Wir beschreiben die kaukasischen Berge auf der Karte. Kaukasische Berge
Der Kaukasus ist ein Gebirgssystem zwischen dem Schwarzen, dem Asowschen und dem Kaspischen Meer. Die Etymologie des Namens ist nicht geklärt.
Es ist in zwei Gebirgssysteme unterteilt: den Großen Kaukasus und den Kleinen Kaukasus.
Der Kaukasus wird oft unterteilt in Nordkaukasus und Transkaukasien, dessen Grenze entlang der Main- oder Trennkette verläuft Großer Kaukasus, das eine zentrale Position im Gebirgssystem einnimmt.
Der Große Kaukasus erstreckt sich über mehr als 1100 km von Nordwesten nach Südosten, von der Region Anapa und der Taman-Halbinsel bis zur Absheron-Halbinsel an der Kaspischen Küste in der Nähe von Baku. Der Große Kaukasus erreicht seine maximale Breite im Bereich des Elbrus-Meridians (bis zu 180 km). Im axialen Teil befindet sich das Hauptkaukasische (oder Trennende) Gebirgsmassiv, nördlich davon erstrecken sich mehrere parallele Gebirgszüge (Gebirgszüge), darunter ein monokliner (kuest) Charakter (siehe Großer Kaukasus). Der Südhang des Großen Kaukasus besteht größtenteils aus stufenförmigen Höhenzügen, die an den Main angrenzen Kaukasischer Bergrücken. Traditionell ist der Große Kaukasus in drei Teile unterteilt: den Westkaukasus (vom Schwarzen Meer bis zum Elbrus), den Zentralkaukasus (vom Elbrus bis Kasbek) und den Ostkaukasus (vom Kasbek bis zum Kaspischen Meer).
Länder und Regionen
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- Region Stawropol
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Städte des Kaukasus
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- Tuapse
- Tyrnyaus
- Chassawjurt
- Tkuarchal
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- Tscherkessk
- Juschno-Suchokumsk
Klima
Das Klima im Kaukasus variiert sowohl vertikal (Höhe) als auch horizontal (Breite und Lage). Die Temperatur nimmt normalerweise mit der Höhe ab. Die durchschnittliche Jahrestemperatur in Suchumi, Abchasien, beträgt auf Meereshöhe 15 Grad Celsius und an den Berghängen. In Kasbek auf einer Höhe von 3700 m sinkt die durchschnittliche jährliche Lufttemperatur auf -6,1 Grad Celsius. Am Nordhang des Großen Kaukasus ist es 3 Grad Celsius kälter als an den Südhängen. Im Hochland des Kleinen Kaukasus in Armenien, Aserbaidschan und Georgien ist aufgrund eines eher kontinentalen Klimas ein starker Temperaturkontrast zwischen Sommer und Winter zu beobachten. 
In den meisten Gebieten nehmen die Niederschläge von Ost nach West zu. Die Höhe spielt eine wichtige Rolle: Im Kaukasus und in den Bergen fällt meist mehr Niederschlag als im Tiefland. Die nordöstlichen Regionen (Dagestan) und der südliche Teil des Kleinen Kaukasus sind trocken. Das absolute Minimum an Jahresniederschlägen beträgt im nordöstlichen Teil des Kaspischen Tieflandes 250 mm. Der westliche Teil des Kaukasus ist durch hohe Niederschläge gekennzeichnet. Am Südhang des Großen Kaukasus fallen mehr Niederschläge als an den Nordhängen. Der jährliche Niederschlag im westlichen Teil des Kaukasus liegt zwischen 1000 und 4000 mm, während im Ost- und Nordkaukasus (Tschetschenien, Inguschetien, Kabardino-Balkarien, Ossetien, Kachetien, Kartli usw.) die Niederschlagsmenge zwischen 600 und 1800 liegt mm. Das absolute Maximum des Jahresniederschlags beträgt 4100 mm in der Region Meskheti und Adscharien. Die Niederschlagsmenge im Kleinen Kaukasus (Südgeorgien, Armenien, Westaserbaidschan), ohne Meschetien, schwankt zwischen 300 und 800 mm pro Jahr. 
Der Kaukasus ist für einen hohen Schneefall bekannt, obwohl viele Regionen, die nicht an windzugewandten Hängen liegen, nicht viel Schnee bekommen. Dies gilt insbesondere für den Kleinen Kaukasus, der weitgehend vom Einfluss der Feuchtigkeit aus dem Schwarzen Meer isoliert ist und deutlich weniger Niederschläge (in Form von Schnee) erhält als die Berge des Großen Kaukasus. Im Winter beträgt die Schneedecke in den Bergen des Kleinen Kaukasus durchschnittlich 10 bis 30 cm, in den Bergen des Großen Kaukasus (insbesondere am Südwesthang) sind starke Schneefälle zu verzeichnen. Von November bis April kommt es häufig zu Lawinen.
Die Schneedecke kann in einigen Regionen (Swanetien im nördlichen Teil Abchasiens) bis zu 5 Meter betragen. Die Region Achishkho ist der schneereichste Ort im Kaukasus, dessen Schneedecke eine Tiefe von 7 Metern erreicht.
Landschaft
Das Kaukasusgebirge verfügt über eine abwechslungsreiche Landschaft, die größtenteils vertikal variiert und von der Entfernung zu großen Gewässern abhängt. Die Region umfasst Biome, die von subtropischen Tiefmoorsümpfen und Gletscherwäldern (West- und Zentralkaukasus) bis hin zu Hochgebirgshalbwüsten, Steppen und alpinen Graslandschaften im Süden (hauptsächlich Armenien und Aserbaidschan) reichen.
Eichen, Hainbuchen, Ahorne und Eschen sind an den Nordhängen des Großen Kaukasus in tieferen Lagen verbreitet, Birken und Kiefernwälder. Einige der tiefsten Gebiete und Hänge sind mit Steppen und Wiesen bedeckt. 
An den Hängen des nordwestlichen Großkaukasus (Kabardino-Balkarien, Karatschai-Tscherkessien usw.) gibt es auch Fichten- und Tannenwälder. In der Hochlandzone (ca. 2000 Meter über dem Meeresspiegel) überwiegen Wälder. Permafrost (Gletscher) beginnt normalerweise bei etwa 2800–3000 Metern.
Am Südosthang des Großen Kaukasus sind Buche, Eiche, Ahorn, Hainbuche und Esche verbreitet. In höheren Lagen dominieren meist Buchenwälder.
Am Südwesthang des Großen Kaukasus sind in tieferen Lagen Eichen, Buchen, Kastanien, Hainbuchen und Ulmen verbreitet, in höheren Lagen Nadel- und Mischwälder (Fichte, Tanne und Buche). Permafrost beginnt in einer Höhe von 3000–3500 m.
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Großer Kaukasus- ein Gebirgssystem zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer. Es erstreckt sich über mehr als 1100 km von Nordwesten nach Südosten, von der Region Anapa und der Taman-Halbinsel bis zur Absheron-Halbinsel an der Kaspischen Küste in der Nähe von Baku. Der höchste Gipfel ist der Elbrus (5642 m).
Durch den Großen Kaukasus verläuft die Staatsgrenze der Russischen Föderation zu Abchasien, Georgien, Südossetien und Aserbaidschan.
Schema der Bergrücken des Großen Kaukasus. Vulkane sind mit roten Kreisen markiert.
Der Große Kaukasus bildet zusammen mit dem Kleinen Kaukasus das Kaukasusgebirge und ist von diesem durch die Tiefebene von Kolchis und Kura-Araks sowie das Kura-Tal im Mittellauf dazwischen getrennt.
Der Große Kaukasus erreicht in der Elbrusregion seine maximale Breite (bis zu 180 km). Im axialen Teil befindet sich die Main Caucasian (oder Dividing) Range, nördlich davon erstrecken sich mehrere parallele Ranges (Gebirgszüge) – die Side Range, die Rocky Range usw.
Teile und Bezirke
Blick von Ushba auf Elbrus. Foto von O. Fomichev.
Traditionell ist der Große Kaukasus in drei Teile unterteilt:
Tabelle 1. Die Gipfel des Kaukasus sind höher als 4700 m (fette Schrift gibt die Höhe gemäß der topografischen Karte im Maßstab 1:50000 an).
| N | Gipfelname | Höhe | Teil von BC | Bereich |
|---|---|---|---|---|
| 1 | Elbrus | 5642 | Zentral | Elbrus-Region |
| 2 | Dykhtau | 5205 | Zentral | Bezengi |
| 3 | Schchara | 5203 | Zentral | Bezengi |
| 4 | Koschtantau | 5152 | Zentral | Bezengi |
| 5 | Dzhangitau | 5085 | Zentral | Bezengi |
| 6 | Kasbek | 5034 | Zentral | Prikazbeche |
| 7 | Mischirgi | 5019 | Zentral | Bezengi |
| 8 | Katyntau | 4979 | Zentral | Bezengi |
| 9 | Gestola | 4860 | Zentral | Bezengi |
| 10 | Tetnuld | 4858 | Zentral | Bezengi |
| 11 | Jimaraikhoh | 4780 | Zentral | Tepli-Dschimaraisky |
| 12 | Uschba | 4700 | Zentral | Elbrus-Region |
Klima
Ruhen Sie sich im Adish-Eisbruch aus. Foto von A. Lebedev (1989)
Die klimatischen Gegebenheiten des Großen Kaukasus werden durch die Höhenzonalität und die Rotation der von ihr gebildeten Gebirgsbarriere in einem bestimmten Winkel zu den westlichen feuchtigkeitsführenden Luftströmen – den atlantischen Wirbelstürmen und den mediterranen westlichen Luftströmen der mittleren Schichten – bestimmt die Troposphäre. Diese Rotation hat entscheidenden Einfluss auf die Niederschlagsverteilung.
Am feuchtesten ist der westliche Teil des Südhangs, wo im Hochland jährlich mehr als 2500 mm Niederschlag fallen. Die Rekordniederschlagsmenge fällt auf dem Achishkho-Kamm in der Nähe von Krasnaja Poljana – 3200 mm pro Jahr, dies ist der feuchteste Ort in Russland. Die Winterschneedecke im Bereich der Wetterstation Achishkho erreicht 5-7 Meter!
| N | Name des Gletschers | Länge km | Fläche qkm | Endhöhe | Höhe der Firnlinie | Bereich |
|---|---|---|---|---|---|---|
| 1 | Bezengi | 17.6 | 36.2 | 2080 | 3600 | Bezengi |
| 2 | Karaug | 13.3 | 34.0 | 2070 | 3300 | Karaug |
| 3 | Dykh-Su | 13.3 | 26.6 | 1830 | 3440 | Bezengi |
| 4 | Lekzyr | 11.8 | 33.7 | 2020 | 3090 | Elbrus-Region |
| 5 | Großer Azau | 10.2 | 19.6 | 2480 | 3800 | Elbrus-Region |
| 6 | zanner | 10.1 | 28.8 | 2390 | 3190 | Bezengi |
Die Vereisung ist im Zentralkaukasus und im östlichen Teil des Westkaukasus von besonderer Bedeutung. Im Ostkaukasus kommen kleine Gletscher nur in einzelnen Hochgebirgsknoten vor.
Sie sind auf der Welt nicht weniger berühmt als die Kordilleren, ein Gebirgssystem, das sich entlang der westlichen Außenbezirke Nord- und Südamerikas über eine Länge von bis zu 18.000 Kilometern und eine Breite von 1.600 Kilometern erstreckt, wobei der höchste Gipfel des Denali 6190 Meter hoch ist Meter über dem Meeresspiegel Nordamerika, auch in Aconcagua - 6963 Meter über dem Meeresspiegel Südamerika. Viele Länder grenzen an die Kordilleren – Mexiko, Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, Argentinien und Chile. Nicht weniger berühmt ist das Cordillera-Gebirgssystem des Himalaya mit dem höchsten Gipfel Chogori – 8611 Meter über dem Meeresspiegel an der Grenze zwischen China und Pakistan und mit einem weiteren Gipfel Lhotse, der eine Höhe von acht Kilometern an der Grenze zwischen China und Nepal übersteigt. Auf der ganzen Welt wird Tibet auch mit dem höchsten Gipfel der Welt, dem Everest, bewundert – 8852 Meter über dem Meeresspiegel. Auf der Erde gibt es jedoch auch andere Gebirgssysteme auf verschiedenen Kontinenten, die Aufmerksamkeit erregen und die Tausende und Abertausende mutiger Gipfeleroberer erklimmen wollen.
Vom legendären Taman bis zum grauen Kaspischen Meer
Der Große Kaukasus besteht im Wesentlichen aus zwei Gebirgssystemen – dem Großen und Kleinen Kaukasus in Eurasien. Sie erstreckten sich über mehr als 1.100 Kilometer von Nordwesten nach Südosten, genauer gesagt von der Taman-Halbinsel in der Region und entlang der Schwarzmeerküste bis zur Absheron-Halbinsel in der Nähe des grauen Kaspischen Meeres und in der Nähe der Hauptstadt Aserbaidschans, Baku. Die maximale Breite des Gebirgssystems beträgt 180 Kilometer. Im Vergleich zur Kordillere ist dies fast ein Neuntel, aber dennoch spürbar und die Hauptursache für die Entstehung einer subtropischen Zone in Russland. In dem jedes Jahr über 15 Millionen unserer Mitbürger und Gäste aus dem nahen und fernen Ausland ihre Gesundheit verbessern und sich gut erholen. Der Große Kaukasus ist in drei Teile unterteilt: Westlich – vom Schwarzen Meer bis zum Elbrus; Zentral – vom Elbrus bis Kasbek und schließlich der Ostkaukasus – von Kasbek bis zum Kaspischen Meer. Was die Höhe über dem Meeresspiegel betrifft, so beträgt sie am Everest 5642 Meter, am Kasbek 5033. Die Gesamtfläche des Großen Kaukasus-Gebirge 1400 Quadratkilometer. Teilweise ist dies das Land des ewigen Schnees und der Gletscher. Die Fläche der Gletscher beträgt 2050 Quadratkilometer. Ein wichtiges Vereisungszentrum ist der Elbrus und die Bezengi-Mauer – 17 Kilometer.
Das Land von fünf Dutzend Nationen
Der Große Kaukasus ist dicht besiedelt. Gemeint sind seine Ausläufer. Hier leben Abchasen, Inguschen, Osseten, Armenier, Aserbaidschaner, Adygen (Tscherkessen) und viele andere Nationalitäten, vereint unter einem gemeinsamen Namen – den kaukasischen Völkern. Die meisten von ihnen sind Muslime. Aber auch Christen sind weit verbreitet – Ukrainer, Georgier, Russen, Armenier sowie ein nennenswerter Teil Osseten und Abchasen. Armenische und georgische Kirchen sind übrigens die ältesten der Welt. Vor allem dank ihnen haben diese beiden Völker des Großen Kaukasus ihre Identität, Bräuche und Bräuche bewahrt. Fügen wir dem noch hinzu – Kaukasische Völker Hundert Jahre lang standen sie unter ausländischer Kontrolle – Türken, Perser, Russen. Jetzt haben andere ihre Unabhängigkeit erlangt und sind souverän geworden.
25 himmelhohe Gipfel
So viele davon gibt es im Großen Kaukasus vom Elbrus bis Dombay-Ulgen – 4046 Meter über dem Meeresspiegel. Beliebt bei Kletterern: Dykhtau – 5204 Meter über dem Meeresspiegel; Puschkin-Gipfel - 5100 m. Kasbek haben wir bereits erwähnt; Shota Rustaveli – 4960 m, Gulchi-Tau – 4447 m usw.
Der Große Kaukasus ist reich an Flüssen, Seen und Wasserfällen
Einige entspringen auf den Berggipfeln und fließen in Bzyb, Kodor, Ingur (Inguri), Rioni, Mzymta usw. B – den größten Kuban im Krasnodar-Territorium. Und im Kaspischen Meer – Kura, Samur, Terek, Sunzha, Baksan – gibt es insgesamt mehr als zwei Dutzend davon. Zu den majestätischen Bergen des Kaukasus gehört der weltberühmte Sewansee (Armenien). Es liegt auf einer Höhe von 1900 Metern über dem Meeresspiegel. Seine Fläche beträgt 1240 Quadratkilometer, die Tiefe beträgt zwanzig bis über achtzig Meter. 28 Flüsse münden in den See, aber nur einer fließt heraus – Hrazdan, ein Nebenfluss des Araks. Übrigens wird es bemerkt - sowohl das Kaspische Meer als auch Schwarzes Meer die Essenz des Überrestes des einstigen Weltozeans Tethys. Die Namen des Schwarzen Meeres haben sich seit der Antike geändert – Khazar, Sugde, Temarun, Cimmerian, Akhshaena, Blue, Tauride, Holy und sogar Ocean. Der heutige Name ist auf seine Farbe bei tobenden Stürmen zurückzuführen. Es sieht wirklich schwarz aus. Früher wurde er auch ängstlich als ungastfreundlich und wütend bezeichnet. Der Kaspische Stausee erhielt seinen Namen von den Pferdezüchterstämmen, die einst in der Nähe seiner Ufer lebten – den Kaspischen Inseln. Es wurde auch Girkansky, Dzhurazhansky, Khvalynsky, Derbent genannt – insgesamt mehr als sieben Dutzend Namen.
Und über ein weiteres einzigartiges Gewässer des Großen Kaukasus – den Zeygalan-Wasserfall, der in Bezug auf seine natürliche Schönheit fantastisch ist (ansonsten wird er auch Großer Zeygelan-Wasserfall genannt). Es liegt in Nordossetien im Tal des Flusses Midagrabindon, sieben Kilometer südlich des Dorfes Dzhimara. Die Fallhöhe beträgt 600 Meter. Aus dem Ossetischen übersetzt – „fallende Lawine“. Er ist einer der zehn grandiosesten und berühmtesten Wasserfälle der Welt. Es drängt seinen Kollegen Gavarni in Frankreich (422 Meter) und Krimml (Österreich) um 380 Meter zurück. Es entsteht unterhalb des hängenden Gletschers in einer Höhe von 650–700 Metern. Der Spitzenabfluss tritt in den Sommermonaten Juli bis August auf. Im Winter trocknet es aus und ist nur noch durch Eisflecken auf den Felsen gekennzeichnet. Das Wasserfallgebiet ist Teil der Gebirgsverbindung Kasbek-Dschimarai, dem größten nicht nur in Nordossetien, sondern im gesamten Großen Kaukasus. Der Ort besticht durch seine Schönheiten – an den Hängen der Berge herrscht ein Meer aus Blumen, Kräutern, die Düfte der Almwiesen sind schwindelerregend. Aber man sollte vorsichtig sein – der Wasserfall ist gefährlich für Menschen: Steinschläge passieren, manchmal fliegen Stücke eines schmelzenden Gletschers von oben. Dennoch wird der Wasserfall rege besucht. Touristen schießen mit einer Kamera oder Fernsehkamera ein grandioses Panorama des Wasserfalls.
Flora und Fauna des Großen Kaukasus
Die Flora besteht aus fast sechseinhalbtausend Blütenpflanzen. Davon kommen 166 nur in den Bergen vor. Die Subtropen sind berühmt für Dutzende Palmenarten. Hier wachsen Reliktwacholder und Pistazien; Pitsunda-Kiefer, Eiche, Hainbuche, Mimose, Tulpenbaum, Magnolien, Bambus – man kann nicht alle Baumarten aufzählen. Einzelne über tausend Jahre alte patriarchalische Eichen. Touristen wird empfohlen, in den Wacholderhainen spazieren zu gehen. Besonders für Menschen mit Asthma oder Bronchitis. Der Atem des Wacholders tötet innerhalb von Minuten alle Mikroben und Viren eines Menschen ab. Ein Tag, zwei, drei Spaziergänge und du scheinst wiedergeboren zu sein! Dies wird auch durch die Seeluft erleichtert, die stark mit Salzen von Brom, Kalzium, Kalium usw. angereichert ist.
Auch die Fauna des Großen Kaukasus ist hier reich und vielfältig. Sie werden auch Wildschweinen begegnen (Vorsicht vor Müttern und Vätern mit Jungen: Die Reißzähne der Männchen sind scharf, und es gab Fälle, in denen eine Begegnung mit Wildschweinen mit schweren Verletzungen oder, schlimmer noch, dem Tod endete!). Es gibt auch Gämsen, Bergziegen und Bären. Einst lebten sowohl Luchse als auch Leoparden. Asiatische Löwen und Tiger. Der Kaukasische Bison starb 1925 aus. Der letzte Elch wurde 1810 getötet. Eine große Vielfalt an Wirbellosen – nur Spinnen in tausend Arten. Der Große Kaukasus ist auch der Lebensraum von Steinadlern, die von Wilderern gefangen und für viel Geld ins Ausland verkauft werden. Sie jagen gerne mit Steinadlern im Kaukasus selbst, in Kasachstan, Kirgisistan und anderen Ländern Saudi-Arabien, in anderen Regionen und Ländern des Planeten.
Stele des schwebenden Adlers
Es erschien 2013 in der Nähe der Feriendörfer und Supsekh, nicht weit von Varvarovka, wo die Gaspipeline Turkish Stream ihren Ursprung hat, und wurde als Rennen für den Tag Russlands eröffnet. Neun Kilometer von Anapa entfernt. Die Autoren sind der Bildhauer V. Polyakov in Zusammenarbeit mit dem Architekten Y. Rysin.
Das Denkmal ist aus kalter Bronze gefertigt, was seine Haltbarkeit garantiert und keine Angst vor Witterungseinflüssen hat. Ein hochfliegender Adler mit großer Flügelspannweite und stolz zum Himmel erhobenem Kopf bedeutet den Beginn des Großen Kaukasus. Vor der Stele befindet sich eine Plattform für Fahrzeuge. Touristen, und hier sind sie, werden auf dem Weg zu anderen Feriendörfern Bolschoi und Maly Utrish auf jeden Fall Tausende und Abertausende anhalten und Fotos machen oder das Denkmal mit einer Videokamera filmen. Übrigens bietet der „Fliegende Adler“ einen atemberaubenden Blick auf Anapa und die Buchten, in denen sich die Stadt frei ausbreitet (in der Antike trug er ein geheimnisvolles Kleid). altgriechischer Name Gorgippia, und dort wurde aktiv Sklavenhandel betrieben, eigene Münzen wurden geprägt und Vertreter des Adels aus verschiedenen Regionen des Kaukasus kamen und segelten hierher, um Bräute mit weißem Gesicht zu holen!). Bei gutem Wetter ist die Küste bis zum Ufer der Maria Magdalena in der Nähe des Dorfes sichtbar – und wo Taucher nicht nur aus ganz Russland, sondern auch aus dem Ausland herkommen. Das Große Kaukasusgebirge beginnt also an den Ausläufern und insbesondere am Kahlen Berg mit einer Höhe von nur 319 Metern über dem Meeresspiegel, andere Hügel sind sogar noch niedriger. Die Ausläufer münden ganz am Anfang des Semisamsky-Kamms, der Teil der Kaukasuskette ist. Und der Bald Mountain wird so genannt, weil es auf ihm überhaupt keine Vegetation gibt. Nein, nein, Kräuter und Blumen gibt es dort. Aber nicht mehr. Wir möchten Sie noch einmal daran erinnern: Vom Zentrum von Anapa bis zum Bald Mountain sind es neun Kilometer, vom Stadtrand sind es dreimal weniger. Und mit der Hand, wie man sagt, feilen Sie bis zum Kleinen und. Und diese Orte sind den Touristen gut bekannt.
In der Nähe von Bolschoi Utrish ist eine der Hauptattraktionen des beginnenden Großen Kaukasus ein Delphinarium auf hoher See und mit einem Theater. In der Hochsaison finden täglich mehrere Vorstellungen statt. Künstler sind Meerestiere. Gegen Ende einer Art Aufführung springen Tümmler geschickt auf die Plattform und machen bereitwillig Fotos mit allen oder filmen sie mit einer Fernsehkamera. Sie können sie herzlich umarmen, küssen oder im Wasser des Delphinariums schwimmen. Währenddessen applaudiert der Seehund, auf seinen Schwanz gestützt, dem Publikum rücksichtslos mit seinen Flossen. Auf dem Großen Utrish war der Legende nach der Held Prometheus an einen der Felsen gekettet, der den Menschen das heilige Feuer gab und dadurch heftigen Zorn beim Hauptgott des Olymp, Zeus dem Donnerer, hervorrief. Zeus befahl, die Ungehorsamen mit starken Ketten an einen Felsen zu ketten, und ein blutrünstiger Adler flog zum Märtyrer, um seine Leber mit scharfen Krallen zu quälen. Es stimmt, Bewohner des benachbarten Sotschi, Anapa, Objekt, de Prometheus wurde im Eagle Rocks-Gebiet in der Nähe der ehemaligen Hauptstadt des Winters angekettet Olympische Spiele 2014. Und sie errichteten sogar ein Denkmal für den Helden – Prometheus steht mit zerrissenen Ketten in den Händen auf einem Berg und sieht stolz aus wie ein Sieger! Und doch lässt die Behauptung der Sotschi-Bewohner Zweifel aufkommen: Eagle Rocks liegen weit vom Meer entfernt, in der Nähe eines schnellen Flusses. Aber im Museum unten offener Himmel Im Zentrum von Anapa „Gorgippia“ fanden sie eine Krypta mit Fresken über die Heldentaten eines anderen mythologischen Helden – Herkules. Und aus den Mythen Antikes Griechenland Es ist mit Sicherheit bekannt, dass es Herkules war, der Prometheus von den Ketten befreite. Er vertrieb den blutrünstigen Adler. Wer Recht hat und wer Unrecht – lassen Sie die Experten entscheiden. Aber in Anapa, das nicht weniger als zweieinhalbtausend Jahre alt ist, glaubt man hartnäckig, dass sich der Felsen von Prometheus noch immer auf Bolschoi Utrish befindet. Ihrer Meinung nach ist eine andere Legende unwiderlegbar: Die Argonauten, angeführt von ihrem tapferen Kapitän Jason, segelten auf der Suche nach dem Goldenen Vlies an den Felsen des Großen Utrish vorbei. Dies sind die Geheimnisse, die der Beginn des Großen Kaukasus in der Nähe von Anapa und die Stele des schwebenden Adlers verbergen.
Gipfel von Noworossijsk bis Gelendschik
Heute gibt es fünf Urlaubsgebiete: Sotschi, Gelendschik, Tuapse, Anapa und Taman. Von jedem von ihnen zum anderen, wie man so schön sagt, leicht zu erreichen. Und alle erstreckten sich entlang der Schwarzmeerküste mit Ausnahme von Taman, das auch Zugang zum Asowschen Meer hat. Und die Schwarzmeerküste ist größtenteils durch Berge geschützt. Mit Ausnahme von Anapa, wo, wie wir bemerkt haben, der Große Kaukasus beginnt, aber im Allgemeinen erstreckt sich die Gemeinde vom Meer bis zu den Steppenflächen. Und nur in der Region Novorossiysk, als Fortsetzung des Semisamsky-Kamms mit Lysa Gora, steigen die Ausläufer allmählich an und gehen in den Markotkhsky-Kamm oder auf dem Adygsky nach Markotkh über, der sich über mehr als neunzig Kilometer von Novorossiysk in Richtung Gelendzhik erstreckt. Der höchste Berg, der Noworossijsk überragt, ist der Zuckerhut (558 Meter über dem Meeresspiegel). Der Markotkhsky-Kamm steigt allmählich an und erhebt sich an einigen Stellen über 700 Meter. Es besteht aus Kalkstein, Sandstein und Ton, sein Hauptbestandteil ist jedoch Mergel, der zur Herstellung von Zement verwendet wird. Dies macht sich besonders in der Nähe von Noworossijsk bemerkbar – Fabriken zur Herstellung dieser Art von Baumaterialien sind in Betrieb und um die Säule herum liegt Staub. Wir stellen fest, dass der Markotkhsky-Kamm parallel und südlich des Kaukasus-Hauptkamms verläuft. Zwischen Noworossijsk und Anapa gibt es viele Sehenswürdigkeiten. Ein Naturdenkmal ist insbesondere der Wacholderwald Sheskharis. UM heilenden Eigenschaften Reliktwacholder Wir haben oben darüber gesprochen, deshalb werden wir uns nicht wiederholen, wir betonen nur, dass es besonders nützlich bei der Behandlung von Asthma und Bronchien ist. Von Anapa nach Novorossiysk direkt 40 Kilometer, entlang der Autobahn - 52. Sie können sie in etwas mehr als vierzig Minuten überwinden. Und wenn Sie noch 14 Kilometer in Richtung Gelendschik fahren, dann befinden Sie sich auf der Halbinsel Abrau, an deren südlichem Ende Bolschoi Utrish mit seinem berühmten Delphinarium auf hoher See und einem Theater liegt. Aber das Hauptmerkmal der Halbinsel ist zweifellos der Ort Abrau-Djurso, der bequem zwischen den Bergen liegt und Teil davon ist Gemeinde Kurort Noworossijsk.
Spezifischer Nachlass russischer Herrscher
Das Dorf hat einen Doppelnamen –. Und das hat seinen eigenen Grund. Ein Dorf liegt in den Bergen, inmitten traumhaft schöner Natur. Es gibt einen gleichnamigen Fluss und den größten Süßwassersee im Kaukasus, der den gleichen Namen trägt wie das Dorf. Mit einer Bevölkerung von etwa dreitausend Menschen leben sie wie im Paradies. Mildes Klima, warme Winter und Weinberge, Weinberge, Weinberge. Der Abrau-See ist 3100 Meter lang, 630 Meter breit, 8 bis 11 Meter tief, darin gibt es übrigens Fische. Wunderschöner Damm – mit Pavillons, Bänken. Im Sommer ist das Wasser warm und Sie können im See wunderbar schwimmen. Aber Sie können ins Schwarze Meer eintauchen. Im zweiten Dorf des königlichen Anwesens – Durso. Heute gibt es Erholungszentren und Kurorte, in denen Sie sich entspannen und medizinisch behandeln lassen können.
Das Dorf Abrau ist weltweit für seinen exquisiten Geschmack russischen Champagners bekannt. Der Urheber seiner Produktion war Fürst Lew Golitsyn. Und überraschenderweise übernahm Josef Stalin den Staffelstab, der die Produktion von einheimischem Champagner in den südlichen Regionen des Landes und insbesondere in Abrau anordnete. Und ein solcher Hinweis von ihm war in einem Regierungserlass von 1936 enthalten. Was die Champagnerproduktion unter der Schirmherrschaft von Golitsyn betrifft, so wurde die erste Charge im Jahr 1898 hergestellt. Und zwei Jahre später entstand in Abrau ein mächtiges Weingut. Eine Autobahn wurde von Noworossijsk ins Dorf gelegt. Jetzt gibt es in Abrau ein Museum berühmter Weine sowie einen Firmenladen, in dem Touristen russischen Champagner der Marke Abrau-Durso, trockene Weine und auf Wunsch sogar Cognac kaufen können. An der Küste in Durso gibt es viele Unterhaltungsmöglichkeiten - Wasserfahrten, „Bananen“, „Pillen“, Sie können mit einer Brise auf Jetskis durch die Wellen rasen. Und in Abrau sind Reiten entlang der örtlichen Ausläufer, Bergtourismus, einschließlich Jeeping oder Extremtouren, aber bereits mit dem Mountainbike, beliebt.
Markoth bei Gelendschik
Bis zum berühmten Anapa, einem Ferienort aus Noworossijsk, sind es nur Kleinigkeiten – direkt drei Dutzend Kilometer, weitere zehn Kilometer entlang der Autobahn. Die Fahrt dauert etwas mehr als vierzig Minuten. Und jetzt sehen Sie die längste Böschung der Welt – 14 Kilometer. Mit einer anmutigen Brautfigur aus weißem Marmor, die von der Höhe der Markoth Range auf 762 Metern über dem Meeresspiegel gut sichtbar ist. Aus dem Adyghe übersetzt bedeutet „Markotkh“ wörtlich „Beerenorte“, und hier können Sie wirklich leckere Brombeeren in Eimern sammeln. Es sticht zwar, aber was man so nennt: „Man kann nicht einmal einen Fisch aus einem Teich ohne Schwierigkeiten fangen!“. In der Nähe von Gelendzhik - Shakhan in der Nähe des Flusses Zhane (700 Meter über dem Meeresspiegel) gibt es mehrere hohe Gipfel; Pshada – 741 Meter in der Nähe des gleichnamigen Flusses und 43 Kilometer lang, der ins Schwarze Meer mündet; Gebius – 735 Meter über dem Meeresspiegel. Das Markothsky-Gebirge selbst erstreckt sich entlang der Gelendschik-Bucht – aus der Vogelperspektive und noch schöner von den Gipfeln der umliegenden Berge aus bezaubernd schön. Das Resort ist berühmt für seinen Safaripark, in dem Löwen, Tiger, Bären und andere Tiere unter natürlichen Bedingungen leben. Sie können ihr Leben auch vom Sessellift aus beobachten. Oben auf dem Mrkotkh-Kamm befindet sich ein fantastischer Wald mit einem Kobold, einer Meerjungfrau auf den Zweigen eines Baumes, Baba Yaga und anderen Märchenfiguren. Von der Aussichtsplattform aus sind Yachten und andere Schiffe in der Bucht, Möwen, Kormorane und Sturmvögel deutlich zu erkennen, die mit weißen Wellenkämmen über dem blauen Meer schweben.
Und die Berge werden höher und die Berge werden steiler!
Und das trifft zu, wenn man von Gelendschik zum Bolschoi fährt – der südlichen Hauptstadt Russlands, die sich über bis zu einhundertfünfundvierzig Kilometer entlang der Schwarzmeerküste erstreckt. Es gibt nur eine Stadt auf der Welt, die länger ist als die ehemalige Hauptstadt der letzten Olympischen Winterspiele, in denen unser Team triumphal siegte und die mit ihren farbenfrohen Eröffnungs- und Abschlusszeremonien den Planeten in Erstaunen versetzte – die Hauptstadt Mexikos, Mexiko-Stadt – 200 Kilometer. Und in seinem Heimatland liegt Sotschi in der Länge vor Wolgograd und erstreckt sich entlang der Länge großer Fluss Wolga für mehr als 90 Kilometer. Also etwa die Höhe der heimischen Berge. Nachdem Sie die Distanz von Gelendschik nach Sotschi von 246 Kilometern in fast vier Stunden überwunden haben (das Spiel ist die Kerze wert!), können Sie, auch im Rahmen von Ausflugsgruppen, einen der umliegenden Gipfel besteigen. Sie können klein anfangen – Berg Akhun – 663 Meter über dem Meeresspiegel. Und dann wird die Höhe der Berge zunehmen: Zucker, fünfzehn Kilometer von der Stadt entfernt - 1555 Meter; Przegishva - 2216 Meter; Big Weaver – 2368 Meter; Achishkho - 2391 Meter; Bzerli-Gipfel - 2482 Meter; Perevalnaya Süd - 2503 Meter; Steinsäule - 2509 Meter; Pshekho-Su - 2743 Meter; Oschen - 2804 Meter; Fischt - 2853 Meter; Gipfel Kozhevnikov - 3070 Meter; Peak Needle – 3168 Meter; Zucker Pseashkho - 3189 Meter; Atheist – 3256 Meter und schließlich der höchste Gipfel des gesamten Kuban Tsakhvoa – 3346 Meter über dem Meeresspiegel. Das ist nicht so wenig, wenn man bedenkt, dass der höchste Gipfel des Großen Kaukasus und sogar Europas der Elbrus ist, der 5642 Meter über dem Meeresspiegel liegt.
Das berühmte Skigebiet „Krasnaja Poljana“
Es liegt im Mittellauf des Gebirgsflusses Mzymta, der aus dem Adygei übersetzt wird – „verrückt“, unkontrollierbar“, „unbezwingbar“ – es gibt andere Interpretationen. Er mündet in das Schwarze Meer. Er ist 39 Kilometer lang. Vorbei In der Schlucht darüber befindet sich die berühmte Fußgänger-Hängebrücke, die längste der Welt. Von ihr aus springen Extremsportler an einem elastischen Seil in den Abgrund. Eine beliebte Attraktion ist hier eine Riesenschaukel mit einer Pendelspannweite von einem halben Kilometer . Von Westen in der Nähe des Berges Achishkho, von Osten - der Aibga-Kamm. Unmittelbar in der Nähe befindet sich der Fisht-Gipfel, nach dem das Stadion benannt wurde, in dem 2014 die Eröffnungs- und Abschlusszeremonie der Olympischen Winterspiele stattfand. Krasnaja Poljana ist ein Skigebiet, das mit seinen Pendants in der gleichen Schweiz oder an anderen bergigen Orten der Welt mithalten kann. Es gibt mehr als 100 Kilometer Schneepisten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade – 6 grüne, 8 blaue, 16 rote und 6 schwarze – komfortabel für erfahrene Skifahrer, Anfänger und Kinder. Unter unabhängigen Skigebiete- „Rosa-Khutor“, „Alpika-Service“, „Gorki Gorod“ und GTZ „Gazprom“. Tagsüber Skifahren, Diskotheken, abends Karaoke, angenehme Abende in Cafés, Restaurants, Casinos. Es wird genügend Plätze für alle geben – Hotels, Pensionen, Sie können ein Ferienhaus mieten. Es gibt keine Probleme mit dem Transport. Adler ist vierzig Kilometer entfernt. Sie können mit Direktflügen aus vielen Regionen Russlands dorthin fliegen. Und dann der Schienenverkehr mit den berühmten „Schwalben“ oder reguläre Busse, noch schnellere Privatwagen. Der Weg wird Ihnen nicht langweilig erscheinen. Vor allem bei solch fantastischen Naturschönheiten! Übrigens gibt es in Krasnaja Poljana genügend Stützpunkte zum Verleih von Skiern, Snowboards, Schlitten usw.
Wenn Sie zur Erholung und Behandlung in Sotschi ankommen (mehr als fünf Millionen Touristen pro Jahr kommen hierher, nicht eingerechnet diejenigen, die Schneepisten bevorzugen, die von November bis einschließlich April und manchmal auch Anfang Mai in Betrieb sind), sollten Sie unbedingt den Olympiapark besuchen. Es liegt in der Nähe des Schwarzen Meeres. Mit dem Stadion „Fisht“ und anderen Sportanlagen, die für die Weißen Olympischen Spiele gebaut wurden. Alle von ihnen haben eine einzigartige Architektur. Der Eispalast ähnelt der Peking-Oper – in Form eines eisigen Tropfens. Und der olympische Kessel! Sie sieht aus wie der Feuervogel aus Russland Volksmärchen. Im Olympiapark gibt es eine Formel-1-Strecke und der Wettbewerb um Piloten lässt niemanden gleichgültig. Die Fans kommen aus allen Teilen der Welt und sind nach wie vor begeistert. Der Park verfügt über ein eigenes „Disneyland“ mit Dutzenden Fahrgeschäften. Souvenirs, darunter die Maskottchen der Spiele, können als Andenken in den örtlichen Geschäften gekauft werden. Denken Sie daran: Sie können den Park nicht an einem Tag erkunden. Es umfasst eine Fläche von fast zweihundert Hektar. Im Imeretinskaya-Tiefland. Umrunden Sie es nicht an einem Tag und mit Elektroautos: Es gibt so viele Sehenswürdigkeiten darin. Natürliche Schönheit von Tuapse
Berühmt Erholungsort liegt zwischen Gelendschik und Sotschi. Es ist 117 Kilometer von der südlichen Hauptstadt Russlands entfernt – weniger als zwei Stunden. Von Gelendschik – 129 Kilometer, etwas mehr als zwei Stunden Fahrt. Die Berge, die das Resort vor den bösen Nordwinden schützen, liegen im Durchschnitt zwischen 1352 und 1453 Metern über dem Meeresspiegel. Aber es gibt Ausnahmen – der Gipfel des Chessy stieg auf 1839 Metern in den Himmel. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen der Berg Semiglavaya, die Wolfsschlucht und der ins Meer ragende Felsen von Alexander Kiselev, der nach dem Künstler benannt ist. In der Stadt selbst - subtropische Pflanzen. in den Ausläufern und Einheimische und Touristen sammeln gerne europäische Brombeeren. Im Feriengebiet gibt es Sanatorien, Pensionen und Kindergärten Gesundheitscamps. Im Seehafen legen sowohl Fracht- als auch Passagierschiffe an. Sie können eine Yacht mieten, damit aufs offene Meer hinausfahren, angeln gehen, im klarsten Wasser schwimmen oder sich auf dem Deck sonnen. Touristen lieben es, während Bootsfahrten Picknicks zu veranstalten.
Republik Adygeja
Es ist Teil des Südens Bundesland mit der Hauptstadt Maikop mit einer Bevölkerung von einer halben Million. Teil der nordkaukasischen Wirtschaftsregion. Von allen Seiten umgeben Region Krasnodar. In der Republik gibt es fünfundvierzig Auls, es gibt Dörfer, Dörfer, Bauernhöfe. Von den Straßen von Maikop aus ist das Hauptkaukasische Gebirge deutlich zu erkennen. Sehenswürdigkeiten - Lago-Naki-Plateau, beliebt bei Touristen. Zehn Wasserfälle Rufabgo – jeder mit seinem eigenen Namen. Flüsse Kuban, Belaya, Laba. Der Fluss Belaya ist 260 Kilometer lang. Und es wird von Gebirgsbächen und Quellen von Fisht, Oshten und Abago gespeist. Die Granitschlucht ist vier Kilometer lang und zweihundert Meter tief. Sahrai-Wasserfälle. Bergsee Pseudonach. Von Touristen häufig besucht sind der Teufelsfingerfelsen, der Mönch, der Große Weber, der Dreizack, das Kamel und der Una-Koz-Kamm. Die Berge sind ziemlich hoch, wir erinnern uns, dass der Gipfel des Fisht 2868 Meter über dem Meeresspiegel lag. Nach ihr wurde das Stadion benannt, in dem die Eröffnungs- und Abschlusszeremonien der Olympischen Winterspiele 2014 stattfanden, die durch ihre Farbenpracht und Originalität, die der russischen Mentalität innewohnen, auffallen.
Dagestan – ein Land der Berge
Aus diesem Grund gibt es Volkssprichwort. Besonders häufig wird es in Reden am 11. Dezember verwendet, wenn die ganze Welt den Internationalen Bergtag feiert. Und der höchste der Gipfel des Großen Kaukasus hier – Shalbuzdag – 4150 Meter über dem Meeresspiegel. Im Juli und August gibt es eine echte Pilgerfahrt zu ihr: Hier befindet sich das Grab des rechtschaffenen Suleiman. Der Berg ähnelt einer Pyramide mit einer gezackten Spitze. Man glaubt, dass alle Wünsche und Träume wahr werden, wenn man ihn erklimmt. Und Tausende von Touristen versuchen es. Aber die Hauptstadt von Dagestan, Machatschkala, erstreckt sich direkt entlang des Berges Tarki-Tau – ein einzigartiges Naturdenkmal aus einem Bergmonolithen. Es ist auch deshalb bekannt, weil 1722 die Armee von Peter dem Großen in Tarki einmarschierte. Der Gipfel des Großen Kaukasus mit dem Namen Bazarduzu gilt als der am weitesten verbreitete Südspitze Russland. Sie stieg auf eine Höhe von 4466 Metern über dem Meeresspiegel. Die Erstbesteigung erfolgte im Jahr 1935.
Über die Berge Dagestans kann man noch lange reden. Aber es hat noch eine weitere einzigartige Attraktion – nur fünfzehn Kilometer von Machatschkala, seiner Hauptstadt, entfernt, liegt das grauhaarige Kaspische Meer – das größte geschlossene Reservoir der Erde, der größte abflusslose See der Erde an der Schnittstelle von Europa und Asien. Seine Fläche beträgt 371.000 Quadratkilometer. Die Tiefe beträgt mehr als einen Kilometer. Es ist die Heimat von mehr als 140 Fischarten, von denen die bekannteste der Beluga ist, der, wenn man ihn trifft, Angst bekommt: Ist das wirklich ein Hai?! Es gibt Störe, die schwarzen Kaviar produzieren, und Arten wie Brassen, Rapfen, Ukelei, Flussaal, Ähre, Quappe – man kann sie nicht alle aufzählen! Der große russische Fluss Wolga mit einer Länge von 3530 Kilometern mündet in das Kaspische Meer (See), vor dessen Küste eine 300.000 Mann starke Nazi-Armee unter der Führung von Feldmarschall Paulus bei Stalingrad gefangen genommen wurde. Jedes Jahr kommen Tausende und Abertausende von Touristen, sowohl unsere Landsleute als auch Ausländer, ans Kaspische Meer, um sich auszuruhen. In der Nähe von Machatschkala gibt es insbesondere Sanatorien, Pensionen und Gesundheitslager für Kinder. Zwar sind die Ufer des Kaspischen Meeres noch nicht sehr gut erschlossen, aber es wurden Weichen gestellt, hier ein weiteres beliebtes Urlaubsgebiet zu schaffen. Und was? Weißer feiner Sand, klares Wasser – sonnen Sie sich, schwimmen Sie, fangen Sie einen Fisch, kochen Sie daraus am Ufer eine duftende Fischsuppe!
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Es ist in zwei Gebirgssysteme unterteilt: den Großen Kaukasus und den Kleinen Kaukasus. Der Kaukasus wird oft in den Nordkaukasus und Transkaukasien unterteilt, wobei die Grenze zwischen ihnen entlang des Haupt- oder Wasserscheidenkamms des Großen Kaukasus verläuft, der eine zentrale Position im Gebirgssystem einnimmt. Der Große Kaukasus erstreckt sich über mehr als 1100 km von Nordwesten nach Südosten, von der Region Anapa und der Taman-Halbinsel bis zur Absheron-Halbinsel an der Kaspischen Küste in der Nähe von Baku. Der Große Kaukasus erreicht seine maximale Breite im Bereich des Elbrus-Meridians (bis zu 180 km). Im axialen Teil befindet sich das Hauptkaukasische (oder Trennende) Gebirgsmassiv, nördlich davon erstrecken sich eine Reihe paralleler Gebirgsketten (Gebirgsketten), darunter ein monoklinaler (kuest) Charakter (siehe Großer Kaukasus). Der Südhang des Großen Kaukasus besteht größtenteils aus stufenförmigen Bergrücken, die an den Kaukasus-Hauptkamm angrenzen. Traditionell ist der Große Kaukasus in drei Teile unterteilt: den Westkaukasus (vom Schwarzen Meer bis zum Elbrus), den Zentralkaukasus (vom Elbrus bis Kasbek) und den Ostkaukasus (vom Kasbek bis zum Kaspischen Meer).
Die berühmtesten Gipfel – der Elbrus (5642 m) und der Kasbek (5033 m) – sind mit ewigem Schnee und Gletschern bedeckt. Der Große Kaukasus ist eine Region mit einer großen modernen Vereisung. Die Gesamtzahl der Gletscher beträgt etwa 2050, ihre Fläche beträgt etwa 1400 km 2 . Mehr als die Hälfte der Vereisung des Großen Kaukasus konzentriert sich auf den Zentralkaukasus (50 % der Zahl und 70 % der Vergletscherungsfläche). Große Vereisungszentren sind der Elbrus und die Bezengi-Mauer (mit dem Bezengi-Gletscher, 17 km). Vom nördlichen Fuß des Großen Kaukasus bis zur Kuma-Manych-Senke erstreckt sich Ciscaucasia mit ausgedehnten Ebenen und Hochebenen. Im Süden des Großen Kaukasus liegen die Tiefebene von Kolchis und Kura-Araks, die Ebene von Innerkartlien und das Alazan-Avtoran-Tal [die Kura-Senke, in der sich das Alazan-Avtoran-Tal und die Tiefebene von Kura-Araks befinden]. Im südöstlichen Teil des Kaukasus - das Talysh-Gebirge (bis zu 2477 m hoch) mit dem angrenzenden Lankaran-Tiefland. In der Mitte und im Westen des südlichen Teils des Kaukasus liegt das Transkaukasische Hochland, das aus den Gebirgszügen des Kleinen Kaukasus und des Armenischen Hochlandes (Aragats, 4090 m) besteht. Der Kleine Kaukasus ist durch den Lichi-Rücken mit dem Großen Kaukasus verbunden, im Westen wird er durch die Kolchis-Tiefebene von diesem getrennt, im Osten durch die Kura-Senke. Die Länge beträgt etwa 600 km, die Höhe beträgt bis zu 3724 m. Die Berge in der Nähe von Sotschi – Achishkho, Aibga, Chigush (Chugush, 3238 m), Pseashkho und andere (Feriengebiet Krasnaya Polyana) – werden Teilnehmer der Olympischen Winterspiele 2014 beherbergen Spiele.
Der Kaukasus besteht aus zwei Gebirgssystemen – dem Großen Kaukasus und dem Kleinen Kaukasus, als ob er den Raum zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer zusammenhalten würde. Der Große Kaukasus ist malerisch, majestätisch und berühmt. Alle großen Flüsse der Region beginnen hier. Daran verläuft die Staatsgrenze Russlands mit zwei Staaten gleichzeitig – Georgien und Aserbaidschan.
Von Nordwesten nach Südosten erstreckt sich der Große Kaukasus über eine Länge von fast 1150 km: In der Nähe des Schwarzen Meeres erheben sich seine Ausläufer in der Region Anapa und auf der gegenüberliegenden Seite beginnt er auf der Halbinsel Absheron, unweit der Hauptstadt Aserbaidschans. In der Nähe von Novorossiysk beträgt die Breite dieses Gebirgssystems nur 32 km, in der Nähe von Elbrus ist der Große Kaukasus fast sechsmal breiter.
Um die Bezeichnung der Gipfel zu erleichtern, wird dieses Gebirge von Wissenschaftlern traditionell in drei Abschnitte unterteilt:
Der Westkaukasus (von der Schwarzmeerküste bis zum Fuß des Elbrus) besteht hauptsächlich aus Mittelgebirgen (bis 4000 m), höchster Punkt- Berg Dombay-Ulgen (4046 m);
Der Zentralkaukasus (Elbrus und die Bergkette von ihm bis zum Berg Kasbek) hat 15 höchste Gipfel (5000-5500 m);
Ostkaukasus (von Kasbek bis zur Kaspischen Küste). Der höchste Berg in diesem Teil des Massivs ist der Mount Tebulsomta (4493 m).
Darüber hinaus ist der Große Kaukasus bedingt in drei Gürtel (Längssegmente) unterteilt:
Der axiale Teil des Gebirgssystems. Es basiert auf dem Hauptkamm des Kaukasus (Vodorazdelny) und dem nächsten (links) - dem Seitenkamm.
Der nördliche Hanggürtel besteht hauptsächlich aus parallelen Gebirgszügen im zentralen und westlichen Teil des Großen Kaukasus. Diese Grate nehmen nach Norden hin ab.
Südhang des Gebirgssystems. Es besteht größtenteils aus stufenförmigen Bergrücken, die an das GKH anschließen.
An den Hängen des Großen Kaukasus liegt eine große Anzahl von Gletschern – mehr als zweitausend. Die Vereisungsfläche beträgt ca. 1400 km². Der größte Gletscher im Großen Kaukasus ist Bezengi, seine Länge beträgt 17 km, er liegt an der Bezengi-Wand. Der Rekordhalter für die Anzahl der Gletscher im gesamten Gebirgssystem ist der Elbrus. Das meiste permanente Eis befindet sich im zentralen Teil des Großen Kaukasus, etwa 70 % aller Gletscher sind hier konzentriert. Dank einer klaren Struktur und weißen Gipfeln sind die Berge des Großen Kaukasus auf der Karte deutlich zu erkennen, dieses Gebirge ist mit keinem anderen zu verwechseln.
Die Hauptgipfel des Großen Kaukasus
Der Elbrus ist der höchste Punkt nicht nur im Großen Kaukasus, sondern in ganz Russland. Seine Höhe beträgt 5.642 m. Elbrus liegt an der Grenze zwischen Karatschai-Tscherkessien und Kabardino-Balkarien und ist das Mekka des Bergsteigens. An seinen Hängen wurden mehrere der höchsten Kletterhütten Europas errichtet.
Dykhtau (5204,7 m) ist der zweithöchste Berg im Großen Kaukasus, der Teil der Bezengi-Mauer ist. Dykhtau ist wie Elbrus ein „zweiköpfiger“ Berg. Die folgenden in der Liste der höchsten Berge des Gebirgssystems – Koshtantau (5152 m) und Puschkin-Gipfel (5100 m) – liegen ebenfalls im Massiv der Bezengi-Mauer.
Dzhangitau (5085 m) ist der zentrale Berg der Bezengi-Wand, ein beliebter Ort zum Bergsteigen. Liegt an der Grenze zwischen Russland und Georgien.
Wie entstand der Große Kaukasus?
Ein riesiges Gebirgssystem kann kein einfaches haben geologische Struktur. Die tektonische Struktur des Großen Kaukasus ist komplex und heterogen, was mit der Entstehungsgeschichte des Gebirges zusammenhängt. Entsprechend neueste Forschung Der Große Kaukasus entstand durch das Zusammenspiel der osteuropäischen und arabischen Lithosphärenplatten. Vor Millionen von Jahren war dieser Ort die Bucht des alten Ozeans Tethys, der das Kaspische, Schwarze und Asowsche Meer vereinte. Am Grund dieses Ozeans herrschte aktive vulkanische Aktivität, glühendes Gestein ergoss sich in die Erdkruste. Nach und nach bildeten sich bergartige Massive, die dann unter Wasser gingen, dann wieder darauf aufstiegen und dadurch in der Mitte des Mesozoikums in den zu Inseln gewordenen Gebieten in einigen Trögen sandig-tonige Sedimente abgelagert wurden diese Ablagerungen erreichten mehrere Kilometer. Nach und nach bildeten mehrere Inseln eine einzige große Insel, das sich dort befand, wo heute der zentrale Teil des Großen Kaukasus liegt.
Zu Beginn des Quartärs erhöhte die arabische Platte den Druck auf die osteuropäische, die Vulkane Elbrus und Kasbek brachen aus – im Allgemeinen war die Bildung des Gebirges aktiv. Die Sedimente an den Hängen der Steininseln wurden zu komplexen Falten komprimiert, die dann Störungen unterworfen waren. Der zentrale Teil des modernen Großen Kaukasus ist entstanden. Das Gestein stieg überall und ungleichmäßig an, in den Verwerfungen bildeten sich Flusstäler. Während die Berge wuchsen, begann gleichzeitig ihre Vereisung vor dem Hintergrund einer allgemeinen Abkühlung. Die Berge waren fast vollständig mit Eis bedeckt. Die Bewegungen der Eismassen und die frostige Verwitterung vervollständigten das Erscheinungsbild der modernen Berge des Kaukasus: Ihnen ist es zu verdanken, dass die Reliefform des Großen Kaukasus so blieb, wie wir sie heute kennen – mit scharfen Graten und Moränenkämmen.
Der Große Kaukasus hat sich längst von einer Reihe uneinnehmbarer Bergmauern in ein vollständig von Menschen bewohntes Gebiet verwandelt. In Flusstälern sowie an Berghängen (manchmal recht hoch!) leben Menschen. Es gibt eine große Anzahl historischer Denkmäler, die den hier lebenden Menschen am Herzen liegen. Über die zahlreichen Pässe des Großen Kaukasus wurde eine Kommunikation zwischen den Republiken innerhalb der Russischen Föderation sowie mit den Nachbarstaaten hergestellt.
