Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte: Buchungen bei Eingang, Abschreibung, Veräußerung. Erwerb von immateriellen Vermögenswerten gegen Entgelt Kosten für den Erwerb von immateriellen Vermögenswerten

Immaterielles Vermögen(Immaterielle Vermögenswerte), hierbei handelt es sich um einen Vermögenswert, der gleichzeitig die folgenden Anforderungen erfüllt (Absätze 2 - 4 der PBU 14/2007; Absatz 3 des Artikels 258 der Abgabenordnung der Russischen Föderation):

• der Vermögenswert ist keine Sache;
• Der Vermögenswert ist in der Lage, der Organisation wirtschaftliche Vorteile zu bringen, d. h. bestimmt für den Einsatz bei der Herstellung von Produkten, bei der Ausführung von Arbeiten oder der Erbringung von Dienstleistungen, für den Managementbedarf einer Organisation über einen langen Zeitraum, d.h. Nutzungsdauer von mehr als 12 Monaten oder normaler Betriebszyklus, wenn dieser 12 Monate überschreitet;
• Das Unternehmen geht nicht davon aus, den Vermögenswert innerhalb von 12 Monaten oder innerhalb des normalen Betriebszyklus zu verkaufen, wenn dieser 12 Monate überschreitet.
• die Organisation hat Rechte an diesem Vermögenswert (Patente, Zertifikate, andere Schutzdokumente, eine Vereinbarung über die Veräußerung des ausschließlichen Rechts am Ergebnis geistiger Tätigkeit oder an einem Mittel zur Individualisierung, Dokumente, die die Übertragung des ausschließlichen Rechts ohne Vereinbarung bestätigen). usw.), auf deren Grundlage die Organisation den Zugriff anderer Personen auf die Nutzung des Vermögenswerts beschränken kann;
• die tatsächlichen (Anschaffungs-)Kosten des Vermögenswerts zuverlässig ermittelt werden können.

Was bezieht sich auf immaterielle Vermögenswerte?

• Werke der Wissenschaft, Literatur und Kunst;
• Programme für elektronische Computer;
• Erfindungen;
• Gebrauchsmuster;
• Zuchterfolge;
• Produktionsgeheimnisse (Know-how);
• Marken und Dienstleistungsmarken;
• Geschäftsruf, der im Zusammenhang mit dem Erwerb eines Unternehmens als Immobilienkomplex (ganz oder teilweise) entsteht.

Nicht auf immaterielle Vermögenswerte anwenden

• FuE, die kein positives Ergebnis erbrachte, nicht abgeschlossen oder nicht in der vorgeschriebenen Weise formalisiert wurde;
• Dinge, in denen Ergebnisse geistiger Tätigkeit und gleichwertige Mittel der Individualisierung zum Ausdruck kommen (z. B. CDs mit darauf aufgezeichneten Programmen);
• Aufwendungen im Zusammenhang mit der Gründung einer juristischen Person (Organisationskosten);
• intellektuelle und geschäftliche Qualitäten des Personals der Organisation, ihre Qualifikationen und Arbeitsfähigkeit.

Berücksichtigung immaterieller Vermögenswerte in der Buchhaltung und im Jahresabschluss

Immaterielle Vermögenswerte: Angaben für einen Buchhalter

• Überprüfung der Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte

  ...: – die Rechte des Instituts an immateriellen Vermögenswerten werden dokumentiert; – Alle immateriellen Vermögenswerte der Organisation werden in der Bilanzierung der immateriellen Vermögenswerte berücksichtigt. Im Falle der Schaffung eines immateriellen Vermögenswerts werden zusätzlich zu den oben genannten Kosten in den Anschaffungskosten des immateriellen Vermögenswerts zusätzlich ... Anlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte verwendet, die direkt bei der Schaffung des immateriellen Vermögenswerts verwendet werden, deren Anschaffungskosten ...

• Umgliederung materieller Suchvermögenswerte in immaterielle Vermögenswerte

  ... „Umklassifizierung von materiellen Suchvermögenswerten in immaterielle Vermögenswerte“ von der Stiftung „… Umklassifizierung von materiellen Suchvermögenswerten in immaterielle Vermögenswerte“ Beschreibung des Problems Die Organisation produziert... Suchvermögenswerte – in die immateriellen Vermögenswerte der Organisation. Klausel 26 der PBU 24 ... kann im Wert eines immateriellen Vermögenswerts erfasst werden (z. B. im Falle einer Liquidation ... Bewertungsbrunnen werden als Teil eines immateriellen Vermögenswerts umklassifiziert (geologische Informationen / Bewertungsergebnisse ...)

• Änderungen der Weisung Nr. 174n. Neue Buchungseinträge für die Haushaltsbuchhaltung

  Verluste aus der Wertminderung von Anlagevermögen, immateriellen Vermögenswerten, nicht produzierten Vermögenswerten und Geschäftstransaktionen... bei Erhalt von Anlagevermögen, immateriellen Vermögenswerten, nicht produzierten Vermögenswerten: a) bei Übertragung... von Geldern, immateriellen Vermögenswerten, nicht produzierten Vermögenswerten Vermögenswerte: a) bei der Übertragung von Anlagevermögensmitteln, immateriellen Vermögenswerten, nicht produzierten... Unentgeltliche Übertragung von Anlagevermögen, immateriellen Vermögenswerten, in Übereinstimmung mit dem Gesetz angenommen...

• Marke und Warenzeichen: Wie berücksichtigen?

  ... „Ausschließliche Rechte als Kriterium für die Anerkennung immaterieller Vermögenswerte“, veröffentlicht auf der offiziellen Website des BMC ... immaterielle Vermögenswerte, die direkt bei der Schaffung eines immateriellen Vermögenswerts verwendet werden; sonstige Aufwendungen, die in direktem Zusammenhang mit... Berichtsjahren stehen. Der Überschuss des Abschreibungsbetrags eines immateriellen Vermögenswerts über den Betrag seiner Neubewertung, gutgeschrieben ... Neubewertung von immateriellen Vermögenswerten muss in der Buchhaltung gesondert ausgewiesen werden. Abschreibung immaterieller Vermögenswerte Die Anschaffungskosten immaterieller Vermögenswerte mit...

• So berücksichtigen Sie die Kosten für die Entwicklung eines Ladendesigns

  Die Bilanzierung eines Objekts als immaterieller Vermögenswert erfordert einen einmaligen Abschluss von sieben ... 12 Monaten. Um einen immateriellen Vermögenswert zu erkennen, muss man in der Lage sein, ... Dokumente vorzulegen, die die Existenz des immateriellen Vermögenswerts selbst und (oder) das ausschließliche Recht bestätigen ... die Bestimmung der Nutzungsdauer eines Gegenstands des immateriellen Vermögenswerts kann durchgeführt werden, z. B. ... gemäß den entsprechenden Verträgen. Für immaterielle Vermögenswerte, deren Zeitraum nicht bestimmbar ist...

• Nichtfinanzielle Vermögenswerte: Buchungseinträge angepasst

  250, 280 Immaterielle Vermögenswerte Zur Bilanzierung von Transaktionen mit immateriellen Vermögenswerten werden Konten verwendet... analytische Buchführungskonten zur Abbildung immaterieller Vermögenswerte: Immaterielle Vermögenswerte - sonstiges bewegliches Vermögen... Registrierung des Eingangs und der Veräußerung von immateriellen Vermögenswerten werden ebenfalls angepasst: Inhalt von die Transaktion... - 153 Nicht berücksichtigte Aktivierung von immateriellen Vermögenswerten, die bei der Inventur identifiziert wurden 0 ... auf die Konten von Anlagevermögen, immateriellen Vermögenswerten, nicht produzierten Vermögenswerten, Abschreibungen, ...

• Vermögenswert ohne Mehrwertsteuer

  Einschließlich Anlagevermögen und immaterieller Vermögenswerte, Eigentumsrechte in der Zukunft ... in Bezug auf Anlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte - in einem proportionalen Betrag ... in Bezug auf Anlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte - in einem proportionalen Betrag ... viele Unternehmen sind es immaterielle Vermögenswerte aktiv nutzen. Mit immateriellen Vermögenswerten können Sie den Wert eines Unternehmens steigern. Der Kodex regelt nicht die Frage des Verkaufs eines immateriellen Vermögenswerts und eines materiellen Trägers. Material...

• Überprüfung der Änderungen der Richtlinie Nr. 65n für Haushaltsinstitutionen

  Mittel"; 320 „Wertsteigerung immaterieller Vermögenswerte“; 330 „Steigerung der Kosten... Veräußerung immaterieller Vermögenswerte, einschließlich Einnahmen aus dem Verkauf immaterieller Vermögenswerte, Einnahmen... Zusammenhang mit der Knappheit an immateriellen Vermögenswerten; Operationen zur Veräußerung immaterieller Vermögenswerte. Wir weisen außerdem darauf hin, dass „Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte“ den Betrag der Wertminderung von immateriellen Vermögenswerten infolge von … deren Wertminderung umfassen; 422 „Wertminderung immaterieller Vermögenswerte“, gemäß...

• Änderungen am einheitlichen Kontenplan und Anweisungen zu seiner Verwendung
• Die letzten Änderungen der Weisung Nr. 157n

  Ausschließliche (Eigentums-)Rechte an immateriellen Vermögenswerten; Vergütungen, die an die zwischengeschaltete Organisation gezahlt werden, über die der immaterielle Vermögenswert erworben wurde; Beträge, die von einer Institution gezahlt werden für... oder die Erbringung von Dienstleistungen bei der Schaffung eines immateriellen Vermögenswerts gemäß Verträgen (staatlich (kommunal)... Anlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte, die direkt bei der Schaffung eines immateriellen Vermögenswerts verwendet werden, die Anschaffungskosten von welche...

• Neuerungen bei der Bilanzierung nichtfinanzieller Vermögenswerte

  Anlagevermögen (Anlagevermögen), immaterielle Vermögenswerte, nichtproduzierte Vermögenswerte (insbesondere... geistige Tätigkeit, die als Gegenstand immaterieller Vermögenswerte anerkannt wird. Laufendes Einkommen... 190 15 Immaterielle Vermögenswerte, die unentgeltlich von supranationalen Organisationen, internationalen... erhalten werden. 15 Aktivierte, nicht berücksichtigte immaterielle Vermögenswerte, die bei der Inventur identifiziert wurden 0 ... 10 199 15 Immaterielle Vermögenswerte wurden an eine staatliche Stelle, einen Staat (kommunale...) übertragen.

• Prüfung der Jahresabschlüsse von Organisationen für 2018

  Geldmittel (einschließlich Grundstücke), immaterielle Vermögenswerte oder andere langfristige Vermögenswerte. Gemäß... Wertminderung von immateriellen Vermögenswerten Gemäß PBU 14/2007 können immaterielle Vermögenswerte... immaterielle Vermögenswerte auf Wertminderung prüfen und Wertänderungen von immateriellen Vermögenswerten aufgrund ihrer... kumulierten Verluste aus der Wertminderung eines berücksichtigen Immaterielle Vermögenswerte werden in den Erläuterungen zu ... in den langfristigen Vermögenswerten (Anlagevermögen, immaterielle Vermögenswerte usw.), Vorräten, ... ausgewiesen.

• Wichtige Änderungen zur Weisung Nr. 157n

  ...) ausschließliche (Eigentums-)Rechte an Gegenständen immaterieller Vermögenswerte - Vergütungen, die an die zwischengeschaltete Organisation gezahlt werden, über die der Gegenstand immaterieller Vermögenswerte erworben wurde - Beträge, die das Institut für ... oder die Erbringung von Dienstleistungen bei der Erstellung gezahlt hat ein immaterieller Vermögenswert gemäß Verträgen (staatlich (kommunal) ... Anlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte, die direkt bei der Schaffung eines immateriellen Vermögenswerts verwendet werden, dessen Anschaffungskosten ...

• Abrechnung der Kosten für die Erstellung und Pflege der AU-Website

  Buchhaltung. Erworbene (geschaffene) Gegenstände immaterieller Vermögenswerte (ausschließliche Rechte an der Website) werden akzeptiert... Die als Teil der immateriellen Vermögenswerte erfasste Website wird durch Berechnung der Abschreibung abgeschrieben. ... es gibt eine Frist für seine Nutzung). Als immaterielle Vermögenswerte mit unbestimmter Nutzungsdauer gelten immaterielle Vermögenswerte, deren Nutzungsdauer nicht genau bestimmt werden kann ... und immaterielle Vermögenswerte“ Kontogutschrift 0 104 39 000 „Abschreibung eines immateriellen Vermögenswerts – ...“

• Änderungen der Weisungen Nr. 65n. Was sollte ein Buchhalter wissen?

  Mittel"; 320 „Wertsteigerung immaterieller Vermögenswerte“; 330 „Wertsteigerung... einschließlich: Anlagevermögen, immaterielle Vermögenswerte, nicht produzierte Vermögenswerte, Materialvorräte... immaterielle Vermögenswerte“, Erträge aus der Veräußerung immaterieller Vermögenswerte werden berücksichtigt, einschließlich Erträge aus der Veräußerung immaterieller Vermögenswerte. . Unterartikel 422 „Abschreibung immaterieller Vermögenswerte“ bezieht sich auf den Betrag der im Gegenstand enthaltenen immateriellen Vermögenswerte aufgrund einer Wertminderung.

Die Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte erfolgt gemäß den Rechnungslegungsvorschriften „Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte“ PBU 14/2000, genehmigt durch die Verordnung des russischen Finanzministeriums vom 16. Oktober 2000 N 91n.

Um als immaterieller Vermögenswert eingestuft zu werden, müssen die folgenden einmaligen Bedingungen erfüllt sein: das Fehlen einer materiellen (physischen) Struktur; die Möglichkeit der Trennung durch die Organisation von anderem Eigentum; Verwendung bei der Herstellung von Produkten, bei der Ausführung von Arbeiten oder der Erbringung von Dienstleistungen oder für die Managementbedürfnisse der Organisation; Langzeitgebrauch, d.h. Nutzungsdauer von mehr als 12 Monaten oder normaler Betriebszyklus, wenn dieser 12 Monate überschreitet; die Organisation beabsichtigt nicht, diese Immobilie später weiterzuverkaufen; die Fähigkeit, der Organisation in Zukunft wirtschaftliche Vorteile (Einkommen) zu bringen; das Vorhandensein ordnungsgemäß ausgestellter Dokumente, die die Existenz des Vermögenswerts selbst und das ausschließliche Recht der Organisation an den Ergebnissen der geistigen Tätigkeit bestätigen (Patente, Zertifikate, andere Schutzdokumente, Vereinbarung über die Abtretung (Erwerb) eines Patents, einer Marke usw.).

Zu den oben genannten Bedingungen gehören: das ausschließliche Recht des Patentinhabers an einer Erfindung, einem Industriedesign; Gebrauchsmuster; ausschließliches Urheberrecht für Computerprogramme, Datenbanken; Eigentumsrecht des Autors oder eines anderen Urheberrechtsinhabers, Warenzeichen und Dienstleistungsmarke, Name des Herkunftsorts der Waren; das ausschließliche Recht des Patentinhabers an Auswahlergebnissen.

Immaterielle Vermögenswerte berücksichtigen auch den Organisationsaufwand (Aufwand im Zusammenhang mit der Gründung einer juristischen Person, der gemäß den Gründungsdokumenten als Teil der Einlage der Teilnehmer (Gründer) in das genehmigte (Aktien-)Kapital der Organisation erfasst wird) und den Geschäftsaufwand Reputation der Organisation, die als Differenz zwischen dem Kaufpreis der Organisation (als erworbener Immobilienkomplex als Ganzes) und dem Bilanzwert aller Vermögenswerte und Schulden zum Zeitpunkt des Kaufs (Erwerbs) ermittelt wird.

Der Geschäfts- oder Firmenwert eines Unternehmens sollte als Aufschlag auf den vom Käufer in Erwartung zukünftiger wirtschaftlicher Vorteile gezahlten Preis behandelt und als separater Bestandsposten bilanziert werden.

Ein negativer geschäftlicher Ruf einer Organisation sollte als Rabatt auf den dem Käufer gebotenen Preis aufgrund fehlender Faktoren wie Anwesenheit stabiler Käufer, Ruf für Qualität, Marketing- und Vertriebsfähigkeiten, Geschäftsbeziehungen, Managementerfahrung und Niveau angesehen werden Personalqualifikationen etc. berücksichtigt und als zukünftige Einkommensperioden berücksichtigt.

Um den negativen Geschäftsruf einer Organisation buchhalterisch abzubilden, wird wie folgt vorgegangen: Die Differenz zwischen den geschätzten (Anfangs-)Kosten der Organisation und dem vom Käufer gezahlten Kaufpreis beim Erwerb von Privatisierungsobjekten auf einer Auktion oder im Wettbewerb wird als berücksichtigt die Belastung des Kontos 08 „Investitionen in langfristige Vermögenswerte“ in Übereinstimmung mit dem Darlehenskonto 98 „Abgrenzungsposten“; zur Buchhaltung als Belastung des Kontos 04 des Kontos 08 „Investitionen in langfristige Vermögenswerte“ akzeptiert; Der Betrag der Abschreibungskosten wird dem Konto 04 „Immaterielle Vermögenswerte“ entsprechend der Belastung der Produktionskosten- oder Vertriebskostenkonten gutgeschrieben. Gleichzeitig wird das Konto 98 „Abgrenzungsposten“ entsprechend der Gutschrift des Kontos 91 „Sonstige Einnahmen und Ausgaben“, Unterkonto 1 „Sonstige Einnahmen“ belastet.

Zu den immateriellen Vermögenswerten zählen nicht die geistigen und geschäftlichen Qualitäten des Personals der Organisation, ihre Qualifikationen und Arbeitsfähigkeit, da sie untrennbar mit ihren Trägern verbunden sind und ohne diese nicht genutzt werden können.

Immaterielle Vermögenswerte werden auf dem Konto 04 „Immaterielle Vermögenswerte“ zu ihren ursprünglichen Anschaffungskosten bilanziert, die wie folgt bestimmt werden:

Für entgeltlich erworbene immaterielle Vermögenswerte – basierend auf den tatsächlich für den Erwerb angefallenen Kosten, mit Ausnahme anderer, die durch die Gesetzgebung der Russischen Föderation erstattet werden. Die tatsächlichen Aufwendungen für den Erwerb immaterieller Vermögenswerte sind: Beträge, die gemäß der Vereinbarung über die Abtretung (Erwerb) von Rechten an den Urheberrechtsinhaber (Verkäufer) gezahlt werden; an Organisationen gezahlte Beträge für Informations- und Beratungsleistungen im Zusammenhang mit dem Erwerb immaterieller Vermögenswerte; Registrierungsgebühren, Zölle, Patentgebühren und andere ähnliche Zahlungen im Zusammenhang mit der Abtretung (dem Erwerb) der ausschließlichen Rechte des Urheberrechtsinhabers; nicht erstattungsfähige Steuern, die im Zusammenhang mit dem Erwerb eines immateriellen Vermögenswerts gezahlt wurden; Vergütungen, die von der zwischengeschalteten Organisation gezahlt werden, über die der immaterielle Vermögenswert erworben wurde; sonstige Aufwendungen, die in direktem Zusammenhang mit dem Erwerb immaterieller Vermögenswerte stehen. Zusätzliche Aufwendungen der Organisation, die entstehen, um erworbene immaterielle Vermögenswerte in einen Zustand zu versetzen, in dem sie für den beabsichtigten Zweck geeignet sind, erhöhen ihre Anschaffungskosten;

Für von der Organisation selbst geschaffene immaterielle Vermögenswerte – basierend auf der Höhe der tatsächlichen Kosten für die Erstellung und Produktion (Kosten für verbrauchte Materialressourcen, Löhne, Dienstleistungen von Drittorganisationen im Rahmen von Co-Executive-Vereinbarungen, Patentgebühren im Zusammenhang mit der Erlangung von Patenten, Zertifikaten, usw.), mit Ausnahme der Mehrwertsteuer und anderer erstattungsfähiger Steuern (mit Ausnahme der in der Gesetzgebung der Russischen Föderation vorgesehenen Fälle). Immaterielle Vermögenswerte gelten als von einer Organisation geschaffen, wenn das ausschließliche Recht an den Ergebnissen geistiger Tätigkeit, die in Ausübung dienstlicher Aufgaben oder im Rahmen eines bestimmten Auftrages des Arbeitgebers erworben wurden, der arbeitgebenden Organisation zusteht; das ausschließliche Recht an geistiger Tätigkeit, das der Autor (die Autoren) im Rahmen einer Vereinbarung mit einem Kunden, der kein Arbeitgeber ist, erhält, liegt bei der Kundenorganisation; Im Namen der Organisation wird ein Zertifikat für eine Marke oder für das Recht zur Nutzung der Herkunftsbezeichnung eines Produkts ausgestellt. Allgemeine Geschäftsaufwendungen und ähnliche Aufwendungen sind nicht in den tatsächlichen Aufwendungen für den Erwerb und die Schaffung immaterieller Vermögenswerte enthalten, es sei denn, sie stehen in direktem Zusammenhang mit dem Erwerb oder der Schaffung immaterieller Vermögenswerte.

Für immaterielle Vermögenswerte, die als Einlage in das genehmigte (Aktien-)Kapital einer Organisation eingebracht werden – auf der Grundlage ihres von den Gründern (Teilnehmern) der Organisation vereinbarten Geldwerts, sofern die Gesetzgebung der Russischen Föderation nichts anderes vorsieht;

Für immaterielle Vermögenswerte, die im Rahmen von Verträgen erhalten wurden, die die Erfüllung von Verpflichtungen (Zahlungen) in nicht monetären Mitteln vorsehen – basierend auf den Kosten der von der Organisation übertragenen oder zu übertragenden Waren (Wertgegenstände). Die Kosten der von einer Organisation übertragenen oder zu übertragenden Waren (Wertgegenstände) werden auf der Grundlage des Preises ermittelt, zu dem die Organisation unter vergleichbaren Umständen normalerweise die Kosten ähnlicher Güter (Wertgegenstände) ermittelt. Wenn es nicht möglich ist, den Wert der von der Organisation im Rahmen solcher Verträge übertragenen oder zu übertragenden Güter (Wertgegenstände) zu bestimmen, wird der Wert der von der Organisation erhaltenen immateriellen Vermögenswerte auf der Grundlage des Preises ermittelt, zu dem ähnliche immaterielle Vermögenswerte in vergleichbaren Fällen erworben werden Umstände.

Der Wert der immateriellen Vermögenswerte, zu dem sie zur Bilanzierung angenommen werden, kann sich nicht ändern, außer in Fällen, die durch die Gesetzgebung der Russischen Föderation festgelegt sind.

Die Bewertung von immateriellen Vermögenswerten, deren Wert beim Erwerb in Fremdwährung ermittelt wird, erfolgt in Rubel durch Umrechnung der Fremdwährung zum am Tag des Erwerbs der Gegenstände durch die Organisation gültigen Wechselkurs der Zentralbank der Russischen Föderation Eigentumsrecht, Wirtschaftsführung und Betriebsführung.

Wenn eine Organisation das Recht zur Nutzung von Gegenständen des geistigen Eigentums erhalten hat (mit Ausnahme des Rechts zur Nutzung der Ursprungsbezeichnung von Waren), werden diese Gegenstände des immateriellen Vermögens bei der Bewertung in einem außerbilanziellen Konto berücksichtigt der Vertrag. In diesem Fall sind Zahlungen für die Gewährung des Rechts zur Nutzung von geistigen Eigentumsgegenständen, die in Form von regelmäßigen Zahlungen, einschließlich Lizenzgebühren, geleistet werden und auf die in der Vereinbarung festgelegte Weise und innerhalb der in der Vereinbarung festgelegten Bedingungen berechnet und gezahlt werden, in den Aufwendungen des Berichtszeitraums enthalten , und Zahlungen für das eingeräumte Recht zur Nutzung von Gegenständen des geistigen Eigentums, die in Form einer festen Einmalzahlung, einschließlich Lizenzgebühren, geleistet werden, werden in der Buchführung als abgegrenzte Aufwendungen ausgewiesen (Gutschrift auf dem Geldkonto entsprechend der Belastung von Konto 97). „Abgegrenzte Aufwendungen“) und können während der Vertragslaufzeit abgeschrieben werden.

Wenn eine Organisation, die Urheberrechtsinhaber und Nutzer von geistigen Eigentumsgegenständen ist, die Nutzungsrechte an diesen Gegenständen an eine andere Organisation übertragen hat, werden diese Gegenstände nicht aus der Bilanz abgeschrieben und müssen separat bilanziert werden.

Die Kosten der immateriellen Vermögenswerte werden durch Abschreibungen zurückgezahlt.

Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte werden buchhalterisch berücksichtigt, indem die entsprechenden Beträge auf dem Konto 05 „Abschreibung immaterieller Vermögenswerte“ kumuliert oder die Anschaffungskosten des Objekts gekürzt werden.

Bei immateriellen Vermögenswerten (Organisationskosten, Geschäfts- oder Firmenwert), bei denen die Abschreibung durch Reduzierung der ursprünglichen Anschaffungskosten berücksichtigt wird, werden die aufgelaufenen Abschreibungsbeträge entsprechend der Belastung des Kontos 04 „Immaterielle Vermögenswerte“ direkt auf das Guthaben des Kontos 04 „Immaterielle Vermögenswerte“ abgeschrieben Produktionskosten- oder Vertriebskostenkonten.

Wenn Abschreibungskosten für immaterielle Vermögenswerte in der Buchhaltung berücksichtigt werden, indem sie ihre ursprünglichen Anschaffungskosten verringern, werden diese Gegenstände nach vollständiger Rückzahlung dieser Kosten weiterhin in der Buchhaltung (bis zum Ablauf des Patents, des Zertifikats und anderer Sicherheitsdokumente) in der Bedingung berücksichtigt Bewertung übernommen Organisation, mit Zuordnung des Bewertungsbetrags zu den Finanzergebnissen der Organisation (Belastung des Kontos 04 „Immaterielle Vermögenswerte“ entsprechend der Gutschrift des Kontos 99 „Gewinne und Verluste“).

Immaterielle Vermögenswerte, die von anderen Personen unentgeltlich erworben oder erhalten wurden, sowie ein zur Buchhaltung akzeptierter Zuschuss einer staatlichen Stelle werden in der Belastung des Kontos 04 „Immaterielle Vermögenswerte“ entsprechend dem Konto 08 „Investitionen in langfristige Vermögenswerte“ ausgewiesen Vermögenswerte".

Wenn immaterielle Vermögenswerte veräußert werden (verkauft, abgeschrieben, unentgeltlich übertragen usw.), werden ihre Anschaffungskosten, die im Konto 04 „Immaterielle Vermögenswerte“ erfasst werden, um den Betrag der aufgelaufenen Abschreibungen entsprechend dem Konto 05 „Abschreibung von“ reduziert immaterielle Vermögenswerte.“ Der Restwert der veräußerten Gegenstände wird vom Konto 04 „Immaterielle Vermögenswerte“ auf das Konto 91 „Sonstige Erträge und Aufwendungen“ abgeschrieben.

Die analytische Bilanzierung des Kontos 04 „Immaterielle Vermögenswerte“ erfolgt nach Art und Gegenstand der immateriellen Vermögenswerte. Der Aufbau einer analytischen Buchführung soll die Möglichkeit bieten, Daten über das Vorhandensein immaterieller Vermögenswerte für die Erstellung von Abschlüssen (nach Art usw.) zu erhalten.

KONTO 04 „IMMATERIELLE VERMÖGENSWERTE“

ENTSPRECHEND MIT KONTEN:

N p/p

Immaterielle Vermögenswerte sind eine weitere Kategorie langfristiger Vermögenswerte, die keine materielle Form haben, da sie das Endprodukt geistiger Aktivität sind. Betrachten wir die Buchhaltungseinträge für die Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte bei Eingang, Abschreibung und Veräußerung.

Immaterielle Vermögenswerte: Was sind sie und wie sind sie zu bilanzieren?

Der Kern des Begriffs „immaterielle Vermögenswerte“ und das Verfahren zu ihrer Bilanzierung werden in der Rechnungslegungsverordnung Nr. 14 geregelt. Hier wird erläutert, was als immaterielle Gegenstände klassifiziert werden kann. Zu den immateriellen Vermögenswerten zählen somit:

Zur Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte wird das aktive Konto 04 verwendet, in dem Objekte zu ihren ursprünglichen Anschaffungskosten ausgewiesen werden.

Die Anschaffungskosten von immateriellen Vermögenswerten bestehen aus den Kosten, die mit deren Kauf, Installation und Konfiguration (Zahlung von Zöllen, Informations- und Beratungsleistungen) verbunden sind. Die Anschaffungskosten werden zum Zeitpunkt der Übernahme des immateriellen Vermögenswerts in die Bilanzierung ermittelt und bleiben während der gesamten Nutzungsdauer des Vermögenswerts unverändert, außer im Falle einer Neubewertung oder Wertminderung des Vermögenswerts. Bitte beachten Sie, dass nur Beträge abzüglich der Mehrwertsteuer berücksichtigt werden.

Interessant ist, dass Transaktionen mit immateriellen Vermögenswerten seit 2008 von der Mehrwertsteuer befreit sind.

Bei der Registrierung eines immateriellen Vermögenswerts wird eine Übertragungsannahmebescheinigung erstellt, die die Grundlage für die Eröffnung einer Registrierungskarte für immaterielle Vermögenswerte-1 bildet. Die Veräußerung immaterieller Vermögenswerte kann durch einen Abschreibungsakt im Formular OS-4 oder einen Annahme- und Übertragungsakt im Formular OS-1 formalisiert werden.

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Liste der möglichen Eingaben, die bei der Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten vorgenommen werden können

Konto Dt	Kt-Konto	Transaktionsbetrag, reiben.	Beschreibung der Verkabelung	Eine Dokumentenbasis
Kauf eines immateriellen Vermögenswerts
60 (76)	51	109 000,00	Die Kosten für die Software (Patent, Lizenz) wurden bargeldlos bezahlt.	Zahlungsauftrag
60 (76)	51	15 000,00	Bezahlt für die Dienste eines Programmierers, der für den Anschluss und die anschließende Konfiguration zuvor erworbener Software sorgte (für ein Patent und eine Lizenz - Zahlung staatlicher Abgaben)	Zahlungsauftrag
08	60 (76)	109 000,00	Die Anschaffungskosten der Software beinhalten die Anschaffungskosten – den Kauf	Empfangsrechnung, Buchhaltungsbescheinigung
08	60 (76)	12 711,86	Die Anschaffungskosten der Software umfassen die Kosten für deren Installation und Konfiguration (ohne Mehrwertsteuer).	Bescheinigung über den Abschluss der Arbeiten, Buchhaltungsbescheinigung
19	60 (76)	2 288,14	Es wurde eine Steuergutschrift erhalten, die nicht in den Anschaffungskosten des immateriellen Vermögenswerts enthalten ist	Rechnung
04	08	121 711,86	Die erworbene Software (immaterieller Vermögenswert) wurde in Betrieb genommen, d.
Schaffung eines immateriellen Vermögenswerts
· kann mit der Umsetzung einer bestimmten Aufgabe verbunden sein, die der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern stellt; · Abschluss einer Gründungsvereinbarung.
08	70	30 000	Gehälter, die an Mitarbeiter gezahlt werden, die an der Entwicklung eines Industriedesigns beteiligt sind	Lohn- und Gehaltsabrechnung
08	69	7 800	UST fällt auf die Gehälter der Mitarbeiter an	Zusammenfassung der Beiträge an Versicherungsfonds
08	10	15 000	Die Materialkosten sind in den Anschaffungskosten des Industriedesigns enthalten	Abschreibungsakte
60 (76)	51	2 500	Die Kosten für die staatliche Abgabe wurden bezahlt	Zahlungsauftrag
60 (76)	51	1 550	Die Prüfungsgebühr wurde entrichtet	Zahlungsauftrag
08	60 (76)	2 500	Die Kosten der staatlichen Abgaben werden berücksichtigt	Buchhaltungsinformationen
08	60 (76)	1 550	Die Kosten für die Prüfungsgebühr werden berücksichtigt	Buchhaltungsinformationen
04	08	56 850	Das Industriedesign wurde zur Registrierung angenommen30000 + 7800 + 15000 + 2500 +1550 = = 56850 Rubel.	Buchhaltungskarte für immaterielle Vermögenswerte – 1
* Interessanterweise werden in der Steuerbuchhaltung Kosten im Zusammenhang mit der Zahlung von Steuern nicht als Kosten bei der Schaffung eines immateriellen Vermögenswerts berücksichtigt
Einbringung eines immateriellen Vermögenswerts in das genehmigte Kapital
08	75	150 000	Erhalt immaterieller Vermögenswerte als Einlage in das genehmigte Kapital	Konstituierende Dokumente und Buchhaltungsbescheinigung
01	08-5	150 000	Annahme zur Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte, die in das genehmigte Kapital eingebracht wurden	Buchhaltungskarte für immaterielle Vermögenswerte – 1
Berechnung der Abschreibungskosten
20 (44)	04	4 500	Für den immateriellen Vermögenswert fallen monatliche Abschreibungskosten an	Abschreibungserklärung
20 (44)	05	4 500	Auf den immateriellen Vermögenswert werden monatliche Abschreibungskosten erhoben. Bei Verwendung von Konto 05.	Abschreibungserklärung
Neubewertung eines immateriellen Vermögenswerts
04	83	45 000	Erhöhter Restwert eines immateriellen Vermögenswerts
83	05	5 850	Aufgrund der zusätzlichen Beurteilung wurde die Höhe der Abschreibungskosten erhöht	Buchhaltungsinformationen
91-2	04	25 000	Der Restwert eines immateriellen Vermögenswerts wird abgezinst (reduziert)	Kommissionsbeschlüsse, Buchhaltungsbescheinigung
05	91-1	7 800	Die Höhe der Abschreibungskosten für einen immateriellen Gegenstand wurde reduziert	Buchhaltungsinformationen
Abschreibung eines immateriellen Vermögenswerts
05	04	45 600	Der Betrag der abgeschriebenen Abschreibungskosten
91-2	04	7 500	Der Restwert eines immateriellen Vermögenswerts wird abgeschrieben	Abschreibungsgesetz, Buchhaltungskarte für immaterielle Vermögenswerte – 1

Die Bilanzierung des Zugangs und der Veräußerung von immateriellen Vermögenswerten erfolgt auf dem Bilanzkonto. 04 „NMA“. Schauen wir uns an, wie sich Transaktionen im Zusammenhang mit dem Erwerb eines Vermögenswerts, seiner Nutzung und seiner Veräußerung in der Rechnungslegung widerspiegeln.

Dokumentation des Eingangs und der Veräußerung immaterieller Vermögenswerte

Der dokumentierte Nachweis über den Erhalt von Eigentum im Produktionsprozess des Unternehmens ist die Abnahmebescheinigung f. Nr. OS-1. Die Aktivierung immaterieller Vermögenswerte geht mit der Erstellung einer analytischen Buchhaltungskarte f einher. Nr. NMA-1, in dem Informationen zu jedem Objekt separat sowie die Gründe für seine Liquidation oder Entsorgung erfasst werden.

Offizielle Empfehlungen für die Registrierung der Bewegung immaterieller Vermögenswerte liegen noch nicht vor. Daher haben Unternehmen das Recht, die erforderlichen Formulare unabhängig zu entwickeln und sich dabei auf die Anweisungen bestehender Rechtsakte zu stützen, beispielsweise des Gesetzes „Über die Rechnungslegung“, das dies vorschreibt Vorhandensein obligatorischer Angaben im Dokument, die die Nutzungsdauer des Vermögenswerts, seine Kosten, die Abschreibungssätze, das Datum der Abnahme und Außerbetriebnahme usw. widerspiegeln.

Auf ihrer Grundlage erfolgt die Bilanzierung des Abschreibungseingangs und des Abgangs immaterieller Vermögenswerte.

Besondere Aufmerksamkeit ist bei der Registrierung der Eigentumsübertragung eines Vermögenswerts erforderlich, da der Erwerb von Verfügungsrechten über ein patentrechtlich geschütztes Eigentum (z. B. eine Erfindung) durch Lizenzverträge mit entsprechender Registrierung bei der Patentabteilung bestätigt werden sollte. Die Bilanzierung des Erwerbs und der Schaffung immaterieller Vermögenswerte erfordert häufig die Vorbereitung besonderer Schutzformen, die interne Regeln für den Betrieb und den Schutz dieser Vermögenswerte festlegen, um die Offenlegung von Betriebsgeheimnissen zu verhindern.

Bilanzierung des Erhalts immaterieller Vermögenswerte

Als Einnahmen aus immateriellen Vermögenswerten gelten:

• kaufen;
• Austausch;
• unentgeltliche Übertragung;
• Erstellung eines Vermögenswerts intern oder durch Dritte;
• Einlage in das Gesellschaftskapital.

Die Kosten für die Erstellung eines immateriellen Vermögenswerts werden im Konto ausgewiesen. 08-5 „Erwerb immaterieller Vermögenswerte.“ Darin werden alle Kosten kumuliert, die dem Unternehmen bei der Bildung der Anschaffungskosten dieses Vermögenswerts entstanden sind. Die Inbetriebnahme von immateriellen Vermögenswerten wird in der Belastung des Kontos erfasst. 04.

Übernahme immaterieller Vermögenswerte zur Buchhaltung: Buchungen

Die folgenden Buchungsbuchungen sind für alle Arten des Erwerbs immaterieller Vermögenswerte gemeinsam:

• D/t 08-5 K/t 60, 70, 75-1, 76, 98-2 – eine Reihe von Kosten im Zusammenhang mit dem Erwerb oder der Produktion immaterieller Vermögenswerte
• D/t 04 K/t 08-5 – der Vermögenswert wird zur Buchhaltung akzeptiert.

Im Falle der Schaffung immaterieller Vermögenswerte wird der Erhalt immaterieller Vermögenswerte durch folgende Transaktionen dokumentiert:

• D/t 08 K/t der Konten, die an der Bildung der Kosten für immaterielle Vermögenswerte beteiligt sind – Gehälter des Personals, Beiträge zur Sozialversicherungskasse, Materialkosten, Energiekosten usw. (70, 69, 76, 10 usw.) . Nach Abschluss der Erstellung des Vermögenswerts wird sein Wert auf die Belastung des Kontos übertragen. 04.

Die Bilanzierung des Erhalts immaterieller Vermögenswerte als Anteil am genehmigten Kapital der Gesellschaft wird in den Aufzeichnungen widergespiegelt:

• D/t 75 K/t 80 – Schulden des Gründers in der Verwaltungsgesellschaft;
• D/t 08 K/t 75 – Eingang eines Vermögenswerts in das Unternehmen;
• D/t 04 K/t 08 – Inbetriebnahme immaterieller Vermögenswerte;
• Beim Kauf eines Vermögenswerts fällt die Mehrwertsteuer an, die auf der Rechnung berücksichtigt wird. 19 „Mehrwertsteuer auf erworbene Vermögenswerte.“

Beispiel

Das Unternehmen erwarb die Rechte an der Software. Der Vertragspreis betrug 472.000 Rubel, inkl. MwSt. 72.000 Rubel. Konsultationen mit einem Spezialisten kosteten das Unternehmen 29.500 Rubel. (einschließlich Mehrwertsteuer 4.500 Rubel) In diesem Fall spiegelt sich der Erhalt immaterieller Vermögenswerte von Lieferanten in den Einträgen wider:

Betrieb			Summe
Annahme der Lieferantenrechnung
Zahlung der Rechnung für den Kauf des Programms
Kosten für Beratungsleistungen
Bezahlung der Rechnung für Beratungen
Mehrwertsteuer inbegriffen (RUB 72.000 + RUB 4.500)
Inbetriebnahme (400.000 Rubel + 25.000 Rubel)

Für den kostenlosen Erhalt immaterieller Vermögenswerte wird das Konto 98 „Einkommensknospe“ verwendet. Perioden“ mit einem Unterkonto für unentgeltliche Einnahmen. Der unentgeltliche Erhalt immaterieller Vermögenswerte an das Unternehmen spiegelt sich wider:

• D/t 08 K/t 98

Mit fortschreitender Abnutzung mindern die Wertminderungsbeträge den Wert des Gegenstandes zu Lasten des Kontos. 98, geht auf das Guthabenkonto. 91, was bedeutet, dass der Gewinn unter der Position „Sonstige Erträge“ erfasst wird:

• D/t 98 K/t 91.

Bilanzierung der Veräußerung immaterieller Vermögenswerte

Die Anschaffungskosten von immateriellen Vermögenswerten, deren Nutzung aus verschiedenen Gründen (fehlende Einnahmen, völlige Abnutzung oder Notwendigkeit der Veräußerung) unbrauchbar geworden ist, müssen abgeschrieben werden. Mit der Entsorgung geht ein entsprechender Auftrag der Unternehmensleitung einher. Liegt der Grund für die Veräußerung in der Veralterung eines Vermögenswerts, analysiert eine im Unternehmen eingesetzte Kommission die Situation und erstellt ein Gesetz zur Abschreibung immaterieller Vermögenswerte.

Wenn ein Vermögenswert mit einem Restwert liquidiert wird, wird die Differenz zwischen diesem und dem Buchpreis des Vermögenswerts auf dem Konto abgeschrieben. 91, Bestimmung des Verlustes. Ein vollständig abgeschriebenes Objekt führt bei der Liquidation nicht zu einem Verlust.

Beispiel

Ein immaterieller Vermögenswert mit Anschaffungskosten von 100.000 Rubel ist moralisch veraltet und muss liquidiert werden. Der Betrag der bis zum Liquidationsdatum aufgelaufenen Abschreibungen belief sich auf 85.000 RUB. Der Abgang von immateriellen Vermögenswerten wird durch folgende Einträge dokumentiert:

Immaterielle Vermögenswerte können veräußert, abgetreten, unentgeltlich übertragen oder in genehmigte Fonds anderer Unternehmen eingebracht werden. Erträge aus dem Verkauf von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten werden in den Betriebskonten 91 und 99 ausgewiesen.

Beispiel

Das Unternehmen verkauft das Nutzungsrecht an einem dazu gehörenden Vermögenswert mit Anschaffungskosten von 150.000 Rubel. Aufgelaufene Abschreibungen - 100.000 Rubel. Der Kaufpreis laut Vertrag beträgt 295.000 RUB. (inkl. MwSt. – 45.000 Rubel). Der Verkauf von immateriellen Vermögenswerten wird registriert, Buchungen:

Immaterielle Vermögenswerte sind Vermögenswerte, die keine physische Form haben, sondern für das Unternehmen darstellen. Darüber hinaus zielen sie wie Anlagevermögen darauf ab, im Rahmen finanzieller Aktivitäten Gewinne zu erwirtschaften. Die Bilanzierung dieser Fondsgruppe unterscheidet sich etwas von der Erfassung von Informationen über den Rest der Immobilie. In diesem Artikel werden wir uns mit den Merkmalen seiner Organisation und der Struktur der Vermögenswerte selbst vertraut machen.

Spezifische Anzeichen

Was sind immaterielle Vermögenswerte? Was bedeutet das? Solche Fragen quälen einen unerfahrenen Buchhalter wahrscheinlich. Wenn das Bild des materiellen Eigentums sofort auftaucht, wie kann man sich dann etwas anderes vorstellen?

Lassen Sie uns die wichtigsten Bedingungen für die Einstufung von Fonds in die Gruppe der immateriellen Vermögenswerte analysieren. Vertreter dieser Kategorie müssen also folgende Kriterien erfüllen:

• mangelnde körperliche Fitness;
• in den Produktions- und Vertriebsprozessen des Unternehmens oder für Managementzwecke verwendet;
• 12 Monate oder länger im Umlauf sein;
• Gewinn in der gegenwärtigen oder prognostizierten Zeit bringen;
• die gesetzlichen Dokumentationspflichten einhalten;
• die Möglichkeit haben, das Eigentum auf eine andere natürliche oder juristische Person zu übertragen.

Um immaterielle Vermögenswerte im Rahmen seiner Tätigkeit nutzen zu können, muss das Unternehmen selbst Eigentumsrechte an diesen besitzen.

Klassifizierung immaterieller Vermögenswerte nach Art

Mit dem Wachstum wissenschaftlicher Technologien nimmt die Zahl der Arten immaterieller Eigentumsformen zu. Vor einem Dutzend Jahren waren hier nur exklusive Urheberrechte enthalten, aber jetzt hat die Gruppe etwa 7 Kategorien, darunter:

1. Das Recht, natürliche Ressourcen zu nutzen.
2. Eigentumsrechte.
3. Kommerzielle Bezeichnungen (Markengebrauch, Name).
4. Immobilienobjekte im Industriebereich.
5. Urheberrechte ©.
6. Wohlwollen.
7. Sonstige immaterielle Vermögenswerte (insbesondere einige Kosten).

Es ist zu bedenken, dass das, was als immaterielles Material anerkannt wird, nicht das Ergebnis von Forschung und intellektueller Arbeit ist, sondern das ausschließliche Recht, es für kommerzielle Zwecke zu nutzen.

Geistiges Eigentum

Auch die Ergebnisse geistiger Tätigkeit sind immaterielle Vermögenswerte. Was bedeutet das? Hauptsächlich Patent- oder Urheberrechtswerte. Die erste Kategorie umfasst Rechte aus dem wissenschaftlichen und gestalterischen Bereich. Das:

• neue Erfindungen;
• Industriedesign;
• technische Modelle;
• Namen und Marken.

Die zweite Kategorie umfasst Eigentum, das auf der Grundlage der objektiven Ansichten eines bestimmten Autors erstellt wurde. Dazu gehören Kunstwerke, Software, Datenbanken, Layouts integrierter Schaltkreise und andere Vermögenswerte.

Der Hauptunterschied zwischen Urheberrecht und Patentrecht besteht in der Art seiner Anerkennung, die in diesem Fall dem Verhältnis eines Teils zum Ganzen ähnelt. Wenn für eine Erfindung ein Patent erteilt wird, das das Werk selbst schützt, wird das Urheberrecht nur auf die Form übertragen, die subjektive Meinung verschiedener Eigentümer zu derselben Idee zum Ausdruck zu bringen.

Kosten für die Gründung einer juristischen Person

Es scheint, was haben die Kosten und Vermögenswerte eines Unternehmens gemeinsam? In einigen Fällen können sie als Teil immaterieller Vermögenswerte ausgewiesen werden. Dazu reicht es aus, mehrere Bedingungen zu erfüllen:

• Kosten müssen bei der Erstellung der Unterlagen bei der Gründung eines Unternehmens bis zu seiner Registrierung bei den Aufsichtsbehörden anfallen;
• Sie zielen darauf ab, Rechtsberater zu bezahlen, Registrierungsgebühren und andere Kosten für die rechtliche Eröffnung einer juristischen Person zu zahlen;
• die Höhe der Ausgaben muss im genehmigten Kapital der Organisation enthalten sein.

Fonds, die diese Kriterien erfüllen, können getrost den immateriellen Vermögenswerten zugerechnet werden. Alle weiteren Kosten für die Änderung von Rechnungslegungsgrundsätzen, Stempeln, Siegeln und anderen Dokumenten werden als allgemeine Geschäftsausgaben eingestuft.

Wohlwollen

Die Klassifizierung immaterieller Vermögenswerte sieht die Bildung eines solchen Eigentums wie den Ruf eines Unternehmens vor. Es kommt nur dann in Betracht, wenn das Unternehmen verkauft wird. Unter Goodwill versteht man die Differenz zwischen Markt und Unternehmen unter Berücksichtigung der akkumulierten Reputation (positiv oder negativ). Es stellt sich heraus, dass ein Goodwill seinen eigenen Preis hat, was bedeutet, dass er auf die gleiche Weise wie jede andere Immobilie gekauft und verkauft wird.

Im Falle der Bildung eines positiven Geschäftsrufs spricht man von einer zusätzlichen Prämie, die an den Verkäufer gezahlt werden muss, da das Vorliegen eines guten Willens dem neuen Eigentümer in Zukunft wirtschaftliche Vorteile bringen wird. Negative Eigenschaften eines Unternehmens auf dem Markt können zu Problemen und Schwierigkeiten führen, die Aktivität und Gewinn behindern. Dies ist auf schlechtes Management, das Fehlen eines etablierten Vertriebssystems, eines Marketingplans, Stammkunden und Verbindungen sowie aus anderen Gründen zurückzuführen. Diese Situation mindert den Wert des Unternehmens und erfordert einen Rabatt vom Verkäufer.

Regeln zur Berechnung der Abschreibung

Es wurde bereits geklärt, was immaterielle Vermögenswerte sind, was sich darauf bezieht und was ihre spezifischen Eigenschaften sind. Nachdem man erkannt hat, dass diese Immobilie dem Anlagevermögen entspricht, sollte man sich die Frage stellen: Ist sie abschreibungsfähig? Da immaterielle Vermögenswerte keine physische Form haben, wie werden sie sich abnutzen? Grundsätzlich erfolgt die Abschreibung in Form von Obsoleszenz. Bei der Ermittlung der Abzugshöhe sollten Sie sich auf folgende Regeln verlassen:

1. Bewerten Sie die Kosten und die Nutzungsdauer immaterieller Vermögenswerte.
2. Berechnen Sie den Betrag abhängig von der konkreten Situation und den Bestimmungen der Rechnungslegungsgrundsätze nach einer von drei Methoden: linear, reduzierender Saldo, Produktion.
3. Die Abzüge erfolgen ab dem 1. Tag des Monats, der auf die Annahme des Vermögenswerts zur Registrierung folgt.
4. Auf immaterielle Vermögenswerte gemeinnütziger Organisationen werden keine Abschreibungen vorgenommen.

Zur Erfassung der kumulierten Abschreibungsbeträge wird das Konto 05 verwendet. Dabei handelt es sich um ein passives Buchhaltungskonto: Gutschriften werden angesammelt und Belastungen abgeschrieben. Bei der Bilanzerstellung wird der Habensaldo zur Berechnung der Kennzahl des immateriellen Vermögenswerts herangezogen.

Merkmale der Abschreibungsmethoden

Verschiedene Arten immaterieller Vermögenswerte erfordern eine individuelle Herangehensweise an ihre Bewertung und Abschreibung. Die lineare Methode gilt universell für jede Immobilie, unabhängig von ihrer Nutzungsdauer, der Höhe des erwirtschafteten Gewinns und anderen Indikatoren. Die Methode wird häufig dort eingesetzt, wo es unmöglich ist, die genaue Betriebsdauer zu bestimmen, und es schwierig ist, mögliche wirtschaftliche Vorteile in der Zukunft vorherzusagen. Die Methode geht von einer gleichmäßigen Verteilung des gesamten Abschreibungsbetrags über die Monate aus.

Wird für immaterielle Vermögenswerte verwendet, deren Gewinn in den ersten Betriebsjahren am größten sein wird. Die Beträge verteilen sich ungleichmäßig, bleiben aber während einer Periode konstant. Für die Berechnung wird ein Beschleunigungsfaktor verwendet, der durch die Rechnungslegungsgrundsätze geregelt ist. Der Rest- oder Marktwertindikator wird mit einem Bruch multipliziert: Der Zähler ist der Koeffizient, der Nenner ist die Restlebensdauer, ermittelt in Monaten.

Abhängig vom erzielten finanziellen Ergebnis ist die Produktionsmethode der flexibelste Ansatz. Die Beträge werden direkt proportional zum Volumen der hergestellten/verkauften Produkte unter Beteiligung immaterieller Vermögenswerte berechnet.

Historische Anschaffungskosten immaterieller Vermögenswerte

Um eine Immobilie registrieren zu lassen, müssen Sie deren Wert genau kennen. Wie andere langfristige Vermögenswerte werden immaterielle Vermögenswerte zu ihren ursprünglichen Anschaffungskosten ausgewiesen, die ab einem bestimmten Datum identifiziert werden. Der tatsächliche Betrag, der für die Herstellung oder den Erwerb immaterieller Vermögenswerte aufgewendet werden musste, umfasst:

• Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, die in direktem Zusammenhang mit der Schaffung/dem Kauf von Immobilien stehen;
• der Nettowert des Vermögenswerts selbst.

Wenn es schwierig ist, unabhängig hergestellte immaterielle Vermögenswerte zu bewerten, sollte eine vergleichende Analyse mit ähnlichen Produkten auf dem Markt durchgeführt werden.

Zukünftig hat das Unternehmen das Recht, Immobilien gemäß den Anweisungen seiner Rechnungslegungsgrundsätze neu zu bewerten. Wenn der Preis eines immateriellen Vermögenswerts sinkt, ändern sich die ursprünglichen Anschaffungskosten. Die Differenz zwischen Markt- und Istkosten wird im Finanzergebnis des Unternehmens abgeschrieben.

Lebensdauer immaterieller Geräte

Nach der Ermittlung der Anschaffungskosten muss die Nutzungsdauer der immateriellen Vermögenswerte ermittelt werden. Als Grundlage dient die Dauer der Eigentumsrechte an immateriellen Vermögenswerten. In anderen Fällen verlassen sie sich auf die mögliche Gewinnperiode. Grundlegende immaterielle Vermögenswerte werden in zwei Kategorien unterteilt:

• mit unbegrenzter Betriebsdauer;
• mit begrenzter Nutzungsdauer.

Wenn beim zweiten Typ alles klar ist, wird beim ersten empfohlen, bei 20 Jahren aufzuhören. Die Bestimmung der Betriebsdauer muss unbedingt auf einer Analyse des möglichen Gewinns basieren, da der Zeitraum zur Berechnung der Abschreibung herangezogen wird.

Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte

Um Informationen über Immobilien zu sammeln und zu gruppieren, die keine materielle Form haben, werden zwei Konten verwendet: 04 und 05. Letzteres wird, wie bereits bekannt, zur Akkumulation von Abschreibungskosten erstellt. Im Konto 04 werden alle Daten zu den Arten, Kosten und Prozessen mit immateriellen Vermögenswerten erfasst. Dabei handelt es sich um ein aktives Bestandskonto, dessen Sollsaldo sich im Jahresabschluss widerspiegelt. Darüber hinaus nutzt das Unternehmen die Konten 19.2 und 48 zur Charakterisierung der Mehrwertsteuer und des Verkaufs immaterieller Vermögenswerte.

Voraussetzung für die Organisation der Buchhaltung immaterieller Vermögenswerte ist die Führung analytischer Konten für jede Gruppe oder einzelne Vermögenseinheiten. Als Beispiel können folgende Unterkonten dienen:

• 04.1 „Geistiges Eigentum“.
• 04.2 „Recht auf Nutzung natürlicher Ressourcen.“
• 04.3 „Abgegrenzte Kosten“.
• 04.4 „Goodwill“.
• 04.5 „Handelsbezeichnungen“.
• 04.6 „Sonstige Gegenstände immaterieller Vermögenswerte.“

Analytische Buchführungsdaten müssen im Jahresbericht (Formular Nr. 5) im Abschnitt zur Charakterisierung der Zusammensetzung des immateriellen Vermögens angegeben werden.

Korrespondenz mit anderen Konten

Wenn wir wissen, was immaterielle Vermögenswerte sind und was mit ihnen zusammenhängt, können wir davon ausgehen, mit welchen Buchhaltungskonten Konto 04 interagieren wird. Basierend auf den Eigenschaften des aktiven Kontos charakterisieren Lastschrifttransaktionen die Annahme von immateriellen Vermögenswerten zur Buchhaltung durch Kauf, Empfang und Umtausch. Die miteinander verbundenen Konten werden zu 04 und 08, 50-52, 55, 75-76, 87-88. Die Abschreibung von immateriellen Vermögenswerten im Einzelfall Verkauf, Liquidation, Tausch führt zu einer Gutschrift auf Konto 04. In diesem Fall erfolgt eine Wechselwirkung mit der Belastung der Konten 06, 48, 58, 87.

Bilanzierung des Erhalts immaterieller Vermögenswerte

Der Akt der Annahme immaterieller Vermögenswerte ist ein Dokument, auf dessen Grundlage der Erhalt von Eigentum erfasst wird. Die Reihenfolge der Abbildung immaterieller Vermögenswerte unterscheidet sich je nach Art ihrer Erstellung:

1. Beim Kauf handelt es sich um den Erwerb von Vermögenswerten gegen eine zwischen Verkäufer und Käufer vereinbarte Gebühr. Aufwendungen, die in den Anschaffungskosten enthalten sein müssen, werden in der Belastung des Kontos 08 erfasst. Nachdem die immateriellen Vermögenswerte zur Inbetriebnahme bereit sind, werden die Daten durch Buchung von Dt 04 Kt 08 auf Konto 04 ausgebucht.
2. Tauschhandel ist ein für beide Seiten vorteilhafter und gleichwertiger Austausch zwischen Subjekten wirtschaftlicher Beziehungen. Der Buchhalter erfasst die Kontierung Dt 08 Kt 60/76, die den Erhalt immaterieller Vermögenswerte durch die Erfüllung von Verpflichtungen gegenüber der anderen Tauschpartei charakterisiert. Wenn mit dem Vorgang eine Nachzahlung oder zusätzliche Kosten einhergehen, werden diese in der Belastung des Kontos 08 berücksichtigt. Nach Berechnung und Nutzungsbeginn erfolgt die Buchung analog zum ersten Punkt: Dt 04 Kt 08. Die Übertragung immaterieller Vermögensgegenstände wird in der Gutschrift der Lager- bzw. Bestandskonten und der Belastung des Kontos 46, 47 oder 48 erfasst.
3. Bei der Gründung eines Unternehmens können immaterielle Vermögenswerte von den Gründern erworben werden. Ein Beispiel für einen Verkabelungsentwurf sieht so aus: Dt 04 Kt 75.1.
4. Bei der unentgeltlichen Überführung immaterieller Vermögensgegenstände in den Besitz eines Unternehmens werden die Beträge dem Konto 87,3 zum aktuellen Verkehrswert des Gegenstandes gutgeschrieben. Konto 04 wird belastet.
5. Voraussetzung ist die Zuordnung der Umsatzsteuer, die auf den Konten 68 „Umsatzsteuer“ und 19.2 erfolgt. Der Prozess des Erwerbs immaterieller Vermögenswerte wird durch die Buchung von Dt 19,2 Kt 60/76 oder anderen Girokonten begleitet. Nachdem die Vermögenswerte zur Buchführung übernommen wurden, wird der Mehrwertsteuerbetrag in gleichen Teilen über sechs Monate abgeschrieben: Dt 68 „Mehrwertsteuer“ Kt 19,2.
6. Die Mehrwertsteuer auf immaterielle Vermögenswerte, die für wirtschaftliche und andere Zwecke außerhalb der Produktion erworben wurden, wird etwas anders berücksichtigt. Die Steuer wird aus eigenen Finanzierungsquellen gedeckt: Dt 29, 88, 96 Kt 19,2.
7. Erworbene immaterielle Vermögenswerte für Produktionszwecke, die von der Mehrwertsteuer befreit sind, beinhalten den Steuerbetrag in den Anschaffungskosten.

Veräußerung immaterieller Vermögenswerte im Rechnungswesen

Vermögenswerte dieser Art können bei Verkauf, unentgeltlicher Übertragung, Liquidation oder Umleitung in das Kapital anderer Unternehmen vom Konto 04 abgeschrieben werden. Dies sind die Hauptgründe für den Abgang von immateriellen Vermögenswerten. Unabhängig von der Abschreibungsmethode wird das 48. Konto mit Aktiv-Passiv-Struktur verwendet. In der Belastung werden die Höhe der Anschaffungskosten der immateriellen Vermögenswerte, die darauf entfallende Mehrwertsteuer sowie die Entsorgungskosten erfasst. Im Darlehen sind die kumulierte Wertminderung sowie die Höhe der Einnahmen aus dem Verkauf oder sonstiger Vorteile anzugeben.

Umsätze auf Konto 48 ermöglichen es, das Finanzergebnis vom Prozess zu isolieren: Einnahmen für den Fall, dass die Habenumsätze die Sollumsätze übersteigen und umgekehrt. Die Daten werden auf das entsprechende Konto abgeschrieben – 80, 84, 83, 98 (abhängig vom Grund für das Ausscheiden des immateriellen Vermögenswerts aus der Bilanz).

Immaterielle Vermögenswerte: Beispiel für die Erstellung von Standardveräußerungstransaktionen

		Merkmale einer Geschäftstransaktion
		Erträge aus dem Verkauf von immateriellen Vermögenswerten sind auf die Erhöhung des genehmigten Kapitals zurückzuführen.
		Der Verlust aus dem Verkauf von Eigentumsrechten ist auf die Reduzierung des Anfangskapitals zurückzuführen.
		Einkünfte aus der unentgeltlichen Entgegennahme immaterieller Vermögenswerte sind darin enthalten.
		Um den aufgedeckten Schaden auszugleichen, wurde ein Patent für Produktionszwecke unentgeltlich übertragen.
		Eine positive Differenz spiegelt sich zwischen dem Vertrags- und dem Buchwert der immateriellen Vermögenswerte wider, die als Einlage in das Kapital eines Drittunternehmens übertragen werden müssen.
		Erträge aus der Investition immaterieller Vermögenswerte in eine andere Organisation werden zu gleichen Teilen auf das genehmigte Kapital abgeschrieben.

Immaterielle Vermögenswerte sind für den erfolgreichen Betrieb eines Unternehmens nicht weniger wichtig als andere Arten langfristiger Vermögenswerte. Es ist diese Art des Eigentums, die für ein Unternehmen zu einem einzigartigen Marktvorteil gegenüber seinen Konkurrenten wird.