Der kleine Prinz ist der Autor und sein Held. Komposition zum Thema: Helden des Märchens "Der kleine Prinz" - ein Merkmal mit Anführungszeichen

• Der kleine Prinz
• Pilot
• Säufer
• Laternenanzünder
• Baobab
• Händler
• Weichensteller
• Geograph
• ehrgeizig
• König
• Türkischer Astronom
• Geschäftsmann
• Blume mit drei Blütenblättern

Der kleine Prinz – Protagonist Geschichte, dies ist ein Kind, das auf dem Asteroiden B-12 lebt - symbolisiert für den Schriftsteller Reinheit, Desinteresse, eine natürliche Sicht der Welt.

Fuchs- Dies ist eine sehr wichtige Figur, er hilft, die Essenz der Philosophie des ganzen Märchens zu enthüllen, hilft, in die Tiefen der Geschichte zu blicken. Und leitet die Geschichte.

Ein gezähmter Fuchs und eine heimtückische Schlange sind wichtige, handlungsbildende Charaktere diese Arbeit. Ihre Bedeutung für die Entwicklung der Geschichte kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Eigenschaften des kleinen Prinzen

Der kleine Prinz ist ein Symbol für eine Person - ein Wanderer im Universum, der sucht versteckte Bedeutung Dinge und eigenes Leben. Die Seele des Kleinen Prinzen ist nicht vom Eis der Gleichgültigkeit, des Absterbens gefesselt. Daher offenbart sich ihm die wahre Vision der Welt: Er lernt den Preis wahrer Freundschaft, Liebe und Schönheit kennen. Das ist das Thema „Wachsamkeit“ des Herzens, die Fähigkeit, mit dem Herzen zu „sehen“, ohne Worte zu verstehen. Diese Weisheit begreift der kleine Prinz nicht sofort. Er verlässt seinen eigenen Planeten, ohne zu wissen, dass das, was er auf anderen Planeten suchen wird, so nah sein wird - auf seinem Heimatplaneten. Der kleine Prinz ist lakonisch – er spricht sehr wenig über sich und seinen Planeten. Nur nach und nach erfährt der Pilot aus zufälligen, beiläufig fallenden Worten, dass das Baby von einem fernen Planeten eingeflogen ist, „der so groß wie ein Haus ist“ und Asteroid B-612 heißt.

Der kleine Prinz erzählt dem Piloten, wie er mit den Affenbrotbäumen Krieg führt, die so tief und stark Wurzeln schlagen, dass sie seinen kleinen Planeten auseinanderreißen können. Die ersten Sprossen müssen aussortiert werden, sonst sei es zu spät, „das ist eine sehr langweilige Arbeit“. Aber er hat harte Regel": "... morgens aufgestanden, gewaschen, sich in Ordnung gebracht - und gleich seinen Planeten in Ordnung gebracht." Die Menschen müssen für die Sauberkeit und Schönheit ihres Planeten sorgen, ihn gemeinsam schützen und schmücken und verhindern, dass alle Lebewesen zugrunde gehen. Der kleine Prinz aus dem Märchen von Saint-Exupery kann sich sein Leben ohne die Liebe zu sanften Sonnenuntergängen, ohne die Sonne nicht vorstellen. „Ich habe einmal den Sonnenuntergang dreiundvierzig Mal an einem Tag gesehen!“ sagt er zum Piloten. Und nach einer Weile fügt er hinzu: „Weißt du … wenn es sehr traurig wird, ist es schön zu sehen, wie die Sonne untergeht …“ Das Kind fühlt sich wie ein Teilchen der Natur, er ruft die Erwachsenen, sich mit ihr zu vereinen. Das Kind ist aktiv und fleißig. Jeden Morgen goss er die Rose, sprach mit ihr, räumte die drei Vulkane auf seinem Planeten, damit sie mehr Wärme spendeten, jätete das Unkraut ... Und doch fühlte er sich sehr einsam.

Auf der Suche nach Freunden, in der Hoffnung zu finden wahre Liebe Er begibt sich auf seine Reise durch andere Welten. Er sucht Menschen in der endlosen Wüste um ihn herum, denn in der Kommunikation mit ihnen hofft er, sich selbst und die Welt um sich herum zu verstehen, Erfahrungen zu sammeln, die ihm so sehr fehlten. Der Kleine Prinz besucht nacheinander sechs Planeten und begegnet auf jedem von ihnen einem bestimmten Lebensphänomen, das in den Bewohnern dieser Planeten verkörpert ist: Macht, Eitelkeit, Trunkenheit, Pseudowissenschaft ... Die Bilder der Helden von A. Saint-Exuperys Fee Märchen "Der kleine Prinz" haben ihre eigenen Prototypen. Das Bild des kleinen Prinzen ist zugleich zutiefst autobiografisch und dem erwachsenen Autor-Piloten gleichsam entrückt. Er wurde aus der Sehnsucht nach dem sterbenden kleinen Tonio geboren, einem Nachkommen einer verarmten Adelsfamilie, der in der Familie wegen seines (zunächst) blonden Haares „Sonnenkönig“ genannt wurde und im College wegen seiner Angewohnheit den Spitznamen Lunatic erhielt anschauen Sternenhimmel. Der Ausdruck "Kleiner Prinz" selbst findet sich, wie Sie wahrscheinlich bemerkt haben, im "Planet der Menschen" (wie auch in vielen anderen Bildern und Gedanken). Und 1940, zwischen den Kämpfen mit den Nazis, zeichnete Exupery oft einen Jungen auf ein Blatt Papier – manchmal geflügelt, manchmal auf einer Wolke reitend. Nach und nach werden die Flügel durch einen langen Schal ersetzt (den übrigens der Autor selbst trug), und die Wolke wird zum Asteroiden B-612.

Eigenschaften von Rose aus dem Märchen "Der kleine Prinz"

Rosa war launisch und empfindlich, und das Baby war mit ihr völlig erschöpft. Aber „auf der anderen Seite war sie so schön, dass es atemberaubend war!“, und er verzieh der Blume ihre Launen. Doch die leeren Worte der Schönheit nahm sich der kleine Prinz zu Herzen und begann sich sehr unglücklich zu fühlen. Die Rose ist ein Symbol für Liebe, Schönheit, feminin. Der kleine Prinz sah nicht sofort das wahre innere Wesen der Schönheit. Aber nachdem er mit dem Fuchs gesprochen hatte, wurde ihm die Wahrheit offenbart - Schönheit wird nur schön, wenn sie mit Bedeutung und Inhalt gefüllt ist. „Du bist schön, aber leer“, fuhr der Kleine Prinz fort. - Du willst nicht für dich sterben. Natürlich wird ein zufälliger Passant, der meine Rose ansieht, sagen, dass sie genau so ist wie Sie.

Aber für mich ist sie lieber als ihr alle ... "Diese Geschichte über Rose zu erzählen, kleiner Held Er gibt zu, damals nichts verstanden zu haben. „Am/vorher wurde nicht nach Worten, sondern nach Taten geurteilt. Sie gab mir ihren Duft, erleuchtete mein Leben. Ich hätte nicht laufen sollen. Hinter diesen jämmerlichen Tricks und Kniffen hätte man Zärtlichkeit vermuten müssen. Die Blumen sind so uneinheitlich! Aber ich war zu jung und wusste noch nicht, wie man liebt!“ Der Prototyp der kapriziösen und berührenden Rose ist ebenfalls bekannt, das ist natürlich Exuperys Frau Consuelo - eine impulsive Lateinamerikanerin, die ihre Freunde "den kleinen salvadorianischen Vulkan" nannten. Übrigens schreibt der Autor im Original immer nicht „Rose“, sondern „La Aer“ - eine Blume. Aber in Französisch das ist ein weibliches Wort. Daher hat Nora Gal in der russischen Übersetzung die Blume durch eine Rose ersetzt (zumal es auf dem Bild wirklich eine Rose ist). Aber in der ukrainischen Version musste nichts ersetzt werden - „la fleur“ wurde leicht zu „kvggka“.

Eigenschaften des Fuchses aus dem Märchen „Der kleine Prinz“

Seit der Antike ist Fox (kein Fuchs!) In Märchen ein Symbol für Weisheit und Wissen des Lebens. Die Gespräche des kleinen Prinzen mit diesem weisen Tier werden zu einer Art Höhepunkt der Geschichte, denn in ihnen wird der Held endlich fündig. Die verloren gegangene Klarheit und Reinheit des Bewusstseins kehren zu ihm zurück. Der Fuchs öffnet dem Baby das Leben des menschlichen Herzens, lehrt die Rituale der Liebe und Freundschaft, die die Menschen längst vergessen haben und deshalb ihre Freunde und die Liebesfähigkeit verloren haben.

Kein Wunder, dass die Blume ÜBER MENSCHEN sagt: "Sie werden vom Wind getragen." Und der Weichensteller im Gespräch mit der Hauptfigur bei der Beantwortung der Frage: Wo haben es die Leute eilig? bemerkt: "Nicht einmal der Fahrer selbst weiß das." Diese Allegorie kann wie folgt interpretiert werden. Die Menschen haben vergessen, nachts in die Sterne zu schauen, die Schönheit der Sonnenuntergänge zu bewundern und den Duft der Rose zu genießen. Sie unterwarfen sich der Eitelkeit des irdischen Lebens und vergaßen " einfache Wahrheiten“: über Kommunikationsfreude, Freundschaft, Liebe und menschliches Glück: „Wenn du eine Blume liebst – die einzige, die auf keinem der vielen millionsten Sterne mehr steht, reicht es: Du schaust in den Himmel und fühlst dich glücklich.“

Und der Autor ist sehr bitter zu sagen, dass die Menschen dies nicht sehen und ihr Leben in eine sinnlose Existenz verwandeln. Der Fuchs sagt, dass der Prinz für ihn nur einer von tausend anderen kleinen Jungen ist, genauso wie er für den Prinzen nur ein gewöhnlicher Fuchs ist, von denen es Hunderttausende gibt. „Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich der Einzige auf der Welt sein. Und ich werde allein für dich auf der ganzen Welt sein ... wenn du mich zähmst, wird mein Leben wie die Sonne leuchten. Ich werde beginnen, deine Schritte unter tausend anderen zu unterscheiden ... “Der Fuchs enthüllt dem kleinen Prinzen das Geheimnis der Zähmung: Zähmung bedeutet, Bande der Liebe zu schaffen, Einheit der Seelen. Was den Fox betrifft, gab es viele Streitigkeiten über Prototypen und Übersetzungsmöglichkeiten. So schreibt die Übersetzerin Nora Gal im Artikel „Unter dem Stern von Saint-Ex“: „Als Der kleine Prinz zum ersten Mal erschien, gab es einen heftigen Streit in der Redaktion: Ist der Fuchs im Märchen oder der Fuchs – wieder weiblich oder männlich?

Einige glaubten, der Fuchs im Märchen sei Roses Rivale. Hier geht es nicht mehr um ein Wort, nicht um eine Phrase, sondern um das Verständnis des ganzen Bildes. Mehr noch, bis zu einem gewissen Grad - über das Verständnis des ganzen Märchens: seine Intonation, Färbung, tiefe innere Bedeutung - alles hat sich von dieser "Kleinigkeit" verändert. Aber ich bin überzeugt, dass eine biografische Notiz über die Rolle der Frau im Leben von Saint-Exupery nicht zum Verständnis der Geschichte beiträgt und für den Fall nicht relevant ist. Ich spreche nicht davon, dass auf Französisch 1e gepars! männlich. Die Hauptsache im Märchen Fuchs ist zuallererst ein Freund. Rose ist Liebe, Fox ist Freundschaft und treuer Freund Der Fuchs lehrt den kleinen Prinzen Treue, lehrt ihn, sich immer für seine Geliebte und für alle seine Verwandten und Lieben verantwortlich zu fühlen. Eine weitere Beobachtung kann hinzugefügt werden. Die ungewöhnlich großen Ohren des Fuchses in Exuperys Zeichnung sind höchstwahrscheinlich von dem kleinen Wüstenfuchs Fennek inspiriert – einer der vielen Kreaturen, die der Autor während seines Dienstes in Marokko gezähmt hat.

Wenn man von einem so tiefen und wirklich schwierigen Werk wie „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry spricht, muss man die Persönlichkeit seines Autors kennen. Es wäre dieselbe schwierige Person mit einer völlig einzigartigen Lebenseinstellung.

Überraschenderweise gelang es Antoine de Saint-Exupery, selbst keine Kinder zu haben, ein Kind in sich zu behalten, und das keineswegs so tief wie viele Erwachsene. Deshalb sah er die Welt mit den Augen eines heranwachsenden Menschen, er verstand und akzeptierte die Weltanschauung der Kinder. Das ist der Erfolg seines Werkes „Der kleine Prinz“.

So kamen wir dieser erstaunlichen, lebendigen und so magischen Schöpfung nahe. Französischer Schriftsteller, der hauptberuflich Militärpilot war.

Wenn man den kleinen Prinzen liest, ist es schwer zu glauben, dass er von einer Person mit einem so harten Beruf geschrieben wurde: Es ist ein so tiefes, zartes und außergewöhnliches Werk. Aber seine Charaktere sind besonders interessant und ungewöhnlich. Sie werden besprochen.

Menschliche Helden: Eine Ebene der Erzählung

Der kleine Prinz ist ein Märchen, und es wird zum Teil so, weil es das Wichtigste ist Figuren Es sind nicht nur Menschen. Hier trifft der Leser auf einen weisen gezähmten Fuchs, eine heimtückische Schlange und sogar eine launische Rose. Aber es gibt noch mehr menschliche Charaktere.

Der erste und natürlich wichtigste ist natürlich der Kleine Prinz selbst. Und hier erwartet uns das erste Rätsel: Da es sich um den Sohn der Herrscher handelt, bedeutet dies, dass es im Märchen sowohl einen König als auch eine Königin geben muss. Denn ohne sie kann es keinen Prinzen geben. Nirgendwo in der Geschichte werden jedoch die Eltern des kleinen Prinzen erwähnt.

Wir sehen sein Porträt: Es gibt zwar eine Krone und einen Umhang, aber was regiert er dann? Oder was sein Vater und seine Mutter regieren? Diese Frage wird nicht beantwortet und wird auch nicht erwartet. Wir nehmen die Welt durch das Prisma der Weltanschauung eines kleinen Kindes wahr, und in diesem Alter ist der Status der Eltern für niemanden wichtig. Alle Kinder nehmen einander als selbstverständlich hin. Und selbst der kleine Prinz ist für sie nur ein Kind, und niemand interessiert sich für seine Herkunft. Das ist eine Tatsachenfeststellung.

Dieses Kind ist jedoch bereits verantwortungsbewusst und sogar klüger als jeder Erwachsene. Er kümmert sich jeden Tag um seinen Planeten, ohne ihn einen Moment zu vergessen, er kümmert sich um eine launische Rose und rettet sie vor allen möglichen Widrigkeiten. Er liebt seine Freunde und ist ihnen aufrichtig verbunden. Aber wie jedes Kind ist der kleine Prinz neugierig und unvorsichtig. Nachdem er sich mit einer Rose gestritten und sich gelangweilt hat, verlässt er ohne nachzudenken seinen Heimatplaneten und macht sich auf eine lange Reise - um zu sehen, wie andere leben? Es ist so kindisch! Wer würde nicht gerne einmal von zu Hause weglaufen?

erwachsenes Kind
Es stimmt, dieses Kind ist gleichzeitig ein Erwachsener. Er hat keine Eltern und baut sich sein eigenes Leben auf. Es gibt keinen Ort, an dem man auf Hilfe warten kann, und sie wird auch nicht erwartet. Daher ist der Kleine Prinz über seine Jahre hinaus intelligent, obwohl er sich einfache kindische Streiche erlaubt.

Dieses Kind löst sich von seinem winzigen Heimatplaneten und begibt sich auf eine Reise in andere Welten. Bis er auf unserer sterblichen Erde landet, wird er auf seinem Weg anderen Planeten begegnen, auf denen es nicht weniger erstaunliche Charaktere geben wird. Jeder von ihnen ist die Verkörperung jeglicher Leidenschaften. Jeder ist mit einer Sache beschäftigt und kann sich nicht von seiner Arbeit losreißen, obwohl es eigentlich niemand braucht. Das stellt bereits die Struktur unserer Erwachsenenwelt dar: Viele Menschen tun, was niemand braucht, verbringen ihr Leben mit Nichts.

So auch der König, der im Alleingang auf einem Planeten regiert, auf dem es keine anderen Menschen gibt. Seine ganze Leidenschaft ist Macht, völlig leer und unnötig. Ebenso der Lampenanzünder, der jeden Tag die einzige Lampe auf dem Planeten ein- und ausschaltet, wo es keine anderen Menschen gibt. Auf der einen Seite ist es eine Art Verantwortung, aber auf der anderen Seite ist es eine Verschwendung des eigenen Lebens. So ist der Trinker, der den ganzen Tag trinkt, und der Buchhalter, der nicht über seine Zahlen hinaussieht.

Enttäuscht von den Nachbarn fliegt der kleine Prinz weiter und landet schließlich auf unserem Planeten, wo er auf den Erzähler trifft. Und überraschenderweise finden diese beiden Menschen, groß und klein, aus irgendeinem Grund Gemeinsame Sprache und einander verstehen. Vielleicht passiert das, denn das Bild des kleinen Prinzen ist die Sehnsucht des Autors nach einer vergangenen Kindheit, das ist dasselbe Kleinkind, der nicht sehr tief in der Seele von Anutan de Saint-Exupéry lebt.

Das Bild ist jedoch nicht autobiografisch. Anklänge an den kleinen Tonio schwingen darin mit, aber die bloße Tatsache, dass der Autor in eigener Sache erzählt, lässt es nicht zu, den kleinen Prinzen mit sich selbst zu identifizieren. Das unterschiedliche Leute. Und ein Kind ist nur eine Projektion, eine Art kollektives Bild, Echos von Kindheitserinnerungen, aber nicht Antoine de Saint-Exupéry selbst.

Es gibt andere Charaktere in dem Buch, aber sie sind keine Menschen. Sie spielen jedoch eine sehr wichtige Rolle bei der Enthüllung sowohl der gesamten Bedeutung des Werks als auch seiner Details.

Tierhelden: Sehr wichtige Charaktere für die Geschichte

Der Kleine Prinz ist ein Kind und bleibt es vor allem. Daher sind für ihn, wie für jedes Baby, Tiere von großer Bedeutung. Jeder weiß, wie kleine Kinder ihre Kätzchen und Welpen lieben, und die Hauptfigur dieses erstaunlichen Märchens braucht einen vierbeinigen Freund. Und er schafft es, den Fuchs zu zähmen.

Der Fuchs ist eine sehr wichtige Figur, er hilft, die Essenz der Philosophie des ganzen Märchens zu enthüllen, hilft, in die Tiefen der Geschichte zu blicken. Und leitet die Geschichte.

So wird der Fuchs nach und nach gezähmt und am Ende abhängig von dem Jungen. Und ihm gehören die unsterblichen Worte: 2 Wir sind verantwortlich für die, die wir gezähmt haben.“ Dies ist die erste Lektion von Liebe, Hingabe und Vertrauen. Und der Kleine Prinz nimmt es dankbar an und assimiliert es mit seinem ganzen Wesen. Und da taucht die Sehnsucht nach der Rose auf: Schließlich ist sie allein da, zwischen den Baobabs, die den Planeten zerreißen, verängstigt und so wehrlos. Und gezähmt. Und er, der kleine Prinz, ist verantwortlich für die, die er gezähmt hat. Also ist es Zeit nach Hause zu gehen.

Und hier kommt die Schlange ins Spiel. Dieses Bild ist leicht zu lesen und aus den biblischen Kanons erkennbar. Die verführerische Schlange, die dort war, erfüllt weiterhin in fast allen die gleiche Funktion literarische Werke. Und sobald der Junge den Wunsch verspürt, nach Hause zurückzukehren, erscheint derselbe Versucher und bietet seine Hilfe an. In der Bibel war es ein Apfel, aber im Werk eines französischen Schriftstellers war es ein Bissen.

Die Schlange sagt, dass sie das Kind nach Hause schicken kann, dass sie ein magisches Heilmittel hat und natürlich Gift ist. IN biblische Geschichte Nach der Kommunikation mit einer Schlange landeten die Menschen auf der Erde, aber in Exuperys Märchen passiert alles umgekehrt - der Junge verschwindet. Wo, darüber gibt es in der Arbeit kein Wort, aber die Schlange verspricht, ihn auf seinen Heimatplaneten zurückzubringen. Und da es keinen Körper gibt, kann der Leser nur hoffen, dass es so kommt. Oder geht der kleine Prinz immer noch dahin, wo Adam herkam – in den Himmel?

Ein gezähmter Fuchs und eine heimtückische Schlange sind wichtige, handlungsbildende Helden dieses Werks. Ihre Bedeutung für die Entwicklung der Geschichte kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Capricious Rose: Schönheit, die Dornen hat

Wenn der Fuchs die Verkörperung von Hingabe und Vertrauen ist, die Schlange Täuschung und Versuchung, dann ist die Rose Liebe und Widersprüchlichkeit. Der Prototyp dieses Helden war die Frau des Autors Consuelo, einer sehr eigensinnigen, aufbrausenden und natürlich launischen Person. Allerdings liebevoll. Und schließlich sagt der Kleine Prinz so über sie, dass seine Rose launisch ist, manchmal unerträglich, aber das alles ist Schutz, genau wie Dornen. Tatsächlich ist sie sehr weich und gutes Herz.

Der Junge, der sich nach der Blume sehnt, stimmt dem Angebot der Schlange zu. Um der Liebe willen sind die Menschen zu vielen Dingen fähig. Und sogar sterben, um irgendwo jenseits der Sterne wiedergeboren zu werden, irgendwo auf einem ganz anderen Planeten, winzig, aber in einer Umarmung mit einer wunderschönen Rose.

Schlangen hatten schon immer die besondere Gabe, Menschen über Nacht in eine völlig andere Welt zu entführen. Und wer weiß, vielleicht war alles so, wie diese Schlange es dem kleinen Prinzen versprochen hat, und er ist wirklich mit seiner Blume auf seinem Planeten gelandet.

Die Geschichte gibt darauf keine Antwort. Aber da dies ein Märchen ist, können wir alle auf ein Happy End hoffen!

Die Hauptfiguren des "Kleinen Prinzen" Exupery

3,7 (74,74%) 19 Stimmen

Wenn wir trockene Berechnungen verwerfen, passt die Beschreibung des "kleinen Prinzen" von Antoine de Saint-Exupery in ein Wort - ein Wunder.

Die literarischen Wurzeln der Geschichte liegen in einer wandernden Geschichte über einen abgelehnten Prinzen, und die emotionalen Wurzeln liegen darin die Augen des Kindes zur Welt.

(Aquarellillustrationen von Saint-Exupery, ohne die sie einfach kein Buch herausbringen, da sie und das Buch ein einziges ganzes Märchen bilden)

Geschichte der Schöpfung

Erstmals taucht 1940 das Bild eines nachdenklichen Jungen in Form einer Zeichnung in den Aufzeichnungen eines französischen Militärpiloten auf. Später webte der Autor organisch eigene Skizzen in den Werkkörper ein und verändert den Blick auf die Illustration als solche.

Das ursprüngliche Bild kristallisierte sich 1943 zu einem Märchen heraus. Antoine de Saint-Exupery lebte damals in New York. Bitterkeit über die Unfähigkeit, das Schicksal der in Afrika kämpfenden Kameraden zu teilen, und die Sehnsucht nach dem geliebten Frankreich sickerten in den Text ein. Es gab keine Probleme mit der Veröffentlichung, und im selben Jahr lernten amerikanische Leser The Little Prince kennen, nahmen es jedoch kühl.

Zusammen mit englische Übersetzung Das Original wurde auch auf Französisch veröffentlicht. Das Buch erreichte französische Verlage erst drei Jahre später, 1946, zwei Jahre nach dem Tod des Fliegers. Die russischsprachige Fassung des Werkes erschien 1958. Und jetzt hat Der kleine Prinz fast die meisten Übersetzungen - es gibt Ausgaben davon in 160 Sprachen (einschließlich Zulu und Aramäisch). Der Gesamtumsatz überstieg 80 Millionen Exemplare.

Beschreibung der Arbeit

Die Handlung dreht sich um die Reisen des Kleinen Prinzen vom winzigen Planeten B-162. Und allmählich wird seine Reise weniger zu einer tatsächlichen Bewegung von Planet zu Planet, sondern zu einem Weg zur Erkenntnis des Lebens und der Welt.

Um etwas Neues zu lernen, verlässt der Prinz seinen Asteroiden mit drei Vulkanen und einer geliebten Rose. Unterwegs trifft er auf viele Symbolfiguren:

• Der Herrscher, überzeugt von seiner Macht über alle Sterne;
• Ein ehrgeiziger Mensch, der Bewunderung für seine Person sucht;
• Ein Trinker, der Alkohol in die Schande der Sucht schüttet;
• Ein Geschäftsmann, der ständig damit beschäftigt ist, die Sterne zu zählen;
• der fleißige Laternenanzünder, der jede Minute seine Laterne anzündet und löscht;
• Ein Geograph, der seinen Planeten nie verlassen hat.

Diese Charaktere sind zusammen mit dem Rosengarten, Weichensteller und anderen die Welt moderne Gesellschaft, belastet mit Konventionen und Verpflichtungen.

Auf Anraten des letzteren geht der Junge zur Erde, wo er in der Wüste einen abgestürzten Piloten, Fox, Snake und andere Charaktere trifft. Damit endet seine Reise durch die Planeten und die Erkenntnis der Welt beginnt.

Hauptdarsteller

Der Protagonist eines literarischen Märchens hat eine kindliche Spontaneität und Direktheit des Urteils, unterstützt (aber nicht getrübt) durch die Erfahrung eines Erwachsenen. Aus diesem Grund verbinden sich in seinem Handeln paradoxerweise Verantwortung (aufmerksame Sorge um den Planeten) und Spontaneität (plötzlicher Aufbruch auf eine Reise). In der Arbeit ist er ein Bild einer korrekten Lebensweise, die nicht mit Konventionen übersät ist, was sie mit Bedeutung erfüllt.

Pilot

Die ganze Geschichte wird aus seiner Perspektive erzählt. Er hat Ähnlichkeiten mit dem Schriftsteller selbst und mit dem kleinen Prinzen. Der Pilot ist erwachsen, findet aber sofort eine gemeinsame Sprache mit dem kleinen Helden. In einer einsamen Wüste zeigt er eine von den Normen akzeptierte menschliche Reaktion - wütend über Probleme mit Motorreparaturen, Angst vor dem Verdursten. Aber es erinnert ihn an Persönlichkeitsmerkmale aus der Kindheit, die auch unter den schwersten Bedingungen nicht vergessen werden sollten.

Fuchs

Dieses Bild hat eine beeindruckende semantische Ladung. Müde von der Monotonie des Lebens will der Fuchs Zuneigung finden. Wenn er gezähmt ist, zeigt er dem Prinzen die Essenz der Zuneigung. Der Junge versteht und akzeptiert diese Lektion und versteht schließlich die Natur der Beziehung zu seiner Rose. Der Fuchs ist ein Symbol für das Verständnis der Natur von Zuneigung und Vertrauen.

Rose

Schwache, aber schöne und temperamentvolle Blume, die nur vier Dornen hat, um sich vor den Gefahren dieser Welt zu schützen. Zweifellos wurde die temperamentvolle Frau des Schriftstellers, Consuelo, zum Prototyp der Blume. Die Rose repräsentiert die Widersprüchlichkeit und Kraft der Liebe.

Schlange

Der zweite Schlüssel zu Handlung Charakter. Wie die biblische Natter bietet sie dem Prinzen eine Möglichkeit, mit einem tödlichen Biss zu seiner geliebten Rose zurückzukehren. Der Prinz, der sich nach der Blume sehnt, stimmt zu. Die Schlange beendet seine Reise. Aber ob dieser Punkt eine echte Heimkehr war oder etwas anderes, wird der Leser entscheiden müssen. Im Märchen symbolisiert die Schlange Betrug und Versuchung.

Analyse der Arbeit

Genrezugehörigkeit "Der kleine Prinz" - Literarische Erzählung. Es gibt alle Zeichen: fantastische Charaktere und ihre wunderbaren Taten, soziale und pädagogische Botschaften. Allerdings gibt es auch einen philosophischen Kontext, der sich auf die Traditionen Voltaires bezieht. Zusammen mit einer uncharakteristischen Einstellung zu den Problemen Tod, Liebe und Verantwortung für Märchen erlaubt dies, das Werk als Gleichnis einzuordnen.

Ereignisse in einem Märchen haben, wie die meisten Parabeln, eine gewisse Zyklizität. IN Startpunkt Der Held wird so präsentiert, wie er ist, dann führt die Entwicklung der Ereignisse zu einem Höhepunkt, nach dem „alles wieder normal wird“, aber eine philosophische, ethische oder moralische Belastung erhalten hat. So auch in „Der kleine Prinz“, wenn der Protagonist beschließt, zu seiner „gezähmten“ Rose zurückzukehren.

Aus künstlerischer Sicht ist der Text mit einfachen und verständlichen Bildern gefüllt. Mystische Bilder, zusammen mit der Einfachheit der Präsentation, ermöglichen es dem Autor, sich auf natürliche Weise von einem bestimmten Bild zu einem Konzept, einer Idee zu bewegen. Text großzügig bestreut helle Epitheta und paradoxe semantische Konstruktionen.

Es ist unmöglich, den besonderen nostalgischen Ton der Geschichte zu übersehen. Dank an künstlerische Techniken Erwachsene sehen in einem Märchen ein Gespräch mit einem guten alten Freund, und Kinder erhalten, was auf einfache und einfache Weise beschrieben wird bildliche Sprache Vorstellung von der Welt um sie herum. In vielerlei Hinsicht sind es diese Faktoren, denen „Der kleine Prinz“ seine Popularität verdankt.

Titel der Arbeit: Der kleine Prinz
Antoine de Saint-Exupéry
Jahr des Schreibens: 1942
Art der Arbeit: Geschichte - Märchen
Hauptdarsteller: Der kleine Prinz- ein Außerirdischer, der von einem Planeten namens Asteroid B-612 kam, Erzähler- ein Pilot, der in die Sahara stürzte und davon träumte, Künstler zu werden.

Parzelle

Der Pilot muss in der Sahara notlanden. Dort trifft er auf den kleinen Prinzen, der ein Außerirdischer ist. Er erzählt dem Piloten von seinen Reisen, dem Leben zu Hause. Dort ließ er Rosa, die dornige Schönheit, in die er sich verliebte, zurück. Asteroid B-612 hat 3 Vulkane. Der Prinz kümmert sich um den Planeten, indem er rechtzeitig die Baobabs durchbricht. Nachdem er ein Gefühl der Langeweile verspürte, beschloss er, das Universum zu bereisen. Er traf sich mit verschiedenen Charakteren, zum Beispiel mit einem ehrgeizigen Mann, einem Säufer, einem König, einem Laternenanzünder, einem Geographen, einem Fuchs. Er lernte viel Wertvolles von ihnen, besuchte die Erde erneut und starb an einem Schlangenbiss. Der Pilot reparierte das Flugzeug und flog nach Hause, aber das Treffen mit dem kleinen Prinzen löste eine Revolution in seiner Seele aus.

Fazit (meine Meinung)

Die Geschichte hat tiefe Bedeutung. Wenn sich eine Person an ihre Kindheit erinnert, wird dies dem Leben Sinn verleihen. Oft sehen Kinder Dinge, die Erwachsenen einfach nicht auffallen. Wenn Menschen aufwachsen, versagt ihre Vorstellungskraft, sie glauben nicht an Wunder. Manchmal tun Alltagsleben Menschen verpassen Wichtigeres. Der vielen bekannte Satz „Wir sind verantwortlich für die, die wir gezähmt haben“, hilft zu erkennen, wie wichtig es ist, Verwandte und Freunde wertzuschätzen.

Es gibt Werke, die man mehrmals lesen und wiederlesen kann. „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry ist eines dieser Bücher. Seit seiner Erstausgabe im Jahr 1943 gehört es zu den meistgelesenen Büchern der Welt. Sein Autor, ein französischer Pilot und Schriftsteller, ist ein Erwachsener, der in seiner Seele ein Kind geblieben ist. Das Buch "Der kleine Prinz" erzählt von dem ungewöhnlichen Treffen des Piloten (aufgrund einer Fehlfunktion des Motors musste der Pilot das Flugzeug in der Wüste landen) mit dem kleinen Prinzen, einem Gast von einem anderen Planeten. Dieses Buch gehört zum Lehrplan der 6.

„Der kleine Prinz“ ist eine Geschichte in der Form und ein Märchen in der Handlung, eine Erzählung in allen verständlichen Sprachen über Ernst und ewige Fragen: Liebe, Freundschaft, Treue und Verantwortung für geliebte Menschen. Um Sinn zu machen und Hauptidee Wir empfehlen, die Geschichte zu lesen Zusammenfassung„Der kleine Prinz“ Kapitel für Kapitel online.

Hauptdarsteller

Erzähler- ein Pilot, der in der Sahara notgelandet ist, ein Erwachsener, der in seiner Seele ein Kind geblieben ist.

Der kleine Prinz- ein Junge, der auf einem kleinen Planeten lebt und einmal auf eine Reise gegangen ist. Er trifft verschiedene Erwachsene, die so seltsam wirken – er selbst sieht die Welt ganz anders.

Andere Charaktere

Rose- die Lieblingsblume des kleinen Prinzen, einer launischen und stolzen Kreatur.

König- ein Herrscher, für den die Macht das Wichtigste im Leben ist. Er betrachtet alle Menschen als seine Untertanen.

ehrgeizig- ein Bewohner eines der Planeten, der sich für den besten, klügsten und reichsten hält, und alle Menschen - seine Bewunderer.

Säufer- ein Erwachsener, der trinkt und versucht zu vergessen, dass er sich für das schämt, was er trinkt.

Geschäftsmann- eine Person, die ständig die Sterne zählt. Er denkt, dass es ausreicht, sich als Erster Besitzer der Sterne zu nennen, um wirklich einer zu sein.

Laternenanzünder- ein Bewohner des kleinsten Planeten, der vom Kleinen Prinzen besucht wird, jede Sekunde zündet und löscht seine Laterne.

Geograph- ein Wissenschaftler, der nichts über seinen schönen Planeten weiß, weil er das Büro nie verlässt. Schreibt Geschichten von Reisenden.

Schlange- das erste Lebewesen, das der kleine Prinz auf der Erde gesehen hat. Ihm kommt es vor, als spreche die Schlange in Rätseln. Bietet dem Jungen an, ihm zu helfen, wenn er sein Zuhause vermisst.

Fuchs- ein Freund, der dem Kleinen Prinzen viele Geheimnisse des Lebens offenbarte. Der Fuchs lehrt ihn Freundschaft und Liebe.

Kapitel 1

Als Kind malte der Erzähler sein erstes Bild: eine Riesenschlange, die einen Elefanten verschlang. Erwachsene, die die Zeichnung sahen, entschieden, dass sie einen Hut darstellte, und rieten dem Jungen, sich mit Geographie und anderen Wissenschaften zu beschäftigen, anstatt zu zeichnen. Dadurch verlor das Kind den Glauben an sich selbst.

Er wählte den Beruf des Piloten und flog fast um die ganze Welt. Er war mit verschiedenen Erwachsenen zusammen. Sobald es den Anschein hatte, dass jemand mit ihm „die gleiche Sprache“ sprach, zeigte er ihm seine Kinderzeichnung- das mit einer Boa Constrictor und einem Elefanten -, aber alle sahen ausnahmslos nur einen Hut auf dem Bild. Und dann hatte der Erzähler keine andere Wahl, als mit ihnen über Politik, Bindungen und andere Dinge zu sprechen, nach denen sie lebten. Es gab niemanden, der von Herzen zu Herzen sprechen konnte.

Kapitel 2

So lebte der Erzähler allein, bis ihn eines Tages ein Motorschaden zwang, das Flugzeug in der Wüste zu landen. Im Morgengrauen wurde der schlafende Pilot aus dem Nichts von einem kleinen Mann geweckt, der aus dem Nichts kam. Er bat mich, ihm ein Lamm zu zeichnen. Der Held zeichnete das einzige Bild, das er konnte. Wie groß war sein Erstaunen, als der Junge ausrief, er brauche keinen Elefanten in einer Boa constrictor!

Der Pilot versuchte immer wieder, ein solches Lamm zu zeichnen, auf das das Kind gewartet hatte, verlor die Geduld und zeichnete eine Schachtel. Das Kind war sehr erfreut – weil er sein Lamm dort sehen konnte.

So war die Bekanntschaft des Erzählers mit dem Kleinen Prinzen.

Kapitel 3-4

Der Junge stellte viele Fragen, aber als der Pilot nach sich selbst fragte, tat er so, als würde er nichts hören. Aus den erhaltenen Informationsfetzen wurde klar, dass das Kind von einem anderen Planeten stammte und dieser Planet sehr klein ist. Nachdem er nachgedacht hatte, entschied der Pilot, dass sein Zuhause der Asteroid B612 war, den er nur einmal durch ein Teleskop gesehen hatte - er war so klein.

Kapitel 5

Nach und nach erfuhr der Pilot etwas über das Leben des Kleinen Prinzen. Als bekannt wurde, dass es auch im Haus des Babys Probleme gibt. Unter Pflanzen findet man oft Baobabs. Wenn Sie ihre Sprossen nicht rechtzeitig von anderen unterscheiden und sie nicht aussortieren, werden sie den Planeten schnell zerstören und ihn mit ihren Wurzeln auseinanderreißen.

Damit das nicht passiert, hatte der Kleine Prinz eine feste Regel: „Ich bin morgens aufgestanden, habe mich gewaschen, mich in Ordnung gebracht – und sofort deinen Planeten in Ordnung gebracht.“

Kapitel 6

Allmählich wurde klar, dass das Baby auf seinem Planeten oft traurig war. Wenn „es sehr traurig wird, ist es gut zu sehen, wie die Sonne untergeht“, sagte der Kleine Prinz. Es gab einen Tag, an dem der Junge mehr als vierzig Mal in den Himmel blickte …

Kapitel 7

Am fünften Tag ihrer Bekanntschaft erfuhr der Pilot das Geheimnis des Kleinen Prinzen. Auf seinem Planeten lebte eine außergewöhnliche Blume, die sonst niemand auf der Welt hatte. Er hatte Angst, dass eines Tages das Lamm, das die Sprossen der Baobabs zerstört, seine Lieblingspflanze fressen wird.

Kapitel 8

Bald erfuhr der Erzähler mehr über die Blume. Der kleine Prinz hatte einst einen winzigen Spross, nicht wie andere Blumen. Mit der Zeit wuchs darauf eine Knospe, die sich lange nicht öffnete. Als sich alle Blütenblätter öffneten, sah das Baby voller Bewunderung eine wahre Schönheit. Sie erwies sich als schwieriger Charakter: Der Gast war eine subtile und stolze Natur. Der Junge, der sich alles zu Herzen nahm, was die Schöne sagte, fühlte sich unglücklich und beschloss, wegzulaufen und sich auf eine Reise zu begeben.

Als Kid die Geschichte über die Blume erzählte, verstand er bereits, dass „es notwendig war, nicht nach Worten, sondern nach Taten zu urteilen“, - schließlich gab die Schönheit dem Planeten einen Duft, aber er wusste nicht, wie er sich darüber freuen sollte und „wusste nicht, wie man liebt“.

Kapitel 9

Vor der Reise reinigte der Junge seinen Planeten sorgfältig. Als er sich von einem schönen Gast verabschiedete, bat sie plötzlich um Vergebung, wünschte ihm Glück und gestand, dass sie den kleinen Prinzen liebte.

Kapitel 10-11

Ganz in der Nähe des Planeten des Babys befanden sich mehrere Asteroiden, er beschloss, dorthin zu gehen und etwas zu lernen.

Der König lebte auf dem ersten Planeten. Der Monarch gab nur durchführbare Befehle. Aus diesem Grund musste man auf die genaue Zeit warten, um den Sonnenuntergang zu sehen. Dem kleinen Prinzen wurde langweilig – er musste den Sonnenuntergang sehen, wann er wollte, nach Herzenslust.

Auf dem zweiten Planeten lebte ein ehrgeiziger Mann, der dachte, dass ihn alle bewunderten. Der Wunsch eines ehrgeizigen Mannes, klüger, schöner und reicher zu sein als alle anderen, kam dem Jungen seltsam vor.

Kapitel 12-13

Der dritte Planet gehörte dem Säufer. Der kleine Prinz war ratlos, als er hörte, dass er trank, um zu vergessen, wie sehr er sich schämte, dass er trank.

Der Besitzer des vierten Planeten war ein Geschäftsmann. Er war immer beschäftigt: Sterne zählen in der Gewissheit, sie zu besitzen. Von ihm, so der Held, gab es keinen Nutzen.

Kapitel 14-15

Auf dem kleinsten Planeten lebte ein Laternenanzünder, der jeden Moment die Laterne anzündete und löschte. Sein Beruf war nach Meinung des Jungen nützlich, weil der Laternenanzünder nicht nur an sich dachte.

Der Held besuchte auch den Planeten des Geographen. Der Wissenschaftler schrieb die Geschichten von Reisenden auf, aber er selbst sah nie die Meere, Wüsten und Städte.

Kapitel 16-17

Der siebte Planet, auf dem der Kleine Prinz landete, war die Erde, und sie war riesig.

Zuerst sah das Baby außer der Schlange niemanden auf dem Planeten. Von ihr lernte er, dass es nicht nur in der Wüste, sondern auch unter Menschen auch einsam ist. Die Schlange versprach, ihm an dem Tag zu helfen, an dem der Junge traurig über sein Zuhause sein würde.

Kapitel 18

Als der Held durch die Wüste wanderte, stieß er auf eine kleine unattraktive Blume. Die Blume wusste nicht, wo sie nach Menschen suchen sollte - in seinem ganzen Leben sah er nur wenige von ihnen und dachte, dass sie vom Wind getragen wurden, weil die Menschen keine Wurzeln hatten.

Kapitel 19

Als er auf einen Berg kletterte, der ihm im Weg stand, hoffte der Kleine Prinz, die ganze Erde und alle Menschen zu sehen. Aber stattdessen sah er nur Felsen und hörte ein Echo. "Seltsamer Planet!" - entschied das Kind und wurde traurig.

Kapitel 20

Einst sah ein kleiner Held einen Garten mit vielen Rosen. Sie sahen aus wie seine Schönheit, und der Junge blieb erstaunt stehen. Es stellte sich heraus, dass seine Blume nicht die einzige auf der Welt und überhaupt nicht besonders ist. Es tat weh, daran zu denken, er setzte sich ins Gras und weinte.

Kapitel 21

In diesem Moment erschien Fox. Der kleine Prinz wollte Freunde finden, aber es stellte sich heraus, dass das Tier zuerst gezähmt werden musste. Dann „werden wir einander brauchen … Mein Leben wird leuchten wie eine Sonne“, sagte der Fuchs.

Der Fuchs lehrte das Baby, dass „man nur die Dinge lernen kann, die man zähmt“, und „um zu zähmen, muss man geduldig sein“. Er enthüllte dem Jungen ein wichtiges Geheimnis: „Nur das Herz ist wachsam. Sie können die Hauptsache nicht mit Ihren Augen sehen “und baten, sich an das Gesetz zu erinnern:„ Sie sind für alle, die Sie gezähmt haben, für immer verantwortlich. Der kleine Prinz verstand: Die schöne Rose ist das Kostbarste, er gab ihr all seine Zeit und Energie, und er ist für die Rose verantwortlich – schließlich hat er sie gezähmt.

Kapitel 22

Als er weiterfuhr, begegnete der Kleine Prinz einem Weichensteller, der die Fahrgäste sortierte. Der Junge fragte ihn, wohin und warum die Leute gehen, wonach sie suchen? Niemand wusste die Antwort, und der Held entschied, dass "nur Kinder wissen, wonach sie suchen".

Kapitel 23

Dann sah der Junge einen Händler, der verbesserte Pillen verkaufte. Dadurch können Sie fast eine Stunde pro Woche einsparen, eine Pille nehmen - und Sie müssen eine Woche lang nichts trinken. Wenn der Junge so viele freie Minuten hätte, würde er einfach zu einer lebendigen Quelle gehen ...

Kapitel 24

Der Pilot trank das letzte verbleibende Wasser. Gemeinsam machen sich ein Junge und ein Erwachsener auf die Suche nach einem Brunnen. Als das Baby müde war, wurde es von dem Gedanken getröstet, dass irgendwo seine Blume ist und die Wüste schön ist, weil darin Quellen verborgen sind. Nach den Worten des Kindes über die Wüste erkannte der Erzähler, was für ein mysteriöses Licht er über dem Sand sah: „Sei es ein Haus, Sterne oder eine Wüste, das Schönste an ihnen ist, was du mit deinen Augen nicht sehen kannst.“

Im Morgengrauen erreichte der Lotse mit dem Jungen im Arm den Brunnen.

Kapitel 25

Der Pilot gab dem Baby etwas zu trinken. Wasser war „wie ein Geschenk an das Herz“, es „wurde aus einer langen Reise unter den Sternen geboren, aus dem Knarren des Tores, aus der Anstrengung der Hände“.

Jetzt sprachen die Freunde die gleiche Sprache und beide wussten, dass es sehr wenig brauchte, um glücklich zu sein.

Die Hauptfigur erkannte, dass das Baby nach Hause zurückkehren möchte.

Kapitel 26

Nachdem er den Motor repariert hatte, kehrte der Pilot am nächsten Abend zum Brunnen zurück und sah, dass der kleine Prinz mit einer Schlange sprach. Der Pilot hatte große Angst um das Baby. Nachdem ihm gesagt wurde, dass er nachts nach Hause zurückkehren und die Rose beschützen könne, wurde der Junge sehr ernst. Er versprach, seinem erwachsenen Freund besondere Sterne zu geben. „Jeder Mensch hat seine eigenen Stars“ – die Stars des Piloten werden lachen können.

Sehr bald blitzte eine Schlange in der Nähe des Kleinen Prinzen auf, biss ihn und er fiel lautlos und langsam.

Kapitel 27

Der Pilot hat niemandem vom Kleinen Prinzen erzählt. Er wusste - das Baby kehrte zu seinem Haus zurück, weil es am nächsten Morgen nicht im Sand war. Und jetzt liebt es der Erzähler, den Sternen zuzuschauen und zuzuhören, sie lachen entweder leise oder weinen.

Abschluss

Über die Reise des Helden spricht der Autor mit uns über ewige menschliche Werte, über die Bedeutung, kindliche Reinheit und Naivität im Leben zu bewahren, über die wahre Wahrnehmung der Welt. Studiert haben kurze Nacherzählung"Der kleine Prinz", nachdem Sie sich mit der Handlung und den Charakteren vertraut gemacht haben, können Sie weitermachen: lesen voller Text und spüren Sie den lebensbejahenden Beginn des Märchens, in dem der erwachsene Held begann, die Sterne zu hören und die Welt auf neue Weise zu sehen.

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