nationale Spitznamen. Diese seltsamen Amerikaner haben den Amerikaner verletzt

In Amerika ist es üblich, seine Gedanken mit größtmöglicher Offenheit auszudrücken. Ein Amerikaner sagt immer, was er denkt, auch wenn es besser wäre, seine Gedanken für sich zu behalten.

Spracherkundung, versteckte Bedeutung Die Ironie, die andere Völker so sehr lieben, verwirrt die Amerikaner: Sie sind es gewohnt, jede Phrase wörtlich zu nehmen, auf Richtigkeit zu prüfen und zu ignorieren, was sie nicht verstehen. Sie nennen Dinge beim richtigen Namen, zum Beispiel eine Schaufel, oder ein „Gerät zur Bodenbewegung“, wenn sie für die Regierung arbeiten, und komplexe Metaphern verärgern sie nur.

Die Liebe, Löcher zu stopfen und alles auf der Welt zu verbessern, die Angst, jemanden zu beleidigen oder noch einmal das „nicht“-Partikel zu verwenden, lässt Amerikaner umgangssprachlich handeln Englische Sprache als zu verarbeitender Rohstoff. Einige Wörter sind aus Einwanderersprachen entlehnt (z. B. „shmook“ – eine unangenehme und unehrenhafte Person), andere sind aus vorhandenen Wörtern abgeleitet (z. B. „Brunch“ – eine Mischung aus Frühstück und Mittagessen) oder verzerrt und angewendet auf etwas, das nur entfernt mit dem ursprünglichen Objekt zusammenhängt (zum Beispiel „bestrahlen“ – in einem Mikrowellenherd aufwärmen).

Amerikaner lieben neue Wörter, nehmen sie mit offenen Armen an und schlagen sie zu Tode, wie jeder, der jemals dort war Geschäftstreffen widmet sich der „Strukturbildung“.

Verb-Substantive!

In den Vereinigten Staaten ist kein Substantiv davor gefeit, eines Tages zu einem Verb zu werden.

„Wir senden es jetzt“, könnte ein Unternehmensvertreter über die Werbung für einen neuen Dienst sagen.

„Hier ist unsere Idee gescheitert“, sagt der Unternehmer über das Scheitern seines Projekts

Und El Haig, ein großer Mann im Weißen Haus von Nixon, schaffte es, „Petition für eine Aussetzung des Prozesses“ in ein frisch geprägtes Verb zu packen.

Gleichzeitig ermahnten sich kalifornische Studenten gegenseitig: „Machen Sie diesen Joint nicht reich.“

Verben sind Worte der Tat, viel nützlicher als eingefrorene, unbewegliche Substantive. Da die meisten Amerikaner überhaupt keine Vorstellung von Wortarten haben, ersetzen sie diese leicht durch eine andere.

Slang

Amerikanische Redewendungen, insbesondere solche, die aus dem Wortschatz von Sportlern stammen, sind reichhaltig, vielfältig und dreist.

Tatsächlich stammen viele Redewendungen aus dem Sport: Sich jeglicher Verantwortung zu entziehen bedeutet „im Mittelfeld zu spielen“, ein Unterfangen zu scheitern – „den Puck zu verpassen“, sich einen einfacheren Job zu suchen – „ins Leichtgewicht zu gehen“.

Um einen Smalltalk über Sport zu führen, sind hingegen nur minimale Kenntnisse erforderlich.

Zum Beispiel die Frage „Für wen bist du?“ Großes Spiel?“, insbesondere Anfang Januar, oder zum Beispiel: „Wie gefallen Ihnen die Dodgers, die Steelers, die Bullets, die Yankees, die Eagles oder die Red Sox?“

Nach dem Spiel kann man so etwas sagen: „Na ja, es gab zwei, drei Situationen – da wirst du lachen“ oder: „Eine gute Mannschaft wird sich immer zeigen.“

Diese Bemerkungen sind gut, weil sie auf fast jede Sportart zutreffen, vielleicht mit Ausnahme von Schach und Bridge.

An erster Stelle steht die politische Korrektheit

Diskriminierung aufgrund von Rasse, Religion und Geschlecht ist fast überall in den Vereinigten Staaten verboten. Unter Androhung einer strafrechtlichen Verfolgung zerfielen Clubs, die nur aus weißen Männern bestanden Kartenhaus. Zumal Minderheiten und Frauen mittlerweile über viel Geld verfügen und Vereine Mitglieder bevorzugen, die ihre Beiträge pünktlich bezahlen.

viele Worte für In letzter Zeit fielen in die Kategorie politisch inkorrekt und waren sogar einfach verboten. Es handelt sich um einen nicht sehr guten Wortlaut, der nicht auf die Frage nach dem „Nigger“ zurückgegriffen werden kann; Das Einzige, was Sie entschuldigen kann, ist, wenn Sie selbst ... „Afroamerikaner“ sind. Im Vergleich zu diesem Wort gelten alle Bezeichnungen natürlicher physiologischer Prozesse als fein und raffiniert.

Die politische Korrektheit hat Hunderte neuer Ersatzwörter hervorgebracht. Behinderte Menschen werden heute als „in ihrer Bewegung eingeschränkt“, Blinde – „nicht wahrnehmende visuelle Bilder“, Schwachsinnige – „ohne Grundkenntnisse“ bezeichnet.

Anstelle von Haustieren knüpfen die Menschen nun „Tierfreunde“. Es gibt keine kleinen und dicken Männer mehr, sie werden „Menschen mit anmutigem Wachstum“ und „Menschen mit kräftigem Körperbau“ genannt. Wenn jemand eine Arbeit nicht erledigt, sagen sie, dass er sie auf „suboptimale Weise“ erledigt hat.

Die Amerikaner versuchen, ihre optimistische Lebenseinstellung in der Sprache zu festigen. Wenn ein Mensch beinahe in die nächste Welt gelangt wäre, habe er „eine lebensbejahende Prüfung bestanden“. Waren, die kaum zum halben Preis verkauft werden können, werden als nicht illiquide, aber „nicht das optimalste Sortiment“ bezeichnet. Wenn Ihnen ein potenzieller Arbeitgeber nach einem Vorstellungsgespräch von vornherein eine Antwort gibt, haben Sie „kein vollständiges Verständnis gehabt“.

Der Geschäftsjargon ist noch schlimmer: Jeder Haken wird als „zu überwindendes Hindernis“ bezeichnet, und jede Massenentlassung wird als „Personaloptimierung“ bezeichnet. Diese gedankenlose Fröhlichkeit kommt vor allem im Immobilienbereich häufig vor: In deren Sprache bedeutet „gemütlich“ „Sie haben keinen Ort, an dem Sie sich umdrehen können“, und „landschaftlich reizvolle Landschaft“ bedeutet „Sie können kein einziges Geschäft zu Fuß erreichen.“

Der Höhepunkt des Optimismus sind die Disney-Parks, wo Sie von sauberen, gepflegten Mitarbeitern begrüßt werden, deren einzige Pflicht darin besteht, zu lächeln, zu lächeln, zu lächeln.

Bei Vertretern zurückhaltenderer Nationen beginnt diese grenzenlose Fröhlichkeit bald, die Wangenknochen zu reduzieren. Es ist durchaus geeignet, einen Europäer in einen Zustand geistiger Unausgeglichenheit zu versetzen.

Über den Autor

Stephanie Fall ist eine freiberufliche Künstlerin bzw. Autorin, Redakteurin und Journalistin; lebt in der Stadt Washington, in einem alten Haus, das hauptsächlich mit Büchern, Pflanzen und Geräten zum Anbringen von bröckelndem Putz ausgestattet ist.

Liebt Irische Musik, vietnamesische Küche, italienische Schuhe, siamesische Katzen und englische Romane.

Die in der Hauptstadt verbrachte Kindheit und Jugend ermöglichte es ihr, die Sitten und Gebräuche ihrer Mitbürger bis ins Detail kennenzulernen und viel mehr über Cocktails, Empfänge, Politik und Übertreibungen zu erfahren, als ihr lieb war.

Miss Fall ist eine typische gebürtige Amerikanerin, also eine Nachfahrin tschechischer Einwanderer und Connecticut-Yankees; Ihre Großmutter spricht Deutsch und ihre Cousins ​​leben in Kanada. Ihre Vorstellungen über Fremdenfeindlichkeit werden durch ihr Studium der französischen Sprache bereichert Grundschule und einer Schweizer Pension sowie zahlreiche Trinkpartys in englischen Pubs während der Studentenferien.

Sie sieht in sich viele typisch amerikanische Qualitäten – Neugier, Einfallsreichtum, Direktheit; Zu den atypischen Eigenschaften gehören eine Abneigung gegen Fernsehen und Einkaufen sowie der Wunsch, wann immer möglich zu Fuß zu gehen, anstatt ein Auto zu fahren. Es geht immer noch schneller.

Nachdruck, Veröffentlichung eines Artikels auf Websites, Foren, Blogs, Kontaktgruppen und Mailinglisten ist nur gestattet, wenn aktiver Link zur Website.

Irgendwie bin ich auf die Bewertung der unhöflichsten Touristen aufmerksam geworden. Unsere Landsleute belegten darin einen ehrenvollen dritten Platz, nach den Amerikanern und (überraschung überraschend) den harten Briten. Der zivilisierte Teil unserer Touristen fand sofort eine Erklärung: sakramentale Badehosen wie „Schmelzen“, ungeeignete Damentoiletten, fehlendes Trinkgeld und noch ein paar andere Kleinigkeiten. Nein, meine Lieben. Der Punkt ist leider banale Unhöflichkeit. Darüber beschweren sich die meisten Europäer. Und ich spreche jetzt nicht von russischen Helden, die in türkischen Resorts Schlägereien zwischen Betrunkenen veranstalten und sich mit Stewards in Flugzeugen streiten. Das Überraschendste und Beleidigendste ist, dass ein sehr zivilisierter russischsprachiger Tourist, der nicht die Absicht hat, jemanden zu beleidigen, die Sprachbarriere erfolgreich überwindet und sich aus seiner eigenen Sicht recht höflich verhält, in den Augen eines unhöflich aussehen kann Europäisch. Ich biete eine kleine Liste subtiler und sehr typischer Fehltritte russischsprachiger Touristen an, die Ausländer gegen sich aufbringen.

1. Fehlende Entschuldigung. Wenn Sie einen Europäer stoßen oder ihm auf den Fuß treten, wird er sich in den meisten Fällen entschuldigen. Er wird dies nicht tun, weil er schuldig ist, sondern aus Gewohnheit. Erstens, weil Ihre Entschuldigungen unvermeidlich erscheinen, und zweitens, weil man davon ausgeht, dass ungeplanter Körperkontakt für beide Seiten immer noch unangenehm ist (über den persönlichen Raum werde ich weiter unten sprechen). Also, hellbrauner Tourist ... ta-daam! Wenn man die Entschuldigung des Opfers annimmt, hinterlässt man normalerweise ein Gefühl seiner Überlegenheit. Wie fühlt sich der Europäer? Erraten Sie es selbst. Aber es ist so einfach, „Entschuldigung“, „Excusez-moi“ oder „Scusi“ zu sagen ...

2. Fehlendes „Bitte“. Ja, in Europa ist es üblich, höflich zu fragen. Kindergarten, Juniorengruppe. Dies wird jedoch von unseren Touristen nicht erwartet. Aber ein „Bitte“ ersetzt erfolgreich ganze Phrasen, die auf die Gefahr hin, einen Fehler zu machen, gebildet werden müssen. „Bitte, eine Tasse Kaffee.“ „Bitte wachen Sie um sieben auf.“ „Bitte Größe 37.“ Es gibt natürlich ihre Nuancen. Beispielsweise sagen die Deutschen im Durchschnitt seltener „Bitte“ als die Briten. Aber wenn Sie auf Englisch kommunizieren, passiert bitte nicht viel.

3. Mangelnde Höflichkeit. Bei unserem Land ist alles klar – die „Genossen“ sind weg, die „Herren“ haben keine Wurzeln geschlagen. Und im alten Europa ist immer noch alles beim Alten. Wenn Sie versuchen, die Aufmerksamkeit eines Außenstehenden zu erregen, vergessen Sie nicht, „Sir“ oder „Madame“, „Señor“ oder „Señora“ usw. hinzuzufügen. Ansonsten und sogar unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Intonation empfinden manche Menschen Ihr „Entschuldigung“ als einen unhöflichen Ruf.

4. Unhöflichkeit gegenüber dem Personal. Auch hier ursprünglich von der Eule. Einerseits - Schmeicheleien (sie dürfen sie nicht hereinlassen), andererseits - Unhöflichkeit (die Chaldäer). Bedenken Sie, dass es in Europa sehr wahrscheinlich ist, in ein Familienrestaurant/-hotel zu gelangen, in dem der Kellner/die Rezeptionistin kein verirrter Gast, sondern ein jüngerer Verwandter des Eigentümers des Lokals ist. In vielen Lokalen fühlt sich der Kellner in die Küche eingebunden, beginnt Gespräche über den richtigen Wein und macht sich aufrichtige Sorgen darüber, wie Ihnen das Gericht schmecken wird. Hier taucht, wie es der Zufall will, ein einheimischer Adel unter „unseren“ auf: „Warum sind Hummer klein?“

5. Fehlendes Lächeln. In einigen europäischen Ländern ist es üblich, höflich zu lächeln, wenn man jemandem in die Augen blickt, auch wenn wir redenüber einen Fremden. Dies ist in anderen Ländern nicht der Fall. Aber die Russen sind auf der ganzen Welt einfach für ihre ewig sauren Gesichter berühmt. Wenn Sie Fremde nicht anlächeln möchten, lächeln Sie nicht. Bedenken Sie jedoch, dass Ihr düsteres Gesicht dem Gesprächspartner den Eindruck vermittelt, dass Sie mit ihm durch die Zähne sprechen. Und das bringt Ihnen keine Punkte, besonders wenn Sie niemand wirklich beleidigt hat.

6. Missachtung des persönlichen Freiraums. Hier ist ein sehr subtiler Punkt. In der russischen Mentalität existiert das Konzept des persönlichen Raums überhaupt nicht. Seit jeher ist es für uns normal, dass zehn Menschen in einem Raum leben. Wir empfinden kein Unbehagen, wenn wir in der Nähe einer Person stehen, unabhängig davon, ob ein Bedürfnis dafür besteht oder nicht. Wenn Ihnen jedoch ein Europäer unangemessen nahe kommt, wird er sich entfernen, und wenn er sich nicht entfernen kann, wird er eine für Sie unerklärliche Verärgerung zeigen. Es ist nicht so, dass Sie ihm persönlich unangenehm sind, sondern dass Sie seine Komfortzone verletzen. Das ist eine Invasion. Vertreter unterschiedliche Kulturen Die Dimensionen des persönlichen Raums mögen unterschiedlich sein, aber man kommt darauf ein unbekanntes Land, ist es besser, sich dem Gesprächspartner zunächst nicht näher als auf Armeslänge zu nähern.

7. Taktlose Bemerkungen. Im Allgemeinen versteht eine wohlerzogene Person, dass es kein Banner über dem Reichstag gibt bestes Thema um mit den Deutschen auf einer nahegelegenen Sonnenliege zu diskutieren. Es gibt aber auch weniger offensichtliche Fehler. Einige Briten betrachten sich nicht als in Europa lebend, obwohl ihr Land Teil der Europäischen Union ist. Einige Iren glauben nicht, dass sie auf den britischen Inseln leben, obwohl sie im Hinblick auf die russische Geographie dort leben (es ist sicherer, die berüchtigten Inseln als anglo-keltisch oder zumindest britisch-irisch zu bezeichnen). Manche Österreicher betrachten sich nicht als Deutsche, obwohl sie Deutsch sprechen. Einige (viele) Franzosen betrachten sich als Napoleon Nationalheld. Natürlich kann man nicht überall Strohhalme auslegen. Aber im Allgemeinen sollten Sie sich nicht auf eine Diskussion über Geographie, Geschichte und Politik mit Fremden einlassen (insbesondere wenn es sich um Iren handelt). Und wenn Sie mit Stammesgenossen kommunizieren, äußern Sie Ihre wertvolle Meinung auch ruhiger. Zumindest Grundkenntnisse der russischen Sprache sind bei Europäern gar nicht so selten, wie man vielleicht denken würde.

Jedes Land hat seine eigenen Symbole des Stolzes. Leider manchmal in großen Ländern wie die USA, Großbritannien, Russland in einer Reihe von Heiligtümern Ereignisse und Gegenstände erheben, deren Wert sehr zweifelhaft ist. Schließlich müssen Menschen an etwas glauben und etwas lieben!

Im heutigen Beitrag schlage ich ein interessantes Thema vor: wie man einen Amerikaner beleidigt. Ich hoffe, Sie verstehen diese Informationen als Einführung in die amerikanische Kultur und nicht als Aufruf zum Handeln. Pflücken Sie diese Körner hier nützliche Informationen, das Ihnen hilft, eine produktive Kommunikation mit Amerikanern (Kollegen, Studenten, Bekannten) aufzubauen. Wenn Sie diese Themen in Gesprächen zur Sprache bringen müssen, versuchen Sie, nicht Öl ins Feuer zu gießen, indem Sie Ihren Standpunkt beweisen. Es ist besser, sich einem anderen, neutraleren Thema zuzuwenden (z. B. über das Wetter zu reden!).

Bevor ich zu Themen übergehe, die Amerikaner beleidigen könnten, erzähle ich die Geschichte eines amerikanischen Touristen, der letztes Jahr auf der Insel Mykonos in Griechenland Urlaub machte.

Unser Held, der müßig auf der Insel umherirrte, wurde von einer modisch gekleideten Frau angesprochen und flüsterte mit ausgeprägtem britischen Akzent: „ Psst. Ruhig sein! Du bist Amerikaner. Ich habe recht?"

Unser Amerikaner schüttelte zustimmend den Kopf. Die Frau war zufrieden mit sich selbst und küsste ihn auf die Wange. Der Amerikaner fragte sie: „Wie kommst du darauf, dass ich aus den USA komme? Ich habe nicht einmal ein Wort gesagt!“.

Darauf antwortete die Frau: „Niemand aus Europa würde in einer so heißen Zeit in so riesigen Stiefeln um eine solche Insel laufen. Selbst Kanadier haben mehr Diskretion!“.

Kommen wir nun zu den Themen im Gespräch mit den Amerikanern, die Ihrer Beziehung zu ihnen irreparablen Schaden zufügen können. Wir lesen ohne Bosheit!

„USA ist tolles Land wo Freiheit gepredigt wird. Wie kommt es, dass die USA die höchste Pro-Kopf-Gefängnisbevölkerung der Welt haben? Mehr als in Russland oder China.“

Tatsache: In den USA gibt es über 2,5 Millionen Gefangene (fast 1 % der Bevölkerung!). Das sind mehr als 700 Menschen pro 100.000 Einwohner. In Russland liegt diese Zahl bei 550-600, mit gesamtüber 800.000 Gefangene. Über dieses Thema sollte man besser nicht reden!

„Sind Sie mit dem Patriot Act zufrieden?“

Tatsache: Der Patriot Act oder „Gesetz von 2001 zur Vereinigung und Stärkung Amerikas durch die Bereitstellung geeigneter Instrumente zur Unterdrückung und Bekämpfung des Terrorismus“ ist ein Anti-Terror-Gesetz, das den Beginn mehrerer Kriege in Asien erleichtert hat. Über dieses Thema sollte man besser nicht reden!

Erinnern Sie sich nie an die Luftangriffe vom 11. September 2001 im Vergleich zu den Bombenanschlägen auf Hiroshima und Nagasaki im Jahr 1945. Es besteht kein Grund, Salz auf die Wunden zu streuen!

„Wie kommt es, dass auf der ganzen Welt Fußball mit den Füßen gespielt wird, aber in den USA Fußball ein Spiel ist, bei dem Giganten auf Steroiden mit einem eiförmigen Ball unter dem Arm über das Spielfeld rasen?“

Tatsache: American Football oder einfach nur Football (im Gegensatz zu „Fußball“) – Nationalsport in den USA. American Football ist ein harter Sport, bei dem schwere Verletzungen keine Seltenheit sind und Millionen Amerikaner anziehen. Es ist besser, nicht über dieses Thema zu streiten, wenn Sie sich nicht mit dem Thema auskennen!

„Warum heißt Ihre American-Football- oder Baseball-Meisterschaft World Series? Schließlich spielen in Ihrer Meisterschaft nur Mannschaften aus den USA?“

Tatsache: Hier ist alles viel einfacher. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es noch keine Meisterschaften im heutigen Format. Um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu erregen, haben die Veranstalter von Baseball und Fußballspiele griff auf so pompöse Namen zurück. Die Zeit verging, die Formate änderten sich, aber die Titel der Episoden blieben als Hommage an die Geschichte erhalten.

„Warum verwenden Sie so ein seltsames Maßnahmensystem?“

Tatsache: In den USA wird die Temperatur in Grad Fahrenheit gemessen, Benzin wird in Gallonen verkauft, das Gewicht wird in Pfund gemessen und die Länge wird in Zoll und Fuß gemessen. Die Amerikaner weigerten sich aus Tradition und aus dem Wunsch, alles auf ihre eigene Weise zu machen, auf das metrische Maßsystem umzusteigen. Infolgedessen gibt es weltweit nur drei Länder, die nicht auf das metrische Maßsystem umgestellt haben: Liberia, Myanmar und ... die USA.

„Sind Sie ins Ausland gereist?“

Tatsache: Nur 35 % der Amerikaner haben einen ausländischen Pass. Die meisten Amerikaner betrachten Reisen ins Ausland als Zeitverschwendung. Man sagt, dass die USA ein riesiges Land sind (es gibt immer einen Ort, wo man am Wochenende hingehen kann).

„Warum kostet die Gesundheitsversorgung in den USA als reichstem Land der Welt Geld? Warum haben 40 Millionen Ihrer Bürger keinen Zugang zur Gesundheitsversorgung?“

Tatsache: In den USA ist Medizin ein Geschäft. Krankenhäuser, Kliniken, Arztpraxen – alles Privatunternehmen. Wenn Sie nicht in der Lage sind, eine Krankenversicherung zu bezahlen, können Sie keine Behandlung erhalten. Im Internet gibt es manchmal Berichte darüber, dass Menschen Schnittwunden selbst nähen müssen, nur weil das örtliche Krankenhaus ihnen Zehntausende von Dollar für eine solche Operation in Rechnung stellen kann. Und nichts zu bezahlen!

„Sie haben George W. Bush zum Präsidenten gewählt. Außerdem haben Sie ihn für eine zweite Amtszeit wiedergewählt!“

Tatsache: Zahlreiche Quellen sagen, dass der IQ von George Bush 125 beträgt, was der niedrigste Wert in der Geschichte der Messung des IQ von Präsidenten ist. So!

„Warum sprechen Amerikaner selten zwei oder drei Fremdsprachen?“

Tatsache: Sehen Sie sich die Antwort auf die Frage an, warum Amerikaner selten ins Ausland reisen.

„Warum brauchst du so viele Waffen? Das Britische Empire wird dich nicht erobern. Oder wirst du jagen?“

Tatsache: In den Vereinigten Staaten gibt es 88 Waffen pro 100 Einwohner. An zweiter Stelle steht Serbien (69 Einheiten pro 100 Einwohner) und an dritter Stelle Jemen (55 pro 100). Okay, sie haben kürzlich in Serbien und im Jemen gekämpft oder kämpfen noch. In den Vereinigten Staaten gab es seit etwa 200 Jahren keine Kriege mehr! In Russland gibt es übrigens nur 6 Waffen pro 100 Einwohner. Vielleicht sollten wir besser bewaffnet sein?

Stellen Sie niemals Fragen zur Religion.

Tatsache: Trotz der Tatsache, dass Amerikanische Filme Voller blasphemer Phrasen geht der durchschnittliche Amerikaner in die Kirche und ehrt religiöse Rituale. Irgendwelche Angriffe oder Witze auf religiöse Themen wird als Beleidigung gewertet.

Hier sind einige weitere Regeln, deren Verletzung im Gespräch mit Amerikanern zu Unmut gegenüber diesen führen kann:

Sprechen Sie nicht über die Vorteile einer sozialen oder kommunistischen Wirtschaft. Du wirst nicht verstanden!

Sprechen Sie nicht über die wirtschaftlichen Vorteile einer Arbeitsplatzverlagerung aus den USA nach Indien oder China.

Weisen Sie nicht darauf hin, dass die größten Zigarettenhersteller in den USA ansässig sind und über 95 % ihrer Einnahmen aus Ländern in Afrika und Asien stammen, in denen es keine strengen Rauchverbote gibt.

Beenden Sie Ihr Gespräch über den Vietnamkrieg nicht mit Worten „Und doch hast du verloren!“.

Erinnern Sie die Menschen in den Südstaaten nicht daran, dass die Nordländer gewonnen haben.

Fragen Sie die Amerikaner nicht, warum japanische und koreanische Autos besser sind?

Ich werde diese Reihe von Regeln und Tabus in einem Gespräch mit Amerikanern mit einem Absatz darüber abschließen EHRLICHKEIT.

Seien Sie sich bewusst, dass Sie Ihren amerikanischen Gesprächspartner mit Ihrer Ehrlichkeit beleidigen können.

In Amerika muss man nicht sprechen dicke Leute dass sie satt sind und dass es Zeit ist, sich um ihre Figur zu kümmern.

In Amerika muss man Menschen mit Drogenproblemen nicht sagen, dass sie ihr Leben ruinieren.

In Amerika muss man Eltern nicht sagen, dass sie ihren Kindern kein ungesundes Essen geben sollen.

In Amerika wird Diplomatie der Ehrlichkeit vorgezogen. Mit Ihrer Ehrlichkeit werden Sie Ihren amerikanischen Gesprächspartner leicht vor den Kopf stoßen.

Sie haben eine Menge Informationen darüber in der Hand, wie Sie einen Amerikaner beleidigen können. Es liegt an Ihnen, wie Sie diese Informationen nutzen!

Jedes Land hat seine eigenen Symbole des Stolzes. Leider werden in großen Ländern wie den USA, Großbritannien und Russland manchmal Ereignisse und Gegenstände, deren Wert sehr zweifelhaft ist, zu einer Reihe von Heiligtümern erhoben. Schließlich müssen Menschen an etwas glauben und etwas lieben!

Im heutigen Beitrag schlage ich ein interessantes Thema vor: wie man einen Amerikaner beleidigt. Ich hoffe, Sie verstehen diese Informationen als Einführung in die amerikanische Kultur und nicht als Aufruf zum Handeln. Wählen Sie hier die nützlichen Informationen aus, die Ihnen helfen werden, eine produktive Kommunikation mit Amerikanern (Kollegen, Studenten, Bekannten) aufzubauen. Wenn Sie diese Themen in Gesprächen zur Sprache bringen müssen, versuchen Sie, nicht Öl ins Feuer zu gießen, indem Sie Ihren Standpunkt beweisen. Es ist besser, zu einem anderen, neutraleren Thema überzugehen (zum Beispiel!).

Bevor ich zu Themen übergehe, die Amerikaner beleidigen könnten, erzähle ich die Geschichte eines amerikanischen Touristen, der letztes Jahr auf der Insel Mykonos in Griechenland Urlaub machte.

Unser Held, der müßig auf der Insel umherirrte, wurde von einer modisch gekleideten Frau angesprochen und flüsterte mit ausgeprägtem britischen Akzent: „ Psst. Ruhig sein! Du bist Amerikaner. Ich habe recht?"

Unser Amerikaner schüttelte zustimmend den Kopf. Die Frau war zufrieden mit sich selbst und küsste ihn auf die Wange. Der Amerikaner fragte sie: „Wie kommst du darauf, dass ich aus den USA komme? Ich habe nicht einmal ein Wort gesagt!“.

Darauf antwortete die Frau: „Niemand aus Europa würde in einer so heißen Zeit in so riesigen Stiefeln um eine solche Insel laufen. Selbst Kanadier haben mehr Diskretion!“.

Kommen wir nun zu den Themen im Gespräch mit den Amerikanern, die Ihrer Beziehung zu ihnen irreparablen Schaden zufügen können. Wir lesen ohne Bosheit!

„Die USA sind so ein großartiges Land, in dem Freiheit gepredigt wird. Wie kommt es, dass die USA die höchste Pro-Kopf-Gefängnisbevölkerung der Welt haben? Mehr als Russland oder China.“

Tatsache: In den USA gibt es über 2,5 Millionen Gefangene (fast 1 % der Bevölkerung!). Das sind mehr als 700 Menschen pro 100.000 Einwohner. In Russland liegt diese Zahl bei 550-600, bei einer Gesamtzahl von knapp über 800.000 Gefangenen. Über dieses Thema sollte man besser nicht reden!

„Sind Sie mit dem Patriot Act zufrieden?“

Tatsache: Der Patriot Act oder „Gesetz von 2001 zur Vereinigung und Stärkung Amerikas durch die Bereitstellung geeigneter Instrumente zur Unterdrückung und Bekämpfung des Terrorismus“ ist ein Anti-Terror-Gesetz, das den Beginn mehrerer Kriege in Asien erleichtert hat. Über dieses Thema sollte man besser nicht reden!

Erinnern Sie sich nie an die Luftangriffe vom 11. September 2001 im Vergleich zu den Bombenanschlägen auf Hiroshima und Nagasaki im Jahr 1945. Es besteht kein Grund, Salz auf die Wunden zu streuen!

„Wie kommt es, dass auf der ganzen Welt Fußball mit den Füßen gespielt wird, aber in den USA Fußball ein Spiel ist, bei dem Giganten auf Steroiden mit einem eiförmigen Ball unter dem Arm über das Spielfeld rasen?“

Tatsache: American Football oder einfach Football (im Gegensatz zu Fußball) ist der Nationalsport in den Vereinigten Staaten. American Football ist ein harter Sport, bei dem schwere Verletzungen keine Seltenheit sind und Millionen Amerikaner anziehen. Es ist besser, nicht über dieses Thema zu streiten, wenn Sie sich nicht mit dem Thema auskennen!

„Warum heißt Ihre American-Football- oder Baseball-Meisterschaft World Series? Schließlich spielen in Ihrer Meisterschaft nur Mannschaften aus den USA?“

Tatsache: Hier ist alles viel einfacher. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es noch keine Meisterschaften im heutigen Format. Um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu erregen, griffen die Veranstalter von Baseball- und Footballspielen auf solch pompöse Namen zurück. Die Zeit verging, die Formate änderten sich, aber die Titel der Episoden blieben als Hommage an die Geschichte erhalten.

„Warum verwenden Sie so ein seltsames Maßnahmensystem?“

Tatsache: In den USA wird die Temperatur in Grad Fahrenheit gemessen, Benzin wird in Gallonen verkauft, das Gewicht wird in Pfund gemessen und die Länge wird in Zoll und Fuß gemessen. Die Amerikaner weigerten sich aus Tradition und aus dem Wunsch, alles auf ihre eigene Weise zu machen, auf das metrische Maßsystem umzusteigen. Infolgedessen gibt es weltweit nur drei Länder, die nicht auf das metrische Maßsystem umgestellt haben: Liberia, Myanmar und ... die USA.

„Sind Sie ins Ausland gereist?“

Tatsache: Nur 35 % der Amerikaner haben einen ausländischen Pass. Die meisten Amerikaner betrachten Reisen ins Ausland als Zeitverschwendung. Man sagt, dass die USA ein riesiges Land sind (es gibt immer einen Ort, wo man am Wochenende hingehen kann).

„Warum kostet die Gesundheitsversorgung in den USA als reichstem Land der Welt Geld? Warum haben 40 Millionen Ihrer Bürger keinen Zugang zur Gesundheitsversorgung?“

Tatsache: In den USA ist Medizin ein Geschäft. Krankenhäuser, Kliniken, Arztpraxen – alles Privatunternehmen. Wenn Sie nicht in der Lage sind, eine Krankenversicherung zu bezahlen, können Sie keine Behandlung erhalten. Im Internet gibt es manchmal Berichte darüber, dass Menschen Schnittwunden selbst nähen müssen, nur weil das örtliche Krankenhaus ihnen Zehntausende von Dollar für eine solche Operation in Rechnung stellen kann. Und nichts zu bezahlen!

„Sie haben George W. Bush zum Präsidenten gewählt. Außerdem haben Sie ihn für eine zweite Amtszeit wiedergewählt!“

Tatsache: Zahlreiche Quellen sagen, dass der IQ von George Bush 125 beträgt, was der niedrigste Wert in der Geschichte der Messung des IQ von Präsidenten ist. So!

„Warum sprechen Amerikaner selten zwei oder drei Fremdsprachen?“

Tatsache: Sehen Sie sich die Antwort auf die Frage an, warum Amerikaner selten ins Ausland reisen.

„Warum brauchst du so viele Waffen? Das Britische Empire wird dich nicht erobern. Oder wirst du jagen?“

Tatsache: In den Vereinigten Staaten gibt es 88 Waffen pro 100 Einwohner. An zweiter Stelle steht Serbien (69 Einheiten pro 100 Einwohner) und an dritter Stelle Jemen (55 pro 100). Okay, sie haben kürzlich in Serbien und im Jemen gekämpft oder kämpfen noch. In den Vereinigten Staaten gab es seit etwa 200 Jahren keine Kriege mehr! In Russland gibt es übrigens nur 6 Waffen pro 100 Einwohner. Vielleicht sollten wir besser bewaffnet sein?

Stellen Sie niemals Fragen zur Religion.

Tatsache: Obwohl amerikanische Filme voller blasphemischer Phrasen sind, geht der durchschnittliche Amerikaner in die Kirche und ehrt religiöse Rituale. Jegliche Angriffe oder Witze zu religiösen Themen werden als Beleidigung gewertet.

Hier sind einige weitere Regeln, deren Verletzung im Gespräch mit Amerikanern zu Unmut gegenüber diesen führen kann:

Sprechen Sie nicht über die Vorteile einer sozialen oder kommunistischen Wirtschaft. Du wirst nicht verstanden!

Sprechen Sie nicht über die wirtschaftlichen Vorteile einer Arbeitsplatzverlagerung aus den USA nach Indien oder China.

Weisen Sie nicht darauf hin, dass die größten Zigarettenhersteller in den USA ansässig sind und über 95 % ihrer Einnahmen aus Ländern in Afrika und Asien stammen, in denen es keine strengen Rauchverbote gibt.

Beenden Sie Ihr Gespräch über den Vietnamkrieg nicht mit Worten „Und doch hast du verloren!“.

Erinnern Sie die Menschen in den Südstaaten nicht daran, dass die Nordländer gewonnen haben.

Fragen Sie die Amerikaner nicht, warum japanische und koreanische Autos besser sind?

Ich werde diese Reihe von Regeln und Tabus in einem Gespräch mit Amerikanern mit einem Absatz darüber abschließen EHRLICHKEIT.

Seien Sie sich bewusst, dass Sie Ihren amerikanischen Gesprächspartner mit Ihrer Ehrlichkeit beleidigen können.

In Amerika muss man dicken Menschen nicht sagen, dass sie dick sind und dass es an der Zeit ist, auf ihre Figur zu achten.

In Amerika muss man Menschen mit Drogenproblemen nicht sagen, dass sie ihr Leben ruinieren.

In Amerika muss man Eltern nicht sagen, dass sie ihren Kindern kein ungesundes Essen geben sollen.

In Amerika wird Diplomatie der Ehrlichkeit vorgezogen. Mit Ihrer Ehrlichkeit werden Sie Ihren amerikanischen Gesprächspartner leicht vor den Kopf stoßen.

Sie haben eine Menge Informationen darüber in der Hand, wie Sie einen Amerikaner beleidigen können. Es liegt an Ihnen, wie Sie diese Informationen nutzen!

Nun, so werden Amerikaner genannt. Grundsätzlich denke ich, dass dieses Wort keine Beleidigung ist, sondern so etwas wie der Spitzname „Russischer Iwan“. Es erschien, soweit ich mich erinnere, vor nicht allzu langer Zeit, in Schuljahre(1985-95) Ich erinnere mich nicht an ein solches Wort. Wahrscheinlich sagt eine der Versionen unter dem Schnitt richtig, dass das alles aus dem Jugoslawienkrieg stammt, weil. in den Institutsjahren war es schon da. Und vor allem in Bezug auf das US-Militär. Oder irre ich mich?

Natürlich wird niemand die genaue Version nennen, aber Sie können versuchen, alle möglichen aufzulisten. Hier sind die Versionen, die ich im Internet gefunden habe ...

Pindos(Betonung auf „o“) – eine indirekte Entlehnung aus dem Altgriechischen. Etymologisch leitet sich das Wort vom Namen des Pindus-Gebirges ab. Während der Blütezeit Antikes Griechenland das Wort „pindos“ (griechisch Πίνδος) diente als Bezeichnung für die Bewohner der Policen, die Mitglieder des Attischen Bundes waren. Anschließend wurde „Πίνδος“ zu einem der Selbstnamen der griechischen Kolonisten.

In der russischen Kultur hat es zwei Bedeutungen.

Die ersten, historisch entwickelten, kamen aus dem Süden Russlands, wo das Wort „Pindos“ lange Zeit als nationaler Spitzname der griechischen Siedler am Schwarzen Meer verwendet wurde („Griechisch-Pindos – salzige Nase“, „Griechisch-Pindos, Ich bin auf ein paar Räder gestiegen und nach Athen gefahren, um Oliven zu verkaufen. Das Erscheinen dieses Wortes spiegelt die Geschichte der eher schwierigen Beziehungen zwischen Russen und Griechen in den Gebieten des Zusammenlebens wider. Dies wird durch einen der damaligen Witze belegt: „Khokhla wird von den Zigeunern getäuscht, der Zigeuner wird von den Juden getäuscht, der Jude wird von den Armeniern getäuscht, der Armenier wird von den Griechen getäuscht.“ Der Grieche lässt sich nur vom Teufel täuschen, und selbst dann nur, wenn Gott ihm hilft.

Tatsächlich ist „Pindos“ kein Neologismus und existiert seit langem in der russischen Sprache. Ursprünglich bezeichnete dieses Wort eine alte Rasse von Ponypferden (vom Namen des Berges Pindos, Pind), die in den Bergregionen von Thessalien und Epirus in Griechenland lebten. Es reicht aus, sich mit dem Äußeren der Thessalischen Ponys vertraut zu machen, um zu verstehen, dass den Menschen früher oder später das Wort „Pindos“ im Gedächtnis haften bleibt: „Ein länglicher Kopf, ein schmaler Körper mit.“ lange zurück, schwache Kruppe, kräftige Hufe, die meist nicht beschlagen werden. Diese Ponys sind mutig und robust, wenn auch manchmal zu stur. Pindos zeichnen sich durch einen sicheren Gang und Stabilität auf den Füßen aus.

Und so geschah es: Bereits im 19. Jahrhundert wurden die Schwarzmeer- und Asowschen Griechen Pindos genannt. Der Ausdruck „Griechisch-Pindos“ kommt laut einigen Netzwerkquellen in einer von Tschechows Geschichten vor. Als nächstes kommt der lustigste Teil. In der Zeit zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg etablierte sich das Wort „Pindos“ im amerikanischen Slang: Dies war der Name aller untergroßen und schwarzhaarigen Menschen vom Balkan (Griechen, Rumänen, Bulgaren) und Süditalien. In dieser Bedeutung kommt „Pindos“ in Chases Detektivgeschichten häufig vor.

Im Laufe der Zeit und insbesondere im 20. Jahrhundert verlor das Wort fast überall seine ursprüngliche Bedeutung als nationaler Spitzname, mit Ausnahme der Orte, die an die kompakten Siedlungen der Griechen an der Schwarzmeerküste grenzen, in Kasachstan und in einer Reihe anderer Regionen der UdSSR . Neu erworbene und gebräuchlichere Bedeutungen waren zunächst „jeder südliche Ausländer“, später daraus resultierend „körperlich und moralisch schwach, ein uninteressierter Mensch, ein Schwächling, ein Idiot“). Exakt letzter Wert Dieses Wort (manchmal klang es aufgrund der Besonderheiten der Slang-Verbreitung wie „Pendos“) und wurde in der russischen Sprache am häufigsten verwendet.

Das Wort „Pindos“ begann nach 1917 auszusterben und verschwand schließlich 1950 nach der Deportation in den Jahren 1944–1948. Griechische Bevölkerung nach Zentralasien. Dieses Wort, das während seiner Existenz im Rest Russlands praktisch unbekannt war, geriet in der Schwarzmeerregion, auf der Krim und im Asowschen Meer in Vergessenheit.

Sie können ihn erst 1986 treffen, ohne dass ich in Vergasovs Buch „Krim-Notizbücher“, das den Krim-Partisanen von 1941-1942 gewidmet ist, jemanden entschlüsseln konnte, der mir seine Bedeutung erklären würde.

Nachdem das Wort seine ursprüngliche Bedeutung verloren hatte, war es aufgrund seiner Übereinstimmung mit einer Reihe lebhafterer und spezifischerer Schimpfwörter, die in der russischen Sprache weit verbreitet waren, dennoch ziemlich fest im Armee- und Kriminaljargon der 1950er und 1980er Jahre verankert. Eine solche Änderung war das Ergebnis der Adaption eines umgangssprachlichen Wortes durch das militärische und kriminelle Umfeld, ohne seine ursprüngliche Bedeutung zu verstehen.

Und so in den Jahren 1999-2000. Das Wort „Pindos“ wird in der russischen Sprache auf so mystische Weise wiedergeboren, dass man unwillkürlich an die Existenz eines nationalen Gedächtnisses auf genetischer Ebene zu glauben beginnt und sich manchmal auf so sehr mysteriöse Weise manifestiert.

Nun zur Wiederbelebung des Wortes „Pindos“.

Tatsache ist, dass nach dem eher halb vergessenen Krieg Jugoslawiens mit der NATO im Frühjahr 1999 die von der albanischen Mehrheit bevölkerte Region Kosovo von ihr abgetrennt wurde und sofort unter internationales Protektorat gelangte. Zunächst drangen etwa gleich viele russische, britische und amerikanische Truppen in das Gebiet des Kosovo ein. So kam es zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg zu einer Begegnung und langfristigen Interaktion und Bekanntschaft der beiden wichtigsten zivilisatorischen und kulturellen Komponenten der modernen weißen Rasse: Russisch und Angelsächsisch. Infolgedessen entwickelten die im Kosovo stationierten russischen Soldaten, die nicht mit Kenntnissen auf dem Gebiet der Ethnographie, Anthropologie und Geopolitik belastet waren, dennoch ein spontanes Bewusstsein für einige grundlegende Unterschiede zu ihren angelsächsischen Kollegen im Militärhandwerk, und es wurde notwendig, diese zu definieren diesen Unterschied terminologisch.

Und hier taucht aus den Tiefen des nationalen Unterbewusstseins unerklärlicherweise das Wort „Pindos“ als verallgemeinernde Definition auf, zunächst für die Angelsachsen und dann für anderes Militärpersonal europäische Länder NATO. Ende 2000 begann sich das Wort „Pindos“ im gesamten Gebiet zu verbreiten Russische Föderation und bezieht sich auf alle nicht-russischen weißen Völker. So erhielt das spontane Bewusstsein der Mehrheit des russischen Volkes im Zeitraum 1992-2000 über seinen grundlegenden Unterschied zum westlichen Zweig der weißen Rasse eine terminologische Verkörperung. Gleichzeitig ist jedoch zu beachten, dass außerhalb der Russischen Föderation, beispielsweise unter der russischen Bevölkerung der Ukraine und Weißrusslands, das Wort „Pindos“ noch immer kaum jemand kennt. Als verallgemeinernder Begriff erwies sich dieses Wort als sehr erfolgreich, schon allein deshalb, weil es in seinem Klang für das westliche Ohr sofort eine negative Konnotation hat. Beispielsweise in Lateinamerika Für die verächtliche Bezeichnung der Anglo-Amerikaner und teilweise Europäer gibt es das Wort „Gringo“.

Aber wenn ein Amerikaner oder ein Europäer es noch nie gehört hat, dann klingt das Wort „Gringo“, das er zum ersten Mal hört, für ihn absolut neutral. Gleichzeitig versteht jeder westliche Weiße beim Hören des Wortes „Pindos“ sofort, ohne Übersetzung, dass es überhaupt kein Kompliment bedeutet. Warum ist dann das Wort „Pindos“, das in seinem Ursprung und in seiner Verwendung lokal war, wieder auferstanden und hat einen so verallgemeinernden Charakter angenommen? Tatsache ist, dass die Ära, die wir erleben, offenbar eine Zeit der totalen und globalen Druckentlastung ist. Geheimnisse und Wahrheiten, die viele Jahrhunderte und sogar Jahrtausende sorgfältig unter den Scheffel gestellt wurden, beginnen nun trotz allem unkontrolliert ans Licht zu kommen.

Hier ist eine Weiterentwicklung dieser Version, und ich zitiere:

Ihren Spitznamen erhielten sie wegen ihrer Gier und ihrem Munitionsreichtum. Die Kosovo-Serben haben es ihnen gegeben. Tatsache ist, dass es in der amerikanischen Armee eine Regel gibt, wenn ein Soldat verletzt wird, aber keine Vollausstattung, dann FIG ihn, keine Versicherung. Für sein hart verdientes Geld wird er seine Wunden lecken, und das ist teuer. Uncle Sam sorgt sich um die Sicherheit seiner Krieger und gleichzeitig um die Sicherheit der Sparbüchse der Steuerzahler. Das bedeutet, dass die Hitze keine Hitze ist, sie schießen – sie schießen nicht, sondern die kugelsichere Weste volles Programm, Schutzschilde an Knien und Ellbogen, Helm, Schutzbrille, Handschuhe, alles anziehen und im Namen des Star Striping schwitzen. Plötzlich schießt jemand aus der Stille hervor.

Darüber hinaus ist im kompletten Display-Kit eine Menge von allem enthalten. Es gibt Munition, also Patronen, Granaten, Schüsse für einen Granatwerfer, ein Naturgewehr (4 kg, Schlampe), ein kräftiges Messer, Sergeants verlassen sich immer noch auf eine Pistole mit zwei Magazinen, Gefreite können auch haben, aber wenn gewünscht. Ein weiteres Walkie-Talkie + Ersatzbatterien, ein Nachtsichtgerät, ein Nachtsichtgerät (alles mit Batterien + Ersatzteilen), NATO-Trockenrationen, eine Flasche und so weiter. und so weiter, bis hin zur Taschenlampe, auch tagsüber. Sie haben viele Dinge. Das Gewicht übersteigt manchmal 40 kg, sie leben reich.

Bei einer solchen Belastung wird ein Mensch müde, aber die Kröte erstickt und sie sind ganz auf sich allein gestellt, wie rumänische Esel. Ein paar Stunden unter einer solchen Belastung verbessern den Gang natürlich nicht. In dem Film über „Navy Seals“ sehen diese Tyrannen wie Adler unter einer Reisetasche aus, natürlich schlafen sie wahrscheinlich in voller Ausrüstung. Na ja, sehr gesund. Es sind nur Soldaten, normale Marines. Sie sind starke Kerle, aber sie sind nicht aus Eisen. Ein solcher Krieger geht, rollt herum, seine Beine sind stark gebeugt, sein Kopf ist in seine Schultern gezogen – ein Pinguin ist ein Pinguin. So nannten sie die Serben „Pindos“. Pindos bedeutet auf Serbokroatisch „Pinguin“. Obwohl die Amerikaner rechteckige Köpfe hatten, drangen sie schnell vor. Wütend, aber es gab nichts zu tun. Man kann Leute bombardieren Steinzeit, aber man kann ihnen das Wiehern nicht verbieten. Die Amerikaner sind weg.

Andere Version:

Das Wort kommt vom spanischen pendejos (Idiot). Wird wie „pendehos“ ausgesprochen, wenn es kürzer ist, erhält man „pendos“. So beschimpfen Latinos Amerikaner (nicht nur Soldaten im Kosovo, sondern alle Amerikaner in großen Mengen). Es stellt sich heraus, dass Pendos für Amerikaner auch eine Schande sind. Wie zärtlich sie sind, sag kein Wort.

Anscheinend ist die serbische Version zu uns gekommen. Wenn Sie sich erinnern, marschierten 200 unserer Fallschirmjäger – Spezialeinheiten – an einem Tag mit einer Wurfweite von 400 km und besetzten den Flughafen Slatina in der Nähe von Pristina.

Der NATO-Geheimdienst hat sie vermisst. Die Natiuks dachten, sie befänden sich in einem Märchen und planten, ein Hauptquartier am Flughafen in der Nähe von Pristina zu errichten, ähnlich wie die Friedenstruppen im Kosovo. Als sich die Vorhut der Briten (die im Netzwerk besonders fortgeschritten sind, nennen sie die britischen Halb-Pindos) dem Flughafen näherte, wurde der Eingang blockiert, und ein blonder Mann in einer Weste unter einer Tarnjacke mit einem Der Granatwerfer auf seiner Schulter stand an der Barrikade. Der britische Führungswagen wurde langsamer und die Knie des Kolonnenkommandanten wurden weich. Nicht nur, dass ein Mann mit einem Granatwerfer aus 10 Metern Entfernung nicht verfehlen und eine Granate unter den aktiven Panzergürtel schleudern würde, sondern auch die gesamte russische Ausrüstung auf dem Flugplatz blickte durch Visiere auf die NATO-Kolonne.

Die Artillerie war schwach, aber einsatzbereit, und aus dieser Entfernung konnte sie den stolzen Briten durchaus einen Makramee aus einer Panzerkolonne aufzwingen. Sie haben nicht durchgehalten, es geht nicht um Eisen. Sie rollten von den Natyuks ab, kehrten dann aber zurück und bildeten ein Lager gegenüber dem Biwak der Russen, diesmal der Amerikaner. Großer Skandal tobte an der Spitze. Und unsere Landungen erhielten von der örtlichen Bevölkerung vollen Respekt und Respekt und erhielten natürlich den stolzen Spitznamen ihrer Kollegen – „Pindos“.

Und hier ist noch eine weitere interessante Tatsache:

Unten finden Sie einen Link zu Wikipedia. „Das Wort „Pindos“ wurde in der Kommunikation des Militärpersonals der russischen Einheiten der UN-Friedenstruppen im Kosovo als nationaler Spitzname für das gesamte US-Militärpersonal verwendet. In diesem Sinne erklang das Wort am 7. November 1999 in einem Bericht aus dem Kosovo von den Bildschirmen russischer Fernsehsender. Der Soldat sagte in einem Interview, dass sich dieses Wort auf amerikanische „Friedenstruppen“ beziehe. Bei einem der Treffen sagte auch der Kommandeur der russischen Friedenstruppen im Kosovo, General Jewtuchowitsch: „Genosse Offiziere, ich bitte Sie, die Pindos nicht „Pindos“ zu nennen, sie sind darüber sehr beleidigt.“

Seit etwa dieser Zeit erfreut sich das Wort „Pindos“ großer Beliebtheit und wird im modernen russischen Slang nicht nur für US-Militärpersonal, sondern auch für jeden Amerikaner verwendet. Darüber hinaus wurden in Russland manchmal die Vereinigten Staaten als „Pindosia“, „Pindostan“ (als Variante der „Vereinigten Staaten von Pindostan“) oder „Pindustan“ bezeichnet. Das Wort „Pindos“ ist beleidigend, akzeptablere Substitutionen sind „Yankees“, „Gringos“, „Amerikaner“ oder „Amerikaner“.

Abschließend möchte ich sagen, dass einer der Offiziere das Wortspiel von General Jewtuchowitsch im Internet dargelegt hat. Der Soldat konnte nicht widerstehen, die Bosheit siegte über die militärische Disziplin. Seitdem ist es weg. Im Internet ist es zum guten Ton geworden, Amerikaner Pindos zu nennen. Es ist eine Schande für sie oder nicht, es ist eine Schande – es ist ihnen egal. Sie tragen Wasser auf die Beleidigten.

Mehr aus den Kommentaren:
... Ich weiß genau, warum die Pindos. So nennt sich ein älterer Student des US-Militärs, das bedeutet „langer Knochen“, kein Linguist, aber ich musste nach West Point, als ich von einem Fest kam, die Jungs neckten sich gegenseitig mit „Pin do“

Und noch eine Version:

Wahrscheinlich haben die russischen Soldaten im Kosovo das Wort „Pindos“ zum ersten Mal von der Seite gehört und erst dann gemerkt, wie wunderbar es mit „einem feigen, bis an die Zähne bewaffneten amerikanischen Soldaten“ in Verbindung gebracht wird (eine andere Definition, die ich im Internet gefunden habe [Es gab auch eine saftig abgeleitetes Synonym „ pindosny“ im Sinne von „feige, gemein, arrogant, gierig, gemein“]). Es ist unwahrscheinlich, dass „Pindos“ dem amerikanischen Militärpersonal in Ansprache an ein vorbeilaufendes Pony aus den Lippen fiel. Höchstwahrscheinlich gehörte er zu den „kleinen und schwarzhaarigen“ Albanern. Zumindest die neueste Version passt perfekt zu den farbenfrohen Fotoessays aus dem Gefängnis Abu Ghraib!

Die Übereinstimmung dieses russischen Wortes mit dem spanischen Schimpfwort „Pendejo“ („Idiot“, sprich „Pendejo“), das den Amerikanern weithin bekannt ist, machte die beleidigende Bedeutung des Wortes sowohl für Russen als auch für Amerikaner gleichermaßen verständlich. Dies erklärt die plötzliche neue Popularität und neue Verbreitung dieses alten nationalen Spitznamens.

Es ist zu beachten, dass in Griechenland im Besonderen und auf dem Balkan im Allgemeinen das Wort „Pindos“ auch im Sinne einer engstirnigen, dummen, rustikalen Person verwendet wird. Dies liegt daran, dass in Griechenland die Pontosgriechen, die „Pindos“, als Träger von Alltagstraditionen, die sich deutlich von denen der einheimischen Griechen unterschieden, zumindest im letzten Jahrhundert mehr oder weniger als Objekt dienten schlechte Witze und Witze zu einem nationalen Thema (Warum essen Pindos keine Oliven? – Weil der Kopf nicht in ein Glas passt. Warum hat sich eine pontische („Pindos“) Prostituierte erhängt? – Weil ich es nach 20 Jahren Arbeit herausgefunden habe dass andere Geld dafür nahmen usw.). Vielleicht haben die Russen einfach einen dissonanten Begriff für das russische Ohr vom Balkan übernommen, um „Mitstreiter“ zu bezeichnen, die sie nicht mögen.

Eines der seltenen Beispiele, bei denen ein nationaler Spitzname, der seit Jahrhunderten existiert, den Gegenstand seiner Lächerlichkeit von einem Volk zum anderen wechselte.

Die aktuelle Bedeutung des Wortes „Pindos“ lässt sich eher als „eine Person, die ohne Morgenkaffee nicht kämpfen kann“ oder „eine Person, die völlig ohne Einfallsreichtum ist und nicht in der Lage ist, sich schnell an eine sich ändernde Situation anzupassen, und die auch dazu neigt, immer entsprechend zu handeln“, entschlüsseln auf stereotype Weise, nach ein für alle Mal bestätigten Rezepten.

Wie dem auch sei, nach der Schlacht schwenken sie nicht den Hut: Das Wort „Pindos“ hat sie bereits erhalten internationale Anerkennung. In der Enzyklopädie Freedictionary.com lesen wir: „Pindos (oder Pindosyan) – der Spitzname entstand während der UN-Operation im Kosovo. Es wurde von russischen Soldaten erfunden, die am Flughafen Pristina stationiert waren.“ Das einzigartige Wörterbuch nationaler Spitznamen (2166 Spitznamen!) sagt noch einfacher: „Pindos ist ein neues Wort, das in Russland zur Bezeichnung eines Amerikaners verwendet wird.“ So sei es.

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