Fiktive historische Figuren. Dagobert Duck führt die Liste der reichsten fiktiven Figuren an
Die Popularität einiger Helden aus Büchern und Filmen ist so groß, dass ihre Realität außer Zweifel steht. Reisegruppen werden zu den Häusern geführt, in denen sie angeblich gelebt haben, ihre Sprüche werden von Mund zu Mund weitergegeben, und wir studieren die Theorien und Bücher, die sie erfunden haben. Nur gibt es keine Beweise dafür, dass sie wirklich jemals gelebt haben. Und es bleibt nur, den Mann zu bewundern, der alle an eine von ihm erfundene nicht existierende Person glauben ließ.
König Solomon
Er ging als reichster Mann seiner Zeit in die Geschichte ein. Aber Streitigkeiten über seine Realität unter Theologen, Historikern und Archäologen dauern noch an. Die Texte aus der Bibel sind eine Bestätigung der Existenz, aber ihre Zuverlässigkeit wird von Wissenschaftlern in Frage gestellt.
Homer
Der Autor der Odyssee und der Ilias ist für Fans der Gedichte mehr als real. Er wird als blinder Mann beschrieben, der auf der Insel Chios lebte. Die durchgeführten Untersuchungen zeigen jedoch, dass der „Dichter“ die ihm zugeschriebenen Werke nicht komponieren konnte. Höchstwahrscheinlich wurde Homer erfunden, so dass die Werke von mehreren Generationen komponiert wurden unbekannte Schriftsteller, der "Vater" erschien.
Pythagoras
Aus der Schule bekannt. Es ist schwer, ihn einen Mathematiker zu nennen. Er war eher ein Mystiker, der von Numerologie besessen war. Informationen über Pythagoras blieben nur in der Erwähnung von Feinden, die ihn dafür kritisierten, einen unkonventionellen Kult zu verehren.
Errungenschaften in der Mathematik haben dank anderer Menschen bis heute überlebt, sind aber mit so fantastischen Details überwuchert, dass sie einige Wissenschaftler an der Realität von Pythagoras selbst zweifeln lassen.
König Arthur
IN Englische Legenden Die Hauptfigur ist oft König Artus. Ritter werden bei ihm erwähnt runder Tisch und Ser Lancelot. Aber das sind alles Mythen. Bisher konnten Historiker nichts finden, was ihre wahre Herkunft bestätigt.
Wilhelm Tell
Ein Kämpfer für die Freiheit und Rechte der Einwohner der Schweiz, Wilhelm Tell, ist bekannt für Ressini und Schiller. Der Schütze existierte nur in mündlichen Überlieferungen und erschien später in Filmen.
Robin Hood
Viele von uns vermissen den Helden, der die Reichen beraubt und den Armen ihr Geld gibt. Und Historiker sagen: So einen Menschen hat es noch nie gegeben. Im 12. Jahrhundert nannten Einwohner von Städten und Dörfern jeden Banditen das Wort Robehod.
William Shakespeare
Die Existenz von Shakespeare reduziert sich auf die Erwähnung seines Namens in historischen Dokumenten. Aber aus irgendeinem Grund glauben Kenner der Literatur, dass es für eine Person sehr schwierig wäre, alle Werke zu schreiben, die William zugeschrieben werden.
Sie suggerieren, dass sich unter dem Pseudonym „Shakespeare“ gleich mehrere Autoren „verstecken“, deren Namen niemand kennt. Erschreckend ist auch, dass die Schreibweise seines Namens in den Dokumenten anders ist. Die Worte von Augenzeugen, die die "lebende" Korrespondenz mit Shakespeare oder die persönliche Bekanntschaft mit ihm bestätigen könnten, wurden nicht gefunden.
Onkel Sam
Der berühmte Inbegriff des amerikanischen Patriotismus war nie real. Der Name des Charakters, wenn man ihn mit seinen Anfangsbuchstaben betrachtet, Uncle Sam, ist die Bezeichnung für die Vereinigten Staaten. Amerikanische Propagandisten zeichneten es während des Ersten Weltkriegs auf ihre Plakate. Uncle Sam sah aus wie sein Schöpfer, ein amerikanischer Karikaturist, der sein Gesicht einer gezeichneten Person "gab".
Marlboro-Cowboy
In den 1950er-Jahren in den USA und den 1990er-Jahren in Russland hätte kaum jemand daran zweifeln können, dass es den brutalen Gutaussehenden nur auf der Leinwand gab. Cowboy wurde von Werbetreibenden erfunden, die den Auftrag hatten, Männer dazu zu bringen, gefilterte Tabakprodukte zu kaufen, was damals als weibliches Vorrecht galt. Marlboro hatte keine Angst, "weibliche" Zigaretten zu rauchen.
Sherlock Holmes
Die Popularität von Werken über den Detektiv, geschrieben von Arthur Conan Doyle, ließ mehrere Jahrzehnte lang nicht nach. Es wurde geglaubt, dass der Held der Bücher - ein echter Mann. Eigentlich wurde es erfunden.
Als Dan Harris 25 Jahre alt wurde, konnte er sich wohl den Traum vieler Filmschüler erfüllen: Er drehte seinen eigenen Film, das heißt, er führte Regie und schrieb das Drehbuch dazu. Und es spielt keine Rolle, dass das Bild fast unbemerkt blieb, obwohl Sigourney Weaver, Jeff Daniels, Emile Hirsch und Michelle Williams darin die Hauptrolle spielten und das Band mit einem Budget von 10 Millionen weniger als 300.000 Dollar auf der Welt einbrachte , das heißt, nur ein paar Cent. Aber auf der anderen Seite das Publikum, das eine gute Einstellung dazu hat Philosophisches Drama Familientyp, bewertet die Arbeit von Dan Harris recht positiv: Auf IMDb liegt die Durchschnittspunktzahl für "Fictional Heroes" bei 7,3, auf KP nur ein Zehntelpunkt weniger. Dass sich ein junger Kameramann nach allen Maßstäben einen Namen zu machen begann, bleibt jedoch "Fictional Heroes" bisher der einzige Regie Harris. Eine interessante Tatsache ist, dass Harris selbst in dem großen Film mit Adaptionen der Comics über die "Isk-Men" begann und dann an "Return of Superman" arbeitete.
Weaver, Daniels, Hirsch und Williams sind eine durchschnittliche amerikanische Familie, die nach allen Regeln der Gesellschaft lebt, ohne sich von der Masse anderer ähnlicher Familien abzuheben. Doch eines Tages wird sie von einem schrecklichen Unglück erschüttert: Der älteste Sohn begeht Selbstmord. Seine Motive sind unklar, alle sind geschockt von dem, was passiert ist, währenddessen werden zahlreiche Verletzungen am Körper des mittleren Sohnes gefunden, aber er schweigt hartnäckig, wo alle diese Prellungen und Abschürfungen kommen daher. Die Mutter kann ihn auch nicht erreichen, obwohl sie zumindest versucht, in der aktuellen Situation etwas zu tun, aber der Vater merkt hartnäckig nicht, dass in seiner Familie Einsamkeit und Spaltung herrschen, nur wenige kümmern sich um jemanden, und der Familienvater selbst scheint vor anderen Mitgliedern der Zellgesellschaft geschützt werden. Währenddessen beginnt der mittlere Sohn, der sich in sich geschlossen hat, die Geheimnisse seiner Familie zu erfahren, die sorgfältig im hintersten Schrank aufbewahrt und mit Jahrhunderten von Staub bedeckt waren, aber dennoch begannen die Skelette zu fallen und das letzte, größte Skelett kann den Kerl schockieren und ihn für immer von allen anderen ausschließen.
Dies ist eine so schwere, ernsthafte Handlung, die Dan Harris gelungen ist. Es ist notwendig, genau zu verfolgen, was passiert. Vielleicht werden zunächst nicht alle Szenen klar, es stellt sich die Frage „Warum ist das alles hier?“, aber in Zukunft wird alles aussortiert, damit sich der Zuschauer ein ganzes Bild von der Beziehung zur Familie, rund um und machen kann in dem sich all diese dramatischen Handlungen abspielen. Dan Harris versuchte sehr klar zwischen der Entwicklung des Bildes und seiner Dialogbasis zu balancieren. Ich kann sagen, dass es ihm nicht immer gelungen ist. Aber dieser Fehler kann seiner Jugend und Unerfahrenheit zugeschrieben werden. Damit die Folgen des Films nicht durchhängen und nicht aus der allgemeinen Serie herausfallen, haben sich die Schauspieler sehr bemüht. Manchmal versuchten sie es sogar zu sehr. Und das ist nicht etwas, das aufgesetzt wirkt, sondern zu tief tragisch, und es gab Szenen, die dies nicht zu erfordern schienen. Und nach einer Weile führt diese übermäßige Sättigung mit tragischer Emotionalität und Fragmentierung der Charaktere zu regelrechter Wut aus diesen leidenden Gesichtern.
Und es wäre in Ordnung, wenn sie unter dem Verlust eines geliebten Menschen leiden würden, aber hier fällt auf, dass alle Helden von "Fictional Heroes" maximal auf sich selbst konzentriert sind. Sigourney Weaver beispielsweise ist eine hochfliegende Schauspielerin, sie hält den Löwenanteil des Bildes, aber nur stellenweise sieht man, dass sie ihr Charisma etwas zurückhält und anderen Schauspielern Raum gibt. Aber die Szenen mit seinem mittleren Sohn, gespielt von Emile Hirsch, spielte Weaver wirklich toll. Emile Hirsch selbst sieht vor dem Hintergrund von Weaver gut aus, aber wenn die Szenen seinem Helden gegeben werden, dann beißt er mit den Zähnen hinein und versucht zu beweisen, dass er etwas neben Weaver und Daniels verdient. Wir wissen, Emil, dass du ein guter Schauspieler bist, aber die übermäßige Emotionalität deines Helden gab zufällig keinen Anlass, an dein Image zu glauben. Aber langweilig wie eine Matratze, sah Jeff Daniels aus wie der prosaischste Charakter, aber gleichzeitig der natürlichste. Obwohl ich ihm eine Ohrfeige geben und sagen wollte: „Schau dich um: deine Familie bricht zusammen, und du sitzt in einem Sessel!“.
Das passiert beim Zuschauen. Familiendrama„Fictional Heroes“ an manchen Stellen berührt einen das Geschehen, nimmt einen mit auf den Weg, und diese Szenen hinterlassen einprägsame Episoden, sind also sehr gekonnt inszeniert. Aber es gab auch Momente, in denen nicht klar war, dass die Schauspieler ein gemeinsames, integrales Team bildeten, als ob sie mit ihren Bildern getrennt existierten. Obwohl die Darsteller auf jeden Fall Lob verdienen. Und wir können die Mängel des Films der Jugend und Unerfahrenheit des Regisseurs und Drehbuchautors Dan Harris zuschreiben.
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Helden berühmte Bücher und Filme nehmen wir manchmal als gute Freunde wahr, erinnern uns aber trotzdem daran, dass diese Charaktere fiktiv sind. Und umso interessanter ist es herauszufinden, dass die Autoren dazu inspiriert wurden, sie zu erstellen echte Menschen. Die Autoren haben ihr Aussehen, ihre Gewohnheiten und sogar ihre Lieblingswörter von ihnen geliehen.
Redaktion Webseite zusammengebaute Prototypen berühmte Helden Filme und Bücher - es ist einfach unglaublich, dass sie tatsächlich gelebt haben.
"Verstreuter" Marshak -
Akademiker Ivan Kablukov
Es stellt sich heraus, dass „der verstreute Mann aus der Basseynaya-Straße“ aus dem Gedicht von Samuil Marshak tatsächlich existiert hat! Er war der berühmte exzentrische Akademiker Ivan Kablukov, der für seine Unpraktikabilität und Ablenkung berühmt war. Anstelle der Worte "Chemie und Physik" sagte der Professor zum Beispiel oft zu den Studenten "Chemie und Physik". Und anstelle des Satzes „Die Flasche zerplatzte und ein Stück Glas fiel ins Auge“ konnte er verstehen: „Der Spaten zitterte und ein Stück des Auges fiel in das Glas.“ Der Ausdruck "Mendelshutkin" bedeutete "Mendeleev und Menshutkin", und Iwan Alekseevichs übliche Schlagworte waren "überhaupt nicht" und "ich, das heißt, nicht ich".
Der Professor las ein Gedicht vor, und eines Tages erinnerte er sich an Marshaks Bruder, den Schriftsteller Ilyin, der mit dem Finger schüttelte: "Ihr Bruder hat natürlich auf mich gezielt!" In Marshaks Entwürfen gibt es eine solche Variante des Anfangs des Gedichts, in der der Held direkt mit dem Vor- und Nachnamen des Prototyps genannt wurde:
Lebt in Leningrad
Iwan Kablukow.
Er nennt sich
Ferse Iwanow.
Quellen: Miron Petrovsky "Bücher unserer Kindheit », « Moskaus Komsomolchen »
Dr. House - Dr. Thomas Bolty
Exzentrisch ist auch Dr. Thomas Bolty, der den Spitznamen „The Real House“ trägt. Hier eilt er zum Patienten, umrundet Staus auf Rollen.
Die Macher der Serie über Dr. House interessierten sich für die Geschichte des Arztes Thomas Bolty aus New York, der den Besitzer der Galerie heilte, der seit 40 Jahren an Migräne litt. Der Mann ging um Dutzende von Ärzten herum, die ihn mit einem Bündel Medikamenten gegen Kopfschmerzen vollstopften. Und Thomas Bolti merkte, dass der Patient nicht stehen konnte Eigelb. Er studierte die Tests noch einmal genau und stellte fest, dass der Patient seit 40 Jahren an einer Schwermetallvergiftung litt. Nach der Behandlung vergaß der Mann, was Migräne ist. Und dies ist kein Einzelfall – Boltis Talent und Gelehrsamkeit erlauben es ihm, die schwierigsten Fälle anzunehmen. Er wird sogar "Medizinerdetektiv" genannt.
Die Schöpfer des Hauses ließen sich von Fällen aus der Praxis von Bolti und seinem etwas exzentrischen Verhalten inspirieren. Er selbst ist von der Serie nicht begeistert: „Ja, es gibt einige Gemeinsamkeiten zwischen uns, aber ich mag den Film nicht. Ich bin absolut dagegen, wie House über den Kopf zu gehen, um eine Diagnose zu stellen." Aber übrigens, danach ging es für Dr. Bolty bergauf, und jetzt ist er der offizielle Arzt des MTV-Büros.
Quellen: GeschichteZeit, RealDoctorHouse
Dorian Gray - Dichter John Gray
Der englische Dichter John Gray, den Oscar Wilde Ende der 1980er Jahre kennenlernte, wurde zum Prototyp von Dorian Gray. Als raffinierter, dekadenter Dichter, klug, gutaussehend und ehrgeizig, inspirierte er den Schriftsteller mit dem Bild des ewig jungen und schönen Dorian Gray. Nach dem Verlassen berühmter Roman viele begannen, John Gray nach dem Helden zu nennen, und der Dichter selbst unterzeichnete mindestens einen seiner Briefe an Wilde mit „Dorian“. Überraschenderweise gab John Grey nach 30 Jahren das böhmische Leben auf, wurde katholischer Priester und erhielt sogar eine Pfarrei.
Quellen: Der Mann, der Dorian Gray war, « Wikipedia »
Sherlock Holmes - Professor Joseph Bell
Sherlock Holmes hat viel mit Joseph Bell, Professor an der Universität Edinburgh, gemeinsam Conan Doyle arbeitete als Assistentin in einem Krankenhaus. Der Schriftsteller erinnerte sich oft an seinen Lehrer, sprach von seinem Adlerprofil, seinem neugierigen Geist und seiner erstaunlichen Intuition. Bell war groß, schlank, lebhaft in seinen Bewegungen und rauchte Pfeife.
Er verstand es, den Beruf und den Charakter seiner Patienten genau zu bestimmen, und ermutigte die Schüler immer, Schlussfolgerungen zu ziehen. Er lud Fremde zu Vorlesungen ein und forderte Studenten auf, zu sagen, wer sie seien und woher sie kämen. Einmal brachte er einen Mann mit Hut ins Publikum, und als niemand Bells Fragen beantworten konnte, erklärte er, da er vergessen hatte, seinen Hut abzunehmen, dann höchstwahrscheinlich rein In letzter Zeit er diente in der Armee. Dort ist es üblich, in einem Kopfschmuck zu bleiben, um zu grüßen. Und da er Symptome eines westindischen Fiebers hat, muss dieser Mann aus Barbados eingetroffen sein.
Quellen: " Schule des Lebens ", « historische Wahrheit »
James Bond - "König der Spione" Sydney Reilly
Es gibt Streitigkeiten über den Prototyp von James Bond, und dieses Bild ist weitgehend kollektiv (der ehemalige Geheimdienstoffizier Ian Fleming gab dem Helden seine eigenen Gesichtszüge). Aber viele sind sich einig, dass die Figur dem „König der Spione“, dem britischen Geheimdienstoffizier und in Russland geborenen Abenteurer Sydney Reilly, sehr ähnlich ist.
Er war unglaublich gelehrt, sprach sieben Sprachen, liebte es, Politik zu spielen und Menschen zu manipulieren, verehrte Frauen und verdrehte zahlreiche Romane. Reilly scheiterte bei keiner ihm anvertrauten Operation und war dafür bekannt, aus fast jeder Situation einen Ausweg zu finden. Er konnte sich sofort in eine völlig andere Person verwandeln. Übrigens hatte er in Russland ein großes „Erbe“: in seinem Streckenrekord sogar Vorbereitungen für ein Attentat auf Lenin.
Quellen: " AiF », ein Buch von Robin Bruce LockhartSydney Reilly: Spionagelegende des 20. Jahrhunderts »
Peter Pan - Michael Davis
An wunderbares Buchüber Peter Pan ließ sich der Schriftsteller James Barry vom Sohn der Freunde des Schriftstellers, Sylvia und Arthur Davis, inspirieren. Er kannte die Davises schon lange, war mit allen ihren fünf Söhnen befreundet, aber es war der vierjährige Michael (ein brillanter Junge, wie sie über ihn sagten), der zum Prototyp von Peter Pan wurde. Von ihm schrieb er Charakterzüge und sogar Albträume ab, die ein munteres und mutiges, aber sensibles Kind quälten. Übrigens hat die Skulptur von Peter Pan in den Kensington Gardens Michaels Gesicht.
Christopher Robin - Christopher Robin Milne
Christopher Robin aus Alan Milnes Büchern über Winnie the Pooh ist der Sohn des Schriftstellers, dessen Name genau so war - Christopher Robin. In der Kindheit entwickelten sich keine Beziehungen zu den Eltern - die Mutter war nur mit sich selbst beschäftigt, der Vater - mit seiner Arbeit verbrachte er viel Zeit mit dem Kindermädchen. Später schrieb er: "Es gab zwei Dinge, die mein Leben verdunkelten und denen ich entkommen musste: der Ruhm meines Vaters und Christopher Robin." Das Kind wuchs sehr freundlich, nervös und schüchtern auf. „Der Prototyp von Christopher Robin und Ferkel zugleich“, wie Psychologen später über ihn sagen werden. Das Lieblingsspielzeug des Jungen war ein Teddybär, den ihm sein Vater zum ersten Geburtstag schenkte. Und der Bär ist es, wie Sie vielleicht erraten haben bester Freund Robin Winnie Puuh.
Quellen: BBC News, Unabhängig
Der Wolf der Wall Street – Makler Jordan Belfort
Links ist Jordan Belfort, und über seine Biografie erfahren wir aus einem erfolgreichen Hollywood-Film. Das Leben hat den Börsenmakler an die Spitze gehoben und ihn in den Dreck fallen lassen. Zuerst stürzte er sich kopfüber hinein schönes Leben, und schickte ihn später wegen Betrugs auf dem Markt für fast 2 Jahre ins Gefängnis wertvolle Papiere. Nach seiner Entlassung fand Belfort leicht Verwendung für seine Talente: Er schrieb 2 Bücher über sein Leben und begann, Seminare als Motivationsredner zu leiten. Die wichtigsten Erfolgsregeln laut seiner Version lauten wie folgt: „Handle mit grenzenlosem Vertrauen in dich selbst, und dann werden dir die Leute glauben. Tun Sie so, als hätten Sie bereits erstaunliche Erfolge erzielt, und dann werden Sie wirklich erfolgreich sein!“
Quellen: GeschichteZeit, Magazin "Funke"
Ostap Bender - Osip Shor
Das Schicksal des Prototyps von Ostap Bender ist nicht weniger überraschend als die Geschichte des „großen Strategen“. Osip Shor war ein Mann mit vielen Talenten: Er spielte sehr gut Fußball, war versiert in der Rechtswissenschaft, arbeitete mehrere Jahre in der Kriminalpolizei und durchlief viele Schwierigkeiten, aus denen er mit Hilfe von Kunstfertigkeit und unerschöpflicher Fantasie herauskam halb vor Unverschämtheit.
Sein großer Traum war es, nach Brasilien oder Argentinien zu gehen, also fing Osip an, sich auf besondere Weise zu kleiden: Er trug helle Kleidung, eine weiße Kapitänsmütze und natürlich einen Schal. Schriftsteller entlehnten ihm charakteristische Phrasen, zum Beispiel: „Mein Vater ist türkischer Staatsbürger.“ Dies war Shors erster Betrug – um nicht in die Armee eingezogen zu werden, beschloss er, sich als Türke auszugeben und Dokumente zu fälschen.
Die Tricks des Abenteurers Osip waren zahllos: 1918-1919 präsentierte er sich in Odessa, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, als Künstler, dann als Schachgroßmeister, dann als Vertreter einer antisowjetischen Untergrundorganisation, dann er Plätze im Paradies an Banditen verkauft. Und einmal bat er Ilf und Petrov um Geld - „für das Bild“ (später gab er zu, dass dies ein Witz war). Über diese Ereignisse berichtet Valentin Kataev in seinem Buch „My Diamond Crown“.
Quellen: " Russischer Planet », « Wikipedia »
Seit vielen Jahren erzählt das bekannte Forbes-Magazin seinen Lesern jährlich von den bedeutendsten Kreaturen (einfach nicht alle gehören der Menschheit an), die in Wirklichkeit nie existiert haben. Natürlich enthält diese Liste die reichsten fiktiven Figuren. Das wichtigste Auswahlkriterium ist ihr Kapital, egal wie es eingeht und wofür es ausgegeben wird.
Einige dieser Charaktere erbten Vermögen von wohlhabenden Verwandten, und sie mussten keinen Finger rühren. Jemand erhob sich von selbst, jemand senkte zuerst den Status ganzer Generationen unter alle möglichen Normen und wurde dann wie ein Phönix in einem neuen Bild wiedergeboren.
In diesem Artikel werden die reichsten fiktiven Figuren ausgewählt. Die Liste enthält diejenigen, die den meisten Menschen bekannt sind und die auf ganz unterschiedliche Weise dorthin gekommen sind, wo sie jetzt sind.
15. Jay Gatsby (Buch/Film „Der große Gatsby“) – 1 Milliarde Dollar
Während viele andere fiktive Charaktere bereits mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurden, begann Jay Gatsby seine Reise als Hausmeister und gelangte durch weit entfernte legale Methoden zu Reichtum. Schmuggel half ihm, solide Immobilien auf Long Island und Kapital zu erwerben, wodurch er in diese Liste der reichsten Helden aufgenommen werden konnte.
Gatsby gibt den größten Teil seines Geldes lieber dafür aus, laute Partys zu schmeißen, über die die ganze Stadt und drei Nachbarstädte sprechen, und versucht natürlich, Daisy Buchanan zu beeindrucken - Heimatliebe während seines Lebens. Jay hatte Glück, dass Sherlock Holmes ihm nicht in die Quere kam. Fiktiver Charakter oder nicht, Debattierer aus vielen Ländern haben sich noch nicht entschieden, aber der große Detektiv, der in das Universum des Großen Gatsby eingedrungen ist, hätte diese Liste definitiv um mindestens einen Punkt gekürzt.
14. Lady Mary Crawley (Doughton Abbey) – 1,1 Milliarden Dollar
Die älteste Tochter des Earl of Grantham war von Geburt an eine der reichsten. Marys Vermögen stieg nach dem Tod ihres ersten Mannes, Matthew Crowley, um ein Vielfaches.
Sie denkt nicht besonders daran, ihren Zustand oder irgendeine Entwicklung zu übertreiben. Als Vertreter der High Society gibt Crowley aktiv Geld für teure Outfits aus, vornehmes Speisen, einzigartiger Schmuck und gelegentliche Ausflüge nach London.
13. Mr. Monopoly (Monopoly-Spiel) – 1,2 Milliarden Dollar
Mr. Monopoly hat es dank seines unglaublichen Erfolgs im Immobiliengeschäft auf diese Liste geschafft. In verschiedenen Perioden wurde er laut vielen seriösen Publikationen sogar zum Mann des Jahres.
Er investiert aktiv Geld in Hotels auf der ganzen Welt und bleibt dabei bescheiden genug für einen Milliardär in allem, was mit den täglichen Ausgaben zu tun hat.
12. Lara Croft (Tomb Raider-Serie) – 1,3 Milliarden Dollar
Lara Croft ist, wie viele andere fiktive Charaktere auf dieser Liste, die Erbin des riesigen Vermögens einer Familie von Aristokraten und geht ohne zu zögern überall auf der Welt hin.
Natürlich überschattet es die Situation, dass sie durch den Tod ihrer Eltern Vermögen geerbt hat. Aber das hielt das Mädchen nicht von einem Leben voller gefährlicher Abenteuer, uralter Höhlen und einem ständigen Gefühl unglaublicher Gefahr ab.
11 Walden Schmidt (Two and a Half Men) – 1,3 Milliarden Dollar
Ashton Kutchers Held machte seine erste Million im Alter von 19 Jahren. Dann arbeitete er aktiv an seinem eigenen Startup, das er dann für unglaubliche 1,3 Milliarden Dollar verkaufen konnte.
Die Figur erschien nach der Abreise von Charlie Sheen, der auftrat Hauptrolle. Schmidt gibt sein gesamtes Vermögen für ein Haus in Malibu aus Ex-Frau und Freunde.
10. Charles Montgomery Burns (Animationsserie Die Simpsons) – 1,5 Milliarden Dollar
Fiktive Charaktere in Die Simpsons sind echten Menschen unglaublich ähnlich. Überraschenderweise erhalten nicht nur die wichtigsten ihren Anteil an Popularität, sondern auch Nebenfiguren. Mr. Burns wurde in eine arme Familie hineingeboren, aber immer noch in frühe Kindheit wurde von einem unbekannten Millionär adoptiert. Nach seinem Abschluss an einer renommierten Universität leitete er das Kernkraftwerk Springfield.
Der geizige Montgomery Burns ist gewissermaßen der Hauptantagonist der Serie, aber in einer der Folgen wurde bekannt, dass er bei aller Bitterkeit und Gier der einzige in der ganzen Stadt ist, der Steuern zahlt.
9. Tywin Lannister (Game of Thrones Buch/Fernsehserie) – 1,8 Milliarden Dollar
Das Familienoberhaupt, das immer die Rechnungen bezahlt. Er konnte die Familie fast von Grund auf erziehen und sie zu einer der reichsten und einflussreichsten in allen sieben Königreichen machen. Dank unzähliger Goldminen in ganz Westeros wurde der Reichtum in vielerlei Hinsicht zurückgegeben. Tywin Lannister war aktiv an der Verwaltung des Nachlasses und der Vermehrung des Familienvermögens beteiligt. Aber auch die Reichen weinen.
Der Tod seiner geliebten Frau löschte das Lächeln für immer aus seinem Gesicht und ließ ihn seinen jüngsten Sohn hassen, dessen Geburt die Ursache für diese schreckliche Tragödie für die ganze Familie war.
8 Christian Gray (Fifty Shades of Grey Buch/Film) 2,5 Milliarden Dollar
Kein Wunder, dass aus diesem erfolgreichen Mann ein leidenschaftlicher BDSM-Enthusiast geworden ist. Immerhin bekam er sein Startkapital dank der Freundin seiner Mutter, die ihn in die Welt der Unterwerfung und Unterwerfung brachte (ja, Kunstfiguren kommen auf vielfältige Weise zu ihrem Vermögen).
100.000 Dollar Gray waren mehr als genug, um sein eigenes Unternehmen zu gründen, das ihm, wie im zweiten Buch angekündigt, 100.000 Dollar pro Stunde einbrachte. Den größten Teil seines Einkommens gibt Christian für Luxusgüter aus: teure Autos, einen Helikopter, Wohnungen ... und natürlich ganz bestimmte Suchtmittel.
7. Richie Rich (Richie Rich Comic/Film) 5,8 Milliarden Dollar
Der arme reiche Richie ist der Erbe eines Milliardenvermögens, der einzige Sohn und eine Freude für seine Eltern. Dieses Kind weiß alles über die Macken der Reichen. Kein Wunder, denn das Gewölbe mit den wertvollsten Sachen der Familie befindet sich im Felsen, in den ihre Profile gehauen sind. Ganz zu schweigen von diversen technischen Erfindungen und seinem persönlichen McDonald's.
Aber warum dann "das arme Ding"? Denn angesichts der Spiele und Unterhaltung gewöhnlicher Kinder aus Familien, deren Vermögen nicht einmal als durchschnittlich bezeichnet werden kann, fühlt sich Richie einsam und braucht so dringend einen Freund in seinem Alter, dem sein riesiges Bankkonto egal ist.
6 Batman (gleichnamige Comic-/Filmserie) 9,2 Milliarden US-Dollar
Unter dem Deckmantel eines Gewitters für ganz Gotham versteckt sich Bruce Wayne – der Erbe eines riesigen Vermögens, der in sehr jungen Jahren erwachsen werden musste. Er hat seine Eltern zu früh verloren, er ist zu früh Milliardär geworden. Sein Wunsch, das Verbrechen auszurotten, ist jedoch keine Rache, und außerdem tötet er nie jemanden.
Es ist nur so, dass Bruce Wayne, als er noch sehr jung war, erkannte, wie verrottet die Gesellschaft sein kann, und vielleicht beim Versuch, das Gras seiner Kindheit loszuwerden, den größten Teil seines Vermögens in die Herstellung einzigartiger Waffen und verschiedener Ausrüstung investiert, die von Batman verwendet werden.
5. Charles Foster Kane (Citizen Kane) – 11,2 Milliarden Dollar
Der Medienmagnat der Zeitung ist ein Beispiel dafür, wie sich ein Mensch im Streben nach Macht und Geld verlieren kann. Ein Junge aus einer armen Familie wurde erfolgreich von einem amerikanischen Journalisten erzogen, und danach begann er seine Reise von Betrug, Klatsch und grausamen Entscheidungen.
Diese Figur ist in vielerlei Hinsicht die Verkörperung des realen Medienmoguls Randolph Hearst, der bei dem Versuch, den Film der Öffentlichkeit zu entziehen, unabsichtlich dafür sorgte, dass der Film zu einem der legendärsten des modernen Kinos wurde.
4. Iron Man (gleichnamige Comic-/Filmserie) – 12,4 Milliarden US-Dollar
Der Erbe des milliardenschweren Waffenimperiums Stark Industries konnte sich in den Augen der Gesellschaft vom „Todesverkäufer“ zum „Beschützer des Planeten“ entwickeln. Ich habe es wenigstens versucht.
Ein streitsüchtiger Charakter, mangelnde Geselligkeit, eine Neigung zum Alkoholismus und Sarkasmus ehren ihn in den Augen anderer nicht. Sein unglaublicher Intellekt (Tony Stark erhielt mit 19 bereits zwei Master-Abschlüsse) und sein Charisma ermöglichen es ihm jedoch, nicht nur Teil des Avengers-Teams zu werden, sondern sich auch zuerst fest in den Herzen der Comic-Liebhaber niederzulassen und dank der erstaunliche Leistung von Robert Downey Jr., auch Filme.
3. Cullen Carlyle (Twilight-Buch/Filmreihe) 46 Milliarden Dollar
Natürlich, wenn Sie ewig leben und nicht viel Notwendiges brauchen gewöhnlicher Mensch Artikel, ist es einfach, ein Vermögen anzuhäufen. Vor allem, wenn Sie zum richtigen Zeitpunkt gut investieren. eine große Summe. Nichtsdestotrotz wurde Carlisle Cullen zu einer berühmten und beliebten Figur, nicht wegen seines Zustands (nicht sehr aufmerksame Leser bemerken diese Tatsache vielleicht nicht einmal), sondern wegen seiner Menschlichkeit. Seltsamer Begriff für einen Vampir, nicht wahr?
Trotzdem war es ihm zu verdanken, dass die ganze Cullen-Familie auftauchte, er rettete alle seine „Kinder“ vor dem sicheren Tod, gab ihnen das Leben und lehrte sie, auf blutige menschliche Opfer zu verzichten. Außerdem hat Carlisle Cullen selbst so viel Selbstbeherrschung gelernt, dass er erfolgreich als Arzt arbeitet und Leben rettet. Vielleicht ist dies ein Weg, um für die Sünden der Vergangenheit zu büßen? Sicherlich nicht, um den Staat zu vermehren.
2. Dragon Smaug (das Buch „Der Hobbit oder Hin und Zurück“) – 54,1 Milliarden Dollar
Wie es sich für einen Drachen mit Selbstachtung gehört, ist Smaug der Besitzer unzähliger Reichtümer, die er natürlich durch sein vergossenes Blut im Kampf mit den Zwergen des Einsamen Berges erhalten hat.
Er ist kein Fan von langem Einkaufen und sinnlosem Ausgeben. Tatsächlich hat der Drache in den letzten 200 Jahren kein einziges Goldkorn ausgegeben, denn die Hauptsache für ihn ist das Ansammeln, und dann können Sie in einen langen Schlaf fallen und nur dann aufwachen, wenn sich jemand traut, in all diese einzudringen Schätze.
1. Dagobert Duck (Animationsserie DuckTales) – 65,5 Milliarden Dollar
Wer von uns hat nicht davon geträumt, einen so riesigen Tresorraum zu haben und wie ein Pool in ein endloses Meer aus Goldmünzen einzutauchen?
Tatsächlich ist dieser Charakter ein Beispiel für Fleiß und Entschlossenheit, die natürlich mit einem Körnchen Gier gewürzt sind, da er praktisch nichts ausgibt und ein unaufhörliches Interesse an seinem kolossalen Tresor weckt. Scrooge McDuck hat einen langen Weg vom schottischen Schuhputzer zum reichsten Erpel der Welt zurückgelegt.
Übrigens hat auch die Figur selbst im Disney-Universum einen weiten Weg hinter sich, taucht zunächst als Nebenfigur auf und wird langsam aber sicher nicht nur zum reichsten, sondern auch zum berühmtesten Erpel der Welt.
Hier endet die Liste. Wenn Sie sich während des Lesens schlecht fühlen oder brennenden Neid verspüren, hören Sie sofort auf. Zum Glück für uns sind alle Finanzen dieser Charaktere auf Papier gezeichnet oder geschrieben. Obwohl, wer weiß, vielleicht führt die Entwicklung der Technologie früher oder später dazu, dass wir unseren eigenen Helden wie Tony Stark haben werden. Hauptsache nicht Dagobert Duck. Vielen wird es peinlich sein, dass ihr Idol aus der Kindheit durch die Straßen geht und dabei hilft, die Kriminalitätsrate zu erhöhen.
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Die reichsten Filmfiguren
Werde Milliardär wahres Leben mit einem Fingerschnippen gelingt das nicht jedem. Es ist viel einfacher, sich einen reichen Charakter auszudenken und ihn zum Helden Ihres Films zu machen. Fiktive Reiche interessieren sich für die Forbes-Liste nicht weniger als echte. Daher gibt es jedes Jahr neue Wertung die reichsten Vertreter der fiktiven Welten.
Lesen Sie, welche der Kunstfiguren Milliarden besitzen und was ihr Erfolgsgeheimnis ist. Wählen Sie gleichzeitig einen Film für den Abend!
1. Platz - Dagobert Duck
Zustand: 65,1 Milliarden US-Dollar
Einkommensquelle: Bergbau, Schatzsuche
Wohnort: Entenhausen, Calisota
2. Platz - Drache Smaug
Dem reichen Drachen folgt der Drache Smaug, der sich im Einsamen Berg niedergelassen hat. Dieser Held in Tolkiens Werk war schon immer von Gold angezogen. Nachdem er die rechtmäßigen Besitzer des Reichtums vertrieben hatte, eignete er sich alle goldenen Schätze des Berges an.
Zustand: 54,1 Milliarden US-Dollar
Einkommensquelle: marodieren
Wohnort: Einsamer Berg
3. Platz - Carlisle Cullen
Die ersten drei werden vom Oberhaupt der Cullen-Vampirfamilie geschlossen. In 373 Jahren seines Lebens gelang es Carlisle, gutes Eigentum zu erwerben und in die 3. Zeile der Forbes-Liste zu gelangen.
Zustand: 44 Milliarden Dollar
Einkommensquelle: Investitionen
Wohnort: Gabeln, Washington
Die Twilight-Saga zeigt großartig, wie schön das Leben sein kann, wenn man ein Vampir ist, unsterblich ist und viel Geld hat.
4. Platz - Tony Stark
Zustand: 12,4 Milliarden Dollar
Einkommensquelle: Stark Industries Corporation, Verteidigungsindustrie
Wohnort: Malibu, Kalifornien
Vorsicht nach dem Ansehen Ironman» Sie könnten in das Marvel-Universum gezogen werden.
5. Platz - Bruce Wayne
Im Gegensatz zum vorherigen Comic-Helden verbirgt Bruce Wayne seine Superheldenkarriere sorgfältig. Aber ganz Gotham weiß von seinem Reichtum. Der Verlust seiner Eltern inspirierte ihn nicht nur, sich für Menschen einzusetzen, sondern brachte ihm auch ein milliardenschweres Erbe.
Zustand: 9,2 Milliarden Dollar
Einkommensquelle: Vermächtnis, Rüstungsindustrie
Wohnort: Gotham City, USA
In The Batman bekämpft Bruce hauptsächlich das Böse, wobei die Milliarden nur eine Kulisse sind.
6. Platz - Christian Grey
Wie der 27-jährige Christian sein Vermögen aufgebaut und es auf die Forbes-Liste geschafft hat, bleibt ein Rätsel. Entweder ist das die unglaubliche Beharrlichkeit eines Milliardärs, oder der „Rote Raum“ hat sich in die Sache eingemischt.
Zustand: 2,5 Milliarden Dollar
Einkommensquelle: Investition, Grey Enterprises Holding Corporation
