Griechenland oder Hellas. Griechen oder Hellenen

"Fünf die saubersten Meere, Hunderte von antiken Denkmälern, tausend bunte Inseln, Millionen von goldenen Stränden, gemütliche Hotels und luxuriöse Resorts, Tavernen und Boutiquen...", - nur ein kleiner Bruchteil dessen, was der Direktor des ITService-Reiseunternehmens Dmitry Ignatiev uns, seinen Stationstouristen, erzählt hat Griechenland. Weder die großzügig eingeschenkten Begrüßungsgläser „Metaxa“, noch die Eloquenz der Guides, noch das zweiwöchige Leben „auf Griechisch“ trugen dazu bei, die Fülle an Informationen schnell aufzunehmen. Die einzigartige Vielseitigkeit von Hellas wird wirklich im Nachhinein erkannt. Wenn Sie jedes frisch gedruckte Foto eine halbe Stunde lang betrachten, fügen Sie unwillkürlich und unpassend Ihr Schlagwort in jedes Gespräch ein " Aber in Griechenland...„und zum zehnten Mal schildern Sie Ihren Freunden begeistert Ihre Eindrücke … Impressionen von Bergschlangen mit einer an Formel-1-Rennen erinnernden Fahrt, vom einlullenden Blick des samtigen Grüns der kastorianischen Täler, der hypnotischen Glätte der verborgenen Seen in ihnen, die in einer halben Stunde durch eine unermüdliche Brise Meereswellen an der Küste ersetzt werden Kassandra. Von den in Wasser getauchten Grotten und der Straße rosa von blühenden Oleander bis Heraklion. Vom bezaubernden Sonnenuntergang über der Akropolis, der sanft in die Beleuchtung der athenischen Nachtclubs übergeht ... Das Kaleidoskop der Landschaften dieses kleinen Landes wird den anspruchsvollsten Ästheten fesseln. Selbst wir, eine Gruppe von im Grunde moralisch stabilen Journalisten, konnten uns kaum zurückhalten, in einem Stück Paradies um die Staatsbürgerschaft zu bitten. Zumindest in einer kleinen Provinz mit Villen, die in Hibiskusbüschen unter Ziegeldächern begraben sind und eine Herde Gänse imposant die Hauptstraße entlang läuft. Oder in einem von Olivenplantagen umgebenen Dorf mit weißen Schafen, die friedlich auf den Hügeln grasen. Ganz zu schweigen von den Ferienorten, in denen Sie verstehen, dass Sie für die Feier des Lebens, den Feinschmecker und andere bürgerliche Freuden geboren wurden.

Ich gebe zu, am Ende haben wir mit übermenschlicher Anstrengung noch eine "Sabotage" inszeniert und den Fahrer gezwungen, auf dem Weg zum Flughafen an einem malerischen Ort abzubiegen. Eine halbe Stunde Glückseligkeit bei einem Glas aromatischem Wein in einem Café in der Nähe eines Bergsees - "poly orea!", "omorphos!". Wir nennen es „Schönheit“! Wir sind immer noch überrascht, wie wir uns wieder in den Bus "packen" und in unsere Heimat transportieren lassen ...

Athen

Lange enge Gassen, ein Minimum an Grün, Gebäude mit baufälligem grauen Putz, Nieselregen - das ist der erste, nicht der beste Eindruck der Hauptstadt Griechenlands. Aber wenn die durch die Wolken brechenden Sonnenstrahlen plötzlich auf den geschnitzten Fensterläden alter Herrenhäuser, den strengen Fassaden staatlicher Institutionen, den schmiedeeisernen Zäunen von Privathäusern funkeln, verzaubert die Stadt einfach. In jeder Straßentaverne ist immer ein Platz frei, jeder Kellner hat ein Lächeln für den Besucher, der Führer hat die Geduld, dem ungeschickten Touristen die jahrhundertealte Geschichte der mykenischen Zivilisation zu erzählen, und Passanten haben Zeit, sich das zu nehmen Gast auf der Akropolis. Die sich übrigens im Zentrum der Metropole befindet und die Hauptattraktion des Landes ist. Obwohl es im antiken Hellas solche "oberen Städte" an jedem Ort gab: Sie wurden auf dem höchsten Hügel mit Palästen für gebaut königliche Familie und Tempel für die Anbetung. Nur der Athener überlebte. Und lassen Sie alle Skulpturen, Karyatiden und Innendekorationen durch Kopien ersetzen, und einen Teil des pentelianischen Marmors, aus dem es gebaut wurde, durch moderne Platten, die auffallend weiß gegen die gelbliche Tönung des tausendjährigen Mauerwerks sind. Lassen! Immerhin können Sie mit eigenen Augen das verfallene Amphitheater von Herodes Atticus sehen, in dem jetzt Musikfestivals stattfinden, einen echten Olivenbaum, der angeblich von der Göttin selbst gepflanzt wurde, einen Platz, der von den Füßen der Touristen poliert wurde, wo einst ein war Statue der Tochter des Zeus, von Phidias selbst in Bronze gegossen und in Gold gekleidet. Und der Parthenon, erinnert vom Bild her Schulbuch Geschichte... Seine zehn Meter hohen Säulen stehen tatsächlich in unterschiedlichen Abständen zueinander und scheinen nach innen geneigt zu sein! Der raffinierte Trick der Architekten Kallikrates und Iktin funktioniert noch immer: wegen optische Täuschung Der Tempel sieht aus jedem Blickwinkel grandios aus. Und besonders von der Terrasse des nahe gelegenen Szenerestaurants „Akropolis“ – unter dem in Käse überbackenen Fisch und einem Schuss Ouzo, griechischem Anis-Wodka – denkt man so wohl an ewige Werte …

Was zu besuchen. Nationales Archäologisches Museum, Akropolis-Museum und Benaki-Museum, Nationalpark, Antiquitätenläden im alten Teil von Athen - Plaka und Boutiquen in der Kolonaki-Straße.

Athena und Poseidon kämpften um das Recht, der Patron der griechischen Hauptstadt zu sein, die ihren Einwohnern das wertvollste Geschenk machen sollte. Der Gott der Meere gewährte Wasser, die Siegesgöttin - einen Olivenbaum. Da es in diesem Gebiet nicht an Wasser mangelte, erhielt Athena die Schirmherrschaft und das Recht, der Stadt ihren Namen zu geben.

Ein Drittel der Bevölkerung lebt auf dem Land.

In Griechenland kommt keine Langeweile auf

„Was für ein fleißiges Volk die Griechen doch sind!“ – die ankommenden Touristen Griechenland am Morgen und auf dem Weg zu den Hotels, den Einheimischen zuschauen, die im Morgengrauen irgendwohin gehen. Ja, die Griechen sind fleißig und glauben: Wer arbeitet, der ruht. Und sie "kommen ab" vor den ersten Hähnen und führen damit naive Gäste in die Irre. Glücklicherweise gibt es Unterhaltungseinrichtungen auf Schritt und Tritt, egal ob es sich um eine kleine Stadt oder einen Touristenkomplex handelt. "Wir haben es besser als auf Ibiza!" - sagen die Griechen erbärmlich. Wollen - Nachtclub mit Cocktailshow, wenn Sie wollen - eine Disco mit unermüdlichen DJs. Oder Restaurants mit strengem Service und gut ausgebildeten Kellnern. Oder Bouzouki – Clubs im nationalen Stil mit Live-Musik und Sirtaki bis zum Umfallen. Mit echtem Sirtaki! Wenn nur eine Person zum Applaus kniender "Zuschauer" tanzt. Tanzen mit seiner Seele und Gesichtsausdrücken und Gesten, die eine Art Tragödie vermitteln Volkslied An ewiges Thema"und dieser Abgrund verschlang Jago." Auch der bei Ausländern bekannte griechische „Tanz“ mit den verzierten Knien wird hier getanzt, allerdings nur mit Touristen. Die Choreografie wurde uns zum Beispiel von Apothekern „beigebracht“, die sich intelligent am Nebentisch im Wirtshaus ausruhten. Entweder die gemeinsame Betrachtung der Eurovisions-Sendung hat uns so nahe gebracht, oder der berauschende Duft von Eukalyptus und edlen Weinen, aber die Verbrüderung der Völker unter dem dissonanten "Wir sind reich!" - Meine Nummer Eins und einstimmig "Yamas!" - "Sei es!" musste nicht lange warten. Aus irgendeinem Grund konnte keiner unserer Gruppe morgens alle „Pas“ wiederholen ... Ja, und es gab keine Zeit - Ausflüge, Ausflüge, Ausflüge! Und langweilig wird Ihnen bestimmt nicht. Alte Festungen, alte Begräbnisse, byzantinische Kirchen und orthodoxe Klöster sind überall. Darüber hinaus können Sie einfach durch die "Altstadt" eines jeden Dorfes schlendern, zu Weingütern, Olivenplantagen oder Pelzmantelfabriken gehen, in eine Töpferwerkstatt oder einen Souvenirmarkt schauen - in Griechenland dem Gast stehen alle Türen offen und es ertönt immer "yasas!" - "Guten Tag!". Griechenland vom Ionischen, Ägäischen, Libyschen, Mittelmeer, Kretischen Meer umspült - Touristen haben eine große Auswahl!

Die Griechen nennen diese Halbinsel liebevoll den Dreizack von Poseidon, der die Ägäis durchbohrt. Wenn Sie die goldenen Strände, die sich von unten erstrecken, smaragdgrüne Pinienhaine und Weinberge, hölzerne Buchten, eine kristallblaue Bucht vom Hotelpool aus direkt an der Klippe betrachten, verstehen Sie, wie großzügig der Gott der Meere dieses Land gegeben hat. Das maßvolle Leben der Städte und Fischerdörfer, die in der Luft schwebenden Aromen von Mammutbäumen, Tamarisken und Oliven, die sparsame Sonne ... Die Küste von Sithonia und Kassandra - zwei Teile der Halbinsel - sind einfach zum Nichtstun geschaffen. Obwohl nein: Frauen werden nicht lange faul sein können - schließlich in der Nähe, in Kastoria, Pelzfabriken, dem weltweiten Mekka für Fashionistas. Diese Stadt ist zwar völlig anders als die Hauptstadt der Nerzmäntel und Chinchilla-Boas. Versteckt zwischen Berghügeln, ähnelt es einem Halbmondrot von Ziegeldächern und bewundert das spiegelnde Wasser eines Untertassensees. Märchenpanorama! Was man leider kaum wahrnimmt, wenn man auf der Suche nach „demselben, aber mit Perlmuttknöpfen“ durch Hunderte von Pelzmänteln läuft, heiser mit dem Verkäufer verhandelt und versucht, endlich zu erfahren, was er genau gesagt hat: „ja“ (griechisch „ne“) oder „nein“ (griechisch „ooh“)? Aber Pelz einkaufen Griechenland- das ist eine ganz andere Geschichte.

Was zu besuchen. Das Grab von König Philip, Vater von Alexander dem Großen, in Virginia; Ruine alte Stadt Olynth; Pelzmantelfabriken in Kastoria.

Strände von fünfhundert Kilometern Küste Chalkidiki in das Register der saubersten in der Europäischen Union aufgenommen.

Athos

Jeder hat von diesem Berg gehört. Aber nur wenige wissen, dass es sich in der einzigen Mönchsrepublik der Welt auf dem dritten Teil der Halbinsel Chalkidiki - Agios Oros - befindet. Die asketische Zurückhaltung von zwanzig Männerklöstern dieses Staates, dessen erste Klöster vor tausend Jahren auf Geheiß von Kaiser Basilius dem Ersten gegründet wurden, können Touristen nur vom Deck einer Fähre aus sehen, die langsam das weltentfremdete Territorium umrundet . Stimmt, mit Erlaubnis höherer Würdenträger Athos Normale Männer können auch zu Besuch kommen. Diese „offenkundige Ungerechtigkeit“ sorgte bei der weiblichen Hälfte unserer Gruppe für gerechten Zorn, bei der männlichen Hälfte für leichtfertige Witze und bei den Griechen für Verwirrung. Wahre Christen sind sehr sensibel für Religion. Die Frage "Sind Sie orthodox?" bedeutet praktisch "Du bist ein Grieche" In Hellas ist ein Student, der am helllichten Tag eine Kerze anzündet, oder eine Geschäftsfrau, die sich abends in einen Tempel zurückzieht, ein normales Phänomen. Sie glauben mit ihrem Herzen, nicht zur Schau, ohne Fanatismus und Moralisierung. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum es so viele winzige Kirchen an ruhigen, abgelegenen Orten gibt und es praktisch keine Kriminalität gibt. Hier geht es die Serpentine hinauf, und auf einem Hügel außerhalb der Stadt steht eine Miniaturkapelle: Die Türen sind offen, niemand ist drinnen, die Ikonen sind intakt, die Kerzen sind frei. Du wirst reinkommen, dich beruhigen, die Stadt bewundern, die sich von unten ausbreitet ... Willst du danach wirklich etwas Böses tun?

Der Legende nach ragt er zweitausend Meter über dem Meer auf und ist nach dem Riesen benannt, der diesen "Block" ins Meer warf und damit versuchte, die Götter zu treffen.

In Griechenland gibt es keine Arroganz

Nur in Hellas können Kinder problemlos im Saal des Rathauses ihrer Stadt herumrennen. Ein echter Millionär frühstückt mit Journalisten, ein gutmütiger Präfekt tanzt Sirtaki mit den Gästen seiner Region ... Keine Arroganz, Stolz, Prahlerei. Obwohl es scheint, wem, wenn nicht den Griechen mit ihren reichste Geschichte und es ist angemessen, mit königlichem Blut aufzusteigen. Natürlich werden sie nicht versäumen, an die Ursprünge von Adel, Demokratie und Ästhetik zu erinnern, aber mit solcher Begeisterung, so direkt! Natürlich ist für sie die eigene Würde das Allerheiligste, was oft Anlass zu temperamentvollen Dialogen wird. Niemand ist überrascht, lautes Gezänk zwischen einfältigen Fahrern oder ölgesättigten Geschäftsleuten zu hören. Nun, gewalttätige Streitereien (und sofortige Versöhnungen) zwischen frisch umarmenden Ehepartnern sind ein alltäglicher Anblick. Trotz der Tatsache, dass die Familie für die Hellenen nicht weniger wertvoll ist als die Ehre. Seine ganze Lebensweise ist den Interessen der Familie untergeordnet. Anscheinend also Griechenland nimmt letzter Platz in Europa in Bezug auf Scheidungen und einer der ersten in Bezug auf die Anzahl der Familienunternehmen.

Übrigens war ein hochrangiger Beamter, der unsere Gruppe verabschiedete, aufrichtig überrascht, dass wir gingen Griechenland v mit voller Kraft! Viele unserer Landsleute "bleiben verheiratet": gleichgültig gegenüber antiken Profilen und raffinierte Umgangsformen Griechen können nur Puritaner, Erstklässler und Rentner sein. Trotz der patriarchalischen Grundlagen sind internationale Ehen keine Seltenheit. Für einen Griechen ist es eigentlich egal, woher man kommt. Die Hauptsache ist, dass ein Mensch ein guter Mensch sein sollte, der etwas „Eucharisto“ – „Danke“ – zu sagen hat. Wie zum Beispiel die Musiker der ukrainischen Diaspora in Athen, welche metropolitane Behörde aus Dankbarkeit für die erstaunlichen Darbietungen bot sie an, ein Konzert auf dem Hauptplatz der Stadt zu geben.

Wenn Sie fälschlicherweise den Namen der Hauptstadt Mazedoniens aussprechen, wird Sie kein Grieche aus Höflichkeit offen korrigieren. Aber es wird das in der slawischen Transkription verlorene Präfix "fes" vorsichtig betonen - Thessaloniki.

Sie werden sich ein für alle Mal in diese Stadt verlieben. In der Gepflegtheit seiner engen Gassen und dem Echo der Meeresbrandung, in den geordneten Reihen gepflegter Hochhäuser mit bunten Blumentöpfen, die sich auf jedem Balkon kräuseln. Im „Orange“ der Orangenbäume entlang der Bürgersteige und am Abend entlang der weitläufigen Uferpromenade. Auch im Einbahnverkehr, wodurch man sich lange durch die Stadt schlängelt, findet man aber immer wieder neue zurückhaltende Schönheiten. Zum Beispiel, Triumphbogen Eine Galerie aus der Zeit vor zweitausend Jahren mit Basreliefs, die bis heute erhalten sind. Die jungen Leute, die es als Versammlungsort gewählt haben, würden nicht einmal daran denken, etwas abzureißen oder ein uns schmerzlich vertrautes "Hier war ..." zu schreiben. Und die Kolonialvillen des vorletzten Jahrhunderts, versteckt zwischen Neubauten! Niemand hat das Recht, die Überreste seines einstigen Luxus abzureißen, auch wenn die Besitzer ein halbes Jahrhundert lang nicht hier erschienen sind - Privateigentum!

Sie haben es jedoch nicht gesehen Thessaloniki, wenn Sie dem Sonnenuntergang nicht begegnet sind, sitzen Sie auf den steilen Mauern des ehemaligen Forts in der Altstadt. Vor langer Zeit lebte hier nur der Adel, und jetzt sonnst du dich, ein einfacher Sterblicher, auf den alten, von der Sonne erhitzten Ziegeln und wartest darauf, dass Helios auf seinem Wagen fegt, den Tag in die Nacht verwandelt und die blaue Ferne der Erde überflutet Horizont mit Purpur. Und es scheint, dass in der Melodie der Wellen dieser Hafenstadt die Größe eines Hexameters zu hören ist...

Die Stadt Thessaloniki Benannt vom mazedonischen König Cassander zu Ehren seiner Frau, der Schwester von Alexander dem Großen.

Was zu besuchen. Denkmäler von Alexander dem Großen und Philipp II. von Mazedonien, Aristoteles-Platz, byzantinische Mauern von Kaiser Justinian I., die Rotunde, der Tempel von Dmitry Salunsky.

Die Stadt der Felsen, ein fantastisches Reservat, das achte Weltwunder, ein Meisterwerk der Natur – kein Vergleich zu den himmelhohen Bergtürmen unter der Kleinstadt Kalambaka. Graue Blöcke, die seit Millionen von Jahren (!) vom Wind geschliffen wurden, haben einen unerklärlichen Magnetismus. Sie zwingen mutige Kletterer, immer wieder Gipfel zu erobern, neugierige Touristen, unglaubliche Höhen zu Fuß zu erklimmen, um die malerischsten Landschaften zu bewundern, und einige Feige, am Rande des Abgrunds zu fotografieren und furchtlos auf die Täler der roten Mohnblumen hinunterzublicken. Allerdings Mystik Meteor nicht nur in den bezaubernden Felsen - Dutzende von Klöstern wurden auf den "Türmen" der Berge errichtet. Wie es einem Mann gelang, in solchen Höhen beeindruckende Tempel, Kapellen und Sketen zu bauen - man wundert sich! Eines der Klöster scheint seit hundertsechzig Jahren im Bau gewesen zu sein. Und wenn wir berücksichtigen, dass die Einsiedler damals mit Hilfe ausgeklügelter Geräte in Körben auf die Gipfel geklettert sind ... Glücklicherweise steigen Pilger und Besucher heute auf einem Serpentinenweg aus Steinstufen zu den Klöstern. Und als es schon so aussieht, als hätte man keine Kraft zum Gehen, findet man sich plötzlich in der erfrischenden Kühle eines der Hauptklöster wieder – der Heiligen Verklärung. Hier - wundersame Ikonen, alte Fresken und klösterliche Weingüter. Vom Strudel der Gerüche von verfallenem Holz, Weihrauch und geschmolzenem Wachs wird dem Kopf leicht schwindelig, von der nächsten luxuriösen Landschaft, die sich von der Aussichtsplattform öffnet - ein betrunkener Zustand. Ich möchte tief durchatmen und von dieser kolossalen Höhe springen, mich fühlen wie „in den Wolken schweben“, wie aus dem Altgriechischen übersetzt „ Meteore".

Was zu besuchen. Kloster der Heiligen Verklärung, Berg Olymp, die Ruinen der antiken Stadt Dion, die Quelle der Aphrodite.

Die ersten Einsiedler begannen sich in den Schluchten der Gegenwart niederzulassen Meteor im 11. Jahrhundert. Und 1380 gründete der heilige Athanasius das erste Männerkloster.

Keine Aufregung in Griechenland

Wenn der Verkäufer jede gekaufte Kleinigkeit sorgfältig verpackt, berührt es. Aber wenn er es so langsam macht, dass der Fahrer Ihres Tourbusses wartemüde und wütend hupend kurz davor steht, die Hupe zu brechen ... Wir, an den Sprint-Rhythmus des Lebens gewöhnt, haben es nicht leicht, uns an das Gemessene anzupassen Leben der Griechen. Die ersten beiden Tage. Am dritten Tag der Reise wird man unwillkürlich faul. In einem Café langsam einen Tonic Frappe schlürfen, riskieren, zu spät zu einem Ausflug zu kommen, gemächlich die Straßen erkunden, der Gruppe hoffnungslos hinterherhinken, lange und ausgiebig essen, über die Zerbrechlichkeit alles Irdischen philosophieren. Und nach und nach bekommt man Lebenslust, die den Slawen im hektischen Alltag längst abhanden gekommen ist und von den Griechen genau beobachtet wird. Sie leben nicht, sondern betrachten das Leben. Sie sprechen nicht, sondern reflektieren ihre murmelnde gemeinsame Sprache - dimotisch. Sie essen nicht, sondern genießen jedes der am Tisch servierten Gerichte und Mezedes (Snacks). Sie streben nicht nach Reichtum, sondern verdienen nach dem Prinzip der Genugtuung. Und sie werden niemals eine dreistündige Siesta ablehnen. Zunächst bringt diese Tradition unruhige Touristen zur Weißglut, aber nach der Rückkehr in die Heimat verpflichten sich alle begeistert, die berüchtigten Pausen in ihren einheimischen Teams einzuführen ...

Tausend und eine Insel

Wenn du über die Nacht fliegst Griechenland, die Inseln, die das Festland umgeben, sind wie eine dicke Streuung aus bunten Perlen. In Sichtweite zueinander gelegen, haben sie oft eine ganz andere Vergangenheit: Die Ionischen Inseln standen einst unter der Herrschaft Venedigs, die Inseln der Ägäis und der Südlichen Sporaden gehörten den Genuesen und Kreuzfahrern, die Inseln des Saronischen Golfs waren es von Albanern bewohnt. Um zumindest einige zu besuchen, wird es mindestens eine Woche dauern. Und dann wird vom Marathonlauf nur noch ein Bruchteil ihrer Pracht in Erinnerung bleiben: das Höhlenheiligtum der Nymphen in Ithaka, die Geburtsstätte von Odysseus, die Blauen Grotten, das Fruchtparadies Skopelos, die Heilquellen von Lesbos, Pferdekutschen statt Autos auf Poros, Vulkangestein und schwarze Sandstrände - "ein Fragment des verschwundenen Atlantis", das Meeresschutzgebiet der Nördlichen Sporaden, dessen nächtliche Gewässer vom Schein der kleinsten Lebewesen leuchten. Und um alle Köstlichkeiten der großen Inseln – der Kykladen – zu probieren, dauert es jeweils zwei Wochen! Sie auch separate Geschichte: Zypressenwälder, malerische Häfen, als ob Yachten und Boote an der Küste aufgereiht wären, pulsierendes Nachtleben nach einem erholsamen Tag in schönen Hotels oder Ausflüge zu zahlreichen historischen Denkmälern - verdient einen eigenen Artikel. Sowie die reichste Unterwasserwelt, die jeder Schwimmer sehen kann. Es ist möglich, dass einige der Nichttaucher das Glück haben, während sie zwischen den Inseln auf speziell entworfenen Dampfschifffähren oder gemieteten Booten fahren, einen Schwarm gemeiner Delfine oder eine segelnde Qualle zu sehen, die auf den Wellen flattern ...

Griechenland gehört zu mehr als zweitausend großen und kleinen Inseln, aber nur hundert von ihnen sind bewohnt. Inseln machen ein Fünftel des Staatsgebiets aus

Korfu (oder Kerkyra)

Goethe, Oscar Wilde, Alfred Sisley haben diese winzige Insel in ihren Kreationen verewigt, die Sie in nur drei Stunden umrunden können. Vom funkelnden Azurblau des Ionischen Meeres und den saftigen Malachithängen ermüden die Augen zunächst, in der ungewöhnlichen Vielfalt der Kulturen, die sich über eine lange Geschichte vermischt haben, beginnt man verwirrt zu werden. Venezianische Straßenlabyrinthe, italienische Innenhöfe mit durchbrochenen Balkonen, exquisite Bögen französischer Arkaden, Kolonialvillen der Briten, die in ferner Vergangenheit dominierten – all diese Vielfalt ist in der Hauptstadt der Insel auf Schritt und Tritt zu spüren. Wo gestärkte Wäsche direkt über einer gepflasterten und von Passanten bevölkerten Straße trocknet, wo man die Nase voll von eleganten Cafés am Liston Boulevard hat, die dem Pariser Rivoli nachempfunden sind, und stolz durch die schattigen Gassen der Esplanade schlendert – a parkähnlicher Stadtplatz, der einst nur dem Adel vorbehalten war. Nur im Kerkyra es gibt ein Krocketfeld, das von den Briten auf dem Gelände eines venezianischen Schießstandes angelegt wurde, die alte Festung Palio Frurio, in der an Sommerabenden grandiose Licht- und Tonshows donnern, und den Kanal der Liebe, der ewige Leidenschaft garantiert Paare, die durch sie segeln. Und exklusiv für Korfu Ichthyanders Anhänger können nach Herzenslust in den Küstenbögen der Höhlen tauchen und die 100 Kilogramm schweren Kutschenschildkröten beobachten, die aus Afrika hierher wandern, um ihre Eier abzulegen.

Was zu besuchen. Museum Papiergeld, Byzantinisches Museum, Patronatskirche Kerkyra Heiliger Spyridon, Dom, Byzantinisches Museum.

Ruhe dich aus Korfu gilt zu Recht als Elite: Alles auf der Insel ist auf höchstem Niveau - in erschwinglichen Hotels, die normalen Touristen zur Verfügung stehen, auf Campingplätzen in Bergdörfern und in luxuriösen Fünf-Sterne-Komplexen.

Und auch drin Griechenland es gibt keine Zeit. Du spürst es nicht, du verlierst dich nur darin. Vielleicht wegen der allgegenwärtigen Verflechtung von Antike mit Moderne, Mythologie mit Realität, charakteristisch für dieses Land. Oder vielleicht von der den Griechen innewohnenden "Punkt" -Messung - Leben nach dem Prinzip "hier und jetzt" ...

Aber die slawische Natur fordert immer noch ihren Tribut und kehrt zur "vektoriellen" Wahrnehmung der Zeit zurück - mit Gegenwart und Vergangenheit. Worauf ich wirklich zurückkommen möchte. Zumindest beim Betrachten frisch gedruckter Fotos.

Eine nützliche Information

• Griechenland 10 Millionen Touristen besuchen jedes Jahr
• , die Stadt dreier Zivilisationen - der Antike, der Römer und der Byzantiner, die 315 v. Chr. gegründet wurde. e. Der Apostel Paulus nannte es „das goldene Tor des Christentums“.
• Festungsmauern Thessaloniki sah die Invasion der Kelten, Normannen, Bulgaren, Mongolen, Araber. Jetzt kommen nur noch Liebhaber und Touristen zu ihnen.
• Es wird angenommen, dass an Ort und Stelle Meteor Vor sechzig Millionen Jahren tobte der Ozean, und die Berge selbst waren Unterwasserriffe.
• ein mystisches Gefühl hervorrufen, wie in einer anderen Dimension.
• Mönche Athos alles Notwendige für ihr bescheidenes Dasein wird selbst produziert.
• Die Akropolis wurde im 5. Jahrhundert v. Chr. erbaut. e. auf einem 155 Meter hohen Hügel. In den Hallen des Parthenon bewahrten sie damals die Schatzkammer des athenischen Staates auf und brachten den Göttern Opfer dar.
• Für das Entfernen von Marmorstücken von der Akropolis drohen ihm sechs Jahre Gefängnis.
• Afrikaner handeln im Zentrum Athen Taschen-gefälschte berühmte Marken - ein häufiges Vorkommen.
• Die besten Souvenirs von Griechenland: Olivenseife und -öl, Keramik und Gewürze – für Ihre Lieben, Metaxa, Wein und Ouzo – für einen geliebten Menschen und einen Nerzmantel – für sich selbst.
• Auch die Hunde in Hellas liegen faul an den Häusern, wollen sich nicht mit Wachhundpflichten belasten – schließlich ist ringsum alles ruhig!

Viktoria Pasitschnyk

Stichworte zur Zusammenfassung: Antikes Griechenland, Hellas, griechische Zivilisation, Periodisierung, Inhalt von Perioden.

Antikes Griechenland(Hellas) - eine antike griechische Zivilisation im Südosten Europas, deren höchste Blüte im 5.-4. Jahrhundert stattfand. BC e. - die Periode, die in ihrer Geschichte den Namen klassisch erhielt. Die Ursprünge der modernen europäischen Zivilisation liegen in der Kultur des antiken Griechenlands.

In der Geschichtswissenschaft ist es üblich, folgendes zu unterscheiden Stationen der Geschichte des antiken Griechenlands:

1. Kretisch-mykenisch(Ende III-II Jahrtausend v. Chr.). (Minoische und mykenische Zivilisationen). Die Entstehung der ersten Staatsformationen. Die Entwicklung der Navigation. Aufbau von Handels- und diplomatischen Kontakten mit den Zivilisationen des Alten Orients. Die Entstehung der Originalschrift. Für Kreta und das griechische Festland werden in dieser Phase unterschiedliche Entwicklungsperioden unterschieden, da sich auf der Insel Kreta, auf der damals die nichtgriechische Bevölkerung lebte, die Staatlichkeit früher entwickelte als im Balkangriechenland, das dem Ende unterworfen war das III. Jahrtausend v. e. die Eroberung der achäischen Griechen.
2. (XI-IV Jahrhunderte v. Chr.). Ethnische Konsolidierung Griechische Welt. Entstehung, Blüte und Krise von Polisstrukturen mit demokratischen und oligarchischen Staatsformen. Höchste kulturelle und wissenschaftliche Errungenschaften der antiken griechischen Zivilisation.
   1. Homerische (Präpolis) Zeit , « finsteres Mittelalter"(XI-IX Jahrhunderte v. Chr.). Die endgültige Zerstörung der Überreste der mykenischen (achäischen) Zivilisation, die Wiederbelebung und Dominanz der Stammesbeziehungen, ihre Umwandlung in frühe Klassenbeziehungen, die Bildung einzigartiger sozialer Strukturen der Präpolis.
   2. Archaisches Griechenland (VIII-VI Jahrhunderte v. Chr.). Bildung von Polisstrukturen. Große griechische Kolonisation. . Ethnische Konsolidierung der hellenischen Gesellschaft. Die Einführung von Eisen in allen Produktionsbereichen, wirtschaftliche Erholung. Schaffung der Grundlagen der Warenproduktion, Verteilung von Elementen des Privateigentums.
   3. klassisches griechenland (V-IV Jahrhunderte v. Chr.). Das Aufblühen der Wirtschaft und Kultur der griechischen Stadtstaaten. Spiegelbild der Aggression der persischen Weltmacht, des Aufstiegs des Nationalbewusstseins. Wachsender Konflikt zwischen Handels- und Handwerkspolitik mit demokratischen Formen staatliche Struktur und eine rückständige Agrarpolitik mit aristokratischer Struktur, der Peloponnesische Krieg, der das wirtschaftliche und politische Potenzial von Hellas untergrub. Der Beginn der Krise des Polis-Systems und der Verlust der Unabhängigkeit als Folge der mazedonischen Aggression.
3. (IV-I Jahrhunderte v. Chr.). Kurzfristige Behauptung der Weltmacht Alexanders des Großen. Entstehung, Blüte und Untergang der hellenistischen griechisch-östlichen Staatlichkeit.
   1. Erste hellenistische Periode (334-281 v. Chr.). Feldzüge der griechisch-mazedonischen Armee Alexanders des Großen, eine kurze Existenzzeit seiner Weltmacht und deren Zerfall in eine Reihe hellenistischer Staaten.
   2. Zweite hellenistische Periode (281-150 v. Chr.). Die Blütezeit der griechisch-östlichen Staatlichkeit, Wirtschaft und Kultur.
   3. Dritte hellenistische Periode (150-30 v. Chr.). Krise und Zusammenbruch der hellenistischen Staatlichkeit.

Mit einem Zentrum auf dem Territorium der Balkanhalbinsel, den Inseln der Ägäis und der Westküste Kleinasiens breitete sich das antike Griechenland (Hellas) während der Kolonialisierung nach Süditalien, auf die Insel Sizilien und in die Schwarzmeerregion aus. Die Geschichte des antiken Griechenlands wird in einem chronologischen Rahmen ab dem III. Jahrtausend v. Chr. Betrachtet. e. bis ins 1. Jahrhundert v h., als die hellenistischen Staaten ihre Unabhängigkeit verloren und Teil des antiken Roms wurden. Die Griechen selbst nennen ihr Land immer noch - Hellas, und selbst Hellenen. Den Namen "Griechenland" erhielten sie von den Römern.

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Die Sonne ist der Gott Helios, der Mond ist die Göttin Selene, ihre Schwester Eos ist die Göttin der Morgenröte. Die Sternbilder, die von Zeit zu Zeit in den Ozean eintauchen, baden darin und erneuern ihren Glanz. Der Dungeon besteht aus Erebus, Hades und Tartarus. Der Eingang zu Erebus liegt jenseits des Ozeans. Im homerischen Epos hat fast alles Natürliche und vieles Soziale seine eigene übernatürliche anthropomorphe Hypostase. Übernatürliche mythologische Persönlichkeiten stehen untereinander in einer Blutsverwandtschaft. So ist der Schlafgott Hypnos der Zwillingsbruder des Todesgottes Thanatos, der Schreckensgott Phobos der Sohn des Kriegsgottes Ares. Erde, Wasser und Himmel (Luft und Äther) werden durch die Brüder Hades, Poseidon und Zeus verkörpert.

Die Medizin wird durch den Gott Pean repräsentiert, Wahnsinn durch Ata, Rache durch die Erinyen, Zwietracht durch Eris usw. Die Götter können die Form von Vögeln annehmen, Hera wird durch das "Auge" repräsentiert, in der ältesten Schicht der Odyssee, Bilder von fantastischen Kreaturen sind erhalten, die die Eigenschaften von Mensch und Tier vereinen. Die menschliche Ähnlichkeit der Götter betrifft auch ihre moralischen Eigenschaften. Das moralische Niveau der Götter ist niedrig. Die Götter sind körperlich, sie können verletzt werden, sie erfahren Schmerz. Die Götter unterscheiden sich jedoch von den Menschen in ewiger Jugend und Unsterblichkeit. Sie haben besonderes Blut. Sie ernähren sich von Nektar und Ambrosia und bewegen sich mit Gedankengeschwindigkeit. Die Götter sind nicht die Schöpfer des Universums, weder als Ganzes noch in seinen Teilen. Sie sind nur übernatürliche Zwillinge natürlicher Prozesse und Phänomene.

Der Bildhauer Phidias war sehr stolz auf seine Schöpfung - das "Weltwunder", die Statue des olympischen Zeus. Einmal wurde er gefragt, ob Zeus selbst zu ihm herabgestiegen sei oder ob der Meister in den Himmel aufgestiegen sei, um das Idol zu sehen? Phidias antwortete bescheiden, dass er Zeus gemäß der Beschreibung von Homer im ersten Buch der Ilias dargestellt habe.

Dies ist die offizielle Religion der antiken griechischen Stadtstaaten. Der Name kommt vom Berg Olymp (in Thessalien), auf dem nach den alten Griechen die Götter lebten. Der schneebedeckte Gipfel des Olymp, der in die Wolken ragt, war für die alten Griechen so unzugänglich wie der Himmel. Es gab zwölf olympische Hauptgötter. Dies ist Zeus, sein Bruder Poseidon (ein weiterer Bruder von Zeus Hades - der Gott Unterwelt- besuchte den Olymp nicht und war daher nicht unter den Olympiern), Schwestern des Zeus - die Göttin des Herdes Hestia, die Göttin der irdischen Fruchtbarkeit Demeter, die Schwesterfrau des Zeus Hera, die Kinder des Zeus: Athena, Aphrodite, Apollo, Hephaistos, Hermes, Ares, Hebe.

Troja wurde geplündert und niedergebrannt – genau wie viele andere Städte, die zur Beute der Eroberer wurden. Das Schicksal war auch ungünstig für die Sieger - auf dem Rückweg geriet ihre Flotte in einen Sturm und die wenigen überlebenden Schiffe wurden an unbekannte Ufer gespült. Einer der Anführer der Achäer, Odysseus, wanderte zehn Jahre lang über die Meere, bevor er sein Heimatland erreichte; Er besuchte die Insel der Kannibalen in einer gefährlichen Meerenge zwischen den Felsen von Scylla und Charybdis, wurde von den einäugigen Riesenzyklopen gefangen genommen und erlebte viele fabelhafte Abenteuer - Homer erzählt davon in der Odyssee.

Die Ilias und die Odyssee hinterließen uns ein Bild einer fernen Welt des 2. Jahrtausends v. Chr. – einer Welt, in der das Böse mit dem Guten, Reichtum mit Armut und Liebe mit Hass koexistierten, aber es gab mehr Böses und Hass als Liebe und Güte. Damals war es üblich, Sklaven, die Leier spielten, um ihren Herren zu gefallen, die Augen auszustechen – und Homer war auch blind.

Blinde Musiker schrieben Lieder, die verherrlichten edle Helden; Im Laufe der Zeit wurden aus halb vergessenen Liedern Legenden, und die Geschichte, die von einem Schleier der Zeit bedeckt war, nahm fantastische Umrisse an: „Aus dem Schaft eines Speers erschuf Zeus Menschen - schrecklich und mächtig. Die Menschen der Kupferzeit liebten Stolz und Krieg, voller Stöhnen ... Zeus gab ihnen enormes Wachstum und unbezwingbare Stärke. Unbezwingbar, mutig war ihr Herz und ihre unwiderstehlichen Hände. Ihre Waffen waren aus Kupfer, ihre Häuser waren aus Kupfer, Kupferwerkzeuge Sie arbeiteten. Sie kannten es nicht einmal in jenen Tagen des dunklen Eisens. Mit ihren eigenen Händen haben sich die Menschen der Kupferzeit gegenseitig zerstört.

Hellas bedeutet Lada. Slawische Lada, auch die himmlische Muttergottes genannt. El ist nur ein Artikel, wie: -el, -al, d.h. El Lada. Lada - Slawisches Land, weshalb es so genannt wurde und nicht Griechenland, das viel später an diesem Ort entstand, nämlich nach dem Zusammenbruch des slawisch-arischen Reiches, als die Griechen in diesen Ländern auftauchten, mit denen die Slawen kämpften. Die Griechen nahmen nur einen Teil Slawisches Alphabet und ihr eigenes Alphabet gemacht. Die Kultur von Hellas war vollständig slawisch, daher begann die Kultur ohne die Slawen nach dem Verschwinden von El Lada und dem Erscheinen Griechenlands zu schwinden und verschwand.
29.09.17 Michail

Flut, Deukalion, Hellenisch. Menschen, die in alten Zeiten lebten, gaben eine tragische Tradition von den Vätern an die Kinder weiter. Als ob es vor vielen tausend Jahren auf der Erde passiert wäre globale Flut: Mehrere Tage lang gab es einen schrecklichen Regenguss, reißende Bäche überschwemmten Felder, Wälder, Straßen, Dörfer, Städte. Alles war unter Wasser verborgen. Menschen starben. geschafft zu fliehen die einzige Person dessen Name Deukalion war. Er hatte einen Sohn, der den schönen und klangvollen Namen Ellin erhielt. Er entschied sich für die Siedlung felsiger Boden im heutigen Land Griechenland. Nach dem Namen seines ersten Bewohners hieß es Hellas und seine Bevölkerung - Hellenen.

Hellas. Es war tolles Land. Es musste viel Arbeit aufgewendet werden, um Brot auf seinen Feldern, Oliven in seinen Gärten und Trauben an den Hängen der Berge anzubauen. Jedes Stück Land wurde mit dem Schweiß von Großvätern und Urgroßvätern bewässert. Ein strahlend blauer Himmel erstreckte sich über Hellas, Gebirgszüge durchzogen das ganze Land von Ende zu Ende. Die Gipfel der Berge verloren sich in den Wolken, und wie konnte man nicht glauben, dass in den Höhen, verborgen vor den Augen der Menschen, der ewige Frühling herrscht und unsterbliche Götter leben!

Auf allen Seiten war das schöne Land vom Meer umgeben, und es gab keinen Ort in Hellas, von dem aus es nicht möglich wäre, seine Küsten in einer Tagesreise zu erreichen. Das Meer war von überall sichtbar, man musste nur einen Hügel erklimmen. Das Meer zog die Hellenen und noch mehr ihre unbekannten überseeischen Länder an. Aus den Geschichten der tapferen Seefahrer, die dort zu Besuch waren, wurden wunderbare Geschichten geboren. Die alten Hellenen hörten ihnen sehr gerne zu, nachdem sie sich nach einem Arbeitstag um ein heißes Feuer versammelt hatten.

Homer, Hesiod und Mythen. So wurden in der Antike Mythen und Legenden geboren, in deren faszinierende Welt wir eingetreten sind. Die Griechen waren fröhlich, mutig, wussten das Gute in jedem Tag zu finden, wussten zu weinen und zu lachen, sich zu ärgern und zu bewundern. All dies spiegelte sich in ihren Mythen wider, die glücklicherweise seit Jahrhunderten nicht verloren gegangen sind. Antike Schriftsteller haben in ihren Werken antike Legenden wunderschön dargestellt – manche in Versen, manche in Prosa. Der weise blinde Dichter Homer, der vor fast dreitausend Jahren lebte, war der erste, der sich der Nacherzählung von Mythen annahm. Sein berühmte Gedichte Es geht um die Ilias und die Odyssee Griechische Helden, ihre Schlachten und Siege sowie die griechischen Götter, ihr Leben auf dem Gipfel des uneinnehmbaren Olymp, Feste und Abenteuer, Streit und Versöhnung.

Und darüber, woher die Welt selbst und alle Götter kamen, schrieb der Dichter Hesiod, der etwas später als Homer lebte, wunderschön. Sein Gedicht heißt „Theogonie“, was „Der Ursprung der Götter“ bedeutet. Die alten Griechen sahen sich sehr gerne Theaterstücke über das Leben von Göttern und Helden an. Sie wurden von Aischylos, Sophokles, Euripides geschrieben. Bis heute laufen diese Stücke (die Griechen nannten sie „Tragödien“) in vielen Theatern auf der ganzen Welt. Natürlich wurden sie längst aus dem Altgriechischen übersetzt moderne Sprachen, einschließlich Russisch. Von ihnen können Sie auch viel Interessantes über die Helden der griechischen Mythen erfahren.

Die Mythen des alten Hellas sind schön, wie das Land selbst schön ist; Die Götter der griechischen Mythen sind den Menschen in vielerlei Hinsicht ähnlich, nur mächtiger. Sie sind schön und ewig jung, für sie gibt es keine harte Arbeit und keine Krankheit...

Auf dem Land des antiken Hellas werden viele antike Skulpturen gefunden, die Götter und Helden darstellen. Betrachten Sie sie in den Illustrationen des Buches - sie sind wie lebendig. Zwar sind nicht alle Statuen unversehrt, weil sie viele Jahrhunderte in der Erde gelegen haben, und deshalb kann ihr Arm oder Bein abgebrochen sein, manchmal sogar ihre Köpfe abgeschlagen sein, manchmal bleibt nur der Torso übrig, aber sie sind immer noch schön, wie die unsterblichen Götter der hellenischen Mythen selbst.

Das antike Hellas lebt in Kunstwerken. Und es ist mit vielen Fäden mit der Mythologie verbunden.

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• 1. Hellas und Hellenen

Viele Griechen nennen sich nicht Griechen. Sie bewahren alte Traditionen und nennen ihr Land Hellas und sich selbst Hellenen. Das eigentliche Konzept von "Griechenland" kommt vom lateinischen Wort. Griechenland wurde mehrere Jahrhunderte v. Chr. Ein kleiner Ort im Nordosten des Landes genannt. Aber später verbreitete sich dieser Name im ganzen Staat. Aus irgendeinem Grund werden sie in den meisten Ländern der Welt Griechen genannt, und die Bewohner dieses Landes stellten sich selbst als Hellenen in Hellas vor.

Woher kommt der Name Hellas?

In der Antike hieß nicht ganz Griechenland Hellas. Jetzt verbinden Kulturologen diesen Namen ausschließlich mit dem antiken Griechenland. Im Journalismus und in der wissenschaftlichen Literatur wird ständig das Wort "Griechen" verwendet. Hellas und Griechenland sind identische Konzepte. Modernes Griechenland hatte nicht immer die gleichen Grenzen. Die territorialen Grenzen haben sich im Laufe der Jahrhunderte geändert. Jetzt gehört ein Teil Griechenlands zum türkischen Staat, ein anderer zu Italien. Die in der Antike von Italien besetzten Länder gingen an Griechenland über. Zweifellos ist die Zivilisation, die heute Teil Europas ist, vor sehr langer Zeit entstanden. Wissenschaftler rufen an Antike- Antike. Wenn wir dieses Wort aus dem Lateinischen ins Russische übersetzen, erhalten wir den Begriff "Antike". Mit der Antike verbinden Wissenschaftler sowohl das antike Griechenland als auch das antike Rom. Früher nannten Forscher die Antike und den Norden des Mittelmeers zusammen mit Nordafrika, einem Teil Asiens, ganz Europa. Die Orte, an denen Wissenschaftler heute Spuren griechischer und hellenischer Zivilisation finden, gelten gemeinhin als Erbe der europäischen und griechischen Kultur.

Griechenland. Wo ist es, welches Land?

Der südliche Teil des Balkans ist Griechenland. In diesem Zustand sind sie es gewohnt, ihren Reichtum zu schätzen. Darunter sind nicht nur Fossilien, sondern auch Wasserressourcen. Das Land wird vom Mittelmeer, der Ägäis und dem Ionischen Meer umspült. Das Wasserelement Griechenlands ist wunderschön. Malerisch Meereslandschaften, ein entzückender Inselteil. Die Ländereien dieses Staates sind fruchtbar, aber es gibt sehr wenig Land. Hier ist es immer trocken und heiß, was zu jeder Zeit nicht den Ackerbau, sondern die Tierhaltung begünstigte.

Antike Mythen bildeten die Grundlage für die kulturellen Traditionen dieses Landes. So war Pandora, die mehrere Kinder zur Welt brachte, mit dem Supreme Thunderer Zeus verheiratet. Einer der Söhne hieß Grekos. Zwei weitere – Makedon und Magnis. Alle Historiker sagen mit einer Stimme, dass Griechenland nach dem ältesten Sohn des Zeus benannt ist. Mut, Militanz, Mut hat Grekos von seinem Vater geerbt. Aber zunächst hieß nur eine der Regionen im Nordwesten Athens Griechenland.

Der älteste Sohn der höchsten Himmlischen saß niemals still. Er reiste viel, nicht um der Eroberung willen, sondern um neue Städte auf leerem Land zu gründen. So tauchten in Kleinasien eine Reihe von Staaten auf. Grekos und Kolonien in Italien gegründet. Er übernahm die Kontrolle über fast die gesamte Apenninenhalbinsel. Es ist bekannt, dass die Einwohner Italiens, die von Grekos regierten Städter, Griechen genannt wurden. Andere Forscher glauben, dass Griechenland ein römischer Begriff ist und die Griechen sich selbst Hellenen nannten.

Aber das Wort "Griechenland" war in den Köpfen der Ausländer fest verankert, so dass bis heute nur wenige Ausländer daran denken, die Griechen offiziell Hellenen zu nennen. Dieser Begriff ist beschränkt auf wissenschaftliche Welt Kulturwissenschaftler, Historiker und griechische Gelehrte. Schon Aristoteles schrieb, dass sich die Hellenen nicht immer so bezeichneten. Es gibt Hinweise darauf, dass sie in der Antike Griechen genannt wurden. Hier macht es sich offenbar bemerkbar altgriechische mythologie. Später hatten die Griechen einen Herrscher namens Hellenes. Angeblich nannten sie sich mit dem Namen des Königs Hellenen. Aber das ist nur eine weitere Theorie, die das Recht auf Leben hat.

Schauen wir uns Homers Ilias an. In dem Teil, der den griechischen Feldzug gegen Troja beschreibt, wird erwähnt, dass es unter den außerirdischen Kriegern aus fast derselben Region diejenigen gab, die sich Einwohner der Stadt Grey (Griechen) und Hellenen (aus einem Ort in Thessalien) nannten. . Alle waren ausnahmslos stark und mutig. Es gibt eine andere Vermutung über den Ursprung des Begriffs "Griechen". Es gibt Hinweise darauf, dass es in den Besitztümern von Achilles einst mehrere Politiken und Städte gab. Einer von ihnen hieß Ellas. Und die Hellenen könnten von dort kommen. Der Schriftsteller Pausanias erwähnte in seinen Werken, dass Gray ruhig war große Stadt. Und Thukydides sprach über Farrow wie über Grey. So nannten sie es früher. Aristoteles sagt, dass, noch bevor die Einwohner des heutigen Griechenlands Griechen genannt wurden, sie sich in vorhellenischer Zeit so nannten.

Als Ergebnis einfacher Schlussfolgerungen können wir sagen, dass die Griechen und Hellenen zwei Stämme sind, die in der Nachbarschaft oder praktisch auf demselben Territorium existierten und ungefähr zur gleichen Zeit entstanden sind. Vielleicht haben sie untereinander gekämpft und jemand wurde stärker. Infolgedessen wurden Kultur und Traditionen entlehnt. Oder vielleicht lebten sie in Frieden und später vereint. Wissenschaftler sagen, dass sowohl Hellenen als auch Griechen bis zur Annahme des Christentums existierten. Später wurden Menschen, die keine Anhänger der neuen Religion werden wollten, immer noch Hellenen genannt (sie waren eher „befreundet“ mit den Göttern des Olymps und Zeus dem Donnerer), und Anhänger des Christentums wurden Griechen genannt. Forscher glauben, dass der Begriff "Hellenen" "Götzendiener" bedeutet.

Moderne Malerei

Außerhalb Griechenlands heißt es jetzt anders. Die Bewohner selbst nennen sich jetzt Griechen, das Land – Hellas mit der hellenischen Sprache, manchmal auch Griechenland. Alle Europäer sind jedoch an alternative Namen gewöhnt. Im russischen Sinne ist Hellas das antike Griechenland. Die Einwohner sind Griechen. Die Sprache ist Griechisch. In fast allen europäischen und russischen Sprachen haben Griechenland und Hellas ähnliche Laute und Aussprachen. Der Osten nennt die Einwohner dieses Landes anders. In einigen Fällen ändern sich die Namen dramatisch. Unter ihnen:

• Jonan.
• Yavana (auf Sanskrit).
• Yavanim (Hebräisch).

Diese Namen stammen aus dem Konzept der "Ionier" - Bewohner und Siedler von der Küste des Ionischen Meeres. Einer anderen Theorie zufolge war Ion der Herrscher der griechischen Inseln. So wurden die Bewohner von Hellas und den Küsteninseln von den Persern, Türken, Jordaniern, Iranern genannt. Einer anderen Version zufolge sind "Ionan" runde Kopfbedeckungen, die die Griechen noch heute tragen, um sich vor Sonnenstrahlen zu schützen. Die Bewohner des Ostens haben dies als erste bemerkt und nennen die Griechen jetzt Ioner. Interessant ist die Praxis der Georgier in Bezug auf die Wahrnehmung der Griechen. Die Griechen nennen die Hellenen „berdzeni“. In ihrer Sprache bedeutet ein solches Konzept „Weisheit“. Es gibt Nationalitäten, die die Griechen "Romios" nennen, da ein großer Zeitraum des Lebens dieses Staates mit der Geschichte des Römischen Reiches verbunden ist.

Die Erfahrung der Russen ist bemerkenswert. Die alten Russen haben den Satz "Der Weg von den Warägern zu den Griechen ..." nie vergessen. Die Grundlagen der griechischen Kultur aus der Zeit, als sich die Haupthandelsrouten mit Russland kreuzten, werden nie vergessen, da sie sich in widerspiegeln Volksepos Slawen. Damals wurden sie in Europa Hellenen genannt, aber in Russland sind sie Griechen. Wissenschaftler glauben jedoch, dass die Kaufleute die Griechen waren. Waren kamen aus Byzanz nach Russland, das gerade von Menschen aus Grey bewohnt wurde. Sie waren Christen und brachten die Grundlagen ihres Glaubens und ihrer Kultur zu den Russen.

Und heute studieren sie in russischen Schulen die Legenden und Mythen des antiken Griechenlands, die Geschichte und Kultur Griechenlands und Roms. In Russland ist es üblich, die Bewohner dieses Landes als „Griechen“ zu bezeichnen. Dieses Land war schon immer stolz auf seine talentierten Dichter, Historiker, Architekten, Bildhauer, Sportler, Seefahrer und Philosophen. Alle Zahlen hinterließen einen unauslöschlichen Eindruck in den Köpfen von Forschern und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt. Griechenland beeinflusste die Entwicklung der Kultur Europas und sogar der Länder Asiens und des Ostens.

Moderne Forscher haben Beweise dafür gefunden, dass die Griechen einige "Gryks" nannten. Das ist das illyrische Volk. Der Mythologie zufolge trug der Stammvater dieser Nation nur den Namen „Grieche“. Das Konzept des "Hellenismus" begann sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts in den Reihen der griechischen Intelligenz wiederzubeleben. Mit der Zeit verbreitete sich die Behauptung, Griechen seien keine Griechen, auch in der breiten Masse des Volkes.

Sobald sich die Griechen nicht selbst anriefen und verschiedene an sie gerichtete Appelle nicht hörten. Der Grund für alles ist die Herkunft von Nationalitäten, sprachlichen Dogmen, Bräuchen, Traditionen. Achäer, Dorer, Ionier, Hellenen oder Griechen? Nun haben die Bewohner dieses Landes ganz unterschiedliche Wurzeln und dürfen sich laut den Legenden und Mythen, die sich in manchen Gegenden entwickelt haben, selbst nennen.

Mini-Hotel

Das Mini-Hotel ILIAHTIADA Apartments ist ein kleines, modernes Hotel, das 1991 erbaut wurde und sich in Chalkidiki auf der Halbinsel Kassandra im Dorf Kriopigi befindet, 90 km vom Flughafen Mazedonien in Thessaloniki entfernt. Das Hotel bietet geräumige Zimmer und eine einladende Atmosphäre. Das perfekter Ort für einen günstigen Familienurlaub.Das Hotel befindet sich auf einer Fläche von 4500 qm. M.

Meere Griechenlands

Für viele Touristen sind nicht die griechischen Ferienorte selbst oder die Inseln, die sie besuchen möchten, wichtig, sondern die Meere, die die Gebiete der Erholungsgebiete umspülen. Griechenland ist fast das einzige Land, das reich an verschiedenen Meeren ist, aber fast alle liegen im Mittelmeer, aber sie haben ihre eigenen Eigenschaften und Unterscheidungsmerkmale. Es gibt drei Hauptmeere. Neben dem Mittelmeer sind es die Ägäis und das Ionische Meer. Sie sind auf allen Karten markiert.

Thessaloniki in Griechenland. Geschichte, Sehenswürdigkeiten (Teil drei).

Die Ruinen des Forum Romanum sind ein einzigartiges Erbe der Geschichte und Dekoration des zentralen Teils von Thessaloniki. Forum - das Herz des gesellschaftlichen Lebens in der Antike - wurde Ende des 2. Jahrhunderts erbaut. BC. auf dem Gelände der ehemaligen mazedonischen Agora. Bis zum 5. Jahrhundert Es war das Exekutivzentrum von Thessaloniki, das eine große wirtschaftliche, politische und soziale Rolle im Leben der Stadt spielte und regelmäßig hochrangige, einflussreiche und maßgebliche Persönlichkeiten versammelte, die hierher kamen, um den Rhythmus des weltlichen Lebens zu spüren.

Garten und Gemüsegarten in Griechenland

Mittelmeerküche