heim › Bremssystem › Probe- und Diagnoseuntersuchungen in der Geschichte. EINSATZ in der Geschichte: Wir analysieren Aufgaben mit einem Lehrer

Probe- und Diagnoseuntersuchungen in der Geschichte. EINSATZ in der Geschichte: Wir analysieren Aufgaben mit einem Lehrer

Die eidgenössische Prüfung in Geschichte gehört zur Kategorie der selektiven Prüfung. Es muss abgelegt werden, wenn der Student beabsichtigt, sein Studium in einem Studiengang fortzusetzen, der dieses Zertifikat erfordert. Geschichte wird Ihnen nützlich sein, wenn Sie Rechtswissenschaften, Soziologie, Kunstgeschichte, Kulturwissenschaften, Design, Architektur als Ihre berufliche Tätigkeit gewählt haben. Dieses Fach wird von Absolventen traditionell als schwierig eingestuft.

Die Übergabe der Geschichte erfordert nicht nur das Pauken von Daten oder Namen, sondern auch die Fähigkeit, mit Fakten umzugehen, vernünftige Schlussfolgerungen zu ziehen und die eigene Einstellung zu Prozessen und Phänomenen vernünftig zum Ausdruck zu bringen. Um die Geschichtsprüfung erfolgreich zu bestehen, sollten Sie sich über mögliche Änderungen in KIMs informieren, eine Vorstellung davon haben, was in der USE des Modells 2017 enthalten ist, und wissen, wie Sie sich auf das Schreiben eines historischen Aufsatzes vorbereiten. Lassen Sie uns ausführlicher darüber sprechen!

Demoversion des USE-2017

VERWENDEN Sie Daten in der Geschichte

Spezialisten aus Rosobrnadzor haben folgende Termine für die Prüfung in Geschichte vergeben:

Frühe Periode. Die Vorprüfung findet am 16. März 2017 statt, der 3. April 2017 ist als Reservetag vorgesehen. Um die Prüfung vor der Hauptfrist abzulegen, müssen Sie eine Bewerbung schreiben (bis zum 01.03.2017) und in eine der Teilnehmerkategorien der Vorprüfung aufgenommen werden (die Liste dieser Personen finden Sie unten). );
Hauptbühne. Die Hauptprüfung ist für den 2. Juni 2017 geplant.
Backup-Datum. Reservetag – 19. Juni 2017 (im Falle höherer Gewalt gibt es einen weiteren Reservetag für alle Artikel – 30. Juni 2017).

Egal wie sehr Sie die Prüfung in Form des Einheitlichen Staatsexamens vorzeitig bestehen möchten, nicht jeder kann die Geschichte vorzeitig bestehen. Zu den Anspruchsberechtigten, die Prüfung vorzeitig abzulegen, gehören:

Absolventen vergangener Jahrgangsstufen und Absolventen der Abendschule;
Teilnehmer gesamtrussischer oder internationaler Sportwettkämpfe, Wettbewerbe, Kreativrezensionen oder Olympiaden, die während der Prüfung stattfinden;
Elftklässler, die sich für ein Studium entschieden haben;
Schulkinder, deren Gesundheitszustand einer Behandlung oder Vorbeugung bedarf;
Absolventen, die das Territorium Russlands aufgrund eines Wohnortwechsels oder zum Studium an einer ausländischen Universität verlassen.

Statistische Information

Statistiken aus den Vorjahren bestätigen, dass Geschichte eines der beliebtesten Wahlfächer ist – im Jahr 2016 haben mehr als 159.000 Studierende einen Antrag auf das Bestehen dieser Prüfung gestellt (im Jahr 2015 waren es 20.000 weniger). Allerdings ist dieser Test für Elftklässler gar nicht so einfach. Die Überprüfung dieser Prüfung ergab, dass bis zu 15,9 % der Absolventen die Mindestgrenze nicht überschreiten konnten.

Bald könnte die Geschichtsprüfung zu den drei Pflichtprüfungen gehören

Dieser Indikator hat sich jedoch im Vergleich zur Vorperiode leicht verbessert, als etwa 16,5 % der „Verlierer“ erfasst wurden (bei einer geringeren Anzahl von Prüflingen). Es gab nur sehr wenige Leute mit der höchsten Punktzahl – nur 96 Leute konnten perfekte Kenntnisse nachweisen und die Prüfung ohne einen einzigen Fehler schreiben. Im Durchschnitt bestehen die Studierenden die Geschichte mit 46,7 Punkten, was als Note „befriedigend“ gewertet werden kann.

All dies deutet darauf hin, dass Sie viel Zeit und Mühe in die Vorbereitung der Geschichte investieren müssen, um ein anständiges Ergebnis zu erzielen. Darüber hinaus kursieren in letzter Zeit Gerüchte, dass ein drittes Pflichtfach in die Prüfungen eingeführt wird. Im Fach Geschichte besteht eine sehr hohe Chance, unter die ersten drei der obligatorischen Einheitlichen Staatsprüfung zu kommen.

Veränderungen der KIMs im Verlauf

Den vorliegenden Informationen zufolge sind keine Änderungen im strukturellen und inhaltlichen Teil der Tickets für diese Disziplin zu erwarten. Unter den Änderungen ist es erwähnenswert:

eine Erhöhung der Punktzahl für die korrekte Erledigung der Aufgaben Nr. 3 und Nr. 8, die nun auf 2 statt 1 Punkte geschätzt wird;
Klarstellungen im Wortlaut der Aufgabe Nr. 25.

Aufbau und Inhalt der Prüfung in Geschichte

KIM in der Geschichte besteht aus 25 Aufgaben, die in zwei Teile unterteilt sind:

Teil 1 umfasst 19 Aufgaben, die eine kurze Antwort in Form einer Zahl, einer Zahlenfolge, eines Wortes oder einer Phrase liefern;
Teil 2 besteht aus 6 Aufgaben, bei denen Sie eine detaillierte Antwort geben müssen. In diesem Teil der Prüfung müssen Sie außerdem einen kurzen historischen Aufsatz zu den zur Auswahl stehenden Zeiträumen verfassen.

Obwohl diese Prüfung beliebt ist, gilt sie immer noch als recht schwierig.

Für diese Prüfung müssen die Studierenden Fähigkeiten in der Suche und Systematisierung historischer Informationen nachweisen, außerdem Erfahrung in der Arbeit mit Karten und Diagrammen, Kenntnisse über wichtige Daten und Perioden in der Geschichte Russlands und anderer Länder, Verständnis der Terminologie, grundlegende historische Fakten, Prozesse und Phänomene, die Fähigkeit, mit historischen Texten zu arbeiten.

Aufgaben mit erhöhter Komplexität zielen darauf ab, die Fähigkeiten zur Durchführung strukturell-funktionaler, räumlicher und zeitlicher Analysen bei der Arbeit mit historischen Quellen, Faktenmaterial, Phänomenen und Prozessen sowie die Fähigkeit zum Umgang mit historischen Informationen bei der Diskussion und beim Verfassen von An Aufsatz.

Das Verfahren zur Durchführung der Prüfung in Geschichte

Die vom FIPI für die Prüfung vorgesehene Zeit beträgt 235 Minuten. Die Prüfung in Geschichte bedeutet nicht, dass der Absolvent über zusätzliche Materialien verfügt. Bei der Prüfung benötigen Sie lediglich einen Stift, daher müssen alle unnötigen Gegenstände vor der Tür gelassen werden. Versuchen Sie nicht, Nachschlagewerke, Smartphones oder Smartwatches bei sich zu haben, in der Hoffnung, dass Sie die Antworten nachmachen können.

Jedes dieser Fächer ist ein klarer Grund, Sie von der Prüfung zu streichen und Ihnen eine ungenügende Note zu geben. Darüber hinaus ist in der Vorgehensweise zur Durchführung der Prüfung festgelegt, dass es den Studierenden strengstens untersagt ist, ohne Erlaubnis und Begleitung von Beobachtern das Publikum zu verlassen, von ihren Plätzen aufzustehen, sich an ihre Nachbarn zu wenden und etwas mit ihnen zu besprechen.

Zur Vorbereitung auf die Prüfung ist es wichtig, Lehrbücher und Demoversionen von Aufgaben zu nutzen

Wie wird die USE in der Geschichte bewertet?

Denken Sie daran, dass ein Schüler in diesem Fach mindestens 32 Punkte erreichen muss. Wir empfehlen Ihnen außerdem, auf die Information zu achten, dass im Jahr 2017 Punkte für das Einheitliche Staatsexamen im Schulzeugnis angerechnet werden können. Überträgt man die erzielten Punkte in das übliche Notensystem, ergibt sich folgende Verteilung:

Absolventen mit einer Punktzahl von 0 bis 31 weisen ungenügende Kenntnisse auf, daher werden diese Punkte mit der Note „2“ gleichgesetzt;
Schüler, die 32 bis 49 Punkte erreicht haben, kennen die Geschichte auf einem zufriedenstellenden Niveau, ihre Note ist „3“;
Gymnasiasten, die 50 bis 67 Punkte erreicht haben, kennen das Fach gut und erhalten daher die Note „4“;
Absolventen, die in der Prüfung 68 oder mehr Punkte erreicht haben, verfügen über ausgezeichnete Kenntnisse und erhalten die Note „5“.

Sie können sich zum angekündigten Zeitpunkt über Ihre Prüfungsergebnisse informieren, indem Sie sich im USE-Portal registrieren. Zur Identifizierung Ihrer Identität müssen Sie Ihre Passdaten eingeben.

Vorbereitung auf die Prüfung in Geschichte

Die Gesamtkomplexität und die große Anzahl an Aufgaben in KIMs in der Geschichte erfordern eine kompetente Einteilung der für deren Lösung vorgesehenen Zeit. Natürlich ist es nicht einfach, sich unter Stress auf die Arbeit einzustimmen, aber die Aufregung lässt sich minimieren. Gehen Sie dazu zu Hause die Demoversion der Prüfung durch, die auf unserer Website zum Download angeboten wird (siehe oben).

Auf diese Weise können Sie die Zeitverschwendung, die mit dem Verstehen der Anweisungen verbunden ist, reduzieren und sich mental auf die Prüfung vorbereiten. Bei der vorgeschlagenen Demoversion handelt es sich um eine Entwicklung der Mitarbeiter der Bundesanstalt für Pädagogische Messtechnik, daher ähneln die Aufgaben im realen KIM thematisch und inhaltlich den Probeversionen.

Der Aufsatz ist ein wichtiger und integraler Bestandteil der Geschichtsprüfung im Jahr 2017

Wie schreibe ich einen Aufsatz?

Es empfiehlt sich, sich für diesen Teil der Arbeit nicht mehr als 45-60 Minuten Zeit zu nehmen. Bei der Vorbereitung sollten Sie sich mit den Themen der vergangenen Jahre vertraut machen und zu jedem der Themen einen Probeaufsatz gemäß den Vorgaben der FIPI verfassen. Um eine gute Note für einen Aufsatz zu erhalten, müssen Sie dem von den Methodikern vorgeschlagenen Planschema folgen, das die folgenden Punkte umfasst:

Schreiben Sie eine Einleitung mit mehreren Sätzen, die den Zeitraum als Ganzes charakterisieren.
Skizzieren Sie zwei Phänomene, Ereignisse oder Prozesse, die für den angegebenen Zeitraum bedeutsam geworden sind.
Nennen Sie Beispiele für zwei historische Persönlichkeiten, die in den beschriebenen Prozessen und Ereignissen eine bedeutende Rolle gespielt haben; zeigen genau, wie sie diese historische Periode beeinflusst haben.
Analysieren Sie das Vorhandensein kausaler Zusammenhänge zwischen Ereignissen oder Prozessen.
Machen Sie eine Schlussfolgerung, die eine allgemeine Einschätzung des analysierten historischen Zeitraums liefert.

Wir weisen darauf hin, dass Punkte für die letzten Teile der Arbeit nur dann vergeben werden, wenn der Studierende den Zeitraum als Ganzes richtig charakterisieren und die darin aufgetretenen Phänomene benennen konnte. Entspricht der erste Teil des Aufsatzes nicht den Anforderungen des Auftrages, wird der Rest der Arbeit nicht bewertet.

Jedes Schuljahr für Eltern und Absolventen der 9. und 11. Klasse beginnt mit Neuigkeiten und möglichen Änderungen im System zum Bestehen des Einheitlichen Staatsexamens (USE). Im Jahr 2017 werden die nächsten Veränderungen im Bildungsbereich erwartet. Um die Qualität der Bildung und Alphabetisierung junger Menschen zu verbessern, ist die Einführung eines dritten Pflichtfachs für das Bestehen der USE geplant. Vielleicht ist das Geschichte.

Neuerungen im System des Einheitlichen Staatsexamens

Die Analyse des Einheitlichen Staatsexamens erfolgt jährlich nach Abschluss der Prüfungen und Bekanntgabe der Ergebnisse durch Spezialisten und Analysten. Für das nächste Studienjahr werden die Prüfungsfragen und der Ablauf angepasst. Die neuesten Nachrichten entmutigten viele Studenten. Es ist geplant, die Gesamtzahl der Prüfungen zu erhöhen. Es besteht die Meinung, dass die dritte Pflichtprüfung eine Wahldisziplin sein wird. Die meisten Experten sind sich über die Zulassung von Geschichte als Prüfungsfach einig.

Es ist glaubwürdig bekannt, dass die Einführung der Änderungen bis zum Ende des Studienjahres 2016-2017 geplant ist. Neben einem Zusatzfach für Schüler der 9. und 11. Klasse erwartet die Viertklässler eine Überraschung. Am Ende der 4. Klasse ist zudem die Einführung der Prüfung vorgesehen. Beamte begründen ihre Entscheidung mit dem Wunsch, die Kontrolle über die Bildung zu stärken. Auf diese Weise lernen Kinder ab der Grundschule besser und gewöhnen sich an die Überprüfung von Wissen. Als Konsequenz wird eine Reduzierung des Stresses bei den Absolventen und eine allgemeine Verbesserung der Prüfungsergebnisse erwartet.

Die Beamten werden sich nicht mit den Plänen für 2017 zufrieden geben. Die Änderungen sind langfristiger Natur, jedes Jahr ist geplant, die obligatorische Anzahl der abzugebenden Gegenstände zu erhöhen. Absolventen des Jahres 2019 werden also definitiv die Prüfung in 6 verschiedenen Fächern ablegen. Einige der Disziplinen sowie Mathematik und die russische Sprache werden sofort festgelegt, und einige Studierende können nach eigenem Ermessen wählen.

Im Jahr 2017 wird sich die Struktur des Bestehens der russischen Sprache ändern. Erweiterung des Tickets um eine neue Aufgabe – der mündliche Teil ist angedacht. So ist geplant, die Konversationsfähigkeiten junger Menschen zu verbessern, ihre Gedanken klar und für den Gesprächspartner zugänglich auszudrücken, d.h. Prüfer.

Reaktion auf Innovationen

Die Nachricht über Änderungen am USE-System löste bei Doktoranden und ihren Eltern viel negatives Feedback aus. Schüler beschweren sich über die übermäßige Arbeitsbelastung und Lernschwierigkeiten bei der Vorbereitung auf die Prüfungen 2017. Sorgen bereiten den Eltern auch die materielle Seite des Themas, die steigenden Kosten für den Nachhilfeunterricht, zusätzliche Literatur und der ständig steigende Stress.

Die Befürchtungen sind begründet. Statistiken zeigen, dass Geschichte eines der am schwierigsten zu bestehenden Fächer ist. Die erfolgreichsten Absolventen bestehen Russisch und Englisch. In Mathematik, Physik und Geschichte wurde für die Jahre 2014 und 2015 die niedrigste Durchschnittspunktzahl erzielt. Die Schüler sind zuversichtlich, dass sich die Situation im Jahr 2017 nicht ändern wird und Geschichte eines der schwierigsten Prüfungsfächer bleiben wird.

Beamte und Prüfer drängen darauf, nicht zu heftig auf die Nachrichten zu reagieren.

Änderungen werden keine Unannehmlichkeiten verursachen. Die Prüfung in Geschichte besteht aus einem Prüfungsteil und Aufgaben mit ausführlicher Antwort. Zur Vorbereitung bieten Online-Quellen kostenlose Probetests in mehreren Versionen an. Eine solche Probe ermöglicht es Ihnen, Ängste abzubauen und sich in einer entspannten häuslichen Umgebung auf die Veränderungen des Jahres 2017 vorzubereiten. Bei Schwierigkeiten ist zu bedenken, dass die Antwortmöglichkeiten 1-2 offensichtlich falsche Antworten bieten, die leicht ausgeschlossen werden können. Wählen Sie aus den verbleibenden Optionen die am besten geeignete aus. Experten zeigen sich zuversichtlich, dass die Prüfung in Geschichte nicht allzu schwierig sein wird.

Nicht standardmäßige Lösung

Die Einführung von Geschichte als zusätzliches (drittes) Fach im Jahr 2017 als Pflichtfach für das Bestehen der Prüfung ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen.

Verminderte Aktivität der Schulkinder. Das USE-System bietet zusätzlich zu den Pflichtfächern die Möglichkeit, Wahlfächer wie Geschichte, Physik, Chemie usw. zu belegen. Unter Schulabsolventen nimmt die Zahl der Personen, die Wahlfächer in Prüfungen einbeziehen möchten, von Jahr zu Jahr ab. Die Schüler beschränken sich lieber auf Mathematik und Russisch.
Verschlechterung der Geschichtskenntnisse. Die Ergebnisse neuerer soziologischer Studien zeigen einen erschreckend niedrigen Wissensstand zu diesem Thema. So konnten etwa 22 % der Befragten das Datum des Beginns des Zweiten Weltkriegs nicht nennen. Einigen der Befragten fiel es schwer, die gegnerischen Seiten zu benennen. Eine logische Erklärung für geringe Geschichtskenntnisse ist die ablehnende Haltung gegenüber dem Thema. Die beliebtesten Quellen für verlässliche historische Informationen sind das Internet, Filme und Fernsehserien (60 %).
Zunahme der Zulassungsalternativen. Beamte und Fachleute im Bildungsbereich sind zuversichtlich, dass sich die Änderungen im Jahr 2017 positiv auf die Aufnahmefähigkeit von Schülern an Hochschulen auswirken werden. Aus Angst, die Prüfung nicht zu bestehen, verweigern viele Studierende die Möglichkeit, Zusatzfächer zu belegen und sehen sich beim Hochschulzugang benachteiligt.
Die Bedeutung des Themas für die persönliche Entwicklung. Soziologen betrachten das Wissen über die Geschichte des Staates als wichtigen Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung. Die neuesten Nachrichten deuten darauf hin, dass die Beamten der vorgeschlagenen Stellungnahme zustimmen. Es ist geplant, ab 2017 Geschichte als Pflichtfach für Schülerinnen und Schüler einzuführen.

Analysten und Experten für Schulbildung fordern Eltern und Absolventen dringend auf, nicht überreagiert auf Nachrichten über Veränderungen im USE. Ein zusätzliches Fach wird für die Studierenden keine Belastung darstellen, sondern dazu beitragen, historische Ereignisse besser zu verstehen und Schlussfolgerungen zu ziehen. Die endgültige Entscheidung und neue Gemeinsamkeiten bezüglich der USE in der Geschichte werden am Ende des Studienjahres 2016-2017 bekannt gegeben.

Demonstrationsversion der Prüfung in Geschichte 2016 - 2015

Geschichte	Demo herunterladen
2016	EGE 2016 Istoria-Demo
2015	ege 2016 Demovariante

Gesamtaufgaben (in Klammern – einschließlich der Kriterien zur Bewertung des Aufsatzes) – 25 (31); davon nach Aufgabentyp: mit einer kurzen Antwort - 19; mit ausführlicher Antwort - 6 (12); nach Komplexitätsgrad (einschließlich der Kriterien zur Bewertung des Aufsatzes): B - 16; P - 8; UM 7.

Die maximale Primärpunktzahl für einen Job beträgt 55.

Änderungen in der Struktur von KIM USE 2017 im Vergleich zu 2016:

Es gibt keine Änderungen in Struktur und Inhalt. Die maximale Punktzahl für die Erledigung der Aufgaben 3 und 8 wurde geändert (2 Punkte statt 1). Der Wortlaut der Aufgabe 25 und die Kriterien für ihre Bewertung wurden verbessert.

Die Dauer der Prüfung in Geschichte: Für die Bearbeitung der Prüfungsarbeit im Fach Geschichte sind 3 Stunden 55 Minuten (235 Minuten) vorgesehen.

Die geschätzte Zeit zur Erledigung einzelner Aufgaben beträgt: - für jede Aufgabe von Teil 1 - 3-7 Minuten; - für jede Aufgabe von Teil 2 (außer Aufgabe 25) - 5–20 Minuten; − für Aufgabe 25 – 40–80 Minuten.

Zusätzliche Materialien und Ausrüstung: Zusätzliche Materialien und Geräte werden nicht verwendet.

Bewertungssystem für die Erledigung einzelner Aufgaben und Arbeiten im Allgemeinen Eine Aufgabe mit einer kurzen Antwort gilt als korrekt erledigt, wenn die Zahlenfolge und das erforderliche Wort (Phrase) richtig angegeben sind.

Eine vollständig richtige Antwort auf die Aufgaben 1, 4, 10, 13–15, 18.19 wird mit 1 Punkt bewertet; unvollständige, falsche Antwort oder deren Fehlen - 0 Punkte.

Eine vollständig richtige Antwort auf die Aufgaben 2, 3, 5–9, 12, 16, 17 wird mit 2 Punkten bewertet; wenn ein Fehler gemacht wird (einschließlich einer fehlenden Ziffer oder einer zusätzlichen Ziffer), - 1 Punkt; Wenn zwei oder mehr Fehler gemacht werden (einschließlich zwei oder mehr Ziffern fehlen oder zwei oder mehr zusätzliche Ziffern vorhanden sind) oder keine Antwort erfolgt, - 0 Punkte.

Eine vollständig richtige Antwort auf Aufgabe 11 ist 3 Punkte wert; wenn ein Fehler gemacht wird - 2 Punkte; bei zwei oder drei Fehlern - 1 Punkt; wenn vier oder mehr Fehler gemacht werden oder keine Antwort erfolgt, - 0 Punkte.

Aufgaben des Teils 2 werden nach der Vollständigkeit und Richtigkeit der Antwort bewertet. Für die Erledigung der Aufgaben 20, 21, 22 werden 0 bis 2 Punkte vergeben; für Aufgabe 23 - von 0 bis 3 Punkte; für Aufgabe 24 - von 0 bis 4 Punkte; für Aufgabe 25 - von 0 bis 11 Punkte. Aufgabe 25 wird nach sieben Kriterien bewertet.

Gemäß dem Verfahren zur Durchführung der staatlichen Abschlusszertifizierung für Bildungsprogramme der weiterführenden Allgemeinbildung (Beschluss des russischen Ministeriums für Bildung und Wissenschaft vom 26. Dezember 2013 Nr. 1400) wurde es am 3. Februar 2014 vom russischen Justizministerium registriert Nr. 31205)“

Basierend auf den Ergebnissen der ersten und zweiten Prüfung vergeben Experten selbstständig Punkte für jede Antwort auf die Aufgaben der USE-Prüfungsarbeit mit detaillierter Antwort ...

Im Falle einer erheblichen Diskrepanz zwischen den Bewertungen der beiden Experten ist ein dritter Test geplant. Eine erhebliche Abweichung der Noten wird in den Bewertungskriterien für das entsprechende Studienfach festgestellt.

Der Gutachter, der die dritte Prüfung durchführt, erhält Auskunft über die Bewertung der Gutachter, die zuvor die Prüfungsarbeit geprüft haben. Beträgt die Abweichung bei der Erledigung einer der Aufgaben 20–24 2 oder mehr Punkte, prüft der dritte Experte nur die Antworten zu den Aufgaben (aus den Aufgaben 20–24), die eine so erhebliche Abweichung verursacht haben.

Beträgt die Abweichung zwischen den von zwei Experten für Aufgabe 25 vergebenen Punktesummen für alle (sieben) Bewertungspunkte dieser Aufgabe 5 oder mehr Punkte, so vergibt der dritte Experte Punkte für alle sieben Bewertungspunkte für Aufgabe 25.

Basierend auf den Ergebnissen der Erledigung aller Aufgaben der Arbeit werden Primärnoten ermittelt, die dann in Testnoten auf einer 100-Punkte-Skala übertragen werden.

Einheitliches Staatsexamen 2017 Geschichte von 10 Artas-Ausbildungsmöglichkeiten

M.: 2016. - 128 S.

Den Schülern und Bewerbern wird ein Handbuch zur Vorbereitung auf das Einheitliche Staatsexamen zur Verfügung gestellt, das 10 Trainingsmöglichkeiten für Prüfungsarbeiten im Fach Geschichte enthält. Jede Option ist in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen des Einheitlichen Staatsexamens zusammengestellt und umfasst Aufgaben unterschiedlicher Art und Komplexität in allen Abschnitten des Geschichtsstudiums. „Antike und Mittelalter“, „Neuzeit“, „Neueste Geschichte“, deren inhaltliche Kenntnis im Rahmen des Einheitlichen Staatsexamens überprüft wird. Ein umfangreicher Bestand an Prüfungsmaterialien (340 Aufgaben Teil 1, 60 Aufgaben Teil 2) bietet eine hervorragende Möglichkeit zur intensiven Ausbildung und Beherrschung der für das erfolgreiche Bestehen der Prüfung erforderlichen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten.
Am Ende des Buches werden Antworten zum Selbsttest für alle Aufgaben von Teil 1, die wesentlichen Inhalte der Antworten und die Kriterien zur Bewertung von Aufgaben von Teil 2 gegeben.

Format: pdf

Größe: 7,1 MB

Anschauen, herunterladen:Laufwerk.google

Das Handbuch enthält 10 Trainingsmöglichkeiten für Prüfungsarbeiten in Geschichte zur Vorbereitung auf die Prüfung. Aufbau und Inhalt der Optionen stimmen voll und ganz mit der Demoversion der Kontrollmessmittel (KMG) für das Einheitliche Staatsexamen überein.
Die Arbeit umfasst die Inhalte des Geschichtsstudiums von der Antike bis zur Gegenwart.
Die Gesamtzahl der Aufgaben in der Prüfungsarbeit beträgt 25. Jede Version des KIM besteht aus zwei Teilen.
Teil 1 umfasst 19 Aufgaben mit einer kurzen Antwort (einer Zahlenfolge oder einem Wort (Phrase)). Mit ihrer Hilfe werden Grundkenntnisse über historische Fakten, Prozesse, Phänomene, Ursachen und Folgen von Ereignissen überprüft; die Fähigkeit, in der Quelle nach Informationen zu suchen; die Fähigkeit, in einer historischen Textquelle dargestellte Informationen zu analysieren, Fakten zu klassifizieren und zu systematisieren, mit einer historischen Karte (Diagramm) und Anschauungsmaterial zu arbeiten.
Teil 2 enthält 6 Aufgaben mit ausführlicher Antwort, die die Entwicklung verschiedener komplexer Fähigkeiten durch Absolventen identifizieren und bewerten.
20-22 - eine Reihe von Aufgaben im Zusammenhang mit der Analyse einer historischen Quelle (Quellenzuordnung durchführen; Informationen extrahieren; historisches Wissen gewinnen, um die Probleme der Quelle, die Position des Autors) zu analysieren.
23-25 - Aufgaben im Zusammenhang mit dem Einsatz von Methoden der Ursache-Wirkungs-, Struktur-Funktions-, Zeit- und Raumanalyse zur Untersuchung historischer Prozesse und Phänomene. Aufgabe 23 ist mit der Analyse eines historischen Problems oder einer historischen Situation verbunden. Aufgabe 24 – Analyse historischer Versionen und Einschätzungen, Argumentation unterschiedlicher Standpunkte unter Einbeziehung der Kenntnisse der Lehrveranstaltung. Aufgabe 25 beinhaltet das Verfassen eines historischen Aufsatzes. Hierbei handelt es sich um eine alternative Aufgabe: Der Absolvent hat die Möglichkeit, eine von drei Epochen der russischen Geschichte auszuwählen und sein Wissen und Können anhand des bekanntesten historischen Materials unter Beweis zu stellen. Aufgabe 25 wird nach einem Kriteriensystem bewertet.
Wir achten auf das System der Bewertung einzelner Aufgaben und der gesamten Arbeit.

Im Internet kursieren schnell Gerüchte, dass es 2017 ein weiteres Pflichtfach geben wird – und das wird Geschichte sein. Absolventen russischer Schulen sind über diese Nachricht natürlich besorgt, denn jeder weiß, dass Geschichte eine der schwierigsten Disziplinen ist.

Denken Sie daran, dass die Jungs bis 2017 nur zwei Pflichtfächer belegten: Russisch und Mathematik. Wird es noch mehr auf dieser Liste geben? VERWENDUNG in der Geschichte- 2017 wird es zeigen. Darüber hinaus soll die Zahl bis 2022 auf vier steigen.

Rosobrnadzor plant, eine Fremdsprache hinzuzufügen, deren Kenntnis in unserer Zeit äußerst wichtig ist. Für die Geschichtsprüfung stehen für 2017 bereits einige Neuerungen bereit. Dies wird in unserem Artikel besprochen.

Meinung der Beamten

Die russischen Abgeordneten sind sich sicher, dass die Geschichte das Fach ist, das die Studenten gründlich studieren sollten. Statistischen Studien zufolge ist die Mehrheit der modernen Schulkinder in der Geschichte Russlands schlecht orientiert und kann nicht einmal die wichtigsten Daten für das Land nennen. Diese Tatsache ist für die Beamten äußerst beunruhigend, da jeder Bürger verpflichtet ist, die Geschichte seines Vaterlandes zu ehren und sich daran zu erinnern.

Aus diesen Gründen werden russische Studenten von nun an einer gründlichen Prüfung ihrer Kenntnisse auf dem Gebiet der Geschichte unterzogen, was ihnen zweifellos dabei helfen wird, in Zukunft zu klugen und umfassend entwickelten Menschen aufzuwachsen. Darüber hinaus sollten die Studierenden nicht nur in die Landesgeschichte, sondern auch in die Weltgeschichte eingeführt werden, da einige Prüfungsfragen sich darauf beziehen.

Wenn wir über die wichtigsten sprechen, dann liegen sie vor allem darin, dass sie das Fach verpflichtend machen wollen. Ab sofort legen die Absolventen aller Bildungseinrichtungen des Landes das Einheitliche Staatsexamen in Geschichte ab. Diese Art der Wissensprüfung ist nach Aussage der Beamten am aufschlussreichsten und hilft dabei, den tatsächlichen Fortschritt eines Schülers in dieser Disziplin einzuschätzen.

Eine weitere wichtige Änderung im Prüfungsaufbau ist die Streichung des Prüfungsteils. Ab 2017 wird der Geschichtstest einen mündlichen Block umfassen, der das Raten eliminieren und zeigen kann, wie geschickt ein Schüler zwischen grundlegenden historischen Konzepten manövriert.

Wie gefährlich ist der mündliche Teil?

Beachten Sie, dass trotz aller Gespräche der Stellvertreter der mündliche Teil dieser Prüfung noch nicht offiziell genehmigt wurde. Darüber hinaus ist es nun notwendig, mehrere Testversionen durchzuführen, damit die Studierenden die positiven (oder negativen) Aspekte der Innovation bewerten können. Auch das dauert einige Zeit. Ja, und die Beamten könnten zu dem Schluss kommen, dass das Verfahren zum Austausch des Testblocks unangemessen ist und sich negativ auf die Leistungen der Schüler auswirkt.

Auf dieser Grundlage sollten Sie nicht vorab in Panik geraten und sich kopfüber hinsetzen, um Geschichtsbücher zu vollstopfen. Gehen Sie ruhig und souverän an die Aufgabe heran, dann wird Ihnen auch der mündliche Teil nicht so gruselig sein. Nur wenn der Student möglichst alle behandelten Inhalte wiederholt, kann er sowohl Prüfungen als auch mündliche Fragen problemlos bewältigen.

Spezifische Prüfungsänderungen

Wenn wir über die Änderungen in der Struktur selbst sprechen, dann wirken sie sich auf Teil 1 und 2 des Themas aus. Aus dem zuvor von Rosobrnadzor entwickelten Programm werden 22 Aufgaben entfernt. Doch das ist kein Grund zur grenzenlosen Freude, denn an ihrer Stelle wollen Experten Aufgaben stellen, die den Wissensstand der Studierenden im Bereich historischer Fakten, Daten, Kultur, Prozessphänomene und anderer Daten aufzeigen können.

Darüber hinaus steht den Absolventen eine historische Quelle zur Verfügung, die sie durcharbeiten und die gestellten Fragen beantworten müssen. Die Aufgaben werden sowohl in Form von Kurzantworten als auch in Form von Sätzen mit Lücken zur verbindlichen Vervollständigung präsentiert.

Nach vorläufigen Angaben wird der Geschichtstest noch eine weitere wichtige Aufgabe erhalten – das Verfassen eines historischen Aufsatzes zu einem bestimmten Thema. Das Thema des Aufsatzes wird vorab mit der Kommission besprochen.

Darüber hinaus erhöht sich die Zeit, die für das Bestehen dieser Prüfung vorgesehen ist. Ab 2017 stehen dem Studierenden 3 Stunden 55 Minuten zur Verfügung. Dies wird den Schülern helfen, sorgfältig über die einzelnen Fragen nachzudenken und sich Zeit zu lassen, sodass sie sich für eine höhere Punktzahl qualifizieren können.

Reaktion auf Innovationen

Die Nachricht, dass mehrere Änderungen an der Geschichtsprüfung geplant sind, löste bei Schülern viele negative Emotionen aus. Sie freuten sich nur über die verlängerte Zeit. Nicht nur die Schüler sind empört, sondern auch ihre Eltern, weil sie verstehen, dass die Belastung für ihre Kinder jetzt noch größer sein wird. Jetzt sind die Absolventen so sehr mit ihren Hausaufgaben und der Prüfungsvorbereitung beschäftigt, dass die Eltern sich große Sorgen um ihre Gesundheit machen.

Diese Neuerungen können einen zusätzlichen materiellen Aufwand für die Familie nach sich ziehen. Da Geschichte als schwieriges Fach gilt, versuchen Eltern, sich an Nachhilfelehrer zu wenden, um ihr Kind richtig auf die Abschlussprüfungen vorzubereiten – und dieses „Vergnügen“ ist nicht billig.

Gleichzeitig fordern die Abgeordneten alle Bürger auf, Ruhe zu bewahren und die Energie in die richtige Richtung zu lenken. Mittlerweile gibt es viele Online-Quellen zur Prüfungsvorbereitung, außerdem sind verschiedene Handbücher und Lehrbücher erschienen, die dabei helfen, den Stoff vertieft zu erlernen und das Wissen zu festigen.

Eine weitere nützliche Ressource ist die Prüfungsdemo. Sie kann den Studierenden genau zeigen, wie die Prüfung abläuft, und sogar einen groben Kostenvoranschlag einholen. Sie müssen lediglich eine bestimmte Website aufrufen und mit der Überprüfung beginnen. Erwähnenswert ist, dass die Demoversion allen Benutzern zur Verfügung steht und das wiederholte Bestehen einer virtuellen Prüfung beinhaltet.

Wie Sie sehen, stellt ein Zusatzfach für einen Studierenden nur dann keine Belastung dar, wenn er sich sorgfältig und systematisch darauf vorbereitet. Darüber hinaus ist dieser Umstand positiv zu bewerten: Eine zusätzliche Pflichtprüfung ermöglicht es den Studierenden, sich vertiefte Kenntnisse über die Geschichte des Vaterlandes anzueignen und so bewusste und patriotische Bürger vorzubereiten.