Die Geschichte des Auftretens russischer Namen. Der Ursprung und die Bedeutung einiger Namen Namen in der alten Rus
Bei Rus war es keine einfache und banale Angelegenheit, einem Baby einen Namen zu geben. Wenn Eltern einem Neugeborenen einen Namen gaben, „schrieben“ sie ihm buchstäblich sein Schicksal vor. Aus diesem Grund wurde die Namenswahl sehr ernst und gewissenhaft genommen. Mutter und Vater wollten Glück für ihr Kind, also suchten sie nach einem Namen, der es vor Krankheit, Unglück und sogar vorzeitigem Tod bewahren würde.
Namenstraditionen und direkte Namen
Normalerweise erhielt das Baby in russischen Familien mehrere Namen. Einer von ihnen wurde als direkt angesehen, dh bei der Geburt gegeben. Die Mutter nannte sie das neugeborene Kind, basierend auf ihren Erwartungen oder Wünschen für ihren Sohn / ihre Tochter. Alte russische direkte Namen klangen schön und sehr bedeutungsvoll: Zhdan (lang ersehntes, sehnsüchtig erwartetes Kind), Lyubava (geliebte, Liebe tochter), Liebe (geliebtes Kind), Smeyana (freudiges, lachendes Mädchen), Golub (sanftmütig, wie eine Taube) usw.
Alte Namen bestanden sehr oft aus zwei Teilen, von denen jeder ein bestimmtes Konzept ausdrückte. Zum Beispiel: Svyatopolk (heiliges Regiment, heilige Armee), Vladimir (die Welt besitzen), Radogost (Willkommen gegenüber Gästen, gastfreundlich), Bolemysl (sorgsam für Wissen, neugierig, weise) usw. Wenn die Kinder in der Familie oft starben, die eltern wählten das alte oder etwas ist genug seltener Name(Adam, Gordey, Eva usw.). Um das Kind zu schützen, wurde ihm oft der Name eines Großvaters oder einer Großmutter gegeben, die ein langes Leben führten.
Wenn die Familie zahlreicher und darüber hinaus gesunder Nachwuchs wurde, konnten sich die Eltern nicht besonders darum kümmern, den nächsten Namen für das Neugeborene zu wählen. Kinder wurden oft nach Geburtsreihenfolge, Charakter oder einfach nach Jahreszeit oder Wetter draußen benannt. Unter solchen alten russischen Namen können die folgenden erwähnt werden: May (geboren im Monat Mai), Piskun (lautes, lautstarkes Baby), Nezhdan (ungeplantes Kind), Sixth (in der Reihenfolge der Geburt das sechste Baby in der Familie) , Moroz (geb harter Frost) usw.
Taufname
Nach der Annahme des Christentums durch Russland direkter Name, bei der Geburt gegeben, wurde als vorübergehend angesehen. Nach der Taufe erhielt das Baby seinen zweiten – Taufnamen. Traditionell wurde er nach dem Kalender der christlichen Feiertage und dem tatsächlichen Namen des Heiligen ausgewählt, an dem das Baby in der Kirche getauft wurde.
So gab es in Russland Kinder mit Namen griechischen Ursprungs: Agafya (übersetzt aus dem Griechischen bedeutet „freundlich“), Dmitry (im Namen der altgriechischen Fruchtbarkeitsgöttin Demeter), Evdokim („herrlich“), Efrosinya („Freude“) , Irina ("friedlich") ", "ruhig"), Xenia ("gastfreundlich"), Makar ("gesegnet"), Panteleimon ("barmherzig"), Polykarp ("fruchtbar") usw. Von hier kam die Tradition von Benennen von Kindern mit Doppelnamen. Zum Beispiel Vladimir-Georgy („Vladimir“ ist ein altslawischer Name, „George“ ist griechischen Ursprungs).
Sicherheitsname
Aber sie blieben nicht bei zwei – direkten und Taufnamen – für ein Kind in Rus'. Es gab auch einen dritten Namen - schützend. Es galt als „öffentlich“ und sollte eine Person vor bösen Blicken, Schaden und Neid schützen. böse Mächte. Wenn die Mutter ihn bei der Geburt des Babys liebevoll Zhdan nannte, war er unter diesem Namen im Familienkreis bekannt, aber sie nannten ihn sehr selten so.
Vor Fremden wurde das Kind irgendwie lustig, manchmal sogar abwertend genannt, um keinen Neid zu erregen. Es gab viele Schutznamen und fast alle hatten einen negativen Beigeschmack. Zum Beispiel: Pogorelec, Tolstoy, Teterya, Lame, Curly, Turnip, Shilo, Vistula, Nekras, Malice usw.
Die Slawen hatten einen sehr alten Ritus, bei dem dem Baby ein schützender Name gegeben wurde. Das Kind, bei der Geburt "Zhdan" genannt, wurde vom Vater aus der Hütte geholt. Dann brachte er seinen Sohn zurück, und von da an wurde das Baby in der Öffentlichkeit „Rottooth“ oder „Locken“ genannt, damit die Eltern ihr Blut vor Unglück, Krankheiten und anderen Problemen schützten.
Vor dem Aufkommen des Christentums in Rus wurden alte russische Originalnamen verwendet, um Babys zu benennen. Traditionell spiegeln die Namen die Charaktereigenschaften und Eigenschaften einer Person wider, z. B. Clever, Listig, Art, Brave, Molchan, Oblique, Krasava, Curly, Chernyak, Lame, Belyay. Manchmal wurden die Söhne in der Familie in der Reihenfolge ihrer Geburt benannt, zum Beispiel: Erster, Zweiter, Tretjak, Menschak, Ältester usw. Einige Namen bezeichneten einen Beruf oder Beruf, zum Beispiel Selyanin, Kozhemyaka usw. In der Antike , solche Merkmale in der Aneignung vieler Nationen hatten Namen. So bemerkten die Indianer auch die Merkmale der Menschen und spiegelten sie in den Namen wider: Sly Fox, Eagle Eye usw.
Mit der Annahme des Christentums wurden die Namen im Besonderen festgelegt Kirchenkalender. Aber auch heute noch findet man Nachnamen, die von Spitznamen abgeleitet sind: Käfer, Katze, Spatz, Wolf. Vom 11. bis zum 17. Jahrhundert wurden byzantinisch-griechische Namen populär. Das Zwei-Namen-System erhielt auch seine Entwicklung, als eine Person bei der Geburt einen Namen erhielt, aber anders genannt wurde. Namen, die aus zwei Wurzeln bestehen, von denen die letzte „-glory“ ist, wurden in dieser Zeit weit verbreitet. So erschienen die Namen Slawische Wurzeln: Borislav, Svyatoslav, Yaroslav, Vyacheslav und Namen mit byzantinisch-griechischen Wurzeln: Miroslav, Stanislav, Bronislav usw.
Zu einer Zeit existierten die Slawen interessante Überlieferung als dem Kind ein Name gegeben wurde, den nur nahe Verwandte kannten, und dann wickelten sie das Kind in eine Matte und trugen es zur Tür hinaus. So zeigten sie böse Geister dass das Kind zu ihnen geworfen wurde, und es ist kein Eingeborener. Dann erhielt das Baby einen zweiten Namen, dessen Aufgabe es war, böse Geister abzuschrecken. "Sie nennen Zovutka, aber sie nennen es eine Ente." Dieser Ritus bedeutete, dass eine Person einen unansehnlichen Namen tragen würde, damit ihr niemand Schaden zufügen könnte. Eigen Wahrer Name du konntest es niemandem sagen. In der Jugend wurde der zweite Ritus durchgeführt, und dann erhielt das Kind einen endgültigen Namen, der seinen bereits geformten Charakter widerspiegeln sollte.
Diese Tradition verschwand schnell, als eine Person einen Spitznamen erhielt und sich ihr Charakter entsprechend änderte. Das Namensamulett hatte in dieser Situation wenig Bedeutung, da die Person keine Verbindung zu diesem Namen hatte.
Die bei uns übliche Benennung von Personen nach der Formel – Nachname, Vorname, Vatersname – wurde Anfang des 18. Jahrhunderts bis 1917 eingeführt. Gleichzeitig wurden Namenslisten vereinbart, die man für ein Kind wählen kann, Pseudonyme tauchten ebenfalls auf. IN Sowjetische Zeit Es war beliebt, neue Namen zu bilden, die Ereignisse im Land widerspiegelten. Dies waren sehr ungewöhnliche Namen, die hauptsächlich von Mädchen getragen wurden. Stimmen Sie zu, nicht jeden Tag trifft man eine Frau mit dem Namen Idea, Oktyabrina oder Iskra. Manchmal klangen solche Namen ziemlich unbeholfen, wie zum Beispiel ein Mädchen namens Artillery Academy. Einige Namen waren jedoch so beliebt, dass sie bis heute existieren: Lilia, Ninel (Lenin ist genau das Gegenteil),
Guten Tag, Nadeschda Michailowna! Ich bin froh, Ihre Ressource gefunden zu haben! Das Thema des Unterrichts ist relevant, informativ, sozial orientiert, perspektivenorientiert. Ich frage mich immer: "Wie können die im Unterricht erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten für einen Schüler nützlich sein Alltagsleben"Nachdem ich mich mit dieser Ressource vertraut gemacht hatte, hatte ich keine solche Frage, da sich der Unterricht auf die Zone der proximalen Entwicklung konzentriert. Ich werde mich nicht verstecken, ich habe mein Wissen und meine Ideen zu diesem Thema selbst systematisiert und erweitert. Das Ziel war das Satz vollständig bestimmt die Logik Studium des Inhalts des Materials und die Art der Interaktion zwischen dem Lehrer und den Schülern.Die Phasen des Unterrichts wurden formuliert, während denen Probleme und Wege zu ihrer Lösung formuliert wurden, die Fähigkeit, entsprechend der zu arbeiten Plan, Rückschlussfähigkeit entwickelt.Das Handeln der Schüler zur Akzeptanz des Unterrichtszwecks war perfekt organisiert.Verbal-visuelle, praktische, teilweise forschende Lehrmethoden, die zur Motivation beitrugen, sorgten für einen Dialog beim Lernen.Die Bühne hat mir gut gefallen Wissensaktualisierung durch Aktivitäten mit Zeitleiste Eine interessante Literaturreihe wurde ausgewählt: mit tiefem Inhalt und Bedeutung des Rätsels um den Namen, ein Auszug aus Homers Odyssee (es ist großartig, dass bereits Drittklässler mit einem so ernsten Werk vertraut werden) , „Heilige“, „Konvention über die Rechte des Kindes“, „ Wörterbuch Russische Sprache" von S. I. Ozhegov, L. Uspenskys Geschichte "Ein schwieriger Fall" (es ist gut, dass sie von einem ausgebildeten Schüler gelesen wird - dies gab das Richtige emotionale Stimmung die Idee einer Geschichte zu akzeptieren), was mich definitiv motiviert hat, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Die Phase der Entdeckung neuen Wissens wird in Form von Mini-Recherchen in Gruppen dargestellt. Diese Form der Organisation kognitiver Aktivitäten trägt dazu bei, die Zusammenarbeit zwischen den Schülern und die Einbeziehung jedes Schülers in Aktivitäten zur Erreichung des Ziels sicherzustellen. Informationen für die Forschung werden umfangreich und aussagekräftig präsentiert, was meiner Meinung nach gerechtfertigt ist. Dies ist sowohl Bestandteil der Weiterbildung als auch der Ausbildung auf hohem Niveau. theoretische Ebene. Kinder müssen sich Schwierigkeiten stellen, in der Lage sein, zu extrahieren notwendige Informationen es zu verallgemeinern. Der Lehrer bietet an Hausaufgaben zur Auswahl - dies ermöglicht es Ihnen, über Ihre zu reflektieren pädagogische Tätigkeit in dieser Lektion. Die Lektion zeichnet die Erziehung von Kindern zur Selbstkontrolle über ihre Aktivitäten nach, Kinder lernen, über ihre Handlungen nachzudenken. Allerdings scheint mir die Methode, jedem Schüler die gleichen Fragen zu stellen, nicht ganz erfolgreich zu sein. Kinder verstehen, welche Antwort erforderlich ist, und passen sich an – sie geben diejenige heraus, von der sie glauben, dass sie sie von ihnen hören wollen. Viele reflexive Techniken sind in der Literatur beschrieben, ich würde Ihnen raten, die Technik eines unvollendeten Satzes, "Sinkwine", "Cluster", verschiedene Symbole und nur auf freiwilliger Basis zu verwenden. Ich stimme meinen Kollegen zu, ich war auch verwirrt von der Stufe der Motivation - es motiviert die Jungs, aber eher durch Zwang. Ich war beeindruckt von der Präsentation - interaktiv, hochwertig, stilvoll, was eine tolle Ergänzung zum Unterricht darstellte. Ich nehme die Ausgangsphase zur Kenntnis neues Thema- der Lehrer führte die Kinder kompetent zum Studium des nächsten Themas; das motiviert natürlich manche Kinder, sich auf den Unterricht vorzubereiten – der eine oder andere will bestimmt Informationen über den eigenen oder andere Nachnamen wissen.
Der Unterricht erwies sich als produktiv! Alle ausgewählten Aufgaben tragen zur Zielerreichung bei und entsprechen dem Inhalt. Unterrichtsmaterial. Nadezhda Mikhailovna, danke für die Ressource! Ich nehme es in mein Sparschwein und empfehle es meinen Kollegen. Die Ressource wird in den Lektionen der umgebenden Welt anderer Unterrichtsmaterialien sowie in den Lektionen relevant sein Literarische Lektüre, russische Sprache, Kreise der historischen, ortsgeschichtlichen Orientierung.
Ich wünsche dir weiter kreativer Erfolg! Mit freundlichen Grüßen, Natalya Vitalievna
Frage: Raten Sie anhand von Auszügen aus den Epen, warum die epischen Helden solche Namen (Spitznamen) haben. Welche Nachnamen könnten aus diesen Namen entstehen? Analysieren Sie die Texte von Epen: Gibt es negative unter den Helden? Beweisen Sie Ihre Antwort.
Antwort: Nachnamen in Rus tauchten später auf als in Europa, und im Grunde stammen sie vom Patronym eines der Vorfahren, vom Namen des Großvaters oder vom Spitznamen und Beruf. Die allerersten Familiennamen gaben uns die Einwohner von Weliki Nowgorod, die als erste diesen wichtigen Brauch aus dem litauischen Fürstentum übernahmen. Außerdem begannen Moskauer Bojaren und Fürsten, Nachnamen zu erhalten, und dann verbreitete sich diese Tradition im 14.-15. Jahrhundert und in der gesamten Rus. Dies galt nur für edle und angesehene Personen, aber bis Anfang des 18. Jahrhunderts hatte der größte Teil der allgemeinen Bevölkerung Russlands keine Nachnamen. Diese Situation dauerte bis 1861 an Leibeigenschaft in Rus'.
Um eine Person als Mitglied der Gesellschaft zu definieren, erhielt sie einen Spitznamen, der an den Ort gebunden war, aus dem die Person stammte, oder den Stand bezeichnete, aus dem sie stammte. Der Spitzname könnte auch entsprechend der Art der Aktivität vergeben werden. Der Spitzname ging weiter teilweise in Nachnamen über. Auch wurde der Spitzname an den Ort und Nachnamen „Barina“ gebunden, dessen Person ein Leibeigener war, um seine Zugehörigkeit zu bestimmen.
Der Held Ilya Muromets erhielt seinen Nachnamen "Muromets" nach dem Namen der Stadt Murom, zu der das Dorf Karacharovo gehörte, in dem er geboren wurde.
Der Held Alyosha Popovich hatte seinen Nachnamen von der Zugehörigkeit zum Priesterstand, sein Vater war Priester (Geistlicher).
Bogatyrer Leckereien Epen.
Nachtigall der Räuber hatte den Spitznamen "Räuber" in Form seines Gewerbes. Er lebte nicht von der Arbeit, sondern davon, Reisende und nahe gelegene Dörfer auszurauben. Nightingale the Robber ist ein negativer Held.
Aus der Kombination von Vor- und Nachname: Ilya Muromets und Alyosha Popovich könnten die Nachnamen entstehen: Muromsky, Ilyin, Popov, Aleshin. Aus dem Spitznamen "Nightingale the Robber" könnte der Nachname Solovyov stammen.
Frage: Denken Sie daran, warum die Großfürsten Jaroslaw der Weise und Wladimir die Rote Sonne solche Spitznamen hatten. Warum wurde Zar Iwan IV. der Schreckliche genannt?
Antwort: Es gibt verschiedene Versionen solcher Spitznamen der Großherzöge, wir werden die relevantesten für die Realität geben.
Weisheit war ein Symbol für Jaroslaws Leben. Während seiner Regierungszeit wurde der Staat Kiewer Rus erreichte ihren Höhepunkt:
Kiew ist einer der geworden größten Städte Europa im Wettbewerb mit Konstantinopel.
Rus' hat eine breite erreicht internationale Anerkennung. Die größten Adelshöfe Europas suchten Freundschaften zu schließen und mit der Familie des Kiewer Prinzen zu heiraten.
Der Prinz war ein gebildeter Mann, der mehrere kannte Fremdsprachen und hatte eine reiche Bibliothek.
Es wurde ein Gesetzbuch "Russische Wahrheit" erstellt (laut einigen Historikern erhielt er dafür einen solchen Spitznamen).
Erreichte die Gründung des Christentums.
Die Schaffung einer kirchlichen hierarchischen Organisation wurde abgeschlossen und Kiew wurde zu einem kirchlichen Zentrum.
Er versuchte, die aktive Energie der Menschen nicht auf Kriege, sondern auf wirtschaftliche Aktivitäten zu lenken, Glauben und Geist zu stärken, Bauen, Kunsthandwerk zu fördern. Das war seine Grundweisheit als Herrscher.
Wladimir die Rote Sonne.
Großen Respekt und Bewunderung von gewöhnliche Leute und Kirchen für Großzügigkeit und Fürsorge für das einfache Volk, umfangreiche Bildungsaktivitäten, unzählige grandiose Schlachten und hochkarätige Eroberungen waren höchstwahrscheinlich der Hauptgrund für die Entstehung eines so hohen Spitznamens wie "Rote Sonne". Informationen über die großartigen Feste, die von einem großzügigen Prinzen für das einfache Volk arrangiert wurden, sind bis in unsere Tage überliefert, solche großen Gesten geben auch allen Grund für die Entstehung eines solchen Namens, denn im 10.-11. Jahrhundert war es üblich, liebevoll zu sein Nennen Sie Ihre Lieben und nahen Menschen "rote Sonne".
Vielleicht entstand ein solcher Beiname vor allem aufgrund des militärischen Ruhms des Prinzen, eines Kämpfers gegen die sogenannten dunklen Mächte mit Hilfe russischer Helden und Mitglieder seiner großen Familie, die von ihm unter seiner Schirmherrschaft auf die gleiche Weise wie die Sonne versammelt wurden versammelt Sterne und andere Himmelskörper um sich.
Warum wurde Zar Iwan IV. der Schreckliche genannt?
Es scheint, dass der Autokrat den Spitznamen wegen einer sehr coolen Einstellung erhielt: Selbst Menschen, die sich nicht für Geschichte interessieren, haben von Hinrichtungen, Oprichnina und natürlich von Ivans Mord an seinem eigenen Sohn gehört, was sehr bezweifelt wird das Volk erinnerte sich an die Schrecken der Zarenherrschaft und nannte ihn Schrecklich.
Aber was wäre, wenn das Wort „schrecklich“ früher keine so negative Bedeutung gehabt hätte wie heute? Es ist davon auszugehen, dass „Grosny“ ein Synonym für den Beinamen „Groß“ ist und die Macht und Gerechtigkeit des Souveräns betonen soll. Und es gab etwas, wofür Ivan Respekt hatte: Er annektierte die Khanate Kasan und Astrachan an die Rus, rüstete die Armee neu aus und schuf die Bogenschützenarmee, stärkte die Staatsmacht, schuf die Sudebnik, unter ihm führte Yermak seinen berühmten Feldzug in Sibirien durch. Deshalb nannten die Menschen, die sich an die strengen, aber fairen Zeiten erinnerten, den Zaren den Schrecklichen. Schließlich hatte einer der Vorgänger, nämlich Ivan III, zwei Spitznamen: "Der Große" und "Schrecklich", aber er wurde bei keinen Gräueltaten gesehen.
Auf die eine oder andere Weise hat jede dieser Versionen das Recht zu existieren, aber Streitigkeiten über die Identität von Iwan dem Schrecklichen dauern seit mehreren Jahrhunderten an, und es scheint nicht, dass sie dazu bestimmt sind, aufzuhören.
Hausaufgabe: Finden Sie heraus, was die Namen Ihrer Familienmitglieder bedeuten. Welche alte Namen Kennst du deine Leute? Was meinen sie?
Antwort: Der Name meiner Mutter ist Elena, der Name griechischen Ursprungs bedeutet "Sonnenstrahl", "Licht wie eine Fackel".
Papas Name ist Wladimir, ein slawischer Name, der „Besitzer der Welt“ bedeutet.
Mein Name ist Ivanna (John) vom hebräischen „yohanan“ – der weiblichen Form männlicher Vorname Iwan. Aus dem Hebräischen übersetzt bedeutet es „Gottes Gnade“ oder „Gott ist gnädig“.
Wann tauchten die Vor- und Nachnamen der Personen auf? und bekam die beste Antwort
Antwort von? Golden? [Guru]
Herkunft der Namen
Woher kommt Ihr Name?Vor der Einführung des Christentums in Rus waren einige Namen Spitznamen ähnlich: Lame, Lapot, Voropay (Räuber), andere spiegelten die Haltung gegenüber dem geborenen Kind wider: Zhdan, Nezhdan oder die Ordnung ihrer Geburt: Pervusha, Tretyak, Odinets (der einzige). Es wurde geglaubt, dass einige Namen Probleme und Krankheiten von Kindern abwehren könnten, zum Beispiel die Namen: Weh, Krank. Echos von Spitznamen sind in russischen Nachnamen erhalten geblieben: Zaitsev, Goryaev, Nezhdanov usw.
Christliche Namen kamen im 10. Jahrhundert zusammen mit der Orthodoxie aus Byzanz. Die Registrierung von Neugeborenen wurde nur von der Kirche durchgeführt, und die Namen wurden nach dem Kalender (Heiligen) vergeben, in dem für jeden Tag jedes Monats die Namen der von den Russen verehrten Heiligen angegeben wurden Orthodoxe Kirche. Wer den Namen eines Heiligen erhielt, erlangte nicht nur seine Schirmherrschaft, sondern auch eine gnadenvolle Nähe zu ihm: „Mit Namen – und „Leben“.
Am Ende Oktoberrevolution Zu einer Zeit, als die Kirche vom Staat getrennt wurde, begannen die Standesämter, sich mit der Registrierung von Neugeborenen zu befassen, und Eltern erhielten das Recht, ihre Kinder nach Belieben zu benennen. Dann fingen sie an, Namen zu finden, die der Ära eigen sind: Oktyabrina, Marxlen, Traktorina. Europäische (römisch-katholische und protestantische) Namen kamen in das russische Land: Herman, Zhanna, Albert, Marat ua Etwas später tauchten immer mehr östliche Namen auf: Zemfira, Timur, Ruslan, Zarema. In der Mitte des 20. Jahrhunderts wurden slawische und Alte russische Namen: Lada, Lyudmila, Vladimir, sowie skandinavisch: Olga (von Helg), Igor (von Ingvar).
Die meisten Namen haben unterschiedliche Ursprünge. Sie enthalten viele altgriechische und hebräische Namen sowie lateinische, skandinavische und deutsche Namen. Viele Namen wurden aus den Sprachen der Völker des Ostens entlehnt. Da sie vor langer Zeit in russischer Sprache erschienen sind, sind sie jedem bekannt. Die Zeiten vergehen, die Mode für Namen ändert sich, alles weniger Leute Eltern nennen ihre Kinder alt Slawische Namen, aber nach wie vor tragen Namen viele Informationen und beeinflussen das Schicksal einer Person. Analysieren Sie bei der Auswahl eines Namens für Ihr Baby, von welchen Überlegungen Sie sich leiten lassen: Tradition, Nationalität des Namens, Schönheit des Klangs oder einfache Aussprache und Kompatibilität mit dem Patronym. Seien Sie bei der Namensgebung Ihres Kindes weise und vergessen Sie ästhetische Kriterien nicht.
Die Entstehungsgeschichte des Nachnamens
IN In letzter Zeit bei vielen menschen gibt es einen trend: viele wollen ihren stammbaum wissen. Seit jeher bemühen sich die Menschen, die Erinnerung an ihre Vorfahren zu bewahren.
Zuvor wurden die Namen und Informationen über Verwandte von Mund zu Mund weitergegeben, von Großvätern an Enkelkinder. Dann begannen Familienbande in Form eines Baumes dargestellt zu werden, so dass der Begriff Stammbaum auftauchte.
Es ist eine spezielle Wissenschaft entstanden, die den Ursprung, die Geschichte und die familiären Bindungen von Menschen untersucht und Genealogien zusammenstellt, die als Genealogie bezeichnet werden. Als Ergebnis tauchte der Begriff Stammbaum auf.
Die Erstellung eines Stammbaums ermöglicht es Ihnen, den Ursprung der Gattung gründlich zu studieren. Und das ist aktueller denn je. Wenn Sie darüber nachdenken, wird jeder von uns zu dem Schluss kommen, dass es für ihn wichtig ist zu wissen, wer seine Vorfahren sind, was sein Stammbaum ist. Für eine detaillierte Untersuchung Ihrer Herkunft müssen Sie nur einen Stammbaum erstellen.
Ein Stammbaum besteht normalerweise aus einer Legende über den Ursprung der Gattung und einer Auflistung aller Mitglieder der Gattung nach Generation. Am häufigsten werden zwei Arten von Genealogien unterschieden: aufsteigend und absteigend. Ein aufsteigender Stammbaum geht von einem Nachkommen zu seinen Vorfahren und ein absteigender Stammbaum
von einem Vorfahren zu seinen Nachkommen.
Um einen Stammbaum zu erstellen, müssen Sie sich zunächst an Ihre älteren Verwandten wenden - Eltern, Großeltern im Allgemeinen, wenn möglich an alle. Von ihnen können Sie die maximale Menge an Informationen über die Herkunft des Nachnamens und die Geschichte der Geburt erfahren.
