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Berufsfotograf: Wie bekomme ich ihn? Vor- und Nachteile eines Fotografenberufs. Der Beruf des Fotografen: Ein digitaler Künstler, der die Schönheit hütet. Eine Botschaft zum Thema des Berufes des Fotografen

Der Beruf eines Fotografen ist in der modernen Welt ein ziemlich verbreiteter Beruf. Die Bezahlung ist in der Regel sehr gut, was die Gewinnung neuer Arbeitskräfte erleichtert. Heute werden wir darüber sprechen, wie man Fotograf wird und was daran gut und schlecht ist.

„Hände“ – von Natur aus

Der Beruf des Fotografen ist in der modernen Welt sehr gefragt. Seine Beschreibung ist absolut überall zu finden. Ihre Aufgabe ist es, gute Bilder zu machen, für die Sie bezahlt werden. Dies kann sowohl für Verlage als auch für normale Menschen erfolgen. Schließlich ist es für die Menschen so wichtig, die Momente Ihres Lebens festzuhalten, damit Sie später einige Aufnahmen in Ihrer Erinnerung hinterlassen können. Aber was müssen Sie tun und wissen, damit dieser Beruf – Fotograf – zu Ihnen passt?

Das erste, was jeder Anfänger einfach braucht, sind die sogenannten „geraden Hände“. Das heißt, eine Person muss in der Lage sein, mit einer Kamera und einer Kamera umzugehen. Wenn er nicht weiß, wie man das macht, werden sie es ihm natürlich beibringen. Der Unterschied zwischen einem „bereits geübten“ und einem Anfänger wird zwar sofort sichtbar sein. Mit anderen Worten: Eine Person muss eine anfängliche Veranlagung für den Beruf haben. Wenn keine vorhanden ist, heißt das natürlich nicht, dass Sie die Aufgabe aufgeben sollten.

Bildungseinrichtung

Aber wo kann man Fotograf werden? Was benötigen Sie, um ein entsprechendes Diplom zu erhalten, das Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten bestätigt? Das ist eine ziemlich schwierige Frage, besonders wenn man irgendwo in einer Provinzstadt lebt. Tatsache ist, dass in Großstädten verschiedene Universitäten und Hochschulen den Bewerbern die jeweilige Fachrichtung anbieten. Nach dem Abschluss können Sie hauptberuflich als Fotograf arbeiten. Die Geschichte des Berufs begann übrigens bereits im Jahr 1839. Im Laufe der Jahre haben wir umfangreiche Unterrichtserfahrung gesammelt.

Die Besonderheit des Handwerks besteht jedoch darin, dass nur theoretische Kenntnisse nicht ausreichen. In diesem Fall kommt es vor allem auf die Praxis an, die in Vorlesungen nicht erworben werden kann. Dennoch werden sie Ihnen alles beibringen, was Ihnen beim Üben hilft.

In Kleinstädten werden verschiedene Kurse organisiert, in denen Sie bestimmte Fähigkeiten erwerben können, die für den Beruf eines Fotografen erforderlich sind. Darüber hinaus ähneln solche Kurse in gewisser Weise dem Eintritt an eine Universität – nach dem Zuhören erhalten Sie ein Diplom, das Ihre Fähigkeiten belegt. In der Regel sind es die Kurse, die viele moderne Meister der Fotografie hervorbringen.

Der Beruf des „Fotografen“, dessen Beschreibung jeder leicht finden kann, bringt für Bewerber oft viele Probleme mit sich. Tatsache ist, dass es in Russland nur wenige Orte gibt, an denen man diese Fachrichtung studieren kann. Der beste Weg ist ein Abschluss an der Akademie für Fotografie in Moskau. Zur Teilnahme benötigen Sie natürlich ein Portfolio. Versuchen Sie also, es sich zu sichern, bevor Sie mit dem Training beginnen. Sie studieren dort 4 Jahre lang und können sich nach dem Schulabschluss einschreiben. Eine gute Idee wäre auch ein Abschluss an der Fakultät für Journalismus der Moskauer Staatlichen Universität – hier gibt es Fotojournalismus, den man 5 Jahre lang studieren muss.

Darüber hinaus können Sie sich an der Universität für Kultur und Kunst im Fachbereich Kino und Foto einschreiben. Wer sich mit der Bewerbung für eine kreative Fachrichtung auskennt, weiß natürlich bereits, dass man zunächst einmal „in der Praxis beweisen“ muss, dass man es wert ist, ein Studium zum Beruf zu absolvieren. Die Studiendauer beträgt, wie bei den meisten Studierenden, 4 Jahre.

An der VGIK-Hochschule für Kino, Fernsehen und Multimedia kann auch der Beruf „Fotograf“ erlernt werden. Die Regie heißt „The Art of Photography“. Sie können hier nach der 9. Klasse einsteigen, müssen aber 2 Jahre und 9 Monate studieren. Nach dem Abschluss erhalten Sie ein Diplom in Fotografie.

Sie können sich auch an der Fakultät für Fotografie der Universität für Film und Fernsehen St. Petersburg einschreiben. Eine solche Ausbildung dauert 5 Jahre, die Konkurrenz ist hier ziemlich groß und die Kosten für eine Ausbildung sind recht hoch. Normalerweise müssen Prüfungen in russischer Sprache, Mathematik, Geschichte und Literatur bestanden werden.

Was die Kurse angeht, gibt es eine große Anzahl davon. Sie finden dort etwa „Grundlagen der Fotografie“, „Studioporträt“, „Künstlerische Fotografie“, „Makrofotografie“, „Fotobearbeitung in Programmen“ und so weiter. Sie werden entweder von privaten Unternehmen oder von Bildungseinrichtungen selbst organisiert. Suchen Sie nach verfügbaren Informationen für Ihre Stadt und Sie werden sicher etwas für sich finden. Die Kurse dauern in der Regel 1 Jahr. Sie können auch diejenigen finden, deren Ausbildung 1,5 bis 2 Jahre dauert. Jeder kann sich dafür bewerben, in fast jedem Alter. Beispielsweise gibt es Fotokurse für Kinder ab 12 Jahren.

Was zu tun

Der Beruf „Fotograf“ erfreut sich in der modernen Welt großer Beliebtheit. Beispielsweise ist das Fotografieren von Objekten und Innenräumen für Cafés und Möbelgeschäfte wichtig. Wer sich für das Fotografieren von Objekten entscheidet, wird in der Regel mit der Fotografie von Möbeln, Lebensmitteln und Innenräumen für verschiedene Zeitschriften „betraut“. Allerdings muss er sein Wissen oft mit anderen Kenntnissen kombinieren – es werden nicht so viele Meister der „Innenraumfotografie“ benötigt, wie es scheint. Die Fähigkeit, die Umgebung einzufangen, verschafft dem modernen Fotografen jedoch einen großen Vorteil gegenüber anderen. Es gibt auch Hochzeits-, Privat- und „Salon“-Fotomaster. Sie fotografieren auch, allerdings jeweils auf ihrem eigenen Gebiet. Somit kann ein moderner Mensch, der fotografieren und damit Geld verdienen möchte, tun und lassen, was er will.

Lassen Sie uns nun besprechen, was es braucht, um ein Fotograf zu sein, damit Sie nicht als „krummer Meister“ bezeichnet werden.

Fotoausrüstung

Natürlich ist für jeden Profi sein eigenes Werkzeug für die Arbeit wichtig. Für einen Fotografen bedeutet dies eine Kamera und eine Fotoausrüstung. Tatsächlich ist die Auswahl der richtigen Ausrüstung ein wichtiger Punkt bei Ihrer Arbeit.

Tatsache ist, dass moderne Unternehmen viele professionelle Kameras und Objektive für sich herstellen, die eine Fülle von Möglichkeiten bieten. Der Beruf des „Fotografen“ zwingt die Menschen dazu, sich ständig mit Innovationen zu beschäftigen und diese darüber hinaus in der Praxis auszuprobieren. Nur so kann man Erfolg haben. Es scheint, dass daran nichts Schwieriges ist. Allerdings führen die falsche Kamera und die Unkenntnis ihrer Funktionen oft zu Fotos von schlechter Qualität und damit zum Verlust des Status und der Popularität einer Person als Fotograf.

Die renommiertesten Marken für Fotoausrüstung sind Nikon und Canon. Es ist schwer zu beurteilen, welches besser ist. Es hängt alles davon ab, für welche Art von Filmaufnahmen Sie eine Kamera benötigen. Generell gilt: Wenn Sie nicht wissen, welches Sie kaufen sollen, fragen Sie am besten einen erfahrenen Fotografen, was zu Ihnen passt. Er wird Ihnen auf jeden Fall helfen. Aber die Schwierigkeiten enden damit nicht. Schauen wir uns an, was Sie brauchen.

Flair und innere Stimme

Ein guter Fotograf ist nicht nur jemand, der einfach nur Bilder macht. Er ist außerdem ein guter Stylist, Designer und einfach ein guter Gesprächspartner. Tatsache ist, dass der Beruf des „Fotografen“ oft auch die Arbeit in einem Studio beinhaltet. Dort gibt es in der Regel mehrere Arten von Einstellungen, die leicht verändert werden können, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Diese Veränderungen fallen vollständig auf die Schultern des Fotografen.

Wenn Sie sich außerdem dazu entschließen, Menschen zu fotografieren, werden diese sich höchstwahrscheinlich an Sie wenden, um Hilfe bei der Auswahl eines bestimmten Bildes für die Fotografie zu erhalten. Oftmals sind Sie es, der generell das Thema festlegen und genau die Bilder erstellen muss, die Sie festhalten möchten. Seien Sie also auf alles vorbereitet. Vergessen Sie nicht, dass ein Fotograf ein verantwortungsvoller und wichtiger Beruf für die moderne Welt ist.

Kommunikationsfähigkeiten und Fotoideen

Die Vorteile eines Fotografenberufs liegen zweifellos in der Handlungsfreiheit, der Selbstdarstellung und natürlich in der Kommunikationsfähigkeit. Ohne sie ist es ziemlich schwierig, das Publikum in Ihrer Nähe zu halten.

Bevor Sie Fotograf werden, überlegen Sie, wie gut und effizient Sie ein Gespräch mit Ihrem Kunden führen können. Vor allem, wenn Sie sich für die Arbeit mit Kindern entscheiden. Dabei ist es äußerst wichtig zu verstehen, dass sich Ihr Kunde entspannt und ruhig fühlen muss, damit alle Bilder von hoher Qualität und erfolgreich sind. Dies ist der Schlüssel zum Erfolg vieler Profis (natürlich, wenn sie bereits von Natur aus „gerade Hände“ haben oder viel Übung haben).

Eine weitere „Sache“, die ein guter Fotograf tun sollte, ist, die Posen vorzuschlagen und manchmal sogar zu benennen, in denen fotografiert werden soll. Unterschiedliche Menschen, Bereiche und Situationen haben ihre eigenen Eigenschaften – es ist wichtig, sie zu kennen. Dies wird dazu beitragen, selbst von einem weniger fotogenen Kunden das perfekte Bild zu erstellen. Die Vielfalt der Posen ist einfach unzählig. Sie lassen sich am besten anhand der Fachliteratur studieren.

Keine leichte Aufgabe

Aber heute haben wir uns entschieden, darüber nachzudenken, was der Beruf „Fotograf“ beinhaltet: die Vor- und Nachteile der Arbeit. Wenn wir bereits zumindest irgendwie über die Vorteile und Chancen gesprochen haben, ist es nun an der Zeit, auf die negativen Aspekte einzugehen.

Die Arbeit eines Fotografen ist eine ständige Bewegung. Das ist einerseits gut – die Entwicklung wird niemandem schaden. Andererseits kann man mit einer Theorie „nicht sehr weit kommen“ – man muss lange und intensiv üben. Aber wir können nicht darauf verzichten. Daher ist der Fotograf gezwungen, den Löwenanteil seiner Zeit damit zu verbringen, sich mit der neuesten Fotoausrüstung vertraut zu machen, die sich von Jahr zu Jahr schnell verändert.

Ein weiterer Nachteil ist die Kundschaft. Es ist ziemlich schwierig, Kunden zu finden, die häufig die Dienste eines Fotografen in Anspruch nehmen. Wenn es Ihnen gelungen ist, können Sie sich zwar freuen – das Glück ist auf Ihrer Seite.

Darüber hinaus ist die Arbeit eines Fotografen körperlich recht anstrengend. Vor allem, wenn Sie sich freiwillig dafür einsetzen, den ganzen Tag lang Spaziergänge zu fotografieren. Es kann sehr schwierig sein, den ganzen Tag Menschen zu fotografieren. Vor allem, wenn die Wettervorhersage Sie im Stich lässt.

Seien Sie der Beste unter den Besten

Wenn wir über die Vor- und Nachteile des Fotografenberufs sprechen, können wir einen so wichtigen Punkt wie den Wettbewerb nicht außer Acht lassen. Einerseits ist dies natürlich ein hervorragender Anreiz zur Selbstverbesserung. Andererseits ist es ein Stein, der alle Anfänger und diejenigen, die noch nicht in der Lage sind, ernsthaft zu konkurrieren, in den Abgrund zieht.

Wenn Sie also gerade erst mit Ihrer fotografischen Reise beginnen und keine Unterstützung haben, sollten Sie bereit sein, hart zu arbeiten, um einer der Anführer zu werden, denen Sie in Sachen Fotografie vertrauen können. Vergessen Sie nicht, dass zur Arbeit eines Fotografen auch die Bearbeitung seiner Fotos gehört – das ist ein ziemlich wichtiger Faktor, der Anfängern manchmal den Einstieg in die Welt erleichtert. Ein Foto zu machen und es gut zu bearbeiten, ist das, was Profis können sollten. Solche Menschen werden immer geschätzt.

In der Regel bietet Ihnen selbst der Abschluss eines renommierten Hauptfachs an einer Universität keine echte Chance, sich im Wettbewerb zu behaupten. Der springende Punkt liegt, wie bereits erwähnt, in Ihrer Übung und Ihren Fähigkeiten „von Natur aus“. Versuchen Sie also, „Übungsgepäck“ zu sammeln, und versuchen Sie erst danach, mit anderen, bekannteren Meistern der Fotografie zu konkurrieren.

Endeffekt

Wenn Sie also alles, worüber wir heute gesprochen haben, sorgfältig studieren, können Sie eine ganze Liste dessen schreiben, was Sie brauchen, um Fotograf zu werden. Was ist das?

Der erste Schritt ist der Abschluss an einer spezialisierten Bildungseinrichtung.
Wenn es an der Universität Ihrer Stadt keine passende Richtung gibt, absolvieren Sie Fachstudiengänge.
Lernen Sie den Umgang mit Fotobearbeitungsprogrammen.
Kaufen Sie sich eine professionelle Spiegelreflexkamera und Objektive dafür.
Üben Sie lange und fleißig: Machen Sie Fotos von Ihrer Familie und Ihren Freunden, rekrutieren Sie Leute, die an kostenlosen Fotosessions für Sie teilnehmen möchten.
Studieren Sie Video-Tutorials zum Arbeiten mit Photoshop.
Lernen Sie, mit Menschen zu kommunizieren.
Werden Sie offen, fröhlich und reaktionsschnell.
Um sich an einer Universität oder Hochschule einzuschreiben, benötigen Sie ein Portfolio – beginnen Sie im Voraus mit der Sammlung.

Wenn Sie Ihr Unternehmen kennen und in der Praxis etabliert haben, beginnen Sie mit der Organisation bezahlter Fotosessions, indem Sie Ihre Anzeigen online auf speziellen Websites oder in sozialen Netzwerken veröffentlichen. So beginnt Ihre Karriere als Fotograf.

Fotograf- heute ein beliebter und modischer Beruf. Mit der Entwicklung der digitalen Technologie haben nur die Faulen nicht versucht, schöne Bilder mit einem Telefon oder einer Kamera aufzunehmen, und es scheint, dass die Beherrschung dieses Handwerks so einfach ist wie das Schälen von Birnen. Tatsächlich gibt es viele Spezialisten, die qualitativ hochwertige Fotos machen und damit Geld verdienen, aber nur wenige werden zu echten Meistern ihres Fachs.

Welche Arten von Fotografen gibt es?

Fotograf ist ein Profi, der mit Fotoausrüstung Fotos macht und verarbeitet. Die Aufgabe des Fotografen besteht darin, das Motiv statisch oder dynamisch einzufangen und aus einem bestimmten Blickwinkel darzustellen. Herkömmlicherweise lassen sich alle Fotografien in Inszenierung und Reportage unterteilen. Basierend auf den Besonderheiten der Arbeit kann der Fotograf sein:

Spezialist für ein Fotostudio. Die Hauptaufgabe eines solchen Mitarbeiters besteht darin, auf Wunsch des Kunden Fotos für Dokumente sowie künstlerische Fotografien anzufertigen. Oftmals greifen Bildungseinrichtungen auf altmodische Weise auf die Dienste eines Fotostudios zurück: Kindergärten, Schulen, Universitäten, die Porträtfotos und Abschlussalben anfertigen müssen.

Werbefotograf. Die Hauptaufgabe besteht darin, das Produkt für die spätere Platzierung auf einer Website oder in einem Werbekatalog schön zu fotografieren. Das Produkt kann alles sein: Bettwäsche, Ausrüstung, Möbel, Kleidung, Lebensmittel und Lebensmittel – im Allgemeinen alles, was hochwertige Fotos benötigt, um verkauft zu werden.
Fotojournalist. Seine Mission ist es, im Epizentrum des Geschehens zu sein und zu filmen, was passiert. Natürlich ist mit der Entwicklung sozialer Netzwerke und der Blogosphäre, in der Fotos von Veranstaltungen direkt von Teilnehmern am Geschehen gepostet werden können, die Nachfrage nach den Diensten von Fotojournalisten leicht zurückgegangen. Dennoch veröffentlichen renommierte Magazine immer noch interessante Fotoreportagen und Korrespondenten erhalten für ihre Fotos erhebliche Honorare und Prämien. Ein Fotojournalist kann verschiedene Ereignisse fotografieren: politische, militärische, sportliche und über soziale Themen berichten. Eines der eindringlichsten Fotos in der Geschichte des Journalismus wurde beispielsweise vom Fotografen Kevin Carter aufgenommen, um die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Hungerproblem auf dem afrikanischen Kontinent zu lenken.

Paparazzi- eine besondere Art von Fotojournalisten, die nach schockierenden Details aus dem Leben von Prominenten suchen. Um der auf dem Foto festgehaltenen Sensation willen sind sie bereit, politische und Showbusiness-Stars zu verfolgen; und jage sie rund um den Globus. Die meisten Prominenten mögen keine Reporter, manchmal schlagen und beleidigen die Paparazzi sie sogar, aber offenbar gleichen Verlagshonorare diese Abneigung mehr als aus.
Fotograf. Dies ist in erster Linie ein Mann der Kunst, der seine Vision der Welt durch Fotografie zum Ausdruck bringt. Anders als ein Fotojournalist zeichnet ein Fotokünstler nicht die objektive Realität auf, sondern erschafft in der Fotografie seine eigene Realität. Künstlerische Fotografie wird normalerweise mit Werbe- oder Reportagefotografie verglichen. Obwohl Fotografen oft unglaublich schöne Werbefotos erstellen.

Landschaftsfotograf. Fotografiert die Natur und wilde Tiere. Solche Fotografen können stundenlang auf einem Felsen sitzen, um einen Sonnenstrahl oder Wasserspritzer aus dem richtigen Winkel einzufangen. Ihre Werke sind wie eine Ode an alles, was die Natur schafft. Allerdings ist es angesichts der geringen Nachfrage nach solchen Fotos ziemlich schwierig, mit der ausschließlichen Konzentration auf das Fotografieren von Landschaften Geld zu verdienen. Daher sind Landschaftsmaler oft Altruisten und Fans ihres Fachs. Obwohl es ihnen manchmal gelingt, gutes Geld zu verdienen. Das derzeit teuerste Foto, das für 6,5 Millionen US-Dollar verkauft wurde, ist das Landschaftsfoto „Phantom“. Es zeigt Staub in einem Lichtstrahl, der durch eine Höhle geht.

Hochzeitsfotograf. Spezialist für Hochzeitsfotografie. Er ist Künstler und Reporter zugleich. Einerseits muss er in der Lage sein, schöne inszenierte Fotos zu machen, andererseits muss er Zeit haben, alle wichtigen Momente der Hochzeitsfeier zu fotografieren. Sehr oft konzentriert sich ein Hochzeitsfotograf nicht nur auf Hochzeiten, sondern macht auch andere Arten von Fotos: Familien-, Porträt-, Studio- und Themenfotos.
Familienfotograf. Filme Kinder, Familien, Liebesgeschichten. Sie macht Fotosessions für Schwangere und Neugeborene. Solche Fotografen fotografieren auch Feste: Geburtstage, Taufen, Verlobungen, Abschlussfeiern usw.

Ein Fotograf kann im Personal eines Verlags arbeiten oder ein Freiberufler sein, der Dienstleistungen direkt für Einzelpersonen und juristische Personen erbringt.

Der Beruf eines Fotografen ist vielfältig. Wenn Sie als freiberuflicher Spezialist fotografische Dienstleistungen erbringen möchten, ist es besser, ein Universalfotograf zu sein, der eine Hochzeit und eine Kinderparty gleichermaßen gut fotografieren kann.

Welche Vor- und Nachteile hat der Beruf?

Wie jeder andere Beruf hat auch der Fotografenberuf seine positiven und negativen Seiten. Beginnen wir mit den Vorteilen:

Kostenloser Arbeitsplan. Fähigkeit, die Last selbstständig zu regulieren. Vor allem, wenn Sie Freiberufler sind. Nehmen Sie so viele Bestellungen entgegen, wie Sie bearbeiten können.
Hoher Verdienst. Der Verdienst eines Fotografen richtet sich einerseits nach der Nachfrage nach seinen Leistungen, andererseits nach seiner körperlichen Fähigkeit, alle Aufträge qualitativ hochwertig abzuwickeln und zu erfüllen. Sie können Preise festlegen, mindestens 10, mindestens 100, mindestens 1000 Dollar pro Stunde Ihrer Arbeit. Ebenso kann ein Foto manchmal für einen erheblichen Betrag verkauft werden.
Kreative Arbeit, die Entwicklung und Selbstverbesserung fördert. Die Welt der Fotografie steht nicht still. Ein Fotograf muss ständig etwas Neues lernen, seine Fähigkeiten verbessern und neue Techniken zum Aufnehmen und Bearbeiten von Fotos ausprobieren. Es ist sehr aufregend.
Die Möglichkeit, mit neuen interessanten Menschen zu kommunizieren. Dies können nicht nur Kollegen aus dem Geschäft sein, sondern auch Kunden, die Sie während des Drehvorgangs treffen.
Prestige und weltweite Anerkennung. Ein guter Fotograf zu sein ist prestigeträchtig. Andere Fotografen hören auf Ihre professionelle Meinung und Ihr Arbeitsplan wird Monate im Voraus festgelegt. Darüber hinaus werden ständig verschiedene Wettbewerbe für Fotografen ausgeschrieben und es wurden mehrere Weltpreise vergeben, deren Gewinn die höchste Leistung eines Profis darstellt.

Den Höhepunkt der Fotografie-Karriere zu erreichen, ist nicht einfach, weshalb viele Einsteiger ihre Leidenschaft für die Fotografie bereits nach wenigen Fotoshootings aufgeben. Was sind die Nachteile dieses scheinbar einfachen und romantischen Berufes:

Hohe Konkurrenz. Die rasante Entwicklung der digitalen Technologie trägt nur zu einem verstärkten Wettbewerb unter Fotografen bei. Fast jeder, der eine Spiegelreflexkamera in die Hand nimmt, hält sich bereits für einen Meister der Fotografie. Es gibt auch so unangenehme Momente wie zum Beispiel den Diebstahl der Arbeit.
Routinearbeit. Beim Fotografieren handelt es sich nicht nur um den eigentlichen Aufnahmevorgang, sondern auch um die anschließende Bearbeitung des Fotos: Farbkorrektur, Beseitigung kleinerer Unvollkommenheiten, Retusche, Veränderung des Hintergrunds und so weiter. Die Fotobearbeitung nimmt den Löwenanteil der Zeit des Meisters in Anspruch. Natürlich können Sie in Zukunft einen Retuschierassistenten engagieren oder Ihre Fotos zur Bearbeitung an Freiberufler vergeben und sich ausschließlich auf das Fotografieren konzentrieren. Aber in der Anfangsphase müssen Sie die gesamte Routinearbeit und die kreative Arbeit selbst erledigen, und es ist die Monotonie der Fotobearbeitung, die den ganzen Enthusiasmus eines Anfängers zerstören kann.
Die Notwendigkeit erheblicher Kapitalinvestitionen in der Anfangsphase. Das wichtigste Werkzeug eines Fotografen ist eine gute Kamera, aber nicht nur das. Darüber hinaus benötigen Sie Objektive, Objektive, Reflektoren, Blitzgeräte und einen leistungsstarken Computer, um Fotos zu verarbeiten und zu speichern. Alle Geräte sind nicht billig, sowohl beim Kauf als auch im Reparaturfall. Sie müssen nicht nur in Technologie investieren, sondern auch in Ihre Werbung. Möglicherweise müssen Sie Ihre ersten Aufnahmen kostenlos oder gegen eine geringe Vergütung machen, um Ihr Portfolio und Ihre Erfahrung aufzubauen.
Instabiles Einkommen. Heute haben Sie eine Warteschlange mit Kunden, aber einen Monat später sind keine Kunden mehr da. Während der Hochsaison für Hochzeiten beispielsweise ist die Nachfrage nach Fotografen sehr hoch, man kann 2-3 Hochzeiten pro Woche fotografieren. Von Ende November bis Anfang April herrscht für Hochzeitsfotografen Ruhe und sie müssen sich anderen Arbeiten widmen. Natürlich bleibt ein guter Spezialist nicht arbeitslos, aber es ist sehr unangenehm, finanzielle Instabilität zu spüren. Nur Profis, die schon lange auf dem Markt sind und unabhängig von der Jahreszeit über einen dichten Kundenstrom verfügen, können sich eines stabilen Einkommens rühmen; oder Vollzeitfotografen, wenn ihr Gehalt nicht von der Anzahl der Fotos abhängt.
Die Notwendigkeit, ständig nach Kunden zu suchen. An Wettbewerben teilnehmen, Anzeigen schalten, Visitenkarten verteilen, Ihre Seiten in sozialen Netzwerken bewerben, Werbung bestellen, zeitnah auf Anrufe und Nachrichten potenzieller Kunden reagieren – all dies und noch mehr muss der Fotograf im Kampf um seine eigenen tun Kunden und das begehrte Honorar. Wenn die Anzahl der Kunden steigt, können Sie einen Manager einstellen, der die gesamte organisatorische Arbeit übernimmt. Zunächst müssen Sie diese Funktionen jedoch selbst ausführen.
Unregelmäßige Arbeitszeiten. Manchmal besteht das Bedürfnis, um 5 Uhr morgens aufzustehen oder spät nach Mitternacht ins Bett zu gehen. Wie bereits erwähnt, regelt der Fotograf den Arbeitsaufwand selbst, allerdings kann es auch mal zu Eilaufträgen kommen, vor allem wenn es viele Aufträge gibt.
Arbeiten Sie bei unterschiedlichen Wetterbedingungen. Gut ist es, wenn Sie ausschließlich Studiofotograf sind und alle Ihre Fotos machen, ohne den Raum zu verlassen. Sehr oft müssen Fotografen unter schwierigen Bedingungen fotografieren: im Regen, im Wind, in der Höhe.
Menschlicher Faktor. Der menschliche Faktor in der Arbeit eines Fotografen ist Thema einer gesonderten wissenschaftlichen Untersuchung. Sofern Sie sich nicht ausschließlich auf die Aufnahme von Landschaften, Tieren und unbelebten Objekten konzentrieren möchten, sollten Sie auf Folgendes vorbereitet sein:

Sie werden auf ungeeignete Kunden stoßen. Sie können mit der Zahlung getäuscht werden, Ihren Namen diskreditieren und Ihren Ruf ruinieren.
Bekannte, Fremde und sogar Fremde werden Sie bitten, kostenlos Fotos zu machen oder einen großen Rabatt auf Ihre Dienste zu gewähren.
Ihre Arbeit wird nicht immer geschätzt. Es gibt die Meinung, dass der Beruf des Fotografen ein einfacher Beruf ist, bei dem man nur einen Knopf drücken muss. Die Leute merken nicht, wie viel Arbeit ein Meister in den Prozess der Aufnahme und Bearbeitung von Fotos steckt.

Bei der Arbeit als Fotograf kann es sowohl positive als auch deprimierende Situationen geben. Wenn Sie sich fest entschlossen haben, dieses Handwerk zu beherrschen, sollten Misserfolge und Irrtümer Sie nicht von Ihrem angestrebten Ziel abbringen. Auch negative Erfahrungen sind nützlich.

Qualitäten, Kenntnisse und Fähigkeiten, die ein Fotograf haben sollte

Fotograf ist ein kreativer Beruf. Wer Fotograf werden möchte, muss natürlich zuallererst Talent haben. Aber woraus besteht es? Talent ist die Fähigkeit, das Ungewöhnliche im Gewöhnlichen zu sehen, die Fähigkeit, einen interessanten Moment auf einem Foto festzuhalten. Ist es möglich, dieses Talent in sich selbst zu entwickeln? Zweifellos. Durch das Studium verschiedener Techniken und theoretischer Grundlagen der Fotografie, die Entwicklung Ihrer Beobachtungsgabe und die ständige Verbesserung Ihrer praktischen Fähigkeiten können Sie lernen, helle, schöne und interessante Fotos zu machen.

Welche persönlichen und beruflichen Eigenschaften sollte ein Fotograf mitbringen:

Kreativität
in andere Richtungen denken
Reichhaltige Fantasie
Gut entwickelte Vorstellungskraft
Geschmackssinn
Ausdauer
Pünktlichkeit
Kommunikationsfähigkeit

Was ein professioneller Fotograf wissen sollte:

Regeln für Komposition, Licht- und Farbtheorie;
Technische Fähigkeiten der Kamera (zumindest Ihre eigenen);
Unterscheiden Sie zwischen Stilen und Schulen der Fotografie;
Verfolgen Sie Innovationen in der Welt der Fotografie: Verfolgen Sie sowohl Modetrends beim Fotografieren als auch neue Technologien.
Beherrscht Programme wie Photoshop, Adobe Premiere, Adobe After Effects, Adobe Lightroom, Final Cut Pro X;
Kennen Sie die menschliche Psychologie und können Sie das Modell richtig anpassen.

Wo studieren sie, um Fotograf zu werden?

Eine Frage, die viele beschäftigt, deren Hobby die Fotografie ist: Wo wird diese Fähigkeit gelehrt und ob eine spezielle Ausbildung für die Arbeit als Fotograf erforderlich ist. Eine Sonderausbildung ist ein unbestreitbarer Vorteil für einen Meister, aber viele Fachleute auf ihrem Gebiet sind Autodidakten. Du kannst dich zum Fotografen ausbilden lassen:

In Hochschuleinrichtungen:

Staatliches Institut für Kino und Fernsehen St. Petersburg an der Fakultät für Multimediatechnologien und Fotografie;
Institut für humanitäre Bildung und Informationstechnologien (IGUMO), Fakultät für Fotografie, Fachrichtung „Fotografie“;
Im Rahmen der Beherrschung des Berufs „Journalist“ bietet jede humanitäre Universität Vorlesungen und Bildungskurse zu Fotojournalismus und Fotografie an.

In weiterführenden Fachschulen (Hochschulen, Fachschulen). In Russland bilden 86 Bildungseinrichtungen Meister in der digitalen Fotobearbeitung und Spezialisten im Bereich Technologie und Fotokunst aus. Dauer der Ausbildung in solchen Einrichtungen: von 10 Monaten bis 4 Jahren. Sie können entweder kostenlos auf Staatskosten oder auf kommerzieller Basis studieren.
Bildungskurse und Schulen. Eine heute sehr beliebte Art der Fotografieausbildung. In fast jeder größeren Stadt gibt es Fotoschulen. In Moskau sind beispielsweise die Fotoschulen „Fotograf“ (bei VGIK), Photoplay, Fine Art und benannt nach Alexander Rodtschenko sehr berühmt. Die Dauer der Bildungskurse beträgt mehrere Tage bis mehrere Monate. Es gibt Kurse sowohl für Anfänger als auch für Profis, die ihre Fähigkeiten in einem bestimmten Genre der Fotografie verbessern möchten.
Fernkurse. Es gibt viele solcher Lehrmaterialien im Internet. Es gibt Video- und Online-Kurse, Korrespondenzschulungen. An der Fernschule ESHKO gibt es beispielsweise den Kurs „Die Kunst der Fotografie“. Fernkurse dauern in der Regel zwei Wochen bis mehrere Monate.
Individuelle Ausbildung vom Meister. Eine gute Option für diejenigen, die in einer Stadt leben, in der es keine Fotoschulen oder Bildungseinrichtungen gibt, die den Beruf des Fotografen ausbilden. Sie können einen Fachmann finden, der als Auszubildender arbeitet und nach und nach alle Feinheiten der Fotografie in der Praxis erlernt.
Meisterkurse, Vorträge und Workshops von berühmten Fotografen. Diese Ausbildungsmethode eignet sich für diejenigen, die bereits über grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen, sich aber beruflich weiterentwickeln möchten. Meisterkurse kosten in der Regel Geld, sind aber eine Investition in die eigene Weiterentwicklung.

Auch nach Ihrer Erstausbildung in Fotografie sollten Sie die Selbstvervollkommnung nicht außer Acht lassen. Schauen Sie sich Filme an, lesen Sie Bücher, stöbern Sie in Modemagazinen und in den Werken anderer Künstler. All dies kann als Inspirationsquelle für nachfolgende Fotos dienen.

Nur wenn Sie Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse ständig verbessern, können Sie ein Experte auf dem Gebiet der Fotografie werden. Kein noch so großes theoretisches Wissen kann die Praxis ersetzen, aber es kann die Qualität des Fotos deutlich verbessern. Je öfter Sie schießen, Ihre Fähigkeiten verbessern und neue Schießtechniken erlernen, desto besser.

Der Beruf eines Fotografen ist nicht so einfach, wie es zunächst scheinen mag. Wie alle kreativen Menschen können Fotografen anfällig für emotionales Burnout sein und haben Schwierigkeiten, Kritik anzunehmen. Darüber hinaus erfordert die Anschaffung und Wartung von Fotoausrüstung erhebliche Investitionen. Wenn Sie sich jedoch dafür entscheiden, Fotograf zu werden, sind Ihnen interessante Arbeiten und positive Emotionen durch die Kommunikation mit Menschen garantiert. Vergessen Sie nicht, dass Kunstwerke ihre Schöpfer überleben können und vielleicht ist es Ihr Foto, das Spuren in der Geschichte hinterlässt.

Ein Fotograf ist eine Person, die in der Lage ist, mit einer Kamera den Wert eines Augenblicks, die Stimmung von Menschen und die Schönheit von Landschaften einzufangen und zu vermitteln.

Das Hauptziel der Arbeit eines Fotografen sind einzigartige und qualitativ hochwertige Fotos, die während des Aufnahmeprozesses entstehen.

Wann entstand der Beruf des Fotografen?

Die Geschichte des Berufs begann im Jahr 1839. In diesem Jahr hatte Louis Daguerre die Ehre, in Paris eine originelle Methode der Bildaufzeichnung vorzustellen.

Ende des 19. Jahrhunderts kamen leichte Kameras auf den Markt und es wurden einfache Möglichkeiten gefunden, Bilder auf gedruckten Seiten wiederzugeben. Daraus entstand das Konzept des Fotografenberufs.

Im 20. Jahrhundert wurde es möglich, Sofortfotos zu erstellen, die keiner Bildbearbeitung bedürfen.

Berufsurlaub

Der 12. Juli wurde zum Tag des Fotografen erklärt. Dieses Datum fällt mit dem Tag der Heiligen Veronika zusammen, der Schutzpatronin der Fotografie. An diesem Tag wurde auch der Gründer der Firma Kodak, George Eastman, geboren, dem es gelang, das Können der Fotografie auf ein ganz neues Niveau zu heben.

An diesem Feiertag beschließen viele Fotografen, ihre Ausstellungen abzuhalten oder verschiedene Veranstaltungen rund um die Fotografie zu besuchen. An diesem Tag werden die Gewinner der besten Fotowettbewerbe ausgezeichnet.

Sorten

Der Beruf eines Fotografen hat seine eigenen Varianten, nämlich:

Studio. Die Hauptart der Fotografen, eine klassische Tätigkeitsart.
Berichterstattung. Ihr Hauptziel ist es, Zeit zu haben, um mitten im Geschehen erfolgreich zu sein.
Hochzeit. Sie sind auf das Fotografieren bei besonderen Anlässen spezialisiert.
Tierfotografen. Sie fotografieren hauptsächlich die Natur und Tiere an den unterschiedlichsten Orten.
Kunstfotografen. Sie sind in der Lage, echte Meisterwerke zu schaffen und sogar Musik in die digitale Fotografie zu integrieren.

Die Hauptaufgabe aller Fotografen besteht darin, ein Livebild so auf ein Foto zu übertragen, dass der Unterschied nicht spürbar ist.

Vorteile und Nachteile

Der Beruf des Fotografen hat seine Vorteile:

Kreative und spannende Arbeit.
Ein gefragter Beruf.
Handlungs- und Selbstdarstellungsfreiheit.
Dating und Verbindungen.
Reisen möglich.

Es gibt aber auch gewisse Nachteile:

Der Job erfordert, dass Sie ständig in Bewegung sind.
Es ist ziemlich schwierig, eine Stammkundschaft zu finden.
Manchmal ist es notwendig, mit nicht sehr angenehmen Menschen zu kommunizieren.
Es besteht die Möglichkeit, Negativität hervorzurufen, wenn dem Kunden das Endergebnis der Arbeit nicht gefällt.

Der größte Nachteil sind die langen Arbeitszeiten und die nicht immer einfachen Arbeitsbedingungen. Fotografen können nachts, bei schlechtem Wetter und sogar in gefährlichen Bereichen arbeiten, wenn die Umstände dies erfordern.

Qualifikationsvoraussetzungen für einen Fotografen

Für den Antragsteller gelten folgende Voraussetzungen:

Erfahrung in diesem Bereich haben;
ausgezeichnete Kenntnisse in grafischen Editoren;
Kenntnisse moderner Fototechniken.

Eine Berufsausbildung in diesem Bereich kann ein zusätzlicher Vorteil sein.

Aufgabenbereiche eines Fotografen

Pflichten des Fotografen:

künstlerische, technische und Porträtfotografie produzieren;
Informationen aus Fotos auf einem Computer verarbeiten;
Ausstattung und Optik prüfen.

Der Fotograf muss in der Lage sein, die vom Designer, Illustrator, Künstler und anderen damit verbundenen Fachleuten geforderten Aufgaben auszuführen.

Verantwortung

Die Verantwortung des Fotografen besteht darin:

Nichterfüllung oder nicht ausreichend hochwertige Erfüllung der beruflichen Pflichten;
dem Arbeitgeber materiellen Schaden zufügen;
eine Straftat, die im Rahmen der Ausübung seiner Tätigkeit begangen wird.

Referenzen des Fotografen

Der Fotograf hat das Recht:

Anfordern von Informationen und Dokumenten zur Ausübung beruflicher Aufgaben;
Kennenlernen der Entscheidungsentwürfe von Managern, die sich auf ihre Aktivitäten auswirken;
Unterbreitung von Vorschlägen zur Prüfung durch Führungskräfte hinsichtlich der Verbesserung der Arbeit.

Merkmale des Berufs des Fotografen

Fotografen sind zu einem der beliebtesten und bestbezahlten Berufe geworden. Die Arbeit eines Fotografen wird fast überall gut bezahlt.

Um ein guter Fotograf zu werden, reicht es nicht aus, nur Bilder zu machen. Ein professioneller Fotograf ist ein Stylist in einem. Er muss in der Lage sein, ein Bild eines Models zu erstellen, sich ein Thema für die Fotografie auszudenken und den richtigen Winkel richtig auszuwählen.

Die Verantwortung des Fotografen ist groß; er ist für die Qualität und das Ergebnis der Fotografie verantwortlich.
Bei der Arbeit ist absolut alles wichtig – Licht, Komposition, Bearbeitung, die Stimmung des Models und des Fotografen selbst. Daher ist es notwendig, immer in bester Stimmung zu sein, damit die Kommunikation mit dem Fotografen für den Kunden angenehm ist.
Sie müssen lernen, unter allen Bedingungen zu arbeiten. Die Arbeit eines Spezialisten ist oft mit einem vollen Terminkalender und manchmal einer stressigen Atmosphäre verbunden. Häufige Geschäftsreisen sind möglich.
Sie müssen immer auf der Hut sein: Passen Sie auf Ihre Ausrüstung auf und denken Sie daran, Ihre Aufnahmen auf allen Arten von Medien zu wiederholen.

Die Arbeit eines Fotografen ist ein kreativer Prozess, dessen Ergebnis ein Foto ist. Es sollte nicht nur schön, hell und interessant sein, sondern auch wirklich lebendig. Damit Kunden beim Betrachten spüren, hören und spüren können, was abgebildet ist. Dies gilt als die ultimative Fähigkeit, die jeder Fotograf anstreben sollte.

Erforderliche berufliche Fähigkeiten und Kenntnisse

Jeder kompetente Fotograf sollte wissen:

Grundlagen der Fotografie, Fotooptik, Komposition, Belichtung.
Eigenschaften von Fotoausrüstung und Beleuchtungsgeräten.
Sie können Fotos verarbeiten.
Verstehen Sie Psychologie und Geschäftskommunikation.
Erfahren Sie, wie Sie Photoshop und andere Bildbearbeitungsprogramme verwenden

Ein guter Fotograf sollte vor allem wissen, wie er das auf dem Foto abgebildete Objekt optimal in Szene setzt, um alle seine Vorzüge hervorzuheben und seine Exklusivität hervorzuheben.

Persönliche Qualitäten eines Fotografen

Um ein wirklich guter und erfolgreicher Fotograf zu werden, müssen Sie die folgenden Eigenschaften mitbringen:

Sehschärfe;
Neugier;
Kreativität;
Einfallsreichtum und Intelligenz;
beruflicher Scharfsinn;
reich an Fantasie;
guter Geschmack;
Stressresistenz;
harte Arbeit;
Fähigkeit, mit Kunden eine gemeinsame Sprache zu finden.

Zusätzlich zu diesen Eigenschaften muss sich ein Fotograf, um erfolgreich zu sein, ständig weiterentwickeln, verbessern und das Niveau seiner Fähigkeiten steigern.

Karriere als Fotograf

Jeder Fotograf kann das erforderliche Niveau erreichen. Ein kreativer Ansatz, harte Arbeit und große Lust können aus einem gewöhnlichen Vollzeitmitarbeiter einen gefragten unabhängigen Spezialisten machen.

Fotograf ist eine Person oder ein Spezialist, der mit einer Kamera und einer speziellen Ausrüstung zum Drucken Fotos erstellt. Ein Fotograf ist eine Person, die die schönen Momente des Lebens festhält. Der Beruf ist für diejenigen geeignet, die sich für die künstlerische Weltkultur interessieren (siehe Berufswahl basierend auf Ihrem Interesse an Schulfächern).

Kurzbeschreibung

Die Arbeit eines Fotografen besteht aus dem direkten Prozess des Fotografierens und der Wartung der Ausrüstung. Während der Aufnahme wählt der Fotograf die optimale Beleuchtung, den optimalen Hintergrund und die optimale Pose. Aber die Hauptbedeutung der Fotografie liegt in der Idee. Heutzutage können Fotografen dank der digitalen Technologie fertige Fotos mit speziellen Programmen umwandeln: Fehler beseitigen, Unvollkommenheiten glätten und die unglaublichsten Szenen erstellen.

Zu den Aufgaben des Fotografen gehören neben der Aufnahme und Bearbeitung der Fotos auch administrative Tätigkeiten zur Vorbereitung der Dreharbeiten: Themenwahl, Verhandlung mit dem Auftraggeber, ggf. Einholung einer Drehgenehmigung, Wahl des Aufnahmeortes, der Requisiten etc. Diese Aufgaben können delegiert werden an Assistenten oder andere Hilfskräfte, wenn der Fotograf im Team arbeitet. Idealerweise sollte ein Fotograf kreativ sein, ohne von der täglichen Arbeit abgelenkt zu werden.

Besonderheiten des Berufs

Es gibt mehrere Klassifizierungen von Fotografen nach unterschiedlichen Kriterien.

Nach Professionalitätsgrad:

Amateurfotograf, der Familie und Freunde zu seiner eigenen Unterhaltung fotografiert
Ein professioneller Fotograf mit besonderer Ausbildung und Berufserfahrung, der mit Fotografie Geld verdient

Nach Tätigkeitsbereich und Genre der Fotografie:

Ein Fotojournalist betreibt Fotojournalismus.
Ein Fotograf erstellt künstlerische Fotografien.
Ein Dokumentarfotograf ist auf Dokumentarfotografie spezialisiert.
Ein Werbefotograf macht Werbefotos.
Ein Hochzeitsfotograf ist auf das Fotografieren von Hochzeiten spezialisiert.
Ein forensischer Fotograf fotografiert Tatorte, Beweisstücke usw. zur forensischen Untersuchung.
Ein Laborfotograf ist ein Forscher, der den Prozess und die Ergebnisse der Laborforschung fotografiert.
Ein Familienfotograf macht Familienporträts im Innenraum und erstellt ein Familienalbum.
Der Modefotograf ist auf Fotografie im Modelgeschäft spezialisiert.
Ein Objektfotograf fotografiert Objekte auf einem speziellen Warentisch.
Ein Industriefotograf ist auf das Fotografieren von Industriebetrieben, Anlagen und Arbeitspersonal spezialisiert.
Ein Straßenfotograf fotografiert für Kunstprojekte Fremde und Alltagsszenen auf der Straße.
Paparazzi filmen Szenen aus dem Privatleben berühmter Persönlichkeiten: Politiker, Filmstars und Showbusiness ohne deren Zustimmung.

Vor- und Nachteile des Berufs

Vorteile:

Der Beruf eines Fotografen gilt als prestigeträchtig und profitabel, insbesondere wenn Sie einen eigenen Kundenstamm aufgebaut oder die Marke gefördert haben, unter der der Fotograf arbeitet.
Die Arbeit eines Fotografen ist kreativ, was einen relativ freien Arbeitsplan und das Fehlen von Alltagsroutinen voraussetzt.
Zu den Vorteilen des Berufs gehört die Vielseitigkeit der Arbeitsorte: Nachfrage in verschiedenen Tätigkeitsfeldern – Journalismus, Modelbusiness, Museen etc.

Nachteile:

Die Arbeit eines Fotografen findet in einem hart umkämpften Umfeld statt.
Eine gute Ausrüstung, von der die Qualität der Arbeit eines Fotografen direkt abhängt, ist teuer.
Die Arbeit eines Fotografen erfordert viel Geduld: Selbst ein gewöhnliches Fotoshooting erfordert eine große Anzahl an Fotos für mehrere erfolgreiche Aufnahmen. Es ist schwierig, aktive Kinder oder wilde Tiere zu fotografieren.
Der Fotograf muss in der Lage sein, auf jeden Kunden eine individuelle Herangehensweise zu finden, um seine attraktivsten Merkmale und interessantesten Perspektiven zu identifizieren.
Eine unterschiedliche Vision und ein unterschiedliches Verständnis von Schönheit zwischen Fotograf und Kunde kann beim Kunden Unzufriedenheit hervorrufen.

Fotografenausbildung

Bei einer Karriere in der Fotografie geht es darum, Ihre Fähigkeiten und Ihren Ruhm zu steigern. Das Gehalt eines Fotografen hängt von der Wohnregion, dem Arbeitsort, den persönlichen Fähigkeiten und der Werbung für die Marke ab, für die der Fotograf arbeitet.

Theoretisch kann jeder, unabhängig von der Ausbildung, Fotograf werden, wenn das Fotografieren sein Hobby ist. Aber spezielle Kurse für Fotografen, Studios und Fotoschulen, in denen echte und anerkannte Meister der Fotokunst unterrichten, helfen Ihnen dabei, ein professionelles Niveau zu erreichen, den Beruf des Fotografen zu erlernen und die Geheimnisse des Handwerks zu beherrschen. Eine höhere Ausbildung in der Fachrichtung „Bildende und Angewandte Kunst“ wird auch unerfahrenen Fotografen ihre Fähigkeiten erweitern.

Die Schule lehrt das Notwendige. Das Programm umfasst 80 % Übung, einschließlich Studioübungen. Am Ende der Schulung haben Sie Ihr erstes Portfolio mit Fotografien unterschiedlicher Genres und Themen zusammengestellt. Basierend auf den Ergebnissen der Prüfung wird ein Diplom ausgestellt. Gruppen bis zu 10 Personen. Der Unterricht findet 2-3 mal pro Woche werktags oder am Wochenende statt; versäumte Kurse können mit einer anderen Gruppe besucht werden. Möglichkeit der Ratenzahlung. Niederlassungen in 33 Städten der Russischen Föderation. Alle Schulen arbeiten auf der Grundlage einer Bildungslizenz.

Arbeitsplatz

Verlage, Medien, Modelagenturen, Werbeunternehmen, traditionelle Fotostudios und Fotostudios, Museen, Fotogalerien, Labore, private Arbeiten zum Filmen von Hochzeiten, Jubiläen und anderen Feiertagen.

Gehalt

Nachfolgend finden Sie die Gehaltsspanne, die Arbeitgeber auf der Website hh.ru anbieten

Gehalt per 06.03.2019

Russland 20.000—80.000 ₽

Moskau 30.000—120.000 ₽

Persönlichen Eigenschaften

reiche Fantasie;
ästhetischer Geschmack;
entwickelte kreative Vorstellungskraft;
Sinn für Komposition;
Geduld.

Als kreativer Mensch muss ein Fotograf seine visuelle Kultur ständig weiterentwickeln: Ausstellungen berühmter Meister der Fotografie besuchen, Museen besuchen, Filme schauen.

Ein Fotograf ist in erster Linie eine Person, die die Welt wahrnimmt und durch ein Bild mit der Welt kommuniziert. Solche Leute nennt man Visuals. Viele Menschen wissen, dass es mehrere Kanäle gibt, um den umgebenden Raum zu verstehen. Diese Informationen sind recht gut bekannt und stammen aus einem allgemeinen Psychologiekurs. Am gebräuchlichsten ist der visuelle Kanal, bei dem eine Person fast 80 % der Informationen über ihre Umgebung durch ein Bild dessen wahrnimmt, was sie sieht. Vereinfacht ausgedrückt ist der visuelle Wahrnehmungskanal die Fähigkeit, in Bildern zu denken. Sehen, realisieren und fügen Sie die Bilder, die Sie sehen, in einem einzigen Bild zusammen.

Es gibt auch Kanäle wie auditiv, kinästhetisch usw. Diese können jedoch nicht berücksichtigt werden, da sie bei der Erstellung eines Fotos keine besondere Rolle spielen. Dies wirft eine berechtigte Frage auf. Wenn alle Fotografen visuell tätig sind, warum gelten dann einige von ihnen als talentierter und andere weniger? Warum gelingt es manchen Menschen, brillante Fotos zu machen, anderen aber nicht?

Es geht um die Besonderheiten der Verarbeitung von Informationen, die von der Außenwelt wahrgenommen werden. Die Wahrnehmung von Informationen erfolgt durch mentale Prozesse wie: Wahrnehmung der Realität, Denkweise, Erleben von Emotionen oder Grad der Vorstellungskraft. Diese mentalen Prozesse werden auch als kognitive Fähigkeiten des Menschen bezeichnet. Und hier wird deutlich, dass jeder Mensch seine ganz persönlichen, individuellen Eigenschaften bei der Verarbeitung eingehender Informationen hat. Der menschliche kognitive Bereich ähnelt in Struktur und Funktionsprinzip dem moderner Computer. Wie sie empfängt, speichert und nutzt es Informationen aus der Außenwelt, die einem Menschen in Form von Wissen über die Welt um ihn herum erscheinen.

Aufmerksamkeit und Gedächtnis sind durchgängige mentale Prozesse, die fortlaufend an der Bildbildung und Informationsverarbeitung im Menschen beteiligt sind. Menschliche Empfindungen lösen eine der Hauptaufgaben der Erkenntnis: In unserem Fall ist es das, was der Fotograf sieht.

Wenn wir es auf biologischer Ebene betrachten, entsteht beim Menschen eine visuelle Empfindung, wenn unter dem Einfluss eines auf die Netzhaut des Auges fallenden Lichtflusses eine Erregung in Form einer reversiblen Photozersetzung von Substanzen erfolgt, die sich in den Rezeptoren befinden. Diese Erregung wird in Form von elektrischen Impulsen erkannt, die an die Projektionszone des Gehirns weitergeleitet werden – an die Hinterhauptregion der hinteren Hirnrinde, wo direkt das visuelle Sinnesbild entsteht.

Innerhalb einer Minute kann das menschliche Auge bis zu 120 Beobachtungspunkte markieren, und die Fixierung jedes einzelnen davon erfordert eine Zeit von etwa 0,2 bis 0,3 s. Das Ergebnis sind sinnliche Bilder, die der Betrachter je nach Talent des Fotografen und technischen Möglichkeiten der Kamera im resultierenden Bild erkennen kann.

Ein Foto ist ein statisches Bild. Aufgrund der Eigenschaften der menschlichen visuellen Wahrnehmung werden im Gegensatz zum Kino besondere Anforderungen an Details und Nuancen des Bildes gestellt. Talentierte Fotografen berücksichtigen diese Merkmale der visuellen Wahrnehmung auf einer unbewussten Ebene. Anderen Fotografen verhelfen zusätzliche Kenntnisse zu beruflichen Höhenflügen. Bei diesem Wissen geht es darum, wie und mit welchen Mitteln (z. B. Beleuchtung) die Wirksamkeit der Wirkung der erstellten visuellen Informationen gesteigert werden kann. So harmonisieren Sie den visuellen und ästhetischen Komfort für die Wahrnehmung Ihrer eigenen Kreativität (Fotos) durch andere, sodass die Wirkung der Übermittlung persönlicher Informationen an andere maximal ist.

Natürlich hat nicht jeder das Glück, als talentierter Fotograf geboren zu werden. Aber einer zu werden, liegt völlig in den Fähigkeiten eines nicht faulen kreativen Menschen.

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