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Modell der rationalen Verhaltensdarstellung. Rationales Verhalten des Herstellers

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Folienunterschriften:

HAUSAUFGABE: Beantworten Sie die Fragen: 1) Definieren Sie den Begriff „Wirtschaftssystem“. Wie viele Arten von Wirtschaftssystemen gibt es derzeit? 2) Nennen Sie die Arten von Wirtschaftssystemen und beschreiben Sie sie kurz: ________________________________________________ ________________________________________________ ________________________________________________ ________________________________________________ ________________________________________________ ________________________________________________

Rationeller Verbraucher.

Ein rationaler Verbraucher ist ein Verbraucher, der stets den Nutzen des Konsums maximiert.

Der rationale Verbraucher steht vor dem Problem der Wahl. Er kann aus einer unendlichen Vielfalt an Waren und Dienstleistungen wählen, die auf dem Markt verkauft werden.

Axiome des rationalen Konsums: 1) Ein rationaler Konsument ist in der Lage, Gütergruppen nach ihrem Präferenzgrad zu ordnen (zu vergleichen). 2) Ein rationaler Verbraucher bewertet jede Warengruppe unter dem Gesichtspunkt der Nützlichkeit jeder der in der Warengruppe enthaltenen Waren für ihn. 3) Die Präferenzen eines rationalen Verbrauchers sind durch die Eigenschaft der Transitivität gekennzeichnet. 4) Ein rationaler Verbraucher bevorzugt immer mehr von jedem Gut gegenüber weniger. 5) Ein rationaler Verbraucher opfert normalerweise leichter den Konsum des Produkts, von dem er mehr hat.

FAZIT: Zusammensetzung und Umfang des Konsums hängen im einfachsten Fall von den Vorlieben des Verbrauchers, seinem Einkommen und den Preisen für Waren und Dienstleistungen ab. Dementsprechend beantwortet die Theorie des rationalen Verbrauchers mehrere Fragen: 1) Was bestimmt den Preis der Nachfrage nach einem Produkt oder einer Dienstleistung? 2) Welche Warengruppe wird der Verbraucher bevorzugen? 3) Wie hängt der Konsum vom Einkommen ab?

Hausaufgabe: 1) Machen Sie sich mit dem Gesetz „Über den Schutz der Verbraucherrechte“ vom 02.07.1992 Nr. 2300-1 vertraut. 2) Erstellen Sie eine Liste der Kapitel des Gesetzes mit Angabe der wichtigsten Artikel.

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Rationales Verbraucherverhalten, Verbraucherverhalten, Struktur der Verbraucherbedürfnisse, rationale Annahme von Verbraucherentscheidungen, Verbraucherökonomie

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Verbraucher in der Wirtschaft: Haushalte und Einzelpersonen als Konsumenten von Gütern und Dienstleistungen, Unternehmen (Produzenten) als Konsumenten von Investitionsgütern, der Staat als Konsument von Gütern und Dienstleistungen zur Befriedigung öffentlicher Bedürfnisse, persönlicher Konsum, industrieller Konsum, öffentlicher Konsum.

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Denken Sie über den Unterschied im Verbraucherverhalten in Markt- und kommando-administrativen Wirtschaftssystemen nach? Unter Marktbedingungen hat der Verbraucher die Wahl, den Nutzen aus dem Konsum von Waren und Dienstleistungen zu maximieren. Welche weiteren Faktoren können Sie nennen, die die Kaufentscheidung der Verbraucher beeinflussen?

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Nutzen von Gütern Begrenzte Ressourcen Mode und Dynamik der sozialen Nachfrage Zeitraum des Konsums (kurzfristige und langfristige Konsumgüter) Wahl des Verbrauchers

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Denken Sie an die Definitionen der Konzepte: „gut“, „kostenlose Güter“, „Wirtschaftsgüter“, gut, alles, was ein Mensch zur Befriedigung seiner Bedürfnisse nutzt. Gratisware Waren, die jedem Verbraucher zur Verfügung stehen und keinen Verzicht auf andere Güter erfordern, d. h. kann in unbegrenzter Menge verzehrt werden. Wirtschaftsgüter Güter, deren verfügbares Volumen geringer ist als der Bedarf dafür. Diese Vorteile werden vom Menschen geschaffen und sind nirgendwo in der Natur zu finden.

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Nur das Gut, das für den Verbraucher einen Nutzen hat, kann seine Bedürfnisse befriedigen. Nutzen Die Zufriedenheit, die eine Person durch den Konsum eines Produkts oder einer Dienstleistung erhält. Subjektive Beurteilung eines Produkts, die vom Charakter, den Gewohnheiten, dem Geschmack, der Stimmung des Verbrauchers und den Bedingungen, in denen er sich befindet, abhängt.

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Gesamtgrenznutzen Der Gesamtnutzen des gesamten verbrauchten Gütervolumens. Je mehr Mengen eines Gutes verbraucht werden, desto größer ist sein Nutzen. Gleichzeitig verliert jede weitere Einheit des Gutes an Wert, wenn der Verbraucher gesättigt ist. Der zusätzliche Nutzen, der durch den Konsum einer weiteren Einheit eines Gutes entsteht. Gesetz des Grenznutzens:

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Dokument MU = DU/X MU – Grenznutzen; U – Dienstprogramm; X - Warenmenge; D-Kleingeld Friedrich von Wieser, Ökonom, Vertreter der österreichischen Schule der politischen Ökonomie.

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2. Einnahmen und Ausgaben von Verbrauchern Einnahmen sind Geld- oder Sachmittel, die aufgrund der wirtschaftlichen und finanziellen Aktivitäten von Einzelpersonen, Unternehmen und dem Staat erzielt werden. Nominales Einkommen Reales Einkommen Verfügbares Einkommen Geldbetrag, den Einzelpersonen in einem bestimmten Zeitraum erhalten. Menge an Waren und Dienstleistungen, die mit dem Nominaleinkommen gekauft werden können, unter Berücksichtigung von Änderungen im Preisniveau. Nominales Einkommen abzüglich Steuern und Pflichtzahlungen

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Quellen der Bildung des Nominaleinkommens Einkünfte aus beruflicher Tätigkeit oder Gehalt Transferzahlungen – unentgeltliche Zahlungen des Staates (Renten, Sozialleistungen) Einkünfte aus dem Kredit- und Finanzsystem (staatliche Versicherung, Zinsen auf Bankeinlagen, Bankdarlehen für den individuellen Wohnungsbau, Einkommen aus Aktien, Anleihen, Lottogewinnen, Schadensersatzzahlungen)

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Quellen der Nominaleinkommensbildung Faktoreinkommen (Miete, Zinsen, ...) Einkünfte aus eigenen Nebengrundstücken Einkünfte aus Geschäftstätigkeit

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In einer Marktwirtschaft ist der Schutz der Einkommen vor Inflation von besonderer Bedeutung. Indexierung – eine Erhöhung des Nominaleinkommens in Abhängigkeit von steigenden Preisen

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Die Menge und Qualität der Güter, die mit dem Einkommen erworben werden können, hängen nicht nur von der Höhe des Einkommens, sondern auch von der Rationalität der Ausgaben ab. Ausgaben, Konsum, Ersparnisse, Lebensmittel, Non-Food-Produkte, Dienstleistungen, Steuern, Bankkonten, Wertpapiere (Aktien), Immobilienversicherungen

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Mindestens erforderliche Ermessenskosten für Lebensmittel, Kleidung, Transport, Versorgung usw. für eine Touristenreise, für den Kauf von Büchern, für den Kauf eines Autos usw.

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Engels Gesetz Mit steigendem Einkommen sinkt der Anteil der Ausgaben für lebenswichtige Güter und der Anteil der Ausgaben für Luxusgüter steigt.

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Faktoren, die das Einkommen der Bevölkerung beeinflussen; Ausgaben der Bevölkerung; Qualifikationsniveau; Gehalt; Dynamik der Einzelhandelspreise; Sättigung des Verbrauchermarktes mit Waren; Umfang und Effizienz der unternehmerischen Tätigkeit; inflationärer Preisanstieg; Sättigung des Verbrauchermarktes mit Waren; Grad des Vertrauens der Öffentlichkeit in Banken; Höhe des Einkommens

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Vorbereitung auf die Prüfung: 1. Ein typisches Merkmal des Verbraucherverhaltens ist 1) zunehmende Aufmerksamkeit auf die Menge der Waren statt auf deren Qualität, wenn das Einkommen steigt, 2) die Weigerung, teure Dinge zu kaufen, wenn das Einkommen steigt, 3) erhöhte Ausgaben für teure Waren, wenn das Einkommen sinkt 4) Geben Sie den Großteil des Einkommens armer Familien für Kleidung aus. 2. Welches der folgenden Beispiele veranschaulicht rationales Verbraucherverhalten? 1) Suche nach Informationen über das Produkt 2) Suche nach dem beliebtesten Produkt 3) Beurteilung der Qualität des Produkts anhand seines Preises 4) Verfolgung der Werbung

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3. Welcher der folgenden Fälle ist ein Beispiel für eine Verletzung von Verbraucherrechten? 1) fehlende Möglichkeit zum Kauf auf Kredit 2) fehlende Werbung für Waren 3) hoher Warenpreis 4) Mangel an zuverlässigen Informationen über Waren 4. Verletzung der gesetzlich garantierten Verbraucherrechte ist 1) Rohstoffknappheit 2) Marktpreis des Verbrauchers Waren 3) Mangel an Informationen über Waren 4) unzureichende Warenmenge im Lager

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5. Was sind typische Merkmale rationalen Konsumverhaltens? 1) Reduzierung der Ausgaben für teure Güter bei steigendem Einkommen 2) bei jeder Einkommenssteigerung keine Begrenzung der Geldausgaben für Lebensmittel 3) zunehmende Aufmerksamkeit für die Qualität von Gütern bei steigendem Einkommen 4) bei gleichbleibend hohem Einkommen, Verzicht teure Güter zu kaufen 6. Zu den typischen Merkmalen des Verbraucherverhaltens gehören 1) die Ausgaben eines großen Teils des Einkommens armer Familien für Nahrung, Kleidung und Wohnen, 2) ein stärkeres Wachstum der Ausgaben für teure Güter in einem größeren Verhältnis als das Einkommen, 3) ein Rückgang Aufmerksamkeit auf die Qualität der Waren, wenn das Einkommen steigt. 4) steigende Ausgaben für teure Waren, wenn das Einkommen sinkt Folie 23

10. Um sein Einkommen aufrechtzuerhalten und zu steigern, kann der Verbraucher 1) einen Teil davon an eine gemeinnützige Stiftung überweisen, 2) ein Bankkonto eröffnen, 3) einen Kauf auf Kredit tätigen und 4) einen Teil des Einkommens an Freunde verleihen

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12. Ein Anstieg der Verbraucherausgaben wird beeinflusst durch 1) eine Erhöhung der Einkommensteuer, 2) einen Rückgang der Sozialleistungen, 3) einen Anstieg des Verbrauchereinkommens und einen Rückgang der Arbeitsproduktivität. 13. Was ist eine obligatorische Verbraucherausgabe? 1) Transportkosten 2) Kauf von Wertpapieren 3) Bezahlung der Leistungen eines Wohnungsinnenarchitekten 4) Sachversicherung

Allgemeiner Grenznutzen Der Gesamtnutzen des gesamten verbrauchten Gütervolumens. Je mehr Mengen eines Gutes verbraucht werden, desto größer ist sein Nutzen. Gleichzeitig verliert jede weitere Einheit des Gutes an Wert, wenn der Verbraucher gesättigt ist. Der zusätzliche Nutzen, der durch den Konsum einer weiteren Einheit eines Gutes entsteht. Gesetz des Grenznutzens:

Die Menge und Qualität der Güter, die mit dem Einkommen erworben werden können, hängen nicht nur von der Höhe des Einkommens, sondern auch von der Rationalität der Ausgaben ab. Ausgaben Konsum Ersparnisse Lebensmittel Produkte Non-Food-Produkte Dienstleistungen Steuern Bankkonten Wertpapiere (Aktien) Immobilienversicherungen

Faktoren, die das Einkommen der Bevölkerung beeinflussen, Ausgaben der Bevölkerung, Qualifikationsniveau, Gehaltsdynamik der Einzelhandelspreise, Sättigung des Verbrauchermarkts mit Gütern, Umfang und Effizienz der unternehmerischen Tätigkeit, inflationärer Preisanstieg, Sättigung des Verbrauchermarkts mit Gütern, Niveau des öffentlichen Vertrauens in Banken, Einkommensniveau

7. In der Liste der Einkommensquellen der Verbraucher sind überflüssig: 1) Dividenden auf Aktien, 2) Erbschaftssteuer, 3) Vermögen, 4) Arbeitslosengeld, 8. Zu den Einkünften aus dem Familienhaushalt gehören 1) Zinszahlungen für ein Darlehen, 2 ) Kauf von Lebensmitteln 3 ) Arbeitslosengeld 4) Zahlung von Nebenkosten 9. Was ist notwendig, damit die Ersparnisse der Verbraucher wachsen? 1) das Vorhandensein eines Kreditsystems für die Bevölkerung 2) eine Erhöhung der Lebenshaltungskosten 3) eine Verschlechterung der Güterqualität 4) eine Erhöhung des Einkommens

12. Ein Anstieg der Verbraucherausgaben wird beeinflusst durch 1) eine Erhöhung der Einkommensteuer, 2) einen Rückgang der Sozialleistungen, 3) einen Anstieg des Verbrauchereinkommens, 4) einen Rückgang der Arbeitsproduktivität. 13. Was ist eine obligatorische Verbraucherausgabe? 1) Transportkosten 2) Kauf von Wertpapieren 3) Bezahlung der Leistungen eines Wohnungsinnenarchitekten 4) Sachversicherung

„Opportunitätskosten“ – Bieten Sie einen Ausweg aus der Situation. Hierarchie der Bedürfnistheorie nach A. Maslow. Begrenzte Ressourcen. Jeder Mensch opfert etwas, wenn er eine Entscheidung trifft. Jede Wahl ist mit Kosten verbunden. Folgen der Ressourcenknappheit: Alles, was Menschen als Mittel zur Bedürfnisbefriedigung schätzen. Welche zwei Bedeutungen hat das Wort „Wirtschaft“?

„Monopol und Konkurrenz“ – Entstehungsgründe und Hauptformen 3.2. Verhalten eines Unternehmens unter Monopolbedingungen 3.3. Oligopol. 10. 3.1. Monopol. Psk. Der Schnittpunkt der MR- und MC-Kurven ist der Gleichgewichtspunkt des Unternehmens. R. Optimaler Punkt und Gewinn des Monopolisten. M.C.

„Kosten und Gewinne des Unternehmens“ – Unternehmerverband. Firma. Arten von Unternehmen. Unternehmenskonzepte und Unternehmenstypen. Definitionen. Wirtschaftliche Bedingungen der Unternehmenstätigkeit. Übung Nr. 1. Berechnung des buchhalterischen und wirtschaftlichen Gewinns (in Tausend Rubel). Offene Handelsgesellschaft – Kommanditgesellschaft – Gesellschaft mit beschränkter Haftung – Aktiengesellschaft – Kapitalgesellschaft – Holding – Gesellschaft –.

„Nachfragemenge“ – Punktelastizität. Einheitenelastizität (Epd=1). Nachfrage. Begründen Sie Ihre Antwort. Die Abhängigkeit der nachgefragten Menge vom Preisniveau wird als Nachfrageskala bezeichnet. Die im Diagramm erhaltene DD-Kurve (von der englischen Nachfrage – „Nachfrage“) wird als Nachfragekurve bezeichnet. Gesetz der Nachfrage. Gründe für Nachfrageänderungen. Faktoren, die die Nachfrage beeinflussen.

„Kapital“ – Thema 6. Kapitalmarkt und Zinsen. Kapitalbildung: Zeitpräferenzrate = rK. Bei den Bruttoinvestitionen sind Wiederbeschaffungskosten (Abschreibungen) berücksichtigt. Merkmale der Investitionsnachfrage. 30. Arten von Investitionen. Der Prozess der Kapitalbildung nimmt stark zu. 70. Nettoinvestition – Bruttoinvestition abzüglich der für die Erstattung verwendeten Mittel.

„Rationeller Konsum“ – 11. Herman Gossen. (Rationaler Verbraucher) – ein Verbraucher, der stets den Nutzen maximiert. 5. Essen. Indifferenzkurve. Tuch. 9. 13. Rationeller Verbraucher.

Insgesamt gibt es 12 Vorträge

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