Was ist mt und at. Offroad-Reifenwahl: AT oder MT

Die Sicherheit eines jeden Autos auf der Straße hängt in hohem Maße von der Qualität des Gummis und seiner Eignung für die Jahreszeit ab. Wenn Sie die falschen Reifen wählen, wird das Fahren sowohl für das Leben der Insassen als auch für andere Verkehrsteilnehmer gefährlich. Versuchen wir daher herauszufinden, wie sich AT- und MT-Reifen unterscheiden und wann sie verwendet werden sollten.

Generell lassen sich alle Reifen in 3 Typen einteilen:

• Winter;
• Sommer;
• all Wetter.

Aber auch neben dieser Einteilung können und sollten Laufräder innerhalb derselben Saison unterschieden werden. Zum Beispiel, Sommerreifen unterscheiden sich in Verwendungszweck, Laufflächentyp, Geländegängigkeit und anderen Parametern. Abhängig von den Konstruktionsmerkmalen sollten Sommerreifen in folgende Typen eingeteilt werden:

• Autobahn oder Straße. Sie haben eine niedrige Lauffläche mit großflächigen Segmenten. Diese Reifen haben einen guten Rollwiderstand, was den Kraftstoffverbrauch erheblich reduziert.
• Universell, sie sind AT. Sie haben eine erhöhte Lauffläche, die für die Bewegung sowohl auf der Autobahn als auch im Gelände ausgelegt ist.
• Mit erhöhter Durchgängigkeit im Schlamm oder MT. Ausgestattet mit einer hohen Lauffläche und einer großen Anzahl von Stollen.
• Reifen für extreme Geländefahrten.

Neben der Einteilung in Typen je nach Laufflächenprofil und Verwendungszweck können Reifen auch in Unterarten eingeteilt werden, was höchstwahrscheinlich ein Marketingtrick der Hersteller ist.

Der erste und wesentliche Unterschied zwischen AT- und MT-Reifen ist das Vorhandensein von speziellen Löchern für die Montage von Spikes beim Fahren im Gelände, auf Schnee und Eis. Aber angesichts der chemischen Zusammensetzung von Gummi und des ursprünglichen Verwendungszwecks zum Einfahren Sommerzeit(seine erhöhte Elastizität), es wird dringend davon abgeraten, es in der Wintersaison zu verwenden. Dies bedeutet, dass die Winter kälter als -0 0 C sind. Obwohl viele moderne Reifengeschäfte der Installation von Spikes durchaus zustimmen werden. Dies erspart zumindest eisige Bedingungen.

Reifen AT

AT Universalreifen können auch mit dem Buchstaben M + S gekennzeichnet werden, was auf die Möglichkeit seiner Verwendung im Winter hinweist, dies gilt jedoch nur im Winter mit einer Mindesttemperatur von 0 0 C. In unseren strengen Wintern ist die Verwendung von ein solcher Reifen schützt Sie nicht vor einem Unfall. Daher sollten die Räder auf Winterreifen umgestellt werden.

Der Hersteller empfiehlt die Verwendung von AT-Sommerreifen in Fällen, in denen das Auto in 20% der Fälle nicht auf Asphalt steht. Aber es sollte klar sein, dass Vielseitigkeit Sie nicht immer vor einer tiefen Schlammgrube auf dem Land bewahrt, ganz zu schweigen von Schneeverwehungen, wenn der Gummi auch zu Eiche wird.

Einer der glühenden Vertreter der Reifen der AT-Serie sind BF Goodrich AT, ProComp, Cooper Discoverer M+S. Jede dieser Marken hat ihre eigenen Eigenschaften und Nachteile, die sich sowohl in der Zusammensetzung der Gummimischung, ihren physikalischen Parametern und anderen Dingen unterscheiden.

Reifen MT

MT-Reifen sind in Bezug auf ihre technischen Parameter viel besser für das Fahren im Gelände geeignet. Wenn die Zusammensetzung der Gummimischung im Vergleich zu AT identisch ist, unterscheidet sich das Profil erheblich. MT-Reifen von AT können mit dem Auge unterschieden werden, tiefe Stollen unterschiedlicher Größe zeichnen sich deutlich in ihrem Profil aus, wodurch sich das Rad fest in den Boden graben und dem Auto Beschleunigung verleihen kann.

Einer der beliebtesten Vertreter von MT-Reifen auf Russischer Markt ist Hankook. Wo AT-Räder erfordern würden Allradantrieb, für MT reicht eine Antriebsachse.

Reifen der Klasse AT

A/T (alles Gelände)- Universalgummi zum Fahren, sowohl auf Asphalt als auch auf leichtem Gelände. Das Profil hat ein aggressives Muster, die Seitenwand ist verstärkt. Reifen dieser Klasse sind ausgelegt für: Asphalt, Feldwege, Sand, Stein usw.

Hier typischer Vertreter AT-Klasse und gleichzeitig vielleicht der beliebteste der AT-Reifen - auch bekannt als BFG AT. Achte nicht auf seinen Beschützer. Einerseits ist er ziemlich tief aggressiv (im Vergleich zu Straßenreifen), es gibt sogar einen Hauch von Stollen im Schulterbereich, aber gleichzeitig ist der Abstand zwischen den Elementen des Musters sehr gering - ein Klassiker " Universal"-Reifen. Diese Reifen haben aufgrund ihres relativ niedrigen Preises, ihrer guten Abriebfestigkeit, einer großen Anzahl verfügbarer Größen und eines ziemlich schönen Aussehens breite Anerkennung gefunden. Tatsächlich wird es sehr oft genau deswegen erworben Aussehen: nach unscheinbaren Lager "Tabletten" in einem SUV beschlagen sieht ein wenig ausgereift aus, besonders wenn Sie breitere Reifen setzen.

Es gibt viele Klassenkameraden sowohl unter Budget- als auch unter Markenreifen. usw. haben sie alle AT-Reifen in ihrem Sortiment.

Die in Low-End- und Mittelklasse-AT-Reifen verwendete Gummimischung wird bei kalten Temperaturen „oakig“ und die Traktion verschlechtert sich deutlich. Dementsprechend fängt das Auto an, sich wie eine Kuh auf Eis zu verhalten, und spart keinen Allradantrieb, und keine „intelligente“ Elektronik. Dies ist nicht nur typisch für, sondern auch für die meisten Reifen der AT-Klasse, außer vielleicht solche Giganten wie ProComp oder Mickey Thompson (und selbst dann mit einer großen Einschränkung). Die Zusammensetzung der Gummimischung, die bei der Herstellung von Reifen verwendet wird, ist von großer Bedeutung. So haben beispielsweise die auf den Winterbetrieb ausgerichteten Reifen Cooper Discoverer M + S (Bild) ein für AT-Reifen charakteristisches Profilmuster, zeigen aber im Winter ein um eine Größenordnung besseres Verhalten als die überwiegende Mehrheit der Sommer-AT-Reifen.

Die Verschlechterung des Verhaltens von AT-Reifen im Winter geht mit einer deutlichen Abnahme der Elastizität der Gummimischung einher niedrige Temperaturen und eine Profilstruktur, die einer schnellen Selbstreinigung nicht förderlich ist.

AT-Reifen auf der Straße

Das Verhalten von Reifen der AT-Klasse auf befestigten Straßen kann als gut bezeichnet werden. Natürlich sind solche Reifen nicht für ultraschnelles Fahren auf Asphalt geeignet, aber sowohl ein SUV als auch ein Pickup sind überhaupt keine Autos für eine solche Fahrt. Man kann mit Sicherheit sagen, dass Sie sich auf solchen Reifen bis zu 140 km / h mehr als sicher fühlen (und schnelleres Fahren auf unseren Straßen ist äußerst unangenehm und teuer), wenn Sie ihre Eigenschaften kennen. Und die Features sind:

Der Bremsweg bei AT-Reifen ist länger als bei "Straßen"-Reifen,
- AT-Reifen sind steifer,
- AT-Reifen sind aufgrund ihres charakteristischen Musters oft anfälliger für Aquaplaning,
- AT-Reifen sind aufgrund ihres Profils lauter als Straßenreifen
- AT-Reifen haben einen erhöhten Rollwiderstand, was den Kraftstoffverbrauch leicht erhöht.

AT-Reifen im Gelände

Im Gelände geben AT-Reifen offen auf. Offroad, das meinen nicht die Verkäufer von Porsche Cayenne, sondern die Entwickler von UAZ und Land Rover Defender. Offroad sieht es so aus:

Und das ist nur eine schlechte Grundierung im Wald (aber nach zwei, drei Tagen Regen kann es für ein Auto auf AT-Reifen schwierig werden):

Die Hauptursache für Probleme ist ein schnelles "Auswaschen" (die Lauffläche wird mit Schmutz verstopft) und eine schlechte Fähigkeit, die Lauffläche selbst zu reinigen. Probleme mit der Selbstreinigung unter schwierigen Bedingungen sind typisch für alle Räder, die ein ausreichend tiefes Profil haben, um mehr Schmutz oder Schnee im Inneren zu erhitzen, gleichzeitig aber der Abstand zwischen den Elementen des Profils zu gering ist, um das verstopfte Profil schnell zu beseitigen gelöscht, wenn mit niedriger Geschwindigkeit gefahren wird. Ein verstopftes Profil verwandelt einen AT-Reifen in einen glatten Zylinder, der nicht genug Traktion hat, um eine kontrollierte Bewegung fortzusetzen.

Auf steinigen und trockenen losen Böden schneiden AT-Reifen recht gut ab, weil. Unter solchen Bedingungen bleiben keine Erdpartikel zwischen den Laufflächenelementen, aber sobald Sie in Lehm, Schnee oder klebrigen Schlamm geraten, verlieren die „Universal“ -Reifen alle ihre Kampfqualitäten. Damit sich der AT-Protektor selbstständig von festsitzendem Schmutz befreit, muss das Laufrad ordentlich gedreht werden. In der Praxis bedeutet dies, dass Sie Hindernisse „in Bewegung“ überwinden müssen, einen Geschwindigkeitsspielraum haben müssen (was aus objektiven Gründen nicht immer möglich ist) oder aktiv schleudern müssen, was früher oder später schnell dazu führt, dass das Auto ausfällt verliert an Geschwindigkeit und "gräbt sich ein".

Auf instabilen Böden, in Lehm und Schwarzerde fehlt dem AT-Protektor die „Zahnigkeit“, sich an die Straße zu klammern und das Auto nach vorne zu schieben. Sobald die Räder mit Schlamm bedeckt sind, "rot werden" (und das passiert bei einem flachen Profil ziemlich schnell), verliert das Auto an Geschwindigkeit und verwandelt sich in "Immobilien".

Reifen der Klasse MT

M/T (Schlammgelände)- Reifen für Geländefahrten. Mud bedeutet auf Englisch „Schlamm“. Das Profil solcher Reifen als "Traktor" hat Seitenstollen, es ist schwieriger, mit Schlamm zu verstopfen. Der Gummi ist eichiger als der A/T und macht sich nicht gut auf Asphalt und auch nicht gut auf Eis. Entwickelt für das Fahren auf kaputten Straßen, Furchen, Lehm und Feuchtgebieten.

Hier ein typischer Vertreter der MT-Klasse Reifen bzw. Es ist einer der Marktbestseller, hergestellt von BF Goodrich. Meiner Meinung nach gibt es keinen einzigen Jeep, der diese Reifen nicht kennen würde, und bei den Worten „gute MT-Reifen“ erinnern sich viele sofort genau an sie. Fairerweise sollte angemerkt werden, dass - nicht die herausragendsten Reifen in Bezug auf die Leistung, und es gibt Reifen, die das zeigen Höchstpunktzahl beim "Rudern" auf einer schwierigen Straße. BFGs sind jedoch relativ kostengünstig, weit verbreitet (d. h. sie sind leicht zu kaufen), haben eine große Anzahl von Größen (geeignet für die meisten Autos und Räder), sind verschleißfest, machen auf Asphalt nicht zu viel Lärm und haben gute Eigenschaften Handhabungseigenschaften. Mit einem Wort, das ist ein „starker Mittelbauer“, der, obwohl ihm alle Sterne vom Himmel fehlen, vor Schwierigkeiten nicht zurückweicht – und was braucht ein Käufer mehr, für den Eroberungen im Gelände kein Thema sind Sport und nicht tägliche Arbeit, und ein Element eines interessanten Lebens?

Es hat nur zwei wirklich gravierende Nachteile: eine schwache Reifenseitenwand und ein ekelhaftes Verhalten bei winterlichen Bedingungen. Eine schwache Seitenwand ist wirklich eine Geißel. Unter rauen Bedingungen kann Goodrich Sie im Stich lassen - dies muss berücksichtigt werden.

Schlechtes Verhalten im Winter ist wiederum eine Folge der verwendeten Gummimischung. Gummi härtet aus und wird wie Plastik, das auf einer vereisten Straße und festem Schnee rutscht. Wenn es noch möglich ist, auf unberührtem Schnee und mit tiefergelegten Rädern zu fahren, dann sollte man besser nicht mit solchen Reifen auf der Autobahn und in die Stadt fahren. Aber seien wir fair, MT-Reifen sind in der Regel nicht als wintertauglich positioniert – das ist in den meisten Fällen rein Sommerreifen. Und lassen Sie sich nicht von den Nietenlöchern täuschen, wie es zum Beispiel auf getan wird und die Abkürzung M + S größtenteils ein Marketing-Trick ist. Es gibt für den Winter Winterreifen, die einen charakteristischen Protektor hat und aus einer speziellen Mischung besteht, die ihre Eigenschaften bei niedrigen Temperaturen nicht verliert.

MT-Reifen auf der Straße

Seien wir fair, Reifen der MT-Klasse sind nicht für Hochgeschwindigkeitsrennen auf Asphalt geeignet. Ihr Verhalten auf der Autobahn ist naturgemäß schlechter als das von AT-Reifen. Achten Sie bei allen MT-Reifen auf das Profil. Es ist rau, tief, "zahnig", mit großen Abständen zwischen den Elementen. All dies sorgt für guten Grip im Schlamm und auf weichen Böden, auf Asphalt verschlechtert diese Profilkonfiguration jedoch nur die Fahrqualität. Aufgrund der ausgeprägten "Checkers" und des großen Abstands zwischen ihnen ist der Grip von MT-Reifen mit Asphalt sogar im Vergleich zu den zuvor betrachteten AT-Reifen recht gering. Aus dem gleichen Grund haben MT-Reifen längere Bremswege (insbesondere auf nasser Fahrbahn). Aufgrund des hohen Profils (das im Gelände gut ist) neigen diese Reifen zum "Reißen", was das Verhalten des Fahrzeugs in Kurven verschlechtert.

"Toothy"-Profil macht Geräusche beim Fahren auf harten Oberflächen. Außerdem haben "böse" Reifen einen höheren Rollwiderstand als AT, was zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch führt. MT-Reifen sind tendenziell steifer, was weniger Fahrkomfort bedeutet. Nun, eine kleine Aufstandsfläche provoziert auf Asphalt einen erhöhten Gummiverschleiß, aber „schnelles Fahren“ ist ein relativer Begriff. Viele MT-Reifen haben eine empfohlene Höchstgeschwindigkeit von 120 und 140 und sogar 160 km / h, aber bei hohen Geschwindigkeiten wird ein in MT beschlagenes Auto wie ein Projektil, das auf ein Ziel gerichtet ist. Es zu bewältigen ist real, aber nicht bequem und nicht immer sicher.

MT-Reifen fürs Gelände

Offroad ist das, wofür MT-Reifen entwickelt wurden. Wenn Sie zwei identische Autos mit AT- und MT-Reifen vergleichen, wird der Unterschied mehr als deutlich. Kein Wunder, dass das Tuning eines Autos mit dem Einbau der richtigen Räder beginnt. Wo der Besitzer eines Autos auf AT-Reifen hektisch „um die Überlebensfähigkeit des Schiffes kämpft“, wird der Fahrer eines Autos auf MT-Rädern passieren, ohne die Hindernisse zu bemerken.

Reifen mit dünnem Profil arbeiten im Schlamm wie ein Schaufelrad auf einem Dampfschiff – das Auto „schwimmt“, solange genügend Grip vorhanden ist oder bis eine Bodenwelle auftaucht. Der große Abstand zwischen den Laufflächenelementen trägt zur schnellen Selbstreinigung des Rades von Schmutz bei und das Auto läuft länger.

Das ist der Super Swamper TSL Bogger (siehe Foto), der zur Kategorie der Extremreifen gehört. Es ist besser, auf solchen Rädern nicht auf Asphalt zu fahren (obwohl es Maniacs gibt), weil. Sie nutzen sich sehr schnell ab, sind übermäßig steif und handhaben sich bei hohen Geschwindigkeiten schrecklich.

Die Verringerung des Drucks im Schlammreifen erhöht die Durchlässigkeit um eine Größenordnung. Das Auto wird wie ein Panzer. Machen Sie einfach keine plötzlichen Manöver und drücken Sie unnötig stark auf das Gas - es besteht eine große Chance, das Problem zu lösen. Es ist besser, vorsichtiger mit dem Gaspedal zu arbeiten, weil. Auf weichen Böden graben zahnige Reifen wie ein Kreiselbagger sehr schnell Löcher unter sich, was dazu führt, dass die Maschine mit einer Brücke oder mit ihrem gesamten Bauch auf dem Boden liegt.

Was soll man wählen: AT oder MT?

Wenn sich Ihr Auto hauptsächlich auf Asphalt bewegt und das Hauptgelände, auf das Sie stoßen, eine leicht beschädigte Grundierung ist, die nur einen Nissan Micra oder Hyundai Getz halten kann, dann sind AT-Reifen genug für Sie. Wenn Sie oft angeln, jagen oder reisen, ist es schwierig, den Zustand der Straße vorherzusagen, auf die Sie stoßen werden die beste Wahl wird MT sein. Wenn es der Geldbeutel zulässt, wäre es ratsam, einen separaten Satz MT-Gummischeiben in der Garage aufzubewahren, die kurz vor schwierigen Rennen auf das Auto gelegt werden und die meiste Zeit auf AT fahren. Wenn Sie abenteuerlustig genug sind und nie wissen, wo es morgen hingeht, dann greifen Sie besser zu MT-Reifen. Aber am Ende musst du entscheiden.

Es ist einfach so, dass ich vom ersten Tag meines Lebens mit Allradantrieb an auf Schlammreifen gefahren bin. Jugendlicher Maximalismus erlaubte mir nicht, mit halben Sachen zu beginnen und entschied mich sofort für Reifen mit stolzem Index Schlammiges Terrain.

Nachdem ich im Laufe der Jahre einige Kilometer gefahren bin, habe ich meine Wahl nie bereut, obwohl mich alle um mich herum ständig davon überzeugt haben MT das ist ein komplettes missverständnis, denn wir fahren sowieso alle meistens auf asphalt und nur die letzten „mehreren kilometer“ offroad. Damit der „Reisende“ genug Klassereifen für seine Augen hat Alles Terrinisch, und durch den Schlamm können Sie entweder Ketten anlegen oder mit einer Winde „hinkommen“.

Hier haben Sie die Möglichkeit, sich selbst davon zu überzeugen. Mein Laufradsatz B. F. Goodrich KM2 zu einem unanständigen Zustand gelöscht, und ich selbst bin 9000 km von zu Hause entfernt in der Küstenstadt Wladiwostok.

Auch wenn die Erfahrung am Ende nicht die erfolgreichste ist, wird sie es dennoch sein praktische Erfahrung, die viel wertvoller ist als jede andere theoretische Meinung.

Gesagt, getan und ich kaufe, was ich schön finde Mastercraft Renner a/t2. Dies ist ein ziemlich bekannter Reifenhersteller, der zum Konzern gehört Cooper-Reifen(Ich möchte Sie daran erinnern, dass dies in Wladiwostok passiert und es ein etwas anderes Reifensortiment gibt, als wir es gewohnt sind).

Die Zeichnung erschien mir interessant und gleichzeitig nicht so "böse" wie auf meiner B. F. Goodrich KM2- alles zeigt, dass durch den Reifenwechsel deutliche Kraftstoffeinsparungen erzielt werden sollten, und als Bonus wird sich auch der akustische Komfort verbessern.

Um Kraftstoffeinsparungen noch greifbarer zu machen, anstatt der Größe, die ich hatte 255/85 R16(in Bezug auf Zollgröße 33,1″) setzen 265/75 R16(Zollgröße 31,6″).

Meine alten Reifen sind in einem so schlechten Zustand, dass sie sie nicht einmal kostenlos im Reifengeschäft mitnehmen - ich musste auch für ihre Entsorgung bezahlen. Wie Sie sehen können, hat die Lauffläche den Kolyma-Felsen „abgenagt“, und auch ein oder sogar zwei Ladungsflecken prangen in jedem der Räder.

Nun, nun vom Vorspiel zu den Schlussfolgerungen. Unmittelbar nach der Montage neuer Reifen schien es mir, als ob im Auto völlige Stille herrschte, aber dieser Vergleich ist nicht ganz richtig. Die Sache ist die B. F. Goodrich KM2 neigt dazu, die Lauffläche ungleichmäßig abzunutzen, aber wie „durch einen Schachbrettmuster“, dh je stärker der Reifen abgenutzt ist, desto mehr wird die Lauffläche „ausgedünnt“. Das ist nicht nur mir aufgefallen, auch das bisherige, sogenannte „klassische“ Modell litt darunter. KM1.

Aber wenn Sie sich an die Empfindungen des Neuen erinnern B. F. Goodrich KM2 der rauschunterschied ist nicht groß. Dies ist nicht verwunderlich, da gutrich» gilt als einer der leisesten seiner Klasse MT Reifen sowie die verschleißfestesten.

Effizienzmessungen fielen ebenfalls nicht positiv aus BEI Reifen. Der Kraftstoffverbrauch sank natürlich nach meinen Messungen um etwa anderthalb Liter, aber in größerem Maße ist dieses Ergebnis auf eine deutliche Verringerung der Radabmessungen zurückzuführen (der Raddurchmesser verringerte sich von 840 auf 804 mm).

Kraftstoffverbrauchsmessungen wurden nach folgender Berechnung durchgeführt: Gießen auf Tankstellentreibstoff„bis an den Rand“ und beim anschließenden Tanken wurde ebenfalls die Anzahl der Liter Diesel, die hineinpassten, durch die Anzahl der gefahrenen Kilometer geteilt GPS-Navigator(daher habe ich den Kilometerzählerfehler aus den Berechnungen entfernt).

Gleichzeitig hat sich die „Durchgängigkeit“ des Autos deutlich verschlechtert. Dass früher auf dem Goodrich bedenkenlos gefahren werden konnte, erfordert auf dem Atash eine Schmuckkur mit Allradantrieb.

Somit können wir sagen, dass die alte Wahrheit bestätigt wurde - die richtigste BEI Reifen sind B. F. Goodrich KM2!!! Sie beanspruchen nicht die Lorbeeren des "bösen" MTeshek, sondern irgendwelche Alles Terrinisch frontal gewinnen.

Aufgrund meiner Erfahrung kann ich das jetzt mit Sicherheit sagen BEI Reifen sind eher für Crossover geeignet, KM2 sind für die meisten geeignet, und diejenigen, die wirklich ernsthafte Reifen benötigen, müssen sich extreme Offroad-Reifen ansehen.

Das ist alles, Leute, und all das Obige ist ausschließlich meine ehrliche Meinung 🙂

Wie werden die Buchstaben H/P, H/T, A/T, M/T auf Reifen entziffert und was bedeuten sie?

H/P (Hochleistung). Übersetzung: hohe Leistung, hohe Geschwindigkeit.
Straßenreifen. Für dynamisches und aggressives Fahren auf befestigten Straßen. Die Reifen sind so nah wie möglich an der Pkw-Version (Rennversion). Leise, gute Bodenhaftung, geringes Profil.

H/T (Autobahngelände). Übersetzung: autobahnlandschaft, kofferraumbus.
Straßenreifen. Zum Fahren, hauptsächlich auf Asphalt. Der Schutz ist niedrig oder mittel. Seitenwände sind schlecht geschützt.

A/T (All-Terrain). Übersetzung: Alle Landschaften, jedes Terrain.
Ein vielseitiger Reifen für Fahrten auf Asphalt und im leichten Gelände. Die Lauffläche ist höher als beim H/T, die Seitenwände sind besser geschützt. Konzipiert zum Befahren von: Asphalt, Feldwegen, Sand, Steinen, Schnee - ohne „Fanismus“, nur einfaches Offroad.

M/T (Schlammgelände). Schlamm - aus dem Englischen - Schlamm, Lehm, Matsch.
Diese sog "Schlammgummi". Reifen für das Fahren im Gelände: auf kaputten Straßen, Spurrillen, Lehm, sumpfigem Gelände. Auf Eis verhält es sich schlecht, auf Asphalt ist es egal.