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Was ist eine bigband. Bigband (Bigband) – was ist das und was sind Bigbands? Das Hauptmerkmal des Bebop-Jazz-Stils

Big Band (engl. Big Band - Large Orchestra), eine Art Jazz-Instrumentalensemble, dessen Musikerzahl in der Regel zwischen zehn und siebzehn Personen liegt. Сложился в конце 1920-х годов, состоит из трех оркестровых групп: саксофоны - кларнеты (Reels), медные духовые инструменты (Brass, в дальнейшем выделились группы труб и тромбонов), ритм-секция (Rhythm section - фортепиано, контрабас, гитара, ударные Musikinstrumente).

Die Blütezeit der Big-Band-Musik, die in den 1930er Jahren in den USA begann, ist mit einer Zeit der Massenbegeisterung für Swing verbunden – treibende, energiegeladene Tanzmusik, die den traditionellen Neger-Oldtime-Jazz ablöste. Später, bis heute, spielten und spielen Big Bands Musik verschiedener Stilrichtungen. Im Wesentlichen beginnt die Ära der Big Bands jedoch viel früher und reicht bis in die Zeit der amerikanischen Minstrel-Theater der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück, die das aufführende Personal oft auf mehrere hundert Schauspieler und Musiker anwachsen ließen.

Die Entwicklung der Big Band steht in noch direkterem Zusammenhang mit den archaischen New Orleans Marching Bands (Marching Bands), Ragtime Bands und Military Brass Bands, die auf den Straßen, Plätzen, Parks, allen Arten von Unterhaltungseinrichtungen und Salons (Society Bands) spielten ), auf Flussdampfern (Riverboat Bands). Sie waren um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in New Orleans weithin bekannt. Blaskapellen wie Olympia Band, Imperial Band, Magnolia Band, Tuxedo Band, Henry Allen Orchestra, Armand Pyron und John Robichaux Salon Bands, Faith Marable und Charlie Crete's Riverboat Bands, Jack Papa Lane's Dixieland Band, Buddy Bolden's Ragtime Band, die Bluesband von William Christopher Handy (Spitzname Vater des Blues) sind charakteristische Vertreter des frühen Orchesterjazz.

Der schwarze Komponist und Kapellmeister Will Marion Cook experimentierte mit Salonorchestern und schuf für sie symphonische Musik. John Philip Sousa (König der Marken und Erfinder des Sousaphons) in den 1890er Jahren. leiteten Blaskapellen große und kleine Kompositionen und führten Ragtimes und Märsche mit ihnen auf. Der Pianist und Komponist Scott Joplin komponierte eine Symphonie und zwei Opern, die auf Ragtime-Material basieren, und verwendete in diesen Werken ein großes gemischtes Orchester. Von den Musikern des klassischen New-Orleans-Jazz sind die bekanntesten ihre Versuche, die traditionelle Zusammensetzung der Jazzband zu erweitern und darin Instrumentalgruppen zu schaffen: Jelly Roll Morton, Bank Johnson, King Oliver, Louis Armstrong, Carroll Dickerson.

In der Entstehung des Swing-Stils und der Big Band in den 1920er Jahren. viele Orchester und ihre Leiter nahmen teil – sowohl schwarze Jazzmusiker (Duke Ellington, Fletcher Henderson, Benny Mouten, Don Redman, Jimmy Lunsford, Charlie Johnson, William McKinney, Louis Russell, Earl Hines, Chick Webb, Cab Calloway) als auch weiße Musiker – Jean Goldkett, Ben Pollack, Tommy und Jimmy Dorsey, Glen Gray mit seinem berühmten Orchester Casa Loma u.a. Auch Broadway- und Hollywood-Orchester der Popmusik und des Sweet Swing leisteten einen gewissen Beitrag zur Entwicklung des Big-Band-Jazz. Der Geiger und Bandleader Paul Whiteman legte in Zusammenarbeit mit dem Komponisten George Gershwin den Grundstein für symphonische Jazzexperimente, die später zahlreiche Unterstützer und Anhänger fanden.

In den 1930ern Kommerzialisierte weiße Swing-Orchester drängten schwarze Musiker merklich unter Druck, nachdem sie sich im wirtschaftlichen Wettbewerb gegen sie durchgesetzt hatten, aber weiße Bandleader erkannten bald die Notwendigkeit, die rassistische und kommerzielle Konfrontation zwischen weißem und schwarzem Jazz zu überwinden (einer der ersten war Swing-König Benny Goodman). Kreative Kontakte zwischen weißen und schwarzen Jazzern, ihre gemeinsame Konzertpraxis eröffneten neue Horizonte in der Entwicklung der Orchester-Swing-Musik. Zu den besten Neger-Bigbands dieser Zeit gehören die Orchester von Benny Carter und Count Basie, unter den weißen Orchestern (neben Goodmans) die Bigbands der Dorsey-Brüder, Glenn Miller, Artie Shaw, Charlie Barnet, Harry James, Bing Crosby und sein Bruder Bob Crosby sind erwähnenswert (Bob Cats). Seit 1938 begannen auf Initiative von Goodman regelmäßige philharmonische Konzerte des Orchesterjazz, in deren Zusammenhang sich die Tendenz zur Annäherung an die akademische Konzertmusik, zur stilistischen Synthese und Symphonisierung verstärkte.

Ereignete sich in den 1940er Jahren. Die Bop-Revolution im Jazz, die die Ära des modernen Jazz eröffnete, brachte den Solisten-Improvisator und die Kammer-Jazz-Ensemble-Combo in den Vordergrund, wurde aber kein Hindernis für die spätere Erneuerung der Musiksprache und der instrumentalen Mittel der Großen Band. Experimentell, innovativ sind Experimente mit neuem Klang (New Sound), die Suche nach modernen Methoden der Klangorganisation (bis hin zur Dodekaphonie und Mikrochromatik), neue Ideen im Bereich Arrangement und Komposition, musikalische Formen und Polystilistiken in Anlehnung an die Bigband. Im Sinne des progressiven Jazz arbeiteten sie besonders fruchtbar in den 1940er und 1950er Jahren. Stan Kenton, Boyd Rayburn, Woody Herman. Orchestraler Cool-Style der späten 1940er aktiv entwickelt von Claude Thornhill, Miles Davis, Gil Evans, Gerry Mulligan, Vertretern des California West Coast Jazz. Seit Mitte der 1950er Jahre. es entstand die sogenannte dritte Strömung (eine Synthese aus modernem Jazz und akademischer musikalischer Avantgarde) unter der Leitung des Komponisten Günter Schuller und des Leiters des berühmten John Lewis Modern Jazz Quartet. Historisch bedeutsam waren auch die Erfahrungen bei der Gründung einer Bop-Bigband und auf deren Grundlage - dem afrokubanischen Stil (Dizzy Gillespie), Experimente mit verschiedenen Orchesterkompositionen

Radio Big Band Swing - sendet die besten Kompositionen der Jazzmusik aus New York (USA). Hören Sie Ihren Lieblings-Big-Band-Swing.
Swing ist Musik mit der Übertragung eines starken Beats auf einen schwachen Beat, Improvisation und einem Schwerpunkt auf Off-Beat-Impulsen, einer starken Rhythmusgruppe, Kontrabass und Schlagzeug.

Radio-Big-Band-Swing - Jazz-Swing

Big Bend ist eine Art Musikensemble, das Jazz spielt. In verschiedenen Variationen kann das Team aus 10 bis 25 Darstellern bestehen. Der Höhepunkt der Popularität des Swing fällt in die 30er und 40er Jahre des 20. Jahrhunderts.

Instrumente zum Spielen von Swing Jazz mit Big Bends:

Saxophon, Geige, Saxophon, Posaune, Rhythmusgruppe, Klavier, Kontrabass, Banjo und andere Streicher.

Interpreten, berühmte Musiker, Mitglieder der Swing & Big Band:

Benny Goodman 1909 - 1986
Glen Miller 1904 - 1944
Herzog Ellington 1899 - 1974
Basie, Graf 1904 - 1984
Tommy Dorsey 1905 - 1956
Artie Shaw 1910 - 2004
Frank Sinatra 1915 - 1998
Lionel Hampton1908 - 2002
Harry James 1916 - 1983
Fahrerhaus Calloway 1907 - 1994
Woody Hermann 1913 - 1987
Kumpel Rich 1917 - 1987
Benny Carter 1907 - 2003
Charlie Christian 1916 - 1942
Roy Eldridge 1911-1989
Charlie Barnet 1913 - 1991
Count-Basie-Orchester
Earl Hines 1903 - 1983
Jimmy Dorsey 1904-1957
Glenn-Miller-Orchester
Krupa, Jean 1909 - 1973
Dekan Martin 1917 - 1995
Michael Bublé 1975 -
Beantown-Swing-Orchester
Großer böser Voodoo-Daddy
Mercer Ellington 1919 - 1996
Harry Connick 1967 -
Mary Lou Williams 1910 - 1981
Bobby Darin 1936 - 1973
Sammy Kaye 1910 - 1987
Bob Crosby1913-1993
James Kern Kaiser 1905 - 1985
Johnny Long 1914 - 1972
Quincy Jones 1933 -
Claire Blaugrün 1973 -
Louis Jordan 1908 - 1975
Kinderjazz
Steve Lawrence 1935 -
Billy Ternent 1899 - 1977
Hal Kemp 1904 - 1940

Der Artikel ist einem solchen Jazzorchester als Bigband gewidmet. Die Hauptmerkmale des Orchesters werden angegeben, Stile wie Bebop, Swing, Fusion werden berücksichtigt. Sie erfahren auch, welche Big Bands existierten und die Namen ihrer Anführer.

Jazz-Bigband. Was ist das?

Die wörtliche Übersetzung dieses Satzes ist ein großes Orchester. Dies ist eines der charakteristischen Merkmale eines Jazzorchesters, das sich durch eine bestimmte Zusammensetzung der Instrumente auszeichnet. Die der Gruppe zugewiesene Hauptrolle Zu den Besonderheiten der Bigband ist Folgendes zu bemerken:

Trennung von Instrumentalgruppen, die allgemein als "Sektionen" bezeichnet werden.
Eine besondere Technik des Ensemblespiels: die Verflechtung von Improvisationen von Solisten mit arrangierten Abschnitten, sowie der Einsatz von nicht standardmäßigen Arten der Orchesterbegleitung (Background).
Eine Mischung heller kontrastierender Klangfarben, die Assoziationen an Collage und Mixsound hervorrufen.
Ungleichmäßiges rhythmisches Pulsieren, ständige Akzentverschiebungen, was ein sehr schwieriges Element der Aufführung ist.

Die Anzahl der Musiker beträgt zehn bis zwanzig Personen. Meistens tritt eine Big Band in einer solchen Instrumentalkomposition auf: fünf Saxophone, vier Trompeten, vier Posaunen und eine Klavierrhythmusgruppe, Schlagzeug). Folgende Werkzeuggruppen werden erwartet:

Saxophonabschnitte - liest.
Messingteile - Messing.
Rhythmusgruppe.
Abschnitte von Holzblasinstrumenten - Hölzer.
String-Gruppe.

Das ist das Hauptmerkmal eines solchen Orchesters als Big Band. Swing, Bebop, Fusion sind drei verschiedene Jazzstile, die im Folgenden besprochen werden.

Das Hauptmerkmal des Bebop-Jazz-Stils

Eine Variation dieses Stils entstand Anfang der 40er Jahre. Sein genauer Name ist bop (bop). Und bereits die Ableitungen dieses Wortes (bebop, bibap, ribap) sind im Alltag weit verbreitet. Alle stehen in direktem Zusammenhang mit der Praxis des Scat-Gesangs und haben eine onomatopoetische Genese. Ein anderer Name dafür ist Mintons-Stil. Dieser Begriff leitet sich vom Namen des Harlem Clubs (Minton's Playhouse) ab.In diesem Club traten die Gründermusiker des Bebop auf.Dieser Stil (Bop) erschien als experimentelle Richtung nach dem Swing.

Die Haupttrends, die den Bop-Stil charakterisieren:

Modernisierung des alten Hot Jazz.
Das Vorhandensein von unabhängiger Solo-Improvisation.
Innovation im Bereich musikalischer Ausdrucksmittel (Rhythmen, Melodik, Texturen, Harmonik, Tempo, Klangfarbe etc.).

Swing ist ein Ausdrucksmittel im Jazz

Aus dem Englischen übersetzt (swing) bedeutet Schaukel, Schwung. Das Wort Swing wird in zweierlei Hinsicht verwendet, als ausdrucksstarkes Jazz-Werkzeug und als Stil.

Swing als ausdrucksstarkes Jazzwerkzeug ist eine spezifische Art metrorhythmischer Pulsation, die aus endlosen rhythmischen Abweichungen (sowohl spät als auch fortgeschritten) von den starken Beats des Grundbeats gebildet wird. In dieser Hinsicht gibt es ein Gefühl einer enormen inneren Energie, die sich in einem Zustand eines instabilen Gleichgewichts befindet. Es entsteht der Effekt einer Art „Schwingen“ der Klangmasse, einer instabilen metrischen Basis. Swing als Ausdrucksmittel ist geprägt von metrorhythmischen Konflikten.

Swing als Stilrichtung des orchestralen Jazz

Er entstand in den 20-30er Jahren durch die Verbindung europäisierter und negroistischer Stilformen des Jazz und wurde zunächst von einer Big Band vertreten, gegen Ende der 30er Jahre wurde Musik in diesem Stil aufgeführt Combos (Kammerensembles). Charakteristische Merkmale des Stils:

Eine Art Pulsieren, das direkte Assoziationen mit "Schaukeln" hervorruft.
Eine besondere Kombination von Soloimprovisation mit sektionaler Spieltechnik.
Ursprüngliche Tonfarbe.
Bedeutende Rolle der Komposition und Anordnung.

Nicht jeder weiß, was eine Swing Big Band ist. Dies ist das Ergebnis der Entwicklung und Erweiterung des Chicago-Stils.

Merkmal des Fusion-Stils

Übersetzt aus dem Englischen bedeutet Fusion Fusion, Legierung. Fusion ist die Stilrichtung der Moderne. Diese Art von Stil entstand in den 70er Jahren auf der Grundlage von Jazzrock sowie einer Kombination aus Elementen außereuropäischer Folklore und europäischer akademischer Musik.

Musik im Fusion-Stil ist meistens instrumental. Es zeichnet sich normalerweise durch komplexe meterrhythmische Merkmale und Taktarten aus. Zuhörer in Europa, Japan und Südamerika sind Fans und wahre Kenner dieser Musikrichtung.
Einer der ersten Interpreten in Russland war die Gruppe "Arsenal" (gegründet 1973) mit der Teilnahme von 1974 wurde unter der Leitung von Georgy Garanyan das erste Album unter dem Namen "Labyrinth" veröffentlicht. Jazz-Kompositionen" im Jazz-Fusion-Stil.

Was waren die Bigbands?

Die Entstehung von Big Bands und ihre Popularität waren nicht immer gleich.
So war zum Beispiel das Benny Goodman Orchestra äußerst beliebt und sehr gefragt beim Publikum, das nicht einmal wusste, dass diese Big Band mit Hilfe anderer Orchester entstanden ist, die zuvor existierten. Dieses Orchester basierte auf der kolossalen Erfahrung und Unterstützung der Fletcher Henderson Big Band. Musiker wie:

Artie Shaw;
Bob Crosby;
Jimmy Dorsey;
Harry James.

Besonders beliebt war Ende der 1930er Jahre das Orchester, dessen Schöpfer ein Posaunist war, der sich lange mit den Grundlagen des Arrangierens beschäftigte. Er führte eine Reihe von Neuerungen ein. Einer von ihnen ist Crystal Chorus.

Die Count Basie Big Band wurde in den 1930er Jahren in Kansas City gegründet und schließlich in New York gegründet. Basie, der Jazztraditionen ehrte, war in der Lage, makellosen Swing und kraftvollen Sound zu erreichen. In diesem Orchester ist deutlich die Präsenz zu spüren, die für eine Big Band charakteristisch ist. Unter ihnen ist Folgendes zu erwähnen:

Frage-Antwort-Formular.
Zusammenspiel der Orchestersektionen.
Die Verwendung von Orchesterriffs.

Orchester Der Kopf der Gruppe vereinte mehrere Talente auf einmal: einen Kapellmeister, einen Pianisten, einen Komponisten, einen Maler. Ihm ist es gelungen, einen individuellen Sound zu kreieren, der Elemente der Orchestrierung klassischer Musik und traditioneller Jazztechniken vereint.

Eine Big Band hat also ihre eigenen charakteristischen und unverwechselbaren Merkmale, eine bestimmte Zusammensetzung von Musikern und Instrumenten. Es gibt verschiedene Jazzstile: Swing, Bebop, Fusion. Die Entstehung von Big Bands und ihre Popularität war nicht immer gleich. Die Big Bands von Benny Goodman, Glenn Miller, Count Basie, Duke Ellington waren sehr beliebt.

Künstlerischer Leiter und Dirigent Wladimir Tolkachev, Verdienter Künstler Russlands
Team-Manager Viktor Tregubow

Über Mannschaft

Das Orchester wurde 1985 von Studenten des Staatlichen Konservatoriums Nowosibirsk gegründet. Einige Jahre lang hieß es Eurosib International. Seit 1994 gehört das Orchester zur Staatsphilharmonie Nowosibirsk.

Das Team arbeitet in verschiedenen Genres. Eine seiner Aktivitäten ist Freiformmusik - das sind 40-minütige Variationen von V. Tolkachev über das Thema von J. Gershwin "Summertime", "Concerto for Orchestra" von V. Chekasin. Die Big Band führt auch große Projekte durch: die Inszenierung einer Jazz-Konzertversion von J. Gershwins Oper Porgy and Bess mit amerikanischen Sängern, einem Chor und einem Streichorchester; die russische Erstaufführung von Ellington-Streyhorns Shakespeare-Suite; Aufführung eines Programms aus den Werken von Glasunow und Strawinsky unter Beteiligung von Musikern des Akademischen Sinfonieorchesters; Jazzversionen von „West Side Story“ mit Streichorchester und Kammerchor und Musik aus dem Ballett „Der Nussknacker“ transkribiert von Duke Ellington; Ellingtons zweites geistliches Konzert; das Musical "De-Lovely", das Programm "Songs of Frank Sinatra" usw.

Die Big Band nahm an mehr als 30 internationalen Jazzfestivals teil: Pori und Imatra (Finnland), Montreux (Schweiz), Vienne und Megève (Frankreich), Hannover (Deutschland); zweimal um 16 Uhr in Paris im berühmten Lionel Hampton Jazz Club aufgeführt.

Berühmte Solisten traten mit der Band auf: Bobby Watson, Donald Harrison und Valery Ponomarev (alle spielten im legendären Ensemble Jazz Messengers), Ernie Watts (zweifacher Grammy-Preisträger), Dee Dee Bridgewater (dreifacher Grammy-Preisträger) , Anne Hampton Calloway, Nicole Henry, Kevin Mahogany, Bobby Harden, Tommy Campbell, Fantine (USA), Mina Agossi, André Villeger, Jean Lou Lignon (Frankreich), John Downes, Anthony Strong (England), Benjamin Ehrman (Niederlande), Leonid Ptashka, Robert Anchipolovsky (Israel), die russischen Jazzstars Igor Bril, Igor Butman, Georgy Garanyan, Anatoly Kroll, Daniil Kramer, Vladimir Chekasin, Arkady Shilkloper und andere.

Im Jahr 2008 trat die Big Band von V. Tolkachev in der Hauptarena des Jazzfestivals in Pori im selben Programm mit Weltjazz-Superstars auf: Chick Corea, Dave Wickle, Randy Brekker, Al Di Meola, Lenny White.

2013 und 2014 Das Team tourte durch Südkorea, und eines der Konzerte fand im besten und größten Konzertsaal des Landes statt - dem Seoul Art Center.

Big Band hat ausgezeichnete Kritiken von Experten:

„Wir hatten keine Ahnung, dass es in Ihrem Land so eine tolle Big Band gibt“

ITAR-TASS-Korrespondent V. Kutakhov fasst die Aussagen des Publikums des Seoul Art Center (Juli 2013) zusammen.

„Die Big Band von Vladimir Tolkachev gilt als eine der besten Big Bands Russlands. Nachdem ich sie persönlich gesehen habe, kann ich sagen, dass dies im Allgemeinen eine der besten Bands ist, die ich je gehört habe, dies ist eine echte Big Band mit einem Stil, der den großen Bands der Vergangenheit innewohnt.

Jason Park ("Abendnachrichten", Manchester, England, Juli 2008)

"In Novosibirsk haben die talentierten Scouts der Jazz Music Initiative einen Schatz gefunden, und das Jazzorchester von Vladimir Tolkachev wurde zur besten Band des Festivals gewählt."

„Hannoversche allgemeine zeitung“, Nr. 50, 28. Februar 2002

„Was die Zuhörer im Saal vom Ufer des Ob hörten, zerstörte die kulturellen Vorurteile, die sich in westlichen Köpfen festgesetzt hatten ... Ich wollte mich kneifen, um an die Realität des Geschehens zu glauben: das bedeutet, was es ist - musikalisches Sibirien!“