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Rübenmärchen Vollversion. Eine klassische und unbekannte Version des russischen Rübenmärchens

Oft denken wir, dass jedes Märchen in einer einzigen Version existiert und auch die Interpretation von Märchen glänzt nicht mit Vielfalt. Aber in den alten Folklore-Sammlungen findet man sehr alte Versionen uns bekannter Märchen, in denen sich die Ereignisse etwas anders entwickeln. Im Märchen „Rübe“ zum Beispiel kommt zunächst alles ganz bekannt vor: „Großvater hat eine Rübe gepflanzt ...“. Außerdem - auch nichts Neues: Der Großvater rief die Großmutter, die Großmutter rief die Enkelin und die Enkelin rief Zhuchka ... Das Ende der Geschichte verlief ganz anders: „Der Käfer rief die Katze. Sie ziehen, sie ziehen, sie können es nicht herausziehen. Müde, geh ins Bett. Und nachts kam eine Maus und nagte die ganze Rübe an! Auf Sie! Obwohl beide Versionen der Geschichte von der Arbeit handeln, handelte es sich bei „unserer“ Version um eine Geschichte über gegenseitige Hilfe, und in der alten Version ging es um die Tatsache, dass jedes Geschäft zu Ende gebracht werden muss.

RÜBE. RUSSISCHES FOLKTAL

Großvater pflanzte eine Rübe und sagt:
- Wachse, wachse, Rübe, süß! Wachse, wachse, Rübe, stark!
Die Rübe ist süß, stark, groß, groß geworden.
Der Großvater ging eine Rübe pflücken: Er zieht, er zieht, er kann sie nicht herausziehen.
Opa rief Oma an.
Großmutter für Großvater, Großvater für eine Rübe – Sie ziehen, sie ziehen, sie können sie nicht herausziehen.
Die Großmutter rief ihre Enkelin an.
Enkelin für eine Großmutter, Oma für einen Großvater, Großvater für eine Rübe – Sie ziehen, sie ziehen, sie können sie nicht herausziehen.
Enkelin namens Zhuchka.
Ein Käfer für eine Enkelin, eine Enkelin für eine Großmutter, eine Großmutter für einen Großvater, ein Großvater für eine Rübe – sie ziehen, sie ziehen, sie können sie nicht herausziehen.
Bug rief die Katze.
Eine Katze für einen Käfer, ein Käfer für eine Enkelin, eine Enkelin für eine Großmutter, eine Großmutter für einen Großvater, ein Großvater für eine Rübe – Sie ziehen, sie ziehen, sie können sie nicht herausziehen.
Die Katze rief die Maus.
Maus für die Katze, Katze für den Käfer, Käfer für die Enkelin, Enkelin für die Großmutter, Großmutter für den Großvater, Großvater für die Rübe – Sie ziehen, sie ziehen – und sie zogen die Rübe.

Filmstreifen - Märchen „Rübe“, gesprochen, Video

Rübe (Sammlung von A.N. Afanasyev)

Russische Volksmärchen Das Märchen „Rübe“ wurde im Bezirk Shenkursky der Provinz Archangelsk aufgezeichnet und 1863 vom Folkloreforscher Alexander Afanasyev in der Sammlung „Russische Volksmärchen“, Band I, veröffentlicht.

Rübe – Aufgenommen in der Provinz Archangelsk. A. Charitonow. AT 2044 (Rübe). Die Erzählung ist im veröffentlichten Folklorematerial selten zu finden; im AT werden nur litauische, schwedische, spanische und russische Texte berücksichtigt. Russische Varianten – 4, Ukrainisch – 1. Forschung: Propp. Qom. sk., S. 255-256.
In einer Fußnote zitierte Afanasiev eine Version des Anfangs eines Märchens aus der Provinz Wologda: „Da war ein alter Mann mit einer alten Frau, sie säten Rüben. "Alte Frau! ruft der alte Mann. - Ich ging, schaute: eine häufige Rübe. Lass uns in Tränen ausbrechen. Sie kamen zur Rübe, urteilten, urteilten: Wie können wir die Rübe zerreißen? Das Bein läuft entlang des Weges. „Bein, hilf, die Rübe zu reißen.“ Tore-zerrissen konnte sich nicht herausziehen ... "

Großvater säte eine Rübe; Er ging eine Rübe pflücken, packte die Rübe: Er zog, zog, er konnte sie nicht herausziehen! Opa Oma genannt; Großmutter für Großvater, Großvater für Rübe, Pull-Pull, sie können es nicht herausziehen! Enkelin kam; Enkelin zieht Großmutter, Großmutter zieht Großvater, Großvater zieht eine Rübe, sie ziehen, ziehen, sie können sie nicht herausziehen! Die Schlampe kam; Eine Hündin für eine Enkelin, eine Enkelin für eine Großmutter, eine Großmutter für einen Großvater, ein Großvater für eine Rübe, sie ziehen, ziehen, sie können sie nicht herausziehen! Das Bein ist angekommen. Ein Bein für eine Hündin, eine Hündin für eine Enkelin, eine Enkelin für eine Großmutter, eine Großmutter für einen Großvater, ein Großvater für eine Rübe, sie ziehen, ziehen, sie können es nicht herausziehen! Ein weiteres Bein kam; Ein anderes Bein für ein Bein, ein Bein für eine Hündin, eine Hündin für eine Enkelin, eine Enkelin für eine Großmutter, eine Großmutter für einen Großvater, ein Großvater für eine Rübe, sie ziehen, ziehen, sie können sie nicht herausziehen! (und so weiter bis zur fünften Etappe). Die fünfte Etappe ist da. Fünf Beine für vier, vier Beine für drei, drei Beine für zwei, zwei Beine für ein Bein, ein Bein für eine Hündin, eine Hündin für eine Enkelin, eine Enkelin für eine Großmutter, eine Großmutter für einen Großvater, ein Großvater für eine Rübe , sie ziehen, sie ziehen: sie haben eine Rübe gezogen!

„Rübe“ in Silhouetten

Mit Silhouetten von Elizaveta Merkurievna (Merkulovna) Boehm wurde es erstmals 1881 gedruckt. Die erste Ausgabe war eine Mappe mit acht Blättern mit Scherenschnitten und einem Blatt mit Märchentext. Im Jahr 1887 wurde die Geschichte auf einem Blatt in Form eines populären Drucks nachgedruckt, und 1910 erschien ein Buch. In Silhouetten wurde „Rübe“ unter dem Sowjetregime gedruckt, das letzte Mal- im Jahr 1946.

Rübe auf einem Blatt

Silhouetten von Elizabeth Merkurievna (Merkulovna) Boehm

Rübe (weinende Tiere)

Veröffentlicht in Perm Gubernskie Wedomosti, 1863, Nr. 40, S. 207.

Es lebten ein alter Mann und eine alte Frau. Ist etwas, mit dem sie nichts zu tun hatten. Da dachte der alte Mann: „Lass uns ein paar Rüben auf das Badehaus legen, alte Frau!“ Hier haben sie Rüben gepflanzt.
Hier ist die Rübe gewachsen. Bald wird der Geschichtenerzähler ein Märchen erzählen, aber nicht bald die Tat des Täters. Der alte Mann ging die Rübe hinunter und aß diese Rübe. „Nun, alte Frau, geh jetzt – ich bin gegangen!“
Und die alte Frau war dünn, dünn, krank. „Leck mich nicht“, sagt er, „mich, alter Mann!“ - „Na, rein in die Tasche, ich hebe dich hoch!“ Hier setzte sich die alte Frau. Der alte Mann trug es so und so zum Badehaus. Sie schnitt die Rüben und sagte: „Na, alter Mann, schüttel mich einfach auf!“
Der alte Mann steckte es in eine Tüte und fing an, es aufzulockern. Spushhal dh ja und fallen gelassen. Da ließ er es fallen, ging aus dem Badehaus hinunter, schaute in den Sack: Und die alte Frau gab ihren Liebling weg, sie tötete sich selbst.
Hier ist ein alter Mann und lasst uns heulen: Tut mir auch für diese alte Frau leid. Ein Hase rennt und sagt: „Oh du, alter Mann, heul nicht!“ stellt mich ein!" - „Mach weiter, Hase! nimm es, Vater!“ Ein Hase und, nun ja, er hüpft über einer alten Frau.
Ein Fuchs rennt: „Oh, Hase, basco voish!“ Stellen Sie mich ein, alter Mann: Ich bin eine Handwerkerin, die etwas heult. - „Versteh es, Klatsch! nimm es, Taube!“ Also heulte sie: „Ach, ach, ach! ..“ Nur hier hat sie nichts weiter als einen Elternteil.
Ein Wolf rennt: „Alter Mann, heuer mich an!“ Was haben sie vor?“ - „Miete, miete, kleiner Wolf: Ich gebe dir eine Rübe!“ Da begann der Wolf zu heulen: „I-i-i!“ Brüllte. Die Hunde im Dorf lernten und bellten. Die Leute rannten mit den Bodags, um den Wolf zu schlagen.
Hier packte der Wolf die alte Frau auf dem Rücken und ertränkte sie auf dem Weg im Wald. Das war's für dich, es ist alles vorbei.

Rübe. Nach der Geschichte von I. Franko

Großvater Andrushka lebte und lebte bei ihm, und Baba Marushka war bei ihm, und die Frau hatte eine Tochter, und die Tochter hatte einen Hund, und der Hund hatte eine Freundin, eine Muschi, und die Muschi hatte eine Mäuseschülerin.
Einmal im Frühjahr nahm der Großvater eine Hacke und eine Schaufel, grub im Garten ein großes Beet aus, trug Dünger auf, lockerte es mit Rechen auf, bohrte mit dem Finger ein Loch und pflanzte dort eine Rübe.
Jeden Tag nahm der Großvater Eimer und goss seine Rübe.
wuchs auf Großvaters Rübe, wuchs auf! Zuerst war es eine wie eine Maus und dann - mit einer Faust.
Am Ende wurde sie so groß wie der Kopf ihres Großvaters.
Der Großvater freut sich, weiß nicht, wo er sein soll. „Es ist Zeit, unsere Rübe zu reißen!“
Ging in den Garten – goop-goop! Er packte die Rübe an der grünen Stirnlocke: Er zieht mit den Händen, stützt sich mit den Beinen ab, so hat er den ganzen Tag gelitten, und die Rübe sitzt wie ein Baumstumpf im Boden. Er rief Baba Marushka.
- Komm schon, Frau, schlaf nicht tief, hilf mir, eine Rübe auszureißen!
Sie gingen in den Garten – goop-goop!
Der Großvater nahm die Rübe an der Stirnlocke, die Großmutter zog den Großvater an der Schulter, damit der Schweiß floss. Sie haben den ganzen Tag gelitten und die Rübe sitzt wie ein Baumstumpf im Boden.
Die Frau begann, ihre Tochter anzurufen.
- Beeil dich, Tochter, renn zu uns, hilf uns, eine Rübe auszureißen!
Der Großvater nahm den Fluss für die Stirnlocke, die Frau des Großvaters – für das Hemd, die Tochter der Frau – für den Rand. Sie ziehen mit ihren Händen, sie ruhen mit ihren Füßen. Sie haben den ganzen Tag gelitten und die Rübe sitzt wie ein Baumstumpf im Boden.
Die Tochter ruft dem Hund zu: „Beeil dich, lauf, hilf uns, die Rübe auszureißen!“
Der Großvater nahm eine Rübe für die Stirnlocke der Großmutter des Großvaters – für ein Hemd, die Tochter einer Frau – für einen Rand, einen Hund, eine Tochter – für einen Rock. Sie haben den ganzen Tag gelitten und die Rübe sitzt wie ein Baumstumpf im Boden.
Der Hund ruft die Muschi: „Beeil dich, Kätzchen, lauf, hilf uns, die Rübe rauszuholen!“
Der Großvater nahm die Rübe für die Stirnlocke der Großmutter des Großvaters – für das Hemd, die Tochter der Frau – für den Rand, den Hund, die Tochter, für den Rock, die Muschi für den Hund, für den Schwanz. Sie haben den ganzen Tag gelitten und die Rübe sitzt wie ein Baumstumpf im Boden.
Die Katze rief die Maus um Hilfe. Der Großvater nahm die Rübe für die Stirnlocke, die Frau des Großvaters für das Hemd, die Tochter der Frau für den Rand, den Hund für die Tochter für den Rock, die Muschi für den Hund für den Schwanz, die Maus für die Muschi für die Pfote.
Wie sie zogen – also schwankten sie. Die Rübe fiel auf den Großvater, der Großvater – auf die Frau, die Frau – auf die Tochter, die Tochter – auf den Hund, der Hund – auf die Muschi und die Maus – schnüffelte ins Gebüsch!

Rübe A. P. Tschechow (Übersetzt von Kindern)

Zum ersten Mal – „Scherben“, 1883, Nr. 8, 19. Februar (Zensurschnitt 18. Februar), S. 6. Signiert: Ein Mann ohne Milz. Ein Ausschnitt aus einer Zeitschrift mit Tschechows Notiz (TsGALI) ist erhalten geblieben. Gedruckt im Zeitschriftentext.

Es waren einmal ein Großvater und eine Frau. Lebte und brachte Serge zur Welt. Serge hat lange Ohren und statt eines Kopfes eine Rübe. Serge ist groß aufgewachsen, sehr groß ... Großvater an den Ohren gezogen; zieht, zieht, zieht in Menschen hinein kann es nicht. Opa rief Oma an.
Oma zieht Großvater, Großvater zieht eine Rübe, sie ziehen und ziehen und sie können sie nicht herausziehen. Die Großmutter rief die Tante-Prinzessin an.
Eine Tante zieht eine Großmutter, eine Großmutter zieht einen Großvater, ein Großvater zieht eine Rübe, sie ziehen, ziehen, sie können nicht in Menschen hineinziehen. Die Prinzessin rief den Paten-General an.
Kum für eine Tante, eine Tante für eine Großmutter, eine Großmutter für einen Großvater, ein Großvater für eine Rübe, sie ziehen, ziehen, sie können es nicht herausziehen. Opa konnte es nicht ertragen. Er heiratete seine Tochter mit einem reichen Kaufmann. Er rief den Händler mit hundert Rubel an.
Ein Kaufmann für einen Paten, ein Pate für eine Tante, eine Tante für eine Großmutter, eine Großmutter für einen Großvater, ein Großvater für eine Rübe, Pull-Pull und zog den Rübenkopf in die Menschen.
Und Serge wurde Staatsrat.

Großvater für eine Rübe. Daniil Kharms Szene, Ballett (1935-1938)

Leere Bühne. Links ragt etwas aus dem Boden. Muss eine Rübe sein. Musik spielt. Ein Vogel fliegt über den Fluss. Rechts von der Bühne steht eine regungslose Gestalt. Der Mann kommt heraus. Er kratzt sich am Bart. Musik spielt. Der Bauer stampft gelegentlich. Dann öfter. Dann beginnt er zu tanzen und singt laut genug: „Ich habe schon eine Rübe gepflanzt – Dil – Dil – Dil – Dil – Dil!“ Tanzen und lachen. Der Vogel fliegt. Der Bauer erwischt sie mit einem Hut. Der Vogel fliegt weg. Der Bauer wirft seinen Hut auf den Boden, geht in die Hocke und singt erneut: „Ich habe schon eine Rübe gepflanzt – Dil – Dil – Dil – Dil – Dil!“ Auf der Bühne oben rechts öffnet sich ein Bildschirm. Dort, auf einem hängenden Balkon, sitzen eine Faust und Andrei Semyonovich in einem goldenen Zwicker. Beide trinken Tee. Auf dem Tisch vor ihnen steht ein Samowar.
Faust: Er hat es gepflanzt, und wir werden es herausziehen. Rechts?
Andr. Familie: Rechts! (wiehert mit dünner Stimme).
Faust (wiehert im Bass). Unterseite. Der Bauer entfernt sich tanzend (die Musik wird immer leiser und ist schließlich kaum noch zu hören). Spitze. Kulak und André. Sem. Sie lachten leise und schnitten einander Grimassen. Jemand zeigt seine Fäuste. Die Faust zeigt eine Faust, die er über seinem Kopf schüttelt, und Andr. Sem. zeigt eine Faust unter dem Tisch hervor. Unterseite. Musik spielt Yankee-Doodle. Ein Amerikaner kommt heraus und zieht ein Fordan-Auto an einer Schnur. Tanze um die Rübe. Spitze. Kulak und André. Sem. stehen mit offenem Mund da. Die Musik stoppt. Der Amerikaner bleibt stehen.
Faust: Was ist das für eine Frucht?
Andr. Familie: Es ist wie in Amerika.
(Musik geht weiter) Runter. Der Amerikaner tanzt weiter. Er tanzt zur Rübe und beginnt, sie zu ziehen. Die Musik wird kaum noch hörbar.
Faust (oben): Was, Mangel an Kraft?
Andr. Familie: Schreien Sie nicht so, Selifan Mitrofanovich, sie werden beleidigt sein.
(Auf dem langen Weg spielt laut Musik). Unterseite. Tante England kommt herauf. Gürteltiere auf den Füßen, einen Fallschirm in der Hand. Auf die Rübe zu tanzen. Zu diesem Zeitpunkt geht der Amerikaner um die Rübe herum und betrachtet sie.
Faust (oben): Was ist Galand?
Andr. Sem. (beleidigt): Und nicht Galand, sondern England.
Faust: Nur zu, ziehen Sie daran, damit es die Kolchose nicht trifft!
Andr. Familie: Still (schaut sich um. Niemand hätte es gehört.)
(Musik mit Kraft und Kraft) Unten. Frankreich läuft aus. - Ah! Ah! Ah! Voila! ei! ei! ei! Stimmen! Ho! Ho! Ho!
Faust (oben): Hier ist dein Voila!
Andr. Familie: Selifan Mitrofanovich! Warum so! Es ist für sie unangemessen. Halte dich für einen Fuligan. (schreit nach unten) - Madame! Das ist die Faust. Er denkt mit Ihnen an einem Ort.
Frankreich: Eeeh! (quiekt und tritt gegen sein Bein). Andrei Semjonowitsch schickt ihr einen Kuss. Alles verblasst und verblasst.
Die Abbildung unten (im Dunkeln): Ugh Teufel! Stecker durchgebrannt!
Alles ist beleuchtet. Es gibt keine Figur. Amerika, England und Frankreich ziehen Rüben. Es stellt sich heraus, Pilsudski ist Polen. Musik spielt. In der Mitte tanzt Pilsudski. Die Musik stoppt. Pilsudski auch. Er holt ein großes Taschentuch heraus, putzt seine Nase hinein und versteckt es wieder. Die Musik spielt eine Mazurka. Pilsudski beeilt sich, es zu tanzen. Hält in der Nähe einer Rübe an. (Musik ist kaum hörbar.)
Faust: Andrei Semjonowitsch, gehen Sie nach unten. Sie werden alles nehmen.
Andr. Familie: Warte, Selifan Mitrofanovich. Lass sie durchhalten. Und wenn sie sich zurückziehen, werden sie mit Sicherheit fallen. Und wir stecken etwas in eine Tüte! Und sie sind ein Keks!
Faust: Und sie sind ein Keks!
Unterseite. Sie ziehen eine Rübe. Sie rufen Deutschland um Hilfe. Der Deutsche kommt heraus. Deutscher Tanz. Er ist fett. Er geht auf alle Viere und springt unbeholfen mit den Füßen an eine Stelle. Die Musik wechselt zu „Ach mein lieber Augistin!“ Der Deutsche trinkt Bier. Geht zur Rübe.
Faust (oben): Tek-tek-tek! Nur zu, Andrei Semjonowitsch! Wir kommen zur richtigen Zeit.
Andrey Sem.: Und eine Rübe in einer Tüte!
(Andr. Sem. nimmt die Tasche und den Kulaken-Samowar und geht zur Treppe. Die Klappe schließt sich). Unterseite. Der Katholik läuft aus. Katholischer Tanz. Am Ende des Tanzes erscheinen Fist und Andrei Semyonovich. Die Faust hat einen Samowar unter dem Arm. Eine Reihe zieht eine Rübe.
Faust: Steig ein, steig ein, steig ein! Komm schon Leute! Ziehen! Nimm es tiefer! Und du bist ein Amerikaner unter den Ellbogen! Und du, schlaksiger, halt ihn am Bauch! Jetzt geh! Tyk tk tk tk tk.
(Die Reihe markiert die Zeit. Sie schwillt an und kommt näher. Die Musik spielt immer lauter. Die Reihe läuft um die Rübe herum und fällt plötzlich krachend um.) Andr. Sem. mit einer Tasche an der Luke herumhantieren. Doch ein riesiger Mann der Roten Armee kriecht aus der Luke. Kulak und André. Sem. auf den Kopf fallen.

Ein neues Märchen über einen Großvater und eine Rübe. S. Marshak

Marshak S. Gesammelte Werke in 8 Bänden. T. 5. - M.: Fiktion, 1970. S. 514-515. Erstmals in der Zeitschrift „Krokodil“, 1954, Nr. 23, unter dem Titel „Mehr von der Rübe (Ein Märchen für die Großen)“. Für die Sammlung „Satirische Gedichte“, 1964, wurden die Gedichte etwas überarbeitet. Veröffentlicht nach dem Text der Sammlung.

Großvater pflanzte eine Rübe,
Warten auf die Ernte
Eine große Rübe ist gewachsen!
Großvater - für eine Rübe,
Zieht, zieht
Lässt sich nicht herausziehen.

Der Großvater verneigte sich vor dem Bezirksvorstand.
Verneigte sich vor dem Agronomen
Regional.
Hilfe wartet auf die Alten,
Und es sind Rundschreiben an ihn:

Sind alle Ihre Berichte in Ordnung?
Werden Sie berücksichtigt? Letztes Jahr Niederschlag?
Aus welcher Berechnung pro Hektar
Haben Sie ein „Repkotara“ eingerichtet? ..

Der Großvater beginnt, Antworten zu schreiben
Für Anfragen, Rundschreiben und Fragebögen.
Schreibt, schreibt, kann nicht zu Ende kommen,
Subtrahieren, addieren, multiplizieren.

Helfen Sie Großvater, Oma, Enkelin,
Katz, Maus, Käfer Hilfe:
Oma und Opa stöbern in den Berichten,
Der Fehler mit ihrer Enkelin klickt auf die Konten,

Eine Katze und eine Maus extrahieren die Wurzeln,
Nun, die Rübe wird von Tag zu Tag störrischer,
Gib nicht auf, bleib stark...
So eine Rübe war geboren!

Opas Zahlen sind in Ordnung,
Nur die Rübe ist noch im Garten!

Rübe. Kir Bulychev

Russische Science-Fiction

Der alte Mann krempelte die Ärmel seiner Weste hoch, hängte einen Teletransistor an eine Birke, um nicht zu verpassen, wann Fußball übertragen wird, und wollte gerade ein Rübenbeet jäten, als er die Stimme seines Nachbarn Iwan Wassiljewitsch hörte , hinter einem Zaun aus Zwergmagnolien.
- Hallo, Großvater, - sagte Iwan Wassiljewitsch. - Bereiten Sie sich auf die Ausstellung vor?
- Zu was für einer Ausstellung? fragte der alte Mann. - Ich habe es nicht gehört.
- Ja wie! Ausstellung von Hobbygärtnern. Regional.
- Und was soll man etwas ausstellen?
- Wer ist reich? Emilia Iwanowna brachte eine blaue Wassermelone hervor. Volodya Zharov kann sich mit Rosen ohne Dornen rühmen ...
- Nun, was ist mit dir? fragte der alte Mann.
- Mich? Ja, es gibt nur einen Hybrid.
- Hybrid, sagen Sie? - Der alte Mann spürte, dass etwas nicht stimmte und stieß in seinem Herzen seinen geliebten Cyber mit dem Spitznamen „Maus“ weg, der unnötigerweise mit dem Fuß heranrannte. - Ich habe nicht gehört, dass Sie sich der Hybridisierung hingeben.
- Pepin-Safran gekreuzt mit einem Marskaktus. Interessante Ergebnisse, ich werde sogar einen Artikel schreiben. Warte einen Moment, ich zeige es dir.
Der Nachbar verschwand, nur die Büsche raschelten.
„Hier“, sagte er und kam zurück. - Du schmeckst, Großvater, fürchte dich nicht. Sie haben einen interessanten Geschmack. Und schneide die Dornen mit einem Messer ab, sie sind ungenießbar.
Der alte Mann mochte den Geruch nicht. Er verabschiedete sich von seinem Nachbarn und ging zum Haus, da er vergaß, den Teletransistor von der Birke zu entfernen. Zu der alten Frau sagte er:
- Und was bedeutet es für Menschen im Alter, Dornen zu züchten? Sag mir, warum?
Die alte Frau war sich der Sache bewusst und antwortete daher ohne zu zögern:
- Sie haben ihm diese Kakteen vom Mars in einem Paket geschickt. Sein Sohn macht dort ein Praktikum.
"Sohn Sohn!" grummelte der alte Mann. - Wer hat sie nicht, Söhne? Ja, unsere Warja wird jedem Sohn hundert Punkte Vorsprung geben. Sage ich die Wahrheit?
„Die Wahrheit“, widersprach die alte Frau nicht. - Du verwöhnst sie nur.
Warja war die Lieblingsenkelin des alten Mannes. Sie lebte in der Stadt, arbeitete am Biologischen Institut, vergaß aber nie ihre Großeltern und verbrachte ihre Ferien immer bei ihnen, in der Stille eines fernen sibirischen Dorfes. Und nun schlief sie im Solarium einer bescheidenen alten Herrenhütte und hörte nicht, wie ihre alten Leute sie lobten.
Der Großvater saß lange Zeit trauernd auf der Bank. Die Worte des Nachbarn verletzten ihn sehr. Sie konkurrierten lange Zeit mit ihm, zwanzig Jahre, seit beide in den Ruhestand gingen. Und alle Nachbarn überholten ihn. Entweder bringt er einen Cyber-Hausmeister aus der Stadt mit, dann besorgt er sich irgendwo einen elektronischen Pilzdetektor, dann fängt er plötzlich an, Briefmarken zu sammeln und erhält eine Medaille auf einer Ausstellung in Bratislava. Der Nachbar war unruhig. Und jetzt dieser Hybrid. Was ist mit dem alten Mann? Nur ein Rübenbett.
Der alte Mann ging in den Garten. Die Rüben streckten sich zusammen und versprachen, stark und süß zu werden, unterschieden sich aber in nichts Besonderem. Man kann sie nicht einmal zu einer Ausstellung mitnehmen. Der Großvater war so nachdenklich, dass er nicht bemerkte, wie die schläfrige Enkelin auf ihn zukam und sich streckte.
- Was ist unglücklich, Großvater? Sie fragte.
„Wieder hat der Käfer Cybers Bein abgebissen“, log der Großvater. - Es ist eine Schande vor den Menschen für solch ein sinnloses Tier.
Der Großvater wollte nicht zugeben, dass die Ursache der Störung Neid war. Doch die Enkelin ahnte bereits, dass es sich nicht um den Hund Bug handelte.
„Über das Cyber würde man sich nicht aufregen“, sagte sie.
Dann seufzte der alte Mann und erzählte ihr mit leiser Stimme die ganze Geschichte über die Ausstellung und den Hybriden des Nachbarn.
- Können Sie nichts finden? Enkelin war überrascht.
- Es geht nicht darum, zur Ausstellung zu gelangen, sondern darum preisgekrönter Ort nehmen. Und zwar nicht mit marsianischen Dingen, sondern mit unserem, irdischen, heimischen Obst oder Gemüse. Es ist klar?
- Nun, was ist mit deinen Rüben? - fragte die Enkelin.
- Klein, - antwortete der Großvater, - wie klein.
Warja antwortete nicht, drehte sich um und ging in die Hütte. Ihre phosphoreszierende Tunika hinterließ einen leichten, angenehmen Duft in der Luft.
Bevor der Duft verflogen war, kam sie mit einer großen Spritze in der Hand zurück.
„Hier“, sagte sie. - Es gibt einen neuen Biostimulator. Drei Monate lang haben wir im Institut um ihn gekämpft. Die Mäuse wurden scheinbar unsichtbar ausgerottet. Die Experimente sind zwar noch nicht abgeschlossen, aber schon jetzt kann man sagen, dass es einen entscheidenden Einfluss auf das Wachstum lebender Organismen hat. Ich wollte es gerade an Pflanzen ausprobieren, da tauchte der Fall auf.
Mein Großvater wusste ein wenig über Naturwissenschaften. Schließlich arbeitete er dreißig Jahre lang als Koch auf der Passagierlinie Luna-Jupiter. Der alte Mann nahm eine Spritze und rollte mit seiner eigenen Hand eine volle Dosis in das goldene Fass der Rübe, die ihm am nächsten stand. Er band die Blätter mit einem roten Tuch zusammen und ging zu Bett.
Am nächsten Morgen konnte man auch ohne Lappen eine gestochene Rübe erkennen. In der Nacht wuchs sie merklich heran und überholte ihre Gefährten. Der Großvater war begeistert und gab ihr für alle Fälle noch eine Chance.
Bis zur Ausstellung waren es noch drei Tage und wir mussten uns beeilen. Außerdem schlief der Nachbar Iwan Wassiljewitsch nachts nicht, er stellte eine elektrische Vogelscheuche auf, damit die Krähen die Ernte nicht picken.
Ein weiterer Tag ist vergangen. Die Rübe hatte bereits die Größe einer Wassermelone erreicht und ihre Blätter reichten dem alten Mann bis zur Hüfte. Der alte Mann grub vorsichtig die restlichen Pflanzen aus dem Garten aus und schüttete drei Dosen Wasser mit organischem Dünger auf die Rübe. Dann grub er eine Rübe ein, damit die Luft freier zum Wurzelsystem gelangen konnte.
Und ich habe niemandem diesen Job anvertraut. Keine Großmutter, keine Enkelin, keine Roboter.
Hinter dieser Beschäftigung steckte ihn ein Nachbar. Iwan Wassiljewitsch teilte die Magnolienblätter, staunte und fragte:
- Was hast du, alter Mann?
„Eine Geheimwaffe“, antwortete der Großvater nicht ohne Bosheit. - Ich möchte zur Ausstellung gehen. Lob für Leistungen.
Der Nachbar schüttelte lange den Kopf, zweifelte und ging dann trotzdem. Raben verscheuchen ihre Hybriden.
Am Morgen des entscheidenden Tages stand der alte Mann früh auf, holte die Kosmonautenuniform aus der Truhe, schrubbte mit Kreide das Ehrenabzeichen für zehn Milliarden Kilometer im Weltraum, polierte seine Schuhe mit magnetischen Hufeisen und war in voller Montur , ging in den Garten.
Das Schauspiel vor seinen Augen war beeindruckend und fast sagenhaft.
In der letzten Nacht wuchs die Rübe um das Zehnfache. Seine Blätter, jedes so groß wie ein Doppelblatt, schwankten träge und verflochten sich mit Birkenzweigen. Die Erde um die Rübe herum knackte, als wollte sie ihren riesigen Körper herausdrücken, dessen Spitze bis zu den Knien des alten Mannes reichte.
Trotz der frühen Stunde drängten sich Passanten auf der Straße und begrüßten den Großvater mit dummen Fragen und Lob.
Hinter einem Zaun aus Zwergmagnolien huschte ein erschrockener Nachbar umher.
„Nun“, sagte der alte Mann zu sich selbst, „es ist Zeit, dich herauszuholen, mein Lieber.“ In einer Stunde kommt das Auto vom Ausstellungskomitee.
Er zog die Rübe am Stielansatz.
Die Rübe rührte sich nicht einmal. Auf der Straße lachte jemand.
- Die alte Frau! - schrie der Großvater. - Komm her, hilf mit, die Rübe zu ernten!
Die alte Frau schaute keuchend aus dem Fenster und gesellte sich eine Minute später, begleitet von ihrer Enkelin und dem Hund Schutschka, zu dem alten Mann.
Aber die Rübe rührte sich nicht. Der alte Mann zog, die alte Frau zog, die Enkelin zog, sogar der Hund Schutschka zog – sie waren erschöpft.
Katze Vaska, die normalerweise keinen Anteil am Familienleben nahm, sprang auf der Schulter seines Großvaters vom Dach des Solariums und tat auch so, als würde er beim Rübenziehen helfen. Tatsächlich war er nur im Weg.
„Lass uns die Maus rufen“, sagte die alte Frau. „Immerhin hat er laut Anleitung 72 PS.
Sie riefen einen Cyber mit dem Spitznamen „Maus“ an.
Die Rübe schwankte, und ihre Blätter raschelten laut über ihnen.
Und dann sprang der Nachbar Iwan Wassiljewitsch über den Zaun, und die Zuschauer von der Straße eilten zur Rettung, und der vorfahrende Plattformwagen des Ausstellungskomitees hob die Rübe mit einem Autokran auf ...
Und so, alle zusammen: der alte Mann, die alte Frau, die Enkelin, der Käfer, die Katze Vaska, der Cyber, Spitzname „Maus“, der Nachbar Iwan Wassiljewitsch, Passanten, der Autokran – alle zusammen zogen sie ein Rübe aus dem Boden heben.
Es bleibt nur noch, das hinzuzufügen regionale Ausstellung Hobbygärtner erhielt der alte Mann den ersten Preis und eine Medaille.

Malvorlagen zum Märchen „Rübe“

Texte Märchen Rübe Wir kennen fünf: ein Lehrbuchvolk in der Bearbeitung von Alexei Nikolajewitsch Tolstoi, einen seltsamen Afanasewski, einen einfachen Lehrer Uschinski und eine sprachreiche Version von Wladimir Iwanowitsch Dahl.

Wir geben hier alle fünf Texte des Rübenmärchens:

Sicherlich gibt es sehr viele verschiedene Nacherzählungen und Adaptionen des Repka-Märchens, denn das Märchen ist längst so etwas wie ein Lied geworden, man kennt es auswendig und erinnert sich seit der Kindheit. Das Märchen hat viele Fortsetzungen und Parodien.

Und doch verbarg die Repka-Geschichte trotz ihrer Leichtigkeit und sogar Leichtigkeit (anders ist es für Kinder schwer, sie wahrzunehmen) eine große und unbestreitbare Wahrheit in sich: Gemeinsame Arbeit und Anstrengung können Berge versetzen, und Familie und Freundschaft sind der größte Wert.

Märchenrübe (Original)

Großvater pflanzte eine Rübe.

Eine große Rübe ist gewachsen.

Großvater ging eine Rübe pflücken:

zieht, zieht, kann nicht ziehen!

Der Großvater rief die Großmutter an:

Oma für Opa

Großvater für eine Rübe -

Die Großmutter nannte ihre Enkelin:

Enkelin für Großmutter

Oma für Opa

Großvater für eine Rübe -

Pull-Pull, Pull geht nicht!

Die Enkelin namens Zhuchka:

Käfer für Enkelin

Enkelin für Großmutter

Oma für Opa

Großvater für eine Rübe -

Pull-Pull, Pull geht nicht!

Bug rief die Katze:

Katze für einen Käfer,

Käfer für Enkelin

Enkelin für Großmutter

Oma für Opa

Großvater für eine Rübe -

Pull-Pull, Pull geht nicht!

Die Katze rief die Maus:

Maus für Katze

Katze für einen Käfer,

Käfer für Enkelin

Enkelin für Großmutter

Oma für Opa

Großvater für eine Rübe -

pull-pull, - zog eine Rübe heraus!

Märchenrübe in der Verarbeitung von A. N. Tolstoi

Großvater pflanzte eine Rübe und sagt:

— Wachse, wachse, Rübe, süß! Wachse, wachse, Rübe, stark!

Die Rübe ist süß, stark, groß, groß geworden.

Der Großvater ging eine Rübe pflücken: Er zieht, er zieht, er kann sie nicht herausziehen.

Opa rief Oma an.

Oma für Opa

Großvater für eine Rübe -

Die Großmutter rief ihre Enkelin an.

Enkelin für Großmutter

Oma für Opa

Großvater für eine Rübe -

Sie ziehen, sie ziehen, sie können es nicht herausziehen.

Enkelin namens Zhuchka.

Käfer für Enkelin

Enkelin für Großmutter

Oma für Opa

Großvater für eine Rübe -

Sie ziehen, sie ziehen, sie können es nicht herausziehen.

Bug rief die Katze.

Katze für einen Käfer

Käfer für Enkelin

Enkelin für Großmutter

Oma für Opa

Großvater für eine Rübe -

Sie ziehen, sie ziehen, sie können es nicht herausziehen.

Die Katze rief die Maus.

Maus für eine Katze

Katze für einen Käfer

Käfer für Enkelin

Enkelin für Großmutter

Oma für Opa

Großvater für eine Rübe -

Pull-pull – und eine Rübe herausgezogen.

Märchenrübe in der Verarbeitung von A. N. Afanasiev

Ein weiteres Bein kam; Ein anderes Bein für ein Bein, ein Bein für eine Hündin, eine Hündin für eine Enkelin, eine Enkelin für eine Großmutter, eine Großmutter für einen Großvater, ein Großvater für eine Rübe, sie ziehen, ziehen, sie können sie nicht herausziehen! (und so weiter bis zur fünften Etappe). Die fünfte Etappe ist da. Fünf Beine für vier, vier Beine für drei, drei Beine für zwei, zwei Beine für ein Bein, ein Bein für eine Hündin, eine Hündin für eine Enkelin, eine Enkelin für eine Großmutter, eine Großmutter für einen Großvater, ein Großvater für eine Rübe , sie ziehen, sie ziehen: sie haben eine Rübe gezogen!

Märchenrübe in der Verarbeitung von K. D. Ushinsky

Der Großvater pflanzte eine Rübe – eine große, sehr große Rübe wuchs.

Der Großvater fing an, eine Rübe aus der Erde zu ziehen: Er zieht, er zieht, er kann sie nicht herausziehen.

Der Großvater rief die Großmutter um Hilfe.

Großmutter für Großvater, Großvater für Rübe: Sie ziehen, sie ziehen, sie können sie nicht herausziehen.

Die Großmutter rief ihre Enkelin an. Enkelin für Großmutter, Großmutter für Großvater, Großvater für Rübe: Sie ziehen, sie ziehen, sie können sie nicht herausziehen.

Die Enkelin namens Zhuchka. Ein Käfer für eine Enkelin, eine Enkelin für eine Großmutter, eine Großmutter für einen Großvater, ein Großvater für eine Rübe: Sie ziehen, sie ziehen, sie können sie nicht herausziehen.

Bug rief die Katze. Eine Katze für einen Käfer, ein Käfer für eine Enkelin, eine Enkelin für eine Großmutter, eine Großmutter für einen Großvater, ein Großvater für eine Rübe: Sie ziehen, sie ziehen, sie können sie nicht herausziehen.

Die Katze klickte mit der Maus.

Die Maus für die Katze, die Katze für den Käfer, der Käfer für die Enkelin, die Enkelin für die Großmutter, die Großmutter für den Großvater, der Großvater für die Rübe Pull-Pull – zog die Rübe heraus!

Märchenrübe in der Bearbeitung von V. I. Dahl

Dort lebte ein alter Mann mit einer alten Frau und einer dritten Enkelin; Der Frühling ist gekommen, der Schnee ist geschmolzen; Also sagt die alte Frau: Es ist Zeit, einen Garten zu graben; „Na klar, es ist Zeit“, sagte der alte Mann, schärfte den Spaten und ging in den Garten.

Schon grub er es, grub es, ging Stück für Stück über die ganze Erde und lockerte die Hügelkämme wunderbar auf; Die alte Frau lobte den Hügel und säte die Rüben. Eine Rübe ist aufgegangen, sie wächst sowohl grün als auch lockig, die Spitzen breiten sich über den Boden aus, und unter der Erde bläst und ergießt sich eine gelbe Rübe, stürmt empor und klettert aus dem Boden. „Was für eine Rübe!“ - sagen die Nachbarn und blicken durch den Flechtzaun! Und Großvater, Großmutter und Enkelin freuen sich und sagen: „Das wird für uns etwas zum Backen und Schweben während des Fastens sein!“

Hier kam das Himmelfahrtsfasten, das Herrinnen genannt wird, der Großvater wollte die Rüben des Jungen essen, ging in den Garten, packte die Rüben an den Spitzen und nun, ziehen; zieht, zieht, kann nicht ziehen; schrie die alte Frau, die alte Frau kam, packte den Großvater und zog; sie ziehen, sie ziehen zusammen, sie können die Rüben nicht herausziehen; Die Enkelin kam, packte ihre Großmutter und wir drei zogen; Sie ziehen die Rübe, sie ziehen sie, aber sie können sie nicht herausziehen.

Der Köter Schutschka kam angerannt, klammerte sich an ihre Enkelin, und alle Viertel zogen sich von selbst, aber die Rüben konnten sie nicht ziehen!

Der alte Mann war außer Atem, die alte Frau hustete, die Enkelin weinte, der Käfer bellte; Ein Nachbar kam angerannt, packte den Käfer am Schwanz, den Käfer bei der Enkelin, die Enkelin bei der Großmutter, die Großmutter beim Großvater, der Großvater bei der Rübe, sie zogen, sie zogen, aber sie konnten ihn nicht herausziehen ! Sie zogen und zogen, aber sobald die Spitzen abbrachen, flogen alle zurück: Großvater zur Großmutter, Großmutter zur Enkelin, Enkelin zum Käfer, ein Käfer zum Nachbarn und ein Nachbar zur Erde. Oma Ah! Großvater wedelt mit den Armen, Enkelin weint, ein Käfer bellt, ein Nachbar reibt sich den Hinterkopf und eine Rübe sitzt, als wäre nichts gewesen, im Boden!

Der Nachbar kratzte sich und sagte: „Oh, Großvater, der Bart ist gewachsen, aber er konnte seinen Verstand nicht ertragen; Komm, lass es uns aus der Erde holen! Hier rieten der alte Mann und die alte Frau, schnappten sich den Spaten und, nun ja, pflückten die Rübe; ausgegraben, herausgezogen, geschüttelt, und die Rübe ist so, dass sie in keinen Topf passt; wie soll ich sein? Die alte Frau nahm es, legte es in eine Bratpfanne, backte es und aß es mit einem Nachbarn selbst zu einem Viertel und gab die Häute Bug. Das ist die ganze Geschichte, mehr gibt es nicht zu sagen.

Noch ein Russe Volksmärchen, was Eltern uns in der Kindheit „bis in die Löcher“ vorlesen mussten - Rübe. Und später, als ich meinen Kindern schon vor dem Schlafengehen Märchen vorlas, auf die Frage: „Worüber lesen wir heute?“ Als Antwort ertönte oft eine freudige Antwort: „Über die Rübe!“. Hattest du es? Naja, es wird noch mehr geben! 🙂

Und schließlich scheint es keinen besonderen Raum für Kreativität zu geben. Dennoch habe ich versucht, die klassische Handlung irgendwie wiederzubeleben, etwas Neues hineinzubringen.

Kinder freuten sich immer über solche kleinen Funde, offenbar waren sie auch daran interessiert, in einem vertrauten Text jedes Mal etwas Neues zu finden. Wenn Sie Ihren Kindern also ein Märchen über eine Rübe vorlesen, versuchen Sie, die kanonische Handlung irgendwie wiederzubeleben und zu ergänzen.

Vertrauen Sie mir, Ihre Kinder werden es lieben! Und es ist gar nicht so schwierig, wie es auf den ersten Blick scheint! 🙂 Jetzt werde ich es beweisen!

Wussten Sie übrigens, dass das russische Volksmärchen über die Rübe vom Folkloresammler A.N. aufgezeichnet wurde? Afanasyev in der Provinz Archangelsk? Und in Volksversion Beim Herausziehen der Rübe sind auch die Beine beteiligt: „Ein anderes Bein ist gekommen; ein weiteres Bein für Bein; Ein Bein für eine Schlampe, eine Schlampe für eine Enkelin, eine Enkelin für eine Großmutter, eine Großmutter für einen Großvater, sie ziehen, ziehen, sie können es nicht herausziehen! Und erst mit der Ankunft des fünften Beins ist es möglich, die Rübe zu besiegen.

Entsprechend der Handlung des Märchens „Rübe“ gibt es mehrere Parodien und Varianten. Zum Thema Rübe schrieben sie beispielsweise: A.P. Tschechow, V. Kataev, Kir Bulchev und sogar.

Heute werden wir nicht alle Versionen des Rübenmärchens lesen, sondern uns auf zwei beschränken: die klassische und die von V. Dahl. In dem übrigens die Rolle des Mäuseretters von ... einem Nachbarn übernommen wird !!! Nun lesen wir das Märchen über die Rübe und versuchen, den Text zu abwechslungsreich zu gestalten.

Russisches Volksmärchen:

Rübe

Es waren einmal ein Großvater und eine Frau im Dorf. Eines Tages im Frühling pflanzte der Großvater eine Rübe und sagte:
- Wachse, Rübe, werde süß! Wachse, Rübe, werde stark!

Wie viel, wie wenig Zeit ist vergangen, aber eine große, kräftige, saftige und faltige Rübe ist gewachsen. Der Großvater sah, was für eine Rübe gewachsen war, er war begeistert, er wollte eine Rübe pflücken, aber er konnte sie nicht herausziehen!

Dann rief der Großvater die Großmutter um Hilfe. Oma kam und packte Opa.
Großmutter für Großvater, Großvater für eine Rübe – Sie ziehen, sie ziehen, sie können sie nicht herausziehen.

Dann rief die Großmutter ihre Enkelin an.
Die Enkelin kam angerannt, um zu helfen, die Rübe aus dem Boden zu ziehen

Enkelin für Großmutter
Oma für Opa
Großvater für eine Rübe -

Dann nannte die Enkelin den Hund Schutschka. Der Käfer kam angerannt und half dabei, die Rübe aus dem Boden zu ziehen

Käfer für Enkelin
Enkelin für Großmutter
Oma für Opa
Großvater für eine Rübe -
Sie ziehen, sie ziehen, sie können es nicht herausziehen.

Dann nannte sie den Käfer eine Katze. Eine Katze kam angerannt, um zu helfen, eine Rübe aus dem Boden zu ziehen
Katze für einen Käfer
Käfer für Enkelin
Enkelin für Großmutter
Oma für Opa
Großvater für eine Rübe -
Sie ziehen, sie ziehen, sie können es nicht herausziehen.

Und dann rief die Katze die Maus. Hier kam eine Maus angerannt, um zu helfen, eine Rübe aus dem Boden zu ziehen
Maus für eine Katze
Katze für einen Käfer
Käfer für Enkelin
Enkelin für Großmutter
Oma für Opa
Großvater für eine Rübe -
Pull-pull – und alle zusammen haben eine Rübe gezogen!
Oma hat Rübenbrei gekocht. Der Brei ist äußerst lecker und süß geworden. Die Großmutter deckte den Tisch und rief allen, die beim Herausziehen der Rübe halfen, den Brei zu: der Pfeife, der Enkelin, dem Käfer und der Katze. Und der wichtigste Gast am Tisch war die Maus. Alle aßen Haferbrei und lobten: Oh ja, Rübe, oh ja, Großmutter!

Nun, jetzt die gleiche Geschichte „REPKA“, aber in der Nacherzählung IN UND. Dahl.

Schon grub er es, grub es, ging Stück für Stück über die ganze Erde und lockerte die Hügelkämme wunderbar auf; Die alte Frau lobte den Hügel und säte die Rüben.

Eine Rübe ist aufgegangen, sie wächst sowohl grün als auch lockig, die Spitzen breiten sich über den Boden aus, und unter der Erde bläht sich eine gelbe Rübe auf, stürmt empor und klettert aus dem Boden.

Was für eine Rübe! sagen die Nachbarn und blicken durch den Flechtzaun! Und Großvater, Großmutter und Enkelin freuen sich und sagen: Es wird uns gut tun, während des Fastens zu backen und zu schweben!

Ein Köterkäfer kam angerannt, klammerte sich an ihre Enkelin, und alle Viertel zogen sich von selbst, aber die Rüben konnten sie nicht ziehen! Der alte Mann war außer Atem, die alte Frau hustete, die Enkelin weinte, der Käfer bellte; Ein Nachbar kam angerannt, packte den Käfer am Schwanz, den Käfer bei der Enkelin, die Enkelin bei der Großmutter, die Großmutter beim Großvater, der Großvater bei der Rübe, sie zogen, sie zogen, aber sie konnten ihn nicht herausziehen !

Sie zogen und zogen, aber sobald die Spitzen abbrachen, flogen alle zurück: Großvater zur Großmutter, Großmutter zur Enkelin, Enkelin zum Käfer, ein Käfer zum Nachbarn und ein Nachbar zur Erde.

Oma Ah! Großvater wedelt mit den Armen, Enkelin weint, ein Käfer bellt, ein Nachbar reibt sich den Hinterkopf und eine Rübe sitzt, als wäre nichts gewesen, im Boden! Der Nachbar kratzte sich und sagte: „Oh, Großvater, der Bart ist gewachsen, aber er konnte seinen Verstand nicht ertragen; Komm, lass es uns aus der Erde holen!

Hier rieten der alte Mann und die alte Frau, schnappten sich den Spaten und, nun ja, pflückten die Rübe; ausgegraben, herausgezogen, geschüttelt, und die Rübe ist so, dass sie in keinen Topf passt; wie soll ich sein? Die alte Frau nahm es, legte es in eine Bratpfanne, backte es und aß es mit einem Nachbarn selbst zu einem Viertel und gab die Schale dem Käfer. Das ist die ganze Geschichte, mehr gibt es nicht zu sagen.

Allerdings ist damit nur ein Märchen zu Ende, während andere gerade erst begonnen haben! Schließlich verbirgt jeder viele Geheimnisse. Man kann sich zum Beispiel gar nicht vorstellen, wie viele neue Wendungen eine einfache Handlung enthält. Schauen Sie vorbei – Sie werden begeistert sein! 🙂

Volksmärchen sind etwas Einzigartiges und Originelles. Wenn Sie die Kultur eines bestimmten Volkes berühren möchten, lesen Sie unbedingt die Werke der Volkskunst. Jeder Mensch in unserem Land hat in seiner Kindheit russische Märchen gehört und anhand ihrer Beispiele die russische Kultur und die Vorstellungen von Gut und Böse und darüber, wie man sich im Leben verhält, aufgenommen. Märchen sind eigentlich ein Schatz an Weisheit, auch wenn sie auf den ersten Blick einfach und unprätentiös sind, wie „Rübe“.

Märchen „Rübe“

Das Märchen „Rübe“ kann in Russland jeder auswendig aufsagen. Und das ist nicht verwunderlich, denn unter den russischen Märchen zeichnet es sich durch seine Einfachheit und Kürze aus – es umfasst nur wenige Zeilen.

Russisches Märchen „Rübe“ – ein Märchen für Kinder von Anfang an junges Alter. Seine einfache Bedeutung wird selbst Kindern klar sein. Dies ist einer der Gründe, warum sich Kinder gut daran erinnern. Wenn wir jedoch genauer hinsehen, wird deutlich, dass die darin enthaltenen Weisheiten nicht nur für Kinder gedacht sind.

Worum geht es in der Geschichte „Rübe“?

Im Märchen „Rübe“ wir redenüber einen alten Mann, der beschloss, eine Rübe zu pflanzen. Als sie erwachsen wurde, stellte sich heraus, dass sie sehr groß geworden war. Tatsächlich ist das eine Freude, aber der alte Mann selbst konnte sie nicht alleine schaffen. Er musste die ganze Familie um Hilfe rufen, zuerst die Großmutter, dann die Enkelin, den Hund Schutschka, die Katze, und erst als die Maus angerannt kam, gelang es der Familie, sie herauszuziehen.

Beachten Sie, dass es viele Varianten gibt Volkskunst. Beispielsweise wurde in einer Version die Maus nicht dazu aufgerufen, die Rübe zu ziehen. Die Familie wurde beim Versuch, das Gemüse herauszuholen, müde und ging zu Bett. Am nächsten Morgen stellte sich heraus, dass nachts eine Maus angerannt kam und die ganze Rübe fraß.

Die Geschichte hat einen zyklischen Charakter, da sie jedes Mal die Reihenfolge der Ernteteilnehmer von Anfang bis Ende beschreibt.

Wann wurde das Märchen „Rübe“ erstmals veröffentlicht?

Das Märchen „Rübe“ wurde jahrhundertelang nur mündlich erzählt. Als das Märchen „Rübe“ erstmals veröffentlicht wurde, gelangte es sofort in die Sammlung russischer Volksmärchen. Die erste Veröffentlichung erschien 1863, und nicht nur alle berühmte Charaktere, aber auch die Beine, die ebenfalls zur Rettung kamen. Was die Erzähler im Sinn hatten, ist nicht ganz klar.

Das eigenständige Buch „Rübe“ erschien erstmals 1910 und wird seitdem oft als kleines Kinderbuch herausgegeben. Nach der Veröffentlichung des Märchens „Rübe“ stellte sich heraus, dass es auf dem Papier nur sehr wenig Platz einnimmt, weshalb diesem Märchen meist viele Bilder beigefügt sind.

Das Märchen „Rübe“ ist ursprünglich russisch, es gab jedoch mehrere Ausgaben im Ausland, unter anderem in Frankreich und Israel.

Verschiedene Versionen der Geschichte

Heute kann man viele finden Verschiedene Optionen Märchen „Rübe“: manche lustig, manche traurig und manchmal ernst. Zuvor gab es nur 5 Varianten davon, darunter das Original, das von den Menschen selbst geschaffen wurde. Als das Märchen „Rübe“ erstmals veröffentlicht wurde, wurde es in der Provinz Archangelsk aufgezeichnet. Varianten geschrieben von A.N. Tolstoi und V.I. Dalem. Obwohl die Geschichte aufgeschrieben wurde unterschiedliche Leute, seine Bedeutung hat sich nicht geändert, nur der Präsentationsstil hat sich geändert.

auch in andere Zeit erstellten eigene Versionen zum Thema „Turnip“ von A.P. Tschechow, S. Marshak, K. Bulychev und andere berühmte russische Schriftsteller.

Es sei darauf hingewiesen, dass das Märchen nicht nur die Schöpfung inspirierte verschiedene Optionen Präsentation, sondern auch das gesamte Ballett, dessen Schöpfer D. Kharms war.

Die Bedeutung des Märchens

Das Volksmärchen „Rübe“ trägt noch viel mehr tiefe Bedeutung als nur zu ernten. Seine Hauptbedeutung besteht darin, die Stärke der Familie zu zeigen. Ein Mensch allein kann nicht alles schaffen, er braucht Helfer, und in diesem Fall wird die Familie immer zur Rettung kommen. Darüber hinaus werden sie auch gemeinsam die Früchte ihrer Arbeit ernten. Wenn wir alles gemeinsam tun, wird es Sinn ergeben, und selbst der kleinste Beitrag zu einer gemeinsamen Sache kann manchmal über deren Ausgang entscheiden. Aus irgendeinem Grund wird diese auf den ersten Blick einfache Wahrheit im Leben oft vergessen.

Aber selbst das ist nicht der springende Punkt. Es wird klarer, wenn wir darüber nachdenken historische Bedingungen die Zeit, in der die Geschichte geschrieben wurde. Dies geschah also bereits vor dem Aufkommen der Sowjetmacht, während der Herrschaft des Kaisers. In jenen Jahren existierte in den Dörfern eine starke Bauerngemeinschaft, die gemeinsam Arbeit verrichtete. In dieser Hinsicht kann man sich den Großvater als einen der Mitglieder der Gemeinschaft vorstellen, der beschlossen hat, das Ganze alleine zu machen. Es ist natürlich lobenswert, aber nur ohne die übrigen Mitglieder, die durch die Großmutter, die Enkelin und die Tiere repräsentiert werden, ist nichts daraus geworden und könnte nicht herauskommen. In einer Gemeinschaft ist auch das kleinste und gebrechlichste Mitglied nützlich, wenn es sich anstrengt und versucht, wenigstens etwas zu tun.

Bilder

Ironischerweise sogar die meisten einfaches Märchen kann Künstler wie „Repka“ inspirieren. Als das Märchen „Rübe“ erstmals veröffentlicht wurde, enthielt es noch keine Bilder, was nicht verwunderlich ist, denn damals handelte es sich um eine Geschichtensammlung für Erwachsene. Doch später bekam das Märchen „Rübe“ einen neuen Atem. Bilder für das Märchen wurden erstmals von Elizaveta Merkulovna Bem geschaffen und 1881 veröffentlicht. Genauer gesagt handelte es sich nicht um Bilder, sondern um Silhouetten. In den ersten Ausgaben bestand „Rübe“ aus 8 Blättern mit Silhouetten und nur einer Seite mit dem Text des Märchens „Rübe“. Später wurden die Bilder verkleinert und man begann, das ganze Märchen auf einem Blatt darzustellen. Aus den Silhouetten von E.M. Bem lehnte erst 1946 ab. So wurde das Märchen mehr als ein halbes Jahrhundert lang nur mit den gleichen Bildern produziert.

Heutzutage werden in fast jedem Buch Zeichnungen zu einem Märchen erstellt, so dass Kinder und Eltern die Wahl haben. Als im Land mit der Produktion von Zeichentrickfilmen begonnen wurde, wurden auch Tonbänder hergestellt, die auf einem Volksmärchen basierten.

Heute in unserem Kalender, 11.11.2017, erfahren Sie im Artikel die richtige Antwort auf die Frage des Mnogo.ru-Clubquiz. Das Quiz heißt „Achtung, Frage!“. Jeden Tag vergibt der Mnogo.ru-Club 10 Boni in einem lehrreichen Quiz über die Bedeutung von Wörtern. Der neue Tag - neue Frage- neue Boni. Wir beantworten die Fragen in diesem täglichen Quiz, um unser Wissen aufzufrischen oder etwas Interessantes zu entdecken.

Guten Tag, liebe Leser Website Sprint-Antwort. Traditionell wird die richtige Antwort auf eine Quizfrage in der Liste der von den Quizorganisatoren vorgeschlagenen Antwortoptionen fett und blau hervorgehoben. Heute tauchen wir im Quiz in die Handlung des berühmten Kindermärchens über die Rübe ein. Hier ist die ursprüngliche Frage.