Von der Prima bis zur Oktave von Andreev. Musikalische Intervalle - die erste Bekanntschaft

Art des Unterrichts: Studium und primäre Vertiefung von neuem Unterrichtsmaterial.

Unterrichtsart: traditionell.

Zweck: Theoretische und praktische Beherrschung der Konzepte von Dur und Moll.

• Enthüllen Sie die Merkmale musikalischer Modi, finden Sie die Hauptunterschiede zwischen Dur und Moll heraus.
• visuelle und auditive Darstellungen von Schülern entwickeln;
• die "Kunst des Hörens" zu pflegen - kreativ wahrzunehmen - ein Musikstück zu lernen.

Arbeitsform: Gruppe.

Scrollen visuelle Hilfen, Handouts, Informationsquellen:

• Sehhilfen: Reproduktionen von Gemälden von I. I. Levitan.
• Technische Mittel: Musikzentrum.
• Unterrichtsmaterial: Tafel.
• Handzettel:
• Wörterbuch "Wie klingt Musik" aus der Sammlung von Pervozvanskaya T. "World of Music" Klasse 2;
• Haupt- und Moll-Tonleiter mit Illustrationen aus der Sammlung von Alexandrova N.L. " Arbeitsheft„1 Klasse;
• Musikmaterial: "Lied von Mascha und Freundinnen" aus der Sammlung von Andreeva M. "Von Prima bis Oktave".
• Literatur: Gedicht „Wintermorgen“ von A. S. Puschkin.
• Musikalische Werke zum Anhören: Sviridov G.V. "Frühling und Herbst".

Lehrmethoden: verbal, visuell, praktisch.

Unterrichtsstruktur:

1. organisatorischer moment - 3 min.
2. Vermittlung von neuem Material, Wahrnehmung und Verständnis von Bildungsinformationen, primäre Konsolidierung von neuem Material - 15 min.
3. Anwendung von Wissen ( praktische Arbeit) - 5 Minuten.
4. Information über Hausaufgaben- 1 Minute.
5. Zusammenfassung der Arbeit - 1 min.

Referenzliste

1. Alexandrova, N.L. Arbeitsbuch zu Solfeggio Klasse 3./N.L. Aleksandrova - Nowosibirsk.: Okarina, 2006. - 60 p.
2. Andreeva, M.P. Von Prima bis Oktave./M.P. Andreeva.-M.: Sowjetischer Komponist, 1976.-113p.
3. Bogolyubova, N. Kh. Geheimnisse der musikalischen Welt./N.Kh. Bogolyubova.- S-P.: Komponist, 2006.-95s.
4. Dadiomov, A. V. Anfängliche Theorie der Musik./A.V. Dadiomov.- M.: V. Katansky, 2002.- 241p.
5. Perwoswanskaja, T.E. Musiktheorie für kleine Musiker und ihre Eltern. / T.E. Pervozvanskaya.- S-P.: Komponist, 2001.- 77p.
6. Fridkin, G.A. Praktischer Leitfadenüber musikalische Bildung./ G.A. Fridkin.-M., 1987.- 270er.

Aussortiert Kindermusikschule und DSHI aus verschiedenen Gründen. Chorunterricht Klasse nur passieren... Schulalter. – M.: Komponist, 1992. Andreeva M. Aus prima Vor Oktaven: Sammlung von Melodien Für Gesang und Musikanalyse zu ...

Intervalle in der Musik sind der Abstand zwischen zwei Tönen und auch die Konsonanz zweier Noten. Hier ist eine einfache Definition dieses Konzepts. Beim Solfeggio-Unterricht singen und hören sie Intervalle, damit sie später in musikalischen Werken erkennbar sind, aber erst lernen, wie man sie aus verschiedenen Tönen aufbaut.

Es gibt nur acht einfache Intervalle, sie werden mit den üblichen Zahlen von 1 bis 8 bezeichnet und als spezielle lateinische Wörter bezeichnet:

1 - prima
2 Sekunden
3 - Drittel
4 - Quart
5 - fünfter
6 - Sechster
7 - siebter
8 - Oktave

Was bedeuten diese Namen? Aus dem Lateinischen übersetzt heißt prima das Erste, das Zweite das Zweite, das Dritte das Dritte usw.

Interessante Fakten über Intervallnamen

Sie haben wahrscheinlich viele der Intervallnamen mehr als einmal gehört, auch wenn das Gespräch nicht die Musik berührt hat. Zum Beispiel ist das Wort "Prima" in der Phrase "Prima Donna" enthalten (dies ist der Name der ersten, dh der Hauptdarstellerin des Theaters).

Das Wort „second“ ist der englischen Ziffer „second“ (d. h. der zweiten) sehr ähnlich, und der Name des sechsten Intervalls „sixth“ ähnelt dem englischen „six“ (sechs).

Unter diesem Gesichtspunkt interessant sind die Intervalle „Septim“ und „Oktave“. Erinnerst du dich, wie man "September" und "Oktober" auf Englisch sagt? Es ist „September“ und „Oktober“! Das heißt, diese Monatsnamen haben dieselben Wurzeln wie die Namen von Intervallen. „Aber die Septime ist immerhin sieben, und die Oktave ist acht, und die angegebenen Monate sind der neunte und der zehnte in einem Jahr“, sagst du, und du wirst absolut Recht haben. Tatsache ist, dass es Zeiten gab, in denen alle Neujahr Sie zählten nicht wie jetzt ab Januar, sondern ab März - dem ersten Frühlingsmonat. Wenn Sie so zählen, ergibt sich alles: Der September wird der siebte Monat und der Oktober der achte.

Über den vierten und dritten haben wir noch kein Wort verloren. Mit einem Drittel ist alles klar - Sie müssen sich nur daran erinnern, aber besonders aufmerksame werden wahrscheinlich bemerken, dass Sie, wenn Sie das Wort "Drittes" lesen und jeden zweiten Buchstaben überspringen, eine gewöhnliche "Drei" erhalten.

Auf Russisch gibt es ähnliche Wörter wie "kvarta": Dies ist beispielsweise eine Wohnung oder ein Viertel. Was ist ein „Viertel“? Dieses Wort hat zwei Bedeutungen: 1) Einteilung des Jahres in 4 gleiche Teile; 2) ein städtebauliches Grundstück, das auf vier Seiten von Straßen umgeben ist. Auf die eine oder andere Weise taucht hier die Zahl 4 auf, und wenn Sie sich an diese Assoziation erinnern, werden Sie ein Quart niemals mit einem anderen Intervall verwechseln.

Wie baue ich Intervalle aus verschiedenen Noten auf und ab?

Intervalle bestehen aus zwei Noten, die nah oder weit voneinander entfernt sein können. Und wie weit sie entfernt sind, erfahren wir durch die Nummer des Intervalls, in dem es angezeigt wird (von 1 bis 8).

Sie wissen, dass jeder Ton in der Musik eine Sprosse auf einer großen musikalischen Leiter ist. Die Nummer des Intervalls zeigt also an, wie viele Schritte Sie durchlaufen müssen, um vom ersten Ton des Intervalls zum zweiten zu gelangen. Je größer die Zahl, desto größer das Intervall und desto weiter sind die Töne voneinander entfernt.

Schauen wir uns bestimmte Intervalle an:

Prima- gekennzeichnet durch die Zahl 1, die uns sagt: zwei Sounds sind auf der gleichen Ebene. Prima ist also eine gewöhnliche Wiederholung eines Tons, ein Schritt an Ort und Stelle: vor und wieder vor oder re und re, mi-mi usw.

Zweite- wird mit einer Zwei bezeichnet, da dieses Intervall bereits zwei Schritte umfasst: Ein Ton befindet sich auf einer beliebigen Note und der zweite auf dem nächsten, dh dem zweiten Schritt in Folge. Zum Beispiel: do und re, re und mi, mi und fa usw.

Dritte- erstreckt sich über drei Ebenen. Der zweite Ton ist in Relation zum ersten in einem Abstand von drei Stufen, wenn man hintereinander auf der musikalischen Leiter geht. Beispiele für Terzen: do und mi, re und fa, mi und Salt usw.

Quart- Jetzt wird das Intervall auf vier Schritte erweitert, dh der erste Ton befindet sich auf dem ersten Schritt und der zweite Ton auf dem vierten. Zum Beispiel: do und fa, re und salt usw. Lassen Sie uns das noch einmal erklären Sie können mit dem Zählen der Schritte von jeder Note aus beginnen: mindestens von bis, mindestens von re - wir wählen, was wir brauchen.

Quint- Die Bezeichnung mit der Zahl 5 gibt an, dass die Breite des Intervalls 5 Schritte beträgt. Zum Beispiel: do und salt, re und la, mi und si usw.

Sexta und Septima - Die Zahlen 6 und 7, durch die sie angezeigt werden, zeigen an, dass Sie sechs oder sieben Schritte zählen müssen, um einen sechsten oder siebten zu erhalten. Beispiele für Sexten: do und la, re und si, mi und do. Beispiele für Septimen (alle die Treppe hinauf): do und si, re und do, mi und re.

Oktave– das letzte Intervall, so einfach wie das Prima. Auch dies ist eine Wiederholung des Tons, nur in einer anderen Höhe. Zum Beispiel: bis zur ersten Oktave und bis zur zweiten Oktave, re und re, mi und mi usw.

Und jetzt bauen wir alle Intervalle der Reihe nach aus der Note TO und der Note, zum Beispiel SALT. Sie können sich Beispiele anhören. Tu es!

Intervalle von D bis aufwärts

Intervalle von G aufwärts

Intervalle von Note bis Down

Intervalle von LA abwärts

Übungen: Intervalle auf dem Klavier spielen

Beim Lernen von Intervallen sind Übungen am Klavier oder am Zeichenbrett für Erwachsene und Kinder gleichermaßen nützlich. Ein Klavier oder ein Synthesizer mit Ton ist natürlich besser, denn das Ziel beim Studium von Intervallen auf Solfeggio ist nicht, sich an den Namen des Intervalls zu erinnern, nicht an die Noten, aus denen es besteht (obwohl das auch wichtig ist), sondern an den Klang .

Also wenn nicht das richtige Werkzeug Zur Hand können Sie die virtuelle Tastatur oder die Piano-App auf Ihrem Telefon (Tablet) verwenden. Wichtig ist, dass Sie nicht im Lautlos-Modus arbeiten, sondern (am besten) mit Ton.

Übung 1. Prims spielen

Prima ist einfach zu spielen, denn Prima ist die zweimalige Wiederholung derselben Note. Sie brauchen also nur zweimal eine beliebige Taste zu drücken und schon erhalten Sie ein Intervall. Prima ist ein sehr wichtiges Intervall, das in vielen Liedern vorkommt, also sollten Sie es nie vergessen (normalerweise vergessen sie es, weil es einfach ist).

Übung 2. Sekunden spielen

Eine Sekunde wird immer durch zwei benachbarte Schritte gebildet, zwei Töne, die nahe beieinander liegen. Und auf der Klaviertastatur müssen Sie auch zwei benachbarte Tasten nehmen, um eine Sekunde zu spielen. Spielen Sie Sekunden von verschiedenen Noten - auf und ab, merken Sie sich den Klang, Sie können auch parallel Solfeggio üben, das heißt, die gespielten Noten singen.

Übung 3. Terzen spielen

Third ist das Lieblingsintervall des kleinen V.A. Mozart - das Genie der Weltmusik. Es ist bekannt, dass sich der Junge Mozart in seiner Kindheit dem Cembalo seines Vaters näherte (das Instrument ist der Vorläufer des Klaviers), er sah die Tasten nicht (in der Höhe), sondern streckte seine Hände nach ihnen aus. Mozart spielte alle möglichen Harmonien, aber am meisten freute er sich, als er es schaffte, eine Terz „einzufangen“ – dieses Intervall klingt so schön und melodiös.

Versuchen Sie, Terzen und Sie zu spielen. Nehmen Sie die Terz „DO-MI“ und merken Sie sich diesen Abstand: Die Töne befinden sich auf der Tastatur durch eine Taste (durch einen Schritt). Spielen Sie Terzen auf und ab von verschiedenen Noten. Spielen Sie die Terzenklänge gleichzeitig oder abwechselnd, also zufällig.

Übung 4. Quarten und Quinten spielen

Quarten und Quinten sind Intervalle, die kämpferisch, einladend und sehr feierlich klingen. Kein Wunder, dass unsere russische Hymne mit einer Viertelstunde beginnt. Nehmen Sie ein Viertel von "DO-FA" und ein Fünftel von "DO-SOL", vergleichen Sie sie im Klang, merken Sie sich die Entfernung. Spielen Sie Quarten und Quinten aus verschiedenen Noten. Versuchen Sie zu lernen, diese Intervalle mit Ihren Augen auf der Tastatur sofort zu finden.

Übung 5. Sexten spielen

Sexten sind ebenso wie Terzen sehr melodisch und klangschön. Um schnell eine Sexte zu spielen, können Sie sich im Geiste eine Quinte vorstellen (ihre Nummer ist 5) und einen weiteren Schritt hinzufügen (um daraus eine 6 zu machen). Spielen Sie Sexten aufwärts „DO-LA“, „RE-SI“ und von allen anderen Noten und abwärts „DO-MI“, „RE-FA“ usw.

Übung 6. Oktaven spielen

Eine Oktave ist die Wiederholung eines Tons in der nächsten Oktave. Man kann diesem Intervall eine so paradoxe und lächerliche Definition geben. Finden Sie zwei identische Noten auf der Tastatur, die so nah wie möglich beieinander liegen: zwei DO (eine in, die zweite in der zweiten) oder zwei PE. Dies werden Oktaven sein. Das heißt, eine Oktave ist der Abstand von einem Ton zu seiner Wiederholung auf der musikalischen Leiter. Oktaven müssen sofort gesehen werden. Üben.

Übung 7. Septimen spielen

Zum Beispiel: Wir brauchen eine Septime von PE. Stellen Sie sich eine Oktave vor - RE-RE, und jetzt senken wir den oberen Ton um einen Schritt ab: Wir erhalten das siebte RE-DO!

Ein weiteres Beispiel: Lassen Sie uns eine Septime von MI nach unten bauen. Wir legen die Oktave tiefer - MI-MI, und jetzt, Achtung, heben wir den tieferen Ton eine Stufe höher und bringen den siebten MI-FA tiefer. Und warum haben wir den tieferen Ton angehoben und nicht abgesenkt? Weil die Intervalle wie ein Spiegelbild sind und daher alle Aktionen umgekehrt ausgeführt werden müssen.

Liebe Freunde, wenn Sie die vorgeschlagenen Übungen abgeschlossen haben, dann sind Sie einfach großartig! Sie haben viel gelernt, aber das ist erst der Anfang, die erste Bekanntschaft mit Intervallen. Intervalle in dieser Form finden meist in den Klassen 1-2 der Musikschulen statt, dann wird alles etwas komplizierter. Und wir laden Sie ein, mit uns zu neuen Erkenntnissen zu gehen.

In den nächsten Ausgaben erfahren Sie, was es ist, was es ist und wie Sie es bekommen können. Bis bald!

Intervalle in der Musik spielen eine sehr wichtige Rolle. Musikalische Intervalle- das Grundprinzip der Harmonie, das "Baumaterial" der Arbeit.

Alle Musik besteht aus Noten, aber eine Note ist noch keine Musik – so wie jedes Buch in Buchstaben geschrieben ist, aber die Buchstaben selbst noch nicht den Sinn des Werkes tragen. Wenn wir größere semantische Einheiten nehmen, dann sind es in Texten Wörter und in einem Musikstück Konsonanzen.

Harmonische und melodische Intervalle

Die Konsonanz zweier Laute wird genannt Intervall, und diese beiden Klänge können beide zusammen und der Reihe nach gespielt werden, im ersten Fall wird das Intervall aufgerufen harmonisch, und im zweiten melodisch.

Was heißt harmonisches Intervall und melodisches Intervall? Die Töne des harmonischen Intervalls werden gleichzeitig aufgenommen und verschmelzen daher zu einer einzigen Konsonanz - Harmonie, die sehr weich klingen kann, oder vielleicht scharf, stachelig. In melodischen Intervallen werden abwechselnd Töne gespielt (oder gesungen) - erst einer, dann ein anderer. Diese Intervalle können mit zwei verbundenen Gliedern in einer Kette verglichen werden – jede Melodie besteht aus solchen Gliedern.

Die Rolle der Intervalle in der Musik

Was ist das Wesen von Intervallen in der Musik, zum Beispiel in der Melodie? Stellen Sie sich zwei verschiedene Melodien vor und analysieren Sie ihren Anfang: Lassen Sie es bekannte Kinderlieder sein „Wie unter einem Hügel, unter einem Berg“ und „Ein Weihnachtsbaum wurde im Wald geboren“.

Vergleichen wir die Anfänge dieser Lieder. Beide Melodien beginnen mit "Vor", entwickeln sich aber völlig unterschiedlich. Im ersten Lied hören wir, dass die Melodie in kleinen Schritten die Stufen erklimmt – zuerst von der Note Vor zum Hinweis Betreff, dann ab Betreff Zu mi usw. Aber schon bei den ersten Worten des zweiten Liedes springt die Melodie sofort auf, als würde sie mehrere Stufen gleichzeitig überspringen ( "im Wald" - Bewegung von nach nach la). In der Tat, zwischen den Noten tun und la würde noch perfekt passen re mi fa und Salz.

Treppen rauf und runter gehen und springen und Geräusche auf gleicher Höhe wiederholen ist alles. Musikalische Intervalle, woraus letztlich die Gesamtsumme melodisches Muster.

Übrigens. Wenn Sie bereit sind zu studieren Musikalische Intervalle, dann kennst du wahrscheinlich schon die Noten und jetzt verstehst du mich gut. Wenn Sie die Musik noch nicht kennen, schauen Sie sich den Artikel an.

Abstandseigenschaften

Sie haben bereits verstanden, dass das Intervall ein bestimmtes ist Intervall, der Abstand von einer Note zur anderen. Lassen Sie uns nun herausfinden, worin diese Entfernung gemessen werden kann, zumal es an der Zeit ist, die Namen der Intervalle herauszufinden.

Jedes Intervall hat zwei Eigenschaften (oder zwei Größen) - diese sind Der Schrittwert ist abhängig von wie viele musikschritte umfasst ein intervall- eins, zwei, drei usw. (und die Geräusche des Intervalls selbst werden ebenfalls berücksichtigt). Nun, der Tonwert bezieht sich auf die Zusammensetzung bestimmter Intervalle - der exakten die Anzahl der Töne (oder Halbtöne), die in das Intervall passen. Diese Eigenschaften werden manchmal anders bezeichnet − quantitativer und qualitativer Wert, ihr Wesen bleibt unverändert.

Musikalische Intervalle - Namen

Verwenden Sie zum Benennen von Intervallen Zahlen in Latein, wird der Name durch die Eigenschaften des Intervalls bestimmt. Je nachdem, wie viele Schritte das Intervall umfasst (d. h. von einem Schritt oder einem quantitativen Wert), werden Namen vergeben:

1 - prima
2 Sekunden
3 - Drittel
4 - Quart
5 - fünfter
6 - Sechster
7 - siebter
8 - Oktave.

Diese lateinischen Wörter werden verwendet, um die Intervalle zu benennen, aber es ist noch bequemer zu verwenden digitale Bezeichnungen. Beispielsweise kann eine Quart mit der Zahl 4 bezeichnet werden, eine Sexte mit der Zahl 6 und so weiter.

Intervalle sind rein (h), klein (m), groß (b), reduziert (mind) und erhöht (sw). Diese Definitionen stammen aus der zweiten Eigenschaft des Intervalls, also der Tonzusammensetzung (Ton- oder Qualitätswert). Diese Eigenschaften werden an den Namen angehängt, zum Beispiel: reine Quinte (abgekürzt als h5) oder kleine Septime (m7), große Terz (bz) usw.

Reine Intervalle sind reine Prima (ch1), reine Oktave (ch8), reine Quarte (ch4) und reine Quinte (ch5). Sekunden (m2, b2), Terzen (m3, b3), Sexten (m6, b6) und Septime (m7, b7) sind klein und groß.

Die Anzahl der Töne in jedem Intervall muss man sich merken. Zum Beispiel in reinen Intervallen wie folgt: In einer Primzahl gibt es 0 Töne, in einer Oktave 6 Töne, in einer Quart - 2,5 Töne und in einer Quinte - 3,5 Töne. Um das Thema Töne und Mitteltöne zu wiederholen – lesen Sie die Artikel und wo diese Themen ausführlich besprochen werden.

Intervalle in der Musik - Ergebnisse

In diesem Artikel, den man als Lehrstunde bezeichnen könnte, haben wir sie analysiert, herausgefunden, wie sie heißen, welche Eigenschaften sie haben und welche Rolle sie spielen.

In Zukunft werden Sie Ihr Wissen zu diesem sehr wichtigen Thema erweitern. Warum ist sie so wichtig? Ja, weil Musiktheorie ist der universelle Schlüssel zum Verständnis aller Musikstück.

Was tun, wenn Sie das Thema nicht finden? Die erste besteht darin, sich zu entspannen und den gesamten Artikel heute oder morgen erneut zu lesen, die zweite darin, auf anderen Websites nach Informationen zu suchen, die dritte darin, uns in der VKontakte-Gruppe zu kontaktieren oder Ihre Fragen in den Kommentaren zu stellen.

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Denis Matsuev „Ein Weihnachtsbaum wurde im Wald geboren“