Mädchengeheimnisse von Sabina Mustaeva. Sabina Mustaeva: Ich lebe das Leben eines gewöhnlichen Kindes, aber ich träume von einem Grammy, der Sabina Musaeva ist

In der Phase der Blind Auditions im Fernsehprojekt „Voice. Children“ brachte die 14-jährige Sabina MUSTAEVA mit Olga Kormukhinas Hit „The Way“ die Halle in die Luft. Alle drei Mentoren wandten sich an das charmante und talentierte Mädchen aus Taschkent, aber sie entschied sich für Max FADEYEV. Die Aufführung des usbekischen Starlets ist im Internet sehr beliebt - in zwei Wochen sahen sich auf der offiziellen Website des Projekts rund 230.000 Fans der Kinderstimme an. Wie das Mädchen Erfolg hat und auf welche Schwierigkeiten sie am Set gestoßen ist, erzählte ihre Mutter Victoria MUSTAEVA.

Sabina MUSTAEVA, Dmitry NAGIEV. Foto: vk.com

Sabinka fing anscheinend an zu singen, sobald sie sprechen lernte. Obwohl mein Mann und ich Ruslan Mustaev- Erster Vizepräsident der Abteilung für Gymnastikverband Usbekistans.- EIN V.) Wir haben nichts mit Musik zu tun, und wenn wir singen, dann nur im Karaoke, - freut sich über den Erfolg ihrer Tochter Victoria. - Aber unser Großvater ist Jazz-Saxophonist Bulat Mustajew. Er hat seiner Enkelin die Liebe zur Musik beigebracht. Einmal brachte ihm Sabina die Komposition „Chic to chic“ bei und auf einer von Jazzabende ging mit meinem Großvater auf die Bühne. Das Singen hat ihr sehr viel Spaß gemacht! Und davor war die Tochter erfolgreich engagiert Gesellschaftstanz. Solange es keine gesundheitlichen Probleme gibt. Körperliche Aktivität ist zu viel...

Es war unsere gemeinsame Idee. Erst beim zweiten Versuch hat es geklappt. Auch bei der „Neuen Welle“ sind wir ab dem zweiten Mal angekommen. Sabina erträgt Ablehnungen standhaft, denn von Kindheit an haben wir ihr erklärt, dass es im Leben Höhen und Tiefen gibt, also muss alles mit Würde genommen und daran gearbeitet werden. - Was liebt Sabina neben der Musik?- Sie liebt es zu tanzen und zu lesen. Ihr Lieblingsautor ist Jules Verne. Tierverliebt - alle ausnahmslos! Kann tagelang Sendungen über die Unterwasserwelt sehen – insbesondere über Haie. Sie fährt oft Rollschuhe mit ihren Schwestern. Wir haben drei Kinder in unserer Familie, und alle Mädchen sind gleich talentiert und vielseitig. Die durchschnittlich 13-jährige Amina ist Meisterschülerin im Tauchsport und studiert Malerei an einer Kunsthochschule. Und die Jüngste – die 10-jährige Yasmina – hat eine Leidenschaft für Deutsch. Sabina ist eine hervorragende Schülerin. Und in Musikschule macht große Fortschritte.

Eis Hände

Bei der Blind Audition hat Sabina sehr souverän gesungen, hinter den Kulissen hat man sich aber große Sorgen gemacht. Ist Ihre Tochter immer so zurückhaltend?

Vor jedem Auftritt wird sie nervös, aber irgendwie hat sie gelernt, damit umzugehen. Vor dem Blind Audition waren ihre Hände eiskalt – ich hatte Angst, dass ich nicht das Bewusstsein verlieren würde. Zum Glück hat es geklappt. Und nach der Aufführung flog Sabina vor Glück und sagte, dass sie bereit sei, wieder zu singen! Natürlich haben wir nicht damit gerechnet, dass sich alle Mentoren auf einmal an sie wenden, aber vorher haben wir besprochen, mit wem wir am liebsten zusammenarbeiten würden. Fadeev Sabina interessiert sich in erster Linie als Musiker, außerdem ist er ein sehr erfahrener Mentor. Die Wahl wurde ohne Zögern getroffen.

Hat sich Ihre Tochter nach der Sendung auf dem Hauptkanal des Landes beliebt gefühlt? Vielleicht fingen die Jungen an, sich aktiv um sie zu kümmern, Blumen zu schenken?

Natürlich hat Sabinka jetzt viele Fans - sie schreibt endlos in sozialen Netzwerken und bittet um Autogramme. Aber es ist noch nichts Außergewöhnliches passiert. Es gab auch keine erste Liebe. Nein, sie hat viele Jungs unter ihren Freunden, aber sie behandelt das alles immer noch wie ein Kind. Wir haben also alles vor! Sabina freut sich über ihre Popularität, macht sich aber gleichzeitig große Sorgen: Jetzt muss sie die Stange halten, denn Fehler dürfen später nicht vergeben werden. Heute lieben sie dich und morgen werden sie dich picken. - Ja, die Popwelt ist grausam. Nicht alle Eltern werden zustimmen, ihr Kind von Haien des Showbusiness auseinander reißen zu lassen.

Sabina ist ein sehr kluges Mädchen. Außerdem hat sie eine Familie, die sie immer unterstützen wird. Und viele Freunde. Jetzt startet sie in ein verantwortungsvolles Alter – sie wird im Juni 15 Jahre alt, also werden wir nach „Voice“ wohl mit Wettkämpfen aufhören. Doch ihre Tochter wird ihren Traum nie aufgeben – Sabinka will am Berklee College of Music in Boston studieren, schreiben sie interessantes lied und einen Grammy bekommen. Ich bin mir sicher, dass alles klappen wird, denn ihre Lehrer sind wunderbar. Ich möchte Valentina Sergeevna wirklich durch Ihre Zeitung danken. Ohne sie hätten wir es nicht geschafft!

Sabina hat viele Freunde, aber sie hat es nicht eilig, erwachsen zu werden. Foto:

Sabina Mustaeva - die Gewinnerin der zweiten Staffel von "Voice. Children" trotz des Ruhms, der ihr jetzt zuteil wurde gewöhnliches Kind Sie geht weiterhin jeden Tag zur Schule, übt Gesang und lernt Englisch. Im Jahr darauf macht Sabina ihr Abitur. pädagogische Schule in Taschkent und wird ins Lyzeum eintreten. Zahlreiche Fans werden es jedoch mehr als einmal hören, sowohl in ihrer Heimat Usbekistan als auch in Russland.

Sabina, ich erinnere mich an dich als 8-9-jähriges Mädchen, das das Lied von Marilyn Monroe im Tashkent House of Photography sang, wo du mit deinem Großvater und seinem Team „Caravan“ auftratst. Schließlich hat Ihr kreativer Weg im Jazzclub begonnen?

Ich war wirklich 8 Jahre alt, als ich zum ersten Mal öffentlich mit meinem Großvater Bulat Kagarmanovich Mustaev, der Saxophon spielt, in einem Jazzclub im Tashkent House of Photography auftrat. Solche Konzerte finden dort übrigens immer noch jeden dritten Sonntag statt.

Nach einer Reihe solcher Auftritte in unserer Familie ist das ganze Gerede darüber, wer ich werden sollte, einfach verschwunden. Ich wurde auf eine Musikschule geschickt. Und davor war ich mit Gesellschaftstanz beschäftigt, musste aber wegen starker körperlicher Anstrengung aufhören.

Generell haben wir interessante Geschichte kam mit meiner musikalischen Ausbildung heraus. Es war mein Großvater, der in mir die Liebe zur Musik geweckt hat, und meine Eltern waren seltsamerweise weit davon entfernt.

Als Kind, als ich zwei Jahre alt war, gab mein Großvater privaten Gesangsunterricht. Und seine Jünger kamen in unser Haus. Einmal kam eine Schülerin für eine weitere Unterrichtsstunde zu ihm, aber nicht allein, sondern mit ihrem jungen Mann, der, während er auf sie wartete, auf der Couch eindöste. Ich drehte mich in der Nähe und fing plötzlich an, die Gesänge zu wiederholen, die sie sehr deutlich sang, und ihr Freund wachte plötzlich mit einem Ausruf von „Wer singt das?“ auf. Dann haben wir in der Familie lange gescherzt, dass sogar ein schlafender Mann meine Stimme erheben könnte.

Aber Witze sind Witze, und Großvater erinnerte sich, dass ich saubere Notizen machen konnte. Nach diesem Vorfall begann er darüber nachzudenken, mich zum Musikstudium zu schicken. Es verging ziemlich viel Zeit, ich ging zur Schule, beschäftigte mich mit professionellem Gesellschaftstanz, bis ich eines Tages bei einem Familienurlaub ein Lied sang. Allen hat es sehr gut gefallen. So hat die Musik gewonnen, was ich bis heute tue.

Ja, vor „Voice“ hatte ich mehrere Wettbewerbe. Die erste war 2010. Es hieß „Begabte Kinder“ und fand in Taschkent statt. Dieser Wettbewerb besteht aus mehreren Etappen und dauert 6 Monate. Nachdem ich sie alle mit den höchsten Punktzahlen bestanden hatte, gewann ich 2011 den Grand Prix. Ehrlich gesagt habe ich diesen Sieg damals nicht von mir erwartet. Danach fragte ich mich, was ich sonst noch tun könnte.

Ich hatte auch zwei Versuche, an der "Children's New Wave" teilzunehmen. Der erste war erfolglos, weil der ausgewählte Song nicht im Format des Wettbewerbs war, und ich bin beim Vorsingen einfach ausgeschieden. 2013 habe ich wieder daran teilgenommen und alle Etappen durchlaufen und den dritten Platz belegt. Übrigens erfuhr ich, dass ich erst kurz vor dem Flug zum Vorsprechen in Moskau teilnehmen würde. Mama hat sich selbst beworben.

An Qualifikationsrunde Ich habe einen Song aus dem Repertoire von Christina Aguilera gesungen, obwohl ich Whitney Houston singen wollte, aber es gab Probleme mit dem Backing Track.

Das Finale des Wettbewerbs fand im berühmten „Artek“ statt. Der Zeitplan war nur knapp: Frühstück – Probe, Mittagessen – Probe, Abendessen – Tanzprobe. Kein Meer oder Strände. Im Allgemeinen der gleiche Zeitplan! Aber ich genoss es, in diesem Modus zu leben, obwohl ich damals wahnsinnig müde war. Am ersten Tag des Wettbewerbs habe ich schlecht abgeschnitten, weil ich verwirrt und besorgt war, für mich war es das erste Mal, dass ich vor einem so großen Publikum sprach und für das Fernsehen filmte.

Davon zitterten nicht nur die Knie, der ganze Körper zitterte. Am zweiten Tag war ich mental schon besser vorbereitet, meine Mutter hat mir Kraft gegeben, mein Gehirn gründlich gewaschen. Im Allgemeinen hat es gut funktioniert. Und am Ende belegte sie laut den Bewertungen den 3. Platz. Ich habe nach der Bekanntgabe der Ergebnisse geweint, weil ich mit einem solchen Ergebnis nicht gerechnet habe, ich dachte, dass ich nach dem ersten Tag komplett versagt habe.

Du weißt ja. Und was mir am besten gefällt, ist, dass ich jedes Mal plötzlich erfahre, dass ich meine Koffer packen muss. So war es mit The Voice.
Nach der "Neuen Welle" begannen sie, Leute zu Auftritten einzuladen, auch in Taschkent. Und beim nächsten kleinen Konzert im Ilkhom-Theater, als meine Familie und ich in einem Café im Theater saßen und Tee tranken, holte Papa einen Umschlag hervor, in dem ein Blatt mit Symbolen für Kanal 1 und das Projekt Voice of Children lag , hatte ich sofort den Verdacht, dass ich wieder zum Wettkampf fahre. Immerhin hatte ich im Fernsehen mehr als einmal Werbung für Castings gesehen, um daran teilzunehmen. Der Umschlag enthielt eine Einladung zum Vorsprechen. Meine Bewerbung meiner Mutter wurde angenommen!

- Und Sie sind wieder in Moskau gelandet?

Ja... Aber diesmal war es anders. Das Casting fand in Ostankino statt, insgesamt wurden etwa 6.000 Bewerbungen eingereicht. Rund 800 Personen wurden zur Auswahl eingeladen. Die Kinder wurden in ein Zimmer gebracht, die Eltern in ein anderes. Wir sangen, wir waren vorbereitet, in Dutzende aufgeteilt. Als ich an der Reihe war, auf die Bühne zu gehen, merkte ich nicht sofort, dass alle Redakteure und Organisatoren des Voice-Projekts im Saal saßen. Dann sang sie "war nicht da" und ging.
Ich und einige andere Leute aus meinem Stream wurden gebeten, für ein zweites Vorsprechen zu bleiben.

Yuri Viktorovich Aksyuta kam, um ihn zu sehen. Da stieg schon der Nerv stark. Aber ich habe mich zusammengerissen und performt. Nach diesen beiden Vorstellungen flogen wir nach Taschkent. Uns wurde gesagt, dass die Ergebnisse bis Ende des Monats auf der Projektwebsite veröffentlicht würden. Das Interessanteste ist, dass meine Mutter, als wir in Taschkent landeten und auf unser Gepäck warteten, ins Internet ging und eine Liste derjenigen sah, die das Casting bestanden hatten, die meinen Nachnamen enthielt. Im selben Moment kam ein Anruf aus Moskau! Mama wurde gesagt, dass wir dringend zurückkehren müssten, da die Proben mit dem Orchester zwei Tage später begannen.

Am nächsten Tag ging ich wie ein anständiges Kind zur Schule. Dann flogen wir wieder nach Moskau, wo sofort die Proben begannen. Zuerst stellten sie eine Liste mit Songs zur Auswahl. Ich habe etwas ausgewählt, aber ich habe nicht sehr gut gelernt. Ich fing an, jeden davon zu überzeugen, mir die Gelegenheit zu geben, das Lied „A Song For You“ von Ray Charles aufzuführen. Es stellte sich heraus, dass es für sie kein Arrangement gab.

Für mich kam es wie das Ende der Welt vor, ich war sehr aufgeregt, denn zurück in Taschkent sagte ich meinen Eltern, dass ich dieses bestimmte Lied bei einer Blind Audition singen würde. Aber leider ist dies nicht geschehen. Jetzt finde ich es schon gut, dass alles so gekommen ist. Schließlich hätten dann viele „The Way“ in meinem Auftritt nicht gehört. Die Wahl dieses Songs war spontan. Zuerst wollte ich noch eins aufführen, aber sie sagten mir, ich solle auf Russisch singen. Und wir nahmen den "Weg".

Eine Woche später sollten wir kommen, um im Pavillon zu drehen. Am ersten Tag fehlte mein Auftritt, aber meine Mutter und ich gingen hin, um die anderen anzufeuern. Wir kommen an, und da wird die Szene abgebaut! Gleichzeitig sind die Kinder alle glücklich, aber die Eltern nicht sehr. Diese Emotionen sind unterschiedlich. Wir können nichts verstehen. Wir fragen: "Was ist passiert?" Uns wird gesagt: "Die Dreharbeiten wurden auf nächsten Monat verschoben." Somit habe ich gewonnen ganzer Monat, um sich richtig auf die Blind Audition vorzubereiten. Und ich sang, sang, sang ...

- Seit der Teilnahme am Wettbewerb ist genug Zeit vergangen, woran erinnern Sie sich?

Ich erinnere mich, wie sehr ich mir vor dem Blind Audition Sorgen machte und wie Sergey Sergeevich seine Hand zur Faust ballte und mir zuwinkte. Ich antwortete ihm mit der gleichen Geste. Ich glaube, es wurde sogar ausgestrahlt. Meine Mutter hat mir immer gesagt: "Schau nicht auf die Jury, sing fürs Publikum." Und ich war ein bisschen entspannt und lächelte, als Maxim Fadeev Dritter wurde.

Während der gesamten Teilnahmezeit gab es viele Proben. Jetzt erinnere ich mich an alles, was passiert ist, als eine Art wundervollen Urlaub. Bei dem Projekt herrschte eine sehr freundliche Atmosphäre, ich habe neue Leute kennengelernt, Fachleute, ich habe viele Freunde von dort.

- Und wie hat sich Ihre Beziehung zu Maxim Fadeev entwickelt, arbeiten Sie jetzt zusammen?

Onkel Max, wie er uns erlaubte, uns für das Projekt zu nennen, ist der beste Mentor für mich. Es war wirklich toll, mit ihm zu arbeiten. Aber jetzt arbeiten wir aus mehreren Gründen nicht, insbesondere waren wir mit den Bedingungen des vorgeschlagenen Vertrags nicht zufrieden, und ich habe auch eine Zulassung gleich um die Ecke. Sie müssen die Schule gut abschließen und eine gute Ausbildung erhalten.

Foto aus dem persönlichen Archiv von Sabina Mustayeva

Haben Sie bereits den Gewinn von 500.000 Rubel ausgegeben? Möchten Sie einen Teil des Geldes für wohltätige Zwecke ausgeben?

„… Wir haben die Gewinne erst vor kurzem erhalten und noch nicht ausgegeben. Was die Wohltätigkeit anbelangt, sagte ich, dass ich einen Teil der Gelder spenden würde, und sobald ich die Gelegenheit dazu hätte, würde ich es auf jeden Fall tun. Aber ich denke, dass es nicht nötig ist, für eine solche Tatsache zu werben.

- Kann man mit einem solchen Zeitplan mit voller Wucht am Granit der Wissenschaft nagen?

Ja natürlich. Ich habe jetzt, mit Ausnahme von ein paar anstehenden Auftritten u Neujahrsferien normaler Kinderplan. Schule, Musikunterricht, Englisch. Ich lerne hauptsächlich für "fünf".

- Was sind die Leistungen?

Am 21. November werden meine Mutter und ich in Togliatti sein. Dort treten ich und andere Jungs aus dem Projekt beim Galakonzert der Kinder auf Stimmwettbewerb"Werde ein Star" Und am 22. November werden wir in Kasan sein.

- Die Teilnahme an diesen Wettbewerben kann sich nur auf Ihren Charakter auswirken. Sie müssen sehr erwachsen geworden sein, nicht wahr?

Ich habe mich dieses Jahr wirklich verändert, besonders nachdem ich am Voice of Children-Projekt teilgenommen habe. Jetzt bin ich beruhigt. Ich bemerkte, dass ich vernünftiger wurde, begann, über die Ereignisse nachzudenken, die stattfanden. Und jetzt kann ich problemlos mit Erwachsenen über Dinge für Erwachsene sprechen. Ich bin daran interessiert, ihre Meinung zu hören, selbst etwas auszudrücken. Früher habe ich zum Beispiel ernsthafte Gespräche mit Musikern vermieden, hatte ich Angst. Jetzt versuche ich im Gegenteil, nützlichere Informationen zu erhalten, wenn ich mit ihnen kommuniziere.

Alleine bleibe ich natürlich ein gewöhnlicher Teenager. Ich kann mich mit meiner Schwester anlegen oder irgendeinen Streich spielen.

- Aber übrigens, deine Schwester ist Sportlerin, sie scheint sich mit Schwimmen zu beschäftigen. Singen Sie zu Hause zusammen?

Es passiert manchmal. Aber wir improvisieren mehr mit Großvater.

Jeder in unserer Familie ist talentiert. Ich bin stolz auf Amina. Letztes Jahr haben sie und ich gleichzeitig in Polen Medaillen erhalten, als wir uns dort in einem Sommerlager ausgeruht haben. Ich habe den ersten Platz beim Gesangswettbewerb über Warschau gewonnen, und Amina hat den ersten Platz beim Schwimmwettbewerb gewonnen. Es gibt auch eine jüngere Yasmina, sie kann sehr gut Sprachen lernen.

- Erzählen Sie uns ein wenig über Ihre Familie. Wer ist der strengste in der Familie, wer ist freundlich?

- Wir haben große Familie und ich liebe alle sehr ... Der netteste ist mein Großvater, aber anspruchsvoll. Streng, aber fair, wie es sich gehört, verwöhnen uns Papa, Omas, und Mama kümmert sich natürlich um alle organisatorischen Belange.

Mama begleitet dich fast überall hin. Aber wenn Sie das Berkeley College of Music betreten, von dem Sie träumen und über das Sie mehr als einmal in Ihren Interviews gesprochen haben, werden Sie dann Ihre Mutter mit nach Amerika nehmen?

„Wir haben noch nicht so genau darüber nachgedacht, wir werden sehen, wie es ausgeht.

Glory Trials bringen oft Star Disease hervor. Aber es hat dich überhaupt nicht berührt. Du bist offen und nett. Jemand weist diesbezüglich an oder ist da innere Stange, die "to star" nicht erlaubt?

Ich denke, es geht um Erziehung. Im Allgemeinen sind alle in unserem Haus freundlich und sympathisch. Es gibt nichts Besonderes an mir, das andere nicht haben. Ich werde es mir nicht erlauben, jemals mit jemandem zu kommunizieren, der niedergeschlagen ist.

Ich denke, dass ein echter Künstler sich nicht erlauben wird, „ein Star zu werden“, weil er einfach aufhört, ein Vorbild zu sein, wenn er die Nase rümpft. Jede angesehene Person des öffentlichen Lebens wird immer fündig Gemeinsame Sprache mit dem Publikum, nehmen Sie sich Zeit für ein paar nette Worte, geben Sie ein Autogramm. Müssen kommunizieren und sein ein offener Mensch dann werden die Leute zu dir hingezogen.

- Sabina, wovon träumst du?

- Ich möchte ein berühmter und anerkannter Sänger werden. Allerdings muss ich mich immer noch schwer entscheiden, in welche Richtung ich mich entwickeln soll: Jazz, Rock oder Soul singen. Ich habe mich noch nicht entschieden, obwohl ich eher zum Jazz tendiere. Ich liebe ihn seit meiner Kindheit.

Aber mein größter Traum ist es, gut zu werden Musikalische Bildung, hol dir einen Grammy. Ich werde mich sehr dafür einsetzen!

10. Juni 2016

Wie war das Schicksal der jungen Gewinner der Gesangsshow von Channel One?

Wie war das Schicksal der jungen Gewinner der Gesangsshow von Channel One?

Das Fernsehen ist wirklich eine Fabrik der Stars. Es gibt eine Person praktisch endlose Möglichkeiten berühmt werden und beliebt werden. Der Fernsehmoderator kandidiert jetzt für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten, und einst war das amerikanische Staatsoberhaupt Ronald Reagan - ein Schauspieler, dessen Filme Wähler waren lange Zeit in Filmen und im Fernsehen gesehen.

Für Kinder ist es fast dasselbe: Die Teilnehmer des Projekts "" - auch diejenigen, die nicht gewonnen haben, werden sofort erkennbar. Und die Sieger werden vollständig auf ihren Händen getragen. Aber wie lange hält es und kann Ruhm wirklich das Leben verändern? Das Magazin TV Program versuchte, dies zu verstehen, indem es den Weg nachzeichnete junge Sänger nach Sendeschluss.

Danya träumt davon, Komponistin zu werden und versucht bereits, Musik zu komponieren. Foto: Ruslan ROSCHUPKIN

- Mein Ziel ist es zu werden berühmter Musiker und ein Komponist“, sagt der Junge. - Und die Aufgabe ist es, ein glückliches und sinnvolles Leben zu führen.

Jetzt versucht Danil, Songs für sein Debütalbum aufzunehmen, studiert und wird weiterhin behandelt. Der Mann hat Anspruch auf kostenlose Behandlung nach Quoten, aber der Staat gibt Geld nur für den Jungen, und von einer Kostenerstattung für die Eltern ist keine Rede. Bei Fahrten zu Operationen zahlt seine Mutter, Irina Afanasyeva, Unterkunft und Verpflegung selbst. Hier hilft keine Menge Popularität.

Foto: Ivan VISLOV

Danya wartet auch darauf, wann es möglich sein wird, in ein neues Zuhause einzuziehen. Schließlich befindet sich die versprochene Einzimmerwohnung noch im Bau. Die Mutter des Jungen sagte, dass eine der Wände in ihrer jetzigen Wohnung immer feucht ist, es bildet sich Schimmel darauf. Die Wohnung befindet sich im ersten Stock, und wenn es regnet, sickert Wasser hinein. Fast jedes Jahr muss die Familie Reparaturen vornehmen.

Danya sendet weiterhin auf Periscope, tritt auf Festivals auf und nahm kürzlich an der Eröffnung der FIFA-Freiwilligenbewegung teil, die der FIFA-Weltmeisterschaft 2018 in Moskau gewidmet ist. Bei der Zeremonie sprach der Sänger mit dem Sänger Sergei Lazarev.

Ihren Traum von einem Musikcollege in den USA hat Sabina vorerst ad acta gelegt. Aber sie hatte Glück, Agutin zu sehen, obwohl er nicht ihr Mentor war. Foto: instagram.com

Die Gewinnerin der zweiten Staffel der Show "" Sabina Mustaeva aus Usbekistan flog zunächst aus dem Projekt - das Mädchen ließ sie nicht ins Finale. Erst in einer zusätzlichen Runde bekam der Sänger die Chance, zurückzukehren und in die Endphase des Wettbewerbs einzudringen. Und sie hat gewonnen.

Am 16. Juni wird Sabina 16 Jahre alt - sie absolviert gleich zwei Schulen - Allgemeinbildung und Kunst - und will danach ins Lyzeum eintreten. Nicht an das Boston Berklee College of Music, wie sie träumte, sondern an das übliche - in ihrer Heimatstadt Taschkent. Das Mädchen ist erwachsen geworden, hat ihre Debütsingle "Let's give the Globe to the Children" aufgenommen, deren Erlös sie an wohltätige Zwecke überweisen will - um schwerkranken Kindern zu helfen. Sabina hat erst Ende letzten Jahres eine halbe Million Rubel gewonnen und überlegt immer noch, wo sie ihr Geld anlegen soll. Sie gibt Solokonzerte, tritt auf Festivals auf, europäisch Musikwettbewerbe, singt Jazz, Rock und französische Romanzen. Sie hatte noch keinen Freund und, wie das Mädchen sagt, „allerlei starke Liebschaften“. Sagt, sie wird bereit sein ernsthafte Beziehung nach 24 Jahren.

Die Sängerin setzte die Zusammenarbeit mit ihrem Mentor Maxim Fadeev nicht fort - "die Vertragsbedingungen waren nicht erfüllt".

Alice zog das Studium dem Licht von Scheinwerfern und Rundgängen vor. Foto: Persönliches Archiv

Ein kleiner Star aus dem Dorf Uspenka in der Region Kursk gewann im Alter von 10 Jahren die erste Staffel der Kindersendung „Voice“. Die ganze Welt schien ihr zu Füßen zu liegen. Geldpreis, Vertrag mit einer Plattenfirma und Mentor Maxim Fadeev. Sogar eine Reise nach - dort lag Alice nach den Ergebnissen der Vorrunde in Führung Publikumsabstimmung landete aber auf dem fünften Platz. Dann gab es neue Songs und die Debütsingle Get Lucky.

Am 22. Juni wird Alice 13, sie ist merklich gereift. Das Mädchen lebt mit ihrer Familie in Sosnowy Bor (Gebiet Leningrad), studiert in der Schule, beschäftigt sich mit Gesang, tritt bei Musikwettbewerben auf. Kürzlich hat sie ein Video zum Song „Become Stronger“ aufgenommen.

Wie Sabina Mustaeva hat die Sängerin den Vertrag mit Maxim Fadeev gekündigt. Laut dem Produzenten bestanden die Eltern des Mädchens darauf, dass sie zuerst ihr Studium beendet und erst dann eine Karriere als Künstlerin anstrebt. Obwohl früher Alices Mutter versicherte, dass Kreativität das Mädchen nicht am Lernen hindert. Die Lehrer waren mit den erzwungenen Abwesenheiten einverstanden, und das Mädchen nahm immer Lehrbücher und Notizbücher zu Konzerten und zur Aufnahme von "Voice" mit, um das Programm auszugleichen.

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Die zweite Staffel der Show „Voice. Kinder". Sabina Mustaeva, Mitglied des Teams von Maxim Fadeev, gewann mit großer Stimmenmehrheit. Am Ende des Projekts präsentierte die 15-jährige Performerin das Lied Aerosmith-Bänder Verrückt.

Die 14-jährige Sängerin, die ursprünglich aus Taschkent stammt, ließ andere starke Teilnehmer des Gesangswettbewerbs hinter sich: Saida Mukhametzyanova vom Team Pelageya und Evdokia Malevskaya vom Team Dima Bilan kämpften mit ihr unter den ersten drei Finalisten um den ersten Platz. Bemerkenswert ist, dass sich alle drei Mädchen zunächst nicht für das Finale qualifizierten – sie wurden erst nach einer zusätzlichen Qualifikationsrunde ausgewählt.

In der Phase der Blind Auditions im Fernsehprojekt „Voice. Children“ brachte die 14-jährige Sabina MUSTAEVA mit Olga Kormukhinas Hit „The Way“ die Halle in die Luft. Alle drei Mentoren wandten sich an das charmante und talentierte Mädchen aus Taschkent, aber sie entschied sich für Max FADEYEV. Die Aufführung des usbekischen Stars ist im Internet sehr beliebt - in zwei Wochen auf der offiziellen Website des Projekts wurde sie von etwa 230.000 Fans der Kinderstimme angesehen.

Während der letzten Sendung der Kinderstimme erlebten viele Zuschauer kognitive Dissonanzen. Ist Zustand Neues Jahr Wir sind es gewohnt, dieselben Gesichter in Sketch-Shows zu sehen, die gleichzeitig auf benachbarten TV-Tasten laufen. Aber! Letzte Stimme. Children “(First) sowie das Finale des Main Stage-Projekts (Russland 1) verliefen nicht nur parallel, sondern auch in live. Sowohl dort als auch dort saß Maxim Fadeev in der Jury. Frage: Also, wie viele Zweitbesetzungen haben Sie? berühmter Produzent? Wir antworten: Niemand hat irgendjemanden betrogen. Dem aufmerksamen Betrachter ist die Ungereimtheit natürlich aufgefallen. Aber ein scharfsichtiger Betrachter enträtselte leicht das Geheimnis von Fadeev. Da der Produzent in zwei Shows gleichzeitig gefragt war, musste er buchstäblich zwischen zwei hin- und hergerissen werden Filmsets. Er begann mit dem "Voice", wo seine Einheit zuerst auftrat, dann ging er zu " Hauptbühne“ und überlässt die Abstimmung für die Kinder der Gnade des Publikums. Während die Künstler des Bilan- und Pelageya-Teams auftraten, saß Fadeev nicht auf dem Stuhl allgemeine Pläne, die nur von der Spitze geführt wurden, ist der leere rote Stuhl deutlich zu erkennen - er beteiligte sich nicht an der Diskussion, klatschte nicht, kommentierte nicht. Alles ist gerecht. Zu dieser Zeit unterstützte er seine Mündel auf der „Main Stage“, von wo er schließlich zur „Voice“ zurückkehrte, um Sabina Mustaeva zu gratulieren.

Sabina Mustaeva wurde am 16. Juni 2000 in Taschkent geboren. Sabina singt mit frühe Kindheit denn ihr Großvater ist Jazz-Saxophonist. 2011 gewann die junge Sängerin den Grand Prix of the Gifted Children Competition (Taschkent). Im Jahr 2013 nahm das Mädchen teil Internationaler Wettbewerb"Kinder Neue Welle wo sie den Preis gewonnen hat.

Sabina geht gerne mit ihren Freunden ins Kino, liest, geht mit ihrer Familie im Park spazieren und hört Musik. Früher hat sie Tennis gespielt, aber aufgrund ihres Gesangsunterrichts bleibt nicht genug Zeit für Sport. Sie träumt davon, Ani Lorak zu singen, weil sie die Energie und das Timbre der Stimme dieser Sängerin mag und auch, weil Ani sehr schön ist. Sabina würde auch gerne ein Duett mit Beyoncé singen, die sie für einen Superprofi hält. Sabina Mustaeva möchte am Berklee College of Music eintreten, das sich in Boston befindet und als eines der gilt die besten Plätze in einer Welt, in der Sie die Kunst des Musizierens in den wichtigsten Stilrichtungen der modernen Instrumentalmusik erlernen können.

Alle Auftritte von Sabina Voice Children

"Blind Auditions" - nach ihnen wurde Sabina für viele die erste. In diesem Projekt waren die Auftritte von Sabina Mustayeva die meistgesehenen im Internet. Sabina wählte Max Fadeev zu ihrem Mentor. Sabina sang Olga Kormukhinas Lied „The Way“

In „Fights“ sang Sabina zusammen mit Varvara Kistyaeva und Polina Rudenko das Lied „Dreamer“ von Alisa Kozhikina (Gewinnerin der Show First Voice of the Children). Sabina ging auf Tour „Song through“

In "Song Through" hatte Sabina Pech - Max Fadeev hat sie nicht für das Finale ausgewählt.

In der zusätzlichen Runde wurde Sabina Mustaeva von den Zuschauern ausgewählt - sie haben sie aus allen Mitgliedern des Teams von Max Fadeev ausgewählt. Dank dieser zusätzlichen Tour gab es einen neuen Gesangshit von Sabina.

Im Finale performte Sabina zwei Songs. Dem Publikum wurden zwei weitere wunderbare Gesangsexperimente der unglaublichen Mustaeva präsentiert – „Run to You“ von Whitney Houston und „Crazy“ von Aerosmith.

Sabina Mustayevas Auftritt zusammen mit ihrem Mentor Eduard Redico und Yaroslav Sokolikov – sie sangen Stevie Wonders Song „Superstition“.