Die berühmtesten Werke des Dragoners. Deniskins Dragonergeschichten
Die freundlichen und schelmischen Geschichten des Autors sind zu Klassikern der Kinderliteratur geworden. Sowjetzeit. Sie werden auch im neuen Jahrhundert gerne gelesen und finden sie amüsant, lehrreich und witzig.
Victor Dragunsky, der den Kindern einen Zyklus von Deniskins Geschichten schenkte, der voller positiver und inspirierender Natur war, las Erwachsene seine Prosa für die jüngere Leserschaft mit Vergnügen noch einmal und erinnerte sich an die unbeschwerten Jahre, als „die Bäume groß waren“.
Doch nicht nur für die jüngere Generation arbeitete der sowjetische Prosaschriftsteller: In seiner Bibliographie finden sich zwei wunderbare autobiografische Geschichten.
Die Werke des Autors sind so vielschichtig, realistisch und farbenfroh, dass auf ihrer Grundlage ein Dutzendeinhalb Filme gedreht und Performances inszeniert wurden. Heutzutage erlebt Dragunskys Werk eine Wiedergeburt und ein wachsendes Leserinteresse.
Kindheit und Jugend
Der zukünftige Schriftsteller wurde Ende 1913 in Amerika in einer Familie jüdischer Emigranten aus dem weißrussischen Gomel geboren. Doch Rita Dragunskaya und Jozef Pertsovsky lebten nicht lange in der eineinhalb Millionen Bronx: Sechs Monate nach der Geburt ihres ersten Kindes kehrte das Paar in ihre Heimat, nach Gomel, zurück.
Victor Dragunsky als Kind und seine Mutter Viktor Dragunsky erinnerte sich nicht an seinen eigenen Vater: Józef Falkovich starb an Typhus, als sein Sohn 4 Jahre alt war. Bald heiratete meine Mutter erneut den Roten Kommissar Ippolit Voitsekhovich, aber auch diese Ehe endete zwei Jahre später: 1920 starb der Kommissar.
Victor Dragunsky wurde vom dritten Ehemann seiner Mutter und dem zweiten Stiefvater – dem Künstler Menachem Rubin – beeinflusst. Er trat auf der Bühne des jüdischen Varieté-Theaters auf, das mit komödiantischen Musikstücken durch das Land tourte. Zusammen mit seinem Stiefvater wanderten der 8-jährige Vitya und seine Mutter durch die Städte und Dörfer und saugten den Geist der Kreativität und des Feierns hinter den Kulissen auf.
Im Jahr 1924 hatte Viktor Dragunsky einen Halbbruder, Leonid. Nach drei Jahren, im Jahr 1925, hörte Rubin auf, durch das Land zu reisen und machte Halt in Moskau, wo er sich bereit erklärte, Direktor des Ilja-Trilling-Theaters zu werden. In den späten 1920er Jahren verließen Rubin und Trilling das Unternehmen die Sowjetunion und wanderten in die Vereinigten Staaten aus, wo sie ein neues Theater eröffneten.
Nach seinem Schulabschluss bekam Viktor Dragunsky eine Anstellung als Hilfsdreher in einer Fabrik. Später zog er in eine Pferdegeschirrfabrik, wo er Scheuklappen für Pferde herstellte. Doch die von seinem Stiefvater geweckte Liebe zur Kreativität ließ nicht nach: 1930 schrieb sich Viktor in der Werkstatt des Theaterlehrers und Regisseurs Alexei Diky ein, wo er fünf Jahre lang studierte.
Theater
Nach Abschluss des Kurses betrat er die Bühne des Transport Theatre in der Gorokhovaya-Straße (heute das Gogol Center). Bald wurde der talentierte Künstler bemerkt und in das Satiretheater der Hauptstadt eingeladen. Victor Dragunsky ging abends auf die Bühne, tagsüber schrieb er Feuilletons und humorvolle Monologe, erfand Clowns für den Zirkus und lustige Einlagen. Der Schauspieler und Autor freundeten sich an Zirkusartisten und betrat sogar als Clown die Arena.
Großartig vaterländischer Krieg unterbrach die kreative Flucht von Viktor Dragunsky – er verteidigte sein Heimatland in der Miliz. Die Armee wurde aus gesundheitlichen Gründen nicht eingenommen. 1943 starb der Bruder des Schriftstellers: Leonid Dragunsky-Rubin starb an einer schweren Wunde in einem Krankenhaus in der Nähe von Kaluga.
Nach dem Krieg bekam der Künstler und Schriftsteller eine Anstellung in der Truppe des Theaterstudios der Hauptstadt als Filmschauspieler. Kreative Biografie Schriftsteller - das ist die Rolle im Kino. Dragunsky spielte in dem Film „Die russische Frage“ mit, das Publikum erkannte ihn als Radiosprecher. Kam heraus Theaterbühne, spielt die Helden mehrerer Aufführungen.
Victor Dragunsky im Film „Die russische Frage“ Der Schauspieler wurde in das Schauspielhaus in der Povarskaya aufgenommen. Aber die herausragenden Rollen gingen an die Meister, und die Jugend wurde durch den Auftritt in der Menge unterbrochen. Um nicht ohne Arbeit dahinzuvegetieren, initiierte Victor voller Ideen die Gründung einer Amateurgruppe innerhalb des Schauspielhauses, der sowohl junge als auch ehrwürdige Künstler angehörten.
In diesem „Theater im Theater“ leitete Dragunsky die Parodiegruppe „Der blaue Vogel“, die ab 1948 zehn Jahre lang auf der Bühne stand. Die humorvollen Darbietungen des Künstlers waren ein Erfolg und der Blaue Vogel wurde in die Mosestrada eingeladen. Victor schrieb Parodie-Skripte und -Texte. Einer von ihnen („Motor Ship“) gelangte ins Pop-Repertoire.
Literatur
Der Autor fasste die über 10 Jahre geschriebenen Feuilletons und Humoresken zu einer Sammlung zusammen, die er „Iron Character“ nannte. Das Buch wurde 1960 veröffentlicht.
Ruhm erlangte der Autor nach der Veröffentlichung des Zyklus „Deniskas Geschichten“ im Jahr 1966 humorvolle Geschichten für Kinder und Jugendliche, deren Hauptfigur war. Im selben Jahr freuten sich junge Leser über ein weiteres Buch – eine Sammlung mit dem Titel „The Dog Thief“.
In den 1960er Jahren wurden die Bücher des Zyklus in Millionenauflagen veröffentlicht. Die Kinder lesen die Geschichten „Erster Tag“, „Freund aus Kindertagen“, „Der gestiefelte Kater“ und „Das Geheimnis wird klar“. Lehrreiche, aber nicht erbauliche Bücher von Viktor Dragunsky fanden leicht den Weg ins Herz eines Kindes und weckten die Liebe zum Lesen.
Wie die gesamte Prosa Dragunskys sind auch die lustigen Geschichten über Denisk und seinen Freund Mischka Slonow dem wirklichen Leben entnommen. Der Prototyp des Protagonisten war der Sohn des Schriftstellers Denis.
Viele Werke von Viktor Dragunsky wurden verfilmt. Sowjetische Regisseure drehten Filme nach Deniskins Geschichten „Das Mädchen am Ball“, „Der Kapitän“ und „ Erstaunliche Abenteuer Denis Korablev.
Sarkastische Geschichte magische Kraft Art“ wurde vom sowjetischen Regisseur Naum Birman verfilmt. Das Drehbuch für die Komödie wurde von Viktor Dragunsky geschrieben und sie spielten in drei Kurzgeschichten des gleichnamigen Almanachs mit.
1980 erschien das Clown-Melodrama, das auf der gleichnamigen Geschichte basiert. Die Hauptrollen spielten Anatoly Marchevsky und Rimma Bykova. Das Drehbuch der traurigen Komödie wurde vom Autor selbst geschrieben.
Der Autor erzählte Erwachsenen zwei Geschichten – „Er fiel ins Gras“ und „Heute und täglich“. Im ersten geht es um den Krieg, im zweiten um das Leben der Zirkusartisten.
Privatleben
Mitte der 1930er Jahre lernte Viktor Dragunsky die Schauspielerin Elena Kornilova kennen. Der Roman gipfelte in einer Ehe, in der der Erstgeborene geboren wurde – der Sohn Lenya. Aber Familienleben knackte, das Paar löste sich auf. Leonid Kornilov schloss sein Studium an der Universität ab und entschied sich für die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, doch die Gene seines Vaters siegten. Der Publizist Kornilov schrieb Artikel für „Iswestija“ und „Nedelja“ und veröffentlichte 6 Bücher.
Die zweite Ehe von Viktor Dragunsky verlief glücklich. Absolventin der Theateruniversität Alla Semichastnova, jünger als Ehemann Im Alter von 10 Jahren brachte Viktor Yuzefovich zwei Nachkommen zur Welt – Sohn Denis und Tochter Ksenia. Das Paar lebte bis zum Tod des Schriftstellers zusammen.
Denis Dragunsky, der Prototyp des Helden der berühmten Kindergeschichten seines Vaters, wurde Philologe (gelehrt). griechische Sprache zukünftiger Diplomat), Journalist und Schriftsteller. Er hat Drehbücher, wissenschaftliche Artikel und Rezensionen geschrieben.
Ksenia Dragunskaya zeigte auch schriftstellerisches Talent: Sie schrieb Drehbücher für drei Dutzend Theaterstücke, wurde als Dramatikerin, Kunstkritikerin und Kinderprosaautorin berühmt.
Tod
Victor Dragunsky starb im 60. Jahr in der Hauptstadt an einer chronischen Krankheit, mit der er zu kämpfen hatte lange Jahre. IN letzter Weg hell und guter Autor von Tausenden von Fans aufgeführt.
Das Grab des Künstlers, Humoristen und Schriftstellers befindet sich im 14. Abschnitt des Wagankowsky-Friedhofs. 1990 veröffentlichte die Witwe des Schriftstellers Alla Dragunskaya einen Gedichtband von Viktor Yuzefovich.
Literaturverzeichnis
- 1960 – „Eiserner Charakter“
- 1961 – „Erzähl mir etwas über Singapur“
- 1961 – „Er fiel ins Gras“
- 1962 – „Der Mann mit dem blauen Gesicht“
- 1964 – „Mädchen auf dem Meer“
- 1964 – „Der alte Seemann“
- 1964 – „Heute und täglich“
- 1966 – „Deniskas Geschichten“
- 1966 – Der Hundedieb
Victor Dragunsky Kurze Biographie in diesem Artikel beschrieben.
Kurzbiografie von Viktor Dragunsky
Viktor Yuzefovich Dragunsky- Russischer Schriftsteller, Autor des Zyklus „Deniskas Geschichten“
V. Dragunsky wurde geboren 1. Dezember 1913 in NYC. Seine Eltern zogen vor der Geburt ihres Sohnes aus Weißrussland in die USA. Als Dragunsky ein Jahr alt war, seine Eltern kleiner Victor beschloss, nach Hause zurückzukehren.
Nach dem Tod seines Vaters wurde er von seiner Mutter und seinem Stiefvater großgezogen. Die Familie zog (zusammen mit dem zweiten Stiefvater) 1925 nach Moskau.
Aufgrund der schwierigen finanziellen Lage begann der Junge früh zu arbeiten. IN Freizeit Er liebte Literatur und besuchte sogar einen Literatur- und Theaterzirkel.
Im Alter von 17 Jahren fühlte sich Dragunsky zum Theater hingezogen. Neben dem Kreis der Schriftsteller begann er auch zu gehen Theaterstudio. Durch die Entwicklung seines schauspielerischen Talents gelang es Viktor Dragunsky, in die Welt des Kinos einzusteigen. Er spielte in dem Film „Russische Frage“ mit.
Dragunsky war auch Mitglied der Parodie-Theatertruppe „Blue Bird“.
Gleichzeitig schrieb er Humoresken, Kurzgeschichten, Drehbücher für lustige Szenen und Clownerie. Als dann der Große Vaterländische Krieg begann, schloss sich Dragunsky den Milizen an. Aber er hörte nicht auf zu schreiben. In diesen Jahren veröffentlichte Dragunsky viele humorvolle Geschichten.
Viele davon wurden gefilmt. Unter anderen Werken von Dragunsky sind „Er fiel ins Gras“, „Heute und täglich“.
Viktor Yuzefovich Dragunsky – Russisch Sowjetischer Schriftsteller. Die Biografie von Viktor Dragunsky ist erstaunlich Sowjetischer Autor dass es beginnt ... in New York! Dort wurde Viktor Dragunsky am 30. November 1913 geboren – seine aus Russland emigrierten Eltern ließen sich in New York nieder. Doch schon bald nach der Geburt ihres Sohnes kehrten die Eltern in ihre Heimat zurück und ließen sich im weißrussischen Gomel nieder.
Victor begann früh zu arbeiten, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Nach der Schule trat er als Dreherlehrling in das Werk Samototschka ein, wurde jedoch bald wegen Fehlverhaltens am Arbeitsplatz entlassen. Dann bekam er eine Anstellung als Sattlerlehrling in der Sport-Tourismus-Fabrik. 1930 begann Dragunsky, die „Literatur- und Theaterwerkstätten“ von A. Wild zu besuchen. Hier fängt es an interessante Etappe Biografien von Viktor Dragunsky - schauspielerische Tätigkeit. Im Jahr 1935 begann Viktor als Schauspieler am Transport Theatre (heute N. V. Gogol Theatre) aufzutreten. Wenig später erhielt der Schauspieler, der sich bei der Show junger Talente zeigte, eine Einladung ins Theater der Satire.
Während des Großen Vaterländischen Krieges war Dragunsky in der Miliz, dann trat er mit Konzertbrigaden an vorderster Front auf. Etwas mehr als ein Jahr arbeitete er als Clown im Zirkus, kehrte aber wieder ins Theater zurück.
Im Jahr 1948 organisierte Viktor Dragunsky ein Ensemble literarischer und theatralischer Parodien „Der blaue Vogel“, das zehn Jahre lang bis 1958 bestand. Dragunsky spielte mehrere Rollen in Filmen und wurde in das Filmschauspielertheater aufgenommen.
Die literarische Biographie von Viktor Dragunsky beginnt um 1940, als er die ersten Feuilletons und veröffentlicht humorvolle Geschichten, später in der Sammlung „Iron Character“ (veröffentlicht 1960) gesammelt. Parallel dazu schreibt Viktor Dragunsky Lieder, Zwischenspiele, Clownerie, Szenen für Bühne und Zirkus.
Seit 1959 verfasst Dragunsky unter dem Obertitel „Deniskas Geschichten“ einen Erzählzyklus über Denis Korablev (der mehrfach verfilmt wurde). Der Name „Deniska“ wurde nicht zufällig gewählt – so hieß der Sohn von Dragunsky.
1961 erschien die Erzählung „Er fiel ins Gras“ (1961) über die allerersten Kriegstage, die Erzählung „Heute und täglich“ (1964) über das Leben der Zirkusarbeiter.
In den 1960ern große Auflagen Es erscheinen Bücher aus der Reihe „Deniskas Geschichten“.
Seine nächsten Werke waren die Bücher „The Girl on the Ball“, „Childhood Friend“, „ Verzauberter Brief“, „Die magische Kraft der Kunst“, „Der Hundedieb“ und viele andere.
Dragunsky war etwas mehr als 10 Jahre lang beruflich in der Literatur tätig, am Ende seines Lebens war er sehr krank und schrieb daher fast nicht mehr. Er starb am 6. Mai 1972 in Moskau.
1980 erschien posthum Viktor Dragunskys Buch What I Love.
Viktor Dragunsky ist einer der bekanntesten Kinderbuchautoren. Den größten Ruhm erlangte er durch „Deniskins Geschichten“. Dragunskys Geschichten richten sich hauptsächlich an ein Kinderpublikum, mit Ausnahme von Geschichten wie „Er fiel ins Gras“ und „Heute und täglich“.
Dragunsky wurde am 1. Dezember 1913 in New York als Sohn einer Familie weißrussischer Emigranten geboren. Die Familie konnte jedoch nie in den Vereinigten Staaten Fuß fassen und kehrte ein Jahr später in ihre Heimat Gomel zurück, wo der Schriftsteller den größten Teil seiner Kindheit verbrachte. Nach dem Verlust seines Vaters und seines Stiefvaters zieht die Familie nach Moskau. Dann verschwindet Victors zweiter Stiefvater spurlos und das Kind wird von Grund auf gezwungen frühe Jahre ihren Lebensunterhalt selbst verdienen.
Dragunsky versucht sich am meisten verschiedene Berufe, angefangen bei einem Clown im Zirkus bis hin zu einem Hilfsdreher in einer Fabrik. Dragunskys Liebe zur Kunst, die ihn während seiner gesamten Kindheit begleitete, als er zusammen mit seinem Stiefvater, dem Künstler Menachem Rubin, erstmals auf der Bühne des Theaters auftrat, drängte den zukünftigen Schriftsteller jedoch dazu, im Transport Theatre aufzutreten. Die Lebhaftigkeit und das helle Spiel von Dragunsky lockten bald Persönlichkeiten aus dem Satiretheater an, wohin er bald eingeladen wurde. Schon damals zeigte Victor die ganze Bandbreite seiner eigenen Fantasie: Er schrieb Sketche, humorvolle Monologe, Witze, Clownerie und Humoresken. Die unschätzbaren Erfahrungen, die er während seiner Arbeit im Zirkus gesammelt hatte, inspirierten ihn in Zukunft zu „Today and Daily“. Weiter Kreative Aktivitäten Dragunsky wurde durch den plötzlichen Ausbruch der Zweiten daran gehindert Weltkrieg wo sein jüngerer Bruder Leonid stirbt. Der Zweite Weltkrieg hatte großen Einfluss auf den Schriftsteller und veranlasste ihn anschließend, die Geschichte „Er fiel ins Gras“ zu schreiben.
Den Höhepunkt des Ruhms des Schriftstellers markierte eine Sammlung von Kindergeschichten mit dem Titel „Deniskas Geschichten“, deren Hauptfigur der fröhliche Junge Denis Korablev war, dessen Prototyp der Sohn des Schriftstellers aus Alla Semichastnova war. Später wurden Dragunskys Geschichten verfilmt und erfreuten sich beim Publikum größerer Beliebtheit.
Der Schriftsteller starb am 6. Mai 1972 an einer chronischen Krankheit in Moskau. Sein Grab befindet sich auf dem Vagankovsky-Friedhof.
Biografie 2
Viktor Yuzefovich Dragunsky wurde 1913 in eine Einwandererfamilie hineingeboren. Die Eltern des Schriftstellers verließen Weißrussland in die USA, wo sie nicht leben konnten. 1914, nach der Geburt von Victor, kehrten sie in ihre Heimat Weißrussland zurück. Der Schriftsteller wuchs in Gomel auf. Doch 1918 stirbt der Vater von Viktor Dragunsky. 1925 machte sich der Junge mit seiner Mutter und seinem Stiefvater auf den Weg, um Moskau zu erobern.
Viktor Yuzefovich begann schon früh zu arbeiten, um seinen Eltern bei der Ernährung ihrer Familien zu helfen. Seit 1930 interessierte sich der Schriftsteller für den Theaterclub. Bereits 1935 arbeitete er nebenberuflich am Verkehrstheater und trat unter der Kuppel des Zirkus auf. Gleichzeitig begann er, humorvolle, witzige Skizzen zu schreiben Kurzgeschichten. 1940 veröffentlichte er sein erstes Buch. Während der schwierigen Kriegsjahre diente Dragunsky in der Reserve. Er trat mit seinen Werken in Krankenhäusern vor verwundeten Soldaten auf.
1945 wurde Viktor Yuzefovich eingeladen, in einem Theaterstudio zu arbeiten. 1947 nahm Dragunsky zum ersten Mal in seinem Leben an den Dreharbeiten zum Film „Die russische Frage“ teil. Aber für junger Schauspieler Es gab keine Rollen im Theater und Kino.
Im Jahr 1948 schuf Viktor Yuzefovich sein eigenes „Theater im Theater“ aus Imitationen berühmte Menschen und gab ihm den Namen „Blue Bird“. Viele Leute begannen in der Truppe zu arbeiten Berühmte Schauspieler diese Zeit. In vielen musikalische Darbietungen Dragunsky wurde Liedermacher. Das Dragunsky-Theater wurde mehrfach zu Auftritten im Haus des Schauspielers eingeladen. 1958 hörte das Parodietheater auf zu existieren.
Bereits im Erwachsenenalter begann der Humorist, für die jüngsten Zuhörer zu schreiben. Im Jahr 1959 erschienen erstmals humorvolle Werke über einen Jungen namens Denis Korablev im Druck. „Deniskas Geschichten“ verherrlichten Dragunsky schnell im ganzen Land. Sie wurden häufig nachgedruckt und dienten als Grundlage für Drehbücher und Theateraufführungen. Für das Bild des Jungen Deniska nahm der Schriftsteller seinen Sohn.
Die 1960 erschienene Sammlung „Iron Character“ war vom Humor des Autors durchdrungen. 1961 wurde die Militärgeschichte „He Fell on the Grass“ veröffentlicht. In dieser Arbeit meldete sich der junge Künstler in den ersten Kriegstagen zur Miliz, da er aufgrund einer Behinderung nicht in den Krieg eingezogen wurde. 1964 erschien die Erzählung „Today and Daily“, in der der Autor über seine Arbeit in der Zirkuskunst schrieb.
Kreativität und Leben
Wir alle kennen das Berühmte Kinderbuchautor Dragunsky. Seine wunderbaren und spannenden Geschichten lassen keinen kleinen Leser unbeachtet. Wie die meisten kreative Leute, so kam es, dass das Schicksal den Jungen nicht schon in jungen Jahren verwöhnte. Er wurde in New York geboren, doch drastische Veränderungen im Leben zwangen die Familie immer wieder, umzuziehen.
Als Dragunsky noch ein Kind war, starb sein Vater. Nach einer gewissen Zeit traf meine Mutter in ihrem Leben wieder einen Mann, der der ganzen Familie riet, an einen anderen Ort zu ziehen. Die Eltern des kleinen Dragoners waren nicht reich und hatten daher ständig finanzielle Schwierigkeiten. Da sein Stiefvater und seine Mutter kaum über die Runden kamen, bekam der junge Mann einen Job. Er arbeitete sowohl im Theater als auch im Zirkus und versuchte, wenigstens etwas Geld ins Haus zu bringen.
Nach einer Weile zeigte sich schriftstellerisches Talent. Der Junge begann ständig verschiedene Sketche zu schreiben und sich lächerliche und aufregende Geschichten auszudenken. Auch wenn er nicht als reifer Schriftsteller bezeichnet werden konnte, fanden seine Werke stets großen Anklang und mehrere Szenen wurden sogar in einer Zeitschrift veröffentlicht.
Später wurde Dragunsky die Teilnahme angeboten Theaterproduktion. Er interessierte sich für einen solchen Vorschlag und begann, sich bis zu seiner Schließung aktiv am Leben des Theaters zu beteiligen.
Eine interessante Tatsache ist, dass Dragunsky an Feindseligkeiten teilgenommen hat.
Doch als Dragunsky das Erwachsenenalter erreichte, erschienen die ersten bedeutenden Geschichten, die wir noch immer mit großer Freude lesen. Es entstand ein ganzer Block, der uns als „Deniskas Geschichten“ bekannt ist. Der Protagonist aller Abenteuer war der Sohn des Schriftstellers. Natürlich sind die meisten Ereignisse und Geschichten fiktiv, aber trotzdem sind sie wirklich unglaublich spannend und äußerst interessant.
Danach erschienen immer mehr neue Werke. Die Themen dieser Bücher waren völlig vielfältig: Er schrieb über den Krieg, den Zirkus und viele andere Dinge.
Biografie nach Datum und interessante Fakten. Das Wichtigste.
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Deniskins Geschichten über Dragunsky öffnen mit einer leichten Gedankenbewegung des Autors leicht den Schleier Alltagsleben Kinder, ihre Freuden und Sorgen. Kommunikation mit Gleichaltrigen, Beziehungen zu Eltern, verschiedene Ereignisse im Leben – das beschreibt Viktor Dragunsky in seinen Werken. Lustige Geschichten mit einem sensiblen Blick auf wichtige Details, die für den Autor charakteristisch sind, nehmen in der Weltliteratur einen besonderen Platz ein. Der Autor ist bekannt für seine Fähigkeit, in allem das Gute zu sehen und Kindern wunderbar zu erklären, was wirklich gut und was schlecht ist. In Dragunskys Geschichten findet jedes Kind Ähnlichkeiten zu sich selbst, bekommt Antworten auf spannende Fragen und lacht herzlich über lustige Begebenheiten aus dem Leben von Kindern.
Viktor Dragunsky. Interessante Details zur Biografie
Die Leser sind normalerweise überrascht, wenn sie erfahren, dass Victor in New York geboren wurde. Zufällig zogen seine Eltern auf der Suche dorthin ein besseres Leben, aber es gelang ihnen nicht, sich an einem neuen Ort niederzulassen. Nach nur einem Jahr kehrten der Junge und seine Eltern in ihre Heimat zurück – in die Stadt Gomel (Weißrussland).
Die Kindheit von Viktor Dragunsky verging auf der Straße. Sein Stiefvater nahm ihn mit auf Tournee, wo das Kind lernte, Menschen gut zu parodieren und generell für das Publikum zu spielen. Zu diesem Zeitpunkt war seine kreative Zukunft bereits vorbestimmt, doch wie die meisten Kinderbuchautoren kam er nicht sofort zu diesem Beruf.
Der Große Vaterländische Krieg hat sein Schicksal geprägt. Gedanken, Wünsche und Bilder von dem, was er im Krieg sah, veränderten Victor für immer. Nach dem Krieg machte sich Dragunsky daran, ein eigenes Theater zu gründen, in dem sich jeder talentierte junge Schauspieler beweisen konnte. Er war erfolgreich. Der blaue Vogel – so hieß Victors Parodietheater, das innerhalb weniger Augenblicke Anerkennung und Ruhm erlangte. Dies geschah mit allem, wozu Dragunsky sich nicht verpflichten würde. Wenn Sie beginnen, Deniskins Geschichten zu lesen, werden Sie sicherlich Hinweise auf den subtilen Humor des Autors bemerken, mit dem er Kinder für Theater und Zirkus lockte. Die Kinder waren verrückt nach ihm!
Dieses Theater ist geworden Startpunkt sein Weg, der zum Schreiben führte, das uns später Deniskas Geschichten als Geschenk hinterließ. Viktor Dragunsky bemerkte, dass Kinder auf seine Reden besonders positiv reagierten. Dragunsky hatte sogar das Glück, als Clown zu arbeiten und gewann die Liebe kleiner Zuschauer.
In den späten 50er Jahren, so die Erinnerungen von Freunden, schien es Victor, dass es an der Zeit sei, etwas im Leben zu ändern. Das Gefühl, sich etwas Neuem zu nähern, ließ ihn nicht los kreative Art und Weise. Und dann schrieb Dragunsky eines Tages in seinen traurigen Gedanken das erste Kindergeschichte, was für ihn zu einem echten Ventil wurde. Dragunskys erste Deniskin-Geschichten erfreuten sich sofort großer Beliebtheit.
Deniskins Geschichten sind so interessant zu lesen, weil der Autor ein echtes Talent hatte, Alltagssituationen einfach und anschaulich zu beschreiben, fröhlich darüber zu lachen und manchmal auch nachzudenken. Victor Dragunsky konnte nicht vorhersagen, dass seine Werke zu Klassikern der Kinderliteratur werden würden, aber das Wissen über Kinder und die Liebe zu ihnen haben ihren Zweck erfüllt ...
