Fernsehen in unserer Lebensdarstellung. Fernsehen als Mittel der Informationsübertragung

Vorlesung 1. Bekanntschaft

Folie 2: Die Geschichte von Delphi

Die Geschichte von Delphi beginnt in den 60er Jahren, als Professor N. Wirth die Sprache entwickelte hohes Level Paskal. Es war die beste Sprache, um Programmieren zu lernen und Programme für das MS-DOS-Betriebssystem zu erstellen. Dann, im Jahr 1983, entwickelte A. Hejlsberg zusammen mit anderen Programmierern, die gerade die Firma Borland gegründet hatten, den Turbo Pascal-Compiler, der den nächsten Schritt in der Entwicklung von Delphi darstellte. Dann kam Object Pascal, das bereits den objektorientierten Programmieransatz verwendete. Als die erste Version von Windows erschien – Windows 3.10 –, erstellten Borland-Programmierer Delphi 1. Es war bereits eine objektorientierte Umgebung für die visuelle Entwicklung von Programmen, die auf der Sprache Object Pascal basierten. Mit dem Aufkommen von Windows 95 erschien Delphi 2, dann Delphi 3, 4, 5. Die Programmiersprache Object Pascal, die der Kern von Delphi war, erfuhr so ​​bedeutende Änderungen, dass mit dem Aufkommen von Delphi 6 Borland, das bereits umgedreht hatte in eine Aktiengesellschaft, gab offiziell die Umbenennung von Object Pascal in Delphi bekannt. Wer also sagt, Delphi sei eine visuelle Entwicklungsumgebung für Programme, hat recht. Aber diejenigen, die behaupten, Delphi sei einer der beste Sprachen Programmierung.

Folie 3: Delphi 7

Wir werden Delphi 7 studieren, die stabilste Version der Programmiersprache für Win32 – also 32-Bit-Versionen von Windows. Es gibt auch neue Versionen von Delphi, aber sie konzentrieren sich auf die .NET-Technologie, die für unerfahrene Programmierer noch zu früh ist. Darüber hinaus ist diese Technologie noch nicht weit verbreitet, und der Markt für mit Delphi erstellte Software besteht immer noch aus Softwareprodukten, die in Delphi 7 und sogar früheren Versionen geschrieben wurden. Die Basis von Delphi ist nicht nur die Sprache selbst, sondern auch RAD (Rapid Application Development) – eine schnelle Entwicklungsumgebung für Programme. Dank der visuellen Programmierung sowie einer ziemlich großen Bibliothek visueller Komponenten können Sie mit Delphi Programme am schnellsten und effizientesten erstellen, die Hauptarbeit übernehmen und den Programmierer verlassen kreativer Vorgang. Die Fähigkeit, schnell professionelle Anwendungen für Windows zu erstellen, macht Delphi-Programmierer natürlich in allen Bereichen menschlicher Tätigkeit gefragt.

Folie 4: Erste Schritte

Starten Sie Delphi auf die übliche Weise, dh indem Sie den Delphi-Befehl aus dem Menü von Borland Delphi 7 auswählen. Delphi starten

Folie 5: Delphi 7-Arbeitsbereich

Delphi 7 Arbeitsumgebung

Folie 6: Delphi 7-Workbench

Der Arbeitsbereich von Delphi 7 verfügt über viele Fenster, Bedienfelder und Komponenten. Die meisten von ihnen werden wir mit der Zeit kennenlernen, aber jetzt müssen wir auf 5 Fenster achten: Das Hauptfenster von Delphi. Hier ist das Hauptmenü, verschiedene Symbolleisten und eine Palette von Komponenten, die aus vielen Registerkarten besteht. Formularkonstruktor. Hier sehen wir visuell, wie das Formular des Programms aussehen wird, hier erstellen wir eine Schnittstelle, indem wir verschiedene Komponenten in das Formular übertragen und so anordnen, dass die Schnittstelle ansprechend aussieht. Wir müssen oft zwischen dem Formular-Designer und dem Code-Editor wechseln, dies geschieht mit der Taste F12. Code-Editor. Hier sehen wir den Quellcode des Programms, das von Delphi selbst erstellt wurde. Hier geben wir unseren eigenen Code ein. Objektinspektor. Es dient zur Verwaltung von Projektobjekten und besteht aus zwei Registerkarten - Eigenschaften (Eigenschaften) und Ereignisse (Ereignisse). Objektbaum. Hier sehen wir, welches Objekt drin ist dieser Moment ist aktuell. Dieses Fenster ist besonders nützlich, wenn das Formular viele Komponenten enthält.

Folie 7: Komponentenpalette

Die Komponentenpalette besteht aus mehreren Registerkarten: 1. Standard. Alle diese Komponenten sind Analoga von Windows-Komponenten. 2. Zusätzlich - zusätzliche Komponenten. 3. Win32 - Komponenten, die nur in der Win32-Familie enthalten sind Betriebssysteme. Diese Familie umfasst Windows 9x, Windows ME, Windows 2000, Windows NT, Windows XP. 4. System - Systemkomponenten, die den Zugriff auf das System erleichtern. 5. Datenbankzugriff – Datenbankzugriffskomponenten. 6. Data Controls - Komponenten für die Arbeit mit Datenbanken. 7. dbExpress – mehr Datenbankzugriffskomponenten, die BDE ersetzten. 8. BDE - alte Datenbankzugriffskomponenten. 9. ADO ist auch eine Komponente für den Zugriff auf Datenbanken, wobei nur die Active Data Object (ADO)-Technologie verwendet wird. 10. InterBase - Komponenten für den Zugriff auf die InterBase-Datenbank. 11. WebServices - Komponenten für den Zugang zum Internet. 12. InternetExpress - Komponenten für den Zugang zum Internet. 13. FastNet - Netzwerkkomponenten. 14. QReport - Komponenten für die Berichterstellung. 15. Dialoge - Komponenten, die den Zugriff auf Standarddialoge erleichtern. 16.Win3. 11 - Zugriffskomponenten auf Win 3.1-Komponenten. 17. Proben - verschiedene Beispiele. Einige dieser Komponenten sind im Quellcode verfügbar und werden mit Delphi geliefert.

Folie 8: Formularerstellung

Die Arbeit an der Bewerbung beginnt mit der Erstellung eines Startformulars. Das Startformularfenster (Forml) ist ein Leerzeichen des Hauptfensters der zu entwickelnden Anwendung. In Delphi wird die zu entwickelnde Anwendung als Projekt bezeichnet. Das Startformular wird erstellt, indem die Eigenschaftswerte des Formulars Form1 geändert und die erforderlichen visuellen und nicht-visuellen Komponenten in beliebiger Form und Reihenfolge (Texteingabe- und -ausgabefelder, Befehlsschaltflächen usw.) zum Formular hinzugefügt werden. Formulareigenschaften bestimmen sein Aussehen: Größe, Position auf dem Bildschirm, Titeltext, Rahmentyp.

Folie 9: Objektinspektorfenster

Dieses Fenster spielt eine Schlüsselrolle in der visuellen Programmierung und soll die Werte der Eigenschaften von visuellen Komponenten ändern und Komponenten Ereignisse zuweisen, die von der Anwendung (Programm) verarbeitet werden können. Das Fenster hat zwei Registerkarten - Eigenschaften (Eigenschaften) und Ereignisse (Ereignisse) Die Auswahl erfolgt durch Klicken auf die gewünschte Registerkarte Um die Eigenschaften und Ereignisse der gewünschten Komponente auszuwählen, müssen Sie diese Komponente auf dem Formular auswählen. Es gibt zwei Möglichkeiten, eine Komponente auszuwählen: durch Klicken auf die Komponente oder durch Auswählen aus der Liste. Die Registerkarte Eigenschaften zeigt die Eigenschaften und Werte der ausgewählten Komponente an. Um die gewünschte Eigenschaft der ausgewählten Komponente zu aktivieren, klicken Sie mit der Maus darauf. Sie können den Wert einer Eigenschaft je nach Typ dieser Eigenschaft auf unterschiedliche Weise ändern.

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Folie 10: Eine Reihe von Komponenteneigenschaften

Jede visuelle Komponente hat eine Reihe von Eigenschaften. Betrachten Sie die grundlegenden Eigenschaften des Formulars. Die meisten von ihnen sind in einigen Komponenten vorhanden. ActiveControl - Zeigt auf die Komponente, die standardmäßig aktiv sein sollte. Ausrichten - Komponentenausrichtung. Jede Komponente kann an einer der Seiten der übergeordneten Komponente ausgerichtet werden. Dieser Eigenschaft können die folgenden Werte zugewiesen werden: alNone - keine Ausrichtung. alBottom - untere Ausrichtung. alLeft - linke Ausrichtung. AlRight - richtige Ausrichtung. AlTop - obere Ausrichtung. Komponenten werden am Formular ausgerichtet, und das Formular wird am Fenster ausgerichtet. AutoScroll – Eigenschaftstyp ist boolesch. Legt fest, ob das Formular automatisch scrollt oder nicht. AutoSize – Eigenschaftstyp ist boolesch. Gibt an, ob die Größe von Komponenten im Formular automatisch angepasst werden soll. BorderIcons – eine Eigenschaft, die festlegt, welche Schaltflächen im Fenster vorhanden sein sollen. Dies ist eine Dropdown-Eigenschaft. Wenn Sie auf das Quadrat links neben dem Eigenschaftsnamen klicken, öffnet sich eine Liste mit vier Eigenschaften: biSystemMenu - zeigt das Menü (das Symbol links in der Titelleiste des Fensters) und andere an; biMinimize – Schaltfläche zum Minimieren des Fensters; biMaximize - Schaltfläche zum Maximieren des Fensters; biHelp - Hilfe-Button.

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Folie 11: Eine Reihe von Komponenteneigenschaften

BorderStyle - die Eigenschaft ist für das Erscheinungsbild der Fensterrüsche verantwortlich. Diese Eigenschaft kann die folgenden Werte annehmen: bsSizeable - standardmäßig eingestellt. Standardfenster mit normaler Rüsche, die in der Größe verändert werden kann; bsDialog - das Fenster sieht aus wie ein Dialogfeld; bsNone - ein Fenster ganz ohne Schnickschnack. bsSingle - ein Fenster mit fester Größe und kann nicht mit der Maus verändert werden; bsSizeToolWin - ein Fenster mit einer dünnen Rüsche. Dies macht sich besonders im Fenstertitel bemerkbar. bsToolWindow - wie das vorherige, aber dieses Fenster kann nicht in der Größe verändert werden. BorderWidth - die Breite des Fensterrahmens. Beschriftung - der Titel des Fensters. ClientHeight - die Höhe des Clientbereichs des Fensters. ClientWidth – die Breite des Clientbereichs des Fensters. Farbe - Die Farbe des Clientbereichs des Fensters. Einschränkungen - diese Eigenschaft enthält die Maximalwerte der Fenstergröße: MaxHeight - die maximale Höhe des Fensters; MaxWidth - die maximale Breite des Fensters; MinHeight - die minimale Höhe des Fensters; MinWidth - die minimale Breite des Fensters. Wenn Sie diese Werte festlegen, kann das Fenster nicht über die maximale Größe hinaus gestreckt und unter das Minimum verkleinert werden.

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Folie 12: Eine Reihe von Komponenteneigenschaften

Cursor - diese Eigenschaft ist für den Cursor verantwortlich, der angezeigt wird, wenn Sie mit der Maus über das Formular/die Komponente fahren. DockSite - Gibt an, ob andere Komponenten per Drag&Drop auf das Formular oder die Komponente gezogen werden können. DragKind - Art des Ziehens eines Objekts bei Drag&Drop. Hier stehen zwei Optionen zur Verfügung: dkDrag - Standard-Drag&Drop, bei dem das Objekt an Ort und Stelle bleibt; dkDock - Ziehen Sie das Objekt selbst. Diese Option sollte ausgewählt werden, wenn Sie möchten, dass die Komponente an andere Komponenten oder ein Formular angehängt werden kann. DragMode - Drag&Drop-Modus. Hier stehen zwei Optionen zur Verfügung: dmManual - manueller Modus. In diesem Modus muss der Programmierer selbst mit dem Ziehen des Objekts beginnen; dmAutomatic – Der Draq&Drop-Modus wird automatisch aktiviert, wenn der Benutzer beginnt, die Komponente mit der Maus zu ziehen. In diesem Fall müssen Sie keinen zusätzlichen Code schreiben, wie im manuellen Modus. Aktiviert – Komponentenverfügbarkeit. Wenn diese Eigenschaft wahr ist, kann der Benutzer mit dieser Komponente arbeiten. Andernfalls ist die Komponente nicht verfügbar und ausgegraut. Schriftart – die Schriftart, die beim Anzeigen von Text im Formular verwendet wird.

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Folie 13: Eine Reihe von Komponenteneigenschaften

FormStyle - Formularstil. Hier stehen folgende Optionen zur Auswahl: fsNormal – normales Fenster; fsMDIForm - das Fenster ist das übergeordnete Fenster von MDI-Fenstern; fsMDIChild - Das Fenster ist ein untergeordnetes MDI-Fenster. Die fsMDIForm-Eigenschaft erstellt das Hauptfenster und fsMDIChild erstellt ein untergeordnetes Fenster, dh das Fenster, das sich innerhalb des Hauptfensters befindet. Höhe - die Höhe des Fensters. Hinweis – Hinweistext, der in der Statusleiste angezeigt wird, wenn Sie mit der Maus über das Formular oder die Komponente fahren. HorzScrollBar - Optionen für die horizontale Bildlaufleiste. Symbol - das Symbol, das in der Titelleiste des Fensters angezeigt wird. Links - die linke Position des Fensters. Menü - das Menü, das im Hauptfenster verwendet wird. Name – der Name des Formulars oder der Komponente.

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Folie 14: Eine Reihe von Komponenteneigenschaften

Position - die Position des Fensters beim Start der Anwendung. Die folgenden Optionen sind hier verfügbar: poDefault - Windows entscheidet selbst, wo das Fenster platziert wird und welche Abmessungen es hat; poDefaultPosOnly - Windows selbst entscheidet nur, wo das Fenster platziert wird, und seine Abmessungen sind die gleichen, die in den Eigenschaften festgelegt wurden; poDefaultSizeOnly - Windows entscheidet nur über die Größe des Fensters, und die Position ist die, die Sie in den Eigenschaften angegeben haben; poDesigned - Sowohl Größe als auch Position werden so sein, wie sie in den Eigenschaften festgelegt wurden; poDesktopCenter - das Fenster befindet sich in der Mitte des Desktops; poMainFormCenter - das Fenster wird auf dem Hauptformular zentriert; poOwnerFormCenter - das Fenster wird auf das Eigentümerfenster zentriert, dh das Fenster, das es verursacht hat; poScreenCenter - das Fenster befindet sich in der Mitte des Bildschirms. ShowHint - legt fest, ob Hinweise angezeigt werden sollen. Tag - diese Eigenschaft kann für Ihre eigenen Zwecke verwendet werden. Oben - die oberste Position des Fensters. VertScrollBar - vertikale Bildlaufleiste. Sichtbar – wenn die Eigenschaft wahr ist, dann ist das Formular oder die Komponente sichtbar. Andernfalls ist das Formular oder die Komponente unsichtbar. Breite - Fensterbreite. WindowState – der Zustand des Fensters nach dem Start. Die folgenden Optionen sind verfügbar: wsNormal – das Fenster wird im normalen Zustand angezeigt; wsMaximized - das Fenster wird maximiert angezeigt; wsMinimized - das Fenster wird minimiert angezeigt.

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Folie 15 Ereignisse

In Delphi arbeiten alle Komponenten mit Ereignissen. Im Laufe der Programmierung müssen immer wieder Eventhandler für erstellt werden verschiedene Situationen. Beispielsweise können Sie einen Ereignishandler zum Drücken einer Taste auf der Tastatur erstellen und darin eine Aktion ausführen. Ein Ereignishandler ist eine einfache Prozedur oder Funktion, die aufgerufen wird, wenn ein Ereignis eintritt. Betrachten wir die Hauptereignisse, auf die das Hauptformular der Anwendung reagieren kann. Ereignisse können auf der Registerkarte Ereignisse des Objektinspektors angezeigt werden. OnActivate – Wird ausgelöst, wenn die Anwendung aktiv geworden ist. OnCanResize - Dieses Ereignis wird ausgelöst, bevor die Größe des Fensters geändert wird. OnClick – wird ausgelöst, wenn der Benutzer auf das Formular geklickt hat. OnClose - wird ausgelöst, wenn das Fenster geschlossen wird. OnCloseQuery - Generiert, bevor das Fenster geschlossen wird. OnCreate – wird ausgelöst, wenn das Fenster erstellt wird. OnDblClick – wird ausgelöst, wenn der Benutzer auf das Fenster doppelgeklickt hat. OnDeactivate – wird ausgelöst, wenn das Fenster deaktiviert wird. OnDestroy - wird ausgelöst, wenn ein Fenster zerstört wird. OnHide - wird ausgelöst, wenn das Fenster nicht sichtbar ist. OnKeyDown - wird generiert, wenn eine Taste auf der Tastatur gedrückt wird. OnKeyPress - wird generiert, wenn eine Taste auf der Tastatur gedrückt und losgelassen wird. OnKeyUp - wird generiert, wenn eine Taste auf der Tastatur losgelassen wird.

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Folie 16: Ereignisse

OnMouseDown - wird ausgelöst, wenn die Maustaste gedrückt wird. OnMouseMove - wird generiert, wenn sich die Maus bewegt. OnMouseUp – wird ausgelöst, wenn die Maustaste losgelassen wird. OnMouseWheel - generiert durch das Mausrad. OnMouseWheelDown – wird ausgelöst, wenn das Mausrad nach unten gescrollt wird. OnMouseWheelUp - wird ausgelöst, wenn das Mausrad nach oben gescrollt wird. OnPaint - wird generiert, wenn das Fenster neu gezeichnet werden muss. OnResize - wird generiert, wenn die Größe des Fensters geändert werden muss. OnShortCut - generiert, wenn ein Hotkey gedrückt wird. OnShow - wird ausgelöst, wenn das Fenster angezeigt wird, aber bevor es tatsächlich gezeichnet wird. An diesem Punkt wurde das Fenster bereits erstellt und kann angezeigt werden, wurde aber noch nicht auf den Bildschirm gezeichnet.

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Folie 17: Code-Editor

Im Code-Editor-Fenster, das Sie sehen können, indem Sie das Formularfenster zur Seite schieben, sollten Sie den Text des Programms eingeben. Wenn Sie mit der Arbeit an einem neuen Projekt beginnen, enthält dieses Code-Editor-Fenster eine von Delphi generierte Programmvorlage.

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Folie 18: Modul

Einheit Einheit 1; //Modulname Schnittstelle verwendet //Nach diesem Wort gibt es Aufzählungen von verbundenen Modulen. Windows, Meldungen, SysUtils, Varianten, Klassen, Grafiken, Steuerelemente, Formulare, Dialoge; Typ //Danach kommt die Deklaration der Typen TForm1 = class (TForm) //Beginn der Beschreibung des neuen TForm1-Objekts //Hier werden Komponenten und Ereignisse beschrieben private //Nach diesem Wort können Sie die privaten Daten des Objekts beschreiben ( Private Deklarationen ) // Von Delphi generierter Hinweis (Hier können Sie Variablen und Methoden beschreiben, die nur für das TForm1-Objekt verfügbar sind) public // Nach diesem Wort können Sie die öffentlichen Daten des Objekts beschreiben ( Öffentliche Deklarationen ) // Von Delphi generierter Hinweis (Hier können Sie Variablen und Methoden beschreiben, die von jedem anderen Modul verfügbar sind) end ; var //Globale Variablen deklarieren Form1: TForm1; //Dies ist die Deklaration der Form1-Variable des Objekttyps TForm1-Implementierung ($R *. dfm ) //Verbindung. dfm-Datei (Datei mit Daten zu visuellen Objekten) end. // Ende des Moduls

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Folie 19: Aufbau des Moduls

Ein Modul beginnt mit dem Wort Unit gefolgt vom Namen des Moduls Unit1. Das Modul besteht aus den folgenden Abschnitten: Schnittstelle; Implementierung; Initialisierung. Der Schnittstellenabschnitt (beginnend mit dem Wort Schnittstelle) teilt dem Compiler mit, welcher Teil des Moduls anderen Programmmodulen zur Verfügung steht. Dieser Abschnitt listet (nach Verwendung) die Bibliotheksmodule auf, die von diesem Modul verwendet werden. Auch hier ist eine von Delphi generierte Beschreibung des Formulars, das auf das Wort Typ folgt. Der Implementierungsabschnitt beginnt mit dem Wort Implementierung und enthält Deklarationen von lokalen Variablen, Prozeduren und Funktionen, die den Betrieb des Formulars unterstützen. Der Implementierungsabschnitt beginnt mit einer Direktive ($R *.DFM), die den Compiler anweist, beim Generieren der ausführbaren Datei die Formularbeschreibung zu verwenden. Die Formularbeschreibung befindet sich in einer Datei mit der Erweiterung dfm, deren Name mit dem Modulnamen identisch ist. Die Formularbeschreibungsdatei wird von der Delphi-Umgebung basierend auf generiert Aussehen Formen. Auf die Direktive ($R *.DFM) folgen Ereignisbehandlungsprozeduren für das Formular und seine Komponenten. Der Programmierer kann hier auch andere Prozeduren und Funktionen platzieren. Im Initialisierungsabschnitt können Sie Modulvariablen initialisieren. Die Anweisungen des Initialisierungsabschnitts befinden sich nach dem Implementierungsabschnitt (Beschreibung aller Prozeduren und Funktionen) zwischen Beginn und Ende. Wenn der Initialisierungsabschnitt keine Anweisungen enthält (wie im obigen Beispiel), wird das Wort begin nicht angegeben.

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Folie 20: Struktur der Projektdatei

Hauptteil Anwendung ist eine Projektdatei (.dpr), die den Object Pascal-Code enthält, der das Programm startet und andere Module initialisiert. In den meisten Fällen können Sie eine vollständige Delphi-Anwendung erstellen, ohne sich diese Datei anzusehen. Es wird während der Anwendungsentwicklung automatisch von Delphi erstellt und geändert. Der der Projektdatei gegebene Name wird beim Speichern zum Namen der ausführbaren Datei. Der folgende Code ist ein Beispiel dafür, wie die Projektdatei aussieht, wenn sich die Datei- und Formularnamen nicht geändert haben. Programm Project1 verwendet Forms, Unit1 in "Unit1.pas" (Form 1); (SR *,RES) begin Application.CreateForm (T Form, Forml); Application.Run(Form); Ende.

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Folie 21: Struktur der Projektdatei

Das Hauptmodul beginnt mit dem Wort Programm, gefolgt vom Namen des Programms, der mit dem Namen des Projekts identisch ist. Der Projektname wird beim Speichern des Projekts festgelegt und bestimmt den Namen der vom Compiler generierten ausführbaren Programmdatei. Als nächstes folgen auf das Wort uses die Namen der verwendeten Module: das Forms-Bibliotheksmodul und das Unit-l.pas-Formularmodul. Die Zeile ($R *.RES), die wie ein Kommentar aussieht, ist eine Anweisung an den Compiler, die Ressourcendatei einzubinden. Die Ressourcendatei enthält die Ressourcen der Anwendung: Symbole, Cursor, Bitmaps usw. Das Sternchen zeigt an, dass die Ressourcendatei denselben Namen wie die Projektdatei hat, jedoch mit der Erweiterung res. Eine Ressourcendatei ist keine Textdatei, daher können Sie sie nicht mit einem Texteditor anzeigen. Um mit Ressourcendateien zu arbeiten, verwenden Sie spezielle Programme z.B. Ressourcenwerkstatt. Sie können auch das Hilfsprogramm Bild-Editor von Delphi verwenden, auf das Sie zugreifen können, indem Sie den Befehl Bild-Editor aus dem Menü Extras auswählen. Der ausführbare Teil des Hauptmoduls befindet sich zwischen den Anfangs- und Endanweisungen. Die Anweisungen des ausführbaren Teils sorgen für die Initialisierung der Anwendung und die Anzeige des Startfensters.

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Folie 22: Hauptprojektdateien

Ein Delphi-Projekt besteht aus Formularen, Modulen, Projekteinstellungen, Ressourcen usw. All diese Informationen werden in Dateien gespeichert. Viele dieser Dateien werden automatisch von Delphi generiert, wenn die Anwendung erstellt wird. Ressourcen wie Bitmaps, Symbole usw. befinden sich in Dateien, die aus anderen Quellen stammen oder mit den vielen Tools und Ressourcen-Editoren erstellt wurden, die Delphi zur Verfügung stehen. Außerdem erstellt der Compiler auch Dateien. Werfen wir einen Blick auf einige dieser Dateien, denn zu wissen, welche Dateien welche Informationen enthalten, wird Ihnen in schwierigen Situationen mehr als einmal helfen. Wenn eine Anwendung entworfen wird, erstellt Delphi die folgenden Dateien:

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Folie 23: Hauptprojektdateien

Projektdatei (.dpr) Diese Textdatei dient zum Speichern von Informationen zu Formularen und Modulen. Es enthält Anweisungen zum Initialisieren und Starten des Programms zur Ausführung. Moduldatei (.pas) Jedes Formular, das Sie erstellen, und seit Delphi 5 jeder Rahmen, hat eine Modultextdatei, die zum Speichern von Code verwendet wird. Manchmal können Sie Module erstellen, die nichts mit Formularen zu tun haben. Viele der Funktionen und Prozeduren von Delphi sind in Modulen gespeichert. Formulardatei (.dfm) Dies ist eine Binär- oder Textdatei, die von Delphi erstellt wird, um Informationen zu Ihren Formularen zu speichern. Jede Formulardatei hat eine entsprechende Moduldatei (.pas). Projektoptionsdatei (.dfo) Diese Datei speichert die Einstellungen der Projektoptionen. Paketinformationsdatei (.drf) Diese Binärdatei wird von Delphi beim Umgang mit Paketen verwendet. Ressourcendatei (.res) Diese Binärdatei enthält das vom Projekt verwendete Symbol und andere Ressourcen. Dateigruppendatei (.bpg) Dies ist die Datei, die Sie erstellen, wenn Sie mit einer Gruppe von Projekten arbeiten. Paketdatei (.dpk) Diese binäre Paketdatei.

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Folie 24: Hauptprojektdateien

Sicherungsdateien (.-dp, ~df, .~pa) Dies sind die Sicherungsdateien für die Projekt-, Formular- bzw. Moduldateien. Wenn Sie in Ihrem Projekt etwas hoffnungslos durcheinanderbringen, können Sie die Erweiterungen dieser Dateien entsprechend ändern und so zur vorherigen unbeschädigten Version zurückkehren. Fensterkonfigurationsdatei (.dsk) Die Datei speichert die Konfiguration aller Fenster. Diagrammdateien (.ddp) Diagrammdateien, die auf der Diagrammseite des Code-Editor-Fensters erstellt wurden.

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Folie 25: Hauptprojektdateien

Die folgende Gruppe von Dateien wird vom Compiler generiert: Ausführbare Datei (.exe) Dies ist die ausführbare Datei Ihrer Anwendung. Es ist eine eigenständige ausführbare Datei, die nichts weiter benötigt, es sei denn, Sie verwenden Bibliotheken, die in DLLs, OCX usw. enthalten sind, und wenn Sie keine Laufzeitpaketunterstützung verwenden. Modulobjektdatei (.dcu) Dies ist eine kompilierte Moduldatei (.pas), die mit der endgültigen ausführbaren Datei verknüpft ist. Dynamic Link Library (.dll) Diese Datei wird erstellt, wenn Sie eine DLL entwerfen. Paketinhaltsdatei (.dcp) Dies ist eine Binärdatei, die den Header des Pakets und eine Liste der zugehörigen Dateien enthält. dcu. Kompilierte Laufzeitpaketdatei (.bpl) Dies ist ein Laufzeitpaket – eine DLL-Datei mit bestimmten Delphi-Besonderheiten. Hilfedateien (hlp) Dies sind Standard-Windows-Hilfedateien, die von Ihrer Delphi-Anwendung verwendet werden können. Bilddateien oder Grafikdateien (.wmf, .bmp, .ico) Diese Dateien werden häufig in verwendet Windows-Anwendungen um eine attraktive und freundliche Benutzeroberfläche zu erstellen.

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Folie 26: Speichern Sie das Projekt

Um das Projekt zu speichern, müssen Sie Folgendes tun: Wählen Sie den Menübefehl "Datei - Alles speichern" (alles speichern) oder drücken Sie die Tastenkombinationen< Shift+Ctrl+S >, oder klicken Sie auf die gleichnamige Schaltfläche in der Symbolleiste. Delphi bietet zunächst an, das Modul (den Inhalt des Code-Editor-Fensters) zu speichern, sodass das Fenster Save Unitl As auf dem Bildschirm erscheint. In diesem Fenster müssen Sie den für die Projektdateien vorgesehenen Ordner auswählen und den Namen des Moduls eingeben. Nach Drücken der Schaltfläche Speichern erscheint das folgende Fenster, in dem Sie den Namen der Projektdatei eingeben müssen. Die Dateinamen des Moduls (pas -Datei) und des Projekts (dpr -Datei) müssen unterschiedlich sein. Der Name der vom Compiler generierten ausführbaren Datei ist derselbe wie der Name des Projekts. Daher sollte der Projektdatei der Name gegeben werden, den Ihrer Meinung nach die ausführbare Programmdatei haben sollte, und der Moduldatei sollte ein anderer Name gegeben werden, beispielsweise durch Hinzufügen der Modulseriennummer zum Projektdateinamen. Da ein Projekt eine Sammlung von Dateien ist, muss für jedes Projekt ein separater Ordner erstellt werden.

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Folie 27 Zusammenstellung

Beim Kompilieren wird ein Quellprogramm in eine ausführbare Datei umgewandelt. Der Kompilierungsprozess besteht aus zwei Schritten. Im ersten Schritt wird der Programmtext auf Fehler überprüft und im zweiten Schritt ein ausführbares Programm (Exe-Datei) generiert. Nachdem Sie den Text der Ereignisbehandlungsfunktion eingegeben und das Projekt gespeichert haben, können Sie den Befehl Kompilieren aus dem Menü Projekt auswählen und kompilieren. Der Kompilierungsprozess und das Ergebnis werden im Kompilierungsdialogfeld angezeigt. Der Compiler zeigt in diesem Fenster Fehler (Errors), Warnungen (Warnings) und Hinweise (Hints) an. Die Fehlermeldungen, Warnungen und Hinweise selbst werden unten im Code-Editor-Fenster angezeigt.

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Folie 28: Zusammenstellungsfenster

Compiler-Meldungen zu erkannten Fehlern Wenn das Kompilierungsfenster während der Kompilierung nicht auf dem Bildschirm angezeigt wird, müssen Sie den Befehl Umgebungsoptionen im Menü Extras auswählen und auf der Registerkarte Einstellungen den Schalter Compiler-Fortschritt anzeigen aktivieren.

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Folie 29: Fehler

Der Compiler erzeugt nur dann ein ausführbares Programm, wenn der Quelltext keine Syntaxfehler enthält. In den meisten Fällen weist das neu getippte Programm Fehler auf. Der Programmierer muss sie beseitigen. Um zu einem Codefragment zu wechseln, das einen Fehler enthält, platzieren Sie den Cursor auf der Zeile mit der Fehlermeldung und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Quelle bearbeiten. Der Fehlerbeseitigungsprozess ist iterativ. Normalerweise werden die offensichtlichsten Fehler zuerst behoben, wie z. B. das Deklarieren nicht deklarierter Variablen. Nach der nächsten Änderung des Programmtextes wird neu übersetzt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Compiler den Fehler nicht immer genau lokalisieren kann. Daher müssen Sie bei der Analyse eines Programmfragments, das laut Compiler einen Fehler enthält, nicht nur auf das Codefragment achten, auf das der Compiler den Cursor gesetzt hat, sondern auch auf das in der vorherigen Zeile.

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Folie 30: Fehler

Wenn der Compiler genügend Fehler gefunden hat, müssen Sie alle Meldungen überprüfen, zuerst die offensichtlichsten Fehler beheben und neu kompilieren. Es ist wahrscheinlich, dass danach die Anzahl der Fehler deutlich zurückgehen wird. Dies liegt an den Besonderheiten der Syntax der Sprache, wenn ein kleiner Fehler eine ziemlich große Anzahl anderer "ziehen" kann. Wenn das Programm keine Syntaxfehler enthält, erstellt der Compiler eine ausführbare Programmdatei. Der Name der ausführbaren Datei ist der gleiche wie die Projektdatei, und die Erweiterung ist .exe. Delphi platziert die ausführbare Datei im selben Verzeichnis wie die Projektdatei. Wenn ein Programm Ungenauigkeiten erkennt, die keine Fehler sind, zeigt der Compiler Hinweise (Hinweise) und Warnungen (Warnungen) an. Der am häufigsten angezeigte Hinweis ist beispielsweise eine Meldung über eine deklarierte, aber nie verwendete Variable: Variable... wird deklariert, aber nie verwendet in... Tatsächlich, warum eine Variable deklarieren und nicht verwenden?

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Folie 31: Starten des Programms

Sie können das Programm direkt von Delphi testen, ohne die Entwicklungsumgebung zu verlassen. Wählen Sie dazu den Befehl „Ausführen“ im Menü „Ausführen“ oder klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche in der Symbolleiste „Debuggen“.

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Letzte Präsentationsfolie: DELPHI Programming Environment: Runtime Errors

Beim Ausführen einer Anwendung können Fehler auftreten, die als Laufzeitfehler oder Ausnahmen bezeichnet werden. Ausnahmen werden in den meisten Fällen durch ungültige Eingabedaten verursacht. Wenn Sie beispielsweise einen Punkt verwenden, um den Bruchteil einer Zahl von der Ganzzahl zu trennen, wird nach dem Drücken der Schaltfläche „Berechnen“ ein Fenster mit einer Fehlermeldung auf dem Bildschirm angezeigt. Der Grund für den Fehler ist wie folgt. Im Text des Programms wird der Bruchteil der Zahl durch einen Punkt von der ganzen Zahl getrennt. Bei der Eingabe von Anfangsdaten in das Editierfeld kann der Benutzer (wenn kein zusätzlicher Aufwand betrieben wird) den Bruchteil der Zahl vom ganzen Punkt oder Komma trennen. Welches dieser beiden Zeichen gültig ist, hängt von der Windows-Einstellung ab. Nach dem Drücken der OK-Taste kann der Programmierer die Programmausführung fortsetzen (wählen Sie dazu den Befehl Step Over aus dem Run-Menü) oder die Programmausführung unterbrechen. Im letzteren Fall müssen Sie den Befehl „Programm zurücksetzen“ aus dem Menü „Ausführen“ auswählen. Bei der Entwicklung eines Programms sollte der Programmierer versuchen, alles vorherzusehen Möglichkeiten falsche Benutzeraktionen, die zu Laufzeitfehlern (Ausnahmen) führen können, und bieten Möglichkeiten, sich dagegen zu schützen.

Programmierung mit einem der gängigsten schnellen Anwendungsentwicklungssysteme - Delphi Trainingskurs beherrschen Sie selbstständig die Grundlagen der objektorientierten Programmierung in Delphi. Um Ihr Wissen zu erweitern, eine Reihe von Lehrmittel und Handbücher zu Delphi Der Zyklus enthält 13 Präsentationen: OOP zu Delphi - 1: Kennenlernen des Delphi-Programmiersystems Borland. Objekte (Komponenten) und ihre Eigenschaften und Methoden OOP in Delphi - 2: Das erste Programm in Delphi, Speichern und Kompilieren OOP in Delphi - 3: Programmatisches Ändern der Eigenschaften von OOP-Objekten in Delphi - 4: Bedingungen in Delphi. Erstellen eines einfachen OOP-Tests in Delphi - 5: Elemente der Eingabe und Ausgabe von Informationen. OOP-Ausnahmebehandlung in Delphi – 6: Programmstartbildschirm und Timer-Element OOP in Delphi – 7: Programmieren unseres eigenen OOP-Spielzeugs in Delphi – 8: Programmmenü, Statusleiste, OOP-Dialoge in Delphi – 9: Erstellen unseres eigenen OOP-Texteditors in Delphi – 10 : Datenbanken in Delphi OOP in Delphi - 11: Rechner in Delphi. OOP-Ausnahmebehandlung in Delphi - 12: Erstellen eines OOP-Testsystems in Delphi - 13: Grafiken in Delphi.

Delphi verwendet die Programmiersprache Object Pascal, daher ist es am besten, zuerst normales Pascal zu lernen und in Turbo Pascal zu arbeiten und dann zu Delphi überzugehen – der Übergang wird sehr einfach sein, da die Syntax der Sprache unverändert bleibt. Es ist wünschenswert, OOP in Delphi in spezialisierten Oberstufenklassen zu studieren - die Anzahl der Stunden, die dort für Informatik vorgesehen sind, reicht völlig aus, um die Grundlagen von OOP in Delphi zu beherrschen