China derzeit. Geografische Lage und Grenzen Chinas
Chinesische Volksrepublik
Quadrat: 9,6 Millionen Quadratmeter km
Administrative Aufteilung: 22 Provinzen, 5 autonome Regionen, 4 Gemeinden (Peking, Tianjin, Chongqing, Shanghai), Sonderverwaltungsregionen (Hongkong, Macau, Taiwan)
Hauptstadt: Peking
Offizielle Sprache: Chinesisch
Währungseinheit: Yuan
Bevölkerung: 1,3 Milliarden (2007)
Bevölkerungsdichte pro Quadratmeter km: 137 Personen
Anteil der städtischen Bevölkerung: 28,6 %
Ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung: Chinesisch (Han) – ca. 95 %, Hui, Uiguren, Mandschu, Mongolen, Tibeter, Koreaner, Kasachen, Kirgisen, Salars, Dongxiang, Tu, Sibo, Itzu, Bai, Bui, Tujia, Hani, Lisu, Nasi, Lahu, Jingpo, Zhuang, Dong, Tai , Li, Miao-Yao, Gaoshan usw.; einfach St. 50 Nationen
Religion: Buddhismus, Taoismus und Konfuzianismus, auch Schamanismus ist weit verbreitet; Völker der türkischen Gruppe bekennen sich zum Islam
Grundlage der Wirtschaft: Industrie
Anstellung: in der Industrie - ca. 48 %; im Dienstleistungsbereich - ca. 40 %; in der Landwirtschaft - ca. 12 %
BIP: 3,46 Billionen US-Dollar (2007)
Das BIP pro Kopf: 2660 USD
Regierungsform: Unitarismus
Regierungsform: Volksdemokratische Diktatur
Legislative: Einkammerparlament
Staatsoberhaupt: Vorsitzender der Volksrepublik China
Regierungschef: Premierminister des Staatsrates
Parteistrukturen: Einparteiensystem (in Anwesenheit von Parteien, die der KPCh nahe stehen)
Grundlagen der Regierung
Nach der Gründung der Volksrepublik China galten im Land vier Verfassungen. Letzteres wurde auf der Fünften Sitzung des Fünften Nationalen Volkskongresses (NVK) am 4. Dezember 1982 angenommen.
Das Grundgesetz der Volksrepublik China besteht aus einer Präambel, vier Kapiteln und einhundertachtunddreißig Artikeln. Das Recht zur Auslegung der Verfassung liegt beim Ständigen Ausschuss des NVK. Er hat auch das Recht, die Verfassung zu ändern. Änderungen der Verfassung werden mit einer Zweidrittelmehrheit aller NPC-Abgeordneten auf Vorschlag des Ständigen Ausschusses des NPC (in diesem Fall behält sich der NPC das Recht vor, Vorschläge des Ständigen Ausschusses zu ändern oder aufzuheben) oder auf Vorschlag angenommen eines Fünftels der NPC-Abgeordneten. Der Nationale Volkskongress überwacht auch die Einhaltung der Verfassung. Die aktuelle Verfassung wurde viermal geändert.
Gemäß der Verfassung ist die VR China ein Staat der demokratischen Volksdiktatur, der von der Arbeiterklasse geführt wird und auf einem Bündnis von Arbeitern und Bauern basiert.
Staatsoberhaupt der Volksrepublik China ist der Präsident der Volksrepublik China, der vom Nationalen Volkskongress auf Vorschlag des Präsidiums des NVK gewählt wird. Die Wahl des Vorsitzenden erfolgt im Wege gleichberechtigter Wahlen. Für diese Stelle kann sich jeder Bürger der Volksrepublik China bewerben, der das 45. Lebensjahr vollendet hat. Die Amtszeit des Vorsitzenden der Volksrepublik China beträgt fünf Jahre, wobei eine Wiederwahl möglich ist. Das höchste gesetzgebende Organ der Staatsgewalt in China ist Nationaler Volkskongress. NPC-Abgeordnete (ca. 3.000 Personen) werden aus Provinzen, autonomen Regionen, zentral untergeordneten Städten und den Streitkräften gewählt. Die Delegationen werden nach Wahleinheiten gebildet, jede Delegation ernennt den Delegationsleiter und seinen Stellvertreter. In der Regel handelt es sich dabei um Sekretäre von Parteikomitees oder Vorsitzende der Ständigen Ausschüsse der örtlichen Volkskongresse und deren engste Mitarbeiter. Die Amtszeit des NPC jeder Einberufung beträgt fünf Jahre. Zwei Monate vor Ablauf der Amtszeit des höchsten Organs der Staatsgewalt führt der Ständige Ausschuss des NVK die Wahlen der Abgeordneten der nächsten Einberufung durch. Unter extremen Umständen ist es möglich, die Amtszeit des NVK zu verlängern und Wahlen zu verschieben, allerdings unter der Bedingung, dass der entsprechende Beschluss mit einer Zweidrittelmehrheit aller Mitglieder des Ständigen Ausschusses des NVK gefasst wird. Die Sitzungen des Nationalen Volkskongresses werden einmal im Jahr vom Ständigen Ausschuss des NVK einberufen. Außerordentliche Sitzungen werden nach Ermessen des Ständigen Ausschusses des NVK oder auf Vorschlag der Mehrheit der Abgeordneten des NVK (mindestens ein Fünftel) abgehalten. Der NVK wählt den Vorsitzenden und den stellvertretenden Vorsitzenden der Volksrepublik China. Es hat auch das Recht, den Vorsitzenden der Volksrepublik China und seinen Stellvertreter sowie hochrangige Beamte abzusetzen. Nach einer informellen Regelung, die von Deng Xiaoping, dem Nachfolger Mao Zedongs, eingeführt wurde, ist die Altersgrenze für die Besetzung hoher Regierungspositionen in China auf siebzig Jahre begrenzt. Vor jeder Sitzung des NPC findet eine Vorbereitungssitzung statt, bei der die Gewählten Präsidium und Kopf Sekretariat diese Sitzung. In der Zeit zwischen den Sitzungen des NVK werden die Aufgaben der gesetzgebenden Körperschaft wahrgenommen Ständiger Ausschuss(PC) NPC. Die Zusammensetzung des Ständigen Ausschusses des NVK (insgesamt einhundertfünfzig Personen, einschließlich des Vorsitzenden, der stellvertretenden Vorsitzenden und des Exekutivsekretärs) wird auf den Sitzungen des NVK festgelegt. Personen, die Mitglieder des Ständigen Ausschusses des NVK sind, dürfen nicht in staatlichen Verwaltungsbehörden, Justizbehörden und Staatsanwälten arbeiten. Der Vorsitzende des PC und seine Stellvertreter dürfen ihr Amt nicht länger als zwei aufeinanderfolgende Amtszeiten ausüben. Der Nationale Volkskongress ist befugt, Sonderkommissionen einzurichten, deren Tätigkeit ebenfalls vom Ständigen Ausschuss des NVK kontrolliert wird. Derzeit gibt es: eine Kommission für Gesetzesvorschläge, eine Kommission für auswärtige Angelegenheiten, eine Kommission für innere Angelegenheiten und Justiz, eine Finanz- und Wirtschaftskommission, eine Kommission für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten, eine Kommission für Nationalitäten, eine Kommission für chinesische Angelegenheiten Leben im Ausland, Kommission für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Gesundheit, Kommission für Umwelt- und Ressourcenschutz. Bei Bedarf werden Kommissionen gebildet, die bestimmte Sachverhalte untersuchen. Die Vorsitzenden der Kommissionen werden in der Regel zu stellvertretenden Vorsitzenden oder Mitgliedern des Ständigen Ausschusses des NVK ernannt. Der Ständige Ausschuss des NPC setzt eine spezielle Beglaubigungskommission ein, die für die Überprüfung der Mandate zusätzlich gewählter Abgeordneter des NPC der aktuellen Einberufung und neu gewählter Abgeordneter des NPC der nächsten Einberufung verantwortlich ist. Die Exekutivgewalt gehört zu Staatsrat(GS) China. Der Staatsrat besteht aus dem Premierminister, den stellvertretenden Premierministern, Mitgliedern des Staatsrates, Ministern, Vorsitzenden von Ausschüssen und Kommissionen, dem Hauptprüfer und dem Leiter des Sekretariats. Die Kandidatur des Premierministers wird von den Abgeordneten des Nationalen Volkskongresses auf Vorschlag des Vorsitzenden der Volksrepublik China genehmigt. Die Kandidaturen von stellvertretenden Premierministern, Mitgliedern des Staatsrates, Ministern, Vorsitzenden von Ausschüssen und Kommissionen, des Hauptrevisors und des Leiters des Sekretariats des Staatsrates werden von den Abgeordneten des Nationalen Volkskongresses auf Vorschlag des Ministerpräsidenten des Staates genehmigt Rat, aber das Recht, diese Personen, einschließlich des Premierministers, zu ernennen und abzuberufen, liegt beim Vorsitzenden der Volksrepublik China. In der Zeit zwischen den Sitzungen des NVK werden Kandidaturen für Minister, Vorsitzende von Ausschüssen und Kommissionen sowie andere Amtsträger vom Ständigen Ausschuss des NVK auf Vorschlag des Premierministers des Staatsrates genehmigt. Alle Mitglieder des GC können ihr Amt höchstens zwei aufeinanderfolgende Amtszeiten lang ausüben. Die Amtszeit des Staatsrates beträgt fünf Jahre. Der Staatsrat hat seinen eigenen Ständige Beratung.
Spielt eine wichtige Rolle im politischen Leben Chinas Politischer Beratender Volksrat(NPKS). Zur PPCC gehören die regierende Kommunistische Partei Chinas, verschiedene demokratische Parteien und öffentliche Organisationen, parteilose demokratische Persönlichkeiten, Vertreter verschiedener Nationalitäten und sozialer Kreise. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um die Organisation der Vereinigten Front des chinesischen Volkes. Organisationen und Einzelpersonen, die dem NPCC angehören, haben das Recht, durch direkt vom NPCC durchgeführte Aktivitäten am politischen Leben des Landes teilzunehmen, einschließlich der Konsultation und demokratischen Kontrolle verschiedener Gremien. Das leitende Organ ist der Beirat All China CPP-Komitee, deren Amtszeit zwischen den Wahlen fünf Jahre beträgt, werden einmal im Jahr Plenarsitzungen einberufen. Um die Angelegenheiten des Gesamtchinesischen Komitees zu verwalten, ist es organisiert Ständiger Ausschuss. Sonderverwaltungsregionen, die nach dem Recht der Volksrepublik China Unabhängigkeit und in anderer Hinsicht Unabhängigkeit von China beanspruchen, sind Verwaltungsregionen der Volksrepublik China. Sie üben keine staatliche Souveränität aus; Die außenpolitischen Angelegenheiten dieser Regionen unterliegen der alleinigen Zuständigkeit der Zentralregierung. Abhängig von den konkreten Umständen wird das in den Sonderverwaltungsregionen eingeführte Regime vom Nationalen Volkskongress genehmigt. Der Leiter der Verwaltung einer Sonderverwaltungsregion wird direkt vor Ort gewählt, muss jedoch von der Zentralregierung genehmigt werden. Der Leiter der Verwaltung ist zugleich Vorsitzender der Regierung der Sonderverwaltungszone. Die gesetzgebenden Versammlungen der Sonderverwaltungsregionen werden aus chinesischen Staatsbürgern gebildet, die ihren ständigen Wohnsitz in der Region haben und kein Aufenthaltsrecht in anderen Ländern haben. Die Mitglieder der gesetzgebenden Körperschaften werden gewählt. Wahlen können entweder direkt (alle Wähler nehmen daran teil) oder indirekt (Wahlen auf der Ebene von Funktionsgruppen und Wahlkommissionen) stattfinden. Die Amtszeit der gesetzgebenden Versammlungen beträgt vier Jahre. Die gesetzgebenden Körperschaften der Sonderverwaltungsregionen haben das verfassungsmäßige Recht, Dokumente zur Festlegung des Innenlebens zu erstellen, diese Dokumente müssen jedoch dem NPC zur Kenntnis gebracht und von ihm genehmigt werden. Wenn der NVK der Ansicht ist, dass ein von einer Sonderverwaltungsregion ausgearbeitetes Gesetz nicht mit dem Geist der Verfassung der Volksrepublik China übereinstimmt, verliert das Dokument seine Gültigkeit. Gleichzeitig haben die gesetzgebenden Körperschaften der Sonderverwaltungsregionen das Recht, eigenständig Gesetze zu erlassen, die jegliche Handlungen verbieten, die auf Verrat, die Spaltung des Landes, die Anstiftung zum Aufstand, die Untergrabung der Zentralregierung sowie den Diebstahl von Staatsgeheimnissen abzielen. In Sonderverwaltungsregionen sind politische Aktivitäten ausländischer politischer Organisationen und Gruppen verboten. Gleichzeitig ist es politischen Organisationen und Gruppen in Sonderverwaltungsregionen untersagt, Verbindungen zu politischen Organisationen und Gruppen im Ausland zu unterhalten.
Justizsystem
Das zentrale Justizorgan der Volksrepublik China ist Oberster Volksgerichtshof, denen örtliche Volksgerichte, Militärvolksgerichte sowie Fachgerichte, beispielsweise Seehafengerichte, unterstellt sind.
Der Vorsitzende des Obersten Volksgerichtshofs und der Generalstaatsanwalt der Obersten Volksstaatsanwaltschaft werden von Abgeordneten des NVK gewählt. Die Vizepräsidenten des Obersten Volksgerichtshofs, die Richter und Mitglieder des Justizgremiums des Obersten Volksgerichtshofs sowie der Vorsitzende des Militärgerichtshofs werden vom Ständigen Ausschuss des NVK auf Vorschlag des Obersten Volksgerichtshofs ernannt und ihres Amtes enthoben Vorsitzender des Obersten Volksgerichtshofs. Der Oberste Gerichtshof überwacht die Anwendung von Gesetzen durch untergeordnete Gerichte.
Die Volksgerichte der unteren und mittleren Ebene sind auf Bezirksebene tätig. Volksgerichte auf höchster Ebene – in Provinzen, zentral verwalteten Städten und autonomen Regionen. Die Leiter von Sonderverwaltungsregionen haben das Recht, Richter und Beamte von Gerichten verschiedener Ebenen zu ernennen und zu entlassen, Amnestie zu gewähren oder die Strafe für Straftaten zu mildern sowie Petitionen und Berufungen von Bürgern zu prüfen. Die örtlichen Gerichte sind gegenüber den örtlichen Behörden verantwortlich, die sie geschaffen haben. Die Rechtsaufsicht erfolgt durch die Behörden Oberste Volksstaatsanwaltschaft, die dem NPC und seinem Ständigen Ausschuss gegenüber verantwortlich ist. Auf Vorschlag des Generalstaatsanwalts ernennt und entlässt der Ständige Ausschuss des NVK stellvertretende Generalstaatsanwälte, Staatsanwälte und Vorstandsmitglieder der Obersten Volksstaatsanwaltschaft sowie den Chefankläger der Militärstaatsanwaltschaft und genehmigt die Ernennung und Absetzung der Chefankläger der Volksstaatsanwaltschaften der Provinzen, autonomen Regionen und Städte, die direkt der Zentralregierung unterstehen. Basisvolksstaatsanwaltschaften werden von gesetzgebenden Körperschaften und ihren örtlichen ständigen Ausschüssen gebildet.
Entscheidungen über die Begnadigung von Staatsverbrechern werden vom Ständigen Ausschuss des NVK getroffen. Begnadigungsdekrete werden vom Vorsitzenden der Volksrepublik China veröffentlicht.
Führende politische Parteien
Kommunistische Partei Chinas(KPCh) ist die einzige Regierungspartei in China. Es wurde 1921 vor dem Hintergrund des Aufstiegs der nationalen Befreiungsbewegung im Land gegründet. Der Erste Kongress der KP Chinas fand Ende Juni – Anfang Juli 1921 in Shanghai statt. Der Zweite Kongress der KPCh (16.–23. Juli 1922) verabschiedete die Parteicharta und das Programmmanifest, in denen die unmittelbare Aufgabe formuliert wurde – die Umsetzung einer demokratischen Revolution in China. Seit 1923 agiert die KP Chinas als Einheitsfront Kuomintang(wörtlich: nationale Partei), angeführt von Sun Yat-sen, der in seinem revolutionären Kampf an drei Prinzipien festhielt: Nationalismus, Demokratie und Volkswohl. Im April 1927 wurde das Kooperationsabkommen mit der Kuomintang auf Initiative von Chiang Kai-shek gebrochen, der im Land einen Militärputsch durchführte und sich selbst zum Präsidenten der Kuomintang-Republik ernannte. 1949, nach der Gründung der Volksrepublik China, floh Chiang Kai-shek auf die Insel Taiwan, wo er das Kuomintang-Regime wiederherstellte. Seit 1949 wurden unter der Führung der KPCh im Land die wichtigsten wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Reformen durchgeführt, die auf einen schrittweisen Übergang zum Sozialismus abzielten.
Die Aktivitäten der KPCh sind untrennbar mit dem Namen Mao Zedong verbunden, der ab 1923 Mitglied des Zentralkomitees der KPCh, ab 1933 – im Politbüro, ab 1935 – im Sekretariat des Zentralkomitees der KPCh war und es tatsächlich war der Vorsitzende der Partei. 1969 wurde Mao Zedong zum Führer der KP Chinas auf Lebenszeit und zum Vater aller Chinesen erklärt. 1958 schlug Mao den abenteuerlichen Kurs der „drei roten Banner“ (eine neue „Generallinie“ der Partei, ein „großer Sprung“ in Industrie und Landwirtschaft, die Organisation von „Volkskommunen“) vor, der die Chinesen anführte Wirtschaft in eine schwere Krise. Um „der Gefahr der kapitalistischen Bedrohung vorzubeugen“, wurde 1966 unter der Führung der KPCh eine „Kulturrevolution“ ins Leben gerufen, die im Wesentlichen ein Instrument der völligen Säuberung der Partei war. Nach dem Tod von Mao Tse-tung im Jahr 1976 begann sich China allmählich von den „globalen Ideen“ des kommunistischen Führers zu entfernen. Der Architekt der chinesischen Reformen der 1980er und 1990er Jahre, die den Aufbau eines neuen China ermöglichten, war Deng Xiaoping, der 1975 zum Vorsitzenden der KPCh gewählt wurde, später aber zu Maos Lebzeiten beschuldigt wurde, „Gegenmaßnahmen“ initiiert zu haben. revolutionäre Unruhen.“
Derzeit lässt sich die KP Chinas in ihren Aktivitäten weiterhin von den Ideen des Marxismus-Leninismus, Mao Zedongs und den Wirtschaftstheorien Deng Xiaopings leiten, der davon überzeugt war, dass die wirtschaftliche Entwicklung nur dann erfolgreich sein kann, wenn sie von einer starken Staatsmacht gesteuert wird.
Die KPCh verfügt über offizielle (durch parteiinterne Wahlen gewählte) und inoffizielle (von höheren Parteiorganisationen ernannte) Organisationen auf allen Regierungsebenen und in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft.
Die zentralen Leitungsgremien der Partei sind Nationaler Parteitag(alle fünf Jahre einberufen) und von ihm gewählt Zentralkomitee, der dem Nationalen Parteitag verantwortlich ist und ihm über seine Arbeit Bericht erstattet. Zu den Leitungsgremien des Zentralkomitees der KP Chinas gehören: Politbüro des Zentralkomitees der KPCh, Ständiger Ausschuss des Politbüros des Zentralkomitees der KPCh Und Sekretariat des Zentralkomitees(Büro des Politbüros des Zentralkomitees und seines Ständigen Ausschusses). An der Spitze der Partei steht der Generalsekretär. Das zentrale militärische Führungsgremium der Partei ist Zentraler Militärrat, vom Zentralkomitee genehmigt. Lokale Parteiorganisationen agieren auf der Basisebene.
Die Arbeit der Partei basiert auf dem Prinzip des demokratischen Zentralismus: Jedes Parteimitglied ist der Parteiorganisation untergeordnet, die Minderheit der Mehrheit, niedrigere Organisationen den höheren, alle Parteiorganisationen und alle Parteimitglieder dem Nationalkongress der KPCh und das Zentralkomitee.
Es gibt andere politische Parteien in China, die die Führungsrolle der KPCh anerkennen und deren Arbeit von der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes koordiniert wird. Die am politischen Leben Chinas beteiligten Parteien sind demokratische Organisationen, die vor 1949 gegründet wurden, denen es aber auch nach der Gründung der Volksrepublik China gelang, ihre Organisation aufrechtzuerhalten. Diese beinhalten Zhigongdang-Party(gegründet im Oktober 1925 in den USA auf Initiative der öffentlichen Organisation chinesischer Auswanderer – „Zhigong Zongtang“), Demokratische Arbeiter- und Bauernpartei Chinas(gegründet im August 1930), Demokratische Liga Chinas(existiert seit 1939), Jusan-Gesellschaft(offiziell gegründet im Mai 1946), Taiwans Demokratische Autonomieliga(gegründet am 12. November 1947 in Hongkong), Revolutionskomitee der Kuomintang Chinas(offiziell gegründet am 1. Januar 1948), Verein für den demokratischen nationalen Aufbau Chinas, Verein zur Förderung der Demokratie Chinas(beide gegründet im Dezember 1945).
Vorsitzender der Volksrepublik China
Seit 2003 – Hu Jintao
Vorsitzender des Staatsrates
Seit 2003 – Wen Jiabao
Wir glauben, dass alle Chinesen Buddhisten sind, was nicht stimmt. Touristen lieben es, die prächtigen chinesischen Pagoden zu besichtigen, und daher entstand wahrscheinlich auch diese Assoziation. Der Buddhismus ist in China zwar weit verbreitet, doch das chinesische philosophische und religiöse Denken lebt nicht nur vom Buddhismus.
Die traditionelle chinesische Ideologie basiert auf den „drei Säulen“ Buddhismus, Konfuzianismus und Taoismus.
Die meisten Chinesen sind Atheisten. Das sagen offizielle Statistiken, und unsere Beobachtungen bestätigen diese Annahme voll und ganz.
Die Ära des Kommunismus trug ihre Früchte und der Großteil der Bevölkerung hörte auf, an irgendetwas zu glauben. Aber die Denkweise, Ethik und Verhaltensnormen des modernen Chinesen werden durch diese drei Lehren geprägt. Übrigens kann keine von ihnen als Religion im üblichen Sinne des Wortes anerkannt werden.
Freiheit in China
Dieses Land gilt als eines der unfreiesten der Welt. Das ist in der chinesischen Geschichte passiert, aber jetzt ändert sich alles. Der moderne Chinese verspürt keine ernsthafte Kontrolle, obwohl sie tatsächlich existiert.
Andererseits gibt es in China viel mehr Freiheit, sich selbst zu verwirklichen als in Russland. Es ist viel einfacher, dort ein eigenes Unternehmen zu eröffnen, es ist viel einfacher, sein eigenes Ding zu machen, als „für jemand anderen zu arbeiten“. Wenn Sie arbeiten möchten, wird der Staat Sie nicht zu sehr behindern.
In China kann man die Regierung nicht im Internet kritisieren. unterliegen strenger Zensur. Aber die Behörden hören zu, was passiert, und ziehen Schlussfolgerungen. Es fanden Ereignisse statt, die Kommunistische Partei zog Schlussfolgerungen und Reformen begannen.
Taiwan, Macau und Hongkong
Hongkong ist eine ehemalige Kolonie des britischen Empire. Vor kurzem wurde es offiziell eine Provinz der Volksrepublik China. Im Wesentlichen handelt es sich um einen separaten Staat. Die Behörden in Peking sind nur für die Außenpolitik zuständig, alle anderen Verwaltungsfragen werden von den lokalen Behörden entschieden.
Es hat seine eigene Währung, seine eigenen Gesetze, seine eigene Visaregelung und sein eigenes Steuerrecht. Russische Staatsbürger können Hongkong ohne Visum besuchen und nur mit einem Reisepass in das Hauptgebiet des Landes einreisen.
Das Steuersystem in Hongkong ist völlig anders – es gibt keine Mehrwertsteuer und viele Dinge sind 15–20 % günstiger. Wenn Sie günstig ein iPhone oder iPad kaufen möchten, dann fahren Sie nach Hongkong. Viele Chinesen kommen hierher, um Smartphones, Tablet-Computer und Laptops zu kaufen.
Die Stadt Macau ist ebenfalls Teil der Volksrepublik China und verfügt ebenfalls über nahezu vollständige Unabhängigkeit. Es ist eine ehemalige Kolonie Portugals. Es hat seine eigenen Gesetze, sein eigenes Geld und seine eigenen Steuern.
Macau ist eine Casino-Stadt; es ist das Las Vegas Asiens. Wenn ein Chinese Poker, Blackjack oder Roulette spielen möchte, dann kommt er hierher.
Komplizierter ist die Lage auf der Insel Taiwan. China betrachtet es offiziell als sein Territorium und eine Provinz der Volksrepublik China. Die Taiwaner sind anderer Meinung und ein Großteil der Welt akzeptiert ihren Standpunkt.
Taiwan ist ein eigenständiges Land. Alles ist hier, auch die Armee und die Marine. Dieser Staat wird Republik China (ROC) genannt, was übersetzt „Republik China“ bedeutet. Es gibt keine Verhandlungen über Taiwans Beitritt zur VR China.
Wichtiger Hinweis für Touristen. Auf chinesischen Flughäfen werden Flüge nach Macau, Hongkong und Taiwan als „Inlandsflüge“ bezeichnet, und Flüge in diese Regionen werden von Inlandsflugterminals aus durchgeführt. Lassen Sie sich nicht verwirren.
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Über das Land Volksrepublik China (abgekürzt PRC oder einfach China) Die Hauptstadt Chinas. Peking. Fläche von China km 2 Bevölkerung von China. 1,3 Milliarden Menschen Standort China. China ist ein Land in Zentral- und Ostasien. Verwaltungsgliederung Chinas. China ist in 23 Provinzen, 5 autonome Regionen und 3 Zentralstädte unterteilt. Chinas Regierungsform. Volksrepublik. Staatsoberhaupt von China. Vorsitzender der Volksrepublik China. Großstädte in China. Shanghai, Tianjin, Chongqing, Hongkong, Shenyang, Wuhan, Guangzhou, Harbin. Die offizielle Sprache Chinas. Chinesisch. über das Land
Geographie China liegt in Ostasien. Die Fläche Chinas beträgt 9,6 Millionen km². China ist das größte Land Asiens und flächenmäßig das drittgrößte Land der Welt, nur hinter Russland und Kanada. China grenzt an das Ostchinesische Meer, den Golf von Korea, das Gelbe Meer und das Südchinesische Meer. Die Insel Taiwan ist durch die Taiwanstraße vom Festland getrennt. Die Zeit ist Moskau im Sommer 4 Stunden und im Winter 5 Stunden voraus. Die Gesamtlänge der Landgrenzen Chinas beträgt km mit 14 Ländern. Im Norden grenzt es an Kasachstan, Russland und die Mongolei, im Westen an Kirgisistan, Tadschikistan, Afghanistan, Pakistan, Indien, im Südwesten an Nepal, Bhutan, Myanmar, im Süden an Laos und Vietnam und im Osten an Demokratische Volksrepublik Korea . Die Küste Chinas erstreckt sich von der Grenze zu Nordkorea im Norden bis nach Vietnam im Süden und ist kilometerlang.
Normalerweise werden drei große Regionen unterschieden: Das tibetische Plateau mit einer Höhe von mehr als 2000 m über dem Meeresspiegel liegt im Südwesten des Landes; der Gürtel aus Bergen und Hochebenen liegt im nördlichen Teil; Ansammlungsebenen mit einer Höhe von weniger als 200 m und niedrige Berge im Nordosten, Osten und Süden des Landes, wo der Großteil der Bevölkerung Chinas lebt. Erleichterung
In China gibt es viele Flüsse mit einer Gesamtlänge von km. Die größten Flüsse sind der Gelbe Fluss (Gelber Fluss), der Jangtse (Chan-Fluss) und der Xi (Westlicher Fluss). Chinas Flüsse bilden interne und externe Systeme. Externe Flüsse sind solche mit Zugang zum Pazifischen, Indischen und Arktischen Ozean; ihr gesamtes Einzugsgebiet umfasst etwa 64 % der Landesfläche. Binnenflüsse, deren Anzahl gering ist, liegen weit voneinander entfernt und sind in den meisten Gebieten flach geworden. Sie fließen in die Seen des Landesinneren oder gehen in Wüsten oder Salzwiesen verloren; Ihr Einzugsgebiet umfasst etwa 36 % der Landesfläche. In China gibt es viele Seen, deren Gesamtfläche etwa einen Quadratkilometer beträgt. km. Die bedeutendsten Seen sind Kukunor, Dongtinghu und Payanghu. Es gibt auch Tausende künstliche Seen und Stauseen. Flüsse und Seen
Das Klima in China ist sehr vielfältig und reicht von subtropisch im Süden (Insel Hainan) bis gemäßigt im Norden (Provinz Heilongjiang in China). Der Temperaturunterschied zwischen diesen Regionen ist in den Wintermonaten groß, im Sommer nimmt der Unterschied jedoch ab. Im Norden von Heilongjiang können die Temperaturen im Januar auf 30 °C sinken. Die durchschnittliche Julitemperatur in dieser Gegend beträgt 20 °C. In den südlichen Teilen von Guangdong liegt die Durchschnittstemperatur zwischen 10 °C im Januar und 28 °C im Juli. Der Niederschlag ändert sich noch stärker als die Temperatur. An den Südhängen des Qinling-Gebirges fallen zahlreiche Regenfälle, deren Maximum während der Sommermonsune auftritt. Die nordwestlichen Regionen des Landes sind die trockensten; in den dort gelegenen Wüsten (Taklamakan, Gobi, Ordos) gibt es praktisch keine Niederschläge. Die südlichen und östlichen Regionen Chinas leiden häufig unter zerstörerischen Taifunen sowie Überschwemmungen, Monsunen und Tsunamis. Klima
Flora In China gibt es etwa etwa Pflanzenarten. Die typischste Vegetation ist Lärche, Zeder, Eiche, Linde, Ahorn, Walnuss, Lorbeer, Kamelie, Magnolie. Die Berge sind mit Wäldern bedeckt, die auf 8 % des chinesischen Territoriums wachsen. Auf dem tibetischen Plateau gibt es Steppen und kalte Wüsten; im Süden gibt es dichte tropische Wälder mit Palmen und immergrünen Laubbäumen. In China gibt es etwa 500 Bambusarten, die 3 % der Wälder ausmachen. Bambusdickichte, die es in 18 Provinzen gibt, sind nicht nur Lebensraum für viele Tiere, sondern auch eine Quelle wertvoller Rohstoffe. Ihre holzigen Halme (Stängel) werden häufig in der Industrie verwendet.
In dicht besiedelten Tieflandgebieten gibt es mit Ausnahme von Nagetieren, Vögeln und einigen Huftieren nur wenige Wildtiere, in unzugänglicheren Gebieten ist die Fauna jedoch recht reichhaltig. In China gibt es Tiger, Wölfe, Füchse, Kulanen, Kropfgazellen, Kamele, Springmäuse, Eichhörnchen, Luchse, Zobel, Leoparden, Hasen, Marderhunde, Tapire, Nashörner, Lemuren, Pandas, Affen und mehr als 1000 Vogelarten viele Schlangen. Viele in China lebende Tiere sind selten, etwa der Große Panda, das Chinesische Wasserhirsch und einige Alligatorarten. Fauna
Gemäß der Verfassung ist die Volksrepublik China ein sozialistischer Staat unter der demokratischen Diktatur des Volkes. Das höchste Regierungsorgan ist der einkammerige Nationale Volkskongress (NPC), der aus 2.979 Abgeordneten besteht, die von regionalen Volkskongressen für einen Zeitraum von fünf Jahren gewählt werden. Vorsitzender der Volksrepublik China Hu Jintao, Generalsekretär des Zentralkomitees der KPCh. Dies ist ein Vertreter der vierten Generation von Landesführern. Der Zentrale Militärrat der Volksrepublik China und sein Führer spielen eine wichtige Rolle im politischen System Chinas. Staatspolitische Struktur
Verwaltungsgliederung der Volksrepublik China Die Volksrepublik China übt die Verwaltungskontrolle über 22 Provinzen aus; Gleichzeitig betrachtet die chinesische Regierung Taiwan als ihre 23. Provinz. Darüber hinaus umfasst die VR China fünf autonome Regionen, in denen chinesische nationale Minderheiten leben. 4 Gemeinden, die Städten zentraler Unterordnung entsprechen, und 2 Sonderverwaltungsbezirke. 22 Provinzen, 5 autonome Regionen und 4 zentral verwaltete Städte sind unter dem Begriff „Festlandchina“ zusammengefasst, zu dem in der Regel Hongkong, Macau und Taiwan nicht gehören.
Chongqing Der flächenmäßig größte der vier chinesischen Verwaltungsbezirke. Bevölkerung 31,44 Millionen (2005). Die Mehrheit lebt außerhalb des Stadtgebiets von Chongqing. Shanghai Gesamtbevölkerung - 18,58 Millionen Menschen. Die Stadt liegt vor dem Jangtse-Delta. Es ist der größte Seehafen. Peking, Hauptstadt der Volksrepublik China. Es grenzt im Südosten an Tianjin. Die Bevölkerung Pekings beträgt 15,38 Millionen Menschen (2005). Es ist der größte Eisenbahn- und Straßenknotenpunkt und eines der wichtigsten Luftverkehrsdrehkreuze des Landes. Darüber hinaus ist Peking das politische, Bildungs- und Kulturzentrum der VR China. Große Städte
Die Gesamtbevölkerung im kontinentalen Teil des Landes beträgt 1,3 Milliarden und ist die größte der Welt (etwa 22 % aller Erdbewohner). Ethnische Zusammensetzung. 93 % Han (ethnische Chinesen), es gibt auch eine große ethnische Gruppe von Mongolen, Zhuangs, Uiguren, Tibetern, Hui, Koreanern und Miao. Um das Bevölkerungswachstum einzudämmen, führte China 1979 eine Politik der geplanten Geburten ein. Das Ziel der Regierung ist ein Kind pro Familie, mit Ausnahme von ethnischen Minderheiten. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 71 Jahre. 36,22 Prozent der chinesischen Bevölkerung leben in der Stadt und 63,78 Prozent auf dem Land. In den letzten Jahrzehnten ist der Anteil der städtischen Bevölkerung in China jährlich gestiegen. Bevölkerung
Im Jahr 2010 lag die chinesische Wirtschaft gemessen am nominalen BIP weltweit an zweiter Stelle. Etwa 70 % des BIP werden von privaten Unternehmen bereitgestellt. Das Vorhandensein freier Wirtschaftszonen spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung Chinas. Derzeit gibt es in China 4 Sonderwirtschaftszonen (Regionen): Shenzhen, Zhuhai, Shantou, Xiamen, 14 freie (zollfreie) Handelszonen, 53 Hoch- und Neutechnologiezonen, mehr als 70 wissenschaftliche und technische Zonen für im Ausland ausgebildete Fachkräfte , 38 Verarbeitungszonen für exportorientierte Produkte. China ist bereits weltweit führend im Produktionsvolumen von über 100 Produkttypen. China produziert mehr als 50 % der weltweiten Kameras, 30 % der Klimaanlagen, 25 % der Waschmaschinen und etwa 20 % der Kühlschränke. Darüber hinaus ist China laut Zollstatistik seit vielen Jahren in Folge der größte Exporteur von Textilien, Kleidung, Schuhen, Uhren, Fahrrädern, Nähmaschinen und anderen arbeitsintensiven Produkten. Der Ölverbrauch in China belief sich im Jahr 2005 auf 300 Millionen Tonnen. China verfügt nicht über eine Ressourcenbasis, was zu einer allmählich zunehmenden Abhängigkeit von Importen führt. Wirtschaft
Religion Neben den drei Weltreligionen Buddhismus, Islam und Christentum gibt es in China auch eine einzigartige traditionelle Religionslehre, den Taoismus. Darüber hinaus bewahren einige nationale Minderheiten noch immer die primitive Verehrung der Naturgewalten und den Polytheismus. Der Konfuzianismus, der erstmals in China an Einfluss gewann, wurde im Wesentlichen zu einem Kodex der Unterordnung des Einzelnen unter die Gesellschaft und seiner Verantwortung ihr gegenüber. Während der Kulturrevolution wurde die Religion in China verboten.
Die chinesische Kultur ist eine der ältesten und ursprünglichsten der Welt. Feng Shui Diese Lehre basiert auf den Ideen der kosmischen Energie Qi. Beispielsweise wirken sich die richtige Aufteilung eines Hauses und die Lage der Türen auf die im Raum zirkulierende Qi-Energie und damit auf das Wohlbefinden seiner Bewohner aus. Energie „Qi“ Die Chinesen glauben, dass Qi (Energie, Kraft) den Weltraum und die Erde sowie zwei Prinzipien, „negative“ und „positive“ Prinzipien von Yin und Yang, hervorgebracht hat, die wiederum alles andere („Dunkelheit von“) hervorbrachten Dinge"). Die Chinesen betrachten jede physische Veränderung, die auf der Welt auftritt, als Ergebnis der Wirkung von Qi. Kalligraphie Die Kalligraphie hat die gewöhnliche chinesische Schrift zu einer künstlerischen Kunstform erhoben und wird traditionell mit Malerei und Poesie als Methode des Selbstausdrucks gleichgesetzt. Der individuelle Stil des Künstlers bestimmt die Stärke, den Krümmungswinkel der Linien und die Dynamik, die den Zeichnungen verliehen wird. Kung Fu Chinesische Kampfkünste werden im Westen normalerweise mit Kung Fu oder Gong Fu in Verbindung gebracht. Gong Fu bedeutet auf Chinesisch „Fähigkeit“ oder „harte Arbeit“ und kann zur Beschreibung der Leistungen eines Ringers, eines Kalligraphen oder eines Pianisten verwendet werden. Kultur
Während der Bronzezeit (v. Chr.) lernten die Chinesen den Bau von Hochtemperaturöfen, die es ihnen ermöglichten, stärkere, manchmal glasierte Keramik herzustellen. Echtes Porzellan erschien erst in der Sui-Ära. Echtes Porzellan ist feiner als Keramik und glatt und poliert. Wenn man auf ein Stück Porzellan trifft, erzeugt es ein Geräusch. Dünnes Porzellan erscheint transparent. Porzellan
Reis war für die Chinesen schon immer von großer Bedeutung, sowohl als Grundnahrungsmittel als auch als Industriepflanze. Es wird angenommen, dass die Tradition des Reisanbaus in Südchina etwa vor Christus begann. h., obwohl die Methode zur Anlage überschwemmter Felder, die umfangreiche Bewässerungsarbeiten erforderte, nach Jahrtausenden ihre Perfektion erreichte. Heute wird Reis fast überall in China angebaut. Chinesischer Reis macht 35 % der Weltproduktion aus.
Die Verbotene Stadt, das Museum der Chinesischen Revolution, die Nationalgalerie, der Himmelstempel, die Gräber der Kaiser der Ming-Dynastie und viele Parks in Peking. Kunst- und Geschichtsmuseum, Naturwissenschaftsmuseum, Mandarin-Yu-Garten, Lila-Herbst-Wolken-Garten, Jadebuddha-Tempel in Shanghai. Guangzhou Museum, Sun Yat-sen Mausoleum, Zhenhai Pagode, Tempel der Sechs Feigenbäume in Guangzhou und viele andere. Die Chinesische Mauer (Baubeginn im 4. und frühen 5. Jahrhundert v. Chr.) ist in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Sehenswürdigkeiten Chinas
Die Chinesische Mauer erstreckt sich über 8851,8 km durch ganz Nordchina. Der Bau der Mauer begann im 4. Jahrhundert. Chr als Verteidigungsanlage gegen die Überfälle der Nomadenvölker Zentralasiens. Die Bauarbeiten an der Chinesischen Mauer wurden im 3. Jahrhundert abgeschlossen. N. e. In den erhaltenen Teilen ist die Mauer an der Basis etwa 9 m und an der Spitze etwa 6 m breit, die Höhe der Mauer erreicht etwa 10 m. Ungefähr alle 200 m stehen viereckige Wachtürme. Chinesische Mauer
Im Zentrum von Peking befindet sich der Kaiserpalast, der auch als Verbotene Stadt bekannt ist, da hier 500 Jahre lang nur der Kaiser und seine Familie leben konnten und Höflinge, Beamte und alle anderen bis 1925 außerhalb seiner Mauern lebten Der Zutritt für Normalsterbliche war hier verboten. 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Im Laufe der Jahre erbaut, war es die Residenz von 24 chinesischen Kaisern. Kaiserlicher Palast
Mausoleum des Kaisers Qin Shi Huang und der „Terrakotta-Armee“, 35 km von der Stadt Xi'an entfernt, in den Jahren erbaut. Chr e. für den ersten Kaiser eines vereinten China. Der unterirdische Palast beherbergt mehr als 400 Bestattungen, seine Fläche beträgt mehr als km². Das Hauptausstellungsstück des Komplexes ist die Terrakotta-Armee. Drei gewölbte unterirdische Kammern enthalten Figuren von etwa 7.400 Soldaten und Pferden sowie 90 Kriegswagen praktisch der gesamten kaiserlichen Armee. Die Figuren sind in voller Höhe gefertigt, ihre Höhe beträgt 1,8 m, kein Gesicht gleicht dem anderen.
Chinesische Küche Die chinesische Küche hat eine sehr lange Geschichte und ist auf der ganzen Welt berühmt. Die Küche in China variiert stark von Region zu Region und der Begriff „chinesisches Essen“ selbst ist ein allgemeiner Begriff (genau derselbe wie „europäisches Essen“). Die meisten Europäer kennen nur eine von mehreren regionalen Varianten der chinesischen Küche (nämlich Kantonesisch). Im Süden des Landes ist Reis das Hauptprodukt, im Norden Weizen (hauptsächlich in Form von Nudeln).
In ganz China (einschließlich Hongkong und Macau) ist es fast nie üblich, Trinkgeld zu geben. Es stimmt, dass heutzutage viele teure und sogar mittelgroße Restaurants begonnen haben, die Servicegebühren in ihre Rechnungen einzubeziehen. Bei sehr gutem Service kann einem Kellner, einem Hotelmädchen oder einem Gepäckträger jedoch ein paar Yuan für seinen Fleiß eingeräumt werden. Trinkgeld in China
China hat in verschiedenen Sprachen unterschiedliche Namen. Der Artikel bespricht die am häufigsten verwendeten.
Zentralstaat - „Zhongguo“
Zhongguo(中國/中国) ist der Eigenname Chinas. Die erste Hieroglyphe „ jeon" (中) bedeutet „Mitte“ oder „Mitte“. Zweites Zeichen " goo" (國 oder 国) wird als „Land“ oder „Staat“ interpretiert. Seit dem 19. Jahrhundert wird dieser Name Chinas in der westlichen und inländischen Geschichtsschreibung mit „Mittelstaat“ oder „Mittleres Reich“ übersetzt. Allerdings ist diese Übersetzung nicht ganz korrekt, da das Wort „ zhongguo„hat seit langem das Zentrum des Himmlischen Reiches bezeichnet – den Staat des chinesischen Kaisers, also China selbst. Dementsprechend lautet die genaue Übersetzung „Zentralland“ oder „Zentralstaat“.
Der Begriff " zhongguo„ wird in der chinesischen Geschichte nicht einheitlich verwendet. Je nach Epoche hatte es unterschiedliche kulturelle und politische Konnotationen.
Prähistorische Zeit
Archäologische Funde zeigen, dass es sich bei den Urmenschen um eine solche Art handelte Homo erectus bewohnte das Gebiet des modernen China vor 2,24 Millionen bis 250.000 Jahren. In der Gegend von Zhoukoudian in der Nähe von Peking wurden Überreste des sogenannten Sinanthropus gefunden, die vor 550.000 bis 300.000 Jahren entstanden sind. Sinanthropus wusste, wie man einfache Steinwerkzeuge herstellt und Feuer macht.
Vor etwa 70.000 Jahren entstanden neue moderne Menschen Homo sapiens bevölkerten die chinesische Ebene und verdrängten Sinanthropus und ihre Nachkommen. Der früheste osteologische Beweis für die Existenz moderner Menschen in China (menschliche Überreste vom Standort Liujiang) stammt aus dem 67. Jahrtausend v. Chr. e.
In der modernen Geschichtsschreibung war die erste Dynastie Chinas die Xia. Beweise für seine Existenz stammen aus Ausgrabungen städtischer Siedlungen und Gräber in der Nähe von Erlitou in der Provinz Henan. Die meisten Wissenschaftler auf der Welt halten diese Dynastie jedoch für mythisch und nicht für real.
Als erste historisch verlässliche Dynastie gilt die Shang-Dynastie (ein anderer Name für Yin), die zwischen dem 18. und 12. Jahrhundert v. Chr. die Gebiete der Ebene des Gelben Flusses in Ostchina kontrollierte. e. Es wurde von einer der westlichen Vasallenfamilien zerstört, die die Zhou-Dynastie gründeten, die vom 12. bis 5. Jahrhundert v. Chr. regierte. e. Die zentrale Macht der neuen Dynastie wurde durch die zunehmende politische und wirtschaftliche Macht der Apanage-Herrscher, die Mitte des 8. Jahrhunderts v. Chr. gegründet wurden, geschwächt. e. eine Reihe formell unabhängiger Staaten. Vom 5. bis 2. Jahrhundert v. Chr. e. Diese Staaten kämpften ständig untereinander, aber im Jahr 221 v. e. wurden von Qin Shi Huang Di zu einem einzigen Reich vereint. Die neue Qin-Dynastie dauerte mehrere Jahrzehnte, aber sie war es, die China als imperiales Gebilde formte.
Die Herrschaftszeit der Han-Dynastie dauerte ab 206 v. Chr. e. bis 220 Jahre. In dieser Zeit begann die Bildung der Chinesen als eine einzige ethnische Gemeinschaft. Nach dem Zerfall Chinas im 3.-6. Jahrhundert durch Angriffe von Nomaden aus dem Norden wurde das Reich 580 durch die Sui-Dynastie vereint. Das 7. bis 14. Jahrhundert, die Herrschaft der Tang- und Song-Dynastie, gilt als das „goldene Zeitalter“ Chinas. In diese Zeit fielen die meisten wissenschaftlichen Entdeckungen und kulturellen Errungenschaften. Im Jahr 1271 verkündete der mongolische Herrscher Kublai Kublai den Beginn einer neuen Yuan-Dynastie. Im Jahr 1368 begann infolge des antimongolischen Aufstands eine neue ethnisch chinesische Dynastie, die China bis 1644 regierte. Die letzte Kaiserdynastie war die Qing-Dynastie, die von den Mandschu-Eroberern Chinas gegründet wurde. Sie wurde 1911 durch die Revolution gestürzt.
Die meisten chinesischen Regime waren autoritär und nutzten häufig harte Methoden, um die Stabilität ihrer Macht und die Loyalität der Bevölkerung sicherzustellen. So waren ethnische Han-Chinesen während der Herrschaft der Mandschu-Qing-Dynastie gezwungen, als Zeichen ihrer Loyalität gegenüber der neuen Dynastie einen langen Zopf wie die Mandschu zu tragen.
Im 18. Jahrhundert verfolgte das technologisch starke China eine aktive Politik der Eroberung der Völker Zentralasiens, die die Chinesen lange Zeit als „Barbaren“ betrachtet hatten. Im 19. Jahrhundert wurde er jedoch selbst Opfer der „Barbaren des Westens“ – der Kolonialpolitik Westeuropas und der Vereinigten Staaten.
Republikanisches China
Modernität
Obwohl die Regierung der Republik China nicht auf ihre Ansprüche auf China, Tibet und die Innere Mongolei verzichtet hat, identifiziert sie sich zunehmend als Regierung der Insel Taiwan. Die politischen Kreise der Republik China befinden sich in einem ständigen dialektischen Kampf um die Frage der Unabhängigkeitserklärung der Insel. Die VR China betrachtet Taiwan als integralen Bestandteil ihres Staates und versucht daher ständig, Vertreter der Republik China aus verschiedenen internationalen Organisationen zu verdrängen, was ihre Isolation verstärkt.
Heute erkennen 23 Staaten, darunter der Vatikan, die Republik China weiterhin als offizielles China an. Im Gegensatz dazu betrachten die meisten Regierungen auf der ganzen Welt die VR China als legitimen Vertreter Chinas.
Gebiet
Historische Spaltungen Chinas
Die höchsten Verwaltungseinheiten in China variierten je nach herrschender Dynastie oder Regierung. Zu diesen Einheiten zählen vor allem Territorien und Provinzen. Zu den untergeordneten Einheiten gehörten Präfekturen, Unterpräfekturen, Departements, Kommandos, Landkreise und Bezirke. Zu den modernen Verwaltungseinheiten gehören Städte auf Unterpräfekturebene, Städte auf Bezirksebene, besiedelte Gebiete und Stadtgemeinden.
Die meisten chinesischen Dynastien errichteten ihren Wohnsitz im Herzen Chinas, seinem ethnisch chinesischen Teil – dem Tal des Gelben Flusses. Diese Dynastien weiteten ihre Besitztümer auf die fremden Gebiete Innere Mongolei, Mandschurei, Xinjiang, Tibet, Vietnam und Korea aus. Obwohl die letzte Mandschu-Qing-Dynastie, deren Erben sich die Volksrepublik China und die Republik China betrachten, die meisten der oben genannten Länder in China umfasste, hat China selbst bestimmte alte Grenzen – die Chinesische Mauer im Norden, das tibetische Plateau im Westen und die Dschungel von Indochina im Süden.
Im Osten, entlang der Küsten des Gelben und Ostchinesischen Meeres, gibt es Schwemmlandebenen, die dicht besiedelt sind. Im Norden, am Rande des Plateaus der Inneren Mongolei, ist Grassteppe zu erkennen. Der Süden Chinas ist mit Hügeln und niedrigen Bergen bedeckt. Die Deltas des Gelben Flusses und des Jangtsekiang liegen im zentralöstlichen Teil. Entlang dieser Flüsse liegt der größte Teil des Ackerlandes. Die südliche Provinz Yunnan ist Teil der sogenannten „Greater Mekong“-Subregion, zu der Myanmar, Laos, Thailand, Kambodscha und Vietnam gehören.
Im Westen Chinas gibt es im Norden eine große Schwemmlandebene und im Süden ein mit mittelgroßen Hügeln bedecktes Kalksteinplateau. Dieser Teil Chinas ist die Heimat des Himalaya mit dem höchsten Berg der Welt, dem Mount Everest. Der Nordwesten ist von Wüsten wie der Taklamakan- und der Gobi-Wüste bedeckt, die sich ständig ausdehnen. Seit Jahrtausenden dienen die Berge von Yunnan als natürliche Grenze, die China von Burma, Laos und Vietnam trennt.
Chinas Klima ist vielfältig. Die nördliche Zone, zu der auch Peking gehört, ist durch sehr kalte Winter gekennzeichnet. Die zentrale Zone, zu der auch Shanghai gehört, ist gemäßigt. In der südlichen Zone, zu der auch Guangzhou gehört, herrscht subtropisches Klima.
Aufgrund häufiger Dürren und schlechter Bewirtschaftung kommt es im Frühjahr häufig zu Staub- oder Sandstürmen. Der Wind trägt den Staub nach Osten, bis nach Taiwan und Japan. Manchmal erreichen Stürme die Westküste der Vereinigten Staaten. Wasser, Bodenerosion und Umweltverschmutzung in China entwickeln sich von inländischen Problemen zu internationalen Problemen.
Gesellschaft
Demographie
Die Bevölkerung Chinas (VRC und Republik China) beträgt über 1,3 Milliarden Menschen. Das ist ein Fünftel der Gesamtbevölkerung der Erde. Obwohl in der VR China mehr als 100 ethnische Gruppen leben, erkennt die kommunistische Regierung nur 56 an. Die größte ethnische Gruppe in China sind Han-Leute(eigentlich Chinesisch) - 91,9 %. Es ist heterogen und in eine Reihe ethnografischer Gruppen unterteilt, von denen die meisten ehemalige autarke ethnische Gruppen sind, die von den Han-Chinesen assimiliert wurden.
Kultur
Kalligraphie Mifu ( Lied Dynastie)
Die Ereignisse des 19. und 20. Jahrhunderts zwangen die Chinesen, über die Notwendigkeit nachzudenken, ihr eigenes Zivilisationsmodell aufzugeben oder zu bewahren. Die Westler versprachen China eine „glänzende Zukunft“ vorbehaltlich der völligen Verwestlichung und verwendeten Japan als Beispiel. Die Politik der Einführung der Demokratie in die traditionelle chinesische Gesellschaft ist gescheitert – teils aufgrund der autoritären „Tradition“ der Regierungsführung, teils aufgrund interner und externer Kriege.
Die chinesische Gesellschaft bewahrte mittelalterliche Traditionen bis zum Beginn des sogenannten „ Kulturrevolution" Ihr Ziel war es, das chinesische Dorf zu reformieren, neue kommunistische Werte zu fördern und eine neue fortschrittliche chinesische Kultur zu schaffen, „die nicht durch konfuzianische Dogmen eingeschränkt wird“. Als Folge der „Revolution“ wurden viele Kulturschaffende unterdrückt und die meisten Traditionen als „regressive Praktiken“ oder „feudale Relikte“ beseitigt. Die Hieroglyphenschrift wurde reformiert, wodurch die Texte der Werke ihrer Vorgänger für zukünftige Generationen unzugänglich wurden. Doch seit den 1980er Jahren wurde die „Kulturrevolution“ gestoppt und die kommunistische Regierung stellte die Weichen für die Bildung einer „patriotischen Nation“ und begann mit der Wiederherstellung von Traditionen.
In Taiwan wurden solche Kulturreformen nicht durchgeführt, da sie die Traditionen des Schreibens und des Beamtentums respektierten. Ein erheblicher Teil des Budgets der Republik China wurde für die Ausbildung von Fachkräften im Kulturbereich ausgegeben.
Schreibsystem
Chinesische Schriftzeichen bestehen aus über 50.000 Zeichen. Es veränderte sich und hatte andere Schreibstile. Die ersten Zeichen erscheinen auf Wahrsagungsknochen im 2. Jahrtausend v. Chr. e. Kalligraphie, die Fähigkeit, Hieroglyphen wunderschön zu schreiben, gilt in China als der Höhepunkt der Kunst. Die meisten heiligen Texte des Buddhismus, Taoismus und Konfuzianismus sind handgeschrieben.
Der Druck hat sich seit der Song-Dynastie entwickelt. Die Akademien der Gelehrten, die die Klassiker veröffentlichten und umschrieben, wurden traditionell vom Staat gefördert. Mitglieder der kaiserlichen Familie nahmen häufig an wissenschaftlichen Räten teil.
Prüfungen
Eines der Hauptmerkmale der traditionellen chinesischen Kultur waren staatliche Prüfungen. Sie trugen zur Ausbildung einer gebildeten Elite bei, da ein Kandidat, der sich mit den klassischen Texten gut auskannte, unabhängig von seiner sozialen Herkunft den Rang eines Beamten bekleiden konnte. Letztere hatten einen hohen sozioökonomischen Status. Menschen mit humanitären Interessen – Schriftsteller, Philosophen, Wissenschaftler – waren in China „erstklassige“ Menschen. Der Staat unterstützte sie voll und ganz.
Die Wissenschaft
Chinas technologische Entdeckungen waren wie folgt:
Andere Wissensgebiete.
China(chinesisch 中国, Zhongguo, wörtlich: „mittlerer Staat“); Offizieller Name - Chinesische Volksrepublik(Chinesisch: 中华人民共和国, Zhonghua Renmin Gongheguo), abgekürzt als Volksrepublik China, das bevölkerungsreichste Land der Welt (über 1,3 Milliarden, die Mehrheit der Bevölkerung sind ethnische Chinesen, ihr Selbstname ist Han); Flächenmäßig liegt es weltweit an dritter Stelle hinter Russland und Kanada.
China – Die Volksrepublik China (VRC), ein Land mit einer reichen Geschichte und einer außergewöhnlichen Kultur, liegt in Zentral- und Ostasien. Das Territorium des Landes ist in 23 Provinzen, 5 autonome Regionen und 4 zentral untergeordnete Städte unterteilt. Auch Taiwan, das eigentlich ein unabhängiger Staat ist, gilt als Provinz Chinas.
China kann getrost als Land der Kontraste bezeichnet werden. Und das liegt nicht nur daran, dass das Land gleich sieben Klimazonen hat, sondern auch an seiner abwechslungsreichen Landschaft. Im selben Land liegen Megastädte wie Hongkong, Shanghai und Peking, und mit ihnen koexistieren die Eden Gardens von Suzhou, im Volksmund das chinesische Venedig genannt, und Xi'an friedlich nebeneinander. Dies wird durch die ursprüngliche Kultur des Landes erleichtert, die Jahrhundert für Jahrhundert geschaffen wurde und nach und nach Gestalt annimmt.
China ist mit einer Fläche von etwa 9,6 Millionen Quadratmetern eines der größten Länder der Welt. m., was 6,5 % der Erdoberfläche entspricht. Gemessen an der Größe liegt es unter mehr als 160 Ländern weltweit an dritter Stelle, nur nach Russland und Kanada.
Hauptstadt
Die Hauptstadt Chinas ist Peking, in der heute etwa 17,5 Millionen Menschen leben. Archäologen behaupten, dass die Stadt an der Stelle des heutigen Peking bereits im 5. Jahrhundert existierte. Chr.
Amtssprache Chinas
Die offizielle Sprache in China ist Chinesisch, das zum chinesischen Zweig der chinesisch-tibetischen Sprachfamilie gehört.
Religion
Die vorherrschenden Religionen in China sind Buddhismus, Taoismus und Konfuzianismus. Darüber hinaus leben viele Muslime und Christen in China.
Chinesische Regierung
Laut der aktuellen Verfassung ist China eine Volksrepublik. An der Spitze steht der Präsident, der traditionell auch Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas ist.
Chinesisches Parlament – Nationaler Volkskongress (2.979 Abgeordnete, die von regionalen Volkskongressen für 5 Jahre gewählt werden).
Seit der Ausrufung der Volksrepublik China im Jahr 1949 ist die Kommunistische Partei Chinas die herrschende Partei.
Es ist eine Großmacht und ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates. Als eine der führenden Weltraummächte der Welt verfügt sie über Atomwaffen und die größte Armee der Welt, gemessen an Militärpersonal.
Seit Dezember 2014 ist es gemessen am BIP (KKP) die weltweit erste Volkswirtschaft. China ist weltweit führend in der Automobilproduktion und der Verbrauchernachfrage danach. Der weltweit größte Exporteur („Fabrik der Welt“). Es verfügt über die größten Gold- und Devisenreserven der Welt.
China ist Mitglied internationaler Organisationen wie der UN, der APEC, der G20, der Welthandelsorganisation (WTO) sowie der SCO und BRICS.
Größten Städte
Chinas Bevölkerung ist nicht übermäßig urbanisiert, aber wo große Städte entstehen, wachsen sie oft zu unglaublichen Größen heran.
Der größte Stadtbezirk des Landes liegt im Jangtse-Tal. Chongqing. Die Bevölkerung des Bezirks beträgt Anfang 2016 fast 29 Millionen Einwohner, es ist ein großes Industrie- und Landwirtschaftszentrum.
Die größte Stadt ist Shanghai mit 24 Millionen Einwohnern, in der Hauptstadt Peking leben jedoch 21 Millionen Einwohner. In Shanghai befindet sich ein Hafen von nationaler Bedeutung, und die Verwaltungskontrolle ist in Peking konzentriert.
Zu den großen Städten zählen auch Tianjin, Guangzhou und Harbin.
Chinesisches Parlamentsgebäude
Offizieller Name: Volksrepublik China (VR China)
Regierungsform: Volksdemokratische Diktatur
Staatsoberhaupt: Vorsitzender der Volksrepublik China
Hauptstadt: Peking
Sprache: Chinesisch
Gebiet: 9.598.962 km².
Bevölkerung: mehr als 1,3 Milliarden Menschen
Währungseinheit: Yuan
Religion: Konfuzianismus, Taoismus, Buddhismus, Islam
Klima: gemäßigt, subtropisch und tropisch
Administrative Aufteilung: Die Volksrepublik China verfügt über 34 Verwaltungseinheiten auf Provinzebene, davon 4 zentral untergeordnete Städte, 23 Provinzen, 5 autonome Regionen und zwei Sonderverwaltungsregionen.
Große Städte: Peking, Shanghai, Tianjin, Chongqing
Telefonvorwahl: +86
Visa: Visumeinreise
Bewegung: Rechte Hand
Nationale Domäne:CN
Stromspannung: 220 V
Aktuelle Frequenz: 50 Hz
Steckdosentyp: Stecker und Buchsen vom Typ A, Stecker und Buchsen vom Typ G, Stecker und Buchsen vom Typ I
Zeit: 00:43 (UTC+0800)
Staatssymbole Chinas
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Die aktuelle Flagge Chinas wurde 1949 eingeführt. mit der Gründung der Volksrepublik China. Die Flagge wurde vom Ökonomen und talentierten Künstler Zeng Liansong entworfen. Auf dem roten Hintergrund der chinesischen Flagge befinden sich fünf goldene Sterne. Die rote Farbe symbolisiert hier den Kommunismus und der größte Stern symbolisiert die Führung der Kommunistischen Partei. Für die anderen vier kleinen Sterne gibt es keine offizielle Interpretation ihrer Bedeutung. Das chinesische Volk glaubt, dass es die Intelligenz, das Proletariat, die Bauernschaft und die Armee symbolisiert, nach der zweiten Version – die wichtigsten ethnischen Gruppen Chinas: Chinesen, Tibeter, Mandschus und Uiguren. Die Anordnung der Sterne auf der Flagge zeigt die große Einheit verschiedener Bereiche der chinesischen Gesellschaft unter der Führung der Kommunistischen Partei Chinas. |
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Wappen von China Das nationale Emblem zeigt den Platz des Himmlischen Friedens, beleuchtet von fünf gelben Sternen und umgeben von Weizenähren mit einem Zahnrad. Die gelben und roten Farben des Wappens symbolisieren in China traditionell Glück und Wohlstand. Der Platz des Himmlischen Friedens symbolisiert den Geist des chinesischen Volkes im Kampf gegen Feudalismus und Imperialismus; Ähren und Getreide - die Bauernschaft bzw. die Arbeiterklasse. Übersetzt bedeutet das Wort „Tiananmen“ „Tor des himmlischen Friedens“. Dieses Tor symbolisiert die alten Traditionen des chinesischen Volkes. |
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Die Nationalhymne „Marsch der Freiwilligen“ wurde 1935 geschrieben. Der Text der Hymne wurde vom Dramatiker Tian Han geschrieben, die Musik stammt von Nie Er, dem Begründer der chinesischen Bewegung für neue Musik. Am 27. September 1949 beschloss die CPPCC-Sitzung, dieses Lied als vorübergehende Nationalhymne zu übernehmen, und am 4. Dezember 1982 beschloss der NPC, es als offizielle Nationalhymne zu genehmigen. Russische Übersetzung: Steh auf, wer nicht Sklave werden will! |
