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Griechisches Kulturprojekt. Die künstlerische Kultur des antiken Griechenlands, Präsentation für den Unterricht im MHK (Klasse 10) zum Thema

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Projektziele:

Um sich eine Vorstellung von den Merkmalen der Kultur des antiken Griechenlands zu machen; Machen Sie sich mit verschiedenen Arten der antiken griechischen Kunst und den historischen Stadien ihrer Entwicklung vertraut; Identifizieren Sie die häufigsten Genres der antiken griechischen Literatur. Identifizierung der Merkmale der Entstehung der antiken griechischen Schrift.

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Griechenland und seine Kultur nehmen in der Weltgeschichte einen besonderen Platz ein. Denker verschiedener Epochen und Richtungen stimmen in einer hohen Einschätzung der antiken Zivilisation überein. Der französische Historiker des letzten Jahrhunderts, Ernest Renan, nannte die Zivilisation des antiken Hellas ein „griechisches Wunder“. In Wissenschaft, Philosophie, Literatur und bildender Kunst hat Griechenland die Errungenschaften der antiken östlichen Zivilisationen übertroffen, die sich seit mehr als dreitausend Jahren entwickelt haben. War es nicht ein Wunder?

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Kunst des antiken Griechenlands

Die Kunst des antiken Griechenlands spielte eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Kultur und Kunst der Menschheit. Im antiken Griechenland entwickelte sich die Kunst, geprägt vom Glauben an die Schönheit und Größe eines freien Menschen. Die Werke der griechischen Kunst verblüfften nachfolgende Generationen mit ihrem tiefen Realismus, ihrer harmonischen Perfektion, dem Geist heroischer Lebensbejahung und dem Respekt vor der Würde des Menschen. Im antiken Griechenland blühten verschiedene Arten von Kunst auf, darunter auch räumliche: Architektur, Skulptur, Vasenmalerei.

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Skulptur

Skulptur als eine Art Handwerk existierte schon lange vor den Griechen. Ihr Hauptbeitrag besteht darin, dass sie in nur zwei Jahrhunderten einen unglaublichen Schritt hin zu einer modernen Kunstform gemacht haben. Die Griechen bemalten die Statuen, aber sie taten es mit Geschmack, entsprechend der Qualität des Materials, aus dem sie gefertigt waren.

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Griechische Architektur

Athener Akropolis

Palastgemälde auf ca. Kreta

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Altgriechische Schrift

Die alten Griechen entwickelten ihre Schrift auf der Grundlage des Phönizischen. Die Namen einiger griechischer Buchstaben sind phönizische Wörter. Beispielsweise kommt der Name des Buchstabens „Alpha“ vom phönizischen „alef“ (Stier), „beta“ – von „bet“ (Haus). Sie haben sich auch einige neue Briefe ausgedacht. So entstand das Alphabet. Das griechische Alphabet hatte bereits 24 Buchstaben. Das griechische Alphabet bildete die Grundlage des Lateinischen, und das Lateinische wurde zur Grundlage aller westeuropäischen Sprachen. Auch das slawische Alphabet stammt aus dem Griechischen. Die Erfindung des Alphabets ist ein großer Fortschritt in der Entwicklung der Kultur.

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Literatur des antiken Griechenlands

Die Literatur und Kunst des antiken Griechenlands gaben Impulse für die Entwicklung der europäischen Kultur. In der archaischen Ära wird eine Aufzeichnung des im dunklen Zeitalter entstandenen vorliterarischen Epos, insbesondere der Ilias und Odyssee von Homer, aufgezeichnet. Es entsteht eine ganze Konstellation von Meistern unterschiedlicher lyrischer Formen – Alcaeus, Sappho, Anakreon, Archilochos und viele andere. In der klassischen Ära wird das Drama zum führenden Genre und das Theater wird zu einem obligatorischen Attribut der Architektur jeder Stadt. Die größten Dramatiker der Tragödie sind Aischylos, Sophokles, Euripides, Komödien - Aristophanes. Prominente Vertreter der Anfangsphase der Geschichtsschreibung (Literatur, die Staaten im Entwicklungsprozess beschreibt) waren Hekateus von Milet, Herodot und Thukydides. Sehr interessant sind die alten Legenden der Griechen – Mythen, die von Göttern, Titanen und Helden erzählen.

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Mythen über die griechischen Götter

Die Griechen glaubten an viele Götter. Den Mythen zufolge verhielten sich die Götter wie Menschen: Sie kämpften, stritten, verliebten sich. Sie alle lebten auf dem Olymp.

Poseidon Hermes Aphrodite

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Das Reich der Toten wurde von Hades, dem Bruder des Zeus, regiert. Es gibt nur wenige Mythen über ihn.

HYPNOS – Gott des Schlafes – Helfer des Hades.

Das Königreich der Toten war vom Rest der Welt durch den tiefen Fluss Styx getrennt, durch den die Seelen der Toten von CHARON befördert wurden.

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Oratorium

Isegoria (gleiche Meinungsfreiheit für alle Bürger) und Isonomie (politische Gleichheit) bewirken die Blüte der einst aristokratischen Kunst - des Redens, für deren Manifestation es bei Sitzungen der Volksversammlung, des Rates, des Gerichts und bei Volksfesten genügend Gründe gab und sogar im Alltag.

Hellas gilt als Geburtsort der Beredsamkeit. In den Stadtstaaten Hellas wurde eine besondere Atmosphäre für das Aufblühen der Beredsamkeit geschaffen.

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Im antiken Griechenland erschienen bezahlte Lehrer – Sophisten (aus dem Griechischen. Sophisten-Künstler, Weiser), die den Grundstein für die Rhetorik als Rednerwissenschaft legten. Im 5. Jh. Chr. Corax eröffnete in Syrakus eine Schule für Beredsamkeit und schrieb das erste (nicht erhaltene) Lehrbuch der Rhetorik. Die Antike bescherte der Welt große Redner:

Perikles /490-429 v. Chr./

Demosthenes /384-322 v. Chr./

Sokrates / 469-399 v. Chr. / Platon / 427-347 v. Chr. /

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Literatur und Kunst des antiken Griechenlands gaben Impulse für die Entwicklung der europäischen Kultur. Das antike Griechenland entdeckte den Menschen als wunderschöne und vollkommene Schöpfung der Natur, als Maß aller Dinge. Großartige Beispiele des griechischen Genies manifestierten sich in allen Bereichen des spirituellen und gesellschaftspolitischen Lebens: in Poesie, Architektur, Bildhauerei, Malerei, Politik, Wissenschaft und Recht.

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Literatur

Andre Bonnard „Griechische Zivilisation“, Rostow am Don, „Phoenix“, 1994 Kazimierz Kumanetsky „Geschichte der Kultur des antiken Griechenlands und Roms“, M., „Higher School“, 1990 Kulturologie (Lehrbuch und Lesebuch für Studenten) Rostow -on -Don, „Phoenix“, 1997 Lev Lyubimov „Die Kunst der Antike“, M., „Aufklärung“, 1971 „Enzyklopädisches Wörterbuch des jungen Historikers“ M., „Pädagogik-Presse“, 1993 N. V. Chudakova, O. G. Hinn: „Ich kenne die Welt“ (Kultur), Moskau, AST, 1997.

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Die Arbeit wurde von einem Schüler der 10. Klasse „A“ der MOU-Sekundarschule Nr. 2 Tatarintsev Anton durchgeführt

Projektziele: Eine Vorstellung von den Merkmalen der Kultur des antiken Griechenlands gewinnen; Machen Sie sich mit verschiedenen Arten der antiken griechischen Kunst und den historischen Stadien ihrer Entwicklung vertraut; Identifizieren Sie die häufigsten Genres der antiken griechischen Literatur. Identifizierung der Merkmale der Entstehung der antiken griechischen Schrift.

Die Kunst des antiken Griechenlands Die Kunst des antiken Griechenlands spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Kultur und Kunst der Menschheit. Im antiken Griechenland entwickelte sich die Kunst, geprägt vom Glauben an die Schönheit und Größe eines freien Menschen. Die Werke der griechischen Kunst verblüfften nachfolgende Generationen mit ihrem tiefen Realismus, ihrer harmonischen Perfektion, dem Geist heroischer Lebensbejahung und dem Respekt vor der Würde des Menschen. Im antiken Griechenland blühten verschiedene Arten von Kunst auf, darunter auch räumliche: Architektur, Skulptur, Vasenmalerei.

Bildhauerei Bildhauerei als eine Art Handwerk existierte schon lange vor den Griechen. Ihr Hauptbeitrag besteht darin, dass sie in nur zwei Jahrhunderten einen unglaublichen Schritt hin zu einer modernen Kunstform gemacht haben. Die Griechen bemalten die Statuen, aber sie taten es mit Geschmack, entsprechend der Qualität des Materials, aus dem sie gefertigt waren.

Antike griechische Schrift Die alten Griechen entwickelten ihre Schrift auf der Grundlage der Phönizier. Die Namen einiger griechischer Buchstaben sind phönizische Wörter. Beispielsweise kommt der Name des Buchstabens „Alpha“ vom phönizischen „alef“ (Stier), „beta“ – von „bet“ (Haus). Sie haben sich auch einige neue Briefe ausgedacht. So entstand das Alphabet. Das griechische Alphabet hatte bereits 24 Buchstaben. Das griechische Alphabet bildete die Grundlage des Lateinischen, und das Lateinische wurde zur Grundlage aller westeuropäischen Sprachen. Auch das slawische Alphabet stammt aus dem Griechischen. Die Erfindung des Alphabets ist ein großer Fortschritt in der Entwicklung der Kultur.

Literatur des antiken Griechenlands Die Literatur und Kunst des antiken Griechenlands gaben Impulse für die Entwicklung der europäischen Kultur. In der archaischen Ära wird eine Aufzeichnung des im dunklen Zeitalter entstandenen vorliterarischen Epos, insbesondere der Ilias und Odyssee von Homer, aufgezeichnet. Es entsteht eine ganze Konstellation von Meistern unterschiedlicher lyrischer Formen – Alcaeus, Sappho, Anakreon, Archilochos und viele andere. In der klassischen Ära wird das Drama zum führenden Genre und das Theater wird zu einem obligatorischen Attribut der Architektur jeder Stadt. Die größten Dramatiker der Tragödie sind Aischylos, Sophokles, Euripides, Komödien - Aristophanes. Prominente Vertreter der Anfangsphase der Geschichtsschreibung (Literatur, die Staaten im Entwicklungsprozess beschreibt) waren Hekateus von Milet, Herodot und Thukydides. Sehr interessant sind die alten Legenden der Griechen – Mythen, die von Göttern, Titanen und Helden erzählen.

Das Oratorium der Isegoria (gleiche Meinungsfreiheit für alle Bürger) und der Isonomie (politische Gleichheit) bewirken das Aufblühen der einst aristokratischen Kunst – des Redens, für deren Manifestation es bei Sitzungen der Volksversammlung, des Rates, des Gerichts genügend Gründe gab, auf Volksfesten und sogar im Alltag. Hellas gilt als Geburtsort der Beredsamkeit. In den Stadtstaaten Hellas wurde eine besondere Atmosphäre für das Aufblühen der Beredsamkeit geschaffen.

Fazit: Die Literatur, die Kunst des antiken Griechenlands, gab der Entwicklung der europäischen Kultur Impulse. Das antike Griechenland entdeckte den Menschen als wunderschöne und vollkommene Schöpfung der Natur, als Maß aller Dinge. Großartige Beispiele des griechischen Genies manifestierten sich in allen Bereichen des spirituellen und gesellschaftspolitischen Lebens: in Poesie, Architektur, Bildhauerei, Malerei, Politik, Wissenschaft und Recht.

Literatur Andre Bonnard „Griechische Zivilisation“, Rostow am Don, „Phoenix“, 1994 Kazimierz Kumanetsky „Geschichte der Kultur des antiken Griechenlands und Roms“, M., „Higher School“, 1990 Kulturologie (Lehrbuch und Lesebuch für Studenten) Rostow am Don, „Phoenix“, 1997 Lev Lyubimov „Die Kunst der Antike“, M., „Aufklärung“, 1971 „Enzyklopädisches Wörterbuch des jungen Historikers“ M., „Pädagogik-Presse“, 1993 N. V. Chudakova , O. G Hinn: „Ich kenne die Welt“ (Kultur), Moskau, AST, 1997.

Griechische Kultur

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Kultur des antiken Griechenlands. Prechistenskaya-Sekundarschule. Kultur des antiken Griechenlands. Die antike Zivilisation (1. Jahrtausend v. Chr. – J. Jahrhundert n. Chr.) hat goldene Seiten in der Geschichte der Weltkultur geschrieben. Karte des antiken Griechenlands. Historische Denkmäler des antiken Griechenlands. Die Akropolis verkörperte die Idee der Macht und Größe des athenischen Staates. Das Hauptgebäude der Akropolis ist der Parthenon. Parthenon – Tempel der Jungfrau Athene (Parthenos). Unweit des Parthenon wurde der Erechtheion-Tempel errichtet. Der Tempel wurde gleichzeitig Athene, Poseidon und dem legendären König Erechtheus geweiht. Ephesus – griechisches Theater. Griechische Bildhauer. Statue des olympischen Zeus. - Kultur Griechenlands.ppt

Im alten Griechenland

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Kultur des antiken Griechenlands. Griechische Sprache. Griechisches Alphabet. Im IV. Jahrhundert. Chr e. Die moderne Richtung wurde endgültig festgelegt – von links nach rechts. Das griechische Alphabet wird seit dem späten 9. oder frühen 8. Jahrhundert v. Chr. kontinuierlich verwendet. e. Alpha und omega. Die Architektur. Tempel der Artemis in Ephesus. Delphi. Ruinen des Apollontempels. Man findet es in den ersten Gebäuden des antiken Griechenlands und der dorischen Kolonien. In der dorischen Ordnung sind die Flöten flach und haben scharfe Kanten. Die ionische Ordnung ist eine der drei antiken griechischen Architekturordnungen. Es verbreitete sich im 5. Jahrhundert v. Chr. im gesamten Gebiet des antiken Griechenlands. e. Der korinthische Orden entstand später als die anderen und zeichnete sich durch seine besondere Pracht aus. - Im antiken Griechenland.pps

Kultur des antiken Griechenlands

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Kultur des antiken Griechenlands. Das Leben ist kurz, aber die Kunst ist ewig Demokrit – 470-370. Chr. Kultur des antiken Griechenlands. Malschule Architektur Skulptur Olympische Spiele Theater. In unserer Lektion: Errungenschaften der alten Griechen auf dem Gebiet der Kultur. Historische Probleme und Rätsel lösen. Studieren eines neuen Themas „Das Theater des Dionysos“ Gute Noten bekommen. Was ist die Schöpfung der Griechen? 2. Liste der richtigen Antworten. Überprüfen. Finden Sie Fehler in der Arbeit des Schülers: Rotfigurige Malerei. Schwarzfigurige Malerei. Finden Sie die Fehler im Text: Alle Kinder, die das 10. Lebensjahr erreichten, besuchten griechische Schulen. Die Ausbildung in den Schulen wurde bezahlt. - Kultur des antiken Griechenland.pptx

Kultur und Geschichte Griechenlands

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Die Mythen verknüpfen die frühen Elemente von Religion, Philosophie, Wissenschaft und Kunst. In den griechischen Mythen lassen sich viele Parallelen zu den Sagen anderer Völker ziehen. Das Wissen der alten Griechen über die Entstehung des Universums und des Menschen ist beeindruckend. Das Wesen der Dinge wird Menschen mit einem philosophischen Lager offenbart. Wissenschaftler nutzen die Gesetze, die erstmals von den alten Griechen formuliert wurden. Architekten orientieren sich an den klassischen Regeln antiker Tempel. Moderne Bildhauer lernen von den Meisterwerken antiker griechischer Meister. Und im Laufe der Zeit scheint sich nichts zu ändern. In Griechenland wird ein Fremder zum Tanz geführt. Griechenland. - Kultur und Geschichte Griechenlands.ppt

Kultur im antiken Griechenland

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Antikes Griechenland. Der Zweck des Projekts: Griechenland zeigen: Erzählen Sie über Literatur, Schreiben, Musik, Religion, Theater, Architektur. Karte von Griechenland. Literatur. Schreiben. Schreiben in der griechischen Kultur des XXII.-XII. Jahrhunderts. spielte eine begrenzte Rolle. Nach und nach wurden die Formen der Zeichen vereinfacht und einige begannen, nur noch Silben zu bezeichnen. Musik. Musik bedeutet auf Griechisch „die Kunst der Musen“. Muse. Melpomen. Götter des antiken Griechenlands. Die Religion des frühen Griechenlands spielte eine große Rolle. HERA, Königin der Götter. HERMES, Gott des Handels und des Profits. DEMETRA, Göttin der Fruchtbarkeit, Schutzpatronin der Landwirtschaft. POSEIDON ist einer der olympischen Götter. - Kultur im antiken Griechenland.ppt

Kulturgeschichte des antiken Griechenlands

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Kultur des antiken Griechenlands. Der Aufstieg der griechischen Zivilisation. Ägyptische und mesopotamische Zivilisationen. Die Kreter hatten eine lineare Schrift. Anzahl kleiner unabhängiger Staaten. Pythagoras. Geschichte Babylons. Klassik. An die Bildhauerei wurden neue Anforderungen gestellt. Vielfalt an Charakteren. Olymp. Die Götter lebten unbeschwert und fröhlich. Ares-Name. Artemis. Dionysos. - Kulturgeschichte des antiken Griechenland.pptx

Künstlerische Kultur des antiken Griechenlands

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Künstlerische Kultur des antiken Griechenlands. Chilo aus Sparta. Die Inschrift im Apollontempel von Delphi Mera ist die wichtigste. Kleobulus von Linda. Inschrift im Apollontempel in Delphi Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Protagoras Wir lieben Schönheit ohne Launenhaftigkeit und Weisheit ohne Verweichlichung. Perikles. Periodisierung der Geschichte und Kultur des antiken Griechenlands. I - Homerisch (XI-IX Jahrhundert v. Chr.) II - Archaisch (VIII-VI Jahrhundert v. Chr.) III - Klassisch (V-IV Jahrhundert v. Chr.) IV - Hellenistisch (Ende IV-I Jahrhundert Ordnungssystem Peripter - der Haupttyp des griechischen Tempels Peripter – ein rechteckiges Gebäude, das an vier Seiten von einer Kolonnade umgeben ist – Die künstlerische Kultur des antiken Griechenland.ppt

Kultur des antiken Griechenlands der Klassik

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Antikes Griechenland. Kultur. Literatur. Homer. Äsop. Tragödie und Komödie. Dionysos. Aischylos, Sophokles, Euripides – die großen Tragiker der Antike. Aristophanes. Theater des Dionysos in Athen. Die Reinkarnation erfolgte durch Maskenwechsel. Ausbildung. Jungenausbildung. Bildung für Mädchen. Die Wissenschaft. Sokrates. Plato. Aristoteles. Pythagoras. Archimedes. Demokrit. Hippokrates. Herodot und Xenophon sind die Autoren historischer Werke. Ptolemaios. Schreiben. Pergamentrolle. Griechisches Alphabet. - Kultur des antiken Griechenlands der klassischen Periode.ppt

in athenischen Schulen und Turnhallen

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in den athenischen Schulen und Gymnasien. Sklaven sind Lehrer. Schulunterricht. Besuch in der Palästra. in den athenischen Gymnasien. Aufgabe für die Lektion: Denken Sie über den Unterschied zwischen der Bildung in Athen und der Bildung in Sparta nach? 1. Sklaven sind Lehrer. Bis zum Alter von sieben Jahren machten Jungen aus wohlhabenden Familien nichts anderes als zu spielen. Im Alter von sieben Jahren wurde das Kind einer Lehrerin übergeben. Zu Hause lehrte er gute Manieren. 2. Unterricht in der Schule. In der Schule wurde ihnen die Liebe zur Poesie vermittelt. 3. Besuch der Palästra. Ab dem zwölften Lebensjahr begannen die Jungen, eine andere Schule zu besuchen – die Palestra. 4. In Athener Turnhallen. Die außerhalb der Stadt lagen (die Ruinen des Gymnasiums in Olympia). - Schule von Athen.ppt

Griechische Schule

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Ein Tag in einer griechischen Schule. Begleitendes Kind. Unterricht in der griechischen Schule. Palästra. Stundenplan. Wissen. Griechischer Brief. Grammatik. Erfahrung im Schreiben. Griechisches Alphabet. Möglichkeiten, Schriften zu schaffen. Poesie. Lesen Sie den Text ausdrucksvoll. Zeilen aus den Werken Homers. Theater. Tragödie. Dramatiker. Aesops Name. Arbeiten. Mathematik. Skulpturales Porträt. Pythagoras. Der Geist ist unsterblich. Geschichte. Entdeckungen von Herodot. Philosophie. Liebe zur Weisheit. Sprichwort von Demokrit. Beziehung zwischen Natur und Mensch. Sokrates. Das Verhalten einer klugen Person. Lernen Sie weiter. Gymnastik. Gesunder Geist. - Griechische Schule.ppt

Schulen des antiken Griechenlands

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Schule und Wissenschaft im antiken Griechenland. Was ist in unseren Bildungseinrichtungen von antiken griechischen Schulen erhalten geblieben? Altgriechisches Alphabet, Schreiben. Schulen des antiken Griechenlands. Schule – Bildung wurde in Griechenland bezahlt. Die Söhne freier Griechen besuchten ab ihrem siebten Lebensjahr Schulen. Einige blieben dort bis ins hohe Alter. Mieten Sie paydes! Kaloy Kai Achat! Hallo Kinder! Ausgezeichnet und perfekt! Beim Alphabetisierungsunterricht liest der Lehrer den auf Papyrus geschriebenen Text vor. Die Schüler sahen sich den Text an und versuchten, sich an das Geschriebene zu erinnern. Stil und Notizbuch. Eine Seite des Stahlblechs war scharf. Die Griechen glaubten, dass sich der Mensch harmonisch entwickeln sollte. - Schulen des antiken Griechenlands.ppt

Bildung im antiken Griechenland

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Bildung und Schule in der antiken Welt des Mittelmeerraums. Bildung im antiken Griechenland. Der soziale Status des Lehrers. Bildung der Spartaner. Die Kinder wurden unter die Anleitung eines Lehrers gestellt. Pädagogische Praktiken. Athener Bildung. Private bezahlte Schulen. öffentliche Einrichtungen. Lehrer. Philosophen des antiken Griechenlands. Aristoteles. Grundlegende pädagogische Ideen. Geistige Bildung. Pädagogische Tätigkeit. Hauptwerke. Naturphilosophie. Psychologie. Biologische Werke. Komposition. Politik und Wirtschaft. Plato. Zukünftiger Weg. Das Prinzip der allgemeinen Schulpflicht. Pädagogische Probleme. - Bildung im antiken Griechenland.ppt

Altgriechische Schrift

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Die Schrift des antiken Griechenlands. Karte des antiken Griechenlands. Griechisches Alphabet. Vergleichen wir nun die Alphabete. Erfahren Sie mehr über das griechische Alphabet. Semitischer Schreibstil. Neues Schreibmaterial. Holzbretter. Athener Sklavenrepublik. höhere Schulen. Buch. Papyrusrollen. Schätze der griechischen Literatur. Kultur. - Schreiben des antiken Griechenland.pptx

Kleidung des antiken Griechenlands

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Kleidung des antiken Griechenlands. Vorhänge. Die Grundlage der antiken griechischen Tracht. Die Schönheit des Kostüms. Fliegendes Bild. Textil. Ornament. Farbe. Anzug. Chiton und Himation. Damenanzug. Damenbekleidung. Schuhe, Kopfbedeckung. Griechische Schuhe. Griechischer Knoten. Frisuren. Zubehör. - Kleidung des antiken Griechenlands.ppt

Bauern im antiken Griechenland

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Bauern von Attika. Aus welchem antiken griechischen Mythos stammt dieses Bild? Aus welchem Mythos stammt diese Illustration? Erzählen Sie den Mythos von Prometheus. Antikes Griechenland. Griechische Schiffe. Peloponnes. Oliven. Sammlung von Oliven. Typisches griechisches Essen. Kupferwerkzeuge. Naturmarmor. Altgriechische Schrift. Antike griechische Vasen. Haus eines wohlhabenden Atheners. Berufe der alten Griechen. Kategorien der Bevölkerung von Athen. In der richtigen Reihenfolge anordnen. Nennen Sie die antiken griechischen Götter. - Bauern im antiken Griechenland.ppt

Olympische Spiele im antiken Griechenland

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Olympische Spiele im antiken Griechenland (Klasse 5). Geschichte des antiken Griechenlands. Olympische Spiele. Heimat der Olympischen Spiele. Der Geburtsort der Olympischen Spiele ist das antike Griechenland. Erste Olympische Spiele. Engagement für die Olympischen Spiele. Die Zeit der Spiele. Die Olympischen Spiele fanden im Sommer statt und dauerten fünf Tage. Beginn der Spiele. Die Richter schworen, faire Entscheidungen zu treffen. Sporttage. Die nächsten drei Tage waren Wettkämpfen gewidmet. Art des Wettbewerbs. Faustkampf. Kampf. Laufen Sie mit Waffen. Wagenrennen. Fünfkampf: Laufen Weitsprung Speerwurf Diskuswurf Ringen. Ehrung des Gewinners. Die Auszeichnung ist ein Lorbeerkranz. - Olympische Spiele im antiken Griechenland.pps

Erste Olympische Spiele im antiken Griechenland

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Antikes Griechenland. Olympische Spiele im antiken Griechenland. Machen Sie die Schüler mit der Geschichte der Olympischen Spiele vertraut. Daten. Erste Olympische Spiele. Mythos. Freie Griechen. Mitglieder. Fünf unvergessliche Tage. Zeichnungen. Gewinner der Olympischen Spiele. Unterrichtsaufgabe. Konsolidierung des untersuchten Materials. - Erste Olympische Spiele im antiken Griechenland.ppt

Gedichte von Homer

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Bederov Denis. Homers Ilias Homers Odyssee. Homer. Antikes griechisches Skulpturenporträt. Büste von Homer. Louvre. Paris. GEDICHT „Ilias“. Karte des antiken Griechenlands. Telemachos und Penelope. Fragment eines Gemäldes einer antiken griechischen Vase. Andromache. Tochter von Etion, König von Theben und Kilikien. Ehefrau von Hektor. In der Ilias verkörpert Andromache das Ideal einer hingebungsvollen und liebevollen Ehefrau. Sie wurde von Neoptolemus als Beute aus Troja mitgenommen und gebar von ihm Molossos. Andromache trauert um Hector. Hector verabschiedet sich von Andromache. GEDICHT „Odyssee“. Odyssee. Start. Muse! Vase mit Beschreibung einer Episode aus dem Gedicht „Die Odyssee“. - Gedichte von Homer.ppt

Achilles und Hektor

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Homers Ilias. Wer wurde nicht von den griechischen Göttern zu ihrem Fest eingeladen? Warum stritten sich die Göttinnen Hera, Athene und Aphrodite? In wen verliebte sich Paris, der König von Troja? Machen Sie eine Schlussfolgerung. Fragen zu Hausaufgaben. Unterrichtsplan. HOMER ist ein antiker griechischer Dichter. Bisher gibt es keine überzeugenden Beweise für die Realität der historischen Figur Homer. Man kann davon ausgehen, dass Homer etwa im 8. Jahrhundert v. Chr. lebte. ACHILLES (Achilles), in der Ilias, einer der tapfersten griechischen Helden, der Troja belagerte. Daher der Ausdruck „Achillesferse“ (verletzliche Stelle). Achilles. Der berühmte Held der Mythen des Trojanischen Krieges war der griechische Achilles. -

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Mythologie des antiken Griechenlands

Grundlage der mythologischen Kultur des antiken Griechenlands ist der materiell-sinnliche oder belebt-vernünftige Kosmologe. Der Kosmos wird hier als Absolutheit, als Gottheit und als Kunstwerk verstanden. Die Vorstellung der Griechen von der Welt reduziert sich auf die Vorstellung von ihr als einer Theaterbühne, auf der Menschen Schauspieler sind und alle zusammen ein Produkt des Kosmos sind.

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Mythen über die griechischen Götter

Die Griechen glaubten an viele Götter. Den Mythen zufolge verhielten sich die Götter wie Menschen: Sie kämpften, stritten, verliebten sich. Sie alle lebten auf dem Olymp

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Zeus

Zeus ist der Gott des Himmels, des Donners und des Blitzes, der für die ganze Welt verantwortlich ist. Der Anführer der olympischen Götter, der Vater der Götter und des Volkes, der dritte Sohn des Titanen Kronos und Rhea, Bruder des Hades, Hestia, Demeter und Poseidon. Zeus‘ Frau ist die Göttin Hera. Die Attribute von Zeus waren: ein Schild und eine doppelseitige Axt, manchmal ein Adler.

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Hades

Das Reich der Toten wurde von Hades, dem Bruder des Zeus, regiert. Es gibt nur wenige Mythen über ihn. Das Königreich der Toten war vom Rest der Welt durch den tiefen Fluss Styx getrennt, durch den die Seelen der Toten von CHARON befördert wurden. Cerberus oder Cerberus, in der griechischen Mythologie der Wachhund des Totenreichs, der den Eingang zur Welt des Hades bewacht

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Poseidon

Poseidon (bei den Römern Neptun) war der griechische Gott der Meere und Ozeane. Er wird in der Gestalt eines herrschsüchtigen bärtigen Mannes dargestellt, der Zeus etwas ähnelt und einen Dreizack in der Hand hält. Poseidon ist der wildeste aller Götter, der Gott der Stürme und Erdbeben, der rauschenden und unerbittlichen Flutwellen, der Gefahren, die aufgedeckt werden, wenn die unter der Oberfläche des Bewusstseins schlummernden Kräfte freigesetzt werden. Seine Tiersymbole sind der Stier und das Pferd.

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Demeter

Demeter war die große olympische Göttin des Ackerbaus, des Getreides und der Ernährung der Menschheit. Sie präsidierte auch die bedeutendsten arkanen Kulte der Region, deren Initiatoren ihre Schirmherrschaft auf dem Weg in ein glückliches Leben nach dem Tod versprochen hatte. Demeter wurde als reife Frau dargestellt, die oft eine Krone trug und ein Bündel Weizen und eine Fackel in der Hand hielt.

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Hestia

Hestia ist die Göttin des Familienherds und des Opferfeuers im antiken Griechenland. Älteste Tochter von Kronos und Rhea. Schwester von Zeus, Demeter, Hades und Poseidon. Ihr Bild befand sich im Athener Prytaneum. Sie wurde „die Besitzerin des pythischen Lorbeers“ genannt. Sie wurde vor Beginn jeder heiligen Zeremonie geopfert, egal ob diese privater oder öffentlicher Natur war, wodurch das Sprichwort „Beginne mit Hestia“ entstand, das als diente ein Synonym für einen erfolgreichen und korrekten Geschäftsansatz.

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Hera

Hera ist die Göttin, die Schutzpatronin der Ehe und beschützt die Mutter während der Geburt. Eine der zwölf olympischen Gottheiten, höchste Göttin, Ehefrau von Zeus.

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Skulptur des antiken Griechenlands

Die antike griechische Skulptur ist eine der höchsten Errungenschaften der antiken Kultur, die einen unauslöschlichen Eindruck in der Weltgeschichte hinterlassen hat. Der Ursprung der griechischen Skulptur lässt sich auf die Zeit des homerischen Griechenlands (XII-VIII Jahrhundert v. Chr.) zurückführen. Bereits in der archaischen Zeit, im 7.-6. Jahrhundert, entstanden wundervolle Statuen und Ensembles. Die Blütezeit und der höchste Aufstieg der griechischen Skulptur fielen in die Zeit der frühen und hohen Klassiker (5. Jahrhundert v. Chr.). Und IV. Jahrhundert v. Chr. h., die Zeit der Spätklassik.

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Die Skulptur der archaischen Ära wird von Statuen schlanker nackter Jugendlicher und drapierter junger Mädchen – Kouros und Rinde – dominiert. Weder die Kindheit noch das Alter zogen damals die Aufmerksamkeit der Künstler auf sich, denn erst in der reifen Jugend sind die Lebenskräfte in ihrer Blüte und Ausgeglichenheit. Frühe griechische Bildhauer schufen Bilder von Männern und Frauen in ihrer idealen Form. Archaische Skulpturen waren nicht so einheitlich weiß, wie wir sie uns heute vorstellen. Viele weisen Farbspuren auf. Künstler suchten nach mathematisch verifizierten Proportionen des menschlichen Körpers und dem „Körper“ der Architektur „Göttin mit Granatapfel“ aus Keratea 580-570 Jahre „Discobolus“ Myron 460-450 v. Chr.

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antike griechische Tempel

Die Hauptaufgabe der Architektur der Griechen war der Bau von Tempeln. Daraus entstanden und entwickelten sich künstlerische Formen. Während des gesamten historischen Lebens des antiken Griechenlands behielten seine Tempel denselben Grundtyp bei, der später von den alten Römern übernommen wurde. Die griechischen Tempel ähnelten nicht den Tempeln des alten Ägypten und des Ostens: Sie waren keine kolossalen, religiös beeindruckenden, geheimnisvollen Tempel furchterregender, monströser Gottheiten, sondern freundliche Wohnstätten menschenähnlicher Götter, die wie die Behausungen von Normalsterblichen eingerichtet waren, sondern eleganter und reicher.

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Die Architektur

Die Hauptaufgabe der Architektur der Griechen war der Bau von Tempeln. Während des gesamten historischen Lebens des antiken Griechenlands behielten seine Tempel den gleichen Grundtyp bei. Die Säule spielte in der griechischen Architektur eine wichtige Rolle: Ihre Formen, Proportionen und dekorativen Ausführungen ordneten die Formen, Proportionen und Dekorationen anderer Gebäudeteile unter; Sie war das Modul, das seinen Stil definierte. Die Säulen des antiken Griechenlands sind in zwei Stile unterteilt: Der dorische Stil zeichnet sich durch seine Einfachheit, Kraft, gleichmäßige Schwere seiner Formen, ihre strenge Proportionalität und die vollständige Einhaltung mechanischer Gesetze aus. Seine Säule stellt im Schnitt einen Kreis dar; Im ionischen Stil sind alle Formen leichter, zarter und anmutiger als im dorischen. Die Säule steht auf einem viereckigen, ziemlich breiten Fuß. Tempel des Apollon, Tempel der Artemis

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Vasenmalerei

Die alten Griechen bemalten jede Art von Keramik, die zur Aufbewahrung, zum Essen, bei Ritualen und Feiertagen verwendet wurde. Mit besonderer Sorgfalt dekorierte Keramik wurde Tempeln gespendet oder in Bestattungen investiert. Nach starkem Brennen sind Zehntausende umweltbeständiger Keramikgefäße und deren Fragmente erhalten geblieben. Ab der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts. Vor Beginn des 5. Jahrhunderts v. Chr. tauchten auf den Bildern erstmals menschliche Figuren auf. Die beliebtesten Motive für Vasenbilder sind Feste, Schlachten und mythologische Szenen aus dem Leben des Herkules und dem Trojanischen Krieg. Zu verschiedenen Zeiten ihres Lebens verwendeten die Griechen unterschiedliche Arten der Vasenmalerei: Schwarzfigurige, Rotfigurige, Vasenmalerei auf weißem Hintergrund, Gnathia-Vasen, Canosian, Centuripe. Rotfigurige Vasenmalerei. Schwarzfigurige Vasenmalerei. Gnathia-Vase. Malerei auf weißem Hintergrund. Chenturip-Vasenmalerei

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Altgriechische Schrift

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Literatur

Von der Vielzahl an Werken der antiken griechischen Literatur sind uns nur sehr wenige überliefert. Die Literatur des antiken Griechenlands ist in zwei Perioden unterteilt: Die archaische Periode – das Hauptphänomen der homerischen Gedichte, die den Abschluss einer langen Reihe kleinerer Experimente in der legendären Poesie sowie im religiösen und alltäglichen Liederschreiben darstellt. Hierzu zählen auch die Odyssee und die Ilias. Klassische Periode – diese Periode wurde von Komödien und Tragödien dominiert und spiegelte das wirkliche politische Leben der Griechen wider. Hellenistische Zeit – in einer Reihe wissenschaftlicher Disziplinen dieser Zeit nahm die Philologie oder Literaturkritik den ersten Platz ein. Die Entfernung der Poesie aus der Politik wurde gewissermaßen durch idyllische Bilder aus dem Leben des einfachen Volkes kompensiert.

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Quellen:

Wikipedia und andere Internetressourcen

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Klasse: 10

Präsentation für den Unterricht

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Ziel: Beitrag zur Wissensbildung der Studierenden über die künstlerische Kultur des antiken Griechenlands.

Aufgaben:

eine Vorstellung von der Natur der antiken griechischen Architektur und Skulptur geben;
das Konzept der „Ordnung“ in der Architektur einführen; Betrachten Sie ihre Typen;
die Rolle der antiken griechischen Kultur bei der Entwicklung der europäischen Kultur zu identifizieren;
Interesse an der Kultur anderer Länder wecken;

Unterrichtsart: Bildung neuen Wissens

Unterrichtsausrüstung: G.I. Danilova MHC. Von den Anfängen bis zum 17. Jahrhundert: ein Lehrbuch für 10 Zellen. - M.: Bustard, 2013. Präsentation, Computer, Projektor, interaktives Whiteboard.

Während des Unterrichts

I. Organisation der Klasse.

II. Vorbereitung auf die Wahrnehmung eines neuen Themas

III. Neues Material lernen

Das Land des antiken Hellas überrascht noch immer mit majestätischen architektonischen Strukturen und skulpturalen Denkmälern.

Hellas – so nannten seine Bewohner ihr Land und sich selbst – Hellenen mit dem Namen des legendären Königs – dem Vorfahren der Hellenen. Später wurde dieses Land Antikes Griechenland genannt.

Das blaue Meer plätscherte und verschwand weit hinter dem Horizont. Inmitten der Wasserfläche waren die Inseln grün mit dichtem Grün.

Die Griechen bauten Städte auf den Inseln. In jeder Stadt lebten talentierte Menschen, die die Sprache der Linien, Farben und Reliefs beherrschten. FOLIE 2-3

Das architektonische Erscheinungsbild des antiken Hellas

„Wir lieben Schönheit ohne Launenhaftigkeit und Weisheit ohne Verweichlichung.“ So drückte eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens des 5. Jahrhunderts das Ideal der griechischen Kultur aus. Chr. Perikles. Nichts Überflüssiges ist das Hauptprinzip der Kunst und des Lebens im antiken Griechenland. FOLIE 5

Die Entwicklung demokratischer Stadtstaaten trug maßgeblich zur Entwicklung der Architektur bei, die in der Tempelarchitektur besondere Höhepunkte erreichte. Es drückte die Hauptprinzipien aus, die später auf der Grundlage der Werke griechischer Architekten vom römischen Architekten Vitruv (zweite Hälfte des 1. Jahrhunderts v. Chr.) formuliert wurden: „Stärke, Nützlichkeit und Schönheit“.

Ordnung (lat. - Ordnung) – eine Art architektonische Struktur, bei der die Kombination und Wechselwirkung von tragenden (tragenden) und getragenen (überlappenden) Elementen berücksichtigt wird. Am weitesten verbreitet sind die dorische und ionische (spätes 7. Jahrhundert v. Chr.) und in geringerem Maße später (spätes 5. - frühes 4. Jahrhundert v. Chr.) korinthische Ordnung, die in der Architektur bis in unsere Zeit weit verbreitet ist. FOLIE 6-7

In einem dorischen Tempel erheben sich die Säulen direkt vom Sockel. Sie haben keine Verzierungen außer Streifen, Rillen und vertikalen Rillen. Dorische Säulen halten das Dach mit Spannung, man sieht, wie schwer es ihnen fällt. Die Spitze der Säule ist mit einem Kapitell (Kopf) bekrönt. Der Stamm einer Säule wird ihr Körper genannt. In dorischen Tempeln ist die Hauptstadt sehr einfach. Die dorische Ordnung verkörperte als prägnanteste und einfachste die Idee der Männlichkeit und Stärke des Charakters der griechischen Stämme der Dorier.

Es zeichnet sich durch eine strenge Schönheit der Linien, Formen und Proportionen aus. FOLIE 8-9.

Die Säulen eines ionischen Tempels sind höher und dünner. Unten ist es über dem Sockel angehoben. Die Rillen der Flöte am Rumpf sind häufiger und verlaufen wie Falten aus dünnem Stoff. Und die Hauptstadt hat zwei Locken. FOLIE 9-11

Der Name stammt von der Stadt Korinth. Sie sind reich mit Blumenmotiven verziert, unter denen Bilder von Akanthusblättern vorherrschen.

Manchmal wurde als Säule eine vertikale Stütze in Form einer weiblichen Figur verwendet. Es wurde Karyatide genannt. FOLIE 12-14

Das griechische Ordnungssystem wurde in Steintempeln verkörpert, die, wie Sie wissen, als Behausungen für die Götter dienten. Der häufigste Typ griechischer Tempel war der Peripter. Peripter (Griechisch – „pteros“, d. h. „gefiedert“, umgeben von Säulen um den Umfang). Auf seiner Längsseite befanden sich 16 oder 18 Säulen, auf der kürzeren Seite 6 oder 8. Der Tempel war ein Raum, der im Grundriss die Form eines länglichen Rechtecks hatte. FOLIE 15

Athener Akropolis

5. Jahrhundert v. Chr - die Blütezeit der antiken griechischen Politik. Athen entwickelt sich zum größten politischen und kulturellen Zentrum von Hellas. In der Geschichte des antiken Griechenlands wird diese Zeit üblicherweise als „goldenes Zeitalter Athens“ bezeichnet. Damals wurden hier viele architektonische Bauwerke errichtet, die in die Schatzkammer der Weltkunst eingingen. Diesmal - die Herrschaft des Führers der athenischen Demokratie, Perikles. FOLIE 16

Die bemerkenswertesten Gebäude befinden sich auf der Athener Akropolis. Hier befanden sich die schönsten Tempel des antiken Griechenlands. Die Akropolis schmückte nicht nur die große Stadt, sondern war vor allem ein Heiligtum. Als ein Mann zum ersten Mal nach Athen kam, sah er zuerst

Akropolis. FOLIE 17

Akropolis bedeutet auf Griechisch „Oberstadt“. Auf einem Hügel angesiedelt. Zu Ehren der Götter wurden hier Tempel errichtet. Alle Arbeiten an der Akropolis wurden vom großen griechischen Architekten Phidias geleitet. Bis zu 16 Jahre seines Lebens schenkte Phidias der Akropolis. Er hat diese kolossale Schöpfung wiederbelebt. Alle Tempel wurden vollständig aus Marmor gebaut. FOLIE 18

FOLIE 19-38 Diese Folien präsentieren einen Plan der Akropolis mit einer detaillierten Beschreibung der Baudenkmäler und Skulpturen.

Am Südhang der Akropolis befand sich das Theater des Dionysos, in dem 17.000 Menschen Platz fanden. Darin wurden tragische und komödiantische Szenen aus dem Leben von Göttern und Menschen gespielt. Die athenische Öffentlichkeit reagierte lebhaft und temperamentvoll auf alles, was vor ihren Augen geschah. FOLIE 39-40

Schöne Kunst des antiken Griechenlands. Skulpturen- und Vasenmalerei.

Das antike Griechenland trat dank der wunderbaren Werke der Skulptur und Vasenmalerei in die Geschichte der Weltkunstkultur ein. Skulpturen schmückten in Hülle und Fülle die Plätze antiker griechischer Städte und die Fassaden architektonischer Bauwerke. Laut Plutarch (ca. 45–ca. 127) gab es in Athen mehr Statuen als lebende Menschen. FOLIE 41-42

Die frühesten Werke, die bis in unsere Zeit überliefert sind, sind Kouros und Kora, die im archaischen Zeitalter geschaffen wurden.

Kouros ist eine Art Statue eines jungen Sportlers, meist nackt. Erreicht beträchtliche Größen (bis zu 3 m). Kuros wurden in Heiligtümern und auf Gräbern platziert; Sie hatten überwiegend Erinnerungsbedeutung, könnten aber auch Kultbilder sein. Kuros sind einander überraschend ähnlich, sogar ihre Haltungen sind immer gleich: aufrechte statische Figuren mit nach vorne ausgestrecktem Bein, Arme mit zur Faust geballten Handflächen entlang des Körpers ausgestreckt. Ihren Gesichtszügen mangelt es an Individualität: das korrekte Oval des Gesichts, die gerade Linie der Nase, der längliche Abschnitt der Augen; volle, gewölbte Lippen, großes und rundes Kinn. Das Haar hinter dem Rücken bildet eine kontinuierliche Lockenkaskade. FOLIE 43-45

Die Figuren von Kor (Mädchen) verkörpern Raffinesse und Raffinesse. Auch ihre Körperhaltungen sind monoton und statisch. Eng gelockte Locken, die von Diademen abgefangen werden, werden gescheitelt und fallen in langen, symmetrischen Strähnen bis zu den Schultern. Alle Gesichter haben ein rätselhaftes Lächeln. FOLIE 46

Die alten Hellenen waren die ersten, die darüber nachdachten, was ein schöner Mensch sein sollte, und besangen die Schönheit seines Körpers, den Mut seines Willens und die Stärke seines Geistes. Die Skulptur wurde vor allem im antiken Griechenland entwickelt und erreichte neue Höhen bei der Übertragung von Porträtmerkmalen und dem emotionalen Zustand einer Person. Das Hauptthema der Bildhauerarbeit war der Mensch – die vollkommenste Schöpfung der Natur.

Die Menschenbilder der Künstler und Bildhauer Griechenlands beginnen zum Leben zu erwachen, sie bewegen sich, sie lernen laufen, stellen ihren Fuß leicht zurück und erstarren in einem halben Schritt. FOLIE 47-49

Antike griechische Bildhauer schufen gern Statuen von Sportlern, wie sie Menschen mit großer körperlicher Stärke als Sportler bezeichneten. Die berühmtesten Bildhauer dieser Zeit sind: Miron, Poliklet, Phidias. FOLIE 50

Myron ist der beliebteste und beliebteste griechische Porträtbildhauer. Den größten Ruhm erlangte Miron durch seine Statuen siegreicher Sportler. FOLIE 51

Statue „Discobolus“. Vor uns steht ein wunderschöner junger Mann, der bereit ist, einen Diskus zu werfen. Es scheint, als würde sich der Athlet in einem Moment aufrichten und die mit großer Wucht geworfene Scheibe in die Ferne fliegen.

Miron, einer der Bildhauer, der in seinen Werken ein Gefühl der Bewegung vermitteln wollte. Statue aus dem 25. Jahrhundert. Bis heute sind nur Kopien erhalten, die in verschiedenen Museen auf der ganzen Welt aufbewahrt werden. FOLIE 52

Polykleitos ist ein antiker griechischer Bildhauer und Kunsttheoretiker, der in der 2. Hälfte des 5. Jahrhunderts v. Chr. in Argos arbeitete. Poliklet verfasste die Abhandlung „Kanon“, in der er erstmals darüber sprach, welche Formen eine beispielhafte Skulptur haben kann und soll. Entwickelte eine Art „Mathematik der Schönheit“. Er untersuchte sorgfältig die Schönheiten seiner Zeit und leitete daraus die Proportionen ab, anhand derer man eine korrekte, schöne Figur bilden kann. Das berühmteste Werk des Polyklet ist „Dorifor“ (Speerträgerin) (450-440 v. Chr.). Es wurde angenommen, dass die Skulptur auf der Grundlage der Bestimmungen der Abhandlung geschaffen wurde. FOLIE 53-54

Statue „Dorifor“.

Ein schöner und kraftvoller junger Mann, offenbar Gewinner der Olympischen Spiele, geht langsam mit einem kurzen Speer auf der Schulter. Dieses Werk verkörperte die Vorstellungen der alten Griechen über Schönheit. Skulptur ist seit langem der Kanon (Beispiel) der Schönheit geblieben. Poliklet wollte einen ruhenden Menschen darstellen. Langsames Stehen oder Gehen. FOLIE 55

Um 500 v. Chr. In Athen wurde ein Junge geboren, der der berühmteste Bildhauer der gesamten griechischen Kultur werden sollte. Er erlangte den Ruhm des größten Bildhauers. Alles, was Phidias tat, ist bis heute das Markenzeichen der griechischen Kunst. FOLIE 56-57

Das berühmteste Werk des Phidias ist die Statue des olympischen Zeus. Die Zeusfigur war aus Holz gefertigt, Teile aus anderen Materialien wurden mit Hilfe von Bronze- und Eisennägeln sowie speziellen Haken am Sockel befestigt. Das Gesicht, die Hände und andere Körperteile bestanden aus Elfenbein – die Farbe kommt der menschlichen Haut recht nahe. Haare, Bart, Umhang und Sandalen waren aus Gold, die Augen aus Edelsteinen. Zeus‘ Augen hatten die Größe der Faust eines erwachsenen Mannes. Der Sockel der Statue war 6 Meter breit und 1 Meter hoch. Die Höhe der gesamten Statue zusammen mit dem Sockel betrug verschiedenen Quellen zufolge 12 bis 17 Meter. Es entstand der Eindruck, „dass er (Zeus), wenn er vom Thron aufstehen wollte, das Dach wegsprengen würde.“ FOLIE 58-59

Skulpturale Meisterwerke des Hellenismus.

Klassische Traditionen wurden im hellenistischen Zeitalter durch ein komplexeres Verständnis der inneren Welt des Menschen ersetzt. Neue Themen und Handlungsstränge tauchen auf, die Interpretation bekannter klassischer Motive verändert sich, Herangehensweisen an die Darstellung menschlicher Charaktere und Ereignisse werden völlig anders. Zu den bildhauerischen Meisterwerken des Hellenismus zählen: „Venus von Milo“ von Agesander, Skulpturengruppen für den Fries des Großen Zeus-Altars in Pergamon; „Nike von Samothrokiia von einem unbekannten Autor, „Laokoon mit seinen Söhnen“ von den Bildhauern Agesander, Athenador, Polydorus. FOLIE 60-61

Antike Vasenmalerei.

Ebenso schön wie Architektur und Skulptur war die Malerei des antiken Griechenlands, deren Entwicklung sich anhand der überlieferten Zeichnungen der Vasen ab dem 11.-10. Jahrhundert beurteilen lässt. Chr e. Antike griechische Handwerker stellten eine große Vielfalt an Gefäßen für verschiedene Zwecke her: Amphoren – zur Aufbewahrung von Olivenöl und Wein, Krater – zum Mischen von Wein mit Wasser, Lekythos – ein schmales Gefäß für Öl und Weihrauch. FOLIE 62-64

Gefäße wurden aus Ton geformt und dann mit einer speziellen Verbindung bemalt – man nannte sie „schwarzen Lack“. Man nannte dies schwarzfigurige Malerei, bei der die natürliche Farbe von gebranntem Ton als Hintergrund diente. Man nannte es rotfigurige Malerei, bei der der Hintergrund schwarz war und die Bilder die Farbe von gebranntem Ton hatten. Als Sujets der Malerei dienten Sagen und Mythen, Alltagsszenen, Schulunterricht, sportliche Wettkämpfe. Die Zeit hat die antiken Vasen nicht verschont – viele von ihnen waren zerbrochen. Dank der sorgfältigen Arbeit der Archäologen gelang es jedoch, einige zusammenzukleben, aber bis heute erfreuen sie uns mit perfekten Formen und dem Glanz des schwarzen Lacks. FOLIE 65-68

Nachdem die Kultur des antiken Griechenlands einen hohen Entwicklungsstand erreicht hatte, hatte sie später einen enormen Einfluss auf die Kultur der ganzen Welt. FOLIE 69

IV. Konsolidierung des behandelten Materials

V. Hausaufgaben

Lehrbuch: Kapitel 7-8. Bereiten Sie Berichte über die Arbeit eines der griechischen Bildhauer vor: Phidias, Polykleitos, Myron, Skopas, Praxiteles, Lysippus.

VI. Zusammenfassung der Lektion

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