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Selige Alicia Goloseevskaya. Erstaunliche Vorhersagen von Mutter Alipia (aus dem Buch „Acquisition of the Spirit of the Way“)

... Viele konnten ihre seltsamen, fragmentarischen Sätze, die vor einer großen Katastrophe warnten, nicht verstehen: „Es brennt unter der Erde, Trauer kommt“, weil sie glaubten, dass Mutter Wörter wie „Reaktor“, „Strahlung“, „Strahlung“ nicht kannte. Es scheint jedoch, dass sie alles perfekt wusste.

Nur sehr wenige Erdenbewohner erreichen die engen Tore eines beengten Lebens, wo sie alles Irdische verlassen und die geheimnisvolle Schwelle der Ewigkeit überschreiten, das wahre spirituelle Leben kennend, die innersten Geheimnisse des Seins begreifend, denn wie das Evangelium sagt: „Viele sind berufen.“ aber wenige sind auserwählt“ (Mt 20,16).
In diesem Wissen arbeitete Nonne Alipia ihr ganzes Leben lang demütig und geduldig, in Trauer und Selbsterniedrigung. Der Herr gewährte ihr, das verborgene Geheimnis des ihm wohlgefälligen Gebets zu kennen, und Mutter lernte dieses großzügige Geschenk durch Erfahrung. Sie lebte im Fleisch auf der sündigen Erde und wohnte im Geiste im Himmel. Schon hier trug sie das erleuchtete Bild Gottes in sich. Jeder, der Heilung und Erleuchtung suchte, spürte diese besondere Gnade und strömte voller Glauben und gebeterfüllter Hilfe zu ihr. Trotz des Wunsches nach Einsamkeit nahm die alte Frau daher selbstlos die schwierige Aufgabe der väterlichen Ernährung auf sich und verstand, dass diese hilflosen Schafe der Herde Christi unermüdliche spirituelle Unterstützung benötigen, um nicht vom wahren Weg zur Erlösung abzuweichen. Sie musste immer in der Öffentlichkeit sein, sie ermahnen und belehren.
Das gesegnete Geschenk, das der Herr der Nonne Alipia schenkte, war auch die Gabe, zukünftige Ereignisse vorherzusehen. Mutter hinterließ viele Vorhersagen, die von ihren Kindern sorgfältig aufbewahrt und von Mund zu Mund weitergegeben werden. Viele davon sind bereits erfüllt, einige werden wahr.

Eine der wichtigsten Vorhersagen des Gesegneten betraf ein großes Unglück, das die Kirche direkt traf: das seelenzerstörende Filaret-Schisma im Jahr 1992. Matuschka verurteilte wiederholt öffentlich den ehemaligen Primas unserer Kirche Filaret (Denisenko), der damals noch Metropolit von Kiew war und dessen Macht unerschütterlich schien. Mit eiserner Hand führte er die Kirche in den Untergang, aber selbst die frommen Geistlichen, für die die gröbsten Verstöße gegen die Regeln, die sie zuließen, kein Geheimnis waren, wagten nicht, an öffentliche Verurteilung zu denken und ertrug demütig die weit verbreiteten Personalmissbräuche, die Allmächtigen Jewgeni Rodionow und vieles mehr.

Mutter wurde wegen ihrer unparteiischen Äußerungen schwer verfolgt, aber sie hörte immer noch nicht auf, anzuprangern. So finden sich in den Erinnerungen vieler Kinder Hinweise darauf, wie die scharfsinnige alte Frau auf das Foto von Filaret reagierte, das sie sah, und zu dem sie sofort kategorisch sagte: „Er gehört nicht uns.“ Die Leute, die neben ihr standen, dachten, dass Matuschka den Primas einfach nicht vom Sehen her kannte, und begannen ihr beharrlich zu erklären, dass dies der Metropolit sei, aber sie wiederholte noch einmal: „Er gehört nicht uns.“ Es war sinnlos zu argumentieren, und viele resignierten, da sie die Bedeutung ihrer Worte nicht verstanden und sie als eine der Kuriositäten der Mutter empfanden. Als die Kirche vier Jahre nach ihrem Tod von einer vernichtenden Spaltung erschüttert wurde, passte alles zusammen. Es war klar, dass Mutter dieses traurige Ereignis im Voraus vorhersah und die Gläubigen davor warnte, und um ihre Herzen zu erreichen, kleidete sie ihren Protest gegen den unwürdigen Bischof in eine eigenartige, manchmal sehr empörende Form.

Sie wiederholte ihre Denunziationen immer wieder. Die Gemeindemitglieder der Demievsky-Kirche der Himmelfahrt des Herrn erinnerten sich noch lange daran, wie sie einmal während eines großartigen bischöflichen Gottesdienstes in der Kirche laut ausrief: „Herrlich, herrlich, aber du wirst als Bauer sterben.“ Natürlich wurde sie wegen ihrer Unverschämtheit sofort ausgewiesen. Aber das erschreckte die Asketin nicht im Geringsten und sie fuhr fort, den unwürdigen Bischof anzuprangern.

Den Erinnerungen der Kinder zufolge, die darum baten, ihre Namen nicht zu nennen, schnappte sich die Mutter, als ihr eine Zeitschrift gezeigt wurde, in der sich ein großes Foto von Denisenko befand, diese Zeitschrift, stach mit zwei Fingern in die Augen des Fotos und hob sie hoch Stimme: „Oooo Feind, wie viel Kummer wirst du den Menschen bringen, wie viel Böses wirst du tun!“ Ein Wolf im Schafspelz! In seinen Ofen, in den Ofen! Dann habe ich das Magazin zerknüllt und wirklich in den Ofen geschickt. Das Publikum schwieg verwirrt und wusste nicht, wie es auf so etwas reagieren sollte. Nur eine der Frauen in der Nähe nahm all ihren Mut zusammen und fragte schüchtern: „Was wird passieren?“ Mutter lächelte freundlich und sagte mit unbeschreiblicher kindlicher Freude: „Wladimir wird es sein, Wladimir!“

Die Kinder ihrer Mutter erinnerten sich an dieses bedeutsame Ereignis während des Schismas und folgten ohne den geringsten Zweifel oder Zögern Seiner Seligkeit Metropolit Wladimir, auf den die Mutter eineinhalb Jahre vor ihrem Tod hingewiesen hatte. Ihr Vertrauen in die gesegnete alte Frau wurde nicht beschämt. Und der entkleidete Filaret bedeckte sich mit unauslöschlicher Scham.

Mutter sagte die bevorstehende Katastrophe von Tschernobyl voraus. Viele konnten ihre seltsamen, fragmentarischen Worte, die vor einer großen Katastrophe warnten, nicht verstehen: „Es brennt unter der Erde, Trauer kommt“, weil sie glaubten, dass Mutter Wörter wie „Reaktor“, „Strahlung“, „Strahlung“ nicht kannte. Es scheint jedoch, dass sie alles vollkommen wusste, denn solche himmlischen Höhen, solche höllischen Tiefen wurden ihr vom Geist offenbart, dass wir ihre Worte, ihre innerste Bedeutung, noch mehr als ein Jahrzehnt lang verstehen werden. Ja, und es sollte daran erinnert werden, dass das Institut für Kernforschung mit einem permanenten Reaktor, in dem die damals beliebten Experimente zur Atomspaltung durchgeführt wurden, in unmittelbarer Nähe des Goloseevsky-Waldes lag und es unwahrscheinlich ist, dass Mutter war sich seiner schädlichen Aktivitäten nicht bewusst.

Sie begann schon im Winter, lange vor der Tragödie vom 26. April, darüber zu sprechen, dass „Wehe kommt“. In einem subtilen Traum sah sie, wie Menschen in Busse geworfen und hinausgebracht wurden, wie dummes Vieh starb, wie die Felder mit tödlichem Staub bedeckt waren. Es ist bekannt, dass sie ihren Kindern zu Beginn des Frühlings dieses denkwürdigen Jahres nicht den Segen für den Anbau von Kartoffeln und Gemüse auf privaten Parzellen gab. Und am Tag vor dem Unfall ging sie die Straße entlang und rief betend: „Herr! Habt Mitleid mit den Babys, habt Erbarmen mit den Menschen!“

Dann, als es unmöglich war, etwas zu ändern, nahm sie ihren Rucksack und marschierte in einer religiösen Prozession durch Kiew, bettelte für die Bewohner und beschützte sie vor den zerstörerischen Auswirkungen der Strahlung. Allen, die an diesem Tag in großer Angst zu ihr kamen, riet sie eindringlich: „Türen und Fenster fest schließen, es wird viel Gas austreten.“

Nach der Katastrophe von Tschernobyl fragten viele meine Mutter voller Aufregung, ob es notwendig sei, Kiew zu verlassen, worauf sie kategorisch antwortete: „Nein, auf keinen Fall.“ Die Dienerin Gottes Raisa, die sich damals mit Nonne Alipia traf, erinnerte sich: „Als Tschernobyl explodierte, kamen wir zu ihr, um um einen Segen zu bitten: Wir wollten nach Russland aufbrechen. Aber sie segnete nicht. „Nein, du musst nicht gehen, sie geben dir hier ein Stück Brot. Sie werden hierher gehen.

Auf die Frage, wie man mit Gemüse und Obst umgehen solle, das der schädlichen Wirkung der Strahlung ausgesetzt sei, mahnte sie: „Gut waschen, unser Vater- und Muttergottes lesen, bekreuzigen und essen.“ Und tatsächlich erwiesen sich diejenigen, die mit Glauben und Gebet strahlenverseuchte Lebensmittel aßen, als immun gegen die schädlichen Auswirkungen der Strahlung. Sogar im Schreckenswald leben und beten Menschen, über die der Herr selbst seine rechte Hand ausgestreckt hat.

Auch schreckliche Vorhersagen des Gesegneten über den kommenden Krieg werden von Mund zu Mund weitergegeben. Zu der Zeit, als sie hergestellt wurden, konnten sich selbst die hingebungsvollsten Kinder der Mutter kaum vorstellen, dass so etwas auch nur hypothetisch möglich wäre. Aber alles verändert sich. Die moderne Realität ist so hart und unvorhersehbar, dass die Menschen nicht mehr über irgendetwas überrascht sind. Jetzt ist es schon so offensichtlich, dass alles, worüber meine Mutter gesprochen hat und woran man nicht einmal glauben konnte, in unserer Zeit wahr wird.

Ohne heikle Phrasen zu verwenden, warnte sie uns vor dem Globalismus, der zur Folge habe, dass „Menschen von Ort zu Ort fliehen“ und dass „Staaten über Geld verfügen werden“. Und besonders geheimnisvoll waren ihre Aussagen über den Krieg, dessen Unvermeidlichkeit sie mit einem weit verbreiteten Verfall der Moral in Verbindung brachte.

„Dies wird kein Krieg sein, sondern die Hinrichtung von Völkern für ihren verkommenen Zustand. Leichen werden in den Bergen liegen, niemand wird sich verpflichten, sie zu begraben. Berge und Hügel werden zerfallen, dem Erdboden gleichgemacht werden. Man erinnert sich unwillkürlich an die Worte, die St. unmittelbar nach dem Großen Vaterländischen Krieg geäußert hat. Theodosius vom Kaukasus, mit dem der Gesegnete Gemeinschaft hatte, sagte, dass der kommende Krieg viel schrecklicher und blutiger sein würde als der erlebte.
Als Mutter über die Gier und Habsucht sprach, die von der Menschheit Besitz ergriffen haben, betonte sie immer wieder: „Hier streitet man, schwört um eine Wohnung, zerstreut sich ... Und es wird eine Zeit kommen, in der es viele leere Wohnungen geben wird, aber es wird so sein.“ Sei niemand, der darin wohnt. Es war erstaunlich, solche Offenbarungen aus dem Mund einer obdachlosen Wanderin zu hören, die ihr ganzes Leben lang kein eigenes Zuhause gehabt hatte.

Sie sagte auch die bevorstehende Verfolgung der Kirche voraus: „Es wird viele unblutige Märtyrer geben, die für den orthodoxen Glauben leiden werden.“ Und alles, was vor ein paar Jahren noch unvorstellbar war, wurde vor unseren Augen wahr, als Schismatiker orthodoxe Kirchen besetzten, Priester vertrieben und Gemeindemitglieder schlugen. Aber dieses beschämende Phänomen hat jetzt ein besonderes Ausmaß angenommen.

Die Selige gab auch die Daten an und verknüpfte sie mit einem der großen kirchlichen Feiertage: „Der Krieg wird gegen die Apostel Petrus und Paulus beginnen“, sagte sie. Stimmt, die Chronologie der Mutter nach ihrem Kalender, den sie Jerusalem nannte. Manchmal wurde der Satz hinzugefügt, dass dies passieren würde, wenn die Leiche herausgeholt würde, was offensichtlich eine Beerdigung im Mausoleum auf dem Roten Platz bedeutete.

Auch sie warnte mit ihrer charakteristischen Allegorik vor der Grausamkeit und Sinnlosigkeit dieses blutigen Krieges: „Du wirst lügen: Da ist ein Arm, da ist ein Bein.“ Wie viele Tote liegen jetzt verstreut in der Donezker Steppe! Und das Ende des Krieges ist immer noch in Sicht...
Mutter warnte immer wieder: „Wenn du über Chreschtschatyk nach Kiew gehst, bete, denn es wird scheitern.“ Muss man sagen, dass diese Vorhersage nach dem Maidan eine besondere, ergreifende Bedeutung erlangte? Und wenn Sie sich daran erinnern, dass es unter Chreschtschatyk lange Zeit kein Land mehr gab (es wurde während des Wiederaufbaus des Platzes geharkt, wodurch viele Modeboutiquen, Hotspots und Bankfilialen unter der Erde entstanden), dann ist das Gefühl der Nähe zur Unterwelt da verschlimmert ...

Mutter sagte die bevorstehende Hungersnot voraus, wenn die Erde ihre Früchte nicht mehr geben würde. Aber sie ermutigte die Menschen: „Verlasst Kiew nicht – es wird überall Hunger geben, aber in Kiew gibt es Brot.“

Mutter betonte besonders, wie wichtig es in den Jahren der Verfolgung sein würde, zumindest ein winziges Stück Land zu haben, und für diejenigen, die Häuser, Land und Vieh hatten, war der Verkauf verboten, was darauf hindeutete, dass die Farm unter den Bedingungen immer noch nützlich sein könnte Überleben.
Fast ständig und einige Jahre vor ihrem Tod sagte die Gesegnete mit besonderer Eindringlichkeit die bevorstehende Wiederbelebung des Goloseevsky-Klosters voraus. Die Schwestern des Florovsky-Klosters erinnern sich noch deutlich daran, wie sie immer wieder sagte: „Mädchen, seht: Es wird noch ein Kloster und einen Gottesdienst geben ...“

Es war kaum zu glauben, aber bereits 1993 begannen in der zerstörten Goloseevskaya-Eremitage, in der kein Stein mehr von ihrer früheren Größe übrig war, die Gottesdienste. Zuerst fanden sie auf der Straße statt, dann, als die Hauskirche restauriert wurde, im Tempel. Trotz enormer Schwierigkeiten und Arbeitsgehorsams fanden im Kloster Nachtgottesdienste statt, zu denen wir immer wieder kamen. Sie servierten bei Kerzenlicht und die Gnade war unbeschreiblich. Und am Morgen, nach einem kurzen Schlaf, zerstreuten sich die Brüder zum Gehorsam. Im selben Jahr, am Festtag des großen, den Aposteln gleichgestellten Fürsten Wladimir, wurde der Mönch Alexy Goloseevsky als Heiliger verherrlicht, zu dem die selige alte Frau unaufhörlich betete.

Sie schickte viele ihrer Kinder in das Florovsky-Kloster und gab den Segen, einen Gebetsgottesdienst für die Asketin der Frömmigkeit, Nonne Elena, zu organisieren, die in diesen Jahren noch nicht verherrlicht wurde. „Dort ist eine heilige Nonne“, sagte sie, „sie ist auf dem Territorium des Klosters begraben, beten Sie zu ihr.“
So sagte Mutter Alipia schon damals voraus, dass die Nonne Elena heiliggesprochen werden würde. Und natürlich wollte Mutter auf diese Weise die Kraft ihrer eigenen Gebete verbergen und Gottes Nonne Elena verherrlichen.

Die Mutter ließ ihre Kinder nicht im Unklaren über den Tag ihres Todes, den sie wusste und alle im Voraus warnte. Es gibt viele Erinnerungen daran. Hier ist einer davon, der Nonne F. gehört: „Im April 1988 brachte ich Matuschka den Kirchenkalender und sie fragt: „Schau mal, welcher Tag der 30. Oktober sein wird.“ Ich schaute und sagte: „Sonntag.“ Sie wiederholte irgendwie betont: „Sonntag.“ Nach ihrem Tod wurde uns klar, dass uns Matuschka im April den Tag ihres Todes verriet – mehr als sechs Monate vor ihr.“ Sie wurde auf dem Kiewer Waldfriedhof an der Stelle des Florovsky-Klosters beigesetzt. Ohne Reisepass und Aufenthaltserlaubnis schien es auch ein Wunder zu sein ...

Aber das Erstaunlichste begann nach dem Tod des Gesegneten. Es gibt viele dokumentierte Fälle von Heilung durch Gebete an sie. Immer wieder sahen die Menschen abends einen ungewöhnlichen Glanz um ihr Kreuz herum. Einer der Bewohner der Pochaev Lavra, der anonym bleiben wollte, erzählte, wie er anfing, am Grab zu reißen, und viele verworrene Haarbüschel, getrocknete Insekten und Reptilien aus ihm herauskamen, woraufhin er geheilt wurde und bald nach Hause ging Pochaev.

Die ehrlichen sterblichen Überreste der Mutter wurden am 18. Mai 2006 aufgehoben und nach Goloseevo transportiert, wo sie bis heute ruhen und im unteren Teil des Tempels der lebensspendenden Quelle versteckt sind.

Und wo einst das Haus der alten Frau stand, in der Nähe des symbolischen Grabes mit einem Kreuz, schoss eine schlanke Kapelle in die Höhe.
Am Gedenktag des Gesegneten wurden Menschen, die zum Gottesdienst kamen, immer wieder Zeugen erstaunlicher Phänomene: Die Sonne „spielte“ und streckte ihre Strahlen aus, ein bunter Regenbogen erschien, eine Feuersäule stieg zum Himmel auf, der Himmel war von einem umgeben dünner Sonnenring, von Wissenschaftlern „Halo“ genannt. Am Morgen, als der erste Gedenkgottesdienst im Leben spendenden Frühling abgehalten wurde, sahen die Menschen ein leuchtendes Kreuz am Himmel ...

All dies ist ein anschaulicher Beweis für den posthumen Ruhm der gesegneten alten Frau.

Der Strom der Beweise für die unbestreitbare spirituelle Begabung der Seligen ist unerschöpflich, ebenso wie die Liebe dankbarer Kinder zu ihr unerschöpflich ist. Ihr Wunsch, diese Liebe auf die Menschen um sie herum auszuschütten, sie vollständig und spurlos jedem zu geben, der sie braucht, zog Menschen an, die „mühsam und belastet“ waren. Und da „sie eine Kerze angezündet haben, stellen sie sie nicht unter Gefäße, sondern auf einen Leuchter“ (Matthäus 5,15), offenbarte der allbarmherzige Herr eine beträchtliche Anzahl posthumer Zeugnisse, damit sein Licht vor allen Menschen leuchten würde. und angesichts seiner guten Taten „verherrlichten sie unermüdlich unseren Vater im Himmel“ (Mt 5,16).

Ihre treuen Bewunderer, die Mutter zu ihren Lebzeiten kannten, sagen oft: „Manchmal scheint es, als wäre Mutter überhaupt nicht gestorben, als sei sie einfach auf eine ihrer Wanderungen gegangen und würde ganz bestimmt zurückkehren.“

Diese Worte spiegeln die Gedanken und Gefühle der Kinder der Mutter so getreu wider, dass man es sich nicht besser vorstellen kann. In ihren Herzen und Seelen hat sich für den Rest ihres Lebens das strahlende Bild einer unvergesslichen alten Frau eingeprägt. Und wenn man sich bis ins kleinste Detail an ihre mütterliche Güte erinnert, die sich auch hinter äußerer Strenge nicht verbergen konnte, erkennt man, dass in solchen Menschen die Gnade Gottes voll zum Ausdruck kommt, die die Menschen, die zu ihnen strömen, wärmt.

Jetzt sieht alles anders aus:
Und Glaube entsteht aus Kindheitsträumen,
Und das Herz weint süß vor Reue,
Und die Liebe erwacht zum Leben.
Die Morgendämmerung wird auf der Weide der Hoffnung aufgehen
Und der Schleier der Dunkelheit wird sich auflösen.
Erwecke die Lebenskraft in den Seelen der Sünder
Heilige Namen der Asketen.

Die selige Alipia wurde vermutlich 1910 in der Region Pensa in der frommen Familie von Tikhon und Vassa Avdeev geboren. Die gesegnete alte Frau sagte, ihr Vater sei streng und ihre Mutter sehr freundlich, fleißig und sehr ordentlich. Früher steckte sie alle möglichen Leckereien in ihre Schürze und sagte ihr, sie solle sie zu den Armen in ihrem Dorf bringen, besonders Mutter verteilte an Feiertagen viele Leckereien. Als es Zeit zum Lernen war, wurde Agapia zur Schule geschickt. Lebhaft, schnell, schlagfertig konnte sie nicht widerstehen und forderte jeden auf. Das Mädchen wurde in eine andere Klasse versetzt, und unter den ein Jahr älteren Kindern zeichnete sich Agapia durch Intelligenz und schnelle Auffassungsgabe aus. 1918 wurden Agapias Eltern erschossen. Die ganze Nacht las ein achtjähriges Mädchen selbst den Psalter für die Toten vor. Agapia lebte einige Zeit bei ihrem Onkel, nachdem sie nur zwei Jahre in der Schule studiert hatte, „wanderte“ sie durch die heiligen Stätten ...

Während der Jahre des Unglaubens verbrachte sie 10 Jahre im Gefängnis, trotz der schwierigen Haftbedingungen versuchte sie, das Fasten einzuhalten, betete unaufhörlich.

Aus Marys Memoiren:

– Matuschka erlebte während der Zeit der Verfolgung der Orthodoxen viel: Sie wurde verhaftet und in eine Gemeinschaftszelle gesteckt... In dem Gefängnis, in dem sie festgehalten wurde, gab es viele Priester. Jede Nacht wurden 5-6 Personen unwiederbringlich weggebracht. Schließlich blieben nur noch drei in der Zelle: ein Priester, sein Sohn und Matuschka. Der Priester sagte zu seinem Sohn: „Lass uns einen Gedenkgottesdienst für uns selbst halten, heute holen sie uns im Morgengrauen ab“ ... Und Matuschka sagte: „Heute wirst du hier lebend weggehen.“ Sie hielten einen Gedenkgottesdienst ab, Vater und Sohn begruben sich und nachts wurden sie für immer weggebracht. Matuschka wurde allein gelassen: Die Tür in der Zelle öffnete sich lautlos, der Apostel Petrus kam herein und führte Matuschka durch die Hintertür zum Meer hinaus. Sie musste elf Tage lang ohne Nahrung und Wasser auskommen. Sie kletterte auf steile Klippen, brach ab, stürzte, erhob sich, kroch wieder und riss sich dabei die Ellenbogen bis auf die Knochen auf. Aber der Herr behielt sie. Sie hatte tiefe Narben an ihren Armen, die sie mir zeigte. Vielleicht besuchte Matuschka dann den großen Jerusalemer Ältesten Hieroschemamonk Theodosius, der in der Nähe von Novorossiysk im Dorf Gorny (dem ehemaligen Dorf Krymskaya) lebte. Mutter selbst sagte dazu: „Ich war bei Theodosius, ich habe Theodosius gesehen, ich kenne Theodosius.“ Es ist möglich, dass der Ältere die Mutter für die große Dummheit gesegnet hat ...

Die alte Frau erinnerte sich oft an ihre wundersame Befreiung, ehrte den Gedenktag der Apostel Petrus und Paulus, betete oft an der Ikone der Apostel ...

Während des Krieges musste Agapia in Deutschland Zwangsarbeit leisten...

Aus den Memoiren von Martha:

- Mutter erzählte mir, dass sie, als sie in Deutschland arbeitete, nachts den Psalter für Frauen mit Kindern oder kranke alte Menschen zu Hause vorlas und sie hinter den Stacheldraht führte und sie sicher nach Hause gingen. Noch vor Kriegsende verließ Matuschka selbst die Front, überquerte die Front und ging zu Fuß nach Kiew ... Eines Tages überholten sie mehrere Männer auf der Straße ... Sie begann ernsthaft zur Mutter Gottes zu beten, sie zu beschützen . Nicht weit entfernt sah sie einen Strohhaufen und rannte dorthin, um sich vor den Banditen zu verstecken ... Sie rannte zum Stapel, drückte ihren Rücken dagegen und die Mutter Gottes unter Tränen und bat sie, sie nicht zu verlassen.

Die Banditen rannten um den Heuhaufen herum und fluchten: „Aber wo ist sie hin, sie kann sich nirgendwo verstecken!“ Sie standen auf und gingen, und Mutter schaute sich an und sah, dass sie ganz strahlend war, alle ihre Kleider waren weiß, ihre Hände waren weiß ... Die Mutter Gottes beschützte, versteckte sich vor den Banditen, bekleidete sie mit himmlischem Licht, also sie habe sie nicht gesehen.

Mutter war gebildet, sie konnte gut lesen und schreiben, sie kannte den gesamten Psalter auswendig.

Sie fragte mich einmal: „In welchem Jahr bist du geboren?“

„1916“, antwortete ich.

Und ich bin 6 Jahre älter als du.

Durch die Vorsehung Gottes wurde die heilige Narrin Agapia um Christi willen in die Kiewer Höhlenkloster aufgenommen, wo sie bis zu deren Schließung lebte. Archimandrit Kronid gab Agapia während seiner Tonsur als Mönch einen neuen Namen – Alipia, und segnete sie für die Pilgerleistung. Drei Jahre verbrachte der Asket in der Höhle eines alten Baumes.

„Als es sehr kalt war, ging ich in den Korridor zu den Mönchen, um mich aufzuwärmen. Einer wird vorbeikommen, Brot geben und ein anderer wird wegfahren ... Aber ich habe sie nicht beleidigt“, erinnerte sich die gesegnete alte Frau später.

Indem sie freiwillig das Kreuz der Torheit Christi trug, Demütigungen und Beleidigungen demütig auf sich nahm, Härten mutig ertrug, erlangte die Askete Demut und Sanftmut, wofür sie mit großen Gaben des Herrn belohnt wurde: Einsicht und die Gabe der Heilung durch Gebet.

Aus den Memoiren von Inna Alexandrowna:

- Meine Mutter und ich sind von der Evakuierung nach Kiew zurückgekehrt. Es war im Jahr 1947, und sie begannen, Pater Damian in der Kiewer Höhlenkloster um Rat und Anweisungen zu bitten ... Gleichzeitig zeigte mir meine Mutter eine dünne, schlanke Frau mit ordentlich gekämmten Haaren ... Meine Güte Mutter sagte, ihr Name sei Lipa, sie lebe in einer Schlucht hinter dem Lavra-Zaun direkt unter freiem Himmel, verbringt schlaflose Nächte in unaufhörlichem Gebet... Lipa hatte einen ungewöhnlich tiefen, reinen, warmen, liebevollen, liebevollen Blick aus hellgrauen Augen ... Lipas geistiger Vater war der Abt der Lavra, Archimandrit Kronid. Nach den Erinnerungen von Mutter Alipia selbst: Als der Gottesdienst in der Kirche zu Ende war, kam er auf sie zu, gab ihr Cracker und sagte: „Nun, wärme dich auf, iss und geh und rette dich.“ Gehorsam gegenüber ihrem geistlichen Vater zog sie sich gehorsam zu einem großen Baum zurück und kletterte in eine Mulde, in der man nur halb gebeugt stehen konnte. Als im Winter der Schnee so hochfegte, dass es unmöglich war, aus der Mulde herauszukommen, und sie nicht in die Kirche ging, machte sich Pater Kronid selbst auf den Weg zu ihr, brachte Cracker in seinen Gewändern und rief: „Ist dir nicht kalt?“ ” Er hinterließ die Opfergabe und sein unveränderliches Wort „Sei gerettet“ und ging zur Lavra und überließ den Asketen der Obhut der langen Winternacht. Es war schrecklich in der tiefen Schlucht, unter der sehr hohlen, hungrigen streunenden Hunde kamen und heulten, Frost fesselte den halb gebeugten, regungslosen Körper. Und nur der unaufhörliche Jesus tröstete, stärkte und wärmte.

Dies dauerte bis 1954, als Lipas geistiger Vater und Mentor, Archimandrite Kronid, starb ...

Sie liebte alle, hatte Mitleid mit ihnen, nahm niemanden übel, obwohl viele sie mit ihrem Unverständnis für das schwere Kreuz beleidigten, das sie auf ihren zerbrechlichen Schultern trug.

In einfacher, bescheidener Kleidung war sie immer ordentlich und sauber ... Es bleibt mir immer noch ein Rätsel: Wie Lipa es geschafft hat, ihre äußere Reinheit, Schönheit und Attraktivität zu bewahren, ohne ein Dach über dem Kopf zu haben ... Verbringt drei Jahre lang Nächte In der Höhle eines großen Baumes, ohne Essen, murrte sie nie, bat nicht um Almosen und aß, was die Leute ihr selbst gaben ...

Pater Damian sah sie auch: „Na, warum sitzt du hier unter der Treppe, es ist kalt für dich, geh schlafen unter der Tür von Pater Andrei“ ... Beide Ältesten lebten im selben Korridor und die Türen ihrer Zellen wurden nie geschlossen Besucher ... Pater Andrei empfing alle: Er schimpfte mit den Besessenen, heilte die Kranken, half den Armen, speiste alle mit der Lavra-Mahlzeit ... Genau an diese Schwelle schickte Pater Damian das verwaiste Kind von Pater Kronid ...

Viele Jahre später verstand ich die Bedeutung dieses Segens: Lipa hätte sich bereits der Schwelle des wundersamen alten Mannes nähern sollen. Alles stand noch bevor: die Auferstehung eines betrunkenen Kindes, die Heilung von tödlichen Krankheiten, der Exorzismus von Dämonen, außergewöhnliche Einsicht, das Wirken der Gnade des Heiligen Geistes, so dass die Kräfte der Natur ihm grenzenlos gehorchten, alles -umfassende Liebe zu den Menschen, sowohl zu guten als auch zu bösen, selbstlose Großzügigkeit .. .

Was mir außerdem auffiel, war, dass Pater Damian Lipa sehr herzlich und fürsorglich behandelte, mit ihr wie auf Augenhöhe sprach, da er mit seiner Mitarbeiterin in ihr offenbar eine Dienerin Gottes und seine Anhängerin sah.

Die Zeit verging, die Sünden der Menschen häuften sich, schwarze Wolken zogen sich über der Lavra zusammen: Gerüchte über ihre Schließung verbreiteten sich. Lipas Verhalten wurde seltsam – sie hob ihre Hände zum Himmel, schrie laut in ihrer mordwinischen Sprache, fiel auf die Knie und weinte ... (Mutter trauerte, da sie die bevorstehende Schließung des Heiligtums voraussah)

Im März 1961 brach der Sturm los: Der hell leuchtende Stern des großen Heiligtums ging sofort unter. Die Glocken haben aufgehört. Der wunderbare Chor der Mönche verstummte, in den Kirchen waren keine Gebete mehr zu hören, die Türen der Zellen waren geschlossen, die Flure waren leer, die Lampen gingen aus. Die Ältesten zerstreuten sich – einige für die Ewigkeit, andere wurden von den Behörden verfolgt ...

Nach der Schließung der Kiewer Höhlenkloster ließ sich die selige Alipia in einem kleinen Haus in der Nähe der Goloseevskaya-Eremitage nieder. Anwohner, die von den Wundern der Heilung durch die Gebete der Gerechten wussten, kamen in einem endlosen Strom zu ihr, um Gebetshilfe, Rat und Heilung zu erhalten.

Aus den Memoiren von Martha:

– Matushka Alipia hielt das Fasten sehr streng ein – während der ersten und heiligen Woche der Großen Fastenzeit, Mittwoch und Freitag jeder Woche, aß sie nichts. Ich bin nicht eingeschlafen, ich habe die ganze Nacht gebetet. Um den Hals trug sie an einer Kordel einen großen Schlüsselbund – eine Art Ketten.

Ihre Geschichte ist interessant: Sie sagte, dass sie während des Krieges, als sie in einem deutschen Lager in einer Fabrik arbeitete, sagte: „Ich werde nachts ans Netz gehen, es abschneiden und alle rauslassen, alle werden gehen und sein.“ am Leben, sie werden bleiben und niemand wusste, wo sie waren. Und für jeden von ihr geretteten Menschen wurde ein kleiner und ein großer Schlüssel, weiß und gelb, um den Hals gelegt. Dieses schwere Bündel trug die Mutter bis zu ihrem Tod um den Hals. Eine dünne, starke Spitze grub sich in den Körper und hinterließ eine tiefblaue Narbe.

Von allen Seiten unseres großen Vaterlandes strömten Menschen zu dieser zerbrechlichen, gesegneten Lampe: Archimandriten und Äbte von Klöstern, Mönche und Laien, hohe Bosse und einfache Arbeiter, Alte und Junge, Junge und Kinder, Kranke, Trauernde und Verfolgte. Tagsüber kamen früher 50-60 Leute zu meiner Mutter. Und Mutter Alipia empfing jeden mit Liebe, obwohl sie jeden, den er in sich trug, vollkommen sah: Glaube, Liebe, Neugier oder Böses. Aber alles passte in ihr Herz, sie wusste jedem, was und wie sie sagen sollte, wen sie mit Kompott oder Brei heilen sollte und wen mit Salbe oder Wein. Sie segnete keines ihrer geistlichen Kinder für die Durchführung von Operationen, insbesondere von Bauchoperationen.

Mutter begann mir ein Gleichnis zu erzählen: „Zwei Leute gehen in die Kirche, und ein armer Mann trägt Brennholz auf einem Karren auf ihn zu. Nach dem Regen ist die Straße ausgewaschen, die Gruben sind mit Schlamm gefüllt, der Esel stolperte, fiel, und der Karren mit Brennholz drehte sich um und fiel in den Schlamm. Der arme Mann ist beschäftigt, kann aber selbst nichts tun. Einer sagt: „Lasst uns ihm helfen“, und der andere antwortet: „Lasst uns helfen, unsere Kleidung und Schuhe schmutzig zu machen, und wie wir in schmutziger Kleidung in die Kirche kommen und zu spät zum Gottesdienst kommen“ und geht vorbei. Und der erste ging in den Schlamm, half dem Fohlen aufzustehen, hob den Karren mit Brennholz hoch, half ihm, ihn aus dem Schlamm zu ziehen, machte sich ganz schmutzig und als er es geschafft hatte, ging er seinem Freund nach. Er kommt pünktlich zum Gottesdienst in die Kirche. Ein Freund sah ihn und fragte: „Hast du geholfen?“

- Ja, ich habe geholfen.

Warum ist deine Kleidung sauber?

Der Helfer schaute sich seine Kleidung und Schuhe an und stellte fest, dass sie sauber waren.

Mutter sagt mir: „Komm morgen früh, wir bereiten Brennholz für den Winter vor.“ Nachts regnete es stark, es war kalt, ich begann mich für meine Mutter fertig zu machen, zog saubere Kleidung und neue Wildlederstiefel an. Ich dachte, dass ich für die Arbeit bei ihr finden würde, was ich anziehen und anziehen kann. Ich bin früh gekommen, aber Mutter ist nicht zu Hause, die Hütte und der Schuppen sind verschlossen ... Und im Wald ist es nass, schmutzig, ich trage Äste in meinen neuen Stiefeln und in sauberen Kleidern, lege sie an die Hütte ... Und erst um 17 Uhr abends wird sie müde, trägt einen Korb auf den Schultern und eine Tasche über den Schultern. Mutter fragt mich: „Bist du in den Wald gegangen?“

Warum sind Ihre Stiefel und Kleidung sauber?

Ich schaute auf meine Füße, meine Stiefel und Kleidung waren völlig sauber. Als ob ich nicht den ganzen Tag im Schlamm gelaufen wäre und große nasse Äste auf meinen Schultern getragen hätte ...

Aus den Erinnerungen von Anna K.:

- Es war eine unerschöpfliche Quelle von Wundern und Heilungen, die weder das Leben noch die Jahre noch der Tod zerstören können. In der gebogenen, herrlichen, wundersamen Schöpfung Gottes manifestierte sich eine unerschöpfliche Wunderkraft, die sich über alle ausgoss, die mit ihren Sorgen und Leiden zu ihr kamen. Niemand ist untröstlich, hat sie nicht verlassen, nachdem er auch spirituelle Heilung erhalten hat. Zum ersten Mal führte mich eine schreckliche Krankheit in das Haus meiner Mutter. Ich konnte nichts essen ... Ich war ganz ausgetrocknet und schwarz geworden, dann waren noch zwei kleine Kinder in meinen Armen. Kraftlos erreichte ich dennoch mühsam das Haus der Mutter, klopfte, und sofort öffnete sie mir die Tür und sagte lächelnd: „Oh, komm rein, komm rein, du wirst jetzt essen“ ... Ich erinnere mich, wie eindringlich sie schaute in mich hinein... Sie stellte Maria und mir eine Bratpfanne hin, kreuzte das Essen und ließ mich essen... Ich habe mit Maria gegessen. Und dies war das erste Wunder, das Mutter an mir vollbrachte. Ich habe alles gegessen und hatte nicht das Gefühl, satt zu sein. Seitdem begann die Schwärze aus meinem Gesicht zu verschwinden, ich begann zu essen und es ging mir besser ... Mama lud mich ein, öfter zu ihr zu kommen, und Gott sei Dank hatte ich einen Ort, an den ich kommen konnte. Du gehst zu der großen alten Frau, krank, gebrochen, kaum noch am Leben, und rennst zurück wie ein neugeborener Mensch. Und Sorgen und Nöte – alles verging. Wirklich wunderbar in seinen Heiligen! Viele Male hat Mutter mit ihren Gebeten den Ärger verhindert, der über mir und meiner Familie lag ... Jeder weiß, dass Mama mit einer Salbe behandelt hat, die sie selbst zubereitet hat. Vor dem Kochen fastete und betete sie viel. Sie kochte die Salbe die ganze Nacht und betete mit dem Rosenkranz. Sie beugte sich zu mir und sagte mir einmal ins Ohr: „Weißt du, die Salbe frisst alle Krebszellen.“ Es war geflüstert und ernst. Ich dachte: „Also das ist schon getestet, mit der Salbe wirst du dich nicht verirren.“

Wie groß war die Wirkungskraft nicht der Salbe selbst, sondern des Gebets der Mutter, das durch die Salbe wirkte. In ihrer Bescheidenheit wollte sie nicht, dass die Menschen ihre wundersamen Heilungen preisen, und setzte ihre ganze Kraft auf die Wirkung der Salbe, und mit einem Segen von oben war die Salbe natürlich heilend. Wenn sich Leute über Schmerzen beklagten, sagte sie: „Salbe es mit Salben und es wird verschwinden.“ Und es verging ... Diejenigen, die Matushka oft besuchten, sagten, dass sie Tschernobyl vor fünf Jahren vorhergesagt hatte. Ich habe sie 2 Wochen vor dem Unfall besucht, sie schaute sich die Symbole an und sagte: „Schau, wie sie leuchten, was für ein Feuer!“ Aber was konnte ich sehen? Zwei Wochen später ein Unfall. An diesem Tag war Mutter ganz in Schwarz gekleidet und wiederholte mehrmals: „Wir leben in den Schmerzen anderer!“

Einmal brachte ich Mama zwei Ikonen der Heiligen Dreifaltigkeit und des Heiligen Nikolaus von Japan, und sie sagte: „Ich kenne ihn, hilf, Liebling, nicht, hilf dem ELFTEN, nein, nicht.“ Tränen strömten über Mamas Gesicht. Meine Vorahnung sagte etwas Schlimmes voraus, das am 11. auf mich warten würde. Sie betete lange, fragte ihn und fügte hinzu: „Das ist ein großer Heiliger.“ Und dann fügte sie die Zahl 8 hinzu... Am 11. ging der Winter zu Ende, es hatte Tauwetter eingesetzt, riesige schwere Eisblöcke lagen auf den Dächern. Mein Mann wollte gerade arbeiten, als plötzlich ein riesiger Block vom Dach eines riesigen Hauses abbrach und in einer Entfernung von einem Schritt vor meinen Mann fiel. Nur ein Augenblick trennte ihn von einem schrecklichen Tod.

Ich besuchte meinen kranken Vater im Krankenhaus und als ich nach Hause kam, war es schon spät. Bei mir zu Hause ließ jemand aus dem obersten Stockwerk eine leere Flasche fallen, und sie zersprang ein paar Zentimeter entfernt vor meiner Nase in Stücke – nur einen Moment und man kann sich kaum vorstellen, was passierte – es geschah am 8.

Aus den Memoiren der geistlichen Tochter der seligen alten Frau Alipia Nina:

„Ich habe einen Tumor in der Größe eines Hühnereies auf meiner Brust. Ich ging zum Arzt, sie führten alle notwendigen Tests durch, die zeigten, dass der Tumor dringend entfernt werden muss ... Wir fahren mit Maria nach Matushka. Sie gingen gerade zu ihr und Mutter schreit: „Gib es nicht dem Tod!“ Und sie hat mich nicht gesegnet, ins Krankenhaus zu gehen ... Meine Mutter hat eine Salbe für mich zubereitet. Ich habe diese Salbe zwei- oder dreimal auf meinen Tumor aufgetragen und der Tumor ist vollständig verschwunden. Seitdem sind mehr als 10 Jahre vergangen. Ich habe Zertifikate und Tests aufbewahrt, die bestätigen, dass der Tumor bösartig war.

Wenn ich zufällig mit Mutter allein war, besonders morgens, schmolz meine Seele vor der Wärme, Fürsorge, Zuneigung und Liebe, mit der sie uns wärmte. Wie viel Zärtlichkeit, Freundlichkeit in ihr steckte, ist schwer in Worte zu fassen, nur wer es selbst gespürt hat, kann es verstehen. Mutter sagte: „Der Herr wird mein Volk nicht verlassen, irgendwo ist ein Stück Brot für sie.“

Eines Tages saß Mutter neben mir. Die weise alte Katze Okhrim ging in den Garten und ging am Rand des Gartens entlang, blieb stehen und schnüffelte am Boden. Mutter wandte sich an mich: „Verstehst du, was die Katze sagt?“

„Nein, ich verstehe nicht, ich verstehe es nicht.

- Und ich verstehe die Katze und das Huhn und jeden Vogel und jedes Tier, hier ist Ohrim, er kam und sagte, dass der Garten gut bepflanzt sei.

In diesem Jahr waren die Kartoffeln der Mutter stark verunstaltet.

Valentina S.E. - die geistliche Tochter der seligen Alipia, war mehr als einmal Zeuge der Wunder, die der Herr durch die Gebete der alten Frau offenbarte:

„Eine sehr angenehm aussehende Frau kam in meiner Gegenwart zu Mutter ... Es war ein windiger Tag, Bäume wurden von starken Böen gebogen, der Wald summte und ächzte, schwankte und beugte sich unter starken Windböen. Die Frau fragte: „Mutter, wo sind meine Eltern?“ Mutter stand schweigend da und richtete ihren Blick irgendwo nach oben. Die Windböen ließen nach, die Bäume richteten sich auf und irgendwie herrschte völlige Stille im Wald. Mutter stand weiterhin da, den Blick zum Himmel gerichtet, und ich dachte: „Welche Kraft liegt in ihren Gebeten, wenn sie den Schöpfer anflehen würde, den Wind zu verbieten, um eine christliche Seele zu beruhigen und zu ermutigen.“ Die Frau verstand, wo ihre Eltern sind, wo Ruhe und Frieden herrscht.

Mutter verstand die Sprache von Vögeln, Hühnern und Katzen. Wir saßen ein paar Leute im Garten und viele Vögel versammelten sich auf den Bäumen und auf dem Dach. Sie zwitscherten, pfiffen und zwitscherten. Mutter sprach mit ihnen in einer mordwinischen Sprache, die ich nicht verstand. Durch das Verhalten der Vögel war klar, dass sie die Worte der Mutter verstanden hatten. Neben ihm saß die Katze Ohrim. Mutter wandte sich auf Russisch an die Vögel: „Hier sitzt er, aber ich antworte nicht, wenn du ihm in die Pfoten fällst, flieg weg.“ Die Vögel standen auf und flogen davon... 47 Jahre lang aß Mutter kein Fleisch...

Mutter kochte Borschtsch. Die Leute kamen, ich saß am Rande. Mutter sagt mir: „Gieß Borschtsch ein.“ Ich habe 11 Schüsseln eingeschenkt. Es kamen noch 4 Leute, Mutter sagt wieder zu mir: „Gieß Borschtsch ein“, und ich dachte mir: „Wird es genug Borschtsch geben?“ Ich schaute in den Topf und da war ein halber Topf Borschtsch. Ich dachte, ich hätte nicht bemerkt, wie Matushka aufstand und den Borschtsch nachfüllte. Ich habe 4 Teller eingeschenkt und ich denke, wenn mehr Leute kommen, wird es nicht genug Borschtsch geben. Wieder kamen drei Leute, wieder dreht sich Mutter zu mir: „Gieß Borschtsch ein.“ Diesmal habe ich schon mit Sicherheit gesehen, dass Matuschka nicht von ihrem Platz aufgestanden ist und den Borschtsch nicht nachgefüllt hat. Ich gehe zum Einschenken hinauf, öffne den Kessel, und da ist genau die Hälfte des Borschtschs, als hätte ich ihn nicht eingegossen – die ganze Hälfte. Dann wurde mir klar, dass sich die Nahrung meiner Mutter durch die Gnade Gottes vervielfachte.

Ich habe sie einmal gefragt: „Wie kann man gerettet werden?“ Sie antwortete: „Herr, erbarme dich!“

Aus den Memoiren der Nonne F.

– Ich habe Mutter 1981 kennengelernt. Ich kam, um das Florovsky-Kloster zu betreten.

21 Wochen, Herbst und Winter, Mutter war schwer krank. Sie aß nicht, sondern trank nur etwas Wasser. Nach Ostern habe ich etwas Milchbrei gegessen. Vor ihrer Krankheit ernährte Mutter die Menschen mit dem, was die Menschen selbst mitbrachten. Und nach der Krankheit begann sie bis zu ihrem Tod selbst zu kochen und Menschen zu ernähren. Beim Kochen durfte sie nicht sprechen, um das Essen nicht zu verunreinigen. Ich habe jeden Tag Borschtsch und Brei gekocht. Sie bereitete das Essen immer im Gebet zu.

Bei meinem nächsten Besuch schaute Mutter auf die Symbole und fragte: „Ein Finger an einer Hand oder ein Zeh? Ziel oder nicht? Dann sagt er: „Ziel.“ Und als mein Bruder ankam, stellte sich heraus, dass er Brennholz sägte und seinen Finger berührte, aber nicht den Knochen.

Mutter konnte schon von weitem hören, wer sie rief. Ich wurde sehr krank und begann, meine Mutter um Hilfe zu bitten. Matushka sagte zu den Versammelten: „Der Arzt in Podil liegt im Sterben“, und sie begann für mich zu beten und betete die ganze Nacht. Am Morgen fühlte ich mich besser.

Sie verstand die Sprache der Tiere und Vögel. Ein Kalb kam zu ihr, sie fütterte es. Eines Tages kam er und stand auf, und Mutter sagte: „Kopf tut weh, iss Brot, dann wird es aufhören zu schmerzen.“ Das Kalb aß das Brot und ging in den Wald.

Augenzeugen zufolge fastete und betete die rechtschaffene Frau im trockenen Sommer 1986 elf Tage lang und erzählte dann ihren geistlichen Kindern, dass sie „um Regen bettelte“. Nach diesem Gespräch regnete es am selben Tag in Strömen.

Wegen ihrer Freundlichkeit liebten viele die gesegnete alte Frau, aber es gab auch Groller, die sie und ihre vielen Besucher verärgerten. Ein Mann, der in der Nachbarschaft wohnte, drohte wiederholt damit, die Wohnung der alten Frau Alipia zu zerstören. Einmal überredete er einen Traktorfahrer, mit einem Eimer die Baumstämme aufzusammeln, die die Wand eines baufälligen Hauses stützten. Mit zum Himmel erhobenen Händen betete die alte Frau und bat um die Fürsprache des Heiligen Nikolaus und um Hilfe. Hier ist, was die geistliche Tochter der seligen Alipia über dieses Ereignis erzählte:

- Der Traktorfahrer hat das Kabel an einem Baumstamm unter dem Dach eingehakt und hat bereits begonnen, den Traktor zu ziehen, um das Dach zu zerstören. Mutter begann zu beten, alle Anwesenden begannen, den Traktorfahrer anzuschreien und ihn zu ermahnen, Mutter nichts anzutun. Zu dieser Zeit begann es so stark zu regnen, dass es dunkel wurde (überraschenderweise war an diesem Tag keine Wolke am Himmel). Der Traktorfahrer saß in der Traktorkabine und wartete auf den Regen. Doch der Regen hörte nicht auf. Ohne etwas zu zerstören, machte sich der Traktorfahrer auf den Weg. Doch das Haus blieb unversehrt. Dann reparierten die Menschen durch gemeinsame Anstrengungen, was vor dem Verfall zusammengebrochen war, und Matushka lebte weiterhin in ihrer Zelle. „Solange ich lebe, wird das Haus nicht zerstört, der Reverend Petschersk wird es nicht zulassen, und nach dem Tod werden sie es abreißen, und es wird nichts mehr übrig bleiben“, sagte Matushka (und so geschah es).

Sie beeindruckte jeden, der Matushka kannte, mit der Gabe der Heilung, der wirksamen Kraft des Gebets und ihrer puren Einsicht ... Ich litt unter starken Kopfschmerzen. Mutter gab mir Kompott zu trinken und sagte: „Es wird nach Himmelfahrt vergehen.“ Und so war es. Nach der Himmelfahrt hörte ich auf, unter Kopfschmerzen zu leiden ... Mein Vater litt an Stein- und Nierenerkrankungen, er war im Krankenhaus, sie wollten ihn operieren, aber er war nicht einverstanden und verließ das Krankenhaus. Als mein Vater und ich zu Matushka kamen, sah sie ihn und sagte: „Gut gemacht, dass du gegangen bist, sonst wären sie erstochen worden.“ Ich gab ihm Kompott zu trinken und seine Schmerzen hörten auf ...

Erzpriester Vitaly Medved erinnert sich:

- Vor dem 1000. Jahrestag der Taufe der Rus in der Demievsky-Kirche kommt Mutter auf mich zu und sagt laut: „Christus ist auferstanden!“ Jetzt werden sie dir nichts tun.

Dann war ich in Kiew nicht registriert, ich ging zu ihr. Sie sah mich an und sagte: „Keine Angst, geh, sie werden sich registrieren.“ Und tatsächlich, bald war ich registriert.

Mutter half in Gerichtsverfahren sehr: Durch ihre Gebete wurden die Haftstrafen verkürzt; Zu Unrecht Verurteilte wurden freigelassen. Mutter half mir sehr bei verschiedenen höchst verwirrenden und falsch ausgeführten Geldkonten. Durch ihre Gebete wurde alles arrangiert, geklärt und sicher gelöst.

Sie verwöhnte die Menschen mit selbst zubereiteten Speisen und Erdbeeren, aus denen sie eine Salbe zubereitete. Vor der Explosion in Tschernobyl sagte sie voraus: „Sie werden Menschen mit Gas vergiften.“

Aus den Memoiren von Erzpriester Anatoly Gorodinsky:

– Wir trafen Matushka Alipia zum ersten Mal 1974 in der Himmelfahrtskirche auf Demievka. Es war unmöglich, sie nicht zu bemerken. Auf dem Weg zur Kirche schaute sie immer im Laden vorbei und kaufte jede Menge Brot und Brötchen. Das alles legte sie auf den Gedenktisch. Und sie lehrte uns: „Haben Sie immer ein Stück Brot dabei.“ Sie lebte in einem kleinen Haus, in dem es ein Zimmer und einen kleinen Korridor gab, in dem ihre Hühner und Katzen untergebracht waren, die sie immer behielt ... Menschen kamen zu Matushka, um Gebete, Ratschläge und Segen zu erhalten. Wir brauchten das alles. Sie hat uns oft gesegnet und uns viele Süßigkeiten geschenkt. Wir wandten ein, warum wir so viele Süßigkeiten brauchen, und sie bestand darauf: „Die sind für die Kinder.“ Aber wir hatten lange 10 Jahre lang keine Kinder. Wir haben Matuschkins Worten geglaubt, jetzt sind wir eine große Familie. Der Herr hat uns durch Matushkas Gebete und unsere Bitten Freude gesandt. Vor Tschernobyl war Mutter sehr unruhig und schickte alle nach Hause. Sie sagte: „Schließen Sie die Türen und Fenster fest, es wird viel Gas geben.“ Viele fragten, was zu tun sei, um Kiew zu verlassen oder in Kiew zu bleiben. Mutter segnete niemanden zum Weggehen, und wer nicht gehorchte, der bereute es, es war dort noch schlimmer. Auf die Frage, wie man mit Essen umgeht, sagte sie: „Wasche dich, lese die Gottesmutter, bekreuzige dich und iss und du wirst gesund sein.“

Aus Marys Memoiren:

- Der letzte Sonntag vor Ostern – der Einzug des Herrn in Jerusalem für sein Leiden. Am frühen Morgen brach Tschernobyl aus, was meine Mutter im Winter sah. Von diesem Tag an begann sie, jedem, der kam, Cahors zu geben, aber sie warnte: „Damit sie nach meinem Tod keinen Wein in meinen Mund nehmen.“

Zwei Monate vor ihrem Tod segnete sie niemanden mehr zum Übernachten ...

Am Samstag (29. Oktober) ließ sie mich kommen. Sie sagte mir: „Gehen Sie in unsere Kirche, stellen Sie Kerzen auf, aber zünden Sie sie nicht an, sondern lassen Sie sie am Morgen stehen.“ Nehmen Sie an einem Gedenkgottesdienst teil und rennen Sie zur Lavra. Kommen Sie nicht wieder zu mir.

Am Sonntag, dem 30. Oktober, kam ich nach der Messe. Mutter war sehr schwach. Sie segnete alle, gemeinsam nach Kitaevo zu gehen: „Betet zu den Heiligen und betet für mich“ und sagte die Heiligsprechung von fünf Heiligen der Kiewer Höhlenkloster voraus.

Zuvor bat die alte Frau alle, die zu ihr kamen, um Vergebung und bat sie, zu ihrem Grab zu kommen und über ihre Sorgen und Krankheiten zu sprechen.

Aus den Memoiren der geistlichen Tochter der alten Frau:

- Kurz vor ihrem Tod hatte Mutter viele Menschen. Plötzlich befahl sie allen, niederzuknien und zu schweigen. Die Türen öffneten sich unhörbar und Matuschka wandte sich an die Eintretenden und fragte: „Warum bist du gekommen, um mich zu besuchen?“ Alle knieten in andächtigem Schweigen nieder, während Matuschka leise mit den Besuchern sprach. Wer sie waren und welche Botschaft sie ihr überbrachten, blieb ein Rätsel. Sie öffnete es nicht, aber nach diesem Besuch begann sie häufiger über den Tod zu sprechen: „Ich werde sterben, wenn der erste Frost kommt und der erste Schnee fällt. Sie werden mich in einem Auto mitnehmen und im Wald begraben.“ Am 29. Oktober war ich bei Mutter und habe viel geweint: „Steh nicht auf und weine nicht, sondern geh und gib an alle Kirchen.“ Und an alle Klöster flogen Briefe mit der Bitte, für unsere Mutter zu beten. Spirituelle Kinder gingen sogar zum alten Mann N. weit nach Russland: „... der Apfel ist reif, er kann nicht mehr am Baum bleiben und muss fallen“, antwortete der scharfsinnige alte Mann, der die Mutter nur im Geiste kannte.

Am 30. Oktober gab es den ersten starken Frost und am Abend fiel großer, flauschiger Schnee. Als sie Matushkas Sachen verteilten, gaben sie mir ein Kissen. Und jetzt, wenn meine Kopfschmerzen beginnen, lege ich mich auf dieses Kissen und der Schmerz hört auf.

Das Himmelreich und die ewige Erinnerung, unsere liebe Mutter Alipia, für all deine Mühen, die du in deinem irdischen Leben für uns alle Sünder erduldet hast.

Aus den Memoiren von Ekaterina Ivanovna Ermolenko:

- Während der Trauerfeier ging ein starker Duft vom Körper der Mutter aus, ihre Hände waren warm, und wenn man sie darauf legte, blieb lange Zeit ein angenehmer Duft auf ihren Lippen.

Über die Heilung von Gläubigen durch die Gebete der alten Frau wurden bereits viele Beweise gesammelt.

Ludmila sagt aus:

„Ich habe einen Keks gebacken, um ihn mit ins Grab zu nehmen, und habe mir dabei die Hand verbrannt. Es bildete sich eine große Blase, der Arm tat sehr weh. Wir beteten am Grab, aßen etwas und als ich nach Hause kam, war nichts an meinem Arm: Ich spürte keine Blasen, keine Brandflecken oder Schmerzen. Als die Heilung geschah, bemerkte ich es nicht, sondern sah nur das Ergebnis.

Ein Jahr später, bereits im Jahr 2000, bildete sich am ersten Fingerglied des Zeigefingers ein dichter, bohnengroßer Bewuchs. Dieses Wachstum machte es sehr schwierig, meinen Finger zu beugen. Ich hatte bereits die Erfahrung gemacht, von einer Verbrennung geheilt zu werden, als ich das Kreuz auf dem Grab küsste, und fragte: „Mutter, mein Finger tut weh!“ und mit diesem Wachstum berührte er das Kreuz.

Wir beteten... Eine halbe Stunde später sah ich, dass das Wachstum verschwunden war. Zurück blieb nur eine gerötete Spur – zur Erinnerung!

„Auf meinem Nasenrücken bildete sich eine Beule in der Größe einer Haselnuss. Sie nahm ständig zu und verhärtete sich, störte das Tragen einer Brille. Als Mutter Dionisia ging, schenkte sie mir eine Blume aus dem Grab von Mutter Alipia. Ich begann zu ihr zu beten und diese Blume anzuwenden. Bald verschwand die Beule unmerklich. Gott segne."

Selige alte Frau Alipia, bete zu Gott für uns!

Die selige alte Frau Alipia (Avdeeva) ist eine der im 20. Jahrhundert erschienenen Heiligen, die die Gläubigen in einer schwierigen gottlosen Zeit mit ihrem Gebet unterstützten. Die heilige Alipia wurde 1905 in der Provinz Pensa geboren (in der Welt hieß sie Agathia). Ihre Eltern waren äußerst fromm und erzogen ihre Tochter in Liebe zu Gott. Agathias Lieblingsbeschäftigungen waren seit ihrer Kindheit das Beten und das Lesen des Psalters. Das Mädchen war sehr lakonisch und liebte die Einsamkeit. Die Revolution von 1917 stellte das Leben von Agafia auf den Kopf – 1917 erschossen Soldaten der Roten Armee ihre Eltern und sie blieb als Waise zurück. Sie selbst überlebte wie durch ein Wunder, da sie zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause war. Eine Vielzahl von Sorgen und Prüfungen musste die selige Mutter Alipia ertragen. Mit 30 Jahren saß sie wegen ihres Glaubens im Gefängnis, während des Krieges landete sie in einem deutschen Konzentrationslager. Trotz vieler Prüfungen wurden das Gebet der Heiligen Alipia und ihre Liebe und Dankbarkeit gegenüber Gott nur noch intensiver.

Orthodoxe Gebete von Alipia vollbrachten zu ihren Lebzeiten Wunder

Der Heilige nahm das Mönchtum in der Kiewer Höhlenkloster an. Dort unternahm sie das Kunststück der Pilgerfahrt: In einer riesigen Lindenmulde, die auf dem Gebiet der Lavra wuchs, stand sie Tag und Nacht, bei Frost und Hitze und ging nur in Notfällen. Nach der Schließung der Lavra im Jahr 1961 wurde St. Alipia erneut obdachlos. Nach langen Wanderungen gelangte sie in das Gebiet des zerstörten Goloseevsky-Klosters in Kiew, wo sie sich für den Rest ihres Lebens niederließ. Alipias Gebete wurden zu ihren Lebzeiten zu Wundern. Als sie von ihrer Mutter hörte, zog es sie immer wieder zu Besuchern, und sie akzeptierte jeden, trotz ihres hohen Alters. Durch die Gebete von Alipia vollbrachte der Herr viele Heilungen und andere Wunder. Die gesegnete Mutter starb am 30. Oktober 1988. Die Reliquien der Heiligen Alipia ruhen im Tempel zu Ehren der Ikone der Muttergottes, der lebensspendenden Quelle, im Goloseevsky-Kloster.

Das Gebet an Mutter Alipia Goloseevskaya lindert Sorgen und hilft bei alltäglichen Nöten

Mit was für einem Kummer kamen die Menschen nicht zur gesegneten Mutter! Alipia betete für alle und der Herr half allen durch ihre Gebete. Heute, wie im Leben von Alipia, helfen ihre Gebete bei der Heilung von Krebs, Unfruchtbarkeit, Hernien, Knochenerkrankungen und anderen schweren Krankheiten.

Mutter hilft bei der Arbeits- und Wohnungssuche, bei der Tilgung von Schulden und Krediten, obwohl sie selbst ihr ganzes Leben lang eine Wanderin und Söldnerin war. In der Nähe des Schreins mit seinen Reliquien finden zahlreiche Heilungen statt, die alle im Tempelbuch verzeichnet sind. Alipias Gebete führen die Menschen unter anderem zum Glauben, steigern ihre Liebe zu Gott und zueinander und finden eine schnelle Ehe.

Hören Sie sich das kraftvolle Gebet der Heiligen Alipia im Video an

Der Text eines kurzen Gebets an Mutter Alipia für Gesundheit und Heilung von Krankheiten

Oh, unsere ehrwürdige Mutter Alipie!

Gießen Sie auf uns Arme, Schwache und Gedemütigte durch Ihr unveränderliches Mitgefühl und Ihre Barmherzigkeit zumindest einen kleinen Tropfen Großzügigkeit vom Herrn des Herrn aus, nehmen Sie in Ihrer Fürsprache und Fürsprache alle Nöte und schweren Krankheiten der Freiheit an und bitten Sie um Vergebung unsere Sünden und erwecke uns entspannt mit deinen Gebeten, lass uns nicht bis zum Ende sterben, unwürdige Sklaven (Namen), sei eine Zuflucht für uns, lass uns nicht untröstlich, mögen wir alle den allheiligen Namen verherrlichen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, jetzt und immer und für immer und ewig. Amen.

Der Text eines langen Gebets an die heilige Mutter Alipia Goloseevskaya für eine glückliche Ehe

Oh, großes Lob an die Kirche Christi, die Stadt Kiew ist ummauert und getröstet, Reverend Mati Alipie!

Wir fallen zu Ihnen und beten zu Ihnen – seien Sie unser Fürsprecher bei Christus Gott, wachsam, wie wir glauben, wenn Sie den Menschheitsgott anflehen, wird Ihnen alles aus dem Meer seiner Güte gegeben. Und so wie Gott menschenfreundlich ist, so wirst du, der du uns Sünder anflehst, unsere Bitte nicht verachten, denn wir selbst haben aufgrund der Menge unserer Sünden keinen Mut.

Deine Aufgabe, Heiliger, besteht darin, für Sünder einzutreten, es ist Gottes Werk, den Verzweifelten Barmherzigkeit zu erweisen. Bitten Sie, Hochwürden, jeden entsprechend seinen Bedürfnissen:

Trösten und heilen Sie bald in den Krankheiten der Bestehenden, so wie Sie jetzt in Hülle und Fülle heilen – als würden Sie Stumme sprechen, Blinde sehen und Verletzte mit Knochen aus dem Krankenbett erholen. Sie können den Herrn um alles bitten, Hochwürden, wenn Sie für uns zu ihm beten.

Es gibt keine heftigen Tumoren. Schenken Sie denjenigen, die an Verbrennungen leiden, eine schnelle Heilung, als ob Sie nachts einem kranken Jungen erschienen wären und dem Gebet seiner Mutter zugehört hätten. Du hast der ganzen Welt das große Wunder der Heilung gezeigt.

In diesen schwierigen Tagen des Triumphs der Gesetzlosigkeit und Ungerechtigkeit treten Beleidigte und zu Unrecht Verurteilte, Eingesperrte im Gefängnis, Neid, Lügen und Eigennutz um der Verfolgten willen für die Befreiung von Verleumdung und Unglück ein, als ob die Gnade, für die sie eintreten müssten sie wurden euch rein vom Herrn gegeben.

Gute Ehen segnen und vereinen. Geben Sie Müttern, die gebären, eine sichere Erlaubnis und bewahren Sie ihre Kinder vor jeglichem Schaden. Hören Sie das herzliche Gebet der Eltern, die Trauer um die müden Kinder, damit ihre Kinder in das Bewusstsein der Wahrheit gelangen und die Netzwerke des Bösen meiden, um ewige Erlösung zu finden. Nehmen Sie Gebete für die Eltern ihrer trauernden Kinder an, damit sie durch Ihre Gebete das Licht des Evangeliums Christi kennenlernen. Tröste also die Kinderlosen und gib ihnen die Frucht des Mutterleibs, damit die neuen wahren Christen dem Herrn deinen Segen und deine mütterliche Erziehung schenken können. Senden Sie denjenigen, die Ihre Hilfe bei der Vollendung einer christlichen Ehe benötigen, einen vom Herrn gesegneten Lebensgefährten, und durch Ihre Fürsorge wird Christus Gott den Dienst einer kleinen Kirche in einer Familienunion ermöglichen. Gewährt vor allem Frieden, Stille und ungeheuchelte Liebe, damit wir wahre Jünger Christi sein können.

Jene, die sich den Leiden der Trunkenheit und Drogenabhängigkeit ergeben haben und denen die Kraft des Geistes fehlt, hinterlasse diese seelenzerstörende Ungerechtigkeit, gib Kraft des Geistes und Erleuchtung des Geistes, als ob du einem Menschen erschienen wärest, Akzeptiere den Tod durch Trunkenheit für diejenigen, die darunter leiden, und heile mit deinem Segen diese Krankheit.

Sende durch deine Gebete den einsamen und hilflosen Trost herab, der vom Herrn unsichtbar ist, und das Wissen um die wahre Liebe Christi, lass sie wegführen, während unsere Freunde – Heilige und Engel – uns unsichtbar beobachten.

Nimm die Bitten der Armen und Bedrängten an und schenke ihnen mit deinen Gebeten unerwartete Fürsorge, als ob sie dich in ihrem irdischen Leben als Wohltäter hätten.

Seien Sie feige und verzweifelt in Ihrem Leben, seien Sie ein Krankenwagentröster, als hätten Sie Ihre Frau in Trauer gerettet, die sich selbst und das Mädchen zerstören wollte, das bei einem Sturz aus großer Höhe vor Schaden bewahrt wurde. Du hast die Seelen aus ihrem gefährlichen Abgrund befreit.

Deshalb beten wir zu Ihnen, Hochwürden, dass Sie ihn vor dem plötzlichen Tod bewahren, als ob Sie den Jugendlichen unversehrt bewahrt hätten, der auf der Straße einen schrecklichen Schlag erlitten hatte.

Schenke denjenigen, die ankommen, mütterliche Hilfe beim Unterrichten und schenke ihnen geistiges Wachstum, so dass sie im nicht ganz einfachen Verlauf ihres Unterrichts ohne Kummer bleiben.

Sorgen Sie bei verschiedenen alltäglichen Angelegenheiten, Problemen und Schwierigkeiten für eine schnelle Regelung und ein gutes Ende.

Hören Sie die Gebete derer, die um die Verirrten trauern, die sich außerhalb der rettenden Arche der orthodoxen Kirche befinden. Möge der allgute Herr sie durch das Schicksal retten und sie zur Erkenntnis seiner Wahrheit bringen.

Sende den Soldaten Kraft und Standhaftigkeit bei der Erfüllung ihres gottgefälligen Dienstes, möge der Herr sie vor allem Bösen retten.

Lehren Sie diejenigen, die Mönche sind, das Recht, auf dem Weg des Herrn zu wandeln, und stärken Sie sie in asketischer Arbeit und im maßvollen Tragen Ihres Kreuzes, so wie Sie auch in Liebe für den Herrn und sein Volk um die Erlösung gekämpft haben.

Geben Sie als Bischof und Priester wahres Ansehen im orthodoxen Glauben, damit die Herde Christi treu und ohne Heuchelei gehütet wird, richtig regiert und wandelt, ohne vor dem Herrn zu stolpern.

Das Oberhaupt und die Autorität des weisen Volkes unserer Regierung, aber im Einklang mit der Kirche herrscht in unserem Land Frieden und Stille.

Öffnen Sie für uns mit Ihren Gebeten die Türen der Barmherzigkeit Gottes und erlösen Sie uns von allem Bösen. Gewähre uns, den Fallstricken des Bösen zu entkommen. Beten Sie, Hochwürdiger, zum barmherzigen Herrn für uns Büßer, möge er uns unsere Fehler entsprechend der Menge seiner Güte vergeben. Und bis zum Ende bewahre uns durch deine Gebete unverurteilt, aber errettet durch deine Fürsprache und Hilfe werden wir dem Einen in der Dreieinigkeit, dem Schöpfer von allem, immer Ehre, Lob, Dank und Anbetung senden. Amen.

ja, 30. Oktober. . Licht- und Wärmequelle! . . Mutter Alipia ist für uns Sünder ein Krankenwagen! . .

Heilige Mutter Alipia, hilf uns sündigen Dienern Gottes Alexander, Tatjana und Anna. Lassen Sie uns nicht ohne Ihre Gebete zu unserem Herrn Jesus Christus, bitten Sie ihn um sündige Barmherzigkeit für uns. Wir befinden uns in einer schwierigen Situation und sehen keinen Ausweg. Wir wurden obdachlos und unser Leben verläuft nun in ständiger Angst und Hektik. Wenn wir nicht pünktlich bezahlen, landen wir auf der Straße. Niemand will uns helfen. Nur der Herr allein kann uns helfen. Bete, Mutter, bete, mein Lieber, dass der Herr uns den Weg zeigt, uns hilft, einen Ausweg zu finden und unser Zuhause zu finden. Wir danken Dir, Mutter Alipia, für Deine barmherzige Fürsprache vor dem Herrn, für Deine Gebete für uns Sünder. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Mutter hilft meiner Tochter Daria, ein gesundes Baby zur Welt zu bringen

Heilige Mutter Alipia, bitte bitte unseren Herrn Jesus Christus, mir einen Job zu verschaffen und den Krieg im Donbass zu beenden. Andrey

Mutter Alipia! Bitte beten Sie vor dem Thron Gottes für meine Tochter Christina

MUTTER ALIPIA! Bitte beten Sie vor dem Gebet des Herrn für meine Tochter Elena

Mutter Alipia! Helfen Sie mir und meinen Lieben, aus einer schwierigen finanziellen Situation herauszukommen. Viele Schulden. Mutter Alipia bittet Gott für uns um Vergebung unserer Sünden. Rette mich, Gott!

Mutter Alipia, erhöre mich als Sünder, lehne mich nicht ab, hilf, hilf, meinem Sohn Artemy, mir John, Gott rette uns Sünder

Heilige Mutter Alipia! Ich bitte um Gnade und Gebet vor dem Thron des Herrn! Rette meine sündige Seele, ich bitte dich um Hilfe, um aus dem Teufelskreis der Kredite und des Geldmangels herauszukommen. Ich bitte Sie, mich morgen einstellen zu lassen, ich bete Sie dafür und ich bitte Sie, für die Diener Gottes Elena, Diana, Jaroslaw und Sergej zu beten! Wir danken Ihnen für Ihre barmherzige Fürsprache vor dem Herrn für Ihre Gebete und für uns Sünder. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen!

Bitte rette mich jederzeit und für immer vor Folter, vor schlimmen Krankheiten, vor Armut, vor Ärger, vor Qual, verbessere mein Leben, bitte hinterlasse mir viel Paradies.

Heilige Mutter Alipia. Ich bitte um Ihre Gnade und Ihr Gebet vor dem Thron des Herrn. Schicken Sie mir einen ehrlichen, freundlichen, intelligenten, geistig und körperlich starken, mutigen, liebevollen, fürsorglichen und geliebten Ehemann. Möge der Allmächtige mir einen Menschen senden, der mich so akzeptiert, wie ich bin, mir eine Hand und ein Herz anbietet, und meine Tochter akzeptiert ihn auch und liebt ihn, und er liebt sie wie seine eigene Tochter. Und wir werden Hand in Hand in Liebe und Harmonie durchs Leben gehen, uns umeinander kümmern und Freuden und Nöte teilen. Vielen Dank für die Zusendung von Gesundheit. Für wahre Freunde und großzügige Kunden und meine Arbeit. Gott segne sie. Dein Wille ist, dass ich auf der anderen Seite des Meeres, jenseits des großen Wassers, mit dem Kapitän lebe, Bilder male und allen Menschen Liebe und Freude schenke. Ja, schick mir Mutter Alipia, um die Freude der Mutterschaft zu erleben, denn neben mir ist mein einziger und wahrer Mann, der mir mit seiner Liebe und Kraft hilft und beschützt. Liebe ist das, was für mich und meine Umgebung im Leben wichtig ist. Nur Liebe. Echte Liebe. Ist das so. Danke schön. Amen

Heilige Mutter Alipia! Ich bitte dich, mich als Sünder zu erhören, deine Barmherzigkeit und dein Gebet vor dem Thron des Herrn! Lassen Sie uns nicht ohne Ihre Gebete zu unserem Herrn Jesus Christus, bitten Sie ihn um die Erlösung der Seele meines sündigen Sohnes Artemy. Bete, Mutter, bete, mein Lieber, dass der Herr ihm den Weg zeigt, ihm hilft, einen Ausweg zu finden und aus dem Teufelskreis der Kredite und des Geldmangels herauszukommen, und ihn vor den Versuchungen des Bösen beschützt. Wir danken Dir, Mutter Alipia, für Deine barmherzige Fürsprache vor dem Herrn für Deine Gebete für uns Sünder. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen!

Liebe Mutter Alipia, bete zu Gott, dass meine Tochter Olga sie von ihrer Krankheit rettet, flehe Gott an, eine feste Anstellung zu finden und eine orthodoxe Familie mit ungeheuchelter Liebe und Treue zu gründen. Gesunde Kinder, die in einer verheirateten Ehe geboren wurden. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie vor dem Herrn für uns Sünder stehen. Amen

Heilige Mutter Alipia, bete zu Gott für meine Familie. Damit Gott vergibt und mir, einem Sünder, gnädig ist ...

Bete zu Gott für meine Meise Jaroslaw, damit er die Welt hört.

Ich danke Ihnen für Ihre barmherzige Fürsprache vor dem Herrn für Ihre Gebete und für uns Sünder. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen!

Heilige Mutter Alipia, bitte hilf mir, von Leiden und Krankheiten zu heilen, vergib mir meine Sünden. Hilf mir, schwanger zu werden und ein gesundes Baby zur Welt zu bringen. Danke, liebe Alipia.

Heilige Mutter Alipia! Bete zu Gott für meinen Sohn Maxim, damit seine Zähne ohne Schmerzen durchbrechen. Danke, liebe Alicia.

Mutter Alipia, ich bitte Sie, zu Gott zu beten, dass wir und ein Mann ein Kind empfangen könnten.

Prisvjataja Matushka Alipija. Izbavj menja greshnuju ot bolezni.4j god boleju.

Mutter Alipia! Ich flehe dich an, Liebes. Beten Sie vor dem Thron Gottes für mich, die Dienerin Gottes, Tamara. Bitten Sie unseren Herrn, Mitleid mit mir zu haben, einem sündigen Diener Gottes! Herr, vergib mir, Gottes Dienerin Tamara, alle meine Sünden, freiwillige und unfreiwillige. Ich leide und leide so sehr. Die Seele wird einfach aus Sehnsucht, Trauer und Hoffnungslosigkeit gerissen! Hilf mir, liebe Mutter, Alipia! Nehmen Sie meiner Familie und meinen Freunden den Ärger von zu Hause weg. Treten Sie für mich ein, Mutter Alipiya! Mögen glückliche Morgendämmerungen über meinem Dach aufgehen, mögen meine Verwandten und Freunde in Glück, Gesundheit und Wohlbefinden leben. Höre mich, maaaaaaaatushka. Hilfe. Amen.

Heilige Mutter Alipia! Helfen Sie mir und meinem Mann, gesund zu werden. Beten Sie vor dem Thron Gottes für Gottes Dienerin Alla und Gottes Dienerin Igor. Helfen Sie meinem Mann, mit dem Alkoholismus umzugehen und einen Job zu finden. Nehmen Sie den Ärger von zu Hause weg. Beten Sie für unsere Familie für ihre Gesundheit. Auf meinen Knien, bitte hilf uns. Danke, liebe Mutter Alipia. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heilige Mutter Alipia! Ich bitte dich, mein Lieber, bete zum Herrn, unserem Gott, um Vergebung der Sünden meiner Freien und Unzufriedenen. Ich bitte dich, Mutter Alipia, bete zu unserem Herrn für meine reibungslose Schwangerschaft und die Geburt eines gesunden Babys. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes!

Mutter Alipia, ich bitte um Verzeihung, ich bin ein großer Sünder, aber mein Sohn leidet an der Krankheit der Trunkenheit. Liebe Mutter Alipia, bitte unseren Herrn, meinem Sohn zu helfen, einen Job zu finden. Ich bitte dich um Hilfe. Herr, vergib uns Sündern, Mutter Alipia , hilf mir, zum Kloster zu kommen. Bete für meinen Sohn. Amen.

Heilige Mutter Alipia! Beten Sie zu Gott für die Heilung der Dienerin Gottes Anna, für die Heilung ihrer Taubheit, für die nicht-chirurgische Heilung von Zysten und Verwachsungen. Beten Sie zu Gott für die natürliche Empfängnis einer Tochter durch Gottes Arba Anna und Gottes Diener Andrey! Helfen Sie mit, eine gesunde Tochter zu empfangen, zu ertragen und zur Welt zu bringen! Beten Sie zu Gott um Vergebung unserer freiwilligen und unfreiwilligen Sünden. Bitten Sie Gott, dass der Diener Gottes, Eugene, sein Studium ohne Probleme abschließt und Sitzungen schickt, damit er nicht ausgeschlossen wird. Um einen guten Job zu finden, müssen Sie ein guter Seemann und Kapitän werden. Hilf Mutter! Ich bitte Sie.

Vergib mir, Mutter, die falschen Zeichen am Ende des Gebets, es ist ein Zufall. Helfen Sie uns, Gottes Diener Anna, Andrei, Eugene.

Mutter Alipia, erbarme dich meiner Sünderin, rette mich vor der Schande und rette meine Familie und vergiss alles Schlechte, wie ein Traum, ich bete für die Gesundheit und das Wohlergehen meiner gesamten Familie. Ich entschuldige mich für alles, ich bete um Hilfe

Mutter Alipia – wie man um Hilfe bittet

Die Kiewer Nonne Matushka Alypia half zu Lebzeiten Menschen, manche nur mit Ratschlägen, manche mit Gebeten, manche brauchten Unterkunft und Nahrung, manche brauchten spirituelle Unterstützung. Bei jedem Problem konnte man zur alten Frau kommen, die Türen ihrer Zelle standen für Bedürftige immer offen. Nach ihrem Tod und bis heute gehen Gläubige zum Grab von Mutter Alipia, um um Hilfe zu bitten und zu der Heiligen zu beten. Sie ehren die alte Frau als Assistentin im Geschäft, als Mentorin auf dem richtigen Weg, als Befreierin vom Tod usw. Die Menschen glauben, dass Mutter Alipia auf jeden Fall helfen wird, wenn Sie sie in Ihrem Gebet aufrichtig um Hilfe bitten.

Wie kann man Mutter Alipia um Hilfe bitten?

Die Menschen wenden sich mit verschiedenen Bitten an Mutter Alipia und hoffen, erhört zu werden. Zahlreichen Berichten zufolge helfen Gebete dabei. Sie bitten sie um Heilung von schweren Krankheiten, um Wohnungssuche, finanzielles Wohlergehen usw. Viele interessieren sich dafür, wie man Mutter Alipia genau um Hilfe bittet, ob es spezielle Gebete gibt oder ob man in eigenen Worten um Hilfe bitten kann. Es gibt mehrere unausgesprochene Regeln:

Während des Gebets sollte man sich nicht ablenken lassen und sich nicht mit anderen Gedanken den Kopf „hämmern“.
Bevor Sie mit dem Lesen des Gebets beginnen, bitten Sie um Vergebung für alle Ihre Sünden.
Sie müssen an die Person denken, für die Sie um Hilfe bitten.
Wenn Sie ein Gebet sprechen, nehmen Sie sich Zeit, sprechen Sie es laut oder flüsternd.
Ihre Hilferufe müssen gehört werden, also lesen Sie das Gebet mit „Gefühl“, Sie sollten die Worte nicht monoton aussprechen.
Das Gebet sollte mehrmals täglich gelesen werden, vorzugsweise morgens und abends vor dem Schlafengehen.
Nach dem Gebet danken Sie Mutter Alipia.

Natürlich können Sie auf unterschiedliche Weise beten, Hauptsache Ihre Worte sind aufrichtig, aber es gibt auch besondere Gebete. Zum Beispiel gibt es ein kurzes Gebet an Mutter Alipia, das bei der Bewältigung schwerer Krankheiten hilft:

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Sammlung von Antworten auf Ihre Fragen

Alipia Goloseevskaya hat viele Wunder vollbracht, von denen sich die Menschen noch heute gegenseitig erzählen. Die Gabe ihrer Einsicht ist so mächtig, dass es unwahrscheinlich ist, ähnliche Beispiele zu finden. Viele Gläubige interessieren sich in letzter Zeit für Mutter Alipia, wie kann man sie um Hilfe bitten und warum wenden sich Bedürftige an sie? Wir werden Ihnen in diesem Artikel davon erzählen.

Selige Alipia: Biografie

Das genaue Geburtsdatum von Alipia ist unbekannt, es wird lediglich angegeben, dass sie um 1905 geboren wurde. Es geschah in der Region Pensa, der gotttreuen Familie Avdeev. Das Mädchen wurde orthodox getauft Namens Agafya.

Ihre Mutter war eine freundliche Person und half ständig den Bedürftigen. Der Vater bezeichnete sich als schneller und aß nur Cracker und einen Sud aus Stroh. Diese Traditionen wurden an die kleine Agafya weitergegeben. Bis zu ihrem Lebensende hielt sie ein strenges Fasten und tröstete die Belasteten, die Kranken.

Während der Revolution von 1917 wurden die Eltern getötet. Das Mädchen wurde zu einer Wanderin, die nichts als ein Kreuz hatte, sie ging um viele Klöster herum und betete nur für die Erlösung der Leidenden. Ich habe die Nacht auf der Straße verbracht und gegessen, was ich gefunden habe.

Während der Massenrepressionen wurde die Gläubige Agafya inhaftiert, wo sie zehn Jahre verbrachte. Aber selbst das brach ihren Glauben an die Menschen nicht, und hier betete sie ständig für die Erlösung ihrer Verbündeten. Sie wurde auf wundersame Weise freigelassen und kehrte in ihr Wanderleben zurück.

Während des Vaterländischen Krieges wurde sie gefangen genommen und floh von dort. Durch den Willen des Schicksals wurde sie von einer fremden Familie beschützt. In den 1920er Jahren legte Agafya als Nonne bei der Mentorin der Kiewer Höhlenkloster den Schleier ab angenommene Pilgerfahrt . Jeden Tag kletterte sie in die Mulde eines großen Baumes und betete dort und aß nur Semmelbrösel. So lebte sie 15 Jahre lang, bis der Tempel geschlossen wurde.

Und wieder lebte die Nonne hier und da, bis sie ein Zimmer in der Goloseevskaya-Straße mietete. Schon hier kamen Menschen mit Bitten um Hilfe zu ihr. Sie kamen auch zu ihr in die Himmelfahrtskirche, deren Gemeindemitglied sie wurde. Hier verbrachte Mutter die letzten 9 Jahre ihres Lebens. Die alte Frau bereitete Heilsalben vor, mit denen sie die Kranken behandelte. Trotz dieser Freundlichkeit und Philanthropie verfolgten die örtlichen Behörden sie ständig und versuchten, ihre Zelle abzureißen.

Wunder der Mutter Alipia

Alipias wundersame Gabe zeigte sich schon früh. Hier sind einige ungeklärte Ereignisse Archive und Aufzeichnungen bezeugen:

Ihre Entlassung aus dem Gefängnis war von niemandem geplant, aber sie selbst sagte, dass der Apostel Petrus erschienen sei und sie durch die Hintertür zum Meer geführt habe. Sie kletterte zehn Tage lang auf die Küstenfelsen, stürzte, stand wieder auf und ging wieder. So kommt man unter Novorossiysk raus.
Einmal wurde sie unterwegs von mehreren Leuten eingeholt und erzählte ihr, dass sie von Banditen verfolgt würden. Mutter befahl ihnen, sich im Heuhaufen zu verstecken, und sie selbst begann für ihren Schutz zu beten. Die Banditen gingen fluchend und fluchend um den Heuhaufen herum, fanden aber niemanden.
Eine Frau erzählte, wie sie mit einer unbekannten Krankheit zu ihr kam. Mutter knetete ihre Salbe mit Gebeten und sagte, dass sie alle Krebszellen zu viel isst. Und so geschah es. Die Frau wurde geheilt und lebte ein langes Leben.
Am auffälligsten ist Alipys Vorhersage der Tschernobyl-Katastrophe. Schon fünf Jahre vor ihr sprach die alte Frau über den gewaltigen Einsturz des Atomkraftwerks.

Nach zahlreichen Augenzeugenberichten Die Nonne war erstaunt über die Gabe der Heilung und die wirksame Kraft des Gebets. Sogar in Gerichtsverfahren reduzierte ihr Gebet die Haftstrafen unrechtmäßig Verurteilter.

Wer hat Alipiya Kiew wirklich geholfen: Bewertungen

Irina, 43 Jahre alt, Ischewsk:„Bei mir wurde ein Gebärmuttertumor diagnostiziert und die Operation wurde mir wegen eines schlechten Herzens verweigert. Nach dem Besuch des Grabes erschien mir Alipia im Traum. Eine Woche später sagte mein Onkologe, dass der Tumor geschrumpft sei, und ein Jahr später wurde die Behinderung entfernt.“
Olga, 34 Jahre alt, Krasnodar: „Meine Beine tun weh und meine Adern sind verkrampft. Als ich gerade einen Verband anzog und den Knoten berührte, floss Blut heraus. Ich setzte mich auf den Boden und versuchte, die Blutung mit einem Wattestäbchen zu stoppen, während ich zur seligen Alipia betete. Nachdem ich gebetet hatte, entfernte ich den Tupfer aus der Wunde, aber da war kein Blut mehr. Ein Krankenwagen klingelte an der Tür, die Ärzte waren überrascht, dass eine so starke venöse Blutung von selbst verging.
Elena, 52 Jahre alt, Rostow:„Mein Mann konnte lange Zeit keinen Job finden. Einmal rief mich eine Freundin mit auf den Waldfriedhof. Ich bat Svetlana, mich am Grab von Alipiya in Ruhe zu lassen und betete für ihren Mann und seine Arbeit. Nach drei Tagen fand er einen Job und wurde fast sofort befördert.“

Mutter Alipia: Wie kann man sie um Hilfe bitten?

An eine Kiewer Nonne werden verschiedene Bitten gestellt: um medizinische Behandlung, um finanzielle Zahlungsfähigkeit, um Hilfe für Waisenkinder oder für diejenigen, die keine Waisenkinder bekommen können. Das Wichtigste bei jedem Gebet ist, reine Gedanken und reinen Glauben zu bewahren. Da sind nur ganz wenige unausgesprochene Behandlungsregeln:

Bei der Ansprache ist es nicht nötig, die Worte laut auszusprechen, das Gebet flüsternd oder vor sich selbst zu lesen.
Um Vergebung bitten.
Es ist notwendig, wenn möglich dreimal am Tag zu beten. Aber wenn du zum Grab deiner Mutter gekommen bist, dann wird das ausreichen. Sie können es zu Hause vor dem Bild wiederholen.
Wenn Sie nach jemandem fragen, denken Sie an die Person und nennen Sie ihren Namen.
Vergessen Sie nicht, sich zu bedanken, nachdem Sie gefragt haben.

Mutter Alipia: Wie kommt man zu ihr?

Von der U-Bahn-Station Goloseevskaya fährt ein Sonderbus zum Kloster.
Vom Kiewer Bahnhof, der U-Bahn-Station „Vokzalnaya“, fahren wir nach „Khreschatyk“. Wir passieren den Bahnhof „Maidan Nezalezhnosti“ und erreichen die Haltestelle „GolosiÏvska“.
Mit Ihrem Auto müssen Sie die Allee zum 40. Jahrestag des Oktobers entlang bis zum Hotel Goloseevskaya fahren, wo wir in die Straße Heroes of Defense einbiegen. Wir gehen weiter bis zur Abzweigung in die General-Radymtsev-Straße. Dort sehen Sie Schilder zum Kloster.
Vom Bahnhof aus fahren auch die Kleinbusse Nr. 507 und Nr. 726 zur U-Bahn-Station GolosiÏvska.

Auf dem Territorium des Klosters steht die Kapelle der Mutter Alipia, während sich die Reliquien etwas weiter in der Nähe der Kirche der lebensspendenden Quelle befinden. Rechts von ihm befinden sich die Stufen nach unten, die zu den Überresten der Nonne führen. Die Menschen bringen Essen, Leckereien und alles, was sie können, mit. Das alles legen sie auf einem Tisch am Eingang zurück – Geschenke für eine Kiewer Nonne.

Über ihr Leben wurden viele Bücher geschrieben, aber es gab keinen Platz darin, alle wundersamen Taten der alten Frau zu beschreiben. Sie half Tausenden von Menschen, verschiedene Beschwerden und Probleme loszuwerden. Jetzt wissen Sie, dass die selige Mutter Alipia auf der Erde lebte und wie man eine alte Frau um Hilfe bittet, wenn es manchmal keinen anderen Ausweg gibt.

Video darüber, wie man zu Alipia betet

In diesem Video erklärt Ihnen Pater Saveliy, wie Sie zu diesem Heiligen beten und Mutter Alipia um Hilfe bitten können:

Sammlung von Antworten auf Ihre Fragen

Mutter sagte die bevorstehende Katastrophe von Tschernobyl voraus. Viele konnten ihre seltsamen, fragmentarischen Worte, die vor einer großen Katastrophe warnten, nicht verstehen: „Es brennt unter der Erde, Trauer kommt“, weil sie glaubten, dass Mutter Wörter wie „Reaktor“, „Strahlung“, „Strahlung“ nicht kannte. Es scheint jedoch, dass sie alles vollkommen wusste, denn solche himmlischen Höhen, solche höllischen Tiefen wurden ihr vom Geist offenbart, dass wir ihre Worte, ihre innerste Bedeutung, noch mehr als ein Jahrzehnt lang verstehen werden. Ja, und es sollte daran erinnert werden, dass das Institut für Kernforschung mit einem permanenten Reaktor, in dem die damals beliebten Experimente zur Atomspaltung durchgeführt wurden, in unmittelbarer Nähe des Goloseevsky-Waldes lag und es unwahrscheinlich ist, dass Mutter war sich seiner schädlichen Aktivitäten nicht bewusst.
Sie begann schon im Winter, lange vor der Tragödie vom 26. April, darüber zu sprechen, dass „Wehe kommt“. In einem subtilen Traum sah sie, wie Menschen in Busse geworfen und hinausgebracht wurden, wie dummes Vieh starb, wie die Felder mit tödlichem Staub bedeckt waren. Es ist bekannt, dass sie ihren Kindern zu Beginn des Frühlings dieses denkwürdigen Jahres nicht den Segen für den Anbau von Kartoffeln und Gemüse auf privaten Parzellen gab. Und am Tag vor dem Unfall ging sie die Straße entlang und rief betend: „Herr! Habt Mitleid mit den Babys, habt Erbarmen mit den Menschen!“

Nach der Katastrophe von Tschernobyl fragten viele meine Mutter voller Aufregung, ob es notwendig sei, Kiew zu verlassen, worauf sie kategorisch antwortete: „Nein, auf keinen Fall.“ Die Dienerin Gottes Raisa, die sich damals mit Nonne Alipia traf, erinnerte sich: „Als Tschernobyl explodierte, kamen wir zu ihr, um um einen Segen zu bitten: Wir wollten nach Russland aufbrechen. Aber sie segnete nicht. „Nein, du musst nicht gehen, sie geben dir hier ein Stück Brot. Sie werden hierher gehen.
Auf die Frage, wie man mit Gemüse und Obst umgehen solle, das der schädlichen Wirkung der Strahlung ausgesetzt sei, mahnte sie: „Gut waschen, unser Vater- und Muttergottes lesen, bekreuzigen und essen.“ Und tatsächlich erwiesen sich diejenigen, die mit Glauben und Gebet strahlenverseuchte Lebensmittel aßen, als immun gegen die schädlichen Auswirkungen der Strahlung. Sogar im Schreckenswald leben und beten Menschen, über die der Herr selbst seine rechte Hand ausgestreckt hat.

„Dies wird kein Krieg sein, sondern die Hinrichtung von Völkern für ihren verkommenen Zustand. Leichen werden in den Bergen liegen, niemand wird sich verpflichten, sie zu begraben. Berge und Hügel werden zerfallen, dem Erdboden gleichgemacht werden. Man erinnert sich unwillkürlich an die Worte, die St. unmittelbar nach dem Großen Vaterländischen Krieg geäußert hat. Theodosius vom Kaukasus, mit dem der Gesegnete Gemeinschaft hatte, sagte, dass der kommende Krieg viel schrecklicher und blutiger sein würde als der erlebte.
Als Mutter über die Gier und Habsucht sprach, die von der Menschheit Besitz ergriffen haben, betonte sie immer wieder: „Hier streitet man, schwört um eine Wohnung, zerstreut sich ... Und es wird eine Zeit kommen, in der es viele leere Wohnungen geben wird, aber es wird so sein.“ Sei niemand, der darin wohnt. Es war erstaunlich, solche Offenbarungen aus dem Mund einer obdachlosen Wanderin zu hören, die ihr ganzes Leben lang kein eigenes Zuhause gehabt hatte.
Sie sagte auch die bevorstehende Verfolgung der Kirche voraus: „Es wird viele unblutige Märtyrer geben, die für den orthodoxen Glauben leiden werden.“ Und alles, was vor ein paar Jahren noch unvorstellbar war, wurde vor unseren Augen wahr, als Schismatiker orthodoxe Kirchen besetzten, Priester vertrieben und Gemeindemitglieder schlugen. Aber dieses beschämende Phänomen hat jetzt ein besonderes Ausmaß angenommen.
Die Selige gab auch die Daten an und verknüpfte sie mit einem der großen kirchlichen Feiertage: „Der Krieg wird gegen die Apostel Petrus und Paulus beginnen“, sagte sie. Stimmt, die Chronologie der Mutter nach ihrem Kalender, den sie Jerusalem nannte. Manchmal wurde der Satz hinzugefügt, dass dies passieren würde, wenn die Leiche herausgeholt würde, was offensichtlich eine Beerdigung im Mausoleum auf dem Roten Platz bedeutete.

Die ehrlichen sterblichen Überreste der Mutter wurden am 18. Mai 2006 aufgehoben und nach Goloseevo transportiert, wo sie bis heute ruhen und im unteren Teil des Tempels der lebensspendenden Quelle versteckt sind.
Und wo einst das Haus der alten Frau stand, in der Nähe des symbolischen Grabes mit einem Kreuz, schoss eine schlanke Kapelle in die Höhe. Am Gedenktag des Gesegneten wurden Menschen, die zum Gottesdienst kamen, immer wieder Zeugen erstaunlicher Phänomene: Die Sonne „spielte“ und streckte ihre Strahlen aus, ein bunter Regenbogen erschien, eine Feuersäule stieg zum Himmel auf, der Himmel war von einem umgeben dünner Sonnenring, von Wissenschaftlern „Halo“ genannt. Am Morgen, als der erste Gedenkgottesdienst im Leben spendenden Frühling abgehalten wurde, sahen die Menschen ein leuchtendes Kreuz am Himmel ...

All dies ist ein anschaulicher Beweis für den posthumen Ruhm der gesegneten alten Frau.

Sammlung von Antworten auf Ihre Fragen

Selige Alipia: Biografie

Wunder der Mutter Alipia

Alipias wundersame Gabe zeigte sich schon früh. Hier sind einige ungeklärte Ereignisse Archive und Aufzeichnungen bezeugen:

Ihre Entlassung aus dem Gefängnis war von niemandem geplant, aber sie selbst sagte, dass der Apostel Petrus erschienen sei und sie durch die Hintertür zum Meer geführt habe. Sie kletterte zehn Tage lang auf die Küstenfelsen, stürzte, stand wieder auf und ging wieder. So kommt man unter Novorossiysk raus.
Einmal wurde sie unterwegs von mehreren Leuten eingeholt und erzählte ihr, dass sie von Banditen verfolgt würden. Mutter befahl ihnen, sich im Heuhaufen zu verstecken, und sie selbst begann für ihren Schutz zu beten. Die Banditen gingen fluchend und fluchend um den Heuhaufen herum, fanden aber niemanden.
Eine Frau erzählte, wie sie mit einer unbekannten Krankheit zu ihr kam. Mutter knetete ihre Salbe mit Gebeten und sagte, dass sie alle Krebszellen zu viel isst. Und so geschah es. Die Frau wurde geheilt und lebte ein langes Leben.
Am auffälligsten ist Alipys Vorhersage der Tschernobyl-Katastrophe. Schon fünf Jahre vor ihr sprach die alte Frau über den gewaltigen Einsturz des Atomkraftwerks.

Wer hat Alipiya Kiew wirklich geholfen: Bewertungen

Irina, 43 Jahre alt, Ischewsk:„Bei mir wurde ein Gebärmuttertumor diagnostiziert und die Operation wurde mir wegen eines schlechten Herzens verweigert. Nach dem Besuch des Grabes erschien mir Alipia im Traum. Eine Woche später sagte mein Onkologe, dass der Tumor geschrumpft sei, und ein Jahr später wurde die Behinderung entfernt.“
Olga, 34 Jahre alt, Krasnodar: „Meine Beine tun weh und meine Adern sind verkrampft. Als ich gerade einen Verband anzog und den Knoten berührte, floss Blut heraus. Ich setzte mich auf den Boden und versuchte, die Blutung mit einem Wattestäbchen zu stoppen, während ich zur seligen Alipia betete. Nachdem ich gebetet hatte, entfernte ich den Tupfer aus der Wunde, aber da war kein Blut mehr. Ein Krankenwagen klingelte an der Tür, die Ärzte waren überrascht, dass eine so starke venöse Blutung von selbst verging.
Elena, 52 Jahre alt, Rostow:„Mein Mann konnte lange Zeit keinen Job finden. Einmal rief mich eine Freundin mit auf den Waldfriedhof. Ich bat Svetlana, mich am Grab von Alipiya in Ruhe zu lassen und betete für ihren Mann und seine Arbeit. Nach drei Tagen fand er einen Job und wurde fast sofort befördert.“

Mutter Alipia: Wie kann man sie um Hilfe bitten?

Bei der Ansprache ist es nicht nötig, die Worte laut auszusprechen, das Gebet flüsternd oder vor sich selbst zu lesen.
Um Vergebung bitten.
Es ist notwendig, wenn möglich dreimal am Tag zu beten. Aber wenn du zum Grab deiner Mutter gekommen bist, dann wird das ausreichen. Sie können es zu Hause vor dem Bild wiederholen.
Wenn Sie nach jemandem fragen, denken Sie an die Person und nennen Sie ihren Namen.
Vergessen Sie nicht, sich zu bedanken, nachdem Sie gefragt haben.

Mutter Alipia: Wie kommt man zu ihr?

Von der U-Bahn-Station Goloseevskaya fährt ein Sonderbus zum Kloster.
Vom Kiewer Bahnhof, der U-Bahn-Station „Vokzalnaya“, fahren wir nach „Khreschatyk“. Wir passieren den Bahnhof „Maidan Nezalezhnosti“ und erreichen die Haltestelle „GolosiÏvska“.
Mit Ihrem Auto müssen Sie die Allee zum 40. Jahrestag des Oktobers entlang bis zum Hotel Goloseevskaya fahren, wo wir in die Straße Heroes of Defense einbiegen. Wir gehen weiter bis zur Abzweigung in die General-Radymtsev-Straße. Dort sehen Sie Schilder zum Kloster.
Vom Bahnhof aus fahren auch die Kleinbusse Nr. 507 und Nr. 726 zur U-Bahn-Station GolosiÏvska.

Video darüber, wie man zu Alipia betet

In diesem Video erklärt Ihnen Pater Saveliy, wie Sie zu diesem Heiligen beten und Mutter Alipia um Hilfe bitten können:

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Gebet für Mutter Alicia

28. September 2013 –

Gesegnet ist die private Lektüre!

Oh, unsere ehrwürdige Mutter Alipie! Gießen Sie auf uns Arme, Schwache und Gedemütigte durch Ihr unveränderliches Mitgefühl und Ihre Barmherzigkeit zumindest einen kleinen Tropfen Großzügigkeit vom Herrn des Herrn aus, nehmen Sie in Ihrer Fürsprache und Fürsprache alle Nöte und schweren Krankheiten der Freiheit an und bitten Sie um Vergebung unsere Sünden und erwecke uns entspannt mit deinen Gebeten, lass uns nicht bis zum Ende sterben, unwürdige Sklaven (Namen), sei eine Zuflucht für uns, lass uns nicht untröstlich, mögen wir alle den allheiligen Namen verherrlichen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, jetzt und immer und für immer und ewig. Amen.

Oh, großes Lob an die Kirche Christi, die Stadt Kiew ist ummauert und getröstet, ehrwürdige Mutter Alipie! Wir fallen zu dir herab und beten zu dir – sei unser Fürsprecher bei Christus Gott, wachsam, wie wir glauben, wenn du den Menschheitsgott anflehst, wird dir alles aus dem Meer seiner Güte gegeben. Und so wie Gott menschenfreundlich ist, so wirst du, der du uns Sünder anflehst, unsere Bitte nicht verachten, denn wir selbst haben aufgrund der Menge unserer Sünden keinen Mut.

Deine Aufgabe, Heiliger, besteht darin, für Sünder einzutreten, es ist Gottes Werk, den Verzweifelten Barmherzigkeit zu erweisen. Bitten Sie, Hochwürden, jeden entsprechend seinen Bedürfnissen:

Tröste und heile bald bestehende Krankheiten, denn jetzt heilst du in Hülle und Fülle – als würdest du stumm reden, Blinde sehen und durch das Krankheitsbett beschädigte Knochen wiederherstellen. Sie können den Herrn um alles bitten, Hochwürden, wenn Sie für uns zu ihm beten.

Tumore sind nicht heftig. Schenken Sie denjenigen, die an Verbrennungen leiden, eine schnelle Heilung, als ob Sie nachts einem kranken Jungen erschienen wären und dem Gebet seiner Mutter zugehört hätten. Du hast der ganzen Welt das große Wunder der Heilung gezeigt.

Gute Ehen segnen und vereinen. Geben Sie Müttern, die gebären, eine sichere Erlaubnis und bewahren Sie sie und ihre Kinder vor jeglichem Schaden. Hören Sie das herzliche Gebet der Eltern, die Trauer um die müden Kinder, damit ihre Kinder in das Bewusstsein der Wahrheit gelangen und den Fallstricken des Bösen entgehen und ewige Erlösung finden. Nehmen Sie Gebete für die Eltern ihrer trauernden Kinder an, damit sie durch Ihre Gebete das Licht des Evangeliums Christi kennenlernen. Tröste also die Kinderlosen und gib ihnen die Frucht des Mutterleibs, damit die neuen wahren Christen dem Herrn deinen Segen und deine mütterliche Erziehung schenken können. Senden Sie denjenigen, die Ihre Hilfe bei der Vollendung einer christlichen Ehe benötigen, einen vom Herrn gesegneten Lebensgefährten, damit Christus Gott durch Ihre Fürsorge den Dienst einer kleinen Kirche in einer Familienunion leisten kann. Gewährt vor allem Frieden, Stille und ungeheuchelte Liebe, damit wir wahre Jünger Christi sein können.

Jene, die sich den Leiden der Trunkenheit und Drogenabhängigkeit ergeben haben und denen die Kraft des Geistes fehlt, hinterlasse diese seelenzerstörende Ungerechtigkeit, gib Kraft des Geistes und Erleuchtung des Geistes, als ob du einem Menschen erschienen wärest, Akzeptiere den Tod durch Trunkenheit für diejenigen, die ihn haben, und deinen Segen, der von dieser Krankheit geheilt wird.

Senden Sie mit Ihren Gebeten den unsichtbaren Trost des Herrn und das Wissen um die wahre Liebe Christi zu den Einsamen und Hilflosen, lassen Sie sie wegführen, während unsere Freunde – Heilige und Engel – uns unsichtbar beobachten.

Nimm die Bitten der Armen und Bedrängten an und schenke ihnen mit deinen Gebeten unerwartete Fürsorge, als ob sie dich in ihrem irdischen Leben als Wohltäter hätten.

Schenke beim Lehren denen, die bleiben, mütterliche Hilfe und erhöhe den Geist, aber im schwierigen Verlauf ihres Lehrens bleiben sie ohne Kummer.

Sorgen Sie bei verschiedenen alltäglichen Angelegenheiten, Problemen und Schwierigkeiten für eine schnelle Regelung und ein gutes Ende.

Sende den Soldaten Kraft und Standhaftigkeit bei der Erfüllung ihres gottgefälligen Dienstes, möge der Herr sie vor allem Bösen retten.

Erteilen Sie den Mönchen das Recht, auf dem Weg des Herrn zu wandeln, stärken Sie sie in asketischer Arbeit und tragen Sie demütig Ihr Kreuz, so wie Sie auch in Liebe zum Herrn und seinem Volk für die Erlösung gearbeitet haben.

Geben Sie als Bischof und Priester einen wahren Stand im orthodoxen Glauben, damit die Herde Christi treu und ohne Heuchelei gehütet wird, richtig regiert und wandelt, ohne vor dem Herrn zu stolpern.

Das Oberhaupt und die Autorität des weisen Volkes unserer Regierung, aber im Einklang mit der Kirche herrscht in unserem Land Frieden und Stille.

Oh, unsere ehrwürdige Mutter Alipie!

Seien Sie ein Fürsprecher für die verstorbenen Diener Gottes, die dieses Ufer des vorübergehenden Lebens verlassen und keinen ruhigen Zufluchtsort erreicht haben, als ob Sie das Gebet für sie liebten und während Ihres heiligen Lebens jeden Tag arbeiteten – mit der Leistung, Almosen zu geben für Sie. Dein Opfer wurde wie duftender Weihrauch vor dem Herrn dargebracht, und der Herr ist dein Almosen und hat viele der Toten aus der Hölle geholt, befreit durch deine guten Taten und dein Gebet. Wir glauben, weil deine Liebe zu den Toten auch jetzt noch nicht verblasst ist, deshalb fallen wir zu dir und bitten dich: Hilf unseren Verstorbenen, gib ihnen deine helfende Hand, sieh unsere Tränen und Gebete und unseren Glauben, während du jetzt vor dem Thron stehst Gott, der Allmächtige, und bete für Seine ruhenden Diener, die von der Liebe des Vaters abgefallen sind, aber im Herzen zerknirscht sind und nicht in der Lage sind, sich Seinem Licht zu nähern. Bringe ihre Seelen zum Vorschein, erfüllt von Dunkelheit und warm mit dem Licht der Herrlichkeit Gottes, das du wie die hellste Sonne strahlst, damit sie nicht für immer sterben, sondern mit deinen Gebeten vom Tod in den Magen gelangen und a erreichen stille Zuflucht im himmlischen Jerusalem, erscheine schamlos beim schrecklichen Kommen des himmlischen Königs, denn es ist gut und Gott wohlgefällig, für die Seelen der Verstorbenen zu beten, ihre Namen werden vom Herrn nicht vergessen, er hört seine Heiligen weinen hinaus zu Ihm. Deshalb habe ich dir, Mutter Alipie, ein inbrünstiges Gebetbuch geschickt. Wir beten auch zu dir: Schenke uns bei unserem Abschied und auch den Seelen der verstorbenen Diener Gottes aus dem großen Reichtum deiner Tugenden, mögen wir alle unseren Gott, den Vater und den Sohn und den Heiligen Geist verherrlichen, wunderbar in seinen Heiligen. Amen.

Mutter Alipia, bete zu Christus Gott, dass unsere Seelen gerettet werden!

Gebet an Mutter Alipia (kurz)

Oh, unsere ehrwürdige Mutter Alipie!

Mutter Alipia – wie man um Hilfe bittet

Wie kann man Mutter Alipia um Hilfe bitten?

Während des Gebets sollte man sich nicht ablenken lassen und sich nicht mit anderen Gedanken den Kopf „hämmern“.
Bevor Sie mit dem Lesen des Gebets beginnen, bitten Sie um Vergebung für alle Ihre Sünden.
Sie müssen an die Person denken, für die Sie um Hilfe bitten.
Wenn Sie ein Gebet sprechen, nehmen Sie sich Zeit, sprechen Sie es laut oder flüsternd.
Ihre Hilferufe müssen gehört werden, also lesen Sie das Gebet mit „Gefühl“, Sie sollten die Worte nicht monoton aussprechen.
Das Gebet sollte mehrmals täglich gelesen werden, vorzugsweise morgens und abends vor dem Schlafengehen.
Nach dem Gebet danken Sie Mutter Alipia.

Das Kopieren von Informationen ist nur mit einem direkten und indizierten Link zur Quelle gestattet

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