Fragen, die in der Geschichte des sandigen Lehrers aufgeworfen werden. Sandlehrer

Komposition

Andrei Platonov wurde dem Leser 1927 bekannt, als seine erste Sammlung von Romanen und Kurzgeschichten, Epifan Gateways, veröffentlicht wurde. Zuvor versuchte sich Platonov an der Poesie und erschien mit Essays und Artikeln auf den Seiten von Zeitungen und Zeitschriften. Aber das erste Buch seiner künstlerischen Prosa zeigte, dass es in der Literatur erschien kreative Individualität, hell und ungewöhnlich. Der Stil des Schriftstellers, seiner Welt und natürlich des Helden war ungewöhnlich.
Platonov liebte alle seine Charaktere sehr: den Fahrer, den Arbeiter, den Soldaten oder den alten Mann. Jedes ist auf seine Art schön. Kein Wunder, dass einer von Platons Helden sagte: „Es scheint nur von oben, nur von oben sieht man, dass es von unten eine Masse gibt, aber tatsächlich leben einzelne Menschen unten, haben ihre eigenen Neigungen, und einer ist klüger als der andere ."
Und aus all dieser Masse möchte ich nicht einmal einen Helden herausgreifen, sondern eine Heldin der Geschichte " Sandlehrer».
Diese Geschichte wurde 1927 geschrieben, zu einer Zeit, die noch nicht so weit von der heißen Revolutionszeit entfernt war. Erinnerungen an diese Zeit sind noch lebendig, ihre Echos sind noch lebendig in The Sandy Teacher.
Aber diese Veränderungen der Ära berührten Maria Nikiforovna Naryshkina selbst nicht. Rettete sie vor dieser Verletzung und den Vater, und Heimatstadt, "taub, übersät mit dem Sand der Provinz Astrachan", stehend "abseits der Marschstraßen der roten und weißen Armeen". Seit ihrer Kindheit interessiert sich Maria sehr für Geographie. Diese Liebe hat sie geprägt zukünftiger Beruf.
Ihren Träumen, Ideen, ihrem Erwachsenwerden während des Studiums widmet sie das gesamte erste Kapitel der Geschichte. Aber zu dieser Zeit war Mary nicht so vor den Sorgen des Lebens geschützt wie in ihrer Kindheit. Wir lesen den Exkurs des Autors zu diesem Thema: „Es ist seltsam, dass in diesem Alter nie jemand hilft junger Mann seine Ängste überwinden; Niemand wird den dünnen Stamm stützen, der den Wind des Zweifels erschüttert und das Erdbeben des Wachstums erschüttert. In bildlicher, metaphorischer Form reflektiert der Autor die Jugend und ihre Wehrlosigkeit. Es besteht kein Zweifel an einer Verbindung mit der historischen, zeitgenössischen Zeit, die einem Menschen nicht helfen kann, ins Leben zu kommen. Platons Hoffnungen auf eine Änderung der Situation sind mit Zukunftsgedanken verbunden: "Eines Tages wird die Jugend nicht wehrlos sein."
Und die Liebe und das Leid der Jugend waren Maria nicht fremd. Aber wir haben das Gefühl, dass alles im Leben dieses Mädchens völlig anders sein wird als das, was sie in ihrer Jugend gesehen hat.
Mit einem Wort, Maria Naryshkina konnte ihr Schicksal nicht einmal erraten. Ja, es war alles nicht einfach für sie: die Einrichtung der Schule, die Arbeit mit den Kindern, die die Schule schließlich ganz aufgegeben haben, da es ihr im hungrigen Winter nicht mehr möglich war. "Die starke, fröhliche, mutige Natur von Naryshkina begann sich zu verirren und auszugehen." Kälte, Hunger und Trauer konnten keine anderen Ergebnisse bringen. Aber der Verstand brachte Maria Naryshkina aus ihrer Betäubung. Sie erkannte, dass es notwendig war, den Menschen im Kampf gegen die Wüste zu helfen. Und diese Frau, eine gewöhnliche ländliche Lehrerin, geht zum Bezirksamt für öffentliche Bildung, um dort unterrichtet zu werden, „Sandwissenschaft“ zu unterrichten. Aber man gab ihr nur Bücher, behandelte sie mit Sympathie und riet ihr, Hilfe beim Bezirksagronomen zu suchen, der „hundertfünfzig Meilen entfernt wohnte und noch nie in Choshutov gewesen war“. Damit haben sie durchgeführt.
Hier sehen wir, dass die Regierung der zwanziger Jahre selbst in wirklichen Schwierigkeiten nichts tat, um den Menschen zu helfen, nicht einmal solchen Initiatoren und Aktivisten wie Maria Nikiforovna.
Aber diese Frau verlor nicht all ihre Kraft und Ausdauer und erreichte dennoch ihre eigenen Ziele. Sie hatte zwar auch Freunde im Dorf - das sind Nikita Gavkin, Yermolai Kobzev und viele andere. Die Wiederherstellung des Lebens in Choshutov ist jedoch ausschließlich das Verdienst des "sandigen" Lehrers. Sie wurde in der Wüste geboren, aber sie musste mit ihr Krieg führen. Und alles hat geklappt: "Die Siedler ... wurden ruhiger und zufriedener", "die Schule war immer voll nicht nur von Kindern, sondern auch von Erwachsenen", sogar "die Wüste wurde allmählich grün und einladender".
Aber der Haupttest lag vor Maria Nikiforovna. Es war traurig und schmerzhaft für sie zu erkennen, dass die Nomaden kommen würden, obwohl sie noch nicht wusste, was sie von ihnen erwarten würde. Die alten Leute sagten: "Es wird Ärger geben." Und so geschah es. Horden von Nomaden kamen am 25. August und tranken das ganze Wasser aus den Brunnen, zertrampelten das ganze Grün und nagten an allem herum. Es war "die erste wirkliche Traurigkeit im Leben von Maria Nikiforovna". Und wieder versucht sie, die Situation zu beheben. Diesmal geht sie zum Anführer der Nomaden. Mit „junger Bosheit“ in der Seele klagt sie den Anführer der Unmenschlichkeit und des Bösen an. Aber er ist weise und schlau, was Maria selbst bemerkt. Und sie hat eine ganz andere Meinung über Zavukrono, der angeboten hat, Khoshutovo zu verlassen und an einen anderen Ort, Safuta, zu gehen.
Das kluge Frau beschloss, sich selbst, ihr Leben zu opfern, um ihr Dorf zu retten. Ist es nicht eine Charakterstärke, nicht nur seine jungen Jahre, sondern sein ganzes Leben in den Dienst der Menschen zu stellen und freiwillig auf das große Glück zu verzichten? Ist es nicht Charakterstärke, denen zu helfen, die Ihre Errungenschaften und Siege zerstört haben?
Sogar diese kurzsichtige Chefin erkannte ihren erstaunlichen Mut: „Sie, Maria Nikiforovna, könnten ein ganzes Volk leiten, keine Schule.“ Ist es die Aufgabe einer Frau, „die Menschen zu führen“? Aber es stellte sich heraus, dass es in ihrer Macht stand, eine einfache Lehrerin und vor allem starke Frau.
Wie viel hat sie schon erreicht? Aber wie viele Siege sie noch erringen muss ... Ich denke viel. Unwissentlich an eine solche Person glauben. Darauf können sie nur stolz sein.
Ja, und Maria Nikiforovna Naryshkina selbst, denke ich, wird niemals über sich selbst sagen müssen, wie Zavokrono sagte: „Aus irgendeinem Grund schäme ich mich.“ Er, ein Mann, hat in seinem Leben eine solche Leistung nicht vollbracht, was er getan hat und die der einfache „sandige Lehrer“ weiterhin vollbringt.

Die Geschichte von A. P. Platonov "The Sandy Teacher" wurde 1926 geschaffen. Dieses Werk wurde erstmals 1927 in der Sammlung „Epifan Gateways“ und in der Zeitung „Literarischer Mittwoch“ veröffentlicht.

Die Hauptidee der Geschichte "The Sandy Teacher" ist das Problem der Wahl, vor der die Heldin steht. Um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, braucht es nicht nur Entschlossenheit, sondern auch die Weisheit, sich mit den Lebensumständen auseinanderzusetzen.

Die Hauptfigur der Geschichte "The Sandy Teacher" ist die zwanzigjährige Maria Naryshkina. Mit 16 Jahren nahm ihr Vater sie zu pädagogischen Kursen mit in die Landeshauptstadt. Nach 4 Jahren wurde Maria Nikiforovna als Lehrerin in das Dorf Khoshutovo geschickt, wo die Handlung der Arbeit stattfindet.

Das Hauptproblem des Dorfes waren Sandstürme. Die Bauern dort waren so arm, dass die Kinder nichts zum Anziehen hatten und am Verhungern waren. Die Kinder versäumten oft die Schule. Die Armen hatten nicht genug zu essen, die Kinder wurden mager, verloren schnell das Interesse am Lernen und starben dann.

Als zwei Kinder in der Klasse starben, wurde der Lehrerin klar, dass etwas geändert werden musste. Sie kam zu dem Schluss, dass die örtlichen Bauern keine andere Wissenschaft brauchen als die, die helfen würde, den unglücklichen Sand zu überwinden und die Wüste in ein lebendiges Land zu verwandeln.

Maria Nikiforovna ging in den Bezirk, um einen Lehrer für Sandkunde um Hilfe zu bitten, aber sie erkannte, dass niemand außer ihr selbst helfen würde. Der Lehrer konnte die Bauern von der Notwendigkeit überzeugen, Sträucher zu pflanzen, die den Sand zurückhalten könnten. Nach 2 Jahren wurden grüne Büsche rund um die bewässerten Gärten grün. Aus den Pflanzenruten webten die Bauern verschiedene Produkte, die dazu beitrugen, zusätzliches Geld zu verdienen. Doch im dritten Jahr schlug die Katastrophe zu. Alle 15 Jahre zogen Nomaden mit tausend Pferden durch diese Orte. Bald war nichts mehr da, kein Wasser, keine Grünflächen. Aber Maria Nikiforovna lehrte Anwohner den Sand erobern. Sie werden nach dem Abzug der Nomaden wieder Grünflächen anlegen.

Nach einiger Zeit wurde Maria Naryshkina in das Dorf Safuta versetzt, damit die dort lebenden sesshaften Nomaden im Kampf gegen den Sand ausgebildet werden konnten. Vor der Abreise steht die Lehrerin vor der Wahl, ihre Jugend dem Kampf gegen den Sand in einer abgelegenen Gegend zu überlassen oder aufzugeben und zu versuchen, ihr Privatleben zu ordnen. Schließlich ist sie jung und hat weder Mann noch Kinder. Aber Maria Nikiforovna geht und gibt damit ihr Privatleben für das Gemeinwohl auf.

Option 2

Das Werk gehört zu den ersten Werken des Schriftstellers Fiktion Ausdruck der kreativen hellen und ungewöhnlichen Individualität des Autors.

Die Hauptfigur der Geschichte ist eine junge Frau Maria Naryshkina, die von der Autorin in Form eines zwanzigjährigen Mädchens dargestellt wird, das die Lehrerausbildungskurse in Astrachan absolviert hat und zur Lehrerin ernannt wurde, um Kinder in einer abgelegenen Gegend zu unterrichten das Dorf Khoshutovo, das sich in der Region der zentralasiatischen Wüstengebiete befindet.

Die Arbeit eines jungen Lehrers beginnt unter schwierigen Bedingungen, da das Dorf einen totalen Wassermangel verspürt, der zum Trinken und zur Bewässerung notwendig ist, und ständig von Sandstürmen heimgesucht wird, die zur Armut des Dorfes sowie zur Unfähigkeit führen Kinder besuchen den Unterricht auch im Winter ab - wegen Schneestürmen und des Mangels an nötiger warmer Kleidung und Schuhen.

Maria, die sich durch ihre mutige und aktive Art auszeichnet, beschließt, mit Hilfe der lokalen Bevölkerung die Arbeit zu organisieren, um Wüstenorte in lebendige Gebiete zu verwandeln. Gleichzeitig verlässt sich das Mädchen, ohne Unterstützung von ihrer eigenen Führung zu erhalten, ausschließlich auf ihre eigene Kraft und ihr verfügbares Wissen, die ihr bei der Organisation öffentlicher Arbeiten zum Anpflanzen von grünen Sträuchern in Form eines Sheluga sowie von Kiefernschulen helfen, die dies können werden Schutz bei Sandstürmen, halten Sand zurück und speichern Schneefeuchtigkeit und blockieren die Bewegung von heißem Wind.

Wenige Jahre nach Beginn des Kampfes gegen die Wüste verwandelt sich das Dorf unter der Führung von Maria Naryshkina in ein lebendiges, grünes Dorf, während die Bauern mit den Zweigen überwucherter Sträucher ein zusätzliches Einkommen aus dem Verkauf von Weiden haben Körbe, Möbel, Kisten.

Bald jedoch wird die gesamte Arbeit der Dorfbewohner von den Nomaden zerstört, die durch das Dorf gezogen sind. Maria verzweifelt nicht und ermutigt die Anwohner, ihre bisherige Arbeit zum Anpflanzen von Grünpflanzen wieder aufzunehmen, und sie besucht persönlich den Anführer eines Nomadenstammes mit der Bitte, ihr Heimatdorf in Zukunft vor solchen Überfällen zu schützen. Ein Gespräch zwischen zwei denkenden Menschen führt zu einem positiven Ergebnis, und der Kopf der Nomaden ist von Sympathie für eine aktive, junge und fürsorgliche Frau durchdrungen.

Nach einiger Zeit wird Maria zur Arbeit in ein entferntes Dorf versetzt, in dem sich Nomaden entschieden haben, ein sesshaftes Leben zu führen, wo das Mädchen die von ihr begonnene Arbeit in Form der Erziehung der lokalen Bevölkerung sowie des Unterrichtens fortsetzt Kultur des Lebens in sandigen Orten. Das Mädchen sehnt sich ein wenig nach der Abwesenheit ihres eigenen Privatlebens, das sie dem Gemeinwohl opfert.

Die Geschichte „The Sandy Teacher“ zeichnet sich durch die Darstellung zahlreicher Probleme im erzählerischen Inhalt in Form der Aufdeckung der Rolle des Lehrers aus Menschenleben, Bilder von starken Charakterzügen eines Kämpfers gegen die Naturelemente sowie Fragen moralische Wahl eine Person, die zielt eigenes Schicksal aufrichtiger Dienst am Menschen.

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Analyse der Geschichte "The Sandy Teacher" von A. Platonov

Die Handlung von Andrey Platonovs Erzählung „The Sandy Teacher“ spielt in den 1920er Jahren in dem kleinen zentralasiatischen Dorf Khoshutovo. Hinter den Ausläufern des Dorfes beginnt die eigentliche Wüste – rücksichtslos und kalt für die Menschen.

Die Idee vom Wert des Wissens für eine Person und ganze Nationen ist die Hauptidee der Geschichte "The Sandy Teacher". Die Mission der Hauptfigur, der Lehrerin Maria Naryshkina, ist es, Wissen zu vermitteln. Unter den Bedingungen, unter denen Naryshkina lebte, erwiesen sich das Wissen und die Fähigkeit, Waldgürtel zu schaffen, Grünflächen zu erhalten und Pflanzen zu pflanzen, als unerlässlich.

Der Stil der Geschichte "The Sandy Teacher" ist sehr prägnant. Die Helden reden wenig - in Khoshutov reden sie immer ein wenig, sie sparen Worte und Kraft, weil sie im Kampf gegen die Invasion des Sandes noch gebraucht werden. Die ganze Geschichte von Maria, bevor sie eine schicksalhafte Entscheidung traf – für Nomaden, für ein fremdes Volk arbeiten zu gehen, fasst die Autorin in mehreren Dutzend kurzen Absätzen zusammen. Ich würde den Stil der Geschichte sogar einer Reportage nahe nennen. Es gibt wenige Beschreibungen des Bereichs in der Arbeit, mehr Erzählung, Aktion.

Aber der Autor achtet besonders auf die Gefühle und Emotionen der Charaktere. Sie verdeutlichen die Situation, in der sich die Bewohner des sandbedeckten Choshutovo befanden, besser als jede Landschaftsbeschreibung. „Der alte Wächter, verrückt vor Stille und Einsamkeit, freute sich über sie, als wäre sie zu ihrer Tochter zurückgekehrt.“ "Ein trauriges, langsames Gefühl ergriff die Reisende - Maria Nikiforovna, als sie sich auf dem Weg nach Choshutovo im verlassenen Sand wiederfand."

Platonovs Stil ist sehr metaphorisch, bildlich: "ein schwaches wachsendes Herz", "das Leben sickerte in die Wüste". Das Leben in Khoshutov bewegt sich wirklich kaum, als würde Wasser Tropfen für Tropfen gefiltert. Hier ist ein Tropfen Wasser der Mittelpunkt des Lebens selbst.

Auch das Thema kultureller Austausch und gegenseitiges Verständnis zwischen Menschen nimmt einen der zentralen Plätze im Werk ein.Freundlichkeit und der Wunsch, mit unterschiedlichen Persönlichkeiten eine gemeinsame Sprache zu finden, sind die Werte, die der Autor in der Geschichte proklamiert. Nach dem Erscheinen und tatsächlich dem Überfall der Nomaden geht Maria Naryshkina zum Anführer des Stammes, um alle ihre Ansprüche an ihn auszudrücken und ihn davon abzubringen, ihr Dorf zu zerstören und Grünflächen zu verderben. Der Anführer der Nomaden, der mit einer jungen Frau gesprochen hat, ist von Sympathie für sie durchdrungen. Sie auch zu ihm.

Aber es bringt keine Lösung Hauptproblem Geschichte - wie kann man die Früchte ihrer Arbeit retten? Wie kann man das Leben der Menschen und das Wohlergehen der Dörfer retten, wenn es kein Wasser gibt, es nicht genug Gras für alle gibt? „Jemand stirbt und schwört“, sagt der Anführer des Stammes. Der Leiter von Naryshkina lädt sie ein, Lehrerin in einer Nomadensiedlung zu werden: ihnen beizubringen, die Arbeit anderer Menschen zu respektieren und Grünflächen zu kultivieren. Maria wird genau die helfende Hand, die eine Nation einer anderen entgegenstreckt.

Die Arbeit berührt auch das Thema des Verzichts auf das Privatleben zugunsten des Gemeinwohls. „Ist es möglich, dass die Jugend in der Sandwüste unter wilden Nomaden begraben werden muss?...“ – denkt der junge Lehrer. In Erinnerung an "das hoffnungslose Schicksal der beiden Völker, eingezwängt in den Schraubstock der Wüste", beschließt Maria jedoch ohne zu zögern, die Nomaden zu unterrichten.

Andrei Platonovich Platonov lebte ein reiches, bedeutungsvolles Leben. Er war ein ausgezeichneter Ingenieur, arbeitete hart zum Nutzen der jungen sozialistischen Republik. Zuallererst wurde der Autor für seine erinnert kleine Prosa. Darin versuchte Platonov, den Lesern die Ideale zu vermitteln, nach denen die Gesellschaft streben sollte. Die Verkörperung glänzender Ideen war die Heldin von Platonovs Geschichte "The Sandy Teacher". Das auf weibliche Weise Der Autor berührte das Thema, das Privatleben zugunsten öffentlicher Angelegenheiten aufzugeben.

Der Prototyp des platonischen Lehrers

Platonovs Erzählung „Der sandige Lehrer“, deren Zusammenfassung Sie unten lesen können, wurde 1927 geschrieben. Und jetzt versetzen Sie sich gedanklich in die 20er Jahre des letzten Jahrhunderts. Postrevolutionäres Leben, Aufbau eines großen Landes...

Literaturwissenschaftler glauben, dass der Prototyp der Hauptfigur von Platonovs Geschichte "Der erste Lehrer" die Braut des Autors, Maria Kashintseva, war. Einmal ging das Mädchen als Studentenpraxis ins Dorf, um den Analphabetismus zu bekämpfen. Diese Mission war sehr edel. Maria hatte auch Angst vor zu heftigen Gefühlen und der Werbung von Andrei Platonovich, also machte sie eine Art Flucht ins Hinterland. Der Schriftsteller widmete seiner Geliebten in seinen Erzählungen und Romanen viele berührende Zeilen.

Handlung der Geschichte

„The Sandy Teacher“, dessen Zusammenfassung wir zur Verfügung stellen, entführt den Leser in die zentralasiatische Wüste. Denkst du zufällig? Westeuropäische Experten glauben, dass die stärksten Züge eines Menschen in der Wüste zum Vorschein kommen. Die biblische Überlieferung besagt, dass Christus 40 Tage in der Wüste umherwanderte, nichts aß oder trank, seinen Geist stärkte.

Maria Naryshkina hatte eine wunderbare Kindheit mit wunderbaren Eltern. Ihr Vater war sehr weiser Mann. Als Lehrer hat er viel für die Entwicklung seiner Tochter getan. Dann studierte Maria an pädagogischen Kursen in Astrachan. Nach ihrem Abschluss wird sie in das abgelegene Dorf Khoshutovo geschickt, das in der Nähe der Wüste selbst liegt Zentralasien. Der Sand machte den Einheimischen das Leben sehr schwer. Sie konnten keine Landwirtschaft betreiben, sie hatten bereits alle Unternehmungen aufgegeben und aufgegeben. Niemand wollte überhaupt zur Schule gehen.

Der energische Lehrer gab nicht auf, sondern organisierte einen echten Kampf mit den Elementen. Nach Rücksprache mit Agronomen im Bezirkszentrum organisierte Maria Nikiforovna die Anpflanzung von Sheluga und Kiefer. Diese Aktionen machten die Wüste einladender. Die Bewohner begannen Maria zu respektieren, die Schüler kamen zur Schule. Nur bald endete das Wunder.

Bald wurde das Dorf von Nomaden überfallen. Pflanzungen zerstörten sie, Wasser aus Brunnen nutzte sie. Der Lehrer versucht mit dem Anführer der Nomaden zu verhandeln. Er bittet Maria, den Bewohnern eines Nachbardorfes Forstwirtschaft beizubringen. Die Lehrerin stimmt zu und beschließt, sich der Rettung der Dörfer vor dem Sand zu widmen. Sie macht den Bewohnern Mut und glaubt, dass hier eines Tages Waldplantagen zur Schau gestellt werden.

Das Bild des Lehrers - der Eroberer der Natur

A. S. Puschkin schrieb: "Wir werden unsere Mentoren für das Gute belohnen." Es kann ein Mentor, kein Lehrer genannt werden Hauptfigur in dem Buch "Der Sandy Teacher". Zusammenfassung vermittelt den Menschen nicht die Rücksichtslosigkeit und Kälte der Wüste. Nur zielgerichtet, mit aktiv Lebensstellung man kann sich dagegen wehren. In ihrem Handeln setzt Maria Nikiforovna auf Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Toleranz. Der Lehrer schiebt niemandem das Schicksal der Bauern zu und blickt optimistisch in die Zukunft. Einmal träumt sie davon, über die Forststraße ins Dorf zu kommen.

Themen, Probleme und Werte, die vom Autor angesprochen wurden

Die Hauptfiguren von The Sandy Teacher dienten Platonov dazu, die Hauptidee zu vermitteln - den Wert des Wissens für die Dorfbewohner und ganze Nationen. Maria führt stolz ihre Hauptaufgabe aus - Wissen zu vermitteln. Für die Bewohner des Dorfes Khoshutovo war das Pflanzen von Pflanzen, die Stärkung des Bodens und die Schaffung von Waldgürteln das Wichtigste.

Die Helden der Geschichte kommunizieren fast nicht, diese Art der Erzählung kann als Reportage bezeichnet werden. Der Autor erzählt und beschreibt nur die Handlungen. Die Gefühle der Figuren werden von Platonov sehr emotional vermittelt. Es gibt viele Metaphern und farbenfrohe Ausdrücke in der Geschichte.

Im Mittelpunkt des Buches steht das Thema Kulturaustausch. Der Autor proklamiert besondere Werte - freundschaftliche Beziehungen und Findung gemeinsame Sprache mit verschiedenen Figuren, sogar mit Nomaden.

Das Problem, den Sinn des Lebens in Andrey Platonovs Erzählung „Der Sandige Lehrer“ zu finden.
Ziele und Ziele des Unterrichts:
1) zu verfolgen, wie das Problem der Sinnfindung des Lebens in A. Platonovs Erzählung „The Sandy Teacher“ gelöst wird;
2) Komplexität und Reichtum freisetzen innerer Frieden Heldinnen, um den Schülern zu helfen, die Bedeutung der Natur und der Arbeit im Leben der Helden zu erkennen.

Wird die Jugend wirklich in der Sandwüste unter wilden Nomaden begraben und im Sheluge-Busch sterben müssen, wenn dieser halbtote Baum in der Wüste das beste Denkmal für sich selbst und der höchste Ruhm des Lebens ist? ..
A. Platonow

Während des Unterrichts.
Zeit organisieren
Die Geschichten von A. Platonov, die Mitte der 1920er Jahre geschrieben wurden, spiegeln einige Merkmale der Biographie des Schriftstellers, die Bestrebungen seiner Persönlichkeit und vor allem seine Suche nach seinem eigenen poetischen System wider. Der Zweck unserer Lektion ist es, nachzuvollziehen, wie das Problem der Sinnfindung des Lebens in A. Platonovs Erzählung „Der sandige Lehrer“ gelöst wird.
Erinnern wir uns an das, was wir über das Schicksal des Schriftstellers wissen.
Eine Studentengeschichte über das Leben von A. P. Platonov mit einer Diashow.
Analyse der Geschichte "Sandlehrer".
In der Welt von Platons Erzählungen aus der ersten Schaffensperiode wird den zerstörerischen Naturgewalten – Dürre, Tornado, heißer Wüstensand, tödlicher „Müllwind“ – aktiv ein unbekannter Held entgegengestellt, der geduldig leben kann weiter und bereitet mit seiner Arbeit "den Tag vor, an dem er beginnt, wahres Glück zu erkennen normales Leben ohne die geht nichts und das Herz schämt sich. So ist die Heldin der Geschichte "The Sandy Teacher" Maria Nikiforovna Naryshkina.

Worum geht es in der Geschichte von Platonow? Warum hat der Autor Ihrer Meinung nach seine Geschichte "The Sandy Teacher" genannt?
(A. Platonov war besonders von der Wüste mit ihrem Geheimnis, ihrem großen und wiederauflebenden Leben angezogen. Hauptthema Werke - das Schicksal einer jungen Lehrerin, die sich dem Dienst an den Menschen verschrieben hat.)

Welche Bedeutung hat das erste Kapitel der Geschichte?
(Das erste Kapitel ist eine Ausstellung. Es beginnt mit der Lebensgeschichte von Maria Naryshkina. Für den Autor ist es wichtig, welche Eindrücke die Heldin seit ihrer Kindheit hatte, ob sie auf zukünftige Prüfungen vorbereitet ist. Eine Beschreibung des Aussehens der 20- jährige Heldin ist hier ebenfalls angegeben.)

Wann startet die Aktion?
(Beginn der Handlung Kapitel 2. Laut Verteilung landete Maria in Choshutovo.)

Welche Rolle spielt die Landschaft in diesem Teil der Geschichte?
(Die Landschaftsskizze am Anfang von Kapitel 2 macht es verständlich Geisteszustand Heldinnen. Die Beschreibung des Dorfes ergänzt diesen Zustand gleichsam.)

Wie entwickeln sich weitere Ereignisse in der Geschichte?
(In Kapitel 3 kommt die Idee des Werkes zum Ausdruck, die Verwandlung der Wüste in ein lebendiges Land. „The Sandy Teacher“ schließt sich freiwillig in das endlose und hoffnungslose Leben der Bauern eines abgelegenen Steppendorfes ein an der Grenze zur Wüste, da ihr klar wurde, dass die Schule nur dann ihre Mission erfüllen kann, wenn er die Hauptkunst lehrt, "die Wüste in ein lebendiges Land zu verwandeln").

Wie verstehen Sie die Bedeutung der Metapher „Die Wüste in ein lebendiges Land verwandeln“?
(Laut dem Autor bedeutet dies nicht nur, die trocknende Steppe zu bewässern, den Sumpf trockenzulegen, einen Wald oder Garten zu pflanzen, sondern den Menschen auch kreative Arbeit beizubringen und ihnen einen Traum von einem anderen, schönen und freudigen Leben zu geben.)

Was sind die Ergebnisse der Aktivitäten von Maria Naryshkina?
(In Kapitel 4 erfahren wir, wie sich die Wüste zwei Jahre später verwandelte. Ein junger Lehrer nahm fröhlich und mutig die Aufgabe der Reorganisation auf und erreichte mit Hilfe der Wissenschaft, dass „in einem Jahr Choshutovo nicht wiederzuerkennen war“.)

Welche Episode kann als Höhepunkt bezeichnet werden?
(Der Höhepunkt der Geschichte ist der erste Teil von Kapitel 5, der die Invasion der Nomaden beschreibt.)

Was ist, so der Autor, „das hoffnungslose Schicksal der beiden Völker?
(Der Autor überzeugt uns davon, alles technisch zu lösen soziale Probleme unmöglich. Es ist unmöglich, die Traditionen, die Gesetze, nach denen die Menschen seit jeher an diesen Orten lebten, nicht zu berücksichtigen. Alle 15 Jahre führte der Weg der Nomadenstämme durch das Dorf, und dann starben die Siedler ohne Wasser und Nahrung, zerstört von Nomadenherden. Es ist grausam, aber es ging nicht anders. „Wer hungrig ist und das Gras seiner Heimat frisst, ist kein Verbrecher“, sagt der Stammesführer. "Wir sind nicht böse, und du bist nicht böse, aber es gibt nicht genug Gras.")

Was ist die Auflösung des Stückes? (Die Auflösung ist die Entscheidung über das Schicksal der Heldin. Maria Naryshkina geht nach Sofutovo, um das Leben der Nomaden zu verbessern).

Zusammenfassend.
Wie wird das Problem, den Sinn des Lebens zu finden, in der Geschichte gelöst?
(Helles Vertrauen in die Möglichkeit der Vervollkommnung durch einen Menschen der Welt, in der er lebt, - Hauptidee Geschichte.

Wie beantwortet der Autor die Frage von Maria Naryshkina, die in der Inschrift unserer Lektion steht?
(Maria Naryshkina überwindet ihr Selbstmitleid und investiert ihr Leben in eine gemeinsame Sache. Sie verstand und beherzigte „das komplexe und tiefe Leben der Wüstenstämme, das ganze hoffnungslose Schicksal der beiden Völker, eingeklemmt in den Sanddünen“, und entschied ruhig und würdevoll ihr Schicksal) .

Hausaufgabe: Bestimmen Charakterzüge Zeit in A. Platonovs Erzählung „Die Grube“ und greifen Material aus dem Text auf.
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