J sieben Saxophonisten mit Vor- und Nachnamen. Der israelische Saxophonist J.Seven: In Wladiwostok gibt es nette Menschen und viele japanische Autos

Texte | Juri KUZMIN

Foto | J.Seven Archiv

Ein bekannter israelischer Musiker, Saxophonist, der unter dem Pseudonym J.Seven auftritt, kann als Mann-Orchester bezeichnet werden.
Er ist ein Multiinstrumentalist, der virtuos musikalische Werke auf Saxophon, spanischer Gitarre, Blockflöte und Schlaginstrumenten aufführt. Seine kreative Biographie umfasst Solokonzerte sowie Auftritte als Teil eines Pop-Symphonieorchesters und Musikshows auf der ganzen Welt. J.Seven erzählte unserem Magazin, wie sich seine musikalische Karriere entwickelt hat und wie sich Kreativität mit Business verbindet.

Eugene, um ehrlich zu sein: Vor dem Interview habe ich im ganzen Internet nach deinem richtigen Namen gesucht und ihn nicht gefunden. Warum eine solche Verschwörung und wie kann sie beobachtet werden? Was bedeutet übrigens J.Seven?

J.Seven ist mein Künstlername, auf Russisch, Sie haben richtig bemerkt, mein Name ist Zhenya. Das heißt, wenn Sie meinen Namen in englischen Buchstaben schreiben, beginnt er mit dem Buchstaben J, und Seven bedeutet auf Englisch sieben, weil ich im 7. Monat geboren wurde, im 7. Entbindungsheim, im 75. Jahr wurde ich erzogen im 177. Kindergarten, im 87. Jahr begann er Musik zu studieren, das heißt, wie Sie sehen können, sind Siebener überall. Ich habe meinen Nachnamen nicht absichtlich ins Internet gestellt, also hast du ihn dort nicht gefunden, ich ziehe es vor, zumindest in gewisser Weise Geheimnisse über mein Leben und meine Biografie zu bewahren.

- Und warum?

Ich möchte, dass das Publikum mich mit meinem Pseudonym identifiziert. Trotzdem trifft man im ehemaligen sowjetischen Raum selten auf einen Künstler mit diesem Namen, aber im Westen gibt es solche Namen. Und ich möchte inkognito bleiben, damit es für den Zuschauer ein gewisses Mysterium gibt: Wer ist überhaupt J.Seven?

- Erzählen Sie uns von Ihrem musikalischen Weg. Wo hast du studiert, auf welche Instrumente hast du dich spezialisiert?

1987 begann ich Musik bei einem Privatlehrer zu studieren, sein Name ist Sergey Seryakov, er brachte mir das Schlagzeugspielen bei. Ich kam zu seiner Gruppe, um Gitarre zu spielen, aber da der Schlagzeuger die Gruppe verließ, bot er mir diese Option an. Er sagt, wenn du willst, nimm seinen Platz ein. dachte ich und stimmte zu.

Wie alt waren Sie 1987?

Ich war 12 Jahre alt, als ich anfing, Musik zu machen. Im Alter von 17 Jahren trat er in die Zirkusvarietéschule ein, machte seinen Abschluss als Schlagzeuger und Saxophonist. In der Sowjetunion boten sie in der Regel an, ein verwandtes Instrument zu nehmen, und das ganze College lachte mich aus: Wie ist das Saxophon - ein verwandtes Instrument zum Schlagzeug, das kann im Prinzip nicht sein. Und ich sagte: Denk was du willst, aber das ist meine Entscheidung. Alle lachten, stimmten aber zu.

Und Gott sei Dank: Ich habe als Schlagzeuger mit Stars in der Sowjetunion gearbeitet, und als ich 2000 nach Israel kam, habe ich angefangen, mit lokalen Stars zu arbeiten. Ich erinnerte mich, dass ich eine zweite, zusätzliche Ausbildung hatte, und begann, eine Solokarriere als Saxophonist aufzubauen. Und da ich mal von einem Lehrer Gitarre spielen gelernt habe, auch privat, benutze ich bei Konzerten das Saxophon, die Gitarre und die Blockflöte, aber mit der Querflöte ist das eine andere Geschichte.

- Was war der Grund für Ihre Abreise nach Israel? Übrigens, wo ist dein Haus und wie viel Zeit verbringst du darin?

Leider verbringe ich nicht viel Zeit zu Hause, weil ich ständig auf Tour bin, das heißt, man kommt für eine Woche, zwei, maximal drei und geht wieder. Das Haus befindet sich in Haifa, im Norden Israels.

Die Ausreise nach Israel war mit bestimmten spirituellen Überzeugungen verbunden. Die Bibel sagt: Gott wird sein jüdisches Volk im Gelobten Land versammeln.

Und ich habe wahrscheinlich die Stimme Gottes gehört – ich glaube an Gott. Ich kann nicht sagen, dass ich ein religiöser Mensch bin, ich glaube einfach an die Existenz Gottes, der die Erde erschaffen hat und alles, was sie erfüllt. Er hat keine Nation geschaffen, er hat Menschen geschaffen, und dann wurden die Menschen bereits in Nationalitäten eingeteilt.

Das heißt, es wurde immer noch aus spiritueller Überzeugung getan und nicht im Streben nach materiellem Reichtum oder als Flucht vor Antisemitismus?

Nein, gerade dort, wo ich lebte, wurden die Juden sehr gut behandelt, besonders während der Perestroika.

- Und wenn Sie jetzt die Wahl hätten - zu bleiben oder zu gehen, welche Entscheidung würden Sie treffen?

Ich wäre sowieso gegangen, ich bereue sogar, dass ich es nicht früher getan habe. Ich bin mit 24 Jahren nach Israel gekommen, das war Anfang 2000.

- Wurden die Erwartungen gerechtfertigt?

Die Erwartungen waren sicherlich gerechtfertigt. Um ehrlich zu sein, kann ich die ehemalige Sowjetunion nicht einmal mit dem Westen, mit der westlichen Kultur vergleichen, und Israel ist im Allgemeinen ein westlicher Staat. Es gibt ein anderes System, andere Gesetze, eine andere Bürokratie (obwohl sie auch vorhanden ist), aber das alles auf einem deutlich höheren Niveau als im ehemaligen sowjetischen Raum. Es gibt natürlich seine Nachteile, aber es gibt auch große Pluspunkte.

- Wie hat sich Ihre musikalische Karriere in Israel entwickelt? Warum hast du dich entschieden, Soloauftritte zu starten?

Im Prinzip war an dieser Entscheidung nichts Ungewöhnliches. Alles geschah in dieser Reihenfolge: Ich kam nach Israel, absolvierte ein Ulpan (das ist ein Hebräisch-Studienstudio), danach begann ich, nach einem Job zu suchen, fand ihn und fing an, als Schlagzeuger mit lokalen Stars wie Beni Silman zu arbeiten. Das ist israelische Musik, die Musik des Mittelmeers. Ziemlich lange, 5–7 Jahre, arbeitete er mit den Stars Israels als Schlagzeuger und Percussionist (Percussion ist, wenn Menschen mit ihren Händen afrikanische Folk-Percussion-Instrumente spielen).

Und dann kam mir eine Idee: Immerhin spiele ich Saxophon, warum nicht versuchen, eine Solokarriere zu machen, anfangen, mit Konzerten aufzutreten? Die Musik, die ich heute aufführe, ist nicht auf dem Konzertmarkt, also beschloss ich, ein solches Konzertprogramm zu machen und meine Karriere als Saxophonist aufzubauen.

Eine Solokarriere gibt mehr Freiheit für Kreativität, Selbstdarstellung, impliziert aber gleichzeitig auch Verantwortung mit allen daraus resultierenden Konsequenzen. Wenn plötzlich Schwierigkeiten auftauchen, können Sie die Lösung komplexer Sachverhalte niemandem mehr zuschieben, Sie sind für alles selbst verantwortlich. Aber hilft Ihnen jemand bei der Organisation von Konzerten, gibt es einen Impresario oder einen Partner bei der Organisation von Konzerten im Ausland?

Ja, natürlich, denn diese Aufgabe können Sie selbst nicht bewältigen. Übrigens möchte ich diese Gelegenheit nutzen, um mich bei demjenigen zu bedanken, der mich zuerst nach Russland, nach Tscheljabinsk und Jekaterinburg gebracht hat. Es gibt so Ilya Belov, Direktor des Produktionszentrums "Mir Show" in Tscheljabinsk, und ich bin dieser Person sehr dankbar. Dann gab es Twer, Weliki Nowgorod, übrigens, ich habe diese Städte zweimal besucht, und obwohl ich kein Medienmensch bin, habe ich, wie Sie sagen, Gott sei Dank überall volle Häuser.

Die Leute lieben diese Musik, jetzt haben sie bereits begonnen, sie in meiner Aufführung zu lieben, und es gibt immer mehr Tourneen in Russland und im Ausland. Ohne Partner geht es natürlich nicht: Es muss Menschen geben, die Konzerte organisieren – Manager, Veranstalter, Administratoren.

Du hast deine musikalische Laufbahn als Schlagzeuger begonnen, bist dann Saxophonist geworden, obendrein ein echter Virtuose dieses Instruments. Meine Familie und ich waren bei deinem Konzert in Sotschi, wir hatten viel Spaß und haben gesehen, dass du auch mit Akustikgitarre und Querflöte auftrittst. Doch was ist für Sie das wichtigste Werkzeug und wie haben sich die anderen Werkzeuge in Ihrer Karriere gezeigt?

Vielen Dank, es ist schön zu hören, dass Sie mein Konzert in Sotschi genossen haben. Ich kann nicht sagen, dass irgendein Instrument das Hauptinstrument ist. Ich spiele gerne Schlagzeug, Saxophon und Gitarre. Aber ich denke, heute ist das Saxophon das Hauptinstrument geworden. Ich spiele, und meine Seele singt.

- Musst du als Teil eines Teams Schlagzeug spielen?

Nun, warum, und manchmal können einige Nummern solo aufgeführt werden, aber im Grunde spiele ich natürlich Solo-Schlagzeug während eines Konzerts, begleitet von Musikern. Zu den anderen Instrumenten, die in meinem Leben auftauchten: Ich habe einmal in meiner fernen Kindheit klassische Gitarre spielen gelernt, und dann habe ich irgendwie mehrere Nummern mit der spanischen Gitarre in das Konzertprogramm aufgenommen, damit der Zuschauer es sozusagen nicht tut gelangweilt die ganze Zeit ein Saxophon zu hören. Wer Gitarre liebt, kann Gitarre hören, wer Flöte liebt, kann bei meinen Konzerten Flöte hören.

Die Flöte ist eine ganz andere Geschichte: Ich habe die Flöte ganz zufällig bekommen, ich habe sie von meinem Neffen bekommen. Diese Flöte war ursprünglich für Schüler einer Musikschule gedacht. Ich mochte einfach den Klang dieses Instruments, und ich sage zu meinem Neffen: "Lass es mich dir abkaufen." Und heute erklingt dieses Instrument bei meinen Konzerten.

Ich möchte betonen, dass dies nicht die Flöte ist, die Künstler und Musiker normalerweise spielen, sondern eine Blockflöte. In der Regel war so ein Instrument aus Holz, aber meine Flöte ist aus Ebonit. Ich spiele Stücke wie Gheorghe Zamfiras The Lonely Shepherd (am besten bekannt für das James Last Orchestra).

- Ihre Konzerte stehen unter dem Motto „Das ist kein Jazz, das ist die Musik der Liebe“. Warum übrigens nicht Jazz?

Tatsache ist, dass nicht alle Menschen Jazz lieben und verstehen. Ich glaube, dass Jazz mehr Musik für die Musiker selbst ist. Gewöhnliche Menschen, die beruflich nicht mit Musik in Verbindung gebracht werden, bevorzugen immer noch leichtere, melodischere Musik im Stil von Joe Dassin, Stevie Wonder, Ennio Morricone, das heißt, was ihren Ohren, ihrer Seele, Kultur und Erziehung näher und verständlicher ist. Im Jazz demonstrieren Musiker in stärkerem Maße die Beherrschung des Instruments, ihre Virtuosität und die Fähigkeit zur Improvisation.

Stimmt, wir müssen Tribut zollen, es gibt Profis, wunderbare Jazzmusiker, die das so kreativ machen, dass man es hören wird.

- Was meinst du mit "Musik der Liebe"?

Die Musik der Liebe versetzt einen Menschen meiner Meinung nach in seine Jugendjahre zurück, als solche Meisterwerke wie die Melodie von Fausto Papetti aus dem Film "Emmanuelle", das Lied von Joe Dassin "If it weren't for you" erklangen. Das ist Musik, die wirklich buchstäblich von Liebe spricht. Deshalb habe ich meine Konzerte „Music of Love“ genannt. Im Grunde spiele ich genau die Art von Musik, die die Seele eines Menschen berührt, beim Hören erinnert sich ein Mensch an seine Jugend, seine erste Liebe, einen Kuss am Eingang unter einer Laterne ... Es geht ohne Laterne, in der Dämmerung ist es sogar romantischer (lacht).

- Was ist Liebe für dich?

Diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten. Liebe ist, wenn eine Person bereit ist, sich für andere zu opfern, um alle Schwierigkeiten und Hindernisse zu überwinden. Das ist für mich Liebe, denn wenn ich liebte, brachte ich Opfer und für einen geliebten Menschen war ich bereit, einen Stern vom Himmel zu holen.

Welche Komponisten spielen Sie am liebsten? Was liegt Ihnen am Herzen?

Natürlich, diejenigen, die ich bereits aufgelistet habe - Joe Dassin, Fausto Papetti, natürlich kann man nicht an den Weltmeisterwerken von George Zamfira, Kenny G.

Nun, im Allgemeinen alle, die ich bei meinen Konzerten aufführe, sowie andere Komponisten, die Musik in ähnlichen Stilrichtungen und Musikrichtungen schreiben.

- Was ist mit jüdischen Kompositionen?

Wenn ein Künstler aus Israel kommt, erwartet natürlich jeder einige jüdische Werke von ihm. In letzter Zeit habe ich jedoch Khava Nagila und Tum Balalaika in mein Konzertprogramm aufgenommen, ich habe sie vorher noch nicht gespielt.

- „Hava nagila“ wird meines Wissens mit „freuen wir uns“ übersetzt.

Ja, lasst uns Spaß haben, uns gemeinsam freuen.

Es geht also nicht wirklich um Liebe.

Ja, das ist ein fröhliches Lied, aber es müssen lustige, interessante, belebende Stücke dabei sein, denn die ganze Zeit nur ruhige Musik zu hören, ist wahrscheinlich auch ein wenig ermüdend. Und dann sind Freude und Liebe sehr miteinander verbunden.

- Gibt es andere Künstler, die in einem ähnlichen Genre wie Ihrem auftreten?

Ja natürlich. Kenny G., Dave Koz. Aber es ist eher Smooth Jazz (Smooth Jazz - Amer.), Heute ist eine solche neue Musikrichtung aufgetaucht. Smooth Jazz ist etwas zwischen Jazz und Romantik.

- Woher kommen sie?

Das sind sozusagen russische Amerikaner, Jungs aus Russland, aber in Amerika aufgewachsen. Nach Mentalität, nach sprachlicher Zugehörigkeit können sie nicht als Russen bezeichnet werden, aber nach Blut sind sie ehemalige Russen.

Die Solo-Konzerttätigkeit deutet darauf hin, dass der Musiker immer noch recht stark in die wirtschaftliche Seite seines Geschäfts involviert ist. Ist die Konzerttätigkeit für Sie ein Geschäft oder eher eine Kunst? Sorry für die indiskreten Fragen.

Die Frage ist sehr richtig, die Frage ist nüchtern. Natürlich ist das Showbusiness ein Geschäft. Aber dennoch ist es sowohl Kunst als auch die Befriedigung spiritueller Bestrebungen und Kreativität. Um dieses Geschäft zu betreiben, brauchen Sie Kreativität. Jemand hat erfunden, jemand hat geschrieben, jemand hat etwas erschaffen. Ich bin derzeit Performer, aber ich habe auch eigene Werke, die ich auf Gitarre, Flöte und Saxophon spiele, und ich denke, dass nicht nur für mich, sondern für die meisten Performer diese Aspekte kombiniert werden, das eine untrennbar mit dem anderen verbunden ist - Show und Geschäft.

Natürlich haben Weltstars einen ganzen Stab an Produzenten, Regisseuren etc. Und wie hoch ist der Anteil Ihrer Arbeitszeit, der auf Organisations- und Produktionstätigkeiten entfällt?

Als ich mit meiner Konzerttätigkeit anfing, war es ziemlich schwierig, aber jetzt habe ich bereits Administratoren. Dieses Geschäft allein zu betreiben, wenn man in den Konzertmarkt einsteigt, wird im Prinzip nicht funktionieren, weil es physisch unmöglich ist, ständig jemanden zu kontaktieren, Verträge zu verschicken, etwas zu unterschreiben. Daher arbeite ich mit Administratoren sowohl in Russland als auch im Westen zusammen.

- Nehmen Sie selbst an dieser Aktivität teil?

Jetzt ist es schon indirekt, wenn sie sich nur an mich wenden für irgendwelche Unterschriften, Vertragsabschlüsse usw.

- Ich frage nicht, wie viele Dollar oder Schekel Sie bekommen, aber das Geschäft ist trotzdem profitabel, können Sie davon leben?

Nun, natürlich erlaubt es Ihnen zu leben und erlaubt Ihnen, in Würde zu leben, sagen wir mal so.

Welchen Rat würden Sie Musikern geben, die eine Solokarriere starten möchten?

Zunächst einmal braucht man keine Angst zu haben. Übrigens möchte ich noch folgendes anmerken: Als ich in den Konzertmarkt einsteigen wollte, hat niemand daran geglaubt. Die Musiker, die heute mit mir auf der gleichen Bühne arbeiten, wollten davon nichts hören, wollten nicht über dieses Thema sprechen.

Denn die Musik, die ich heute spiele, ist im Allgemeinen die Musik der Vergangenheit. Aber am Ende stellte sich heraus, dass die Leute sie kennen, sich an sie erinnern, sie lieben und große Freude an ihr haben.

Ich möchte jungen Leuten raten, die Angst haben, dass es ihnen nicht gelingt, dass irgendwo etwas nicht zusammenwächst: Sie müssen sich darauf einlassen Hände, sehen Sie den Weg zum Ziel, das Sie erreichen möchten, und klopfen Sie an alle Türen. Und irgendeine Tür muss sich öffnen, es kann nicht sein, dass alle Türen verschlossen sind.

Leistungskosten

aus 150 000 Vor 300 000 Rubel

Der Preis ist flexibel und richtet sich nach dem Umfang der Veranstaltung, dem Erfüllungsort, den Wünschen und Interessen des Kunden.

Beschreibung

J. Seven ist ein außergewöhnlicher Darsteller, der während der Show eine echte romantische Atmosphäre schaffen kann - der Saxophonist spielt die Musik der Liebe. Die Einzigartigkeit seines Talents besteht darin, dass der Künstler neben dem Saxophon wunderbar die spanische Gitarre, das Schlagzeug und die Blockflöte besitzt. Das Konzert wird eine goldene Sammlung von Weltmeisterwerken bieten: Stevie Wonder, Joe Dassin, Fausto Papetti und viele mehr. Genießen Sie die heisere Stimme des Saxophons und kehren Sie für zwei Stunden in Ihre Jugend zurück, erinnern Sie sich an Ihre erste Liebe.

Repertoire

Goldene Sammlung von Meisterwerken der Welt
- Konzerte mit romantischer Saxophonmusik

Programmdauer

aus 1 Stunde 45 Minuten Vor 2 Stunden

Verbindung

Solo-Künstler
(Auftritt im Team möglich:
Ronald Lis - Tastaturen
Saar Anak - Bassgitarre
Evgeniy Ninburg - Rhythmus-Sologitarre
Stas Zilberman – Schlagzeug
Mikhail Ostrover - Violine
Anastasia Kazakova - Gesang

In Krasnojarsk fand ein Konzert des Saxophonisten J. Seven (Israel) statt. Vermutlich ist er zunächst als Popularisierer vieler Melodien aus dem Fundus der „goldenen“ Welt zu betrachten, obwohl der Musiker bereits in den Rang eines Multiinstrumentalisten erhoben wurde…

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Vom Saxophon bis zum Messer

J. Seven trat an einem Wochentag auf der Bühne des Opern- und Balletttheaters auf (ich erinnere mich sofort an die berühmte Saftmarke!), schaffte es aber, ein volles Haus zu versammeln. Übrigens habe ich nur wenige Minuten vor dem Konzert im Buch eines Historiographen der russischen Rockmusik gelesen, dass in den 1960er und 1970er Jahren, als die westliche Musik von der offiziellen Presse mit einem schweren Panzer gebügelt wurde (allerdings das andere damals nicht), erstens galt das Saxophon als Symbol des verfallenden und verfallenden Westens. Zweitens wurde eine seltsame Idee hartnäckig durchgeführt, heißt es, von diesem Musikinstrument bis zu einem Messer sei es nicht mehr weit. Darin steckt natürlich nicht mehr Logik als in der bekannten Formel: „Heute spielt er Jazz, morgen verkauft er seine Heimat“ ...

Der Saxophonist betrat die Bühne recht bescheiden gekleidet: eine Jacke, Jeans, eine Baseballkappe, die seine Augen verdeckte. Er begrüßte das Publikum in mehreren Sprachen und machte sich mit dem Versprechen, im zweiten Teil des Konzerts das Geheimnis seines Pseudonyms zu lüften, an die Arbeit. Er war allein auf der Bühne, blies Saxophonklänge über den „Backing Track“, und hinter ihm blitzten die „Animation“-Frames der Videoinstallation auf. Gleichzeitig scheint auf einer der Internetseiten, dass der Musiker mit einem Ensemble von sechs Personen auftreten kann, darunter ein Sänger. Und das ist richtig, denn die Menschen sind noch nicht sehr an das „nackte“ Instrumental gewöhnt…

Förderband treffen

Fast das gesamte Programm bestand aus romantischen Melodien, innigen Liebesliedern… „Die Musik der Liebe versetzt einen Menschen meiner Meinung nach in seine Jugendjahre zurück, als solche Meisterwerke wie die Melodie von Fausto Papetti aus dem Film „Emmanuelle“, das Lied von Joe Dassin „If it were not for you“ erklangen. Das ist Musik, die wirklich buchstäblich von Liebe spricht. Deshalb habe ich meine Konzerte „Music of Love“ genannt. Im Grunde spiele ich genau die Art von Musik, die die Seele eines Menschen berührt, zu der sich ein Mensch an seine Jugend erinnert, an seine erste Liebe, an einen Kuss am Eingang unter der Lampe“, erklärte ich einmal J. Sieben in einem seiner eher seltenen Interviews.

An welche Melodien, die beim Konzert in Krasnojarsk erklangen, erinnern Sie sich mehr als an andere?

Ich denke, dass während der Aufführung des Welthits von "Titanic" My Heart Will Go On das Saxophon des Musikers die Überreste des Eises in den Herzen der Vertreter der schönen Hälfte der Menschheit geschmolzen hat. Außerdem lief im Hintergrund der Videoinstallation ein Clip der kanadischen Sängerin Celine Dion (der ersten Interpretin dieses Meisterwerks) – mit Bildern aus James Camerons Film.

Es ist erwähnenswert, dass J. Seven, der sofort warnte, dass bei seinen Konzerten fast alles erlaubt sei (und er selbst trotz des Saxophons recht nah mit dem Publikum in Kontakt kommen kann), machte sich fast sofort auf den Weg, um sich mit dem Publikum vertraut zu machen. Ich „bewältigte“ zunächst die erste Reihe und ging dann immer tiefer und tiefer, sodass man auch auf der Empore den Musiker, der wirklich ein Virtuose auf dem Instrument war, deutlich erkennen konnte – wahrscheinlich hätte er die nötigen Töne blasen können aus ihm heraus, sogar auf dem Kopf stehend.

Und er „trieb“ sehr organisch mit seinem Saxophon in einige unvergängliche Melodien aus dem Repertoire von Joe Dassin. Einer der traurigsten und wahrscheinlich der berühmtesteEt si tu n'existais pas, war vor 40 Jahren, im März 1976, ein voller Erfolgerstmals als Single veröffentlicht. Die von Toto Cutugno geschriebene Komposition ist seit Sowjetzeiten und in der russischen Version unter dem Namen bekannt"Wenn ich dich nicht hätte".

Aber im "Saxophon"-Teil des Konzerts war die Hauptsache der Hit von Steve WonderIch habe nur angerufen um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe . Hier konnte der Künstler nicht widerstehen und begann nach einem weiteren Lauf durch den Saal ins Mikrofon zu singen. Außerdem lud er zweimal Krasnojarsker Einwohner (und vor allem Krasnojarsker Frauen) auf die Bühne ein. Die Mädchen kamen zuerst heraus, die dann auf beiden Seiten des Musikers tanzten, während er die nächste Nummer seines Programms aufführte. Gleichzeitig gelang es J. Seven, nicht nur auf das Saxophon, sondern auch auf das spontan gebildete „corps de ballet“ zu achten.

Beim nächsten Mal begann der Musiker, die Paare zu rufen - zwar nicht sofort, aber es waren genügend. Und hier war es nicht ohne Tanzen (diesmal langsam) ...

Später J.Seven enthüllte das Geheimnis seines Künstlernamens. Es stellte sich heraus, dass der in Russland geborene und aufgewachsene Musiker Evgeny oder Zhenya heißt (obwohl er versucht, seinen Nachnamen nirgendwo zu zeigen) - daher J., aber Seven ist, wie Sie wissen, sieben auf Englisch. Mit dieser Glücksfigur hat der Musiker viel zu tun. Wie er selbst erklärt, wurde er im Juli geboren - das heißt, im 7. Monat passierte es im 7. Entbindungsheim, dann ging er in den 177. Kindergarten, 1987 begann er Musik zu studieren usw.

Gitarre und Flöte

Bald legte der Künstler das Saxophon weg und griff zur spanischen Gitarre, um ein paar weitere herzliche Melodien zu spielen. Zwar „fesselte“ ihn das neue Instrument an die Bühne und machte es ihm unmöglich, sich frei im Saal zu bewegen.

Nun, es endete alles mit dem Solisten des Musikers an der Blockflöte – allerdings war auffällig, dass er es noch schlechter kannte als das Saxophon. Der Haupthit dieses Teils des Konzerts war die berühmte Komposition "Ein einsamer Hirte". Es wurde auf der ganzen Welt sehr populär, nachdem es Ende der 1970er Jahre vom James Last Orchestra aufgeführt wurde - es ist bekannt, dass der Komponist es ursprünglich für sein unveröffentlichtes Album "Music for Films Without Films" geschrieben hat, aber der Solopart wurde extra gegeben lud den rumänischen Panflötisten Gheorghe Zamfiru ein. Es entpuppte sich als Welthit, der später nicht mehr verwendet wurde, sobald er verwendet wurde. Derselbe Zamfir hat „Shepherd“ in alle seine Konzerte aufgenommen … „Die Musik, die ich heute spiele, ist im Allgemeinen die Musik der Vergangenheit. Aber am Ende stellte sich heraus, dass die Leute sie kennen, sich an sie erinnern, sie lieben und große Freude an ihr haben “, gab J.Seven einmal zu.

Gegen Ende des Konzerts wurden die Leute im Saal etwas aufgeregt. Ich erinnere mich zum Beispiel an eine Dame, die lange solo im Mittelgang tanzte - links von der Bühne. Die Musikerin bemerkte dies sofort und leistete ihr Gesellschaft, aber natürlich nicht zu Lasten des Musizierens ...

Es ist bekannt, dass J.Seven in Russland bereits in Tscheljabinsk, Tver und Veliky Novgorod aufgetreten ist. Und kurz vor Krasnojarsk habe ich nach Jekaterinburg geschaut - im Haus der Offiziere des Zentralen Militärbezirks fand ein Galakonzert zum Internationalen Frauentag statt, bei dem verschiedene Künstler aufgeführt waren, darunter Artyom Katorgin, ein Teilnehmer der Voice-Show.

Aber was Sibirien betrifft, so begann er, wie der Musiker selbst zugab, seine Entwicklung von Krasnojarsk aus.

Und weiter. Berichten zufolge wurde das romantische Saxophon bereits wenige Tage später im weißrussischen Mogilev gehört. Im Prinzip kann J.Seven heute sogar zu den von der Zivilisation abgeschnittenen Papuas gehen: Die Sprache der Musik ist universell und bedarf keiner Übersetzung, und alle aufgeführten Kompositionen haben längst den Zahn der Zeit bestanden…

Striche für ein Porträt

Mit 12 Jahren begann er Musik zu machen. Im Alter von 17 Jahren trat er in die Circus Varieté-Schule ein und machte seinen Abschluss als Schlagzeuger und Saxophonist.

In Russland arbeitete er als Schlagzeuger mit verschiedenen Stars. Anfang 2000 ging er nach Israel, wo er begann, nicht nur als Schlagzeuger, sondern auch als Percussionist mit lokalen Musikern zusammenzuarbeiten.

Später entschied er sich für eine Solokarriere – als Saxophonist. „Als ich in den Konzertmarkt einsteigen wollte, hat niemand daran geglaubt, dass dies möglich ist. Die Musiker, die heute mit mir auf der gleichen Bühne arbeiten, wollten davon nichts hören, wollten nicht über dieses Thema sprechen. Und da ich einst von einem Lehrer, auch einem privaten, Gitarre spielen gelernt habe, setze ich bei Konzerten das Saxophon, die Gitarre und die Blockflöte ein“, erklärte J.Seven in einem Interview.

J.SEVEN (ISRAEL) - Künstlersaxophonist. Aufführung von Musikkompositionen auf Saxophon, spanischer Gitarre, Blockflöte und Schlagzeug.
Ein beliebter israelischer Saxophonist, der unter dem Pseudonym J.Seven (Jay Seven) auftritt, ein Profi mit zwei musikalischen Ausbildungen, der mit seinem Talent, seiner sorgfältigen Arbeit und seiner virtuosen Art der Aufführung große Popularität erlangt hat und zu Recht zu den Interpreten gehört deren Konzerte echtes Interesse bei allen Musikliebhabern wecken. J.Seven ist ein Musiker, Saxophonist, der nicht nur das Saxophon besitzt, das sein "Prioritäts"-Instrument ist, sondern auch spanische Gitarre, Blockflöte und Schlagzeug spielt. Im Gegensatz zu vielen Musikern zeichnet sich J.Seven durch seine aktive Art, seine Artistik und sein außergewöhnliches Verhalten auf der Bühne aus. Obwohl er eines der schwierigsten Instrumente in der Hand hält, bewegt er sich, betritt den Saal, „kommuniziert“ mit dem Publikum und springt und tanzt sogar, während er Saxophon spielt!
J.Seven ist ein Multi-Instrumentalist, der nicht nur das Saxophon besitzt, das sein "Prioritäts"-Instrument ist, sondern auch die spanische Gitarre, Blockflöte und Schlagzeug spielt. Im Gegensatz zu vielen Musikern zeichnet sich J.Seven durch seine aktive Art, seine Artistik und sein außergewöhnliches Verhalten auf der Bühne aus. Heute ist J.Seven nicht nur in Israel bekannt, sondern auch auf den Bühnen vieler Länder der Welt ein gern gesehener Gast. Das Konzert "Music of Love" mit dem Künstler J.Seven wird selbst den anspruchsvollsten Musikkenner nicht gleichgültig lassen und zweifellos jedem, der sich mit echter Musik trifft, echte Freude bereiten.J.Seven-Website für die Organisation eines Konzerts zur Bestellung einer Firmenaufführung. Die offizielle Website von J.Seven, auf der Sie sich mit der Arbeit vertraut machen können, und über die angegebenen Kontaktnummern auf der Website können Sie J.Seven zu einem Konzert für eine Hochzeit einladen oder J.Seven für einen Jahrestag bestellen. Fotos und Videos von J.Seven auf der Website. Die Gebühr und wie hoch die Leistung von J.Seven für den Urlaub ist, rufen Sie die Telefonnummer auf der Website an.

19. Feb 2017, 19:00:37

Der Musiker erzählte P24 von seinem Schicksal, Tourneen um die Welt und teilte seine Eindrücke von Wladiwostok

Foto: aptvisit.ru

Primorje24. Solokonzert eines ausländischen Saxophonisten am vergangenen Samstag. Der Multiinstrumentalist demonstrierte dem Publikum sein virtuoses Spiel auf Saxophon, spanischer Gitarre und Blockflöte. Jay, auf Russisch Zhenya, tritt zum ersten Mal in Wladiwostok auf. Der Musiker erzählte dem Korrespondenten von "Primorye24" von seinem Schicksal, musikalischen Meilensteinen, Tourneen um die Welt und teilte seine Eindrücke von der Hauptstadt von Primorje.

Ich bin im Land der ehemaligen Sowjetunion geboren und aufgewachsen – ich will nicht sagen, in welchem, lasst ein bisschen Intrige aufkommen! Er absolvierte das Variety and Circus College in zwei Fachrichtungen.

- Sofort?

Im College war das System so: Neben dem Hauptinstrument musste ich noch ein weiteres beherrschen. Zunächst lernte er Schlagzeug spielen, dann griff er zum Saxophon. Alle lachten mich aus - natürlich nicht sehr verwandte Instrumente ... Ja, und wo ich lebte - das Saxophon war nicht sehr gefragt, entsprach nicht den Interessen der Menschen dieser Kultur.

- Wie hat sich Ihre Karriere entwickelt?

Zur Musik kam ich als Schlagzeuger: Ich arbeitete mit namhaften Musikern vor Ort, spielte lange im staatlichen Fernseh- und Rundfunkorchester und trommelte im Zirkus. 2000 zog er nach Israel. Dort bekam er auch einen Job als Schlagzeuger (Anm. d. Red.: Schlagzeuger Musiker). Er ist bereits mit israelischen und griechischen „Stars“ aufgetreten. Dann beschloss er, eine Solokarriere aufzubauen und erinnerte sich an sein zweites Instrument.

Ist es unmöglich, Solo zu spielen, während man Schlagzeug spielt?

Vielleicht natürlich: in der Jazzwelt oder im Funk, Fusion-Stil, aber am ehesten wäre es Musik für Musiker. Und zu meinen Konzerten kommen ganz normale Leute, die schöne, gute, bekannte Melodien lieben. Die Trommelshow ist schließlich ein Amateur!

- Sie betonen, dass Sie keinen Jazz spielen, sondern die Musik der Liebe. Schließen sich diese Begriffe für Sie gegenseitig aus?

Jazz kann in diesem Format auch die Musik der Liebe sein. Aber in meiner Aussage auf dem Plakat steckt Logik! Wenn Sie "Saxophon" sagen, stellt sich jeder aus irgendeinem Grund "Bebop" -Musik mit Gesangsimprovisationen vor, die ich selbst nicht länger als zwanzig Minuten anhören kann. In meinem Konzert gibt es so etwas nicht - nur romantische Werke, die das russische Publikum größtenteils schätzt. Nicht alle meiner Zuhörer lieben und verstehen Jazz und lesen nur "Saxophon" - einige werden an dem Poster vorbeigehen. Deshalb lege ich so viel Wert darauf: kein Jazz!

- Wo touren Sie?

Ich bleibe zwei, höchstens drei Monate im Jahr zu Hause. Den Rest der Zeit toure ich in Russland und der Ukraine. War in China, Südkorea, in Tschechien. Jetzt in Planung - Deutschland. Ich hoffe, dass ich im Oktober dort auftreten kann.

- Was ist der Unterschied in der Reaktion der Zuschauer verschiedener Nationalitäten bei Ihren Konzerten?

Die Bewohner der Länder der ehemaligen Sowjetunion sind meiner Meinung nach in der klassischen Kultur aufgewachsen und können die Werke, die ich spiele, schätzen. Außerdem genießen sie diese Melodien. Anders als beispielsweise Zuschauer und Hörer in China, die eher kühl reagieren. Es gibt eine andere Mentalität bzw. einen anderen Geschmack - die Menschen sind es gewohnt, in Opern, Operetten, Ballette zu gehen. Manche Chinesen wissen nicht einmal, was ein Saxophon ist. Im Allgemeinen ist China eine andere Geschichte.

Wenn das Publikum zum Konzert kommt, kann man im Allgemeinen in seinen Ansichten lesen: „Was ist das? Und wer bist du? Was wirst du jetzt machen? Komm schon, überrasche mich!“ Zwei Stunden später lächeln sie bereits, verlassen zufrieden den Saal, bedanken sich und schreiben positive Bewertungen in sozialen Netzwerken.

Die Stadt gefiel mir natürlich. Amur Bay, sie fangen Fische… Besonders überrascht war ich von der großen Anzahl japanischer Autos. Ich habe versucht, Mercedes, Audi, BMW, Porsche im Autostream zu finden - ich habe einen von jeder Marke gesehen, und der Rest waren Japaner.

Die Menschen in Wladiwostok sind sehr freundlich und nett. In Moskau wird es etwas härter.

Quelle - Daria Ushakova, Primorje24