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Ze hu-Gruppe. Dors - die beste Rockband in Amerika in den späten sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts

Die Türen(in the lane with English. Doors) - US-amerikanische Rockband, gegründet 1965 in Los Angeles, die einen starken Einfluss auf die Kultur und Kunst der 60er Jahre hatte. Die mysteriösen, mystischen, allegorischen Texte und das lebendige Bild des Sängers der Gruppe, Jim Morrison, machten sie vielleicht zur berühmtesten und ebenso umstrittensten Band ihrer Zeit. Auch nach der (vorübergehenden) Auflösung 1971 hielt seine Popularität ungebrochen an. Die Gesamtauflage der Alben der Gruppe überstieg 75 Millionen Exemplare.

Die Geschichte von The Doors begann im Juli 1965, als sich die UCLA-Filmstudenten Jim Morrison und Ray Manzarek am Strand trafen, nachdem sie sich schon eine Weile kannten. Morrison sagte Manzarek, dass er Gedichte schreibe und schlug vor, eine Band zu gründen. Nachdem Morrison sein Lied Moonlight Drive gesungen hatte, stimmte Manzarek zu.

Die Arbeit der Gruppe wurde während ihrer gesamten Karriere von der Öffentlichkeit gut aufgenommen, obwohl es 1968 nach der Veröffentlichung der Single Hello, I Love You zu einem lokalen Skandal kam. Die Rockpresse wies auf die Ähnlichkeiten in hin musikalisch dieses Lied und den 1965er Hit All Day and All of the Night von The Kinks. Die Kinks-Musiker stimmten den Kritikern durchaus zu. Kinks-Gitarrist Dave Davies ist dafür bekannt, Hello, I Love You während einer Live-Aufführung von All Day and All of the Night als augenzwinkernden Kommentar zu dieser Angelegenheit einzuwerfen.

Bis 1966 spielte die Band regelmäßig im The London Fog und stieg bald zum renommierten Whiskey a Go Go auf. Am 10. August 1966 wurde die Gruppe von Elektra Records, vertreten durch ihren Präsidenten Jack Holzman, kontaktiert. Dies geschah auf Drängen von Arthur Lee, dem Sänger der Band Love, der auf Elektra Rec aufnahm. Holtzman und Produzentin Electra Rec. Paul A. Rothschild besuchte zwei Auftritte der Band im Whiskey a Go Go. Das erste Konzert erschien ihnen ungleichmäßig, während das zweite sie einfach hypnotisierte. Am 18. August unterzeichneten daraufhin die The Doors-Musiker einen Vertrag mit dem Unternehmen – dies war der Beginn einer langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit mit Rothschild und dem Toningenieur Bruce Botnick.

Die Einigung kam gerade noch rechtzeitig, denn am 21. August warf der Verein die Musiker wegen der trotzigen Darbietung des Songs The End raus. Der Vorfall war, dass ein sehr heiserer Jim Morrison in einem narkotischen Rausch eine Version der Tragödie von Sophokles „Oedipus Rex“ in einer freudianischen Ader mit einer klaren Anspielung auf den Ödipus-Komplex präsentierte:

-Vater

- Ja, Sohn?

- Ich will dich töten.

Übersetzung:

- Vater

- Ja, Sohn?

- Ich will dich töten.

- Mutter! Ich will dich vergewaltigen...

(Der Moment ist im Film The Doors gut beschrieben)

Ähnliche Fälle ereigneten sich bis zum Tod von Morrison, was eine Art skandalöses und zweideutiges Bild der Gruppe schuf.

1966 nahmen The Doors ihr erstes selbstbetiteltes Album auf. Es erschien jedoch erst 1967 und stieß bei Kritikern auf meist zurückhaltende Kritiken. Das Album enthielt die meisten bekannte Lieder aus dem damals bestehenden Repertoire von The Doors, einschließlich der 11-minütigen dramatischen Komposition The End. Die Band nahm das Album in wenigen Tagen Ende August - Anfang September praktisch live im Studio auf (fast alle Songs wurden in einem Take aufgenommen). Im Laufe der Zeit hat das Debütalbum allgemeine Anerkennung erlangt und gilt heute als eines der besten Alben in der Geschichte der Rockmusik (z. B. Platz 42 in der Liste der 500 besten Alben laut Rolling Stone Magazine). Viele der Songs von der Scheibe wurden Hits der Gruppe und dann immer wieder auf Sammlungen veröffentlicht. beste Lieder, und auch gerne von der Gruppe bei Konzerten aufgeführt. Das sind solche Kompositionen wie Break on Through (To the Other Side) , Soul Kitchen , Alabama Song (Whiskey Bar) , Light My Fire (Platz 35 in der Liste der besten Songs des Rolling Stone), Back Door Man und natürlich , das skandalöse Das Ende.

Morrison und Manzarek drehten einen außergewöhnlichen Werbefilm für die Single „Break on Through“, ein bemerkenswertes Beispiel für die Entwicklung des Musikvideogenres.

Das Repertoire der Gruppe reichte für ein weiteres Album, das im Oktober desselben Jahres veröffentlicht wurde. Das Album Strange Days wurde auf einer fortgeschritteneren Ebene aufgenommen Ausrüstung und belegte den dritten Platz in den amerikanischen Charts. Anders als auf dem Debütalbum waren keine fremden Songs darauf – alle Inhalte (sowohl Texte als auch Musik) wurden von der Gruppe selbst erstellt. Es gibt auch innovative Elemente darin, zum Beispiel Morrisons Lesung eines seiner frühen Gedichte, Horse Latitudes ("Horse Latitudes"), überlagert mit weißem Rauschen. Die Komposition „When the Music's Over“ wurde dann wiederholt von der Gruppe bei Konzerten aufgeführt, und „Strange Days“ und „Love me Two Times“ wurden in verschiedenen Sammlungen veröffentlicht.

Das berühmteste Mitglied der Gruppe war Jim Morrison – Sänger und Autor der meisten Songs. Morrison war eine äußerst gelehrte Person, die Nietzsches Philosophie, die Kultur der amerikanischen Indianer, die Poesie europäischer Symbolisten und vieles mehr liebte. In unserer Zeit in Amerika gilt Jim Morrison nicht nur als anerkannter Musiker, sondern auch als herausragender Dichter: Er wird manchmal mit William Blake und Arthur Rimbaud gleichgesetzt. Morrison zog die Fans der Band mit seinem ungewöhnlichen Verhalten an. Er inspirierte die jungen Rebellen dieser Zeit, und der mysteriöse Tod des Musikers verwirrte ihn in den Augen seiner Fans noch mehr.

Von offizielle Version Morrison starb jedoch am 3. Juli 1971 in Paris an einem Herzinfarkt wirklicher Grund Niemand kennt seinen Tod. Zu den Optionen gehörten: eine Überdosis Drogen, Selbstmord, Inszenierung des Selbstmords durch die FBI-Dienste, die damals aktiv gegen Mitglieder der Hippie-Bewegung kämpften, und so weiter. Die einzige Person, die den Sänger tot sah, war Morrisons Freundin Pamela Courson. Doch das Geheimnis seines Todes nahm sie mit ins Grab, als sie drei Jahre später an einer Überdosis Drogen starb.

Nach Morrisons Tod im Jahr 1971 versuchten die anderen Mitglieder von The Doors, unter demselben Namen weiterzuarbeiten und veröffentlichten sogar zwei Alben, aber nachdem sie nicht viel Popularität erlangt hatten, nahmen sie die Soloarbeit auf.

1978 wurde das Album An American Prayer veröffentlicht, das aus lebenslangen Tonträgern der Lesung von Jim Morrisons Gedichten besteht, die vom Autor aufgeführt wurden und auf einer rhythmischen Grundlage basieren, die vom Rest der Gruppe nach seinem Tod geschaffen wurde. Das Album wurde von Fans und Kritikern gemischt aufgenommen. Insbesondere der ehemalige Produzent der Gruppe, Paul Rothschild, äußerte sich wie folgt:

„Für mich ist das Gestalten von An American Prayer wie ein Picasso-Gemälde zu nehmen, es in briefmarkengroße Stücke zu schneiden und sie an die Wand eines Supermarkts zu kleben.“

1979 verwendete Regisseur Francis Ford Coppola die Komposition der Band The End in seinem Film Apocalypse Now über den Vietnamkrieg mit Martin Sheen und Marlon Brando.

1988 veröffentlichte Melodiya eine Sammlung von The Doors-Songs als Teil einer Reihe von Vinyl-Discs namens Popular Music Archive. Nehmen Sie „Gruppe „Türen“ auf. Light a fire in me“ war die erste Veröffentlichung dieser Reihe. Diese Ausgabe besteht aus Tracks von The Doors (1967), Morrison Hotel (1970) und L.A. Frau (1971).

Nach der Veröffentlichung von Oliver Stones Film The Doors aus dem Jahr 1991 begann eine zweite Welle der Dorzomania. Allein 1997 verkaufte die Band dreimal so viele Alben wie in den drei Jahrzehnten zuvor zusammen. Und am 3. Juli 2001, dem 30. Todestag von Morrison, versammelten sich mehr als 20.000 Menschen auf dem Friedhof Pere Lachaise, wo der Sänger von The Doors begraben liegt.

1995 wurde An American Prayer remastered und neu veröffentlicht. 1998 wurde The Doors Box Set veröffentlicht, das bisher unveröffentlichte Aufnahmen enthielt. 1999 wurden die Studioalben der Band komplett remastert. Diese Versionen werden als Teil eines Satzes von Discs veröffentlicht

†
Kenny Jones

Andere
Projekte

The Who wurden in ihrem Heimatland sowohl durch ihre innovative Technik berühmt – das Zerbrechen von Instrumenten auf der Bühne nach einem Auftritt, als auch durch Hitsingles, die es in die Top 10 schafften, angefangen mit der Hitsingle „I Can’t Explain“ von 1965 und Alben, die fielen in die Top 5 (einschließlich des berühmten „My Generation“) Die erste Hitsingle, die es in die Top 10 der USA schaffte, war „I Can See For Miles“ im Jahr 1967 Top 5 in den USA, gefolgt von „Live At Leeds“ (), „Who’s Next“ (), „Quadrophenia“ () und „Who Are You“ ().

The Who fanden einen Weg, um Fans anzulocken, nachdem Townsend sich während eines Konzerts versehentlich den Gitarrenhals gegen eine niedrige Decke gebrochen hatte. Während des nächsten Konzerts schrien die Fans Pete an, es noch einmal zu tun. Er zerbrach seine Gitarre und Keith folgte ihm und zertrümmerte sein Schlagzeug. Dann war da noch die „Airmill“, eine von Pete erfundene Art des Gitarrenspiels, die auf den Bühnenbewegungen von Keith Richards basierte.

Auch Petes nächstes Werk ist autobiografisch. „Psychoderelict“ handelt von einem zurückgezogen lebenden Rockstar, der von einem heimtückischen Manager und einem hinterhältigen Journalisten in den Ruhestand gezwungen wird. Trotz einer US-Solotournee fand das neue Werk wenig Beachtung.

Im selben Sommer wurde ein Vier-Disc-Boxset mit The Who-Songs veröffentlicht. Das MCA-Label begann mit der Veröffentlichung von remasterten und gelegentlich remixten Ausgaben der Band. Live at Leeds war die erste, die mit acht zusätzlichen Tracks veröffentlicht wurde, gefolgt von vielen CDs mit Bonustracks, Artwork und Booklets.

1996 begann mit der Gründung einer neuen Gruppe, The John Entwistle Band, die durch die Vereinigten Staaten tourte. Das neue Album der Band, The Rock, wurde bei der Show verkauft und nach der Show traf sich John mit Fans.

1996 wurde bekannt gegeben, dass The Who wieder zusammenkommen würden, um "Quadrophenia" bei einem Benefizkonzert im Hyde Park zu spielen. Die Show am 26. Juni kombinierte Petes Multimedia-Ideen mit einigen der Ideen von der Deep End/1989-Tour, begleitet von Rogers Band. Es sollte nur eine Show werden, aber drei Wochen später spielten The Who eine Show im Madison Square Garden in New York und starteten im Oktober eine Nordamerika-Tournee. Sie wurden nicht als "The Who" in Rechnung gestellt, sondern traten unter ihrem eigenen Namen auf.

Die Tour wurde im Frühjahr 1997 in Europa und nach weiteren sechs Wochen in den USA fortgesetzt. 1998 versöhnten sich Pete und Roger schließlich. Im Mai überreichte Roger Pete eine Liste mit Beschwerden über Petes Vernachlässigung der Band seit 1982. Pete brach in Tränen aus und Roger verzieh ihm von Herzen.

Konzerttätigkeit (1999-2004)

Am 24. Februar 2000 veröffentlichte Pete das 6-Disc-Boxset Lifehouse Chronicles auf seiner Website. Die neue Tour von The Who begann am 25. Juni 2000. Roger drängte Pete, neues Material zu schreiben, was die Veröffentlichung des neuen Albums Wirklichkeit werden ließ. Petes Versuche, die Musik von The Who als Soundtracks zu bewerben, waren erfolgreich, als die Fernsehserie C.S.I.: Crime Scene Investigation "Who Are You" als auswählte Hauptthema Serie.

Nach den Anschlägen vom 11. September traten The Who am 20. Oktober 2001 bei einem Wohltätigkeitsfestival für Polizei und Feuerwehr auf. Dieses Konzert wurde weltweit übertragen. Im Gegensatz zu vielen Mitgliedern, deren Sets voller Ernst und Zurückhaltung waren, lieferten The Who eine echte Show ab. Die Band spielte am 7. und 8. Februar 2002 auf dem Wohltätigkeitsfestival der Royal Albert Hall zur Unterstützung krebskranker Kinder. Diese Shows waren Johns letzte.

Am 27. Juni 2002 starb John im Schlaf im Hard Rock Hotel in Las Vegas an einem durch Kokain verursachten Herzinfarkt. Es geschah am Tag vor dem Start der großen US-Tour der Band.

Die Fans der Band waren schockiert, als Pete ankündigte, dass die Tour ohne John stattfinden würde. Session-Bassist Pino Palladino ersetzte ihn. Kritiker und Fans haben diese Entscheidung als ein weiteres Beispiel für Fundraising verflucht. Später erklärten Pete und Roger, dass sie und viele andere Leute viel Geld für diese Tour beigesteuert hätten und es nicht verlieren könnten.

Nach einem Jahr Pause traten Pete, Roger, Pino, Zach und Rabbit am 24. März 2004 im Kentish Town Forum als The Who auf. Veröffentlicht am 30. März neue Zusammenstellung die besten Songs der Gruppe «Then and Now! 1964-2004“ mit brandneuen Songs, 13 Jahre später „Real Good Looking Boy“ und „Old Red Wine“, das eine Hommage an John war.

"Endloser Draht" (2005-2007)

Daltrey, Townsend, Karin. 2005 Jahr

2004 tourte die Band zum ersten Mal durch Japan und Australien. 9. Februar 2005 Roger erhielt einen Auftrag von Königin Elizabeth II. von Großbritannien für seine wohltätige Arbeit.

Am 24. September 2005 veröffentlichte Pete den Roman The Boy Who Heard Music in seinem Blog. Diese im Jahr 2000 geschriebene Fortsetzung von „Psychoderelict“ bildete die Grundlage für viele von Petes neuen Songs. Nach der Premiere neuer Songs in der Rachel Fuller-Show begann die Band eine neue Tour, die sowohl neue als auch alte Songs enthielt. Am 17. Juni 2006 trat die Band in Leeds auf, an derselben Universität, an der sie vor 36 Jahren ihr berühmtes Live-Album aufgenommen hatten.

Ein Schneller (9. Dezember)
The Who nach Zahlen (3. Oktober)
Wer bist du (18. August)
Gesichtstänze (16. März)
Es ist schwer (4. September)

Anmerkungen

Verknüpfungen

Joe Giorgiannis Who Page Fanseite, die The Who gewidmet ist
Das Wer.info

Die WHO
Roger Daltrey Peter Townsend John Entwistle Keith Mond Kenny Jones John "Rabbit" Bundrick Pino Palladino, Doug Sandom, Zach Starkey, Simon Townsend
Studioalben	Ein schnelles Die, die ausverkauft sind Tommy Wer ist als nächster dran Quadrophenie Das Wer nach Zahlen Wer bist du Gesicht tanzen Es ist schwer Endloser Draht
Mini-Alben	Ready Steady Who Tommy Lassen Sie sich nicht wieder täuschen Draht & Glas

The Who sind eine britische Rockband, die 1964 gegründet wurde. Erstbesetzung bestand aus: Pete Townsend, Roger Daltrey, John Entwistle und Keith Moon. Die Band erlangte durch außergewöhnliche Live-Auftritte große Erfolge und gilt sowohl als eine der einflussreichsten Bands der 60er und 70er als auch als eine der größten Rockbands aller Zeiten.

The Who wurden in ihrem Heimatland sowohl durch ihre innovative Technik berühmt – das Zerbrechen von Instrumenten auf der Bühne nach einem Auftritt, als auch durch Hitsingles, die es in die Top 10 schafften, angefangen mit der Hitsingle „I Can’t Explain“ von 1965 und Alben, die fielen in die Top 5 (einschließlich des berühmten „My Generation“) Die erste US-Top-10-Hit-Single war „I Can See For Miles“ im Jahr 1967 Top 5 in den USA, gefolgt von "Live At Leeds" (1970), "Who's Next" (1971), "Quadrophenia" (1973) und "Who Are You" (1978).

1978 starb der Schlagzeuger der Gruppe, Keith Moon, nach seinem Tod veröffentlichte die Gruppe zwei weitere Studioalben: Face Dances (1981) (Top 5) und It's Hard (1982) (Top 10) Der Ex-Schlagzeuger wurde hinter die Trommel gestellt Set The Small Faces of Kenny Jones Die Band löste sich 1983 endgültig auf. Seitdem haben sie sich mehrmals zu besonderen Anlässen wiedervereint: das Live Aid Festival 1985, die Reunion-Tourneen zum 25-jährigen Jubiläum der Band und die Aufführung von "Quadrophenia" 1995 und 1996 .

Im Jahr 2000 begann die Band, das Thema der Aufnahme eines Albums mit neuem Material zu diskutieren. Diese Pläne wurden durch den Tod des Bassisten der Band, John Entwistle, im Jahr 2002 verzögert. Pete Townsend und Roger Daltrey traten weiterhin unter dem Namen The Who auf. 2006 wurde ein neues Studioalbum namens „Endless Wire“ veröffentlicht, das sowohl in den USA als auch in Großbritannien die Top 10 erreichte.

Gruppengeschichte

Ursprünge (1961-1964)

The Who begann als The Detours, eine Band, die im Sommer 1961 von Gitarrist Roger Daltrey in London gegründet wurde. Anfang 1962 rekrutierte Roger den Bassisten John Entwistle, der in Bands gespielt hatte, die an der Acton County Grammar School gegründet worden waren, die er und Roger besuchten. John schlug einen zusätzlichen Gitarristen vor – seinen Schulfreund Pete Townsend. Ebenfalls in der Gruppe waren Schlagzeuger Doug Sandom und Sänger Colin Dawson.

Colin verließ bald die Band und Roger übernahm als Sänger. Die Zusammensetzung der Gruppe: 3 Musiker und ein Sänger bleiben bis Ende der 70er Jahre bestehen. The Detours begannen damit, Popmusik zu covern, begannen aber bald, amerikanischen Rhythm and Blues zu covern. Anfang 1964 fanden The Detours heraus, dass es eine Band mit demselben Namen wie sie gab, und beschlossen, ihn zu ändern. Petes Kunstschulfreund Richard Barnes schlug den Namen The Who vor und der Name wurde offiziell angenommen. Kurz darauf verließ Doug Sandom die Band und wurde im April durch den jungen Drummer Keith Moon ersetzt.

The Who fanden einen Weg, um Fans anzulocken, nachdem Townsend sich während eines Konzerts versehentlich den Gitarrenhals gegen eine niedrige Decke gebrochen hatte. Während des nächsten Konzerts schrien die Fans Pete an, es noch einmal zu tun. Er zerbrach seine Gitarre und Keith folgte ihm und zertrümmerte sein Schlagzeug. Gleichzeitig erschien „airmill“ – ein von Pete erfundener Gitarrenspielstil, der auf den Bühnenbewegungen von Keith Richards basierte.

Im Mai 1964 wurden The Who von Pete Meaden, dem Anführer der neuen Briten, übernommen Jugendbewegung Mode. Midan benannte The Who in The High Numbers um (Numbers nannten sich die Mods gegenseitig, und High bedeutete, Liper zu trinken, Pillen, die Mods nahmen, um das ganze Wochenende in Discos zu verbringen).

Midan schrieb die einzige Single von The High Numbers "I'm the Face" (das Lied war ein alter R&B-Song mit neuen Texten über Mode). Trotz Midens Bemühungen scheiterte die Single, aber die Mods verliebten sich in die Gruppe. Zu dieser Zeit suchten der junge Regisseur Keith Lambert (Sohn des Komponisten Christopher Lambert) und der Schauspieler Chris Stump (Bruder des Schauspielers Terence Stump) nach einer Band, über die sie einen Film drehen könnten. Ihre Wahl fiel auf die Gruppe The High Numbers. Im Juli 1964 wurden sie die neuen Manager der Gruppe. Nach dem Scheitern bei EMI Records wurde der Name der Band in The Who umbenannt.

Die ersten Erfolge und Meinungsverschiedenheiten in der Gruppe (1964-1965)

The Who rockten London nach einem nächtlichen Auftritt im Marquee Club im November 1964. The Who wurden in ganz London mit schwarzen Plakaten von Richard Barnes beworben, darunter der "luftgefräste" Pete Townsend mit den Worten "Maximum R&B". Kurz darauf ermutigten Keith und Chris Pete, Songs für die Band zu schreiben, um die Aufmerksamkeit von The Kinks-Produzent Shell Talmi zu erregen. Pete passte sein Lied "I Can't Explain" an den Stil der The Kinks-Songs an und überzeugte Talmy. The Who unterzeichneten einen Vertrag mit ihm und er wurde für die nächsten 5 Jahre ihr Produzent. Talmy wiederum half der Band, einen Vertrag mit Decca Records in den USA abzuschließen.

Petes frühe Songs wurden dagegen geschrieben Bühnenbild Roger ist ein Macho. Roger hielt die Position des Anführers in der Gruppe mit Gewalt. Petes wachsende Fähigkeit als Songwriter bedrohte diesen Status, insbesondere nach der Hitsingle „My Generation“. Als die Single im Dezember 1965 in die Charts kam, zwangen Pete, John und Keith Roger, die Gruppe wegen seines gewalttätigen Verhaltens zu verlassen (dies geschah, nachdem Roger Keiths Drogen entdeckte und sie die Toilette hinunterspülte. Keith versuchte zu protestieren, aber Roger klopfte ihn mit einem Schlag raus). Roger versprach später, "friedlich" zu sein und wurde zurückgenommen.

Erste Alben (1965-1966)

Zur gleichen Zeit veröffentlichten The Who ihr erstes Album „My Generation“. Aufgrund mangelnder Promotion in den USA und dem Wunsch, bei Atlantic Records zu unterschreiben, beendeten Keith und Chris ihren Vertrag mit Talmy und unterschrieben bei Atlantic Records in den USA und Reaction in Großbritannien. Talmy antwortete mit einer Gegenklage, die die Veröffentlichung der nächsten Single "Substitute" vollständig stoppte. Die Band zahlte dann Talmys Lizenzgebühren für die nächsten 5 Jahre und kehrte zu Decca in den USA zurück. Dieses Ereignis und extrem teurer Ersatz für zerstörte Instrumente ließen The Who bald hoch verschuldet zurück.

Keith bestand darauf, dass Pete Songs schrieb. Während er Keith eines seiner selbstgemachten Demos zeigte, scherzte Pete, dass er eine Rockoper schreibe. Keith gefiel die Idee sehr gut. Petes erster Versuch hieß „Quads“. Es war eine Geschichte darüber, wie Eltern 4 Töchter großzogen. Als sich herausstellte, dass einer von ihnen ein Junge war, bestanden sie darauf, ihn als Mädchen aufzuziehen. Die Gruppe benötigt neue Single und diese erste Rockoper verdichtete sich zu dem kurzen Song "I'm a Boy". In der Zwischenzeit begann die Band, um Geld zu verdienen, das nächste Album zu machen, mit der Vorgabe, dass jedes Mitglied der Band zwei Songs dafür aufnehmen sollte. Roger schaffte nur einen, Keith – einen Song und ein Instrumental. John hingegen schrieb zwei Songs – „Whiskey Man“ und „Boris The Spider“. Dies war der Beginn von Johns Karriere als alternativer Songwriter mit schwarzem Humor.

Es gab nicht genug Material für ein neues Album, also schrieb Pete eine Mini-Oper, um das Album abzuschließen. "A Quick One While He's Away" ist eine Geschichte über eine Frau, die in Trennung auf ihren Mann wartet, der von einem Rennfahrer verführt wird. Das Album hieß "A Quick One" mit einigen sexuellen Anspielungen (aus diesem Grund wurden das Album und seine Single in den USA in "Happy Jack" umbenannt).

Nachdem sie einen Rechtsstreit mit Decca und Talmy beigelegt hatten, konnten The Who durch die USA touren. Sie begannen mit einer Reihe von kurzen Auftritten bei D.J.s Osterkonzerten. Murray the K's in New York. Der Zusammenbruch der Ausrüstung, die sie in England zurückgelassen hatten, wurde wiederbelebt und die Amerikaner waren in Ehrfurcht. Dies war der Beginn der wilden Popularität von The Who in den Vereinigten Staaten.

Sie kehrten im Sommer in die USA zurück, um beim Monterey Festival in Kalifornien zu spielen. Die Aufführung machte The Who auf die Hippies und Rockkritiker aus San Francisco aufmerksam, die bald das Rolling Stone Magazin gründeten.

Sie tourten in diesem Sommer als Vorband für Herman's Hermits. Während dieser Tour wurde Keiths Ruf als wildes Partytier durch die Feier seines 21. Geburtstages gefestigt, obwohl er erst 20 Jahre alt war und auf einer Party nach der Show im Holiday Inn in Michigan gefeiert wurde. Die Liste der Taten ist wirklich beeindruckend: Die Geburtstagstorte fiel zu Boden, Feuerlöscher wurden auf Autos gesprüht und Keith schlug einen Zahn aus, als er auf der Torte rutschte, als er vor der Polizei davonlief. Daraus entwickelte sich mit der Zeit eine Zerstörungsorgie, die in einem Cadillac am Grund des Hotelpools gipfelte. The Who wurde der Aufenthalt in Holiday Inns verboten, und dies wurde zusammen mit gelegentlichen Hotelzimmerabstürzen Teil der Legende der Band und von Keith.

„The Who Sell Out“, „Live At Leeds“ und die Rockoper „Tommy“ (1967-1970)

Während ihre Popularität in Amerika zunahm, begann ihre Karriere in Großbritannien zu sinken. Ihre nächste Single „I Can See For Miles“, die erfolgreichste Single in den USA, erreichte nur in Großbritannien die Top 10. Der Erfolg der folgenden Singles „Dogs“ und „Magic Bus“ war noch weniger erfolgreich. Das im Dezember 1967 veröffentlichte „The Who Sell Out“ verkaufte sich schlechter als frühere Alben. Es war ein Konzeptalbum, das als Sendung eines verbotenen Piratensenders konzipiert war. Dieses Album wurde später als eines der besten Alben der Band angesehen.

Während dieser Krise hört Pete auf, Drogen zu nehmen und akzeptiert die Lehren des indischen Mystikers Meher Baba. Pete wurde sein berühmtester Anhänger und sein späteres Werk spiegelte sein Wissen über Babas Lehren wider. Eine seiner Ideen war, dass jemand, der irdische Dinge wahrnehmen kann, die Welt Gottes nicht wahrnehmen kann. Daraus hatte Pete eine Geschichte über einen Jungen, der taub, stumm und blind wurde und Gott sehen konnte, nachdem er sich aller irdischen Empfindungen entledigt hatte. Geheilt wird er zum Messias. Dadurch wurde die Geschichte als Rockoper „Tommy“ weltberühmt. The Who arbeiteten vom Sommer 1968 bis zum Frühjahr 1969 daran. Es war der letzte Versuch, die Band zu retten, und sie begannen, neues Material zu spielen.

Als Tommy veröffentlicht wurde, war es nur ein mäßiger Hit, aber nachdem The Who anfing, es live zu spielen, wurde es zu einem Meisterwerk. "Tommy" machte einen starken Eindruck, als die Band es im August 1969 beim Woodstock-Festival aufführte. Das letzte Lied"See Me, Feel Me" wurde bei Sonnenaufgang aufgeführt. Gefilmt und in dem Film Woodstock gezeigt, wurde The Who zu einer internationalen Sensation. Keith fand auch einen Weg, das Album zu promoten, indem er es in Opernhäusern in Europa und Amerika aufführte. Auf „Tommy“ wurden Ballette und Musicals aufgeführt, die Gruppe hatte so viel Arbeit, dass viele dachten, sie hieße „Tommy“.

In der Zwischenzeit komponierte Pete weiterhin Songs mit dem neuen Musikinstrument- ARP-Synthesizer. Um die Zeit für ihr nächstes Projekt totzuschlagen, nahmen The Who ein Live-Album an der University of Leeds auf. „Live At Leeds“ wurde der zweite weltweite Hit der Gruppe.

1970 hatte Pete eine Idee für ein neues Projekt. Keith machte einen Vertrag mit den Universal Studios, um den Film „Tommy“ unter seiner Regie zu drehen. Pete hatte seine Idee mit dem Namen „Lifehouse“. Es wäre eine Fantasy-Geschichte über Virtual Reality und einen Jungen, der die Rockmusik entdeckt. Der Held würde ein endloses Konzert spielen und am Ende des Films den verlorenen Akkord finden, der alle in den Zustand des Nirvana bringt.

"Wer kommt als nächstes" (1971)

Die Gruppe organisierte Open-to-all-Konzerte in Theater jung Vic in London. Das Publikum und die Band selbst mussten während des Konzerts filmen. Jeder würde Teil des Films sein, sie Lebensgeschichten durch Computerreihen zu Synthesizer-Musik ersetzt würden. Aber das Ergebnis war enttäuschend. Das Publikum verlangte einfach, alte Hits zu spielen und bald langweilten sich alle Bandmitglieder.

Petes Projekt wurde zurückgestellt und die Band ging ins Studio, um die Songs aufzunehmen, die Pete für Lifehouse geschrieben hatte. So wurde das Album „Who’s Next“ aufgenommen. Es wurde ein weiterer internationaler Hit und wird von vielen als das beste Album der Band angesehen. "Baba O'Riley" und "Behind Blue Eyes" liefen im Radio, und "Won't Get Fooled Again" war die Abschlussshow der Band während ihrer gesamten Karriere.

Als ihre Popularität zunahm, wurden die Bandmitglieder mit dem Klang von Petes Songs unzufrieden. John begann zuerst Solokarriere mit dem vor "Who's Next" veröffentlichten Album "Smash Your Head Against The Wall". In den frühen 70er Jahren nahm er weiterhin Soloalben auf und ließ seinen von schwarzem Humor durchdrungenen Songs freien Lauf. Roger startete auch eine Solokarriere, nachdem er in seiner Scheune ein Studio gebaut hatte. Die Single „Giving It All Away“ aus seinem Album „Daltrey“ erreichte die UK Top 10 und gab Roger den Schub, den er in der Band hatte.

Unter Verwendung dieser Anklage leitete Roger eine Untersuchung ein finanzielle Angelegenheiten Keith Lambert und Chris Stump. Er entdeckte, dass sie die finanziellen Mittel der Band missbrauchten. Pete, der Keith als seinen Mentor ansah, ergriff seine Seite, was zu einem Riss in der Gruppe führte.

"Quadrophenie" (1972-1973)

Pete hat derweil mit der Arbeit an einer neuen Rockoper begonnen. Es sollte eine The-Who-Geschichte werden, aber nachdem Pete einen der begeisterten Fans getroffen hatte, die der Band seit The Detours folgten, beschloss Pete, eine Geschichte über einen The-Who-Fan zu schreiben. Sie wurde eine Geschichte über Jimmy - Mode, ein Fan von The High Numbers. Er arbeitet einen schmutzigen Job, um Geld für einen GS-Motorroller, schicke Kleidung und genug Tabletten zu verdienen, um das Wochenende zu überstehen. Hohe Dosen von AIDS führen dazu, dass seine Persönlichkeit in 4 Komponenten gespalten wird, die jeweils von einem Mitglied von The Who repräsentiert werden. Jimmys Eltern finden die Pillen und werfen ihn aus dem Haus. Er kommt nach Brighton, um die glorreichen Tage der Mods zurückzubringen, stellt jedoch fest, dass der Mod-Anführer zum bescheidenen Hotelportier geworden ist. Verzweifelt nimmt er ein Boot und fährt in einem heftigen Sturm aufs Meer hinaus und beobachtet das Erscheinen Gottes.

Nach der Aufnahme gab es viele Probleme mit Quadrophenia. Es wurde auf einer neuen Stereoanlage abgemischt, die nicht ganz adäquat funktionierte. Das Mischen der Aufnahme in Stereo führte zu Rogers Bestürzung zum Verlust von Gesang auf den Aufnahmen. Auf der Bühne versuchten The Who, den Originalsound nachzubilden. Die Bänder funktionierten nicht und alles geriet in ein komplettes Chaos. Obendrein verließ Keiths Frau ihn vor der Tour und nahm ihre Tochter mit. Keith ertränkte seine Traurigkeit in Alkohol und wollte sogar Selbstmord begehen. Bei der Show in San Francisco, die die US-Tour eröffnete, wurde Keith mitten in der Show ohnmächtig und wurde durch Scott Halpin ersetzt, der aus dem Publikum eingeladen wurde.

Film „Tommy“ und „The Who By Numbers“ (1975-1977)

Bei seiner Rückkehr nach London hatte Pete keine Ruhe, die Produktion des Films "Tommy" begann sofort. Gesteuert wurde der Film nicht von Keith Lambert, sondern vom wahnsinnigen britischen Filmemacher Ken Russell. Er startete die Arbeit mit Gaststars: Elton John, Oliver Reed, Jack Nicholson, Eric Clapton und Tina Turner. Das Ergebnis war eher geschmacklos und, obwohl von den Fans der Band gemocht, kein großer Publikumserfolg. Es gab zwei Konsequenzen: Roger, der spielte Hauptrolle im Film, wurde ein Star außerhalb der Band, und Pete hatte einen Nervenzusammenbruch und fing an, mehr als gewöhnlich zu trinken.

Alles erreichte seinen Höhepunkt während der Konzerte im Madison Square Garden im Juni 1974. Das Publikum rief Pete zu - "jump, jump", und er merkte, dass er nichts mehr wollte. Die Leidenschaft, The Who aufzuführen, begann sich abzukühlen. Dies ist auf dem nächsten Album der Band, The Who By Numbers, zu sehen. Es zeichnet die erbitterte Rivalität zwischen Pete und Roger nach, über die alle britischen Musikpublikationen geschrieben haben.

Nachfolgende Tourneen 1975 und 1976 waren viel besser als das Album. Es wurde viel Wert auf altes Material gelegt. Nach 1976 hörten The Who auf zu touren. Dies war das Ende der Zusammenarbeit der Band mit den Managern Keith Lambert und Chris Stump; Anfang 1977 unterschrieb Pete die Papiere für ihre Entlassung.

"Wer bist du" und Veränderung (1978-1980)

Nach einer zweijährigen Pause ging die Band ins Studio und nahm das Album „Who Are You“ auf. Neben dem neuen Album haben The Who einen Film über ihre Geschichte „The Kids Are Alright“ gedreht. Dazu kauften sie die Shepperton Film Studios. Nach seiner Rückkehr aus Amerika war Keith in einer sehr traurigen Verfassung – er nahm zu, wurde Alkoholiker und sah in seinen 30ern wie 40 aus.

1978 beendete The Who die Aufnahme des Albums und die Dreharbeiten mit einem Konzert in Shepperton am 25. Mai. Nach 3 Monaten ging das Album in den Verkauf. 20 Tage danach – am 7. September 1978 – starb Keith Moon an einer Überdosis eines Medikaments, das ihm verschrieben wurde, um seine Alkoholsucht zu kontrollieren. Viele dachten, dass The Who nach dem Tod von Moon aufhören würde zu existieren, aber die Gruppe hatte noch viele Projekte. Neben dem Dokumentarfilm The Kids Are Alright war ein neuer Film in Arbeit, der auf dem Quadrophenia-Album basiert. Ab Januar 1979 suchten The Who nach einem neuen Schlagzeuger und fanden Kenny Jones, den ehemaligen Schlagzeuger von The Small Faces und einen Freund von Pete und John. Sein Spielstil unterschied sich stark von Moons, was zu seiner Ablehnung durch die Fans führte. John Bundrick wurde als Keyboarder in die Band geholt, später wurde die Band um eine Bläsersektion ergänzt. Neue Komposition Die Band begann im Sommer zu touren und spielte vor riesigen Menschenmengen in den USA. Bei einem Konzert in Cincinnati im Dezember 1979 ereignete sich eine Tragödie – 11 Fans starben bei einem Ansturm. Die Band tourte weiter, aber es blieb eine Kontroverse darüber, ob es das Richtige war.

1980 begann mit zwei Soloprojekten. Pete veröffentlichte sein erstes All-Solo-Album, Empty Glass (Who Came First (1972) war eine Sammlung von Demos, und Rough Mix (1977) war eine Paarung mit Ronnie Lane). Dieses Album wurde zusammen mit den Alben von The Who eingestuft, und die Single „Let My Love Open The Door“ wurde sehr beliebt. Gleichzeitig veröffentlichte Roger den Film „McVicar“.

Aktuelle Alben und Auflösung der Gruppe (1980-1983)

1980 wurden Petes Probleme offensichtlich. Er war fast immer betrunken, spielte endlose Soli oder schimpfte lange Zeit auf der Bühne. Sein Alkoholkonsum entwickelte sich zu einer Kokainsucht und später zu einer Heroinsucht. Er fing an, seine Nächte in Gesellschaft von Mitgliedern der „New Wave“-Gruppen zu verbringen, für die er Gott war.

Das nächste Album von The Who, Face Dances, wurde heftig kritisiert. Trotz der recht erfolgreichen Single "You Better, You Bet" wurde das Album als von geringerer Qualität als die bisherigen Standards der Band angesehen.

Roger erkannte, dass Pete sich selbst zerstörte und bot an, mit der Tour aufzuhören, um ihn zu retten. Pete wäre nach einer Überdosis Heroin im Club For Heroes in London beinahe gestorben und wurde in den letzten Minuten im Krankenhaus gerettet. Petes Eltern setzten ihn unter Druck und Pete flog zur Behandlung und Rehabilitation nach Kalifornien. Nach seiner Rückkehr traute er sich nicht, neues Material für die Band zu schreiben und bat um einen Themenvorschlag. Die Band beschloss, ein Album aufzunehmen, das ihre Beziehung zu den wachsenden Spannungen des Kalten Krieges widerspiegelt. Das Ergebnis war das Album It's Hard, das sich mit der sich verändernden Rolle des Mannes im Zuge des Aufkommens feministischer Gefühle befasste. Aber sowohl Kritiker als auch Fans mochten das Album sowie "Face Dances" nicht.

Eine neue US- und Kanada-Tournee begann im September 1982 und wurde als Abschiedstournee bezeichnet. Die letzte Show am 12. Dezember 1982 in Toronto wurde weltweit ausgestrahlt. Nach der Tour mussten The Who vertraglich ein weiteres Album aufnehmen. Pete begann mit der Arbeit am Album „Siege“, gab es aber schnell wieder auf. Er erklärte der Band, dass er keine Songs mehr schreiben könne. Pete gab die Auflösung von The Who auf einer Pressekonferenz am 16. Dezember 1983 bekannt.

Soloprojekte von Mitgliedern und Verein (1985-1999)

Pete begann bei zu arbeiten Verlag Faber & Faber. Die Arbeit lenkte ihn nicht sehr von seiner neuen Beschäftigung ab – dem Predigen gegen den Konsum von Heroin. Diese Kampagne dauerte bis in die 80er Jahre. Er fand auch Zeit, ein Buch zu schreiben Kurzgeschichten"Pferdehals" und abheben Kurzfilmüber das Leben in der Weißen Stadt. Der Film zeigt Petes neue Band Defor. Zusammen mit dem Film "White City", einem Live-Album und Video "Deep End Live!" 3. Juli 1985 The Who kamen zusammen, um bei einer Wohltätigkeitsorganisation aufzutreten Live-Konzert Hilfe zur Unterstützung der hungernden Menschen in Äthiopien. Die Band sollte Petes neuen Song "After The Fire" spielen, aber aufgrund fehlender Proben mussten sie die alten Songs spielen. „After The Fire“ wurde Rogers Solo-Hit.

In den 80er Jahren setzten Roger und John ihre Solokarrieren fort. 1985 begann Roger eine Solotournee und 1987 John. Treue Fans von The Who unterstützten weiterhin ihre Arbeit.

Im Februar 1988 kam die Band zusammen, um den BPI Life Achievement Award zu erhalten. Nach der Preisverleihung trat die Band in der Royal Albert Hall auf. Pete fing an, eine neue Rockoper zu schreiben, die auf The basiert Ironman von Ted Hughes. Zu den Gastkünstlern gehören Roger und John für zwei Aufnahmen, die von The Who auf dem Album signiert wurden. Dies führte zu Gesprächen über ein wiedervereinigtes Team auf Tour. Die Tour begann 1989. Es war das 25-jährige Jubiläum der Band, aber die Besetzung war ganz anders als 1964. Pete hielt an einem akustischen Sound mit einem anderen Leadgitarristen fest. Der größte Teil der Zusammensetzung Tiefe Bänder End war mit einem neuen Drummer und Percussionisten auf der Bühne. Die Show begann mit der ersten vollständigen Aufführung von „Tommy“ seit 1970 und endete in Los Angeles mit einer All-Star-Besetzung, darunter Elton John, Phil Collins, Billy Idol und mehr. Danach schrieb Pete das Tommy-Album mit dem amerikanischen Theaterregisseur Des McAniff in ein Musical um, das Momente aus Petes eigenem Leben enthielt. Nach seiner ersten Aufführung im La Jolla Playhouse in Kalifornien wurde The Who's Tommy am 23. April 1993 am Broadway eröffnet. Die Fans von The Who's sahen das Musical mit gemischten Gefühlen, aber Theaterkritiker in London und New York waren begeistert. Damit gewann Pete die Tony und Laurence Olivier Awards. Auch Petes nächstes Werk ist autobiografisch. „Psychoderelict“ handelt von einem zurückgezogen lebenden Rockstar, der von einem heimtückischen Manager und einem hinterhältigen Journalisten in den Ruhestand gezwungen wird. Trotz einer US-Solotournee fand das neue Werk wenig Beachtung.

Anfang 1994 machte Roger eine Pause von der Schauspielerei, um ein großes Konzert in der Carnegie Hall zu geben, um seinen 50. Geburtstag zu feiern. Die von der Band und dem Orchester gespielte Musik war eine Hommage an Petes Arbeit. Roger lud nicht nur viele Gäste ein, Petes Lieder zu singen, sondern lud auch John und Pete ein, auf der Bühne zu spielen. Danach gingen Roger und John auf Tournee durch die Vereinigten Staaten und spielten Songs von The Who. Petes Bruder Simon war an der Gitarre und Ringo Starrs Sohn Zach Starkey am Schlagzeug. Im selben Sommer wurde ein 4-Disc-Box-Set mit Songs von The Who veröffentlicht. Das MCA-Label begann mit der Veröffentlichung von remasterten und gelegentlich remixten Ausgaben der Band. "Live at Leeds" war die erste, die mit 8 zusätzlichen Tracks veröffentlicht wurde, gefolgt von vielen CDs mit Bonustracks, Artwork und Booklets. 1996 begann mit der Gründung einer neuen Gruppe, The John Entwistle Band, die durch die Vereinigten Staaten tourte. Das neue Album der Band, „The Rock“, wurde bei der Show verkauft und nach der Show traf sich John mit Fans.

1996 wurde bekannt gegeben, dass The Who wieder zusammenkommen würden, um "Quadrophenia" bei einem Benefizkonzert im Hyde Park zu spielen. Die Show am 26. Juni kombinierte Petes Multimedia-Ideen und einige Ideen von der Deep End/1989-Tour, begleitet von Rogers Band. Es sollte nur eine Show werden, aber 3 Wochen später spielten The Who eine Show im Madison Square Garden in New York und begannen im Oktober eine Nordamerika-Tournee. Sie wurden nicht als The Who angekündigt, sondern traten unter ihrem eigenen Namen auf.

Die Tour wurde im Frühjahr 1997 in Europa und nach weiteren 6 Wochen in den USA fortgesetzt. 1998 versöhnten sich Pete und Roger schließlich. Im Mai überreichte Roger Pete eine Liste mit Beschwerden über Petes Vernachlässigung der Band seit 1982. Pete brach in Tränen aus und Roger vergab ihm herzlich.

Konzerttätigkeit (1999-2004)

Am 24. Februar 2000 veröffentlichte Pete das 6-Disc-Boxset Lifehouse Chronicles auf seiner Website. Die neue Tour von The Who begann am 25. Juni 2000. Roger drängte Pete, neues Material zu schreiben, was die Veröffentlichung des neuen Albums Wirklichkeit werden ließ. Petes Versuche, die Musik von The Who als Soundtracks zu promoten, trafen genau ins Schwarze, als die Fernsehserie C.S.I.: Crime Scene Investigation „Who Are You“ als Titelsong der Show auswählte.

Am 7. Juni 2002 starb John im Schlaf im Hard Rock Hotel in Las Vegas an einem durch Kokain verursachten Herzinfarkt. Es geschah am Tag vor dem Start der großen US-Tour der Band.

Die Fans der Band waren schockiert, als Pete ankündigte, dass die Tour ohne John stattfinden würde. Session-Bassist Pino Palladino ersetzte ihn. Kritiker und Fans haben diese Entscheidung als ein weiteres Beispiel für Fundraising verflucht. Später erklärten Pete und Roger, dass sie und so viele andere Leute viel Geld für diese Tour beigesteuert hatten und es nicht verlieren konnten.

Nach einem Jahr Pause traten Pete, Roger, Pino, Zach und der Hase am 24. März 2004 als The Who im Kentish Town Forum auf. Am 30. März erschien die neue Best-of-Compilation der Band, Then and Now! 1964-2004“ mit brandneuen Songs, 13 Jahre später „Real Good Looking Boy“ und „Old Red Wine“, das eine Hommage an John war

"Endloser Draht" (2005-2007)

2004 tourte die Band zum ersten Mal durch Japan und Australien. 9. Februar 2005 Roger erhielt einen Auftrag von Königin Elizabeth II. von Großbritannien für seine wohltätige Arbeit.

Am 31. Oktober 2006 erschien das neue Album „Endless Wire“, das neben Akustik- und Rocksongs auch eine Mini-Oper nach „The Boy Who Heard Music“ enthält. Das Album sollte ursprünglich im Frühjahr 2005 unter dem Arbeitstitel WHO2 erscheinen. Der Termin wurde verschoben, weil Schlagzeuger Zach Starkey an Oasis 'Don't Believe the Truth-Album beteiligt war und tourte. Das Album nahm unmittelbar nach der Veröffentlichung Platz 7 in den Charts des Billboard-Magazins ein. Seine Fragmente sind im Performance-Programm der The Who Tour 2006-2007 enthalten.

(geb. 9. Oktober 1944) fand 1959 in den Reihen der Jazzband "The Confederates" statt, wobei der erste der Jungs das Banjo spielte und der zweite - das Horn. Ein paar Jahre später baute ihr zukünftiger Partner Roger Daltrey (geb. 1. März 1944) einen selbstgebauten Sechssaiter und organisierte die Skiffle-Gruppe „The Detours“. Nach einiger Zeit schloss sich John als Bassist dem Team an und schleppte Pete mit, der die zweite Gitarre bekam. Zu der Band gehörten damals auch Sänger Colin Dawson und Schlagzeuger Doug Sandom, aber schon 1963 nahm Roger das Mikrofon zu sich und Colin wurde vor die Tür gesetzt. Als Ersatz für den Frontmann wurde „The Detours“ zu einem aktiven Konzertteam, das sich auf Rhythm and Blues und Rock and Roll spezialisiert hat. Etwa ein Jahr lang spielte das Quartett in Kneipen, Clubs und Tanzlokalen, und im Februar 1964 wurde die Gruppe auf Vorschlag eines Freundes von Pete in The Who umbenannt. Sandom ging bald, und ab April 1964 wurde die Installation von dem wahnsinnigen Schlagzeuger Keith Moon (geb. 23. August 1946) besetzt.

Gleichzeitig wurde das Ensemble von einem Anhänger der Mod-Bewegung, Peter Meaden, betreut, auf dessen Anregung hin das Schild in „The High Numbers“ geändert wurde. Als die unter seiner Regie veröffentlichte Single „I“ m The Face / „Zoot Suit“ scheiterte, übernahmen Keith Lambert und Chris Stump das Management. Sie gaben dem Quartett den Namen „The Who“ zurück und gaben ihren Mündeln eine starke Promotion, indem sie London mit Prospekten überschwemmten, die „maximalen Rhythm and Blues“ versprachen. In der Zwischenzeit ereignete sich bei einem der Konzerte ein interessanter Vorfall: Pete schwang seine Gitarre heftig, stieß versehentlich gegen die Decke und zerbrach. Aus Frust zertrümmerte er das Instrument und bei der nächsten Aufführung wiederholte er diesen Trick bewusst. Jetzt wurde sein Freund von Moon unterstützt, der die Installation drehte, und seitdem sind Pogrome ein fester Bestandteil der The Who-Konzerte.

Dank an skandalöser Ruf Die Band konnte Clubs wie das Marquee problemlos ausverkaufen, aber fast das gesamte Geld, das sie verdienten, wurde für den Kauf neuer Instrumente ausgegeben. Im Januar 1965 feuerten The Who ihren ersten Schuss ab Top Ten mit der Single "I Can't Explain", und dann gingen die Minions "Anyway Anyhow Anywhere" und "My Generation" dorthin. Auch das Debütalbum war ein guter Erfolg, und in den britischen Charts erreichte er die fünfte Zeile. Wenn auf Auf dieser Scheibe gehörte der Löwenanteil des Materials aus Townshends Feder, dann schlossen sich bei „A Quick One" die restlichen Musiker dem Songwriting-Prozess an. Ein weiterer bemerkenswerter Moment der zweiten LP war das Erscheinen des Titels „Happy Jack". 1967 machte das Team seinen ersten Streifzug nach Amerika und bereitete eine Konzeptsendung „The Who Sell Out“ vor, die die Sendung eines Piratensenders imitierte.

An nächstes Jahr The Who scheiterten an der Single-Front mit der desaströsen EP Dogs, machten dies aber mit zwei US-Headliner-Touren wieder wett. Während dieser Tourneen kam Pete die Idee, eine vollwertige Rockoper zu schaffen, und seine Idee wurde auf dem Doppelalbum „Tommy“ verwirklicht. Der Erfolg dieses monumentalen Werks war enorm, und die Tickets für die begleitenden Vorstellungen waren in unglaublicher Geschwindigkeit ausverkauft. Auch der skandalöse Ruhm des Teams, das die zerstörten Zimmer in den Hotels zurückließ, wuchs. Vor allem Moon war viel abenteuerlustiger, und der Höhepunkt seiner Abenteuer war der Cadillac auf dem Grund des Hotelpools. Nach „Tommy“ wurde die Top Ten von dem grandiosen Live-Album „Live At Leeds“ gerammt, das zum Vorbild für alle anderen Rock-Livemusik wurde.

1971 übernahm die Gruppe die Umsetzung eines neuen Konzeptprojekts "Lifehouse", aber aufgrund Nervenzusammenbruch Townshends Geschäft geriet ins Stocken und stattdessen wurde das übliche Album „Who's Next" geboren. Das Ergebnis war jedoch trotz der schlammigen Sessions hervorragend und die Scheibe nahm die höchste Position in den britischen Listen ein. Nach der Veröffentlichung von „Who's Next" wurde die Die Aktivität des Teams nahm ab und seine Mitglieder begannen, Soloalben zu veröffentlichen, aber 1973 kehrten The Who mit der Rockoper Quadrophenia zurück, die sich auf beiden Seiten des Atlantiks in den zweiten Reihen niederließ. In der Zwischenzeit verstärkte sich das Verlangen nach Alkohol von Moon und Townshend, was zu einem starken Rückgang der Konzerttermine führte. Seine persönlichen Erfahrungen aus dieser Zeit hat Pete auf der Scheibe „The Who By Numbers“ festgehalten, die durchaus den Status seines Soloalbums beanspruchen könnte. Trotz der Tatsache, dass das nächste Album „Who Are You“ die am schnellsten verkaufte Veröffentlichung der Gruppe wurde, stand dem Team ein schwerer Schlag bevor. Am 7. September 1978 nahm Keith eine Überdosis Anti-Alkohol-Pillen und starb.

Viele dachten, das Team sei am Ende, aber bereits Anfang 1979 kehrten The Who auf die Bühne zurück und ergänzten ihre Reihen mit Ex-Schlagzeuger „Faces“ Kenny Jones und Keyboarder John Bundrick. Interne Probleme verschwanden jedoch nicht und Townshend wechselte bald von Whisky zu Heroin, was seine Kompositionsfähigkeit erheblich einschränkte. Die Alben "Face Dances" und "It's Hard" erhielten widersprüchliche Reaktionen, und 1982 gab die Band nach einer arrangierten Abschiedstournee ihre Auflösung bekannt. In den folgenden Jahrzehnten fand eine beträchtliche Anzahl von Wiedervereinigungen statt, und sogar danach Nach dem Tod von John Entwistle, der im Sommer 2002 verstarb, steuerten Townshend und Daltrey die Welle des Showbusiness namens „The Who“ weiter bedeutsamer Ort auf der Scheibe war die Mini-Oper „Wire & Glass“ zugeteilt.

Letzte Aktualisierung 22.10.09

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