Veräußerung eines Anteils am genehmigten Kapital. Besteuerung beim Verkauf einer Aktie im Vereinigten Königreich

Variante 1

"Kauf - Verkauf eines Anteils an LLC zwischen den Gesellschaftern"

Ein Gesellschafter der Gesellschaft hat das Recht, seinen Anteil oder einen Teil davon an einen oder mehrere Gesellschafter der Gesellschaft zu verkaufen. Die Zustimmung anderer Teilnehmer oder der Gesellschaft selbst zu dieser Transaktion ist nicht erforderlich, sofern keine satzungsmäßige Beschränkung besteht. Falls eine Zustimmung erforderlich ist, müssen die Teilnehmer innerhalb von 30 Tagen schriftlich ihre Zustimmung zum Erwerb einer Aktie erteilen oder ablehnen. Dazu informiert jeder der Teilnehmer die Gesellschaft, vertreten durch seinen Generaldirektor, über seine Entscheidungen. Auf deren Grundlage werden die relevanten Dokumente erstellt, einschließlich eines Vertrages über den Verkauf und Kauf eines Anteils an einer LLC in einer einfachen Schreiben. In diesem Fall sollte nur der die gesamte Aktie verkaufende Teilnehmer beim Notar anwesend sein. Der Teilnehmer - der Verkäufer der Aktie muss beim Notar das Formular beglaubigen, nach dem die Registrierung des Kaufs und Verkaufs der Aktie des genehmigten Kapitals erfolgen wird.

Der Anteil geht ab dem Zeitpunkt der staatlichen Registrierung auf den Erwerber über. Beim Kauf und Verkauf des gesamten Anteils eines Gesellschafters an der Gesellschaft erfolgt ein vollständiger Austausch des Gesellschafters, da einer von ihnen die GmbH während des Verkaufs verlässt.

Option 2

"Kauf - Verkauf eines Anteils an LLC zwischen einem Mitglied der Gesellschaft und einem Dritten"

Diese Option zur Eintragung des Kaufs und Verkaufs einer Aktie ist nur möglich, wenn Ablehnungen von anderen Teilnehmern eingegangen sind und die Möglichkeit, eine Aktie aus dem genehmigten Kapital an neue Personen zu verkaufen, nicht beschränkt ist.

Erhalten haben Erforderliche Dokumente von den Teilnehmern, dem Verkäufer der Aktie und dem Käufer - neues Mitglied Erstellung von Dokumenten zur Absicherung der Transaktion. Dazu treffen sich beide Parteien beim Notar und beglaubigen in seinem Beisein alle notwendigen Dokumente. Darüber hinaus erfordert die Durchführung dieses Verfahrens die schriftliche Zustimmung der Ehegatten zum Kauf und Verkauf von Aktien des genehmigten Kapitals. Dies kann parallel zum Zeitpunkt der Beurkundung dieser Transaktion erfolgen, indem die Ehegatten der Parteien in die Notarkammer eingeladen oder fertige mitgebracht werden.

Der Käufer erhält in diesem Fall zum Zeitpunkt der Beurkundung das Recht auf einen Anteil. Innerhalb von 3 Tagen reicht der Notar die Unterlagen persönlich bei der Meldebehörde ein. Nach der Eintragung dieser Änderungen in das Register der juristischen Personen wird der Käufer Mitglied der LLC, der Verkäufer der Aktie erhält Geld aus dem Verkauf. Wurde der Anteil vollständig verkauft, verlässt der Gesellschafter die GmbH und hat keine Beziehung mehr zu ihr.

Möglichkeit 3

"Kauf - Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital zwischen einem Mitglied einer LLC und der Gesellschaft selbst"

Die Gesellschaft darf und ist nur in folgenden Fällen verpflichtet, eine Aktie oder einen Teil der Aktie eines Teilnehmers zu kaufen:

1. Der Verkauf von Anteilen an LLC an Dritte ist verboten;
2. Wenn die Zustimmung der Beteiligten zum Verkauf eines Anteils an der LLC an einen Dritten nicht vorliegt (wenn die Zustimmung in der Satzung der LLC vorgesehen ist) und sie keinen Wunsch zum Erwerb geäußert haben.

Das Gesetz verpflichtet die Gesellschaft, einen Anteil eines Teilnehmers auf seinen schriftlichen Antrag hin zu erwerben. Der Anteilskauf- und Verkaufsvertrag sieht in diesem Fall keine notarielle Beurkundung vor. Die Gesellschaft muss den Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital innerhalb eines Monats ab dem Datum der Entscheidung über den Verkauf und die Übertragung des Anteils an die Gesellschaft registrieren. Der Antragsteller bei einem solchen Verkauf ist ein teilnehmender Verkäufer.

Darüber hinaus sollte der Anteil des Unternehmens innerhalb eines Jahres proportional zwischen anderen LLC-Teilnehmern oder Dritten umverteilt werden (sofern dies nicht durch die aktuelle Satzung verboten ist). Dieser Zustand gilt nach der Registrierung einer neuen Fassung der Satzung oder eines Anhangs dazu, wenn das Verbot der Aufnahme neuer Personen in die Mitgliedschaft aufgehoben wurde.

Darüber hinaus gibt es in der Praxis eine umgekehrte Situation, wenn die Gesellschaft selbst keine Aktie an alle Teilnehmer verkauft. Auch dieses Verfahren findet ohne notarielle Beurkundung des Kaufvertrages statt, die Fristen bleiben wie gewohnt (7 Werktage). Der Antragsteller in dieser Situation ist die LLC selbst, vertreten durch den Leiter.

Der Austritt eines Teilnehmers aus der Gesellschaft ist verboten, wenn kein einziger Teilnehmer mehr darin verbleibt (Abschnitt 2, Artikel 26 des Bundesgesetzes „Über Gesellschaften mit beschränkter Haftung“).

Möglichkeit 4

"Kauf - Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital zwischen der Gesellschaft selbst und einem Dritten"

Wenn die Gesellschafter den Anteil der GmbH im Laufe des Jahres nicht untereinander umverteilt haben, muss dieser unbedingt an einen Dritten verkauft werden. Dazu müssen Sie sich auf die Charta beziehen und prüfen, ob diese Aktion verboten ist. Wenn es ein Verbot gibt, müssen Sie zuerst die Satzung neu registrieren und diese Einschränkung aufheben und dann mit dem Verkauf Ihres Anteils an der LLC an einen Dritten beginnen.

Wenn die Charta die Zustimmung aller Teilnehmer zur Durchführung solcher Maßnahmen erfordert, ist eine schriftliche Zustimmung erforderlich.

Verkauf einer Aktie des autorisierten Kapital GmbH durchgeführt durch die Erstellung einer Vereinbarung zwischen der Gesellschaft, vertreten durch ihre CEO und ein Dritter, ein zukünftiges Mitglied der LLC. Ein solcher Vertrag wird in einfacher Form erstellt und muss nicht von einem Notar beglaubigt werden. Auftraggeber ist der Schulleiter.

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Guten Tag!

Zu Ihrer Frage möchte ich folgendes mitteilen.

Eine juristische Person hat das Recht, Mitglied der Gesellschaft zu sein, da gemäß Artikel 7 des Bundesgesetzes vom 8. Februar 1998 N 14-FZ "Über Gesellschaften mit beschränkter Haftung" (im Folgenden - das Gesetz):

1. Gesellschafter der Gesellschaft können Bürger und juristische Personen sein.
Die Gesellschaft kann keine andere Wirtschaftsgesellschaft, die aus einer Person besteht, als einzigen Gesellschafter haben.

In Bezug auf das Verfahren zum Verkauf einer Aktie an einen Dritten gemäß den Bestimmungen des Gesetzes:

Artikel 21
1. Die Übertragung eines Anteils am genehmigten Kapital der Gesellschaft an Dritte erfolgt auch aufgrund einer Transaktion.

2. Die Veräußerung oder anderweitige Veräußerung eines Anteils oder eines Teils eines Anteils am genehmigten Kapital einer Gesellschaft an Dritte ist unter den hierin vorgesehenen Voraussetzungen zulässig Bundesgesetz sofern dies nicht durch die Satzung des Unternehmens verboten ist.

4. Mitglieder der Gesellschaft haben das Vorkaufsrecht, eine Aktie eines Mitglieds der Gesellschaft zum Angebotspreis an einen Dritten oder zu einem vom Angebotspreis an einen Dritten abweichenden und durch die Satzung festgelegten Preis zu erwerben der Gesellschaft zu einem Preis (im Folgenden als der durch die Satzung festgelegte Preis bezeichnet) im Verhältnis zur Größe ihrer Aktien, sofern die Satzung der Gesellschaft, die das Vorkaufsrecht zum Kauf einer Aktie oder eines Teils einer Aktie ausübt, nichts anderes vorsieht .

Die Satzung der Gesellschaft kann das Vorkaufsrecht der Gesellschaft vorsehen, eine einem Gesellschafter gehörende Aktie zum Angebotspreis an einen Dritten oder zu einem durch die Satzung festgelegten Preis zu erwerben, wenn andere Gesellschafter dies nicht getan haben übten ihr Vorkaufsrecht zum Erwerb der Aktie eines Gesellschafters aus.

5. Gesellschafter, der beabsichtigt, seinen Anteil zu verkaufen
an eine dritte Person, ist verpflichtet, die anderen Teilnehmer der Gesellschaft und die Gesellschaft selbst schriftlich zu benachrichtigen, indem sie durch die Gesellschaft auf eigene Kosten ein an diese Personen gerichtetes Angebot mit Angabe des Preises und anderer Verkaufsbedingungen übersendet.

Ein Angebot zum Verkauf einer Aktie oder eines Teils einer Aktie des genehmigten Kapitals der Gesellschaft gilt in dem Moment, in dem es der Gesellschaft zugeht, allen Beteiligten der Gesellschaft als zugegangen.

Die Gesellschafter der Gesellschaft haben das Recht, innerhalb von dreißig Tagen nach Eingang des Angebots bei der Gesellschaft von dem Vorkaufsrecht Gebrauch zu machen, um einen Anteil am genehmigten Kapital der Gesellschaft zu erwerben. Die Satzung kann für die Ausübung des Bezugsrechts zum Erwerb einer Aktie oder eines Teils einer Aktie am genehmigten Kapital der Gesellschaft eine längere Frist vorsehen.

Wenn die Satzung der Gesellschaft ein Vorkaufsrecht zum Erwerb einer Aktie oder eines Teils einer Aktie durch die Gesellschaft vorsieht, muss sie die Bedingungen für die Nutzung des Vorkaufsrechts zum Erwerb einer Aktie oder eines Teils einer Aktie durch die Gesellschaft festlegen Teilnehmer und Unternehmen.

6. Das Vorkaufsrecht zum Kauf eines Anteils am Gründungskapital der Gesellschaft von einem Gesellschafter und, falls die Satzung der Gesellschaft dies vorsieht, das Vorkaufsrecht zum Kauf einer Aktie von der Gesellschaft durch die Gesellschaft endet am Tag:

Einreichung eines schriftlichen Antrags auf Ablehnung der Nutzung dieses Vorkaufsrechts in der in diesem Absatz vorgeschriebenen Weise;

Ablauf der Nutzungsdauer dieses Bezugsrechts.

11. Eine Transaktion, die darauf abzielt, einen Anteil am genehmigten Kapital einer Gesellschaft zu veräußern, unterliegt der notariellen Beurkundung. Die Nichteinhaltung der notariellen Form führt zur Ungültigkeit dieser Transaktion.

12. Ein Anteil am genehmigten Kapital der Gesellschaft geht auf seinen Erwerber ab dem Zeitpunkt der notariellen Beurkundung der Transaktion über, die darauf abzielt, einen Anteil oder einen Teil eines Anteils am genehmigten Kapital der Gesellschaft zu veräußern.

14. Nach der notariellen Beurkundung einer Transaktion, die auf die Veräußerung eines Anteils oder eines Teils eines Anteils am genehmigten Kapital einer Gesellschaft abzielt, führt der Notar, der die notarielle Beurkundung durchgeführt hat, spätestens innerhalb von drei Tagen nach dem Datum dieser Beurkundung eine notarielle Beurkundung durch Akt der Übertragung an die Stelle, die die staatliche Registrierung durchführt Rechtspersonen, ein Antrag auf entsprechende Änderungen im einheitlichen staatlichen Register der juristischen Personen, unterzeichnet von einem Mitglied der Gesellschaft, die die Aktie veräußert.

Aus den vorstehenden Gesetzesbestimmungen folgt:

1) Sie können Ihren Anteil an der Gesellschaft an einen Dritten verkaufen, wenn dies nicht durch die Satzung der LLC verboten ist.

2) Andere Gesellschafter der Gesellschaft sowie die Gesellschaft selbst haben das Vorkaufsrecht, einen Anteil an der Gesellschaft zu erwerben, wenn die Satzung der GmbH dies vorsieht. Das heißt, um einen Anteil an einen Dritten zu verkaufen, ist es zunächst erforderlich, anderen Gesellschaftern den Erwerb dieses Anteils anzubieten.

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Die anderen Gesellschafter (in Ihrem Fall der Zweitgründer) genießen das Vorkaufsrecht auf eine Aktie.

Die Satzung der Gesellschaft kann vorsehen, die Zustimmung der Gründer zum Verkauf (Übertragung) des Anteils einzuholen.

Die Teilnehmer können diesen Anteil im Verhältnis der Höhe ihrer eigenen Anteile am genehmigten Kapital selbst einlösen.

Die Satzung kann vorsehen, dass auch der Gesellschaft selbst ein Vorkaufsrecht zusteht. Sie kann von diesem Recht Gebrauch machen, wenn alle anderen Beteiligten sich geweigert haben, einen Anteil zu erwerben. Der auf die Gesellschaft übertragene Anteil muss von dieser innerhalb eines Jahres veräußert werden (ansonsten muss die Gesellschaft das genehmigte Kapital um den Betrag des Anteils herabsetzen).

Der Verkäufer ist verpflichtet, sowohl die Gesellschaft selbst, vertreten durch den Geschäftsführer, als auch die anderen Beteiligten schriftlich über die Entscheidung, seinen Anteil zu verkaufen, zu informieren. Besser - per Mail mit einer Beschreibung des Anhangs. Geben Sie im Schreiben den Preis, die Bedingungen usw. an. Verkaufsbedingungen.

Die gesetzlich festgelegte Frist für eine Antwort beträgt 30 Tage ab dem Datum des Eingangs des Angebots durch das Unternehmen (eine andere Frist kann in der Satzung festgelegt werden).

Während dieser Zeit müssen die verbleibenden Gründer, die am Erwerb des zu verkaufenden Anteils interessiert sind, dem Kauf schriftlich zustimmen. Sie haben das Recht, eine Kaufverweigerung zu senden oder überhaupt nicht auf das Angebot zu reagieren. In diesem Fall hat der Verkäufer das Recht, die Aktie an Dritte zu verkaufen, aber unter den oben genannten Voraussetzungen erforderlich.

Die Zustimmung des Rests zum Verkauf des Anteils (wenn die Notwendigkeit, ihn zu erhalten, in der Satzung vorgesehen ist) gilt als erhalten: wenn innerhalb von 30 Tagen ab dem Zeitpunkt der Kontaktaufnahme mit den Teilnehmern (oder innerhalb einer anderen durch die Satzung festgelegten Frist). das Unternehmen), eine schriftliche Zustimmung aller Beteiligten vorliegt; oder wenn von keinem der Teilnehmer innerhalb der vorgeschriebenen Frist eine schriftliche Verzichtserklärung eingeht.

Sie haben das Recht, den Anteil der juristischen Person zu verkaufen, müssen jedoch das durch das Gesetz über die GmbH und die Satzung der GmbH festgelegte Verfahren einhalten, das je nach Situation die folgenden Schritte umfassen kann:

1. Vorbereitung auf einen Deal

Wenn die Satzung vorsieht, dass der Anteil nur mit Zustimmung der Gesellschafter und (oder) der LLC an 3 Personen verkauft werden kann, müssen Sie der Gesellschaft ein Kündigungsangebot über die Veräußerung des Anteils an einen Dritten unterbreiten

Wenn die Satzung keine Zustimmung erfordert, müssen Sie dem anderen Teilnehmer ein Angebot machen, Ihren Anteil zu kaufen. Die Satzung kann das Vorkaufsrecht des Unternehmens selbst zum Kauf Ihrer Aktie vorsehen.

Demnach ist, sofern eine Zustimmung zur Veräußerung erforderlich ist, eine Verweigerung (Annahme) des Anteilserwerbs durch einen anderen Beteiligten (Unternehmen) einzuholen.

2. Vertragsvorbereitung und notarielle Beurkundung der Transaktion

3. Einreichung eines von Ihnen unterschriebenen Antrags auf Änderung des einheitlichen staatlichen Registers juristischer Personen durch einen Notar beim Föderalen Steuerdienst und Übermittlung einer Kopie des Antrags an die Gesellschaft (durchgeführt von einem der an der Transaktion Beteiligten oder a Notar)

Nach Änderungen am Unified State Register of Legal Entities wird der neue Eigentümer der Aktie Vollmitglied der LLC.

Daher ist es wichtig, die Bestimmungen der Satzung Ihrer LLC zu kennen, damit die Transaktion in Übereinstimmung mit dem Gesetz abgeschlossen wird. So vermeiden Sie Risiken in der Zukunft.

Die Frist zur Einholung einer Annahme (Einwilligung zum Kauf) wird vom Teilnehmer innerhalb von 30 Tagen ab dem Datum des Eingangs des Angebots (Vorschlags) an das Unternehmen übermittelt, sofern nicht durch die Charta eine längere Frist festgelegt ist.

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"Eine juristische Person hat das Recht, einen Teil des genehmigten Kapitals einer anderen juristischen Person zu kaufen?"

Antworten: Ja

"neuer Besitzer hat das Recht, an der Geschäftsführung der Gesellschaft mitzuwirken" - ab dem Zeitpunkt der notariellen Beurkundung der Transaktion

Erforderliche Dokumente:

1. Hilfe nach Muster (siehe Anhang);

2. Liste der GmbH-Teilnehmer nach Muster (siehe Anhang);

3. Eine Kopie des Antrags (Angebot) eines Gesellschafters mit einem Firmenzeichen am Tag des Eingangs oder eine Kopie des Angebots des Gesellschafters (Verkäufer), ausgestellt von der Gesellschaft, adressiert an andere Teilnehmer und das Unternehmen selbst unter Angabe des Preises und anderer Verkaufsbedingungen oder eine notariell beglaubigte Übertragungsurkunde des Antrags (zusenden 30 Tage im Voraus vor der Transaktion (wenn die Charta keine längere Frist vorsieht)), oder a notariell beurkundeter Verzicht auf das Vorkaufsrecht.

4. Wenn die Charta die Zustimmung des Unternehmens oder seiner Teilnehmer zur Transaktion vorsieht - das entsprechende Protokoll.

5. Mit einem Siegel beglaubigte Kopien, unterzeichnet vom Leiter der Organisation:

1) die Satzung in der jeweils neuesten Fassung;

2) Beweise:

Bei der Registrierung bei der Steuerbehörde;

Über die staatliche Registrierung juristischer Personen.

3) ein Protokoll über die Ernennung des Leiters der LLC;

4) eine Gründungsvereinbarung oder eine Vereinbarung über die Ausübung der Gesellschafterrechte zwischen den Gründern (Gesellschaftern) der Gesellschaft:

Für Unternehmen, die von mehreren Teilnehmern nach dem 01.07.2009 gegründet wurden, verpflichtend; Eine Kopie des Vertrags wird mit dem Hinweis bereitgestellt, dass sich die Originalkopie bei ____ LLC befindet.

6. Dokumente, die die Befugnis der Person bestätigen, die den Anteil (Teil des Anteils) veräußert, über die Anteile (Teil des Anteils) zu verfügen - ein Protokoll über die Gründung einer juristischen Person, ein Kaufvertrag, eine Anteilsabtretung, eine Bescheinigung über das Erbrecht, ein anderes Dokument, das den Inhalt der getätigten Transaktion in einfacher schriftlicher Form zum Ausdruck bringt und das Recht bestätigt, über Anteile zu verfügen, wenn ein Anteil an der Erbfolge erhalten wird oder in anderen Fällen, in denen dies nicht der Fall ist notarielle Beurkundung erfordern oder zuvor nicht erforderten.

Guten Tag! Heute sprechen wir über den Verkauf des genehmigten Kapitals einer LLC oder eines Anteils am genehmigten Kapital.

- Dies ist die Hauptquelle, durch die das Eigentum des Unternehmens gebildet wird. Oft ergibt sich die Notwendigkeit zu verkaufen. Der Grund kann ein Umzug an einen anderen Wohnort sein, das Geschäft hat kein Interesse mehr geweckt, verschiedene familiäre Umstände, es kommt vor, dass eine Person einfach die Art der Tätigkeit ändern möchte. Wir werden uns in diesem Artikel mit allen Nuancen befassen!

Allgemeines Verfahren zur Veräußerung eines Anteils oder Teils eines Anteils am genehmigten Kapital

Lassen Sie uns zunächst klarstellen, dass die Transaktion, wenn sie auf die Veräußerung des gesamten Anteils oder eines Teils davon abzielt, von einem Notar beglaubigt werden muss, dh ein Dokument erstellt wird, das von allen Parteien unterzeichnet wird. Außerdem prüft der Notar die Daten darauf, ob die diese Person Befugnis, über einen Anteil oder einen Teil davon zu verfügen.

Es gibt jedoch Fälle, in denen die Anwesenheit eines Notars nicht erforderlich ist:

• Erzwungener Ausschluss eines Teilnehmers;
• Die Aktie wird öffentlich versteigert;
• Die Aktie ist Gegenstand der Einziehung der Gläubiger.

Eine vollständige Liste der Fälle kann durch direkten Verweis auf die Bundesgesetzgebung geklärt werden.

Erwähnenswert ist auch ein terminologischer Punkt: Die Veräußerung einer Aktie ist jede Übertragung ihres Teils. Diese Manipulationen werden oft mit dem Begriff "Ertrag" bezeichnet.

Wie ist die Veräußerung des Anteils am genehmigten Kapital der LLC

Das Verfahren selbst ist nicht sehr schwierig und besteht aus drei Schritten:

• Dokumentenerstellungsprozess;
• Beglaubigung von Dokumenten (wenn gesetzlich vorgeschrieben);
• Der Prozess der Eingabe von Informationen in .

Wie dem auch sei, das Verfahren hat immer noch seine eigenen Besonderheiten, und um das Verständnis zu erleichtern, werden wir jede Phase analysieren.

Das Dokumentationspaket sollte alle notwendigen Papiere enthalten:

• Charta in der geänderten Fassung;
• Bestätigungsprotokoll;
• Vertrag über den Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital einer LLC mit vorgeschriebenen Bedingungen.

Es können weitere Dokumente erforderlich sein, die mit einem die Transaktion beglaubigenden Notar geklärt werden sollten.

Von den aufgeführten Dokumenten ist das wichtigste von beiden Parteien unterschrieben.

Es muss folgende Angaben enthalten:

• Allgemeine Informationen über die Parteien;
• Informationen über das Unternehmen;
• Vereinbarter Preis;
• Die Haftung für die Nichterfüllung einer Vertragsklausel durch eine Partei muss vorgeschrieben werden.

Die Beurkundung der Transaktion hat auch ihre eigenen Fallstricke:

• Wenn der Verkäufer verheiratet ist, benötigen Sie eine schriftliche Zustimmung des zweiten Ehepartners zur Transaktion;
• Wenn der Verkäufer geschieden ist, aber zum Zeitpunkt der Gründung des Unternehmens verheiratet war, bedarf auch der ehemalige Ehegatte der schriftlichen Zustimmung. Um es milde auszudrücken, eine seltsame Anforderung, aber sie hat ihren Platz. Und Sie müssen sich an das Gesetz halten.

Von letzte Stufe Wir können Folgendes sagen: Alle für die Änderung des Registers erforderlichen Dokumente können nicht nur von einem Notar, sondern auch von jedem Mitglied der LLC gesendet werden. Die Folgen können unterschiedlich sein, da Notare bei dieser Variante nicht für Akten mit Urkunden zuständig sind.

Das Verfahren zum Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital einer LLC an ein anderes Mitglied der Gesellschaft

Das erste, was ein Teilnehmer tun sollte, der sich entschieden hat, seinen Teil des genehmigten Kapitals einer LLC zu verkaufen , alle anderen Mitglieder der Gesellschaft benachrichtigen, da sie das vorrangige Kaufrecht haben.

Diese Abwicklungsmöglichkeit ist ohne Einschaltung eines Notars möglich, was Zeit und Geld spart.

Das Verfahren ist wie folgt: Innerhalb von dreißig Tagen erklärt sich einer der Unternehmensgründer bereit, Ihren Geschäftsanteil zu erwerben. Dann wird der Vertrag in irgendeiner Form erstellt, eine notarielle Beurkundung ist nicht erforderlich.

Eine solche Transaktion hat tatsächlich viele Vorteile: Sie müssen nicht mehrere Instanzen oder ein Notariat aufsuchen.

Wenn sich alle LLC-Gesellschafter weigerten, einen Anteil oder einen Teil davon zu erwerben, ist es möglich, einen Anteil am genehmigten Kapital zugunsten anderer Personen zu veräußern. Selbstverständlich bedarf die Ablehnung einer schriftlichen Anmeldung.

Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital einer LLC an einen Dritten

Wenn Sie planen, eine Aktie oder einen Teil einer Aktie an einen Dritten zu verkaufen, müssen Sie ein Dokumentationspaket zusammenstellen, das Folgendes enthält:

• TIN-Zertifikat (Kopie des Käufers und Verkäufers);
• Kopieren ;
• Protokoll oder anderes Dokument, das die Gründung des Unternehmens bestätigt;
• Register aller Gründer;
• Zustimmung zur Transaktion vom Ehepartner des Verkäufers;
• Ausgefüllte Bewerbung.

Die Transaktion wird von einem Notar in Anwesenheit des Direktors der Gesellschaft durchgeführt, der Kopien von Dokumenten beglaubigt.

Nach der Vertragsunterzeichnung wendet sich der Verkäufer mit einer Mitteilung an das Unternehmen, in der er die Tatsache der Transaktion angibt.

Die untersuchte Rechtspraxis in dieser Kategorie von Fällen lässt den Schluss zu, dass Transaktionsteilnehmer häufig Dokumente fälschen: Unterschriften fälschen, Daten manipulieren und so weiter. Um dies zu vermeiden, wird das Verfahren schrittweise verschärft.

Verkauf des genehmigten Kapitals der LLC durch den einzigen Gesellschafter

Veräußerung eines Anteils oder 100 % des genehmigten Kapitals einziges Mitglied bedeutet automatisch, dass es auf eine andere Person geändert wird. Dies geschieht in der Regel durch den Abschluss eines Kaufvertrages.

Schauen wir uns diese Option genauer an.

Der Verkauf einer 100%-Beteiligung am Grundkapital einer GmbH muss notariell beurkundet werden, andernfalls wird die Transaktion für nichtig erklärt.

Der Kaufvertrag wird zwischen dem alleinigen Gründer und dem potenziellen Gesellschafter der LLC erstellt. Der Vertrag muss angeben, wie viel die Aktie kostet, und Informationen über alle Parteien der Transaktion enthalten. Aus alledem wird deutlich, dass es sich tatsächlich um die Übertragung eines Anteils oder 100 % des Strafgesetzbuches an einen Dritten handelt.

Oft gibt es Situationen, in denen eine Aktie von einer juristischen Person erworben wird. In solchen Fällen sieht das Gesetz ein etwas anderes Verfahren vor, nach dem die Transaktion durchgeführt wird.

Bei einer solchen Transaktion wird zwangsläufig geprüft, ob die Person, die den Vertrag unterzeichnen wird, überhaupt das Recht hat, solche seriösen Dokumente zu unterzeichnen. Auch die Befugnisse des Geschäftsführers unterliegen der Prüfung, wenn er das Dokument unterzeichnet.

Es gibt auch erhebliche Einschränkungen beim Verkauf eines unbezahlten Anteils: Nur der bezahlte Teil kann verkauft (veräußert) werden (gemäß dem Zivilgesetzbuch der Russischen Föderation). Das Geschäft über den Verkauf des tatsächlich unbezahlten Teils des Strafgesetzbuches ist nichtig.

Was passiert mit dem Anteil am genehmigten Kapital nach dem Austritt des Teilnehmers

Die Veräußerung eines Anteils am genehmigten Kapital einer GmbH nach Ausscheiden eines Gesellschafters ist nur möglich, wenn dies nicht ausdrücklich durch die Satzung der Gesellschaft untersagt ist. Besteht kein solches Verbot, kann jeder Teilnehmer das Unternehmen verlassen, ohne auf die Meinung anderer Gründer zu achten.

Seit Januar 2016 verlangt das Gesetz eine notarielle Beglaubigung des eingereichten Antrags.

Der Alleingründer kann sich nicht aus dem Unternehmen zurückziehen.

Weisungen zum Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital bei Ausscheiden eines Teilnehmers

• Der Teilnehmer schreibt eine Erklärung über seine Entscheidung und übermittelt sie an eine Person, die berechtigt ist, solche Materialien zu erhalten und zu prüfen;
• Es wird ein Protokoll erstellt, in dem die Tatsache des Austritts eines Gründers festgestellt wird.
• Titeldokumente werden beim Föderalen Steuerdienst eingereicht. Sie werden per Kurier verschickt, Email, oder über das Portal der öffentlichen Dienste;
• Erhalt des entsprechenden Zertifikats. Es dauert normalerweise ungefähr 5 Tage. Alle Angaben im Zertifikat müssen sorgfältig geprüft werden, da sie von rechtlicher Bedeutung sind.
• In der nächsten Phase werden Banken und Kontrahenten über die Änderungen informiert (Banken werden benachrichtigt, wenn das Unternehmen ihnen gegenüber Kreditverpflichtungen hat);
• Zahlungen an den austretenden Teilnehmer leisten. Sie kann in Geld oder durch Vermögen erfolgen, wenn der ehemalige Teilnehmer seine Zustimmung dazu gegeben hat.

Wird die GmbH vom Gericht anerkannt, erhält der ehemalige Gesellschafter seinen Anteil zurück. In der Regel dauert es 6 Monate.

Schwierigkeiten beim Ausstieg

Manchmal erfordern die Umstände den gewaltsamen Austritt eines Teilnehmers aus der LLC. Dies kommt selten vor, aber es lohnt sich, sie zu erwähnen und zu berücksichtigen, um eine allgemeine Vorstellung zu bekommen.

• Dieses Verfahren wird in der Regel von begleitet Gerichtsverhandlung, die Beweise dafür liefert, dass die Handlungen spezielle Person dazu geführt hat, dass dem Unternehmen Verluste entstehen oder der Gründer gegen das Gesetz verstoßen hat;
• Wenn das Gericht entscheidet, den Rücktritt zu vollstrecken, dann ehemaliges Mitglied kann die Auszahlung seines Kapitalanteils verweigert werden;
• Stirbt ein Gesellschafter der Gesellschaft, erklären dessen Rechtsnachfolger ihre Rechte, andernfalls wird der Anteil des Verstorbenen von der Gesellschaft im eigenen Interesse verwendet.

Der Ausstieg ist nicht so einfach, wie es scheint. Tatsächlich braucht sie Aufmerksamkeit, sowie umfassende Konsultationen mit Spezialisten.

Stammkapitalkaufvertrag und weitere Dokumente zum Download

• Laden Sie den Vertrag über den Verkauf und Kauf eines Anteils am genehmigten Kapital von LLC herunter
• Laden Sie einen Mustervertrag für den Verkauf eines Teils eines Anteils am genehmigten Kapital einer GmbH herunter
• Musterprotokoll der Gesellschafterversammlung einer LLC beim Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital
• Musterzustimmung eines Ehegatten zum Kauf-Erwerb eines Anteils am genehmigten Kapital einer LLC

Persönliche Einkommensteuer beim Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital einer LLC

Das Verfahren zur Besteuerung solcher Transaktionen weist eine Reihe von Feinheiten auf.

In Übereinstimmung mit der Abgabenordnung der Russischen Föderation, falls physisch. Verkauft eine Person einen Anteil oder einen Teil eines Anteils am genehmigten Kapital, erhält sie Einkünfte. Dementsprechend liegt auch ein Zahlungsgegenstand vor. In diesem Fall körperlich Eine Person füllt eine Erklärung aus und reicht sie bei der Abteilung des Föderalen Steuerdienstes an ihrem Wohnort ein.

Wenn die Aktie von einer Privatperson verkauft wird Person, dann verkauft sie nicht die Immobilie selbst, sondern das Recht daran, was bedeutet, dass sie kein Recht auf einen Steuerabzug hat. Einkommensteuer die Person zahlt nach Ablauf des Kalenderjahres.

Wichtige Informationen: Phys. Personen selbst die Erklärung ausfüllen und abgeben!

Wenn juristische Personen ihre Anteile verkaufen. Einzelpersonen hängt die Steuer direkt davon ab, welche sie verwenden.

Liste der Dokumente zur Abgabe einer Erklärung

• Reisepass (Kopie der Titelseite und der Registrierungsseite);
• Original-TIN oder geben Sie deren Nummer an;
• Informationen über den Verkauf von Anteilen;
• Kontakt Telefonnummer.

Und weiter. Das Finanzministerium der Russischen Föderation ist der Ansicht, dass Sie selbst dann Einkommen deklarieren und persönliche Einkommensteuer zahlen müssen. Dies ist einfach gerechtfertigt - ein Mitglied der LLC - physisch. Gesicht. Es gibt sogar Rechtsprechung, die diese Ansicht unterstützt.

Abschließend möchte ich sagen, dass jeder Gesellschafter einer LLC das Recht hat, eine Transaktion zum Verkauf und Kauf eines Anteils am genehmigten Kapital einer LLC durchzuführen, das er selbst eingebracht hat. Ein Geschäft zur Veräußerung eines Anteils am genehmigten Kapital kann gleichzeitig mit mehreren Erwerbswilligen getätigt werden.

Wenn Sie sich entschieden haben, das gesamte Verfahren selbst zu erledigen, sollten Sie sich daran erinnern, dass die Gerichtspraxis zur skrupellosen Ausführung solcher Transaktionen recht umfangreich ist.

Achten Sie immer auf folgende Punkte:

• Ist nicht der einzige Gründer, der Kapital veräußert;
• Der zu verkaufende Anteil muss bezahlt werden;
• Wenn der Anteil an einen Dritten verkauft wird, haben die anderen Gesellschafter der GmbH Einwände;
• Ob das Vorkaufsrecht eingehalten wird.

Das Befolgen dieser einfachen Punkte vermeidet Rechtsstreitigkeiten und Negativität.

Sagen Sie mir, wie ich die Organisation reflektieren soll, die einen Anteil am genehmigten Kapital von LLC gekauft hat. Käufer LLC "Käufer", Verkäufer: natürliche Person 1900 (19%), juristische Person "Verkäufer" 5100 (51%). Was sind die Transaktionen von Seller LLC und Steuerpflichten? Was sind die Buchungen von "Buyer" LLC? Aufnahmedatum? Kaufvertrag 08.07.13

Der Verkäufer gibt die Transaktionen für den Verkauf der Aktie zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Annahmeerklärung und der Übertragung der Aktie an, sofern im Vertrag nichts anderes bestimmt ist. Dementsprechend spiegelt der Käufer an diesem Datum den Eingang einer Finanzinvestition auf seinem Konto wider. In der Buchhaltung berücksichtigt der Verkäufer die Umsetzung des Anteils auf dem Sollkonto 76 m Guthabenkonto 91/1 des Kontenplans sowie die Veräußerung von Finanzanlagen auf dem Sollkonto 91/2 und Guthaben des Kontos 58 des Kontenplans. In der Steuerbilanz spiegelt die Organisation den Erlös aus dem Verkauf von Eigentumsrechten sowie die Ausgaben in Form der Anschaffungskosten der Aktie und der Kosten für den Verkauf der Aktie wider. Der Käufer vermerkt den Eingang des Anteils auf Konto Soll 58 und Haben Konto 76 des Kontenplans. Der Käufer hat bis zur Veräußerung des Anteils keine Steuerpflicht. Zu beachten ist, dass der Verkauf und Kauf eines Anteils am genehmigten Kapital nicht umsatzsteuerpflichtig ist.

Die Begründung für diese Position ist unten im "Glavbukh-System" angegeben.

Eine Organisation kann Anteile (Anteile) einer anderen Organisation nicht nur als Gründer bei der erstmaligen Platzierung von Anteilen (Aktienausschüttung) erhalten, sondern sie auch im Rahmen eines Kaufvertrages von einem Anteilseigner (Teilnehmer) der Gesellschaft erwerben (Ziffer . Artikel 454 des Zivilgesetzbuches der Russischen Föderation).

Aufmerksamkeit: der Erwerb von Anteilen (Aktien) ist dem Finanzamt anzuzeigen. Es gibt Strafen für die Verletzung dieser Anordnung.

Senden Sie innerhalb eines Monats ab dem Datum des Erwerbs von Anteilen (Anteilen) an Ihr Finanzamt eine Nachricht über die Beteiligung an russischen und ausländischen Organisationen im Formular Nr. С-09-2, die im Auftrag des Föderalen Steuerdienstes Russlands vom Datum genehmigt wurde 9. Juni 2011 Nr. ММВ-7-6 / 362 (Klausel 2, Artikel 23 der Abgabenordnung der Russischen Föderation).*

Mach es trotzdem:

• ist eine Organisation professioneller Marktteilnehmer wertvolle Papiere oder nicht;
• Zu welchem ​​Zweck wurden die Anteile (Aktien) erworben: Erzielung von Erträgen, Weiterverkauf usw.

Dies ergibt sich aus den Schreiben des russischen Finanzministeriums vom 17. Juli 2008 Nr. 03-02-07 / 1-290, vom 28. Januar 2008 Nr. 03-02-07 / 1-34.

Wenn die Steueraufsichtsbehörde während der Prüfung nicht über den Erwerb von Anteilen (Anteilen) informiert wird, kann die Organisation gemäß Artikel 126 Absatz 1 der Abgabenordnung der Russischen Föderation haftbar gemacht werden (siehe zum Beispiel Beschluss des Bundes Antimonopoldienst des Bezirks Ural vom 9. Juli 2008 Nr. F09-4833 / 08 -C3). Gemäß Entscheidungen der Steueraufsichtsbehörden, die nach dem 2. September 2010 (dem Datum des Inkrafttretens des Gesetzes vom 27. Juli 2010 Nr. 229-FZ) getroffen wurden, kann die Höhe der Geldbuße 200 Rubel betragen. für jedes nicht eingereichte Dokument. Dies folgt aus den Bestimmungen der Absätze und Artikel 10 des Gesetzes vom 27. Juli 2010 Nr. 229-FZ.

Dokumentieren

Bestätigen Sie die Tatsache, dass Sie Aktien (Aktien) als Ergebnis einer Transaktion zum Kauf und Verkauf von Finanzinvestitionen mit einem Primärdokument * erhalten. Verfassen Sie es in irgendeiner Form (Klausel, Artikel 9 des Gesetzes vom 6. Dezember 2011 Nr. 402-FZ). Beispielsweise kann es sich um einen Akt der Annahme und Übertragung von Anteilen (Aktien) handeln, der alle erforderlichen Angaben gemäß Artikel 9 Absatz 2 des Gesetzes Nr. 402-FZ vom 6. Dezember 2011 enthält. Darüber hinaus können Auszüge aus einem Depotkonto oder einem Wertpapierregister erforderlich sein, um den Kauf von Anteilen zu bestätigen. Dies liegt an dem besonderen Verfahren für die Übertragung des Eigentums an dieser Art von Vermögenswerten.

Situation: wie man einen Vertrag über den Verkauf von Anteilen (Anteilen) einer anderen Organisation erstellt

Transaktionen von Organisationen untereinander, mit Unternehmern und Bürgern müssen schriftlich abgeschlossen werden (Abschnitt 1, Artikel 161 des Bürgerlichen Gesetzbuchs der Russischen Föderation). Folglich muss der Vertrag über den Verkauf von Finanzinvestitionen schriftlich aufgesetzt werden (Abschnitt 2, Artikel 454 des Bürgerlichen Gesetzbuchs der Russischen Föderation).

Spezifizieren Sie im Vertrag insbesondere:

• Angaben zum Käufer und Verkäufer;
• Daten zum Kauf- und Verkaufsgegenstand, die dessen Identifizierung ermöglichen (z. B. Serie, Nummer, Emittent, Nennwert der Aktie);
• der Wert des Verkaufsgegenstandes;
• andere wesentliche Voraussetzungen, über die nach Ansicht beider Parteien eine Einigung erzielt werden sollte (z. B. Zeitpunkt von Vergleichen, Strafen usw.).

Als Abschluss eines schriftlichen Vertrages kann nicht nur die Erstellung eines einzigen Dokuments, sondern auch der Austausch von Dokumenten auf elektronischem, postalischem oder anderem Wege angesehen werden. Ein Beispiel für einen solchen Austausch ist die Korrespondenz der Transaktionsparteien, aus der die Absicht hervorgeht, eine bestimmte Anzahl von Aktien zu einem bestimmten Preis zu verkaufen und zu kaufen.

Die analytische Abrechnung der erhaltenen Aktien (Aktien) kann organisiert werden:

• Stückweise (d. h. jede Aktie oder Aktie);
• homogene Aggregate (d. h. z. B. Serien, Chargen usw.).

Gleichzeitig müssen in der analytischen Buchführung folgende Informationen offengelegt werden: Name des Emittenten, Anzahl, Serie von Wertpapieren, Nominalpreis, Kaufpreis, mit dem Erwerb verbundene Kosten, gesamt, Kaufdatum, Lagerort etc.

Wählen Sie die Buchhaltungseinheit so aus, dass vollständige und zuverlässige Informationen über Aktien generiert werden, die Kontrolle über ihre Anwesenheit und Bewegung gewährleistet ist und auch die Buchhaltungsarbeit rationalisiert wird.

Die Wahl der Rechnungseinheit und die Regeln für die Offenlegung von Informationen über Finanzinvestitionen sollten sich in den Rechnungslegungsgrundsätzen der Organisation für Rechnungslegungszwecke widerspiegeln.

Berücksichtigen Sie die erhaltenen Finanzinvestitionen zu den Anschaffungskosten. Enthalten*:

• die Kosten für den Erwerb von Anteilen (Aktien);
• die Kosten für Informations- und Beratungsleistungen im Zusammenhang mit dem Erwerb von Anteilen (Aktien);
• Vergütung von Vermittlern, über die Aktien (Aktien) erworben werden;
• sonstige direkt mit dem Erwerb von Anteilen (Beteiligungen) verbundene Kosten (eine Ausnahme in der Rechnungslegung liegt vor, wenn ihre Höhe unwesentlich von den Anschaffungskosten für Anteile (Beteiligungen) abweicht);
• die Höhe der Mehrwertsteuer auf Ausgaben, die direkt mit dem Erwerb von Anteilen (Aktien) zusammenhängen .

Kosten, die in direktem Zusammenhang mit dem Erwerb von Wertpapieren stehen, können auch nicht zu ihren ursprünglichen Kosten, sondern pauschal als Teil der sonstigen Ausgaben der Organisation in der Buchhaltung berücksichtigt werden. Die Organisation ist dazu berechtigt, wenn die Anschaffungskosten für Wertpapiere (außer ihrem Wert) von der Höhe ihres Erwerbs unwesentlich abweichen. Ausgaben, deren Höhe als unbedeutend anerkannt wird, können in der Berichtsperiode, in der das Wertpapier zur Rechnungslegung angenommen wurde, als sonstige erfasst werden, dh auf Konto 58-1 „Aktien und Anteile“ aktiviert werden. Dieses Verfahren wird durch Paragraph 11 PBU 19/02 und Anweisungen für den Kontenplan festgelegt.

Die Möglichkeit, gleichzeitig die Kosten für den Erwerb von Wertpapieren als Teil der sonstigen Ausgaben der Organisation zu berücksichtigen, sowie die Kriterien für die Wesentlichkeit der Ausgaben, spiegeln sich in den Rechnungslegungsgrundsätzen der Organisation für Rechnungslegungszwecke wider (Klausel und PBU 1/2008). .

Allgemeine Geschäftsausgaben nicht in die Anschaffungskosten von Anteilen (Aktien) einbeziehen (außer wenn sie direkt mit dem Erwerb von Finanzinvestitionen zusammenhängen) (Absatz 8, Satz 9, PBU 19/02). Wenn die Anteile (Anteile) mit Fremdmitteln erworben wurden, sind die Zinsen für Darlehen und Kredite ebenfalls nicht in die Anschaffungskosten einzurechnen (Absatz 7, Ziffer 9 der PBU 19/02 und Ziffer 7 der PBU 15/2008).

BASIC: Einkommenssteuer

Bei jeder Methode zur Berechnung der Einkommensteuer wirkt sich die Transaktion zum Erwerb von Anteilen (Aktien) bis zum Zeitpunkt ihrer Veräußerung nicht auf die Besteuerung aus (z. B. Verkauf, Übertragung an eine Gegenpartei für Waren (Arbeit, Dienstleistungen)). Denn die Anschaffungskosten erworbener Wertpapiere (Schutzrechte) werden erst bei deren Veräußerung aufwandswirksam. Dieses Verfahren ergibt sich aus Artikel 272 Absatz 7 Unterabsatz 7 – für Aktien (als Wertpapiere) und aus der Abgabenordnung der Russischen Föderation – für Aktien (als Eigentumsrechte).*

Die Anschaffungskosten, zu denen der Anteil (Anteil) erworben wurde, müssen jedoch in der Steuerbuchhaltung (z. B. in den Steuerbuchhaltungsregistern) erfasst werden. Dieses Verfahren ergibt sich aus der Abgabenordnung der Russischen Föderation.

Die Kosten für den Erwerb von Aktien (Anteilen), die von russischen Organisationen erworben wurden, werden gemäß den Steuerunterlagen der übertragenden Partei zum Zeitpunkt der Eigentumsübertragung bestimmt. Dabei werden sowohl der Wert der Anteile (Aktien) selbst als auch die mit dem Erwerb verbundenen Nebenkosten berücksichtigt. Dieses Verfahren ergibt sich aus Artikel 277 der Abgabenordnung der Russischen Föderation *.

Werden Aktien (Aktien) von Bürgern gekauft, dann werden die Anschaffungskosten als kleinster von zwei Werten ermittelt:

• oder als Betrag der nachgewiesenen Ausgaben eines Bürgers für deren Anschaffung;
• oder als von einem unabhängigen Gutachter bestätigter Marktwert von Aktien (Aktien).

BASIS: MwSt

Vorgänge zum Verkauf von Anteilen (Aktien) unterliegen nicht der Mehrwertsteuer, unabhängig davon, wer der Verkäufer ist: eine Organisation oder ein Bürger (Unterabschnitt 12, Satz 2, Artikel 149, Abgabenordnung der Russischen Föderation). Daher hat die Organisation beim Erwerb von Aktien (Aktien) kein Recht, diese Steuer abzuziehen. Da vom Verkäufer kein tatsächlicher Vorsteuerbetrag ausgewiesen wird * (Klausel und Artikel 171 der Abgabenordnung der Russischen Föderation). Weitere Informationen darüber, was zu tun ist, wenn der Verkäufer dem Käufer eine Rechnung mit dem zugeordneten Steuerbetrag ausgestellt hat, finden Sie unter Wann die Vorsteuer abgezogen werden kann.

Vorsteuer auf Aufwendungen, die in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Anteils- oder Anteilserwerb stehen (z. B. Beratung, Vermittlungsleistungen), soll nicht abgezogen werden. Dies liegt daran, dass die Vorgänge, für die sie durchgeführt wurden, nicht der Mehrwertsteuer unterliegen (Unterabschnitt 12, Satz 2, Artikel 149, Satz 1, Artikel 146 der Abgabenordnung der Russischen Föderation). Schließen Sie den Steuerbetrag in die Kosten für gekaufte Arbeiten und Dienstleistungen ein. Dieses Verfahren ergibt sich aus Artikel 170 Absatz 2 der Abgabenordnung der Russischen Föderation.

Die Organisation hat das Recht, selbstständig über ihr Eigentum zu verfügen, einschließlich solcher Vermögenswerte wie Aktien und Anteile anderer Organisationen (Absatz , Artikel 209 des Bürgerlichen Gesetzbuchs der Russischen Föderation). Diese finanziellen Investitionen kann die Organisation insbesondere*:
- verkaufen;
- Überweisung als Zahlung für Waren (Werke, Dienstleistungen);
- kostenlos zu verschenken;
– in das genehmigte (Aktien-) Kapital anderer Organisationen zu investieren.

Bei der Bilanzierung der Veräußerung von Anteilen (Anteilen) am Einkommen der Organisation sind * einzubeziehen:
- Erlöse aus dem Verkauf (z. B. im Kaufvertrag vorgesehen, Umtausch).

Tun Sie dies zum Zeitpunkt der Übertragung des Eigentums an der Finanzanlage auf die Gegenpartei;
– die Höhe der Rücklage für die Abschreibung von ausgeschiedenen Anteilen (Anteilen), die nicht an der organisierten Wertpapierbörse gehandelt werden (falls sie gebildet wurde). Tun Sie dies am Ende des Berichtszeitraums, in dem die nicht börsennotierten Aktien oder Aktien eingezogen werden.

Dieses Verfahren wird durch die Absätze und PBU 19/02 sowie die Absätze und PBU 9/99 festgelegt.

Kosten im Zusammenhang mit der Veräußerung von Anteilen (Aktien) werden zum Zeitpunkt der Eigentumsübertragung der Finanzanlage auf die Gegenpartei berücksichtigt. In die Ausgaben einbeziehen:
- die Kosten für den Erwerb eingezogener Aktien (Anteile);
– andere mit der Entsorgung verbundene Kosten (z. B. Vergütung für die Dienste eines Vermittlers, einer Verwahrstelle, einer Bank usw.).

Dieses Verfahren wird durch die Absätze und PBU 19/02 sowie die Absätze und 17-19 PBU 10/99 festgelegt.

Ermitteln Sie gleichzeitig die Kosten in Form der Anschaffungskosten für ausscheidende Geldanlagen, je nachdem, was in den Ruhestand geht:
– eine an einem organisierten Wertpapiermarkt gehandelte (kotierte) oder nicht gehandelte (nicht kotierte) Aktie;
- Aktie.

Bestimmen Sie den Wert der börsennotierten Aktien unter Berücksichtigung der letzten von der Organisation durchgeführten Neubewertung auf der Grundlage des Marktwerts.

Bestimmen Sie den Wert von nicht börsennotierten Aktien auf eine der folgenden Arten:
– zu den Anschaffungskosten der ausscheidenden Einheit;
- zu den durchschnittlichen Anschaffungskosten;
- zu Anschaffungskosten des erstmaligen Erwerbs von Finanzinvestitionen (FIFO-Methode).

Bestimmen Sie die Veräußerungskosten der Aktie auf der Grundlage der ursprünglichen Anschaffungskosten*.

Berücksichtigen Sie die gewählte Methode zur Bewertung einer bestimmten Finanzinvestition in den Rechnungslegungsgrundsätzen der Organisation für Rechnungslegungszwecke.

Und Kunst. 9 des Gesetzes vom 6. Dezember 2011 Nr. 402-FZ). Beispielsweise kann es sich um einen Akt der Annahme und Übertragung von Anteilen (Aktien) handeln, der alle erforderlichen Einzelheiten gemäß Artikel 9 Teil 2 des Gesetzes vom 6. Dezember 2011 Nr. 402-FZ enthält. Ein Beispiel für das Ausfüllen eines Gesetzes finden Sie unter Wie man den Erwerb von Anteilen (Anteilen) anderer Organisationen in Buchhaltung und Besteuerung widerspiegelt *.

Steuern: Veräußerung einer Aktie

Wenn die Gesellschaft einen Anteil am genehmigten Kapital verkauft Russische Organisation am oder nach dem 1. Januar 2011 erworben und länger als fünf Jahre ununterbrochen gehalten, wird ein Steuersatz von 0 Prozent auf die Steuerbemessungsgrundlage angewendet ().

Der Verkauf von Anteilen am genehmigten Kapital anderer Organisationen unterliegt nicht der Mehrwertsteuer (Unterabschnitt 12, Satz 2, Artikel 149 der Abgabenordnung der Russischen Föderation).

Oleg Khoroshiy, Staatsberater des Steuerdienstes der Russischen Föderation, Rang III

Das Konzept der Umsetzung von Eigentumsrechten

Die Steuergesetzgebung definiert nicht klar, was sich auf die Verwertung von Eigentumsrechten bezieht. Das Steuergesetzbuch der Russischen Föderation definiert nur den Verkauf von Waren, Werken und Dienstleistungen. Gleichzeitig fallen Eigentumsrechte nicht unter diesen Begriff ().

Das Zivilgesetzbuch der Russischen Föderation definiert jedoch ein Eigentumsrecht als Gegenstand des bürgerlichen Umlaufs (Art. , Zivilgesetzbuch der Russischen Föderation). Das heißt, Bürger und Organisationen können es veräußern, tauschen, erwerben. Daraus können wir schließen, dass die (entgeltliche oder unentgeltliche) Veräußerung von Eigentumsrechten für Zwecke der Gewinnbesteuerung als Realisierung anerkannt wird.

Der Verwertung von Schutzrechten* sind insbesondere zuzurechnen:

• Abtretung des Anspruchsrechts (Abtretung) (Absatz 3, Unterabsatz 2.1, Absatz 1, Artikel 268 der Abgabenordnung der Russischen Föderation); Zivilgesetzbuch der Russischen Föderation) usw. *

  Bei der Verwertung von Eigentumsrechten (Aktien, Anteile) kann der Veräußerungserlös um folgende Aufwendungen gekürzt werden*:

  • die Kosten für den Erwerb von Eigentumsrechten (Aktien, Aktien);
  • Kosten im Zusammenhang mit dem Erwerb und Verkauf von Eigentumsrechten (Aktien, Aktien) (z. B. können beim Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital die Kosten für die Zusendung von Mitteilungen über den Verkauf eines Anteils in die Kosten einbezogen werden).

  Eine solche Liste der Ausgaben wird durch Artikel 268 Absatz 1 Unterabsatz 2.1 der Abgabenordnung der Russischen Föderation erstellt.

  Übersteigen die Kosten für den Erwerb von Eigentumsrechten (Aktien, Aktien) unter Berücksichtigung der Kosten ihres Verkaufs die erhaltenen Erlöse, wird die Differenz als Verlust erfasst, den die Organisation bei der Berechnung der Einkommensteuer berücksichtigen kann (Ziffer 2.1 Satz 1 , Absatz 2 Artikel 268 der Abgabenordnung der Russischen Föderation) .

  Situation: Welche Dokumente können die Kosten für den Erwerb eines Anteils am genehmigten Kapital (Aktie) bestätigen?

  Die Abgabenordnung der Russischen Föderation definiert nicht eindeutig, wie die mit dem Erwerb von Eigentumsrechten verbundenen Kosten in Form eines Anteils am genehmigten Kapital (Anteil) zu bestätigen sind.

  Vertreter des Steuerdienstes glauben, dass die Bestätigung der Ausgaben Dokumente sind, aus denen die Höhe der Mittel hervorgeht, die die Organisation für den Erwerb einer Aktie (Aktie) ausgegeben hat. Dies können insbesondere* sein:

  • Vereinbarung (Bestandteil);
  • Zahlungsdokumente;
  • eine Mitteilung an die Gesellschaft und die Gesellschafter der Gesellschaft, die über den Preis und die Bedingungen für den Verkauf einer Aktie an einen Dritten informiert;
  • Sonstige Unterlagen.

  Solche Klarstellungen sind im Schreiben des Föderalen Steuerdienstes Russlands für Moskau vom 15. Dezember 2005 Nr. 20-12 / 93067 enthalten.

  Elena Popova, Staatsberaterin des Steuerdienstes der Russischen Föderation, 1. Rang

Der Kauf und Verkauf eines LLC-Anteils am genehmigten Kapital ist eine der komplexesten Transaktionen, die im modernen Zivilverkehr berücksichtigt werden. Sowohl das Gesetz als auch die Bestimmungen der Satzung der Gesellschaft regeln das Verfahren zum Abschluss solcher Geschäfte. Betrieb für heute gesetzliche Regelungen den Gründern die Möglichkeit geben, in die Satzung Beschränkungen zum Verkauf von Anteilen für Dritte einzuführen, zusätzlich, spezielle Bedingungen bei Benachrichtigung über eine durchzuführende Transaktion.

Veräußerung eines Anteils an einer LLC

Der Prozess der Übertragung eines Anteils an einen Dritten ist nur möglich, nachdem die Zustimmung aller LLC-Teilnehmer eingeholt wurde, die vorrangige Rechte zum Aufkauf des Anteils des Unternehmens haben. Daher muss der Gründer zunächst seine Gesellschafter über den Anteilsverkauf informieren und von jedem von ihnen die entsprechende Erlaubnis einholen. Das Gesetz lässt zu, dass diese Verfahren in jeder Form (schriftlich oder mündlich) durchgeführt werden, um jedoch mögliche Risiken einer Anfechtung des abgeschlossenen Anteilskaufvertrags zu vermeiden, ist es besser, schriftliche Mitteilungen an alle Beteiligten und die Gesellschaft mit beschränkter Haftung selbst zu senden . Entsprechend allgemeine Regel, müssen die Gründer der LLC innerhalb eines Monats nach Erhalt einer schriftlichen Benachrichtigung antworten. Wenn diese nicht gesendet wird, bedeutet dies, dass sie davon ausgehen, dass die Zustimmung zur Transaktion erhalten wurde. Die Satzung der Organisation kann andere Fristen für die Umsetzung dieser Maßnahmen enthalten.

Im Falle einer Ablehnung muss der Verkauf eines Anteils an einer GmbH an jeden Gesellschafter erfolgen, der einen Erwerbswunsch geäußert hat, oder an die Gesellschaft selbst. Die letztere Option impliziert die Verteilung des Anteils auf Hauptversammlung zwischen den anderen Gründern innerhalb der gesetzlich festgelegten Frist. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Gründer nur den eingezahlten Teil des Anteils veräußern kann, bei unvollständiger Einlage nur der eingezahlte Teil veräußerbar ist.

Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital von LLC

Zu beachten ist, dass Kauf- und Verkaufsverträge notariell beurkundet werden müssen. Beachten Sie, dass dieselben Regeln gelten. Natürlich ist mit diesem Verfahren die Durchführung solcher Transaktionen wesentlich komplizierter, aber dies bietet einen recht effektiven Schutz vor einer Plünderung des Geschäfts.

Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital einer LLC: Beurkundung der Transaktion

Um den Vertrag über den Verkauf einer Aktie bei einem Notar zu beglaubigen, müssen die Parteien Pässe, einen Auszug aus dem staatlichen einheitlichen Register juristischer Personen, die Registrierungsnummer und TIN der Gesellschaft, die Zustimmung der Ehegatten (falls ihre persönliche Anwesenheit ist unmöglich). Zusätzlich zu den aufgeführten benötigen Sie Dokumente, die die Zahlung eines Anteils oder Teils bestätigen, eine Vereinbarung, Dokumente, aus denen hervorgeht, dass das Verfahren zur Benachrichtigung der Gründer durchgeführt wurde. Und schließlich benötigen Sie eine Quittung und einen ausgefüllten Antrag auf Formular P14001 über

Alle eingereichten Unterlagen werden von einem Notar geprüft und bei fehlerfreien Unterlagen beurkundet er den Vertrag. Die Parteien erhalten zwei Exemplare mit einer Anerkennungsaufschrift. Innerhalb von drei Tagen nach Abschluss der Transaktion reicht der Notar bei den Steuerbehörden Unterlagen für Änderungen im einheitlichen staatlichen Register der juristischen Personen ein. Fünf Tage nach Vertragsunterzeichnung kann ein Unternehmensvertreter eine Bescheinigung der Eidgenössischen Steuerdienstinspektion erhalten.

Es ist erwähnenswert, dass, wenn der Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital einer LLC zwischen den Gründern durchgeführt wurde, alle aufgeführten Dokumente erforderlich sind und der Antrag P14001 auch von einem Notar beglaubigt werden muss.