Yuri Shmilevich Aizenshpis Biografie. Die berühmtesten Projekte des Produzenten Yuri Aizenshpis Warum diplomatische Freunde Ihnen nicht geholfen haben
Produzent Yuri Aizenshpis
Am 15. Juli wäre der berühmte Produzent Yuri Aizenshpis 73 Jahre alt geworden, aber er starb vor 13 Jahren. Er wird der erste sowjetische Produzent genannt, da er diesen Begriff eingeführt hat. Dank ihm wurde in den 1980er und 1990er Jahren eine unglaubliche Popularität erreicht. Gruppen "Kino", "Technology" und "Dynamite", Sängerin Linda, Sänger Vlad Stashevsky und Dima Bilan. Aizenshpis war eine der klügsten und umstrittensten Persönlichkeiten in der Welt des Showbusiness, niemand leugnete seine Professionalität, aber unter den Künstlern verdiente er sich den Spitznamen Karabas-Barabas.
Yuri Shmilevich Aizenshpis wurde 1945 in Tscheljabinsk geboren, später zog die Familie nach Moskau, wo Yuri eine ökonomische Ausbildung erhielt. Schon während des Studiums am Institut begann er mit dem Produzieren, obwohl ein solches Konzept damals noch nicht existierte. Jeder kennt die Projekte von Aizenshpis in den 1980er und 1990er Jahren, aber nur wenige wissen das in den 1960er Jahren. Er arrangierte halbunterirdische Konzerte von Rockbands und war der Administrator der Sokol-Gruppe, die sehr erfolgreich durch die Union tourte. 
Produzent Yuri Aizenshpis
Natalia Vetlitskaya und Yuri Aizenshpis
Gleichzeitig nahm Aizenshpis Aktivitäten auf, die damals als illegal galten und später als Unternehmen bekannt wurden. Dank Währungsbetrug wurde er bald zum Untergrundmillionär. „Ich habe Fremdwährungen oder Schecks gekauft“, sagte Aizenshpis, „ich habe sie im Beryozka-Laden verwendet, um knappe Waren zu kaufen, und sie dann über Zwischenhändler auf den Schwarzmärkten verkauft. Damals kostete der Dollar auf dem "Schwarzmarkt" zwei bis siebeneinhalb Rubel. Zum Beispiel konnte ein synthetischer Pelzmantel bei Beryozka für 50 Dollar gekauft und für 500 Rubel verkauft werden. 
Viktor Tsoi und Yuri Aizenshpis
1970 wurde Aizenshpis verhaftet und unter den Artikeln „Spekulation in besonders großem Umfang“ und „Verletzung von Devisengeschäften“ verurteilt. Er wurde zu 10 Jahren Gefängnis mit Vermögensbeschlagnahme verurteilt. 1977 wurde er freigelassen, verbrachte aber nur 3 Monate in Freiheit. Dann wurde er erneut wegen Währungsbetrugs festgenommen und inhaftiert. Bis 1985 verbüßte er seine Strafe, 1986 kam er erneut für zwei Jahre ins Gefängnis. 
Der Mann, der als Pate des heimischen Showbusiness bezeichnet wird
Nach seiner Freilassung nahm Aizenshpis die Produktion wieder auf, und zwar in den frühen 1990er Jahren. Er wurde bereits als einer der "Haie des Showbusiness" bezeichnet. In den Jahren 1989-1990. er arbeitete mit der bereits vor ihm bekannten Kino-Gruppe zusammen. Danach begann er lieber von Grund auf mit Künstlern zu arbeiten und aus unbekannten jungen Künstlern echte Stars zu machen. 1991-1992 1992-1993 arbeitete er mit der Technologiegruppe zusammen. - mit der Gruppe "Moral Code" begann er 1993 mit Linda zu arbeiten, 1994 - mit Vlad Stashevsky, 1999-2001 - mit der Sängerin Nikita, seit 2000 leitet er die Angelegenheiten der Dynamite-Gruppe. Sein letztes Projekt war Dima Bilan. 
Produzent mit Band *Dynamite*
Produzent Yuri Aizenshpis
Viele Künstler nannten ihn eine harte und prinzipienlose Person, die illegale und unethische Werbemethoden nicht scheute, wofür Aizenshpis den Spitznamen Karabas-Barabas des heimischen Showbusiness erhielt. Seine Mündel mussten ihm unbedingt gehorchen, und der Produzent erhielt die Haupteinnahmen aus ihren Auftritten. Aber gleichzeitig war das Ergebnis der Zusammenarbeit eine Win-Win-Situation: Alle Künstler wurden super beliebt. 
Der Mann, der als Pate des heimischen Showbusiness bezeichnet wird
Sänger Vlad Stashevsky und sein Produzent
Der Produzent leugnete nicht, dass seine Methoden ziemlich hart waren: Die „Förderung“ eines Künstlers ist die funktionale Verantwortung des Produzenten, und für ihn gibt es keine Konzepte von „gut“ oder „schlecht“. Hauptsache das Ziel. Um jeden Preis. Durch Diplomatie, Bestechung, Drohungen oder Erpressung. Am Ende sind es nur Emotionen. Aber in dem Moment, in dem Sie sich dem Ziel nähern, müssen Sie sich wie ein Panzer verhalten. Gleichzeitig schrieb Aizenshpis sich die Verdienste anderer nicht zu - er gab zu, dass die Kino-Gruppe zum Zeitpunkt des Treffens bereits recht beliebt war, aber ihm zufolge half er ihnen, aus dem Kreis der "Fans" herauszukommen des Leningrader Kellergesteins" auf die Ebene der gesamten Union. Dank ihm wurde in der Presse, im Radio und im Fernsehen über Tsoi gesprochen, und die Gruppe betrat die große Bühne. 
Vlad Stashevsky, Yuri Antonov und Yuri Aizenshpis
Gruppe *Technik*
Anders war die Situation bei Technology, die Aizenshpis von Grund auf „förderte“: „Mein zweites Projekt hat gezeigt, dass man auch Leute mit gewöhnlichem, durchschnittlichem Talent nehmen und aus ihnen Stars machen kann. Im Allgemeinen hatte ich es mit Laienauftritten zu tun ... Es konnten nur zwei oder drei Songs gezeigt werden. Das sind die Lieder, die ich mochte. Vielleicht mochte ich es sogar alleine, weil die Konzerte mit ihrer Teilnahme nicht mehr als zweihundert oder dreihundert Menschen versammelten. Aber ich fühlte Perspektive in ihnen. Zuerst habe ich sie mit Vertrauen in ihre Fähigkeiten inspiriert: Hier, Leute, arbeitet ihr mit mir - ihr seid bereits Stars. Dieses Vertrauen gab ihnen die Möglichkeit, sich zu befreien. Und wenn sich ein kreativer Mensch entspannt, hat er einen Kraftschub, er beginnt, etwas Echtes zu schaffen. Das sind sie auch. Nach 4 Monaten wurden sie die Gruppe des Jahres und behielten die ganze Zeit über die höchste Bewertung, während wir zusammenarbeiteten. 
Aizenshpis hörte oft Vorwürfe gegen ihn, dass das Talent eines Künstlers das Letzte sei, was ihn interessiere. Sie sagen, dass die Arbeit mit Sängern auf dem Niveau von Vlad Stashevsky eine absolut hoffnungslose Aufgabe ist. Aizenshpis ignorierte solche Aussagen und leugnete nicht den Unterschied zwischen seinen Projekten: "Wenn Viktor Tsoi ein natürlicher Musiker war, dann ist Stashevsky ein Produkt des Showbusiness." Und sein Kollege, Musikproduzent Yevgeny Frindlyand, der kein Fan der Arbeit seiner Mündel ist, sagte: „Yuri Aizenshpis ist ein Meister, ein Profi mit einem Großbuchstaben und suchte vielleicht nicht nach herausragenden Talenten und offensichtlichen Nuggets, aber Als echter und sehr talentierter Künstler auf „weißen Laken“ mittelmäßiger Künstler schuf er selbst malerische Leinwände – großartige und helle Projekte! Autoren, Regisseure, Stylisten, Kameraleute, PR-Leute – diese Menschen fesselte er mit jeder „verrückten“ Idee, hypnotisierte sie, und sie taten das Unmögliche. 
Dima Bilan - das neueste Projekt von Aizenshpis
Otar Kushanashvili schrieb über ihn: „Ich habe von ihm gehört, dass er eine Legende und ein Panzer ist. Es stellte sich heraus, dass er wirklich eine wandelnde Mythologie ist, aber der Panzer ist blass: Yu.A. - ein Kämpfer, ein Bagger, ein Bulldozer und eine Fabrik zugleich. Wenn er arbeitet, ist er unerträglich, denn wenn du nicht arbeiten willst, wird er dein Leben in einen Sturm verwandeln. Seine Verdienste, seine Taten sind heterogen, aber die Höhe, die er erreicht hat, ist einzigartig, wer wagt es sonst, sie zu erobern? Jeden Tag arbeitet er: In letzter Zeit ist dies eine seltene Zertifizierung, finden Sie nicht?
Die Jahre im Gefängnis untergruben die Gesundheit des Produzenten. Außerdem führten seine Arbeitssucht und die Gewohnheit, sich nicht zu schonen, zu völliger nervlicher und körperlicher Erschöpfung. Am 20. September 2005 starb Yuri Aizenshpis im Alter von 60 Jahren an einem Herzinfarkt.
Der Produzent Yuri Aizenshpis war einer der ersten in unserem Land, der damit begann, Pop und Popstars professionell zu "fördern". Um diesen Mann ranken sich Legenden, und jeder seiner Schritte war von den unglaublichsten Gerüchten umhüllt. Aber trotz allem erwiesen sich alle Projekte, die Yuri Aizenshpis unternahm, als erfolgreich.
Entgegen dem allgemeinen Trend haben ihn die Künstler, die ihn verlassen haben, nie in der Presse verleumdet und nie einen Rechtsstreit geführt.
Yuri Aizenshpis: Biographie. Kindheit und Jugend
Aizenshpis wurde 1945 in Tscheljabinsk geboren. Seine Mutter, Maria Mikhailovna Aizenshpis, eine gebürtige Moskauerin, wurde zur Evakuierung in diese Stadt geschickt. Shmil Moiseevich Aizenshpis (Vater von Yuri) ist ein polnischer Jude, der gezwungen war, seine Heimat zu verlassen, um den Nazis zu entkommen. Er kämpfte in den Reihen der sowjetischen Armee und war ein Veteran des Zweiten Weltkriegs.
Nach Kriegsende kehrte die Familie nach Moskau zurück. Bis 1961 lebte sie in einer heruntergekommenen Holzhütte und erhielt dann eine wunderschöne Wohnung in einem angesehenen Viertel der Hauptstadt. Damals hatten sie ein Grammophon mit einer großen Schallplattensammlung und einen KVN-49-Fernseher.
Wie sich Yuri Shmilevich Aizenshpis selbst erinnerte, war er in seiner Jugend ernsthaft im Sport engagiert: Handball, Leichtathletik, Volleyball, aber wegen einer Beinverletzung musste er das Training abbrechen. Neben dem Sport interessierte sich der junge Mann damals für Jazz. Er hatte ein Tonbandgerät, das der junge Mann von seinen Ersparnissen gekauft hatte.
Die ersten Aufnahmen waren Jazzkompositionen berühmter Musiker der Welt - Woody Herman, John Coltrane, Louis Armstrong, Ella Fitzgerald. Yuri Aizenshpis, dessen Foto Sie in unserem Artikel sehen können, war in verschiedenen Richtungen versiert - Jazz-Rock, Avantgarde und Pop-Jazz. Nach einiger Zeit interessierte er sich für die Ursprünge der Rockmusik, die Begründer der Richtung Rhythm and Blues.
Der Kreis der Liebhaber und Kenner dieser Musik war damals noch recht klein, jeder kannte jeden. Als einer der Gleichgesinnten eine neue Platte bekam, schrieb Yuri Aizenshpis sie um. Zu dieser Zeit waren in unserem Land „Schwarzmärkte“ weit verbreitet, die die Polizei ständig zerstreute. Tausch, Kauf und Verkauf waren verboten. Die Verkäufer konfiszierten einfach die Discs. Und trotz allem gelangten regelmäßig Aufzeichnungen aus dem Ausland ins Land, die die mächtigen Barrieren von Zollvorschriften und Gesetzen überwanden. Unter dem Verbot waren einige Darsteller - Elvis Presley, die Schwestern von Bury.
Ausbildung
Nach dem Abitur trat Yury Shmilevich Aizenshpis in MESI ein und schloss 1968 mit einem Diplom in Ingenieurwesen und Wirtschaftswissenschaften ab. Es sollte jedoch beachtet werden, dass er das Institut betrat und nur erfolgreich seinen Abschluss machte, um seine Eltern nicht zu verärgern.
Erstes musikalisches Projekt
Ja, ein Absolvent der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Yuri Aizenshpis, mochte sein Fachgebiet überhaupt nicht. Seine Seele wurde von der Musik angezogen. Noch während seines Studiums am Institut begann der zwanzigjährige Yuri seine kreative Tätigkeit und zeigte Mut und Geschäftssinn.
Mitte der siebziger Jahre eroberte die Beatlemania die Welt. Zu dieser Zeit gründete Yuri mit einer Gruppe gleichgesinnter Musiker die erste Rockband unseres Landes. Da alle Mitglieder der Gruppe in der Nähe der U-Bahn-Station Sokol wohnten, kamen sie mit dem Namen der Gruppe nicht allzu schlau und nannten sie auch Sokol. Heute hat diese Gruppe ihren rechtmäßigen Platz in der Geschichte der russischen Rockbewegung eingenommen.
Zunächst trugen die Musiker die Songs der legendären Beatles auf Englisch vor. Damals glaubte man, Rockmusik könne es nur auf Englisch geben. Freunde haben die Aktivität von Yuri und sein Organisationstalent schon lange bemerkt, also haben sie ihn als jemanden wie einen Impresario ernannt.
Einige Zeit später wurde das Team in den Stab der Tula Philharmonic aufgenommen. Die Gruppe tourte viel, und das monatliche Einkommen von Aizenshpis erreichte damals manchmal die astronomische Höhe von 1.500 Rubel. Zum Vergleich: Das Gehalt der Minister der Sowjetunion betrug nicht mehr als tausend Rubel.
Ticketverkauf
Ganz am Anfang seiner Tätigkeit, genauer gesagt während seiner Zusammenarbeit mit der Sokol-Gruppe, entwickelte Yuri ein ungewöhnliches Ticketverkaufssystem. Nachdem Aizenshpis zuvor mit dem Direktor eines Kulturhauses oder Clubs eine Vereinbarung getroffen hatte, kaufte er alle Tickets für die letzte Vorführung des Films und verkaufte sie dann zu einem höheren Preis für das Konzert der Gruppe.
In der Regel gab es viel mehr Leute, die Musik hören wollten, als Plätze im Saal vorhanden waren. Zeitweise gerieten die Dinge außer Kontrolle. Aus diesem Grund heuerte Aizenshpis in den siebziger Jahren als erster Wachleute an, um bei Konzerten für Ordnung zu sorgen.
Mit dem Geld aus dem Ticketverkauf kaufte er Devisen, mit denen er von Ausländern hochwertige Musikinstrumente und hochwertige Tontechnik für die Bühne kaufte. Da in der damaligen UdSSR alle Devisengeschäfte illegal waren, ging er bei Transaktionen immer ein großes Risiko ein.
Arbeit im Statistischen Zentralamt der UdSSR
1968 trat Aizenshpis als Nachwuchsforscher mit einem Gehalt von 115 Rubel in das Statistische Zentralamt ein. Seinen Arbeitsplatz besuchte er jedoch nur selten. Sein Haupteinkommen bestand weiterhin aus Devisengeschäften, dem Aufkauf und Weiterverkauf von Gold. Er tätigte Transaktionen, deren Volumen eine Million Dollar pro Monat überstieg. Damals war der Underground-Millionär erst 25 Jahre alt.
Festnahme
Aber ein solches Leben dauerte nicht lange. Anfang Januar 1970 wurde Aizenshpis festgenommen. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung wurden 7.675 Dollar und 15.585 Rubel gefunden. Er wurde nach Artikel 88 ("Währungstransaktionen") verurteilt. Sogar in Haftanstalten zeigte sich die unternehmerische Ader von Aizenshpis. In der Zone Krasnojarsk-27 startete der zukünftige Produzent einen regen Handel mit Tee, Wodka und Zucker. Dann wurde er in leitende Positionen auf örtlichen Baustellen berufen.
Als er in eine Kolonie-Siedlung versetzt wurde, floh Yuri von dort nach Pechory und ließ sich mit einem lokalen Intellektuellen nieder, den er mit seinem Charme bezauberte und über die Hauptstadt sprach. Er wurde jedoch bald von einem Gast zu Hause entlarvt - einem Polizeioberst. Und wieder kam das erstaunliche Glück von Aizenshpis sowie sein Wissen über die Grundlagen der Psychologie zur Rettung. Er wurde in eine andere Kolonie in eine hervorragende Position als Rationierer versetzt.
Yuri Aizenshpis verbrachte fast 18 Jahre im Gefängnis für das, was heute jedem Bürger erlaubt ist. Aber noch etwas ist wichtig: Aizenshpis wurde so lange nicht verbittert, wurde kein Verbrecher, verlor nicht sein menschliches Aussehen.
Leben nach der Entlassung
Als er 1988 frei wurde, sah Aizenshpis während der Perestroika ein ihm unbekanntes Russland. Alexander Lipnitsky führte ihn in die Rockszene ein. Zunächst wurde er mit der Leitung der Direktion des Intershans-Festivals betraut. Schritt für Schritt lernte er das Backstage-Leben und die Grundlagen des Showbusiness, und bald begann der aufstrebende Produzent mit einheimischen Musicaldarstellern zu arbeiten.
Yuri Shmilevich formulierte seine Mission ganz offen - den Künstler mit allen Mitteln zu fördern: Diplomatie, Bestechung, Drohung oder Erpressung. Genau so handelte er, wofür er als "Hai des Showbusiness" bezeichnet wurde.
Es gab viele unbekannte junge Künstler, die davon träumten, auf die große Bühne zu kommen. Yuri Aizenshpis wählte unter ihnen diejenigen aus, die den Zuschauer fesseln konnten, die zumindest ein mehr oder weniger interessantes Repertoire hatten. Zunächst stellte er sie über das Fernsehen der breiten Öffentlichkeit vor und organisierte dann Führungen.
Gruppe "Kino"
Von Dezember 1989 bis zum tragischen Tod von Viktor Tsoi (1990) war Aizenshpis Produzent und Leiter der Kino-Gruppe. Er war der erste, der das staatliche Monopol auf die Veröffentlichung von Schallplatten brach. Bereits 1990 veröffentlichte er mit auf Kredit aufgenommenen Mitteln das „Black Album“.
Es sei darauf hingewiesen: Kino war zu Beginn der Zusammenarbeit mit dem Produzenten bereits eine ziemlich bekannte Gruppe. Zu diesem Zeitpunkt war bereits das erfolgreichste, legendäre Album „Blood Type“ aufgenommen worden. Kritikern zufolge konnte Choi nach ihm zwei oder drei Jahre lang keine einzige Zeile schreiben. Daher brachte die Zusammenarbeit mit Kino Aizenshpis auf ein neues herausragendes Aktivitätsniveau, das es ihm ermöglichte, Glaubwürdigkeit in seinem Handwerk zu erlangen.
"Technologie"
Wenn "Kino" zu Beginn der Zusammenarbeit mit dem Produzenten bereits einige Erfolge hatte, wurde die Gruppe "Technology" von Yuri Aizenshpis fast von Grund auf neu geformt. „Lighting the Stars“ – so wurde der Produzent nach seinem zweiten Erfolgsprojekt immer öfter genannt. Am Beispiel von „Technology“ konnte er beweisen, dass er aus Jungs mit durchschnittlichem Talent Sterne „formen“ kann.
Zu den zahlreichen Ensembles, die damals auf der Bühne existierten, gehörte die Gruppe Bioconstructor, die sich schließlich in zwei Untergruppen aufspaltete. Die eine hieß „Bio“, und die zweite dachte nur über den Namen und das musikalische Konzept nach. Sie konnten nur zwei oder drei Songs zeigen, die dem bereits bekannten Produzenten gefielen. Wie die Zeit gezeigt hat, hat sich Aizenshpis nicht geirrt und konnte eine wirklich beliebte Gruppe namens "Technology" gründen.
Linda
1993 machte Aizenshpis in Jurmala auf die junge Performerin Svetlana Geiman aufmerksam. Sehr bald wurde der Name der Sängerin Linda sowohl dem Publikum als auch den Musikkritikern bekannt. Bald erschienen die Songs „I want your sex“, „Non-stop“ und der berühmte Hit „Playing with Fire“. Lindas gemeinsame Arbeit mit dem Produzenten dauerte weniger als ein Jahr, danach trennten sich ihre Wege.
Vlad Stashevsky
Dieses Projekt war langfristiger - es dauerte sechs Jahre (1993-1999). Der Liebling der schönen Hälfte der russischen Zuschauer, das Sexsymbol der Mitte der neunziger Jahre, war Vlad Stashevsky, der in Zusammenarbeit mit Aizenshpis fünf Alben veröffentlichte.
Der Produzent traf Stashevsky im Master-Nachtclub. Yuri Shmilyevich hörte Vlad hinter der Bühne auf einem verstimmten Klavier spielen und Lieder aus dem Repertoire von Mikhail Shufutinsky und Willy Tokarev summen. Nach diesem Treffen deutete nichts auf eine lange Zusammenarbeit hin, obwohl Aizenshpis seine Visitenkarte einem unbekannten Künstler hinterließ.
Ein paar Tage später rief er Vlad an und sie vereinbarten ein Treffen, bei dem Aizenshpis Vlad Vladimir Matetsky vorstellte, der am Vorsprechen teilnahm. Die Uraufführung von Stashevsky fand Ende August 1993 in Adscharien bei einem Sängerfest statt.
Auszeichnungen, weitere kreative Tätigkeit
1992 wurde Aizenshpis mit dem Ovation Award als bester Produzent Russlands ausgezeichnet. Bis 1993 produzierte Yuri Shmilevich die Gruppen Young Guns, Moral Code und Sängerin Linda. 1997 begann er, die Sängerinnen Inga Drozdova und Katya Lel zu studieren, ein Jahr später wurde die Sängerin Nikita sein Schützling, und seit 2000 begann die Zusammenarbeit mit der Gruppe Dynamite.
In dieser Zeit wurde Yuri Aizenshpis als sehr erfolgreicher Produzent besonders berühmt. Der Mann, der seit 2001 die Sterne auf der russischen Bühne zum Leuchten brachte, hat die Geschäftsführung des Unternehmens Media Star übernommen.
Dima Bilan
Yuri Aizenshpis und Dima Bilan lernten sich 2003 kennen. Laut Musikkritikern wurde das letzte Projekt des berühmten Produzenten, an dem er die letzten drei Jahre seines Lebens arbeitete, zu einem der erfolgreichsten in der Arbeit von Yuri Shmilyevich. Im September 2005 wurde Dima Bilan laut MTV als bester Darsteller des Jahres 2004 ausgezeichnet und viel später zum Gewinner des Eurovision 2008.
Andere Rollen
Im Jahr 2005 spielte Yuri Shmilevich eine Cameo-Rolle in dem beliebten russischen Film Night Watch. Darüber hinaus wurde er Autor des Buches Lighting the Stars.
Familienleben
Aizenshpis sprach nicht gern über sein Privatleben. Beim Intershans-89-Festival traf er eine sehr hübsche Regieassistentin Elena. Das Paar hat die Beziehung nicht formalisiert. 1993 erschien ein Baby in der Familie - der Sohn von Mischa. Doch allmählich verloren die Gefühle ihre frühere Schärfe, und das Paar löste sich auf.
Yuri Shmilevich verwöhnte seinen Sohn Aizenshpis, der Bildungsprozess wurde jedoch vollständig auf Elenas Schultern verlagert. Mikhail besuchte oft das Büro seines Vaters und ging mit ihm zu Konzerten. Yuri Shmilevich hinterließ seinem Sohn und seiner Ex-Frau zwei riesige Wohnungen in Moskau. Nach dem Tod des Produzenten heiratete Elena den Redakteur des TNT-Kanals, Leonid Gyune.
Yuri Aizenshpis: Todesursache
Am 20. September 2005 verstarb diese talentierte Person, ein anerkannter und erfolgreicher russischer Produzent. Gegen acht Uhr abends starb Yuri Aizenshpis im Moskauer Stadtkrankenhaus Nr. 20. Der Tod war auf einen massiven Myokardinfarkt zurückzuführen. Yuri Shmilevich wurde auf dem Domodedovo-Friedhof in der Nähe von Moskau beigesetzt.
Yuri Shmilevich Aizenshpis wurde einen Monat nach dem Ende des Großen Vaterländischen Krieges in Tscheljabinsk geboren. Damals wurde die Mutter des Produzenten dorthin evakuiert. Yuri Shmilevich stammt aus einer ungewöhnlichen Familie. Die Vorfahren des Vaters lebten in Spanien, gleichzeitig ist Polen im Pass von Shmil Moiseevich als Geburtsland angegeben. Bereits im Erwachsenenalter floh der Mann aus Angst vor den Repressalien der Nazis in die UdSSR.
Interessanterweise ist der wirkliche Name von Yuris Vater Shmul. Ein Mitarbeiter des NKWD, der einen Pass ausfüllte, verwechselte ihn. So stellte sich heraus, Shmil Aizenshpis. Der Mann hat den Zweiten Weltkrieg mitgemacht, Berlin besucht. In diesem Fall wurde der Soldat nie verwundet. Die Biographie der Mutter von Yuri Shmilyevich ist nicht weniger interessant. Maria Mikhailovna wurde in Weißrussland geboren.
Nach dem Tod ihrer Eltern wurde sie in die Erziehung entfernter Verwandter versetzt. Aufgrund des Kriegsausbruchs blieb ihr keine Zeit, ein Diplom in Journalistik zu machen. Maria Michailowna schloss sich der Partisanenabteilung an, mehrmals fiel sie fast in die Hände der Deutschen. In den Nachkriegsjahren wurde sie mit Orden und Orden ausgezeichnet.
Die Bekanntschaft von Juris Eltern fand 1944 am Belorussky-Bahnhof statt. Nach Kriegsende landeten Maria Mikhailovna und Shmil Moiseevich in der Hauptdirektion Flugplatzbau. Zu dieser Zeit lebte die Familie Aizenshpis gut. Sie hatten einen Fernseher und ein Grammophon mit einer großen Schallplattensammlung in ihrem Haus.
Bis 1961 lebte die Familie des Produzenten in einer Holzbaracke, zog dann aber in eine Wohnung im Moskauer Stadtteil Sokol. Yuri Shmilevich war ein Sportkind, er besuchte eine Sportschule. Der Produzent war ein Fan von Handball, Volleyball und Leichtathletik. Aufgrund einer Beinverletzung musste ich mich vom Profisport zurückziehen.
Yuri machte seine ersten Schritte als Administrator bereits in seiner Jugend. 1965 begann der Mann mit der Rockgruppe Sokol zusammenzuarbeiten. Trotz des offensichtlichen Verlangens nach Showbusiness erhielt Aizenshpis eine ökonomische Ausbildung am Moskauer Institut für Wirtschaft und Statistik.
Musik und Produktion
Die Produzentenkarriere von Yuri Shmilevich begann während des Studiums am Institut. Die Zusammenarbeit mit einer Rockband half nicht, die gewünschten Höhen zu erreichen. Dann kam Aizenshpis ins Gefängnis, weil er illegale Währungstransaktionen durchgeführt hatte. Nachdem er das Gefängnis verlassen hatte, landete der Produzent in der Welt der Perestroika, die zum Ausgangspunkt für eine Karriere im Showbusiness wurde.
Die Bekanntschaft mit Alexander Lipnitsky ermöglichte es Aizenshpis, Leiter des Intershans-Festivals zu werden. Nach und nach studierte der Mann die Grundlagen des Backstage-Lebens, identifizierte Methoden zur Beeinflussung von Musikern und ging später zum Produzieren über.
„Die Förderung eines Künstlers ist die funktionale Verantwortung eines Produzenten. Und hier sind alle Mittel gut. Durch Diplomatie, Bestechung, Drohungen oder Erpressung“, sagte Juri Schmiljewitsch.
Dieser Ansatz war erfolgreich. Von einem gewöhnlichen Produzenten stieg Aizenshpis schnell in den Rang eines Showbusiness-Hais auf. Yuri begann Künstlern zu helfen, die auf der großen Bühne stehen wollten. Nicht jeder passte zu Aizenshpis. Der Produzent, der die Sterne beleuchtete, wählte Künstler aus, die den Betrachter "einfangen" konnten. Voraussetzung war das Vorhandensein eines Repertoires. Um Musiker zu fördern, nutzte Yuri Shmilyevich die Medien und das Fernsehen.
1988 fiel die Kino-Gruppe in die Hände von Aizenshpis. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Musiker aus eigener Kraft bereits ein gewisses Niveau erreicht, aber es war ein professioneller Ansatz zur Förderung erforderlich. Die Zusammenarbeit zweier talentierter Menschen - Yuri Shmilyevich und - hat Früchte getragen.
Der Ruhm des Produzenten und Musikers stieg in ungeahnte Höhen. Zwei Jahre später stirbt Viktor Tsoi. Aizenshpis nimmt einen Kredit von 5 Millionen Rubel auf und veröffentlicht das posthume Album des Musikers "Black Album". Die Auflage der CD überstieg 1 Million Exemplare. An diesem Projekt verdiente der Produzent 24 Millionen.
Musiker der Kino-Gruppe, Yevgeny Dodolev und Yuri Aizenshpis bei der Präsentation des Black Album Die Karriere von Yuri Shmilevich entwickelte sich schnell. Nach Kino folgte ein weiteres Team – Technology. Tatsächlich förderte Aizenshpis die Gruppe von Grund auf. Junge Musiker wurden populär. Aus unbekannten Gründen trennen sich nach einem Jahr gemeinsamer Arbeit die Wege des Produzenten und der Mündel.
Bereits 1992 wurde Yuri Aizenshpis als bester Produzent des Landes ausgezeichnet. Ein Jahr nach der offiziellen Anerkennung trifft er auf Svetlana Geiman, bekannt unter dem Pseudonym. Sie arbeiteten mehrere Monate, danach nahm er die Beförderung des Sängers auf.
6 Jahre lang arbeitete Yuri Shmilevich in den 90er Jahren mit einem berühmten Sänger zusammen. Die Zusammenarbeit führte zur Aufnahme von 5 Alben. Aizenshpis erhöhte zeitweise Vlads Popularität und Anerkennung. Der Musiker wurde zu großen Konzerten und Veranstaltungen in Russland und den USA eingeladen.
Die Erfolgsbilanz von Yuri Aizenshpis umfasst Stars wie Nikita, die Dynamite-Gruppe. Die wichtigste Errungenschaft in der Arbeit des Produzenten war. Unter der Leitung von Yuri Shmilevich lernten sie den Künstler in Russland kennen.
Aizenshpis beschrieb die hellen Momente des Lebens und der Arbeit in Büchern. Der Produzent veröffentlichte „Lighting the Stars. Notizen und Ratschläge eines Showbusiness-Pioniers“, „Vom Schwarzhändler zum Produzenten. Geschäftsleute in der UdSSR“ und „Viktor Tsoi und andere. Wie die Sterne leuchten. In Erinnerung an den Produzenten wurde auf dem TVC-Kanal eine Sendung namens Wild Money ausgestrahlt.
Privatleben
Gerüchte kursierten ständig um Aizenshpis. Im Showbusiness hieß es, der Produzent habe die sogenannte „Blue Lobby“ ans Werk geholt. Früher wurden Frauen zur Beförderung zu einem Mann gebracht, später tauchten Liebhaber von Politikern und Geschäftsleuten auf. Mehr als einmal wurden Yuri Shmilyevich und die Schutzzauber des Produzenten als Schwule bezeichnet, aber es wurde keine offizielle Bestätigung der Ausrichtung der Männer gefunden.
„Eine Haftstrafe könnte Aizenshpis’ Orientierung beeinflusst haben“, schlug der Ex-Mann vor.
Zahlreiche Gerüchte hinderten Yuri Shmilyevich nicht daran, mit Elena Lvovna Kovrigina in einer standesamtlichen Ehe zu leben.
Nach dem Tod von Aizenshpis ordnete sie schnell ihr Privatleben, indem sie den Regisseur Leonid Goiningen-Hühne heiratete. Yuri und Elena hatten einen Sohn, Mikhail. 2014 kam ein junger Mann wegen Drogenkonsums zur Polizei. Bei der Durchsuchung wurden bei Mikhail 1,5 Gramm Kokain gefunden.
Tod
Die Inhaftierung wirkte sich negativ auf die Gesundheit des Produzenten aus. Yuri Aizenshpis verheimlichte lange Zeit die Tatsache, dass er ernsthafte Probleme hatte. Offiziell ist die Todesursache Myokardinfarkt, aber eine Reihe von Diagnosen führten dazu, darunter Leberzirrhose, Magen-Darm-Blutungen, Hepatitis B und C. Die Information, dass Yuri Shmilyevich AIDS hatte, was zum Tod führte, ist nicht dokumentiert.
Drei Tage vor seinem Tod fühlte sich Aizenshpis unwohl. Die Ärzte beschlossen, den Produzenten ins Krankenhaus einzuweisen. Nach den Manipulationen besserte sich der Zustand, also überredete Yuri Shmilevich die Ärzte, ihn aus dem Krankenhaus zu entlassen. Der Produzent wollte, dass Dima Bilan den renommierten Musikpreis MTV-2005 erhält.
Vor der Zeremonie lebte der Produzent keine zwei Tage. Aizenshpis' Leben wurde im 61. Lebensjahr beendet. Die Beerdigung fand auf dem Friedhof von Domodedowo statt. An der Abschiedszeremonie nahmen Künstler, Komponisten und andere Persönlichkeiten des Showbusiness teil. Zahlreiche Fotos des trauernden Dima Bilan kursieren im Internet. Das Grab des Erzeugers befindet sich neben dem Elternteil.
Das den Sowjetbürgern unbekannte Fremdwort „Produzent“ wurde erstmals von Yuri Aizenshpis in das Lexikon eingeführt. Vor ihm wurden Personen, die an der Organisation von Konzertaktivitäten beteiligt waren, üblicherweise Administratoren, Impresario oder Konzertdirektoren genannt. Die Innovation von Aizenshpis betraf nicht nur den formellen Namen, sondern das eigentliche Wesen der Aktivität. Neben der Organisation von Tourneen und der Lösung rein innerstaatlicher Probleme auf Reisen investierte er sein eigenes Geld in den Künstler, in seine Werbung und Promotion und erzielte im Gegenzug durch seine „Förderung“ einen Gewinn.
Yuri Aizenshpis war durch und durch Geschäftsmann und hob die heimische Musikindustrie auf ein neues Level. Der Pionier des heimischen Showbusiness war kaum 20 Jahre alt, als er versuchte, seine Vorstellungen vom Beruf des Produzenten in die Tat umzusetzen. Er nahm die Moskauer Rockband Sokol unter seine Fittiche. Draußen war 1965. Im Land der Sowjets galten Interpreten wie Valery Obodzinsky als extreme Manifestation der musikalischen Avantgarde. Offiziell anerkannte Musik wurde von dem unsterblichen Iosif Kobzon, Lyudmila Zykina und jemand anderem vertreten.
Die Ära der einheimischen Vokal- und Instrumentalensembles hat noch nicht begonnen, und Yuri Aizenshpis hat bereits begonnen, mit dem Begriff „Rockgruppe“ zu operieren, der für das durchschnittliche sowjetische Ohr absolut unverständlich ist und aus der westlichen Musikindustrie stammt. Der allererste Produzent der Sowjetunion lernte moderne Musik von Schallplatten kennen, die er erfolgreich verkaufte.
Seine Eltern, Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges, konnten sich nicht vorstellen, dass ihr Sohn schon in jungen Jahren ein asoziales Element in der UdSSR werden und 17 lange Jahre in Gefängnissen verbringen würde. Sein Vater ist Jude mit spanischen Wurzeln, dessen Vorfahren nach Polen ausgewandert sind. 1939 landete er mit dem Strom polnischer Flüchtlinge vor dem Vormarsch der Nazi-Truppen in seiner neuen Heimat, die er mit einem Gewehr in der Hand verteidigen musste. Mama - gebürtig aus Weißrussland, 3 Jahre Partisanin in den Wäldern.
Yuri Aizenshpis wurde 1945 in Tscheljabinsk geboren. Die Eltern zogen in die Hauptstadt, wo sie sehr bescheiden lebten - in einer gewöhnlichen Kaserne. Erst 1961 zogen sie in die "Chruschtschow" in der Nähe der Metrostation "Sokol". Aizenshpis studierte am Moskauer Institut für Wirtschaft und Statistik. Er musste nicht nur in den Hörsälen einer höheren Bildungseinrichtung Wirtschaftswissenschaften studieren, sondern auch auf der Straße, wo er die Beatles- und Rolling-Stones-Scheiben an Kenner der Rockmusik „schob“.
Der Fartsovschik selbst wurde zu einem frenetischen Musikliebhaber, nachdem er eine seltene Sammlung von Alben westlicher Rockmusiker gesammelt hatte. Nach den Schallplatten kamen modische Importkleider, knappe Pelzwaren und Musikinstrumente an die Reihe. Allmählich hatte Aizenshpis ein Netzwerk von Kunden und Lieferanten in seinen Händen. Er knüpfte Kontakte zu Ausländern. Unter seinen Bekannten waren Botschafter fremder Länder und ihre Kinder. Als Student lebte er nicht mehr in Armut, wie in der Kindheit. Überall und immer hat er es seitdem geschafft, sich einen weit über dem durchschnittlichen Nennwert liegenden Lebensstandard zu verschaffen. Dann versuchte er, Geld zu verdienen, indem er eine Musikgruppe produzierte, aber er musste seine ersten Erfahrungen fast nach 2 Jahrzehnten fortsetzen.
Nach seinem Abschluss bekam Yuri Aizenshpis eine Stelle als Wirtschaftswissenschaftler beim Statistischen Zentralamt. Die Arbeit machte ihm wenig aus. Das Untergrundgeschäft hat gigantische Ausmaße angenommen. Yuri Aizenshpis wechselte zu Devisen und Gold. Der Umsatz der illegalen Geschäfte entsprach fast dem Budget der Institution, in der er angestellt war. Zahlreiche Agenten eines gewöhnlichen Ökonomen kauften Bargeld von Moskauer Taxifahrern und Prostituierten. Damals handelte die Vneshtorgbank bereits offiziell mit Goldbarren.
Der allgegenwärtige KGB befasste sich mit der "Währung" in der UdSSR. 1970 wurde Aizenshpis erwartungsgemäß festgenommen. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung fanden sie 17.000 Dollar und 10.000 „hölzerne“ Rubel – für damalige Verhältnisse gigantische Summen. Der Untergrundmillionär wurde zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt. Als „Krämer“ nach der Einstufung der Diebe lebte Aizenshpis in der „Zone“ jedoch nicht in Armut. Schallplatten und Währungen wurden durch Tee, Zigaretten und Alkohol ersetzt. Ein geborener Geschäftsmann verschwendete keine Zeit in der Kolonie. Nach 7 Jahren kommt er auf Bewährung frei. Er wird nach Moskau zurückkehren, aber buchstäblich in ein paar Wochen wird er wieder in einem Untersuchungsgefängnis sein und alles unter demselben „Währungs“ -Artikel. Dieses Mal werden bei der Suche 50.000 Dollar gefunden, aber alle Scheine werden sich als Fälschungen herausstellen.
Wieder 10 Jahre Gefangenschaft. Im April 1988 wird sich Yuri Aizenshpis, nachdem er das "Verbot" überschritten hat, in einer völlig neuen Welt wiederfinden. Er sah, dass er im Leben sehr unglücklich war. Er bekam zwei Verurteilungen umsonst. In Zukunft wird er seine volle Berechtigung erlangen. Es ist nicht möglich, nur eine einzigartige Sammlung von "Vinyl" zurückzugeben. Spekulation, die in einem sozialistischen Staat verfolgt wird, wird eine andere Interpretation erhalten - gewöhnliches Geschäft, Marktwirtschaft. Aizenshpis hatte kein Interesse daran, den Handel mit Währungen oder anderen Waren wieder aufzunehmen. Das Alter ist nicht dasselbe, und die Gesundheit wurde durch das Gefängnis stark beeinträchtigt. Er erwarb einen Strauß chronischer Krankheiten - Diabetes, Leberzirrhose. Im Gefängnis musste er sich von Hepatitis-2-Typen erholen.
Produzent Yuri Aizenshpis
Yuri Aizenshpis beschloss, sich ernsthaft mit der Musik zu beschäftigen. Zunächst wurde der Rückfällige von der Kreativvereinigung "Gallery" geschützt, die unter den Fittichen des Stadtkomitees des Komsomol arbeitete. Yuri Aizenshpis zeichnete sich schon immer durch hohe Kommunikationsfähigkeiten und eine unglaubliche Anpassungsfähigkeit an alle Bedingungen aus. Es half ihm bei seiner Arbeit. Ideologische Komsomol-Mitglieder spürten den Geschmack des Geldes und waren nicht abgeneigt, zusätzliches Geld für junge Talente zu verdienen. Aizenshpis kam schnell ins Musikgeschäft und gab bald seine Schirmherrschaft auf, um für sich selbst zu arbeiten.
Sein erstes Produktionsprojekt war die Kino-Gruppe und ihr Leiter. Dann nannte er sich zunächst Produzent. 1990 bezahlte Yuri Aizenshpis als erster in der UdSSR die Veröffentlichung des „Black Album“ der Kino-Gruppe vollständig aus eigenen Mitteln. Vor ihm hat sich das niemand getraut. Nach Tsoi war er in den Rockgruppen "Technology", "Moral Code" und "Dynamite" engagiert. Nach den Bands waren Solokünstler an der Reihe - Vlad Stashevsky, Katya Lel, Dima Bilan und einige andere kleineren Kalibers.
Um das Projekt von Stashevsky zu finanzieren, zog Aizenshpis Alexander Makushenko an, den er aus den Jahren der Haft gut kannte und den er als Sasha Gypsy kannte. Musik in den Händen eines Geschäftsmannes erwies sich als attraktives Werkzeug, um viel Geld zu verdienen. Im Jahr 2001 wurde Aizenshpis Generaldirektor des gesamten Media Star-Unternehmens. Alles würde gut werden, aber meine Gesundheit war sehr beunruhigend. Yuri Aizenshpis war gezwungen, sich an eine konstante Diät zu halten, regelmäßig Ärzte aufzusuchen und ständig ein Bündel Pillen zu schlucken.
Yuri Aizenshpis - Todesursache
Im September 2005 wird er anfangen, aus dem Magen zu bluten. Ein perforiertes Geschwür wird zu einem riesigen Strauß von Krankheiten hinzugefügt. Die Ärzte beseitigen erfolgreich ein neues Problem, aber am nächsten Tag stirbt der Patient an einem Herzinfarkt. Das erste Mal ereilte ihn gleich nach der zweiten Entlassung aus der „Zone“ ein Herzinfarkt. Er wird auf dem Domodedovo-Friedhof in einem Vorort von Moskau beigesetzt.
Die erfolgreichsten Projekte des Produzenten Aizenshpis gelten als das erste und letzte in Folge. Viktor Tsoi gilt unter Rockfans immer noch als Kultsänger, und Dmitry Bilan ist der einzige russische Popsänger, der den prestigeträchtigsten Sieg bei Eurovision errang. Der Produzent wird den Erfolg des Sängers, der 2 Tage nach seinem Tod kommen wird, kaum erwarten können.
Nach dem Tod des Produzenten wird Dima Bilan zum Angriffsobjekt für die Ehefrau von Aizenshpis, Elena Kovrigina, die vor Gericht versuchte, ihr Recht auf die Marke des Künstlers zu untermauern, die ihrer Meinung nach vollständig gehört den Lebensgefährten und behauptete, der „Stern“ habe keine Vertragsbedingungen erfüllt. Sie versäumte es, ihre Richtigkeit zu verteidigen. Dima Bilan fiel in die Hände einer anderen Produzentin, Yana Rutkovskaya.
11 Jahre nach der Beerdigung von Yuri Aizenshpis wird sein Name erneut in Kriminalberichten erscheinen. Die Polizei wird den Sohn des Produzenten Mikhail verhaften, in dessen Sachen anderthalb Gramm Kokain gefunden werden. Trotz seiner nachgewiesenen Neigung zur Kriminalität trat der Sohn nicht vollständig in die Fußstapfen seines Vaters. Musik war nichts für ihn.
Yuri Shmilevich Aizenshpis. Geboren am 15. Juli 1945 in Tscheljabinsk - gestorben am 20. September 2005 in Moskau. Sowjetischer und russischer Musikmanager, Produzent.
Vater - Shmil (geb. Shmul) Moiseevich Aizenshpis (1916-1989), wurde in Polen geboren, floh dann vor den Nazis in die UdSSR. Er kämpfte während des Großen Vaterländischen Krieges und erreichte Berlin. Der richtige Name Shmul wurde von den Passbeamten verwechselt, die ihn als Shmil registrierten.
Mutter - Maria Mikhailovna Aizenshpis (1922-1991), ursprünglich aus Weißrussland, wuchs im Dorf Starye Gromyki auf, ihr älterer Bruder Andrei Gromyko unterrichtete an ihrer Schule. 1941 absolvierte sie die Fakultät für Journalistik der Universität Minsk, erhielt jedoch wegen Kriegsbeginn kein Diplom. Sie floh nach Rechitsa, landete später im Partisanenkommando Rechitsa, schrieb Flugblätter und leitete eine Partisanenzeitung. Dann schloss sie sich der vorrückenden Roten Armee an. Sie wurde mit Orden und Orden ausgezeichnet.
Es ist bekannt, dass sich die Eltern von Yuri Aizenshpis 1944 am Belorussky-Bahnhof in Moskau trafen.
Die jüngere Schwester ist Faina Shmilievna Nepomnyashchaya (Aizenshpis) (geboren am 22. Juli 1957), Lehrerin für Geschichte und Sozialkunde, lehrt an der Lauder Etz Heim School of Leadership Nr. 1621.
Aizenshpis' Mutter wurde wegen Schwangerschaft nach Tscheljabinsk evakuiert. Dort brachte sie einen Sohn zur Welt.
Die Eltern arbeiteten in der Hauptdirektion Flugplatzbau (im GUAS).
Bis 1961 lebten sie in einer Holzbaracke, dann bekamen sie eine Wohnung im prestigeträchtigen Moskauer Stadtteil Sokol. Von Kindheit an war er mit seinem Klassenkameraden Wladimir Aljoschin befreundet und ging mit ihm auf dieselbe Sportschule.
In seiner Jugend trieb Yuri Sport - Handball und Leichtathletik. Er erzielte gute Ergebnisse, musste den Sport aber aufgrund einer Beinverletzung aufgeben.
1968 schloss er das Moskauer Institut für Wirtschaft und Statistik als Diplom-Ingenieur-Ökonom ab.
Er arbeitete beim CSO (Central Statistical Office).
War musikbegeistert. "In meiner Jugend war ich ein schrecklicher Musikliebhaber und hatte in Moskau eine einzigartige Sammlung von Schallplatten - ungefähr siebentausend. Ich habe sie nicht nur gesammelt, ich habe alles gefühlt."- sagte er in einem Interview.
Seit 1965 arbeitete er als Administrator mit der Rockgruppe Sokol zusammen. Auf Umwegen bekam er Platten mit Aufnahmen ausländischer Stars - Elvis Presley, Bill Haley, die Beatles, die dann von der Sokol-Gruppe aufgeführt wurden. Zunächst trat das Team nur im nächsten Café auf, vereinzelt im Bereich des Kulturhauses und auf Tanzflächen.
Aber Yuri Aizenshpis erreichte, dass die Gruppe 1966 unter die Fittiche des Tula Regional Philharmonic kam und alle ihre Mitglieder offiziellen Status erhielten – bereits als Silver Strings VIA. Jetzt konnte die Gruppe durch das Land touren, nahm ihren einzigen Song „Film, Film“ für Fjodor Chitruks Zeichentrickfilm „Film, Film, Film“ auf.
Strafregister von Yuri Aizenshpis
Entwickelte ein originelles Schema der Aktivitäten des Teams. Nach einer mündlichen Vereinbarung mit dem Direktor des Clubs, ein Konzert zu veranstalten, kaufte der Administrator Karten für die Abendvorführung des Films und verteilte sie zu einem höheren Preis. Erstmals beteiligte er sich an der Arbeit von Personen, die während der Aufführung der Gruppe für Ordnung sorgten.
7. Januar 1970 wurde verhaftet. Bei der Durchsuchung wurden 15.585 Rubel und 7.675 Dollar beschlagnahmt. Während der Verhöre behauptete der junge Regisseur, er träume davon, eine Marken-E-Gitarre für die Jungs zu bekommen. Deshalb kaufte er für sein eigenes Geld Karten für ein Konzert zum Staatspreis an der Abendkasse des Kulturpalastes und verkaufte sie dann gegen Aufpreis auf der Straße. Verurteilt nach Artikel 88 (Verstoß gegen die Regeln für Devisentransaktionen) und 78 (Schmuggel) für 10 Jahre.
1977 auf Bewährung aus dem Gefängnis entlassen.
Fast unmittelbar nach seiner Freilassung verwickelte er sich jedoch erneut in Währungsbetrug. Yuri Aizenshpis kaufte Schecks auf, verkaufte sie bei Beryozka und verkaufte dann die erworbenen knappen Waren. Mit dem Erlös kaufte er über die Verwalter und Kellner der Hotels Fremdwährungen von Ausländern und prüfte sie dann erneut. Zu dieser Zeit begann die Vneshtorgbank, Gold in Moskau gegen Devisen zu verkaufen. Yuri Aizenshpis nahm Gold fartsovka auf. Er kaufte Goldbarren mit Dollars in der Filiale der Vneshtorgbank und verkaufte sie an kaukasische Geschäftsleute.
Infolgedessen wurde er erneut festgenommen und erhielt 10 Jahre strenges Regime mit Beschlagnahme von Eigentum (einschließlich der Wohnung seiner Eltern).
Er saß in der Zone Krasnojarsk-27, wo er lebhafte Spekulationen mit Tee, Zucker und Wodka startete. Dann begann er, Führungspositionen auf örtlichen Baustellen zu besetzen.
Die Amtszeit wurde verkürzt, er wurde 1985 freigelassen. Und ein Jahr später landete er erneut in einer Untersuchungshaftanstalt – im Sommer 1986 fanden Polizisten in seinem Auto mehrere importierte Tonbandgeräte und einen Videorecorder mit Videokassetten. Aber die Sache erreichte das Gericht nicht – die Perestroika brach aus. Nach fast 1,5 Jahren Haft in einem Untersuchungsgefängnis wurde Yuri Aizenshpis freigelassen.
Insgesamt verbrachte Yuri Aizenshpis fast 17 Jahre hinter Gittern. Später erhielt er bestätigende Dokumente in allen Punkten.
In den 1980er Jahren arbeitete er einige Zeit in der Galerie des Komsomol-Stadtkomitees und organisierte Konzerte für junge Künstler.
Produzententätigkeit von Yuri Aizenshpis
Von Dezember 1989 bis zu seinem Tod 1990 war er Direktor und Produzent der Kino-Gruppe. 1990 veröffentlichte er mit geliehenen Mitteln das Schwarze Album (das letzte Werk der Kino-Gruppe), eines der ersten, das gegen das staatliche Monopol zur Veröffentlichung von Schallplatten verstieß.
1991-1992 arbeitete er mit der Technologiegruppe zusammen.
Dann war er Produzent der Gruppen "Moral Code", "Young Guns".
1992-1993 produzierte er den Sänger.
1993-1999 - Produzent des Sängers. Einigen Berichten zufolge wurde Aizenshpis bei der Beförderung von Vlad Stashevsky von der kriminellen Autorität Alexander Makushenko, bekannt als „Sasha Gypsy“, unterstützt. Der Produzent selbst sagte zu diesem Projekt: "Im Fall von Stashevsky wollte ich allen die Rolle eines Produzenten zeigen. Zum ersten Mal habe ich mich als Produzent bezeichnet, als ich anfing, mit Tsoi zu arbeiten. Als er starb, musste ich etwas tun, und ich beschloss, es zu tun ein solches Projekt: einen Menschen zu finden, der absolut nicht einmal von einer Künstlerkarriere träumt, und ihn zum Künstler zu machen".
Yuri Aizenshpis wurde zu einer der angesehensten Persönlichkeiten des russischen Showbusiness, mit der viele Stars es als Ehre betrachteten, Geschäfte zu machen. Er hatte großartige Verbindungen und Möglichkeiten. Gewinner des nationalen russischen Musikpreises "Ovation" in der Nominierung "Bester Produzent" in den Jahren 1992 und 1995.
Teilnahme an der Organisation des Internationalen Festivals "Sunny Adzharia" (1994) und an der Gründung des Musikpreises "Star".
In den Jahren 1999-2001 förderte er die Sängerin Nikita sowie die Sängerin.
Seit 2000 fördert er die Dynamite-Gruppe.
Yuri Aizenshpis und die Dynamite-Gruppe
Seit 2001 - Generaldirektor von Media Star.
Sein letztes Projekt war später ein beliebter Sänger.
„Ich arbeite nicht für ‚Danke‘. Ich arbeite für meine eigenen Interessen, und es macht mir Spaß. Es ist vergleichbar mit der Arbeit eines Gärtners, der sein ganzes Leben lang im Garten arbeitet. Ich mag den kreativen Prozess und Obwohl das Showbusiness im Vordergrund der Show steht "Für mich ist Kreativität wichtiger, Business - später. Das stimmt. Wenn ich ein Geschäftsmann wäre, hätte ich nicht die Ergebnisse erzielt, die ich habe."- sagte Yuri Aizenshpis.
Tod von Yuri Aizenshpis
Am 21. September 2005 sollte die MTV RMA-2005-Zeremonie stattfinden, bei der Aizenshpis' Mündel Dima Bilan in den Nominierungen "Bester Darsteller", "Beste Komposition", "Bestes Pop-Projekt", "Bester Künstler" und "Bester Künstler" nominiert wurde Video". Und am 22. September war die Präsentation der ersten DVD von Dima Bilan geplant. Doch der Produzent sah den Erfolg seines Schützlings nicht.
Yuri Aizenshpis hatte Diabetes und eine Herzerkrankung. Am 19. September 2005 wurde Aizenshpis zur Untersuchung ins Städtische Klinikkrankenhaus Nr. 20 eingeliefert, er fühlte sich besser. Aber am 20. September 2005, gegen 20:00 Uhr, starb Yuri Aizenshpis im Alter von 60 Jahren an einem Herzinfarkt.
Er wurde in der Nähe von Moskau neben seinen Eltern auf dem Domodedowo-Friedhof beigesetzt.
„Ich denke, dass das Gefängnis seine Arbeit getan hat. So viele Lebensjahre gehen tatsächlich verloren. Jeder Tag ist ein Kampf ums Dasein, die Gesundheit ist ruiniert. Alle sagten ihm, er müsse sich ausruhen, weniger arbeiten. Aber er hörte auf niemanden , für ihn war es ein normales Dasein", - bemerkte seine Schwester Faina Aizenshpis.
Das Wachstum von Yuri Aizenshpis: 165 Zentimeter.
Persönliches Leben von Yuri Aizenshpis:
Mikhail Aizenshpis wurde im Februar 2014 von der Polizei wegen Verdachts auf Drogenkonsum festgenommen, 1,5 Gramm Kokain und ein Koffer mit Geld wurden bei ihm beschlagnahmt.
Nach dem Tod von Aizenshpis heiratete Elena Kovrigina Leonid Alexandrovich Goiningen-Gühne, Direktor von Fernsehprogrammen für TNT, Ren-TV, DTV-Kanäle. Sie verklagte Dima Bilan wegen Nichterfüllung des Vertrages und der Verwendung eines von Aizenshpis erfundenen Pseudonyms.
Filmografie von Yuri Aizenshpis:
2005 - Tageswache - Gast
2005 - Wie die Idole gingen. Viktor Tsoi (Dokumentarfilm)
Bibliographie von Yuri Aizenshpis:
"Leuchtende Sterne. Notizen und Ratschläge des Pioniers des Showbusiness»
„Vom Bauern zum Produzenten. Geschäftsleute in der UdSSR
Viktor Tsoi und andere. Wie die Sterne leuchten
