Gruselige und beängstigende Museen aus verschiedenen Teilen der Welt. Phallus-Museum - Husavik, Island
Weltweit gibt es über 55.000 Museen. Viele Menschen gehen gezwungenermaßen zu ihnen, weil sie glauben, dass es auf der Welt nichts Schlimmeres und Langweiligeres als diesen Beruf gibt. Trotzdem werden Ihnen die in dieser Liste vorgestellten Museen nicht langweilig erscheinen. Sie werden keine Dinosaurierskelette, ikonischen Skulpturen, Oldtimer, archäologische Funde oder Berühmte Gemälde. Aber sie sind eine großartige Unterhaltungsoption für diejenigen, die sich nach Schock und vielleicht sogar Horror sehnen. Menschen haben sich schon immer von seltsamen und unerforschten Dingen angezogen gefühlt, daher ist es nicht verwunderlich, dass solche eigenartigen Museen überhaupt existieren.
Also, wenn der Louvre und Nationalgallerie die Künste Sie nicht mehr beeindrucken, willkommen in diesen zehn der schockierendsten, umstrittensten und extremsten Museen der Welt.
Gefängnismuseum Abashiri (Hokkaido, Japan)
Das 1985 gegründete Gefängnismuseum Abashiri (Hokkaido, Japan) zeigt Gebäude und Strukturen, die einst Teil eines funktionierenden Gefängnisses waren. Hier erfahren Besucher, wie das japanische Gefängnissystem im späten 19. Jahrhundert funktionierte. Wenn Sie beim Erkunden des Gerichtssaals oder der Folterkammer hungrig werden, können Sie sich gerne in die echte Gefängniscafeteria begeben und die Gerichte probieren, die einst Abasari-Gefangenen serviert wurden: gebratene Makrele, Miso-Suppe, Gerste und Reis.
Gefängnismuseum Alcatraz (San Francisco, Kalifornien)
Am meisten berühmtes Museum Auf dieser Liste zieht Alcatraz jährlich über 1 Million Besucher an. Hier gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Exponate: Werkzeuge, die bei Fluchtversuchen verwendet wurden, Kunstprodukte, hergestellt von Gefangenen, und Gegenstände aus Bundes- und Militärgefängnissen vergangener Zeiten. Museumsmitarbeiter erzählen Ihnen von den Flüchtlingen, historische Fakten und die Besetzung von Alcatraz 1969-1971. Audiotouren sind in vielen Sprachen verfügbar.
Todesmuseum (Hollywood, Kalifornien)
Das 1995 gegründete Museum of Death befand sich ursprünglich im Leichenschauhaus von San Diego (Kalifornien, USA). Es befindet sich jetzt in Hollywood, einem „richtigen“ Ort für ein Museum, das Fotos aus dem Mordfall von Elizabeth Short („The Black Dahlia“) sowie Fotos von den Tatorten von Charles Mills Manson beherbergt.
Das Museum of Death verfügt über eine riesige Sammlung von Särgen, Autopsiewerkzeugen und Werkzeugen für die Todesstrafe. Ein beeindruckbarer und kleinmütiger Eintritt ist hier unerwünscht; Es gab Fälle, in denen Besucher bei der Untersuchung einiger Exponate vor Entsetzen in Ohnmacht fielen.
Outlaws Hall of Fame Wax Museum (Niagarafälle, Ontario)
Dieses gruselige Museum zeigt realistische Wachsfiguren berüchtigter Krimineller mit einer schrecklichen Vergangenheit. Als die Outlaw Hall of Fame 1977 eröffnet wurde, befanden sich darin nur 18 Wachsfiguren. Seine Popularität wuchs und jetzt gibt es 40 Exponate. Im Museum können Sie die berühmten Gangster Al Capone und George Kelly Barnes in ihrem "natürlichen Lebensraum" sehen, sowie die berühmten Serienmörder John Wayne Gacy und Jeffrey Dahmer. Außerdem gibt es Wachsfiguren in der Outlaws Hall of Fame. fiktive Charaktere Horrorfilme wie Freddy Krueger, Michael Myers und Leatherface.
Schwarzes Museum (London, England)
Das Black Museum at Scotland Yard präsentiert eine Sammlung von Exponaten, die das widerspiegeln kriminelles Leben die Hauptstädte Englands, von spätes XIX Jahrhunderte. Es ist jedoch nur auf DVD zu sehen, da das Museum nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Die darin aufbewahrten Gegenstände nutzte die Polizei, um die Aktivitäten und Motive von Kriminellen zu untersuchen. Unter den Exponaten des Black Museum finden Sie Archive zu den Fällen von Ruth Ellis, der letzten Frau im Vereinigten Königreich, die hingerichtet wurde, und Dennis Nielsen, einem Serienmörder und Nekrophilen.
Foltermuseum (Amsterdam, Niederlande)
Dieses Museum in Amsterdam in der Nähe des Singel-Kanals ist ganz den Folterinstrumenten gewidmet. Hier sind so schockierende Exponate wie "Galgenkäfige", "Masken der Schande", "Schädelbrecher", "Ketzergabeln", "Guillotinen" und "Galgen".
Amsterdam hat auch ein weiteres Foltermuseum, das speziell mittelalterlichen Folterinstrumenten gewidmet ist, mit ihrer Verwendung auf Wachsfiguren.
Phallologisches Museum (Reykjavik, Island)
Sigurdur Hjartarson, Gründer des Phallologischen Museums, mit frühe Jahre Interesse an den Geschlechtsorganen von Tieren. Als Kind bekam er einen Bullenpenis geschenkt, den er als Viehpeitsche benutzte. 1974 begann er auf Anregung eines Freundes damit, die Geschlechtsorgane von Säugetieren zu sammeln. Die meisten Penisse im Phallological sind Wale; das größte von ihnen hat eine Länge von 170 cm.Das seltsamste der 280 Exponate ist natürlich der Penis eines 95-jährigen Mannes. Der Isländer wollte die sexuellen Heldentaten seiner Jugend verewigen und beschloss nach seinem Tod, seinen Penis dem Museum zu spenden.
House of Mr. Toilet (Suwon, Südkorea)
Das Gebäude des House of Mr. Toilet wurde 2007 gebaut. Hier lebte er sein Leben lang aus letzten Jahren Sim Jay Duck, Gründer der World Toilet Association. Nach seinem Tod im Jahr 2009 wurde das Gebäude in ein Museum umgewandelt, in dem Sie mehr über die Geschichte der Toiletten aus aller Welt und das Leben von Sim Jay Duck erfahren können.
Medizinisches Museum Sirijai (Bangkok, Thailand)
Das Sirijay Medical Museum besteht eigentlich aus mehreren Museen, von denen das schockierendste das Forensic Medicine Museum zu sein scheint. Unter all den Exponaten, die im Sirijay-Krankenhaus gefunden wurden, fallen die Leichen toter Babys mit verschiedenen Geburtsfehlern besonders auf. Das Museum hat auch unheimliche Fotografien von Selbstmorden und schrecklichen Tragödien, zum Beispiel Bilder, die zeigen, wie kleiner Junge ein Flugzeugpropeller schnitt ihm den Kopf ab. Das Forensic Science Museum beherbergt auch die mumifizierte Leiche des berüchtigten thailändischen Serienmörders Si Ouei Sei Urng.
Fr, 01.11.2013 - 14:09
Diese Museen sind nicht nur beängstigend, sie inspirieren unmenschliches Grauen. Wenn Sie Nerven aus Stahl haben und sie gerne kitzeln, dann raten wir Ihnen, diese gruseligen Orte zu besuchen und alles mit eigenen Augen zu sehen. In der Zwischenzeit laden wir Sie ein, sich die Fotos der schrecklichsten Museen anzusehen verschiedene Länder Frieden. Nicht zur Betrachtung durch Schwangere, Kinder sowie Personen mit instabiler Psyche empfohlen!
Museum des Todes in Los Angeles, Kalifornien, USA
Das gruselige Museum of Death in Los Angeles beherbergt die größte Sammlung Kunstwerk die von Serienmördern geschaffen wurden. Diese Sammlung kann selbst die skeptischsten Menschen leicht erschrecken und in ihr Unterbewusstsein eindringen. Die Fotografien der tatsächlichen grausamen Szenen der Morde und der darauf folgenden Autopsien sind eindeutig nichts für Menschen mit schwachen Mägen. Fotos von schrecklichen Autounfällen können eine Person davon abhalten, jemals wieder in ein Auto zu steigen. Das Museum verfügt über Räume, die mit Bestattungsutensilien und Einbalsamierungswerkzeugen, Fotografien von Hinrichtungen und Exponaten gefüllt sind, die sich grafisch widerspiegeln verschiedene Anlässe Morde sowie einen Raum, der ausschließlich Suizidfällen gewidmet ist. Haben Sie immer noch keine Angst, dieses Museum zu besuchen? Versuchen Sie dann, sich öffentlich gezeigte Videos anzusehen, in denen tatsächlich Menschen getötet werden. In diesem Museum ist auch der von einer Guillotine abgetrennte Kopf des Pariser Attentäters „Blaubart“ (Henri Landru) zu sehen.
Ventrology Ventrology Museum Vent Haven Bauchrednermuseum, Fort Mitchell, Kentucky, USA
Bauchrednerpuppen können veraltet und sentimental wirken. Sie versetzen uns zurück in die Zeit des Varietés und Karnevals, aber schauen Sie genauer hin - sie sehen äußerst einschüchternd aus. Die Tatsache, dass sie lebendig wirken und eine ausgeprägte Persönlichkeit haben, ist natürlich ein gut gemachter Trick, aber diese Mini-Menschen haben auch etwas Gruseliges. Sie erzählen Witze, verdrehen die Augen und sagen manchmal sogar ihre Meinung. eigene Meinung. Wenn Sie das Misstrauen beiseite legen und genau hinsehen, können Sie sich leicht vorstellen, dass sie zu ziemlich düsteren und bösen Taten fähig sind.
Wenn eine solche Puppe gruselig aussieht, dann stellen Sie sich den Schrecken ihrer gesamten Sammlung von mehr als 700 Puppen vor, die auf Stühlen sitzen und Sie mit leeren Augen ansehen. Ventrology Museum Vent Haven in Kentucky ist das einzige Museum der Welt, das sich der Ventrologie widmet. Hier finden Sie eine große Auswahl an aus Holz geschnitzten Schaufensterpuppen mit gut verarbeiteten Merkmalen, sodass sie sogar aus den hinteren Reihen des Theaters gesehen werden können. Ihre rücksichtslosen Augen werden Ihnen durch das Museum folgen, als ob sie versuchen würden, Sie dazu zu bringen, die Rolle ihres Meisters zu übernehmen. Bleiben Sie ruhig und versuchen Sie, nicht vor Entsetzen schreiend aus dem Museum zu rennen.
Museum der Mumien, Guanajuato, Mexiko
In der Stadt Guanajuato, Mexiko, können Sie ein schrecklich seltsames Museum besuchen, das Sie in Albträumen verfolgen wird. Es gibt die Leichen von 111 mumifizierten Männern, Frauen und Kindern, von denen viele den Mund offen haben und für immer in Schreckensschreien erstarrt sind, als diese Menschen lebendig begraben wurden. Diese Leichen wurden ursprünglich während eines Cholera-Ausbruchs in der Region im Jahr 1833 begraben. Sie wurden zwischen 1865 und 1958 nach und nach aus ihrer letzten Ruhestätte ausgegraben, weil ihre Hinterbliebenen keine Steuern zahlen konnten oder wollten, um sie im Boden zu lassen. Das Mumienmuseum entstand dadurch, dass Touristen den Friedhofsarbeitern ein paar Pesos zahlten, um sich die konservierten Leichen anzusehen, die sich im Friedhofsgebäude befanden. Beim Stöbern in dieser gruseligen Sammlung können Sie die kleinste Mumie der Welt sehen, den Fötus einer schwangeren Frau, die der Cholera-Plage zum Opfer gefallen ist. Andere gruselige Mumien tragen die gleiche Kleidung, in der sie begraben wurden, während einige von ihnen nackt oder nur in Schuhen und Socken liegen. Die Unheimlichkeit, diese seltsame Sammlung von Leben nach dem Tod zu sehen, kann sich durchaus in Ihre schlimmsten Albträume einschleichen.
Musée Dupuytren, Paris, Frankreich
Dieses erschreckend seltsame und gruselige Museum in Paris ist voll von echte Beispiele medizinische Abweichungen. Das Dupuytren-Museum wurde 1835 von dem berühmten Pariser Anatom und Chirurgen eröffnet, der kranke und verstümmelte Föten, Skelette und menschliche Organe sammelte. Diese grausame Sammlung, die rund 6.000 Teile umfasst, besteht aus mit Flüssigkeit gefüllten Gläsern, die deformierte menschliche Körperteile, siamesische Zwillinge und damit geborene Babys enthalten innere Organe aus. Das Museum zeigt auch sechs Wachsmodelle. menschliche Köpfe mit bizarren Zysten, Lippenspalten und erschreckend nicht erkennbaren Geburtsfehlern. Natürlich gibt es auch viele Gläser mit schwimmenden Gehirnen von Aphasikern, die in Alkohol gut konserviert sind. Schockierend und ekelhaft zugleich, wird dieses Museum selbst den gefühllosesten Besucher beeindrucken.
Glore Psychiatric Museum, St. Joseph, Missouri, USA
Beim Betreten des seltsamen Glore Psychiatric Museum wird ein Gefühl von Gefahr und Vorsicht aktiviert. Das Museum wurde 1968 in eröffnet psychiatrisches Krankenhaus, das 1874 ursprünglich State Lunatic Asylum #2 hieß. Dunkelheit durchdringt die Korridore dieses Gebäudes. Vielleicht sind dies die alten Schreie jener Menschen, die in genau diesen Mauern eingesperrt waren und die seltsamen, oft schmerzhaften Verfahren ausgesetzt waren, die darauf abzielten, den „Wahnsinn“ aus ihnen herauszuholen. Stellen Sie sich vor, in einem riesigen Hamsterrad eingesperrt zu sein – genau das war das Hollow Wheel, in dem sich Patienten im 18. Jahrhundert 48 Stunden lang bewegten, während Ärzte versuchten, sie zu zermürben. Andere Patienten waren auf den "Beruhigungsstuhl" verdammt, wo ihnen Schnitte an Körperteilen gemacht wurden, die bis zu sechs Monate lang unter der Aufsicht eines Arztes bluten gelassen wurden, der glaubte, dass psychische Störungen durch zu viel Blut im Blut verursacht wurden menschliches Gehirn. Neben anderen "verbessernden" Verfahren wurden Patienten auch in Eimer mit Eiswasser abgesenkt, um einen Schock in all ihren lebenswichtigen Systemen zu verursachen und ihren psychischen Zustand zu normalisieren.
Alle oben genannten und eine Vielzahl anderer Verfahren können beim Besuch dieses schrecklichen Museums besichtigt werden. Dort können Sie auch die barbarischen psychiatrischen Techniken, Werkzeuge, Geräte und 3D-Displays sehen, die all diesen Wahnsinn mit Hilfe von Mannequins mit lächelnden Gesichtern nachbilden. Im Museum können Sie unheimliche Kunstwerke bewundern, die von echten Patienten geschaffen wurden, und einen komplizierten Satz von Gegenständen sehen, die aus dem Magen eines der leidenden Patienten gezogen wurden Psychische Störung: 453 Nägel, 105 Haarnadeln, 115 Sicherheitsnadeln sowie eine Auswahl an Nägeln, Schrauben, Knöpfen, Haken, Knöpfen und Nadeln. Wisse, dass, egal wie schwierig uns das Leben manchmal erscheinen mag, die Dinge viel schlimmer sein könnten.
Mutter Museum of Medical History, Philadelphia, Pennsylvania, USA
Das Mütter Museum of Medical History ist eine Sammlung pathologischer Proben und medizinischer Anomalien. Das Museum öffnete 1858 erstmals seine Türen für panische und angewiderte Besucher. In diesem Museum können Sie sehen: die echten Gehirne von Mördern und Epileptikern, eine Wand aus Schädeln mit Geschichten darüber, wie jeder dieser Menschen starb, einen Gipsabguss der berüchtigten siamesischen Zwillinge Chang und Eng, einschließlich der echten, an einem Abguss befestigt der Leber, die den Zwillingen gemeinsam war, sowie dem Skelett eines riesigen Mannes, dessen Höhe 228 Zentimeter erreichte. Dieser Ort kann definitiv Gänsehaut verursachen. Genau wie im Dupuytren-Museum in Paris gibt es Bänke, in denen Kreaturen schwimmen, die angeblich Menschen sind, aber eher Außerirdischen ähneln. Hier finden Sie auch Fotografien der ungewöhnlichsten und widerlichsten Krankheiten und Missbildungen des menschlichen Körpers. Versuchen Sie auch, den Brechreiz zu unterdrücken, wenn Sie den 274 cm langen menschlichen Dickdarm sehen, in dem sich zum Zeitpunkt der Operation mehr als 18 Kilogramm Kot angesammelt hatten. Der Besitzer dieses Doppelpunkts war ein zweitklassiger Schauspieler, der unter dem Spitznamen Great auftrat Luftballon(Großer Ballon). Das Mütter Museum of Medical History sollte auf jeden Fall nur von Menschen besucht werden, die keinen schwachen Magen haben.
Museum für kriminelle Anthropologie, benannt nach Cesare Lombroso (Lombroso's Museum of Criminal Anthropology), Turin (Turin), Italien
Über 400 menschliche Schädel beaufsichtigen Italienisches Museum Kriminalanthropologie, 1898 von dem kriminellen Physiognomisten Cesare Lombroso geschaffen. Lombroso war besessen von der Idee, dass abweichendes Verhalten und kriminelle Tendenzen mit der Form und Größe des menschlichen Schädels einhergingen. Er sammelte und zerstückelte die Schädel von Soldaten, Zivilisten, Kriminellen und Verrückten.
Seine Sammlung umfasst auch lebensgroße Skelette, Gehirne, Autopsiebilder, antike Werkzeuge und Waffen, die bei tatsächlichen Verbrechen verwendet wurden. In den Hallen dieses Museums herrscht eine Atmosphäre der Angst. Wenn Sie uns nicht glauben, können Sie Dr. Lombroso selbst fragen. Sein perfekt erhaltener Kopf ist hier in einer separaten Glaskammer ausgestellt.
Mittelalterliches Foltermuseum, San Gimignano, Italien
Sind Sie neugierig zu wissen, warum das Mittelalter auch das dunkle Zeitalter der europäischen Geschichte genannt wird? Bist du bereit, die sadistische Seite der Menschheit zu erkunden und zu sehen, wie grausam Menschen sein können, die ihre Handlungen unter dem Deckmantel von „Gerechtigkeit“ oder Bestrafung verbergen? Besuchen Sie das Museum für mittelalterliche Folter in San Gimignano, Italien, und erkunden Sie diese Sammlung von über 100 erschreckenden, schmerzhaften Geräten des puren Sadismus.
Dieses Museum befindet sich im Untergeschoss des Teufelsturms aus dem 13. Jh. Im Turm kann man fast die Schreie und das Stöhnen der Folterungen hören. Wenn man durch die Gänge geht, sieht man die einst funktionierende Guillotine, das Teufelsgestell , verwendet, um Menschen auseinander zu reißen, die barbarische "Spanische Spinne" (Spanische Spinne), die verwendet wurde, um die Brüste einer untreuen Frau auszureißen, sowie die "Ketzergabel", die mit messerscharfen Stacheln hergestellt wurde unter dem Kinn des Opfers angebracht und verhinderte, dass sie einschlief. Im Museum können Sie sich die wirklich furchteinflößende „Eiserne Jungfrau“ (Jungfrau von Nürnberg) aus der Nähe ansehen – ein sargähnliches Gerät mit einer aufklappbaren Tür, die von innen mit scharfen Klingen besetzt ist, die das Opfer im Gerät durchbohren die Tür war geschlossen. Dieses Museum spiegelt nicht nur wahre Dunkelheit wider finsteres Mittelalter sondern erkundet auch den Abgrund der Dunkelheit einiger menschlicher Seelen.
Nicht nur über die Attribute der Begräbniskultur – Kränze, Särge – sondern auch über den Tod selbst wird in diesem Museum mit allen Hollywood-Spezialeffekten erzählt, ohne die Besucher zu schonen. Hier sehen Sie Fotos von blutigen Vorfällen, Hinrichtungen, Porträts von Serienmördern, hören die "Todesgeräusche". Zu den wirklich "tödlichen" Exponaten gehören der einbalsamierte Kopf des Serienwahnsinnigen Henri Landru mit dem Spitznamen Blaubart, der Frauen tötete, und das Bett eines Mitglieds des Heaven's Gate-Kults, auf dem Menschenopfer dargebracht wurden. Getrennter Raum Das Museum ist dem Selbstmord und den Selbstmorden gewidmet. Wer es mit seinen Nerven zulässt, kann Fotos und sogar Videos von Autopsien im Leichenschauhaus, Einbalsamierungsgeräten sehen. Das Motto des Museums: "Wir alle sterben."
Lügenmuseum - Deutschland, Kuritz
Alles in diesem Museum ist "betrügerisch" - vom Gebäude selbst, das vorgibt altes Herrenhaus, bevor Stalins Wischmop ausgestellt ist.Der deutsche Künstler Reinhard Zabka, der sich selbst als Nachkomme von Baron Münchhausen bezeichnet (natürlich lügt er!), gestaltete 10 vollgepackte Zimmer verschiedene Artikel, unter ihrer Exposition gegenüber Lügen. Hier sind nicht Originale wertvoll, sondern Fälschungen. Unter den gefälschten Exponaten sind ein Radio von der gesunkenen Titanic, Hitlers falscher Schnurrbart und vieles mehr - gehen Sie, lesen Sie und glauben Sie es nicht. Besucher werden aufgefordert, ihren Augen nicht zu trauen und schon am Eingang auf eine Lüge zu setzen: Sie bieten an, ein Stück Plastikkuchen zu probieren und es mit einer heilenden Kräutersammlung für alle Krankheiten zu trinken.
Museum des menschlichen Körpers - Holland, Uchsthuis
Das 2008 eröffnete Museum befindet sich in einer riesigen, 35 Meter hohen Figur eines sitzenden Mannes. Diese Figur und das angrenzende Gebäude befinden sich auf der Autobahn dazwischen Amsterdam und Den Haag. Ein Rundgang durch das Innere des menschlichen Körpers dauert ein wenig weniger als eine Stunde. Während dieser Zeit finden sich die Besucher in allen Teilen des menschlichen Körpers wieder, beginnend mit den Beinen, bewegen sich die Rolltreppen hinauf und hinauf. Muskeln, Knochen, Herz, Nieren, Lunge, Verdauungsorgane, Augen, Ohren und Gehirn sind hier vergrößert dargestellt. Hier zeigen sie, was in einem Menschen passiert, wenn er niest, wenn er schläft, wie Haare wachsen, wie das Gehirn und menschliche Rezeptoren funktionieren.
Haarmuseum - Türkiye, Coppadocia
In seinem Kellermuseum unter einer Töpferei sammelte der türkische Töpfer Chez die Haare tausender Frauen. Alles begann mit einer Sache: Chez' geliebte Frau namens Galipa verließ die Stadt vor mehr als 30 Jahren und hinterließ ihm ihre Haarlocke als Andenken. Danach begannen Frauen hierher zu strömen und aus irgendeinem Grund Haarsträhnen mit Notizen mit Telefonnummern und Adressen zu hinterlassen. Die Chez-Kollektion umfasst bereits mehr als 16.000 Muster von Frauenhaaren.
Schneeflockenmuseum - Japan, Hokkaido
In der „verschneiten“ Region Japans – auf der Insel Hokkaido – gibt es ein Schneeflockenmuseum, das vom Physiker Nakaya Ukichiro organisiert wird. Es zeigt riesige Fotos von Schneeflocken aller Formen und Arten, spricht über den WegSchneekristalle auf den Boden und über die Einzigartigkeit jedes einzelnen, über den Ultraschall, den jede ins Wasser fallende Schneeflocke aussendet. Sie werden Ihnen auch sagen, was die Form einer fallenden Schneeflocke beeinflusst: Trifft sie beispielsweise auf einen Strom kälterer Luft, wird ihr Kristall zu einer Säule gezogen, ist es wärmer, bilden sich Platten, die immer eine sechseckige Form haben.
Toilettenmuseum - Indien, Delhi
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Pikante Exponate – Slips und BHs von Showbusiness-Stars und Politikern – und immer gebraucht, gesammelt in seinem Museum Belgischer Künstler Jacques Buqua. Die für ihn wertvollsten Exponate – zum Beispiel die Unterhosen des Ex-Präsidenten Frankreichs Nicolas Sarkozy – stellt er in Collagen zusammen. Er ist sehr stolz auf die Präsenz des belgischen Finanzministers und der belgischen Politikerin Fadila Lanaan in seiner Sammlung eleganter Shorts.
So kam es, dass eine Person im Wortmuseum eine Assoziation mit hat Kunstgalerien, Ausstellungen von Kunstwerken, klassischer Malerei und Skulptur. Aber dies ist nur ein kleiner Teil der gesamten Liste von Museen, die interessant sein könnten, nicht nur mit einer ungewöhnlichen Ausstellung, sondern mit einer sehr unerwarteten und manchmal sogar unglaublich absurden.
Der Mensch ist ein neugieriges Wesen, und er ist immer daran interessiert, etwas Außergewöhnliches, Originelles, Ungewöhnliches zu sehen - etwas, das nicht überall zu finden und nicht immer zu sehen ist. Und wenn Sie es durch ein Wunder geschafft haben, fast alle Museen zu besuchen (was nicht möglich ist, da fast täglich mehr und mehr neue auf der Welt eröffnet werden) oder wenn Sie von den darin präsentierten „traditionellen“ Exponaten gelangweilt sind, dann wir raten Ihnen, auf diejenigen zu achten, die sich den außergewöhnlichsten Dingen widmen.
Darüber hinaus gibt es auch viele von ihnen, sie befinden sich in verschiedenen Teilen unseres Planeten. Haben Sie zum Beispiel jemals daran gedacht, dass es irgendwo auf der Welt ein Museum gibt, in dem die Exponate tote Kakerlaken in verschiedenen Kostümen oder zum Beispiel Rasenmäher oder die Seelen der Toten sind? Und das sind sie, auch weil meist alles Aufsehen erregt.
In solch ungewöhnliche, außergewöhnliche Museen laden wir heute unsere Leser ein.
Leilas Haarmuseum - Unabhängigkeit, USA
Leilas Haarmuseum hat eine große Sammlung verschiedener Haarprodukte. So zeigt das Museum zum Beispiel 500 Kränze aus Haarsträhnen, und in der Sammlung gibt es auch mehr als 2.000 Schmuckstücke aller Art, die menschliches Haar verwenden: Ohrringe, Broschen, Anhänger und mehr. Alle Exponate stammen aus dem 19. Jahrhundert.
Phallus-Museum - Husavik, Island
Ein weiteres ziemlich seltsames, gelinde gesagt, Museum. Wer käme wohl auf die Idee, ein Museum zu gründen, das dem Penis gewidmet ist? Es stellte sich heraus, dass es sich bei dieser Person um einen 65-jährigen Geschichtslehrer handelte. Das Museum verfügt über mehr als 200 Exponate. Penisse befinden sich in verschiedenen Glasgefäßen mit Formalinlösung. Hier sind die Organe der beiden kleinsten Größen - Hamster (2 mm lang) und der größten - des Blauwals (Teil des Penis 170 cm lang und 70 kg schwer). Bisher gibt es keine menschlichen Genitalien in der Sammlung, aber ein Freiwilliger hat diesem ungewöhnlichen Museum bereits seine „Würde“ vermacht.
Museum des Todes - Hollywood, USA
Eines der ungewöhnlichsten Museen der Welt – das Museum des Todes – nahm 1995 seine Arbeit auf. Das ursprüngliche Museum war in einem Leichenhaus in San Diego untergebracht. Später wurde das Museum in Hollywood wiedereröffnet. In der Sammlung des Museums werden folgende Exponate präsentiert: Begräbnisutensilien - Kränze, Särge usw.; Fotografien von Serienmördern, blutigen Verkehrsunfällen, Hinrichtungen, Tatorten; Foto und Video der Autopsie im Leichenschauhaus; verschiedene Werkzeuge für Einbalsamierungen und chirurgische Eingriffe. Das Museum hat auch einen Saal, der dem Suizid und Suizid als Phänomen im Allgemeinen gewidmet ist. Unter den Exponaten befindet sich sogar ein einbalsamierter Kopf eines Serienwahnsinnigen und Frauenmörders - Henri Landru, Spitzname "Blaubart".
Museum der Seelen der Toten im Fegefeuer - Rom, Italien
Dieses Museum befindet sich in der Kirche Del Sacro Cuore. Das Hauptthema der Museumsexponate ist der Beweis der Existenz der Seele und ihrer Anwesenheit auf der Erde (Geister). Zum Beispiel gibt es in der Sammlung ein solches Artefakt - einen Nachtkopfschmuck, auf dem der Handabdruck eines Geistes geblieben ist. Außerdem sind hier viele andere Gegenstände ausgestellt, auf denen sich Spuren von Fingerabdrücken, Sohlen und anderen Spuren befanden, die nach Angaben der Personen, die diese Artefakte zur Verfügung gestellt haben, von Geistern hinterlassen wurden.
Museum des menschlichen Körpers „Korpus“ - Leidlen, Niederlande
Das ursprüngliches Museum in der Nähe der Universität Leiden. Das Gebäude selbst ist eine 35 Meter hohe menschliche Figur, in der Sie auf jeder Etage sehen können, wie verschiedene menschliche Organe und Systeme von innen aussehen und funktionieren. Das Museum ist sehr interaktiv, es imitiert verschiedene Geräusche, die einem bestimmten Organ innewohnen, zeigt verschiedene Prozesse, die im menschlichen Körper ablaufen - Reproduktion, Atmung, Verdauung, Verletzungen eines bestimmten Organs. Dies ist ein sehr interessanter und informativer Ort, der zu Recht als eines der ungewöhnlichsten Museen der Welt gilt.
Internationales Toilettenmuseum - Delhi, Indien
Sehr interessant u ungewöhnliches Museum widmet sich dem bekannten Thema Hygiene - der Toilette. Alle Exponate in diesem Museum sind auf die eine oder andere Weise mit dem Thema Toilette verbunden: Urinale, Toilettenpapier, Toilettenschüsseln usw. Das Museum wurde ursprünglich von einem Wissenschaftler aus Indien gegründet, der sein Leben der Untersuchung der Probleme der Entsorgung menschlicher Fäkalien und ihrer anschließenden Verarbeitung zur Stromerzeugung widmete. Insgesamt verfügt das Museum über mehrere tausend Objekte, von denen das älteste etwa 3000.000 Jahre alt ist. Tatsächlich ist es nicht verwunderlich, dass sich ein solches Museum in Indien befindet, denn. Das sanitäre und epidemiologische Problem ist in diesem Land sehr akut.
Hundehalsband-Museum - London, Großbritannien
Dieses Museum befindet sich in Leeds Castle in der Nähe von London. Die Exponate des Museums erstrecken sich über fünf Jahrhunderte und umfassen alles von strengen Halsbändern zur Kontrolle von Jagdhunden bis hin zu stilvollen und glänzenden Accessoires aus dem 21. Jahrhundert, so die Top 10.
Museum für schlechte Kunst – Boston, USA
Die Idee, ein so ungewöhnliches Museum zu schaffen, wurde vom Antiquar Scot Wilson durch das Gemälde „Lucy auf einem Feld mit Blumen“ angeregt, das er in einem Mülleimer sah, woraufhin er entschied, dass solche „Kunstwerke“ sollten in einer Sammlung gesammelt werden. Hier sind die Werke von Künstlern, die von keinem anderen Museum der Welt bewertet wurden, und übrigens ist nicht klar, nach welchen Kriterien sie bewertet werden können. Die Exposition des Museums umfasst etwa 500 Exponate. Da diese Art von Museum weltweit einzigartig ist, verdient es den Titel eines der ungewöhnlichsten Museen der Welt.
Deutsches Currywurstmuseum - Berlin, Deutschland
Ist es nicht ein sehr ungewöhnliches Museum? Tatsächlich gibt es in den USA ziemlich viele Museen auf der Welt, die verschiedenen Produkten gewidmet sind, zum Beispiel Konserven oder Bananen. Currywürste sind eine Art deutsches Fast Food. Sie sind bei den Deutschen sehr beliebt, daher ist es nicht verwunderlich, dass diesem Teil der deutschen Küche ein Museum gewidmet ist.
In diesem Museum können Sie sehen, aus welchen Zutaten dieses Gericht hergestellt wird, den Ort des Verkäufers besuchen, in einem sehr realistischen Stand (es gibt sogar das Geräusch eines kochenden Kessels und Bratens), versuchen, Gewürze am Geruch zu identifizieren, oder konkurrieren mit der Maschine in der Geschwindigkeit des Würstchenkochens. Außerdem wird Ihnen am Ausgang des Museums angeboten, echte deutsche Currywürste zu probieren.
Katzenmuseum - Kuching, Malaysia
Katzen sind eines der häufigsten Haustiere der Welt, daher ist es nicht verwunderlich, dass ihnen ein ganzes Museum gewidmet ist. Im Malaysian Cat Museum ist alles diesen wunderschönen, flauschigen, schnurrenden Kreaturen gewidmet. Sogar der Name der Stadt, Kuching, bedeutet auf Malaysisch „Katze“. Das Museum präsentiert viele Gegenstände: Katzenfiguren, Zeichnungen, Fotografien, Postkarten und mehr. Außerdem gibt es Informationen über die Gewohnheiten, Arten und Physiologie dieser Tiere.
UFO-Museum
Das UFO-Museum in der kleinen Stadt Roswell, New Mexico, wurde zu Ehren des Absturzes einer fliegenden Untertasse im Jahr 1947 eröffnet. Ausstellungshallen Museen sind im Geiste gestaltet Science-Fiction, hier sind fliegende Untertassen und menschengroße Aliens sowie Fotografien, Fotografien und Relikte, die nach dem Ereignis von 1947 zurückgelassen wurden.
