Arabischer See. Arabischer See

Das Arabische Meer und zahlreiche an seiner Küste gelegene Resorts sind besonders beliebt bei denen, die erstklassige Strände, antike Sehenswürdigkeiten und ein breites Angebot an moderner Unterhaltung bevorzugen. Aufgrund der Beliebtheit der Küstengebiete ist das Arabische Meer auf der Karte leicht zu finden.

Arabisches Meer auf der Weltkarte

Das Arabische Meer ist eines der größten und tiefsten, und seine Temperatur perfekt zum Schwimmen zu jeder Jahreszeit.

Grün, persisch, eritreisch – solche Namen gab man dem Arabischen Meer in der Antike.

Wo befindet es sich und zu welchem ​​Ozean gehört es?

Das Arabische Meer liegt auf der Nordhalbkugel asiatisch Teile der Welt. Im Osten wird es von der Hindustan-Halbinsel und im Westen von der Arabischen Halbinsel begrenzt. Das Wassergebiet umfasst mehrere Buchten gleichzeitig, von denen die größten sind:

• Oman;
• Cambay;
• Kutsch;
• Aden Golf (Verbindung zum Roten Meer).

Lesen Sie auch über die Freuden der Unterwasserwelt des Roten Meeres.

Unter den Meeren, die ausmachen Indischer Ozean, das Arabische und die Meere sind ihren Nachbarn voraus, seiend das größte Aus ihnen. Sie sind durch die Babel-Mandeb-Straße verbunden, und was besonders bemerkenswert ist, das Rote Meer befindet sich im Westen.

Klimatische Eigenschaften

Das Klima des Arabischen Meeres warmer Monsun, und die Wetterbedingungen der Hindustan-Halbinsel haben einen erheblichen Einfluss darauf. Durchschnittstemperatur Meerwasser an der Küste liegt zwischen +22 und +28°C. Seine Leistung fällt nicht unter +20 Grad.

Solche Bedingungen sind besonders attraktiv für diejenigen, die die Ferienorte dieses Wassergebiets bevorzugen - eines der beliebtesten bei Touristen.

Eigenschaften

Es ist nicht nur so, dass das Arabische Meer als eines der größten im Indischen Ozean gilt und auch besetzt ist fünfter Platz in Größe und Tiefe in der Welt. Seine Fläche beträgt 3,8 Millionen Quadratmeter. km, und die maximale Breite erreicht 2400 km. Die Tiefe beträgt an einigen Stellen 5800 Meter.

Entlastung des Arabischen Meeres heterogen- gemäß den Merkmalen hat es eine allgemeine Neigung von Nord nach Süd. Die Ufer sind mit Buchten und Buchten gegliedert, einige sind hoch und felsig, während andere tief liegende Deltas sind. Der Carlsberg Ridge teilt den Boden in zwei große Abschnitte und bildet zwei Becken. Der erste von ihnen ist arabisch, der zweite somalisch.

Um die Reise so angenehm wie möglich zu gestalten, wählen Sie den richtigen Koffer. Lesen Sie weiter für Tipps zur Auswahl.

Sehr reichhaltig und abwechslungsreich Unterwasserwelt Flora und Fauna des Meeres. Hier leben Laminaria, Braun- und Rotalgen. Unter den lebenden Organismen überwiegen etwa 100 kommerzielle Fischarten, Garnelen, Krabben und Hummer. In arabischen Gewässern kommen auch Clownfische, Kaiserfische, Grundeln, Drückerfische, Rotfeuerfische und Sardinellen vor.

Im Arabischen Meer gefunden werden Haie- Gestromt, Mako, Riff, Schwarzflossen und Blau. Vor der Küste von Hindustan ist die industrielle Fischerei besonders entwickelt. Thunfisch, Marlin, Makrele und Sardinen werden hier abgebaut.

Küstenkarte

Länder, Inseln und Resorts, die vom Arabischen Meer umspült werden, gehören dazu Die beliebtesten Touristen aus aller Welt.

Resorts sind aufgrund des warmen Klimas und der hervorragenden Erholungsbedingungen gefragt.

Welche Kontinente und Länder werden gewaschen?

Da das Arabische Meer den nordwestlichen Teil des Indischen Ozeans einnimmt, spülen seine Gewässer die Küsten der Länder Asien und nordöstlich Afrika. Von der Seite Hindustans gehören dazu Indien (einschließlich Goa), Pakistan, die Malediven und. Zu den Ländern der omanischen Halbinsel, die vom Meer umspült werden, gehören Oman und Jemen und so weiter afrikanischen Kontinent- die Küste von Dschibuti und Somalia.

Große Ferienorte

Am beliebtesten und große Resorts des Arabischen Meeres - Indien, der Bundesstaat Goa, die Malediven und Oman. Sie alle ziehen Reisende mit ihrer unglaublichen Exotik, ihrer luxuriösen Küste, ihrer entwickelten Infrastruktur und ihren großartigen Möglichkeiten für einen fabelhaften Urlaub an.

Einer der hellsten Orte Goa- ein Resort mit allem Notwendigen für Touristen. Von allen indischen Bundesstaaten eignet es sich am besten zur Erholung, obwohl es nur ein schmaler Küstenstreifen ist. Zunächst einmal lockt es mit einer Vielzahl an Stränden und der Möglichkeit, kostengünstig zu entspannen.

Es ist üblich, in Süd- und Nordstaaten zu unterteilen, und ihre Hauptunterschiede liegen im Niveau und in der Qualität der Dienstleistungen. An Norden kommen lieber diejenigen, die einen preiswerten, aber erlebnisreichen Urlaub mögen. Es gibt viele günstige Übernachtungsmöglichkeiten, erschwingliche Preise für Dienstleistungen, aber nicht immer saubere Strände. Aber es wird nie langweilig - an der Küste des Arabischen Meeres finden ständig laute Partys statt.

Aber trotz Lärm und Spaß haben Urlauber die Möglichkeit, einen abgelegenen Strand zu finden und sich zu amüsieren.

Die beliebtesten Resorts in Nord-Goa:

1. Arambol;
2. Anjuna;
3. Morjim;
4. Candolim;
5. Calangute.

An Süd Goa wird von denen besucht, die Zeit in Einsamkeit und Stille verbringen und sich mit erstklassigem Service umgeben möchten. Dieser Teil des Staates wird von 4-5 Sternen dominiert, die Küste ist immer sauber und gepflegt. Es gibt viele interessante historische Stätten sowie Attraktionen, die an die reiche Vergangenheit dieses Landes erinnern.

Die folgenden Ferienorte des Arabischen Meeres sind ebenfalls beliebt:

• Mumbai– die örtlichen Strände gehören zu den wärmsten, sodass Sie hier nach Herzenslust schwimmen und sich sonnen können;
• Mangalore– die Küste ist ideal für Urlaub am Meer, entlanglaufen, aber Schwimmen ist hier wegen starker Unterströmungen schwierig;
• Kerala– ein bezaubernder Ort mit Kristall sauberes Wasser und kleine Fischerdörfer werden von Jahr zu Jahr beliebter bei Touristen.

Erholungsorte Oman nicht so beliebt und beworben wie die Küste von Goa, aber hier können Sie auch eine tolle Zeit verbringen und Ihren Urlaub am Arabischen Meer genießen. Die bekanntesten und schönsten Ferienorte dieses Landes sind Muscat und Salalah. Sie sind alte Städte mit einer herrlichen Küste, unzähligen Obstgärten und Orten für spannende Ausflüge.

Alle Strände von Muscat und Salalah sind feinsandig, gepflegt und Liegen und Sonnenschirme werden kostenlos zur Verfügung gestellt.

Verliebte Paare kennen eines der romantischsten Resorts am Arabischen Meer -. In diesem tropisches Paradies diejenigen, die bereit sind, Zeit auf einer der besten exotischen Inseln zu verbringen, kommen. Die örtliche Küste ist die saubersten Sandstrände, blaue Lagunen, schöne Natur und absolute Privatsphäre an einem fabelhaften Ort. Service in Hotels wird nur auf höchstem Niveau geboten.

Besonders beliebt auf den Malediven Tauchen. Touristen aus der ganzen Welt strömen in Scharen, um die Unterwasserwelt des Arabischen Meeres in angenehm temperierten Gewässern zu bewundern. beste Zeit Für diese Richtung wird hier der Zeitraum von Januar bis April betrachtet - wenn das Wasser so klar wie möglich und das Wetter sonnig ist.

1. Lokale Resorts - Paradies für Liebhaber von Meeresfrüchten. In den Küstencafés finden Sie eine Vielzahl von Gerichten aus frischem Tintenfisch, Muscheln, Garnelen und Krabben.
2. Maximale Meerestemperatur es wird im Mai erreicht - bis zu +29 Grad, im Winter - +22°C und im Sommer +27 Grad.
3. Die Bewohner der Malediven haben das komplett keine Quellen frisches Wasser , sammeln also Regenwasser oder entsalzen Meerwasser.
4. Hier gefunden besondere Typen Fisch - Zackenbarsch. Ihr Gewicht erreicht 400 kg und sie sind aufgrund ihrer Größe zu langsam, was sie zu einer leichten Beute für Speerfischer macht.

Sehen Sie sich dieses Video an der Küste des Arabischen Meeres an:

Heute werde ich Ihnen das Arabische Meer erzählen und zeigen. Ich weiß, dass Sie ihn wahrscheinlich schon in meinem Magazin oder live gesehen haben. Was gibt es zu sehen, das Meer ist wie das Meer, oder?))

Arabisches Meer bei Ganpatipul

So,

Das Arabische Meer ist der nördliche Teil des Indischen Ozeans. Soweit ich weiß, werden sogar die Malediven vom Arabischen Meer und nicht vom Indischen Ozean umspült.

Das Arabische Meer wird Arabisches Meer genannt, weilIXJahrhundert vor Spätmittelalter Arabische Händler reisten oft entlang. Die Handelsroute an der Nordküste war übrigens schon vor 7.000 Jahren bekannt und wurde von den alten Schiffen der frühesten menschlichen Zivilisationen genutzt.

Es wurde jedoch nicht immer das Arabische genannt, es war den Seefahrern auch als Omandisches, Persisches, Indo-Arabisches und Grünes Meer bekannt.

Strand von Ganpatipule und gleichnamiger Hindu-Tempel

Das Arabische Meer umspült nicht nur die indischen Küsten, sondern auch die Küsten von Ländern wie Pakistan, Iran, Oman, den Vereinigten Arabischen Emiraten, dem Jemen und dem afrikanischen Somalia und Dschibuti.

Arabische Meeresküste in Goa

Die Fläche des Meeres ist vergleichbar mitdas Territorium Indiens - die vom Meer bedeckte Fläche ist 1,17-mal so groß wie die Fläche Indiens.

Das Arabische Meer ist in 10 enthalten größte Meere Welt (das größte - Ochotsk und Berengovo).

Ganpatipule

Es wird auch als eines der 10 am meisten bezeichnet saubere Meere(darunter auch Red u Totes Meer). Obwohl es an den Ufern des Arabischen Meeres zwei große Häfen (Mumbai und Karatschi) gibt, werden die Gewässer auch durch Ölraffinerien verschmutzt. Außerdem wird Öl aus den Ländern des Persischen Golfs durch das Arabische Meer transportiert.

Arabisches Meer in Mumbai

Das Arabische Meer ist eines der tiefsten (die Tiefe am tiefsten Punkt erreicht 5803 m, während die durchschnittliche Tiefe 2900 m beträgt).

Das Wasser des Arabischen Meeres ist das ganze Jahr über warm. Seine Temperatur reicht von 22 bis 29 Grad (der heißeste Monat ist der Mai) Celsius. Das Baden im Meer ist während der Regenzeit (Juni bis einschließlich September) nicht erlaubt, da die Wellen zu dieser Zeit besonders stark sind.

Wir fahren auf dem Seeweg auf einem Lastkahn in Ganpatipul (das Auto fährt mit =)

Wenn Sie außerhalb der Saison kommen oder den öffentlichen Strand besuchen, sehen Sie Indianer, die in ihren Kleidern im Meer schwimmen. Dies hat mehrere Gründe. Erstens ist es nicht üblich, sich in der Öffentlichkeit auszuziehen, es ist unanständig. Und zweitens ist die Erholungs- und Badekultur hier noch nicht hoch entwickelt. Dementsprechend groß ist die Auswahl an Bademode nicht.

Schwimmen können übrigens nur wenige Inder. Das erscheint merkwürdig, denn Indien ist von allen Seiten von Wasser umgeben. Aber zum Beispiel das Arabische Meer vor der Küste ist oft seicht und unruhig. Auch wenn es keinen Wind gibt, gibt es immer noch Wellen!

Ich hoffe, du hast viel gelernt wie ich und! und habe nicht einmal gegähnt, nachdem ich diesen Beitrag gelesen habe =))

Das Arabische Meer liegt im Nordwesten des Indischen Ozeans zwischen den Halbinseln Hindustan und Arabisch. Das Arabische Meer umspült die Küsten von Oman, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Dschibuti, Jemen, Iran, dem Unionsterritorium Lakshadweep, Pakistan und Indien. Eines der tiefsten Meere der Welt mit maximalen Tiefen von über 5 Kilometern. Kommerzielle Fischerei wird im Arabischen Meer entwickelt. Große Mengen an Makrelen, Sardinen, Marlin und Thunfisch werden gefangen. Auch Garnelen und Hummer werden hier geerntet.

Das Klima in der Region des Arabischen Meeres ist warm und monsunartig. Das Klima der Halbinsel Hindustan hat einen erheblichen Einfluss auf das Klima des Arabischen Meeres. Die durchschnittliche Lufttemperatur beträgt +22 ... +28 Grad und hängt nicht von der Jahreszeit ab. Die Temperatur fällt nicht unter +20 Grad. Die Meereswassertemperatur beträgt +22 bis +28 Grad. Der Salzgehalt des Wassers beträgt 35,8-36,5 %. Klima ein Sommerzeit feuchter. Taifune treffen oft auf das Arabische Meer

Es gibt mehrere Inseln im Arabischen Meer. Die Insel Masirah (Oman) ist insofern interessant, als im Sommer eine große Anzahl von Meeresschildkröten ihre Eier an Sandstränden ablegt

Windsurfer und Kitesurfer kommen auf die Insel

Im Westen der Insel, zwischen den Korallen, Tolle Plätze zum Tauchen

Das Sultanat Oman plant den Bau einer 40 Kilometer langen Brücke, die das Festland mit der Schildkröteninsel verbinden soll

Meerestourismus. Das Sultanat Oman investiert jährlich in die touristische Infrastruktur. Im Süden Omans, nahe der Stadt Salalah, entsteht ein neues Resort. Etwa eine Million Touristen besuchen den Oman jedes Jahr. Im Südosten befinden sich die Lakkadiven-Inseln (Union Territory of Lakshadweep), der Name wird mit hunderttausend Inseln übersetzt. Tatsächlich gibt es weniger von ihnen - nur 36 Inseln (11 bewohnt).

Vom Klima und der Natur her sind sie den Malediven sehr ähnlich. Diese Inseln sind als Zentrum des Wassersports bekannt. Hier können Sie tauchen, schnorcheln, Kajak fahren, Boote mit transparentem Boden und Vergnügungsjachten mieten

Es gibt mehrere Beschränkungen auf dem Archipel. Dies liegt daran, dass fast die gesamte Bevölkerung dieser Insel den Islam predigt. Die Insel hat auch ein FKK-Verbot knappe Bademode, Sie können keine Korallen verstreuen und sammeln, alkoholische Getränke sind verboten.

Ökotourismus ist auf den Inseln beliebt. Eine der Aktivitäten der Bevölkerung ist der Thunfischfang. Touristen könnten auch am Thunfischfang interessiert sein. Touristen, die den Archipel besuchen, sind begrenzt und die Erholung auf den Inseln ist nur garantiert, wenn eine Reservierungsbestätigung vom Hotel vorliegt. Auf den Inseln gibt es mehrere Moscheen. Auf der Insel Lagatti gibt es einen Flughafen, der durch Direktflüge mit den Städten Kochi und Bangalore (Indien) verbunden ist.

Die Westküste Indiens entlang des Arabischen Meeres, 600 Kilometer lang und etwa 50 Kilometer breit und durch die Westghats-Bergkette getrennt, heißt Konkan. Konkan hat eine üppige tropische Natur. Mehr als hundert Fischarten leben in den heimischen Gewässern. Im Meer leben verschiedene Arten von Haien, darunter Tiger-, Riff-, Blau- und Stumpfnasenhaie. Aber normalerweise greifen Haie eine Person nicht an, selbst wenn sie zum Strand geschwommen ist. Der Mensch ist wegen der essbaren Haiflossen für Haie gefährlicher, Haie im Arabischen Meer werden in großen Mengen abgebaut. In den Gewässern des Meeres können Sie einem riesigen Zackenbarsch begegnen (er kann eine Länge von bis zu 3,5 Metern und ein Gewicht von bis zu 400 Kilogramm erreichen).

Taucher müssen mit solchen Fischen vorsichtig sein, es gab Fälle, in denen Fische eine Person mit tödlichen Wunden angegriffen haben. Sie können auch andere Fische treffen: Dorab, Clownfische, Kaiserfische, Falterfische, Drückerfische, Rotfeuerfische und andere.

An den Ufern des Arabischen Meeres gibt es mehrere große Häfen: Bombay (Indien), Karatschi (Pakistan), Maskat (VAE) und Aden (Jemen). Das Arabische Meer ist die Hauptschlagader, durch die Öl aus den Ländern des Persischen Golfs transportiert wird.

ARABISCHER SEE

ARABISCHER SEE

halbgeschlossenes Meer des Indischen Ozeans zwischen der arabischen und der Hindustan-Halbinsel. Die größte Tiefe beträgt 5803 m, große Buchten von Oman und Aden. Es kommuniziert mit dem Roten Meer durch die Bab-el-Mandeb-Straße (Länge 900 km, Breite bis zu 300 km, Tiefe bis zu 4525 m). Wasser t 22-29°С, Salzgehalt über 36 ppm. Thunfischfang, Schwertfisch, Schifffahrt.

Kurzes geografisches Wörterbuch. EdwART. 2008 .

Arabischer See

(Arabischer See), ein halb umschlossenes Meer in N. Indischer Ozean , zwischen Halbinseln gelegen arabisch Und Hindustan . SW-Grenze. - Kap Khafun (Somalia) - Addu-Atoll - Westen. Rand Maledivisch Und Lakkadiven-Inseln . Pl. mit Aden u Oman Saal. 4832 Tausend km², durchschn. Tiefe 3006 m, max. 5803 m. Oberflächentemperatur im Winter 24–25 °C, im Sommer über 28 °C. Der Salzgehalt der Oberfläche beträgt mehr als 36 ‰, in der Regenzeit weniger als 35 ‰. Im Norden gibt es ein breites Schelf, das mit Schlick bedeckt ist, in Küstennähe gibt es viel Sand, der vom Wind aus der Wüste gebracht wird. Zwei Becken: Arabisch im NE. und Somali im Südwesten, ihr Boden ist mit rotem Ton ausgekleidet. Haupthäfen: Bombay (Indien), Karatschi (Pakistan), Aden (Jemen). Das produktivste Meer des Indischen Ozeans, kommerzielle Arten sind indische Makrelen und Sardinellen, Sardellen, Thunfisch und Tintenfische.

Wörterbuch der Moderne geografische Namen. - Jekaterinburg: U-Factoria. Unter der allgemeinen Redaktion von Acad. V. M. Kotlyakova. 2006 .

Arabischer See

ein halb umschlossenes Meer im nördlichen Teil des Indischen Ozeans zwischen der arabischen und der Hindustan-Halbinsel. Als Grenze im Süden wird eine Linie angesehen, die von Cape Khafun (Somalia) zum Addu-Atoll und weiter nach Westen verläuft. Rand der Malediven und Lakkadiven-Inseln. Pl. 4832.000 km², die größte Tiefe. 5803 m. Die durchschnittliche jährliche Wassertemperatur beträgt 24 bis 28 °C. Salzgehalt 35–36‰. Die Gezeiten sind unregelmäßig halbtäglich, bis zu 5,1 m. Das hydrologische Regime und das Wetter werden stark vom Monsun beeinflusst. Im Norden des Meeres befindet sich ein breites, mit Schlick bedecktes Regal. Zwei Becken: Arabisch (Nordosten) und Somali (Südwesten). Wäscht die Küsten von Indien, Pakistan, Iran, Oman, Somalia und Jemen. Die Vereinigten Staaten gehen auch an den Persischen Golf. Arabische Emirate, Saudi-Arabien, Kuwait, Irak. CH. Häfen: Bombay (Indien), Karatschi (Pakistan), Aden (Jemen). Angeln (indische Makrele, Sardinella, Sardellen, Thunfisch).

Erdkunde. Moderne illustrierte Enzyklopädie. - M.: Rosmann. Unter der Redaktion von Prof. A. P. Gorkina. 2006 .

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Strand in Goa ... Wikipedia

Moderne Enzyklopädie

Teil des Indischen Ozeans, zwischen der Arabischen Halbinsel im Westen und Hindustan im Osten. 4832.000 km². Tiefe bis 5803 m. Große Buchten: Aden, Oman, Kutch, Cambay. Große Inseln: Sokotra, Lakkadiven. Der Fluss fließt Ind. Haupthäfen:… … Großes enzyklopädisches Wörterbuch

Arabischer See- Indischer Ozean, zwischen der arabischen und der Hindustan-Halbinsel. Die Fläche beträgt 4832 Tausend km2. Tiefe bis 5803 m. Große Buchten: Aden, Oman. Große Inseln: Sokotra, Lakkadiven. Der Indus mündet ein. Angeln (Thunfisch, Schwertfisch usw.). Groß… … Illustriertes enzyklopädisches Wörterbuch

Teil des Indischen Ozeans, zwischen der Arabischen Halbinsel im Westen und Hindustan im Osten. 4832 Tausend km2. Tiefe bis 5803 m. Große Buchten: Aden, Oman, Kutch, Cambay. Große Inseln: Sokotra, Lakkadiven. Der Indus mündet ein. Hauptsächlich… … Enzyklopädisches Wörterbuch

Sandiges Ufer des Arabischen Meeres

Das Arabische Meer liegt im nordwestlichen Teil des Indischen Ozeans. Es nimmt das Arabische Becken ein, das sich deutlich durch die Umrisse der Küste und die Topographie des Bodens auszeichnet. Im Westen sind die Grenzen des Meeres die Küsten der somalischen und arabischen Halbinsel, im Norden und Nordosten die Küsten der Hindustan-Halbinsel. Die östliche Grenze zeichnet sich entlang der Maldives Range ab, deren Gipfel fast alle über das Wasser hinausragen und Inseln bilden. Als südliche Grenze des Meeres wird der arabisch-indische Rücken genommen, der das Meer vom Rest des Ozeans trennt.

Die Tiefen über den Gipfeln des Kamms betragen 1500-2000 m, und die Tiefe seiner Rift-Schluchten beträgt 3000-4000 m, an einigen Stellen steigt sie auf 5000 m an.

Meeresfläche - 4.221.000 km 2, Volumen - 14.005.000 km 3 (ohne die Golfe von Aden, Oman und Persisch, deren Fläche 611.000 km 2 beträgt, Volumen - 518.000 km 3), durchschnittliche Tiefe - 3006 m , die größte Tiefe - 5803 m.

Indischer Ozean

Klima

Die Hauptmerkmale des Klimas des Arabischen Meeres werden durch seine Eigenschaften bestimmt geografische Position. Die atmosphärische Zirkulation hat einen ausgeprägten Monsuncharakter, die Jahreszeitenunterschiede im nördlichen Teil sind sehr ausgeprägt.

Der nordöstliche (Winter-)Monsun setzt im November ein und hält bis März an. Über den äußersten nördlichen Regionen des Arabischen Meeres wird die Zirkulation des Nordostmonsuns manchmal durch den Durchgang der sogenannten westlichen Störungen gestört. Gleichzeitig herrschen nordwestliche und westliche Luftströmungen vor, die Windgeschwindigkeit steigt auf 8-10 m/s, während sie im Bereich einer ungestörten Monsunströmung im Mittel 3-7 m/s beträgt.

Im Sommer dominiert die Zirkulation des Südwestmonsuns das Arabische Meer. Von Juni bis August macht er 90-100 % aller Winde aus. Der Sommermonsun in diesem Gebiet ist ein äußerst stabiles System in Bezug auf Kalendertermine, Erscheinungsintensität und räumliche Verteilung, in dem Windgeschwindigkeiten von 15 bis 20 m/s erreicht werden. Die stärksten Winde werden in den zentralen und westlichen Teilen des Meeres beobachtet, im Osten - die Geschwindigkeit ist geringer - 5-10 m/s. Anders sieht es in den kurzen Übergangszeiten des Jahres (April und Oktober) aus größte Vielfalt synoptische Bedingungen. Während dieser Monate ist der charakteristischste atmosphärische Prozess der Durchgang tropischer Störungen über dem Arabischen Meer, dessen Bahnen eine gut ausgeprägte meridionale Komponente aufweisen. Am häufigsten wird diese Art der Zirkulation im Herbst beobachtet. Im Frühling, wenn es wärmer wird, treten über Hindustan flache thermische Vertiefungen auf, die Nordwinde verursachen. In den Übergangsmonaten, besonders im Frühjahr, bilden sich oft barische Felder über dem nördlichen Teil des Indischen Ozeans, die schwache Winde (3-4 m/s) mit unterschiedlichen Richtungen verursachen.

Das Arabische Meer, das fast vollständig in der tropischen Zone liegt, ist durch hohe Lufttemperaturen gekennzeichnet: 22-26° im Winter, 26-30° im Sommer, starke Verdunstung von seiner Oberfläche (1500-1750 mm pro Jahr im größten Teil des Wassers Fläche und bis zu 2000 mm pro Jahr vor der Küste der somalischen Halbinsel).

Die Niederschlagsmenge ist im Allgemeinen sehr gering - von 25 bis 125 mm pro Jahr, jedoch steigt ihre Menge vor der Küste der Halbinsel Hindustan auf 3000 mm pro Jahr.

Hauptmerkmal Klimabedingungen mit dem Monsun verbunden - saisonale Schwankungen der meteorologischen Eigenschaften und vor allem eine starke Änderung der Windfelder verursachen eine Reaktion des Meeres. Die Aufregung während des Nordostmonsuns ist gering, die Wellenhöhe überschreitet nicht 1 m. Im Sommer entwickelt sich während des Südwestmonsuns eine stärkere Aufregung, die Häufigkeit von Wellen mit einer Höhe von 2 m oder mehr beträgt 45%. Im südwestlichen Teil des Meeres kann die Wellenhöhe 10-12 m erreichen, und die Häufigkeit von Wellen mit einer Wellenhöhe von 5 m oder mehr beträgt etwa 25%.

Unteres Relief

Entsprechend dem Relief des Bodens ist das Arabische Becken eine weite Ebene mit einer Tiefe von 4000-5000 m, die leicht zum arabisch-indischen Kamm geneigt ist. Im nordwestlichen Teil des Meeres, zwischen dem Oman- und dem Arabischen Becken, befindet sich die Murray Range, die sich vom Kontinentalhang nach Südwesten über fast 500 km erstreckt. Die Tiefen über seinen Gipfeln betragen 300-400 m.

Der Schelf und der Kontinentalhang sind vor der Halbinsel Hindustan gut entwickelt. Die Breite des Festlandsockels variiert von 40 km im Süden bis zu 450 km am Golf von Cambay. Der Kontinentalhang kommt im Relief durch einen relativ niedrigen Felsvorsprung gut zum Ausdruck. Vor der Mündung des Indus durchschneidet eine tiefe und schmale Unterwasserschlucht das Schelf und den Kontinentalhang. Der Oberlauf der Schlucht ragt mehr als 100 km in den Schelf hinein. Seine Tiefe in Richtung von der Küste nimmt von 100-200 auf 1000-1500 m zu, die Breite der Schlucht beträgt bis zu 10 km, am Boden - 3,5 - 5,0 km.

Entlang der Nord- und Westküste ist das Regal schmal - von 9-10 bis 80 km. Der Kontinentalhang in der Nähe der Arabischen Halbinsel und im nördlichen Teil des Meeres ist ein steiler Felsvorsprung mit einem geglätteten Querprofil.

Bodenrelief und Strömungen des Arabischen Meeres

Hydrologie und Wasserkreislauf

Die größten jährlichen Pegelschwankungen aufgrund von Änderungen des Luftdrucks werden im Norden des Arabischen Meeres beobachtet und betragen 20 cm, und der niedrige Pegel ist mit dem Nordostmonsun und der hohe mit dem Südwesten verbunden.

Die Gezeiten im Meer sind unregelmäßig halbtäglich. Die Größe der Gezeiten im Sygizium in der Nähe von Aden beträgt 2,5 m und nimmt entlang der Nordküste nach Osten zu und erreicht in der Nähe von Bombay 5,7 m. Weiter südlich entlang der Küste der Halbinsel Hindustan nimmt die Stärke der Gezeiten auf 1,1 m ab.

Die Hauptmerkmale der Zirkulation der Gewässer der oberen Schicht des Arabischen Meeres werden hauptsächlich unter dem Einfluss des Monsunwindsystems gebildet. Im Sommer, während des südwestlichen Monsuns, bildet sich ein antizyklonaler Wirbel, der sich entlang des 10 ° nördlichen Breitengrads verlängert. Vor der Nordostküste Afrikas bildet sich in dieser Jahreszeit, die sich durch hohe Geschwindigkeit auszeichnet, der Somalistrom aus Einzelfälle 200 cm/s. Im Arabischen Meer gabelt sich die somalische Strömung: Ein Zweig ist nach Nordosten entlang der Küste der Arabischen Halbinsel gerichtet, der andere, weniger deutlich ausgedrückt, auf 8 ° N. Breite. weicht nach Osten ab. Beim Einzug. Arabisches Meer Die somalische Strömung schwächt sich allmählich ab. Vor dem Hintergrund der allgemeinen antizyklonalen Wasserbewegung werden Zyklonwirbel in der Nähe der Inseln Sokotra und Lakkadiven beobachtet.

Die intensive atmosphärische und ozeanische Zirkulation während des Südwestmonsuns bestimmt die Entwicklung des Auftriebs in einigen Bereichen des Meeres. Entlang der Küsten Somalias, der Arabischen Halbinsel und der Westküste der Hindustan-Halbinsel steigt das Wasser und entwickelt sich auf der linken Seite einer starken Strömung. Am intensivsten ist der Auftrieb vor der Küste Somalias bis 11° N, wo die gesamte warme Oberflächenschicht durch Wasser mit Temperaturen unter 20° an der Oberfläche ersetzt wird. Im Norden wird das Gebiet dieses Auftriebs durch den Zufluss warmen Oberflächenwassers aus dem Golf von Aden begrenzt, der den somalischen Auftrieb und den Auftrieb entlang der Küste der Arabischen Halbinsel trennt. genannt starke Winde parallel zur Küste weht, kann der Auftrieb entlang der arabischen Halbinsel den somalischen an Volumen übersteigen.

Im Winter, während des Nordostmonsuns, wird die Wasserzirkulation neu strukturiert: Die für den Sommer charakteristische antizyklonale Bewegung wird durch eine zyklonale Bewegung ersetzt, die im zentralen Teil des Meeres gut zum Ausdruck kommt. Im Westen fließt Wasser aus dem Golf von Aden. Der Wintermonsun, der viel schwächer ist als der Sommermonsun, verursacht keine große Brandung. In Küstengebieten gibt es ein leichtes Absinken der Kälte Oberflächenwasser. Nur unter bestimmten Windverhältnissen, die zu Wasserstößen führen, kann im nördlichen Teil des Meeres vor der Küste Pakistans ein Auftrieb beobachtet werden. Im zentralen Teil des Meeres steigt im Zentrum der Zyklonzirkulation Tiefenwasser auf.

Saisonale Änderungen in der Struktur der Dichteströmungen erstrecken sich bis zu einem Horizont von etwa 300 m. Ab einem Horizont von 500 m und darunter herrscht im größten Teil des Meeresgebiets eine zyklonale Wasserzirkulation, deren Intensität viel schwächer ist als die Zirkulation im darüber liegenden Lagen. Nur östlich von Socotra hat einen antizyklonalen Wirbel.

Wassertemperatur und Salzgehalt

Das Arabische Meer ist einer der Wärmespeicher in. Die Ankunft einer großen Menge an Sonnenenergie auf der Meeresoberfläche verursacht ihre hohe obere Schicht zu allen Jahreszeiten.

Im Sommer überschreiten die räumlichen Temperaturunterschiede an der Oberfläche 11° (von 28-29° im offenen Teil des Meeres bis 18-20° vor der Küste von Oman und Somalia). Im Winter wird die maximale Oberflächentemperatur (28°) im südlichen Teil des Meeres beobachtet; im nördlichen Teil und in der Nähe der Arabischen Halbinsel fällt es auf 24-25° und im Nordosten des Meeres auf 21-22°.

Die Wärmeübertragung von der Oberfläche zur Wassersäule erfolgt hauptsächlich durch konvektive Mischung, die im Arabischen Meer hauptsächlich durch Versalzung während der Verdunstung (tropischer Typ) entsteht, sowie durch Windmischung. Die Tiefe der Dichtekonvektion wird hauptsächlich durch eine 25–30 m dicke Schicht begrenzt.

Die obere Grenze der saisonalen Sprungschicht im nordwestlichen Teil des Meeres und vor der Küste des Oman liegt im Sommer in der 20–30-m-Schicht, und ihre Position wird durch den Auftrieb beeinflusst. In offenen Meeresgebieten steigt die Tiefe der Sprungschicht von Norden nach Süden von 50 auf 150 m. In der Nähe der afrikanischen Küste sind die Gewässer unter dem Einfluss der Somali-Strömung gut durchmischt, der Temperatursprung liegt im 100- 200 m Schicht, und seine vertikalen Gradienten sind geringer als in anderen Meeresgebieten.

Im Winter werden die maximalen vertikalen Temperaturgradienten in der Mitte der Zyklonzirkulation im zentralen Teil des Meeres in der Schicht von 75–125 m beobachtet.In den nördlichen, nordöstlichen Teilen des Meeres und vor der Küste der Halbinsel Hindustan, Die Gradienten sind kleiner und die Thermokline befindet sich in der 100–150-m-Schicht.

Am Horizont von 100 m beträgt die Temperatur im Sommer im zentralen Teil des Meeres 25 °, nur vor der Küste der Somali-Halbinsel 12-14 °. "Kaltes" Wasser (18-20 °) befindet sich auch entlang der gesamten Küste von Oman. Entlang der Küste der Halbinsel Hindustan steigt die Wassertemperatur von der Küste, wo sie 20-21° beträgt (was mit dem Anstieg des Wassers verbunden ist), bis zum zentralen Teil des Meeres (24°). Im südöstlichen Teil des Meeres beträgt die Temperatur im Sommer 19-20° und in der Nähe der Lakkadiven-Inseln 18-19°. Im Winter, am Horizont von 100 m, tritt die höchste Temperatur in der Nähe der Lakkadiven-Inseln auf (27 °); entlang der Küste der Halbinsel Hindustan beträgt sie 24 °, in den zentralen und westlichen Teilen des Meeres - von 21 bis 23 °.

IN vertikale Struktur In den Gewässern des Arabischen Meeres gibt es arabische Oberflächen-, Zwischen- (Persisch-Araber und Rotes Meer-Araber), tiefe nordindische und Grundwassermassen.

Wassertemperatur und Salzgehalt an der Oberfläche der Arabischen und Andamanensee im Sommer

Oberflächenarabisch Wassermasse(von 0 bis 100-150 m) entsteht unter dem Einfluss der Versalzung während der Verdunstung hauptsächlich im nördlichen Teil des Meeres, von wo aus es sich nach Süden ausbreitet. Der Kern dieser Wassermasse, bestimmt durch den maximalen Salzgehalt (36,2-36,7 ‰), vertieft sich von 20 auf 75 m in Nord-Süd-Richtung. Die Oberflächenwassermasse ist durch eine Temperatur von 21-25° im Winter und 22-28° im Sommer gekennzeichnet. Der Gehalt an Nährstoffen in dieser Wassermasse ist höher als in anderen Gebieten des Indischen Ozeans.

Die mittlere (von 200-250 bis 1500 m) arabische Wassermasse wird unter dem Einfluss der Advektion von warmem Wasser mit erhöhtem Salzgehalt gebildet: umgewandeltes Wasser des Roten Meeres, das aus dem Golf von Aden kommt; Wasser des Persischen und Omanischen Golfs und Vermischen mit darüber liegenden Gewässern. Wasser mit hohem Salzgehalt breitet sich über ein riesiges Gebiet aus, und sein Einfluss – ein leichter Anstieg des Salzgehalts – lässt sich nicht nur im größten Teil des Arabischen Meeres, sondern auch im westlichen Indischen Ozean verfolgen.

Eine Besonderheit der persisch-arabischen Wassermasse ist der maximale Salzgehalt (36,25–36,5‰) bei einem Horizont von etwa 250 m, der die im Persischen Golf gebildeten Gewässer charakterisiert (wobei der Salzgehalt zwischen 37–38‰ am Eingang variiert). die Bucht auf 40-41 ‰ in ihren westlichen und nordwestlichen Teilen) und fließt durch den Golf von Oman in den nördlichen Teil des Meeres. Die Wassertemperatur variiert zwischen 10 und 16°. Diese etwa 200 m dicke Wassermasse breitet sich im Winter über den größten Teil des Meeres aus und verlagert sich im Sommer mit der Entwicklung der Somali-Strömung nach Osten und Südosten. Seine obere Grenze liegt am Horizont von 200-250 m, die untere - am Horizont von 400 m.

Die Rotmeer-arabische Wassermasse zeichnet sich durch den maximalen Salzgehalt des Roten Meeres aus (Salzgehalt in der Wassersäule des Roten Meeres beträgt mehr als 40 ‰). Es ist durch eine Temperatur von 10-12° an der oberen Grenze bis 5° an der unteren Grenze gekennzeichnet. Das Salzgehaltsmaximum (35,2-35,6 ‰) kommt am deutlichsten in der 500-800 m Schicht zum Ausdruck und erstreckt sich über das Meeresgebiet bis 2°N. Am Ausgang des Golfs von Aden befindet sich der Kern des Maximums bei einem Horizont von 800 m, im zentralen Teil des Meeres - 600 m und in Richtung Norden und Süden auf 500 m. als 500 bis 550 m, der untere liegt am Horizont von 1200 m.

Das Zwischenwasser des Arabischen Meeres hat die höchsten Nährstoffkonzentrationen für den Indischen Ozean. Außerdem ist in diesem Wasser ein ausgeprägtes Sauerstoffminimum (0,1-0,5 ml/l) zu beobachten. Es entsteht aufgrund des hohen Sauerstoffverbrauchs bei oxidativen Prozessen, der starken Schichtung von Gewässern, die die Sauerstoffzufuhr aus den darüber liegenden Schichten verhindert, und dem begrenzten Austausch des Wassers des Arabischen Meeres mit dem Wasser des angrenzenden Teils von der Indische Ozean an Zwischenhorizonten, was auf das Vorhandensein von zwei Divergenzzonen an der Südgrenze des Meeres zurückzuführen ist.

Die Schicht von 1500 bis 3500 m im Arabischen Meer wird von der tiefen nordindischen Wassermasse eingenommen, die aus dem stark salzhaltigen Wasser des Arabischen Meeres und transformierten antarktischen Grundwässern gebildet wird. Diese Wassermasse ist durch eine Temperatur von 3,5-4° an der oberen Grenze bis 1,8-2° an der unteren Grenze gekennzeichnet. Der Salzgehalt variiert zwischen 34,75 und 34,9 ‰. Der Sauerstoffgehalt ist höher als im Zwischenwasser (2-3,5 ml/l).

Sauerstoffminimum im Arabischen Meer

Die Schicht von 3500 m bis zum Grund ist von Grundwasser besetzt. Hauptquelle Ihre Formationen sind das Weddellmeer, von wo aus sie sich entlang der Westküsten aller Ozeane nach Norden ausbreiten, und im Indischen Ozean füllen sie alle Becken bis in die nördlichsten Regionen. Das Grundwasser des Arabischen Meeres zeichnet sich durch eine gleichmäßige Verteilung der hydrologischen Eigenschaften aus: Die Temperatur liegt im Bereich von 1,5 bis 1,7 °, der Salzgehalt beträgt 34,74 ‰.

Wirtschaftliche Bedeutung

Entdecker-Submariner

Die Merkmale der Struktur und Zirkulation der Gewässer des Arabischen Meeres tragen maßgeblich dazu bei, dass dieses Meer zu den hochproduktiven Regionen des Weltozeans gehört.

Die günstigsten Bedingungen für die Entwicklung von Phytoplankton werden im Sommer in der Schelfzone des Meeres geschaffen. Dafür sorgt der hohe Gehalt an Nährstoffen, die in Auftriebsgebieten in die obere produktive Schicht gelangen.

Im Winter ist das Wasser in den meisten Schelfzonen viel ärmer an Phytoplankton als im Sommer. Die hohe Biomasse an Phytoplankton bleibt in der Wintersaison nur in der Nähe des Golfs von Oman und der Flussmündung erhalten. Ind.

Im zentralen Teil des Meeres hingegen werden im Winter günstige Bedingungen für die Entwicklung von Phytoplankton geschaffen, wenn das Wasser im Zentrum der Zyklonzirkulation aufsteigt. Im Sommer, wenn das Wasser im Zentrum des antizyklonalen Kreislaufs sinkt, ist die Verfügbarkeit von mineralischen Verbindungen von Phosphor und insbesondere Stickstoff gering. In dieser Hinsicht ist die Biomasse und Produktion von Phytoplankton im Sommer 5-6 mal geringer als im Winter.

Ausreichend hohe Werte an Biomasse und Produktion von Phyto- und Zooplankton im Arabischen Meer sind gute Voraussetzungen für die Bildung kommerzieller Konzentrationen. Der wichtigste Umweltfaktor, der die Bildung solcher Ansammlungen direkt begrenzt, ist der niedrige Sauerstoffgehalt. Während des Südwestmonsuns zum Beispiel, wenn sauerstoffarmes Wasser zum Schelf steigt, zerstreuen sich die Fische meistens und verlassen diese Gebiete.

Der Handelswert des Arabischen Meeres wird durch die großen Bestände an Fischen (mehr als 1000 Arten) und Krebstieren bestimmt. Die meisten Fänge bestehen jedoch aus fünf Fischarten: zwei pelagischen (zwei Stöckerarten) und drei demersalen (japanische Karausche, Saurier, Wolfsbarsch). Von den übrigen Grund- und Grundfischen sind die meisten Spaten, Steinbarsche (Merrow), Welse, Quaken (Kapitän) usw.

In der Schelfzone des Meeres ist die Population der Japanischen Karausche am zahlreichsten und am weitesten verbreitet.

Im zentralen Teil des Meeres werden auch große Fische wie Gelbflossenthun und Großaugenthun gefischt verschiedene Sorten Haie Thunfische sind wärmeliebende Fische, und ihre Verbreitung wird stark von der Wassertemperatur und der Position der Sprungschicht beeinflusst, die ihre vertikale Bewegung einschränkt. Die Thunfischfänge im Arabischen Meer sind 3-4 mal geringer als in der äquatorialen Zone des Indischen Ozeans. Richtung Süden, wo die Obergrenze der Sauerstoffmangelschicht tiefer liegt, nimmt die Anzahl der Thunfische zu.

Die Bestände der wichtigsten kommerziellen Fischarten im Arabischen Meer, insbesondere vor der Ostküste, werden ziemlich intensiv befischt, und einige kommerzielle Arten befinden sich bereits in einem schwachen Zustand. Kommerzielle Ichthyofauna wird durch Wasserverschmutzung durch Ölprodukte (insbesondere im nördlichen Teil des Meeres), landwirtschaftliche und häusliche Abwässer beeinträchtigt. Die Meeresumwelt in der Schelfzone des Arabischen Meeres muss wiederhergestellt und geschützt werden.