Polina Ionova was wo wann. Besuch des TV-Spiels „Was? Wo? Wenn? Beschreibung des Gameplays

Eine ganze Woche lang herrschte die Hysterie um Alena Povysheva, die Kapitänin des Expertenteams der Sendung „Was? Wo? Wann?“, dessen Dekoration Blogger fälschlicherweise für einen BDSM-Gag hielten. IN neueste Erscheinung In Programmen, in denen das Mädchen nicht einmal mitspielte, wurde sie 28 Mal gezeigt. Das Netzwerk schreibt, dass sie bereit sind, alle Ausgaben von „Was?“ anzusehen. Wo? Wenn?" zum Wohle einer Alena.

Georgy Lobushkin, Leiter der Kommunikationsabteilung von Mail.ru, machte darauf aufmerksam, dass während der Ausstrahlung der Sendung What? Wo? Wenn?" Am 16. Oktober wurde oft das Gesicht von Kapitänin Alena Povysheva gezeigt, die nicht einmal am Tisch spielte. Nach seinen Berechnungen wurde Alyona 28 Mal gezeigt (die Sendung dauerte insgesamt 40 Minuten).

und die Interessen der Zuschauer werden heute vom Betreiber geschützt, der bereits dreimal so viel gezeigt hat

Orgasmusgenerator (@nstsi_) 16. Oktober 2016

Dies ist auch vielen Bloggern aufgefallen, sie verbinden die Aufmerksamkeit der Betreiber auf Povysheva mit der Ausstrahlung von Channel One letzte Woche, wo das Mädchen mit einem Halsschmuck auftrat, den viele hatten.

Die Geschichte der Dekoration hat den Kapitän zu einem der beliebtesten Kenner der Welt gemacht in sozialen Netzwerken. Seit einer Woche schreiben Blogger ununterbrochen über das Mädchen, viele sagen, sie hätten angefangen, „Was? Wo? Wenn?" wegen Alena.

https://twitter.com/bulch/status/787744313744691200

Ich bin wirklich verliebt in Povysheva, ich muss mir jetzt ChGK ansehen

Wenn es Pornos in Russland immer noch gelingt, sie vollständig zu verbieten, wird es möglich sein, nach Povysheva zu masturbieren. pic.twitter.com/PT24S2Blgm

Zum ersten Mal möchte ich niemanden anfeuern, es einfach Povyshev zeigen😍

Povysheva selbst sagte der Veröffentlichung, dass sie aufgrund einer Vereinbarung mit der Firma Igra-TV, die die Sendung What? produziert, keinen Kommentar zur Presse abgeben könne. Wo? Wenn?". Auch in den sozialen Netzwerken schrieb sie nichts zum Schmuckskandal.

Es scheint mir, dass das Publikum auch ohne meine Beteiligung Spaß hat, daher halte ich es für überflüssig, einen Kommentar abzugeben.

Alena Povysheva

Aber das Mädchen postete auf Facebook ein sehr provokantes Foto mit einer roten Karte, die während ihres Spiels dem Kapitän der anderen Mannschaft, Rovshan Askerov, gezeigt wurde. Askerov wurde eines Hinweises beschuldigt und aus dem Saal entfernt, und Alenas Team wurde die richtige Antwort nicht zugeschrieben.

Nun, wie kann man Alena Povysheva nicht helfen?

Rovshan Askerov

Aber es ist ein Fehler zu glauben, dass Povysheva erst jetzt im Netzwerk populär geworden ist. Auf der Unterhaltungsseite „Peekaboo“ gibt es einen eigenen Tag und zum Beispiel eine Auswahl von Bildern eines Mädchens aus dem Jahr 2012, als sie anfing, „What?“ zu spielen. Wo? Wenn?" auf Kanal Eins.

Alena ist in Minsk geboren und aufgewachsen und hat ihr Studium an der Weißrussischen Schule abgeschlossen Staatliche Universität. Das Mädchen lebt in St. Petersburg, beschäftigt sich mit Grafikdesign und PR.

Alena ist 28 Jahre alt, 2011 heiratete sie den St. Petersburger Fotografen Yuri Filippov.

Am 14. Juli 2017 hatten die Studierenden des 4. Studienjahres des Profils „Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Business“ Polina Gorbunova und Anastasia Skryabina das Glück, die erste Exkursion ins Herz des „Was? Wo? Wann?“-Programms zu unternehmen. Sie hatten nicht nur die Gelegenheit, alle geheimen Orte des Jagdschlosses zu besuchen, von wo aus dieses legendäre Spiel seit fast 30 Jahren übertragen wird, sondern auch auf dem Weg der Experten an den Spieltisch zu gehen, ihr Team zu versammeln, den Gong zu schlagen, den Kreisel zu drehen und in die Blackbox zu schauen. Speziell für die Tour kamen Kenner: Olga Bykova und Daria Lyubinskaya, sowie Stewards: Alexander Bakalov und Polina Lysenko. Sie beantworteten alle Fragen der Zuschauer und erzählten den Gästen viele Geschichten aus dem Leben von „Was? Wo? Wann?“.

Möglich wurde diese Reise dadurch, dass die Mädchen eine Frage an Experten schickten, die am Spieltisch des TV-Spiels saßen, aber keine Zeit zum Spielen hatten. Als Ermutigung für die Autoren der Frage luden die Organisatoren des Spiels unsere Schüler zu einem Besuch ein. Die Reise war voller positiver Emotionen und hinterließ bei Polina und Anastasia einen tiefen Eindruck. Und dieses Spiel wurde für sie noch beliebter.

Im Jahr des 40-jährigen Jubiläums von „Was? Wo? Wann?“ Die Herbstspielreihe wurde von einem Team aus Mitarbeitern des russischen Außenministeriums eröffnet. Noch bevor sie gegen die Fernsehzuschauer siegte, besiegte sie zweihundert andere Teams von Arbeitskollektiven, die nach „Was? Wo? Wann?“ geschickt wurden. Bewerbungen seit September letzten Jahres. Es war die erste Mannschaft des Arbeitskollektivs in der Geschichte des Spiels, die über einen Wettbewerb in das Programm aufgenommen wurde. Es geht übrigens bald los – für alle, die 2016 ihr Glück versuchen wollen.

Obwohl es bis letztes Jahr keinen Wettbewerb um Arbeitskollektive gab, saßen zuvor die Sechser, vereint durch Beruf oder gemeinsamen Arbeitsplatz, am Spieltisch. Vor 10 Jahren, am 1. April, an dem Tag, an dem Channel One zehn Jahre alt wurde, saßen die Moderatoren des „First Button“, Arina Sharapova, Yana Churikova, Nikolai Drozdov und Yuri Vyazemsky, auf den Expertenstühlen. Der Kapitän war Regisseur Wladimir Menschow – er moderierte anschließend eine Reality-Show. Der letzte Held". Das Spiel fesselte sie so sehr, dass Arina Sharapova, eine Person mit riesiger Fernseherfahrung, laut sagte live: "Mist!" Mit einem Stand von 5:5 gewannen die Gastgeber die „Entscheidungsrunde“ – und Valdis Pelsh verlor! So verloren die TV-Moderatoren mit einem vernichtenden Ergebnis von 6:0. Doch 2013 kam das TV-Moderatorenteam wieder auf die Beine.

Valdis Pelsh und Yana Churikova in der Sendung „Was? Wo? Wann?“. Foto: Rahmen aus dem Programm

Im Jahr 2007 wurde das Team des nach A.I. benannten Kosmonauten-Trainingszentrums gegründet. Yu. A. Gagarin. Damals träumten sie nur vom Weltraum, und jetzt waren vier der sechs – Alexander Samokutyaev, Anton Shkaplerov, Anatoly Ivanishin und Sergei Ryazansky – bereits dort. Und zum Wohle des Spiels. Im vergangenen Dezember stellten Samokutyaev und Shkaplerov einem Fernsehzuschauer an Bord der Internationalen Raumstation eine Frage zu Weltraummaßstäben.

Bewegen wir uns vom Weltraum zu den Sternen. Vor 10 Jahren, in der Jubiläumssaison zum 30-jährigen Vereinsjubiläum, in „Was? Wo? Wann?“ gespielt. Neben ihm gehörten zum Team der Komponist Alexander Zhurbin, die Dichterin Larisa Rubalskaya, die Schriftstellerin Tatyana Ustinova und der Stellvertreter Oleg Morozov, und der Anwalt Mikhail Barshchevsky war der Kapitän.

Nikolai Baskov im Programm Was? Wo? Wenn? Foto: Natalia Nechaeva

Das Team errang drei Siege vor den Fernsehzuschauern und Baskov wurde zweimal als bester Spieler des Teams ausgezeichnet. Und seine Arie des Hasen aus dem Zeichentrickfilm „Bang-bang, oh-oh-oh“ gilt als, wenn nicht als die beste, so doch sicherlich als eine der besten „Musikalischen Pausen“ in der Geschichte des Programms. In wenigen Sekunden gelang es den Basken, vom Tisch aufzuspringen, aus dem überfüllten Pavillon auf die Straße zu rennen, Hasenohren aufzusetzen und als zum Tode verurteilter Karottenliebhaber wiedergeboren zu werden. Der Leiter des Ensembles des Innenministeriums, Generalmajor Viktor Eliseev, wartete mit einer Waffe in der Hand auf den Hasen. Es lohnt sich, sich ein paar Minuten mit dieser Arie zu beschäftigen.

Am 11. Juni 2011 schnitten die Gnesinka-Schüler weniger erfolgreich ab. Wegen der Aufregung unterlagen die jungen Musiker den Zuschauern mit 6:1, wobei Denis Matsuev den einzigen Punkt holte. Er hatte nicht die richtige Version, aber er hatte die richtige Strategie. Als die nächste Frage fiel, sagte Matsuev: „Wir nehmen die Hilfe des Vereins an.“ berühmter Pianist erschien unerwartet am Spieltisch. An diesem Abend trat er im Musical Pause auf, und da Denis am 11. Juni Geburtstag hatte, schenkte ihm der Gastgeber ein Geschenk: Er lud ihn ein, für eine Runde als siebter Spieler am Tisch zu sitzen. Nachdem er sich einen Punkt verdient hatte, rannte Matsuev schnell davon: Im Restaurant warteten zweihundert Gäste auf ihn. Obwohl die Gnesins keine Experten wurden, fanden zwei Mitglieder des Teams dank dieses Spiels Arbeit: Egor Khripkov wurde Toningenieur von What? Wo? Wann?“, und Alexander Bakalov – der Manager der Spielhalle, er ist es, der die „Black Boxes“ herausnimmt und den Gong schlägt.

Der ehemalige Leiter der Halle Andrey Lysenko begann mit der Arbeit in „Was? Wo? Wann?“ dank der Teilnahme an einer anderen Sendung: 1991 spielte er im Fernsehspiel „Love at First Sight“, moderiert von Boris Kryuk und Alla Volkova. Von 1993 bis 2013 schlug er den Gong und holte die Black Box heraus. Was gab es in all den Jahren nicht! Zum Beispiel Staub. Mitglieder des Filmteams schüttelten zu Hause die Staubsauger aus, und der gesammelte Staub wurde durch ein Sieb gesiebt, sodass Lysenko ihn kunstvoll auf den Tisch schüttete – als Antwort auf die Frage, womit der Künstler Gerard Dow zu kämpfen hatte, als er alle Schubladen in der Werkstatt und in der Werkstatt selbst sorgfältig schloss. Einmal musste eine lebende Kobra in eine Kiste gelegt werden. Dann wurden Experten gefragt, welches einzigartige Sicherheitssystem den blauen Saphir „Stern von Lanka“ auf einer Ausstellung vor einigen Jahren in Stockholm bewachte. Die Redakteure der Sendung, Elena Byalko und Zhanna Rauzina, die für die Requisiten verantwortlich waren, hatten daraufhin große Angst. Der Besitzer der Kobra legte die Schlange in eine Kiste mit den Worten: „Ich habe die ungiftigste gewählt!“ - und links. Und die Kobra war zwar nicht giftig, war aber furchtbar unzufrieden mit der beengten Platzverhältnisse und schlug mit dem Kopf gegen den Deckel, als sie versuchte, ihn zu öffnen. Jetzt ist Andrey Fernsehregisseur „Was? Wo? Wenn?" - Er ist es, der am Bedienfeld sitzt und das Programm live „aufnimmt“, aus vielen Bildern verschiedener Kameras eines zusammenstellt, das die Zuschauer sehen.

Andrey Lysenko in der Sendung „Was? Wo? Wann?“. Foto: Rahmen aus dem Programm

Der Weg zu „Was? Wo? Wenn?" und vom Archivredakteur Evgeny Galkin. Er ist seit seiner Kindheit ein Fan des Spiels und träumte davon, als Erwachsener beim Fernsehsender Igra-TV zu arbeiten. Die Eltern sagten ihm: „Wovon redest du? Da kommen sie nur durch Bekannte hin“ – aber er hoffte. Einmal im Live-Stream „Was? Wo? Wann?“ im Jahr 2000, 10 Jahre lang kommunizierte er mit kreatives Team Programme, suchten nach Möglichkeiten, wie sie nützlich sein könnten, halfen bei der Systematisierung des Archivs. Nach seinem Abschluss am Institut beschloss Eugene zu sagen: „Ich möchte für Sie arbeiten.“ Und als Antwort hörte ich: „Ja, wir haben schon lange an dich gedacht.“ So wurde er offiziell verpflichtet und seit 2011 überträgt Galkin live im Internet vor und nach dem Spiel „Was? Wo? Wenn?" auf dem Portal www.whatwherewhen.rf.

Und darüber, wie Boris Kryuk vor 40 Jahren an der Entstehung von „Was? Wo? Wann?“ beteiligt war.

Ganz zufällig ist es ein großer Glücksfall, in der „Regenzeit“ einen sonnigen Tag zu erwischen. Zwischen der zweiten und dritten Dosis von 7 Tabletten herumzulaufen und zu lachen, birgt ein gewisses Risiko. Aber wer bin ich, dass ich mich weigere, augenblickliche Freuden ohne Rücksicht darauf zu empfangen? mögliche Konsequenzen?😅 Foto: @gladkov_photo , der sich für das unfähigste menschliche Modell entschieden hat, das man sich vorstellen kann😄, aber selbst unter solchen Bedingungen gelang es ihm, die Stimmung des Tages zu vermitteln☺️ – vor 5 Tagen

„Du behandelst mich nicht und führst mich nicht mit deiner Hand.“ Alle Menschen sind launisch und unerträglich, wenn sie krank sind. Alle. Nicht nur Männer, wie allgemein angenommen wird. Aus diesem Grund (oder als Bonus) kann ich es nicht ertragen, behandelt zu werden. Was könnte für Sie (oder für doppelt verglaste Fenster, bei denen die Gefahr besteht, dass sie platzen, wenn Sie nicht mit dem Husten aufhören) süßer sein als eine solche Besorgnis? Jedes Mal, wenn ich darauf stoße, denke ich: „Oh, herrlich! Komm schon, behandle mich“, und nach 5 Minuten bereue ich es. Und das alles, weil dieser endlose Druck beginnt: „Trink es, geh es ausspülen, geh es essen“ und meine verletzliche Protestessenz gerät sofort in eine Kampfposition, beginnt abwesend zu sein und weigert sich, überhaupt etwas zu tun, einschließlich der Kommunikation mit dem „Arzt“. Auch tief im Inneren bin ich dafür mit aller Kraft dankbar. Das ist weder gut noch schlecht, aber es ist an der Zeit, sich daran zu erinnern und aufzuschreiben, was passiert, wenn ich sparen möchte gute Beziehungen Bei einer Person ist es besser, nicht krank zu werden 😅 - vor 6 Tagen

Heute hat mich Vika @the.beautyhunter dazu gebracht, darüber nachzudenken, was ich noch nie getan habe. Tatsächlich kann man sich viele solcher Dinge einfallen lassen, zum Beispiel „Ich war noch nie in …“ und alle Länder auflisten, mit Ausnahme einiger weniger, die ich gesehen habe. Aber wenn Sie nicht ins Detail gehen und die sieben Alltäglichsten und Alltäglichsten hervorheben, dann ist hier meine Liste mit „Ich habe noch nie …“: ... „Titanic“ von Anfang bis Ende geschaut. Na ja, es zieht nicht, ich habe kein Interesse, ich sehe es dort nicht schöne Geschichte Liebe. ... sprang mit einem Fallschirm. Aber es ist Teil meiner Lebenspläne. ... hat nichts von den Knochen gebrochen. Es besteht die Möglichkeit, dass der vorherige und dieser Eintrag gleichzeitig aus der Liste verschwinden 😅 ...Ich habe mein Telefon für immer verloren. Das heißt, sie hat verloren, wurde aber nach einiger Zeit wiedergefunden. ... fütterte die Vögel aus ihrer Hand. Nun, dieser Punkt wird im Prinzip niemanden überraschen, der mich zumindest ein wenig kennt😄 ... war Skifahren. Ich weiß nicht, ob ich es reparieren werde. Mit meinen Beinen komme ich kaum zurecht, und hier habe ich auch lange Stöcke daran befestigt😂 ...Ich bin in der U-Bahn eingeschlafen. Irgendwie ist es noch nicht passiert. Das ist wahrscheinlich gut) Und schließlich versuche ich, nie Nein zu sagen.) Vielleicht ziehe ich morgen einen Umhang und einen Hut an und gehe die Tauben füttern, wie Kevins Freund in „Kevin – Allein zu Haus 2“, wer weiß 😅 – vor 16 Tagen

Was braucht ein gesunder weiblicher Körper, um glücklich zu sein? Nun, es gibt dieses, jenes, das fünfte, das zehnte, alle paar Monate fünf Minuten lang zu lachen und zu weinen 😅 Und wenn Weiblicher Körper Ich habe entschieden, dass heute genau der Tag ist, der für diese fünfminütige Sitzung wunderbar geeignet ist, dann wird es einen oder zwei Gründe geben: Jemand mag dein Einhorn nicht, und wieder muss eine Art Abschaum für dumme Entwickler geformt werden, und es ist erst Dienstag auf dem Hof, und es gibt immer noch eine Menge furchtbar nervig 😅 Und es gibt keinen Leletka @neivanof mit seinen aufrichtigen Umarmungen und wird es nicht mindestens bis September sein! Wie kann man dann nicht weinen?! Aber die Minute der Selbstgeißelung ist vorbei und der September scheint nicht mehr so ​​weit weg zu sein. Ich erinnere mich, dass das Einhorn wunderschön ist und manche es einfach unterschätzen (wie übrigens meine kulinarischen Fähigkeiten), aber Entwickler ... Nein, mit Tränen kann man sich natürlich nicht helfen, die Leute „hassen“ und sie werden bei meinen Sprüchen über ihre Perioden der periodischen Notwendigkeiten verweilen. Apropos, es ist alles das Gleiche. Vielleicht werde ich eines Tages fünf Minuten lang darüber reden, aber heute vielleicht nicht. Heute widme ich sie den Entwicklern und der Vorprojektfinanzierung👌🏻 – vor 17 Tagen

„Wir haben bei dir nichts zu lachen“ – wenn dieser Satz in meinem Kopf auftaucht, dann ist es das, du kannst nichts dagegen tun und es ist an der Zeit, aus diesen Beziehungen auszusteigen, wie auch immer sie aussehen mögen. Das ist noch schlimmer als „nichts zu reden“, denn man kann immer über etwas reden, der Hauptwunsch ist hier. Und wenn eine Person Ihre Witze nicht versteht und ständig nicht akzeptiert, wo der Sarkasmus begraben liegt, dann ist die Sache Unsinn, wir zerstreuen uns, Jungs und Jungs. Ich gehöre generell zu denen, die lustige Witze Man kann vieles verzeihen und einem die Augen vor vielem verschließen. Auch wenn dieser Witz in meine Richtung geht. Nein, natürlich kann ich beißen, kneifen, schlagen (die Form der Bestrafung hängt von der Nähe zum Joker ab, ich beiße ausschließlich liegt mir am Herzen Leute, und nicht alle wahllos😅), aber ich werde wahrscheinlich keinen Groll hegen. Im Allgemeinen würde ich jedes Mal kichern, aber das Kichern. Warum nicht, wenn ja? Warum Langeweile erzeugen, wenn man es nicht schaffen kann? Wenn ich also lachend vor dir in den Sonnenuntergang davonlaufe, dann liebe ich dich vielleicht von ganzem Herzen. Oder es tut mir weh. Oder beängstigend. Oder ich bin gegangen. Was für ein Glück, schauen Sie sich die Situation an. - Vor 18 Tagen

Ich weiß nicht, wie man zeichnet, aber es gefällt mir sehr. Früher habe ich mit einer riesigen Kiste voll davon gelebt verschiedene Farben, A3- und A4-Blätter, Pastelle, Bleistifte, Radiergummis, Pinsel und andere Attribute. Die Zeit verging und die Kiste wuchs mit Malbüchern, Stiften und Filzstiften. Und das alles nur, damit ich alle fünf Jahre meine schlafende Kreativität befriedigen und das geborene Meisterwerk zerstören kann, bevor es das Licht der Welt erblickt. Doch dann kam ein Umzug und die Kiste stand eindeutig nicht auf der Liste der notwendigen Dinge. Und dann fordert die Seele: „Zeichne deine Kalyaki-Kritzeleien, wir brauchen sie.“ Nun, was soll ich, ich werde sie nicht ablehnen 😄 Es ist Zeit, eine neue Box zu starten. Vielleicht ein großer. Aber ich habe das noch nicht zu Ende gedacht. - Vor 28 Tagen

Perfekter Ort mit dem Atmen, Reden und Denken aufzuhören und einfach damit anzufangen, sich im Moment aufzulösen. Ich liebe diese Momente völlig unkontrollierten Glücks ohne ersichtlichen Grund. Es scheint, dass ich jetzt weiß, wo ich mein Gehirn auslüften werde 😅 - vor 30 Tagen

Schwierig zusammenzubauen, unterwegs leicht zu verlieren. Aber das erste Grillpicknick im Sommer fand statt und das ist ein Wunder) Das Wetter erfreute mit der Sonne, mit ihrer leichten Variante, ohne brütende Hitze und stickige, schwere Luft. Nun, ich liebe meine Freunde. Schließlich sind Freunde eine Familie, die wir selbst gewählt haben. Und wenn ein jüngerer Bruder unter Freunden auftaucht, wärmt es meinen Schatz mit aller Kraft. - Vor 1 Monat

Der Vietnam-Tag und die Konflikte mit Gästen aus den Nachbarländern endeten mit einer Radtour. Gutes Ende. Im Allgemeinen war es ein lang erwartetes Wochenende, an dem man sich einfach mit aller Kraft hinlegen und sich dann ins Badezimmer legen musste, um sich alle möglichen Masken aufzuschmieren. Der Lockerungsplan wurde umgesetzt und es bedeutet, dass Sie die Saison der Hochzeiten und Geburtstage wieder planen können😄👌🏻 - vor 2 Monaten

Der Mai fühlt sich an wie Sommer und die Hochzeiten von Freunden fühlen sich wie ihre eigenen an neue Bühne im Leben. In dieser Hinsicht gibt es viele Fragen an einen selbst, wenige Antworten und absolut keine verständlich formulierten Gedanken, die bereit sind, den Menschen mitgeteilt zu werden. Also nur Wolga. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich finde es furchtbar kraftvoll. Ich sah sie wie gebannt an und konnte meine Augen nicht losreißen. Kraftvoll und attraktiv. - Vor 2 Monaten

Dienstagabend hat Polina gelesen verschiedene Geschichten Coming-outs und schockiert (nein, ich habe nicht gezielt danach gesucht, die Geschichten haben mich von selbst gefunden) über die Reaktion der nahestehenden Menschen dieser Jungs. Nun möchte ich dazu Stellung nehmen. 🔻Familie. Es gehört nicht zu meinen Regeln, etwas zu verurteilen, aber ich verstehe Eltern absolut nicht, die anfangen, ihre Kinder mit Dreck zu vermischen, nachdem sie bereits einen sehr schwierigen Schritt für sich getan haben, ihre Angst und Verlegenheit überwunden haben und offen und aufrichtig mit Ihnen sein wollten. Es ist immer noch dasselbe Kind von dir, nichts hat sich an ihm verändert! In meiner Welt werden Kinder getestet bedingungslose Liebe und lassen Sie ihnen die Freiheit, ihre eigenen, fundierten Entscheidungen zu treffen. 🔻Freunde. Auch in meiner Welt wählen wir Freunde selbst aus und nicht nach der Anzahl der Sexualpartner und ihrem Geschlecht, nicht nach Alter, Aussehen oder Art, in der Öffentlichkeit aufzutreten. Wir freunden uns mit denen an, mit denen wir uns wohl fühlen. Und ein Freund hat absolut richtig mit dir selbst zu sein, denn sonst ist es schon schwierig, es im Begriff „Freundschaft“ niederzuschreiben. Wie wirkt es sich also auf Ihr eigenes Gefühl gegenüber einer Person aus? Mit wem schläft sie dann? Meiner Meinung nach auf keinen Fall. Ich möchte mit niemandem über homosexuelle Beziehungen streiten. Hier kann ich mich nicht überzeugen lassen, ich glaube, dass dies eine persönliche Entscheidung jedes Einzelnen ist und mit Respekt behandelt werden sollte. Genau wie jede andere Wahl. - Vor 2 Monaten

Im Fernsehen sieht man nicht oft Programme auf einem solchen Niveau wie das intellektuelle Casino „Was? Wo? Wann?“. Seine Spiele sind seit vielen Jahrzehnten stets von Interesse. Aber auch unter Intellektuellen gibt es Skandale und Intrigen.

Am 5. März 1950 wurde Boris Oskarovich Burda, Barde, Kenner und kulinarischer Spezialist, geboren. Zu seinen weiteren Hobbys gehört der Besuch von FKK-Stränden. Einige Mitglieder des intellektuellen Clubs „Was? Wo? Wann?“ Sie haben ein explosives Temperament, zeichnen sich durch seltsame Süchte aus und verstoßen manchmal sogar gegen das Gesetz. Knebelring, blanke Brust, Stripperinnen, verbale Auseinandersetzungen und Vergewaltigungsvorwürfe ... Wir stellen Ihnen die meisten vor Aufsehen erregende Skandale und Intrigen eines intellektuellen Casinos.

Große mediale Aufmerksamkeit verdankt Boris Burda seinem ungewöhnlichen Hobby: dem FKK-Strandbesuch.

„Ich wurde vor fast zwanzig Jahren an meinen jetzigen Strand gebracht. Dann versammelten sich dort Anhänger von Yoga, orientalischen Lehren, Dichtern und kreativen Menschen im Allgemeinen“, erinnerte sich der Experte in einem Interview.

„Es war unanständig, sich anders zu verhalten als alle anderen ... Mit der Zeit habe ich mich so sehr an den Strand „gewöhnt“, dass sie mich zu öffentlichen Aufgaben lockten. Manchmal kommt ein Idiot aus der Provinz mit einer Videokamera an den Strand. Und er beginnt zu fragen: Wo ist der General, wo ist der Staatsanwalt, wo ist Burda?

Burda sagte auch, dass er zu Beginn seiner Karriere als „Experte“ einer echten Diskriminierung durch den Moderator ausgesetzt gewesen sei. „Leider hat Woroschilow von Anfang an versucht, mich als einen Menschen darzustellen, der viel weiß, aber sehr schlecht denkt ...

... Irgendwie wurde er auf einer Pressekonferenz gefragt, was Intelligenz sei. Er sagte lange etwas, dann zeigte er plötzlich mit dem Finger auf mich und sagte: „Im Allgemeinen, Boris, beeinträchtigt Gelehrsamkeit den Intellekt.“ Ein Jahr später wieder eine Pressekonferenz ... Woroschilow wird in „Was? Wo? Wann?“ gefragt, was der Unterschied zwischen einem einfach gebildeten Menschen und einem Spieler ist. Und der Großvater antwortet erneut: Der Unterschied ist wie zwischen Dvinyatin und Burda.

Aber die Mitglieder des Intellektuellenclubs Andrei Kozlov und Rovshan Askerov wurden für ihr explosives Temperament berühmt. Einmal kam es direkt während der Fernsehübertragung des Spiels des preisgekrönten Crystal-Atom-Teams zu einem verbalen Gefecht.

Askerov behauptete wütend, er habe gesehen, wie Kozlov die Spieler am Tisch aufgefordert habe, woraufhin eine Version als Antwort auf die Frage gegeben wurde, die am Tisch noch nicht einmal besprochen wurde.

„Herr Moderator, es gab einen Hinweis und er ist offenherzig. Ich werde auf keinen Fall schweigen. Herr Kozlov, alle anderen und sogar ich haben es gesehen, als Sie das Wort „Bücher“ gesagt haben. Das war es, haben Sie den Mut, es zuzugeben“, sagte Rovshan Askerov.

Der Gastgeber sah dies nicht, da die Spielleitung dies nicht beachtete und er daher den Streit nicht beurteilen konnte.

Kozlov hingegen nannte Askerov einen Schurken und verglich ihn mit einem Tiger aus Gennady Khazanovs Sketch, der nicht gemeldet wurde. „Und ich werde hier auch nicht schweigen. Rovshan, du bist ein Schurke. Was kann ich tun, du bist ein Schurke. Rovshan ist nur eifersüchtig, dass die Jungs spielen, aber er ist es nicht. Rovshan, ich werde nicht mehr mit dir reden“, sagte Kozlov.

Kurz zuvor hatte Askerov einen Streit mit Alexander Druz, dem bekanntesten „Experten“. Der Stolperstein in diesem Konflikt war die Tomate, die Frage, auf die Askerovs Team antwortete.

Die Spieler bekamen zwei Salate – Obst und Gemüse – und eine Tomate. Sie wurden gebeten zu erklären, wie der britische Journalist Miles Kington diese Gerichte nutzte, um den Unterschied zwischen Wissen und Weisheit zu erklären.

Der Gastgeber hielt die Antwort von Alena Blinova für falsch, vergab dem Team aber dennoch einen Punkt. Viele anwesende Experten waren über diese Entscheidung empört.

Freunde erklärten sogar, dass Askerov, der Blinova verteidigte, seinen Ruf vor Millionen von Zuschauern verloren habe, worauf er erwiderte: „Freund kann zur Hölle fahren!“

„Mir ist die Meinung von Meister Alexander Abramovich Druz über meinen Ruf völlig egal, denn meine Meinung über seinen Ruf ist so, dass er überhaupt keinen Ruf hat. Na und? Das ist mir egal! Die Person, die die Antwort um eines Punktes willen geändert hat, hat kein Recht, mir überhaupt etwas zu sagen.“ - er sagte.

Askerov geriet letztes Jahr mit Maxim Potashev aneinander, allerdings nicht während des Spiels, sondern auf Facebook. Rovshan veröffentlichte einen Beitrag, in dem er seine Unzufriedenheit darüber zum Ausdruck brachte, dass die Sendung „Was? Wo? Wann?“ wird nicht live ausgestrahlt.

Gleichzeitig richtete der „Experte“ seine Behauptungen an Maxim Potashev, worauf dieser in den Kommentaren schnell antwortete.

Maxim war im Ausdruck nicht schüchtern.

Mannschaftskapitänin Alena Povysheva zog die Aufmerksamkeit aller auf sich skandalöses Verhalten aber originelle Dekoration.

Alena erschien in der Sendung in einem Lederschmuck, der einem Knebelring für BDSM ähnelte.

Ähnliche Accessoires fanden Internetnutzer in Sexshops. Beim BDSM werden sie auf dem Kopf getragen und der Ring in den Mund gesteckt, damit sich der Kiefer nicht schließt.

Im Netzwerk erschienen diesbezüglich viele Memes und Kommentare: „Alena Povysheva hatte es so eilig, „Was?“ zu spielen. Wo? Wann? „Dass ich keine Zeit hatte, das BDSM-Halsband auszuziehen.“

Ein weiterer Skandal brach aus Politische Sichten Spieler Ilya Novikov, ein Anwalt, der sich mit dem Fall Nadezhda Savchenko befasste.

Der Moderator und Produzent der Show, Boris Kryuk, sagte in einem Interview mit Moskovsky Komsomolets, dass der Spieler in diesem Fall eine Wahl treffen müsse.

"Mit all meinen gute Einstellung Für Ilja musste er sich zunächst für das entscheiden, was für ihn wichtiger war – den Verein oder eine politische Karriere – und sich dann mit Sawtschenko befassen. Verstehen Sie, wenn Sie Sawtschenko verteidigen und ein ChGK-Spieler sind, bedeutet das, dass ChGK auch für Sawtschenko ist. ChGK ist aus der Politik. Und wenn man sich entscheidet, in die Politik zu gehen, muss man sagen: Danke, das mache ich“, kommentierte Hook.

Nach diesem Konflikt nahm Novikov tatsächlich nicht an der Frühjahrsspielserie teil, was jedoch damit erklärt wurde, dass er keine Gelegenheit dazu hatte.

Auch die Sängerin Ani Lorak, die die Ukraine 2008 beim Eurovision Song Contest vertrat, trat während einer Programmpause vor „Experten“ auf.

Der Auftritt verlief nicht ohne Peinlichkeit: Anyas prächtige Brüste sprangen aus einem engen Kleid hervor, was sowohl den Zuschauern als auch den Spielern des „Was? Wo? Wann?“-Clubs Freude bereitete.

In einer weiteren Ausgabe von „Was? Wo? Wann?“ Ein Tänzerpaar führte vor den Augen der Kenner einen offenen Tanz zu Serge Gainsbourgs Hit „Je t'aime ... moi non plus“ auf.

Zudem mussten die mutigen Tänzer die Nummer bei einer Temperatur von fast -20 °C aufführen, was man am Dampf erkennen kann, der aus dem Mund der Stripperin kommt.

Als die „musikalische Pause“ fast zu Ende war, entblößte das Mädchen vor den Augen der ahnungslosen „Experten“ ihre Brüste.

Die Reaktionen der Spieler des Intellektuellenclubs waren unterschiedlich.

Im Jahr 2007 verurteilte das Gericht den Spieler „Was? Wo? Wann?“ Georgy Zharkov zu 4,5 Jahren bedingter Haft verurteilt.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft vergewaltigte Scharkow eine 19-jährige Bewohnerin Nischni Nowgorod die unter geistiger Behinderung litten.

„Kenner“ traf einen Mann, der am Wladimir-Bahnhof eine Übernachtungsmöglichkeit suchte, und lud ihn in seine Wohnung ein.

Dort hielt George den Mann mehrere Tage lang eingesperrt und zwang ihn zum Oralsex.

Schließlich gelang es dem jungen Mann, über den Balkon im zehnten Stock zu fliehen, indem er aus seiner Kleidung ein Seil machte und Bettwäsche, brach aber um die fünfte herum ab. Glücklicherweise wurde er bei dem Sturz nicht ernsthaft verletzt.

Georgy Zharkov selbst gab seine Schuld nicht zu. Am 28. Februar 2016 verstarb der „Experte“ nach einer Krankheit.

In den 90er Jahren wurde neben „Was? Wo? Wann?“ auch „Was? Dieselben „Experten“ nahmen an einer anderen ähnlichen Show namens „Brain Ring“ teil.

In einer der Folgen der Sendung geriet der emotionale Rovshan Askerov zum ersten Mal so richtig in Aufruhr, als der Moderator seine im Wesentlichen richtigen Antworten als falsch ansah.

Askerov „bellte“ Andrey Kozlov buchstäblich an, und auch der junge Anatoly Wasserman ging ihm unter den Arm.

Zur gleichen Zeit versuchte eine gewisse großartige Dame aus dem Team, ihn mit ihren Askerov-Küssen aufzuhalten. Nach dieser Veröffentlichung wurde allen klar, dass es besser war, sich nicht mit Rovshan anzulegen.

Doch der legendäre Moderator „Was? Wo? Wann?“ Wladimir Woroschilow veranstaltete in den 70er Jahren eine Sendung namens „Auktion“, in der sowjetische Waren „beworben“ wurden.

In einer der Ausgaben rollte der Minister für Fischereiindustrie Ishkov persönlich eine Bernsteinkette in eine Blechdose mit Krabben und versprach, dass diese Dose morgen auf einer der Theken erscheinen würde.

Am nächsten Morgen waren alle Krabbenkonserven ausverkauft, doch der damalige Sittenwächter Michail Suslow war über diese Episode empört: Die Sendung wurde geschlossen, Woroschilow gefeuert und ihm für lange Zeit verboten, im Fernsehen aufzutreten.