Geschichte der russischen Namen. Wie Namen entstehen Namenstraditionen und Direktnamen
Konyukhov Timofey, Trofimova Anna
Schon in der Antike standen die Menschen vor dem Problem, wie sie einander ansprechen sollten.
Wir sind es gewohnt, jeden beim Namen zu nennen, aber der Name einer Person ist nicht zufällig entstanden.
Wir wollten wissen:
- wann und wie Namen entstanden sind;
- Woher kommen sie in unserer Sprache?
- was unsere Namen bedeuten.
Deshalb Ihr Forschungsarbeit Wir widmeten uns dem Studium der Namensgeschichte in Russland und in der Stadt Beresowski.
Der Zweck unserer Arbeit - Studieren Sie die Geschichte der Namen.
Forschungsschwerpunkte. Um das Ziel unserer Arbeit zu erreichen, wurden folgende Aufgaben gestellt:
- Betrachten Sie die evolutionäre Entwicklung von Namen;
- Entdecken Sie, welche Namen früher und heute beliebt und selten waren.
- Finden Sie heraus, was unsere Namen bedeuten.
Forschungsmethoden:
- Studium und Analyse literarischer Quellen;
- Recherche von Namen in Kindergarten„Firefly“ und in der städtischen Bildungseinrichtung „Sekundarschule Nr. 2“;
- Befragung von Kindern und statistische Verarbeitung Umfrageergebnisse;
- Arbeit mit Archivdokumenten des Standesamtes von Berezovsky.
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Vorschau:
Einführung. 3-4
- Geschichte der Namen. 5-10
1.1.Geschichte der russischen Namen. 5-8
1.2.Der Name bestimmt das Schicksal. 9-10
2. Was bedeuten die Namen? 11-13
2.1. Die Bedeutung von Namen. 11-12
2.2.Ich und mein Name. 13
3. Namensrecherche. 14-18
3.1.Recherche der Namen von Schülern der städtischen Bildungseinrichtung „Sekundarschule Nr. 2“. 14-16
3.2. Recherche zu den Namen von Kindern im Firefly-Kindergarten. 17
3.3. Arbeiten Sie mit Archivdokumenten des Standesamtes der Stadt. 18
Fazit 19
Literatur 20
Einführung
Schon in der Antike standen die Menschen vor dem Problem, wie sie einander ansprechen sollten.
Wir sind es gewohnt, jeden beim Namen zu nennen, aber der Name einer Person ist nicht zufällig entstanden.
Wir wollten wissen:
- wann und wie Namen entstanden sind;
- Woher kommen sie in unserer Sprache?
- was unsere Namen bedeuten.
Daher haben wir unsere Forschungsarbeit dem Studium der Namensgeschichte in Russland und in der Stadt Berezovsky gewidmet.
Der Zweck unserer Arbeit- Studieren Sie die Geschichte der Namen.
Forschungsschwerpunkte.Um das Ziel unserer Arbeit zu erreichen, wurden folgende Aufgaben gestellt:
- Betrachten Sie die evolutionäre Entwicklung von Namen;
- Entdecken Sie, welche Namen früher und heute beliebt und selten waren.
- Finden Sie heraus, was unsere Namen bedeuten.
Forschungsmethoden:
- Studium und Analyse literarischer Quellen;
- Namensrecherche im Kindergarten „Firefly“ und in der städtischen Bildungseinrichtung „Sekundarschule Nr. 2“;
- Befragung von Kindern und statistische Verarbeitung der Umfrageergebnisse;
- Arbeit mit Archivdokumenten des Standesamtes von Berezovsky.
Forschungsbasis.Städtische Bildungseinrichtung „Sekundarschule Nr. 2“, d/s „Svetlyachok“, Berezovsky, Gebiet Kemerowo.
Nachdem wir das gesamte Material systematisiert und verarbeitet hatten, kamen wir zu einer Schlussfolgerung. Die erzielten Ergebnisse haben wir zusammengefasst und in dieser Arbeit dargestellt.
Relevanz unserer Arbeitist wie folgt: Wir haben über viele Jahre hinweg Daten zusammengefasst, welche Namen in unserer Stadt in der Vergangenheit beliebt waren und welche heute beliebt sind, welche davon selten sind.
Praktischer Nutzenist, dass wir selbst viel zum Thema „Namen“ gelernt haben, mit dieser Arbeit können wir mit den Kindern unserer Schule im Geschichts-, Fremdsprachen-, Literaturunterricht sprechen, Unterrichtsstunden, sowie Auffüllung des Fonds der Stadt- und Schulmuseen.
1. Geschichte der Namen.
1.1.Geschichte der russischen Namen.
Früher gab es so einen Brauch:
Sie trugen das Baby zur Kirche. Dort,
Mit dem Finger auf die Seiten des Kalenders zeigen,
Pop nannte Namen bei Tag.
Wenn du am Tag von Efim geboren wurdest,
Es wird mit diesem Namen bezeichnet.
Aber wenn am Tag des Hieronymus
Das – ob es dir gefällt oder nicht – Jerome!
M. Wladimov.
Die Namen von Menschen sind Teil der Geschichte der Völker. Sie spiegeln den Alltag, Überzeugungen, Bestrebungen, Fantasien usw. wider künstlerische Kreativität Völker, ihre historischen Kontakte.
Zu allen Zeiten und bei allen Völkern spielte der Name eine wichtige Rolle in der Kommunikation der Menschen. Russische Namen interessante Geschichte. Einige von ihnen lebten langes Leben und haben bis heute überlebt, andere sind erst vor kurzem erschienen. Wir sind es gewohnt, jeden beim Namen zu nennen, aber der Name einer Person ist nicht zufällig entstanden. Es vergingen Jahre, bis die Menschen der Antike eine Möglichkeit fanden, ein Individuum von der Menschenmenge zu unterscheiden, indem sie es mit seinem Namen ansprachen.
IN Altes Russland es gab viele Namen. Sie kommen uns jetzt lustig vor, aber sie haben es am meisten bemerkt Charakteristische Eigenschaften oder äußere Merkmale Person: Svetlana, Chernava, Chernysh, Belyak, alle Eigenschaften eines Neugeborenen: Silent, Unsmile, Squeak, Jumper, Lobik.
(Anhang 1. S.2)
Es gab Namen, die die Reihenfolge widerspiegelten, in der die Kinder erschienen: Erster, Ältester, Zweiter, Tretyak, Chetvertunya, Fünfter... Andere spiegelten die Jahreszeiten wider: Winter, Veshnyak, Naturphänomene: Schneesturm, Frost, christliche Feiertage: Schneller, Fleisch- Esser.(Anhang 1. S.1)
Neben Namen waren auch Spitznamen üblich. Sie spiegelten immer bestimmte Eigenschaften, Qualitäten eines Menschen oder seine Art von Beruf wider: Fischer, Diakon, Balagur, Alphabetisierung, Trottel, Gottesanbeterin.
Es gab Spitznamen, die auf die Herkunft aus einem bestimmten Gebiet oder einer bestimmten Nationalität hindeuteten: Muromets, Selyanin, Kazanets, Novozhil, Nesvoy, Tatar. Es gab Spitznamen, die sich vom Namen des Lebensmittels ableiteten: Kovriga, Borschtsch, Zucker. Viele der Spitznamen wurden zu Nachnamen.
Es gab auch Namen einer anderen Ordnung, die auf antike Glaubensvorstellungen zurückgehen. Dies sind „schlechte“ Namen, die angeblich in der Lage waren, böse Geister, Krankheit und Tod abzuwehren: Nemil, Nekras, Nelyuba, Neustroy, Zloba, Staroy ...
Der Ursprung russischer Namen ist eng mit der Geschichte des Landes verbunden. Auch in den Chroniken des 11. Jahrhunderts findet man bekannte Namen (Oleg, Igor, Gleb, Swjatoslaw, Wladimir, Olga) und unbekannte (Rurik, Askold, Budimir, Luchezar, Milolika, Gorislava). Diese Namen erinnern an die Antike, die heroischen und glorreichen Feldzüge der alten russischen Fürsten.
Sogar in heidnischen Zeiten, christliche Namen, die von den nach Rus gerufenen Warägern gebracht wurden. Es ist bekannt, dass die Krieger aus der Truppe von Prinz Igor Christen waren.
Dabei historische Zeit In Russland wurden drei Namensgruppen verwendet: einfache und zweibasige altslawische Namen (Bazhen, Vladimir, Svyatoslav, Lada, Lyudmila), die bekannt wurden Skandinavische Namen(Oleg, Igor, Olga, Askold) und von der Kirche verwendete Namen (Ivan, Fedor, Elena).
Es ist interessant, dass der russische Name Ivan viele Verwandte auf der ganzen Welt hat: englischer Name John, deutsch Johannes, Johann, Französischer Jean, Italienischer Giovanni, Schwedischer Johan, Dänischer Jens, Spanischer Juan, Arabischer Yuhanna...
Mit der Annahme des Christentums neu Kalendernamen(Anisim, Anna, Maria, Elizabeth).
Bei der Taufe erhielt eine Person einen zweiten Kalendernamen – altgriechisch, lateinisch, hebräisch, altpersisch und andere.
Der ausländische Name war für das russische Volk unverständlich; er wurde nur in Dokumenten, aber nicht im Alltag verwendet. Zum Beispiel in Dokumenten von Stefan, John, Glukerya, Ksenia und im Alltag von Stepan, Ivan, Lukerya, Aksinya. Die Kirche brandmarkte alte russische Namen als heidnisch.
Bei der Taufe erhielt der Großfürst von Kiew Wladimir den Namen Wassili, Prinzessin Olga - Elena, Fürst Jaropolk - Peter...
Im 17.-19. Jahrhundert wurden die Listen der Kalendernamen überarbeitet und ihre Zahl erhöht. Es gab etwa 900 männliche und 250 weibliche Namen.
Alte Kalendernamen sind vielfältig.
Einige Namen stechen aus der Masse heraus und sind sehr kurz: Yves, Or, Iya, Agn, Var, Guy, Dey, Lev, Cyrus, Ada, Aza, Eva, Zoya, Leah...
Zu den kürzesten gehören auch einsilbige Namen: Vass, Vlas, Gleb, Karp, Klim, Laurus, Moor, Mark...
Die längsten und am schwierigsten auszusprechenden, die in unserer Zeit fast nie zu finden sind, sind: Exacustodian, Niktopolian, Asklipiodota, Thessalonicia.
Als Ergebnis einer Reihe von Transformationen wurden viele gepaarte Namen erhalten, d.h. diejenigen, die sowohl Frauen als auch Männern gehören können:
Agniy - Agnia, Anastasy - Anastasia, Kir - Kira, Nataliy - Natalia, Alexander - Alexandra, Evgeny - Evgenia...
Im 18. und 19. Jahrhundert erhielten Kalendernamen einen fremden Klang, da sie in der High Society Französisch und verwendeten Englische Sprachen. Infolgedessen verwandelte sich Peter in Pierre, Natalya in Natalie, Nikolai in Nicolas, Nadezhda in Nadine, Elizaveta in Betsy. Zu dieser Zeit gaben viele ihren Kindern bereits wohlklingende Töne ausländische Namen, und die Taufe wurde als formell behandelt.
Unter den modernen russischen Namen gibt es sowohl alte russische als auch solche, die nach der Oktoberrevolution geschaffen wurden.
Dann versuchte die Gesellschaft, dem ein Ende zu setzen altes Leben und alles neu erschaffen, auch Namen. (Funke, Revolution, Genie, Radium, Elektron, Gnade, Wille). Diese Namen haben sich nicht durchgesetzt. Sie gaben auch Namen, die auf den Namen der Monate basierten: Oktyabrina, Noyabrina, Maya. Am beliebtesten waren Namen, die aus den Anfangsbuchstaben der Namen der Führer gebildet wurden: Vladlen (Wladimir Lenin), Marlene (Marx, Lenin), Donara (Tochter des Volkes).
Wenn du nur schlau bist
Lass die Jungs nicht
So viele ausgefallene Namen
Wie Proton und Atom.
Mutter wollte Freunde finden
Blonde Tochter.
Also dachte ich darüber nach, es anzurufen
Tochter der Diktatur.
Obwohl ihre Familie sie anrief
Abgekürzt als Dita,
Beim Elternball
Das Mädchen ist wütend.
Vater suchte nach einem anderen
Der Name ist schlauer
Und schließlich rief er an
Tochter ist deine Idee.
Namen: Mama und Schwester
Mädchenidee.
Und die Jungs vom Hof
Sie fingen an, sie Truthahn zu nennen.
………………………
Lassen Sie Vater und Mutter verstehen
Was hat es mit diesem Spitznamen auf sich?
Das Jahrhundert wird ewig dauern müssen
An die unglückseligen Kinder...
S. Marshak. „Zur Verteidigung der Kinder.“
Derzeit haben 95 % der Russen alte traditionelle russische Kalendernamen. Unter diesen Namen gibt es bekannte, aber auch seltene, unbekannte.
Im „Wörterbuch der russischen Personennamen“ von N.A. Petrakovsky gibt es etwa 2600 Namen. Diese Zahl umfasst Altslawisch, Kalender und moderne Namen. Gewöhnlicher Mensch kennt kaum mehr als 500 Namen. Der Grund dafür ist die Namensmode. Bei russischen Namen ändert sich diese Mode nach etwa 10 bis 20 Jahren.
Zu den gebräuchlichen Namen (Alexander, Andrey, Victor, Sergey, Marina, Natalya, Tatyana) gehören bisher wenig verwendete Namen (Anton, Arkhip, Zakhar, Daria, Zlata) und sehr schöne altslawische Namen (Vseslav, Ladimir, Lyubomir, Milolika). ) sind hinzugefügt.
1.2.Der Name bestimmt das Schicksal.
„Es gibt kein Wort in der Sprache, das hinsichtlich seines Einflusses auf Ihren Charakter und Ihres Schicksals, hinsichtlich der Kraft, Gefühle auszudrücken, hinsichtlich seines Gebrauchs mit Ihrem Namen verglichen werden könnte. Ein Name kann wie eine Bitte oder ein Befehl klingen, wie ein Vorwurf oder eine Zustimmung, wie eine Ohrfeige oder eine Liebkosung.“ Pierre Rouget.
Die Macht eines Namens ist groß, und das ist seit der Zeit bekannt, als die ersten Menschen sprechen lernten. Sie hatten keinen Zweifel daran, dass das ganze Leben eines Menschen und einer ganzen Gemeinschaft im Namen bestimmt und enthalten war.
In der Antike nahmen die Menschen Namen materiell wahr, als integralen Bestandteil einer Person. Sie verheimlichten ihre Namen vor ihren Feinden und glaubten, dass die bloße Kenntnis des Namens ausreichte, um jemandem Schaden zuzufügen. Manchmal schrieben sie sich die Namen ihrer Feinde auf die Fersen, um sie beim Gehen zu zertrampeln und so den Trägern dieser Namen Schaden zuzufügen.
Und bei den Kwakiutl-Indianern musste jemand, der einen Kredit aufnahm, nicht etwas als Sicherheit hinterlassen, sondern ... seinen Namen! Und bis er die Schulden zurückzahlte, hielten alle Mitglieder des Stammes diesen Mann für namenlos und nannten ihn nicht beim Namen.
Niemand kann einen besseren Namen für ein Kind wählen als diejenige, die das Baby füttert, sich um es kümmert und es großzieht – seine Mutter. Nur die Mutter hat das Recht zu entscheiden, welchen Namen ihr Baby tragen soll.
Einen Namen zu geben bedeutete, ein Schicksal zu geben, das nicht geändert werden kann. Der Name ist eine Art Code. Derjenige, der diesen Code hat, hat Macht über die Person selbst.
Beim ersten Treffen ist der Name besonders wichtig. Der älteste und tiefe Bedeutung Dating bedeutet, dass eine Person durch die Preisgabe ihres Namens einer anderen Person großes Vertrauen schenkt – „Ich weiß, dass du mir nicht schaden wirst, wenn du meinen Namen kennst.“
Die Kenntnis des Namens ermöglichte es einem, das Schicksal zu beeinflussen. Ein Name ist wie eine Formel für Glück und Gesundheit. Jeder Name trägt einen Energievorrat in sich. Je „stärker“ der Name, desto mehr Möglichkeiten, die in uns schlummern, werden zum Vorschein kommen, desto vollständiger wird sich die Persönlichkeit selbst verwirklichen.
Manchmal entscheiden sich Menschen dafür, ihren Namen zu ändern oder ein Pseudonym anzunehmen. Der häufigste Grund dafür ist, dass der Name unter anderem Spott hervorruft. (Gracia Neumytova, Beliana Gryaznova, Rudolf Stepanovich...) In solchen Fällen passt der Name meist nicht wirklich zur Person. Man kann einen sehr schönen Namen haben, sich aber damit genauso schlecht fühlen wie in schlecht gemachter Kleidung. Daher kommt der Wunsch, etwas zu ändern.
Wir sollten jedoch nicht vergessen, dass eine Namensänderung einen Bruch mit der Vergangenheit und den Beginn einer Bewegung in eine neue Richtung mit sich bringt. Es ist wie eine neue Geburt.
Am häufigsten ändern Schauspieler ihren Vor- und Nachnamen, damit der Name besser klingt und leichter zu merken ist. Es gibt Beispiele, in denen sich eine Namensänderung positiv auf das Schicksal einer Person auswirkte, aber es gab auch erfolglose und sogar dramatische Fälle.
Jeder von uns weiß und erinnert sich und ist sich manchmal nicht bewusst, dass dies keine echten Vor- und Nachnamen sind: Stanislawski, Arkady Gaidar, Maxim Gorki, Mark Twain, Lenin, Stalin ...
2.Was bedeuten die Namen?
2.1. Die Bedeutung von Namen.
„Mein Name ist Alice und ich...
Ziemlich blöder Name! - ungeduldig
Humpty unterbrach sie. -Was bedeutet das?
Sollte ein Name etwas bedeuten?
fragte eine verwirrte Alice.
Ohne Zweifel“, schnaubte Humpty Dumpty.
L. Carroll. " Alice im Wunderland».
Im Geschichtsunterricht in der 3. Klasse haben wir gelernt, dass jeder Name etwas bedeutet. Wir wollten dieses Problem besser verstehen. Wir lesen Fachliteratur, Enzyklopädien.
Beispielsweise betonten griechische und römische Namen die moralische und körperliche Würde der Menschen.(Anhang 2. S.1)
Griechische Namen:
Andrey – „mutig“
Alexander – „Verteidiger“
Alexey – „beschützend“
Evgeniy – „edel“
Nikita – „Gewinner“
Tichon – „glücklich“
Zoya – „Leben“
Elena – „prickelnd“
Sophia – „weise“
Galina – „ruhig“
Aksinya – „Fremder“
Angelina – „Bote“
Anastasia – „wiedergeboren“
Larisa – „Möwe“
Römische Namen:
Victor – „Gewinner“
Valery – „gesund, stark“
Marina – „Meer“
Natalya – „einheimisch“
Maxim – „der Größte“
Vialetta – „kleines Veilchen“
Margarita – „Perle“
Stele - „Stern“
Hebräische Namen:
Michael – „Gott gleich“
Elia – „die Kraft Gottes“
Elisabeth – „Eid an Gott“
Susanna – „weiße Lilie“
Daniel – „Gottes Gericht“
Ivan – „Gottes Gunst“
Maria – „bitter, Dame“
Anna – „Gnade“
Altslawische Namen:
Wladimir – „Wem gehört die Welt“
Wjatscheslaw – „herrlicher“
Stanislav – „ruhmreich für seine Stärke“
Zlata – „golden“
Glaube – Übersetzung aus dem Griechischen. Ihnen. Pistis
Lada – „süß, perfekt“
Lyudmila – „lieb zu den Menschen“
Skandinavische Namen:
Oleg – „heilig, heilig“
Olga – „Heilige“
Wir haben die Schüler unserer Schule gefragt, ob sie wüssten, was ihre Namen bedeuten. Fast keiner von ihnen wusste das und viele interessierten sich dafür, mehr über ihren Namen zu erfahren.
2.2. Ich und mein Name.
Wir haben gelernt, was die Namen anderer Leute bedeuten. Wir fragten uns, was unsere Namen – Anna und Timofey – bedeuteten.
Anna - Das Jüdischer Name, was „Barmherzigkeit“ bedeutet. Dieser Name zeichnet sich auch dadurch aus positive Eigenschaften, wie Pflichtgefühl, Freundlichkeit, Fürsorge. Sie erzielt große Erfolge in ihrem Studium. Sie hat einen scharfen Verstand wundervolle Erinnerung. Aber es gibt auch negative Eigenschaften, Herrschsucht, der Wunsch, alles auf einmal zu lösen. Königinnen, Kaiserinnen, Sängerinnen, Ballerinas und Dichter trugen diesen Namen.
Timofey - Das Griechischer Name, was „jemand, der Gott ehrt“ bedeutet.
Dieser Name zeichnet sich auch durch positive Eigenschaften wie Lebenslust, Unabhängigkeit und die Fähigkeit aus, für sich selbst einzustehen. Timofey denkt schnell und erfasst Informationen im Handumdrehen. Er kann sich als guter Organisator erweisen und ist freundlich zu Menschen. Aber es gibt auch negative Eigenschaften, List, Heuchelei. Dieser Name wurde von einem Schüler des Apostels Paulus, Bischof, Historiker und Chirurgen, getragen.
3. Namensrecherche.
Sergej, Andrej, Iwan,
Irinami, Marinami, Tatyanami
Jetzt versuchen sie, den Kindern Namen zu geben.
Und es war Zeit - Namen seltsam
Ihr Vater und ihre Mutter machten ihnen Geschenke ...
E. Dolmatowski.
3.1.Recherche der Namen von Schülern der städtischen Bildungseinrichtung „Sekundarschule Nr. 2“.
Wir haben eine Studie über die Namen der Schüler der städtischen Bildungseinrichtung „Sekundarschule Nr. 2“ durchgeführt.
Die Schule hat 485 Schüler, die zwischen 1992 und 2001 geboren wurden. Welche Namen wurden den Kindern in diesen Jahren gegeben?
Die beliebtesten männlichen Namen dieser Jahre:
- Alexander - 21 Personen.
- Andrey - 16 Personen.
- Alexey - 16 Personen.
- Dmitry - 14 Personen.
- Artjom - 12 Personen.
- Maxim - 12 Personen.
- Sergey - 10 Personen.
- Kirill -10 Personen
- Wladimir - 8 Personen.
- Ivan - 8 Personen
Die seltensten männlichen Namen sind Anton, Anatoly, Akim, Boris, Valentin, Victor, Matvey, Gleb, Grigory, Georgy, Semyon, Timur, Leonid, Oleg, Timofey, Philip, Fedor, Yuri (je 1 Person).
Die beliebtesten weiblichen Namen dieser Jahre:
- Ekaterina - 18 Personen.
- Anastasia - 16 Personen.
- Natalya - 13 Personen.
- Christina - 11 Personen.
- Daria - 10 Personen.
- Swetlana - 10 Personen
- Anna - 9 Personen..
- Olga - 9 Personen.
- Elizaveta - 8 Personen.
- Tatiana - 7 Personen.
Die seltensten weiblichen Namen sind Albina, Antonida, Varvara, Vialetta, Karina, Larisa, Lyudmila, Marina, Nina, Olesya, Polina, Tamara, Ulyana (je 1 Person).
Darüber hinaus haben wir eine Befragung von Studierenden zu folgenden Fragen durchgeführt:
- Gefällt dir dein Name? (Ja Nein).
Wir haben folgende Antworten erhalten:
Fragen. | Ja | Nein | Weiß nicht |
|
Gefällt dir dein Name? | 25 % | |||
Welche Namen gefallen dir und welche nicht? | Kirill, Oleg, Denis, David, Roman, Arseny, Sergey, Svyatogor, Yaroslav, Victoria, Anna, Evelina, Aksinia, Taisya, Ksenia, Maria, Sofia, Veronica, Glafira, Tatyana, Daria, Elizaveta, Diana, | Igor, Michail, Gennadi, Peter, Wassili, Polina, Nina, Valentina, Ekaterina. |
Schlussfolgerungen: Anhand dieser Antworten sehen wir, dass die Mehrheit der Schüler unserer Schule ihre Namen mag (65 %), aber es gibt Kinder, denen ihre Namen nicht gefallen (25 %), sie haben sogar andere Namen für sich selbst vorgeschlagen, die sie gerne hätten haben. Und 10 % dachten nicht an ihren Namen.
Die Antworten der Studierenden auf die zweite Frage (Welche Namen gefallen Ihnen und welche nicht?) haben uns sehr gefreut und sogar überrascht. Viele nannten wenig verwendete alte slawische Namen. Aus den Antworten geht hervor, dass die Jungs schöne, klangvolle Namen mögen. Ich würde mir wünschen, dass sie, wenn sie eigene Kinder haben, genau diese Namen tragen werden.
Interessant ist auch, dass Ekaterina der beliebteste weibliche Vorname in der Schule ist, aber er steht auf der Liste der Namen, die nicht gemocht werden. Die Schüler sagten, dass es in der Schule viele Kinder mit denselben Namen gibt und dass ihnen das nicht wirklich gefällt.
3.2. Recherche zu den Namen der Kinder im Kindergarten „Firefly“.
Wir haben eine Studie über die Namen der Kinder im Firefly-Kindergarten durchgeführt. Im Kindergarten gibt es 143 Kinder, die zwischen 2002 und 2006 geboren wurden. Welche Namen wurden den Kindern in diesen Jahren gegeben?
Die beliebtesten männlichen Namen sind
- Danil – 7 Personen.
- Ilja – 6 Personen.
- Alexander - 6 Personen.
- Denis – 5 Personen.
- Nikita - 4 Personen.
- Artjom - 4 Personen.
Die seltensten männlichen Namen sind Ivan, Matvey, Mark, Vyacheslav, Gleb, Stepan, Lev, Semyon, Timur, Prokhor, Leonid, Hector, Arthur (je 1 Person).
Die beliebtesten weiblichen Namen sind
- Anastasia - 6 Personen.
- Angelina - 6 Personen.
- Alexandra – 4 Personen.
Die seltensten weiblichen Namen sind Alena, Vlada, Angela, Arina, Snezhanna, Elvira, Yulia, Larisa, Lilia, Lydia (je 1 Person).
Schlussfolgerungen: Daraus geht hervor, dass die Namen, die heute beliebt sind (Alexander, Artyom, Anastasia), vor 10 Jahren beliebt waren. Und die Namen Angelina und Danil sind viel beliebter geworden als noch vor 10-15 Jahren.
3.3. Arbeiten mit Archivunterlagen des Standesamtes der Stadt.
Wir haben uns an die Mitarbeiter des Beresowski-Standesamtes gewandt, um herauszufinden, welche Namen unseren Stadtbewohnern vor vielen Jahren gegeben wurden und welche sie jetzt tragen.
Das haben sie uns erzählt. Im 20. Jahrhundert waren beliebte Namen: Tatjana, Vera, Natalya, Ekaterina, Lyudmila, Sergey, Vladimir, Vasily, Andrey, Nikolay, Oleg, Alexander, Anatoly, Eduard, Ilya...
Sie gaben und seltene Namen: Elisha, Eleanor, Dina...
Im 21. Jahrhundert: Maria, Anastasia, Ekaterina, Elizabeth, Danil, Kirill, Nikita, Alexander...
Heutzutage gibt es so seltene Namen wie Evelina, Karina, Mark, Hector, Lev, Vsevolod ...
Abschluss: Wie wir sehen, sind die Namen Alexander, Andrey, Elizabeth, Maria, Anastasia, Ekaterina immer beliebt. Die Namen Anatoly, Eduard, Ilya, Vasily, Vera, Natalya, Lyudmila sind heute selten.
Zu allen Zeiten gab es Eltern, die ihren Kindern seltene, exotische Namen geben wollten.
Abschluss.
Unter den lebenden Menschen ist niemand namenlos
Gar nicht; im Moment der Geburt jeder, ob niedrig oder edel,
Erhält seinen Namen von seinen Eltern als süßes Geschenk ...
Homer. Odyssee.
Unsere Forschungsarbeit widmeten wir dem Studium der Namensgeschichte in Russland und in der Stadt Berezovsky. Um unser Ziel zu erreichen, machten wir einen historischen Ausflug in die Vergangenheit und verfolgten die evolutionäre Entwicklung von Namen; erfahren, was die Namen bedeuten.
Wir haben auch studiert und analysiert Literarische Quellen; führte eine Namensstudie im Kindergarten „Firefly“ und in der städtischen Bildungseinrichtung „Sekundarschule Nr. 2“ durch; führte eine Umfrage unter Lehrkräften der städtischen Bildungseinrichtung „Sekundarschule Nr. 2“ durch; arbeitete mit Archivdokumenten des Standesamtes von Berezovsky.
Basierend auf den erhaltenen Daten können wir sagen, dass derzeit 95 % der Russen alte traditionelle russische Kalendernamen tragen. Unter diesen Namen gibt es bekannte, aber auch seltene, unbekannte.Russische Namen haben eine interessante Geschichte. Die Namensmode ändert sich nach etwa 10-20 Jahren. Aber es gibt Namen, die immer beliebt waren und sein werden (Alexander, Andrey, Elizabeth, Maria, Anastasia, Ekaterina...).
Wir waren sehr erfreut und sogar überrascht über die Antworten der Studierenden auf die Frage: Welche Namen gefallen Ihnen und welche nicht? Viele nannten wenig verwendete alte slawische Namen. Aus den Antworten geht hervor, dass die Jungs schöne, klangvolle Namen mögen. Ich würde mir wünschen, dass sie, wenn sie eigene Kinder haben, genau diese Namen tragen werden.
Bei der Arbeit an diesem Thema haben wir viel Neues und Interessantes gelernt. Jetzt wissen wir nicht nur, was unsere Namen bedeuten, sondern auch viele andere; wir kennen ihre Geschichte; Welche Bedeutung hat ein Name im Leben eines Menschen?
Auch viele unserer Klassenkameraden interessierten sich für dieses Thema.
Wir werden dieses Werk den Kindern unserer Schule im Geschichts-, Fremdsprachen-, Literatur- und Unterrichtsunterricht vorstellen und auch den Fonds der Stadt- und Schulmuseen auffüllen.
Liste der Literatur.
- Gorbanevsky M. In der Welt der Namen und Titel. – M: Wissen, 1987.
- Ivanov E. An den jungen Gelehrten über alles. – M: Makhaon, 2005.
- Orlova L. Vollständige Enzyklopädie Namen – AST Publishing House LLC, 2007.
- Prochorow A.M. Groß Sowjetische Enzyklopädie in 30 Bänden. – M: Sowjetische Enzyklopädie, 1989.
- Saplin E.V., Saplina I.V. „Einführung in die Geschichte“. – M: Bildung, 2006.
- Sammlung „Vorname, Vatersname, Nachname.“ – Nowosibirsk. „Ven-Mer“, 1996.
- Suslova A., Superanskaya A. – Über russische Namen. – Lenizdat, 1985.
- Verzeichnis der Personennamen der Völker der RSFSR. – M: „Russische Sprache“, 1979.
- Khigir B. Name und Schicksal. –M: Kron – Press, 1995.
- Enzyklopädie für Schulkinder. – M: Bildung, 2006.
Der Ursprung der Namen reicht bis in die Antike zurück und ist mit einer Schicht überzogen verschiedene Legenden. Der genaue Zeitpunkt, zu dem die Gruppe „Eigennamen“ identifiziert wurde, ist nicht bekannt, aber bereits im 3. Jahrhundert v. Chr. klassifizierte der Philosoph Chrysippus sie als separate Wortgruppe.
Stellen Sie sich eine Zeit vor, in der die Menschen in Höhlen lebten, gemeinsam Landwirtschaft betrieben und nichts über Medizin und die Welt außerhalb ihrer Siedlungen wussten. Als ein Mensch gerade anfing, den Dingen um ihn herum Namen zu geben, war er überrascht und studierte die Natur des Seins.
Die Vornamen wurden nicht speziell zur Bezeichnung erfunden spezielle Person Dafür verwendeten die Menschen verschiedene Wörter: Namen von Tieren, Naturphänomenen, Pflanzen, Jahreszeiten, Himmelskörper, Götter usw. (Weide, Fluss, Wolf, Regen). Aber die Alten geheimnisvolle Namen wird häufig an Personen aufgrund von Charaktereigenschaften, Aussehen, Lebensstil, Eigenschaften, Verhalten usw. vergeben (Nase, Redner, Wanderer). So könnte die größte Person in der Siedlung Rock genannt werden und die ruhigste Person könnte Mouse genannt werden.
Schon in der Antike begannen die Menschen diesen Namen zu verstehen einer Person gegeben, kann sein Schicksal auf verschiedene Weise beeinflussen. Dann begannen sie, Namen zu wählen, die für etwas Gutes stehen würden. Bei afrikanischen und indianischen Stämmen wurden Kinder so benannt, dass der Name abstoßend klang und böse Geister und böse Geister verscheuchte.
Auch in der Geschichte war es durchaus üblich, dass ein Kind zwei Namen hatte: einen, den nur es und seine Eltern kannten, und einen gebräuchlichen Namen, den jeder nennen konnte.
Nur wenige Menschen wissen, dass in China ein Kind seinen Vornamen bei der Geburt erhielt, seinen zweiten, wenn es in die Schule kam, und seinen dritten (Erwachsenennamen), nachdem es volljährig wurde.
IN antikes Griechenland Eltern benannten ihre Babys nach Helden, Göttern und wichtigen Persönlichkeiten der Geschichte. Sie glaubten, dass das Kind dann ihre Größe, Stärke und die Eigenschaften der Helden erben würde. Aber die Menschen, die das Kind als einen der Götter bezeichneten, fürchteten oft den Allmächtigen. Um die Götter jeden Tag anzusprechen, verwendeten sie daher verschiedene Beinamen, von denen einige der uns bekannten Namen abstammen: Alexander – „Verteidiger“, Victor – „Sieger“, Laurus – „zu Ehren des Mars“, einen Lorbeer tragend Zweig, oder Stefan, in Slawische Sprachen wurde zu Stepan, was „gekrönt“ bedeutet, da viele Götter Kränze trugen.
Manchmal wurden Kinder genauso benannt wie die Götter, aber nicht die Hauptgötter, sondern die Nebengötter: Aurora, Muse. Abergläubische Heiden hofften das beste Qualitäten und die Fähigkeiten dieser Götter werden zusammen mit dem Namen an ihr Kind weitergegeben. Und vielleicht hofften sie, dass die Götter ihrer Familie sogar ein Geschenk in Form einer guten Ernte oder guter Gesundheit bringen würden.
Die Entstehungsgeschichte von Namen ist nicht immer so einfach, wie es scheint. Wir wissen nicht immer, woher ein Vorname kommt. Auch wenn wir selbst seine Träger sind.
Viele Leute denken, dass Namen wie Maria (Mascha), Ivan (Wanja) ursprünglich russisch sind. Dies ist ein Missverständnis, da sie, wie viele andere, die man hört, aus anderen Sprachen und Völkern stammten.
Zu den häufig verwendeten Namen gehören viele, die griechische, skandinavische, hebräische, lateinische und andere Wurzeln haben.
Nach der Annahme des Christentums und dem Abgang des Heidentums drangen immer mehr ausländische Namen mit tiefer Bedeutung in unsere Kultur ein: Nikita – „Sieger“, Alexey – „Verteidiger“, Elena – „hell“, Eugene – „edel“ und bald.
Vielleicht halten wir sie für ursprünglich russisch, da sie oft in Folklore, Märchen und Legenden verwendet werden, die uns aus der Kindheit bekannt sind.
Aber es gibt auch große Vielfalt ursprüngliche russische Namen, die bis heute überlebt haben: Lyudmila – „lieb zum Volk“, Yaroslav – „verherrlichend Yarila“, Vladimir – „die Welt besitzend“, Vsevolod – „alles besitzend“, Zlata – „golden“ und eine große Anzahl von Solche Beispiele können gefunden werden, nachdem man die Geschichte Russlands studiert hat. Heute erfreuen sich diese Namen wieder wachsender Beliebtheit, denn viele wollen zur Authentizität zurückkehren Familienwerte und die Geschichte ihres Volkes.
Es ist interessant und wichtig zu wissen, dass Menschen mit seltsamen oder sehr lustige Namen leiden häufiger als andere an verschiedenen psychischen Erkrankungen.
Denken Sie daran: Es wird immer nützlich sein, den Ursprung, die Bedeutung und die Bedeutung herauszufinden geheime Bedeutung Spitznamen. Die Kenntnis historischer Namen kann Ihnen helfen, sich selbst ein wenig besser zu verstehen. Sie werden wissen, wozu Sie fähig sind, und, was am wichtigsten ist, Sie werden in der Lage sein, einen Namen mit einer guten Geschichte für Ihr Kind zu wählen. Vergessen Sie nicht, dass Sie einem Kind durch die Benennung bestimmte Eigenschaften verleihen. Sie sollten daher einen Namen sorgfältig auswählen und herausfinden, woher er kommt.
Frage: Erraten Sie anhand von Auszügen aus Epen, warum die epischen Helden solche Namen (Spitznamen) haben. Welche Nachnamen könnten aus diesen Namen stammen? Analysieren Sie die Texte der Epen: Gibt es negative unter den Helden? Beweisen Sie Ihre Antwort.
Antwort: Nachnamen tauchten in Russland später auf als in Europa und stammen meist vom Vatersnamen eines der Vorfahren, von der Abstammung oder von einem Spitznamen und der Art der Tätigkeit. Die allerersten Nachnamen, die wir erhielten, waren die Einwohner von Weliki Nowgorod, die als erste diesen wichtigen Brauch aus dem Fürstentum Litauen übernahmen. Als nächstes erhielten Moskauer Bojaren und Fürsten Nachnamen, und dann verbreitete sich diese Tradition im 14.-15. Jahrhundert in ganz Russland. Dies galt nur für edle und angesehene Personen, aber bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts hatte der Großteil der Bevölkerung Russlands keine Nachnamen; diese Situation hielt bis 1861 an, als sie abgeschafft wurde Leibeigenschaft in Russland.
Um eine Person als Mitglied der Gesellschaft zu identifizieren, erhielt sie einen Spitznamen, der an den Ort gebunden war, aus dem die Person kam, oder angab, aus welcher Schicht sie stammte. Sie könnten auch einen Spitznamen basierend auf der Art ihrer Aktivität vergeben. Der Spitzname wurde dann teilweise in einen Nachnamen umgewandelt. Der Spitzname wurde auch mit dem Ort und Nachnamen des „Meisters“ verknüpft, dessen Mann ein Leibeigener war, um seine Zugehörigkeit festzustellen.
Der Held Ilya Muromets erhielt seinen Nachnamen „Muromets“ vom Namen der Stadt Murom, zu der das Dorf Karacharovo gehörte, in dem er geboren wurde.
Bogatyr Aljoscha Popowitsch hatte seinen Nachnamen von der Zugehörigkeit zum Priesterstand; sein Vater war Priester (Geistlicher).
Bogatyrer Leckereien Epos
Der Räuber Nachtigall erhielt aufgrund der Art seines Gewerbes den Spitznamen „Räuber“. Er lebte nicht von der Arbeit, sondern von der Plünderung von Reisenden und umliegenden Dörfern. Nightingale the Robber ist ein negativer Held.
Aus der Kombination der Vor- und Nachnamen: Ilya Muromets und Alyosha Popovich könnten die Nachnamen stammen von: Muromsky, Ilyin, Popov, Aleshin. Der Nachname Solowjew könnte vom Spitznamen „Nachtigall der Räuber“ herrühren.
Frage: Erinnern Sie sich, warum die großen Fürsten Jaroslaw der Weise und Wladimir die Rote Sonne solche Spitznamen hatten. Warum nannte das Volk Zar Iwan IV. den Schrecklichen?
Antwort: Es gibt verschiedene Versionen solcher Spitznamen der Großfürsten. Wir geben diejenigen an, die der Realität am besten entsprechen.
Weisheit war ein Symbol für Jaroslaws Leben. Während seiner Herrschaft erreichte der Staat Kiewer Rus den Höhepunkt seiner Macht:
Kiew hat sich zu einem davon entwickelt größten Städte Europa konkurriert mit Konstantinopel.
Rus' ist weit gekommen internationale Anerkennung. Mit Familie Prinz von Kiew Die größten Adelshöfe Europas suchten nach Freundschaften und Beziehungen.
Der Prinz war ein gebildeter Mann, der mehrere kannte Fremdsprachen und verfügte über eine reichhaltige Bibliothek.
Es wurde eine Reihe von Gesetzen „Russische Wahrheit“ zusammengestellt (nach Ansicht einiger Historiker erhielt sie deshalb diesen Spitznamen).
Erreichte die Etablierung des Christentums.
Die Schaffung der kirchlichen hierarchischen Organisation wurde abgeschlossen und Kiew wurde zum kirchlichen Zentrum.
Er versuchte, die aktive Energie des Volkes nicht auf den Krieg, sondern auf die Wirtschaftstätigkeit zu lenken, den Glauben und den Geist zu stärken und Bauwesen, Kunst und Handwerk zu fördern. Dies war seine wichtigste Weisheit als Herrscher.
Vladimir Rote Sonne.
Großer Respekt und Respekt von allen einfache Leute und Kirchen für ihre Großzügigkeit und Fürsorge für das einfache Volk, umfangreiche Bildungsaktivitäten, unzählige grandiose Schlachten und hochkarätige Eroberungen waren höchstwahrscheinlich der Hauptgrund für die Entstehung eines so hohen Spitznamens wie „Rote Sonne“. Bis heute sind Informationen über prächtige Feste erhalten geblieben, die der großzügige Fürst für das einfache Volk organisierte; solche großzügigen Gesten liefern auch allen Grund für die Entstehung eines solchen Namens, denn im 10.-11. Jahrhundert war es üblich, liebevoll „Geliebte“ zu nennen Einsen und nahestehende Menschen „rote Sonne“.
Vielleicht entstand ein solcher Beiname vor allem aufgrund des militärischen Ruhms des Prinzen, eines Kämpfers gegen die sogenannten dunklen Mächte mit Hilfe russischer Helden und Mitglieder seiner großen Familie, die er wie die Sonne unter seinem Schutz versammelte versammelt Sterne und andere Himmelskörper um sich.
Warum nannte das Volk Zar Iwan IV. den Schrecklichen?
Es mag den Anschein haben, dass der Autokrat den Spitznamen wegen seines sehr harten Charakters erhielt: Selbst Menschen, die sich nicht für Geschichte interessieren, haben von Hinrichtungen, Opritschnina und natürlich von Ivans Ermordung seines eigenen Sohnes gehört, was höchst zweifelhaft ist. Hier sind Das Volk erinnerte sich an die Schrecken der Herrschaft des Zaren und nannte ihn schrecklich.
Aber was wäre, wenn das Wort „beeindruckend“ früher keine so negative Bedeutung hätte wie heute? Man kann davon ausgehen, dass „schrecklich“ ein Synonym für den Beinamen „Groß“ ist und die Macht und Gerechtigkeit des Herrschers hervorheben soll. Und es gab einen Grund, Iwan zu respektieren: Er annektierte die Khanate Kasan und Astrachan der Rus, rüstete die Armee auf und schuf die Streltsy-Armee, stärkte die Staatsmacht, schuf das Gesetzbuch, unter ihm führte Ermak seinen berühmten Feldzug in Sibirien. Daher gaben die Menschen dem König in Erinnerung an die strengen, aber gerechten Zeiten den Spitznamen „der Schreckliche“. Schließlich hatte einer seiner Vorgänger, nämlich Iwan III., zwei Spitznamen: „Großartig“ und „Schrecklich“, aber er war nicht für irgendwelche Gräueltaten bekannt.
Auf die eine oder andere Weise hat jede dieser Versionen das Recht zu existieren, aber Streitigkeiten über die Identität von Iwan dem Schrecklichen gibt es schon seit mehreren Jahrhunderten, und es scheint nicht, dass sie aufhören werden.
Hausaufgabe: Finden Sie heraus, was die Namen Ihrer Familienmitglieder bedeuten. Welche alte Namen kennst du deine Leute? Was meinen sie?
Antwort: Der Name meiner Mutter ist Elena, der Name griechischen Ursprungs bedeutet „Sonnenstrahl“, „hell wie eine Fackel“.
Papas Name ist Vladimir, ein slawischer Name, der „Besitzer der Welt“ bedeutet.
Mein Name ist Ivanna (John) vom hebräischen „yochanan“ – der weiblichen Form männlicher Name Iwan. Aus dem Hebräischen übersetzt bedeutet es „Gottes Gnade“ oder „Gott ist barmherzig“.
„Geschichte des Nachnamens“ – Die Grundlage des Nachnamens Nikitin war Kirchenname Nikita. Ziemlich viel prominente Personen Wissenschaften. Twerer Kaufmann Afanasy Nikitin. Tschechow Anton Pawlowitsch. Nachname hat sehr wichtig für jeden Menschen. Herkunft des Nachnamens des Komponisten Rimsky-Korsakov. Der alte Nachname Nikitin ist heute einer der beliebtesten.
„Die Bedeutung des Namens“ - MARIA Die Bedeutung des Namens ist „bitter“, „geliebt“, „stur“ (Hebräisch). Katya ist eine gesellige Seele, charmant, offen. Makarov Venya. Er liebt es, Himmel und Hölle zu spielen und sich in der Sonne zu sonnen. Kolya liebt das Laufen und Radfahren seit seiner Kindheit. Venya ist seit ihrer Kindheit freundlich geworden und immer bereit zu helfen. EUGENE Die Bedeutung des Namens ist „Edel“ (altgriechisch).
„Name für ein Kind“ – Eskimos änderten ihren Namen auch nach einer erfolglosen Jagd. Den Schleier der Geheimhaltung in der Namensgeschichte lüften. Referenzliste. Erweitern Sie Ihr Wissen im Bereich Eigennamen. Und damit der Krampf verschwindet, müssen Sie den Namen Ihres Vaters sagen. Ermoshka ist reich: Er hat einen Widder und eine Katze. Woher kommen die Namen im Periodensystem? Das Gleiche passiert, wenn Menschen Namen austauschen.
„Herkunft des Nachnamens“ – Russifizierte Version Ossetischer Name Dzeh; polnischer Herkunft; Altrussischer Ursprung. Verbreitung von Nachnamen in Europa (X-XI Jahrhundert). Nachnamen wurden aus den Namen der Kirchengemeinden (Uspensky, Trinity, Epiphany) angegeben. Arme Leute. Verbreitung von Nachnamen in Europa (XV. Jahrhundert). Abb.6. Mariä Himmelfahrt-Kathedrale, Moskau.
„Name“ – Was wissen Sie über Ihre Namen? Welcher großartige Mensch hatte diesen Namen? Wie hat sich die Liste der beliebtesten und seltensten Namen im Laufe der Geschichte verändert? Wer kommt auf die Namen? Gibt es Dokumente mit einer Namensliste? Woher kommt Ihr Name? Welche mit diesem Namen halten Sie für die herausragendsten und warum?
„Was bedeutet der Name?“ – Was bedeutet Ihr Name? Der Name Olga ist skandinavischen Ursprungs. Der Name Tatjana kommt vom Wort Tatius – vom Namen des Sabinerkönigs. Der lateinische Name für Rose, der wurde weiblicher Name. Die Rolle eines Namens im Leben eines Menschen ist sehr groß. Der Name Alina ist ruhig und gelassen. Die alten Stämme, die im europäischen Teil Russlands lebten, wurden auch Alyons genannt.
1. In welchem Jahr und bei welchem Wettbewerb tauchte der Name des ersten Gewinners der Olympischen Spiele auf?
Koroibos (Coreb)?
a) im Jahr 786 v. im Kampf; c) im Jahr 776 v. beim Diskuswerfen;
b) im Jahr 776 v. läuft; d) im Jahr 778 v. auf der Flucht.
2. Nennen Sie den römischen Kaiser, der im Jahr 394 n. Chr. verbot das Halten von antiken
Olympische Spiele?
a) Theodosius I.; c) Nero;
b) Theodosius II.; d) Julian.
3. Bei der Entwicklung der Kraftausdauer ist die Trainingsintensität...
a) 10–30 % c) 60–70 %
b) 20-50 % d) 85-95 %
4. In welchem Jahr wurde das Internationale Olympische Komitee gegründet?
a) 1898 c) 1923
b) 1911 d) 1894
5. Im Jahr 1894 Auf dem Pariser Kongress wurde das IOC gewählt, das nur aus 13 Mitgliedern bestand
erster Russe. Wer ist er?
a) A.D. Butovsky c) V.G. Smirnov
b) N. N. Romanov d) S. P. Pavlov
6. Zum ersten Mal Olympische Spiele in Mexiko-Stadt erschien ein Maskottchen. Und unter welchem Talisman und
Welche Spiele fanden in Moskau statt?
a) XIX – Jaguar; c) XXIV – Tigerjunges;
b) XXII – Bärenjunges; d) XXIII – Adler.
7. Hygiene ist...
a) Der Bereich der Ökologie, der die Merkmale der Auswirkungen der Umwelt auf den Menschen untersucht;
b) Kodex der Gesundheits- und Epidemiologiegesetze und Regulierungsdokumente;
c) Der Bereich der Medizin, der den Einfluss der äußeren Umgebung auf die menschliche Gesundheit untersucht;
d. Alles das oben Genannte.
8. Um die Koordinationsausdauer zu verbessern, verwenden Sie die folgende Methode...
a) Intervall; c) variabel;
b) Wiederholt fortschreitend; d) Spielen.
9. Es kommen Vorübungen zum Einsatz...
a) Wenn im Motorfonds keine tragenden Elemente vorhanden sind;
b) Wenn der Schüler körperlich nicht ausreichend entwickelt ist;
c) wenn die Beseitigung der Fehlerursachen erforderlich ist;
d) Wenn die Methode der ganzheitlichen analytischen Übung angewendet wird.
10. Wählen Sie die richtige Definition für den Begriff „körperliche Betätigung“?
a) Dies ist eine motorische Aktion, die der körperlichen Verbesserung dient
Person;
b) Es handelt sich um eine motorische Aktion, dosiert je nach Belastung und Dauer
Ausführung;
c) Dies ist ein Formular motorische Aktionen;
d) Dabei handelt es sich um Bewegungen, die im Sportunterricht ausgeführt werden.
11. Der Begriff „Sport“ wird üblicherweise wie folgt bezeichnet:
a) Historisch etablierte menschliche Aktivität, die auf körperliche Betätigung abzielt
Verbesserung und Erzielung hoher Ergebnisse bei der Teilnahme an Wettbewerben;
b) Das historisch etablierte System der Organisation und Verwaltung des physischen Prozesses
Ausbildung;
c) Ein zielgerichteter pädagogischer Prozess, bei dem angewendet wird
Schwerpunkt des Sportunterrichts;
G) Höchstes Level körperliche Entwicklung und körperliche Fitness einer Person.
12. Maximale Muskelspannung wird erreicht, wenn die Muskeln arbeiten...
a) Minderwertiger Modus; c) Haltemodus;
b) Überwindungsmodus; d) Statischer Modus.
13. Bessere Konditionen Um explosive Kraft zu entwickeln, werden Beinmuskeln aufgebaut während...
a) Shuttle-Rennen; c) Spiele im Freien;
b) Tiefensprünge; d) Kniebeugen mit einer Langhantel.
14. Bei der Durchführung von Härteverfahren sind die Grundprinzipien einzuhalten
Härten Bestimmen Sie welche?
1. Das Prinzip der Systematik;
2. Das Prinzip der Vielfalt; Antwortmöglichkeiten: a) 2,4,5
3. Das Prinzip des Gradualismus; b) 1,3,5
4. Das Prinzip der Aktivität; c) 1,2,4
5. Das Prinzip der Individualität. d) 3,4,5
15. Bei körperlichen Übungen wird die Belastung reguliert:
a) Eine Kombination aus Lautstärke und Intensität bei der Ausführung motorischer Aktionen;
b) Herzfrequenz;
c) Der Grad der überwundenen Schwierigkeiten;
d) Ermüdung aufgrund ihrer Umsetzung.
16. Die Summe der Bewegungen, die ein Mensch im Lebensprozess ausführt, wird zu zusammengefasst
a) biologische Aktivität; c) Motorische Aktivität;
b) Optimale Aktivität; d) Physiologische Aktivität.
17. Geben Sie 3 Prinzipien der unabhängigen Entwicklung motorischer Aktionen im Körper an
Kultur?
1. Von niedrig nach hoch 4. Von nah nach fern
2. Vom Bekannten zum Unbekannten 5. Vom Subjektiven zum Objektiven
3. Von einfach zu komplex 6. Von gemeistert zu ungemeistert
Antwortmöglichkeiten: a) 1,3,4
18. Vervollständigen Sie die Definition: „Stärke ist die Fähigkeit, sie zu überwinden ... oder ihr zu widerstehen.“
überprüfen…..".
a) Innenwiderstand; Muskelspannung;
b) Äußerer Widerstand; Muskelanstrengung;
V) Physische Übungen; internes Potenzial;
d) Körperliche Aktivität; Muskelspannung.
19. Der minimale tägliche Energieverbrauch für Muskelaktivität sollte nicht mehr als betragen
a) 1000-1300 kcal; c) 1300-1500 kcal;
b) 800-1100 kcal; d) 1400-1600 kcal.
20. Der Mangel an Muskelaktivität eines modernen Menschen wird genannt:
a) Hypokinesie; c) Hypoxie;
b) Atrophie; d) Hypertrophie.
21. Sportunterricht repräsentiert...
A) Akademisches Fach in der Schule; c) Der Prozess der Verbesserung der menschlichen Fähigkeiten;
b) Übungen machen; d) Teil der menschlichen Kultur.
22. Was ist der Maßstab für Ausdauer?
a) Bewegungsumfang; c) Zeit;
b) Muskelkraft; d) Geschwindigkeit der motorischen Reaktion.
23. Das Gewicht eines Basketballs sollte...
a) nicht weniger als 537 g, nicht mehr als 630 g; c) nicht weniger als 573 g, nicht mehr als 670 g;
b) nicht weniger als 550 g, nicht mehr als 645 g; d) nicht weniger als 567 g, nicht mehr als 650 g.
24. Die Spielzeit im Basketball besteht aus...
a) Aus 4 Zeitabschnitten à 10 Minuten; c) aus 4 Perioden von 12 Minuten;
b) aus 3 Perioden von 8 Minuten; d) Von 6 Perioden à 10 Minuten.
25. Um die Entstehung von Plattfüßen zu verhindern, werden folgende vorbeugende Maßnahmen beachtet:
a) Tragen Sie keine zu engen Schuhe mit hohen Absätzen oder flachen Sohlen.
b) Um die Verformung des Fußgewölbes zu reduzieren, verwenden Sie ständig Fußgewölbestützen
führen Sie Korrekturübungen durch, die die Fuß- und Unterschenkelmuskulatur stärken;
c) Führen Sie allgemeine Entwicklungsübungen und Übungen für die unteren Extremitäten durch.
d. Alles das oben Genannte.
26. Für wie viele Fouls sollte ein Spieler gemäß den FIBA-Regeln aus dem Spiel genommen werden:
27. Körperkultur konzentriert sich auf die Verbesserung...
a) Körperliche und geistige Eigenschaften von Menschen;
b) Techniken motorischer Handlungen;
c) Menschliche Leistung;
d) Natürlich physikalische Eigenschaften Person.
28. Körperliche Entwicklung bedeutet...
a) Der Prozess der Veränderung der morphofunktionellen Eigenschaften eines Organismus im Laufe des Lebens;
b) Muskelgröße, Körperform, Atemfunktion und
Durchblutung, körperliche Leistungsfähigkeit;
c) Der Prozess der Verbesserung der körperlichen Qualitäten durch körperliche Betätigung;
d) Niveau, das durch Vererbung und Regelmäßigkeit der körperlichen Aktivität bestimmt wird
Kultur und Sport.
29. Geschwindigkeit wird als körperliche Eigenschaft verstanden...
a) Die Fähigkeit, schnell zu laufen;
b) Die Fähigkeit, motorische Aktionen in kürzester Zeit auszuführen;
c) Menschliche Bewegungen, die eine aktive Bewegung im Raum ermöglichen;
d) Die Fähigkeit, ein hohes Bewegungstempo beizubehalten und sich dabei sehr schnell zu bewegen.
30. In welchem Jahr und wo nahm die russische Nationalmannschaft zum ersten Mal am olympischen Turnier teil?
zum Thema Fußball?
a) 1948 in London; c) 1920 in Belgien;
b) 1912 in Stockholm; d) 1904 in Kanada.
31. Wie viele Spieler muss eine Mannschaft mindestens haben?
Darf man Fußball spielen?
a) Mindestens 7; c) Mindestens 8;
b) Mindestens 6; d) Mindestens 5.
32. Welche Strafe folgt im Fußball: Wenn der Torwart im Strafraum ist,
den Ball mit seinen Händen außerhalb berührt?
a) Eckstoß; c) Freistoß;
b) Freistoß; d) 11-Meter-Kick.
33. Das Testen der körperlichen Fitness bedeutet...
a) Messung des Entwicklungsstandes grundlegender körperlicher Qualitäten;
b) Messung von Größe und Gewicht;
c) Messung von Indikatoren des Herz-Kreislauf- und Atmungssystems;
a) Elmeri Beri; c) Yasutaka Matsudaira;
b) William Morgan; d) Anatoly Eingorn.
35. Innerhalb welcher Zeit muss der Aufschläger beim Volleyball den Ball nach dem Abpfiff schlagen?
Erster Schiedsrichter, der aufschlägt?
a) 8 Sekunden; c) 10 Sekunden;
b) 3 Sekunden; d) 7 Sekunden.
36. Im Volleyball verwendete Definition: „die Aktion von Spielern in der Nähe des Netzes entlang eines Hindernisses.“
den Weg des Balls, den der Gegner durch Anheben seiner Hand über die Oberkante des Netzes lenkt.
bedeutet...
a) Angriffsschlag; c) Bildschirm;
b) Blockierung; d) Verzögerung.
37. Wie hoch sollte das Netz beim Herren-Volleyball sein?
a) 2m 43cm; c) 2m 47cm;
b) 2m 45cm; d) 2m 50cm.
38. Der Schöpfer des Basketballspiels gilt als...
a) H. Nilsson; c) D. Naismith;
b) L. Ordin; d) F. Schiller.
39. Beim Training der Ausdauer werden Belastungsmodi verwendet, unterteilt in
gesundheitsfördernd, unterstützend, entwickelnd und schulend. Welche Frequenz
Verursacht der Erhaltungsmodus Herzkontraktionen?
a) 110 – 130 Schläge pro Minute; c) 140 - 160 Schläge pro Minute;
b) bis zu 140 Schläge pro Minute; d) über 160 Schläge pro Minute.
40. Bei den ersten Olympischen Spielen der Antike, die 776 v. Chr. stattfanden, waren Sportler
an einem Rennen über eine Distanz von ... teilgenommen hat.
a) Eine Stufe;
b) Verdoppelung der Länge des Stadions;
c) 400 Meter;
d) Während dieser Spiele gab es keinen Laufwettbewerb.
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