Die Stimme von Daria Antonyuk ist ihre Herkunft. Star der „New Wave“ Daria Antonyuk: Über die Einschätzungen der Jury, Gewichtsverlust und Eurovision

Ich habe mich fast von Anfang an für die Studentin Dasha Antonyuk stark gemacht. Ich schaue mir Golos jetzt seit vier Jahren an, und leider kommen immer seltener junge und nicht beförderte Teilnehmer dorthin. Immer mehr Profis, die sich bereits gebildet und an einer Reihe von Wettbewerben teilgenommen haben ... Dasha ist zu einer Ausnahme geworden. Nur ein talentiertes 20-jähriges Mädchen aus dem sibirischen Selenogorsk, das zum ersten Mal die Moskauer Kunsttheaterschule betrat. Niemand weiß! Es ist so großartig!!!

Nach ihrem Sieg regnete die Kritik der Fans von Alexander Panayotov auf sie, die nur den zweiten Platz belegte. Aber Dasha behandelt Hasser mit Humor und Verständnis. Gut gemacht!:))))

Man sagt, dass Fernsehen das Alter erhöht, und Dasha Antonyuk ist ein lebendiges Beispiel dafür. Als ich sie traf, traute ich meinen Augen nicht: Vor mir stand eine echte Studentin. Fröhlich, emotional, fröhlich. „Du siehst überhaupt nicht wie du selbst aus!“ - Ich konnte nicht widerstehen. „Das erzählen mir viele“, lacht Daria.

Heute poste ich Vollversion Interview mit Daria.

- Sagen Sie mir, wie haben Sie sich entschieden, sich für die Show „Voice“ zu bewerben?

Schon als Kind wusste ich, dass ich mein Leben mit der Musik verbinden würde. Es stellte sich jedoch heraus, dass sie vor drei Jahren, nach ihrer Ankunft in Moskau, das Theater betrat – die Moskauer Kunsttheaterschule. Klassenkameraden und Freunde sagten mir von Anfang an: „Go to the Voice, du singst so cool!“ Und ich habe es aufgrund meines Studiums nicht gewagt. Ich erinnere mich, wie wir Studienanfänger beim ersten Treffen von den Meistern gewarnt wurden: „Du wirst kein Privatleben haben, in den ersten zwei Jahren spielst du nirgendwo, du spielst nicht in Filmen.“ Nur lernen." Eigentlich war es so. Erst im dritten Jahr konnte ich mich woanders versuchen. Und ich beschloss, mich zu bewerben.

Bist du so selbstbewusst?

Nein, natürlich! Mein Selbstvertrauen schwand, als ich zum Casting kam. Du sitzt da, hörst zu und es scheint dir, dass alle großartig singen, aber das kannst du nicht. Während der Probe für die „Blind Auditions“ wurde ich noch nervöser – ich mochte buchstäblich jedes Mitglied, das auf die Bühne kam! Und als sich alle vier Mentoren während des Drehs an mich wandten, war das für mich ein Schock. Dann rief ich meine Mutter an, erzählte ihr, was passiert war, und wir weinten beide vor Freude.

- Sie haben Leonid Agutin als Ihren Mentor gewählt. Persönliche Zuneigung?

Ich wollte ihn unbedingt erreichen. Für mich ist er der Nächste, sowohl musikalisch als auch menschlich. Zuerst verstand ich ihn nicht: so ernst, nachdenklich. Man weiß nie, wie er sich fühlt, ob er dich mag oder nicht. Als meine Mutter zum Finale kam und ich sie Leonid Nikolaevich vorstellte, fragte sie mich sogar: „Dascha, ist er immer so oder mochte er mich einfach nicht“? Und ich habe sie beruhigt: Er kommuniziert einfach so. Ich habe auch seine Frau sehr unterstützt. Sie machte sich Sorgen um mich, als wir das Lied „The Bell“ vorbereiteten. Leonid Nikolaevich sagte, Angelica habe mir geraten, vor der Aufführung einen Kriegsfilm anzusehen – sie wollte mir wirklich helfen, den Text des Liedes zu verstehen. Sie war tatsächlich mein Schutzengel. Die Produzenten des Projekts sagten, sie habe vor dem Finale angerufen und gefragt, wie ich mich fühle. Schließlich war ich sehr krank und mein Abschneiden im Finale war grundsätzlich gefährdet.

- Wie ist es passiert?

Sehr unerwartet. Vor dem Halbfinale warnte Leonid Nikolajewitsch: „Ein entscheidender Moment kommt, Sie halten durch, trinken antivirale Medikamente ...“. Ich habe die Pillen noch am selben Tag eingenommen. Ich sang das Halbfinale, kam im Hostel an, schaltete die Aufnahme von „Voice“ ein, um zu sehen, wie alles von außen aussah, und merkte plötzlich, dass das Schlucken weh tut. Und am Morgen wachte ich heiser auf, mit verstopfter Nase und Brust. Bis zum Finale blieb noch eine Woche, ich musste mehrere Lieder proben, die ich noch nie aufgeführt hatte.

Ich war wütend auf mich. Und ich habe mich auch vor meiner Mutter und Leonid Nikolajewitsch sehr geschämt ... Er reagierte verständnisvoll. Er hat für mich mit dem Orchester geprobt. Und ich wurde behandelt. Ich habe alles versucht: Wodka mit Pfeffer, viel Zitrone, Senfpflaster, Inhalation mit Kartoffeln, ein paar Pillen, die ich gegessen habe ... Ich schulde der Klinik, in der ich behandelt werde, immer noch Geld für Medikamente. Nichts half: Der Hals blieb morgens zementiert und der Rotz floss wie ein Fluss. Am Ende schickte Leonid Nikolaevich seinen Fahrer zu mir und schickte mich in eine andere Klinik – zur Behandlung mit einem Phonator. Am Tag des Finales habe ich auch Tropfer und Injektionen gemacht ... Und es war mir egal - sogar der vierte Platz ... Ich war berührt von den Worten meines Mentors, der vor dem Start sagte: „Dash, Zerreiße dich nicht. Tu einfach dein Bestes."

Und dann kam alles so, wie es kam.

Erzählen Sie uns etwas über die Stadt, in der Sie aufgewachsen sind?

Selenogorsk in der Region Krasnojarsk ist eine kleine geschlossene Stadt. Ich liebe ihn sehr. Als Kind habe ich manchmal darüber nachgedacht, wie toll es wäre, in Moskau geboren zu sein. Und jetzt weiß ich: Wenn ich nicht in Selenogorsk geboren wäre, hätte ich meinen Lehrer nicht kennengelernt, ich hätte nicht an meiner Schule studiert. Wir haben eine Ausbildung in höchstes Level! Und alle Teams, die zu einigen Wettbewerben gehen, nehmen immer mit Spitzenplätze. Unsere Stadt erhält oft Auszeichnungen für ihren Beitrag zur Bildung. Und Selenogorsk ist ein kleines Moskau mit seinen eigenen Regeln, und dort habe ich gelernt, meinen Weg zu finden. Sie wollten mich nicht zu Konzerten mitnehmen, weil ich sang ausländische Musik. Sie zwangen mich, russische Lieder zu singen, und ich bestand auf Whitney Houston. Ich habe gelernt, mit hochrangigen Leuten zu kommunizieren, und es kam vor, dass ich ein Jahr lang von Konzerten ausgeschlossen wurde, weil ich einen schwierigen Charakter habe. Und es ist cool. Wenn ich keinen schwierigen Charakter hätte, würde ich nicht in Moskau leben und nicht am Moskauer Kunsttheater studieren.

Essen Sie seit Ihrer Kindheit?

Ja. Als meine Mutter bemerkte, dass ich zu Hause sang, nahm sie mich mit Musikschule, und im Alter von 6 Jahren begann ich Geige spielen zu lernen. Einmal, während des Solfeggio-Tests, musste ich eine kleine Partitur singen, und der Gesangslehrer hörte mich. Sie rief mich zum Vorsprechen und nahm mich mit in ihre Gruppe. Und im Alter von 16 Jahren wurde ich als erster Einwohner der Region Krasnojarsk mit dem Präsidentenpreis für kreative Leistungen ausgezeichnet.

Waren Ihre Eltern musikalisch tätig?

Mein Vater ist Feuerwehrmann, meine Mutter ist Leiterin der Einrichtung zusätzliche Ausbildung für Kinder. In ihrer Jugend hatte sie ihre eigene Rockband. Deshalb liebe ich Rock wirklich und bin überhaupt ein absoluter Musikliebhaber. Stimmt, von der russischen Musik höre ich nur Rock und Retro.

Sie haben zum ersten Mal eine sehr schwierige Universität betreten. Sagen Sie mir, wie war das Leben in Moskau?

Es war sehr hart. Besonders schwer fiel mir der Abschied von meiner Mutter, denn sie ist mein ganzer Sohn nahestehende Person... Ich habe mich in einem Hostel im Zentrum von Moskau an der Belorusskaya niedergelassen. Und zunächst habe ich mich an neue Menschen und komplexe Großstadtbeziehungen gewöhnt. Hier ist alles etwas herablassend: Ihre Unternehmen, Ihre Freunde, Ihre Koalitionen….

Gab es genug Geld zum Leben?

Wir haben ein Stipendium - zweitausend Rubel. Wenn die Eltern also nicht helfen würden, wäre es schwierig zu leben. Andererseits essen wir Studenten wenig. Ich frühstücke zum Beispiel selten, weil ich lieber mehr schlafe. Wir haben nicht viele Pausen. So drehen wir den ganzen Tag, und was ich nicht zu Ende bringen kann, beende ich nachts.

Gibt es Orte in Moskau, in die Sie sich besonders verliebt haben?

Meine Freunde wohnen an der Metrostation Aeroport. Und die Dreharbeiten zur Show „Voice“ finden in der Liza-Chaikina-Straße neben dieser U-Bahn-Station statt. Ich könnte sagen, dass ich während des Projekts ein halbes Jahr lang an diesen beiden Stationen gelebt habe: „Flughafen“ und „Teatralnaya“, wo sich mein Institut befindet, und mich ständig entlang der „grünen“ Linie bewegt habe. Ich bin ein Mensch, der emotional mit Menschen und Orten verbunden ist, daher kann ich diese Straße jetzt nicht beruhigt entlangfahren. Für mich ist die Gegend in der Nähe der U-Bahn-Station Aeroport zu einem sehr wichtigen Ort in Moskau geworden. Ein weiterer Ort, an den ich gerne zurückkomme, ist das Cosmos Hotel neben der U-Bahn-Station Alekseevskaya. In der Kindheit, als wir mit anderen Jungs zusammen waren Musikgruppen kam nach Moskau, um an verschiedenen teilzunehmen Allrussische Wettbewerbe Wir waren immer in diesem Hotel untergebracht. Ich werde mich für immer daran erinnern: Es ist so monumental, so groß ... Alles, was es in den sowjetischen Traditionen gibt ...

Wenn Sie in Ihr Studium vertieft sind und Ihr Leben hektisch ist, ist es manchmal nützlich, sich daran zu erinnern, wer ich bin. In solchen Momenten kam ich zum Kosmos – ich ging hinein, schaute ...

Wie hat sich Ihr Leben seit The Voice verändert?

Ich habe noch weniger Zeit. Studieren erfordert einen aktiven Lebensstil, und jetzt ist er noch aktiver geworden. Bisher bemerke ich keine große Veränderung. Aber der Prozess der Erstellung einiger neue Musik bis es losging. Für mich ist jetzt die Sitzung das Wichtigste.

Hat sich finanziell etwas geändert?

Ich habe angefangen zu arbeiten, ich habe Geld bekommen. Aber es gibt nicht so viele davon, dass man sie verstreuen kann. Ich beschloss, keine Wohnung zu mieten, sondern in meinem eigenen Hostel zu übernachten. Wir haben dort Spaß, und dort ist jetzt mein Zuhause, es hat seine eigene Energie und Atmosphäre. Und das Geld, das ich für den Gewinn der Show bekommen habe, werde ich in meine Arbeit investieren.

Wie würdest du dich selbst beschreiben?

Ich bin ein optimistischer Mensch, auch wenn ich manchmal den Mut verliere. Gestern habe ich den ganzen Tag geschluchzt – es schien mir, als würde nichts klappen. Wegen rasant Im Leben gibt es manchmal solche Gefühlsströme. Ich bin auch ein großer Fan des Theaters und versuche, so schnell wie möglich dorthin zu gehen Freizeit. Ich schaue mir auch gerne nicht-kommerzielle Filme und Klassiker an – Tarkovsky, Herman Sr. ...

Wenn darüber gesprochen wird zukünftiger Beruf Bevorzugen Sie Kino oder Theater?

Mir gefällt Theater besser. Er ist real, er ist ehrlicher, das gibt es immer geht live Prozess und man weiß nie, wie sich die Dinge entwickeln werden. Für mich wäre es auch interessant, in Filmen mitzuspielen, aber das steht nicht im Vordergrund.

Sind Sie ein Gläubiger?

Ich bin kein verzweifelter Christ, aber ich glaube, dass es eine höhere Macht gibt, die ich Gott nenne. Obwohl ich nicht weiß, wie es aussieht ... Diese Kraft ist immer bei mir. Vor jedem meiner Auftritte spreche ich mit höheren Mächten und bitte darum, dass alles klappt. Für mich ist das ein Muss. Wenn ich das nicht mache, kommt es mir so vor, als würde etwas schief gehen ... Hier ist so ein Ritual.

Wo sehen Sie sich in zehn Jahren? Sängerin, Schauspielerin oder vielleicht Mama?

An Kinder denke ich noch nicht. Natürlich sollte jede Frau Mutter werden, das ist ihre Bestimmung. Aber jetzt steht meine Karriere an erster Stelle. Ich träume nicht davon, viel Geld zu verdienen – das ist nicht wichtig. Für mich ist die Qualität meiner Arbeit das Wichtigste. Die Menschen brauchen Ihre Probleme nicht, sie brauchen einen Urlaub. Und wenn Sie sich für den Beruf einer Schauspielerin entschieden haben, müssen Sie diesen Beruf auch ausüben können.

Daria Antonyuk ist eine aufstrebende Schauspielerin und Sängerin, die die fünfte Staffel gewonnen hat beliebte Show"Stimme". Absolvent Gesangsschule. Seit 2013 ist sie Studentin an der Moskauer Kunsttheaterschule.

Daria Antonyuk, Biografie

Name: Daria Antonuk

Zweiter Vorname: Sergejewna

Geburtsort: Selenogorsk, Region Krasnojarsk

Höhe: 169 cm

Sternzeichen: Wassermann

Östliches Horoskop: Ratte

Beruf: Sängerin, Schauspielerin

Kindheit

Daria Antonyuk wurde am 25. Januar 1996 in Selenogorsk (einer kleinen Stadt in der Region Krasnojarsk) geboren. Die Familie war nicht reich, Darias Vater arbeitete sein ganzes Leben lang als Feuerwehrmann und seine Mutter arbeitet als Regisseurin Kinderzentrum zusätzliche Ausbildung. Die Eltern hatten nichts mit Kunst zu tun – niemand hätte sich vorstellen können, dass aus einem Mädchen eine so talentierte Sängerin werden würde.

Daria begann sich im Alter von sieben Jahren mit der Musik zu beschäftigen und bat ihre Mutter als erstes um den Kauf einer Geige. Im gleichen Alter wurde sie in das Pop-Gesangsstudio „Talisman“ geschickt. Studioleiterin Olga Kabysheva gab in einem Interview zu:

„Alle Lehrer bemerkten Dasha sofort. Sie hat ein sehr eingängiges, unwiederholbares Timbre. Dies ist genau die Art von Stimme, an die Sie sich wenden möchten – egal zu welchen Wettbewerben wir dieses Mädchen schicken, sie wurde überall wahrgenommen.

Trotz ihres musikalischen Talents (neben dem Singen besuchte das Mädchen Solfeggio-Kurse und lernte das Geigenvirtuosenspiel) wollte Daria nach einer Reihe erfolgreicher Auftritte bei Amateuraufführungen in der Schule Schauspielerin werden. Unmittelbar nach der Veröffentlichung von weiterführende Schule Sie reiste mit einem festen Ziel nach Moskau: in die Hauptstadt einzudringen Theateruniversität, aber bis zum Schluss wusste sie nicht, welches sie wählen sollte. Das Mädchen bestand die Auswahl problemlos an vier der berühmtesten Spezialinstitute Russlands: GITIS, Gnesinka, das Boris-Schtschukin-Institut und die legendäre Moskauer Kunsttheaterschule. Dorthin nahm sie ihre Dokumente mit.

In einem Interview gab Daria Antonyuk einmal zu, dass sie unmittelbar nach Beginn ihres Studiums ihre Sicht auf den Beruf eines Schauspielers völlig revidiert habe. Selbst in russischen Low-Budget-Fernsehserien bemerkte sie viele Details, die für das Auge des Laien unsichtbar waren Theateraufführungen wen sie seit ihrer Kindheit geliebt hatte, wurde mit noch größerem Respekt behandelt.

Musik

Im Jahr 2016 beschloss Daria Antonyuk, die seit ihrer Kindheit singt, ihr Glück beim Casting des Fernsehprojekts Voice Rating zu versuchen. Dasha meisterte die Aufgabe bei der Vorprüfung der Fähigkeiten und erhielt das Recht, vor den Richtern zu sprechen.

Bei den Blind Auditions, bei denen die Jurymitglieder den Teilnehmer erst ganz am Ende der Nummer sehen, sang Daria das schwierige Lied Stand Up for Love aus dem Repertoire von Beyoncé und ihrer Gruppe Destiny's Child.

Antonyuks stimmliche Fähigkeiten bei der Darbietung einer lyrischen Komposition verblüfften die Jury und alle vier wandten sich an das Mädchen. Die Meister bemerkten das unglaublich kraftvolle und tiefe Timbre der Stimme des Sängers und den Tonumfang von dreieinhalb Oktaven.

Sowohl Dima Bilan als auch Grigory Leps wollten Daria in ihren Reihen sehen, und Polina Gagarina kämpfte bis zuletzt für die Sängerin, doch die Wahl des Mädchens fiel auf Leonid Agutin.

In der „Kämpfe“-Phase kämpfte Daria mit den Ureinwohnern von Gudauta (Abchasien) Temur und Denis Khagba und sang das Lied „That’s What Friends Are For“. Das Mädchen war laut Mentor stärker. In „Knockouts“ waren Antonjuks Rivalen Boris Scheschera und Vadim Kapustin, und erneut gewann Daria den Wettbewerb mit dem Lied „Wenn er geht“ aus dem Repertoire von Anzhelika Varum.

Im Viertelfinale bekam das Mädchen das Lied des Maestros „The Bell“, für das die Mentoren 50 % und das Publikum 62,9 % der Stimmen gaben. Im Halbfinale hörte das Publikum eine Interpretation des Liedes aus Freddie Mercurys Repertoire Somebody to Love. Auch hier war die Stimmenzahl für die Aufführung mit 132 % die höchste unter den Teilnehmern. Als Ergebnis dieser Phase des Wettbewerbs wurden vier Finalisten ermittelt. Aus dem Team von Dima Bilan - Kairat Primberdiev, aus Polina Gagarina - Sardor Milano, aus Leps - Sänger aus Zaporozhye Alexander Panayotov.

Vor dem Finale passierte dem Mädchen das Schlimmste, was passieren konnte. Daria Antonyuk erkältete sich und verlor während der Proben ihre Stimme. Später berichtete das Mädchen den Fans von ihrer Seite auf Instagram über diese Krankheit. Antonyuk war sich des Scheiterns völlig sicher, die endgültige Nummer des Mädchens letzten Tage habe vor der Aufführung nicht geprobt.

Tatsächlich sang die Sängerin zum ersten Mal musikalische Komposition„Dear long“ nur während der Aufzeichnung der Sendung. Doch es war ihr Auftritt, der das Publikum so beeindruckte, dass Dasha die meisten Stimmen per SMS erhielt. Das Mädchen lag weit vor dem zweiten Favoriten des Wettbewerbs – Alexander Panayotov.

Ein brillanter Sieg und ein einzigartiges Talent des Mädchens bescherten Antonyuk einen Platz in den TOP-5 der Besten Sänger Die Stimme. Für Russland war die Aufnahme eines Landsmanns in die Rangliste der „Besten Gewinner aus aller Welt“ zusammen mit den „The Voice“-Gewinnern aus Europa und Thailand der erste Präzedenzfall. Auf dem offiziellen YouTube-Kanal von The Voice Global erschien ein Video mit Antonyuks Auftritt.

Im Jahr 2017 wurde Daria Antonjuk die Teilnahme am Eurovision Song Contest vorhergesagt, doch in diesem Jahr bestand Julia Samoilowa die nationale Auswahl, weshalb der ukrainischen Seite, die die Teilnehmer beherbergte, die Einreise in das Land verweigert wurde.

Privatleben

Die Öffentlichkeit weiß wenig über das Privatleben von Daria Antonyuk. Die Sängerin ist nicht verheiratet und hat nicht vor, in naher Zukunft eine Familie zu gründen. Das Mädchen widmet sich ganz dem Studium an einer Theateruniversität und nun auch der Entwicklung Gesangskarriere, daher haben ernsthafte Beziehungen zu jungen Menschen noch keine Priorität.

Die Gewinnerin von „Voice“ Daria Antonyuk belegte bei „New Wave“ den zweiten Platz

15 junge Künstler aus 10 Ländern nahmen am New Wave-Gesangswettbewerb teil. Den ersten Platz belegte Dan Rozin, der zweite Platz ging an Daria Antonyuk in einem harten Kampf um den Hauptpreis, der dritte Platz ging an Gevorg Harutyunyan, einen Teilnehmer aus Armenien.

Einer der Hauptstars des New Wave-Wettbewerbs, der in Sotschi endete, war die Gewinnerin der fünften Staffel der Voice-Show Daria Antonyuk. Bereits am ersten Wettkampftag war einer von beste Leistungen Ihre Nummer wurde erkannt. Das Mädchen spielte Tina Turners Hit „Proud Mary“, woraufhin das Publikum sie nicht mehr von der Bühne lassen wollte. Die Jurymitglieder – Igor Krutoy, Philip Kirkorov, Sergey Lazarev, Ani Lorak, Igor Nikolaev, Alsou, Anzhelika Varum – spendeten ihr stehende Ovationen und gaben ihr die höchste Punktzahl. Nach diesem Auftritt wurde das Mädchen zur Favoritin des Wettbewerbs. Ihr Mentor in der Show „Voice“ Leonid Agutin verbarg seinen Stolz auf die Sängerin nicht und veröffentlichte sie sogar gemeinsames Foto in meinem Microblog.

"Nun was soll ich sagen? Dasha Antonyuk ist ein Mädchen mit Charakter! Sie ist meine einzige Gewinnerin bei The Voice, eine großartige Sängerin und Mitglied der New Wave. Ich gestehe, dass ich dieses Jahr nicht in der Jury des Wettbewerbs saß, um nicht voreingenommen zu sein. Daschenka, viel Glück für dich!“, – schrieb der Musiker.

Die Gewinner der Show sind bereits geworden und Hieromonk Photius. Die Macher von „The Voice“ tun jedoch ihr Bestes, um den Geist der freundschaftlichen Rivalität aufrechtzuerhalten, damit niemand beleidigt geht, selbst nach einer Niederlage. So begann beispielsweise das Finale der fünften Staffel mit der Mannequin Challenge, an der die gesamte Halle teilnahm , mit dem Eröffnungswettbewerb, den Liedern der vier Finalisten, die „Ti Amo“ sangen, das in russischer Übersetzung zur Hymne des Wettbewerbs wurde, und mit dem Lied „Live“, der Hymne des gleichnamigen Projekts, schlossen.

Doch der Sieger musste noch ermittelt werden.

Die 20-jährige Daria ist Absolventin des Gesangsstudios und studiert an der Moskauer Kunsttheaterschule. Bei den „Blind Auditions“ wandten sich alle Mentoren an sie, sie entschied sich für Agutin, mit dem sie das Finale erreichte – vielleicht irgendwie unmerklich, aber sehr souverän. Sie wurde Besitzerin der Siegerstatuette, einer Urkunde über 1 Million Rubel, und unterzeichnete außerdem einen Vertrag mit Universal Music Russia.

Antonyuk sang mit ihrem Mentor sein eigenes Lied „Your Voice“, dann sang sie während der Soloauftritte das Lied auf Englisch – „Without you“. Und ihre letzte Komposition auf der „Voice“ war die schneidige Romanze „Dear long“.

Was sie bereits in einem neuen Status wiederholte.

Den zweiten Platz in der Saison belegte Alexander aus dem Team.

Der 32-jährige Sänger wurde in Zaporozhye geboren und begann seine Karriere Anfang der 2000er Jahre. Im Jahr 2003 nahm er am Wettbewerb „ Nationaler Künstler„Auf dem Sender „Russland“, wo er auch Zweiter wurde. In den vergangenen Jahren hat er drei Aufnahmen gemacht Soloalben, veröffentlichte ein Dutzend Sammlungen – und im Allgemeinen kann er als einer der professionellsten Teilnehmer der fünften Staffel von The Voice bezeichnet werden.

Panayotov verlor jedoch im Duett hoffnungslos gegen seinen Mentor (sie sangen das Leps-Lied „Ich hörte dem Regen zu“). Andererseits stach er bei Soloauftritten mit dem lyrischen und traurigen „Confession“ hervor und würdigte am Ende den kürzlich Verstorbenen, indem er sein Lied „Careless Whisper“ sang.

Der erste Verlierer im Finale war Sardor Milano – und dementsprechend Polina Gagarina, die auf ihn gewettet hatte.

Er ist einer der Geretteten. Alle Mentoren wandten sich wegen der „Blinden“ an ihn, und er bevorzugte Dima A, mit der er zu Kämpfen kam. Dort wählte Bilan ein weiteres Mitglied seines Teams (das im Viertelfinale ausschied) und Sardor verstärkte das Team. Als Inhaber eines Gnesinka-Diploms und eines breiten Spektrums versuchte Milano, in all seinen Liedern seine Stärken zu zeigen.

Mit Gagarina sang er „Forever“, solo – „Fly Away on the Wings of the Wind …“ (Sklavenchor aus der Oper „Prinz Igor“ von Borodin) und nachdem das Publikum gegen ihn gestimmt hatte, „Circle of“. Leben“ aus dem Zeichentrickfilm „Der König der Löwen“.

Gesamtleistung aller vier Finalisten der fünften Staffel von The Voice

Pressedienst von Channel One

Das zweite Finale ging.

Zuerst sang Kairat zusammen mit einem Mentor (Dima Bilan) „Trouble“ von den Backstreet Boys, dann spielte er bei Soloauftritten „How Young We Were“ und nachdem er die erste Vorführung erfolgreich bestanden hatte – „Unchain my heart“. " von Joe Cocker. Übrigens wurde er auch gerettet – zunächst kam Kairat in Agutins Team, schied aber in den „Kämpfen“ aus, und Bilan rettete ihn, in dessen Team er unerwartet Fuß fasste (wie der zweite von diesem Mentor gerettete Oleg Kondrakov) und erreichte das Finale.

Im Allgemeinen war diese Saison ganz anders als die vorherige, als Hieromonk Photius der klare und bedingungslose Favorit war, an dessen Sieg nur wenige zweifelten.

Diesmal dauerte die Intrige bis zum Schluss; Natürlich stach Panayotov vor dem allgemeinen Hintergrund hervor – er hatte eindeutig mehr Erfahrung in der Teilnahme an Wettbewerben (und die Erfahrung, diese zu gewinnen), aber auch andere Finalisten standen ihm in nichts nach. Aber wie bereits erwähnt mussten drei von vier verlieren – wie vor etwa einem Monat im Viertelfinale mussten sich Publikum und Jury für einen der drei entscheiden.

Daria Antonyuk ist eine aufstrebende Schauspielerin und Sängerin, die die fünfte Staffel der beliebten Voice-Show gewonnen hat. Sie absolvierte eine Gesangsschule. Seit 2013 ist sie Studentin an der Moskauer Kunsttheaterschule.

Kindheit

Daria Antonyuk wurde am 25. Januar 1996 in Selenogorsk (einer kleinen Stadt in der Region Krasnojarsk) geboren. Die Familie war nicht reich, Darias Vater arbeitete sein ganzes Leben lang als Feuerwehrmann und seine Mutter arbeitet als Leiterin eines Kinderzentrums für zusätzliche Bildung. Die Eltern hatten nichts mit Kunst zu tun – niemand hätte sich vorstellen können, dass aus einem Mädchen eine so talentierte Sängerin werden würde.

Daria begann sich im Alter von sieben Jahren mit der Musik zu beschäftigen und bat ihre Mutter als erstes um den Kauf einer Geige. Im gleichen Alter wurde sie in das Pop-Gesangsstudio „Talisman“ geschickt. Studioleiterin Olga Kabysheva gab in einem Interview zu: „Alle Lehrer haben Dasha sofort bemerkt. Sie hat ein sehr eingängiges, unwiederholbares Timbre. Dies ist genau die Art von Stimme, an die Sie sich wenden möchten – egal zu welchen Wettbewerben wir dieses Mädchen schicken, sie wurde überall wahrgenommen.

Trotz ihres musikalischen Talents (neben dem Singen besuchte das Mädchen Solfeggio-Kurse und lernte das Geigenvirtuosenspiel) wollte Daria nach einer Reihe erfolgreicher Auftritte bei Amateuraufführungen in der Schule Schauspielerin werden. Unmittelbar nach dem Abitur ging sie mit dem festen Ziel nach Moskau, die Theateruniversität der Hauptstadt zu besuchen, wusste aber bis zum Schluss nicht, welche sie wählen sollte. Das Mädchen bestand die Auswahl problemlos an vier der berühmtesten Spezialinstitute Russlands: GITIS, Gnesinka, das Boris-Schtschukin-Institut und die legendäre Moskauer Kunsttheaterschule. Dorthin nahm sie ihre Dokumente mit.

In einem Interview gab Daria Antonyuk einmal zu, dass sie unmittelbar nach Beginn ihres Studiums ihre Sicht auf den Beruf eines Schauspielers völlig revidiert habe. Selbst in russischen Low-Budget-Fernsehserien fielen ihr viele Details auf, die für das Auge des Durchschnittsmenschen unsichtbar waren, und sie begann, Theateraufführungen, die sie seit ihrer Kindheit liebte, mit noch größerem Respekt zu behandeln.

Daria Antonyuk im Projekt „Voice“

Anfang 2016, als Daria Antonyuk für die fünfte Staffel des Voice-Projekts ausgewählt wurde, war sie Studentin im dritten Jahr an der Moskauer Kunsttheaterschule. Sie bestand natürlich den ersten „Talenttest“ und freute sich auf die Gelegenheit, mit der Hauptjury des Projekts zu sprechen.

In den vergangenen Saisons gab es immer wieder Teilnehmer, die dafür keine Zeit hatten – sie kamen einfach nicht in die Warteschlange. Daria hatte Angst vor dem gleichen Schicksal, aber sie hatte Glück. In der ersten Phase der Übertragung, den sogenannten „Blind Auditions“, bei denen die Trainer des Projekts den Teilnehmern während ihrer Auftritte den Rücken kehrten, sang Daria Antonyuk das Lied US-amerikanischer Sänger Beyonce steht für die Liebe.

Die stimmlichen Fähigkeiten des Mädchens bei der Präsentation dieser berührenden Komposition überraschten alle Jurymitglieder. Dmitry Bilan war der erste, der sich an Daria wandte (obwohl Polina Gagarina zuerst den Knopf drückte, aber das Gerät eine Fehlfunktion hatte und nicht sofort funktionierte), und dann drehte sich Leonid Agutin mit Grigory Leps um. Obwohl Gagarina das Mädchen verzweifelt in ihr Team einlud, wählte Daria Agutin als ihren Mentor.

Unter der strengen Anleitung von Leonid Nikolaevich gelang es Daria Antonyuk, bis zum Finale des Fernsehprojekts vorzudringen, das am 30. Dezember 2016 stattfand. Um den Sieg musste das Mädchen mit ernsthaften Rivalen kämpfen: Alexander Panayotov (das Team von Grigory Leps) – ein bekannter Künstler vor dem Projekt, Sardor Milano (das Team von Polina Gagarina) – der Gewinner einer weiteren Gesangsshow namens „ Hauptbühne“, sowie Kairat Primberdiev (Team von Dmitry Bilan) – ein weiterer Finalist der Hauptbühne.

Den Ergebnissen zufolge Publikumsabstimmung Zusammen mit Alexander Panayotov erreichte Daria die entscheidende Phase des Wettbewerbs und gewann schließlich mit einem kleinen Vorsprung. Als Belohnung erhielt sie eine Urkunde über eine Million Rubel und einen Vertrag mit Aufnahmestudio Universelle Musik Russland. Dies ist der erste Sieg des Mündels Leonid Agutin in der fünfjährigen Geschichte der TV-Show. „Mein Gewinner!“ Agutin teilte die Neuigkeiten stolz auf seinem Instagram mit.

Daria Antonyuk – „Long Road“ (letzte „Stimme“)

Persönliches Leben von Daria Antonyuk

Popularität erlangte Daria im Alter von etwa zwanzig Jahren ernsthafte Beziehung Es ist zu früh, es ihr zu sagen. Das Mädchen ist noch nicht verheiratet und hat nicht vor, in naher Zukunft eine Familie zu gründen. Nach ihrem Theaterabschluss plant sie, ernsthaft Karriere zu machen, sodass sie nach ihren eigenen Worten keine Zeit mehr für eine Beziehung hat.

Der Auftritt der 22-jährigen Daria Antonyuk beim New Wave-Wettbewerb wurde von den Medien als echte Sensation bezeichnet, obwohl das Mädchen bereits für ihren Sieg in der Show Voice Channel One bekannt ist. Auf der Bühne der New Wave Hall in Sotschi war Daria jedoch nicht wiederzuerkennen – der Konkurrenz zuliebe änderte sie ihr Image komplett. Jury, zu der auch Farbe gehörte Russisches Showbusiness angeführt von Igor Krutoy, überschüttete Antonyuk an allen drei Wettbewerbstagen ausnahmslos mit „Dutzenden“, doch in Sachen Punkte wurde der Sänger im Finale unerwartet vom 19-jährigen Teilnehmer der Show „Success“ auf STS überholt - Dan Rozin. Der Abstand zum Kerl war minimal - nur 1 Punkt, der Daria am Tag der Aufführung „weggenommen“ wurde. Russischer Treffer als Antonyuk ihre Version des Pink Flamingo vorstellte. Nach dem Ende des Wettbewerbs sprach Daria in einem Interview mit SUPER über ihre Gefühle, nachdem sie im Wettbewerb den zweiten Platz belegt hatte.

ÜBER JURY-BEWERTUNGEN

Ich freue mich sehr, dass ich so geschätzt und herzlich empfangen wurde. Aber natürlich war es aufgrund einiger Einschätzungen der Jury sehr schade, dass sie nicht verstanden haben, was ich dem Zuschauer mit diesem Lied vermitteln wollte. Ich hoffe, dass mich die Zuschauer selbst noch gehört haben. Es ist wahnsinnig erfreulich, dass ich neben dem zweiten Platz auch den „Preis“ erhalten habe Sympathie des Publikums und eine Auszeichnung für bestes Bild auf der Bühne entstanden.

ÜBER OPFER FÜR DEN WETTBEWERB

Erstens habe ich meine Ohren durchbohrt, obwohl ich das nie vorgehabt hatte, aber es war notwendig für das Image und die Outfits, die Designer der Marke Alexandra Kazakova für mich für die New Wave entworfen haben. Und um des willen neue Welle„Ich musste abnehmen – eine solche Bedingung wurde für mich gestellt. Seit mehreren Monaten befolge ich meine Diät und gehe ins Fitnessstudio.

ÜBER DEIN BILD AUF DER BÜHNE

- „New Pugacheva“, „Russian Whitney Houston“ und so weiter – das ist alles sehr schön, aber ehrlich gesagt möchte ich nicht „jemand“ sein. Wenn Sie darüber sprechen, als wen ich mich selbst sehe, dann ist dies nur das Bild einer solchen „afroamerikanischen Frau in meiner Seele“, obwohl ich Russin bin. So ein weißes „Schwarz“.

ÜBER KARRIERE UND EUROVISION

Den Song „Feel it“, den ich am dritten Tag des Wettbewerbs gesungen habe, plane ich als meine erste Single zu veröffentlichen. Warum ist es auf Englisch? Weil ich möchte, dass das Publikum auf der ganzen Welt mich versteht und hört und jedem klar ist, worüber ich singe – umso internationaler ist der New-Wave-Wettbewerb. Ich weiß, dass mich viele aus Russland gerne beim Eurovision Song Contest sehen würden. Ich kann nur eines sagen: Wenn mir ein solches Angebot unterbreitet wird, wäre es natürlich eine Ehre, mein Land zu vertreten und zu versuchen, ihm zum zweiten Mal den Sieg zu bescheren, aber ich betrachte dies nicht als mein Ziel. Ich interessiere mich viel mehr für hochwertige Musik, mit deren Hilfe ich versuchen möchte, unser Showgeschäft auf die internationale Ebene zu bringen.

Sehen Sie sich heute um 23.00 Uhr das Finale des New Wave-Wettbewerbs mit den Auftritten der Stars und Teilnehmer auf dem Fernsehsender Rossiya an.