Das Verfahren zum Verkauf des genehmigten Kapitals einer LLC oder ihres Anteils – Schritt-für-Schritt-Anleitung und Dokumente. Verkauf von Anteilen der Gründer unter Nennwert

Die Quelle der Wertbildung des genehmigten Kapitals (MC) einer LLC sind die von den Gründern zum Zeitpunkt der Eröffnung oder während der Geschäftstätigkeit eingebrachten Aktien. Mit dem Ausstieg des Gründers geht ein Verkauf eines Anteils an ein Unternehmen oder einen Dritten einher. Das Veräußerungsverfahren erfordert einen obligatorischen Dokumentenfluss und eine Registrierung beim IFTS durch Änderung der Gründungsformen einer LLC. In dem Artikel erklären wir Ihnen, wie der Kauf/Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital einer LLC formalisiert wird, und geben Beispiele für Transaktionen.

Das Verfahren zum Verkauf des Anteils des Gründers an LLC

Der Verkauf der Einlage erfolgt:

• Zum Nutzen eines anderen Mitglieds der Organisation. Personen haben ein vorrangiges Recht, den veräußerten Anteil zu erwerben.
• An eine andere Person, die nicht in der Gründerliste aufgeführt ist. Die Möglichkeit, einen Teil des genehmigten Kapitals zu verkaufen, sollte in der Satzung des Unternehmens berücksichtigt werden.
• An die Gesellschaft, sofern die Teilnehmer nicht von ihrem Vorkaufsrecht auf die zu veräußernde Einlage Gebrauch gemacht haben oder die Personen keinen Wunsch zum Erwerb von Anteilen geäußert haben. Die Ablehnung muss schriftlich erfolgen und von einem Notar beglaubigt werden.

Geschäfte mit Aktien des Vereinigten Königreichs sind in der Charta immer vorgeschrieben, was einen durchdachten Ansatz unter Berücksichtigung der Geschäftsaussichten erfordert.

Verkauf einer Einlage in das genehmigte Kapital des Gründers bei offenen Ausschreibungen und Auktionen

Einem im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung organisierten Verkauf müssen alle Bieter zustimmen, deren Zustimmung im Protokoll festgehalten wird. Wenn eine Person bei der Auktion Anteile im Vereinigten Königreich erworben hat, entsteht gleichzeitig das Recht, sich den Gründern anzuschließen, mit Zustimmung aller Teilnehmer. Andernfalls erhält der Käufer die vollen Kosten der aufgewendeten Mittel.

Bei der Durchführung öffentlicher Auktionen und Versteigerungen als Varietät behält der Firmengründer das Vorkaufsrecht zum Erwerb eines Teils des Kapitals. Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen kann der Gründer das Recht innerhalb von 30 Tagen ausüben. Der Zeitraum wird ab dem Zeitpunkt berechnet, an dem die Bedingungen des Erwerbs veröffentlicht oder während des Bieterverfahrens geändert werden.

Mögliche Möglichkeiten, Aktien in Großbritannien zu erwerben

Das Gesetz sieht die Möglichkeit vor, Aktien auf öffentlichen Auktionen, Auktionen oder durch Verkauf an Dritte, das Unternehmen selbst oder andere Gründer zu erwerben. Die Möglichkeit, jede dieser Optionen zu nutzen, sollte in der Charta vorgesehen sein.

	öffentliche Auktion	Versteigerung	Gründer	Dritte Seite
Benachrichtigung	Medien	Medien	Präsentation eines Angebots	nach Vereinbarung
Anschaffungskosten	Vorab installiert	Maximum erreicht	Konfession	Konfession oder nach Vereinbarung
vorteilhaft nye Recht des Gründers, wenn es eine Bedingung in der Satzung gibt	Verfügbar	Verfügbar	Verfügbar	Verfügbar
Beglaubigung		Begrenzt erforderlich aufgrund von spezielle Bedingungen Vertragsschluss	Nicht erforderlich, wenn die entsprechende Bedingung in der Satzung enthalten ist	Erforderlich
Vorteile	Verfügbar Betrugsschutz und rechtliche Garantien der Transaktion	Während des Auktionsablaufs kann es zu einer Reduzierung des Kaufpreises kommen	Durch den Erwerb erhöht sich automatisch die Größe des Anteils	Möglichkeit zum Erwerb von Aktien unter Nennwert
Mängel	Möglichkeit des Gründers, die Transaktion abzubrechen	Der Kaufpreis kann sich während des Bieterverfahrens deutlich erhöhen	Alle Teilnehmer haben das Recht auf einen Vorzugskauf	Die Notwendigkeit, die Dienste eines Notars in Anspruch zu nehmen

Notardienstleistungen im Falle der Veräußerung von Anteilen des Strafgesetzbuches

Aktienkauftransaktionen müssen notariell beglaubigt werden, um die Reinheit des Verfahrens zu gewährleisten. Verstoß gegen Art. 21 des Bundesgesetzes „Über LLC“ führt zur Anerkennung der Transaktion als nichtig. In folgenden Fällen ist die Mitwirkung eines Notars erforderlich:

• Erstellung eines Angebots – ein Dokument, das die Absicht einer Person mitteilt, ihren eigenen Anteil oder einen Teil davon zu verkaufen, unter Angabe der Bedingungen und Kosten.
• Bestätigung der Weigerung des Teilnehmers, den Anteil primär zu erwerben.
• Abstimmung mit dem Ehegatten der Transaktion zum Verkauf der Aktie.
• Beglaubigung der Erklärung über das Fehlen einer Ehe während der Zeit der Mitgliedschaft im Verein. Geschiedene Personen müssen der Transaktion die Zustimmung des ehemaligen Ehegatten vorlegen.
• Mit der Teilnahme an der Transaktion einer Person, die die Interessen des Stifters vertritt und nicht persönlich anwesend sein kann. Die Transaktion durch einen Treuhänder ist zulässig, die Unterzeichnung des Antragsformulars P14001 erfolgt jedoch durch den Gründer selbst.
• Der Kaufvertrag muss beglaubigt werden.

Im Falle der Veräußerung von Anteilen an andere Gründer, der Gesellschaft, der Zwangsveräußerung der Anteile durch Beschluss der Hauptversammlung oder der gerichtlichen Instanz über Forderungen von Gläubigern bedarf es keiner Zustimmung. Ein Notar muss bei der Föderalen Steueraufsichtsbehörde einen Antrag auf Kauf- und Verkaufstransaktion einer Aktie stellen.

Erfolgt der Kauf durch das Unternehmen, erfolgt die Antragstellung beim IFTS durch das Leitungsorgan des Unternehmens.

Phasen des Verfahrens zum Verkauf einer Aktie im Vereinigten Königreich

Im Falle einer freiwilligen Veräußerung eines Teils des genehmigten Kapitals beachtet der Gründer den Ablauf der Geschäftsabläufe.

Phase des Transaktionsverfahrens	Beschreibung
Angebotserstellung	Das Dokument erfordert eine notarielle Beglaubigung. Lesen Sie auch den Artikel: → „.
Senden eines Angebots an das Unternehmen	Das Angebot wird an die Adresse des Standortes verschickt, jeder Teilnehmer wird nicht gesondert benachrichtigt
Entscheidungsfindung durch die Teilnehmer mit schriftlicher Willensbekundung	Sie haben 30 Tage Zeit, Ihr Vorkaufsrecht auszuüben
Einberufung einer Gründerversammlung	Fixierung läuft Entscheidung im Protokoll
Erstellung eines Kauf-, Schenkungs-, Tauschvertrags	Der Vertrag wird von einem Notar beglaubigt
Änderungen an Gründungsdokumenten	Änderungen erfolgen auf Basis des Antrags P14001
Zahlung des Anteils an den Verkäufer	Der Betrag wird im Einvernehmen der Parteien festgelegt, sofern die Charta nichts anderes vorsieht

Erwerb eines Anteils in Großbritannien durch das Unternehmen selbst

Der Kauf eines Teils im Vereinigten Königreich durch das Unternehmen erfolgt sowohl mit zurückgekauften als auch mit nicht vollständig eingezahlten Anteilen. Der Erwerb der Anteile des Gründers durch die Gesellschaft selbst erfolgt in den Fällen, in denen der Teilnehmer:

• Weigert sich, einen durch Beschluss der Gesellschafterversammlung erhöhten Anteil zu erwerben.
• Gibt den Austritt aus der Mitgliedschaft bekannt.
• Der Verkauf an einen Dritten ist geplant, die Genehmigung der Hauptversammlung des Unternehmens liegt jedoch nicht vor. Die Einholung einer Genehmigung ist in den in der Charta ausdrücklich vorgesehenen Fällen erforderlich. In einer Reihe von Unternehmen wird der Verkauf von Anteilen nach dem Strafgesetzbuch an Dritte nicht durchgeführt.
• Bietet den Gründern das Recht auf einen vorläufigen Buyout, bei dem die Teilnehmer den Kauf des freigegebenen Teils des genehmigten Kapitals schriftlich verweigern.

Innerhalb von 3 Monaten ab dem Datum der Berufung des Gründers an die Gesellschaft muss die Hauptversammlung über den Auskauf mit Zahlung des dem Gründer geschuldeten Betrags entscheiden. Die Satzung kann eine andere, längere Entscheidungs- und Auszahlungsfrist vorsehen. Eine notarielle Beurkundung der Transaktion ist nicht erforderlich. Nachdem die Gesellschaft das Eigentum an den zurückgenommenen Aktien erhalten hat, hat sie das Recht, deren Wert unter den Teilnehmern zu verteilen oder sie bei gleichzeitiger Zulassung an die Gründer an einen Dritten zu verkaufen.

Verkauf von Anteilen der Gründer unter Nennwert

Verkauf von Anteilen an genehmigtes Kapital kann unter dem Kaufpreis liegen. Natürliche Personen, die Gründer sind, müssen bei der Veräußerung eine Erklärung abgeben, in der die Höhe des Abzugs höher ist als die Einnahmen aus der Veräußerung der Anteile. Auch juristischen Personen entstehen Verluste, wenn sie aus dem Verkauf von Anteilen Beträge erhalten, die unter den Anschaffungskosten liegen.

Zum Schutz vor Ansprüchen der Eidgenössischen Steueraufsichtsbehörde ist die Anordnung einer unabhängigen Wertermittlung der Anteile erforderlich. Die Satzung einer Reihe von Unternehmen sieht einen Preis für die Veräußerung von Aktien unter Nennwert im Falle einer unrentablen Wirtschaftsführung vor, was durch Berichterstattung bestätigt wird.

Einziehung von Aktien beim Erwerb von Teilen des genehmigten Kapitals durch die Gesellschaft

Wenn ein Unternehmen einen Teil des genehmigten Kapitals erwirbt, kann es erforderlich sein, den Wert der Aktien zu vernichten, wodurch sich der Wert des genehmigten Kapitals verringert. Die Annullierung des Wertes des erworbenen Anteils erfolgt im Falle der Weigerung anderer Gründer oder Dritter, deren Erwerb zu übernehmen, sofern das Nettovermögen ausreicht.

Ein Beispiel für die Annullierung von Aktien im Vereinigten Königreich

Gründer Novikov M.P. kündigte den Verkauf eines Anteils an der Verwaltungsgesellschaft im Wert von 2.500 Rubel im Wert von ¼ an voller Preis Hauptstadt. Der Wert der Aktie lag zum Zeitpunkt der Ankündigung des Ausstiegs um 500 Rubel unter dem Nennwert. Der Anteil wurde von der Gesellschaft erworben. Im Unternehmen durchgeführte Tätigkeiten:

1. Eine Verringerung des genehmigten Kapitals um den Wert des zurückgekauften Anteils wird berücksichtigt: Dt 80 Kt 81 in Höhe von 2.500 Rubel;
2. Der Überschuss des Nominalwerts über die tatsächlichen Kosten wird berücksichtigt: Dt 81 Kt 91 in Höhe von 500 Rubel.

Der von der Gesellschaft erworbene Anteil muss im Laufe des Jahres ausgeschüttet werden, nach dem die Anteile vernichtet werden.

Besteuerung beim Verkauf einer Aktie im Vereinigten Königreich

Der Verkauf des eigenen Anteils eines Teilnehmers ist steuerpflichtig, das Verfahren zur Steuererhebung hängt vom Status der Person ab. Sowohl eine juristische Person als auch eine natürliche Person treten als Gesellschafter auf.

	Einkommen	Kosten	Steuer
Juristische Person auf OSNO	Einkünfte werden in Höhe des Anteilswertes berücksichtigt, Mehrwertsteuer wird nicht erhoben	Angenommen in Höhe des ursprünglichen Kaufpreises der Aktie und der mit dem Verkauf verbundenen Kosten	Gewinnsteuer
Juristische Person im vereinfachten Steuersystem	Eingehender Betrag	Die mit dem Kauf eines Beitrags verbundenen Kosten sind nicht in den Kosten enthalten.	Einheitliche Steuer
Einzelne halten Anteile bis zu 5 Jahre lang	Kosten teilen	Abzug für Spesen	Einkommensteuer
Privatperson mit Anteilsbesitz seit mehr als 5 Jahren	Nicht gemäß Absatz 17.2 der Kunst besteuert. 217 Abgabenordnung der Russischen Föderation	Nicht berücksichtigt	Ist nicht steuerpflichtig

Ein Beispiel für Postings, wenn das Unternehmen die Anteile des Gründers aufkauft

Der Gründer von Rassvet LLC beschloss, seinen eigenen Anteil an der Verwaltungsgesellschaft zu verkaufen, dessen Wert zum Zeitpunkt des Verkaufs 50.000 Rubel betrug. Die anfänglichen Investitionskosten betrugen vor 5 Jahren 20.000 Rubel. Die LLC führt Folgendes durch:

1. Der Erwerb des Gründeranteils wird berücksichtigt: Dt 81 Kt 75 in Höhe von 50.000 Rubel;
2. Der dem Gründer zustehende Betrag wurde gezahlt: Dt 75 Kt 51 in Höhe von 50.000 Rubel.

Am Ende des Steuerzeitraums reicht eine natürliche Person beim IFTS eine Erklärung ein, in der sie die Höhe des Einkommens in Höhe von 50.000 Rubel und einen Abzug in Höhe von 20.000 Rubel bei der Besteuerung der persönlichen Einkommensteuerdifferenz angibt.

Rubrik „Fragen und Antworten“

Frage Nummer 1. Hat der Gründer das Recht, den Wert zu ändern, wenn er einen Anteil an das Unternehmen verkauft?

Beim Verkauf einer Aktie an ein Unternehmen hat der Eigentümer kein Recht, den Verkaufspreis festzulegen.

Frage Nummer 2. Welcher persönliche Einkommensteuersatz wird beim Verkauf von Anteilen eines nichtansässigen Gründers angewendet?

Der Steuersatz eines Nichtansässigen beim Verkauf einer Aktie beträgt 30 % des erhaltenen Einkommens.

Frage Nummer 3. Wie wird der Einlagewert bei einer Vermögenseinlage an den Stifter ausgezahlt?

Die Zahlungsreihenfolge wird durch die Satzung bestimmt. Sofern die Gründungsurkunden dies zulassen, erfolgt die Zahlung in Eigentum oder in bar auf Wunsch des Gründers.

Frage Nummer 4. Ist eine Verwertung der Gründereinlage möglich, wenn sich das Unternehmen im Insolvenzverfahren befindet?

Es ist möglich, dass der Verkauf im Rahmen einer offenen Auktion erfolgt. Das Verfahren muss von anderen Beteiligten genehmigt werden, die im Unternehmen ein Vorkaufsrecht haben. Bei der Insolvenz wird der Kaufpreis durch ein Gebot für alle Personen ermittelt.

Anruf mit einem Klick

Sagen Sie mir, wie ich widerspiegeln kann, dass die Organisation einen Anteil am genehmigten Kapital der LLC erworben hat. Käufer LLC „Käufer“, Verkäufer: Einzelperson 1900 (19 %), juristische Person „Verkäufer“ 5100 (51 %). Was sind die Transaktionen von Seller LLC und welche Steuerpflichten? Was sind die Beiträge von „Buyer“ LLC? Aufnahmedatum? Kauf- und Verkaufsvertrag 08.07.13

Der Verkäufer spiegelt die Transaktionen zum Verkauf der Aktie zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Annahme- und Übertragungsurkunde der Aktie wider, sofern in der Vereinbarung nichts anderes bestimmt ist. Dementsprechend weist der Käufer an diesem Tag auf seinem Konto den Eingang einer Finanzinvestition aus. In der Buchhaltung berücksichtigt der Verkäufer die Umsetzung des Anteils auf der Belastung des Kontos 76 Mio. auf der Gutschrift des Kontos 91/1 des Kontenplans sowie die Veräußerung von Finanzanlagen auf der Belastung des Kontos 91/2 und der Gutschrift des Kontos 58 des Kontenplans. In der Steuerbuchhaltung berücksichtigt die Organisation den Erlös aus dem Verkauf von Eigentumsrechten sowie Aufwendungen in Form der Kosten des Anteils und der Kosten für den Verkauf des Anteils. Der Käufer spiegelt den Erhalt der Aktie auf der Belastung von Konto 58 und der Gutschrift von Konto 76 des Kontenplans wider. Bis zur Veräußerung des Anteils entsteht für den Käufer keine Steuerpflicht. Es ist zu beachten, dass der Verkauf und Kauf eines Anteils am genehmigten Kapital nicht der Mehrwertsteuer unterliegt.

Die Begründung für diese Position wird weiter unten im „Glavbukh-System“ dargelegt.

Eine Organisation kann Anteile (Anteile) einer anderen Organisation nicht nur als Gründer bei der erstmaligen Platzierung von Anteilen (Verteilung von Anteilen) erhalten, sondern diese auch im Rahmen eines Kaufvertrags von einem Aktionär (Teilnehmer) des Unternehmens erwerben (Artikel 454 des Bürgerlichen Gesetzbuchs der Russischen Föderation).

Aufmerksamkeit: Der Erwerb von Geschäftsanteilen (Geschäftsanteilen) muss beim Finanzamt angezeigt werden. Bei Verstößen gegen diese Anordnung drohen Strafen.

Senden Sie innerhalb eines Monats nach dem Erwerb der Anteile (Beteiligungen) eine Nachricht über die Beteiligung an russischen und ausländischen Organisationen im Formular Nr. С-09-2 an Ihr Finanzamt, genehmigt durch Beschluss des Föderalen Steuerdienstes Russlands vom 9. Juni 2011 Nr. MMV-7-6 / 362 (Artikel 23 Absatz 2 der Abgabenordnung der Russischen Föderation). *

Tun Sie es trotzdem:

• ist eine professionelle Marktteilnehmerorganisation wertvolle Papiere oder nicht;
• Zu welchem ​​Zweck wurden die Anteile (Aktien) erworben: Einkommenserzielung, Weiterverkauf usw.

Dies geht aus den Schreiben des russischen Finanzministeriums vom 17. Juli 2008 Nr. 03-02-07 / 1-290 und vom 28. Januar 2008 Nr. 03-02-07 / 1-34 hervor.

Wenn der Steuerinspektion der Erwerb von Anteilen (Beteiligungen) während der Prüfung nicht mitgeteilt wird, kann die Organisation gemäß Artikel 126 Absatz 1 der Abgabenordnung der Russischen Föderation steuerpflichtig gemacht werden (siehe beispielsweise Beschluss des Föderalen Antimonopoldienstes des Uralbezirks vom 9. Juli 2008 Nr. Ф09-4833 / 08-С3). Nach Entscheidungen der Steueraufsichtsbehörden, die nach dem 2. September 2010 (dem Datum des Inkrafttretens des Gesetzes vom 27. Juli 2010 Nr. 229-FZ) getroffen wurden, kann die Höhe der Geldbuße 200 Rubel betragen. für jedes nicht eingereichte Dokument. Dies ergibt sich aus den Bestimmungen der Absätze und Artikel 10 des Gesetzes vom 27. Juli 2010 Nr. 229-FZ.

Dokumentieren

Bestätigen Sie die Tatsache des Erhalts von Anteilen (Aktien) als Ergebnis einer Kauf- und Verkaufstransaktion für Finanzinvestitionen mit einem Primärdokument *. Verfassen Sie es in beliebiger Form (Artikel 9 des Gesetzes vom 6. Dezember 2011 Nr. 402-FZ). Beispielsweise kann es sich um einen Akt der Annahme und Übertragung von Anteilen (Aktien) handeln, der alle erforderlichen Angaben gemäß Artikel 9 Absatz 2 des Gesetzes vom 6. Dezember 2011 Nr. 402-FZ enthält. Darüber hinaus kann zur Bestätigung des Aktienkaufs ein Depot- oder Wertpapierregisterauszug erforderlich sein. Dies ist auf das besondere Verfahren für die Eigentumsübertragung dieser Art von Vermögenswerten zurückzuführen.

Situation: wie man einen Vertrag über den Verkauf von Anteilen (Aktien) einer anderen Organisation erstellt

Transaktionen von Organisationen untereinander, mit Unternehmern und Bürgern sollten abgeschlossen werden Schreiben(Absatz 1, Artikel 161 des Bürgerlichen Gesetzbuches der Russischen Föderation). Folglich muss der Vertrag über den Verkauf von Finanzanlagen schriftlich erstellt werden (Artikel 454 Absatz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs der Russischen Föderation).

Geben Sie im Vertrag insbesondere an:

• Angaben zum Käufer und Verkäufer;
• Daten zum Kauf- und Verkaufsgegenstand, die seine Identifizierung ermöglichen (z. B. Serie, Nummer, Emittent, Nennwert der Aktie);
• der Wert des Verkaufsgegenstandes;
• andere wesentliche Voraussetzungen, worüber nach Meinung beider Parteien eine Einigung erzielt werden sollte (z. B. Zeitpunkt von Vergleichen, Strafen usw.).

Unter dem Abschluss eines schriftlichen Vertrages versteht man nicht nur die Erstellung eines einzelnen Dokuments, sondern auch den Austausch von Dokumenten per elektronischer, postalischer oder anderer Kommunikation. Ein Beispiel für einen solchen Austausch ist die Korrespondenz der Transaktionsparteien, aus der sich eindeutig die Absicht ergibt, eine bestimmte Anzahl von Aktien zu einem bestimmten Preis zu verkaufen und zu kaufen.

Die analytische Abrechnung der erhaltenen Aktien (Aktien) kann organisiert werden:

• stückweise (d. h. jede Aktie oder jeder Anteil);
• homogene Aggregate (d. h. zum Beispiel Serien, Chargen usw.).

Gleichzeitig müssen in der analytischen Buchführung folgende Informationen offengelegt werden: Name des Emittenten, Anzahl, Serie der Wertpapiere, Nominalpreis, Kaufpreis, mit dem Erwerb verbundene Kosten, gesamt, Kaufdatum, Lagerort usw.

Wählen Sie die Buchhaltungseinheit so aus, dass vollständige und zuverlässige Informationen über Aktien generiert werden, die Kontrolle über deren Anwesenheit und Bewegung sichergestellt wird und auch die Arbeit der Buchhaltung rationalisiert wird.

Die Wahl der Rechnungseinheit und die Regeln für die Offenlegung von Informationen über Finanzinvestitionen sollten sich in den Rechnungslegungsgrundsätzen der Organisation für Rechnungslegungszwecke widerspiegeln.

Berücksichtigen Sie die erhaltenen Finanzinvestitionen zu den Anschaffungskosten. Enthalten*:

• die Kosten für den Erwerb von Aktien (Aktien);
• die Kosten für Informations- und Beratungsleistungen im Zusammenhang mit dem Erwerb von Anteilen (Aktien);
• Vergütung von Vermittlern, über die Anteile (Aktien) erworben werden;
• sonstige Kosten, die in direktem Zusammenhang mit dem Erwerb von Aktien (Anteilen) stehen (eine Ausnahme in der Rechnungslegung liegt dann vor, wenn ihre Höhe unwesentlich von den Anschaffungskosten für den Erwerb von Aktien (Anteilen) abweicht);
• die Höhe der Mehrwertsteuer auf Ausgaben, die direkt mit dem Erwerb von Anteilen (Aktien) zusammenhängen.

Auch Kosten, die in direktem Zusammenhang mit dem Erwerb von Wertpapieren stehen, können buchhalterisch nicht zu ihren ursprünglichen Anschaffungskosten, sondern pauschal als Teil der sonstigen Aufwendungen der Organisation berücksichtigt werden. Die Organisation hat das Recht dazu, wenn die Kosten für den Erwerb von Wertpapieren (mit Ausnahme ihres Wertes) unwesentlich vom Betrag ihres Erwerbs abweichen. Aufwendungen, deren Höhe als unbedeutend anerkannt wird, können in der Berichtsperiode, in der das Wertpapier zur Rechnungslegung angenommen wurde, als Sonstiges erfasst, also auf dem Konto 58-1 „Aktien und Anteile“ aktiviert werden. Dieses Verfahren ist in Absatz 11 PBU 19/02 und den Anweisungen zum Kontenplan festgelegt.

Die Möglichkeit, die Kosten für den Erwerb von Wertpapieren gleichzeitig als Teil der sonstigen Aufwendungen der Organisation zu berücksichtigen, sowie die Kriterien für die Wesentlichkeit der Aufwendungen spiegeln sich in den Rechnungslegungsgrundsätzen der Organisation für Rechnungslegungszwecke wider (Ziffer und PBU 1/2008).

Berücksichtigen Sie keine allgemeinen Geschäftsausgaben in den Anschaffungskosten von Aktien (Aktien) (außer wenn sie in direktem Zusammenhang mit dem Erwerb von Finanzanlagen stehen) (Absatz 8, Klausel 9, PBU 19/02). Wenn die Anteile (Anteile) mit Fremdmitteln erworben wurden, sind Zinsen für Darlehen und Anleihen ebenfalls nicht in die Anschaffungskosten einzubeziehen (Absatz 7, Absatz 9 der PBU 19/02 und Absatz 7 der PBU 15/2008).

BASIC: Einkommensteuer

Bei jeder Methode zur Berechnung der Einkommensteuer wirkt sich die Transaktion zum Erwerb von Anteilen (Aktien) bis zum Zeitpunkt ihrer Veräußerung (z. B. Verkauf, Übertragung von Waren (Arbeiten, Dienstleistungen) auf eine Gegenpartei) nicht auf die Besteuerung aus. Da sich die Anschaffungskosten erworbener Wertpapiere (Schutzrechte) erst bei deren Veräußerung im Aufwand niederschlagen. Dieses Verfahren ergibt sich aus Artikel 272 Absatz 7 Unterabsatz 7 – für Aktien (als Wertpapiere) und aus der Abgabenordnung der Russischen Föderation – für Aktien (als Eigentumsrechte).*

Allerdings müssen die Kosten, zu denen der Anteil (Anteil) erworben wurde, in der Steuerbuchhaltung (z. B. in Steuerbuchhaltungsregistern) erfasst werden. Dieses Verfahren ergibt sich aus der Abgabenordnung der Russischen Föderation.

Die Kosten für den Erwerb von Aktien (Anteilen), die von russischen Organisationen erworben wurden, werden anhand der Steuerunterlagen der übertragenden Partei zum Zeitpunkt der Eigentumsübertragung ermittelt. Dabei werden sowohl der Wert der Aktien (Aktien) selbst als auch die mit dem Kauf verbundenen Zusatzkosten berücksichtigt. Dieses Verfahren ergibt sich aus Artikel 277 der Abgabenordnung der Russischen Föderation*.

Werden Anteile (Aktien) von Bürgern gekauft, so ermitteln sich die Anschaffungskosten als der kleinste von zwei Werten:

• oder als Betrag der dokumentierten Ausgaben eines Bürgers für deren Erwerb;
• oder als von einem unabhängigen Gutachter bestätigter Marktwert von Aktien (Aktien).

BASIC: MwSt

Transaktionen zum Verkauf von Aktien (Aktien) unterliegen nicht der Mehrwertsteuer, unabhängig davon, wer der Verkäufer ist: eine Organisation oder ein Bürger (Absatz 12, Absatz 2, Artikel 149 der Abgabenordnung der Russischen Föderation). Daher ist die Organisation beim Erwerb von Anteilen (Aktien) nicht berechtigt, diese Steuer abzuziehen. Da vom Verkäufer kein tatsächlicher Vorsteuerbetrag ausgewiesen wird* (Artikel 171 der Abgabenordnung der Russischen Föderation). Weitere Informationen darüber, was zu tun ist, wenn der Verkäufer dem Käufer eine Rechnung mit dem zugewiesenen Steuerbetrag ausgestellt hat, finden Sie unter Wann die Vorsteuer abgezogen werden kann.

Die Vorsteuer auf Aufwendungen, die im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erwerb von Anteilen oder Anteilen stehen (z. B. Beratung, Vermittlungsleistungen), sollte nicht abgezogen werden. Dies liegt daran, dass die Umsätze, für die sie getätigt wurden, nicht der Mehrwertsteuer unterliegen (Absatz 12, Absatz 2, Artikel 149, Absatz 1, Artikel 146 der Abgabenordnung der Russischen Föderation). Beziehen Sie den Steuerbetrag in die Kosten für erworbene Arbeiten und Dienstleistungen ein. Dieses Verfahren ergibt sich aus Artikel 170 Absatz 2 der Abgabenordnung der Russischen Föderation.

Die Organisation hat das Recht, über ihr Eigentum, einschließlich solcher Vermögenswerte wie Anteile und Anteile anderer Organisationen, unabhängig zu verfügen (Absatz , Artikel 209 des Bürgerlichen Gesetzbuches der Russischen Föderation). Diese finanziellen Investitionen kann die Organisation insbesondere*:
- verkaufen;
- Überweisung als Bezahlung für Waren (Bauarbeiten, Dienstleistungen);
- zum kostenlosen Verschenken;
– in das genehmigte (Aktien-)Kapital anderer Organisationen zu investieren.

Bei der Bilanzierung der Veräußerung von Anteilen (Anteilen) am Einkommen der Organisation sind * einzubeziehen:
- Erlöse aus dem Verkauf (z. B. im Kaufvertrag vorgesehen, Tausch).

Tun Sie dies zum Zeitpunkt der Eigentumsübertragung der Finanzanlage an die Gegenpartei;
– die Höhe der Rücklage für die Abschreibung stillgelegter Aktien (Anteile), die nicht auf dem organisierten Wertpapiermarkt gehandelt werden (sofern sie gebildet wurde). Tun Sie dies am Ende des Berichtszeitraums, in dem die nicht börsennotierten Aktien oder Aktien eingezogen werden.

Dieses Verfahren wird durch die Absätze und PBU 19/02 sowie die Absätze und PBU 9/99 festgelegt.

Kosten im Zusammenhang mit der Veräußerung von Anteilen (Aktien) werden zum Zeitpunkt der Eigentumsübertragung der Finanzanlage auf die Gegenpartei berücksichtigt. In die Ausgaben einbeziehen:
- die Kosten für den Erwerb eingezogener Aktien (Anteile);
– sonstige mit der Veräußerung verbundene Kosten (z. B. Bezahlung der Dienstleistungen eines Vermittlers, einer Verwahrstelle, einer Bank usw.).

Dieses Verfahren wird durch die Absätze und PBU 19/02 sowie die Absätze und 17-19 PBU 10/99 festgelegt.

Ermitteln Sie gleichzeitig die Kosten in Form der Kosten für den Erwerb von Renteninvestitionen, je nachdem, was in Rente geht:
– eine Aktie, die auf dem organisierten Wertpapiermarkt gehandelt (notiert) oder nicht gehandelt (nicht notiert) wird;
- Aktie.

Bestimmen Sie den Wert der börsennotierten Aktien unter Berücksichtigung der letzten von der Organisation durchgeführten Neubewertung auf der Grundlage des Marktwerts.

Bestimmen Sie den Wert nicht börsennotierter Aktien auf eine der folgenden Arten:
– zu den Anschaffungskosten der ausscheidenden Einheit;
- zu den durchschnittlichen Anschaffungskosten;
- zu den Anschaffungskosten des erstmaligen Erwerbs von Finanzanlagen (FIFO-Methode).

Bestimmen Sie die Kosten für die Veräußerung der Aktie auf der Grundlage der ursprünglichen Anschaffungskosten*.

Spiegeln Sie die gewählte Methode zur Bewertung einer bestimmten Finanzinvestition in den Rechnungslegungsgrundsätzen der Organisation für Rechnungslegungszwecke wider.

Und, Kunst. 9 des Gesetzes vom 6. Dezember 2011 Nr. 402-FZ). Beispielsweise kann es sich um einen Akt der Annahme und Übertragung von Aktien (Aktien) handeln, der alle erforderlichen Einzelheiten gemäß Artikel 9 Teil 2 des Gesetzes vom 6. Dezember 2011 Nr. 402-FZ enthält. Ein Beispiel für das Ausfüllen eines Gesetzes finden Sie unter Wie man den Erwerb von Anteilen (Aktien) anderer Organisationen in der Buchhaltung und Besteuerung widerspiegelt *.

Steuern: Verwertung eines Anteils

Wenn das Unternehmen einen Anteil am genehmigten Kapital verkauft Russische Organisation Ab dem 1. Januar 2011 erworben und länger als fünf Jahre ununterbrochen gehalten, wird auf die Steuerbemessungsgrundlage ein Steuersatz von 0 Prozent angewendet ().

Der Verkauf von Anteilen am genehmigten Kapital anderer Organisationen unterliegt nicht der Mehrwertsteuer (Absatz 12, Absatz 2, Artikel 149 der Abgabenordnung der Russischen Föderation).

Oleg Khoroshiy, Staatsberater des Steuerdienstes der Russischen Föderation, Rang III

Das Konzept der Umsetzung von Eigentumsrechten

Die Steuergesetzgebung regelt nicht klar, was mit der Verwertung von Eigentumsrechten zu tun hat. Die Abgabenordnung der Russischen Föderation definiert nur den Verkauf von Waren, Werken und Dienstleistungen. Gleichzeitig fallen Eigentumsrechte nicht unter diesen Begriff ().

Das Bürgerliche Gesetzbuch der Russischen Föderation definiert jedoch ein Eigentumsrecht als Gegenstand des zivilen Verkehrs (Art. , Bürgerliches Gesetzbuch der Russischen Föderation). Das heißt, Bürger und Organisationen können es veräußern, tauschen, erwerben. Daraus lässt sich schließen, dass die entgeltliche oder unentgeltliche Veräußerung von Eigentumsrechten zum Zwecke der Gewinnbesteuerung als Verwertung anerkannt wird.

Auf die Verwertung von Eigentumsrechten* können insbesondere Folgendes zurückgeführt werden:

• Abtretung des Anspruchsrechts (Abtretung) (Absatz 3, Unterabsatz 2.1, Absatz 1, Artikel 268 der Abgabenordnung der Russischen Föderation); Bürgerliches Gesetzbuch der Russischen Föderation) usw. *

  Bei der Verwertung von Eigentumsrechten (Aktien, Geschäftsanteile) kann der Veräußerungserlös um folgende Aufwendungen gemindert werden*:

  • die Kosten für den Erwerb von Eigentumsrechten (Aktien, Anteile);
  • Kosten im Zusammenhang mit dem Erwerb und Verkauf von Eigentumsrechten (Aktien, Anteile) (z. B. beim Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital können die Kosten für die Versendung von Mitteilungen über den Verkauf eines Anteils in die Kosten einbezogen werden).

  Eine solche Ausgabenliste wird in Artikel 268 Absatz 1 Unterabsatz 2.1 der Abgabenordnung der Russischen Föderation festgelegt.

  Übersteigen die Kosten für den Erwerb von Eigentumsrechten (Aktien, Anteile) unter Berücksichtigung der Kosten ihres Verkaufs den erhaltenen Erlös, wird die Differenz als Verlust erfasst, den die Organisation bei der Berechnung der Einkommensteuer berücksichtigen kann (Absatz 2.1 Satz 1, Absatz 2 Artikel 268 der Abgabenordnung der Russischen Föderation).

  Situation: Welche Dokumente können die Kosten für den Erwerb eines Anteils am genehmigten Kapital (Aktie) bestätigen?

  Die Abgabenordnung der Russischen Föderation legt nicht klar fest, wie die mit dem Erwerb von Eigentumsrechten in Form eines Anteils am genehmigten Kapital (Anteil) verbundenen Kosten zu bestätigen sind.

  Vertreter des Steuerdienstes sind der Ansicht, dass es sich bei den Ausgabenbestätigungen um Dokumente handelt, aus denen hervorgeht, wie viel Geld die Organisation für den Erwerb eines Anteils (Anteils) ausgegeben hat. Dies können insbesondere sein*:

  • Vereinbarung (Bestandteil);
  • Zahlungsdokumente;
  • eine an die Gesellschaft und die Gesellschafter der Gesellschaft gerichtete Mitteilung, die über den Preis und die Bedingungen für den Verkauf einer Aktie an einen Dritten informiert;
  • Sonstige Unterlagen.

  Solche Klarstellungen sind im Schreiben des Föderalen Steuerdienstes Russlands für Moskau vom 15. Dezember 2005 Nr. 20-12 / 93067 enthalten.

  Elena Popova, Staatsberaterin des Steuerdienstes der Russischen Föderation, 1. Rang

Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital der LLC — eine beliebte Möglichkeit zur Veräußerung eines Unternehmensteils. Was ist das Wesentliche einer solchen Aktion? Es ist bekannt, dass das genehmigte Kapital eines Unternehmens in wie viele Aktien unterteilt ist, die jeweils einem bestimmten Gründer oder dem Unternehmen selbst gehören. Der Eigentümer eines Unternehmensteils hat das Recht, über die Immobilie nach eigenem Ermessen zu verfügen. Eine Möglichkeit ist in diesem Fall der Verkauf einer Aktie. Wie macht man es richtig? Welche Möglichkeiten gibt es? Welcher Algorithmus wird empfohlen, um Fehler zu vermeiden?

Möglichkeiten, das Recht auf einen Anteil an einer LLC zu verkaufen

Heutzutage gibt es mehrere Möglichkeiten, Ihr Teil an das Unternehmen zu verkaufen:

• Führen Sie die Arbeit selbst durch und nutzen Sie dabei die Informationen im Artikel. Wenn Sie die vorgeschlagenen Schritte befolgen, können Sie einen Deal abschließen Kauf und Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital einer LLC, und gleichzeitig Geld sparen. Trotz der geringen Kosten müssen Sie viel Zeit für die Vorbereitung der Unterlagen und den Besuch zahlreicher Instanzen aufwenden.
• Nutzen Sie spezielle Dienste, die die rechtliche Abwicklung der Transaktion sicherstellen und deren Reinheit garantieren. In diesem Fall nimmt die Vorbereitung der Papiere ein Minimum an Zeit in Anspruch, sodass Sie den Verkauf genau abschließen und Ihren Geschäften nachgehen können. In diesem Fall bleibt nur noch die Übermittlung der fertigen Unterlagen an die zuständigen Behörden.

Wie wird ein Anteil an einer LLC bewertet?

Der Verkauf eines Unternehmensanteils setzt eine zumindest annähernde Kenntnis seines Wertes voraus. Um eine Immobilie zu bewerten, ist es nicht notwendig, einen teuren Gutachter zu beauftragen – es reicht aus, sich vorzustellen, wie der Wert eines Unternehmensteils entsteht. Für die Berechnung sind Informationen über den Preis des Nettovermögens und die Höhe des Kapitals der LLC erforderlich. Als nächstes wird der zweite Parameter vom ersten subtrahiert, woraufhin der Gesamtbetrag mit dem Prozentsatz des Anteils multipliziert wird. Das Ergebnis ist der Wert des realisierbaren Unternehmensanteils.

Zum besseren Verständnis schauen wir uns ein Beispiel an. Zum Zeitpunkt der Registrierung betrug das genehmigte Kapital des Unternehmens 100.000 Rubel, und jeder der Gründer zahlte 50.000 Rubel. In dieser Situation beträgt der Anteil jedes Eigentümers 50 %. Zum Zeitpunkt der Entscheidung, den bestehenden Anteil zu verkaufen, beträgt das Nettovermögen eine Million Rubel. Dies bedeutet, dass die Kosten für die Aktie 450.000 Rubel betragen.

Indem Sie sich auf den berechneten Indikator konzentrieren, können Sie den Preis festlegen und die Aktie verkaufen. Es ist wichtig zu wissen, dass der Marktpreis nicht immer dem Abrechnungspreis entspricht. Zur Berechnung kommt man nicht ohne eine professionelle Einschätzung aus, die viele Faktoren berücksichtigt, die den Kurs einer Aktie eines Unternehmens beeinflussen.

Die Gründer des Unternehmens haben das vorrangige Recht, eine Aktie oder einen Teil davon zu dem Preis zu kaufen, der einem Dritten angeboten wurde oder zu dem in der Satzung der LLC festgelegten Preis (unter Berücksichtigung der vorhandenen Aktien). Es stellt sich heraus, dass der Verkauf eines Teils des Unternehmens an einen Dritten real ist, die Gründer jedoch das Recht haben, den Deal „abzufangen“ und das vorrangige Erwerbsrecht zu nutzen, jedoch zu einem in der Satzung festgelegten Preis.

Die Berechnung des Wertes einer Beteiligung an einem Unternehmen ist erforderlich, um ein weiteres Problem zu lösen – die Bestimmung der Höhe der Steuern, die der Verkäufer nach Abschluss der Transaktion zahlen muss. Dabei kommt es stark auf die Kategorie des Transaktionsgegenstandes an – ob es sich um eine Einzelperson handelt oder juristische Person.

Wenn ein normaler Bürger als Verkäufer auftritt, muss er eine NDFD zahlen, deren Höhe 13 % des aus der Transaktion erzielten Gewinns entspricht. Dieser Steuersatz ist für Einwohner des Landes relevant, für Nichtansässige ist der Prozentsatz höher – 30 %. Darüber hinaus müssen Sie überhaupt keine Steuern zahlen, wenn eine natürliche Person eine Aktie länger als fünf Jahre besitzt und beschließt, sie zu verkaufen. Eine ähnliche Bedingung gilt für Fälle, in denen der Anteil einer LLC zu einem Nominalpreis verkauft wird.

Es ist gesetzlich festgelegt, dass die Gründer eines Unternehmens juristische Personen oder normale Bürger sein können. Einzelunternehmer können eine solche Funktion nicht wahrnehmen, da sich ihr Status von der ersten und zweiten Subjektkategorie unterscheidet. Ein Einzelunternehmer zahlt wie eine normale Einzelperson Steuern in Höhe von 13 bzw. 30 Prozent.

Für juristische Personen gelten beim Verkauf einer Unternehmensbeteiligung etwas andere Regeln. Diese Teilnehmer zahlen Steuern unter Berücksichtigung des geltenden Steuersystems. Entspricht der Wert der veräußerten Aktie der Einlage in das genehmigte Kapital, ist keine Einkommensteuer zu entrichten.

Nachdem Sie die oben besprochenen Nuancen berücksichtigt haben, können Sie mit dem Verkauf eines Anteils an der Organisation fortfahren. Bevor man sich jedoch mit den Anweisungen befasst, lohnt es sich, die Nuancen des vorrangigen Rechts zum Kauf einer Aktie zu berücksichtigen.

Was ist das Vorkaufsrecht für den Erwerb einer Unternehmensbeteiligung?

​Vor dem Verkauf seines Anteils an der Verwaltungsgesellschaft des Unternehmens an einen Dritten muss der Gründer den Partnern (anderen Teilnehmern der LLC) den Kauf eines Anteils anbieten. Diese Bedingung ist typisch für Fälle, in denen eine solche Verpflichtung in der Satzung des Unternehmens festgelegt ist. Tatsächlich handelt es sich hierbei um das Vorkaufsrecht, das die Interessen der bereits bestehenden Unternehmensgründer schützt.

Es lohnt sich hier hervorzuheben wichtiger Punkt. Viele glauben, dass der Verkauf einer Aktie die Zustimmung anderer Gründer erfordert. Das ist nicht so. Diese Regel ist für Situationen relevant, in denen ein entsprechender Eintrag in der Charta vorhanden ist. Andererseits muss der Verkäufer, selbst wenn eine solche Option in der Satzung nicht vorgesehen ist, allen Gründern einen Anteil anbieten, und zwar erst dann, wenn diese sich weigern, ihn an Dritte zu verkaufen. Es ist nicht möglich, anderen Teilnehmern das Recht auf vorrangige Rücknahme zu entziehen, da dies zur Stornierung der Transaktion führen kann.

Der Verkauf einer Aktie unter Berücksichtigung des vorrangigen Kaufrechts erfolgt unter den in Artikel 21 des Bundesgesetzes über die GmbH vorgeschriebenen Bedingungen. Nach dem Wortlaut des Bundesgesetzes ist folgende Vorgehensweise einzuhalten:

• Der Gründer, der einen Anteil an einer LLC verkaufen möchte, sendet ein Angebotsschreiben an den Geschäftsführer des Unternehmens, in dem er vorschlägt, einen Teil des Unternehmens zu erwerben. Der Wert der Aktie ist unter Berücksichtigung der Satzungsangaben bzw. des Nennpreises zu ermitteln. Übrigens ist in der Satzung der Wert der Aktie als bestimmte Zahl vorgeschrieben bzw. die Berechnungsmethode angegeben. Eine solche Anforderung hängt damit zusammen, dass beim Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital eine ungerechtfertigte Überbewertung ausgeschlossen werden soll, um eine Ablehnung der Gründer zu erhalten.
• Die Gesellschafter, die das Angebot erhalten haben, müssen die Bedingungen der Transaktion studieren und dem Erwerb einer Aktie innerhalb eines Monats zustimmen (sofern in der Satzung keine andere Frist vorgesehen ist). Lehnt der Gründer die Transaktion ab, muss er diese Erklärung abgeben und anschließend die Eintragung bei einem Notar vornehmen. Auch die zweite Möglichkeit ist möglich, wenn der Teilnehmer das Angebot einfach ignoriert und nicht darauf reagiert. Haben die Eigentümer auf den Anteil verzichtet, steht dieses Recht der Gesellschaft zu, die sieben Tage zur Verfügung hat.
• Wenn die LLC und ihre Gründer innerhalb der gesetzlich festgelegten Frist nicht den Wunsch geäußert haben, Eigentümer einer „kostenlosen“ Aktie für einen bestimmten Betrag zu werden, besteht die Möglichkeit, diese an einen mit der Gesellschaft nicht verbundenen Dritten zu verkaufen.

Wenn gegen das Vorkaufsrechtsverfahren verstoßen wurde und der Eigentümer eines Teils der LLC diesen direkt an einen Dritten verkauft hat, haben die Gründer drei Monate ab dem Datum der Klärung der Tatsache des Verkaufs Zeit, eine Klage einzureichen und diese bei den Justizbehörden einzureichen. Damit das Gericht mit der Prüfung des Falles beginnen kann, muss ein Betrag in Höhe des Wertes der Unternehmensanteile auf das Depot überwiesen werden.

Das Vorkaufsrecht gilt nicht für Schenkungs- oder Erbschaftsgeschäfte. Dies nutzen die Gründer, die ihre Anteile in kurzer Zeit an einen Dritten verkaufen wollen. Sie machen einen Scheinhandel und spenden einen Teil der LLC ohne offizielle Zahlungsbestätigung. Aufgrund der Prozesspraxis ist es äußerst schwierig, den „Vorwand“ der Transaktion nachzuweisen.

Wie läuft ein Vorkaufskauf ab?

Manchmal kommt es vor, dass ein Teil der LLC im Rahmen des Vorkaufsrechts nicht veräußert werden konnte. In diesem Fall hat der Gründer die Möglichkeit, bestehende Vermögenswerte an Dritte zu verkaufen. Aber auch hier gibt es eine Ausnahme. Die Satzung vieler Unternehmen schreibt ein Verbot solcher Transaktionen vor, und dann muss der Anteil von der LLC eingelöst werden.

Das Gesellschaftsrecht sieht vor, dass der Preis eines Teils des genehmigten Kapitals beim Verkauf an einen Dritten nicht niedriger sein darf als der Preis, der für die übrigen Gründer der Gesellschaft bekannt gegeben wurde. Kommt es dennoch zu einer Transaktion zum Kauf eines Anteils an einer GmbH durch einen Dritten, wird dieser vollwertiger Gesellschafter der Gesellschaft.

Was müssen Sie über die Pflicht des Unternehmens zum Aktienrückkauf wissen?

Es wurde oben darauf hingewiesen, dass die Gesellschaft in bestimmten Situationen im Rahmen des Vorkaufsrechts die Verpflichtung übernimmt, die Aktie abzukaufen. Dies gilt in den Fällen, in denen ein entsprechender Eintrag in der Satzung vorliegt. Gleichzeitig legt das Bundesgesetz Nr. 14 (Artikel 23) klar die Situationen fest, in denen ein Unternehmen einen solchen Buyout durchführen muss:

• Alle Gründer erhielten ein Angebot zum Kauf einer Aktie, verzichteten jedoch auf ihr Recht. Gleichzeitig verbietet die Charta den Verkauf von Eigentum an Dritte.
• Gemäß der Satzung des Unternehmens ist für die Durchführung einer solchen Transaktion die Zustimmung der Gründer erforderlich, die diese jedoch nicht erteilen.
• Hauptversammlung beschloss, die Verwaltungsgesellschaft der LLC zu vergrößern oder einen größeren Deal abzuschließen, aber einer der Gründer stimmte gegen den Deal. Hier verlangt er die Rückzahlung seines Anteils.

Zusätzlich zu den oben genannten Situationen gibt es Fälle, die nicht als Verkauf einer Aktie bezeichnet werden können. Insbesondere ist eine Entschädigung des tatsächlichen Kaufpreises impliziert, jedoch nicht im Zuge des Verkaufs. Solche Situationen liegen vor, wenn der Gründer aus dem Unternehmen ausscheidet, er ausgeschlossen wird oder die Aufnahme des Erbschaftsempfängers in das Unternehmen verweigert.

Registrierung des Verkaufs einer Aktie – Schritt-für-Schritt-Anleitung

Mit der Einführung von Gesetzesänderungen wurde der Prozess des Kaufs eines Teils einer LLC durch folgende Punkte erschwert: Der Vertrag über den Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital einer LLC sowie das Angebot müssen von einem Notar beglaubigt werden. Trotz dieses Mangels ist das Verfahren zum Verkauf eines Unternehmensteils transparent und sieht wie folgt aus:

1. Schritt 1. Wenn die Satzung der LLC die Einholung der Zustimmung anderer Gründer zum Verkauf eines Anteils an der Gesellschaft erfordert, muss der Verkäufer einen schriftlichen Antrag stellen und diesen an den Geschäftsführer senden. Innerhalb von 30 Tagen nach Eingang der Anfrage müssen die Gründer ihre Antwort geben.
2. Schritt 2. Wenn die Satzung der LLC keine zwingende Zustimmung der Gründer erfordert oder wenn diese ihre Zustimmung erteilt haben, sendet der Verkäufer ein notariell beglaubigtes Angebot an die Adresse der Gesellschaft. Auch wenn das Bundesgesetz Nr. 21 eine Benachrichtigungspflicht für die Teilnehmer vorsieht, bedeutet dies nicht, dass alle von ihnen notariell beglaubigte Unterlagen erhalten müssen. Das Angebot gilt als bei den Gründern eingegangen, wenn es an den Geschäftsführer der LLC geht. Deshalb kann der Vorschlag in einer Ausfertigung ausgestellt werden. Sollte der Verkäufer seine Meinung ändern, hat er das Recht, das Angebot zurückzuziehen. Dies kann vor Eingang beim Direktor oder danach erfolgen, jedoch mit Zustimmung der Gründer der LLC.
3. Schritt 3. Die Antwort der Eigentümer des Unternehmens muss innerhalb eines Monats nach Eingang des Vorschlags erfolgen. Die Rolle der Ablehnung kann gewöhnliches Schweigen oder eine notariell beglaubigte Antwort sein. Konnte ein Teil des Unternehmens im Rahmen des Bezugsrechts nicht veräußert werden, kann der Anteil an einen Dritten veräußert werden.
4. Schritt Nummer 4. Eine Kauf- und Verkaufstransaktion wird durch eine Vereinbarung formalisiert, und die Teilnehmer der Transaktion sind die Verkäufer- und Käuferparteien. Das Dokument muss für jeden Teil der Transaktion von einem Notar beglaubigt werden.
5. Schritt Nummer 5. Um einen Kauf- und Verkaufsvorgang durchzuführen, muss ein Notar eine Reihe von Dokumenten erhalten. Darunter sind eine Vereinbarung, ein Antrag (Formular P14001), eine Liste der LLC-Eigentümer, die Zustimmung des Ehemannes/der Ehefrau des Verkäufers. Erforderlich sind die Zustimmung des Ehepartners des Verkäufers, eine Bestätigung der Zahlung des Anteils sowie eine Bestätigung der Geldüberweisung des Käufers über den Wert des Unternehmensteils. Tritt ein Dritter als Käufer auf, muss der Verkäufer die Weigerung der Gründer haben, von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch zu machen.
6. Schritt Nummer 6. Die Notarbehörde sendet einen Antrag im Formular P14001 an den Bundessteuerdienst, nachdem das Dokument mit seiner Unterschrift beglaubigt wurde. Dieselbe Person erhält vom Steueramt einen Auszug aus dem Unified State Register of Legal Entities mit geänderten Angaben zu den Gründern sowie eine Eintragung der Änderungen mit anschließender Zusendung an die Adresse der Geschäftsführung. Wenn das Unternehmen Papierdokumente benötigt, müssen Sie sich selbst an den Bundessteuerdienst wenden.

Im letzten Schritt aktualisiert die LLC die Teilnehmerliste, gibt die neuen Größen der Teile an, Buchhaltungseinträge, werden die Bank und die Gegenparteien benachrichtigt.

In einer LLC (Limited Liability Company) müssen alle Teilnehmer einen Kapitalbeitrag in Höhe des gesetzlichen Wertes leisten. Wie hoch diese sein wird, wird durch eine speziell ausgearbeitete Vereinbarung festgelegt, die alle Teilnehmer der LLC unterzeichnen müssen. Der Gesamtbetrag dieser Einlage wird in sogenannte Geschäftsanteile aufgeteilt und in das Eigentum der Gesellschaft überführt. Im Gegenzug werden den Anteilseignern Eigentumsrechte eröffnet.

Das Zivilrecht sieht vor, dass der im genehmigten Kapital vorgesehene Anteil jedes Gesellschafters als Eigentum fungiert und daher zur Kategorie gehört Bürgerrechte. Dadurch kann jeder Eigentümer sein Eigentum jederzeit und auf die für ihn bequemste Weise veräußern.

Wie laut Gesetz ein zuvor vereinbartes Geschäft beendet wird

Ein bereits abgeschlossener Vertrag kann aus bestimmten Gründen gekündigt werden andere Natur, einschließlich der üblichen Zurückhaltung gegenüber einer bestimmten Art von Aktivität, und wie bereits erwähnt, haben alle Teilnehmer das Recht, ihr Eigentum zu veräußern, aber das Verfahren muss in jedem Fall eingehalten werden.

Der Verkauf eines Anteils am genehmigten Kapital einer LLC ist ein recht einfacher Vorgang, wenn der Prozess stufenweise unter Berücksichtigung von Rechnungslegungsempfehlungen erfolgt. Wer seine Anteile auf eigene Faust verkaufen möchte, hat zwei Möglichkeiten:

1. Führen Sie eine schrittweise Beendigung der Transaktion durch und berücksichtigen Sie dabei die Empfehlungen, die weiter vorgeschrieben werden. Diese Option bezieht sich auf das Budget, da Sie nur die staatliche Gebühr und die Dienstleistungen bezahlen müssen, die der Notar dem Kunden erbringt. Es ist jedoch zu bedenken, dass diese Option mehr Zeit in Anspruch nehmen wird, denn um verschiedene Unterlagen zu erstellen und den Kauf und Verkauf gemäß dem festgelegten Verfahren abzuschließen, müssen Sie viele verschiedene Instanzen und auf eigene Faust durchlaufen.
2. Nutzen Sie beim Besuch der richtigen Website Online-Dienste, auf denen Sie die erforderlichen rechtlichen Unterlagen kompetent erstellen können. Die Fertigstellung jedes Dokuments dauert nicht länger als zwanzig Minuten. Der Benutzer muss lediglich das fertige Dokumentenpaket an die staatliche Stelle senden, die diese Probleme löst.

Wer sich dazu entschließt, eine solche Veranstaltung in Eigenregie durchzuführen, sollte sich an die Schritt-für-Schritt-Anleitung halten, damit der gesamte Prozess rechtlich korrekt abläuft.

Verkauf des gesamten Anteils oder eines Teils davon in den Jahren 2018-2019

Jedes Gesellschafter muss verstehen, dass er einen Teil oder den gesamten zuvor in das Kapital der LLC investierten Anteil verkaufen kann. In einfachen Worten Es ist erwähnenswert, dass der Kauf und Verkauf sowohl für das gesamte Eigentum als auch für seinen Teil erfolgen kann. Der Eigentümer seiner Immobilie hat das Recht, über den Verkauf zu entscheiden, andere Beteiligten sollten diesen Prozess nicht kontrollieren. Sie können mit mehreren Käufern gleichzeitig eine Kauf- und Verkaufstransaktion durchführen.

Dieser Vorgang erfolgt nach einem ähnlichen Schema, unabhängig davon, ob der gesamte Anteil oder ein Teil davon verkauft wird. Es sollte jedoch klargestellt werden, dass der Eigentümer beim gleichzeitigen Kauf einer Immobilie durch mehrere Käufer für jeden ein individuelles Dokumentenpaket vorbereiten muss, damit die Transaktion gemäß der geltenden Gesetzgebung des Landes registriert wird. Sie erfolgt ohne Beteiligung aller Mitglieder der Gesellschaft, also zwischen dem Eigentümer und dem Käufer selbst. Für die Organisation wird der Verkauf des Eigentums des Eigentümers, der den Vertrag kündigen möchte, auf das Datum festgelegt, an dem die Übertragung der Rechte des Eigentümers geplant ist.

Geschätzter Wert des eigenen Anteils

Um den Wert Ihrer eigenen Aktie einzuschätzen, können Sie keinen Spezialisten aufsuchen, der sich mit der unabhängigen Bewertung beschäftigt, sondern diesen Prozess selbst durchführen. Hierzu ist es jedoch zwingend erforderlich, den tatsächlichen Preis der Immobilie zum aktuellen Zeitpunkt zu kennen. Um dieses Problem zu beheben, benötigen Sie die folgenden Informationen:

1. Der Preis des Nettovermögens.
2. Wie hoch ist das aktuelle genehmigte Kapital des Unternehmens?
3. Als nächstes sollten Sie die Ergebnisse subtrahieren und die Differenz mit der in Prozent umgerechneten Höhe des Anteils multiplizieren.

Das resultierende Ergebnis gibt Aufschluss über den Wert des Eigentums eines Gesellschafters. Aufgrund des erhaltenen Betrags ist der Anteilseigentümer bereit, den Preis für die zum Verkauf stehende Immobilie festzulegen. Darüber hinaus kann es sein, dass die Marktkosten nicht mit dem vom Verkäufer angebotenen Preis übereinstimmen. Um den Wert genau zu berechnen, empfehlen Experten die Kontaktaufnahme mit Gutachtern, die über umfangreiche Erfahrung auf diesem Gebiet verfügen. Professionelle Mitarbeiter berücksichtigen auf jeden Fall die zahlreichen Faktoren, die sich auf den Immobilienpreis auswirken können.

Nach der Immobilienbewertung hat der Eigentümer das Recht, mit dem Verkauf seiner eigenen Anteile an dritte Interessenten zu beginnen, wenn die LLC-Teilnehmer den Kauf verweigern. Tatsache ist, dass bei der Vertragsunterzeichnung ein Beschluss formuliert wurde, der besagt, dass die Gesellschafter der LLC überhaupt berechtigt sind, von der Übernahme zu profitieren. Sollten sie mit dem vom Eigentümer angebotenen Preis nicht zufrieden sein, können sich dritte Interessenten unter Einbeziehung buchhalterischer Buchungen der Transaktion anschließen.

Werden Steuern erhoben, wenn Anteile an einer LLC verkauft werden?

Beim Verkauf des gesamten Anteils oder eines Teils davon fallen zwangsläufig staatliche Zuwendungen in Form von Steuern an. Hierzu muss eine Person über Informationen über den Wert der verkauften Immobilie verfügen. Die Besteuerung in diesem Bereich hängt davon ab, wer der Eigentümer ist, also ob es sich um eine natürliche oder juristische Person handelt.

Wenn die Transaktion von einer natürlichen Person abgeschlossen wird, beträgt der Steuerbetrag 13 Prozent des Gesamteinkommens, das aus der Transaktion erzielt wird. Dieser Prozentsatz muss von den Einwohnern an die Staatskasse abgeführt werden Russische Föderation, und für andere Bürger erhöht sich dieser Wert auf 30 Prozent. Es sollte jedoch klargestellt werden, dass ein Gesellschafter, der seit mehr als fünf Jahren Eigentümer einer Immobilie ist, keine staatliche Steuer zahlen muss. Auch Personen, die ihre eigenen Anteile zu einem Nominalpreis verkaufen, sind von der Zahlung befreit.

Laut Gesetz können LLC-Teilnehmer sowohl juristische als auch natürliche Personen sein. Einzelunternehmer können nicht Mitglied werden, da sie einen anderen Status haben. Wenn sie noch an der LLC teilnehmen Einzelunternehmer, dann müssen sie den gleichen Steuerbetrag zahlen wie für Privatpersonen.

Entscheiden sich juristische Personen für den Verkauf ihres Anteils, richtet sich die Höhe der Steuer nach der in der Besteuerung vorgesehenen Regelung. Stellt sich bei der Vermögensermittlung heraus, dass die Höhe der Einlage in das Kapital dem genehmigten Wert entspricht, ist der Teilnehmer von der Zahlung befreit.

Welche Art von Dokumentation ist beim Verkauf eines Anteils oder eines Teils davon an einer LLC erforderlich?

Es ist notwendig, eine Kauf- und Verkaufstransaktion beim Notar durchzuführen, wobei der Eigentümer selbst und die Person, die die Immobilie kaufen möchte, anwesend sein müssen. Zur Durchführung der Operation ist die Erstellung folgender Unterlagen erforderlich:

• eine Liste der LLC-Teilnehmer und ein Antrag im Formular R-14001;
• eine Vereinbarung, die den Anteil des Eigentümers angibt;
• ein von allen Beteiligten unterzeichnetes Ablehnungsdokument, wenn die Immobilie nicht an sie, sondern an einen Dritten verkauft wird;
• eine Erklärung über den Beitrag des Geldes zum Sozialkapital;
• eine Bestellung an der Kasse, die die Zahlung des Käufers für die Immobilie bestätigt;
• Einzelpersonen müssen ein Dokument vorlegen, das ihre Identität bestätigt, und juristische Personen müssen Dokumente mit Registrierungswert vorlegen.

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Nach der Beglaubigung durch einen Notar werden alle Unterlagen an das Finanzamt weitergeleitet, wo sie geprüft und genehmigt werden. Nach Erhalt der Unterlagen muss der Eigentümer der Aktie das Finanzinstitut aufsuchen, um die Änderungen in der LLC mitzuteilen.

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Guten Tag!

Als Antwort auf Ihre Frage möchte ich Folgendes sagen.

Eine juristische Person hat das Recht, Mitglied der Gesellschaft zu sein, da gemäß Artikel 7 des Bundesgesetzes vom 8. Februar 1998 N 14-FZ „Über Gesellschaften mit beschränkter Haftung“ (im Folgenden: das Gesetz):

1. Gesellschafter der Gesellschaft können Bürger und juristische Personen sein.
Die Gesellschaft kann nicht sein alleiniges Mitglied eine andere wirtschaftliche Gesellschaft, die aus einer Person besteht.

Bezüglich des Verfahrens zum Verkauf einer Aktie an einen Dritten gilt gemäß den gesetzlichen Bestimmungen:

Artikel 21
1. Die Übertragung eines Anteils am genehmigten Kapital der Gesellschaft an Dritte erfolgt, auch aufgrund einer Transaktion.

2. Der Verkauf oder die anderweitige Veräußerung eines Anteils oder eines Teils eines Anteils am genehmigten Kapital einer Gesellschaft an Dritte ist unter den darin vorgesehenen Voraussetzungen zulässig Bundesgesetz sofern die Satzung des Unternehmens dies nicht verbietet.

4. Gesellschafter haben das Vorkaufsrecht, eine Aktie eines Gesellschafters zum Angebotspreis an einen Dritten oder zu einem anderen Preis als dem Angebotspreis an einen Dritten und zu einem in der Satzung der Gesellschaft festgelegten Preis (im Folgenden als durch die Satzung festgelegter Preis bezeichnet) im Verhältnis zur Größe ihrer Aktien zu erwerben, es sei denn, die Satzung der Gesellschaft sieht ein anderes Verfahren für die Ausübung des Vorkaufsrechts zum Kauf einer Aktie oder eines Teils einer Aktie vor.

Die Satzung der Gesellschaft kann das Vorkaufsrecht der Gesellschaft zum Erwerb einer Aktie eines Gesellschafters zum Angebotspreis an einen Dritten oder zu einem in der Satzung festgelegten Preis vorsehen, wenn andere Gesellschafter ihr Vorkaufsrecht zum Erwerb der Aktie eines Gesellschafters nicht ausgeübt haben.

5. Gesellschafter, der beabsichtigt, seinen Anteil zu verkaufen
an eine dritte Person, ist verpflichtet, die anderen Gesellschafter und die Gesellschaft selbst schriftlich zu benachrichtigen, indem sie über die Gesellschaft auf eigene Kosten ein an diese Personen gerichtetes Angebot mit Angabe des Preises und anderer Verkaufsbedingungen sendet.

Ein Angebot zum Verkauf eines Anteils oder eines Teils eines Anteils am genehmigten Kapital der Gesellschaft gilt zum Zeitpunkt seines Eingangs bei der Gesellschaft als allen Gesellschaftern zugegangen.

Die Gesellschafter der Gesellschaft haben das Recht, innerhalb von dreißig Tagen nach Eingang des Angebots bei der Gesellschaft vom Vorkaufsrecht einen Anteil am genehmigten Kapital der Gesellschaft zu erwerben. Die Satzung kann einen längeren Zeitraum für die Ausübung des Vorkaufsrechts zum Erwerb einer Aktie oder eines Teils einer Aktie am genehmigten Kapital der Gesellschaft vorsehen.

Wenn die Satzung der Gesellschaft ein Vorkaufsrecht auf den Erwerb einer Aktie oder eines Teils einer Aktie durch die Gesellschaft vorsieht, muss sie die Bedingungen für die Nutzung des Vorkaufsrechts auf den Kauf einer Aktie oder eines Teils einer Aktie durch die Gesellschafter der Gesellschaft und die Gesellschaft festlegen.

6. Das Vorkaufsrecht zum Erwerb eines Anteils am Stammkapital der Gesellschaft von einem Teilnehmer und, sofern die Satzung der Gesellschaft dies vorsieht, das Vorkaufsrecht zum Erwerb einer Aktie von der Gesellschaft durch die Gesellschaft endet an dem Tag:

Einreichung eines schriftlichen Antrags auf Verweigerung der Nutzung dieses Vorkaufsrechts in der in diesem Absatz vorgeschriebenen Weise;

Ablauf der Nutzungsdauer dieses Vorkaufsrechts.

11. Eine Transaktion, die auf die Veräußerung eines Anteils am genehmigten Kapital einer Gesellschaft abzielt, bedarf der notariellen Beurkundung. Die Nichteinhaltung der notariellen Form führt zur Ungültigkeit dieser Transaktion.

12. Ein Anteil am genehmigten Kapital der Gesellschaft geht ab dem Zeitpunkt der notariellen Beurkundung der Transaktion zur Veräußerung eines Anteils oder eines Teils eines Anteils am genehmigten Kapital der Gesellschaft auf den Erwerber über.

14. Nach der notariellen Beurkundung einer Transaktion, die auf die Veräußerung eines Anteils oder eines Teils eines Anteils am genehmigten Kapital der Gesellschaft abzielt, führt der Notar, der die notarielle Beurkundung durchgeführt hat, spätestens innerhalb von drei Tagen nach dem Datum dieser Beglaubigung eine notarielle Handlung durch, um an die Stelle, die die staatliche Registrierung juristischer Personen durchführt, einen vom Teilnehmer der Gesellschaft, die den Anteil veräußert, unterzeichneten Antrag auf entsprechende Änderungen im einheitlichen staatlichen Register juristischer Personen zu übertragen.

Aus den oben genannten Gesetzesbestimmungen folgt Folgendes:

1) Sie können Ihren Anteil an der Gesellschaft an einen Dritten verkaufen, sofern die Satzung der LLC dies nicht verbietet.

2) Andere Gesellschafter sowie die Gesellschaft selbst haben das Vorkaufsrecht zum Erwerb einer Beteiligung an der Gesellschaft, sofern dies in der Satzung der GmbH vorgesehen ist. Das heißt, um einen Anteil an einen Dritten zu verkaufen, ist es zunächst erforderlich, anderen Gesellschaftern den Erwerb dieses Anteils anzubieten.

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Die anderen Gesellschafter (in Ihrem Fall der Zweitgründer) genießen das Vorkaufsrecht zum Erwerb einer Aktie.

Die Satzung der Gesellschaft kann vorsehen, dass für die Veräußerung (Übertragung) der Geschäftsanteile die Zustimmung der Gründer eingeholt wird.

Die Teilnehmer können diesen Anteil im Verhältnis der Höhe ihrer eigenen Anteile am genehmigten Kapital selbst einlösen.

Die Satzung kann vorsehen, dass auch die Gesellschaft selbst ein Vorkaufsrecht zum Erwerb einer Aktie hat. Sie kann von diesem Recht Gebrauch machen, wenn alle anderen Teilnehmer den Erwerb einer Aktie verweigert haben. Der an die Gesellschaft übertragene Geschäftsanteil muss von dieser innerhalb eines Jahres veräußert werden (ansonsten muss die Gesellschaft das genehmigte Kapital um den Betrag des Geschäftsanteils herabsetzen).

Der Verkäufer ist verpflichtet, sowohl der Gesellschaft selbst, vertreten durch den Geschäftsführer, als auch den übrigen Beteiligten die Entscheidung zum Verkauf seines Anteils schriftlich mitzuteilen. Besser - per E-Mail mit einer Beschreibung des Anhangs. Geben Sie im Brief den Preis, die Konditionen usw. an. Verkaufsbedingungen.

Die gesetzlich festgelegte Antwortfrist beträgt 30 Tage ab Eingang des Angebots beim Unternehmen (in der Satzung kann eine andere Frist festgelegt werden).

Während dieser Zeit müssen die verbleibenden Gründer, die Interesse am Erwerb des zu verkaufenden Anteils haben, dem Kauf schriftlich zustimmen. Sie haben das Recht, den Kauf abzulehnen oder überhaupt nicht auf das Angebot zu reagieren. In diesem Fall hat der Verkäufer das Recht, den Anteil an Dritte zu verkaufen, aber unter den oben genannten Bedingungen erforderlich.

Die Zustimmung des Rests zum Verkauf des Anteils (sofern die Notwendigkeit seiner Einholung in der Satzung vorgesehen ist) gilt als eingegangen, wenn innerhalb von 30 Tagen ab dem Zeitpunkt der Kontaktaufnahme mit den Teilnehmern (oder innerhalb einer anderen in der Satzung des Unternehmens festgelegten Frist) eine schriftliche Zustimmung aller Teilnehmer eingeht; oder wenn von keinem der Teilnehmer innerhalb der vorgeschriebenen Frist eine schriftliche Verzichtserklärung eingeht.

Sie haben das Recht, den Anteil der juristischen Person zu verkaufen, müssen jedoch das im Gesetz über die LLC und in der Satzung der LLC festgelegte Verfahren einhalten, das je nach Situation die folgenden Schritte umfassen kann:

1. Vorbereitung auf einen Deal

Wenn die Satzung vorsieht, dass der Anteil nur mit Zustimmung der Teilnehmer und (oder) der LLC an 3 Personen verkauft werden kann, müssen Sie ein Mitteilungsangebot an das Unternehmen über die Veräußerung des Anteils an einen Dritten erstellen

Wenn die Satzung keine Zustimmung erfordert, müssen Sie dem anderen Gesellschafter ein Angebot zum Kauf Ihres Anteils unterbreiten. Die Satzung kann das Vorkaufsrecht des Unternehmens selbst zum Kauf Ihrer Aktie vorsehen.

Dementsprechend ist, wenn eine Zustimmung zur Veräußerung erforderlich ist, eine Verweigerung (Annahme) des Erwerbs eines Anteils durch einen anderen Teilnehmer (Unternehmen) einzuholen.

2. Vertragserstellung und notarielle Beurkundung der Transaktion

3. Einreichung eines von Ihnen unterzeichneten Antrags auf Änderung des Unified State Register of Legal Entities durch einen Notar beim Federal Tax Service und Übermittlung einer Kopie des Antrags an das Unternehmen (durchgeführt durch einen der Transaktionsbeteiligten oder einen Notar)

Nach Änderungen am Unified State Register of Legal Entities wird der neue Eigentümer der Aktie Vollmitglied der LLC.

Daher ist es wichtig, die Bestimmungen der Satzung Ihrer LLC zu kennen, damit die Transaktion gesetzeskonform abgeschlossen wird. So können Sie Risiken in der Zukunft vermeiden.

Die Frist für die Einholung einer Annahme (Einwilligung zum Kauf) legt der Teilnehmer dem Unternehmen innerhalb von 30 Tagen ab dem Datum des Erhalts des Angebots (Vorschlags) vor, es sei denn, die Charta sieht eine längere Frist vor.

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„Eine juristische Person hat das Recht, einen Teil des genehmigten Kapitals einer anderen juristischen Person zu kaufen?“

Antworten: Ja

"neuer Besitzer hat das Recht, an der Geschäftsführung der Gesellschaft mitzuwirken“ – ab dem Zeitpunkt der notariellen Beurkundung der Transaktion

Erforderliche Dokumente:

1. Hilfe gemäß Muster (siehe im Anhang);

2. Liste der LLC-Teilnehmer nach Muster (siehe Anhang);

3. Eine Kopie des Einspruchs (Angebots) eines Gesellschafters mit einem Stempel der Gesellschaft am Tag des Eingangs oder eine von der Gesellschaft ausgestellte Kopie des Angebots des Gesellschafters (Verkäufers), gerichtet an andere Teilnehmer und die Gesellschaft selbst, unter Angabe des Preises und anderer Verkaufsbedingungen, oder eine notariell beglaubigte Bescheinigung über die Übertragung des Antrags (gesendet 30 Tage vor der Transaktion (sofern in der Satzung kein längerer Zeitraum vorgesehen ist)) oder ein notariell beglaubigter Verzicht auf das Vorkaufsrecht.

4. Wenn die Satzung die Zustimmung des Unternehmens oder seiner Teilnehmer zur Transaktion vorsieht – das entsprechende Protokoll.

5. Mit einem Siegel beglaubigte Kopien, unterzeichnet vom Leiter der Organisation:

1) die Satzung in der aktuellsten Fassung;

2) Beweise:

Bei der Anmeldung beim Finanzamt;

Zur staatlichen Registrierung juristischer Personen.

3) ein Protokoll über die Ernennung des Leiters der LLC;

4) eine Gründungsvereinbarung oder eine Vereinbarung über die Ausübung der Rechte der Gesellschafter zwischen den Gründern (Gesellschaftern) der Gesellschaft:

Für Unternehmen, die nach dem 01.07.2009 von mehreren Teilnehmern gegründet wurden, verpflichtend; Eine Kopie des Vertrags wird mit dem Hinweis bereitgestellt, dass sich die Originalkopie bei ____ LLC befindet.

6. Dokumente, die die Befugnis der Person bestätigen, die die Aktie (einen Teil der Aktie) veräußert, über die Aktien (einen Teil der Aktie) zu verfügen – ein Protokoll über die Gründung einer juristischen Person, ein Kaufvertrag, eine Abtretung einer Aktie, eine Bescheinigung über das Erbrecht, ein weiteres Dokument, das den Inhalt einer in einfacher schriftlicher Form durchgeführten Transaktion zum Ausdruck bringt und das Recht bestätigt, über Aktien zu verfügen, wenn ein Anteil in der Reihenfolge der Erbfolge oder in anderen Fällen erhalten wird, die keiner notariellen Beglaubigung bedürfen oder bisher nicht bedurften.