Zur Gründung des Pavel-Wassiljew-Literaturpreises. Beginn der Annahme von Bewerbungen für den nach ihm benannten Allrussischen Literaturpreis

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Für die besten Bücher wurde der Pavel-Bazhov-Literaturpreis verliehen. In Jekaterinburg wurden die Preisträger des Allrussischen Literaturpreises Pavel Bazhov bekannt gegeben. Einer der vier Preisträger war der Schriftsteller Anatoly Omelchuk. Der Bazhov-Preis, einer der angesehensten des Landes, hat sein ganz eigenes Gesicht. Dies hängt damit zusammen, dass Bazhov für den Ural zum Genie des Ortes wurde – so heißen die Schriftsteller, die ein besonderes, einzigartiges Bild der Region schufen, dem Raum neue Bedeutungen verlieh und eine regionale Identität bildete. Baschow schuf bekanntlich das heute kanonische Bild des Urals als Land der Herren. Es ist kein Zufall, dass drei Award-Nominierungen, und es sind nur vier davon, mit dem Wort „Master“ beginnen: „Master. Prosa“, „Meister. Poesie“, „Meister. Publizismus“. Vladislav Krapivin, Olga Slavnikova, Nikolai Kolyada, Sergei Belyakov, Alexei Ivanov und Igor Sakhnovsky wurden in verschiedenen Jahren Preisträger des Bazhov-Preises – insgesamt 80 Gewinner. In diesem Jahr wurden rund 60 Bücher und Projekte für den Preis eingereicht. Die Geographie der Bewerber reicht vom Altai bis Moskau. Die Longlist umfasste 33 Werke, elf davon befanden sich in der Shortlist. Es ist unmöglich, die bemerkenswerte Tatsache nicht zu übersehen, dass in der engeren Auswahl der Nominierung „Master. Der maßgeblichen Jury des Preises gehörte Nikolai Shamsutdinov aus Tjumen mit einem Buch ausgewählter Gedichte „Sibirischer Charakter“ an. Die Preisverleihung fand im Haus des Schriftstellers statt. Jekaterinburg ist eine einzigartige Stadt, die neben dem Haus des Schriftstellers über ein ganzes Literaturviertel verfügt und das vereinte Museum der Ural-Schriftsteller, das zehn Gebäude umfasst, eines der größten Literaturmuseen Russlands ist. Das literarische Tjumen kann man nur bewundern und beneiden. Preisträger des Bazhov-Preises in der Nominierung „Meister. Prosa“ war Anna Matveeva, Autorin des Buches „Bürger. Erstaunliche Geschichten aus dem Leben der Menschen der Stadt E. Dieses Buch fügt sich organisch in die Richtung ein, die üblicherweise als magischer Ural-Realismus bezeichnet wird. Der Leser findet hier spannende Geschichten aus dem Leben von Ernst Neizvestny, Pavel Bazhov, Marschall Schukow und natürlich Evgeny Roizman und Boris Jelzin sowie vielen anderen bemerkenswerten Uralern. Preisträger des Wettbewerbs in der Nominierung „Master. „Poesie“ wurde ein Dichter aus Perm, einer der Kulturhelden des Ural-Undergrounds der 80er Jahre Vladislav Trembling mit dem Buch „Terem fern und hoch“. Die „Riphean-Zeilen“ des permischen Dichters sind den Lesern wohlbekannt: Flamme, in der Handfläche gequetscht, Regen im Gesetz, Schnee auf der Koppel. Wer bist du, Gottes Mann, Flamme, Regen oder Schnee? Im „Meister“ Journalismus“ wurde der Schriftsteller Anatoly Omelchuk mit dem Buch „Sibirien – der Traum Gottes“ Preisträger. Das Hauptthema des Schriftstellers – das Thema Sibirien – erhält hier neue Akzente: Das Sibirien von Ermak, Semyon Remezov, Anna Nerkaga und vor allem des sogenannten einfachen Volkes wird vom Schriftsteller als ein Land des Glücks und des Glücks verstanden Freude. Dmitry Karasyuk aus Jekaterinburg gewann zu Recht die Nominierung „Benefit of the Cause“ für die beiden Bände „History of Sverdlovsk Rock (1961-1991)“ und „Rock Encyclopedia: The Rhythm That We...“. Dies ist ein kolossales Dokumentar-Epos in Bezug auf Informationen, das dem Phänomen des Swerdlowsker Rocks gewidmet ist – ein Buch, auf das lange gewartet wurde. Bei all ihren Unterschieden erwiesen sich die Gewinnerbücher als sehr ähnlich: Jedes von ihnen offenbart auf seine eigene Weise neue Bedeutungen des Raums unseres gemeinsamen Lebens, und der Bazhov-Preis 2017 hat seine Aufgabe hervorragend erfüllt: uns bei der Auswahl zu unterstützen Die besten Bücher zum Lesen. Veröffentlicht: Zeitung Nr. 17(4308)

In Jekaterinburg wurden die Preisträger des Allrussischen Literaturpreises Pavel Bazhov bekannt gegeben. Einer der vier Preisträger war der Schriftsteller Anatoly Omelchuk.

Im „Meister“ Journalismus“ wurde der Schriftsteller Anatoly Omelchuk mit dem Buch „Sibirien – der Traum Gottes“ || Preisträger Foto von der Website: region-tyumen.ru/

Der Bazhov-Preis, einer der angesehensten des Landes, hat sein ganz eigenes Gesicht. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass Bazhov für den Ural zum Genie des Ortes wurde – so heißen die Schriftsteller, die ein besonderes, einzigartiges Bild der Region schufen, dem Raum neue Bedeutungen verliehen und eine regionale Identität bildeten. Baschow schuf bekanntlich das heute kanonische Bild des Urals als Land der Herren. Es ist kein Zufall, dass drei Award-Nominierungen, und es sind nur vier davon, mit dem Wort „Master“ beginnen: „Master. Prosa“, „Meister. Poesie“, „Meister. Publizismus“. Vladislav Krapivin, Olga Slavnikova, Nikolai Kolyada, Sergei Belyakov, Alexei Ivanov und Igor Sakhnovsky wurden in verschiedenen Jahren Preisträger des Bazhov-Preises – insgesamt 80 Gewinner.

In diesem Jahr wurden rund 60 Bücher und Projekte für den Preis eingereicht. Geographie der Bewerber – vom Altai bis Moskau. Die Longlist umfasste 33 Werke, elf davon befanden sich in der Shortlist.

Es ist unmöglich, die bemerkenswerte Tatsache nicht zu übersehen, dass in der engeren Auswahl der Nominierung „Master. Der maßgeblichen Jury des Preises gehörte Nikolai Shamsutdinov aus Tjumen mit einem Buch ausgewählter Gedichte „Sibirischer Charakter“ an.

Die Preisverleihung fand im Haus des Schriftstellers statt. Jekaterinburg ist eine einzigartige Stadt, die neben dem Haus des Schriftstellers über ein ganzes Literaturviertel verfügt und das vereinte Museum der Ural-Schriftsteller, das zehn Gebäude umfasst, eines der größten Literaturmuseen Russlands ist. Das literarische Tjumen kann man nur bewundern und beneiden.

Preisträger des Bazhov-Preises in der Nominierung „Meister. Prosa“ war Anna Matveeva, Autorin des Buches „Bürger. Erstaunliche Geschichten aus dem Leben der Menschen der Stadt E. Dieses Buch fügt sich organisch in die Richtung ein, die üblicherweise als magischer Ural-Realismus bezeichnet wird. Der Leser findet hier spannende Geschichten aus dem Leben von Ernst Neizvestny, Pavel Bazhov, Marschall Schukow und natürlich Evgeny Roizman und Boris Jelzin sowie vielen anderen bemerkenswerten Uralern.

Preisträger des Wettbewerbs in der Nominierung „Master. „Poesie“ wurde ein Dichter aus Perm, einer der Kulturhelden des Ural-Undergrounds der 80er Jahre Vladislav Trembling mit dem Buch „Terem fern und hoch“. Die „Riphean-Zeilen“ des Perm-Dichters sind den Lesern wohlbekannt:

Flamme geballt in deiner Handfläche

Regen im Gesetz, Schnee im Corral.

Wer bist du, Mann Gottes?

Feuer, Regen oder Schnee?

Im „Meister“ Journalismus“ wurde der Schriftsteller Anatoly Omelchuk mit dem Buch „Sibirien ist ein Traum Gottes“ Preisträger. Das Hauptthema des Schriftstellers – das Thema Sibirien – erhält hier neue Akzente: Sibirien von Yermak, Semyon Remezov, Anna Nerkaga und vor allem des sogenannten einfachen Volkes wird vom Schriftsteller als ein Land des Glücks und der Freude verstanden .

GOUVERNEUR DER REGION OMSK

Zur Gründung des Pavel-Wassiljew-Literaturpreises

Dokument geändert durch:
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Unter Hinweis auf die herausragende Bedeutung des kreativen Erbes von Pavel Vasiliev und seinen besonderen Beitrag zur Kultur der Russischen Föderation, um kreative Aktivitäten anzuregen, die Leistungen literarischer Persönlichkeiten zu fördern, die gesellschaftliche Bedeutung der Literatur und ihre Rolle bei der Entwicklung zu erhöhen Gesellschaft und Individuum

Ich entscheide:

1. Einrichtung des Pavel-Wassiljew-Literaturpreises (im Folgenden „Preis“ genannt).

2. Genehmigen:

1) Regelungen zur Vergabe (Anlage N 1);

2) die Zusammensetzung der Kommission zur Vergabe des Preises (Anlage Nr. 2).

3. Das Kulturministerium der Region Omsk sorgt für die Durchführung der organisatorischen Arbeiten im Zusammenhang mit der Preisverleihung.

4. Das Finanzministerium der Region Omsk stellt jährlich bei der Aufstellung des Regionalhaushalts Mittel für die Umsetzung dieses Dekrets als Teil der Ausgaben des Kulturministeriums der Region Omsk bereit.

5. Erkennen Sie die Entscheidung des Verwaltungsleiters (Gouverneurs) der Region Omsk vom 19. November 1997 N 500-p „Über die Einrichtung des Pavel-Wassiljew-Preises“ für ungültig an.

Gouverneur der Region Omsk
OK. Polezhaev

Anhang N 1 Bestimmungen zum Pavel Vasiliev-Literaturpreis

1. Der Pavel-Wassiljew-Literaturpreis (im Folgenden „Preis“ genannt) wird an Bürger der Russischen Föderation verliehen – Autoren, Mitautoren literarischer Werke, die in russischer Sprache verfasst, innerhalb von drei Jahren vor dem Jahr veröffentlicht oder auf andere Weise veröffentlicht wurden des Wettbewerbs um die Verleihung des Preises (im Folgenden „Wettbewerb“ genannt) für seinen Beitrag zur Entwicklung der nationalen Kultur, der sich in der Schaffung bedeutender literarischer Werke durch Dekret des Gouverneurs der Region Omsk vom 28. März 2012 äußerte N 33.

2. Die Auszeichnung erfolgt in folgenden Nominierungen:

"Poesie";

"Prosa";

„Literarisches Debüt“.

3. Das Recht zur Teilnahme an der Nominierung „Poesie“ haben Autoren, Mitautoren literarischer Werke in poetischer Form.

Das Recht, an der Nominierung „Prosa“ teilzunehmen, haben Autoren literarischer Werke in Prosaform, einschließlich Literaturstudien über Leben und Werk russischer Schriftsteller.

Das Recht, an der Nominierung „Literarisches Debüt“ teilzunehmen, haben Autoren literarischer Werke unter 28 Jahren in prosaischer und (oder) poetischer Form.
(Artikel geändert durch das Dekret des Gouverneurs der Region Omsk vom 28. März 2012 N 33.

4. Jährlich werden 3 Preise vergeben.

Die Höhe der Auszeichnung beträgt:

in der Nominierung „Poesie“ – 600.000 Rubel;

in der Nominierung „Prosa“ – 600.000 Rubel;

in der Nominierung „Literaturdebüt“ – 300.000 Rubel.

Preisträger sind die Preisträger, ihnen wird die Urkunde des Preisträgers verliehen.

Der Preis kann in einer Nominierung an mehrere Autoren, Co-Autoren literarischer Werke, verliehen werden.

Im Falle der Vergabe eines Preises im Rahmen einer Nominierung an Autoren, Mitautoren mehrerer literarischer Werke, wird der Gesamtbetrag des Nominierungspreises zu gleichen Teilen auf die Anzahl der literarischen Werke aufgeteilt. Ein Teil des Nominierungspreises zwischen den Co-Autoren eines literarischen Werkes wird zu gleichen Teilen aufgeteilt.

Im Falle der Vergabe eines Preises in einer Nominierung an die Mitautoren eines literarischen Werkes wird der Gesamtbetrag des Preises in der Nominierung zu gleichen Teilen zwischen ihnen aufgeteilt.
(Klausel in der durch das Dekret des Gouverneurs der Region Omsk vom 28. März 2012 N 33 geänderten Fassung

5. Der Wettbewerb findet jährlich innerhalb der vom Kulturministerium der Region Omsk (im Folgenden „Ministerium“ genannt) festgelegten Fristen statt.

6. Das Ministerium sorgt für die Veröffentlichung einer Informationsbotschaft über den Wettbewerb in den Medien und deren Platzierung auf den offiziellen Websites der Regierung der Region Omsk und des Ministeriums im Informations- und Telekommunikationsnetz „Internet“ und führt damit verbundene organisatorische Arbeiten durch die Verleihung und Übergabe des Preises.

7. Öffentliche Organisationen im Bereich der literarischen Tätigkeit haben das Recht, Kandidaten für die Teilnahme am Wettbewerb vorzuschlagen.

8. Um am Wettbewerb teilzunehmen, übersenden öffentliche Organisationen im Bereich der literarischen Tätigkeit dem Ministerium innerhalb der in der Informationsmitteilung zum Wettbewerb angegebenen Frist Dokumente und Materialien, deren Liste vom Ministerium genehmigt wird.

Dokumente und Materialien, die unter Verstoß gegen die in der Informationsmitteilung zum Wettbewerb angegebene Frist eingesandt werden, können nicht berücksichtigt werden.

9. Eingegangene Unterlagen und Materialien werden für jede Nominierung den Expertenkommissionen zur Prüfung vorgelegt, deren Zusammensetzung und Verfahren vom Ministerium genehmigt werden.

Von den Gutachterkommissionen geprüfte Unterlagen und Materialien sowie Schlussfolgerungen der Gutachterkommissionen werden der Preisverleihungskommission (nachfolgend Kommission genannt) vorgelegt.

Die Kommission bestimmt die Kandidaten für die Auszeichnung mit Stimmenmehrheit der Kommission.

10. Eine wiederholte und posthume Verleihung des Preises ist nicht zulässig. Ist ein Kandidat für die Teilnahme am Wettbewerb Mitglied der Kommission, Expertenkommission, ruht seine Mitgliedschaft in der Kommission, Expertenkommission vom Tag seiner Nominierung bis zum Ende des Wettbewerbs.

11. Die Auszeichnung erfolgt auf Anordnung des Gouverneurs der Region Omsk, deren Entwurf vom Ministerium auf der Grundlage der Vorschläge der Kommission ausgearbeitet wird.

12. Die Übergabe des Preises und des Diploms an den Preisträger erfolgt in feierlicher Atmosphäre durch den Gouverneur des Gebiets Omsk oder in seinem Namen durch ein Mitglied der Regierung des Gebiets Omsk.

Anhang Nr. 2 Zusammensetzung der Kommission zur Vergabe des nach Pavel Vasiliev benannten Literaturpreises

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Anhang in der Fassung des Erlasses des Gouverneurs der Region Omsk vom 21. März 2013 N 47

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Verbindung
Kommission zur Verleihung des Pavel-Wassiljew-Literaturpreises

Überarbeitung des Dokuments unter Berücksichtigung
Änderungen und Ergänzungen
"CODE"

Preis benannt nach P.A. Bazhov in Jekaterinburg wird zum vierzehnten Mal verliehen. Dieses Ereignis ist auf den nächsten Jahrestag der Geburt von Pawel Petrowitsch Baschow, den 27. Januar, abgestimmt.

POSITION
über den Allrussischen Literaturpreis
benannt nach Pawel Petrowitsch Baschow

1. Die Bedeutung der Persönlichkeit und Kreativität von Pavel Petrovich Bazhov für die Ural-Kultur und das Selbstbewusstsein des Urals ist beispiellos. Der Schriftsteller wuchs auf der Grundlage der Ural-Geschichte, der Ural-Kultur, der Ural-Traditionen und des Ural-Volkslebens auf; Er verkörperte in seinen Werken mehr als jeder andere Meister des Wortes, der jemals im Ural lebte, die Seele und den Geist dieses Landes; Der Ural sah sich wie in einem Spiegel in den Geschichten von Bazhov; Durch die Arbeit von Bazhov wird das Bild des Urals für das Leben in jedem Winkel Russlands offenbart.

Der nach Pavel Petrovich Bazhov benannte Literaturpreis wurde 1999 ins Leben gerufen – zum Gedenken an den 120. Geburtstag des Schriftstellers, als Zeichen des Respekts für sein Andenken und um die Entwicklung der russischen Literatur anzuregen, die sowohl die Bewahrung von Traditionen als auch die Bewahrung von Traditionen verkörpert innovative Suche, die die in ihren besten Beispielen verkörperten universellen Werte nicht zerstört.

2. Gründer des Preises – Gesellschaft mit beschränkter Haftung „Uraldragmet-Holding“, Zweigstelle Jekaterinburg der Allrussischen öffentlichen Organisation „Union der Schriftsteller Russlands“.

3. Die Höhe des Pavel Petrovich Bazhov-Preises beträgt 30.000 Rubel. Nach einvernehmlicher Entscheidung der Gründer können dieser Betrag und die Gesamtzahl der Prämien geändert werden. Bis zu vier Pavel Petrovich Bazhov-Preise werden jährlich auf der Grundlage eines Wettbewerbs in den folgenden Kategorien vergeben: Prosa, Poesie, Kinderliteratur, Journalismus (Lokalkunde, Journalismus, andere Arten von „angewandter Prosa“). Das Nominierungssystem kann von der Jury entsprechend der aktuellen Literatursituation im jeweiligen Jahr festgelegt werden. Durch Beschluss der Stifter kann ein zusätzlicher Preis vergeben werden.

Zusätzlich zum Geldbetrag erhält der Preisträger eine Urkunde und eine Gedenkmedaille.

4. Teilnehmen können literarische Werke aller Genres und Kompositionsformen (Roman, Erzählung, Theaterstück, Buch- oder Zeitschriftenauswahl, Gedichtband sowie bedeutende Werke aus den Bereichen Literaturkritik, Kritik, Lokalgeschichte, Journalismus). der Wettbewerb um den Pavel Petrovich Bazhov-Preis, der im letzten Jahr vor der Preisverleihung (genauer gesagt vom 1. Dezember des Vorjahres bis zum 1. Dezember des laufenden Jahres) veröffentlicht wurde. Für den Preis können sich auch eine Reihe von Büchern und Publikationen bewerben, die über das Kalenderjahr hinausgehen, aber im vorangegangenen Preisjahr fortgeführt werden und ein Zeichen der Integrität – Themen, Positionen, Pathos – aufweisen.

Grundlage für die Teilnahme am Wettbewerb müssen in jedem Fall bedeutende gestalterische Leistungen des Autors sein.

5. Für den Wettbewerb bilden die Gründer des Preises das Organisationskomitee, das Informationen über den Wettbewerb verbreitet, die Sammlung von Vorschlägen für Bewerber organisiert, Vorschläge für die Zusammensetzung der Jury vorbereitet, eine Preisverleihungskampagne durchführt und andere damit verbundene Arbeiten durchführt die Organisation des Wettbewerbs. Die Zusammensetzung des Organisationskomitees wird von den Gründern des Preises genehmigt.

6. Um die Ergebnisse des Wettbewerbs zusammenzufassen, wird eine Jury gebildet, der renommierte Schriftsteller, Literaturkritiker und Kritiker angehören. Die Zusammensetzung der Jury wird vom Organisationskomitee vorgeschlagen und von den Gründern des Preises genehmigt. Bewerber um den Preis können nicht an der Arbeit der Jury teilnehmen.

Für eine vertiefte Beurteilung der für den Wettbewerb eingereichten Arbeiten können die Jury oder die Stifter die Hilfe unabhängiger Experten in Anspruch nehmen.

7. Das Verfahren zur Nominierung von Bewerbern für den Pavel Petrovich Bazhov-Preis ist nicht geregelt. Regionale Schreiborganisationen der Union der Schriftsteller Russlands und der Union russischer Schriftsteller, des Vereinigten Museums der Ural-Schriftsteller, Bibliotheken, Redaktionen von Literatur- und Kunstzeitschriften, Buchverlagen, Bildungseinrichtungen und anderen Organisationen, Mitautoren sowie Das Organisationskomitee selbst kann diesbezüglich Vorschläge machen.

Für die offizielle Aufnahme eines Bewerbers in den Wettbewerb muss die Organisation oder Person, die ihn nominiert hat, dem Organisationskomitee folgende Materialien vorlegen:

a) kurze biografische Angaben zum Bewerber, ein Foto (Fotoporträt) des Autors (der Mitautoren), vervielfältigt auf elektronischen Medien.

b) drei Exemplare der vorgeschlagenen Arbeit (Studie);

c) dem Antragsteller gewidmete Artikel, Rezensionen und sonstige Reaktionen in der Presse.

Vorschläge zur Teilnahme am Wettbewerb werden vom Organisationskomitee vom 1. Oktober bis 1. Dezember angenommen, danach wird die Bewerberliste genehmigt. Alle Materialien zum Wettbewerb werden an die Jury weitergeleitet.

8. Die Bewerberliste wird der Öffentlichkeit durch die Presse bekannt gemacht, um eine öffentliche Diskussion der Bewerber zu organisieren. Die Ergebnisse der Diskussion werden von der Jury berücksichtigt, sind jedoch nicht entscheidungsbestimmend. Die Entscheidung der Jury über die Vergabe wird von den Stiftern genehmigt.

9. Die Preisverleihung wird als feierlicher öffentlicher Akt organisiert und fällt zeitlich mit dem nächsten Jahrestag der Geburt von Pawel Petrowitsch Baschow, dem 27. Januar, zusammen.

Liebe Vertreter der literarischen Gemeinschaft, Philologen, Studenten, Lehrer, Brüder und Schwestern!

Metropolit Pavel, in der Welt Pjotr ​​​​Konjuskewitsch, wurde 1705 in Galizien in der Stadt Sambir geboren. Peters Eltern, die in ihrem Sohn unbestrittene Talente und Fähigkeiten sahen, identifizierten ihn 1715 an der Kiewer Akademie, und bald erregte der junge Mann mit seinem schnellen Erfolg in den Wissenschaften und seinem bemerkenswerten Sanftmut die Aufmerksamkeit der akademischen Autoritäten. Am Ende des naturwissenschaftlichen Kurses wurde er als bester Schüler an der Akademie als Lehrer für Piitika (die Wissenschaft der Poesie) zurückgelassen.

Hier möchte ich kurz innehalten und Ihre Aufmerksamkeit auf eines der Motive lenken – warum zu Ehren des Heiligen Paulus ein Literaturpreis ins Leben gerufen wurde – wie Sie gerade gehört haben, war Vladyka ein Literaturkenner und hatte zu Lebzeiten eine poetische Begabung .

Im Jahr 1733, also in seinem 28. Lebensjahr, empfing Peter die klösterliche Tonsur mit dem Namen Paul. Die Tonsur wurde in der Kiewer Höhlenkloster durchgeführt.

Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass im Jahr 2013 ein Teil der Reliquien des Heiligen Paulus aus diesem alten Kloster der Heiligen Rus in die Kusbass-Metropole überführt wurde.

Am 5. Dezember 1734 wurde Paul zum Hierodiakon und am 1. Januar 1740 zum Hieromonk geweiht. Darüber hinaus trug er in der Kiewer Höhlenkloster den Gehorsam des Verwalters.

Im Jahr 1743 wurde Hieromonk Pavel in den Rang eines Archimandriten erhoben (für das Publikum eine Erklärung – also „geehrter Priester“) und zum Rektor des Nowgoroder Jurjew-Klosters ernannt, das er mehr als 13 Jahre lang regierte.

1758 wurde Archimandrit Pavel zum Metropoliten der Diözese Tobolsk ernannt und im Mai 1758 in St. Petersburg geweiht. Sibirien war zu dieser Zeit ein weites Feld für christliche Bildungsaktivitäten. Im 18. Jahrhundert war Sibirien „reich“ an allerlei Häresien und heidnischen abergläubischen Bräuchen. Aber Schismatiker (Altgläubige verschiedener Glaubensrichtungen) bereiteten dem Heiligen besonders viel Ärger. Die meisten davon befanden sich in den 1760er Jahren in Tjumen, Tara, Jekaterinburg, Jenisseisk und Tomsk.

Während der Herrschaft des Metropoliten Pawel der Diözese Tobolsk gab es in den Staaten 15 Klöster.

Im Jahr 1768 zog sich der heilige Paulus in die Kiewer Höhlenkloster zurück. Im Herbst 1770 begannen die Truppen, den Erzpastor zu verlassen. Am Morgen des 4. November empfing Vladyka die Kommunion der Heiligen Mysterien Christi und ruhte sich am Abend desselben Tages aus.

Der heilige Paul von Tobolsk wurde vom Konzil von 1917-1918 als Heiliger heiliggesprochen. Das Gedenken an den Heiligen findet am 4./17. November, dem Tag der Ruhe, und am 10./23. Juni, dem Tag des Konzils der Sibirischen Heiligen, statt.

Was die Beziehung des Heiligen zu unserem Kusnezker Land betrifft, möchte ich anmerken, dass er in den Jahren seiner Arbeit als Gleichgestellter der Apostel der regierende Bischof von „ganz Sibirien“ war. Infolgedessen löste der Metropolit aktiv die Probleme des kirchlichen Lebens in den Kusnezker Gemeinden. So war es beispielsweise den erhaltenen Archivinformationen zufolge der heilige Paulus, der den Bau der ersten Kirche in der Stadt Prokopjewsk zu Ehren des heiligen Prokopius von Ustjug segnete – deshalb wurde die Stadt Prokopjewsk genannt. Früher hieß diese Siedlung das Dorf Monastyrskoe. Es war Metropolit Pawel, der im allerersten Kusnezker Christkindlkloster (das Kloster wurde 1769 aufgelöst) viel Arbeit in die Entwicklung des klösterlichen Lebens investierte. Während der Herrschaft des Heiligen Paulus Die St.-Nikolaus-Kirche wurde in Bachaty gebaut, wo später im Jahr 1851. Die allerersten Minen in Kusbass „Petrovskaya“ und „Nikolskaya“ wurden eröffnet.

All diese historischen Informationen, die uns in der Diözesanverwaltung Kemerowo von Mitgliedern der öffentlichen Organisation „Spirituelle Traditionen des Kusnezker Landes“ vorgelegt wurden, gaben Anlass zum Nachdenken über die Verewigung des Andenkens an diesen Heiligen in einem Literaturpreis.

Unser Vortrag ist nun eine Diskussion über den Sinn und Platz des spirituellen Lebens in der modernen Gesellschaft, auch in der sibirischen Region.

Die Geschichte und Kultur des Landes und in vielerlei Hinsicht auch der Welt sind untrennbar mit der Orthodoxie und anderen traditionellen Religionen verbunden. Sie können nicht vollständig verstanden und gefühlt werden, ohne die spirituellen Grundlagen der Kultur zu kennen. Die Etappen der historischen Entwicklung sowohl des Landes als auch des Kusbass gewinnen erst dann an Logik, wenn sie unter diesem Gesichtspunkt betrachtet werden.

Die Orthodoxie wurde Teil der russischen Kultur. Und dank der Orthodoxie begann die russische Kultur diese Einzigartigkeit zu besitzen, die mit keiner anderen verwechselt werden kann. Russische Schriftsteller, Kultur- und Kunstschaffende sind auf der ganzen Welt anerkannt. Es gelang ihnen, durch ihre Arbeit die Gefühle und Wünsche eines russisch-orthodoxen Menschen auszudrücken.

Das Bewusstsein für die Einbindung in das historische und kulturelle Erbe seines Volkes hilft einem Menschen, lebensspendende Bedeutungen zu erwerben – ein System moralischer Koordinaten und Bewegungsrichtlinien, um ein wahrer Patriot seines Vaterlandes zu werden.

Die Tatsache, dass Russland viele Jahrhunderte lang im Geiste russisch und orthodox blieb, ist das große spirituelle Erbe des Heiligen Sergius von Radonesch, an dessen Namen wir uns in diesem Jahr besonders erinnern. Der Abt des russischen Landes widerstand dem zerstörerischen Geist der Zeit, er war und bleibt das Vorbild, das uns in unserer täglichen Arbeit im Namen der Rettung unserer eigenen Seelen und des Aufbaus des irdischen Vaterlandes inspiriert und stärkt.

Es ist typisch für einen russischen Schriftsteller, seine Einsichten, Beobachtungen und Zweifel mit dem Leser zu teilen, über „ewige“ Fragen, über den Sinn des Lebens, über das Schicksal eines Menschen nachzudenken, moralische Konflikte vor den Leser zu stellen und deren Lösungen anzubieten , und manchmal, ohne überhaupt eine Lösung anzubieten, stellen wir dies als Kollision in einen Kontext, der dem Leser selbst hilft, ohne Aufforderung die richtige Wahl für die Weltanschauung zu treffen. Es sind solche Werke – Werke, die einen tiefen inneren Inhalt haben und von echtem künstlerischen Wert sind, die bei Zeitgenossen und Nachkommen Anerkennung finden und im dankbaren Gedächtnis der Menschen bleiben.

Für unsere Region ist die Bekanntschaft mit der großen russischen Literatur und Kultur im Allgemeinen nicht nur eine pädagogische Aufgabe, sondern der wichtigste Faktor spiritueller Anziehungskraft, dank derer sich verschiedene Völker, Menschen unterschiedlicher Religionen und sogar Glaubensrichtungen vereinen. Besonderes Augenmerk sollte dabei auf Programme zur russischen Literatur sowie auf das Studium der lokalen Nationalkultur gelegt werden.

Unser Land hat im 20. Jahrhundert schwere Prüfungen und unvergleichliche Leiden durchgemacht. Wir in der Kirche feiern den Tag aller Heiligen, die im russischen Land geleuchtet haben, sowie der neuen Märtyrer und Bekenner der russischen Kirche. Das sind unsere Verwandten und Mitbürger, das sind unsere Brüder und Schwestern, die das Bild der Heiligkeit, das göttliche Ideal des menschlichen Lebens, gezeigt haben. Dies sind Helden des Geistes, von denen viele zu Helden unserer Literatur wurden – genau der Literatur, die ihren Ursprung in der hagiographischen Literatur des alten Russland hat und die die Kultur unseres Volkes mit ihren kraftvollen spirituellen Wurzeln nährt und nährt. Die Heiligen sind nicht weit von uns entfernt – wir können uns gar nicht vorstellen, wie nah sie uns sind, wie sie heute neben uns stehen. Und diejenigen, die gegen die himmlische Armee, gegen die spirituelle Armee der Rus, antreten, werden niemals gewinnen können, denn diese Armee ist bei Gott und Gott ist bei ihr.

Das Studium der Grundlagen religiöser Kulturen ist eine Frage der nationalen Sicherheit. Eine große Zahl unserer Mitbürger, die noch nicht zum Glauben gekommen sind, befinden sich auf einer religiösen Suche und manchmal in spiritueller Gefahr. Die Natur duldet keine Leere. Und wenn die Seele eines Menschen nicht mit Liebe zur traditionellen, altehrwürdigen Kultur erfüllt ist, die sich der Welt und der Schöpfung zuwendet, wird sie mit einem Ersatz in Form von Pseudo-Spiritualität oder religiösem Extremismus gefüllt.

Spirituelle und moralische Bildung sollte zu einem der Grundprinzipien moderner Bildung werden. Es ist unmöglich, die Zukunft aufzubauen, ohne der jüngeren Generation die für unser Volk traditionellen moralischen Normen zu vermitteln.

Heutzutage gibt es in der literarischen Tätigkeit zwei Möglichkeiten: entweder jemandem zu folgen und Geld zu verdienen oder über Ideale, über die Wahrheit zu zeugen, insbesondere wenn sie mit der religiösen Dimension des Lebens verbunden sind, und gewissermaßen gegen den Strom zu schwimmen. Die Mehrheit der Menschen, aus denen sich die allgemeine Strömung zusammensetzt, liest eher kommerzielle als wirkliche Belletristik – dies ergibt sich aus der allgemeinen Denkweise, aus dem moralischen Zustand der Gesellschaft, der heute keineswegs als zufriedenstellend angesehen werden kann. Daher besteht die Aufgabe darin, den Teil unserer russischen Literatur so weit wie möglich zu unterstützen, der nicht aufgibt, hohe spirituelle und moralische Ideale, insbesondere bei jungen Menschen, zu verteidigen und zu fördern.

Die moderne Jugend bevorzugt Computer gegenüber Büchern, klassischer Literatur – Fantasy- und Actionfilmen, Studium, Arbeit und Dienst – Spielen und Müßiggang. Daher bleibt uns nichts anderes übrig, als täglich an der spirituellen und moralischen Bildung in Schulen und Universitäten zu arbeiten, Bildungsprojekte in den Medien zu entwickeln, Jugendbewegungen und Initiativen in kulturellen, militärisch-patriotischen, sozialen und anderen Bereichen zu unterstützen, in denen junge Menschen tätig sind bereit, ihrem Land zu helfen.

Solange wir nicht alle zusammen als ganzes Volk – die Kirche, die Intelligenz, die Medien – nicht verstehen, dass man das Innenleben eines Menschen nicht ignorieren kann, dass die Pflege der Seele die Hauptaufgabe der Gesellschaft ist, werden wir es nicht schaffen unsere Probleme. Es ist unmöglich, die Bildung zu verbessern, ohne die Erziehung zu verbessern. Es ist unmöglich, moderne Technologie in die intellektuelle Entwicklung eines Menschen einzuführen – eine Technologie, die wirklich in der Lage ist, Menschen zu einem höheren Bildungsniveau zu verhelfen – ohne gleichzeitig moralische Ideale zu bewahren. Ohne ein moralisches Ideal kann ein Mensch nicht leben.

Was ist der Verdienst der klassischen russischen Literatur? Indem sie das moralische Ideal des Christentums aufgriff, dieses Ideal in das Bild eines positiven Helden kleidete und dieses Bild in der Schule, zu Hause, im Kino, im Theater angeboten wurde. Heute gibt es kein Ideal, keinen positiven Helden. Für manche wird ein positiver Held zu einer Person, die mit aller Kraft danach strebt, Geld zu verdienen, und vor nichts zurückschreckt. Aber das ist ein schrecklicher Charakter. Dies ist kein lebensfähiger Held, denn die Gesellschaft, in deren Mittelpunkt diese hemmungslose Konsumphilosophie steht, ist nicht lebensfähig.

Und natürlich geht es nicht nur um Philosophie. Es geht zunächst einmal darum, was in unserem Leben passiert. Viel hängt vom Bewusstsein der Menschen ab. Daher sollten heute alle, die das menschliche Bewusstsein beeinflussen können – die Kirche, die Schriftsteller, die Schule, die Intelligenz und die Medien – nicht streiten und nicht am Seil ziehen, sondern zusammenarbeiten, um die Weltanschauung des modernen Menschen zu verändern dass Ideale entstehen, die das Leben des Einzelnen und der Gesellschaft zum Guten gestalten können.

Die Aufgabe der Literatur besteht darin, den Menschen nicht nur die Welt um sie herum aufzuzeigen, sondern auch bestimmte Wege, Auswege aus diesen schwierigen Situationen. Literatur hat immer eine moralische Komponente. Gleichzeitig sollte ein literarisches Werk nicht zur Moralisierung werden.

Der russisch-orthodoxen Kirche kann es nicht gleichgültig bleiben, was heute in der modernen russischen Literatur geschieht. Leider sind heute viele Werke mit einer sehr zweifelhaften Wertorientierung erschienen, die oft den moralischen Idealen der russischen Literaturtradition zuwiderlaufen und ihnen manchmal direkt widersprechen. Daher soll der Literaturpreis daran erinnern, dass es heute nicht nur in Russland, sondern in vielen Ländern der Welt, in denen Russisch gesprochen und geschrieben wird, Autoren gibt, die sich als Nachfolger und Fortsetzer der bis dahin zurückreichenden spirituellen Tradition verstehen die slawischen Aufklärer. Es waren diese Autoren, die für den Literaturpreis „St. Paul von Tobolsk“ 2014 nominiert wurden. Ich bin mir sicher, dass sie alle diese Auszeichnung verdient haben. Wir wollen lebendige Literatur, aufrichtig, interessant, hell. Aber gleichzeitig möchte ich, dass Bücher nicht nur die düstere Realität der Welt um uns herum widerspiegeln, sondern auch einem Menschen helfen, den Weg zum Licht zu finden.

Ich wünsche allen unseren Autoren, dass sie ihr kreatives Talent erfolgreich entwickeln und sich der Verantwortung vor Gott und den Menschen für jedes geschriebene oder gesprochene Wort bewusst werden.

Ich drücke die Hoffnung aus, dass wir diese Veranstaltung jährlich durchführen werden. Gott gebe, dass gute Werke in der Gemeinschaft professioneller Schriftsteller und Schriftsteller zur Vermehrung wunderbarer Veröffentlichungen beitragen, die wir gerne in den Abschnitten Poesie, Prosa, lokale Geschichte und Wohltätigkeit berücksichtigen. Der Zweck dieses Unternehmens ist unser aufrichtiger Wunsch, Schriftsteller zu ermutigen, die einen wesentlichen Beitrag zur Bestätigung spiritueller und moralischer Werte im Leben des modernen Menschen geleistet haben und hochkünstlerische Werke geschaffen haben, die die russische Literatur bereichert haben.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

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Die Präsentation fand auf der Hauptbühne des regionalen Expozentrums im Rahmen der Regionalausstellung „Omsker Kultur: Eine Welt ohne Grenzen“ statt. 30 Schriftsteller und Dichter aus acht Städten Russlands errangen den Sieg in drei Nominierungen – „Prosa“, „Poesie“ und „Literarisches Debüt“. Valery Ivanovich Khomyakov wurde Preisträger in der Nominierung „Prosa“ für das Buch „Wunder“. Mensch und Welt in der Poesie von Pavel Wassiljew.

Diese wohlverdiente Auszeichnung ist das Ergebnis der zwanzigjährigen Forschungstätigkeit von Valery Ivanovich. Ihm zufolge ist Pavel Vasilyev ein Mann voller Geheimnisse, seine Persönlichkeit und sein Talent sind vielfältig und lassen Raum für Forschung. Vasilievs Werke spiegeln gleichzeitig zwei Kulturen wider: die russische und die kasachische. Und Volkstraditionen, Folkloremotive, starke und ausdrucksstarke Bilder sind für den Leser besonders nah und verständlich.

Zu den Omsker Preisträgern gehört Jewgeni Danilenko, ein Mitglied des Schriftstellerverbandes Russlands, der für seinen Roman im Manuskript „Das Meer der Unvermeidlichkeit“ ausgezeichnet wurde. Der Literaturdebütpreis wurde an die 18-jährige Dichterin Elena Kolesnichenko verliehen.

Referenz: Pavel Vasiliev (1910-1937) – russischer Dichter, Prosaschriftsteller, Übersetzer. Geboren in Kasachstan. Ab 1929 lebte und arbeitete er in Omsk, dann in Moskau. Autor von Gedichten und Gedichten „Lied vom Tod der Kosakenarmee“, „Fäuste“, „Salzaufstand“, „Christolyubov-Drucke“.