Wer ist der Stammvater der Menschheit nach dem Körper. Sind Adam und Eva allein? Es gab verschiedene Vorfahren der Menschheit auf der Erde
Seine Mutter Eshmoa, Tochter von Elishua, Sohn von Hanoch, heiratete Lemekh im Jahr 1055 /2705 v. Sefer Ayashar; Seder verehrt).
Geboren 1056, als sein Vater Lemekh 182 Jahre alt war ( Genesis 5:28). Er wurde ohne Vorhaut geboren - "beschnitten" ( Avot derabi Nathan 2:5; Schocher tov 9).
Methusalah nannte ihn Noah, und sein Vater gab ihm den zusätzlichen Namen Menachem, indem er sagte: „Dieser wird uns Trost bringen ( Jenachmein)» ( Genesis 5:29; Sefer Ayashar; Yalkut Shimoni, Genesis 42).
Er studierte bei seinem Großvater Methusalem, dem Herrscher der gesamten Menschheit ( Seder verehrt).
Während dieser Zeit der Geschichte verkehrten sich viele Bewohner der Erde und hörten auf, den Anweisungen des weisen Methusalem zu folgen. Laut Tora begann der moralische Verfall damit, dass "die Söhne der Herrscher ... Frauen für sich nahmen, alle, die sie wählten" ( Genesis 6:2, Raschi). „Jede Lücke beginnt bei den Führern der Generation“, und dann begannen die Söhne der Könige und Adligen, anderen Menschen die Frauen mit Gewalt zu nehmen. Sie trieben auch Unzucht mit Menschen und Vieh ( Genesis 26:5, Maarzo) - das böse "gekreuzte Vieh mit wilden Tieren und Tiere mit Rindern und alle Tiere mit Menschen und Menschen mit allen Tieren" ( Sanhedrin 108a). Viele Frauen dieser Generation gingen mit offenem Fleisch und geschminkten Augen wie Huren umher, und Männer wurden durch alle Arten von Ausschweifungen beschmutzt - offen und direkt auf der Straße, sogar mit ihren Müttern und Töchtern ( Pirkei derabi Elieser 22). Und diejenigen, die gerufen wurden, um die Einhaltung des Gesetzes zu überwachen, waren besonders empörend - und es gab niemanden, der sie daran hinderte ( Ramban, Genesis 6:2).
Noah lebte viele Jahre zurückgezogen und versuchte, sich vor dem Einfluss der Bösen seiner Generation zu schützen. Er studierte konzentriert die Bücher Adam und Hanoch, um zu lernen, wie man dem Schöpfer dient ( Zohar 1, 58b), - und die Thora sagt, dass "Noah in den Augen des Herrn Gunst gewonnen hat" ( Genesis 6:8).
IN 1536 Jahr / 2224 v. Chr. / Noah wurde mit einer Prophezeiung geehrt: Der Allmächtige offenbarte ihm, dass, wenn die Menschheit ihre Verbrechen nicht bereut und nicht zu einer rechtschaffenen Lebensweise zurückkehrt, sie nach 120 Jahren von den Wassern der zerstört wird Hochwasser ( Genesis 6:3, Raschi; Sefer Ayashar). Schließlich vollzieht der Schöpfer „nie ein Gericht in der Welt, bis Er es ankündigt und die Angeklagten informiert“, wie Er „die Generation der Sintflut durch Noah informierte“ ( Zohar 1, 58a).
Tag für Tag riefen Noah und sein Großvater Methusalah, die ebenfalls eine ähnliche Prophezeiung erhielten, ihre Zeitgenossen zur Buße auf, aber sie wurden nicht erhört ( Sefer Ayashar). Noah sagte: „Tut Buße! Andernfalls wird der Schöpfer eine Flut über dich bringen und deine Körper werden wie lederne Bälge auf dem Wasser schwimmen!“ ( Sanhedrin 108a, Rashi). Er sprach zu Menschenmassen, aber eines Tages hatte er das Gefühl, dass die verbitterten Zuhörer vorhatten, ihn zu töten. Und dann floh er aus Angst aus besiedelten Gebieten ( Seder verehrt).
Im selben Jahr befahl der Allmächtige Noah, ein großes Schiff zu bauen – eine Arche, auf der er am Tag einer weltweiten Katastrophe fliehen konnte ( Genesis 6:14, Raschi; Seder verehrt). Noah pflanzte sofort Zedernsetzlinge der ihm angegebenen Arten ( Gopher), damit sie, wenn sie erwachsen sind, daraus den Körper der Arche bauen, der nach dem Befehl des Allmächtigen dreihundert Ellen (etwa 150 m) lang und fünfzig (etwa 25 m) lang sein sollte. - in der Höhe ( Genesis 6:14-15; Genesis Diener 30:7, Radal; Otzar Ishey aTanach, Noah).
IN 1554 Jahr / 2206 v. Chr. /, im Alter von 498 Jahren, heiratete Noah auf direkten Befehl des Allmächtigen Naama, die Tochter des gerechten Hanoch und die Schwester von Methusalah, die zu diesem Zeitpunkt bereits 580 Jahre alt war ( Sefer Ayashar; Seder verehrt). Nach einer anderen Version stammte Naama aus dem Clan von Kain ( Bereschit Diener 23:3; Raschi, Genesis 4:22).
IN 1556 Jahr / 2204 v. Chr. / Noah hatte den erstgeborenen Sohn Yephet, 1557 den zweiten Sohn - Ham und ein Jahr später - den dritten, Shem ( Genesis 5:32, Raschi; Sanhedrin 69b; Seder verehrt).
Als die mächtigen Zedern wuchsen, fingen die Leute an, Noah zu fragen, warum er sie gepflanzt habe. Und er erklärte, dass der Allmächtige beabsichtigt, die Erde mit einer Flut zu zerstören, und um gerettet zu werden, muss er aus diesen Zedern eine Arche bauen. Aber alle lachten ihn aus Tankhuma, Noah 5).
IN 1604 Jahr / 2156 v. Chr. / Noah begann mit dem Bau des Rumpfes der Arche ( Pirkei derabi Elieser 23).
IN 1651 Im Jahr /2109 v. Chr./ starb Noahs Vater, Lemekh, und im selben Jahr verstarb der letzte rechtschaffene Mensch seiner Generation. Von allen, die dem Schöpfer dienten, blieben nur Noahs Familie und sein Großvater Methusalem übrig.
Im selben Jahr begann Noah mit der Fertigstellung der Arche, und diese Arbeit dauerte fünf Jahre.
Er warnte die Menschen immer wieder vor der bevorstehenden Katastrophe, aber sie hörten nicht auf ihn und sagten: „Wenn Sintflut und Pest fallen, dann nur auf die Familie dieser Person.“ Schließlich starben sein Vater Lemekh und viele andere anständige Menschen in kurzer Zeit. Noah wurde auf jede erdenkliche Weise entehrt und entehrt – in dieser Generation wurde er berufen bizaya sava("ein in Ungnade gefallener alter Mann") ( 1. Mose Diener 30:7; Sanhedrin 108b).
Am Anfang 1656 /2104 v. Chr./, als die Arbeiten an der Arche endlich abgeschlossen waren, nahm Noah Frauen für seine Söhne - die drei Töchter von Elyakim, dem Sohn von Methusalah ( Sefer Ayashar; Seder verehrt). Kurz nach Hochzeiten, Cheshvan 11 1656 Jahr starb Methusalem, und sieben Tage lang trauerten Noah und seine Familie.
Aber selbst am Tag des Todes von Methusalem wurde Noah erneut mit einer Prophezeiung geehrt, und der Allmächtige sagte zu ihm: „Geh mit dir und deiner ganzen Familie in die Arche, denn ich habe dich in dieser Generation gerecht vor mir gesehen“ ( Genesis 7:1; Seder verehrt).
In den folgenden Jahren ließ sich Noah in dem Land nieder, das später als "Italien" bekannt wurde. Dort widmete er seine ganze Zeit dem Erlangen von Weisheit ( Seder verehrt). Insbesondere stellte er ein Buch über Medizin zusammen, in das er Heilmethoden und Rezepte für medizinische Tränke aufnahm, die er von einem Engel erhalten hatte. Refael (Otzar ishe aTanach, Noah).
Bnei Noah - Nachkommen von Noah
Die Nachkommen der drei Söhne Noahs ließen sich in einem weitläufigen Tal nieder Schinar im Zusammenfluss von Tigris (Khidekel) und Euphrat ( Genesis 11:2).
IN 1788 Jahr / 1972 v. Chr. / regierte der Urenkel von Noah Nimrod über sie, und 1791 / 1969 v. Chr. / begannen sie mit dem Bau einer Stadt in diesem Tal, das später Bavel (Babylon) genannt wurde, und darin -( Genesis 11:4; Sefer Ayashar, Noah; Seder verehrt).
Diese ganze Generation verließ den Dienst des Schöpfers der Welt: Die Menschen verehrten verschiedene Naturgewalten, verkörpert in Skulpturen aus Holz oder Stein ( Sefer Ayashar, Noah).
Nur vier fromme Menschen entfernten sich von der ganzen Menschheit und hielten den Glauben an einen einzigen Schöpfer aufrecht – und dies waren Noah, sein Sohn Shem, Shems Urenkel – Ever, und Evers Nachkomme Avram (Urvater Abraham) ( Otzar Ishey aTanach, Shem). Von 1958 bis 1997 / von 1802 bis 1763 v. Chr. / lebte und studierte Abram im Haus Noahs ( Sefer Ayashar, Noah; Seder verehrt).
IN 1996 Jahr / 1764 v. Chr. / mussten die Nachkommen Noahs den Bau des Turms zu Babel stoppen, und der Allmächtige zerstreute sie über die ganze Erde ( Genesis 11:8-9).
Siebzig Hauptvölker stammen von ihnen ab: 14 - von Japhet, 30 - von Ham und 26 Völker - von Shem ( Genesis 10:1-32; Seder Olam Rabba 1; Seder verehrt).
Vor seinem Tod teilte Noah das Land zwischen seinen drei Söhnen auf, und das Land, in dem sich der Berg Moriah befindet, wurde seinem jüngsten Sohn Shem ( Raschi, Genesis 12:6, Siftei hachamim; Otzar Ishey aTanach, Shem).
Im Midrasch wird Noah als einer der drei Gerechten bezeichnet, die die „Grundlagen der Welt“ gelegt haben: Adam, Noah und Abraham ( Shoher tov 34:1).
Noah starb in 2006 Jahr / 1754 v. Chr. / im Alter von 950 Jahren ( Genesis 9:29; Seder verehrt).
Von ihm zusammengestellt Buch der Heilung (Sefer Refuot) an seinen Sohn Shem ( Otzar Ishey aTanach, Shem). Laut einigen Kommentatoren wurde dieses Buch im Land Israel bereits in der Ära des Ersten Tempels verwendet, aber dann wurde es auf Befehl von König Hezkiyau aus dem Gebrauch genommen, da sich die Menschen so sehr auf die darin angegebenen Heilmittel verließen dass sie im Krankheitsfall den Schöpfer überhaupt nicht um Unterstützung und Heilung baten ( Pesachim 56a, Raschi; Seder verehrt).
Zahlreichen Quellen zufolge sind die Überreste der Arche Noah bis heute erhalten. Der Allmächtige rettete sie, damit Beweise für eine globale Flut auf der Erde bleiben würden ( Jalkut Schimoni, Beschalach 256).
Die historische Chronik „Seder Adorot“ weist darauf hin, dass die „Berge von Ararat“, auf die im Torah-Vers Bezug genommen wird, vier Gipfel sind, die sich in zwei Paaren befinden. Die Bergkette, auf der die Arche am Ende der Flut landete, hieß in der Antike Kadron, und die größten Berge waren Kardenia und Armenia. Nicht weit von ihnen entfernt lag die Hauptstadt Armeniens ( Targum Jonathan, Genesis 8:4).
Seit Generationen nutzen die Menschen die Überreste der Bundeslade als Heilmittel ( Seder verehrt). Der Talmud erzählt, dass der assyrische König Sancherib einen der Baumstämme als Götzenbild verehrte, das von der Arche abgebrochen und in seinen Palast gebracht wurde ( Sanhedrin 96a). Der Sohn des ersten Ministers von Persien, Aman, Parshandat, war der Gouverneur im Land Kardenia (Armenien), und er war es, der einen Baumstamm aus der Arche Noah in die königliche Hauptstadt von Persien Shushan (Susa) brachte und erreichte eine Länge von 50 Ellen (etwa 25 Meter). Haman plante, seinen Hauptfeind, den jüdischen Weisen Mordechai, an dieser Säule aufzuhängen - und anschließend wurde Haman selbst daran gehängt ( Esther 7:9-10, Yalkut Shimoni, Beshalah 256). Und als Ergebnis der damaligen Ereignisse entstand der fröhliche jüdische Feiertag Purim. Der babylonische Historiker Berusus bezeugte, dass „ein Teil von Noahs Schiff immer noch in Armenien ist, in der Nähe des Berges Kardenia“. Bereits in unserer Zeit wurden die Überreste des Schiffes von einer Reihe von Forschern sowie Piloten gesehen, die über die Berge von Ararat flogen, und es wurden Fotos gemacht ( Emet meerets titzmah 2, S. 60-62).
Es gibt einen Glauben, der ebenfalls auf der biblischen Legende basiert, der besagt, dass Brownies und ihre „Verwandten“ - Höfe, Banniki, Scheunen usw. - die Kinder der ersten Menschen, Adam und Eva, sind, die nach ihrem Fall geboren wurden. Die Legende besagt, dass diese Kinder so hässlich waren, dass Adam sie entsetzt ertränken wollte. Aber Eva hatte Mitleid mit ihnen und überredete Adam, die Kinder nicht zu töten, sondern sie zu verstecken. Danach versteckten die ersten Menschen ihre Kinder an abgelegenen Orten auf der ganzen Welt. Diese Kreaturen zeigen sich den Menschen nicht, und die meisten von ihnen mögen keine Menschen. Der Brownie lebt jedoch in Frieden mit den Menschen und hilft ihnen sogar.
Adam, Eva und Lilith
Nach der offiziellen Version des Alten Testaments waren die ersten Menschen Adam und Eva, die die verbotene Frucht aßen und aus dem Paradies vertrieben wurden. Und von den Schriftrollen vom Toten Meer, dem Talmud und sogar der Originalquelle der Bibel in Aramäisch können Sie eine andere Version finden. Eva war Adams zweite Frau, und vor ihr hatte er bereits „die verbotene Frucht gekostet“. Mit seiner ersten Frau Lilith.
Später wurde der Text des Alten Testaments umgeschrieben und die Geschichte von Lilith entfernt.
Es gibt auch eine Version, dass Eva ihren Namen, der Leben bedeutet, erst nach dem Fall und der Vertreibung aus dem Paradies erhielt. Vielleicht hieß sie früher Lilith ...
Gott schuf Lilith und Adam aus Ton. (Laut einer Version wurde Lilith aus Feuer erschaffen).
Und dann begann die Kontroverse. Lilith behauptete, dass sie gleich sind, da beide aus Ton bestehen. Sie wollte Adam nicht gehorchen, aber sie verteidigte in moderner Sprache ihre Gleichberechtigung der Geschlechter und ihre Rechte.
Sie konnte Adam nicht überzeugen und flog zum Roten Meer, wo sie von drei von Gott gesandten Engeln eingeholt wurde. Lilith weigerte sich, zurückzukehren. Dann nahmen die Engel einen Eid von ihr, dass sie das Haus nicht betreten würde, in dem sie sie oder ihre Namen sehen würde.
Einfach ausgedrückt stellt sich heraus, dass Eva, dies ist die zweite Frau von Adam und aus Adams DNA erschaffen (geklont) und die erste gleichberechtigte Frau von Adam, genau Lilith war ...
Adam und Eva. fallen
Laut biblischen Versen stellt sich heraus, dass, wenn dies Adam ist (ein Mann, der gerade von Gott geschaffen wurde und kein Geschlecht angibt), er eine sehr gebildete und sachkundige Person über das irdische Leben ist. Er kennt die Bedeutung der Worte „Ehemann, Ehefrau“ und er weiß, dass er sich an seine Frau klammern und seine Eltern vergessen wird. Übrigens, von was für Eltern reden wir? Schließlich hat Adam niemanden außer dem Eltern-Gott.
Ja, und Eva, wenn nicht ein Klon von ihm, dann eher eine Schwester als eine Ehefrau, da sie aus dem gleichen Material wie er ist. Es gibt nur eine Antwort – all dies wird von Gott selbst gesagt, entweder in Erwartung zukünftiger Ereignisse oder wenn der Sündenfall bereits stattgefunden hat.
DER NAME DER SCHLANGE, der aus der BIBEL ENTFERNT wurde. Sein Name war Phallus. Es ist der fruchtbare Geist des Erdengels Satan. Und die Ereignisse im Paradies entwickelten sich anders und nicht so, wie sie in der modernen Version der BIBEL dargestellt werden. Alleine, ohne die Hilfe Adams, konnte die Schlange die Frau nicht verführen. Dann schlug der Phallus Adam vor, zuerst die verbotene Frucht zu kosten und dann gemeinsam Eva zu verführen.
Die Wahrheit wurde aus der BIBEL entfernt, aber beide Verführer, Adam und Phallus, hielten als Paar aneinander fest (ein klares Beispiel für die Abfolge der Ereignisse im Paradies) und sind bis heute mit dem „Paradiessturz“ beschäftigt Erde, Eva weiterhin darin einbeziehend. Es ist der junge Mann, der Intimität initiiert, das Mädchen dazu neigt und nicht umgekehrt.
Eine Erinnerung an Gottes Gebot, keine Früchte vom Baum des Guten und Bösen zu essen, ist das Jungfernhäutchen, das den Eingang zum fruchttragenden Paradies EDEN versperrt. Das Jungfernhäutchen ist ein Zeichen des VERBOTS und eine Warnung an eine Person vor weiterer Sünde und Gottes Strafe. Und während dieser Eingang verschlossen ist, ist das weibliche Fleisch frei von Versuchern, von Lust. Eine Frau ist frei, ihre eigene Wahl zu treffen - ob sie zur Überzeugung des Phallus geht oder nicht. Wenn ein Mädchen aus freiem Willen, also unter Missachtung des göttlichen Verbots, auf die Erde fällt und den Versuchungen eines Phallusmannes entgegengeht, dann treten folgende Bibelzeilen in Kraft:
… « Zhene sagte: Multiplizieren
Ich werde deinen Kummer in der Schwangerschaft multiplizieren
deine ness; du wirst krank sein
Kinder gebären; und zu deinem Mann
Die Anziehungskraft liegt bei Ihnen, und er wird der Staat sein
dominieren dich»…
(Kapitel 3:16)
Und ein Mann wird von seinem himmlischen Mentor-Versucher beherrscht, der ständig bei ihm ist und von dem er völlig abhängig ist. Der Phallus unterwirft einen Mann von seiner frühesten Jugend an, erweckt sein Fleisch und führt ihn mit süßen Träumen nach Eden. Außerdem schätzt ein Mann diesen Mentor und ehrt ihn manchmal mehr als GOTT.
Gott sah dies voraus und sagte deshalb zu Adam:
…« … Verflucht ist die Erde für dich:
in Trauer wirst du davon essen
sie alle Tage deines Lebens»…
(Kapitel 3:17)
Fast dasselbe sagte Er zur Schlange:
… «... für das, was du getan hast, verdammt
du bist vor allem Vieh und davor
alle Tiere des Feldes; du boo-
du wirst auf deinem Schoß gehen, und
Du wirst Staub essen alle Tage
dein Leben»…
(Kapitel 3:14)
Diese beiden Verse handeln von Flüchen. Ja, Adam und Phallus „arbeiteten hart“ im Garten Eden „für Ruhm“. Und auf der Erde haben sie es geschafft, Eva zu diffamieren, sie zur Schuldigen des Untergangs zu machen.
Adam und Eva. Verlorener Himmel
Dem Fehlverhalten folgte die Bestrafung: Die Schlange wurde verflucht und dazu verdammt, auf seinem Bauch zu kriechen; eine Frau - um unter Schmerzen zu gebären und einem Mann zu gehorchen, und ein Mann - um im Schweiß seines Angesichts zu arbeiten. Danach machte Gott Kleider für die Menschen und vertrieb sie aus dem Garten Eden, aus Angst, dass sie kein ewiges Leben erhalten würden. Damit eine Person nicht zurückkehren und die Früchte vom Baum des Lebens kosten konnte, wurde ein Cherub mit einem flammenden Schwert am Eingang zum Paradies aufgestellt.
Aus dem Buch von Simonov V.A. "Eine außerirdische Spur in der Geschichte der Menschheit". Aus "NC ENAS", 2009.
„Die alten sumerischen Texte, die altbabylonische „Erzählung von Atrahasis“, die Codes der südamerikanischen Indianer und biblische Überlieferungen beschreiben sehr ähnlich das Erscheinen der Menschheit auf der Erde unsere Zivilisation im Allgemeinen.
Vor ungefähr 45-50.000 Jahren landete eine Expedition "unsterblicher" Anunnaki vom Planeten Anu (Nibiru) auf unserem Planeten. Anfangs waren es nur fünfzig: das akkadische „an-nun-na-ki“ bedeutet übersetzt „(die) fünfzig, (die) vom Himmel auf die Erde herabgestiegen sind“. Dann nahm die Zahl der Außerirdischen zu: „Dreihundert (Anunnaki) setzte er (Enlil - der Anführer der Expedition) in die himmlische Patrouille .... Und auf der Erde siedelte er sechshundert an.
Reis. Nr. 4. Sumer. Gott ist im Himmel.
Ihr Ziel war es, die Erde zu kolonisieren und Mineralien zu extrahieren, die auf ihren Heimatplaneten geschickt werden sollten. Mit den Anunnaki kamen auch die humanoiden „Götter“ der Igigi – die Hauptarbeitskräfte der Aliens. Die Igigi arbeiteten in den Minen, bauten eine Basis und Behausungen für die Außerirdischen, vertieften die Kanäle von Tigris und Euphrat, gruben Kanäle, entwässerten Sümpfe und führten andere Landgewinnungsarbeiten durch. Zweieinhalbtausend Jahre lang arbeiteten diese Sklavengötter in Minen und Sümpfen. Die Geschichte von Atrahasis sagt Folgendes:
„Wenn die Götter, wie die Menschen,
Die Last und Qual harter Arbeit tragend,
Groß war die harte Arbeit der Götter,
Die Arbeit war hart und das Leiden groß.
Als die Igigi die Jahre ihrer Arbeit zählten, brach ihre Geduld zusammen. Sie rebellierten, verbrannten ihre Werkzeuge und gingen zu Enlil mit der Forderung, von der knochenbrechenden Arbeit befreit zu werden. Als Enlil die Igigi sah, befahl er, die Tore zu schließen, bewaffnete seine Diener und schickte Boten um Hilfe zum Vater aller Götter, dem großen Anu. Der oberste Herr kam auf die Erde und versammelte einen Rat der Götter. Enlil schlug vor, die Rebellion mit militärischer Gewalt niederzuschlagen:
„Soll ich mich nicht streiten?
Der Kampf ist zu meinen Toren gekommen!“
Aber Anu widersetzte sich und riet ihm, jemanden zu schicken, um zu verhandeln, um die Forderungen der Igigi herauszufinden. Die Rebellen antworteten auf den Waffenstillstand:
„Alle erklärten gemeinsam den Krieg! ..
Unerträgliche Last bringt uns um
Harte Arbeit, große Strapazen! .. "
Der Aufstand wurde niedergeschlagen, der Anstifter We-Il wurde getötet. Anu erkannte jedoch, dass Sklaven geschaffen und die harte Arbeit der Igigi auf sie übertragen werden sollte.
Dieses genetische Experiment wurde der Göttin Ninta (Mami) zugeordnet. Die Sumerer nannten sie auch unter anderen Namen: Innin, Inanna, Ninanna (wörtliche Übersetzung - "Herrin des Himmels"). In der babylonisch-assyrischen Mythologie trug sie den Namen Ishtar.
Reis. Nr. 5. Statue der Göttin Ishtar. Museum. Aleppo.
Die erste Kreatur, die die Göttin erschuf, war ein primitiver Arbeiter (lulu), aber aus irgendeinem Grund mochten ihn die Götter nicht. Sie brauchten einen perfekteren Sklaven.
Togla Nintu knetete Ton mit dem Blut von Ve-Il (anderen Quellen zufolge wurde das Blut der Anunnaki Geshtu-E verwendet), platzierte den „Geist eines Gottes“ darin und sagte zu den Göttern:
"Du bestelltest -
ich machte
Ich habe dich arbeitslos gemacht
Ich habe deine Körbe einem Mann gegeben.“
Also erschienen Menschen - und begannen auf der Erde zu arbeiten.
„Von harter Arbeit abgehärtete Hände.
Tempel wurden mit Spitzhacke und Schaufel gebaut,
Sie bauten große Kanäle.
Es scheint, dass das Experiment, Sklaven zu erschaffen, nicht so reibungslos verlief, wie es die Anunnaki wollten. Für genetische Experimente wurden zunächst Zellen von Affenmenschen (Neandertalern) und verschiedenen Tieren verwendet, wodurch gruselige Monster auftauchten. Auf einigen mesopotamischen Rollsiegeln kann man Bilder von seltsamen Kreaturen sehen: Menschenaffen, Vogelmenschen, Sphinxe, Stiere mit Menschenköpfen.
Reis. Nr. 6. Abdrücke von Rollsiegeln mit Darstellungen von Mensch-Tier-Hybriden.
Der babylonische Priester Beros erwähnt über diese Zeit das Erscheinen von Menschen mit Flügeln, mit einem Körper und zwei Köpfen, mit gemischten männlichen und weiblichen Organen, mit Ziegenhörnern und -beinen sowie von Wesen ohne Geschlechtsorgane und einer Frau mit äußeren körperlichen Anomalien .
Der Kirchenhistoriker Eusebius von Caesarea zitiert in seinen Schriften ein Fragment aus den Schriften des ägyptischen Priesters Menetho, der besagt, dass die Götter in der Vergangenheit die schrecklichsten Monster und Ungeheuer erschaffen haben: „... und sie haben Menschen mit zwei Flügeln erschaffen, und andere mit vier Flügeln und zwei Gesichtern, mit einem Körper und zwei Köpfen, männlich und weiblich, und beiden Geschlechtern, männlich und weiblich zusammen; und andere Leute, ziegenfüßig und mit Hörnern auf dem Kopf; und wieder andere mit Pferdebeinen und andere, die hinten eine Pferdeform und vorne eine menschliche Form haben; und sie machten auch Stiere mit Menschenköpfen und Hunde mit vier Körpern, deren Schwänze wie die eines Fisches waren und hinter dem Körper hervorstanden; und Hunde mit Pferdeköpfen und Menschen und andere andere Monster ... und außerdem Monster, die Drachen ähneln ... und viele allerlei seltsame Kreaturen, männlich und voneinander verschieden.
Reis. Nr. 13. Viergesichtige Gottheit aus Ishkhali. 3. Jahrtausend v e. Orientalisches Institut der University of Chicago.
Es ist bemerkenswert, dass auf einem ganz anderen Kontinent, in der alten südamerikanischen Stadt Monte Alban (vermutlich von den Olmeken erbaut), auf einer der zerstörten Pyramiden Bilder verschiedener Freaks zu sehen sind. Auf den als "Tänzer" bekannten Steinplatten sind Figuren von Menschen mit Anzeichen offensichtlicher Anomalien geschnitzt: Bucklige, Zwerge, Makrozephale, gelähmte Bucklige mit unterentwickelten Gliedmaßen, mit Beulen auf der Stirn, mit vier Fingern, einem riesigen Bruch, mit zwei Penisse oder überhaupt kein Sex. Vielleicht waren all diese hässlichen Kreaturen das Ergebnis außerirdischer Genexperimente.
Reis. Nr. 12. Reliefs von "fehlerhaften" Menschen. Monte Alban.
Nach zahlreichen Tierversuchen mit dem genetischen Material der Außerirdischen und dem Ei einer Affenfrau aus Afrika erschuf Nintu den ersten Menschen - Adam (Cro-Magnon). Dann startete die Göttin mit einer erfolgreichen menschlichen Proben- und Klonmethode mit der Hilfe von Leihmüttern in die „Massenproduktion“ von Menschen mit schwarzen Köpfen:
„Ninti hat 14 Tonpartikel abgekniffen.
Sie platzierte sieben auf der rechten Seite,
Sie platzierte sieben weitere auf der linken Seite;
Sie stellte eine Form in die Mitte.
Weise und kenntnisreich
Zweimal versammelten sich die sieben Geburtsgöttinnen
Sieben brachten Männer zur Welt;
Sieben brachten Frauen zur Welt.
Göttinnen - gebärende Frauen
Windhauch des Lebens…
Als der Mensch erschaffen wurde
Sie wussten nicht, was Brot war, sie trugen keine Kleidung;
Sie aßen Pflanzen mit ihrem Mund wie Schafe,
Und sie tranken das Wasser aus den Gräben.
Reis. Nr. 17. Sumer. Erschaffung des Menschen.
Viele Völker der Welt haben esoterisches Wissen über die Struktur der DNA bewahrt, in dem Informationen über die Struktur des gesamten Organismus als Ganzes verschlüsselt sind. Darstellungen des Lebensbaums in Form einer ineinander verschlungenen Doppelhelix aus Schlangen, Baumstämmen oder Pflanzen sind auf sumerischen Rollsiegeln, assyrischen Reliefs und südamerikanischen Indianerkodizes zu sehen. Diese Zeichnungen geben die Struktur der DNA-Doppelhelix mit erstaunlicher Genauigkeit wieder.
Reis. Nr. 19. Das sumerische Symbol für Leben und Heilung, das an die Struktur der DNA erinnert.
Reis. Nr. 21. Lebensbaum mit Doppelhelixstamm (Borgia codex).
Reis. Nr. 20. Assyrische Erleichterung. Heiliger Baum des Lebens mit geflügelten Genies.
Die Struktur der Desoxyribonukleinsäure wurde erstmals 1953 von den Engländern M. Wilkins, J. Watson und F. Crick aufgeklärt. Kurz darauf schlugen die amerikanischen Forscher A. Downes und J. Gamow vor, dass die Struktur von Proteinen irgendwie in Nukleinsäuren codiert ist. 1965 wurde diese Hypothese von vielen Forschern bestätigt: F. Crick (England), M. Nirenberg und S. Ochoa (USA), H. Korana (Indien). Diese Entdeckungen bewirkten eine echte Revolution in der Biologie. Sie machten es möglich, das Phänomen Leben aus der Wechselwirkung zwischen Atomen und Molekülen zu erklären.
Reis. Nr. 18. Die Struktur von DNA und RNA.
In den frühen 1970er Jahren führte ein Emigrant aus China, Jiang Kanzheng, im Labor des Medizinischen Instituts von Chabarowsk eine Reihe von Experimenten durch, um die Wirkung von Mikrowellenstrahlung auf den DNA-Code verschiedener Tiere und Pflanzen zu untersuchen. Mit Hilfe einer speziellen Kamera, die es ermöglicht, bioelektromagnetische Informationen aus der DNA eines lebenden Objekts zu „lesen“ und sie zu einem anderen lebenden Objekt zu leiten, erhielt Dr. Jiang „Kurotki“ mit Pfoten mit Schwimmhäuten, „Ziegenkaninchen“ mit großen gebogenen Zähnen, Mais mit weizenähnlichen Ährchen . Durch die Beeinflussung des bioelektromagnetischen Feldes junger Versuchsmäuse auf alte Individuen erzielte der Wissenschaftler deren deutliche Verjüngung. Der Forscher wiederholte das Experiment an sich und seinem 80-jährigen Vater. Die Ergebnisse waren verblüffend: Der alte Mann wurde von chronischen Krankheiten befreit; sein Tinnitus und sein allergischer Juckreiz hörten auf und der gutartige Tumor verschwand. Sechs Monate später wuchsen Haare auf der kahlen Stelle, graue Haare wurden schwarz. Ein Jahr später wuchs ein neuer Zahn anstelle eines vor 20 Jahren ausgefallenen Zahns.
Interessanterweise hatten die Anunnaki laut Keilschrifttafeln auch "Lebenskammern", in denen die Außerirdischen ihre Existenz verlängerten. Nach alten sumerischen Mythen waren die Anunnaki unsterblich.
Reis. Nr. 14. Die Kammer, in der Dr. Jiang Kanzheng seine Experimente durchführte, und das „Huhn“ mit Membranen, die gewöhnliche Hühner nicht haben.
Reis. Nr. 15. Ziegenkaninchen mit großen gebogenen Zähnen.
Reis. Nr. 16. Eine Mischung aus Mais und Weizen.
Im gegenwärtigen Entwicklungsstadium der Genetik ist es durchaus möglich geworden, Hybriden von Tieren, Pflanzen oder menschlichen Klonen zu schaffen. 1975 klonten britische Wissenschaftler Frösche. In den frühen 1980er Jahren führten chinesische und amerikanische Forscher erfolgreiche Experimente zum Klonen von Fischen durch. 1982 gelang es Ralph Brinster (University of Pennsylvania) und Richard Palmeiter (Howard Hughes Medical Institute), die Genstrukturen einer Ratte und einer Maus zu kombinieren und eine Rattenmaus zu erschaffen. Die Zeitschrift Nature veröffentlichte Berichte über die Errungenschaften von Wissenschaftlern, die menschliche Gene in die Organismen von Kaninchen, Schweinen und Schafen einführten. Anfang 1997 wurde das berühmte Dolly-Schaf geboren, "konstruiert" aus dem genetischen Material von zwei Schafen und geboren von einem dritten Schaf. Wir kaufen schon lange transgene Produkte im Handel, oft ohne es zu wissen. Mit Hilfe der Gentechnik schaffen Wissenschaftler bereits erfolgreich Haut und einzelne Organe für die Transplantation. Auch das Klonen eines „Menschen ohne Seele“ ist kein Problem, obwohl es in einigen Ländern gesetzlich verboten ist.
Die Erschaffung der ersten Menschen durch die Götter wird in den 2000 v. Chr. erstellten assyrisch-babylonischen Keilschrifttafeln erwähnt. und in den Ruinen des antiken Ninive gefunden. Das Britische Museum besitzt eine Tonfliese aus den Ruinen des Palastes von Sardanapal mit einer kurzen fragmentarischen Inschrift: „Nachdem die Götter lebende Kreaturen, Rinder und Tiere und Reptilien des Feldes geschaffen hatten … schuf Gott (Khao) zwei … ".
Nach biblischen Quellen erschien der Mensch am sechsten Tag der Erschaffung der Welt. Gott sagte: "Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild und nach unserem Gleichnis." Und er segnete die ersten Menschen: „Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Tiere und über die Vögel des Himmels und über alles Vieh, und über die ganze Erde." In einer älteren Version der biblischen Geschichte heißt es, der Mensch sei „aus dem Staub der Erde“, also aus Ton, erschaffen worden, und dann „hauchte ihm Gott den Odem des Lebens ins Gesicht, und der Mensch wurde eine lebendige Seele .“ Adam bedeutet auf Hebräisch einfach „Mensch“, aber manchmal wird dieser Name mit „aus rotem Ton gemacht“ übersetzt.
Dann sagte Gott: „Es ist nicht gut für einen Menschen, allein zu sein. Lasst uns ihm einen Helfer machen, der ihm angemessen ist.“ Und er erschuf verschiedene Tiere und Vögel, aber unter ihnen gab es kein „wie ihn“. Dann schuf Gott die erste Frau, Eva:
„Und Gott der Herr brachte einen tiefen Schlaf über den Mann;
Und als er einschlief, nahm er eine seiner Rippen,
Und schloss diesen Ort für das Fleisch.
Und Gott der Herr schuf aus einer Rippe, die einem Menschen genommen wurde,
Frau und brachte sie zu dem Mann, und der Mann sagte:
Das ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch;
Sie wird Frau genannt werden, denn sie wurde ihrem Mann genommen“ ( Sein. 2:21-23).
Legenden aus dem persischen Zend-Avesta spiegeln die biblischen Geschichten über die Erschaffung des Menschen wider. Ormuzd erschuf den ersten Menschen aus Feuer, Wasser, Luft, Erde und hauchte ihm eine unsterbliche Seele ein. Im Garten Eden wächst der Baum des Lebens - Noth, dessen Früchte Unsterblichkeit verleihen. Der rachsüchtige Ahriman erschien in Gestalt einer Schlange den Ahnen, verführte sie und verletzte das Glück der unsterblichen Seele.
Skandinavischen Legenden zufolge wurden die Menschen von den Göttern Odin, Hoenir und Lodur erschaffen: Der erste verlieh dem geschaffenen Paar den Geist des Lebens, der zweite die Vernunft und der dritte gab ihr Blut und Erröten.
Der Koran sagt, dass Gott den menschlichen Körper aus Lehm und die Seele aus Feuer erschaffen hat. Alle Engel erkannten die neue Schöpfung an, ein Eblis lehnte ab und wurde aus dem Paradies vertrieben, wo sich Adam niederließ. Die erste Frau, Eva, wurde im Paradies erschaffen. Aus Rache verführte Eblis die ersten Menschen und sie wurden zu Boden geworfen. Gott hatte Mitleid mit dem reuigen Adam und sandte den Erzengel Gabriel, um ihn die Gebote Gottes zu lehren. An genau dieser Stelle wurde später in Mekka ein Tempel errichtet.
Sure 23 (Die Gläubigen) erzählt von der Erschaffung des Menschen:
„12 (12) Wir haben den Menschen bereits aus der Essenz des Tons erschaffen,
13 (13) Dann legten Wir es als Tropfen an einen sicheren Ort,
14 (14) Dann schufen sie aus einem Tropfen ein Blutgerinnsel und aus einem Blutgerinnsel ein Stück Fleisch, erschufen Knochen aus diesem Stück und bekleideten die Knochen mit Fleisch, dann erweckten Wir ihn in einer anderen Schöpfung - gesegnet sei Allah, der Bester Schöpfer!
Nach antiken griechischen Mythen wurde der erste Mensch von Prometheus erschaffen, der den Menschen das Handwerk beibrachte und für sie das Feuer vom Himmel stahl. Zeus bestrafte Prometheus für dieses Verbrechen, indem er ihn an einen Felsen im Kaukasus kettete. Jeden Tag pickte der Adler an seiner Leber, und während der Nacht wuchs die Leber wieder nach, was die Folter in eine endlose Qual verwandelte.
Dennoch betrachteten sich einige griechische Stämme als autochthone, aus der Erde entstandene. Die erste Frau wurde von Hephaistos auf Befehl von Zeus „gemacht“. Jeder der Götter schenkte ihr ein Geschenk: Aphrodite schenkte ihr Schönheit, Athena überreichte der Schönheit eine goldene Krone, Hera - ein silbernes Kleid, Hermes legte listige und schmeichelhafte Reden in ihre Seele. Und sie nannten sie Pandora, was „von allen begabt“ bedeutet. Zeus bereitete auch ein Geschenk vor - eine Truhe mit geschickter Arbeit, verbot jedoch, sie zu öffnen, bis sie eine rechtmäßige Ehefrau wurde. Epimetheus, der auf die Erde geschickt wurde, nahm Pandora zu seiner Frau und vergaß den Rat von Prometheus, keine Geschenke von den Unsterblichen anzunehmen. Als die junge Frau voller Ungeduld den Sarg öffnete, flogen alle menschlichen Nöte aus ihm heraus: Krankheit, Leiden, elendes Alter, Neid, Betrug und Bosheit. Die alte Vorstellung der Griechen über den Ursprung des Menschen ist bereits im Titel des Zeus - "Vater der Götter und Menschen" - verkörpert.
Auch im heiligen Buch der südamerikanischen Quiche-Indianer, Popol Vuh, findet sich eine Erwähnung des künstlichen Ursprungs der Menschen: „Sie sagen, dass sie erschaffen wurden, aber weder Väter noch Mütter hatten, und doch wurden sie Menschen genannt. Sie wurden nicht von einer Frau, nicht von Schöpfern und Bildhauern und nicht von Alom und Kokholom erzeugt, sondern nur durch ein Wunder. Durch Magie wurden sie geschaffen und geformt ... ". Der Zweck der Erschaffung von Menschen wird aus dem folgenden Zitat deutlich: „Lasst uns also versuchen, gehorsame, ehrfürchtige Wesen zu erschaffen, die uns ernähren…. Aus der Erde, aus dem Schlamm, machten sie (die Götter) Menschenfleisch…. Damit Kreaturen erscheinen, die zu uns schreien, zu uns beten.
„Manuscript-1558“ erzählt von der Erschaffung der Menschen durch die Götter: Quetzalcoatl ging in das Land der Toten und bat die dort herrschenden Götter um die heiligen Gebeine eines Mannes und einer Frau, die von ihnen aufbewahrt wurden. Das Klonmaterial wurde nach Tomoanchan gebracht und der Göttin der Magie, Quihuacoatl, übergeben. Sie zerrieb sie zu Pulver und legte sie in ein elegantes Lehmbad, dann besprengte Quetzalcoatl sie mit dem Blut seines männlichen Organs. Aus dieser Mischung erschuf die Göttin die ersten Menschen.
Der im Südwesten Mexikos lebende Stamm der Mixteken erzählt vom Erscheinen der Götter und der Wiedergeburt der Menschen: Die Erde war mit Wasser bedeckt, auf dem nur Schleim und Schaum schwammen, eines Tages erschienen ein Hirschgott und eine Göttin. Sie hatten eine menschliche Gestalt, und durch die Kraft ihrer Magie hoben sie einen großen Berg aus dem Wasser und errichteten darin wunderschöne Paläste für ihre Behausungen. Diese Gebäude standen im Oberen Mixtek neben Apoala (dem Ort der Wasseransammlung) und dem Berg, der "Der Ort, an dem der Himmel stand" genannt wurde. Diese Gottheiten hatten Zwillingssöhne, und alle vier wurden von Magie versucht. Die Hirschgötter hatten andere Söhne und Töchter, aber dann gab es eine Flut, bei der viele von ihnen starben. Während die Katastrophe vorüber war, formte der Gott, der Schöpfer aller Dinge genannt wird, Himmel und Erde und stellte die Menschheit wieder her."
Nach den Legenden der peruanischen Indianer wurden die Menschen vom großen Schöpfer und dem Sonnengott, dem hellhäutigen und bärtigen Viracocha, erschaffen, der in der Nähe des Titicaca-Sees vom Himmel herabstieg. Er wurde von einigen mysteriösen Gefährten von Aizaipanti (glänzend) und Waminca (treue Krieger) begleitet. Die dieser Gottheit gewidmete Hymne lautet:
„Ach Viracocha! Du, der es auf der ganzen Welt seinesgleichen gibt,
Mit wem niemand vergleicht!
Du hast uns Leben gegeben, uns Bewusstsein gegeben.
Du sagtest, lass den Menschen erschaffen werden!
Du hast gesagt, lass die Frau erschaffen werden!
Du hast sie erschaffen, du hast sie erschaffen und ihnen Leben gegeben ... "
Archäologen haben immer wieder Mumien gefunden, die sich in ihrer Struktur von modernen Menschen unterscheiden. Vielleicht gehören sie zu den Schöpfergöttern. 1886 entdeckten Bagger beim Verlegen eines Bewässerungskanals in den Vororten von Kairo eine Grabkammer in anderthalb Metern Tiefe, in der sich die Überreste einer seltsamen Kreatur befanden. Im Gegensatz zu den ägyptischen Bestattungsritualen ruhte die Mumie ohne Leichentücher und mit offener Brust. Darin befanden sich zwei purpurfarbene Glasgefäße, in denen zwei Herzen nicht ausgetrocknet (nass) und nicht von Zersetzung berührt waren. Der Kopf des Verstorbenen war birnenförmig, Zähne und Zunge fehlten. Das Gesicht war mit einem goldenen Schild in Form eines gleichschenkligen Dreiecks bedeckt, das mit Pflanzenfarben bemalt war. Die Inschrift darauf lautete: „Ich bin zurückgekehrt. Ich habe fusioniert. Es ist besser, ein Objekt der Anbetung zu sein als Mitgefühl. Der Weg zur Fusion ist lang, weil er geschlossen ist. Ein Test, um ein transzendentes Heimatland zu erlangen, ist ein Test der Dicke des Eises. Die letzten Worte der Inschrift können auch mit „kalter Raum“ übersetzt werden.
Die Mumie war von der Taille bis zu den Zehen mit einem "Rock" mit Rüschen bedeckt, der aus schneeweißem Porzellan gegossen war. Wissenschaftler, die die Bestattung untersuchten, stellten fest, dass unter bestimmten Beleuchtungs- und Betrachtungswinkeln auf welligem Porzellan bizarre Figuren und unbekannte Symbole erscheinen, die aus mehrfarbigen Flecken verschmelzen. Am Kopf des Verstorbenen befanden sich Sandalen aus grobem Leder.
Ein amerikanischer Wissenschaftler ungarischer Herkunft, Janos Frenczyk, der in der Nähe von Kairo ausgegraben hat, schrieb über den mysteriösen Fund: „Ich überhäufe mich mit Spott und freue mich auf den Spott anderer. Ist dies das Werk eines Magiers oder ist es ein Kosmit, der von einem teuflisch fernen Planeten einer teuflisch fernen Konstellation kam? Das sagt mir meine märchenempfindliche Philisterseele. Die Seele eines nüchternen Wissenschaftlers rebelliert, und ich zögere nicht, mich auf die Seite des alten T. Jefferson zu stellen, der vor meiner Geburt sagte, dass er lieber an die Falschheit zweier amerikanischer Professoren glauben würde als an die Tatsache, dass Steine herunterfallen der Himmel. Der Wissenschaftler achtete auf seinen wissenschaftlichen Ruf und sprach sehr zweideutig: Er wusste sehr wohl, dass Steine (Meteoriten) vom Himmel fielen.
Ägyptologen entschieden: Da sich der Fund deutlich von gewöhnlichen ägyptischen Mumien unterscheidet, gehört er nicht ins Museum. Und erst nach fast einem Jahrhundert wurden Wissenschaftler auf die mysteriöse Bestattung aufmerksam. Die amerikanischen Anthropologen Joan Sachs und Glen Griffith schreiben: „Das Grab der zwei Herzen wird unter Beteiligung aller interessierten Wissenschaftler untersucht. Die Version der göttlichen Natur der Mumie wird abgelehnt. Die Möglichkeit eines außerirdischen Ursprungs von biologischem Gewebe, das einst einen Menschen in einem klassischen, unserem Erscheinungsbild ähnlichen Aussehen ausmachte, wird mit großer Sorgfalt erwogen.
Vor kurzem wurde eine ähnliche Bestattung in der Nähe von Kairo gefunden. Aber dieses Mal gab es in der offenen Truhe der Mumie nur einen Bronzekrug, in dem sich ein mumifiziertes Herz befand. Der berühmte französische Archäologe Gaston de Villard schreibt: „Das Begräbnis ist typisch für einen edlen ägyptischen Adligen. Keine heilige Einsamkeit! Ermordete Diener, exzessiver Luxus, eine Hieroglyphenbibliothek an den Bleiwänden des Grabes … Es gibt auch Artefakte aus Materialien, die den Produkten der modernen chemischen Synthese ähneln. Die Mumien sind ungefähr viertausend Jahre alt. Es ist buchstäblich übersät mit winzigen Steintafeln mit Bildern von Sternensystemen, Mechanismen mit unverständlichem Zweck, Porträts von Menschen, die von geistiger Aktivität inspiriert sind. Nur Männer. Das ist schon ein Haken, an dem die vorsichtigste Neugier leicht stößt.
Englische Archäologen haben im ägyptischen Vorort Feitakh die ältesten unterirdischen Grabstätten der Pharaonen entdeckt. Das Alter der entdeckten Überreste reicht bis 6000 v. Chr. zurück. Dies sind die ältesten Mumien, die in Ägypten gefunden wurden. Bei der Untersuchung ihrer überlebenden Gewebe wurden erstaunliche Entdeckungen gemacht. Es wurde festgestellt, dass sich die Hautzellen von Mumien signifikant von menschlichen unterscheiden und eine Mischung aus DNA unbekannter Herkunft und einer gewöhnlichen Person sind. Welche Art von Kreaturen in den alten Krypten begraben sind, ist unbekannt. Die Erkundung der Funde geht weiter.
Im geheimen Raum einer der Pyramiden, die sich in der Nähe von Kairo im Saqqara-Bergtal befindet, fanden ägyptische Archäologen die perfekt erhaltene Mumie eines 16-jährigen ägyptischen Mädchens, das vor etwa fünftausend Jahren während der Zeit von Pharao Manes starb ist, tausend Jahre bevor die Ägypter die Technik der Mumifizierung beherrschten. Die Untersuchung des Fundes mit einem Röntgengerät im Museumslabor ergab, dass das Mädchen schwanger war. Bei der weiteren Untersuchung der Mumie stellte sich heraus, dass das nie geborene Kind eine völlig unbekannte Lebensform ist: Die chemische Zusammensetzung der Zellen und die Konstitution des Embryos haben nichts mit der menschlichen zu tun. Der Ägyptologe Ali Abel Rashid ist überzeugt, dass der Fötus in die Gebärmutter eines jungen Mädchens implantiert wurde und jemand ein rein medizinisches Experiment durchführte, um eine außerirdische Zivilisation auf die Erde zu bringen.
Nach neuesten Forschungen von Genetikern stammt die Menschheit von einem Individuum ab – der „Afrikanischen Eva“. Die DNA, in der alle Informationen über den Aufbau des menschlichen Körpers verschlüsselt sind, ist bei allen Menschen nahezu gleich. Douglas Wallace (Emory University) schlug nach einem Vergleich der DNA von etwa 800 Frauen vor, dass sie von demselben Vorfahren stammen könnten. Die ungewöhnliche Herkunft des Homo sapiens zeigt sich auch darin, dass eine Übergangskette zwischen Paranthropus, Australopithecus, Pithecanthropus, Sinanthropus, Neandertaler und dem modernen Menschen noch nicht entdeckt wurde. Dies zeigte eine 1990 von Wissenschaftlern durchgeführte Forschung, die mitochondriale DNA, die aus Knochen gefunden wurde, die in der Neandertaler-Höhle gefunden wurden, mit dem entsprechenden genetischen Material moderner Menschen verglich Neandertaler sind nicht unsere Vorfahren.
Die Außerirdischen schufen mehrere Modifikationen der "Söhne Gottes", die sich im Aussehen deutlich voneinander unterschieden: schwarze, braune, rote, gelbe und weiße Rasse, und siedelten sie dann auf verschiedenen Kontinenten und Regionen des Planeten an. In der relativ kurzen Zeit der Existenz der Cro-Magnons können kaum signifikante genetische Veränderungen stattgefunden haben, die solch offensichtliche Unterschiede (Hautfarbe, Augenform, Haare, Aussehen usw.) vorbestimmt haben.
Um menschliche Sklaven für arbeitsintensive und schmutzige Arbeiten einzusetzen, mussten ihnen die Grundlagen des Wissens vermittelt, ihnen berufliche Fähigkeiten vermittelt und sie in die Selbstständigkeit überführt werden. Vor fast sechstausend Jahren schrieben die alten Sumerer auf eine der Keilschrifttafeln aus Ton: "Die Anunnaki gaben uns alles Wissen." Außerirdische hatten einen großen Einfluss auf den Fortschritt der Menschheit und lehrten die Erdbewohner viel.
Reis. Nr. 25. Hammurabi, der König von Babylon, erhält von Gott eine Reihe von Gesetzen.
Nach den Beschreibungen der Außerirdischen zu urteilen, waren neben den Anunnaki, die wie Menschen aussahen, auch andere Außerirdische auf der Erde anwesend. Die sumerischen Legenden sprechen von einer Rasse von Monstern, halb Fisch, halb Mensch. Unter der Führung eines gewissen Oann tauchten sie aus den Gewässern des Persischen Golfs auf und zeigten den Menschen, wie man Felder bestellt und Metalle schmilzt, brachten ihnen die Grundlagen der Mathematik und Astronomie bei. Der babylonische Priester Beross hat die folgende Beschreibung von Oann: „Einst erschien aus dem Erythreischen Meer, wo es an Babylonien grenzt, ein vernunftbegabtes Tier namens Oann. Der ganze Körper dieses Tieres war ein Fisch, nur unter dem Fischkopf hatte es einen anderen, einen Menschen, seine Sprache war auch menschlich. Und sein Bild hat bis heute überlebt. Diese Kreatur verbrachte den ganzen Tag unter den Menschen, ohne etwas zu essen, und lehrte sie die Konzepte der Alphabetisierung, der Wissenschaften und aller Arten von Künsten. Oannes hat die Menschen gelehrt, Städte zu bauen und Tempel zu errichten, Gesetze einzuführen und das Land zu messen, ihnen gezeigt, wie man Getreide sät und Brot sammelt, mit einem Wort, sie hat ihnen alles beigebracht, was die Moral erweicht, so dass seitdem niemand etwas Hervorragendes erfunden hat. Und als die Sonne unterging, stürzte dieser erstaunliche Oann zurück ins Meer und verbrachte die Nächte im Abgrund, denn dort war sein Haus. Er schrieb ein Buch über den Anfang der Welt und wie sie entstand und gab es den Menschen."
Der Legende nach kamen nach Oanne Annedots – „alle ähnlich wie Oanne in Form und Lehre gleich“, insgesamt fünf.
Reis. Nr. 26. Oanne.
Alte ägyptische Texte behaupten, dass der Gott Thoth Handwerk und Wissenschaften lehrte, Osiris zeigte, wie man das Land kultiviert, und Isis und Maat Haushalt und Kindererziehung lehrten. Sie haben den Ägyptern auch bestimmte ethische Verhaltensnormen eingetrichtert: Böses in Gutes verwandeln; tue das Richtige - und du wirst auf Erden erfolgreich sein; beruhige das Weinen; unterdrücke nicht, vertreibe keinen Mann vom Besitz seines Vaters; nicht unnötig ausführen; liebe das aktive Leben; Menschen nach ihren Fähigkeiten unterscheiden, den Sohn einer Person nicht bevorzugen.
Die frühchristlichen Apokryphen „Das Buch Henoch“ erwähnen Engel, die den Menschen verschiedenes Wissen überbrachten: „Azazel lehrte die Menschen, Schwerter und Messer, Schilde und Muscheln herzustellen, und lehrte sie, zu sehen, was hinter ihnen war, Barakell, die Sterne zu beobachten , Kokabel zu Zeichen, und Tampel lehrte die Beobachtung der Sterne, und Asradel lehrte die Bewegung des Mondes.
Umfangreiches esoterisches Wissen wird bei den alten Völkern und im Text der Kiche-Indianer „Popol-Vuh“ erwähnt: „... es gelang ihnen, alles zu wissen, was auf der Welt ist. Als sie sich umsahen, sahen und betrachteten sie sofort von oben bis unten das Himmelsgewölbe und das Innere der Erde. Sie sahen sogar Dinge, die in tiefer Dunkelheit verborgen waren. Sie sahen die ganze Welt auf einmal, ohne auch nur den Versuch zu machen, sich zu bewegen; sie sahen ihn von dort, wo sie waren. Groß war ihre Weisheit ... Aber die Götter murmelten: „Sollen sie auch Götter werden? Sollen sie uns gleich werden? Und dann beraubten die eifersüchtigen Götter die Menschen ihrer hohen Fähigkeiten und ihres Wissens.
Der Indianerstamm der Irokesen hat eine Legende über die anthropomorphe höchste Gottheit Taronchiavagon („Vom Himmel herabgestiegen“), die die Indianer aus den Bergen führte, ihnen die Regeln der Jagd, der Religion und der Ehe beibrachte, ihnen Bohnen, Kürbis, Kartoffeln und Tabak gab. Die Erwähnung, dass die Götter den Menschen Vieh, Gerste, Weizen, Mais, Tabak, Kokabohnen usw. geschenkt haben, findet sich in den Mythen und Legenden vieler Völker der Erde. Mit Tabak und Bohnen haben es die Aliens offensichtlich übertrieben, aber vielleicht wollten sie auch nur die Produktivität ihrer Sklaven steigern, wissend um die stärkende Wirkung von Nikotin und Kokain auf den menschlichen Körper.
Es ist wahrscheinlich, dass viele der Kulturpflanzen, die wir derzeit anbauen, tatsächlich von Außerirdischen von der Menschheit geerbt wurden. Genetische Experimente wurden von Außerirdischen nicht nur mit Menschen, sondern auch mit Pflanzen und Tieren durchgeführt, und zwar mit einem ganz bestimmten Ziel - der Steigerung der Produktivität und Produktivität. Alle Gemüse, Früchte, Getreide, die wir kennen, erschienen in relativ kurzer Zeit und fast gleichzeitig. Wildpflanzen unterscheiden sich in biochemischen, physiologischen und morphologischen Parametern so sehr von den entsprechenden Kulturarten, dass dies nicht durch den Prozess natürlicher Mutationen oder einfacher Selektion erklärt werden kann. Genetische Veränderungen in Wildpflanzen wurden eindeutig von jemandem gesteuert. Wie die Forscher vermuten, ist Mais, die älteste hochkultivierte Getreidepflanze der Erde, nicht in der Lage, sich selbst zu säen und zu verwildern. Ohne menschliche Beteiligung konnte es auf unserem Planeten bisher einfach nicht existieren. Dies gilt auch für andere Arten von Kulturpflanzen.
In einer aztekischen Legende gibt es so bemerkenswerte Worte: „Unsere Vorfahren lehrten, dass wir unser Leben den Göttern verdanken, sie haben uns erschaffen. Die Götter geben uns Nahrung, alles, was wir trinken und essen, was das Leben erhält – Mais und Bohnen.
In der antiken peruanischen Stadt Huaca Prieta wurden Baumwollstücke aus dem 24. Jahrhundert v. Chr. gefunden. e. Genetiker haben herausgefunden, dass es 13 große und 13 kleine Chromosomen enthält. Darüber hinaus gehören kleine Chromosomen zu wilder amerikanischer Baumwolle und große zu Baumwolle aus Asien. Wissenschaftler sind zu dem Schluss gekommen, dass schon vor Jahrtausenden jemand Baumwolle hybridisierte.
Etwas Gemüse - Karotten, Rüben, Kohl, Zwiebeln usw. haben eine zweijährige vegetative Entwicklungsperiode (die Zeit, die für den vollständigen Zyklus der Pflanzenentwicklung erforderlich ist - von der Aussaat der Samen bis zu ihrer Reifung). Das bedeutet, dass ein Planet mit einer zweijährigen Umlaufzeit um den Stern deutlich besser für den Anbau dieser Gemüsesorten geeignet ist.
Pilze, die sich deutlich von anderen Landpflanzenarten unterscheiden, werden von manchen Botanikern als „Außerirdische aus einer anderen Welt“ betrachtet. Diese niederen Pflanzen ohne Chlorophyll können sich in völliger Dunkelheit in feuchter Atmosphäre entwickeln, sich von organischen Rückständen ernähren und im Gegensatz zu gewöhnlichen Pflanzen freien Sauerstoff aufnehmen.
Haustiere, die bei vielen alten Völkern fast gleichzeitig und in relativ kurzer Zeit auftauchten, können auch das Ergebnis außerirdischer genetischer Experimente sein. Eine von Genetikern durchgeführte Analyse von Schafchromosomen zeigte, dass alle diese Haustiere von einer Wildschafart abstammen, die noch in ihrer angestammten Heimat lebt - im südlichen Kaspischen Meer und in Transkaukasien. Der russische Wissenschaftler N. I. Vavilov hat wissenschaftlich bewiesen, dass die Heimat fast aller Haustiere dieselbe Region Asiens ist. Damit ein gewöhnliches Huhn jeden zweiten Tag und während der gesamten Fortpflanzungszeit (was absolut nicht typisch für Wildvogelarten ist!) legen kann, müssen Genetiker laut Genetikern „seinen Chromosomensatz gründlich untersuchen“. Biochemische, physiologische und morphologische Veränderungen auf genetischer Ebene lassen sich bei vielen Wildtierarten nicht durch natürliche Mutationen erklären, da Mutationen sehr selten und fast immer destruktiv sind. Das Erscheinen von Haustieren wird in den sumerischen Keilschrifttafeln kurz und sehr treffend erklärt: "... erschaffen in der Kammer der Schöpfung."
Charles Darwin stellte in seinem Buch „The Origin of Man and Sexual Selection“ (1871) die Hypothese auf, dass der Mensch von einem affenähnlichen Vorfahren abstammt, aber neuere genetische Studien stützen diese Version nicht. Anthropologen haben eine schwierige Aufgabe, alle Grundlagen der Theorie des Ursprungs der Arten zu revidieren, die jedoch seit langem aus allen Nähten platzt “, betont Akademiker Rozanov. Die Hypothese über das Erscheinen einer Person aus einem „Reagenzglas“ als Ergebnis außerirdischer genetischer Experimente hat viele Bestätigungen und erklärt verschiedene Geheimnisse der alten Geschichte und der Entwicklung der gesamten Menschheit.
Im gegenwärtigen Entwicklungsstadium der Genetik ist es durchaus möglich, eine Person zu klonen oder eine neue Tier- oder Pflanzenart zu erschaffen. Bis heute wurden auf unserem Planeten mehr als 30 Kinder mit veränderten Genen geboren. In den meisten Ländern ist die Manipulation des menschlichen Genotyps verboten, aber Experimente werden fortgesetzt. Die Gegner genetischer Experimente haben zwei Argumente - ethische und wissenschaftliche. Welche Folgen diese Studien haben können, ist noch nicht vollständig bekannt. Die Folgen laufender genetischer Experimente können sich viele Jahre und sogar Generationen später manifestieren. Vielleicht müssen unsere Enkel oder Urenkel für mutige Experimente mit dem Erbgut von Menschen, Tieren und Pflanzen bezahlen.
Alle oben aufgeführten Fakten weisen darauf hin, dass der Homo sapiens von Vertretern außerirdischer Zivilisationen künstlich erschaffen wurde, um für ihre eigenen egoistischen Zwecke verwendet zu werden. Auf diese Weise, Der moderne Mensch ist ein Nachkomme von Sklaven und das Ergebnis außerirdischer genetischer Experimente. Und vielleicht kontrollieren die Außerirdischen immer noch all unsere Handlungen.
Die meisten Menschen kennen die Wahrheit ihres Ursprungs auf der Erde nicht, und diejenigen, die es wissen, verbergen sie bis zuletzt. Doch in unserer Zeit beginnen sich diese Informationen zu offenbaren. Vor Hunderten von Jahren flog eine hochentwickelte humanoide Zivilisation aus dem Weltall auf unsere Erde, die die Menschheit begründete. In Mythen und Augenzeugenberichten werden sie als große, schlanke Menschen mit Haut so weiß wie eine Gipsskulptur, blauen Augen und weißen Haaren beschrieben ...
Die Frage nach dem Ursprung des Menschen wird in vielen Schriften behandelt. In den meisten Fällen ist Gott der Schöpfer des Menschen. Wer ist dieser Gott?
Die meisten Menschen kennen die Wahrheit ihres Ursprungs auf dieser Erde nicht, und diejenigen, die es wissen, verbergen sie bis zuletzt. Doch in unserer Zeit beginnen sich diese Informationen zu offenbaren.
Vor Hunderten von Jahren flog eine hochentwickelte humanoide Zivilisation aus dem Weltall auf unsere Erde. In Mythen und Augenzeugenberichten werden sie als große, schlanke Menschen mit gipsweißer Haut, blauen Augen und weißen Haaren beschrieben. Sie verliebten sich in unseren wunderschönen Planeten und beschlossen, hier ihre eigene Kolonie zu gründen. Dies ist nicht der erste Planet, auf dem sie eine Kolonie ihrer Art gegründet haben. Für sie war die Sonne aufgrund des Mangels an Pigmentierung tödlich, und sie beschlossen, mithilfe der Gentechnik Menschen zu schaffen, die an die Bedingungen der Erde angepasst sind. "Weiße Menschen" wählten die am besten geeigneten Tiere für das Experiment aus - Affen (Schimpansen und Gorillas). Sie unternahmen mehrere Versuche, eine Person zu erschaffen, die ihnen am ähnlichsten und vernünftigsten war. Frühere gescheiterte Experimente (Australopithecinen, Neandertaler...) wurden durch eine große Katastrophe zerstört.
Jetzt haben wir 80% ihrer Gene von ihnen, wir haben Pigmentierung, eine bestimmte Struktur von Organen, rotes Blut usw. von Affen. Nach der Struktur des Körpers sind wir Tiere der Erde, und alles, was uns von Affen unterscheidet, ist von den Schöpfern. Sie haben verschiedene Rassen geschaffen: Schwarze, Araber, Inder, Inder und Weiße, um zu sehen, welche besser auf dem Planeten Fuß fassen wird. Wir sind alle ihre Kinder, wir sind alle eins! Aber noch sind die Menschen nicht ganz an die Bedingungen der Erde angepasst.
„Die Ökologin Ellis Silver argumentiert in ihrem Buch, dass die menschliche Physiologie Anzeichen dafür zeigt, dass sie für diesen Planeten ungeeignet ist. Silver sagt, dass Menschen als voll entwickelte Spezies von Außerirdischen hierher gebracht wurden.
Er begründet seine Argumentation damit, dass er Menschen mit anderen Tieren vergleicht und feststellt, dass die Spezies Mensch besonders sonnenempfindlich ist. Zum Beispiel blendet uns die Sonne und schadet unserer Haut, und nach einer langen Bräune kann es zu einer Verbrennung kommen. Auch in den Lehrbüchern wird geschrieben, dass der Menschenaffe im Laufe der "Evolution" seinen Haaransatz verlor und der Mensch sich Kleidung schaffen musste, um nicht zu erfrieren. Das ist überhaupt nicht logisch, denn die Evolution der Landtiere macht ihren Körper so bequem und geeignet wie möglich für das Leben auf dem Planeten und nicht umgekehrt!
Er weist auch darauf hin, dass Menschen mehr chronische Krankheiten haben als andere Tiere. Eines unserer Probleme sind Rückenschmerzen, was bedeuten könnte, dass wir uns auf einem Planeten mit geringerer Schwerkraft entwickelt haben. „Wir sind alle chronisch krank", sagt Silver. Kann man wirklich einen Menschen finden, der zu 100 % gesund ist?..."
Slawische und indische Legenden besagten, dass, als die „Götter“ auf der Erde ankamen, diese bereits von einer intelligenten Zivilisation bewohnt war. Diese Zivilisation entwickelte sich während der Zeit der Dinosaurier und existierte Millionen von Jahren. Die Bewohner dieser Zivilisation sahen gleichzeitig aus wie Menschen und Eidechsen, sie waren groß, athletisch, hatten eine Haut wie eine Schlange, große rote Augen mit einer vertikalen Pupille und einem kleinen Grat von der Stirn und entlang der Wirbelsäule. Ihre Städte lagen unterirdisch in einer Tiefe von 2-8 Kilometern. Sie waren mit der Ansiedlung einer neuen intelligenten Rasse auf der Erdoberfläche nicht einverstanden, und zwischen den "weißen Menschen" und der Reptilienzivilisation brach ein Krieg um die Erde aus. Während dessen wurden dem Planeten viele Atomschläge zugefügt.
„Im ersten Buch von A.V. Koltypin "Die verschwundenen Bewohner der Erde" erwähnt eine Episode - den großen Kampf der weißen Götter mit Schlangenmenschen.
…Götter und Schlangendämonen kämpften auf dem Boden und im Himmel. Darüber hinaus fanden die Hauptkämpfe zwischen ihnen in der Luft statt. Die Götter benutzten Flugzeuge, die damals unter den Bewohnern von Hyperborea weit verbreitet waren. Die "Götter" und Dämonenschlangen benutzten im Kampf untereinander eine Art schreckliche Waffe in Bezug auf zerstörerische Kraft und Folgen - nukleare oder andere, die derzeit unbekannt sind. Wahrscheinlich sind von seiner Verwendung auf der ganzen Erde Iridiumanomalien zurückgeblieben, die auf eine dünne Schicht von Grenztonen an der Grenze der Kreide- und Paläogenzeit beschränkt sind.
Nach slawischen und indischen Legenden wurde dann in einem blutigen Kampf zwischen den Göttern und Schlangenmenschen, bei dem die Erde „gespalten“ und „die ganze Erde mit Blut vermischt wurde, Blutstropfen auf jedem Stein“, der Sieg errungen die „weißen Götter“ und Dämonenschlangen, die in den Untergrund gegangen sind. Die siegreichen Götter blieben auf der Erde und bevölkerten sie mit ihren Schöpfungen – Menschen …“
Die Kriege zwischen unseren Schöpfern und den Schlangenmenschen gingen weiter, und manchmal änderte sich die Zeit der Herrschaft. In der Mythologie der alten Mayas, Azteken, Chinas, Indiens, Ägyptens werden echsenähnliche Götter erwähnt, die sie verehrten und manchmal ihre Opfer darbrachten.
„Die Traditionen der Maya, der Tolteken, der Azteken und anderer altertümlicher Bewohner Mittelamerikas und Mexikos sowie die ägyptischen Traditionen sind voll von Hinweisen auf Schlangengötter. Sie beschreiben diese Götter ziemlich selten, verleihen ihnen jedoch fast immer solche Eigenschaften, dass es unmöglich ist, ihre schlangenartige oder reptilische Natur nicht zu erraten. Dies ist vor allem einer der Hauptgötter der Maya und Tolteken Kukulkan - die "geflügelte Schlange". Und auch einer der beliebtesten Götter der Tolteken, Azteken und anderer Völker Mittelamerikas aus der Olmekenzeit (XII-VI Jahrhundert v. Chr.) Quetzalcoatl - „eine mit grünen Federn bedeckte Schlange“, „kostbarer Vater von Schlangen, die Straßen fegen“ oder einfach "gefiederte Schlange".
Die Reptilienzivilisation hinterließ viele Artefakte auf der Erdoberfläche, von denen die bemerkenswertesten Pyramiden sind, die in großer Zahl in verschiedenen Teilen der Welt gebaut wurden. Wissenschaftler können immer noch nicht verstehen, wie die Menschen dieser Zeit diese monumentalen Bauwerke ohne den Einsatz von Hochtechnologien errichtet haben, die wir immer noch nicht beherrschen. Schlangenmenschen hatten einen Pyramidenkult, jedes Erdgebäude hatte eine Pyramidenform, und sogar auf dem Mars sind sie es. Außerdem sind einige Schiffe dieser Zivilisation pyramidenförmig. Augenzeugen zufolge sind solche Schiffe 15 bis 20 Meter breit, leuchten oder tarnen sich und werden durchscheinend.
In der Fortsetzung der Kriege um die Erde wurde das Leben auf dem Mars zerstört, der auch von Schlangenmenschen bewohnt wurde, woraufhin die Macht wieder durch die Zivilisation der "weißen Menschen" ersetzt wurde. Von dieser Zeit bis heute hat es keine globalen Kriege gegeben.
Nachdem sie den Krieg um die Erde gewonnen hatten, stellten unsere Schöpfer ihre eigenen Regeln auf, deren wichtigste „keine Einmischung“ in die Entwicklung der Menschen war, sowohl für die Reptilienrasse als auch für andere.
Manchmal wird diese Regel jedoch verletzt und Menschen werden für Experimente für eine Weile entführt. Es gibt viele Augenzeugen unter den Menschen, aber sie schweigen, weil sie befürchten, für verrückt gehalten zu werden.
Lebende Schimpansen oder Gorillas sind unsere nächsten Verwandten – Wissenschaftler schätzen, dass wir 98 % unserer Gene gemeinsam haben. Eine Person mit diesen Affen hat einen gemeinsamen Vorfahren, von dem sie normalerweise den evolutionären Zweig beginnen, der zu einer Person führt. Die Wissenschaftler haben es benannt Driopithekus(auf Latein - „Baumaffe“), weil. Er lebte in den Bäumen. IN 1856. in Frankreich wurden Teile des Skeletts dieses Vorfahren eines Schimpansen, Gorillas und Menschen gefunden.
Während des Lebens von Driopiteks - vor etwa 10-12 Millionen Jahren - war ein erheblicher Teil des Landes vom Klimawandel betroffen: Der tropische Dschungel verschwand und wurde durch waldlose Gebiete ersetzt. Dieser Umstand konnte sich nur auf die Lebensweise der Tiere auswirken. Einige zogen sich in den Schutz des verschwindenden Waldes zurück, andere versuchten, sich an das Leben auf dem offenen Land anzupassen. Also brachte das Leben Dryopithecus dazu, "von den Bäumen auf die Erde herabzusteigen".
Australopithecinen(auf Latein - "südliche Affen"), die vor etwa 3-5 Millionen Jahren in den Steppen Afrikas lebten, machten zwei weitere Schritte vom Tier zum Menschen. Ihr erster Erfolg war aufrechte Haltung, wie die Struktur der Beckenknochen von Australopithecus belegt. Übrigens brachte das Gehen auf zwei Beinen einer Person viele Unannehmlichkeiten. Die Geschwindigkeit seiner Bewegung verlangsamte sich sofort, die Geburt wurde schmerzhaft (im Gegensatz zu Vierbeinern). Aber anscheinend überwogen die Vorteile dieser Transportmethode. Was waren Sie? Zwei Vorderbeine – Hände – wurden freigelassen. Jetzt konnten sie Steine und Stöcke halten.
Australopithecus hat anscheinend bereits damit begonnen, Steine zu verarbeiten und sie, wenn auch sehr ungeschickt und primitiv, in Werkzeuge zu verwandeln. Neben Steinen verwendeten sie auch Stöcke, große Knochen und Antilopenhörner. Sie könnten zum Beispiel die Herde vertreiben und die Antilope töten, das Raubtier von seiner Beute vertreiben. Damit war die zweite Errungenschaft des Australopithecus die Herstellung und regelmäßige Verwendung primitiver Werkzeuge.
Die dritte "Errungenschaft" von Australopithecus war allmählicher Verlust des "dicken Wollmantels". Angemessen im feuchten Dschungel, in der heißen und trockenen Savanne störte es nur und erschwerte die Abkühlung des Körpers.
Erster Australopithecus-Schädel in Südafrika entdeckt 1924, und das vollständigste Skelett, bei dem 40 % der Knochen erhalten blieben, befand sich 1974 in Äthiopien. Es gehörte einer 40-jährigen Frau, die vor 3 Millionen Jahren lebte und von Wissenschaftlern den Spitznamen „Lucy“ erhielt.
Der nächste auf der Evolutionsleiter ist bereits der „erste Mensch“, der erste Vertreter der Gattung Homo. Das Hgeschickter Mann(Homo Habilis). 1960 fand der englische Anthropologe Louis Leakey einige der meisten alte Werkzeuge von Menschenhand geschaffen. Ich muss sagen, dass selbst eine primitive Steinaxt neben ihnen genauso aussieht wie eine elektrische Säge neben einer Steinaxt. Diese Werkzeuge sind nur Kieselsteine, die in einem bestimmten Winkel gespalten sind, leicht spitz (in der Natur kommen solche Steinspaltungen nicht vor). Das Alter der „Oldowian Pebble Culture“, wie Wissenschaftler sie nennen, beträgt etwa 2,5 Millionen Jahre!
Menschengemachte Entdeckungen und geschaffene Werkzeuge, und diese Werkzeuge veränderten den Menschen selbst, hatten einen entscheidenden Einfluss auf seine Evolution. Zum Beispiel ermöglichte die Verwendung von Feuer, den menschlichen Schädel radikal zu „erleichtern“, sein Gewicht zu reduzieren. Gekochtes Essen erforderte im Gegensatz zu rohem Essen keine so starken Muskeln, um es zu kauen, und die schwächeren Muskeln brauchten nicht mehr den Scheitelkamm, um sich am Schädel zu befestigen. Die Stämme, die die besten Werkzeuge herstellten (wie spätere fortgeschrittenere Zivilisationen), besiegten die Stämme, die in ihrer Entwicklung zurückblieben, und zwangen sie in ein unfruchtbares Gebiet. Die Herstellung fortschrittlicherer Werkzeuge verkomplizierte die internen Beziehungen im Stamm und erforderte eine größere Entwicklung und Gehirngröße.
Ein weiterer Zweig der Evolution der Gattung Homo, der laut Biologen höher ist als der "handliche Mann" - HHomo erectus(Homo erectus). Dieser Typ umfasst Pithecanthropus(auf Latein - "Affenmann"), Sinanthropus("Chinesischer Mann" - seine Überreste wurden in China gefunden) und einige andere Unterarten. Sie werden oft als Menschenaffen bezeichnet. Der „aufrichtige Mann“ rannte nicht mehr wie alle anderen Tiere in Panik vor dem Feuer davon, sondern züchtete es selbst (es gibt jedoch die Vermutung, dass der „geschickte Mann“ das Feuer bereits in schwelenden Baumstümpfen und Termitenhügeln unterstützte); nicht nur gespaltene, sondern auch behauene Steine, verarbeitete Antilopenschädel als Geschirr. Anscheinend dienten die Häute toter Tiere als Kleidung für den „Handwerker“. Seine rechte Hand war weiter entwickelt als seine linke. Wahrscheinlich, er sprach primitiv artikulierte Sprache.
Und schließlich die Spezies, zu der die jetzt lebenden Menschen gehören - HVernünftiger Mann(Homo sapiens). Homo sapiens(Cro-Magnon) war zum Zeitpunkt ihres Erscheinens lediglich ein Vertreter einer von mehreren konkurrierenden Linien. Dass er es war, der in der Arena der Evolution Erfolg haben würde, war nicht vorherbestimmt. Die direkten Konkurrenten des Homo sapiens waren Neandertaler. Sie zeichneten sich durch eine kleinere Statur, einen kurzen Hals, einen stämmigen Körperbau und das Vorhandensein von Augenbrauenkämmen aus, aber ihr morphologischer Hauptunterschied zum Homo sapiens bestand in der Struktur des Gehirns. Obwohl das Neandertaler-Gehirn dem Cro-Magnon-Gehirn volumenmäßig nicht unterlegen war, war seine Struktur anders: Der Homo sapiens hatte stärker entwickelte Frontallappen, die für Sprache und logisches Denken verantwortlich sind, während der Neandertaler stärker entwickelte Parietalbereiche hatte, in denen sich die Zentren befanden, die für die Koordination verantwortlich sind von Bewegungen befinden. Trotzdem hatten die Neandertaler eine primitive Sprache und weitere religiöse Vorstellungen (da sie ihre Verwandten bestatteten und ihren Körper streng an den Himmelsrichtungen ausrichteten).
In den frühen 90er Jahren des 20. Jahrhunderts glaubte man, dass der Homo sapiens vor 40.000 Jahren auftauchte, aber dann, als die Zahl der archäologischen Funde zunahm, begannen sich die Daten auf der chronologischen Leiter nach unten zu verschieben - 60, 100, 150.000 Jahre vor ... Heute glauben die meisten Wissenschaftler, dass der zukünftige Gewinner im evolutionären Rennen hervorgetreten ist vor etwa 200.000 Jahren. Während unser Hauptkonkurrent, der Neandertaler, vor etwa 30.000 Jahren verschwand.
