So erhöhen Sie den Kontrast eines Fotos in Photoshop. So passen Sie Helligkeit, Kontrast und Schärfe mit Photoshop an

Unser Schritt für Schritt Anweisungen damit Sie Ihre Fotos schnell und einfach bearbeiten können.

Starten wir also Photoshop.
Foto öffnen - Menüpunkt Datei->offen(oder klicken Sie Strg+O)

1. Passen Sie das Licht an.

Gehen Sie zum Menüpunkt Bild -> Anpassungen -> Ebenen...(Oder drücken Sie Strg+L)

Setzen Sie ein Häkchen Vorschau(Vorschau), um das Ergebnis sofort zu sehen.
Ziehen Sie die Schieberegler, bis wir das gewünschte Ergebnis erzielen:

2. Erhöhen Sie Helligkeit und Kontrast

Gehen Sie zum Menüpunkt Bild -> Anpassungen -> Helligkeit Kontrast…(Helligkeit Kontrast)

Bewegen Sie die Schieberegler nach rechts.
Helligkeit erhöht die Helligkeit Kontrast bzw. Kontrast.
Vergessen Sie nicht, das Kontrollkästchen zu aktivieren Vorschau um das Ergebnis der Bewegung der Schieberegler zu sehen.

3. Schärfen

Lass uns gehen Filter -> Schärfen -> SmartSharp…

Bewegen Sie im angezeigten Fenster die Schieberegler nach rechts Menge(Wert, Intensität der Filteranwendung) und Radius(Radius, „Abdeckung“ des Effekts) bis das beste Ergebnis erreicht ist:

Darüber hinaus können Sie mit dem Tool manuell Schärfe hinzufügen
Werkzeug schärfen. Wir finden es in der Symbolleiste links (oder klicken Sie auf R):

Stärke des Aufpralls einstellen - Stärke, bewegen Sie den Schieberegler um etwa 15.
Wählen Sie auch die Größe des Pinsels - Bürste(Hotkeys zum Anpassen der Pinselgröße sind X und b)

Mit diesem Werkzeug habe ich beschlossen, die Stiche etwas zu schärfen:

Ergebnis:

Photoshop benennt die neuen Ebenen automatisch ohne Beschreibung, z. B. „Ebene 1“. Dieser Name verrät uns nichts darüber, wofür die Ebene verwendet wird. Lassen Sie uns das beheben und ihm einen aussagekräftigen Namen geben – doppelklicken Sie direkt auf den Namen „Layer 1“ (oder „Layer 1“), er sollte hervorgehoben sein, und geben Sie ihn ein Vorname, also nenne ich es „BrightnessContrast“.

Als Ergebnis sollte das Ebenenbedienfeld wie folgt aussehen:

Die oberste Ebene wurde in „Helligkeit/Kontrast“ umbenannt.

Schritt 3: Auswahl des Helligkeits-/Kontrast-Werkzeugs

An dieser Moment Ebene „Helligkeit / Kontrast“ Wir haben aktiv (es sollte blau hervorgehoben sein), gehen Sie zur Menüregisterkarte „Bild“ (Bild) oben auf dem Bildschirm, wählen Sie den Punkt „Korrektur“ (Anpassungen) und dann den obersten Eintrag in der Liste „Helligkeit / Kontrast“ (Helligkeit / Kontrast):

Wechseln Sie zum Helligkeits-/Kontrast-Werkzeug

Danach öffnet Photoshop sofort das Dialogfeld für dieses Werkzeug:

Das Dialogfeld des Helligkeits-/Kontrast-Werkzeugs.

Schritt 4: Klicken Sie im Dialogfeld auf die Schaltfläche „Auto“.

Bevor der Benutzer die Schieberegler für Helligkeit und Kontrast zieht, möchte er zunächst auf die Schaltfläche „Auto“ klicken, die als neue Option zum Befehl „Helligkeit/Kontrast“ in Photoshop CS6 hinzugefügt wurde.

Durch Klicken auf diese Schaltfläche wird Photoshop angewiesen, seine eigenen, vermeintlich besten Einstellungen zur Verbesserung der Bildqualität festzulegen. Dies ist mehr als eine einfache Auswahl. Photoshop analysiert Ihr Bild, vergleicht es mit ähnlichen Bildern von vielen professionellen Fotografen und versucht dann, das Ergebnis mit ähnlichen Aufnahmen abzugleichen:

Drücken der Auto-Taste.

Nachdem Sie auf die Schaltfläche „Auto“ geklickt haben, analysiert Photoshop Ihr ​​Foto einige Sekunden lang (die Zeit hängt von der Größe des Fotos ab) und liefert dann ein Ergebnis, das fast immer eine Verbesserung gegenüber dem Original darstellt. In meinem Fall hat Photoshop beschlossen, die Helligkeit auf 43 und den Kontrast auf 14 einzustellen. Vergleichen Sie das Original- und das verbesserte Foto, indem Sie mit der Maus über das Bild fahren:

Automatische Helligkeits- und Kontrasteinstellungen basierend auf Photoshop-Algorithmen.

Schritt 5: Passen Sie Helligkeit und Kontrast mithilfe der Schieberegler an

Wenn Sie sich aus der Lektion „Auto Tone, Auto Contrast, Auto Color Correction“ erinnern, kann die Bildkorrektur nach Anwendung dieser Befehle nicht mehr geändert werden, weil. Da sie keine Möglichkeit bieten, die Ergebnisse zu ändern, ist dies bei der automatischen Helligkeits-/Kontrastanpassung nicht der Fall. Nachdem Sie bereits die Auto-Taste gedrückt haben, können Sie mithilfe der entsprechenden Schieberegler Ihre eigenen manuellen Anpassungen vornehmen, um das Bild weiter zu verbessern. Wenn Sie die Schieberegler nach rechts bewegen, werden Helligkeit und Kontrast erhöht, wenn Sie sie nach links bewegen, werden sie verringert.

In meinem Fall möchte ich das Foto etwas künstlerischer gestalten, also ziehe ich den Helligkeitsregler etwas nach links, um die Helligkeit auf einen Wert von 38 zu senken. Anschließend erhöhe ich den Kontrast etwas, indem ich den entsprechenden Schieberegler bewege Schieben Sie den Schieberegler nach rechts auf einen Wert von etwa 35.

Jedes Bild wird anders sein, jedes hat seinen eigenen Geschmack, daher gibt es hier kein Rezept, an das man sich erinnern sollte. Bewegen Sie einfach die Schieberegler, schauen Sie sich das Bild an, übernehmen Sie die Änderungen und hinterlassen Sie das, was Ihnen am besten gefällt:

Manuelle Anpassung von Helligkeit und Kontrast über Schieberegler. Um es mit dem Original zu vergleichen, fahren Sie mit der Maus über das Bild.

Standardmäßig sehen wir im Dokument ein bereits bearbeitetes Bild. Wenn Sie Ihre Ergebnisse mit dem Aussehen des Bildes vor der Anpassung vergleichen möchten, deaktivieren Sie einfach die Option „Vorschau“.

Tipp: Sie können die Vorschauoption schnell aktivieren/deaktivieren, indem Sie die Tastaturtaste P drücken.

Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um das Originalbild anzuzeigen.

Option „Legacy verwenden“.

Diese Option ist standardmäßig deaktiviert, und das aus gutem Grund. Jetzt aktiviere ich das Kontrollkästchen, um diese Option auszuwählen:

Auswahl der Option „Legacy verwenden“.

Wie der Name schon vermuten lässt, ermöglicht diese Option die Verwendung der veralteten Helligkeits-/Kontrast-Algorithmen, die vor den Photoshop CS3-Updates verwendet wurden. Dann war die Helligkeits-/Kontrasteinstellung, gelinde gesagt, nicht die beste, und hier ist der Grund dafür. Ziehen wir den Helligkeitsregler ganz nach rechts und sehen, was passiert.

Mein Bild sieht jetzt hell aus, alle dunklen Töne wurden ausgeblendet. Dies geschah, weil Photoshop bei aktivierter Option „Legacy verwenden“ die Helligkeit im linearen Modus dumm erhöht hat. Mit anderen Worten: Er nahm einfach alle Tonwerte des Bildes (Lichter, Schatten und Mitteltöne) und hellte sie alle auf das gleiche Bedeutung. Helle Bereiche wurden zu reinem Weiß, dunkle Bereiche wurden hell.

Vergleichen wir dies mit dem modernen Algorithmus, für den wir einfach das Kontrollkästchen „Use Legacy“ deaktivieren, also die von Photoshop CS3 eingeführten Algorithmen aktivieren und dann den Helligkeitsregler ganz nach rechts ziehen. Ergebnis:

Ansicht des Bildes mit maximaler Helligkeit, wenn Behinderte Option „Legacy verwenden“.

Jetzt ist das Bild auch zu hell (im Allgemeinen erhöht eine echte Bearbeitung den Helligkeitswert nie auf das Maximum), aber beachten Sie, dass die dunklen Bereiche immer noch dunkel sind und Details in den hellen Bereichen erhalten bleiben.

Fakt ist, dass es im Gegensatz zu älteren Versionen die neue Helligkeitsregelung gibt nichtlinear. Photoshop ermittelt zunächst, welche Tonwerte aufgehellt werden müssen und hellt diese individuell entsprechend der Stärke der Aufhellung auf. Dies vermeidet das Aufhellen dunkler, schattiger Details und verhindert auch, dass Glanzlichter zu reinem Weiß aufgehellt werden (was bei Verwendung älterer Algorithmen alles zu reinem Weiß ausgewaschen wird):

Dies geschieht, wenn der Helligkeitswert verringert wird.

Das Anpassen des Kontrasts funktioniert ähnlich, aber bei maximalem Wert und aktivierter Option „Use Legacy“ ergibt sich ein interessanter Effekt:

Kontrast auf Maximum, „Use Legacy“ aktiviert.

Setzen Sie die Helligkeits-/Kontrastwerte auf den Originalwert zurück

Wenn Sie auf die Schaltfläche „Auto“ geklickt haben und Ihnen die Ergebnisse nicht gefallen haben oder Sie einfach alle Ihre Einstellungen entfernen und erneut mit der Bearbeitung beginnen möchten, halten Sie die Alt-Taste gedrückt und klicken Sie auf die Schaltfläche „Zurücksetzen“. Durch Drücken der Alt-Taste ändert sich der Wert der Schaltfläche von „Abbrechen“ in „Zurücksetzen“. Durch Drücken von Reset werden die Helligkeits- und Kontrastwerte auf Null zurückgesetzt.

Ändern der Schaltfläche von „Abbrechen“ in „Zurücksetzen“.

Schritt 6: Klicken Sie auf OK

Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, klicken Sie auf „OK“, um Ihre Änderungen zu übernehmen und das Befehlsdialogfeld zu schließen.

Vergleich zwischen Original und bearbeiteter Version

Wie wir bereits besprochen haben, wann Fenster öffnen Mit dem Tool können Sie die bearbeitete Version mit dem Originalbild vergleichen, indem Sie die Vorschauoption aktivieren/deaktivieren. Nachdem wir nun das Toolfenster geschlossen und die Änderungen übernommen haben, haben wir keinen Zugriff mehr auf die Vorschauoption. Es gibt jedoch immer noch die Möglichkeit, das Original und die bearbeitete Version zu vergleichen. Klicken Sie dazu einfach auf das Sichtbarkeitssymbol der Ebene „BrightnessContrast“:

Deaktivieren Sie die Sichtbarkeit einer Ebene, indem Sie auf das entsprechende Symbol klicken.

Diese Aktion wird nicht sichtbar sein obere Schicht(„BrightnessContrast“) im Dokument, wodurch das Originalbild auf der darunter liegenden Hintergrundebene sichtbar wird.

Klicken Sie erneut auf dasselbe Sichtbarkeitssymbol (das leere Quadrat, wo sich früher das Auge befand), um die Sichtbarkeit der Ebene „BrightnessContrast“ wieder einzuschalten.

Schritt 7: Verringern der Deckkraft der Ebene (optional)

Wenn Sie feststellen, dass Ihre neuen Helligkeits-/Kontrasteinstellungen zu große Auswirkungen auf Ihr Foto haben, gibt es eine einfache Möglichkeit, diese zu reduzieren. Stellen Sie sicher, dass die Ebene „BrightnessContrast“ noch ausgewählt ist, und verringern Sie dann einfach den „Opacity“-Wert (Opacity) rechts obere Ecke Schichtplatten. Der Wert „Opacity“ ist standardmäßig auf 100 % eingestellt, was bedeutet, dass die Ebene „BrightnessContrast“ die Sichtbarkeit des Originalbildes vollständig blockiert. Wenn Sie die Deckkraft verringern, können Sie das Originalbild teilweise auf der Hintergrundebene über die Ebene „Helligkeitskontrast“ anzeigen. Je weiter Sie den Wert verringern, desto geringer ist die Auswirkung Ihrer angepassten Version.

Im letzten Tutorial haben wir uns den Mischmodus „Chroma“ angesehen, der die Farbe (d. h. Farbton und Sättigung) einer Ebene mit der oder den darunter liegenden Ebenen mischt, ohne die Helligkeit des Bildes zu verändern. Dieser Modus ist besonders beim Einfärben von Schwarzweißfotos unverzichtbar. Es wird auch häufig verwendet, um die Augen- oder Haarfarbe einer Person zu ändern. Mit dem Farbmischmodus können wir einem Bild Farben hinzufügen oder ändern, ohne die Helligkeit des Bildes zu beeinträchtigen.

Unser fünfter und letzter wichtiger Foto-Mischmodus heißt Luminosity. Er gehört neben dem Mischmodus „Chromaticity“ (Farbe) zusammen mit den Modi „Hue“ und „Saturation“ (Saturation) zur Gruppe der Komponentenmodi und ist das genaue Gegenteil des Modus „Color“. Während der Mischmodus „Chroma“ die Farben der Ebene mischt und den Helligkeitswert nicht berücksichtigt, mischt der Mischmodus „Lumness“ die Helligkeitswerte und berücksichtigt nicht die Farbinformationen.

Bei der Bearbeitung von Fotos ist die Änderung des Mischmodus auf „Luminanz“ oft der letzte Schritt. Beispielsweise werden bei der Bearbeitung von Bildern sehr oft die Einstellungsebenen „Levels“ (Levels) oder „Curves“ (Curves) verwendet, um den Kontrastgrad von Bildern zu erhöhen, und in vielen Fällen reicht dies völlig aus. Das Problem, das bei dieser Verarbeitungstechnik auftreten kann, besteht darin, dass die Ebenen „Ebenen“ und „Kurven“ nicht nur die Helligkeit des Bildes, sondern auch die Farbe beeinflussen. Indem Sie den Kontrast des Bildes erhöhen, erhöhen Sie auch die Sättigung des Bildes, insbesondere in Rottönen und blaue Blumen, und manchmal kann man sogar die Farbverschiebung sehen. Eine zu starke Farbsättigung kann zum Verlust einzelner Details im Bild führen. Indem wir den Mischmodus der Ebenen „Ebenen“ und „Kurven“ auf „Leuchtkraft“ ändern, können wir diesen Mangel leicht vermeiden, da die Farbinformationen nicht mehr beeinträchtigt werden.

Anwenden des Luminosity-Mischmodus im wirklichen Leben

Unten sehen Sie ein Foto eines festlich gedeckten Tisches in Rot, Orange und Gelb:

Festlich gedeckter Tisch

Ich werde den Kontrast im Bild mithilfe einer Kurven-Einstellungsebene und einer herkömmlichen S-Kurve erhöhen. Dazu klicke ich auf das Symbol "Neue Einstellungsebene"(Neue Einstellungsebene) unten im Ebenenbedienfeld und wählen Sie aus der Liste der angezeigten Einstellungsebenen aus „Kurven“(Kurven):

Wählen Sie die Einstellungsebene „Kurven“.

Wenn Sie das Ebenendialogfeld „Kurven“ öffnen, erscheint ein großes 4x4-Raster mit einer diagonalen Linie darin, die von links unten nach rechts oben verläuft. Um die diagonale Linie in eine herkömmliche S-Kurve umzuwandeln, klicke ich auf die Linie in der Nähe der oberen rechten Ecke und füge eine Markierung hinzu. Anschließend verschiebe ich die Markierung ein wenig nach oben, indem ich mehrmals die Aufwärtspfeiltaste auf meiner Tastatur drücke mal. Danach klicke ich auf die Linie in der unteren linken Ecke und füge eine weitere Markierung hinzu, die ich durch mehrmaliges Drücken der Abwärtspfeiltaste etwas nach unten verschiebe. Als Ergebnis solcher Aktionen ändert sich die diagonale Linie in eine Kurve, die dem Buchstaben S ähnelt, auch bekannt als S-Kurve:

Erhöhen Sie den Kontrast im Bild, indem Sie die diagonale Linie im Dialogfeld „Kurvenebene“ in ändernS-Kurve

Als nächstes klicke ich auf „OK“, um das Dialogfeld zu schließen. Die S-Kurve fügte den Glanzlichtern im Bild mehr Helligkeit hinzu und erhöhte die Tiefe der Schatten, was zu einem höheren Kontrast führte. Das ist es, was wir jetzt auf dem Bild sehen können. Beachten Sie, dass auch die Farben im Bild gesättigter wurden, da die Einstellungsebene „Kurven“ nicht nur die Schatten und Lichter, sondern auch die Sättigung der Farben beeinflusste:

Nach dem Anwenden der Einstellungsebene „Kurven“ haben sich sowohl der Gesamtkontrast des Bildes als auch die Farbsättigung erhöht.

Damit die Einstellungsebene „Kurven“ nur den Kontrastgrad und nicht die Farben beeinflusst, müssen wir lediglich den Mischmodus der Einstellungsebene ändern "Normal"(Normal) an "Helligkeit"(Helligkeit):

Ändern Sie den Mischmodus der Einstellungsebene „Kurven“ in „Helligkeit“.

Da der Mischmodus jetzt auf „Leuchtkraft“ eingestellt ist, hat die Einstellungsebene „Kurven“ keinen Einfluss mehr auf die Farbe. Der Kontrast des Bildes ist immer noch erhöht, aber die Sättigung der Farben ist gleich geblieben:

Nach der ÄnderungDurch den Mischmodus der Einstellungsebene „Kurven“ auf „Helligkeit“ ist die Sättigung der Farben gleich geworden

Die Bilder in diesem Tutorial zeigen möglicherweise keinen großen Unterschied, wenn Sie den Mischmodus ändern. Versuchen Sie daher, den Mischmodus selbst von „Normal“ auf „Helligkeit“ umzustellen. Dann können Sie den Unterschied leichter erkennen, insbesondere wenn das Bild viele Rot- und Blautöne enthält .

Oftmals wird der Leuchtkraft-Mischmodus auch zum Schärfen von Bildern verwendet. Um ein Foto schärfer zu machen, nutzen viele Menschen den klassischen Photoshop-Filter. "Schärfung"(Unscharf maskieren), und das ist natürlich eine vollkommen gültige Option. Das einzige Problem, das hierbei auftreten kann, besteht darin, dass der Filter „Unscharf maskieren“ sowohl die Helligkeits- als auch die Farbstufen schärft, was manchmal zu auffälligen Geisterbildern um Personen und Objekte im Bild führt. Um das Risiko von Geisterbildern bei Verwendung dieses Filters zu verringern, können wir den Mischmodus „Helligkeit“ zusammen mit dem Photoshop-Befehl „Schwächen“ (Ausblenden) verwenden, sodass der Effekt nur auf die Helligkeit des Bildes und nicht auf die Farbe wirkt.

Nachdem Sie den Filter „Unscharf maskieren“ angewendet haben, gehen Sie zum Menübereich "Bearbeitung"(Bearbeiten) oben auf dem Bildschirm und wählen Sie (Unscharfe Maske ausblenden):

Wählen Sie Bearbeiten > Lockern: Peaking(Bearbeiten >VerblassenUnscharfMaske.)

Nach dem Öffnen des Befehlsdialogs „Lass los“Ändern Sie den Parameter "Modus"(kurz für „Overlay Mode“) am unteren Rand des Fensters ein "Helligkeit":

Ändern Sie den Mischmodus im Dialogfeld „Ausblenden“ in „Leuchtkraft“.

Dieser Schritt ändert den Mischmodus des Filters „Unscharf maskieren“, den Sie gerade auf „Luminanz“ angewendet haben, sodass der Filter das Bild nur innerhalb der Helligkeitsgrenzen schärft und die Farbe nicht beeinflusst. Führen Sie diesen Vorgang jedes Mal durch, wenn Sie den Filter „Unscharf maskieren“ anwenden, und das Ergebnis wird viel besser sein!

Und hier sind wir! Während Photoshop über bis zu 25 verschiedene Mischmodi verfügt, haben wir je nach Version, mit der Sie arbeiten, fünf Mischmodi identifiziert, die Sie kennen müssen. Der Multiplikationsmodus verdunkelt das Bild, der Bildschirmmodus hellt das Bild auf. Der Überlagerungsmodus verdunkelt und hellt das Bild gleichzeitig auf und sorgt so für mehr Kontrast. Mit dem Chromatizitätsmodus können Sie dem Bild Farben hinzufügen oder ändern, ohne die Helligkeit des Bildes zu beeinträchtigen, und mit dem Helligkeitsmodus können Sie schließlich damit arbeiten die Helligkeit des Bildes ohne Einfluss darauf Farbpalette. Durch das Erlernen von nur fünf Mischmodi sparen Sie viel Zeit und können Fotos problemlos verarbeiten, wiederherstellen und retuschieren.

Übersetzung: Ksenia Rudenko

Kurven(Kurven) ist ein unglaublich leistungsfähiges Werkzeug. Sie bieten die Geschwindigkeit und Effizienz des Nachbearbeitungsprozesses wie kein anderes. Für einen Anfänger können sie jedoch sogar zu leistungsstark sein. Haben Sie keine Angst! Die Kurven sind nicht so komplex oder atemberaubend, wie sie scheinen könnten.

In diesem Tutorial gehen wir die Hauptfunktionen durch Kurven-Einstellungsebene(Kurvenanpassungsebene) werden wir herausfinden, woher seine Funktionalität kommt, und überlegen, wie man dieses Tool effektiv für die lokale Fotokorrektur nutzen kann.

Bild VORHER:

Bild NACH:

Bevor wir zum Studium der Technologie übergehen, werden wir uns ein wenig mit der Theorie befassen. Das ist der Inhalt dieser Lektion:

1. Wie Ton, Kontrast und Kurven funktionieren
2. So lesen Sie Tonkurven und Histogramme
3. So verwenden Sie Haltepunkte
4. Reihenfolge der Operationen
5. So nehmen Sie lokale Kontrastanpassungen mit Kurven vor

Bereit? Lasst uns beginnen.

Teil 1: Dynamikbereich

Wenn du erschaffst Kurven-Einstellungsebene(Kurvenanpassungsebene) in Adobe Photoshop erhalten Sie eine Tonwertkurve, ein Histogramm und viele weitere Einstellungen und Schaltflächen. Was ist das alles?

Es geht um den Dynamikbereich

Bedenken Sie zunächst eines: Jedes digitale Bild ist ein Raster aus winzigen Pixeln.

Dynamikbereich(Dynamikbereich) des Bildes zeigt an, wie viele Graustufen, von Schwarz bis Weiß, im Bild vorhanden sind. In einem 8-Bit-Monochromfoto, auf das wir weiter unten eingehen, kann jedes Pixel einen (und nur einen) von 256 diskreten Intensitätswerten oder, einfacher gesagt, Graustufen haben. James Thomas hat sich kürzlich mit Farbmodellen befasst, und ich empfehle, sich eingehend mit der Funktionsweise digitaler Fotografie zu befassen.

Balkendiagramm(Histogramm) ist eine praktische Visualisierung. Im Wesentlichen handelt es sich um ein Bild Ihres Bildes. Es zeigt für jede gegebene Intensität an, wie viele Pixel eines bestimmten Grautons im Bild vorhanden sind. Das der schnelle Weg Machen Sie sich ein Bild vom Dynamikumfang eines Fotos, ohne es anzusehen. Diese Trennung der fotografischen Bedeutung von der visuellen Information ist sehr nützlich. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie es verwenden.

Kurve(Kurve) – eine Möglichkeit, die Verteilung dieser Töne mithilfe eines Diagramms zu manipulieren, und auch der Kernpunkt unserer Lektion. Machen wir weiter, um mehr herauszufinden!

Teil 2. Lesen von Tonkurven und Histogrammen

Wie Harry Guinness erklärte: „Das Werkzeug.“ Kurven(Kurven-Werkzeug) ist ein Diagramm. Auf der x-Achse haben wir Eingang(Eingabe-)Ebene, Y-Achse - Freier Tag(Ausgabelautstärke. Jede Achse hat Werte von 0 bis 255.“ Von links nach rechts und von unten nach oben:

1. IN Null Punkte, das sich in der unteren linken Ecke des Diagramms befindet, befindet sich Schwarz(Schwarz) Farbe: Pixel, die keine Intensität haben.
2. Auf und ab von Schwarz gehen Schatten(Schatten), Fotografen nennen sie oft „Dunkelheit“.
3. In der Mitte der Grafik mittelgrau(Mittelgrau), beidseitig von „Halbtönen“ umgeben.
4. Noch höher und rechts liegen die Lichtzonen, sie sind ebenfalls „blendbar“.
5. Ganz oben rechts steht der Wert 255 Weiss(weiß): Pixel in voller Intensität.

Der obere Teil der Kurve steuert die Lichter, der mittlere Teil steuert die Mitteltöne und der untere Teil steuert die Schatten.

Die Kurvensteigung steuert den Kontrast

Kontrast(Kontrast) drückt den Unterschied zwischen den Tonwerten eines Bildes aus. Wir können zwei Arten davon bezeichnen: global für das gesamte Bild und lokal für einen bestimmten Bereich.

Jede neue Kurve ist zunächst eine Gerade mit einer 45-Grad-Steigung. Dies bedeutet, dass das Verhältnis zwischen Eingang(Eingabe) und Abschluss(Ausgabe) eins zu eins, der Filter hat keinen Einfluss auf das Bild.

Durch Ändern der Steigung der Linie ändert sich das Verhältnis. Bei einer Neigung größer als 45 Grad wird der Kontrast verstärkt, bei geringerer Neigung verringert.

Durch Verschieben der Kurve werden auch die Pegel gesteuert. Durch das Verschieben der gesamten Kurve nach unten wird der Ausgabewert verringert: Das Foto wird dunkler. Wenn Sie die gesamte Zeile nach oben verschieben, erhöht sich der Ausgabewert und das Bild wird heller.

Wenn Sie sich das Histogramm unseres Beispiels ansehen, können Sie erkennen, dass sich die meisten Pixel in der Mitte des Tonwertbereichs befinden, nahezu gleichmäßig zwischen Schatten und Lichtern aufgeteilt sind und in den Mitteltönen ein Grübchen aufweisen. Auch in den dunklen und hellen Bereichen gibt es viele Pixel. Dies zeigt, dass wir ein Bild mit einer relativ gleichmäßigen Verteilung sowie einer guten Rundumbelichtung haben. Hier ist die Aufnahme selbst, damit Sie die Originalansicht genießen können:

Eine extrem flache Aufnahme direkt aus der Kamera ist ein ziemlich normales und wünschenswertes Ergebnis. Um Glanzlichter und Schatten zu schützen, Hersteller Digitalkameras sind vorsichtig, wenn es darum geht, rohe, lineare Informationen von Sensoren in das Foto selbst zu interpretieren. Es ist besser, mit einem etwas flachen Ergebnis zu beginnen, als wichtige Informationen wegen zu hohem Kontrast zu verlieren!

Die Kraft des Kontrasts

Unser Blick bleibt immer an kontrastierenden Bereichen hängen. Stellen Sie sich einen Eisbären im Schnee vor. Es ist schwer zu bemerken, nicht wahr? Das ist ein geringer Kontrast. Stellen Sie sich nun einen Panther im Schnee vor; Es ist viel einfacher zu erkennen: Der Kontrast ist hoch. Der ganze Trick, um den richtigen Kontrast zu erzielen (und das ist ziemlich subjektiv), besteht darin, die Weißtöne nicht zu weiß und die Schwarztöne nicht zu schwarz zu machen.

Einfach ausgedrückt ist Kontrast der Unterschied zwischen Licht und dunkler Teil Fotos. Durch Erhöhen dieses Unterschieds wirkt das Bild dreidimensionaler, durch Verringern wird das Bild flacher oder stumpfer. Globale Kontrastanpassungen sind im Allgemeinen nützlich, aber sie sind nicht so wirkungsvoll, wenn es darum geht, bestimmte Fotos perfekt aussehen zu lassen. Hierzu benötigen wir lokale Korrekturen.

Wir verwenden lokale Kontrastanpassungen, um ein Bild oder Bildbereiche hervorzuheben und den Unterschied zu erhöhen oder zu verringern. Wir passen die Verteilung der Farbtöne im Bild an, um den Dynamikumfang optimal zu nutzen und, was noch wichtiger ist, den Blick des Betrachters zu lenken. Wie Sie dabei vorgehen, hängt ganz vom Inhalt des jeweiligen Fotos ab.

Teil 3. Verwendung von Haltepunkten

Man könnte meinen, es sei alles wie ein Werkzeug Ebenen(Stufen) und Sie werden Recht haben. Es gibt jedoch einen wesentlichen Unterschied: Kurven(Kurven) ermöglichen es Ihnen, Kontrollpunkte zu verwenden, um sie zu erhalten Feinabstimmung statt grober Anpassungen der Schwarz-, Weiß- und Graubereiche.

Kontrollpunkte(Kontrollpunkte) sind die Koordinaten auf der Kurve. Sie können sie nach oben oder unten ziehen, um die Beziehung zwischen ihnen zu ändern Eingang(Eingabe) und Abschluss(Ausgang). Die Position des Punktes beeinflusst, welcher Teil des Tonspektrums geändert werden muss.

Um dies zu demonstrieren, habe ich in unserem Demofoto drei Kontrollpunkte erstellt: einen unten, einen weiteren in der Mitte und einen dritten oben. Ich habe sie angepasst, um eine S-Kurve zu erhalten. Sie können sehen, wie sich dies auf das Bild ausgewirkt hat:

Die Schatten sind dunkler, die Lichter heller und die Mitteltöne sind fast intakt, weisen aber mehr Kontrast auf. Die S-Kurve erhöht den Kontrast bei Mitteltönen und reduziert ihn bei Lichtern und Schatten. (Es erhöht auch die Sättigung eines Farbbildes.) Eine Kurve wie diese ist ein üblicher Schritt für die globale Korrektur.

Das Verschieben von Kontrollpunkten erscheint möglicherweise nicht intuitiv, Sie müssen jedoch nur darauf klicken und sie dann an die gewünschte Position ziehen.

Wenn ein Punkt ausgewählt ist, kann er auch mit den Pfeiltasten auf der Tastatur verschoben werden. Dies hilft bei subtilen Korrekturen. Klicken Tab um zwischen Punkten zu wechseln.

Ziehen Sie einen Punkt hinter das Diagramm, wenn Sie es entfernen möchten.

Teil 4. Reihenfolge der Operationen

Nachdem wir nun die Grundlagen von Kurven und Kontrollpunkten besprochen haben, schauen wir uns den Prozess der Anpassung des lokalen Kontrasts an.

Schritt 1: Nehmen Sie alle globalen Korrekturen und Anpassungen vor

Ich weiß, dass Sie es kaum erwarten können, sofort mit der Verbesserung Ihrer Fotos zu beginnen, aber stellen Sie sicher, dass jede Aufnahme globale Anpassungen durchläuft, bevor Sie mit der lokalen Arbeit fortfahren. Wenn Sie schon einmal begonnen haben, lokale Anpassungen an einem Foto vorzunehmen allgemeine Arbeit Wenn Sie mit anderen Bildern fertig sind, wird Ihre Bildgruppe nicht harmonisch sein und der Prozess der Korrektur wird schwieriger. Platzieren Sie Fotos aus einer Gruppe immer im selben Nachbearbeitungsschritt.

In unserem Beispiel, wie auch in den meisten Ihrer Fotos, reicht eine glatte S-Kurve für globale Verbesserungen aus.

Schritt 2: Nehmen Sie die erforderlichen lokalen Anpassungen vor

Einige Fotos benötigen eine zusätzliche Bearbeitung. Bevor Sie lokal arbeiten Anpassungen, lokal machen Korrekturen. Dazu gehören Vignettierung, tonnenförmige Verzerrung, Farbsäume, chromatische Aberration usw. Die Korrektur dieser Dinge nach der Durchführung lokaler Anpassungen wird viel schwieriger sein, also beheben Sie sie jetzt.

Schritt 3. Bewerten Sie die Aufnahme und erstellen Sie einen Plan

Bußgeld. Globale Korrekturen und Anpassungen stehen bereit, lokale Korrekturen werden vorgenommen. Jetzt können Sie Ihr Foto deutlich sehen. . Worum geht es? Was ist das Besondere an ihr? Welche Gefühle löst es aus? Schreiben Sie eine Notiz zu diesen Dingen in Ihr Arbeitstagebuch.

Was braucht dieses Foto? Welche Elemente möchten Sie hervorheben? Gibt es bestimmte Bildbereiche, die mehr Kontrast benötigen? Möglicherweise gibt es Bereiche, deren Kontrast reduziert werden muss! Dies sind die Fragen, die Sie sich stellen sollten, wenn Sie entscheiden, wie Ihr Foto aussehen soll. Notieren Sie die Antworten auf diese Fragen in Ihrem Arbeitstagebuch.

Der Anpassungsprozess kann intuitiv sein, wenn eine Änderung zu einer anderen führt, aber er sollte immer von Ihrer Bewertung der Aufnahme, Ihrer Vorstellung davon und davon, wie weit Sie gehen möchten, geleitet werden.

Schritt 4: Lokale Anpassungen vornehmen

Erstellen Sie für jeden großen Bereich, der verbessert werden muss, eine neue Einstellungsebene. Mehr zu diesem Prozess weiter unten.

Schritt 5: Neu bewerten und vergleichen

Halten Sie nach einigen Anpassungen inne und schauen Sie sich Ihr Foto noch einmal an. Haben Sie das Bild erhalten, das Sie sich bei der Erstellung des Plans vorgestellt haben? Vielleicht hat sich das Verständnis des Bildes geändert. Es ist in Ordnung! Schreiben Sie in diesem Fall eine Notiz in Ihr Arbeitsbuch.

Vergleichen Sie das Bild auch mit den übrigen Fotos in der Gruppe. Passen sie noch? Wenn nicht, versuchen Sie, einige Korrekturen vorzunehmen.

Teil 5. So nehmen Sie lokale Kontrastanpassungen mithilfe von Kurven vor

Wie in den vorherigen Schritten zu sehen war, gab die S-Kurve nach gutes Ergebnis Unser Schnappschuss weltweit. Es gibt jedoch einige Teile, die lokale Anpassungen erfordern.

Der Himmel ist immer noch ziemlich flach, ich würde es gerne dramatischer machen. Mir gefallen die abwechslungsreichen und kontrastreichen Texturen des Bildes sehr – die Steifheit des Holzes, die Üppigkeit der Wolken und wie sie ein atmosphärisches Gefühl von Tiefe erzeugen. Ich möchte das alles optisch hervorheben. Wie können wir erreichen, was wir wollen? Mein Ziel ist es, den Himmel dunkler, die Wolken voluminöser zu machen und auch die dunkleren Schatten rund um das Boot und den Strand hervorzuheben. Jeder Abschnitt muss separat angepasst werden.

Schritt 1: Fügen Sie eine Kurvenanpassungsebene hinzu

Erstellen Kurven-Einstellungsebene(Kurvenanpassungsebene), Sie finden es im Menü NeuEinstellungsebene(Neue Einstellungsebene) auf dem Bedienfeld Lagen(Ebenenbedienfeld). Fügen Sie einen Kontrollpunkt auf der Kurve in dem Tonwertbereich hinzu, den Sie anpassen möchten.

Mit der „In-Bild“-Auswahl (Hand mit Zeigefinger), ich habe den Himmel ausgewählt:

Dieses Tool zeigt mir, wo der Tonwertbereich des Himmels auf der Kurve liegt. Indem ich auf den Punkt klickte und ihn nach unten zog, verdunkelte ich ihn. Seien Sie vorsichtig – die Änderungen wirken sich auf andere Bereiche mit demselben Tonumfang aus, in meinem Fall auf einige Teile des felsigen Strandes. Bei der Erstellung neuer Korrekturen müssen Sie diese Änderung kompensieren.

Das Besondere ist, dass man mit Kurven viel mehr machen kann als mit Ebenen.

Schritt 2 Verwenden Sie eine Ebenenmaske, um Anpassungen auf bestimmte Bereiche zu beschränken

Wie bei allen Einstellungsebenen arbeiten wir nicht direkt an den Pixeln. Die Kurvenebene ist weiß Maske(Ebenenmaske). Es kann übermalt werden, um den Effekt der Ebene auf bestimmte Bereiche des Fotos zu entfernen.

Entfernen Sie nun unerwünschte Korrekturen am Bild mit MaskenSchicht(Ebenenmaske) und Bürsten(Bürste).

Verwenden Sie eine weiche Bürste mit niedrigem Opazität(Deckkraft), wie unten gezeigt, übermalen Sie die Bereiche, die keiner Anpassung bedürfen. In unserem Beispiel sieht man, dass das Rad eingeschaltet ist Vordergrund und die Schatten auf dem Boot wurden zu dunkel.

Dies ist die Ebenenmaske, rot dargestellt (Tastenklick). alt Masken-Miniaturansicht), damit Sie sehen können, welche Bereiche ich übermalt habe. In einigen Bereichen habe ich härter gearbeitet, mit einem Pinsel bei etwa 50 % Deckkraft, um einen allmählichen Effekt ohne grobe Übergänge zu erzielen.

Im oberen Bild sind die Stellen, an denen der Filter durch die Maske blockiert wird, rot markiert. Alles andere hat eine Wirkung. Hier ist das Ergebnis:

Nach Korrekturen

Jetzt sieht der Himmel viel besser aus. Der nächste Schritt besteht darin, das Boot, die Wolken, den Strand und die Highlights auf dem Wasser hervorzuheben. Also werden wir ein neues schaffen Kurven-Einstellungsebene(Kurvenanpassungsebene).

Schritt 3. Wiederholen!

Nach der gleichen Methode habe ich mithilfe einer „im Bild“-Auswahl den hervorgehobenen Punkt auf dem Boot (eingekreist) gefunden und ihn nach oben gezogen, um den Bereich aufzuhellen.

Diese Korrektur betraf tonal ähnliche Bereiche des gesamten Bildes. Wolken sowie die hellen Bereiche des Strandes und des Himmels sind jetzt heller. Das ist nicht das, was ich wollte, also werden wir wieder Masken brauchen.

Da wir dieses Mal kleinere Bereiche anpassen, ist es einfacher, die Ebenenmaske umzukehren ( Strg+I) und übermalen Sie dann die Bereiche, die Sie möchten, anstatt diejenigen auszublenden, die Sie nicht möchten.

Im Bild oben sind die Bereiche, in denen die Änderungen nicht angewendet werden, rot schattiert, und in helleren rosa Bereichen ist das Bild aufgehellt; Ich habe mich hauptsächlich auf das Boot konzentriert und auch die Felsen, die Spiegelungen auf dem Wasser und einige Wolken etwas hervorgehoben.

Nach Anwendung der Korrektur

Mögliche Probleme

Wie bei allen Bearbeitungsmethoden muss es hier einen Kompromiss geben. Mit Kurven dehnen oder stauchen Sie Töne. Wenn du zu weit gehst, bekommst du seltsame Ergebnisse; Dies wird oft als Posterisierung bezeichnet. Es passiert, wenn die Ausgabetöne gestreckt sind:

Wenn Sie versuchen, Bereiche mit einem ähnlichen Farbton aufzuhellen und abzudunkeln, werden Sie posterisiert.

Die Abbildung im obigen Screenshot ist eine grobe Übertreibung (Sie werden nie eine Kurve wie diese verwenden), zeigt aber den Effekt, den Sie erzielen können, wenn Sie es übertreiben bestimmten Bereich eine Schicht Kurven.

Arbeiten Sie im Zweifelsfall vom Großen zum Kleinen

Wenn Sie nicht alles auf einer Ebene lösen können, machen Sie sich keine Sorgen, fügen Sie einfach eine neue hinzu. Es ist viel einfacher, mit einer Schicht für jedes „Problem“ zu arbeiten und zuerst große Flächen und dann kleinere zu behandeln.

Verwenden Sie verschiedene Ebenen und konzentrieren Sie sich jeweils auf eine bestimmte Aufgabe. Dies hilft Ihnen dabei, organisiert zu bleiben (vergessen Sie nicht, Ihre Ebenen zu benennen!) und ermöglicht Ihnen auch, beim Erstellen des Bildes Änderungen vorzunehmen.

Fast fertig

Wie bei den meisten dieser Anpassungen ist es oft am besten, etwas weit zu gehen, da Sie wissen, dass Sie die Deckkraft der Ebene später verringern können, wenn Sie deren Wirkung abschwächen möchten. Versuchen Sie, Ihre Änderungen zu gruppieren. Klicken Sie einfach auf das Ordnersymbol unten im Ebenenbedienfeld und ziehen Sie dann die gewünschten Ebenen hinein:

Anschließend können Sie kürzen Opazität(Deckkraft)-Gruppe – dies wirkt sich auf alle darin enthaltenen Ebenen aus. Alternativ kann jede einzelne Kurve angepasst werden. Ich habe die Deckkraft aller meiner Ebenen auf reduziert 75% .

Bereit

Okay, atme durch. Schauen wir uns noch einmal unser Bild an.

Das Originalfoto sah etwas flach aus, da im Histogramm alles um die Mitteltöne herum gruppiert war. Es gab keinen großen Unterschied zwischen hellen und dunklen Bereichen. Das Hinzufügen eines kleinen globalen Kontrasts hat geholfen, aber das war erst der Anfang! Manchmal müssen wir nicht das ganze Foto ändern. Wenn Sie viele Tonwerte in einem ähnlichen Bereich haben, wie in unserem Beispiel, sind lokale Anpassungen erforderlich, um die Aufmerksamkeit des Betrachters zu erregen.

Das Bild, mit dem ich begann, hatte kaum einen Unterschied zwischen Boot, Reifen, Strand oder Himmel. Jedes dieser Elemente hat sein eigenes Unterscheidungsmerkmal Daher war es ratsam, lokale Korrekturen zu verwenden, um sie hervorzuheben. Da die Wolken bereits recht hell waren, hob der dunkle Himmel sie deutlich hervor. Indem wir uns mithilfe von Kurven und Ebenenmasken auf die Highlights des Bootes, des Strandes und des Wassers konzentrierten, konnten wir hellere Bereiche schaffen, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, ohne die bereits hellen Bereiche zu übertreiben. Jetzt gefallen mir die kontrastierenden Texturen dieser Bereiche.

Jetzt können Sie Kurven verfeinern

Kurven(Kurven)! Was für ein wunderbares Werkzeug. Sie werden mit jeder Photoshop-Version besser. Ich empfehle Ihnen dringend, diese Funktion zu nutzen und sich mit den angezeigten Einstellungen und Effekten vertraut zu machen verschiedene Typen Fotos.

Es ist einfacher, mit Schwarz-Weiß-Aufnahmen zu beginnen, da Sie sich keine Gedanken über eine zu starke Sättigung machen müssen und die Änderungen auch leichter zu erkennen sind. Außerdem eignen sich monochrome Bilder hervorragend für hohe Kontraste, sodass Sie sie leicht üben können. Natürlich benötigen nicht alle Bilder zusätzlichen Kontrast, und Kurven können genauso effektiv verwendet werden, um ihn zu reduzieren!

Versuchen Sie zunächst, mit Voreinstellungen zu arbeiten und sehen Sie, welche Auswirkungen die einzelnen Voreinstellungen haben. Nutzen Sie dann dieses Wissen, um Ihre Aufnahmen genauer abzustimmen. Denken Sie daran, die Korrekturen leicht und realistisch zu halten. Andernfalls kommt es zu Anomalien im Bild. Alle Anpassungen können durch die Verwendung einer Ebenenmaske und die Beseitigung aller Fehler korrigiert werden.

In diesem Tutorial erfahren Sie, wie Sie den Filtereffekt „Gradated Neutral Density“ (ND) in Photoshop implementieren. Hierzu wird nur eine Verlaufsebene verwendet. Dadurch wird das Bild heller und kontrastreicher.

Schritt 1.

Öffnen Sie das Bild in Photoshop.

Schritt 2

Fügen Sie eine neue leere Ebene hinzu. Klicken Sie dazu auf die entsprechende Schaltfläche, die sich unten in der Ebenenpalette befindet.

Schritt 3

In dieser Lektion wird die Arbeit mit nur zwei Ebenen demonstriert, aber der Einfachheit und Ordnung halber geben wir der obersten Ebene einen Namen. Doppelklicken Sie dazu auf den Namen der Ebene und geben Sie Ihren eigenen Namen ein, beispielsweise „Abgestufter ND-Filter“.

Schritt 4

Setzen Sie nun die Vordergrund- und Hintergrundfarben auf ihre Standardwerte zurück. Dies geschieht durch Drücken der Taste D. Wählen Sie in der Symbolleiste „Verlauf“ aus. Sie können dies auch tun, indem Sie die G-Taste drücken. Im oberen Einstellungsfeld sollte ein linearer Farbverlauf ausgewählt sein und der Übergang sollte von Schwarz nach Transparent erfolgen.

Schritt 5

Jetzt müssen wir einen vertikalen linearen Farbverlauf zeichnen. Um es streng vertikal zu gestalten, muss beim Zeichnen die Umschalttaste gedrückt gehalten werden. Der Farbverlauf sollte von oben nach unten im Bild gezeichnet werden.

Schritt 6

Ändern Sie in der Ebenenpalette den Mischmodus der Ebene „Abgestufter ND-Filter“ in „Weiches Licht“ (Weiches Licht).

Schritt 7

Bei manchen Bildern führt dieser Effekt dazu, dass Bildbereiche zu stark abgedunkelt oder aufgehellt werden. In diesem Fall müssen Sie die Deckkraft des Bildes auf etwa 80 % ändern.

Schritt 8

Jetzt können Sie das Ergebnis vor und nach der Bearbeitung vergleichen. Die Farben im Bild wurden heller und gesättigter. Die Detailgenauigkeit wurde erhöht.

Schritt 9

Endgültiges Bildergebnis:

Basierend auf Materialien von der Website: