Organisationsressourcen. Management-Ressourcen

Die Ressourcenunterstützung für die Aktivitäten von Organisationen ist eine der wichtigsten systemischen Funktionen. Die Untersuchung ihrer Muster ist für die rationelle, effiziente und zeitnahe Verteilung und Umverteilung, Nutzung und Wiederauffüllung der für die Durchführung sozioökonomischer Aktivitäten erforderlichen Ressourcen erforderlich. Diese Funktion ist die Grundlage für die Erfüllung einer Reihe anderer institutioneller Funktionen durch Organisationen.

Gegenwärtig geraten der Umfang, die Struktur und das Niveau der Ressourcennutzung in Organisationen aus vielen allgemeinen wirtschaftlichen und lokalen Gründen in ein Missverhältnis zum Umfang der Aktivitäten und den Zielen des Funktionierens, was an sich als Missverhältnis angesehen wird und die Entstehung verursacht anderer statischer und dynamischer Disproportionen.

Die Unzulänglichkeit des Mechanismus der Ressourcenunterstützung für die Aktivitäten von Organisationen für moderne sozioökonomische Bedingungen wiederum schränkt die Möglichkeiten ihrer Entwicklung erheblich ein, verringert die Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen im Vergleich zu anderen Marktteilnehmern und wirkt sich negativ auf die aus Erfüllung durch das System ihrer sozialen Mission.

Das Konzept und die Bedeutung von Organisationsressourcen

Die Ressourcen einer Organisation sind alles, was von einer Organisation verwendet werden kann, um ihre Ziele zu erreichen, ihre eigenen Bedürfnisse und die Bedürfnisse der Subjekte des externen Umfelds zu befriedigen Modernes Management / Ed. DN Karpukhina, B.Z. Milner. - M.: Verlag, 2007. - S. 45..

Wirtschaftliche Ressourcen - Bargeld, Aktien, Eigentum, Personal, Kompetenzen und andere Möglichkeiten für Managementaktivitäten. Das heißt, es handelt sich um eine Reihe von Werkzeugen, die notwendig sind und in Managementprozessen verwendet werden können. Ressourcen sind also die Quellen und Voraussetzungen für das Erreichen der Ziele der Organisation, die konstituierenden Elemente, die Chancen in echte Ergebnisse verwandeln Denisov V.M. Manager-Ressourcen / V.M. Denisov // Management in Russland und im Ausland. - 2003. - Nr. 4. - S. 24 ..

Die Ressourcenökonomie besteht darin, die notwendigen und ausreichenden Ressourcen anzuziehen, um die gesetzten Ziele zu erreichen, sie in einer produktiven, angemessenen und ausgewogenen Verteilung zwischen den Hauptbereichen und -funktionen der Aktivität zu kombinieren, um ein Einkommen zu erzielen, das die Kosten der Ressourcen übersteigt. Darüber hinaus sollte die Ressourcenbasis unter Berücksichtigung strategischer Bestrebungen und nicht des aktuellen Moments gebildet und entwickelt werden, da der taktische Ansatz, wie die Praxis zeigt, die tatsächlichen Kosten erhöht.

Das Ressourcenpotential der Organisation sind die Ressourcen, die den Teilnehmern an den Unternehmensbeziehungen der Organisation zur Verfügung stehen.

Das heißt, dies sind die Ressourcen, die die Organisation möglicherweise erhalten kann, um ihre Aktivitäten durchzuführen.

Die Mitarbeiter des Unternehmens haben 24 Stunden am Tag, die sie potenziell dem Unternehmen zur Verfügung stellen können. Sie haben nicht mehr, ungeachtet unseres Verlangens. Laut Arbeitsvertrag kann der Arbeitnehmer dem Unternehmen 8 Stunden seiner Arbeitszeit zur Verfügung stellen. Und das ist Teil der Ressourcenbasis des Unternehmens. Mehr kann man von ihm nicht verlangen. Aber Sie können mit ihm verhandeln und zusätzliche Vorteile versprechen - eine Erhöhung Löhne, Zusatzzahlungen, Beförderung oder Loyalität des Leiters (lesen - nicht Entlassung mit Personalabbau). So können wir die Ressourcenbasis des Unternehmens erhöhen.

Aktionäre haben Geld, das sie zum Teil durch den Kauf von Aktien an das Unternehmen übertragen haben. Aber Sie können Aktionären anbieten, zusätzliche Aktien zu kaufen und dadurch die Ressourcenbasis des Unternehmens zu erhöhen.

Die Ressourcenbasis der Organisation - die Ressourcen, die von den Teilnehmern der Unternehmensbeziehungen an die Organisation übertragen werden.

Die Ressourcenbasis bestimmt die Möglichkeit, die Zielfunktion der Organisation umzusetzen. Wenn irgendwelche Ressourcen nicht ausreichen, dann ist es unmöglich, die Zielfunktion zu erfüllen.

Der Wert der Ressourcen liegt darin, die gewählte Aktivität mit den notwendigen Komponenten für die Produktion und den Verkauf von Gütern zu versorgen und ein Einkommen zu generieren, das die Kosten der Ressourcen mit einem für eine erweiterte Reproduktion ausreichenden Gewinn bezahlt.

Gegenwärtig wird der Umgang mit Ressourcen oft nur als kostspielige Aktivitätskomponenten definiert, was grundlegend falsch ist und ihre Rolle und Bedeutung verzerrt.

Ressourcen sind die Einnahmequellen der Organisation, die sich darauf konzentrieren, die Bedürfnisse der Verbraucher zu befriedigen oder Nachfrage im gewählten Tätigkeitsbereich zu generieren. Daher ist das Management einer Organisation eine Aktivität, die darauf basiert, wirtschaftliche Ressourcen anzuziehen, zu schaffen und zu verwenden, um Effektivität und Effizienz sicherzustellen, dh es ist eine Aktivität, die auf wirtschaftlichen Ressourcen basiert.

Die Durchführung von Aktivitäten hängt aus folgenden Gründen direkt von Ressourcen ab:

Die Notwendigkeit, über ausreichende Ressourcen für die Produktion, den Verkauf des Produkts und die Verwaltung von Aktivitäten (die Zusammensetzung bestimmter Ressourcen) zu verfügen.

Zielgerichtete Einwirkung von Humanressourcen auf materialisiert, um ein Produkt zu erhalten.

Einnahmen aus dem Verkauf des Produkts an den Verbraucher erhalten.

Wettbewerbspositionen auf dem Verbrauchermarkt und den Ressourcenmärkten (Möglichkeiten, hochwertige Ressourcen anzuziehen) Pereverzev MP. Management: Lehrbuch / M.P. Pereverzev, N.A. Shaidenko, L.E. Basowski. - M.: INFRA-M, 2005. - S. 122 ..

Leistungseffizienz ist die optimale Nutzung von Ressourcen, die sich in der Maximierung des Einkommens gegenüber den Ressourcenkosten ausdrückt. Kosten sind die Kosten der Ressourcen, die aufgewendet werden, um ein Ergebnis zu erzielen, dh die Kosten müssen effektiv sein, dh durch Einkommen, Kapitalwachstum, wieder hereingeholt werden. Die Effizienz wird durch das wirtschaftliche Wesen der Ressourcen im Management sichergestellt, sie generieren (vorher festgelegtes) Einkommen, aber es sind Kosten erforderlich, um sie zu erhalten. Subbotin A. Arbeitskosten und Kosten / A. Subbotin // Direktor von IS. - 2004. - Nr. 7. - S. 44-54 ..

Die Effektivität von Managementaktivitäten hängt aus folgenden Gründen direkt von Ressourcen ab:

Die Quantität und Qualität der angezogenen Ressourcen, ihre produktive Interaktion, die die Rentabilität der Aktivität bestimmt: Einnahmen, Einnahmen aus Finanz- und Investitionsaktivitäten, Geldzufluss.

Mengen, Kosten verbrauchter Ressourcen, die durch Ressourcenkosten gemessen (geschätzt) werden: Kosten, Ausgaben für Finanz-, Investitionstätigkeiten, Mittelabfluss.

Die Differenz zwischen den Einnahmen aus der Ausbeutung von Ressourcen und den Kosten ihrer Gewinnung und Nutzung ergibt einen positiven finanziellen Effekt (Gewinn, Kapitalwachstum, diskontierter Netto-Cashflow).

Effizienter Ressourceneinsatz verschafft dem Unternehmen Kostenführerschaft in der Branche, d. h. Stärkung der Wettbewerbsvorteile auf den Märkten.

Gewinnung von Investitionen in Unternehmen bei der Bewertung der Qualität und Produktivität von Unternehmensressourcen durch Investoren Subbotin A. Arbeitskosten und Kosten / A. Subbotin // Direktor von IS. - 2004. - Nr. 7. - S. 44-54 ..

Ressourcen sind die wichtigsten Produktivkräfte, die die finanziellen, marktwirtschaftlichen und sozialen Ergebnisse der Tätigkeit bilden.

Die Rolle von Ressourcen in Unternehmen besteht nicht nur darin, die Effektivität und Effizienz von Aktivitäten sicherzustellen, sondern auch Wettbewerbsvorteile zu schaffen.

Wettbewerbsvorteile in Ressourcen für die Überlegenheit auf den Märkten sind:

Indem wir bessere und produktivere Ressourcen anziehen als die Konkurrenz.

Im Besitz außergewöhnlicher, begrenzter Ressourcen.

Bei der Schaffung einzigartiger Ressourcen, die für andere Marktteilnehmer unzugänglich sind.

Bei der Bildung eines Ressourcensystems, das für hohe Leistung und Effizienz sorgt.

Unternehmerische Fähigkeiten.

Unternehmen mit Wettbewerbsvorteilen in Bezug auf Ressourcen, insbesondere wenn diese in irgendeiner Weise geschützt sind, erzielen übermäßige Gewinne.

In Anbetracht dessen kann argumentiert werden, dass ein auf wirtschaftlichen Ressourcen basierendes Management eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung jeder Aktivität spielt. Ohne ein rationales Ressourcensystem werden Effizienz, Effektivität und Wettbewerbsvorteil im Vergleich zu den Möglichkeiten, die diese Praxis bietet, auf einem niedrigeren Niveau liegen.

Die Entwicklung der Strategie einer Organisation beschränkt sich nicht auf die Kosten für Sachanlagen, Betriebskapital, Arbeitsressourcen und Zeit. Informationen und intellektuelle Ressourcen sind von großer Bedeutung. Die Entwicklung und Umsetzung strategischer Entscheidungen setzt den Besitz umfangreicher Informationen voraus – ausgewählt, systematisiert und analysiert während der gesamten Tätigkeitsdauer. Es gibt keine Strategie ohne Informationen, aber die Informationsressourcen einer Organisation sind eng mit den intellektuellen Ressourcen verbunden – eine Organisation muss über Personal verfügen, das in der Lage ist, nicht nur einen anderen Geschäftsplan zu entwickeln, sondern Trends in der Entwicklung des externen Umfelds zu bestimmen Aussichten für ein bestimmtes Unternehmen, bilden Richtungen für die Entwicklung einer Organisation, rechtfertigen die Notwendigkeit, Mittel für strategische Zwecke zu konzentrieren.

Der Besitz strategischer Ressourcen ermöglicht es einer wirtschaftlichen Einheit, die Art ihrer Verwendung in den Beziehungen zum externen Umfeld der Organisation grundlegend zu bestimmen. Eine Organisation ist ein ziemlich komplexes System, das verschiedene Arten von Ressourcen erwirbt, verbindet, verbraucht, reproduziert und verteilt Melnikov V.P. Organisationsmanagement / V.P. Melnikow, N. L. Marenkow, A.G. Skhirtladze.- M.: KNORUS, 2004. - S. 188..

Die Ressourcenbereitstellung betrifft alle Tätigkeitsbereiche wirtschaftlicher Einheiten und ist selbstverständlich seit jeher Gegenstand des Managements. Allerdings erklärt sich der Rückstand an theoretischen Entwicklungen aus der Managementpraxis in der gegenwärtigen Phase durch das rasche Auftauchen neuer Arten von Ressourcen, Quellen ihrer Bildung und Bewertungsmethoden. Neue Ressourcen erfordern adäquate Methoden, Technologien und Regeln zur Ressourcenunterstützung von Organisationen.

Probleme der Ressourcenbereitstellung in modernen Russland hauptsächlich aufgrund früherer Jahrzehnte der totalen Herrschaft über Staatseigentum, als wirtschaftliche Einheiten Ressourcen (einschließlich Waren) im Rahmen und nach den Regeln eines einzigen Eigentümers austauschten und die Verantwortung für Verluste nicht bei ihren Führern, sondern beim Staat lag . Solche Organisationen konnten im Prinzip nicht bankrott gehen, daher wurde die Verwaltung des Ressourcenaustauschs und der Ressourcenbereitstellung als spezifische Aktivität weder in theoretischer noch in praktischer Hinsicht berücksichtigt.

Gegenwärtig haben Wirtschaftssubjekte in Russland auf neue Bedingungen für den Austausch ihrer Ressourcen umgestellt und sind gezwungen, die volle Verantwortung für die Managemententscheidungen zu übernehmen, die mit ihrem Vermögen getroffen werden. Allerdings gibt es noch keinen Konsens über die Theorie der Ressourcenbereitstellung.

Die Bereitstellung von Ressourcen ist eine der wichtigsten Funktionen, deren Umsetzung den Entwicklungsstand jeder Geschäftseinheit und die Effektivität ihres Funktionierens bestimmt. Das Studium seiner Muster ist für die rationelle, effiziente und rechtzeitige Bildung und Verteilung von Ressourcen erforderlich, die für die Durchführung von Arbeiten in allen Zyklen erforderlich sind.

Ressourcenbereitstellung als „Ding an sich“ ist trotz ihrer überragenden Bedeutung nicht das Ziel der Organisation. Die Aufgabe der Aktivität besteht darin, die bedeutendsten öffentlichen oder lokalen Ergebnisse zu den niedrigsten Kosten zu erzielen, und umfasst daher zwei Teilaufgaben. Die erste besteht in der Bildung strategischer Ziele und Richtungen der sozioökonomischen Aktivität, um ihre Wirksamkeit zu maximieren. Die zweite - Ressourcenbereitstellung bezieht sich auf Produktion und Reproduktion, Verteilung der notwendigen Ressourcen, Minimierung und Rationalisierung der Kosten.

Ressourcenförderung kann nicht nur auf die Bildung von Tätigkeitsquellen einer wirtschaftlichen Einheit reduziert werden. Dieser Prozess ist viel umfassender und erweist sich in Bezug auf das strategische Management von Aktivitäten im Allgemeinen als bereichsübergreifend. Die Entstehung oder Beseitigung der wichtigsten Probleme des Managements der Organisation hängt von der Reab, z. B. Verhinderung der Bildung von organisatorischen Barrieren oder Interessenkonflikten, Stimulierung der Effizienzsteigerung.

Die Untersuchung der Mechanismen der Ressourcenunterstützung für die Aktivitäten der Organisation schafft die notwendige Grundlage für die Entwicklung des Konzepts des Ressourcenmanagements. Der Ressist ein System institutioneller Elemente, die für die Verteilung und Umverteilung von Ressourcen durch Geschäftseinheiten und ihre strukturellen Abteilungen sowie für die Umwandlung von Ressourcen von einer Form in eine andere erforderlich sind.

Die Richtung der Ressourcenunterstützung für die Aktivitäten der Organisation wird einerseits von den finanziellen, personellen, materiellen und anderen Ressourcen bestimmt, über die sie heute verfügt, und andererseits von den intellektuellen Ressourcen und Innovationen, die sie einzuführen beabsichtigt die Zukunft sowie Möglichkeiten, Investitionsquellen anzuziehen.

Die Ressourcenunterstützung für die Aktivitäten einer Organisation ist ein komplexer Prozess der Mobilisierung, Akkumulation und Verteilung von Ressourcen sowie der Implementierung von Planungs-, Kontroll-, Überwachungs- und anderen Verfahren, die auf eine effektive und effiziente Nutzung abzielen rationelle Nutzung Ressourcen und Risikominderung bei den Aktivitäten der Organisation Frantsuzova M.A. Die Essenz der Ressourcenunterstützung der Organisation / M.A. Frantsuzova // Russisches Wirtschaftsjournal. - 2007. - Nr. 5. - S. 11-17 ..

Die Entwicklung des Themas Ressourcenpotenziale entwickelt sich im Rahmen etablierter Bereiche der strategischen Planung und Führung, wie z. B. Finanzmanagement, Personalmanagement, Logistik, Unternehmensplanung etc. Infolgedessen wurde ein umfangreiches Toolkit zur Bewertung der Fähigkeiten einer Organisation zusammengestellt verschiedene Gebiete seiner Aktivitäten, gleichzeitig fehlt es aber an einer vollständigen Erfassung und einer systematischen Darstellung der Struktur des Ressourcenpotenzials.

Die Struktur, in der heute Wissen präsentiert wird, das auf die Bewertung des Ressourcenpotenzials einer Organisation abzielt, erlaubt es dem Manager nicht, die Fähigkeiten seiner Organisation schnell einzuschätzen, Schwachstellen zu identifizieren oder umgekehrt interne Reserven für neue Schritte in der Marktbearbeitung zu entdecken und zu bewerten . Der Hauptgrund für diese Situation ist das Fehlen einer klaren Struktur, die nicht nur eine Beziehung zum strategischen Managementprozess, sondern auch zur Organisationsstruktur der Organisation hätte.

Daher erscheint es notwendig, auf der Grundlage der gesammelten Marktinstrumente ein Modell vorzustellen, das das Wesen des Ressourcenpotentials der Organisation am vollständigsten und klarsten widerspiegelt und eine klare Darstellung seiner elementaren Struktur ermöglicht.

Es ist davon auszugehen, dass Ressourcen gleicher Menge und Qualität je nach Nutzungsgrad unterschiedliche Potenziale haben können. Auf diese Weise, Ressourcenpotential charakterisiert nicht nur verschiedene Arten von Ressourcen, sondern auch den Grad ihrer Nutzung, ihre Fähigkeit, einen nützlichen Effekt zu erzielen.

Durch das Zusammenwirken von Blöcken des Managementsystems, Ressourcen und einem Aktivitätsblock werden Funktionsbereiche gebildet, die eine Analogie zur Organisationsstruktur und eine Verbindungslinie zu den Funktionen verschiedener Organisationseinheiten ermöglichen. Mit dieser Struktur können Sie also den vollständigen Satz von Funktionen einer bestimmten Struktureinheit der Organisation bestimmen. Dabei werden alle Tätigkeitsbereiche umfassend abgedeckt, von der Forschung über den Einsatz von Marketinginstrumenten zur Interaktion mit dem Markt bis hin zu sozialen Aktivitäten, die insbesondere für Organisationen grundlegend sind.

Im Prozess der Umsetzung durch die Organisation von Wirtschafts- und finanzielle Aktivitäten seine Ressourcen interagieren und bringen bestimmte Ergebnisse in Form von hergestellten Produkten, erbrachten Dienstleistungen, durchgeführten Arbeiten und Erlösen aus ihrer Umsetzung; Einnahmen, Gewinne usw. Die erzielten Ergebnisse sind eine echte Grundlage für die Entwicklung des Prozesses der Ressourcenbildung auf einer neuen qualitativen Ebene und für das wirtschaftliche Wachstum der Organisation.

In der ersten Stufe bildet die Organisation die Gesamtkosten, die mit der Bildung von Ressourcenbildungsquellen verbunden sind. Dies kann die Kosten umfassen, die mit der Bedienung verschiedener Arten von Schulden, der Gründung einer Organisation, der Aushandlung der Bildung von Ressourcenquellen, einmaligen Kosten in Form von Kapitalinvestitionen, den Kosten für den Erwerb von Rohstoffen, Materialien usw. verbunden sind.

Die zweite Stufe ist die Umwandlung von Ressourcen in Waren und Dienstleistungen.

In der dritten Stufe werden die mit der Ressourcenerneuerung verbundenen Gesamtkosten auf erweiterter Basis (dh mit Gewinn) gebildet. Dies ist auf den Verkauf von Waren an Verbraucher Frolov S.S. Organisationssoziologie / S.S. Frolow. - M.: Gardariki, 2001. - S. 56-57 ..

Daher ist das Ressourcenmanagement eine notwendige Voraussetzung für die Verbesserung der Qualität des Managements der Finanzströme der Organisation, weil Jedes Element der Ressourcenbasis hat auf die eine oder andere Weise einen Einfluss auf die Bildung, Geschwindigkeit und Konsistenz dieser Ströme. Von diesen Positionen aus ist Ressourcenmanagement eine Aktivität, die von einer Organisation durchgeführt wird, um die verfügbaren Ressourcen optimal zu nutzen. Die Kriterien für die Optimalität können je nach den Zielen der Organisation variieren, unter denen wir insbesondere nennen können:

* Befriedigung materieller und sonstiger Bedürfnisse der Aktionäre;

* Gewinnsteigerung;

* Erhöhung des Kapitals (Eigentums) der Organisation;

* Verbesserung Finanzielle Situation die Organisation als Ganzes und ihre strukturellen Untergliederungen;

* Zunahme des Aktivitätsvolumens;

* Minimierung der Verwendung bestimmter Arten von Ressourcen Frolov S.S. Organisationssoziologie / S.S. Frolow. - M.: Gardariki, 2001. - S. 58 ..

Moderne Ressourcenmanagementtechnologien verwenden das Budgetsystem (Cashflow-Budget, Einnahmen- und Kostenbudget, Prognosebilanz usw.) sowie das Finanzberichtssystem als Instrument zur Überwachung der Hauptergebnisse der Aktivitäten der Organisation sowie deren Abweichung von den geplanten.

Auf dieser Grundlage glauben wir, dass die Einführung neuer Technologien zur Verwaltung der Ressourcen der Organisation mit der Nutzung bestehender Technologien kombiniert werden muss, die angepasst werden müssen, um neue Formen von Beziehungen zwischen Geschäftseinheiten zu berücksichtigen. Der organisatorische und wirtschaftliche Mechanismus zur Ressourcenverwaltung in einer Organisation sollte die folgenden Elemente umfassen:

* eine Managementstruktur, die dem angenommenen Mechanismus entspricht und eine unverzügliche Planung, Kontrolle und Korrekturmaßnahmen auf der Grundlage verfügbarer Daten ermöglicht und über ein klares System der Befugnisverteilung entlang der Vertikalen verfügt;

* Management-Tools - ein mehrstufiges Budgetierungssystem und ein System zur Erstellung von konsolidierten Jahresabschlüssen der Organisation;

* bereit, mit zu arbeiten neue Technologie Personalmanagement;

* Technischer Support des Ressourcenmanagementsystems.

Um eine neue Ressourcenmanagementstruktur aufzubauen, ist es notwendig, nicht nur auf der Organisationsstruktur der Gruppe zu basieren, sondern auch eine funktionale Aufteilung der Elemente der verwalteten Organisation nach Kriterien, Ressourcenmanagementaufgaben - nach Finanzbuchhaltungszentren vorzunehmen . Diese Aufteilung der Organisation erfolgt nach den Verknüpfungen, mit denen das Rechnungswesen verbunden ist.

Daher ist die Entwicklung eines einheitlichen Mechanismus zur Ressourcenunterstützung für die Aktivitäten von Organisationen notwendig, damit Frantsuzova M.A. Die Essenz der Ressourcenunterstützung der Organisation / M.A. Frantsuzova // Russisches Wirtschaftsjournal. - 2007. - Nr. 5. - S. 17.:

1) Schaffung einer neuen Struktur zur Verwaltung von Gesamtressourcen;

2) Verbesserung der Genauigkeit bei der Vorhersage der Gesamtressourcen;

3) Schaffung einer alternativen Ressourcennutzung. In diesem Fall wird das Konzept der begrenzten Ressourcen in das Konzept der Relativität von Ressourcen umgewandelt, d. h. die Präsentation von Ressourcen als kumulativ ermöglicht es Ihnen, alternative Programme für ihre Nutzung zu entwickeln (die alle Aspekte der wirtschaftlichen Tätigkeit der Organisation abdecken). aus denen die effektivste Option für die Entwicklung einer wirtschaftlichen Einheit ausgewählt wird;

4) genauere Identifizierung von Mängeln in den wirtschaftlichen Aktivitäten der Organisation, die sich auf das Wachstum der Gesamtkosten auswirken und die Effizienz der Ressourcennutzung verringern;

5) den Mechanismus der Steuerplanung in der Organisation effektiv nutzen;

6) auf einer neueren, qualitativen Basis Risikomanagementmethoden anwenden, um die finanziellen und wirtschaftlichen Risiken einer wirtschaftlichen Einheit zu reduzieren;

7) Verbesserung der Zielgenauigkeit bei der Entwicklung verschiedener Strategien zur Entwicklung einer Organisation, des kritischen Umsetzungsvolumens, der minimal erforderlichen Ressourcenunterstützung und der maximal zulässigen Gesamtkosten.

Damit die Organisation ihre Ziele erreichen kann, sind die Kosten für Ressourcen, die sie aus der externen Umgebung erhält, notwendig. Ressourcen sind der wichtigste Teil des Komplexes interner Situationsvariablen der Organisation, sie haben den unmittelbarsten Einfluss auf die Effektivität ihrer Funktionsweise.

Organisationsressourcen- Dies sind Bargeld oder notwendige Mittel, Möglichkeiten, Werte und Reserven, die den stabilen Betrieb der Organisation gewährleisten, um ihre Hauptziele zu erreichen.

Das wichtigste Merkmal jeder Art von Ressource ist ihre Einschränkung, was bedeutet, dass die Ressourcenbasis einer bestimmten Organisation im Prinzip von oben durch eine bestimmte Konstante begrenzt ist, die normalerweise in Geldwerten gemessen wird. Abhängig von den gesetzten Zielen kann sich die Struktur der Ressourcen in einem ziemlich weiten Bereich ändern (es gibt auch Einschränkungen, die durch den Ressourcenmarkt bestimmt sind, aber in den meisten Fällen in Bezug auf eine bestimmte Organisation vernachlässigt werden können).

Es gibt verschiedene Ansätze zur Klassifizierung von Organisationsressourcen. Also, V.S. Efremov weist Material-, Arbeits-, Finanz- und Informationsressourcen, Produktions- und Managementtechnologien sowie materielles, immaterielles und intellektuelles Kapital zu. Im Big Economic Dictionary werden als Hauptgruppen von Ressourcen Personen (Human Resources), Kapital, Materialien, Technologie und Information unterschieden. Die Autoren des 17-moduligen Programms für Führungskräfte unterscheiden zwischen menschlichen (Menschen), sachlichen, energetischen, finanziellen, informationstechnischen, technologischen und zeitlichen Ressourcen.

Wie aus den obigen Klassifikationen ersichtlich, sind die Unterschiede zwischen ihnen nicht grundlegend und hängen nur mit der Schwere der Wahl des Klassifikationsmerkmals und der Zersetzungstiefe zusammen. Basierend auf der Tatsache, dass Ressourcen traditionell nach ihrem äußeren Wesen unterteilt werden, werden wir fünf Haupttypen von Ressourcen betrachten: Human-, Material-, Finanz-, Informations- und Zeitressourcen.

In der Tat wird der dominierende Platz unter allen Ressourcen von besetzt Humanressourcen. Sie können als Reserven der schöpferischen Energie des Individuums definiert werden. Sie sind unerschöpflich, und nicht umsonst werden ihre Reserven mit den Reserven des Atomkerns verglichen. Wie P. Drucker einmal bemerkte: „Nur menschliche Ressourcen können wirtschaftliche Ergebnisse hervorbringen. Alle anderen Ressourcen gehorchen den Gesetzen der Mechanik. Sie können besser genutzt werden, aber ihr Output wird niemals größer sein als die Summe der Inputs.“ Heute entscheiden nur noch Wissen, Intelligenz und nicht Muskelkraft über den wirtschaftlichen Erfolg der Organisation. Ohne die Bedeutung anderer Arten von Ressourcen abzulehnen, betont diese Arbeit, dass Menschen, die über bestimmte Informationen verfügen und mit bestimmten Fähigkeiten ausgestattet sind, diese umzuwandeln, eine Schlüsselressource sind, deren korrekte Verwendung es ermöglicht, in jedem Funktionsbereich hohe Ergebnisse zu erzielen, kombiniert mit signifikanten Einsparungen anderer Arten von Ressourcen.

Materielle Ressourcen werden von vielen Autoren als Arbeitsobjekte definiert. Aufgrund des Klassifikationsmerkmals sollte diese Kategorie von Ressourcen jedoch alle Arten von Ressourcen umfassen, die materieller Natur sind: sowohl Gegenstände als auch Arbeitsmittel. Die Rolle dieser Ressourcen in einem Unternehmen, insbesondere in der Produktion, ist enorm, denn ohne eine materielle Basis kann es einfach nicht funktionieren. Die Qualität und Quantität der Nutzung materieller Ressourcen steht in engem Zusammenhang mit der Nutzung anderer Arten von Ressourcen, vor allem finanzieller und menschlicher Art. So kann beispielsweise die Verfügbarkeit ausreichender finanzieller Ressourcen das Management dazu veranlassen, Personal umzurüsten und abzubauen. Gleichzeitig schafft die Anwesenheit von hochprofessionellem Personal die Voraussetzungen für die Einsparung von materiellen Ressourcen.

IN In letzter Zeit haben für Unternehmen besondere Bedeutung erlangt Energie Und technologisch Ressourcen, die bestimmte Arten von materiellen Ressourcen darstellen. Die Bedeutung von Energieressourcen (alle Arten von Energieträgern - Strom, Dampf, Gas usw.) ist damit verbunden starker Anstieg Anteil an ihren Kosten. Dies erforderte eine sorgfältigere Herangehensweise an die Wahl des Energieträgers und dessen sparsamen Einsatz. Die Lösung des Problems der Energieeinsparung wurde weitgehend durch den Einsatz qualitativ neuer technologischer Ressourcen (Arbeitsmittel - Maschinen und Geräte sowie neue Produktions- und Managementtechnologien) ermöglicht. Die Bedeutung technologischer Ressourcen beschränkt sich jedoch nicht auf das Problem der Energieeinsparung. Sie nehmen eine besondere Bedeutung ein, wenn es um Produktivität, Einsparung von Humanressourcen, ökologische Nachhaltigkeit usw. geht.

Unternehmen sind heute Mangelware. finanzielle Resourcen. Die Bewegung von Finanzen im Allgemeinen, ihre Verteilung auf Teilsysteme und Funktionsbereiche, die Finanzierung von Investitionsprojekten, die Abrechnung mit Lieferanten und Verbrauchern, die Bildung von Finanzmitteln usw. ist eine tägliche Aufgabe des Managements. Ein Merkmal von Finanzmitteln ist ihre absolute Liquidität. Deshalb sind sie in der Lage, den Mangel an anderen Arten von Ressourcen, insbesondere materiellen und menschlichen, zu kompensieren.

Andere Ressourcen sind ebenfalls wichtig. Besonders hervorzuheben informativ als Sammlung von Daten und Wissen. Jeder Funktionsbereich setzt das Vorhandensein bestimmter Informationsressourcen voraus. So sollte beispielsweise das Marketing über die vollständigsten und zuverlässigsten Informationen über das externe Umfeld des Unternehmens, die Produktion - Informationen über neue Technologien und Know-how usw. verfügen. Die Effizienz des Managementsystems der gesamten Organisation hängt vom Organisationsgrad der Prozesse des Sammelns, Sammelns, Speicherns, Suchens, Übertragens und Verarbeitens von Informationen ab. Die moderne Wirtschafts- und Managementlehre ist geprägt von einer stark gestiegenen Bedeutung von Informationen, die nicht nur für Marketing und Produktion, sondern auch für andere Funktionsbereiche zu einem zentralen Erfolgsfaktor werden.

Zeit- Dies ist eine begrenzte Quelle, wie Rohstoffe, Materialien, Finanzen. Es ist irreversibel und kann nicht gedehnt oder wiederhergestellt werden. Für eine Führungskraft ist es von grundlegender Bedeutung, sowohl ihre eigene Zeit als auch die Zeit anderer Menschen zu verwalten.

Im Allgemeinen Weltwirtschaft hat Ressourcenkreisläufe, in denen einer bestimmten Gruppe von Ressourcen besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Ressourcenschonende, energiesparende Technologien etc. erscheinen. IN momentan Die ukrainische Wirtschaft leidet unter einem Mangel an finanziellen Ressourcen bei einem relativen Überfluss an Humanressourcen.

Die Aufgabe des Leiters in einer bestimmten Situation besteht darin, ein solches Verhältnis und eine solche Mobilisierung von Ressourcen zu erreichen, die mit minimalen Kosten zum Erreichen des Ziels führen würden.

Projektmanagement ist schwierig. Ein Team zu führen ist zweigeteilt.

Letztes Jahr war ich die einzige Person, die für die Förderung von GanttPRO verantwortlich war. Auch die Entwicklung des Produkts und neuer Features, wie der Kalender der Arbeitstage und das Gantt-Diagramm in Excel, wurde von nur einer Person durchgeführt. Aber GanttPRO ist von 3 auf 10 Teammitglieder und von 150 auf 150.000 Benutzer gewachsen, und alles hat sich verändert.

Jetzt besteht das Team aus 4 Vermarktern und 3 Entwicklern. Prozesse, die vor einem Jahr funktionierten, verlangsamten sich, Aufgaben begannen sich in die Länge zu ziehen und die Produktivität sank. Ursache dieses Chaos war die verzögerte Realität Projektressourcenmanagement.

Wir wussten, dass wir eine große Liste von Funktionen und Verbesserungen für die App sowie taktische und strategische Marketingziele hatten. Aber anstatt Aufgaben auf alle Teammitglieder zu verteilen, fiel es uns durch Trägheit leichter, Aufgaben alleine zu erledigen und gelegentlich Aufgaben an neue Kollegen zu delegieren.

Wir haben mehr Leute dafür eingestellt, huh?

Die Folge ist, dass die Gesamtproduktivität und Motivation des Teams gesunken ist und die monatlichen Ausgaben in die Höhe geschossen sind.

Wir kommunizieren ständig mit unseren Benutzern – vielen Dank, dass Sie uns geschrieben haben – und erhalten durchschnittlich 60 Nachrichten pro Tag. Jeden Tag sammeln wir alle Anfragen für den Tag und besprechen, was wir in welchem ​​Zeitrahmen hinzufügen können. Daher sehen wir, dass die meisten Projektmanager in den gleichen Phasen der Arbeit mit den gleichen Schwierigkeiten konfrontiert sind.

Ein Stolperstein ist das Ressourcenmanagement.

Wozu führt gutes Projektressourcenmanagement?

Kostenreduzierung. Sie behalten den Überblick darüber, wie effizient Sie eine Reihe von Ressourcen nutzen. Sie können sehen, wie die Neuzuweisung von Ressourcen die Kosten des Projekts senkt.

Gewinnsteigerung. Die wertvollsten Projektressourcen sollten maximale Ergebnisse bringen. Der Manager verteilt andere Aufgaben in Abhängigkeit von den Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiter. Das Projektressourcenmanagement hilft, Arbeitsabläufe auszugleichen und kostenintensive Verschwendung zu vermeiden.

Hohe Motivation und Einbindung der Mitarbeiter. Mitarbeiter wissen nicht nur über aktuelle Aufgaben Bescheid, sondern beteiligen sich auch an der Planung. Eine transparente Planung im Ressourcenmanagement zeigt die Bedeutung der Arbeit aller im gemeinsamen Rahmen.

Vermeidung von Konflikten. Ist die Ressource bereits von einer anderen Aufgabe belegt? Oder beteiligt sich die Ressource nicht an anderen Projekten? Wird das Projekt entsprechend den Fähigkeiten jedes Teilnehmers geplant? Wenn Sie sich bei der Planung von Projekten auf Ressourcen konzentrieren, können Sie potenzielle Terminkonflikte antizipieren und frühzeitig lösen.

Verbesserung des Ausgangsprodukts. Durch die Verwaltung von Ressourcen fügen Sie der Planung mehrere neue Dimensionen hinzu: Zeit, Fähigkeiten der Mitarbeiter, Verfügbarkeit von Ressourcen und deren Standort. Berücksichtigen Sie diese Faktoren bei der Planung. Sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Aufgaben pünktlich mit minimalen Kostenabweichungen erledigt werden und das Team solche Aufgaben vergisst müssen-sofort-hier-tun.

Wie fügt man Ressourcenrechnung zum Projektmanagement hinzu?

149 Teams haben uns über die Notwendigkeit des Ressourcenmanagements in GanttPRO geschrieben. Lassen Sie uns diese Zahl von unserem Team aufrunden, da diese Funktion auch für unser Projekt von entscheidender Bedeutung war. Wir haben ein Update mit Ressourcen speziell für diese 150 Teams und alle Benutzer, die danach suchen, entwickelt und veröffentlicht intelligente Lösung für das Projektressourcenmanagement.

Jetzt können Sie gemeinsam mit GanttPRO planen und dabei die Ressourcen des Projekts und die Fähigkeiten des Teams berücksichtigen.

5 einfache Schritte zum Ressourcenmanagement mit GanttPRO

1. Erstellen Sie ein Projekt-Gantt-Diagramm in GanttPRO

Der erste Schritt, den Sie unternehmen müssen, besteht darin, einen Arbeitsbereich für Ihr Team in GanttPRO zu erstellen. Wenn Sie noch kein aktives Projekt haben oder ein neues erstellen möchten, können Sie es hinzufügen, indem Sie oben links im Arbeitsbereich auf die Schaltfläche „Neues Projekt“ klicken.

Hier können Sie auch einstellen, ob Sie das Projekt in Stunden, Tagen, Wochen oder Monaten terminieren möchten. Um die täglichen Aufgaben zu verwalten und Ressourcen zuzuweisen, ist eine stundenweise Planung am besten. Sie können andere Modi testen und den perfekten für Ihr Team auswählen.

Auf unserem Youtube-Kanal finden Sie schnelle Tutorial-Videos, wie man ein Gantt-Diagramm erstellt mit GanttPRO und das Projekt leiten im Anhang.

Wichtig. Hat Ihr Team einen Arbeitsplan? Niemand arbeitet 24 Stunden am Tag. GanttPRO berechnet die Kosten und verfolgt die Ressourcen des Projekts, aber damit die Zahlen korrekt sind, legen Sie den Arbeitsplan in den Einstellungen fest. Hier können Sie die Arbeitstage und -stunden einstellen und Erstellen Sie Ihren eigenen Zeitplan einschließlich Wochenenden und Feiertagen.

2. Fügen Sie Ressourcen zur Verwendung in Projekten hinzu

Unten links im Arbeitsbereich sehen Sie eine Ressourcen-Schaltfläche. Im Ressourcenfenster können Sie sowohl Personalressourcen als auch finanzielle, technische oder Produktionselemente hinzufügen.

Wenn Ihr Team gleichzeitig an mehreren Projekten arbeitet, können Sie im selben Fenster auswählen, welches und wer daran teilnimmt. Das Ressourcenfenster wird von allen Projekten in Ihrem Konto geteilt. Verfolgen Sie, mit welchen Projekten die Ressource bereits beschäftigt ist.

3. Legen Sie die Ressourcenkosten fest

Wir kommen schnell von den vorbereitenden Schritten zum wichtigsten Teil. Im Fenster zum Hinzufügen von Ressourcen können Sie die Kosten für jeden Teilnehmer oder die Verwendung einer Ressource festlegen. Die Kosten können für alle Projekte gleich sein oder für jedes Projekt separat festgelegt werden.

Stellen Sie in diesem Schritt sicher Arbeitskosten (Schätzung) in den Einstellungen aktiviert. Mit dieser Funktion kann GanttPRO die Kosten des Projekts und jeder einzelnen Aufgabe automatisch berechnen.

Hinweis. Wenn Sie nicht möchten, dass Mitarbeiter beim Teilen eines Projekts Aufgaben- und Projektkosten sehen, lassen Sie das entsprechende Recht deaktiviert. Standardmäßig sehen nur Sie und Administratoren mit vollen Rechten alle Kosten.

4. Weisen Sie Aufgaben zu und weisen Sie Ressourcen zu

Sobald die Kosten festgelegt sind, können Sie Teammitgliedern Aufgaben zuweisen und Projektressourcen zuweisen. Klicken Sie auf das Feld „Leer“ in der Spalte „Zugewiesen an“, um den Aufgabenbearbeiter festzulegen oder eine Ressource hinzuzufügen.

5. GanttPRO berechnet die Kosten des Projekts und der Aufgaben automatisch

In der Liste der Aufgaben auf der linken Seite des Arbeitsbereichs sehen Sie, wie viel die Aufgabe kostet, wenn Sie eine bestimmte Ressource verwenden.

Probieren Sie verschiedene Aufgaben-Ressourcen-Kombinationen aus und berücksichtigen Sie Ressourcenkosten, Fähigkeiten und Verfügbarkeit. Sie werden sehen, wie sich die Kosten für die Erledigung von Aufgaben und das Projekt als Ganzes ändern. Vielleicht wird die Umverteilung von Ressourcen die Kosten erheblich senken und die Arbeitsgeschwindigkeit erhöhen.

Wir haben einen Ressourcenplan. Was sind die Ergebnisse?

Wir haben Ressourcen- und Projektkosten von chaotischen Google-Tabellen zu GanttPRO verschoben, sobald das Beta-Update im Oktober verfügbar war. Wir haben die Aufgaben zwischen den Mitarbeitern je nach Fähigkeiten und Kosten der einzelnen Mitarbeiter verteilt. Wir haben die Aufgaben, die unser Budget verschlungen haben, neu strukturiert, sie in kleinere aufgeteilt und unter allen Teammitgliedern neu verteilt.

Während dieser Zeit haben wir 1 Haupt- und 4 Nebenupdates mit Leistungsverbesserungen und einigen neuen Funktionen veröffentlicht – QuickInfos, Lernzentrum und Benachrichtigungen.

Im Marketing konnten wir uns auf die Tools konzentrieren, die die besten Ergebnisse liefern, und haben eine Reihe von Tutorials zu Projektmanagement und -techniken veröffentlicht:

• Projekterfolgskriterien, die mit modernen Management-Tools leicht zu erreichen sind;

Das Ressourcenmanagementsystem kann Ihren Blick auf die Effizienz der Arbeit und das Projekt als Ganzes verändern. Es ermöglicht Ihnen, Aufgaben zuzuweisen, ohne sich auf Ihre Intuition zu verlassen. Treffen Sie Entscheidungen darüber, wer an einer Aufgabe arbeitet, basierend auf Kosten, Fähigkeiten und Ressourcenverfügbarkeit.

Wir hoffen wirklich, dass nicht nur unser Team mit der Einführung von Ressourcenmanagement-Tools in GanttPRO die Leistung verbessert hat. Teile deine Ergebnisse in den Kommentaren!

Wirtschaft (Business) ist die Kunst, grenzenlose Bedürfnisse zu befriedigen
mit begrenzten Ressourcen
(Peter Laurent)

Geschäftsmodell:

Ziel - Entscheidungen - Aktionen = Ergebnis / Effizienz.

Die Ziele verkörpern sich in einem effektiven Ergebnis, abhängig von unternehmerischen Fähigkeiten, den richtigen Entscheidungen und den richtigen Handlungen, basierend auf der Fähigkeit und Kunst, Ressourcen zu kombinieren, um ein Produkt zu erhalten und es mit Gewinn zu verkaufen.

Entscheidungen werden durch eine Strategie getroffen und durch Handlungen (Geschäftsprozesse) umgesetzt, basierend auf und auf Basis möglicher Ressourcen. Die Umsetzung von Entscheidungen erfordert die Spezialisierung von Wissen und Arbeit, die Koordinierung der Bemühungen und die Synergie von Ressourcen, um die Leistung (Einkommen) und die Effizienz (Gewinn) zu verbessern. Dies wird durch die Organisation und Verwaltung von Prozessen und Ressourcen (Taktiken) sowie die operative Steuerung bestimmter Geschäftsprozesse und Ressourcen in Echtzeit erreicht. Daher ist das Thema Ressourcenmanagement ausschließlich grundlegender Natur und einer der Schlüssel zum Unternehmenserfolg.

Geschäftsschema:

Vision- was, an wen, wo, warum:

1. Verbraucher, Bedürfnis, Wunsch, Alternativen, Perspektiven.

2. Ein Produkt, das den Wunsch des Verbrauchers erfüllt. Verbraucherwert.

3. Markt: Anzahl der Verbraucher, Geographie, Angebot, Verkaufsorte von Waren, Werbung.

4. Zu erreichende Marktgrenzen: Geografie, Wettbewerb, Budget des Käufers, Alternativen zur Bedarfsdeckung, Ressourcen.

Ziele– Konkretisierung der Vision in spezifische Parameter (geplante Ergebnisse) gemäß den Projektionen: Verbraucher, Produkt, Markt:

1. Anzahl der Verbraucher: wo, wann.

2. Anzahl der Verkäufe (Anzahl der Verbraucher x Anzahl der Käufe): wo, wann.

3. Umsatzkosten (Anzahl der Verkäufe x Preis): wo, wann.

Strategie Zielerreichung (wie, wodurch, wann): der Weg der Optionen, Geschäftsprozesse für die Produktion und den Verkauf von Gütern, Ressourcen, Kapital.

1. Für die Zwecke der Warenherstellung: Nomenklatur, Sortiment, Produktionsort, Verpackung, Liefermethoden, Technologie, Menge, Qualität.

2. Die Produktion erfordert Technologie, Ressourcen: Zusammensetzung, Menge, Produktivität, Quellen, Finanzierung, Kosten.

3. Zum Verkauf auf dem Markt: Technologie, Vertriebskanäle, Logistik, Werbung, Promotion, Regierungsaufträge.

4. Für den Verkauf werden Ressourcen benötigt: Zusammensetzung, Menge, Produktivität, Quellen, Finanzierung, Kosten.

5. Wir vergleichen das Umsatzvolumen mit der Summe der Kosten der direkten Ressourcen gemäß der Strategie und ermitteln die Marge.

Strategie: Einnahmen, Kosten, Marge.

Taktik- Verwaltung der Umsetzung der Strategie (Entscheidungen und Maßnahmen). Taktiken, um die Rationalität und Effektivität der Umsetzung der Strategie durch Organisation und Management sicherzustellen:

1. Notwendige Maßnahmen im externen Umfeld (Verpflichtungen gegenüber dem Staat, Kommunikation und andere).

2. Kontrollfunktionen für die Produktion und den Verkauf von Waren. Technologien der Organisations- und Managementprozesse. Indikatoren.

3. Für die Taktik werden indirekte Ressourcen benötigt: Zusammensetzung, Menge, Produktivität, Quellen, Finanzierung, Kosten. Die Schätzungen berücksichtigen den variablen und halbfesten Charakter der Kosten.

4. Vergleicht man die strategische Marge mit den indirekten Kosten, erhält man den strategischen Gewinn (Rentabilität).

Taktik: Bereitstellung von Einkommen, Gewinn.

Strategie und Taktik sind eins.

Operative Maßnahmen– Umsetzung von Taktiken in Richtung Strategie in Geschäftsprozessen:

1. Entscheidungen werden von Strategien geleitet, basierend auf Taktiken, unter Berücksichtigung der Realitäten der Gegenwart, aber mit Blick in die Zukunft (Vermögenswerte - Verbindlichkeiten). Der Fokus auf die Optimierung von Ressourcen und deren Kosten wird berücksichtigt.

2. Handlungen werden aufgrund von Entscheidungen (Aufgabenvorgaben) und zugewiesenen Ressourcen im Rahmen von Geschäftsprozessen durchgeführt.

3. Als Ergebnis von Aktionen werden die gesetzten Ziele erreicht oder nicht erreicht. Analyse von Abweichungen, Ursachen und Auswirkungen. Korrektur, Änderung von Entscheidungen, Aktionen, Taktiken, Strategien.

Basierend auf dem Geschäftsschema können wir schlussfolgern, dass das Ressourcensystem (Ressourcenmanagementmodell) in drei Aspekten betrachtet werden sollte:

1. Strategischer Aspekt – wie viele und welche Schlüsselressourcen werden benötigt, um die gesetzten Ziele zu erreichen, wie Entscheidungen über Chancen und Ressourcenbeschränkungen getroffen werden.

2. Taktischer Aspekt – wie viel und welche Ressourcen werden benötigt, um Geschäftsprozesse zu organisieren und zu verwalten, um die Strategie umzusetzen, wie Maßnahmen ergriffen werden, um Ressourcen in Einkommen und Gewinn zu synergieren.

3. Operativer Aspekt – wie die Strategie und Taktik in praktische Aktionen (Geschäftsprozesse) umgesetzt werden. Theorie in die Praxis. Wie Ressourcen in Aktivitätsprodukte umgewandelt werden, die Einkommen und Gewinn generieren.

Die im Artikel verwendeten Konzepte und Begriffe sind in Anhang Nr. 1 aufgeführt.

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Ressourcen - eine Reihe von Mitteln (Geld, Aktien, Eigentum, Kompetenzen, Know-how, Geldquellen, Einkommen usw.), die für Geschäftsprozesse erforderlich sind und verwendet werden können: Erstellung, Produktion, Verkauf von Waren usw sowie das Management dieser Prozesse. Das heißt, Ressourcen setzen Geschäftsmöglichkeiten in die Realität um.

Ressourcen sind wie Samen für die Ernte. Was Sie säen, ist, was Sie ernten: Zuerst ein Feld auswählen, Sie müssen die Samen säen, dann pflegen, düngen, dann ernten und lagern, dann ein neuer Zyklus. In diesem Fall müssen alle Faktoren berücksichtigt werden: die äußere Umgebung, die Qualität von Saatgut und Boden, die Menge an Pflanzmaterial, Dünger, Bewässerung usw. Es geht darum, mehr zu ernten als das Pflanzmaterial und die Kosten für dessen Anbau.

Arten und Struktur von Ressourcen.

Ressourcentypen	Struktur anzeigen
Materielle Ressourcen	Material Technologische Dienstleistungen von außen Zubehör Zugekaufte Ware von außen
Immaterielle Ressourcen	Lizenzen, Patente und andere Rechte Know-How, Innovation Software
Humanressourcen	Führungskräfte mit unternehmerischen Fähigkeiten Qualifizierte Mitarbeiter Kompetenzen (Wissen, Fertigkeiten, Fähigkeiten) Techniken und Arbeitsweisen Kommunikation von Mitarbeitern mit externen Gegenparteien
Produktion und technische Ressourcen	Natürliche Ressourcen Gebäude, Bauwerke Produktionsmittel Infrastruktur Fertigungstechnologien
Finanzielle Resourcen	Eigenkapital Geliehenes Kapital Geldmittel Aufgeschobene Zahlungen
Informationsquellen	Informationsquellen Informationen zu Verbrauchern, Markt, Produktion, Vertrieb Brancheninformationen Datenbank Wege und Methoden der Informationsverarbeitung Informationsverarbeitungswerkzeuge
Kommerzielle Ressourcen	Käuferbeziehungen Lieferantenbeziehungen Beziehungen zu Partnern Vertriebsnetze
Organisatorische und verwaltungstechnische Ressourcen	Strategie Managementsystem für die Strategieimplementierung Organisation von Geschäftsprozessen Organisatorische Struktur Organisatorische Abläufe Verwaltungsinfrastruktur Verwaltungsinformationen Management-Technologien Versorgungs System Planungssystem, Ressourcenallokation Kontrollsystem Mess- und Bewertungssystem Motivationssystem
Verwaltungsressourcen	Beziehungen zu Landes- und Kommunalverwaltungen Erfüllung behördlicher Anordnungen Teilnahme am Geschäft der staatlichen Strukturen
Zeitressourcen	Zeithorizonte für das Treffen und Ausführen von Entscheidungen Effizienz bei der Entscheidungsfindung Arbeitsintensität der Operationen
Andere erforderliche Ressourcen	Abhängig von den Merkmalen des Geschäfts

Die komplexe Zusammensetzung von Ressourcen ist für jedes spezifische Unternehmen einzigartig, daher ist es notwendig, ihre Zusammensetzung und Interaktion im Ressourcenmodell zu modellieren.

Ressourcen wirken nicht für sich allein, sondern im Zusammenspiel, der Einfluss einiger auf andere im System, das heißt, Schaffung zusätzlicher, synergistischer Eigenschaften. Gleichzeitig muss das Ressourcensystem ausbalanciert sein, dh die Ressourcen müssen in Menge, Qualität und produktiven Eigenschaften der Strategie entsprechen, da ihre Gesamtleistung durch die schwächste Stelle bestimmt wird.

Zur Verwendung in praktische Tätigkeiten Es ist notwendig, Ressourcen nach ihrer Auswirkung auf das Geschäft zu klassifizieren.

Ressourcenklassifizierung:

In Bezug auf die Rolle in der Tätigkeit: strategisch (Schlüssel, von der Strategie bestimmen Einkommen und Entwicklung), taktisch (nicht unbedingt ausnahmsweise, notwendig), operativ (innerhalb des Jahres).

Durch Partizipation im Ergebnis: Beeinflussende (menschliche, finanzielle Ressourcen) und Betroffene (materielle und immaterielle Ressourcen).

Durch Einfluss auf das Produkt: direkt - indirekt.

Durch die Auswirkungen auf die Produktionsmengen: variabel - konstant.

In Bezug auf Geschäftsprozesse: Markt, Produktion, Handel, Verwaltung.

Nach der Zeit: langfristige Nutzung, kurzfristige Nutzung, sofort verbraucht.

Nach Resilienz: erneuerbar, nicht erneuerbar.

Nach finanzieller Rolle: aktiv, passiv (Kapital, Fremdkapital).

Nach Produkt: Ressourcen für Produkt 1, Ressourcen für Produkt 2.

Nach Wert: akkumuliert (Land, Kompetenzen und andere) - nicht akkumuliert (im Laufe der Aktivitäten verbraucht).

1. Ressourcenstrategie (direkte, variable Ressourcen)

Strategie Geschäft - die Wahl der Mittel und Wege zur Zielerreichung, die notwendigen Handlungsoptionen für kritische Erfolgsfaktoren, wie Ziele erreicht werden, basierend auf verfügbaren Ressourcen und Kapital.

Der Zweck der Strategie besteht darin, die Möglichkeiten zur Verwirklichung der Vision zu messen und zu bewerten.

Strategieprojektionen: Verbraucher, Produkt, Markt, Ressourcen, Kapital.

Die Strategie wird durch unternehmerische Fähigkeiten, die sich auf Taktiken (Organisation und Management) stützen und spezifische operative Entscheidungen und Maßnahmen umsetzen, in Ergebnisse umgesetzt.

Die Strategie wählt den Weg zur Erreichung der Ziele aus den möglichen Optionen aus, entwickelt die Haupthandlungsrichtungen, um die Verbraucher und den Markt zu erobern.

Die Ressourcenstrategie ist Teil der Gesamtstrategie, die die Umsetzungsmöglichkeiten einer Kombination aus Verbraucher-, Produkt- und Marktstrategie vorgibt.

Ressourcen werden durch das Produkt und die Geschäftsprozesse zu seiner Beschaffung definiert. Das Produkt ist die Ursache, die Folgen sind die Handlungen, die Handlungen sind die Ursache, die Ressourcen sind die Folgen.

Ressourcen: Name (Typ), Quelle, Beschaffungsmethode, Menge, Qualität, Produktivität, Kosten.

Die Ressourcenstrategie definiert strategische Schlüsselressourcen, die Entwicklung und Wettbewerbsvorteile, Produktion und Verkauf von Waren in den durch die Strategie festgelegten Mengen bieten.

Eine Ressourcenstrategie ist erforderlich:

Für Zielstrebigkeit, Bau und Geschäftsentwicklung, seinen Erfolg.

Verstehen, wie sich Geschäftstreiber auf Ergebnisse und Leistung auswirken.

Ermittlung von Ressourcenmöglichkeiten und Vergleich mit langfristigen Einschränkungen. Verstehen, nach welchen Kriterien Entscheidungen getroffen werden müssen, um strategische Ergebnisse zu erzielen.

Klärung der Quantität und Qualität von Schlüsselressourcen (die die Umsetzung kritischer Erfolgsfaktoren bestimmen) im Hinblick auf ihre Fähigkeiten und Grenzen.

Entscheidungsfindung.

Die Arbeit mit Ressourcen umfasst Aktionen in drei Hauptbereichen:

1. Gewinnung notwendiger und ausreichender Ressourcen für die Umsetzung der Strategie.

2. Nutzung (Anwendung) von Ressourcen in Aktivitäten (Taktiken).

3. Erhöhung der Ressourcenbasis für die Reproduktion und Entwicklung von Aktivitäten (Investitionen).

Die Gestaltung der Ressourcenstrategie erfolgt nach dem Schema:

Basierend auf was - eingehende Informationen.

Als - Methoden, Werkzeuge.

Wie Technik.

Das Ergebnis ist, was herauskommt.

Strategische Ressourcen werden in einer Ressourcenstrategie geplant, die auf Verbraucher-, Produkt- und Marktstrategien basiert, basierend auf kritischen Erfolgsfaktoren und VRIN-Eigenschaften (siehe Ressourcenbasierte Ansicht - Ressourcentheorie der Firma (Barney) /12 manage.com): Ressourcenwert (Valuable ), Ressourcenrarität (selten), unvollkommen imitierbar, nicht ersetzbar.

Kritische Erfolgsfaktoren: Einen Kunden gewinnen, ein gefragtes Produkt produzieren, den Markt dominieren, über ausreichende Ressourcen verfügen, Kapitalgewinne.

Die Ressourcenstrategie legt den Bedarf an Schlüsselressourcen fest, die die Geschäftsentwicklung bestimmen.

Die Ressourcenstrategie formuliert auch die Aufgaben, Grundsätze und Bedingungen für die Gewinnung der erforderlichen Ressourcen sowie die Wege zu ihrer Gewinnung und Finanzierung.

Die Ressourcenstrategie konsolidiert den Bedarf an Ressourcen bei der Umsetzung von drei Hauptstrategien (Verbraucher, Produkt, Markt), spezifiziert den Schlüsselfaktor Ressourcen, die notwendig und ausreichend sind, um die geplanten Ergebnisse zu erzielen, bestimmt die quantitativen, qualitativen und Kostenparameter strategischer Ressourcen, dient als Basis, um die realen Möglichkeiten zur Umsetzung der Hauptstrategien zu testen und eine Strategie zur Erhöhung der Kapitalkosten zu entwickeln.

Lesen Sie mehr in den Artikeln „Ressourcen – der Hauptfaktor für Effektivität und Effizienz“, „Strategisches Management ökonomische Resourcen».

Die Ressourcenstrategie beantwortet die Fragen: was, wie viel, wie ziehen wir an, was wird geben, was wird es kosten.

Die Ressourcenstrategie legt fest:

1) Ressourcenbedarf – Bestimmung der Struktur (Liste und Zusammensetzung) notwendiger und ausreichender strategischer Ressourcen.

2) Marketingressourcen (Recherche, Beschreibung).

3) Messung und Bewertung von Ressourcen – wie viel Ressourcen für strategische Volumina benötigt werden, Geografie der Aktivitäten. Die Qualität der Ressourcen, ihre Auswirkung auf kritische Erfolgsfaktoren und Leistungsindikatoren.

4) Ermittlung von Ressourcenquellen. Ressourcenrisiken.

5) Etablieren Sie Wege, um anzuziehen.

6) Ermittlung der Ressourcenkosten.

7) Berechnung des Grenzeinkommens.

1) Bedarf an Ressourcen (was und wann).

Die Arbeit mit Ressourcen beginnt mit der Ermittlung des Bedarfs, welche Ressourcen für die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens benötigt werden, dh es wird ein System der strategischen Ressourcen des Unternehmens entworfen.

Unter Strategien und kritische Erfolgsfaktoren wird der Bedarf an strategischen Ressourcen ermittelt.

Strategische Ressourcen sind die wichtigsten wirtschaftlichen Ressourcen, die die Umsetzung der Strategie in ausreichendem Umfang und Qualität sicherstellen. Ausgehend von der Ressourcenstrategie wird die Strategie des Kapitalwachstums konkretisiert, sowohl als Quelle für die Gewinnung von Ressourcen als auch als Ergebnis ihrer Nutzung.

Der Ressourcenbedarf wird ermittelt anhand von:

Geschäftsentwicklungsstrategien (Verbraucher, Rohstoff, Markt): Warenmenge, Warenqualität, Verkaufserlöse, Art des externen Umfelds, Branchenspezifika, Art und Umfang der Aktivitäten, Marktanteil nach Phasen der Strategieumsetzung.

Typische Ressourcenstruktur.

Ressourcenklassifikationen.

Methoden zur Ressourcenberechnung.

Im Bedarfssystem wird eine Liste von Ressourcen angegeben, die Auswirkungen auf Ergebnisse durch Interaktion und eine Kombination von Ressourcen unter Berücksichtigung der Klassifizierung.

1. Basierend auf den eingegebenen Informationen wird eine Ressourcenliste erstellt, die für das strategische Produktions- und Verkaufsvolumen notwendig und ausreichend ist.

2. Die Rolle und Bedeutung jeder Ressource für die Umsetzung der Strategie und die Bildung kritischer Erfolgsfaktoren für die Aktivität wird bestimmt. Schlüsselressourcen werden zugewiesen – die wichtigsten für Ergebnisse und Nutzen.

Zusammensetzung und Struktur strategischer Ressourcen		Ressourcenoptionen (aus Klassifikation)

2) Ressourcenmarketing.

Je nach Zusammensetzung der Ressourcen wird eine Studie des externen Marktes durchgeführt.

Ziele des Ressourcenmarketings: Wissen über Ressourcen, Informationen über Veränderungen auf den Märkten erhalten, Wettbewerbspositionen bereitstellen - Chancen erhöhen, Bedrohungen in Bezug auf Quantität, Qualität, Ressourcenkosten verhindern.

Marketingfaktoren nach Ressourcen:

Verfügbarkeit von Ressourcen - die Fähigkeit, die notwendigen Ressourcen für strategische Aktivitäten zu erhalten: Markt, Monopol.

Begrenzte Ressourcen – die Fähigkeit, die richtige Menge an Ressourcen anzuziehen.

Qualität der Ressourcen - Einhaltung von Zielen, Zielsetzungen (Sicherung der Erreichbarkeit), Geschäftsprozesse.

Angebotsspektrum.

Besitz (und/oder Kontrollierbarkeit) von Ressourcen, Schutz von Ressourcenvorteilen.

Ressourcenpreise.

Lieferbedingungen der Ressource.

Ressourcenmarketing-Technologie:

1. Art der Ressource - Objekt.

2. Beschreibung der Parameter, Eigenschaften der Ressource.

3. Umgebung: extern, intern nach Ressource.

4. Faktoren, die die Ressource beeinflussen.

5. Marktprognose: Segmentierung (Quellen, Lieferanten, Struktur, Sättigung und andere Aspekte), Marktpositionierung.

6. Marktanalyse: Dynamik, Aussichten, Wettbewerber, Preise, Risiken, Vorteile und mehr.

7. Bedingungen für das Anwerben und Erhalten einer Ressource auf dem Markt.

8. Möglichkeiten, eine Ressource anzuziehen, zu erhalten.

9. Strategie und Taktik des Handelns auf dem Markt.

10. Marktbeobachtung: Wer ist verantwortlich, wer ist verantwortlich?

11. Bewertung der Wirksamkeit der Strategie und Taktik von Aktionen auf dem Markt - Leistungs- und Effizienzindikatoren.

Die wichtigsten Quellen für externe Informationen zu Ressourcen sind:
- Veröffentlichungen nationaler und internationaler offizieller Organisationen;
- Veröffentlichungen von Staatsorganen, Ministerien, Gemeindeausschüssen und Organisationen;
- Veröffentlichungen von Industrie- und Handelskammern und Verbänden;
- Sammlungen statistischer Informationen;
- Berichte und Veröffentlichungen von Industrieunternehmen und Joint Ventures;
- Bücher, Mitteilungen in Zeitschriften und Zeitungen;
- Veröffentlichungen von Bildungs-, Forschungs-, Designinstituten und öffentlichen wissenschaftlichen Organisationen, Symposien, Kongressen, Konferenzen;
- Preislisten, Kataloge, Broschüren und andere Firmenveröffentlichungen;
- Materialien von Beratungsorganisationen.

Methoden zur Analyse der externen Umgebung: PEST-Analyse, SWOT-Analyse und andere Methoden.

Forschungsmethoden:
- Überwachung;
- experimentieren;
- Gruppenunterricht;
- qualitative Forschung;
- Studien überprüfen.

Basierend auf der durchgeführten Recherche werden eine Strategie und Taktik für Aktionen auf dem Ressourcenmarkt entwickelt.

Strategie - ein Szenario, wie Ziele auf dem Ressourcenmarkt erreicht werden können:

1. Möglichkeiten, Ziele aus alternativen Optionen zu erreichen.

2. Faktoren (Antriebskräfte), die das Erreichen von Zielen auf dem Weg bestimmen.

3. Methoden, die verwendet werden, um die Pfade zu implementieren.

4. Programm der strategischen Bemühungen (Aktivitäten) in der Art und Weise.

5. Bestimmung der notwendigen und ausreichenden Ressourcen für die Umsetzung des Programms. Wahl der Hauptaktion.

6. Ergebnisse der Umsetzung der Strategie.

Strategie wird durch Taktik unterstützt.

Taktik besteht in der Durchführung von Maßnahmen: Ernennung von Personen, die für Strategie und Taktik verantwortlich sind, Überwachung des Marktes, Umsetzung der Strategie, Bewertung der Wirksamkeit des Marketings anhand festgelegter Indikatoren.

3) Messung und Bewertung von Ressourcen – wie viel Ressourcen für strategische Volumina benötigt werden, Geographie der Aktivitäten, Qualität der strategischen Ressourcen.

Die Messung und Bewertung der Ressourcenmenge erfolgt auf Basis von:

Geschäftsentwicklungsstrategien (Verbraucher, Rohstoff, Markt): Warenmenge, Warenqualität, Umsatzerlöse, Branchenspezifika, Art und Umfang der Aktivitäten, Marktanteil nach Phasen der Strategieumsetzung.

Geschäftsmodelle - Technologien von Geschäftsprozessen für die Produktion und den Verkauf von Gütern.

Ressourcenklassifikationen.

Methoden zur Berechnung von Ressourcen: mathematisch, wirtschaftlich, Formeln zur Berechnung von Indikatoren.

Die Bewertung und Bewertung erfolgt ebenfalls auf Basis von Rechnungslegungsstandards (IFRS, GAAP). Darüber hinaus werden kausale Zusammenhänge, Methoden zur Analyse von Wirtschafts- und Marktindikatoren (Balanced Scorecard, ABC, CAMP, EVA, Kapitalrendite, Discounted Cashflows, Marktanteile und andere), mathematische Methoden zur Messung und Bewertung verwendet. Die Auswahl der Indikatoren, Systeme, Bewertungsmethoden wird vom Unternehmen bestimmt.

Die Bewertung der Wettbewerbschancen strategischer Ressourcen erfolgt nach den VRIN-Kriterien nach dem Konzept der „Ressourcenbasierten Betrachtung“ (Ressourcentheorie des Unternehmens):

1. Der Wert der Ressourcen (wertvoll).
Stellt die Effektivität und Effizienz der Umsetzung der Strategie sicher, die entweder die Leistungen der Wettbewerber übertreffen oder die eigenen Schwächen reduzieren. Die Bedeutung von Wert ist, dass die mit der Investition in eine Ressource verbundenen Betriebskosten nicht höher sein können als die zukünftigen diskontierten Einkommensströme, die von der Strategie vorgesehen sind.

2. Seltenheit von Ressourcen (selten).
Die knappen Ressourcen eines Unternehmens – Ressourcen, über die die meisten Konkurrenten nicht verfügen – können Quellen für Wettbewerbsvorteile sein. In einem wettbewerbsorientierten Ressourcenmarkt wird der Preis einer seltenen Ressource die erwarteten diskontierten zukünftigen Flüsse über dem Branchendurchschnitt widerspiegeln.

3. Unvollkommen imitierbar.
Die Gründe dafür: einzigartige historische Bedingungen, unklarer kausaler Zusammenhang, sozialer Komplex. Wenn nur ein Unternehmen eine wertvolle Ressource verwaltet, kann dies ein Wettbewerbsvorteil sein. Dieser Vorteil kann nachhaltig sein, wenn Wettbewerber diesen strategischen Vorteil nicht perfekt duplizieren können.

4. Nicht austauschbar
Konkurrenten sollten keine strategisch vergleichbaren wertvollen Ressourcen zu ersetzen haben. Die Unersetzlichkeit der Ressource ist auch dann gewährleistet, wenn die Ressource reproduzierbar ist, aber die Wiederbeschaffungskosten die wirtschaftlichen Vorteile der Wettbewerber zunichte machen.

Technologie zur Messung und Bewertung von Ressourcen:

1. Auf der Grundlage der eingegebenen Informationen werden mithilfe von Berechnungsmethoden die quantitativen und qualitativen Parameter der Ressourcen bestimmt, die für das strategische Produktions- und Warenverkaufsvolumen erforderlich und ausreichend sind, in den Phasen der Strategieumsetzung.

2. Die Optionen werden nach den Möglichkeiten bestimmt, eine unterschiedliche Menge an Ressourcen anzuziehen.

3. Quantitative und qualitative Indikatoren des Ressourceneinsatzes werden ermittelt. Faktoren, die das Erreichen von Faktoren beeinflussen, werden ermittelt.

4. Kriterien für Ressourcenentscheidungen in quantitativer und qualitativer Hinsicht werden entwickelt. Finanzstrategie und -politik.

5. Es wird ein Benchmarking* von Ressourcen durchgeführt und mögliche Veränderungen in der Attraktivität von Ressourcen bewertet.

6. Die Bedarfsgestaltung kann sowohl von oben nach unten, von unten nach oben, als auch von beiden durchgeführt werden. Der Einsatz verschiedener Methoden ermöglicht es, die Qualität der Gestaltung zu verbessern, indem die Kompetenzen von Mitarbeitern unterschiedlicher Positionen genutzt werden.

Die Technologie wird von internen und/oder externen Experten mit ausgewählten Methoden und Tools implementiert.

* Benchmarking(englische Benchmark - der Beginn des Countdowns) - eine Methode zur Nutzung der Erfahrung eines anderen, fortgeschrittener Errungenschaften der besten Unternehmen, Abteilungen des eigenen Unternehmens, einzelner Spezialisten zur Steigerung der Arbeitseffizienz, der Produktion und zur Verbesserung der Geschäftsprozesse; basierend auf der Analyse spezifischer Ergebnisse und deren Verwendung in ihren eigenen Aktivitäten. Zuordnen: Wettbewerbsvergleich- Vergleich ihrer Produkte, Geschäftsprozesse mit Analoga direkter Wettbewerber; funktionales Benchmarking- Vergleich der Effektivität einzelner Funktionen (z. B. Logistik, Personalmanagement) von Unternehmen derselben Branche, nicht unbedingt von direkten Wettbewerbern; allgemeines Benchmarking- Analyse und Wahrnehmung von Best Practices von Unternehmen, die in anderen Branchen tätig sind; internes Benchmarking- Vergleich der Leistung verschiedener Abteilungen derselben Organisation und der Wahrnehmung, Umsetzung von Best Practices, Geschäftsprozessen.
Benchmarking – eine Kontrollmethode; ein spezielles Managementverfahren zur Einführung von Technologien, Standards und Arbeitsmethoden der besten analogen Organisationen in die Praxis der Organisation. Der Benchmarking-Prozess sucht Organisationen, die die höchste Leistung erbringen, schult sie in Arbeitsmethoden und setzt Best Practices unter ihren eigenen Bedingungen um.

Durch Messen und Bewerten erhalten wir quantitative und qualitative Indikatoren für den Ressourcenbedarf. Die Menge der Ressourcen hängt vom strategischen Umfang und Umfang der Aktivitäten, der Art der Aktivitäten, der Menge und der Art der produzierten Güter ab. Bei strategischen Messungen und Bewertungen sollte keine absolute Genauigkeit der Berechnungen angestrebt werden, dies ist mühsam und daher kostenintensiv. Darüber hinaus gibt es während der Umsetzung der Strategie ständige Veränderungen im externen und internen Umfeld, die sich auf die operativen Bewertungen auswirken werden. In diesem Fall ist es wichtig, die Möglichkeit der Umsetzung der gesamten Geschäftsstrategie zu bewerten.

Die Ergebnisse sind in einer Tabelle zusammengefasst.

Name der Ressourcen	Anzahl der Ressourcen (in Einheiten, Indikatoren)	Optionen für die Ressourcenqualität (Indikatoren)	Mengenfaktoren

4) Ressourcenquellen.

Quellen zum Anziehen von Ressourcen werden auf der Grundlage von folgenden Faktoren bestimmt:

Zusammensetzung und Liste der erforderlichen Ressourcen.

Geschäftsmodelle - Technologien von Geschäftsprozessen für die Produktion und den Verkauf von Gütern.

Marketinginformationen zu Ressourcen.

Daten über Menge und Qualität der benötigten Ressourcen.

Nach der Feststellung des Ressourcenbedarfs ist es notwendig, die Quellen der Ressourcenanziehung zu bestimmen: Wo, von wem, unter welchen Bedingungen kann der Ressourcenfluss sichergestellt werden.

Ressourcenquellen können extern oder intern sein. Gleichzeitig müssen die Faktoren, Prinzipien, Methoden und Kriterien berücksichtigt werden, auf deren Grundlage die Auswahl der Quellen erfolgt und die Beziehungen zu ihnen aufgebaut werden. Ressourcenquellen müssen zuverlässig, langfristig und in der Lage sein, das Unternehmenswachstum sicherzustellen.

Fundraising-Prinzipien:

Auswahlkriterien für Ressourcenquellen:

Eigene, von der Seite.

Langlebigkeit.

Abhängigkeit (Diversifikation), Kontrollierbarkeit.

Optimaler Preis und Qualität der Ressource.

Geschäftsbedingungen.

Zuverlässigkeit, Reputation, Quellenrisiken.

Bedingungen für die Gewinnung von Ressourcen für Aktivitäten:

 Ressourcenverfügbarkeit – die Fähigkeit, die notwendigen Ressourcen für strategische Aktivitäten zu beschaffen.

 Ressourcensuffizienz – die Fähigkeit, die richtige Menge an Ressourcen anzuziehen.

 Qualität der Ressourcen - Einhaltung von Zielen, Zielsetzungen (Sicherung der Erreichbarkeit), Geschäftsprozesse.

 Rationalität der Anziehung und Nutzung (begründet, mit Einkommen abgegolten).

 Eigentum (und/oder Kontrollierbarkeit) von Ressourcen.

 Ressourcenvorteilsschutz.

Parameter für die Gewinnung von Ressourcen:

Ertrag.

Die Notwendigkeit von Geschäftsprozessen.

Menge.

Qualität.

Preis.

VRIN-Eigenschaften.

Verbrauchsrate.

Andere je nach Ressource.

Möglichkeiten, Ressourcen anzuziehen:

Erwerb, Kauf, Tausch.

Miete, freie Nutzung.

Einstellung, zivilrechtliche Beziehungen mit dem Personal.

Auslagerung.

Investitionen.

Beteiligungen, Fusionen und Übernahmen.

Entwicklung, Schöpfung.

Technologie zur Bestimmung von Ressourcenquellen:

1. Auf der Grundlage der eingegebenen Informationen werden mögliche Quellen für die Beschaffung von Ressourcen (Lieferanten), die für das strategische Produktionsvolumen und den Warenverkauf erforderlich und ausreichend sind, gemäß den Phasen der Strategieumsetzung bestimmt: eigene, externe.

2. Es werden Abschätzungen zur Rentabilität von Alternativen vorgenommen: kaufen, selbst produzieren, andere Möglichkeiten, Ressourcen anzuziehen.

4. Optionen werden anhand von Kriterien, Prinzipien, Bedingungen und Parametern bewertet. Die Möglichkeiten zur Beschaffung der erforderlichen Ressourcen und die Vorschläge der Lieferanten werden hinsichtlich der Menge, des Preises und der Qualität der gelieferten Ressourcen bewertet.

5. Strategische Partner werden identifiziert.

Die Technologie wird von internen und/oder externen Experten mit ausgewählten Methoden und Tools implementiert.

Die Ergebnisse sind in einer Tabelle zusammengefasst.

Name der Ressourcen	Ressourcenquellen	Auswahlkriterien Noten	Preisangebote

5) Ressourcenkosten.

Die Ressourcenkosten werden nach der direkten Methode, nach dem Angebotspreis und nach der alternativen Methode geschätzt.

Bei der Bewertung der Ressourcenkosten wird die Kostenoptimierung berücksichtigt.

Der Aufbau eines Reserfolgt in einer bestimmten Reihenfolge auf Basis einer Ressourcen- und Prozessmodellierung.

Optimierungstechnologie - Entwicklung eines Ressourcenmodells (Ressourcensicht):

1) Die Entwicklung des Modells erfolgt in der Ressourcenstrategie, basierend auf der Zusammensetzung der notwendigen Ressourcen zur Erreichung strategischer Ziele. Das Modell wird für jede Ressource kompiliert.

2) Struktur des Modells: Rolle in der Strategie; der produktive Wert der Ressource bei der Einkommensgenerierung; Ressourcenkosten; Ressourcenorganisation; Resourcenmanagement; Bildung von Ressourcenvermögenswerten und -verbindlichkeiten zur Finanzierung der Ressource; praktische Nutzung der Ressource.

3) Entsprechend der Struktur des Modells werden Abhängigkeiten bei der Bildung der Effektivität und Effizienz der Ressourcennutzung festgestellt: die Auswirkungen auf das Einkommen, die Beziehungen zu anderen Arten von Ressourcen, die Zusammensetzung der Kostenelemente, die Klassifizierung der Kosten (Kostenmatrix ).

4) Faktoren, die einen wesentlichen Einfluss auf die Höhe der Kosten haben, werden bestimmt: quantitativ, qualitativ, Kosten.

5) Alternative Wege zur Gewinnung von Ressourcen (Bildung von Vermögenswerten), Verpflichtung der Kosten zur Erzielung von Ergebnissen werden bewertet.

6) Wählen Sie die beste Option. Ein Algorithmus für die "Arbeit" der Kosten wird erstellt.

7) Organisation und Kostenmanagement.

Die Stufen 1 - 5 dienen dazu zu verstehen, wie sich jede Ressource auf das Einkommen auswirkt, welche Kostenarten ihren Erhalt sichern. Da es wichtiger ist, verschwendete Kosten zu vermeiden, als sich mit Kostenineffizienzen auseinanderzusetzen, ist es notwendig, Ressourcen und damit auch deren Kosten zu organisieren und zu verwalten. Darauf zielen die Stufen 6 und 7 ab.

Um die Ressourcenkosten zu klären, Effektivitäts- und Effizienzreserven zu identifizieren, wird zusätzlich ein prozessualer, technologischer Ansatz verwendet:

1) Basierend auf dem Geschäftsmodell und dem Business Process Engineering wird festgelegt, in welche Geschäftsprozesse die Ressource eingebunden ist: Produktion, Vertrieb, Management.

2) Die Rolle der Ressource und die Abhängigkeit der Kosten von der Produktivität, die Effektivität von Geschäftsprozessen, die Auswirkungen auf das Zusammenspiel von Prozessen werden identifiziert.

3) Basierend auf den Technologien der Geschäftsprozesse und der Analyse der Abhängigkeiten zwischen Kosten, Kosten und Erträgen, Kosten und einem Anstieg der Kapitalkosten, erfolgt eine verfeinerte Berechnung der Ressourcenkosten (technologische Perspektive). Dies nutzt die Sammlung von Informationen über die Höhe der Kosten für einen bestimmten Zeitraum (Managementberichterstattung, externe Daten, Rechnungslegung, Umfragen, Umfragen usw.) und die Methodik zur Berechnung quantitativer und kostenbezogener Indikatoren unter Berücksichtigung von Rechnungslegungsstandards.

4) Die Kostenoptimierung erfolgt nach den ausgewählten Methoden (siehe Optimierungsmethodik) und unter Verwendung der Methoden BCG, SWOT, ABC, CVP, ZBB und andere. Identifizierung der Auswirkung von Faktoren auf die tatsächliche Höhe der Kosten, aus welchen Finanzierungsquellen, sowohl in der Prozess- als auch in der Technologieperspektive. Bewertung und Bewertung von Faktoren basierend auf IFRS- und Risikomanagementmethoden, diskontierten Cashflows und anderen.

5) Strategische und taktische Kostenschätzungen werden mit Schätzungen verglichen, die in Prozess- und Technologiedesign in absoluten und relativen Zahlen erhalten wurden, sowie mit den Tatsachen vergangener Jahre, mit Branchendaten, Wettbewerbern. Es werden Korrekturen vorgenommen.

6) Genehmigte Noten werden dokumentiert.

7) Auf der Grundlage der Organisations- und Managementsysteme werden praktische Aktivitäten durchgeführt, um Ressourcen zu nutzen und Kosten zu verursachen.

Die Ressourcenperspektive ermöglicht es Ihnen, die Ressource als solche als Mittel zu untersuchen, das notwendig ist, um die Ziele der gewählten Handlungsstrategie zu erreichen.

Die Prozessperspektive ermöglicht es Ihnen, einen Algorithmus für die Teilnahme einer Ressource an einer Reihe von Geschäftsprozessen zu erstellen, um den Mechanismus ihres Einflusses auf Leistung (Einkommensgenerierung) und Effizienz (Gewinngenerierung) zu verstehen. Die Ressource ist an Geschäftsprozesse gebunden - wie sie an der Schaffung von Geschäftswert (Produkt, Einkommen) beteiligt ist.

Die technologische Perspektive wird verwendet, um natürliche Kostenschätzungen für die Kosten der erforderlichen Ressourcen, ihre Abhängigkeiten von den Volumina und Größenordnungen der Aktivität zu berechnen.

Winkelschema (Tabelle) zur Kostenoptimierung.

Ressourcenansicht Der Wert der Ressource für die Aktivität, die Zusammensetzung der Ressource	Prozessansicht Beteiligung der Ressource an Geschäftsprozessen, Rolle bei Leistung und Effizienz	Technologische Perspektive Berechnung von Ressourcenkosten in Geschäftsprozessen, Bedarfsermittlung, Zeitplan für die Bereitstellung von Ressourcen
Ziele - Strategie	Beteiligung von Ressourcen an einem Komplex von Geschäftsprozessen (Operationen)	Berechnung der Kosten durch Geschäftsprozesstechnologien
Ressourcenbasis der Strategie (Zusammensetzung, Ressourcenfaktoren, Ressourcenquellen, Ressourcenfinanzierung)	Kostenfaktoren in Geschäftsprozessen (Operations)
Ressourcen - Kosten (Faktoren, Klassifizierung, Kostenmethoden, Auswahl)	Technologien zur Ausführung von Geschäftsprozessen (Operations)
Ressourcenorganisation	Abgleich mit strategischen und taktischen Einschätzungen, Klärung und Freigabe von Einschätzungen
Resourcenmanagement	Verteilung und Zuordnung zu Geschäftsprozessen (Operations)
Bildung von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten	Kostenüberwachung bei Veränderungen
Einsatz von Ressourcen in Geschäftsprozessen für Effizienz und Effektivität

Die direkte Methode besteht darin, die Preise der Lieferanten nach den Bewertungskriterien zu vergleichen.

Eine alternative Methode besteht darin, die Leistung einer Ressource für eine Strategie zu bewerten, die Preise für verschiedene Möglichkeiten, Ressourcen anzuziehen, und die Kosten für den Verzicht auf etwas zu vergleichen.

Die Kosten strategischer Ressourcen werden basierend auf folgenden Faktoren bestimmt:

Zusammensetzung und Liste der erforderlichen Ressourcen.

Daten über Menge und Qualität der benötigten Ressourcen

Daten zu Ressourcenquellen.

Kostenschätzungsmethoden.

Technologie zur Ermittlung der Ressourcenkosten:

1. Basierend auf den Eingabeinformationen werden die Kosten einer Einheit jeder Ressource oder eine Bewertung der Art der Ressource für das strategische Produktions- und Verkaufsvolumen von Waren durch die Phasen der Strategieumsetzung bestimmt.

2. Produziert vergleichende Analyse Ressourcenkosten durch verschiedene Methoden über Streubereiche.

3. Es werden Informationen über Lieferanten gesammelt. Informationen werden analysiert.

4. Schätzungen basieren auf einem konservativen Ansatz (die maximalen Kosten sind die pessimistische Option), den minimalen Kosten (die optimistische Option) und der durchschnittlichen Option.

5. Die Gesamtkosten der notwendigen und ausreichenden Ressourcen werden berechnet.

Die Technologie wird von internen und/oder externen Experten mit ausgewählten Methoden und Tools implementiert.

Die Ergebnisse sind in einer Tabelle zusammengefasst.

Name der Ressourcen	Anzahl der Ressourcen	Die Ressourcenkosten bei der konservativen Option	Ressourcenkosten bei der optimistischen Variante	Ressourcenkosten in der mittleren Option

6) Grenzeinkommen.

Begriff Grenzeinkommen(MD), aus dem Englischen. Der Grenzerlös wird auf zwei Arten verwendet:

Der Grenzerlös ist der zusätzliche Erlös, der durch den Verkauf einer zusätzlichen Einheit eines Gutes erzielt wird.

Einnahmen aus Verkäufen nach Abzug variabler Kosten. In diesem Fall ist das Grenzeinkommen eine Quelle der Gewinngenerierung und deckt die Fixkosten.

Die Formel zur Berechnung des Grenzeinkommens (Grenzgewinn):

MD = Einnahmen - Variable Kosten

Somit ist das Grenzeinkommen ein fester Kosten- und Gewinnfaktor.

Grenzerträge sind vor allem dann interessant, wenn das Unternehmen mehrere Produktarten herstellt und verglichen werden muss, welche Produktart mehr zum Gesamteinkommen beiträgt. Berechnen Sie dazu, welcher Anteil MD am Umsatzanteil (Einkommen) für jede Art von Produkt oder Produkt ist.

Die Aufteilung der Kosten in fixe und variable Kosten, die Berechnung des Grenzeinkommens ermöglicht es Ihnen, die Auswirkungen von Produktion und Verkauf auf die Höhe des Gewinns aus dem Verkauf von Produkten, Arbeiten, Dienstleistungen und das Verkaufsvolumen, aus dem das Unternehmen einen Gewinn erzielt, zu bestimmen. Dies erfolgt auf der Grundlage der Analyse des Break-Even-Modells (System "Kosten - Produktionsvolumen - Gewinn").

Die Break-Even-Point-Analyse ist eine der wichtigsten Methoden zur Lösung vieler Managementprobleme, da ihre Genauigkeit in Kombination mit anderen Analysemethoden völlig ausreicht, um Managemententscheidungen im wirklichen Leben zu rechtfertigen.

Rentabilitäts- und Kostenparameter strategischer Ressourcen werden verglichen, um Indikatoren für die Effektivität und Effizienz der gewählten Strategie zu ermitteln:

Umsatz in der Strategie nach Stufen abzüglich direkter Ressourcenkosten.

Berechnungen auf Basis der Ressourcenstrategie zeigen die Berechtigung der gewählten Strategie.

2. Taktische Ressourcen (indirekte Ressourcen, bedingt permanent)

Die Strategie kann nicht alleine umgesetzt werden, die Umsetzung der Strategie muss gemanagt werden, d. h. zur Durchführung von Maßnahmen zur Erreichung von Zielen, Arbeitsteilung, Koordinierung der Interaktion, Ausgleich, Kontrolle und anderer Funktionen, die die Umsetzung der Strategie sicherstellen. Dazu dient die Taktik – ein System zur Verwaltung der Umsetzung einer Strategie.

Ziel der Taktik ist es, die strategische Vision (Konsument – ​​Produkt – Markt), Leistungsmittel (Ressourcen und Kapital) in Geschäftsprozessen mit Kontrollmaßnahmen zu verbinden.

Taktische Kontrollaktionen werden durch Organisations- und Managementsysteme durchgeführt. Die Essenz ist die Überführung von Objekten (Verbraucher, Produkt, Markt) vom Ausgangszustand (Ziele setzen) in den gewünschten Zustand (Ziele erreichen) in kürzester Zeit und unter optimalen Ressourcenkosten, vorbehaltlich rechtlicher, riskanter, moralischer und anderer Restriktionen .

K. Marx: „Jede unmittelbar gesellschaftliche oder gemeinschaftliche Arbeit, die in größerem Umfang verrichtet wird, bedarf mehr oder weniger einer Leitung, die zwischen einzelnen Werken und Leistungen Kohärenz herstellt allgemeine Funktionen die aus der Bewegung des gesamten Produktionsorganismus entstehen, im Gegensatz zur Bewegung seiner unabhängigen Organe. Der einzelne Geiger beherrscht sich selbst, das Orchester braucht einen Dirigenten."

Die Struktur des taktischen Kontrollsystems:

Organisationssysteme:

Ziele setzen.

Entwicklung einer Strategie zur Zielerreichung.

Geschäftsprozesssystem: Einteilung von Handlungen in Operationen, Bestimmung der notwendigen Produktionsmittel, Qualifizierung der Mitarbeiter für die Komplexität von Prozessen und Operationen.

Entscheidungsfindungs- und Handlungsausführungssystem - Organisationsstruktur für Strategie, Geschäftsprozesse, Delegation von Rechten und Verantwortlichkeiten, Allokation von Ressourcen.

Das System der Unternehmensstandards - Regeln und Verfahren für Entscheidungen und Maßnahmen im Rahmen strategischer Ziele, Aufgaben von Struktureinheiten, ihrer funktionalen Verantwortlichkeiten.

Das System der Auswahl, Platzierung von Personal innerhalb organisatorische Struktur.

Das System der Schaffung und Bereitstellung von Produktionsmitteln, Arbeitskräften (Arbeitsplätze, Unternehmensinfrastruktur).

Das System der Bereitstellung von Materialien, Rohstoffen und anderen Ressourcen.

Kontroll systeme:

Systeme von Managementfunktionen: Marketing und Überwachung des externen Umfelds und der Märkte und andere..

System der funktionalen Begründung und Bereitstellung von Entscheidungen und Handlungen.

Planungs- und Budgetierungssystem.

Ein System zur Messung und Bewertung von Geschäftstransaktionen, Vermögenswerten, Verbindlichkeiten und anderen Aspekten der Tätigkeit.

System zum Sammeln, Verarbeiten und Bereitstellen von Informationen.

Das System zur Überwachung und Analyse der Ergebnisse der Aktivitäten, der Umsetzung der Strategie.

Das Motivations- und Anreizsystem für Leistungsergebnisse.

Das System ist die Beziehung zwischen den konstituierenden Elementen, die zusätzliche Eigenschaften schaffen, die den Elementen separat nicht innewohnen. Um effektiv Ergebnisse zu erzielen, müssen Sie Verbindungen zwischen Elementen in einem einzigen System verstehen und bereitstellen.

Der Zweck des Systems ist:

Ein Unternehmen umfassend und systematisch bewerten, organisieren und führen, um die Strategie und die Interessen von Aktionären, Investoren, Gläubigern und Mitarbeitern umzusetzen.

Befriedigen Sie den Verbraucher effektiv aufgrund von Menge, Qualität und Preis der Waren.

Steigern Sie den Unternehmenswert, indem Sie Markt-, Waren-, Human-, Technologie-, Organisations-, Management- und Finanzkapital schaffen und konsolidieren.

Stellen Sie würdige Positionen und Wettbewerbsvorteile auf dem Verbrauchermarkt, den Ressourcen- und Kapitalmärkten sicher.

Überwachung der Umsetzung der Strategie auf Korrektheit, Wirksamkeit, Anpassung an Veränderungen.

Aufgaben des Leitsystems:

2. Kommunikation mit dem externen Umfeld der Tätigkeit (notwendige Maßnahmen im externen Umfeld: Marktforschung, Verpflichtungen gegenüber dem Staat, Kommunikation, Transaktionen und andere).

3. Trennung von Entscheidungen und Aktionen zwischen Kontrollzentren. Koordinierung der Bemühungen und Interaktion der Zentren.

4. Ressourcenverteilung zwischen Geschäftsprozessen, Leitstellen. Ausgleich der Aktivitäten.

5. Herstellung von Lösungen. Bereitstellung notwendiger und ausreichender Ressourcen für die getroffenen Entscheidungen.

6. Optimierung von Ressourcenkosten und Kapitalwachstum.

7. Motivation des Personals bei der Umsetzung von Zielen und der Effektivität der Ergebniserreichung.

8. Wahrnehmung gegenwärtiger und zukünftiger Veränderungen.

Die Taktik bestimmt den Bedarf an Ressourcen, um die Strategie durch die maßgeblichen Geschäftsprozesse zu organisieren und zu verwalten.

Taktik - Probleme werden gelöst:

1) In welche Prozesse, welche Ressourcen zu lenken.

2) Wie viel (in physischer und kostenmäßiger Hinsicht) zu leiten. /IFRS, ABC und andere Methoden/

3) Wann - der Zeitfaktor.

4) Finanzierungsquellen – Alternativen.

5) Messung und Bewertung von Ressourcen (Vermögenswerte - Verbindlichkeiten; Einnahmen - Ausgaben).

6) Die Ergebnisse der Ressourcennutzung: Finanz-, Markt- und Sozialindikatoren.

Grundsätze der Ressourcennutzung:

Kostenoptimierung.

Profitabilität sichern.

Schutz von Wettbewerbsvorteilen.

Chancenentwicklung ist eine Investition in die Zukunft.

Ressourcen für das Management sind indirekt, bedingt konstant, hängen nicht direkt vom Aktivitätsvolumen ab und steigen auf bestimmten Ebenen der Größenänderung. Sie wirken sich jedoch stark auf die Ausschöpfung strategischer Ressourcen aus und können deren Effektivität und Effizienz durch unproduktive Kosten erheblich mindern. Management-Ressourcen können eine Rendite in Form von Gut bilden - Villa: Marke, Anerkennung der Investoren.

Taktische Aufgaben der Ressourcennutzung:

1) Klärung des Ressourcenbedarfs unter Berücksichtigung der Systematik zur Umsetzung der Strategie.

2) Verbindung, Interaktion, gegenseitige Beeinflussung im Ressourcensystem.

3) Optimierung des Ressourceneinsatzes - die Kosten für taktische Ressourcen.

4) Erhalt und Entwicklung der Qualität der Ressourcen für Leistung, Effizienz, Erhalt und Ausbau von Wettbewerbsvorteilen.

5) Die Effizienz des Ressourceneinsatzes bei der Umsetzung der Strategie unter Berücksichtigung des Managementsystems (Taktik).

1) Der Bedarf an taktischen Ressourcen.

Der Bedarf an taktischen Ressourcen wird analog zu strategischen Ressourcen berechnet, während passende Ressourcen angegeben werden, werden zusätzliche Ressourcen hinzugefügt. Siehe Strategischer Ressourcenbedarf.

Der Bedarf an taktischen Ressourcen wird bestimmt auf der Grundlage von:

Geschäftsprozessmanagement. Technologie.

Bedarf an strategischen Ressourcen.

Marketinginformationen zu Ressourcen.

Nachschlagewerke, Klassifikatoren für Arbeit.

Berechnungsmethoden.

Bedarfserkennungstechnologie:

1. Basierend auf den eingegebenen Informationen wird eine Liste von Ressourcen zusammengestellt, die für das Management von Geschäftsprozessen notwendig und ausreichend sind.

2. Die Rolle und Bedeutung jeder Ressource für Managementtaktiken wird bestimmt. Schlüsselressourcen werden zugewiesen – die wichtigsten für Ergebnisse und Nutzen.

3. Es werden qualitative Kriterien für Ressourcen zur Umsetzung der Strategie und der Umsetzung von Geschäftsprozessen festgelegt.

4. Die Bedarfsgestaltung kann sowohl von oben nach unten, von unten nach oben, als auch von beiden erfolgen. Der Einsatz verschiedener Methoden ermöglicht es, die Qualität der Gestaltung zu verbessern, indem die Kompetenzen von Mitarbeitern unterschiedlicher Positionen genutzt werden.

Die Technologie wird von internen und/oder externen Experten mit ausgewählten Methoden und Tools implementiert.

Die Ergebnisse sind in einer Tabelle zusammengefasst.

Zusammensetzung und Struktur taktischer Ressourcen	Rolle und Bedeutung für die Tätigkeit - Rolle als Ergebnis (Strategie, Produkt, Management)	Ressourcenoptionen (aus Klassifikation)

Die Messung und Bewertung taktischer Ressourcen, die Bestimmung von Quellen und Kosten basieren auf der Methodik zur Ermittlung strategischer Ressourcen.

2) Verbindung, Interaktion, gegenseitige Beeinflussung von Ressourcen.

Das Ressourcenmanagementsystem muss die Verbindung und Interaktion von Ressourcen in Richtung der Ziele und zur Schaffung eines Produkts sicherstellen.

Ressourcen müssen nicht nur einzeln verwaltet werden, sondern auch unter Berücksichtigung ihrer technologischen Verbindung, gegenseitigen Beeinflussung und Wechselwirkung.

Bei der Gestaltung einer Verbindung werden Ursache-Wirkungs-, technologische Zusammenhänge zwischen Ressourcen berücksichtigt, die Optimierung des Ressourceneinsatzes erfolgt in unterschiedlichen Strategie- und Taktikprojektionen mit Fokus auf Leistung und Effizienz.

Die Verbindung und Interaktion von Ressourcen wird bestimmt auf der Grundlage von:

Geschäftsmodelle - Technologien der Geschäftsprozesse der Produktion, des Warenverkaufs, des Aktivitätsmanagements.

Marketinginformationen zu Ressourcen.

Strukturen und Klassifikationen von Ressourcen.

Managementmethoden BSG, Lean Production und andere. Weitere Details finden Sie im Artikel „Drei Säulen des Geschäfts“.

Interaktionsdesign-Technologie:

1. Basierend auf den eingehenden Informationen werden Verknüpfungen und Abhängigkeiten innerhalb strategischer und taktischer Ressourcen sowie zwischen Ressourcen in Geschäftsprozessen hergestellt.

2. Die Faktoren, die das Zusammenspiel der Ressourcen bestimmen, die für die Ergebnisse am wichtigsten sind, werden bestimmt.

3. Methoden und Werkzeuge zur Integration der Verbindung und Interaktion von Ressourcen durch das Steuerungssystem werden ausgewählt. Lesen Sie mehr im Artikel „Drei Säulen des Geschäfts“, „4 Modelle des Ressourcenmanagements“.

4. Es wird eine Technologie entwickelt, um Ressourcen in Geschäftsprozessen zu verbinden und zu interagieren, um die Leistung zu optimieren (Hinzufügen und Multiplizieren von Ressourcen).

Die Technologie wird von internen und/oder externen Experten mit ausgewählten Methoden und Tools implementiert.

Das Interaktionsdesign spiegelt sich in der Tabelle wider.

Name Ressource

Verbindung mit anderen Ressourcen (von bis.)

Auswirkung auf die Leistung

3) Optimierung des Ressourceneinsatzes (Kosten).

P. Drucker - Das Wesen der Kostenkontrolle besteht nicht darin, Kosten zu reduzieren, sondern sie zu vermeiden.

Der Zweck der Optimierung besteht also darin, unnötige Kosten zu vermeiden, und es geht darum, dass die Kosten effektiv (Einnahmen bringen) und effizient (Gewinn bringen) sind.

Optimalität (von lateinisch optimus - das Beste) ist die beste Art des wirtschaftlichen Verhaltens, des wirtschaftlichen Handelns.

Optimierung- Bestimmung der Werte von Wirtschaftsindikatoren, bei denen das Optimum erreicht wird, dh der beste Zustand des Systems. Meistens entspricht das Optimum dem Erreichen des höchsten Ergebnisses mit gegebenen Ressourcenkosten oder dem Erreichen eines gegebenen Ergebnisses mit minimalen Ressourcenkosten.

Kostenoptimierung bedeutet, ein Ressourcenmanagementsystem zu schaffen, das in Synergie mit anderen Ressourcen maximale Leistung zu den erforderlichen minimalen Kosten bietet.

Das Ziel der Optimierung besteht darin, für das auszugeben, was zur Generierung von Einnahmen erforderlich ist, und zwar so viel auszugeben, wie zu Kapitalwachstum führt.

Die Optimierung erfolgt in Richtung:

Der Bedarf an Ressourcen für Einkommen und Aktivitäten, Geschäftsentwicklung (zukünftiges Einkommen).

Die Qualität der Ressourcen, die zur Erzielung von Einkommen und Gewinn benötigt werden.

Menge und Kosten der benötigten Ressourcen. Arbeitsproduktivität.

Rationalität der Nutzung: Alternativen, Organisation und Management, Niveau der Produktionsmittel, Arbeitsmethoden und -techniken, Qualifikationen, Verbrauchsraten.

Als Ergebnis der Optimierung sollte ein klares Bild erhalten werden, ein Algorithmus zur Generierung von Kosten nach Faktoren, unter Verwendung spezifischer Methoden und Anwendung von Methoden, mit einer Beschreibung der Auswirkungen auf die Rentabilität bei einem Mindestkostenniveau, das die Erreichung strategischer Ziele sicherstellt.

Optimierungsformel:

Geleitet von der Strategie und Taktik des Unternehmens bestimmt das Ressourcenmanagementsystem in den Bereichen Optimierung, Anwendung von Kriterien, Methoden und Klassifizierung mithilfe von Methoden das System zur Bildung von Ressourcenkosten in den Aktivitätsprozessen und stellt Effektivität und Effizienz sicher .

Der entscheidende Punkt bei der Optimierung der Ressourcenkosten ist die Konzentration auf die Produktivität (um Einkommen zu erzielen) und nicht auf die Kosten.

Die Ressourcenkostenoptimierung basiert auf:

Berechnung strategischer und taktischer Ressourcen.

Marketinginformationen zu Ressourcen.

Strukturen und Klassifikationen von Ressourcen.

Kompetenzen im Ressourcenmanagement.

Technologien der Verbindung und Interaktion von Ressourcen.

Methoden zur Berechnung von Ressourcen: mathematisch, wirtschaftlich, Formeln zur Berechnung von Indikatoren. Indikatoren zum Ressourcenverbrauch.

Informationen über Innovationen, Best Practices und Arbeitstechniken, Management, Produktionsmittel und andere Informationen, die die Ressourcenkosten optimieren können.

Optimierungsmodell:

Art der Ressource _ Faktoren der Produktivität und Effizienz der Ressource (kausale Zusammenhänge) _ Kostenstruktur (erzeugende Faktoren) _ Optimierung nach Kostenart / Wer (Leitstelle), Was (Methoden, Methoden, Nutzenkriterien), Wie (Technik) / _ Organisationskosten _ Kostenmanagement

Designtechnologie zur Kostenoptimierung:

1. Basierend auf den eingehenden Informationen legt das Optimierungsmodell Richtungen, Kriterien, Methoden und Verfahren zur Kostenoptimierung fest.

2. Die kostenbestimmenden Faktoren und Abhängigkeiten werden ermittelt.

3. Strategische und taktische Ressourcen werden verglichen, Prozesse und Abläufe werden mit Methoden, Methoden und Werkzeugen rationalisiert (Kostendopplung, Optimierung von Arbeitsplätzen, Infrastruktur, Personal etc.).

4. Berechnungen des Bedarfs an strategischen und taktischen Ressourcen werden verfeinert.

Die Technologie wird von internen und/oder externen Experten mit ausgewählten Methoden und Tools implementiert.

4) Erhalt und Entwicklung der Qualität der Ressourcen für Leistung, Effizienz, Erhalt und Ausbau von Wettbewerbsvorteilen.

Das Ressourcenmanagementsystem muss die Erhaltung und Entwicklung von Ressourcen vorsehen. Das Entwicklungsziel ist es, innovativ zu sein und in neue Möglichkeiten zu investieren, Bedrohungen zu reduzieren und zu stärken Stärken, Schwächen überwinden, Risiken optimieren.

Steigende Ressourcen - Benchmarks: Umsatz, Gut - Villen, Wettbewerbsvorteile, Kompetenzen, Produktverbesserung, Produktionsverbesserung, Verkaufsverbesserung, Entwicklung von Beziehungen, Fusionen und Übernahmen und andere Möglichkeiten. Der Aufbau erfolgt durch systematische Aktionen für jede Ressource und durch deren Verbindung für Synergien.

Die Ressourcenentwicklung basiert auf:

Ressourcenmanagementsysteme (Ressourcenstrategien und -taktiken).

Berechnung strategischer und taktischer Ressourcen.

Geschäftsmodelle - Technologien von Geschäftsprozessen: Produktion, Verkauf von Waren, Aktivitätsmanagement.

Marketinginformationen zu Ressourcen.

Strukturen und Klassifikationen von Ressourcen.

Technologie der Verbindung und Interaktion von Ressourcen.

Indikatoren zum Ressourcenverbrauch.

Informationen über Innovationen, Best Practices und Arbeitstechniken, Management, Produktionsmittel und andere Informationen über die Produktivität und Qualität der Ressourcen.

Die Ergebnisse der bei der Entwicklung von Ressourcenstrategien und -taktiken durchgeführten Analyse: PEST, SWOT, Risiko, VRIN-Qualitäten und andere.

Managementmethoden BSG, Lean Production und andere. Weitere Einzelheiten finden Sie in der Datei „Drei Säulen des Geschäfts“.

Theorien der Investitionen.

Siehe "Ressourcen - der Hauptfaktor für Effizienz und Effektivität", "Strategisches Management wirtschaftlicher Ressourcen" für weitere Details.

Ressourcenentwicklungstechnologie:

1. Auf der Grundlage der eingehenden Informationen werden Richtungen und Entwicklungsstufen der Ressourcenqualitäten festgelegt.

2. Der Bedarf an Entwicklungsinvestitionen wird berechnet.

3. Quellen der Investitionsfinanzierung werden bestimmt.

4. Geschäftsprozesse im Managementsystem werden konkretisiert, die Organisationsstruktur angepasst.

Die Technologie wird von internen und/oder externen Experten mit ausgewählten Methoden und Tools implementiert.

Die Entwicklung eines Ressourcenmanagementmodells scheint komplex und zeitaufwändig zu sein, aber diese Arbeit ist tatsächlich Investitionsprojekt bei der Planung eines neuen Unternehmens durchgeführt, die Reorganisation des bestehenden, dh es ist ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklung von Geschäftsstrategien und -taktiken. Anschließend wird das Modell nur in Abhängigkeit von der Einführung wesentlicher Neuerungen, Änderungen der Aktivitäten in Bezug auf die Methodik und die Berechnung von Ressourcenparametern angepasst. Das heißt, das Werkzeug selbst hält lange.

Die Kosten für die Modellierung der Ressourcenbasis werden durch den Effekt der Steigerung der Ressourcenproduktivität, der Optimierung (Vermeidung) ungerechtfertigter Kosten, der Möglichkeit, einen Firmenwert zu erhalten, und der Sicherung der Perspektiven und Nachhaltigkeit der Geschäftsentwicklung amortisiert.

Die Modellierung von Ressourcensystemen und die operative Verwaltung von Ressourcen können mit ERP-Systemen durchgeführt werden. Das Hauptproblem besteht darin, dass eine solche Anwendung des Systems den Besonderheiten und der Individualität des Unternehmens entsprechen und diese berücksichtigen sollte, und nicht die Organisation und Verwaltung des Unternehmens an Standard-Informationstechnologien anpassen sollte. Da dies keinen Nutzen und keine Effizienz bringt und Aktivitäten oft desorganisiert. Systeme für Unternehmen, nicht Unternehmen für Systeme.

5) Die Effizienz des Ressourceneinsatzes bei der Umsetzung der Strategie unter Berücksichtigung des Managementsystems (Taktik).

Nach der Entwicklung taktischer Ressourcen und der Klärung der Gesamtzahl und der Kosten der Ressourcen für die Implementierung strategische Entwicklung Die Gesamteffektivität der gewählten Strategie wird bestimmt.

Die Effizienz der Ressourcennutzung wird berechnet, indem das Grenzeinkommen auf strategische Ressourcen und die geplanten Kosten taktischer Ressourcen und die Amortisation von Investitionen in die Entwicklung von Ressourcen verglichen werden, wodurch die Rentabilität der Strategie aufgedeckt wird:

Grenzeinkommen abzüglich der Kosten für taktische Ressourcen = Gewinn aus der Umsetzung der Strategie

Die Unternehmensrentabilität wird anhand von Benchmarking, diskontiertem Cashflow und Opportunitätskosten bewertet. Wenn diese Einschätzung für die Geschäftsinhaber akzeptabel ist, wird die Strategie in die Praxis umgesetzt. Wenn nicht, werden Alternativen geprüft oder das Geschäft aufgegeben.

3. Operatives Ressourcenmanagement

Operatives Ressourcenmanagement soll strategiegeleitet, taktisch orientiert, Aktionen in Geschäftsprozessen mit dem Ressourcenmanagementmodell durchführen. Das operative Ressourcenmanagement besteht in der Bildung einer Ressourcenbasis, der Lenkung von Ressourcen in Geschäftsprozesse, ihrer Kombination zu einem Produkt, dem Verkauf eines Produkts, der Erzielung effektiver Ergebnisse und der Sicherstellung der Kontinuität dieser Prozesse (Umsatzzahl).

1. Ziel – Strategie – Taktik: was wir wann erreichen wollen, was wir tun.

2. Ressourcen für die Umsetzung von Strategie und Taktik: Was erreichen wir womit. Ressourcen sind Mittel, die das Ergebnis von Aktivitäten durch Entscheidungen und Handlungen (Geschäftsprozesse) bilden. Ressourcen haben die Fähigkeit, wenn sie richtig mit unternehmerischen Fähigkeiten kombiniert werden, einen Wert zu schaffen, der größer ist als ihre Kosten.

Definition der Ressourcenbasis:

2.1. Zusammensetzung der Ressourcen notwendig und ausreichend.

2.2. Ressourcenfaktoren:

2.2.1. Ressourcenproduktivität - Rolle in dem/den Produkt(en).

2.2.2. Natürliche Produktivität (Ressourcenmenge).

2.2.3. Rentabilität (Produktivität) der Ressource (Menge x Preis; wirtschaftlicher Mehrwert; Cashflow).

2.2.4. Der Wert der Ressource (Einzigartigkeit, Seltenheit, Wettbewerbsvorteile, Marktposition, Sonstiges).

2.2.5. Die Zeit, zu der die Ressource verwendet wurde.

2.2.6. Ressourcenkosten.

2.3. Klassifizierung von Ressourcen nach ihrer Auswirkung auf das Ergebnis (Einkommen).

2.4. Ressourcenquellen, Risiken.

2.5. Finanzierungsquellen, Risiken.

3. Kosten der Ressourcenkosten: Kosten, Opportunitätskosten (was abzulehnen).

Ermittlung der Ressourcenkosten:

3.1. Die Zusammensetzung der Kosten, aus denen die Ressource besteht.

3.2. Kostenfaktoren:

3.2.1. Notwendigkeit für die Ressource, die das Produkt der Aktivität erzeugt.

3.2.2. Die Anzahl der Kosten in natürlichen Zahlen.

3.2.3. Die Kosten der Kosten in Bezug auf den Wert.

3.2.4. Die Zeit, die benötigt wird, bis eine Ressource durch Kosten verbraucht ist. Einschließlich der Berücksichtigung des Geldwertes.

3.2.5. Methoden zur Messung und Schätzung der Kosten.

3.3. Klassifizierung der Kosten nach der Auswirkung auf die Ressource.

3.4. Wege zur Kostendurchsetzung: selbstständig, von außen; sofort, allmählich; andere.

3.5. Die Wahl des optimalen Kostenbildungsmodells: aus dem Ressourcenvolumen - Erlösmaximierung; aus dem Einkommensvolumen - Minimierung der Kosten.

4. Ressourcenorganisation: Wer ist verantwortlich, trifft Entscheidungen, nach welchen Regeln, wer und wie versorgt, als Ressource zwischen Prozessen (Schaltzentralen), als Interaktion.

Organisation:

4.1. Engineering von Geschäftsprozessen, Technologie ihrer Implementierung.

4.2. Unternehmensstrukturierung - Organisationsstruktur. Organisationsstruktur: Oberste Leitungsorgane, Leitstellenschema, Leitstellenreglement, Personalausstattung, Stellenbeschreibungen.

4.3. Regeln und Verfahren zum Treffen und Ausführen von Entscheidungen, Interaktion innerhalb der Organisationsstruktur - ein System von Unternehmensstandards.

4.4. Bereitstellen von Ressourcen für Geschäftsprozesse.

5. Ressourcenmanagement: Wer plant, wer evaluiert, was, wer kontrolliert und wie, wie Engagement und Anwendung angeregt werden.

Kontrolle:

5.1. Überwachung der externen Umgebung, die sich auf Ressourcen auswirkt.

5.2. Vermarktung ausländischer Märkte.

5.3. Ressourcenplanung.

5.4. Messung, Bewertung von Ressourcen und Kosten.

5.5. Bildung von Informationen zu Ressourcen und Kosten.

5.6. Kontrolle und Analyse der Effektivität und Effizienz von Ressourcen.

5.7. Motivation für einen effektiven und effizienten Einsatz von Ressourcen.

6. Bildung von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten - finanzielles Gleichgewicht.

7. Die Verwendung von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten in der Praxis der Herstellung und des Verkaufs eines Produkts (Ware) durch die Verwendung von Organisation und Management von Aktivitäten: Einnahmen - Ausgaben, Cashflow, Finanzindikatoren (Liquidität, Umsatz, finanzielle Stabilität und andere).

Das betriebliche Ressourcenmanagement besteht aus folgenden Aufgaben:

1. Die richtigen operativen Entscheidungen treffen, geleitet von der Strategie, basierend auf Taktiken, unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Situation, Vorhersage der Zukunft.

2. Führen Sie die richtigen Maßnahmen durch, um Entscheidungen basierend auf rationalen Geschäftsprozesstechnologien umzusetzen.

3. Stellen Sie die rechtzeitige und ununterbrochene Beschaffung der erforderlichen und ausreichenden Ressourcen sicher.

4. Verteilen Sie Ressourcen zwischen Geschäftsprozessen und Kontrollzentren. Ressourcennutzung koordinieren und ausbalancieren.

5. Erhebung, Verarbeitung, Bereitstellung von Informationen aufgrund von Messungen und Auswertungen von Entscheidungen, Handlungen, Ergebnissen. Abgleich mit geplanten Kennzahlen, Analyse von Abweichungen, Ursachen und Folgen.

6. Überwachung externer und interner Veränderungen, die sich auf die Umsetzung der Strategie auswirken, Entscheidungsfindung. Gegebenenfalls Anpassung von Strategie und Taktik.

7. Sicherstellung des Zusammenspiels der Leitstellen bei der Nutzung von Ressourcen: Organisation (Struktur, Regeln, Technologien); Motivation; Psychologie.

8. Kontrolle und Analyse der Aktivitäten.

9. Abhängigkeit von Personal und Finanzen.

10. Entwicklung der Ressourcenbasis auf der Grundlage von Investitionen.

Die Organisation und Verwaltung der Ressourcen sollte Folgendes sicherstellen:

Rationalität - die Verfügbarkeit von Ressourcen in Bezug auf Quantität und Qualität für die Umsetzung von Geschäftsprozessen, Geschäftsentwicklung.

Optimalität ist die Aufwendung von Ressourcen in ausreichendem und notwendigem Umfang, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Effizienz - auf Ziele ausgerichtet, ein Aktivitätsprodukt schaffen.

Effizienz - Ressourcenkosten werden durch Einnahmen bezahlt und von Investoren positiv bewertet (Einnahmen, Gewinn und Firmenwert).

Operatives Ressourcenmanagement wird im Finanzmodell des Ressourcenmanagements ausgedrückt:

Ressourcen = Vermögenswerte _ Verbindlichkeiten _ Einnahmen - Ausgaben = Ergebnisse (Gewinn, Goodwill, Nettomittelzufluss).

Betriebliches Ressourcenmanagement-Schema.

Das Betriebsmanagement stellt die Zirkulation von Ressourcen in Aktivitäten sicher: Vermögenswerte werden auf Kosten von Verbindlichkeiten (Kosten) gebildet, Vermögenswerte werden von Geschäftsprozessen verbraucht und zu einem Produkt, der Verkauf von Produkten generiert Einnahmen, die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben steigt (reduziert ) Verbindlichkeiten wird eine Erhöhung der Verbindlichkeiten (Kapital) abzüglich der Zahlung der Vergütung in Vermögenswerte investiert.

Technologie für das operative Ressourcenmanagement.

1) Bildung von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten.

Vermögenswerte (Vermögenswerte) - ein Wertausdruck der Gesamtheit der vom Unternehmen kontrollierten Ressourcen, die in Aktivitäten verwendet werden, um Einkommen und Gewinn zu erzielen (wirtschaftlicher Nutzen). Das Vermögen zeigt eine Erhöhung des wirtschaftlichen Nutzens in Form eines Vermögenszuflusses oder -zuwachses oder eine Verringerung der Verbindlichkeiten des Unternehmens, die sich in einer Kapitalerhöhung ausdrückt.

Die Bildung des Gesellschaftsvermögens basiert auf:

Ressourcensysteme (strategische und taktische Ressourcen).

Geschäftsprozesssysteme: Entwicklung und Produktion von Produkten (Waren), Verkauf, Organisation und Management von Aktivitäten.

Verbindlichkeiten Finanzierungsmöglichkeiten.

Grundsätze der Vermögensbildung:

1. Berücksichtigung strategischer Bedürfnisse.

2. Übereinstimmung des Umfangs, der Höhe und der Struktur des gebildeten Vermögens mit dem Umfang und den Prozessen der Entwicklung, der Produktion, des Verkaufs von Produkten und des Aktivitätsmanagements.

3. Optimierung von Vermögenswerten, um Effizienz zu erreichen.

4. Sicherstellung der Beschleunigung des Vermögensumschlags, Amortisation in den Aktivitätsprozessen.

5. Die Wahl progressiver Arten von Vermögenswerten zur Steigerung des Marktwerts des Unternehmens.

Kriterien für die Vermögensbildung:

 Alternative – Möglichkeiten Lösungen.

 Auswahl der besten Option basierend auf vom Unternehmen festgelegten Optimalitätskriterien.

 Angemessene Bewertung der Ressourcen unter folgenden Gesichtspunkten: wirtschaftlich, marktwirtschaftlich, technisch, rechtlich, personell, Risiko und andere.

 Einhaltung von Strategie, Zielen. Vergleich mit Wettbewerbern.

 Wachstum der Marktchancen.

 Messbarkeit von Ressourcen: natürlich, Kosten.

 Ressourcenleistung.

 Effizienz – das an den Verbraucher verkaufte Produkt (Menge, Qualität, Nutzen).

 Finanzergebnis: Umsatz, Gewinn, Kapitalrendite und Sonstiges.

Asset-Indikatoren:

Leistung.

Kosten sind Qualität.

Form: langfristig, verhandelbar.

Wie und wie viel Einkommen.

Wie und wie viel ausgeben.

Bildung des guten Willens.

Vermögen kann zentral und dezentral gebildet werden, wenn Rechte auf Basis von Budgets delegiert werden.

Möglichkeiten, Ressourcen anzuziehen:

 Erwerb, Kauf, Tausch.

 Miete, freie Nutzung.

 Einstellung, zivilrechtliche Beziehungen zum Personal.

 Auslagerung.

 Investitionen.

 Eigenkapital, M&A.

 Entwicklung, Kreation.

 Andere.

Bei der Bildung von Vermögenswerten ist es notwendig, die Quellen ihrer Anziehungskraft zu bestimmen: Wo, von wem, unter welchen Bedingungen kann der Vermögensfluss sichergestellt werden. Quellen können extern und intern sein. Gleichzeitig müssen die Faktoren, Prinzipien, Methoden und Kriterien berücksichtigt werden, auf deren Grundlage die Auswahl der Quellen erfolgt und die Beziehungen zu ihnen aufgebaut werden. Quellen müssen zuverlässig, langfristig und in der Lage sein, das Geschäftswachstum sicherzustellen. Im operativen Management werden die etablierten Quellen für strategische und taktische Ressourcen spezifiziert, spezifiziert unter Berücksichtigung der spezifischen Situation in den Märkten, Informationen und veränderten Bedingungen. Die Auswahl erfolgt auf der Grundlage optimaler Leistung, Anlagenqualität und Kosten unter Berücksichtigung der gegenwärtigen und zukünftigen Situation. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Beziehungen zu Ressourcenanbietern zu formalisieren.

Neben den Quellen der Ressourcen müssen die Quellen ihrer Finanzierung berücksichtigt werden, dh durch welche Verbindlichkeiten die Vermögenswerte angezogen werden.

Arten von Verbindlichkeiten:

Eigenkapital.

Geliehenes Kapital.

Abgegrenzte Verbindlichkeiten.

Die Auswahl der Quellen (Verbindlichkeiten) erfolgt nach folgenden Kriterien:

Art des Vermögenswertes.

Der Wert der Verbindlichkeit.

Erwartete Kapitalrendite.

Laufzeit der Finanzierung.

Die Möglichkeit, Verbindlichkeiten anzuziehen.

Die Vermögensverwaltung muss sich mit den folgenden Problemen befassen:

Wie viel, wann und welche Art von langfristigen Vermögenswerten benötigt werden, die Kosten für diese Vermögenswerte.

Wie viel, wann und was Betriebskapital Bedarf, den Wert dieser Vermögenswerte.

Wie viel und wann Sie Geld brauchen.

Wie man Ressourcen für die Herstellung von Waren und deren Verkauf rationell einsetzt.

Wo und wie man für zusätzlichen Gewinn investiert.

Wie man Vermögenswerte bewertet.

Aufgrund dessen, was Vermögenswerte bilden: Kapital, Verbindlichkeiten.

Wie man den Umschlag von Vermögenswerten beschleunigt.

Orientierungspunkte bei Vermögensentscheidungen:

1. Die Qualität der Vermögenswerte wird gemäß der Strategie gestaltet: Produkte, Mengen, Produktionsniveau in der Zukunft. Austausch, Modernisierung. Menschen unter Technologie, Produktionsebene. Kennzahlen: Produktivität, Kosten, Umsatz, Liquidität, Füllstand, Herstellbarkeit, Materialverbrauch etc.

2. Geschäftsprozesse: Arten von Aktivitäten, Warenarten, Zusammenführung zu gemeinsamen Geschäftsprozessen. Zum Beispiel eine Marketingabteilung mit der gleichen Infrastruktur, aber für unterschiedliche Produkte.

3. Bewertung, Messung der Wirkung von Ressourcen auf Ergebnisse in finanziellen und nicht-finanziellen Kennzahlen für Entscheidungen, Steuerung, Motivation. Entscheidungen werden besser informiert, bewertet und gemessen.

4. Optimierung der Ressourcenkosten.

5. Entscheidungen werden vorbereitet durch Prüfung finanzieller und nichtfinanzieller Kennzahlen, strategische Einschätzungen, unter Berücksichtigung von Geschäftsprozessen.

6. Die Aktivitäten werden in Entscheidungen, Prozessen und treibenden Kräften ausgewogen sein. Die Geschäftsstärke wird durch den Engpass bestimmt.

2) Verteilung von Vermögenswerten zwischen Kontrollzentren (Geschäftsprozesse).

Wer _ An: Hochschule der Geschäftsführenden Direktoren (Strategie, Jahrespläne); Geschäftsführung zu Entscheidungszentren, Entscheidungszentren zu Aktionszentren gemäß dem Organisationssystem.

Wann - vor Beginn des Planungszeitraums im Strategieplan, aktueller Plan, Lieferpläne, Ressourcenerstellung.

Basierend worauf:

Organisationssystem, einschließlich Geschäftsprozesse.

Ausgewählte Methoden und Methoden zur Messung der Menge, des Volumens von Ressourcen: ABC, CVP, ABB, CAMP und andere.

Strategische Kennzahlen zur Bewertung von Leistung und Effizienz (Balanced Scorecard).

Assets werden über Planungs- und Informationssysteme (Management), Versorgungssysteme (Organisation) verteilt.

Die Verteilung von Ressourcen ist die Bildung von Vermögenswerten gemäß ihrem Zweck, basierend auf der Notwendigkeit:

1. Direkte Kosten zur Erzielung von Einkommen (Produktion).

2. Indirekte Verwaltungskosten.

3. Kommerzielle Kosten für die Verkaufsförderung von Waren, Erweiterung von Absatzmärkten.

4. Investitionskosten für Marktforschung, Verbraucheranfragen; Verbesserung von Waren, Prozessen; Entwicklung und Umsetzung von Innovationen; Ressourcenschutz und andere Zwecke.

5. Ausgleich zwischen Systemfunktionen strategisches Management(SUB), Geschäftsprozesse in Funktionen, Operationen in Geschäftsprozessen zur Vermeidung von Engpässen, Verlust von Marktpositionen und Vorteilen.

Ressourcenzuweisungstechnologie.

Stufe 1 - Ressourcen zwischen Geschäftsprozessen.

Ressourcen werden über Geschäftsprozesse verteilt. Ressourcen werden in Form von Vermögenswerten unter Verwendung der gewählten Methodik zugewiesen, z. B. Funktionskostenanalyse (ABC, ABM, ABB), unter Berücksichtigung von Geschäftsprozesstechnologien, Verbrauchsstandards für strategische und taktische Ressourcen.

Einzelheiten siehe Datei "ABC - ABM - ABB".

Geschäftsprozesse (Funktionen) Ressourcen	Entwicklung (Produkt, Technologie)	Produktion (Produkt aus Elementen)		Verkauf (Verkauf und Service)	Gesamte Geschäftsprozesse
Material
Technisch
Immateriell
Personal
Finanziell
Andere

Bei der Ressourcenallokation zwischen Geschäftsprozessen werden folgende Kriterien berücksichtigt:

Teilziele aus den strategischen Zielen im Kontext von Führungsfunktionen unter Berücksichtigung der Prinzipien von SMART.

Veränderungen in der externen und internen Umgebung.

Strategische Kennzahlen für Geschäftsprozesse.

Ausgleich von Ressourcen zur Beseitigung von Engpässen und Schwachstellen im Geschäft, die mit der Anpassung von Taktiken oder Aktionsstrategien verbunden sind.

Änderungen in der SWOT - Analyse.

finanzielle Quellen.

Ressourcenreserven für Wachstum.

Nach Perioden wird eine Bewertung vorgenommen - die tatsächlichen Indikatoren werden mit den geplanten Indikatorenniveaus in der Strategie und Taktik verglichen. Abhängig von den Ergebnissen werden die Richtungen und das Volumen der Ressourcen entsprechend angepasst, jedoch im Rahmen der etablierten Strategie und Taktik.

Stufe 2 - Verteilung von Vermögenswerten zwischen den Kontrollzentren des Organisationssystems.

Die Verteilung der Assets erfolgt auf Basis der verteilten Assets von Geschäftsprozessen.

Die Zuordnung der Assets zu Leitstellen (Organisationseinheiten) erfolgt im Verhältnis der von den Leitstellen erbrachten Leistungen in der Geschäftsprozesstechnik sowie unter Berücksichtigung folgender Kriterien:

Aufgaben zentrieren.

Ausgeführte Geschäftsprozesse (Operationen). Zentralisierung - Dezentralisierung von Geschäftsprozessen.

Kennzahlen für Operationen im Kontext von Abteilungen: Arbeitsintensität, Materialverbrauch etc.

Das tatsächliche Leistungsniveau, das in vergangenen Perioden erreicht wurde (falls vorhanden).

Koordination und Ausgleich der Ressourcen zur Beseitigung von Engpässen.

Kostenoptimierung.

Änderungen in der SWOT - Analyse.

Marktveränderungen und Einschränkungen bei der Beschaffung von Ressourcen.

finanzielle Quellen.

Vermögensreserven für Wachstum und Risiken.

Assets werden durch Planungs- und Informationssysteme (Management), Infrastruktur, Versorgungssysteme (Organisation) zwischen Leitstellen verteilt. Die operative Führung in den Zentren wird durch Organisationssysteme (Organisationsstruktur, Unternehmensstandards) und Managementsysteme (Marketing, Information, Messung und Bewertung, Steuerung, Analyse, Motivation) unterstützt.

Ressourcenzuordnungstabelle.

Geschäftsprozesse (Funktionen) Ressourcen	Entwicklung (Produkt, Technologie)	Produktion (Produkt aus Elementen)	Organisation und Management (nach Funktion)	Verkauf (Verkauf und Service)	Gesamte Geschäftsprozesse
Summe für Geschäftsprozesse, Einschließlich:
Abteilung 1
Abteilung 2
Abteilung 3
Abteilung 4
Andere

Stufe 3 - Verteilung der Ressourcen innerhalb der Leitstellen zwischen intrastrukturellen Bereichen und Mitarbeitern.

Bei der Ressourcenverteilung innerhalb der Leitstellen werden folgende Kriterien berücksichtigt:

Aufgaben für intrastrukturelle Bereiche und Mitarbeiter aus den Aufgaben von Leitstellen.

Operationen durchgeführt.

Kennzahlen nach Abteilungen.

Das tatsächliche Leistungsniveau, das in vergangenen Perioden erreicht wurde (falls vorhanden).

Vermögensreserven.

Der Entwurf eines Ressourcenmodells zur Ressourcenverteilung zwischen internen Struktureinheiten und Mitarbeitern erfolgt in folgender Reihenfolge:

I. Festlegung von Zielen, Festlegung von Leistungsindikatoren aus Indikatoren von Verantwortungszentren auf der Grundlage des Organisationssystems.

II. Entwicklung der wichtigsten technologischen Prozesse oder Operationen für die innerhalb des Organisationssystems gestellten Aufgaben auf der Grundlage der von den Verantwortungszentren durchgeführten Prozesse. Die Strukturierung technologischer Prozesse und Abläufe erfolgt auf der Grundlage von ISO, Tund Produktionstechnologien bei der Gestaltung des Organisationssystems.

III. Gestaltung des Aktivitätsvolumens in den festgelegten Indikatoren (Umsatzvolumen, Arbeitsintensität der Arbeit usw.).

IV. Ermittlung von Faktoren für die Verteilung von Ressourcen hinsichtlich Leistung und Effizienz der Aktivitäten von intrastrukturellen Einheiten und Mitarbeitern auf Basis einer Ursache-Wirkungs-Analyse oder anderer ausgewählter Methoden.

V. Entwicklung eines Mechanismus zur Beeinflussung der gegenseitigen Beeinflussung und Verknüpfung von Ressourcen auf die Entwicklungsfaktoren von intrastrukturellen Einheiten und Mitarbeitern.

VI. Die Verteilung der funktionalen Ressourcen ist proportional zur Berechnung quantitativer, qualitativer und anderer Faktoren, die den Ressourcenverbrauch in den intrastrukturellen Abteilungen durch die Mitarbeiter bestimmen.

3) Bereitstellung (Logistik) mit Geschäftsprozessressourcen.

Wer an wen - Geschäftsführung (Strategie, Jahrespläne) für Entscheidungszentren; Entscheidungszentren zu Aktionszentren, Mitarbeitern. Die Zentren selbst können im Falle einer Dezentralisierung, also einer Delegation von Befugnissen, Ressourcen bereitstellen.

Wann - ständig in Übereinstimmung mit der Bestellung, den Regeln, Verfahren, Plänen, Zeitplänen für die Lieferung, Erstellung und Produktion von Ressourcen.

Basierend worauf:

Ressourcenzuweisungssysteme: Pläne, Zeitpläne.

Regeln und Verfahren im System der Unternehmensnormen.

Organisationssystem.

Ausgewählte Wege und Methoden zur Messung der Menge und des Volumens von Ressourcen.

Normen und Standards des Ressourcenverbrauchs (Industrie, allgemein, unabhängig).

Abgeschlossene Verträge, Investitionsprojekte.

Die Ressourcenbereitstellung umfasst:

1) Versorgung mit materiellen Ressourcen.

2) Entwicklung, Schaffung von Ressourcen, wenn sie unabhängig produziert werden.

3) Abschluss von Geschäften zur Erbringung von Dienstleistungen, Werkleistungen von außen, Erwerb von Rechten an immateriellen Vermögenswerten etc.

4) Einstellung, Schulung, Umschulung von Humanressourcen.

5) Kommunikationsverbindungen.

Logistiksystemkriterien:

Effizienz, Pünktlichkeit – just in time.

Ausreichende notwendige Ressourcen.

Übereinstimmung der Qualität der Ressourcen mit den Anforderungen der Geschäftsprozesse.

Mindestbestand.

Optimalität der Kosten für Bereitstellung, Lagerung, Verarbeitung.

Einhaltung vertraglicher Verpflichtungen.

4) Kontrollmaßnahmen für die Verwendung von Ressourcen in Geschäftsprozessen.

Maßnahmen zum operativen Ressourcenmanagement bestehen in der praktischen Anwendung von Managementsystemen in Geschäftsprozessen, die in organisatorischen Leitstellen durchgeführt werden. Die Anwendung erfolgt durch die folgenden Funktionen: Überwachung des externen Umfelds, Vermarktung ausländischer Märkte, Ressourcenplanung, Messung und Bewertung der Effektivität und Effizienz der Ressourcennutzung, Generierung von Informationen über Ressourcen, Überwachung und Analyse der Attraktivität, Nutzung und Entwicklung von Ressourcen , Motivation. Funktionen sind auf die Koordination und Interaktion von Ressourcen in Geschäftsprozessen gerichtet, um effektive Ergebnisse zu erzielen.

Die Effektivität und Qualität des Ressourcenmanagements wird anhand von Indikatoren bewertet:

Ressourcenleistung(Leistung - Arbeitsbelastung, Tatsache):

Anzahl der Einheiten / Bevölkerung, Leistung, Zeit

Umsatz / Mitarbeiterzahl, Zeit

Qualität der Ressourcen (Assets):

Ökonomischer Mehrwert (EVA) / Vermögenswerte

VRIN-Vermögen / Vermögenswerte

Nettogewinn - Gewinnstandard (durchschnittlicher Branchengewinn, Einkommen aus Staatspapieren, Einkommen aus Einlagen) = Überschussgewinn

Tatsächlicher Nettogewinn / Normativer Gewinn

Überschüssige Gewinne / Vermögenswerte

Anpassung der Bilanzaktiva um außerbilanzielle Aktiva:

Humanressourcen (zum Beispiel) = 10 Jahre x PHOToklad.

Assets VRIN-Score:

Es gibt in Vermögenswerten: Anlagevermögen, immaterielle Vermögenswerte und andere,

Nicht in Vermögenswerten: Personal, Informationen, Verwaltung, Know-how, Handel (Marktanteil, Anzahl der Verbraucher im Vergleich zum Potenzial) und andere.

Ressourcenertrag:

Einnahmen/Ressourcenkosten (bereinigte Vermögenswerte)

Einnahmen / Margenvermögen (Ressourcenkosten - Fixkosten, Managementressourcen)

Nettomittelzufluss / Ressourcenaufwand (Vermögen)

Das Verhältnis von direkten und indirekten Ressourcen je nach Branche

Vermögenswerte:

Vermögensveränderungen: Wachstum, Rückgang nach Posten, diskontierte Bewertung oder inflationsbereinigt

Langfristige Vermögenswerte: (Einnahmen - Abschreibungen), Wachstum, Rückgang nach Posten, diskontierte Bewertung oder inflationsbereinigt

Umlaufvermögen: (+ Ertrag - Abgang), Wachstum, Rückgang nach Posten, diskontierte Bewertung oder inflationsbereinigt

Umlaufvermögen: Anzahl der Umdrehungen = Umsatz / OA

Welche Vermögenswerte zu Lasten welcher Verbindlichkeiten und unter Berücksichtigung der Kosten der Verbindlichkeiten:

Eigenkapital - erwarteter Gewinn > Einzahlung, Staatsrendite. Wertpapiere

Fremdkapital - Zinssatz für Anleihen, Wechsel

Darlehen - Zinsen für ein Darlehen

Abgegrenzte Verbindlichkeiten – Auswirkungen auf Attraktivität, Investitionen, Liquidität, finanzielle Stabilität

Verbindlichkeiten:

Liquidität

Finanzielle Stabilität

Struktur der Verbindlichkeiten

Eigenkapitalrendite Gewinn / Eigenkapital

Wohlwollen:

Marktwert der Vermögenswerte / Buchwert der Vermögenswerte

Kapitalgewinne Share Value Growth / Assets

Allgemeine Indikatoren für Ressourcen:

1) VRIN-Ressourcen (Liste).

2) Kostenproduktivität von Ressourcen.

3) Ressourcenumsatz.

4) Rentabilität der Ressourcen.

5) Nettomittelzufluss von Ressourcen.

6) Gut - Villen.

Für die Analyse werden auch andere Indikatoren verwendet, die als wichtig für Unternehmen angesehen werden, einschließlich der Bewertung bestimmter Arten von Ressourcen.

Bei Erreichen oder Nichterreichen geplanter Kennzahlen werden die Gründe für Abweichungen analysiert.

Gründe für geringe Leistung:

Falsche Vision.

Nicht der richtige Weg, um Ziele zu erreichen.

Mangel an Ressourcen.

Unbegründete Bewertungen.

Falsche Schlussfolgerungen.

Falsche Umsetzung der Strategie (Aktion).

Die Strategie nicht ausführen.

Gründe für geringe Effizienz:

Falsche Betriebsorganisation.

Geschäftliches Missmanagement.

Die Qualität der Ressourcen passt nicht zur Strategie.

Ressourcenkosten werden nicht optimiert.

Geschäftsprozesse sind nicht rational.

Hauptprobleme im Zusammenhang mit Ressourcen:

Es gibt keine Ressourcenstrategie.

Es gibt keine Ressourcentaktik, um die Strategie umzusetzen.

Die Leistung von Ressourcen wird nicht bewertet, wenn sie angezogen und verwendet werden. Der Einkommensaspekt wird nicht berücksichtigt.

Der Fokus liegt auf dem operativen Kostenmanagement. Entscheidungen werden nicht nach Strategie und Taktik getroffen, sondern nach tatsächlichen Bedürfnissen.

Kosten werden nicht optimiert, sondern vorgenommen, dann erfolgt die Reduzierung nachträglich.

Ressourcen sind nicht durch gegenseitige Beeinflussung verbunden, sie sind nicht ausgewogen: Kostenparallelität, geringe Produktivität, keine hohe Rentabilität, mangelnder guter Wille.

Vorteile der Verwendung des Ressourcensystems:

1) Ein Werkzeug, um Entscheidungen aus einer Position heraus zu treffen – vorausschauend, nicht zurückblickend.

2) Umfassende und systematische Bildung einer Ressourcenbasis für Strategie und Taktik, anstatt chaotische Anfragen von Einheiten.

3) Konzentrieren Sie sich auf die Rentabilität von Ressourcen, ihren Wert für das Unternehmen und nicht nur auf die Ressourcenkosten.

4) Rationelle Verteilung von Ressourcen zwischen Prozessen für das Gleichgewicht der strategischen Entwicklung.

5) Kontrolle der Angemessenheit der notwendigen Ressourcen zur Erfüllung der gestellten strategischen Aufgaben.

6) Das wirtschaftliche Ressourcenmanagementsystem ist ein integraler Bestandteil des „Geschäftsimmunsystems“, das der Desorganisation von Aktivitäten und negativen Veränderungen im externen Umfeld entgegenwirkt.

Vorteile der Verwendung des Ressourcensystems:

1) Der Fokus der Gewinnung und Nutzung von Ressourcen liegt auf der Effektivität und Effizienz von Aktivitäten.

2) Optimierung der Ressourcenkosten je nach Ausrichtung auf Profitabilität und Stärkung der Marktpositionen, Wettbewerbsfähigkeit.

3) Akkumulation von Ressourcen zur erweiterten Kapitalreproduktion, Steigerung des Unternehmenswertes durch Goodwill.

Anhang Nr. 1 zum Artikel.

Vermögenswerte(Vermögen) - eine Reihe von Vermögensressourcen, die in Aktivitäten zum Zweck der Erzielung von Einkommen und Gewinn verwendet werden.

Nettovermögen (Net Asset Value - NAV) - aus Eigenkapital gebildetes Vermögen.

Alternative(Französische Alternative von lat. alter - eine von zwei) - 1) eine der möglichen Optionen für wirtschaftliches Verhalten, verglichen mit einer anderen Option, um die beste Vorgehensweise zu wählen; 2) eine Managemententscheidung, die einer anderen Entscheidung entgegensteht, die diese ausschließt.

Geschäft- zielgerichtete Tätigkeit zur Erzielung finanzieller Ergebnisse.

Budget(Englisch - Budget) - die Bewertung der Ressourcen, die zur Erreichung festgelegter Ziele verwendet werden.

Geschäftsprozess- eine Reihe von Management-, Produktions-, Marketing- und anderen technologischen Maßnahmen, die einen vollständigen Produktions- und Verkaufszyklus der Waren des Unternehmens gewährleisten.

Wohlwollen(Goodwill - Goodwill) - ein immaterieller Vermögenswert, "immaterielles Kapital": Prestige, Geschäftsruf, Kontakte, Kunden und Personal des Unternehmens, das bewertet und in ein spezielles Konto eingetragen werden kann. Goodwill ist die Differenz zwischen der Bewertung eines Unternehmens durch externe Investoren und der Summe seiner Sachanlagen, die in der Bilanz des Unternehmens ausgewiesen werden.

Aktion- der Prozess der Interaktion mit einem beliebigen Objekt, bei dem ein vorgegebenes Ziel erreicht wird.

Einkommen= Ergebnis Ressourcenverbindungen v Prozesse der Produktion und des Verkaufs von Waren Auf dem Markt.

Einkommensfaktoren: Verbraucher (wer zahlt), Produkt (wofür er bezahlt), Markt (Ort und Anzahl der Verbraucher).

Kosten(Input, Aufwand, Aufwand, Kosten) sind die monetären Kosten der in der Tätigkeit des Unternehmens eingesetzten Ressourcen, die das Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum trägt und die einem bestimmten Produkt zugerechnet werden können. Kosten sind eine Folge der Möglichkeit, Einnahmen zu erzielen. Dieses Netzwerk ist Ursache – Einkommen, Folge – Kosten.

Investitionen- Anlage von Kapital in monetärer, materieller und immaterieller Form in unternehmerische Tätigkeit mit dem Ziel der Gewinnerzielung.

Maschinenbau(engl. engineering, lat. ingenium) - Einfallsreichtum; Kunstgriff; Wissen. Business Engineering ist eine Reihe von Techniken und Methoden, die ein Unternehmen verwendet, um ein Geschäft in Übereinstimmung mit seinen Zielen zu gestalten.

Innovationen -(lat. innovatio, engl. Innovation - Innovation) Innovation - Innovation im Bereich Ingenieurwesen, Technologie, Arbeitsorganisation oder Management, basierend auf der Nutzung wissenschaftlicher Errungenschaften und Best Practices. Innovation ist das Endergebnis innovativer Aktivität, realisiert in Form von:
- ein neues oder verbessertes Produkt, das auf den Markt gebracht wird; oder
- ein neues oder verbessertes technologisches Verfahren, das in der Praxis verwendet wird.

Information(lat. Information - Erklärung, Darstellung). Informationen, die auf eine Weise kommuniziert werden, die die Unsicherheit in einem bestimmten Bereich verringert.

Infrastruktur- (lat. infra - unten, unter) Komponenten des allgemeinen Geräts.

Hauptstadt(Kapital) - der angesammelte Bestand an Bargeld und Investitionsgütern als Investitionsressource für die Produktion und den Verkauf von Gütern, um Einkommen zu erzielen. Kapital ist die Hauptquelle des Vermögens, das durch Gewinn und Vermögensbewertung durch zukünftige Einkommensgenerierung wächst. Das Kapital sammelt den gesamten Wert des Unternehmens. Kapital ist Ausdruck der treibenden Kräfte eines Unternehmens, des Erfolgs ihrer Anwendung und der Anerkennung dieser durch externe und interne Nutzer: Verbraucher, Anteilseigner, Gläubiger, Investoren, Personal sowie Wettbewerber auf den Märkten. Kapitalisierung ist die Übertragung neu erwirtschafteter Erträge in Kapital.

Die Kapitalkosten sind die Kosten der Kapitalbeschaffung.

Kriterium(lat. - kreterion) ein Urteilsmittel, ein Zeichen, auf dessen Grundlage beurteilt wird.

Marketing (Marketing) – Marktforschung. Der Managementprozess zur Erfüllung der Bedürfnisse und Anforderungen von körperlichen und Rechtspersonen durch die Schaffung von Gütern und Konsumwerten.

Methode(aus dem Griechischen méthodos - der Weg der Forschung oder Erkenntnis, Theorie, Lehre), eine Reihe von Techniken oder Operationen zur praktischen oder theoretischen Entwicklung der Realität, vorbehaltlich der Lösung eines bestimmten Problems.

Modell(lat. Modulus, fr. Modele - Maß, Probe, Reproduktion eines Objekts, Beschreibung, Konstruktion, Schema eines Phänomens, Vorgangs) Bedingtes Abbild eines Kontrollobjekts.

Überwachung(vom lateinischen Monitor - erinnernd, überwachend) - kontinuierliche Überwachung von Wirtschaftsobjekten, Analyse ihrer Aktivitäten. Ein fester Bestandteil des Managements.

Betriebsführung– Entscheidungsfindung und Umsetzung von Aktionen in Echtzeit, als Teil der Umsetzung der Strategie und der Anwendung von Aktivitätstaktiken.

Organisation- Ich vermittle ein schlankes Erscheinungsbild, arrangiere (lat.) - innere Ordnung, Konsistenz von Prozessen und Handlungen, die zur Zielerreichung führen.

Passiv(von lat. passivus - inaktiv) - eine Reihe von Schulden und Verpflichtungen; Teil der Bilanz mit Angabe der Quellen der Bildung der Unternehmensmittel, ihrer Finanzierung, gruppiert nach Eigentum und Zweck (Eigenkapital, Fremdkapital, Pflichten).

Planen(lat. - planium - plane) - Ziele und Umsetzungsreihenfolge bestimmter Maßnahmen, um sie zu erreichen.

Index- Abhängigkeitsausdruck. Ein Indikator ist ein Ausdruck der Abhängigkeit im System. Was beschreibt einen Teil des Systems. Ein Indikator ist ein verallgemeinertes Merkmal der Eigenschaften eines Objekts oder Prozesses. Der Indikator fungiert als methodisches Werkzeug, das die Möglichkeit bietet, theoretische Aussagen anhand empirischer Daten zu überprüfen.

Profitieren- eine positive Differenz zwischen den erhaltenen Einnahmen und den Kosten für deren Erzielung.

Minimaler Gewinn ist eine positive Differenz zwischen Einnahmen und variablen Kosten.

Bilanzgewinn(Gewinn) - die positive Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben für deren Erhalt.

Nettoergebnis(Nettogewinn) – auszuschüttender Gewinn.

Grund -(lat. causa), ein Phänomen, das direkt verursacht, erzeugt ein anderes Phänomen - eine Folge.

Produkt ( aus dem Latein. productus - produziert) - ein Produkt, das das Ergebnis menschlicher Arbeit ist und zum Verzehr bereit ist.

Verfahren- eine Reihe aufeinanderfolgender Aktionen, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen.

Geschäftsprozess ist ein System konsistenter, zielgerichteter und regulierter Aktivitäten, in dem durch die Kontrollmaßnahmen und mit Hilfe von Ressourcen die Inputs des Prozesses in Outputs umgewandelt werden, die Ergebnisse des Prozesses, die für die Verbraucher von Wert sind. (A.G. Shugaev) Die Schlüsseleigenschaften eines Geschäftsprozesses bestehen darin, dass es sich um eine endliche und miteinander verbundene Reihe von Aktionen handelt, die durch Beziehungen, Motive, Einschränkungen und Ressourcen innerhalb einer endlichen Menge von Subjekten und Objekten bestimmt werden, die zum Zwecke der Gemeinsamkeit zu einem System kombiniert werden Interessen, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, das vom System selbst entfremdet oder verbraucht wird.

Zweck - Ziel, Aufgabe.

Was ist die Technologie des Handelns.

Von was - Materialien.

Wo - Geographie, Land, Räumlichkeiten ...

Was sind die Produktionsmittel.

Wer ist Kader.

Wie viel ist mühsam.

Dauer - Begriff.

Geschäftsprozessindikatoren:

1. Leistung (Produktivität) des Prozesses in Quantität.

2. Materialverbrauch - die Kosten für Materialressourcen nach Menge.

3. Arbeitsintensität - Arbeitskosten in Manntagen, Mannstunden.

4. Die Dauer des Prozesses (Zyklus).

5. Produktivität des Prozesses - Leistungsabgabe.

6. Prozesseffizienz – Produktivität in Geld.

7. Die Kosten des Prozesses - die Kosten in Geld.

8. Effizienz (EMF, Gewinn, Nettomittelzufluss).

9. Der Wert des Prozesses für das Einkommen.

Prozess (unter Kontrolle)- eine Reihe von technologischen Operationen (Aktionen), um ein bestimmtes Ziel zu erreichen (Erzielung von Ergebnissen).

Ergebnis- was am Ende der Aktivität steht. Franz . - eine Folge von etwas, eine Folge, eine endgültige Schlussfolgerung, ein Ergebnis, eine Auflösung, ein Ergebnis, ein Ende der Angelegenheit. Das Ergebnis ist eine klare und präzise Definition dessen, was bei der Verwirklichung des Ziels erreicht werden soll. Das Ergebnis ist der programmierte Nutzen und Nutzen des Unternehmens für alle daran interessierten Parteien (Eigentümer, Mitarbeiter, Verbraucher, Kapitalgeber, Staat).

Effizienz- die Menge der verkauften Waren und die Höhe der erhaltenen Einnahmen. Der Grad der Umsetzung der geplanten Aktivitäten, das Erreichen der geplanten Ergebnisse.

Markt(Markt) - eine Reihe bestehender und potenzieller Käufer von Waren und Dienstleistungen. Markt: 1) ein Handelsplatz, an dem sich Verkäufer und Käufer treffen; 2) ein Wirtschaftssystem, das auf dem Warenaustausch zwischen unabhängigen Verkäufern und Käufern basiert; 3) Ort des Kaufs und Verkaufs von Waren und Dienstleistungen, Abschluss von Handelsgeschäften; 4) Wirtschaftsbeziehungen im Zusammenhang mit dem Austausch von Waren und Dienstleistungen, durch die Nachfrage, Angebot und Preis gebildet werden.

Ressourcenmarkt– mögliche Orte für den Erwerb bestimmter Arten von Ressourcen, Vorschläge für Ressourcen.

Verkauf- Verkauf von Waren (Tausch) zum Zweck der Erzielung von Einkommen und Gewinn.

Synergie, synergistischer Effekt (griech. synergós - zusammenwirken) - eine Steigerung der Effizienz der Tätigkeit durch die Verbindung, Integration, Verschmelzung einzelner Teile zu einem Gesamtsystem aufgrund des sogenannten Systemeffekts.

System- ein Ganzes aus Teilen (Griechisch) - eine zusammenhängende Kombination beliebiger Teile, die ein Ganzes bilden.

System- eine Reihe von Objekten, die durch das Erreichen eines bestimmten Ziels vereint sind.

Folge (Folge) - Phänomen, Prozess, Umstand, Situation, die eine Schlussfolgerung aus etwas ist. Die Wirkung wird durch die Ursache verursacht.

Weg- sequentielle Reihenfolge der Aktionen, um Ziele und Ergebnisse zu erreichen.

Strategie - die Kunst des Gewinnens, wie man Ziele erreicht (Wünsche in die Realität umsetzen). Die Richtung wählen, um Ziele zu erreichen, basierend auf begrenzten Ressourcen, Wege zur Maximierung der Ergebnisse Eine Strategie ist ein Szenario, wie man ein Einkommen (Ergebnis) erzielt.

Struktur- eine Möglichkeit, die Komponenten des Systems zu kombinieren, um das Ziel zu erreichen.

Taktik- die Kunst der Kriegsführung, der Aufbau von Truppen (Griechisch). Taktik - Organisation und Verwaltung praktischer Maßnahmen zur Umsetzung der Strategie.

Technologie(Griechische Kunst, Geschicklichkeit) - eine Reihe von Methoden zur Verarbeitung, Herstellung, Veränderung von Eigenschaften, Formen im Prozess der sukzessiven Einwirkung auf ein Objekt. Methoden der Beeinflussung von Materialien, Rohstoffen durch Produktion, Arbeit.

Kontrolle(fr) - die Kunst, auf ein Ziel zu lenken. Bewusste zielgerichtete menschliche Einflussnahme auf die Aktivitätsobjekte, um die erwarteten Ergebnisse zu erzielen.

Faktor- (lat. - Faktor) Machen, Produzieren, der Grund, die treibende Kraft eines jeden Prozesses.

Ziel- Dies ist eine ideelle, mentale Antizipation des Ergebnisses der Aktivität.

Netto-Cash-Einnahmen(Netto-Cashflows) - eine positive Differenz zwischen dem Zufluss und dem Abfluss von Zahlungsmitteln. Positive Differenz \u003d Erlöse aus betrieblicher Tätigkeit, Investitionstätigkeit, Finanztätigkeit (Cashflows aus Betriebs-, Investitions-, Finanztätigkeit) minus Ruhestand aus Betriebs-, Investitions-, Finanztätigkeit (Barzahlung ...)

Effizienz- die relative Wirkung, die Wirksamkeit des Prozesses, Vorgangs, Projekts, definiert als das Verhältnis der Wirkung, des Ergebnisses zu den Kosten, Ausgaben, Ressourcen, die es verursacht haben, hat seinen Erhalt sichergestellt. Erzielen eines positiven Ergebnisses bestimmter Aktionen.

Anhang Nr. 2 zum Artikel.

Die methodische Basis umfasst:

Resource Based View - die Ressourcentheorie des Unternehmens (Barney).

Aktivitätsbasierte wirtschaftliche Ressourcen – eine Aktivität, die auf wirtschaftlichen Ressourcen (Soldaten) basiert.

Kernkompetenz - Schlüsselkompetenzen.

Produktlebenszyklus (Levitt) - Produktlebenszyklus.

BCG Matrix ist ein Produktanalysemodell.

McKinsey Matrix ist ein Geschäftsportfolio-Analysemodell.

Wissensmanagement - Wissensmanagement.

Kritische Erfolgsfaktoren - kritische Erfolgsfaktoren.

SWOT-Analyse - Analyse von Chancen und Risiken, Stärken und Schwächen Geschäft.

Business Process Reengineering - Reorganisation von Geschäftsprozessen (Hammer und Champy).

Value Stream Mapping - Systematisierung des Wertstroms (Ono, Shingo, Jones, Haynes und Rich).

Theorie der Beschränkungen - Theorie der Beschränkungen (Goldrat).

IFRS, GAAP – International Financial Reporting Standards.

Ergebnisorientiertes Management - ergebnisorientiertes Management (Schuten und De Beers).

Balanced Scorecard - Balanced Scorecard (BSC).

Strategiekarte - Strategiekarte (Norton, Kaplan).

Activity Based Costing - Kostenrechnung nach Art der Aktivität (Kaplan, Anderson).

Das Capital Asset Pricing Model ist ein Bewertungsmodell für Finanzanlagen (Sherpe, Treynor, Lintner).

Absorption Costing - Kalkulation nach der Methode der vollständigen Kostenübernahme.

Activity Based Budgeting - Planung auf der Grundlage von Aktionen.

Value Based Management /wertorientiertes Management/.

Wettbewerbsvorteil – Wettbewerbsvorteil. Fünf Wettbewerbskräfte – fünf Wettbewerbskräfte. (Porter)

EM - Economical Margin - wirtschaftlicher Spielraum (Obruki und Daniel).

Variable Costing (direkte Kostenrechnung) - Kalkulation für variable (direkte) Kosten.

Ökonomische Indikatoren:

EBIT - Earnings Before Interest and Tax - Ergebnis vor Zinsen und Steuern.

EBITDA - Ergebnis vor Zinsen, Steuern Abschreibung Amortisation - Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen.

EVA - Economic Value Added - wirtschaftlicher Mehrwert.

CVP - Cost - Volume - Profit - Volumen-, Kosten- und Gewinnanalyse.

MVA - Market Value Added - Marktwertschöpfung.

WACC - Weighted Average Cost of Capital - Gewichtete durchschnittliche Kapitalkosten.

Andere Wirtschaftsindikatoren.

Der Artikel widmet sich dem Management wirtschaftlicher Ressourcen zur Verbesserung der Leistung und Effizienz von Unternehmen auf der Grundlage des Geschäftsansatzes als eine auf wirtschaftlichen Ressourcen basierende Aktivität (aktivitätsbasierte wirtschaftliche Ressourcen). Dieser Ansatz verallgemeinert moderne Errungenschaften in der Unternehmensführung und ermöglicht die Verbesserung der Organisation und des Managements sowie die Steigerung der Produktivität und der Unternehmenseffizienz.

Was sind Ressourcen? Warum ist das Thema Ressourcen immer aktuell?

Im Kern ist das Geschäft eine zielgerichtete Aktivität, um wirtschaftliche Ressourcen in das Erreichen von Geschäftszielen (Produkt, Einkommen, Gewinn) umzuwandeln.

Ökonomische Resourcen(Fr. Hilfe) - Gelder, Aktien, Eigentum, Personal, Kompetenzen und andere Möglichkeiten zur Ausübung der Geschäftstätigkeit. Das heißt, es handelt sich um eine Reihe von Werkzeugen, die für Geschäftsprozesse erforderlich sind und verwendet werden können: die Erstellung, Produktion, der Verkauf von Waren sowie die Verwaltung dieser Prozesse. Also Ressourcen sind Quellen und Voraussetzungen das Erreichen von Geschäftszielen, Bausteine, die Chancen in echte Ergebnisse verwandeln.

Ressourcen sind die treibenden Kräfte jeder Aktivität, einschließlich des Geschäfts, die darauf ausgelegt sind, mit der richtigen Kombination von Elementen und ihrem geschickten Zusammenspiel effektive Ergebnisse zu gewährleisten.

Die Probleme der Unternehmenseffizienz und -effektivität liegen häufig darin, dass das Unternehmen von den Managern nicht durch das Ressourcenmodell betrachtet wird, was die Effizienz des Kostenmanagements erheblich verringert, Irrationalität bei der Gewinnung und Verwendung von Ressourcen verursacht und Krisenphänomene hervorruft. Betriebskosten ohne Ressourcenmodell werden nicht ausreichend optimiert, da sie nicht im Zusammenhang mit den Ergebnissen gesehen werden, die sie liefern sollten (Einkommen, Gewinn, Wettbewerbsvorteile und andere).

Die Ressourcenökonomie besteht darin, die notwendigen und ausreichenden Ressourcen anzuziehen, um die gesetzten Ziele zu erreichen, sie in einer produktiven, angemessenen und ausgewogenen Verteilung zwischen den Hauptbereichen und -funktionen der Aktivität zu kombinieren, um ein Einkommen zu erzielen, das die Kosten der Ressourcen übersteigt. Darüber hinaus sollte die Ressourcenbasis unter Berücksichtigung strategischer Bestrebungen und nicht des aktuellen Moments gebildet und entwickelt werden, da der taktische Ansatz, wie die Praxis zeigt, die tatsächlichen Kosten erhöht.

Merkmale von Ressourcen für Unternehmen:

1) Der Bedarf an Ressourcen ist in Wünschen immer unbegrenzt, aber aufgrund der Gewinnung, Kreativität, Bezahlung und anderer Dinge sind die Ressourcen in der Realität immer begrenzt. Daher ist die Anziehung begrenzter Ressourcen und deren effektive Nutzung eine Manifestation unternehmerischer Fähigkeiten.

2) Einige Arten von Ressourcen werden auf den Ressourcenmärkten angezogen: Arbeit, Kapital und so weiter. Unternehmen sind gezwungen, um Ressourcen zu konkurrieren.

3) Ressourcen haben Eigenschaften: Mobilität, Austauschbarkeit (Alternative), Kombination, Komplexität.

4) Die Ressourcenkosten werden oft nicht durch die Preise der Ressourcen bestimmt, sondern durch die Kosten dessen, was man aufgeben muss, um sie zu erwerben (Opportunitätskosten). Bei der Auswahl alternativer Kosten wird das Beste aus verpassten Gelegenheiten genommen. Es sollte berücksichtigt werden, dass bei der Schätzung der Kosten möglicherweise unterschiedliche Herangehensweisen zwischen dem Hersteller (kann nur auf der Grundlage der Kosten basieren) und dem Käufer (kann nur auf der Grundlage der Opportunitätskosten basieren) berücksichtigt werden.

5) Ressourcen unterliegen dem Gesetz des abnehmenden Ertrags (Produktivität) von Ressourcen im Laufe der Zeit.

Die Rolle der Ressourcen im Unternehmen.

Die Rolle der Ressourcen besteht darin, die ausgewählte Aktivität mit den notwendigen Komponenten für die Produktion und den Verkauf von Waren zu versorgen und ein Einkommen zu generieren, das die Kosten der Ressourcen mit einem für eine erweiterte Reproduktion ausreichenden Gewinn bezahlt.

Gegenwärtig wird der Umgang mit Ressourcen oft nur als kostspielige Aktivitätskomponenten definiert, was grundlegend falsch ist und ihre Rolle und Bedeutung verzerrt.

Ressourcen sind Einkommensquellen für Unternehmen, die darauf ausgerichtet sind, die Bedürfnisse der Verbraucher zu befriedigen oder Nachfrage in einem ausgewählten Tätigkeitsbereich zu generieren. Somit ist die Geschäftstätigkeit eine Aktivität, die darauf basiert, wirtschaftliche Ressourcen anzuziehen, zu schaffen und zu nutzen, um Effizienz und Effektivität sicherzustellen, dh es ist eine Aktivität, die auf wirtschaftlichen Ressourcen basiert (aktivitätsbasierte wirtschaftliche Ressourcen).

Die Durchführung von Aktivitäten hängt aus folgenden Gründen direkt von Ressourcen ab:

Die Notwendigkeit, über ausreichende Ressourcen für die Produktion, den Verkauf des Produkts und die Verwaltung von Aktivitäten (die Zusammensetzung bestimmter Ressourcen) zu verfügen.

Zielgerichtete Einwirkung von Humanressourcen auf materialisiert, um ein Produkt zu erhalten.

Einnahmen aus dem Verkauf des Produkts an den Verbraucher erhalten.

Wettbewerbspositionen auf dem Verbrauchermarkt und den Ressourcenmärkten (Möglichkeiten, hochwertige Ressourcen anzuziehen).

Leistungseffizienz ist die optimale Nutzung von Ressourcen, die sich in der Maximierung des Einkommens gegenüber den Ressourcenkosten ausdrückt. Kosten sind die Kosten der Ressourcen, die aufgewendet werden, um ein Ergebnis zu erzielen, dh die Kosten müssen effektiv sein, dh durch Einkommen, Kapitalwachstum, wieder hereingeholt werden. Die Effizienz wird durch das wirtschaftliche Wesen der Ressourcen in der Wirtschaft gewährleistet, sie generieren (vorbestimmte) Einnahmen, aber es sind Kosten erforderlich, um sie zu erhalten. Die Formel für die Rolle der Ressourcen in der finanziellen Effizienz eines Unternehmens kann wie folgt dargestellt werden:

Ressourceneinnahmen - Ressourcenausgaben + Goodwill = Finanzergebnisse

Ressourcen können Goodwill erzeugen, wenn ihre Effektivität und strategische Leistung von Investoren anerkannt und geschätzt werden.

Die Effektivität von Aktivitäten hängt aus folgenden Gründen direkt von Ressourcen ab:

Die Quantität und Qualität der angezogenen Ressourcen, ihre produktive Interaktion, die die Rentabilität der Aktivität bestimmt: Einnahmen, Einnahmen aus Finanz- und Investitionsaktivitäten, Firmenwert, Geldzufluss.

Mengen, Kosten verbrauchter Ressourcen, die durch Ressourcenkosten gemessen (geschätzt) werden: Kosten, Ausgaben für Finanz-, Investitionstätigkeiten, Mittelabfluss.

Die Differenz zwischen den Einnahmen aus der Ausbeutung von Ressourcen und den Kosten ihrer Gewinnung und Nutzung ergibt einen positiven finanziellen Effekt (Gewinn, Kapitalwachstum, diskontierter Netto-Cashflow).

Effizienter Ressourceneinsatz verschafft dem Unternehmen Kostenführerschaft in der Branche, d. h. Stärkung der Wettbewerbsvorteile auf den Märkten.

Gewinnung von Investitionen in das Unternehmen bei gleichzeitiger Bewertung der Qualität und Produktivität der Unternehmensressourcen durch Investoren.

Ressourcen sind die wichtigsten Produktivkräfte, die die finanziellen, marktwirtschaftlichen und sozialen Ergebnisse der Tätigkeit bilden.

Die Rolle von Ressourcen in Unternehmen besteht nicht nur darin, die Effektivität und Effizienz von Aktivitäten sicherzustellen, sondern auch Wettbewerbsvorteile zu schaffen.

Wettbewerbsvorteile in Ressourcen für die Überlegenheit auf den Märkten sind:

Indem wir bessere und produktivere Ressourcen anziehen als die Konkurrenz.

Im Besitz außergewöhnlicher, begrenzter Ressourcen.

Bei der Schaffung einzigartiger Ressourcen, die für andere Marktteilnehmer unzugänglich sind.

Bei der Bildung eines Ressourcensystems, das für hohe Leistung und Effizienz sorgt.

Unternehmerische Fähigkeiten.

Unternehmen, die einen Wettbewerbsvorteil in Bezug auf Ressourcen haben, insbesondere wenn diese in irgendeiner Weise geschützt sind, erzielen übermäßige Gewinne.

Angesichts des oben Gesagten kann argumentiert werden, dass die auf wirtschaftlichen Ressourcen basierende Aktivität (Activity-based Economic Resources) eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung jeder geschäftlichen oder nicht kommerziellen Aktivität spielt. Ohne ein rationales Ressourcensystem werden Effizienz, Effektivität und Wettbewerbsvorteil im Vergleich zu den Möglichkeiten, die diese Praxis bietet, auf einem niedrigeren Niveau liegen.

Arten, Struktur und Klassifizierung von Ressourcen.

Arten und Struktur betriebswirtschaftlicher Ressourcen:

1. Materielle Ressourcen.

1.1. Rohmaterial.

1.2. Material.

1.3. Technologische Dienstleistungen von außen.

1.4. Zubehör.

1.5. Zugekaufte Ware von außen.

2. Immaterielle Ressourcen.

2.1. Lizenzen, Patente und andere Rechte.

2.2. Marke.

2.3. Know-How, Innovation.

2.4. Software.

3. Humanressourcen.

3.1. Führungskräfte mit unternehmerischen Fähigkeiten.

3.2. Qualifizierte Mitarbeiter.

3.3. Kompetenzen (Wissen, Fertigkeiten, Fähigkeiten).

3.4. Team.

3.5. Techniken und Arbeitsweisen.

3.6. Kommunikation der Mitarbeiter mit externen Partnern.

4. Produktion - technische Ressourcen.

4.1. Erde.

4.2. Natürliche Ressourcen.

4.3. Gebäude, Bauwerke.

4.4. Produktionsmittel.

4.5. Infrastruktur.

4.6. Produktionstechnologien.

5. Finanzielle Mittel.

5.1. Eigenkapital.

5.2. Geliehenes Kapital.

5.3. Geldmittel.

5.4. Aufgeschobene Zahlungen.

5.5. Haube - Villa.

6. Informationsquellen.

6.1. Informationsquellen.

6.2. Informationen zu Verbrauchern, Markt, Produktion, Vertrieb.

6.3. Brancheninformationen.

6.4. Datenbank.

6.5. Wege und Methoden der Informationsverarbeitung.

6.6. Mittel der Informationsverarbeitung.

7. Kommerzielle Ressourcen.

7.1. Beziehungen zu Käufern.

7.2. Kontakte zu Lieferanten.

7.3. Beziehungen zu Partnern.

7.4. Vertriebsnetze.

8. Organisatorische und Managementressourcen.

8.1. Strategie.

8.2. Managementsystem für die Strategieimplementierung.

8.3. Organisation von Geschäftsprozessen.

8.4. Organisatorische Struktur.

8.5. organisatorische Abläufe.

8.6. Verwaltungsinfrastruktur.

8.7. Verwaltungsinformationen.

8.8. Management-Technologien.

8.9. Versorgungs System.

8.10. System der Planung, Verteilung der Ressourcen.

8.11. Kontrollsystem.

8.12. Mess- und Bewertungssystem (Indikatoren).

8.13. Motivationssystem.

9. Verwaltungsressourcen.

9.1. Kontakte zu staatlichen und kommunalen Behörden.

9.2. Erfüllung behördlicher Anordnungen.

9.3. Teilnahme am Geschäft der staatlichen Strukturen.

10. Zeitressourcen.

10.1. Zeithorizonte für das Treffen und Ausführen von Entscheidungen.

10.2. Effizienz bei der Entscheidungsfindung.

10.3. Die Komplexität der Operationen.

11. Andere erforderliche Ressourcen je nach den Merkmalen des Unternehmens.

Die Zusammensetzung der erforderlichen Ressourcen ist für jedes spezifische Unternehmen einzigartig.

Ressourcenklassifizierung:

Durch Einfluss auf das Produkt: direkt - indirekt.

Durch die Auswirkungen auf die Produktionsmengen: variabel - konstant.

In Bezug auf die Rolle in der Tätigkeit: Produktion, Handel, Management.

Nach der Zeit: langfristige Nutzung, kurzfristige Nutzung, sofort verbraucht.

Wiederherstellbarkeit: erneuerbar, nicht erneuerbar.

Nach finanzieller Rolle: aktiv, passiv.

Nach Produkt: Ressourcen für Produkt 1, Ressourcen für Produkt 2, Ressourcen für das Management.

Nach Wert: akkumuliert (Land, Kompetenzen und andere) - nicht akkumuliert (im Laufe der Aktivitäten verbraucht).

Die Struktur und Klassifizierung von Ressourcen sind die Grundlage für die Bildung eines Ressourcensystems für ein bestimmtes Unternehmen.

Ressourcenmanagementsystem.

Ressourcen sind die Quelle der Geschäftsenergie, der Hauptfaktor der Aktivität, daher ist es wichtig, sie zu verwalten. Dies geschieht über das Ressourcenverwaltungssystem.

Das Ressourcenmanagementsystem umfasst:

Ressourcenstrategie.

Implementierungssystem für Ressourcenstrategien.

Das Ressourcenmanagementsystem ist ein integraler und integraler Bestandteil der gesamten Geschäftsstrategie und des Managementsystems für die Implementierung der Geschäftsstrategie.

Angesichts der Merkmale und Eigenschaften von Ressourcen können wir schlussfolgern, dass jedes Unternehmen ein einzigartiger Satz von Ressourcen ist, Möglichkeiten, sie zu verwalten, anzuziehen, zu entwickeln und für Aktivitäten zu nutzen. Daher muss jede Organisation ihr eigenes Ressourcensystem für die Ziele, die Entwicklungsstrategie und die Aktivitäten erstellen.

Das System sollte einen Komplex und eine Kombination von notwendigen Ressourcen enthalten, basierend auf Zielen, Aktivitäten, Strategien, Prozessen.

Ressourcen sind das System, das Ziele in Ergebnisse verwandelt. Das Ergebnis wird durch die Synthese des gezielten Einflusses von Humanressourcen (Arbeit) auf materialisierte Ressourcen (materielle, finanzielle und andere) im Verlauf von Geschäftsprozessen erreicht. In Geschäftsprozessen werden Ressourcen in Ergebnisse von Aktivitäten umgewandelt. Somit werden die Ressourcenkosten (quantitativ, qualitativ, Kosten) durch ihre Notwendigkeit für das Ergebnis bestimmt. Effizienz (Erreichung von Zielen) wird durch die richtige Gewinnung, Entwicklung und Nutzung (Anwendung) von Ressourcen für die Produktion von Gütern, deren Verkauf an Verbraucher und die Steuerung dieser Prozesse sichergestellt.

Das System dient der Verbindung der Hauptgeschäftsprozesse bei der Deckung des Bedarfs an Ressourcen, ihrer ausgewogenen Verteilung für die Nutzung, Entwicklung und Akkumulation von Ressourcen für die erweiterte Reproduktion des Kapitals.

Strategische Schlüsselressourcen, die Entwicklung und Wettbewerbsvorteile des Unternehmens bieten, werden in der allgemeinen Entwicklungsstrategie der Organisation festgelegt, die Verbraucher-, Produkt- und Marktstrategie umfasst, unterstützt durch eine Ressourcenstrategie und eine Kapitalwachstumsstrategie.

Strategische Ressourcen werden in der Ressourcenstrategie basierend auf Verbraucher-, Produkt- und Marktstrategien geplant, basierend auf den kritischen Erfolgsfaktoren und VRIN-Eigenschaften: Ressourcenwert (Valuable), Ressourcenrarität (Rare), Imperfectly Reproducible (Impperfectly Imitable), Unersetzlich (Non- austauschbar).

Die Ressourcenstrategie legt den Bedarf an Schlüsselressourcen fest, die die Geschäftsentwicklung bestimmen.

Der Ressourcenbedarf wird ermittelt anhand von:

Die Art der äußeren Umgebung.

Ziele und Strategien zu deren Erreichung.

Produkt(e) der Aktivität - Produktangebot.

Branchenspezifische Besonderheiten.

Art und Umfang der Aktivitäten.

Positionen in Verbrauchermärkten und Ressourcenmärkten.

Unternehmensorganisation und Managementsysteme.

Aber strategische Ressourcen reichen im Allgemeinen nicht für die Aktivitäten und die Umsetzung der Strategie aus. Die Strategie wird durch das Strumgesetzt, das Ressourcen benötigt, um die Hauptfunktionen der Umsetzung der Strategien (Marketing, Entwicklung, Produktion, Vertrieb, Organisation und Management) durch Personalaktivitäten auf der Grundlage eines Finanzierungssystems sicherzustellen. Das heißt, der Einsatz eines Strategiemanagementsystems verfeinert die Geschäftsprozesse der Produktion, des Vertriebs, der Organisation und des Managements sowie die Finanzierungsquellen für die Gewinnung von Ressourcen und bestimmt Indikatoren für ihre Effektivität und Effizienz.

Unter Berücksichtigung der für Managementfunktionen erforderlichen Ressourcen werden die Anforderungen an allgemeine Ressourcen für Aktivitäten spezifiziert.

Gemeinsame Geschäftsressourcen = Strategische Ressourcen + Aktivitätsmanagement-Ressourcen (taktische Ressourcen).

Die Ressourcenstrategie formuliert auch die Aufgaben, Grundsätze und Bedingungen für die Gewinnung der erforderlichen Ressourcen sowie die Wege zu ihrer Gewinnung und Finanzierung.

Die Aufgaben der Gewinnung von Ressourcen:

1. Effizienz - Produkterstellung, Verkauf an den Verbraucher.

2. Effizienz - die Generierung von Einnahmen aus Aktivitäten (Anerkennung von Verbrauchern, Investoren, Aktionären) übersteigt die Kosten der aufgewendeten Ressourcen.

3. Ressourcen haben Vorteile, die eine starke Position auf den Märkten bieten, sowie zusätzliche Kapitalgewinne in Form von überschüssigen Gewinnen und Goodwill.

Fundraising-Prinzipien:

Alternativen sind mögliche Lösungen.

Auswahl der besten Option basierend auf den vom Unternehmen festgelegten Optimalitätskriterien.

Angemessene Bewertung der Ressourcen aus den Positionen: Wirtschaft, Markt, Technik, Recht, Personal, Risiko und andere.

Ausrichtung an Strategie und Zielen. Vergleich mit Wettbewerbern.

Wachstum der Marktchancen.

Messbarkeit von Ressourcen: Natur, Wert.

Ressourcenproduktivität.

Effizienz - das an den Verbraucher verkaufte Produkt (Menge, Qualität, Nutzen).

Finanzergebnis: Umsatz, Gewinn, Rendite auf das investierte Kapital und andere.

Bedingungen für die Gewinnung von Ressourcen für Aktivitäten:

Verfügbarkeit von Ressourcen - die Fähigkeit, die notwendigen Ressourcen für strategische Aktivitäten zu beschaffen.

Ausreichende Ressourcen - die Fähigkeit, die erforderliche Menge an Ressourcen anzuziehen.

Qualität der Ressourcen - Einhaltung von Zielen, Zielsetzungen (Sicherung der Erreichbarkeit), Geschäftsprozesse.

Rationalität der Anziehung und Nutzung (begründet, mit Einkommen abgezahlt).

Eigentum (und/oder Kontrollierbarkeit) von Ressourcen.

Ressourcenvorteilsschutz.

Möglichkeiten, Ressourcen anzuziehen:

Erwerb, Kauf, Tausch.

Miete, freie Nutzung.

Einstellung, zivilrechtliche Beziehungen mit Personal.

Auslagerung.

Investitionen.

Beteiligungen, Fusionen und Übernahmen.

Entwicklung, Schöpfung.

Die meisten Ressourcen werden auf ausländischen Märkten angezogen, daher sind die Dynamik und der Zustand des externen Umfelds für Ressourcen von größter Bedeutung. Seine Auswirkungen können durch PEST-Analyse analysiert werden:

Ökonomische Perspektive (makroökonomische Veränderungen, Veränderungen auf den Rohstoffmärkten).

politische Perspektive.

soziale Perspektive.

Technologische Perspektive.

Das Anziehen von Ressourcen löst die folgenden Probleme:

Welche Ressourcen werden für Einkommen benötigt.

Wie viel für das Aktivitätsvolumen.

Ressourcenqualität.

Ressourcenquellen.

Preis.

Messung und Bewertung der Ressourcenleistung.

Somit legt die Ressourcenstrategie Folgendes fest:

1) Der Bedarf an den notwendigen Ressourcen für die Aktivität.

2) Die Qualität der Ressourcen, ihre Auswirkung auf kritische Erfolgsfaktoren und Leistungsindikatoren.

3) Menge und geschätzte Kosten der Ressourcen, ihre Produktivität.

4) Ressourcenrisiken.

5) Finanzierungsquellen, um Ressourcen anzuziehen.

6) Effizienz und Effizienz der geplanten Aktivitäten.

Die Ressourcenstrategie wird durch das Managementsystem zur Implementierung der Ressourcenstrategie durchgeführt, das Mechanismen enthalten sollte, die die Gewinnung und Nutzung von Ressourcen durch die Bereitstellung und Verteilung zwischen Kontrollzentren sicherstellen. Leitstellen sind in einer Organisationsstruktur aufgebaut. Umsetzungsmechanismen sind die Systeme der Organisation und des Managements.

Merkmale des Ressourcensystems:

Das System basiert auf einer Reihe von Methoden: Balanced Scorecard (Bsc), Funktionskostenanalyse (ABC), Ursache-Wirkungs-Beziehungen (CMOPC), wertorientiertes Management (VBM), Rechnungslegungsstandards und andere.

Ressourcen werden aus den strategischen Zielen (Ergebnissen) der Entwicklung für 3-5 Jahre geplant, taktisch für 1-2 Jahre.

Ressourcen werden für Prozesse basierend auf dem Saldo von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten geplant.

Es ist möglich, vom Preis des Produkts aus zu planen.

Ressourcenmanagement im Allgemeinen über alle Aktivitäten hinweg.

Bei der Entscheidungsfindung werden finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsindikatoren berücksichtigt.

Aktivitäten werden im System der effektiven Unternehmensführung (Balanced Scorecards) ausbalanciert.

Komplexität - Alle Geschäftsprozesse müssen mit Ressourcen versorgt werden.

Konsistenz - Die Leistung und der Vorteil von Ressourcen hängen von der Interaktion oder Kombination mit anderen Ressourcen ab.

Organisation der Arbeit mit Ressourcen.

Die Funktionsweise des Ressourcensystems basiert auf dem Organisationssystem, das Folgendes umfasst:

Klar definierte Unternehmensziele.

Strategie zur Zielerreichung.

Die Unternehmensstrukturierung ist ein System zum Treffen und Ausführen von Entscheidungen (Strategien), dh eine Organisationsstruktur.

Das Verfahren und die Regeln für das Treffen und Ausführen von Entscheidungen, die Interaktion innerhalb der Organisationsstruktur - ein System von Unternehmensstandards.

Geschäftsprozesse und Technologie für deren Umsetzung.

Die notwendige Infrastruktur für die Umsetzung von Geschäftsprozessen.

Bereitstellen von Ressourcen für Geschäftsprozesse.

Das Organisationssystem ist die Grundlage für die Ermittlung des Ressourcenbedarfs, die Zuweisung von Ressourcen zwischen Geschäftsprozessen, die Bereitstellung von Ressourcen und legt auch die Regeln und Verfahren für die Arbeit mit ihnen fest.

Resourcenmanagement.

Für eine zielgerichtete Arbeit mit Ressourcen ist ein Ressourcenmanagement notwendig, das Folgendes beinhaltet:

Überwachung der externen Umgebung, die sich auf Ressourcen auswirkt.

Vermarktung ausländischer Märkte.

Ressourcenplanung.

Bildung von Informationen zu Ressourcen (Vermögenswerte - Verbindlichkeiten, Einnahmen - Ausgaben, IFRS, Management Accounting und andere).

Methoden und Methoden zur Messung und Bewertung von Ressourcen.

Kontrolle und Analyse der Effektivität und Effizienz der Gewinnung, Nutzung und Entwicklung von Ressourcen.

Motivation zur effektiven und effizienten Bildung und Nutzung von Ressourcen.

Das Ressourcenmanagementsystem ermöglicht es Ihnen, Ressourcen zu lenken, um Leistung (Ziele) zu erreichen, Aktionen und Ressourcennutzung zwischen den Funktionen des Managementsystems und den Verantwortungszentren zu koordinieren, Ressourcen gemäß Plänen und Zeitplänen bereitzustellen, die Effektivität und Effizienz von Ressourcen zu messen und zu bewerten Informationen nutzen, sammeln und verarbeiten, Entscheidungen schnell treffen, Leistung anregen.

Vorteile und Nutzen von Aktivitäten, die auf wirtschaftlichen Ressourcen basieren

(tätigkeitsbezogene wirtschaftliche Ressourcen).

Vorteile des ökonomischen Ressourcenmanagementsystems:

1) Ein Werkzeug, um Entscheidungen aus einer Position heraus zu treffen – vorausschauend, nicht zurückblickend.

2) Umfassende und systematische Bildung einer Ressourcenbasis für eine Strategie und eines Systems zum Management der Umsetzung einer Strategie, anstatt chaotische Anfragen von Abteilungen.

3) Orientierung an der Rentabilität der Ressourcen, ihrem Wert für das Unternehmen und nicht nur an den Kosten der Ressourcen (Effizienz in der Nutzung der Ressourcen).

4) Rationelle Verteilung von Ressourcen zwischen Prozessen für das Gleichgewicht der strategischen Entwicklung.

5) Kontrolle der Angemessenheit der notwendigen Ressourcen zur Erfüllung der gestellten strategischen Aufgaben.

6) Das wirtschaftliche Ressourcenmanagementsystem ist ein integraler Bestandteil des „Geschäftsimmunsystems“, das der Desorganisation von Aktivitäten und negativen Veränderungen im externen Umfeld entgegenwirkt.

Vorteile des Einsatzes eines ökonomischen Ressourcenmanagementsystems:

1) Der Fokus der Gewinnung und Nutzung von Ressourcen liegt auf der Effektivität und Effizienz von Aktivitäten.

2) Optimierung der Ressourcenkosten je nach Ausrichtung auf Profitabilität und Stärkung der Marktpositionen, Wettbewerbsfähigkeit.

3) Akkumulation von Ressourcen zur erweiterten Kapitalreproduktion, Steigerung des Unternehmenswertes durch Goodwill.

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3. Februar 2010