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Der genetische Code russischen Ursprungs. Der genetische Code des russischen Volkes: die schockierendsten Fakten

Wir hören die ganze Zeit, dass die Russen kein blutsverbundenes Volk sind, sondern ein Konglomerat von Menschen, die durch eine gemeinsame Kultur und ein gemeinsames Territorium vereint sind. Jeder erinnert sich an Putin Schlagwörter„Es gibt keine reinen Russen!“ und "kratzen Sie jeden Russen, Sie werden sicherlich einen Tataren finden."
Sagen wir, wir sind „sehr unterschiedlich im Blut“, „nicht aus derselben Wurzel gesprossen“, sondern waren ein Schmelztiegel für die tatarischen, kaukasischen, deutschen, finnischen, burjatischen, mordwinischen und andere Völker, die jemals auf uns gerannt, eingetreten, verirrt waren Land, und wir nahmen sie alle auf, ließen sie ins Haus, nahmen sie zu Verwandten auf.

Es ist fast zu einem Axiom geworden, das von Politikern verwendet wird, die den Begriff Russisch verwischen, und gleichzeitig war es für alle eine Eintrittskarte in die Umwelt des russischen Volkes.

Dieser Ansatz, der von zahlreichen russophoben „Menschenrechts“-Organisationen und russischen russophoben Medien zur Flagge erhoben wurde, überschwemmte den Äther. Aber früher oder später werden sich Putin und andere wie er immer noch für ihre Worte der Demütigung des russischen Volkes verantworten müssen. Das Urteil der Wissenschaftler ist gnadenlos:

1) Im Jahr 2009 wurde eine vollständige „Lesung“ (Sequenzierung) des Genoms eines Vertreters der russischen Volksgruppe abgeschlossen. Das heißt, die Sequenz aller sechs Milliarden Nukleotide im Genom des russischen Mannes wurde bestimmt. Seine gesamte genetische Ökonomie ist jetzt vollständig sichtbar.

(Das menschliche Genom besteht aus 23 Chromosomenpaaren: 23 von der Mutter, 23 vom Vater. Jedes Chromosom enthält ein DNA-Molekül, das aus einer Kette von 50-250 Millionen Nukleotiden besteht. Das Genom des russischen Mannes wurde sequenziert. Das russische Genom wurde auf der Grundlage des Nationalen Forschungszentrums "Kurchatov Institute" auf Initiative des korrespondierenden Mitglieds der Russischen Akademie der Wissenschaften, des Direktors des Nationalen Forschungszentrums "Kurchatov Institute" Michail Kovalchuk, entschlüsselt. Russische Akademie Wissenschaften hat das Kurchatov Institute allein für den Kauf von Sequenzierungsgeräten etwa 20 Millionen US-Dollar ausgegeben. Das Nationale Forschungszentrum "Kurchatov Institute" hat einen anerkannten wissenschaftlichen Status in der Welt.)

Es ist bekannt, dass dies das siebte entschlüsselte Genom ist Uralkamm: Davor gab es Jakuten, Burjaten, Chinesen, Kasachen, Altgläubige, Chanten. Das heißt, alle Voraussetzungen für die erste ethnische Karte Russlands wurden geschaffen. Aber all dies waren sozusagen zusammengesetzte Genome: Stücke, die nach der Entschlüsselung des genetischen Materials zusammengesetzt wurden verschiedene Vertreter die gleiche Bevölkerung.

Das vollständige genetische Porträt eines bestimmten russischen Mannes ist erst das achte auf der Welt. Jetzt gibt es jemanden, mit dem man die Russen vergleichen kann: mit einem Amerikaner, einem Afrikaner, einem Koreaner, einem Europäer ...

„Wir haben im russischen Genom keine auffälligen tatarischen Einschleppungen gefunden, was Theorien über den zerstörerischen Einfluss des mongolischen Jochs widerlegt“, betont Akademiker Konstantin Skryabin, Leiter der genomischen Leitung am Kurchatov-Institut. - Sibirier sind genetisch identisch mit den Altgläubigen, sie haben ein russisches Genom. Es gibt keine Unterschiede zwischen den Genomen von Russen und Ukrainern - ein Genom. Unsere Differenzen mit den Polen sind gering.“

Der Akademiker Konstantin Skryabin glaubt, dass "in fünf oder sechs Jahren eine genetische Karte aller Völker der Welt erstellt werden wird - dies ist ein entscheidender Schritt, um die Anfälligkeit jeder ethnischen Gruppe für Medikamente, Krankheiten und Produkte zu verstehen." Spüren Sie, was es kostet ... Amerikaner gaben in den 1990er Jahren die folgenden Schätzungen ab: Die Kosten für die Sequenzierung eines Nukleotids betragen 1 $; nach anderen Quellen - bis zu 3-5 Dollar.

(Sequenzierung (Lesen des genetischen Codes nach Buchstaben) von mitochondrialer DNA und DNA des menschlichen Y-Chromosoms ist die bisher fortschrittlichste DNA-Analysemethode.. Mitochondriale DNA wird durch die weibliche Linie von Generation zu Generation weitergegeben, praktisch unverändert seit dem Zeit, als „die Urahnin der Menschheit Eva“ in Ostafrika von einem Baum kletterte. Und das Y-Chromosom kommt nur bei Männern vor und wird daher auch fast unverändert an männliche Nachkommen weitergegeben, während alle anderen Chromosomen von Vater und Mutter an ihre weitergegeben werden Kinder, werden von Natur aus wie ein Kartenspiel vor der Verteilung gemischt, so dass im Gegensatz zu indirekten Zeichen (Aussehen, Körperproportionen) die Sequenzierung von mitochondrialer DNA und DNA des Y-Chromosoms eindeutig und direkt den Verwandtschaftsgrad von Menschen anzeigt.)

2) Ein hervorragender Anthropologe, Forscher der menschlichen biologischen Natur, A.P. Bogdanow ein spätes XIX Jahrhunderts schrieb: „Wir verwenden oft Ausdrücke: Das ist rein russische Schönheit, das ist typisch das Ebenbild eines Hasen Russisches Gesicht. Man kann sich davon überzeugen, dass in diesem allgemeinen Ausdruck der russischen Physiognomie nicht etwas Phantastisches, sondern Reales steckt. In jedem von uns gibt es im Bereich unseres „Unbewussten“ ein ziemlich bestimmtes Konzept des russischen Typs “(A.P. Bogdanov„ Anthropologische Physiognomie “. M., 1878).

Hundert Jahre später und jetzt kommt der moderne Anthropologe V. Deryabin unter Verwendung der neuesten Methode der mathematischen mehrdimensionalen Analyse gemischter Merkmale zu demselben Schluss: „Die erste und wichtigste Schlussfolgerung besteht darin, die bedeutende Einheit der Russen in ganz Russland festzustellen und die Unmöglichkeit, auch nur die entsprechenden regionalen Typen klar voneinander abzugrenzen“ („Issues of Anthropology“, Heft 88, 1995). Wie drückt sich diese russische anthropologische Einheit aus, die Einheit erblicher genetischer Merkmale, die sich im Aussehen einer Person, in der Struktur ihres Körpers ausdrückt?

Zuallererst - Haarfarbe und Augenfarbe, die Form der Schädelstruktur. Nach diesen Merkmalen unterscheiden wir Russen uns sowohl von den europäischen Völkern als auch von den Mongoloiden. Und wir sind überhaupt nicht mit Negern und Semiten zu vergleichen, zu eklatant sind die Unterschiede. Akademiker V.P. Alexejew bewies ein hohes MaßÄhnlichkeiten in der Schädelstruktur bei allen Vertretern des modernen russischen Volkes, wobei angegeben wird, dass der „protoslawische Typ“ sehr stabil ist und seine Wurzeln im Neolithikum und möglicherweise im Mesolithikum hat. Nach Berechnungen des Anthropologen Deryabin finden sich bei 45 Prozent der Russen helle Augen (grau, graublau, blau und blau), in Westeuropa sind nur 35 Prozent helläugig. Dunkle, schwarze Haare finden sich bei Russen bei fünf Prozent der Bevölkerung fremdes Europa- in 45 Prozent. Auch die landläufige Meinung über die "Stupsnasigkeit" der Russen bestätigt sich nicht. Bei 75 Prozent der Russen findet sich ein gerades Nasenprofil.

Fazit der Anthropologen:
„Russen sind in ihrer rassischen Zusammensetzung typische Kaukasier, die durch die meisten anthropologischen Merkmale eine zentrale Stellung unter den Völkern Europas einnehmen und sich durch eine etwas hellere Pigmentierung der Augen und Haare auszeichnen. Es sollte auch die bedeutende Einheit des rassischen Typs der Russen im gesamten europäischen Russland anerkennen.
„Ein Russe ist ein Europäer, aber ein Europäer mit nur ihm eigenen körperlichen Eigenschaften. Diese Zeichen machen das aus, was wir einen typischen Hasen nennen.“

Anthropologen haben den Russen ernsthaft zerkratzt, und - bei den Russen gibt es keinen Tataren, dh keinen Mongoloiden. Eines der typischen Merkmale eines Mongoloiden ist der Epicanthus – eine mongolische Falte am inneren Augenwinkel. Bei typischen Mongoloiden findet sich diese Falte zu 95 Prozent, in einer Studie mit achteinhalbtausend Russen wurde eine solche Falte nur bei 12 Personen und in rudimentärer Form gefunden.

Ein anderes Beispiel. Russen haben buchstäblich ein besonderes Blut - das Vorherrschen der 1. und 2. Gruppe, was durch die langjährige Praxis von Bluttransfusionsstationen belegt wird. Bei Juden beispielsweise ist die 4. Blutgruppe die vorherrschende, und ein negativer Rh-Faktor ist häufiger. Bei biochemischen Bluttests stellte sich heraus, dass Russen wie alle anderen Europäische Nationen, ein spezielles Gen RN-c ist charakteristisch, dieses Gen fehlt bei Mongoloiden praktisch (O. V. Borisova „Polymorphism of erythrocyte acid phosphatase in different population groups die Sowjetunion". "Probleme der Anthropologie". Ausgabe. 53, 1976).

Es stellt sich heraus, egal wie Sie einen Russen kratzen, Sie werden immer noch keinen Tataren finden, Sie werden niemanden in ihm finden. Dies wird durch die Enzyklopädie "Völker Russlands" bestätigt, im Kapitel "Die rassische Zusammensetzung der Bevölkerung Russlands" heißt es: "Vertreter kaukasische Rasse machen mehr als 90 Prozent der Bevölkerung des Landes aus und etwa 9 Prozent sind Vertreter von Mischformen zwischen Kaukasiern und Mongoloiden. Die Zahl der reinen Mongoloiden übersteigt 1 Million Menschen nicht. („Völker Russlands“. M., 1994).

Es ist leicht zu berechnen, dass, wenn 84 Prozent der Russen in Russland leben, alle ausschließlich ein Volk des europäischen Typs sind. Die Völker Sibiriens, des Wolgagebiets, des Kaukasus, des Urals sind eine Mischung aus europäischen und mongolischen Rassen. Dies wurde von dem Anthropologen A.P. Bogdanov im 19. Jahrhundert, als er die Völker Russlands studierte, schrieb er und widerlegte damit den aktuellen Mythos, dass die Russen während der Zeit der Invasionen und Kolonialisierungen fremdes Blut in ihr Volk gegossen hätten:

„Vielleicht heirateten viele Russen einheimische Frauen und wurden sesshaft, aber die meisten primitiven russischen Kolonialisten in ganz Rus und Sibirien waren nicht so. Es war ein kaufmännisches, industrielles Volk, bestrebt, sich nach seinem eigenen, nach seinem eigenen, für sich selbst geschaffenen Ideal des Wohlergehens einzurichten. Und dieses Ideal eines Russen ist überhaupt nicht so, dass es leicht ist, sein Leben mit einer Art "Müll" zu verdrehen, da ein Russe selbst jetzt ziemlich oft einen Ungläubigen ehrt. Er wird mit ihm Geschäfte machen, wird liebevoll und freundlich zu ihm sein, wird mit ihm in allem Freundschaft schließen, außer bei Mischehen, um ein fremdes Element in seine Familie einzuführen. Das einfache russische Volk ist immer noch stark dafür, und wenn es um die Familie geht, um die Verwurzelung seiner Heimat, hat er hier eine Art Aristokratie. Oft leben Siedler verschiedener Stämme in der Nachbarschaft, aber Ehen zwischen ihnen sind selten.

Seit Tausenden von Jahren ist der russische physische Typ stabil und unverändert geblieben und war nie eine Kreuzung zwischen verschiedenen Stämmen, die unser Land von Zeit zu Zeit bewohnten. Der Mythos wurde zerstreut, wir müssen verstehen, dass der Ruf des Blutes keine leere Phrase ist, dass unsere nationale Vorstellung vom russischen Typ die Realität der russischen Rasse ist. Wir müssen lernen, diese Rasse zu sehen, zu bewundern und bei unseren nahen und fernen russischen Verwandten zu schätzen. Und dann vielleicht unsere Russischer Appell zu völlig fremd, aber unser Volk für uns - Vater, Mutter, Bruder, Schwester, Sohn und Tochter. Schließlich stammen wir alle aus einer einzigen Wurzel, aus einer Art - der russischen Art.

3) Anthropologen konnten das Aussehen einer typischen russischen Person identifizieren. Dazu mussten sie alle Fotografien aus der Fotobibliothek des Museums für Anthropologie mit Ganzgesichts- und Profilbildern in einen einzigen Maßstab übersetzen. typische Vertreter der Bevölkerung der russischen Regionen des Landes und kombinierte sie in den Pupillen der Augen und legte sie übereinander. Die endgültigen Fotoporträts fielen natürlich verschwommen aus, aber sie gaben eine Vorstellung vom Aussehen der Referenzrussen. Dies war die erste wirklich sensationelle Entdeckung. Tatsächlich führten ähnliche Versuche französischer Wissenschaftler zu einem Ergebnis, das sie vor den Bürgern ihres Landes verstecken mussten: Nach Tausenden von Kombinationen mit den erhaltenen Fotografien der Referenzen Jacques und Marianne sahen graue gesichtslose Ovale von Gesichtern aus. Ein solches Bild könnte selbst bei den Franzosen, die der Anthropologie am weitesten entfernt sind, eine unnötige Frage aufwerfen: Gibt es überhaupt eine französische Nation?

Leider sind Anthropologen nicht weiter gegangen, als fotografische Porträts typischer Vertreter der russischen Bevölkerung in verschiedenen Regionen des Landes zu erstellen, und haben sie nicht übereinander gelegt, um das Erscheinungsbild einer absolut russischen Person zu erhalten. Am Ende mussten sie zugeben, dass ein solches Foto sie bei der Arbeit in Schwierigkeiten bringen könnte. Übrigens wurden die "regionalen" Skizzen des russischen Volkes erst 2002 in der allgemeinen Presse veröffentlicht und davor in kleinen Auflagen nur in wissenschaftlichen Veröffentlichungen für Spezialisten veröffentlicht. Jetzt können Sie selbst beurteilen, wie ähnlich sie den typischen filmischen Ivanushka und Marya sind.

Leider erlauben uns die meist schwarz-weißen alten Archivfotos der Gesichter russischer Menschen nicht, die Größe, den Körperbau, die Hautfarbe, die Haare und die Augen einer russischen Person zu vermitteln. Allerdings haben Anthropologen verbales Porträt Russische Männer und Frauen. Diese sind von mittlerer Statur und mittlerer Größe, hellbraunhaarig mit hellen Augen – grau oder blau. Übrigens ist im Zuge der Recherche auch ein verbales Portrait eines typischen Ukrainers entstanden. Der Referenzukrainer unterscheidet sich vom Russen nur in der Farbe seiner Haut, Haare und Augen - er ist eine dunkle Brünette mit regelmäßigen Gesichtszügen und braunen Augen. Die Stupsnase erwies sich als absolut uncharakteristisch für die Ostslawen (nur bei 7% der Russen und Ukrainer), dieses Merkmal ist eher typisch für Deutsche (25%).

4) Im Jahr 2000 stellte die Russische Stiftung für Grundlagenforschung etwa eine halbe Million Rubel aus staatlichen Haushaltsmitteln bereit, um den Genpool des russischen Volkes zu untersuchen. Mit einer solchen Finanzierung ist es unmöglich, ein seriöses Programm umzusetzen. Aber es war mehr ein Meilenstein als nur eine finanzielle Entscheidung, was auf eine Änderung der wissenschaftlichen Prioritäten des Landes hindeutet. RFBR-Stipendiaten des Laboratory of Human Population Genetics des Medical Genetic Center der Russischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften zum ersten Mal in nationale Geschichte konnten sich drei Jahre lang voll und ganz auf die Erforschung des Genpools des russischen Volkes und nicht kleiner Völker konzentrieren. Und begrenzte Mittel spornten ihren Einfallsreichtum nur an. Ihre molekulargenetischen Untersuchungen ergänzten sie durch eine Analyse der Häufigkeitsverteilung russischer Nachnamen im Land. Diese Methode war sehr billig, aber ihr Informationsgehalt übertraf alle Erwartungen: Ein Vergleich der Geographie von Nachnamen mit der Geographie genetischer DNA-Marker zeigte ihre fast vollständige Übereinstimmung.

Leider konnten die Interpretationen der Familienanalyse, die nach der ersten Veröffentlichung der Daten in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift in den Medien erschienen, einen falschen Eindruck von den Zielen und Ergebnissen der riesigen Arbeit der Wissenschaftler erwecken. Die Projektleiterin, Doktorin der Wissenschaften Elena Balanovskaya, erklärte, die Hauptsache sei nicht, dass sich herausstellte, dass der Nachname Smirnov unter den Russen häufiger vorkommt als Ivanov, sondern dass er zuerst zusammengestellt wurde volle Liste wahre russische Nachnamen nach Regionen des Landes. Zunächst wurden Listen für fünf bedingte Regionen zusammengestellt – Nord, Zentral, Zentral-West, Zentral-Ost und Süd. Insgesamt wurden in allen Regionen etwa 15.000 russische Nachnamen angesammelt, von denen die meisten nur in einer der Regionen gefunden wurden und in anderen nicht vorhanden waren. Als regionale Listen übereinander gelegt wurden, identifizierten die Wissenschaftler insgesamt 257 sogenannte "gesamtrussische Nachnamen". Interessanterweise beschlossen sie in der Endphase der Studie, die Namen der Bewohner des Krasnodar-Territoriums in die Liste der südlichen Region aufzunehmen, in der Erwartung, dass die ukrainischen Nachnamen der Nachkommen der von Katharina II. vertriebenen Zaporizhzhya-Kosaken vorherrschen würden die allrussische Liste deutlich reduzieren. Aber diese zusätzliche Einschränkung reduzierte die Liste der gesamtrussischen Nachnamen um nur 7 Einheiten - auf 250. Daraus folgte die offensichtliche und nicht angenehme Schlussfolgerung, dass der Kuban hauptsächlich von Russen bewohnt wurde. Und wohin sind die Ukrainer gegangen und waren sie überhaupt hier - die große Frage.

Drei Jahre lang sind die Teilnehmer des russischen Genpool-Projekts mit einer Spritze und einem Reagenzglas fast durch das gesamte europäische Territorium der Russischen Föderation gefahren und haben eine sehr repräsentative Probe russischen Blutes entnommen.

Billige indirekte Methoden zur Untersuchung der Genetik des russischen Volkes (nach Nachnamen und Dermatoglyphen) waren jedoch nur Hilfsmittel für die erste Untersuchung des Genpools der Titularnationalität in Russland. Seine wichtigsten molekulargenetischen Ergebnisse sind in der Monographie Russian Gene Pool (Luch ed.) verfügbar. Leider mussten Wissenschaftler aufgrund fehlender staatlicher Förderung einen Teil der Studie gemeinsam mit ausländischen Kollegen durchführen, die vielen Ergebnissen ein Moratorium auferlegten, bis gemeinsame Veröffentlichungen in der Fachpresse erschienen. Nichts hindert uns daran, diese Daten in Worten zu beschreiben. Laut Y-Chromosom beträgt die genetische Distanz zwischen Russen und Finnen also 30 konventionelle Einheiten. Und die genetische Distanz zwischen einer russischen Person und den sogenannten finno-ugrischen Völkern (Mari, Veps usw.), die auf dem Territorium der Russischen Föderation leben, beträgt 2-3 Einheiten. Einfach gesagt, genetisch sind sie fast identisch. Die Ergebnisse der Analyse der mitochondrialen DNA zeigen, dass die Russen von den Tataren den gleichen genetischen Abstand von 30 konventionellen Einheiten haben, die uns von den Finnen trennen, aber zwischen den Ukrainern von Lemberg und den Tataren beträgt der genetische Abstand nur 10 Einheiten. Gleichzeitig sind die Ukrainer vom linken Ufer der Ukraine den Russen genetisch so ähnlich wie Komi-Syryans, Mordvins und Mari.
aus dem Blog von AEKSEY_RUDKO

Amerikanische Genetiker fanden heraus, dass vor viereinhalbtausend Jahren in der zentralrussischen Ebene ein Junge mit einer etwas anderen Haplogruppe als sein Vater geboren wurde, der Wissenschaftler die genetische Klassifikation R1a1 zuwiesen.

Das väterliche R1a mutierte und ein neues R1a1 entstand.

Die Mutation erwies sich als sehr lebensfähig. Die Gattung R1a1, die von demselben Jungen initiiert wurde, überlebte und brütete in einem riesigen Gebiet. Derzeit machen die Besitzer der Haplogruppe R1a1 70% der gesamten männlichen Bevölkerung Russlands, der Ukraine und Weißrusslands sowie in alten russischen Städten und Dörfern bis zu 80% aus.

R1a1 ist ein biologischer Marker der russischen Volksgruppe. Dieser Satz von Nukleotiden ist in Bezug auf die Genetik "russisch".

Nachdem das russische Volk vor 4500 Jahren in der zentralrussischen Ebene entstanden war, vermehrte es sich schnell und begann, seinen Lebensraum zu erweitern.

Vor 4000 Jahren gingen unsere Vorfahren in den Ural und schufen dort Arkaim und die „Zivilisation der Städte“ mit vielen Kupferminen u internationale Beziehungen bis nach Kreta (die chemische Analyse einiger der dort gefundenen Produkte zeigt, dass es sich um Ural-Kupfer handelt).

Sie sahen damals genauso aus wie wir heute, die alte Rus hatte keine mongolischen und andere nicht-russische Merkmale. Wissenschaftler haben aus den Knochenresten das Aussehen einer jungen Frau aus der „Zivilisation der Städte“ nachgebildet - eine typisch russische Schönheit hat sich herausgestellt, Millionen davon leben in unserer Zeit im russischen Hinterland.

Nach weiteren 500 Jahren, vor dreieinhalbtausend Jahren, tauchte die Haplogruppe R1a1 in Indien auf. Die Geschichte der Ankunft der Russen in Indien ist besser bekannt als andere Wechselfälle der territorialen Expansion unserer Vorfahren, dank des altindischen Epos, in dem die Umstände ausreichend detailliert beschrieben werden. Aber es gibt noch andere Beweise für dieses Epos, einschließlich archäologischer und sprachlicher.

Nach der riesigen Datenmenge, die die Linguistik angehäuft hat, vergleichende Analyse Sprachen, alte Rus, Neuankömmlinge aus dem Norden nach Indien und Iran, kannten Schnee, Kälte, sie kennen Birke, Esche, Buche, Wölfe, Bären, Pferde.

Es ist bekannt, dass die alten Rus zu dieser Zeit Arier genannt wurden - so werden sie in indischen Texten aufgezeichnet. Es ist auch bekannt, dass es nicht die einheimischen Indianer waren, die ihnen diesen Namen gaben, sondern dass es sich um einen Eigennamen handelte. Überzeugende Beweise dafür sind in der Hydronymik und Toponymie erhalten geblieben - der Fluss Ariyka, die Dörfer Upper Ariy und Lower Ariy in der Region Perm, im Herzen der Ural-Zivilisation der Städte usw.

Erstes Denkmal Indisches Epos, das vom Erscheinen der Arier spricht, wurde vierhundert Jahre später, im 11. Jahrhundert v. Chr., schriftlich niedergelegt, und im 3. Jahrhundert v. Chr. wurde bereits die altindische Schriftsprache Sanskrit vollendet, die dem modernen Russisch überraschend ähnlich ist.

Jetzt machen Männer der russischen Gattung R1a1 16% der gesamten männlichen Bevölkerung Indiens aus, und in oberen Kasten ah, fast die Hälfte von ihnen - 47%, was auf die aktive Beteiligung der Arier an der Bildung der indischen Aristokratie hinweist (die zweite Hälfte der Männer der höheren Kasten wird von lokalen Stämmen vertreten, hauptsächlich Dravidian).

Leider sind noch keine Informationen über die Ethnogenetik der iranischen Bevölkerung verfügbar, aber die wissenschaftliche Gemeinschaft ist sich einig in ihrer Meinung über die arischen (dh russischen) Wurzeln der alten iranischen Zivilisation. Der antike Name des Iran ist Arian, und die persischen Könige betonten gerne ihre arische Herkunft, was besonders durch ihren Volksnamen Darius beredt belegt wird. Das bedeutet, dass dort in der Antike Russen lebten.

Eine weitere Welle von Vertretern der Gattung R1a1 ging nach Süden und erreichte die Arabische Halbinsel, den Golf von Oman, wo Katar, Kuwait, United Arabische Emirate. Die ortsansässigen Araber, die die Ergebnisse der DNA-Tests erhalten haben, betrachten mit Erstaunen das Testzertifikat mit dem Haplotyp und der Haplogruppe R1a1.

Und diese Zertifikate definieren die Grenzen der Reichweite der Feldzüge der alten Arier. Die folgenden Berechnungen zeigen, dass die Zeiten dieser Reisen nach Arabien vor 4.000 Jahren liegen.

Unsere Vorfahren wanderten von der ethnischen Heimat nicht nur nach Osten, in den Ural, und in den Süden, nach Indien und in den Iran, sondern auch nach Westen, wohin europäische Länder.

In westlicher Richtung haben Genetiker vollständige Statistiken: In Polen machen die Besitzer der russischen (arischen) Haplogruppe R1a1 57% der männlichen Bevölkerung aus, in Lettland, Litauen, der Tschechischen Republik und der Slowakei - 40%, in Deutschland, Norwegen und Schweden - 18 %, in Bulgarien - 12 % und in England am wenigsten - 3 %.

Leider gibt es noch keine ethnogenetischen Informationen über den europäischen Stammesadel, und daher ist es unmöglich festzustellen, ob der Anteil der ethnischen Russen gleichmäßig auf alle sozialen Schichten der Bevölkerung verteilt ist oder, wie in Indien und vermutlich im Iran, der Arier waren Adelige in jenen Ländern, in die sie kamen.

nur glaubwürdige Beweise zugunsten der neuesten Version war ein Nebenprodukt einer genetischen Untersuchung zur Feststellung der Echtheit der Überreste der Familie von Nikolaus II.
Die Y-Chromosomen des Zaren und Erben Alexej waren identisch mit Proben ihrer Verwandten aus dem englischen Königshaus.

Und das bedeutet, dass mindestens ein Königshaus in Europa, nämlich das Haus der deutschen Hohenzollern, von dem die englischen Windsors ein Zweig sind, arische Wurzeln hat.

Allerdings sind Westeuropäer (Haplogruppe R1b) auf jeden Fall unsere nächsten Verwandten, seltsamerweise viel näher als die Nordslawen (Haplogruppe N) und die Südslawen (Haplogruppe I1b).

Unser gemeinsamer Vorfahre mit den Westeuropäern lebte vor etwa 13.000 Jahren, am Ende der Eiszeit, Tausende von fünf Jahren, bevor sich das Sammeln zur Pflanzenproduktion und die Jagd zur Viehzucht zu entwickeln begann. Das heißt, in einer sehr grauhaarigen Kamennovoe-Antike. Und die Blutslawen sind noch weiter von uns entfernt.

Die Ansiedlung von Russisch-Ariern im Osten, Süden und Westen (es gab einfach keinen Weg weiter nach Norden, und so lebten sie laut den indischen Veden, bevor sie nach Indien kamen, in der Nähe des Polarkreises) zur biologischen Voraussetzung für die Entstehung eines besonderen Sprachgruppe, Indogermanisch.

Das ist fast alles Europäische Sprachen, einige Sprachen des modernen Iran und Indiens und natürlich die russische Sprache und das alte Sanskrit, die aus einem offensichtlichen Grund einander am nächsten stehen - sie stehen zeitlich (Sanskrit) und räumlich (Russisch) neben dem Original Quelle, die arische Muttersprache, aus der sie alle anderen indogermanischen Sprachen hervorgegangen sind.

Das Vorstehende sind darüber hinaus unwiderlegbare naturwissenschaftliche Tatsachen, die von unabhängigen amerikanischen Wissenschaftlern erlangt wurden. Sie herauszufordern, ist wie mit den Ergebnissen eines Bluttests in einer Klinik nicht einverstanden zu sein. Sie werden nicht bestritten. Sie werden einfach totgeschwiegen. Sie vertuschen zusammen und hartnäckig, sie vertuschen, könnte man sagen, total. Und dafür gibt es Gründe.

Der erste dieser Gründe ist ziemlich trivial und läuft auf wissenschaftliche falsche Solidarität hinaus. Zu viele Theorien, Konzepte und wissenschaftliche Reputationen müssen widerlegt werden, wenn sie im Lichte der neuesten Entdeckungen der Ethnogenetik revidiert werden.

Zum Beispiel müssen wir alles überdenken, was über die tatarisch-mongolische Invasion in Rus bekannt ist. Die bewaffnete Eroberung von Völkern und Ländern wurde damals immer und überall von Massenvergewaltigungen einheimischer Frauen begleitet. Spuren in Form von mongolischen und türkischen Haplogruppen sollen im Blut des männlichen Teils der russischen Bevölkerung geblieben sein.

Aber das sind sie nicht! Solides R1a1 und sonst nichts, die Reinheit des Blutes ist erstaunlich. Dies bedeutet, dass die Horde, die nach Rus kam, überhaupt nicht das war, was man normalerweise darüber denkt, wenn die Mongolen dort anwesend waren, dann in einer statistisch unbedeutenden Anzahl, und wer "Tataren" genannt wurde, ist überhaupt nicht klar. Nun, welcher der Wissenschaftler wird die wissenschaftlichen Grundlagen widerlegen, unterstützt von Bergen von Literatur und großen Autoritäten?!

Niemand möchte die Beziehungen zu Kollegen verderben und als Extremist gebrandmarkt werden, wodurch etablierte Mythen zerstört werden. In der Wissenschaft passiert das ständig – wenn die Fakten nicht mit der Theorie übereinstimmen, umso schlimmer für die Fakten.

Der zweite, ungleich gewichtigere Grund betrifft die Sphäre der Geopolitik. Die Geschichte der menschlichen Zivilisation erscheint in einem neuen und völlig unerwarteten Licht, was schwerwiegende politische Folgen haben muss.

In der gesamten modernen Geschichte gingen die Säulen des europäischen wissenschaftlichen und politischen Denkens von der Vorstellung der Russen als Barbaren aus, die kürzlich von den Weihnachtsbäumen heruntergeklettert waren, von Natur aus rückständig und zu konstruktiver Arbeit unfähig.

Und plötzlich stellt sich heraus, dass die Russen genau die Arier sind, die einen entscheidenden Einfluss auf die Bildung großer Zivilisationen in Indien, im Iran und in Europa selbst hatten. Dass die Europäer den Russen in ihrem wohlhabenden Leben viel zu verdanken haben, angefangen bei den Sprachen, die sie sprechen.

Was ist nicht zufällig in jüngere Geschichte ein Drittel der wichtigsten Entdeckungen und Erfindungen gehören ethnischen Russen in Russland selbst und im Ausland. Es ist kein Zufall, dass das russische Volk die Invasionen der vereinten Kräfte Kontinentaleuropas unter der Führung von Napoleon und dann von Hitler zurückschlagen konnte. Usw.

Es ist kein Zufall, dass hinter all dem eine große historische Tradition steht, die über viele Jahrhunderte gründlich vergessen wurde, aber im kollektiven Unterbewusstsein des russischen Volkes verbleibt und sich manifestiert, wenn die Nation vor neuen Herausforderungen steht.

Manifestiert mit eiserner Unvermeidlichkeit aufgrund der Tatsache, dass es auf materieller, biologischer Basis in Form von russischem Blut gewachsen ist, das seit viereinhalb Jahrtausenden unverändert geblieben ist.

Es ist sehr wichtig, dies zu wissen und durch das Prisma des Wissens aktuelle Ereignisse, Worte und Handlungen von Menschen zu bewerten und seinen eigenen Platz in der Geschichte des großen biosozialen Phänomens „Russische Nation“ zu bestimmen.

Die Kenntnis der Geschichte des Volkes verpflichtet einen Menschen, zu versuchen, auf dem Niveau der großen Errungenschaften seiner Vorfahren zu sein, und dies ist das Schrecklichste für die Feinde der russischen Nation. Deshalb versuchen sie, dieses Wissen zu verbergen. Und wir werden versuchen, es öffentlich zugänglich zu machen.

"Genetischer Code Russe" - Boris Karlov http://community.livejournal.com/ru_politics/34385021.html

Bewertungen

Danke Sergey für einen sehr interessanten Beitrag.
Lydia Lubomirskaya hat eine ebenso interessante Veröffentlichung in ihrem Tagebuch über Stichera.
Und es ist insofern interessant, als es detailliert die Umsiedlung von Völkern durch Blut beschreibt, deren Zeichen Sie verwenden.
Und all dies war im Gedächtnis unseres Volkes und wissenschaftlich bestätigt.

IN In letzter Zeit Das „russische Thema“, das auf politischer Ebene aktiv genutzt wird, ist sehr relevant geworden. Die Presse und das Fernsehen sind voll von Reden zu diesem Thema, in der Regel schlammig und widersprüchlich. Wer sagt, dass es das russische Volk überhaupt nicht gibt, wer betrachtet nur die Orthodoxen als russisch, wer schließt in dieses Konzept all diejenigen ein, die Russisch sprechen, und so weiter. Inzwischen hat die Wissenschaft diese Frage bereits ganz eindeutig beantwortet.
Die folgenden wissenschaftlichen Daten sind ein schreckliches Geheimnis. Formal sind diese Daten nicht geheim, da sie von amerikanischen Wissenschaftlern außerhalb der Verteidigungsforschung erhoben und an einigen Stellen sogar veröffentlicht wurden, aber die Verschwörung des Schweigens, die um sie herum organisiert wird, ist beispiellos. Das Atomprojekt in seiner Anfangsphase ist nicht einmal vergleichbar, dann sickerte noch etwas in die Presse und hinein dieser Fall- gar nichts. Was ist dieses schreckliche Geheimnis, dessen Erwähnung weltweit tabu ist? Dies ist das Geheimnis der Herkunft und des historischen Weges des russischen Volkes.
Warum Informationen ausgeblendet werden, dazu später mehr. Zunächst kurz zur Essenz der Entdeckung amerikanischer Genetiker. Die menschliche DNA hat 46 Chromosomen, die zur Hälfte vom Vater und zur Hälfte von der Mutter geerbt werden. Von den 23 vom Vater erhaltenen Chromosomen enthält nur eines – das männliche Y-Chromosom – einen Satz von Nukleotiden, der seit Jahrtausenden unverändert von Generation zu Generation weitergegeben wird. Genetiker nennen diese Gruppe eine Haplogruppe. Jeder heute lebende Mann hat seit vielen Generationen genau dieselbe Haplogruppe in seiner DNA wie sein Vater, Großvater, Urgroßvater, Ururgroßvater und so weiter.
Die Haplogruppe ist aufgrund ihrer erblichen Unveränderlichkeit für alle Menschen gleicher biologischer Herkunft, also für Männer desselben Volkes, gleich. Jedes biologisch charakteristische Volk hat seine eigene Haplogruppe, die sich von ähnlichen Nukleotidgruppen anderer Völker unterscheidet, was sein genetischer Marker ist, eine Art ethnisches Merkmal. Im biblischen Konzeptsystem kann man sich vorstellen, dass der Herrgott, als Er die Menschheit in verschiedene Völker aufteilte, jedes von ihnen mit einem einzigartigen Satz von Nukleotiden im Y-Chromosom der DNA markierte. (Frauen haben auch solche Markierungen, nur in einem anderen Koordinatensystem - in den mitochondrialen DNA-Ringen).
Natürlich gibt es in der Natur nichts absolut Unveränderliches, denn Bewegung ist eine Daseinsform der Materie. Auch Haplogruppen verändern sich – in der Biologie werden solche Veränderungen als Mutationen bezeichnet – aber sehr selten, in Abständen von Jahrtausenden, und Genetiker haben gelernt, ihre Zeit und ihren Ort sehr genau zu bestimmen. So fanden amerikanische Wissenschaftler heraus, dass eine solche Mutation vor viereinhalbtausend Jahren in der zentralrussischen Ebene auftrat. Ein Junge wurde mit einer etwas anderen Haplogruppe als sein Vater geboren, der die genetische Klassifikation R1a1 zugewiesen wurde. Das väterliche R1a mutierte und ein neues R1a1 entstand.

Die Mutation erwies sich als sehr lebensfähig. Die Gattung R1a1, die von genau diesem Jungen initiiert wurde, überlebte im Gegensatz zu Millionen anderer Gattungen, die verschwanden, als ihre genealogischen Linien abgeschnitten wurden, und über ein riesiges Gebiet gezüchtet. Derzeit machen die Besitzer der Haplogruppe R1a1 70% der gesamten männlichen Bevölkerung Russlands, der Ukraine und Weißrusslands sowie in alten russischen Städten und Dörfern bis zu 80% aus. R1a1 ist ein biologischer Marker der russischen Volksgruppe. Dieser Satz von Nukleotiden ist in Bezug auf die Genetik "russisch".
Also das russische Volk in genetisch moderne Form wurde vor etwa 4500 Jahren im europäischen Teil des heutigen Russlands geboren. Der Junge mit der R1a1-Mutation wurde zum direkten Vorfahren aller heute auf der Erde lebenden Menschen, in deren DNA diese Haplogruppe vorhanden ist. Sie alle sind seine biologischen oder, wie sie zuvor sagten, Blutsnachkommen und untereinander Blutsverwandte, zusammen bilden sie ein einziges Volk - die Russen.
Biologie ist eine exakte Wissenschaft. Es erlaubt keine zweideutigen Interpretationen, und genetische Schlussfolgerungen zum Nachweis der Verwandtschaft werden sogar vom Gericht akzeptiert. Eine genetische und statistische Analyse der Bevölkerungsstruktur, basierend auf der Bestimmung von Haplogruppen in der DNA, macht es daher viel zuverlässiger, die historischen Wege der Völker zu verfolgen, als Ethnographie, Archäologie, Linguistik und andere wissenschaftliche Disziplinen, die sich mit diesen Fragen befassen.
Tatsächlich wird die Haplogruppe im Y-Chromosom der DNA im Gegensatz zu Sprache, Kultur, Religion und anderen Kreationen menschlicher Hände nicht modifiziert oder assimiliert. Sie ist entweder das eine oder das andere. Und wenn eine bestimmte Haplogruppe in einer statistisch signifikanten Anzahl von Ureinwohnern eines Territoriums vorhanden ist, kann mit absoluter Sicherheit festgestellt werden, dass diese Menschen von den ursprünglichen Trägern dieser Haplogruppe stammen, die einst in diesem Territorium anwesend waren.
Aus der Sicht der Ermittlungen ist die Inschrift auf dem Tontopf „Vasya was here“ natürlich ein Beweis für Vasinos Anwesenheit an diesem Ort, aber nur indirekt - jemand könnte scherzen und Vasyas Namen unterschreiben, von dem der Topf stammen könnte ein anderer Bereich usw. d. Aber wenn Vasyas Haplogruppe bei einheimischen Männern in ihrer DNA gefunden wird, dann ist dies bereits ein direkter und unwiderlegbarer Beweis dafür, dass Vasya oder seine Blutsverwandten in der männlichen Linie wirklich hier waren und geerbt haben - das erbliche biologische Zeichen wird nicht abgewaschen. Daher ist die genetische Geschichte die Hauptgeschichte, und alles andere kann sie nur ergänzen oder klären, aber keinesfalls widerlegen.
Dies zu erkennen Amerikanische Genetiker begann mit der allen Auswanderern innewohnenden Begeisterung für Herkunftsfragen die Welt zu durchstreifen, sich bei Menschen testen zu lassen und nach biologischen „Wurzeln“ zu suchen, eigenen und fremden. Was sie erreicht haben, ist für uns von großem Interesse, da es ein wahres Licht auf die historischen Wege unseres russischen Volkes wirft und viele etablierte Mythen zerstört.
Nachdem das russische Volk vor 4500 Jahren in der zentralrussischen Ebene (dem Ort der maximalen Konzentration von R1a1 - einem ethnischen Fokus) entstanden war, vermehrte es sich schnell und begann, seinen Lebensraum zu erweitern. Vor 4000 Jahren gingen unsere Vorfahren in den Ural und schufen Arkaim und die dortige "Zivilisation der Städte" mit vielen Kupferminen und internationalen Verbindungen bis nach Kreta (chemische Analyse einiger der dort gefundenen Produkte zeigt, dass das Kupfer Ural ist). Sie sahen damals genauso aus wie wir heute, die alte Rus hatte keine mongolischen und andere nicht-russische Merkmale. Wissenschaftler haben aus den Knochenresten das Aussehen einer jungen Frau aus der „Zivilisation der Städte“ nachgebildet - eine typisch russische Schönheit hat sich herausgestellt, Millionen davon leben in unserer Zeit im russischen Hinterland.
Nach weiteren 500 Jahren, vor dreieinhalbtausend Jahren, tauchte die Haplogruppe R1a1 in Indien auf. Die Geschichte der Ankunft der Russen in Indien ist besser bekannt als andere Wechselfälle der territorialen Expansion unserer Vorfahren, dank des altindischen Epos, in dem die Umstände ausreichend detailliert beschrieben werden. Aber es gibt noch andere Beweise für dieses Epos, einschließlich archäologischer und sprachlicher.
Es ist bekannt, dass die alten Rus zu dieser Zeit Arier genannt wurden - so werden sie in indischen Texten aufgezeichnet. Es ist auch bekannt, dass es nicht die einheimischen Indianer waren, die ihnen diesen Namen gaben, sondern dass es sich um einen Eigennamen handelte. Überzeugende Beweise dafür sind in der Hydronymik und Toponymie erhalten geblieben - der Fluss Ariyka, die Dörfer Upper Ariy und Lower Ariy in der Region Perm, im Herzen der Ural-Zivilisation der Städte usw.
Es ist auch bekannt, dass das Erscheinen der russischen Haplogruppe R1a1 auf dem Territorium Indiens vor dreieinhalb Jahrtausenden (der von Genetikern berechnete Zeitpunkt der Geburt des ersten Indo-Ariers) mit dem Tod einer entwickelten lokalen Zivilisation einherging. die Archäologen am Ort der ersten Ausgrabungen Harappan nannten. Vor ihrem Verschwinden begann dieses Volk, das damals in den Tälern des Indus und des Ganges bevölkerungsreiche Städte hatte, mit dem Bau von Verteidigungsanlagen, was sie noch nie zuvor getan hatten. Die Befestigungen halfen jedoch anscheinend nicht, und die Harappan-Periode der indischen Geschichte wurde durch die Arier ersetzt.
Das erste Monument des indischen Epos, das vom Erscheinen der Arier spricht, wurde vierhundert Jahre später, im 11. Jahrhundert v. Chr., schriftlich niedergelegt und im 3. Jahrhundert v. Chr. der altindischen Schriftsprache Sanskrit überraschend ähnlich moderne russische Sprache, wurde bereits abgeschlossen.
Jetzt machen Männer der russischen Gattung R1a1 16% der gesamten männlichen Bevölkerung Indiens aus, und in den höheren Kasten sind es fast die Hälfte - 47%, was auf die aktive Beteiligung der Arier an der Bildung der indischen Aristokratie hinweist (die zweite die Hälfte der Männer der höheren Kasten werden von lokalen Stämmen repräsentiert, hauptsächlich Dravidian).
Leider sind noch keine Informationen über die Ethnogenetik der iranischen Bevölkerung verfügbar, aber die wissenschaftliche Gemeinschaft ist sich einig in ihrer Meinung über die arischen (dh russischen) Wurzeln der alten iranischen Zivilisation. Der antike Name des Iran ist Arian, und die persischen Könige betonten gerne ihre arische Herkunft, was besonders durch ihren Volksnamen Darius beredt belegt wird. Das bedeutet, dass dort in der Antike Russen lebten.
Unsere Vorfahren wanderten aus der ethnischen Heimat nicht nur nach Osten, in den Ural, und in den Süden, nach Indien und in den Iran, sondern auch in den Westen, wo sich heute europäische Länder befinden. In westlicher Richtung haben Genetiker vollständige Statistiken: In Polen machen die Besitzer der russischen (arischen) Haplogruppe R1a1 57% der männlichen Bevölkerung aus, in Lettland, Litauen, der Tschechischen Republik und der Slowakei - 40%, in Deutschland, Norwegen und Schweden - 18 %, in Bulgarien - 12 % und in England am wenigsten - 3 %.
Leider gibt es noch keine ethnogenetischen Informationen über den europäischen Stammesadel, und daher ist es unmöglich festzustellen, ob der Anteil der ethnischen Russen gleichmäßig auf alle sozialen Schichten der Bevölkerung verteilt ist oder, wie in Indien und vermutlich im Iran, der Arier waren Adelige in jenen Ländern, in die sie kamen. Der einzige verlässliche Beweis für die neueste Version war ein Nebenergebnis einer genetischen Untersuchung zur Feststellung der Echtheit der Überreste der Familie von Nikolaus II. Die Y-Chromosomen des Zaren und Erben Alexej waren identisch mit Proben ihrer Verwandten aus dem englischen Königshaus. Und das bedeutet, dass mindestens ein Königshaus in Europa, nämlich das Haus der deutschen Hohenzollern, von dem die englischen Windsors ein Zweig sind, arische Wurzeln hat.
Allerdings sind Westeuropäer (Haplogruppe R1b) auf jeden Fall unsere nächsten Verwandten, seltsamerweise viel näher als die Nordslawen (Haplogruppe N) und die Südslawen (Haplogruppe I1b). Unser gemeinsamer Vorfahre mit den Westeuropäern lebte vor etwa 13.000 Jahren, am Ende der Eiszeit, Tausende von fünf Jahren, bevor sich das Sammeln zur Pflanzenproduktion und die Jagd zur Viehzucht zu entwickeln begann. Das heißt, in einer sehr grauhaarigen Kamennovoe-Antike. Und die Blutslawen sind noch weiter von uns entfernt.
Die Ansiedlung von Russisch-Ariern im Osten, Süden und Westen (es gab einfach keinen Weg weiter nach Norden, und so lebten sie laut den indischen Veden, bevor sie nach Indien kamen, in der Nähe des Polarkreises) zur biologischen Voraussetzung für die Entstehung einer speziellen Sprachgruppe, Indogermanisch. Dies sind fast alle europäischen Sprachen, einige Sprachen des modernen Iran und Indiens und natürlich die russische Sprache und das alte Sanskrit, die aus einem offensichtlichen Grund zeitlich (Sanskrit) und räumlich (Russisch) am nächsten beieinander liegen ) stehen sie neben der ursprünglichen Quelle, der arischen Muttersprache, aus der alle anderen indogermanischen Sprachen hervorgegangen sind.
Das Vorstehende sind darüber hinaus unwiderlegbare naturwissenschaftliche Tatsachen, die von unabhängigen amerikanischen Wissenschaftlern erlangt wurden. Sie herauszufordern, ist wie mit den Ergebnissen eines Bluttests in einer Klinik nicht einverstanden zu sein. Sie werden nicht bestritten. Sie werden einfach totgeschwiegen. Sie vertuschen zusammen und hartnäckig, sie vertuschen, könnte man sagen, total. Und dafür gibt es Gründe.
Der erste dieser Gründe ist ziemlich trivial und läuft auf wissenschaftliche falsche Solidarität hinaus. Zu viele Theorien, Konzepte und wissenschaftliche Reputationen müssen widerlegt werden, wenn sie im Lichte der neuesten Entdeckungen der Ethnogenetik revidiert werden.
Zum Beispiel müssen wir alles überdenken, was über die tatarisch-mongolische Invasion in Rus bekannt ist. Die bewaffnete Eroberung von Völkern und Ländern wurde damals immer und überall von Massenvergewaltigungen einheimischer Frauen begleitet. Spuren in Form von mongolischen und türkischen Haplogruppen sollen im Blut des männlichen Teils der russischen Bevölkerung geblieben sein. Aber das sind sie nicht! Solides R1a1 und sonst nichts, die Reinheit des Blutes ist erstaunlich. Dies bedeutet, dass die Horde, die nach Rus kam, überhaupt nicht das war, was man normalerweise darüber denkt, wenn die Mongolen dort anwesend waren, dann in einer statistisch unbedeutenden Anzahl, und wer "Tataren" genannt wurde, ist überhaupt nicht klar. Nun, welcher der Wissenschaftler wird die wissenschaftlichen Grundlagen widerlegen, unterstützt von Bergen von Literatur und großen Autoritäten?!
Niemand möchte die Beziehungen zu Kollegen verderben und als Extremist gebrandmarkt werden, wodurch etablierte Mythen zerstört werden. In der Wissenschaft passiert das ständig – wenn die Fakten nicht mit der Theorie übereinstimmen, umso schlimmer für die Fakten.
Der zweite, ungleich gewichtigere Grund betrifft die Sphäre der Geopolitik. Die Geschichte der menschlichen Zivilisation erscheint in einem neuen und völlig unerwarteten Licht, was schwerwiegende politische Folgen haben muss.
In der gesamten modernen Geschichte gingen die Säulen des europäischen wissenschaftlichen und politischen Denkens von der Vorstellung der Russen als Barbaren aus, die kürzlich von den Weihnachtsbäumen heruntergeklettert waren, von Natur aus rückständig und zu konstruktiver Arbeit unfähig. Und plötzlich stellt sich heraus, dass die Russen genau die Arier sind, die einen entscheidenden Einfluss auf die Bildung großer Zivilisationen in Indien, im Iran und in Europa selbst hatten. Dass die Europäer den Russen in ihrem wohlhabenden Leben viel zu verdanken haben, angefangen bei den Sprachen, die sie sprechen. Es ist kein Zufall, dass in der jüngeren Geschichte ein Drittel der wichtigsten Entdeckungen und Erfindungen ethnischen Russen in Russland selbst und im Ausland gehören. Es ist kein Zufall, dass das russische Volk die Invasionen der vereinten Kräfte Kontinentaleuropas unter der Führung von Napoleon und dann von Hitler zurückschlagen konnte. Usw.
Es ist kein Zufall, dass hinter all dem eine große historische Tradition steht, die über viele Jahrhunderte gründlich vergessen wurde, aber im kollektiven Unterbewusstsein des russischen Volkes verbleibt und sich manifestiert, wenn die Nation vor neuen Herausforderungen steht. Manifestiert mit eiserner Unvermeidlichkeit aufgrund der Tatsache, dass es auf materieller, biologischer Basis in Form von russischem Blut gewachsen ist, das seit viereinhalb Jahrtausenden unverändert geblieben ist.
Westliche Politiker und Ideologen müssen sich Gedanken machen, um ihre Politik gegenüber Russland angesichts der von Genetikern entdeckten historischen Umstände angemessener zu gestalten. Aber sie wollen nichts denken und verändern, daher die Verschwörung des Schweigens um das russisch-arische Thema.
Der Herr ist jedoch mit ihnen und mit ihrer Straußenpolitik. Viel wichtiger ist für uns, dass die Ethnogenetik etwas Neues in die eigentliche russische Situation bringt. In dieser Hinsicht liegt die Hauptsache in der Feststellung der Existenz des russischen Volkes als einer biologisch integralen und genetisch homogenen Einheit. Die Hauptthese der russophoben Propaganda der Bolschewiki und der gegenwärtigen Liberalen liegt genau in der Leugnung dieser Tatsache. Die wissenschaftliche Gemeinschaft wird von der von Lev Gumilyov in seiner Theorie der Ethnogenese formulierten Idee dominiert: "Die großrussische Nationalität entwickelte sich aus einer Mischung von Alanen, Ugriern, Slawen und Türken." Der "nationale Führer" wiederholt den Gemeinplatz "kratz einen Russen - du wirst einen Tataren finden". Usw.
Warum brauchen die Feinde der russischen Nation das? Die Antwort ist offensichtlich. Wenn das russische Volk als solches nicht existiert, aber es eine Art amorphe "Mischung" gibt, dann kann jeder mit dieser "Mischung" fertig werden - sogar die Deutschen, sogar die afrikanischen Pygmäen, sogar die Marsianer. Die Leugnung der biologischen Existenz des russischen Volkes ist die ideologische Rechtfertigung für die Dominanz der nichtrussischen „Elite“ im ehemals sowjetischen, jetzt liberalen Russland.
Aber hier greifen die Amerikaner mit ihrer Genetik ein, und es stellt sich heraus, dass es keine „Mischung“ gibt, dass das russische Volk seit viereinhalbtausend Jahren unverändert existiert, dass die Alanen mit den Türken und vielen anderen auch in Russland leben, aber das sind getrennte Urvölker und so weiter. Und es stellt sich sofort die Frage, warum dann fast ein Jahrhundert lang Nichtrussen Russland regiert haben? Unlogisch und falsch, Russen sollten von Russen geführt werden.
Ähnlich Vor sechshundert Jahren argumentierte der Tscheche Jan Hus, Professor an der Universität Prag: „... die Tschechen im Königreich Böhmen sollten nach Gesetz und Natur die ersten Positionen einnehmen, genau wie die Franzosen in Frankreich und die Deutschen in ihren Ländern.“ Seine Aussage wurde als politisch inkorrekt, intolerant und als Anstiftung zu ethnischem Hass angesehen, und der Professor wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Jetzt ist die Moral aufgeweicht, Professoren werden nicht verbrannt, aber damit die Menschen nicht in Versuchung geraten, der hussitischen Logik zu erliegen, hat die nichtrussische Regierung in Russland das russische Volk einfach „abgesagt“ - eine Mischung, sagen sie. Und alles wäre gut, aber die Amerikaner sind mit ihren Analysen irgendwo aufgesprungen und haben das Ganze ruiniert. Es gibt nichts, womit man sie bedecken könnte, es bleibt nur, die wissenschaftlichen Ergebnisse zu vertuschen, was mit den heiseren Klängen einer alten und abgedroschenen russophoben Propagandaaufzeichnung geschieht.
Der Zusammenbruch des Mythos über das russische Volk als ethnische „Mischung“ zerstört automatisch einen anderen Mythos – den Mythos der „Multinationalität“ Russlands. Bisher versuchten sie, die ethno-demografische Struktur unseres Landes als Vinaigrette aus einer russischen „Mischung“, Sie werden nicht verstehen, und vielen indigenen Völkern und außerirdischen Diasporas darzustellen. Bei einer solchen Struktur sind alle Komponenten ungefähr gleich groß, sodass Russland angeblich "multinational" ist.
Aber genetische Studien zeichnen ein ganz anderes Bild. Wenn Sie den Amerikanern glauben (und es gibt keinen Grund, ihnen nicht zu glauben, sie sind maßgebliche Wissenschaftler, deren Ruf zittert, und sie haben keinen Grund zu lügen - auf so pro-russische Weise), dann stellt sich heraus, dass 70% von Die gesamte männliche Bevölkerung Russlands sind reinrassige Russen. Laut der vorletzten Volkszählung (die Ergebnisse der letzteren sind noch nicht bekannt) betrachten sich 80% der Befragten als Russen, dh 10% mehr sind russifizierte Vertreter anderer Völker (dies sind 10%, wenn Sie "schrubben". " finden Sie nicht-russische Wurzeln). Und 20 % fallen auf die verbleibenden rund 170 Völker, Nationalitäten und Stämme, die auf dem Territorium leben Russische Föderation. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Russland ein monoethnisches, wenn auch multiethnisches Land mit einer überwältigenden demografischen Mehrheit von natürlichen Russen ist. Hier beginnt die Logik von Jan Hus zu wirken.
Als nächstes über Rückständigkeit. Kirchenmänner hatten an diesem Mythos durchaus ihre Hand - sie sagen, vor der Taufe von Rus lebten die Menschen darin in völliger Wildheit. Wow Wildheit! Sie beherrschten die halbe Welt, bauten große Zivilisationen auf, brachten den Ureinwohnern ihre Sprache bei, und das alles lange vor der Geburt Christi ... Es passt nicht, es passt in keiner Weise wahre Begebenheit mit seiner Kirchenversion. Es gibt im russischen Volk etwas Ursprüngliches, Natürliches, religiöses Leben nicht reduzierbar.
Natürlich zwischen Biologie und soziale Sphäre Sie können kein Gleichheitszeichen setzen. Zweifellos gibt es Berührungspunkte zwischen ihnen, aber die Wissenschaft weiß nicht, wie das eine in das andere übergeht, wie das Material ideal wird. Auf jeden Fall ist es offensichtlich, dass unter den gleichen Bedingungen verschiedene Völker haben unterschiedlicher Charakter lebenswichtige Tätigkeit. Im Nordosten Europas lebten und leben neben Russen viele Völker. Aber keiner von ihnen hat der großen russischen Zivilisation auch nur annähernd ähnlich gemacht. Dasselbe gilt für andere Orte der zivilisatorischen Aktivität der Russen-Arier in der Antike. natürliche BedingungenÜberall sind sie unterschiedlich und das ethnische Umfeld ist unterschiedlich, daher sind die von unseren Vorfahren aufgebauten Zivilisationen nicht gleich, aber sie alle haben etwas gemeinsam - sie sind in Bezug auf die historische Werteskala großartig und weit entfernt die Leistungen ihrer Nachbarn übertreffen.
Der Vater der Dialektik, der altgriechische Heraklit, ist bekannt als Verfasser des Ausspruchs „Alles fließt, alles verändert sich“. Weniger bekannt ist die Fortsetzung dieses Satzes von ihm: „außer menschliche Seele". Solange ein Mensch lebt, bleibt seine Seele unverändert (was mit ihr im Jenseits passiert, können wir nicht beurteilen). Dasselbe gilt für mehr Komplexe Form Organisation lebender Materie als der Mensch - für die Menschen. Volksseele unverändert, solange der Volkskörper lebt. Der russische Volkskörper ist von Natur aus durch eine spezielle Nukleotidsequenz in der DNA gekennzeichnet, die diesen Körper kontrolliert. Das bedeutet, dass, solange Menschen mit der R1a1-Haplogruppe im Y-Chromosom auf der Erde existieren, ihre Menschen ihre Seele unverändert lassen.
Die Sprache entwickelt sich, die Kultur entwickelt sich, religiöse Überzeugungen ändern sich und die russische Seele bleibt die gleiche wie alle viereinhalb Jahrtausende der Existenz des Volkes in seiner gegenwärtigen genetischen Form. Und zusammen haben Körper und Seele, die unter dem Namen „Russisches Volk“ eine einzige biosoziale Einheit bilden, eine natürliche Fähigkeit zu großen zivilisatorischen Leistungen. Das russische Volk hat dies in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dieses Potenzial wird in der Gegenwart bewahrt und wird immer bestehen, solange das Volk lebt.
Es ist sehr wichtig, dies zu wissen und durch das Prisma des Wissens aktuelle Ereignisse, Worte und Handlungen von Menschen zu bewerten und seinen eigenen Platz in der Geschichte des großen biosozialen Phänomens „Russische Nation“ zu bestimmen. Die Kenntnis der Geschichte des Volkes verpflichtet einen Menschen, zu versuchen, auf dem Niveau der großen Errungenschaften seiner Vorfahren zu sein, und dies ist das Schrecklichste für die Feinde der russischen Nation. Deshalb versuchen sie, dieses Wissen zu verbergen. Und wir versuchen, es öffentlich zu machen.
Alexander Nikitin. Sekretär des CPS MANPADS "RUS"

Vor fast siebzig Jahren, am 22. Mai 1949, ereignete sich ein Vorfall, der der Wissenschaft der Psychiatrie einen neuen Begriff einbrachte – „Forrestal-Syndrom“. Benannt nach James Forrestal, dem ersten US-Verteidigungsminister, der sich in einem Marinekrankenhaus umbrachte, während er rief: "Die Russen kommen!"

Sie sagen, dass der General mit seinem Kopf nicht in Ordnung war - überall stellte er sich Feinde, russische Spione und Verschwörungen vor. Am Ende habe ich mich zu Tode erschrocken...

Was jetzt in Amerika und einer Reihe europäischer Länder passiert, ist der Epidemie des „Forrestal-Syndroms“ sehr ähnlich. Die antirussische Hysterie hat dort ein solches Ausmaß erreicht, dass man wohl oder übel um die psychische Gesundheit der gesamten westlichen Zivilisation fürchten muss. Russland ist an allem schuld, einfach weil es existiert.

Nun ja, Gott ist, wie sie sagen, mit ihnen. Lass sie vor Angst oder Wut verrückt werden ...

Bei all dieser "Eintönigkeit der Gefühle" in unserer Ansprache gibt es jedoch einen Punkt, der nur alarmierend sein kann. Deshalb hat die Menschheit im letzten Jahrhundert mit Millionen von Menschenleben dafür bezahlt.

Gemeint ist damit die nationalsozialistische Rassenlehre von „höheren“ und „unterlegenen“ Rassen mit ihrer pseudowissenschaftlichen Vorstellung, dass die Überlegenheit der einen und die Unterlegenheit der anderen biologisch bedingt sei. Das heißt, es gibt „genetisch korrekte“ Nationen und „genetischen Müll“.

Auf dieser "Formel" bauten die Nazis eine gigantische Todesmaschine zur Vernichtung ganzer Nationen. Juden, Zigeuner, Slawen - allen voran Russen und Polen - wurden als "minderwertige", aus Sicht der Ideologen des deutschen Nationalsozialismus, Rassen vernichtet.

In Nürnberg wurde während des Tribunals (1945-1946) über Nazi-Verbrecher diese menschenverachtende Theorie als unwissenschaftlich anerkannt und ebenso wie ihre Anhänger verurteilt.

Und heute hören wir wieder Reden über „falsche Genetik“. Und sie klingen ausschließlich für die Russen, die, wie sich herausstellt, eine "genetische Neigung" zu Täuschung und Lüge haben.

So denkt zum Beispiel der ehemalige Direktor des Nationalen Geheimdienstes James Clapper.

„Alles, was wir über die Russen wissen: wie sie sich in unsere Wahlen eingemischt haben und wie sich die Russen im Allgemeinen verhalten haben, die fast genetisch anfällig sind und dazu neigen, zu täuschen, zu infiltrieren, sich anzueignen, Vorteile zu ziehen und all diese Dinge. Also haben wir etwas, worüber wir uns Sorgen machen müssen“,- zitiert die Rede des amerikanischen Generals im Ruhestand in der Sendung von NBC "Russian Spring".

Und der bekannte Senator McCain erschreckte neulich in einem Interview mit Australiern die Welt damit, dass die Russen gefährlicher seien als ISIS*.

Was soll da verwundern, wenn die ukrainischen Behörden versuchen, die Bewohner des Donbass als „genetisch fehlerhaft“ darzustellen, von denen sich viele übrigens auch als Russen betrachten. Studenten mit pathologischer Russophobie haben ihre ausländischen Lehrer längst übertroffen.

All das lässt sich natürlich durch fortschreitenden Wahnsinn oder Paranoia Einzelner erklären.

Aber ist das der einzige Grund, warum sie heute aus den Russen ein „globales Übel“ machen wollen?

Diese und andere Fragen beantwortet "SP". zum CEO Institut für regionale Probleme, Politikwissenschaftler Dmitry Zhuravlev:

Erstens, obwohl die amerikanische Ideologie bis vor kurzem nie aus der Genetik kam. Ganz einfach, weil ihre Grundlagen im 18. Jahrhundert gelegt wurden, als es noch keine Genetik gab. NEIN. Sogar Mendel. Aber die These „Gott ist mit uns!“ war schon immer da. Das heißt, die Vorstellung von Gottes Auserwähltheit der amerikanischen Nation hat immer existiert. In diesem Sinne unterscheiden sie sich von Hitler nur in einer Sache - sie haben die genetische Theorie nicht verwendet, um diese These zu beweisen.

Ja, sie suchten keine biologische Grundlage. Aber sie haben nicht danach gesucht, nicht weil sie so grundlegend besser waren. Sondern weil sie sich ihrer Überlegenheit so sicher waren, dass sie es nicht für nötig hielten, sie zu beweisen.

Was die Ukraine betrifft, so wollen die Jungs ihre Besonderheit so sehr zeigen, dass sie bereit sind, die genetische Unterlegenheit der gesamten Menschheit zuzugeben, mit Ausnahme von ihnen und den Amerikanern. Das ist Ärger. Für junge Länder ist das im Allgemeinen sehr schwieriges Problem: Wie kann man sich unterscheiden? Und unter den Bedingungen der Militärpsychose nimmt es so hässliche Formen an. Darüber hinaus ist die Grundlage der Ideologie der modernen Ukraine die OUN-UPA **, deren Führer sich im Allgemeinen nicht weit von Hitler entfernten.

Warum sind die Russen das Objekt dieses genetischen Wahnsinns?

In der Ukraine ist es verständlich. Der "schrecklichste Feind". Krim - "ausgewählt". Donbass - "erobert". Nur aus irgendeinem Grund ernähren wir gleichzeitig die „große ukrainische Nation“ die ganze Zeit.

Hier sagte übrigens einer ihrer Beobachter: „Wir müssen Sanktionen gegen Russland verhängen, und Russland hat kein Recht, Sanktionen gegen die Ukraine zu verhängen. Weil Russland ein Aggressor ist, aber die Ukraine nicht.“ Und das ist völlig ernst - die Person sah kein Problem in seinen Worten.

- Mit der Ukraine ist seit langem alles klar. Aber andere Länder, in denen es keinen Grund für Psychosen zu geben scheint, warum werden sie verrückt?

Denn für sie sind wir anders. Wir sind weiß, aber anders.

Das heißt, zwei Gründe. Erstens die Tatsache, dass wir bei äußerlicher Ähnlichkeit völlig unterschiedliche kulturelle Codes geben. Das ist wirklich, wirklich beängstigend. Der zweite Grund ist, dass wir das einzige Land der Welt sind, das in der Lage ist, Amerika inakzeptablen militärischen Schaden zuzufügen. Dieser Grund hat nichts mit Kultur oder Nation zu tun. Es ist rein militärisch und politisch.

Und so sind wir im Prinzip schuld. Auch wenn wir wie in den „Neunzigern“ an allen Ecken schreien „Amerika ist das Beste!“, „Wir müssen leben wie in Amerika!“, „Wir werden alles tun, um wie in Amerika zu leben!“.

Nur wenn wir uns so verhalten würden wie in den 90ern, dann hätten nur Generäle Angst vor uns. Und wenn wir uns so verhalten wie jetzt und nicht die ihnen vertrauten Codes herausgeben, dann haben nicht nur die Generäle Angst vor uns. Aber fast die gesamte Elite.

Und warum passiert es in Form einer Psychose? Denn es gibt einen klaren Abbau moderner Eliten. In Wirklichkeit ist dies ein viel ernsteres Problem.

Tatsache ist, dass die Welt praktisch seit 1945 für den Westen ziemlich stabil war. Und die Eliten der stabilen Zeit sind die Eliten, die nichts getan haben. Denn die Elite ist ein "Mechanismus", der für Stabilität sorgen soll.

Wenn diese Stabilität bereits vorhanden ist, dann hört die Elite auf zu arbeiten. Und jede Struktur, die ihre Funktion nicht mehr erfüllt, beginnt sich zu zersetzen. Denn wenn es Funktionen gibt, dann sind wir gezwungen, würdige anzuziehen, um diese Funktion umzusetzen. Wenn es keine Funktion gibt, werden nicht würdige angezogen, sondern die bequemsten. Normalerweise sind die Idioten am bequemsten.

Die andere Seite derselben Medaille ist die liberale Ideologie selbst.

- In welchem Sinne?

In dem Sinne, dass sich die liberale Ideologie heute sehr vom Liberalismus des 19. Jahrhunderts unterscheidet, als es sich um eine ziemlich rationale Theorie handelte. Das heißt, der Liberalismus des 19. Jahrhunderts besagt, dass eine Person frei von Macht sein sollte – der Staat sollte die Freiheit einer Person nicht einschränken (na ja, innerhalb gewisser Grenzen). Die aktuelle ist, dass eine Person frei von der Gesellschaft sein sollte.

Hier bin ich, und es gibt nichts anderes. Wenn es „etwas“ gibt, sind das seine Probleme, lass ihn mich nicht stören. Dieses „Etwas“ – sei es Glaube, Familie, soziale Beziehungen, Wirtschaft – geht mich nichts an. Da ist nur mein Nabel, ich schaue ihn an, und mir geht es großartig.

Eine solche ideologische Grundlage kann nichts als psychiatrische Probleme schaffen. Denn ein Mensch ist nicht wirklich frei von der Gesellschaft. Wenn er sich als solcher betrachtet, sollte ein Arzt gerufen werden.

Das heißt, die gegenwärtige westliche liberale Ideologie erzeugt von selbst Psychosen. Und unsere Unähnlichkeit liegt genau in der Unwilligkeit, sie zu akzeptieren. Und es verursacht nur eine wütende Hysterie.

Wir sind Ungläubige. Schließlich kann die liberale Ideologie in ihrer jetzigen Form nur als „Religion“ existieren. Und wenn wir es nicht akzeptieren, dann ist die Einstellung zu uns als Gläubigen falsch.

Sind wir Ketzer für sie?

Ja. Und die Haltung gegenüber Häretikern ist immer eine emotionale Haltung. So behandeln sie uns. Insofern ist alles klar.

Die Frage ist, was dagegen tun? Denken Sie daran, was tun mit den Kranken? Sie müssen behandelt werden. Sie können dem nicht widersprechen. Denn was ist verrückt? Wenn Sie ihn aufhalten könnten, sagen Sie: „Nein, die Russen kommen nicht“ ... Aber wenn Sie sich abwenden, wird er sich trotzdem etwas antun.

- Aber wenn derselbe Hitler rechtzeitig gestoppt worden wäre, hätte sich diese Infektion später nicht auf ganz Europa ausgebreitet ...

Dies ist ein anderes Problem. Verrückte sollten eingeschränkt werden. Wenn Wahnsinn Privatsache ist, behandeln Sie ihn - und gut. Und wenn der Wahnsinn zu einer Form der Staatspolitik wird, dann stellt sich heraus, dass es sich nur um das Nazi-Reich handelt.

Wenn Hitler privat zu Hause gesessen und über die Größe der deutschen Nation gesprochen hätte, wäre das eine Beleidigung gewesen. Aber nicht mehr. Aber wenn es zu einer Grundlage für politische Entscheidungen wird, ist es sehr gefährlich.

Glücklicherweise gibt es dort trotz der Tatsache, dass Russophobie ein massiv weit verbreitetes Phänomen in der westlichen Gesellschaft ist, immer noch einige vernünftige Menschen. Sie mögen uns vielleicht nicht. Aber damit ihre Abneigung gegen uns zur Grundlage des Handelns wird, muss es noch Gründe geben.

Das nächste Beispiel ist Mr. Trump. Warum wird er so gehasst? Er ist ein Mann mit seinen Mängeln und sehr ernsten. Aber als Geschäftsmann ist er ein Mann der Realität. Und kein Fan der liberalen "Religion". In diesem Sinne ist er ein Ungläubiger.

Gleichzeitig vertraut er, wie die Mehrheit der amerikanischen Elite, auf das von Gott auserwählte Volk der Amerikaner. Aber er als vernünftiger Mensch betrachtet dies nicht als Grundlage für offenen Unsinn.

Dies sind die Menschen mit rationalem Verstand, die heute unsere größten Verbündeten sind, egal wie sie uns behandeln.

Brzezinski ist kürzlich gestorben. Er war ein konsequenter Feind Russlands. Stets. Er lebte, um Russland zu vernichten. Es war sein Traum, seine fixe Idee. Aber er war ein rationaler Mensch. Daher war es möglich, mit ihm zu verhandeln.

- Am Ende seines Lebens scheint er seine Position gegenüber unserem Land geändert zu haben?

Nein. Der Traum bleibt derselbe. Als vernünftiger Mensch erkannte er nur, dass es unerreichbar war. Und er hatte den Mut, es zu sagen.

Ja, er träumte immer noch, dass alle Russen zum Mond flogen. Aber als kluger Mensch hat er kalkuliert und verstanden: Sie würden nicht wegfliegen. Und er sagte ehrlich dazu: "Eine unipolare Welt ist unmöglich."

Aber er war ein "Ritter der unipolaren Welt". Die Zerschlagung der UdSSR und die absolute Hegemonie der Vereinigten Staaten - davon träumte er in den 70er Jahren. Aber selbst dann war es möglich, mit ihm zu sprechen. Und viele russische sowjetische Diplomaten und Politiker kommunizierten mit ihm. Trotz der Tatsache, dass er ein konsequenter Antisowjet und Russophobe war.

Brzezinski ist nur der Beweis dafür, dass der Feind, wenn er bei Verstand ist, im Allgemeinen viel weniger schädlich ist als diejenigen, die bereit sind, aus dem Fenster zu springen.

Daher besteht heute die Aufgabe für uns darin, Unterstützung im Westen in der Person von beispielsweise Henry Kissinger zu finden und gerade der Psychose Widerstand zu leisten. Verstehe, wann du die Kontrolle hast das einzig Wahre du kannst nicht psychisch krank sein. Weil Sie etwas produzieren müssen, einige Ergebnisse erzielen müssen ... Es wird nicht funktionieren, wenn Sie krank sind.

Und diese "Troubadoure der Russophobie" wie McCain sind an keiner bestimmten Aktivität beteiligt. Deshalb fällt es ihnen so leicht zu sagen, was sie sagen. Die Realität stört sie nicht.

Aber der Kontakt mit denen, die sich auf den gesunden Menschenverstand verlassen, ist wahrscheinlich die einzige Taktik, die wir uns heute leisten können. Gegen den Glauben sind Argumente machtlos. Wir können diese Leute nicht davon überzeugen, dass sie falsch liegen. Denn sie verlassen sich nicht auf irgendwelche Argumente. Sie glauben einfach, dass "Russland ein böses Reich ist", dass "alle Russen minderwertig sind, sie müssen zerstört werden und glücklich leben".

Es ist unmöglich, dies logisch zu bekämpfen. Sie müssen nur diejenigen finden, die nicht daran glauben. Es gibt eine ganze Reihe von ihnen, darunter hochrangige Leute. Wenn es solche Leute nicht gäbe, wäre Trump nicht Präsident geworden. Und Merkel wäre nicht nach Moskau gekommen, sondern hätte weiter darüber gesprochen, "wie können wir Russland eindämmen".

Sagen wir, wir sind „sehr unterschiedlich im Blut“, „nicht aus derselben Wurzel gesprossen“, sondern waren ein Schmelztiegel für die tatarischen, kaukasischen, deutschen, finnischen, burjatischen, mordwinischen und andere Völker, die jemals auf uns gerannt, eingetreten, verirrt waren Land, und wir nahmen sie alle auf, ließen sie ins Haus, nahmen sie zu Verwandten auf.

Es ist fast zu einem Axiom geworden, das von Politikern verwendet wird, die den Begriff Russisch verwischen, und gleichzeitig war es für alle eine Eintrittskarte in die Umwelt des russischen Volkes.

(Das menschliche Genom besteht aus 23 Chromosomenpaaren: 23 von der Mutter, 23 vom Vater. Jedes Chromosom enthält ein DNA-Molekül, das aus einer Kette von 50-250 Millionen Nukleotiden besteht. Das Genom des russischen Mannes wurde sequenziert. Das russische Genom wurde auf der Grundlage des Nationalen Forschungszentrums "Kurchatov Institute" auf Initiative des korrespondierenden Mitglieds der Russischen Akademie der Wissenschaften, des Direktors des Nationalen Forschungszentrums "Kurchatov Institute" Michail Kovalchuk entschlüsselt. Nach Informationen der Russischen Akademie of Sciences, das Kurchatov Institute gab ungefähr 20 Millionen US-Dollar nur für den Kauf von Geräten für die Sequenzierung aus. Das Zentrum "Kurchatov Institute" hat einen anerkannten wissenschaftlichen Status in der Welt.)

Es ist bekannt, dass dies das siebte entschlüsselte Gen hinter dem Uralkamm ist: Davor gab es Jakuten, Burjaten, Chinesen, Kasachen, Altgläubige, Chanten. Das heißt, alle Voraussetzungen für die erste ethnische Karte Russlands wurden geschaffen. Aber all dies waren sozusagen zusammengesetzte Genome: Stücke, die zusammengesetzt wurden, nachdem das genetische Material verschiedener Vertreter derselben Population entschlüsselt worden war.

„Wir haben im russischen Genom keine auffälligen tatarischen Einschleppungen gefunden, was Theorien über den zerstörerischen Einfluss des mongolischen Jochs widerlegt“, betont Akademiker Konstantin Skryabin, Leiter der genomischen Leitung am Kurchatov-Institut. -Sibirier sind genetisch identisch mit den Altgläubigen, sie haben ein russisches Genom. Es gibt keine Unterschiede zwischen den Genomen von Russen und Ukrainern - ein Genom. Unsere Differenzen mit den Polen sind gering.“

2) Ein hervorragender Anthropologe, Forscher der menschlichen biologischen Natur, A.P. Bogdanov schrieb Ende des 19. Jahrhunderts: „Wir verwenden oft Ausdrücke: Das ist rein russische Schönheit, das ist das Ebenbild eines Hasen, ein typisches russisches Gesicht. Man kann sich davon überzeugen, dass in diesem allgemeinen Ausdruck der russischen Physiognomie nicht etwas Phantastisches, sondern Reales steckt. In jedem von uns gibt es im Bereich unseres „Unbewussten“ ein ziemlich bestimmtes Konzept des russischen Typs “(A.P. Bogdanov„ Anthropologische Physiognomie “. M., 1878).

Zuallererst - Haarfarbe und Augenfarbe, die Form der Schädelstruktur. Nach diesen Merkmalen unterscheiden wir Russen uns sowohl von den europäischen Völkern als auch von den Mongoloiden. Und wir sind überhaupt nicht mit Negern und Semiten zu vergleichen, zu eklatant sind die Unterschiede. Akademiker V.P. Alekseev wies bei allen Vertretern des modernen russischen Volkes ein hohes Maß an Ähnlichkeit in der Schädelstruktur nach und gab an, dass der „protoslawische Typ“ sehr stabil sei und seine Wurzeln im Neolithikum und möglicherweise im Mesolithikum habe. Nach Berechnungen des Anthropologen Deryabin finden sich bei 45 Prozent der Russen helle Augen (grau, graublau, blau und blau), in Westeuropa sind nur 35 Prozent helläugig. Dunkles, schwarzes Haar bei Russen findet man in fünf Prozent, in der Bevölkerung des europäischen Auslands - in 45 Prozent. Auch die landläufige Meinung über die "Stupsnasigkeit" der Russen bestätigt sich nicht. Bei 75 Prozent der Russen findet sich ein gerades Nasenprofil.

Ein anderes Beispiel. Russen haben buchstäblich ein besonderes Blut - das Vorherrschen der 1. und 2. Gruppe, was durch die langjährige Praxis von Bluttransfusionsstationen belegt wird. Bei Juden beispielsweise ist die 4. Blutgruppe die vorherrschende, und ein negativer Rh-Faktor ist häufiger. Bei biochemischen Bluttests stellte sich heraus, dass Russen wie alle europäischen Völker durch ein spezielles Gen PH-c gekennzeichnet sind, dieses Gen fehlt bei Mongoloiden praktisch (O. V. Borisova „Polymorphismus der sauren Erythrozytenphosphatase in verschiedenen Bevölkerungsgruppen der Sowjetunion .“ „Issues of Anthropology“, Heft 53, 1976).

Es stellt sich heraus, egal wie Sie einen Russen kratzen, Sie werden immer noch keinen Tataren finden, Sie werden niemanden in ihm finden. Dies bestätigt auch die Enzyklopädie „Völker Russlands“, im Kapitel „Rassenzusammensetzung der Bevölkerung Russlands“ heißt es: „Vertreter der kaukasischen Rasse machen mehr als 90 Prozent der Bevölkerung des Landes aus und etwa 9 Prozent Vertreter von Formen, die zwischen Kaukasoiden und Mongoloiden gemischt sind. Die Zahl der reinen Mongoloiden übersteigt 1 Million Menschen nicht. („Völker Russlands“. M., 1994).

Seit Tausenden von Jahren ist der russische physische Typ stabil und unverändert geblieben und war nie eine Kreuzung zwischen verschiedenen Stämmen, die unser Land von Zeit zu Zeit bewohnten. Der Mythos wurde zerstreut, wir müssen verstehen, dass der Ruf des Blutes keine leere Phrase ist, dass unsere nationale Vorstellung vom russischen Typ die Realität der russischen Rasse ist. Wir müssen lernen, diese Rasse zu sehen, zu bewundern und bei unseren nahen und fernen russischen Verwandten zu schätzen. Und dann wird vielleicht unsere russische Anziehungskraft völlig fremd, aber unser eigenes Volk wird für uns wiederbelebt - Vater, Mutter, Bruder, Schwester, Sohn und Tochter. Schließlich stammen wir alle aus einer einzigen Wurzel, aus einer Art - der russischen Art.

3) Anthropologen konnten das Aussehen einer typischen russischen Person identifizieren. Dazu mussten sie alle Fotografien aus der Fotobibliothek des Museums für Anthropologie mit Vollgesichts- und Profilbildern typischer Vertreter der Bevölkerung der russischen Regionen des Landes in einen einzigen Maßstab übersetzen und in kombinieren Pupillen der Augen, überlagern sich. Die endgültigen Fotoporträts fielen natürlich verschwommen aus, aber sie gaben eine Vorstellung vom Aussehen der Referenzrussen. Dies war die erste wirklich sensationelle Entdeckung. Tatsächlich führten ähnliche Versuche französischer Wissenschaftler zu einem Ergebnis, das sie vor den Bürgern ihres Landes verstecken mussten: Nach Tausenden von Kombinationen mit den erhaltenen Fotografien der Referenzen Jacques und Marianne sahen graue gesichtslose Ovale von Gesichtern aus. Ein solches Bild könnte selbst bei den Franzosen, die der Anthropologie am weitesten entfernt sind, eine unnötige Frage aufwerfen: Gibt es überhaupt eine französische Nation?

Leider erlauben uns die meist schwarz-weißen alten Archivfotos der Gesichter russischer Menschen nicht, die Größe, den Körperbau, die Hautfarbe, die Haare und die Augen einer russischen Person zu vermitteln. Anthropologen haben jedoch ein verbales Porträt russischer Männer und Frauen erstellt. Diese sind von mittlerer Statur und mittlerer Größe, hellbraunhaarig mit hellen Augen – grau oder blau. Übrigens ist im Zuge der Recherche auch ein verbales Portrait eines typischen Ukrainers entstanden. Der Referenzukrainer unterscheidet sich vom Russen nur in der Farbe seiner Haut, Haare und Augen - er ist eine dunkle Brünette mit regelmäßigen Gesichtszügen und braunen Augen. Die Stupsnase erwies sich als absolut uncharakteristisch für die Ostslawen (nur bei 7% der Russen und Ukrainer), dieses Merkmal ist eher typisch für Deutsche (25%).

4) Im Jahr 2000 stellte die Russische Stiftung für Grundlagenforschung etwa eine halbe Million Rubel aus staatlichen Haushaltsmitteln bereit, um den Genpool des russischen Volkes zu untersuchen. Mit einer solchen Finanzierung ist es unmöglich, ein seriöses Programm umzusetzen. Aber es war mehr ein Meilenstein als nur eine finanzielle Entscheidung, was auf eine Änderung der wissenschaftlichen Prioritäten des Landes hindeutet. Zum ersten Mal in der Russischen Akademie der Wissenschaften konnten sich Wissenschaftler des Labors für menschliche Populationsgenetik des Zentrums für medizinische Genetik der Russischen Akademie der medizinischen Wissenschaften, die ein Stipendium der Russischen Stiftung für Grundlagenforschung erhielten, voll und ganz darauf konzentrieren Studieren des Genpools des russischen Volkes und nicht kleiner Völker für drei Jahre. Und begrenzte Mittel spornten ihren Einfallsreichtum nur an. Ihre molekulargenetischen Untersuchungen ergänzten sie durch eine Analyse der Häufigkeitsverteilung russischer Nachnamen im Land. Diese Methode war sehr billig, aber ihr Informationsgehalt übertraf alle Erwartungen: Ein Vergleich der Geographie von Nachnamen mit der Geographie genetischer DNA-Marker zeigte ihre fast vollständige Übereinstimmung.

Leider konnten die Interpretationen der Familienanalyse, die nach der ersten Veröffentlichung der Daten in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift in den Medien erschienen, einen falschen Eindruck von den Zielen und Ergebnissen der riesigen Arbeit der Wissenschaftler erwecken. Die Projektleiterin, Doktorin der Wissenschaften Elena Balanovskaya, erklärte, die Hauptsache sei nicht, dass sich herausstellte, dass der Nachname Smirnov unter Russen häufiger vorkommt als Ivanov, sondern dass zum ersten Mal eine vollständige Liste echt russischer Nachnamen nach Regionen zusammengestellt wurde des Landes. Zunächst wurden Listen für fünf bedingte Regionen zusammengestellt – Nord, Zentral, Zentral-West, Zentral-Ost und Süd. Insgesamt wurden in allen Regionen etwa 15.000 russische Nachnamen angesammelt, von denen die meisten nur in einer der Regionen gefunden wurden und in anderen nicht vorhanden waren. Als regionale Listen übereinander gelegt wurden, identifizierten die Wissenschaftler insgesamt 257 sogenannte "gesamtrussische Nachnamen". Interessanterweise beschlossen sie in der Endphase der Studie, die Namen der Bewohner des Krasnodar-Territoriums in die Liste der südlichen Region aufzunehmen, in der Erwartung, dass die ukrainischen Nachnamen der Nachkommen der von Katharina II. vertriebenen Zaporizhzhya-Kosaken vorherrschen würden die allrussische Liste deutlich reduzieren. Aber diese zusätzliche Einschränkung reduzierte die Liste der gesamtrussischen Nachnamen um nur 7 Einheiten - auf 250. Daraus folgte die offensichtliche und nicht angenehme Schlussfolgerung, dass der Kuban hauptsächlich von Russen bewohnt wurde. Und wohin sind die Ukrainer gegangen und waren sie überhaupt hier - die große Frage.

Basierend auf Materialien von http://www.genofond.ru, http://www.cell.com/AJHG/, http://www.yhrd.org, http://narodinfo.ru, http://www .vechnayamolodost.ru, http://www.medgenetics.ru, http://www.kiae.ru

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