Die Kunst der Verführung: Was Getter im antiken Griechenland tatsächlich taten. Wer sind Hetären in der griechischen Mythologie und in der modernen Welt? Hetären des antiken Roms

in verschiedenen historische Zeiten Auf der Welt lebten Frauen, die sich unter anderem durch ihre geistigen Fähigkeiten und ihr Wissen im Umgang mit Männern auszeichneten. In Japan werden sie Geisha genannt und in Antikes Griechenland verwendeten den Begriff - Getter.

Wer sind die Getter?

Das schöne Geschlecht, das einen freien Lebensstil führte und für viele Männer zur Geliebten wurde, wurde Hetären genannt. Zunächst wurde dieses Konzept nur auf Sklaven angewendet, dann wechselte er zu freien Frauen. Hetera wurde ein Ehrenberuf. Zum ersten Mal wurde der Begriff im antiken Griechenland verwendet und dann auf andere Gebiete übertragen. Um besser zu verstehen, wer diese Hetären sind, betrachten Sie einige Fakten über sie:

1. Oftmals spielten solche Frauen eine wichtige Rolle im gesellschaftlichen Leben der Stadt, da sie über eine gute Ausbildung, Talente und Intelligenz verfügten.
2. Kurtisanen konnten das Schicksal der Menschen beeinflussen, wofür sie einige „Abende“ verbrachten, an denen sich Adlige verschiedener Berufe versammelten.
3. Wenn man herausfindet, wer die Hetären sind, ist es erwähnenswert, dass solche Frauen heiraten konnten, aber in den meisten Fällen zogen sie es vor, unverheiratet zu bleiben.
4. Die Kurtisanen hatten reiche Gönner, die sie mit allem versorgten, was sie brauchten, aber es ist erwähnenswert, dass die Gunst solcher Frauen viel wert ist.

Wer ist eine Hetäre in der griechischen Mythologie?

Frauen, die Getterinnen genannt wurden, waren unabhängig, was ihnen die Möglichkeit gab, sich weiterzuentwickeln, zu lernen und Zeit für ihr eigenes Vergnügen zu verbringen. Altgriechische Getter unterschieden sich deutlich von verheirateten Damen, die damals im Vergleich zu ihren Ehemännern praktisch keine Rechte hatten. Für Kurtisanen gab es spezielle Schulen, in denen man sich das nötige Wissen aneignen konnte. Wenn man versteht, wer die Getterinnen in der Mythologie sind, ist es erwähnenswert, dass viele dieser Frauen nicht nur die Musen von Dichtern und Künstlern, sondern auch die Retterinnen ganzer Nationen waren.

Wie wird man Hetero?

Viele glauben fälschlicherweise, dass solche Frauen „Nachtfalter“ sind. Das schöne Geschlecht, das heterosexuell werden möchte, muss verstehen, dass es notwendig ist, sich in verschiedene Richtungen zu entwickeln. Die Sache ist, dass sie nicht nur gut in fleischlichen Freuden waren, sondern auch in der Kommunikation. Hetera-Frauen zeichneten sich dadurch aus, dass sie ihre eigenen Gedanken klar und korrekt ausdrücken und formulieren konnten. Sie verführten das stärkere Geschlecht nicht nur, sondern gaben ihnen auch etwas wichtige Tipps und Trost in schwierigen Zeiten.

Heterosexuelle Geheimnisse

1. Kurtisanen im antiken Griechenland kannten ihren Wert und ließen nicht zu, dass jemand ihre Würde herabsetzte. Es ist wichtig, diese Eigenschaft nicht mit einem überhöhten Selbstwertgefühl zu verwechseln.
2. Eine Frau sollte sich ihrer Attraktivität bewusst sein, denn jede Frau hat ihre ganz eigene Lebensfreude.
3. Die Hetären der Kurtisane waren stets gepflegt und ordentlich.
4. Eine Frau sollte fröhlich und entspannt sein, um einem Mann nicht nur als Muse, sondern auch als Stütze zu dienen.
5. Es ist wichtig, vielseitig zu sein, um nicht nur richtig zuzuhören, sondern auch.
6. Wenn man versteht, wer Hetären sind, ist es erwähnenswert, dass solche Frauen wussten, wie man einen Mann mit Komplimenten fesselt. Die Hauptsache ist, zum richtigen Zeitpunkt über die Tugenden zu sprechen.
7. Man muss den Unterschied zwischen Sexualität und Vulgarität kennen, denn es muss immer Raum für Fantasie geben.
8. Getter zeigten nie ihr ganzes Können und Wissen und versuchten, die Intrige aufrechtzuerhalten und interessant zu sein.

Moderne Getter

Obwohl sich die Welt ständig verändert, möchten Männer immer noch eine Frau mit sich sehen, die mehrere vereint wichtige Eigenschaften: eine gute Ehefrau und Mutter von Kindern sein, Trost spenden, intellektuelle Gespräche führen und im Bett befriedigen können. moderne Frau Hetera ist jemand, der alle genannten Eigenschaften, die für das stärkere Geschlecht wichtig sind, gekonnt kombiniert. Sie sollten dieses Bild ein Leben lang beibehalten und sich nicht entspannen, damit sich der Mann nicht für einen anderen interessiert.

Berühmte Getter

Im antiken Griechenland trugen viele Frauen stolz den Titel „Hetäre“, aber unter ihnen gibt es auch einige berühmte Persönlichkeiten.

Das Wort „HETERA“ – hetaira – bedeutete im antiken Griechenland „Freundin, Gefährtin“.
Das waren diese Frauen für griechische Männer – natürlich für diejenigen, die sich diesen Luxus leisten konnten.

Die „erotische Komponente“ spielte bei Heterosexuellen natürlich eine Rolle essentielle Rolle, war aber immer noch zweitrangig. Die intellektuelle und ästhetische Kommunikation mit ihnen wurde viel höher geschätzt als nur ein Bett.

Für den Fall, dass es nur um fleischliche Befriedigung ging, standen den Athenern weitaus günstigere Flötisten und Tänzer zur Verfügung. Aber trotz der Tatsache, dass die Getter auch weitertanzen und spielen konnten Musikinstrumente(das haben sie speziell studiert), vor allem wurden sie für ihre Fähigkeit geschätzt, ein Gespräch zu führen – und das oft in ernsten, Philosophische Themen, für die Breite der Interessen und Ansichten, die genau die ihrer inneren Freiheit hervorbringen, die die Getter auffallend von den begrenzten athenischen Ehefrauen und vulgären Prostituierten unterschied; für ihren lebhaften und durchdringenden Geist. Das ist es, was Männer überhaupt anzog und anzog, wie ein Magnet!

Und deshalb haben Männer weder viel Geld noch teure Geschenke gescheut, um ihre Herzen zu gewinnen. Der Zweck der Hetären, Freunde und würdige Gesprächspartner herausragender Köpfe und Persönlichkeiten dieser Zeit zu sein, platzierte sie in der sozialen Hierarchie viel höher als gewöhnliche Frauen.

Gerade dank ihres hohen sozialen Status konnten Getter in den höchsten, aristokratischen Kreisen der damaligen Zeit rotieren. Daher spielten viele von ihnen eine bedeutende Rolle im öffentlichen Leben und konnten prominente Persönlichkeiten beeinflussen.

Alle Getter wurden gebildet, unverheiratete Frauen einen unabhängigen und freien Lebensstil führen. Dank edler und wohlhabender Gönner lebten sie bequem und sogar luxuriös. Sie verfügten über eigene Häuser mit Bediensteten und allem, was sie brauchten, und konnten es sich leisten, eigene „Modesalons“ zu „eröffnen“, wie es im 18. und 19. Jahrhundert in Russland und Frankreich üblich war, in denen sich auch Prominente trafen.

Die Gunst der Getter wurde von Dichtern, Bildhauern und prominenten antiken griechischen Politikern gesucht. Da das Schicksal der schlecht ausgebildeten rechtmäßigen Ehefrauen der Griechen hauptsächlich nur im Haushalt und in der Kindererziehung lag, konnten sie natürlich nicht mit talentierten und künstlerischen Schönheiten konkurrieren – „Freundinnen“ und „Gefährtinnen“, die sich vor allem mit Literatur und Kunst auskannten Befriedigte ästhetische und dann nur die fleischlichen Bedürfnisse der Männer.

berühmter Altgriechischer Politische Figur und der Redner Demosthenes sagte: „Ein Grieche mit Selbstachtung hat drei Frauen: eine Frau – für die Fortpflanzung, eine Sklavin – für sinnliche Freuden und eine Hetäre – für spirituellen Trost.

Die Aufmerksamkeit dieser charmanten und smarten „super – mega – sexy“ berühmten Männer suchte manchmal lange, weit davon entfernt, sofort Zustimmung zu erhalten. Die Zauberin konnte sich sogar weigern, mit einem Mann zu kommunizieren, und noch mehr, wenn sie ihn nicht mochte.

Fans konnten ihre Dating-Vorschläge sowohl mündlich als auch äußern Schreiben. Sie könnten sie sogar auf eine spezielle Tafel (und einigen Quellen zufolge an eine Wand) schreiben, die zu diesem Zweck im Zentrum von Athen ausgestellt war.
Im Falle einer Zustimmung unterzeichnete der Charmeur Tag, Uhrzeit und Ort des Treffens im Rahmen des Vorschlags.

Es gibt so viele Legenden über Getter wie über alte Götter und Helden. Manchmal werden sie als gehaltene Frauen und Prostituierte bezeichnet, manchmal als die gebildetsten und fortschrittlichsten Frauen ihrer Zeit. Der Redner Demosthenes argumentierte vor Gericht zur Verteidigung von Neeras Hetären: „Jeder braucht Hetären zur Freude!“ Welche Freuden brachten Männer Getter Und was machten sie wirklich?

Aus dem Altgriechischen übersetzt bedeutet Hetaera „Freundin“. Diese Frauen führten einen freien Lebensstil, im Gegensatz zu den Ehefrauen, die unmittelbar nach der Heirat Einsiedlerinnen wurden und sich ausschließlich mit Kindern und Hausarbeit beschäftigten. Getters waren mit Musik, Literatur, Philosophie und Kunst bestens vertraut. Sie konnten zu jedem Thema einen Dialog führen, ihre intellektuelle Entwicklung stand der der Männer in nichts nach.

Können Heterosexuelle als Prostituierte bezeichnet werden? Tatsache ist, dass Hetären auf einer höheren Stufe der sozialen Leiter standen als Prostituierte aus Bordellen und in der Gesellschaft respektiert wurden. Prominente Staatsmänner, Philosophen und Schriftsteller berieten sich mit ihnen. Darüber hinaus hatten sie das Recht, ihre Gefährten zu wählen, lehnten diejenigen ab, die sie nicht mochten, und blieben lange Zeit denen nahe, die sie liebten.

Sie wurden zu echten Musen für Männer. Epikur blieb der Hetäre Leontia zeitlebens treu und sagte von ihr: „Sie lebt mit mir und in mir.“ Der athenische Feldherr Perikles war mit der Hetäre Aspasia verheiratet, konsultierte sie oft bei der Lösung staatlicher Probleme und half ihm bei der Vorbereitung von Reden für Reden. Die byzantinische Kaiserin Theodora war vor ihrer Heirat heterosexuell. Hetera Thais von Athen – eine Freundin Alexanders des Großen – wurde nach seinem Tod die Frau des ägyptischen Königs Ptolemaios I.

Phryne, die als berühmteste und schönste Hetero Athens bezeichnet wurde, wurde zum Vorbild für Praxiteles, der eine Statue der Aphrodite schuf, wofür sie der Gotteslästerung beschuldigt wurde. Sie erschien vor Gericht, wurde jedoch freigesprochen – sie war vor der Urteilsverkündung nackt und unterwarf die Richter. Phryne selbst legte den Preis für ihre Dienste fest – der König von Lydien musste wegen der „Gebühr“, die zur Auffüllung des Budgets gezahlt wurde, die Steuern im Land erhöhen, und Diogenes kostete kein Geld, weil Phryne seinen Verstand bewunderte.

Natürlich ist es kaum möglich, alle Heterosexuellen nur anhand der berühmtesten und würdigsten Vertreter dieser Art von Beruf zu beurteilen. In der Antike wurde die Idee, Liebe zu verkaufen, vorurteilsfrei behandelt. In den Tempeln der Aphrodite in Griechenland und der Venus in Rom dienten Hunderte Heterosexuelle und leisteten intime Dienste.

In der Antike hatten die Getter jedoch Gegner. Die Zyniker (philosophische Schule) stellten sich ihnen oft entgegen. Crates sagte, dass die Statue von Phryne ein Denkmal griechischer Ausschweifungen sei, und verspottete ihre Liebe zu Gold und Kälte. Diogenes war in einem Dialog mit einem anderen Philosophen empört: „Wie kann man Sh..hoy nahe sein?“ Entweder werden Sie ein Zyniker oder hören Sie auf, es zu benutzen.“

Sie können sie nennen, wie Sie wollen, aber die Rolle, die Getter in der antiken Geschichte und Kultur spielten, lässt sich nicht leugnen. Mehr oder weniger – Sie entscheiden.

Die Debatte darüber dauert bis heute an. Sie werden von Historikern, griechischen Gelehrten, Schriftstellern und einfachen Leuten geleitet. Eine gebildete, unverheiratete, freigeistige Frau, die einen absolut unabhängigen Lebensstil führt. Diese gelten als die Getter des antiken Griechenlands. Unter diesen Damen befanden sich diejenigen, die eine grundlegende Rolle im öffentlichen Leben Griechenlands spielten. Die Häuser solcher Hetären waren das Zentrum der Kommunikation zwischen Politikern, Künstlern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.

Aus dem Altgriechischen übersetzt bedeutet das Wort „getera“ „Freundin“. Getter wurden von wohlhabenden Gönnern gehalten. Ist das alles Unabhängigkeit? Aber wie haben diese Frauen es geschafft, solch einflussreiche Menschen um sich zu scharen, um an Diskussionen über das öffentliche Leben teilzunehmen, nicht nur über irgendeine Politik, sondern über das Land als Ganzes? Alles dank ihrer Intelligenz, Bildung und schnellen Auffassungsgabe.

Um die Gunst solcher Frauen zu erlangen, musste man viel Geld bezahlen. Historiker haben Fälle identifiziert, in denen Männer die Preise, die sie den Geldgebern ihrer Gesellschaft boten, in Steinplatten einritzten. Allerdings sollte man nicht glauben, dass Hetären banale Prostituierte waren. Es wird angenommen, dass man sie nicht als Frauen mit leichter Tugend bezeichnen kann. Sie wurden nur denen gegeben, mit denen sie durch Liebesgefühle verbunden waren. Und noch ein Argument dafür, dass Heterosexuelle nicht als Vertreter des ersten antiken Berufs bezeichnet werden können, sondern dass Prostituierte tatsächlich parallel zu ihnen „arbeiteten“, und zwar in dem Verständnis, das moderne Menschen zu kennen gewohnt sind.

Dichter schrieben Gedichte über sie

Demosthenes, ein altgriechischer Redner, sagte gern, dass griechische Männer drei Frauen gleichzeitig haben sollten. Einer von ihnen ist der Nachfolger der Familie und war offizielle Ehefrau. Der andere ist ein Trostsklave im Bett. Der dritte ist ein Getter. Hierin sah der Denker die Erreichung spirituellen Trostes.

Getter war es nicht verboten zu heiraten. Perikles hatte also eine Frau aus mehreren Hetären. Ihr Name war Aspasia. Das ist sehr kluge Frau strahlte vor Schönheit, war gebildet. Einigen Historikern zufolge wurden Hetären auf Geheiß von Sklavenherrinnen „geboren“. Die Mädchen wurden ausgebildet und in die Wildnis entlassen oder sofort einem würdigen Gönner übergeben.

Der Heterosexuellenkult wurde mit Aphrodite selbst in Verbindung gebracht. Historiker und griechische Gelehrte finden Hinweise auf diese Frauen in Denkmälern aus vielen Jahrhunderten vor Christus. Sie lebten zur Zeit Solons. Es war für sie recht einfach, nach Athen zu gelangen. Um dies zu erreichen, mussten sie ein wenig Intelligenz anwenden, die Feinheiten der Kommunikation mit den größten Männern. So erlangten sie schnell politischen Einfluss. Sie wurden geehrt, Statuen geschaffen, Gedichte und ganze Gedichte wurden ihnen gewidmet.

Zu den Namen der berühmtesten Getter zählen: Mirrina, Leena, Aspasie, Lamia, Laida, Faida, Phryne, Fargelia. Allerdings gab es in den Reihen der „Bewunderer“ Heterosexuelle und solche, die sie einfache Huren nannten. Historiker sagen jedoch etwas anderes. Es handelt sich um gebildete, belesene und sogar fortschrittliche Frauen ihrer Zeit.

Übrigens unterschieden sich Hetären positiv von Ehefrauen. Sobald sie unter den Schutz ihrer Ehemänner gerieten, wurden sie sozusagen Einsiedler. Sie führten den Haushalt, brachten Kinder zur Welt und kümmerten sich um sie. Getter blieben frei. Diese Frauen waren aktiv öffentliches Leben, und sie konnten trotz der zunehmenden Schirmherrschaft einflussreicher Staatsmänner nicht als Einsiedler bezeichnet werden.

Getter waren mit Philosophie bestens vertraut, Kunst, Musik, Literatur. Sie führten Dialoge über „hoch“, während sie in der intellektuellen Entwicklung den Männern nicht unterlegen waren und sie in vielerlei Hinsicht sogar übertrafen.

Warum kann man sie nicht Prostituierte nennen?

Alles ist sehr einfach. Prostituierte des antiken Griechenlands, wie in unserem Standard, modernes Verständnis, spielte nur die Rolle, die physiologischen Bedürfnisse des Menschen zu befriedigen. Sie waren nicht verpflichtet, „hochmütige“ Gespräche über Kunst, Handwerk und Kultur zu führen verschiedene Länder Oder sogar philosophieren.

Getter waren viel intelligenter als Prostituierte und spielten physiologisch gesehen eher die Rolle des Gesprächspartners als des Trösters. Auf der sozialen Leiter standen sie um mehrere Stufen über den Standardhuren. Übrigens waren Hetären in der Gesellschaft weitaus angesehener als Prostituierte. Was es sogar wert ist, ist, dass die großen Persönlichkeiten der Politik, Philosophie und Literatur oft mit Gettern konsultierten.

Hetaeras konnte diejenigen ablehnen, die sie nicht mochten, aber sie waren ihren Geliebten treu und blieben ständig an ihrer Seite. Getter schrieben leicht Reden an Politiker für ihre Reden. Getter haben übrigens auch Reden für sich selbst erstellt. Beispielsweise war die byzantinische Kaiserin Theodora in ihrer Jugend eine Hetero. Ja, und eine Freundin von Mazedonien ist für ihre ungewöhnliche Schönheit und ihren brillanten Geist bekannt. Es ist leicht zu erraten. Und sie war hetero. Thais von Athen heiratete nach dem Tod Alexanders des Großen den König von Ägypten, Ptolemaios den Ersten.

Phryne, die berühmteste Hetäre Athens, war sehr schön und wurde sogar zum Vorbild für den Bildhauer, der die Statue der Aphrodite schuf. Dafür hasste die Öffentlichkeit Frina und beschuldigte sie sogar illegaler Handlungen. Hetera wurde vor Gericht gestellt, aber freigesprochen. Warum? Habe mich gerade vor dem Obersten Richter nackt ausgezogen.

Übrigens setzte Phryne einen Preis für ihre Dienste für den König von Lydien fest. Die Gebühr erwies sich als so hoch, dass das Land die Steuern erheblich erhöhen musste. Andernfalls hätte der Haushalt die Grundbedürfnisse der Bevölkerung nicht decken können. Aber Diogenes, dessen Geist Phryne bewunderte, hatte die Ehre, die Dienste einer Hetäre völlig kostenlos in Anspruch zu nehmen.

Historiker raten übrigens davon ab, die Aktivitäten von Heterosexuellen nur anhand der oben genannten Personen zu beurteilen. IN antikes griechenland Die Gelegenheit, Liebe zu „kaufen“, wurde diesen Tatsachen gegenüber sehr herablassend und nachsichtig behandelt. Getter erbrachten oft Dienstleistungen intimer Natur. Gleichzeitig waren sie Diener berühmter Tempel: Aphrodite, Venus

Getter blühten nicht immer auf

In der Antike hatten kluge und gebildete Damen, die nach Belieben intime Dienste leisteten, leidenschaftliche Gegner. Sie waren in Philosophische Schule Kinikow. Vertreter dieser Gemeinschaft betrachteten Hetären als ausschweifend, ebenso wie Anhänger, die sich Vorteile um der Vorteile willen verschafften. Phryne wurde wegen Pose verurteilt, und das nach ihrem Bild geschaffene Denkmal für Aphrodite wurde als Schande und Spott bezeichnet.

Diogenes war auch ein Gegner der Heterosexuellen. Er trat oft in Dialoge mit Philosophen anderer Schulen und Lehren und hörte nicht auf, sie wegen ihrer Verbindungen zu Hetären zu beschimpfen und sie als Huren zu bezeichnen. Und er behauptete auch, dass diese Frauen ausgenutzt würden. Im wörtlichen und übertragenen Sinne.

Den Gettern wurden nicht nur ausschließlich weibliche, liebevolle Eigenschaften, Intelligenz und Besonnenheit zugeschrieben, sondern auch Mut, Tapferkeit, die Fähigkeit zu wagen, Stolz, Unfug und sogar etwas Rebellion und Verzweiflung.

Plutarch schrieb in seinen Memoiren über eine Jungfrau namens Thais, eine Freundin Makedoniens. Während des Festes im Palast verhielt sich das Mädchen eher frech und unverschämt. Gleichzeitig wirkte sie gerissen und schrullig, ziemlich klug. Es gelang ihr, Alexander zu verherrlichen, und sie machte sich über ihn lustig, und zwar sehr bissig. Alle lachten, und einige lachten sogar über Homeric.

Als Vergeltung für König Xerox bot Thais an, den Palast niederzubrennen, als alle Gäste und sie selbst bereits ziemlich betrunken waren. Und sie hat sich freiwillig bereit erklärt, alles selbst zu machen. „So wurden die Perser für Griechenland gerächt“, schrieb Plutarch. Gleichzeitig hatten die Thais ein sehr kriegerisches Aussehen. Während ihrer Rede schüttelte sie immer wieder die Fackel in ihrer Hand. Einen Moment später stand der persische Palast in Flammen.

Es wird angenommen, dass Hetären durch ihre Taten Krieger und große Politiker zu verschiedenen „Heldentaten“ inspirieren könnten. Allerdings hatten sie nicht immer destruktive Ziele. Theodora, die Kaiserin von Byzanz, in der Vergangenheit eine Getterin, war so weise, dass sie nur erschuf. Einmal warf sie dem König von Bulgarien einen Satz zu, in dem sie die Verhinderung eines paramilitärischen Konflikts billigte und die Zerstörung des Staates verhinderte.

Es reichte ihr also, einfach zu sagen: „Wenn du gewinnst, werden alle davon reden, eine schwache Frau zu besiegen, und wenn du scheiterst, werden die Leute sagen, dass die Frau dich besiegt hat!“ Daher erkannte der König, dass jeder Ausgang des Angriffs tödlich sein und einen vorsätzlichen Verlust darstellen würde. Der König erklärte dann, dass Theodora nicht für Stärke im eigentlichen Sinne berühmt sei, sondern für Geistesstärke und Weisheit.

Getters, sehr klug und belesen, schafften es nicht nur, mit ihrer eigenen Schönheit und ihrem Einfallsreichtum zu glänzen. Sie zeigten ihre weibliche Schwäche und ließen Männer durch ihre Weisheit klüger erscheinen. „Ein Mann soll stark und mächtig sein und dies erfolgreich vor allen demonstrieren, aber ich habe keine Angst, ein wenig dümmer zu wirken, während es in Wirklichkeit umgekehrt ist“, dachten viele Hetären und gewannen dadurch viel .

Übrigens, Griechische Hetären oft mit japanischen Geishas verglichen. Ohne sie war es den Auserwählten langweilig, ihre Abende und Nächte zu verbringen. Dabei waren die Gespräche mit Gettern sehr unterhaltsam und spannend. Getter waren nicht nur in der Lage zu sprechen, sondern auch ihren Gästen zuzuhören. Und diese wichtige Eigenschaft machte sie in den Augen der Auserwählten noch heller, schöner und intelligenter.

Was könnte klüger sein, als im Streit der Meinung des Gegners zuzustimmen, insgeheim aber bei der eigenen zu bleiben? Freundlichkeit, einfache Kommunikation, perfekte Beherrschung der Kunst Liebesfreuden. All dies machte die Heterosexuellen zu unersetzlichen Freunden und Musen.

Ausflüge zu griechischen Weinbergen und Weingütern

Öffentlicher Verkehr in Griechenland

Bei ihrer Ankunft in Griechenland stehen viele Russen vor dem Problem, die öffentlichen Verkehrsmittel für ihre Zwecke richtig zu nutzen. IN Zusammenfassung Wir stellen Ihnen den Stadtverkehr Griechenlands vor und informieren Sie über die Besonderheiten seiner Nutzung, um die Sehenswürdigkeiten des Landes zu erkunden und kostengünstig zu reisen.

Immobilie. Thessaloniki

Griechenland hat alles. Zum Beispiel die wunderschöne Stadt Thessaloniki, benannt nach der ebenso schönen Halbschwester Alexanders des Großen – Thessaloniki im Jahr 315 v. Chr. Es ist wirklich wunderschön, diese historische und historische Stadt Kulturzentrum Griechenland, was von der UNESCO-Organisation als Weltkulturerbe-Stadt bestätigt wurde.

Städte in Griechenland – Ausflüge nach Thessaloniki

Thessaloniki - alte Stadt Griechenland und das zweitgrößte in Bezug auf die Bevölkerung, das an den Ufern einer atemberaubenden Bucht liegt. Die Stadt ist Handels-, Verwaltungs- und kultureller Ort Nordgriechenland. Wir können sagen, dass Thessaloniki ein direkter Konkurrent von Athen ist, denn nicht umsonst wurde diese Stadt als zweite Hauptstadt bezeichnet. Die Stadt verfügt über hervorragende Qualitäten, darunter erstklassige Resorts und Ausflüge nach Thessaloniki, zu denen Menschen aus der ganzen Welt kommen, um sich zu entspannen.