Sänger Claude François. Claude Francois - der legendäre Sänger Frankreichs

Ich habe viele Kanäle, aber es gibt nichts zu sehen.
Aber gestern habe ich endlich einen anständigen Film gesehen. Es heißt "My Way" und sein ursprünglicher Name ist "Cloclo".
Cloclos ist der Künstlername des französischen Sängers Claude François. Dies ist das erste Mal, dass ich von ihm höre, aber mein Kollege, der gerne fernsieht (aber keine ausländischen Filme), behauptet, dass in den 70er Jahren jeder diesen Sänger kannte und sogar einige Mädchen in ihn verliebt waren. Sie sagte mir sofort: „Dieser gutaussehende Mann? Er starb auch so lächerlich im Badezimmer, während er sich mit einem Elektrorasierer rasierte. So eine Tragödie!"
Tatsächlich erfuhr ich aus dem Film und aus Wikipedia, dass Kloklo starb, als er versuchte, im Badezimmer eine defekte Lampe zu reparieren. Das war 1977.

Und der zukünftige Sänger wurde in Ägypten geboren. Auch sein Großvater ließ sich dort nieder. Und Claudes Vater Aime arbeitete als Schiffslotse auf dem Suezkanal. Es war eine solide Position. Sie setzte auf eine prächtige Villa, Hausangestellte, Luxusleben. Aimé François führt aufgrund ihrer Stellung in der Gesellschaft ein Leben voller Wohlstand, besucht weltliche Partys und bewegt sich in der High Society. Eme heiratete einen Italiener. Aus dieser Ehe ging Claude hervor. Er studierte Musik, begann die ersten Lieder aufzunehmen, doch 1956 wurde der Suezkanal verstaatlicht und Claudes Familie musste nach Frankreich zurückkehren.
Claudes Vater wurde deswegen depressiv. Claude musste die Familie ernähren, aber sein Vater mochte kein Showbusiness, sie stritten sich.
Aimé François starb 1961, etwas mehr als ein Jahr vor dem ersten Erfolg seines Sohnes, dem Lied „Belles, belles, belles“, das ihn in ganz Frankreich berühmt machte.

Cloclo veröffentlichte Platten, die erfolgreich waren oder nicht, die in den Pariser Vororten und im legendären Olympia aufgeführt wurden. Er lebte in einer Mühle, die er zu einem Modehaus umbaute. Er hat ein Magazin für junge Leute "Podium", ein Erotikmagazin "Absolute", Modelagentur, ihre Geister. All diese Projekte brachten ihm hohe Ausgaben ein. Cloclo war hoch verschuldet.
Aber er verwandelte Misserfolge in Lieder. Also rein Noch einmal Der Erfolg brachte ihm das Lied "Unloved", das von denen erzählte, die ihn nicht lieben.

Seine Auftritte auf der Bühne waren wie Auftritte.

Nach Cloclos Tod vergaßen sie nicht - einer der Pariser Plätze wurde nach ihm benannt. Auf dem Friedhof neben seinem Grab stehen immer Blumen, und es werden Filme über ihn gedreht.

All das zeigt der Film „Cloaklo“ (2012). Die Titelrolle wurde von Jremy (Remy) Rainier gespielt. Dieser Schauspieler spielte zum Beispiel in den belgischen Filmen "Child", "Lie low in Bruges", "Criminal Lovers" - dort ist er sehr jung (Schauspieler, Jahrgang 1981).
Froh zu sehen Gute Arbeit, es ist schön, die Kunst der Reinkarnation zu sehen, wenn sich ein Schauspieler an das Bild gewöhnt, ein Bild erschafft - das ist heute eine Seltenheit.
Maskenbildner und Kostümdesigner haben sehr gute Arbeit geleistet: Wenn Sie anfangen, im Internet nach Fotos von Cloclo selbst zu suchen, werden Sie höchstwahrscheinlich auf ein Bild aus dem Film stoßen - es stellte sich heraus, dass es so ähnlich war.

Cloclo


regnerischer


Vor allem aber wurde ein einprägsames kontroverses Bild geschaffen. Kloklo aus dem Film ist eine umstrittene Figur. Einerseits zieht ihn das kleinbürgerliche Glück an: ein gemütliches Zuhause, eine schöne Frau, wunderbare Kinder. Zuhause ist der Ort, an dem er sich entspannt, er selbst wird. Er legt sich gerne an den Pool, kontrolliert aber gleichzeitig alles. An einem etwas ungleichmäßig hängenden Bild kann er beispielsweise nicht vorbeigehen – es muss korrigiert werden. Und er ist daran gestorben.

Andererseits ist das Leben des Sängers seinem Image gewidmet, das er sorgfältig überlegt hat. Er darf nirgendwo auftauchen, außer zu Hause und auf der Bühne, ohne schwarze Brille darf er nicht laufen – er muss von der Tür zum Auto rennen, als würde ihn jemand verfolgen. Er färbt sich blond, trägt eine Pagenfrisur.
Auf der Bühne (und auch in der Öffentlichkeit) tritt Klolo in leuchtenden, brillanten Kostümen auf, tritt umringt von ebenso strahlenden Tänzern auf - „clodetiocs“, zieht am Ende des Konzerts sein Hemd aus, entblößt seinen Oberkörper und springt begeisterten Fans in die Arme, und hauptsächlich weibliche Fans. .

Kloklo porträtiert ein Sexsymbol, einen sorglosen Nachtschwärmer, aber in Wirklichkeit ist er eine sehr rationale und umsichtige Person. Und gleichzeitig ist er nicht zu selbstbewusst.Als seine erste Frau ihn verließ und zu Gilbert Beko ging, war er sehr besorgt, und auf die Worte seiner Mutter, dass er immer noch gutaussehend sei, antwortete er, dass er klein sei, Bogen -beinig und seine Stimme war wie die von Enten.

Die zweite Frau, bürgerlich, gebar seine Söhne, das Wetter. Aber lange Zeit er versteckte den zweiten Sohn. Wofür? Ein Sohn - das mag ein Unfall sein, aber zwei - das ist schon ein Familienvater, kein Sexsymbol. Auch diese Frau verließ ihn.

Irgendwie imitierte er auf der Bühne eine Ohnmacht, um die Aufmerksamkeit der gechillten Fans auf sich zu ziehen.
Was war es wahres Leben? Was ist für die Seele und was für das Geld? Er selbst scheint es nicht zu wissen. Das ganze Leben ist wie eine Bühne, wie eine Aufführung.

Biografie

Ruhm Claude Francois brachte nicht nur hervorragende stimmliche Fähigkeiten mit, sondern auch das Talent eines Schaustellers: leuchtend glänzende Kostüme, Tanznummern mit „Claudette“-Mädchen, ungewöhnliche Kulissen prägten jeden seiner Auftritte.

Untergang

Er wurde am 15. März auf dem Friedhof der Gemeinde Dannemoy (Département Essonne, Region Ile de France) beigesetzt, wo er sein eigenes Haus hatte und wo er gerne zur Ruhe kam und Kraft sammelte. Am Tag der Beerdigung des Sängers wurde seine Single "Alexandrie Alexandra" veröffentlicht (der Sänger wählte das Veröffentlichungsdatum selbst, einige Tage vor seinem Tod).

Speicher

Einige berühmte Lieder

• "Même Si Tu Revenais" ( "Auch wenn du zurückkommst") ();
• Bemerkenswert zum ersten Mal aufgeführt von Claude Francois ist das Lied „ Comme d "Gewohnheit» (« Wie gewöhnlich"") (1967) (Musik: Jacques Rev, Claude François; Wörter: Gilles Thibaut), die in der englischen Version unter dem Namen "My Way" ( "Auf meine Art") (Autor der englischen Version des Textes Paul Anka, Performer Frank Sinatra);
• Bis heute ist das Lied von Claude Francois sehr beliebt "Alexandrie Alexandra"(1977, Veröffentlichung - März 1978) (Text: Etienne Roda Gil; Musik: Claude François Und J.P. Bourtaire).

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Anmerkungen

Verknüpfungen

Ein Auszug zur Charakterisierung von François, Claude

- Nun, ich werde dir das Gesicht brechen, mach keine Witze! - Anatole rief plötzlich und verdrehte die Augen.
„Was für ein Witz“, sagte der Kutscher lachend. „Werden mir meine Meister leid tun? Welcher Urin wird Pferde reiten, dann werden wir gehen.
- A! sagte Anatol. - Nun, setzen Sie sich.
- Nun, setz dich! sagte Dolochow.
- Ich werde warten, Fjodor Iwanowitsch.
„Setz dich, leg dich hin, trink“, sagte Anatole und schenkte ihm ein großes Glas Madeira ein. Die Augen des Kutschers leuchteten vor Wein. Er lehnte es aus Anstand ab, trank und trocknete sich mit einem rotseidenen Taschentuch ab, das in seinem Hut lag.
- Nun, wann soll ich dann gehen, Exzellenz?
- Ja, hier ... (Anatole sah auf seine Uhr) Jetzt und los. Schau, Balaga. A? Bist du auf dem Laufenden?
- Ja, wie ist die Abfahrt - wird er sich freuen, warum sonst nicht rechtzeitig? Sagte Balaga. - Nach Twer geliefert, um sieben Uhr haben sie mitgehalten. Erinnern Sie sich, Exzellenz.
„Weißt du, ich bin einmal von Twer nach Weihnachten gefahren“, sagte Anatole mit einem Lächeln der Erinnerung und wandte sich an Makarin, der Kuragin mit zärtlichen Augen ansah. - Glaubst du, Makarka, dass es atemberaubend war, wie wir geflogen sind? Wir fuhren in den Konvoi, sprangen über zwei Karren. A?
- Da waren Pferde! Balaga fuhr fort. „Dann habe ich die jungen Sklaven nach Kaury verbannt“, wandte er sich an Dolokhov, „glauben Sie es, Fjodor Iwanowitsch, die Tiere sind 60 Meilen weit geflogen; du kannst es nicht halten, deine Hände waren steif, es war kalt. Er warf die Zügel, halten Sie, sagen sie, Exzellenz, selbst, und so fiel er in den Schlitten. Also immerhin nicht nur fahren, man kann sich nicht an den Ort halten. Um drei Uhr sagten sie es dem Teufel. Nur der linke starb.

Anatole verließ das Zimmer und kehrte wenige Minuten später in einem mit einem silbernen Gürtel gegürteten Pelzmantel und einem Zobelhut zurück, elegant auf die Hüften gesetzt und sehr zu ihm gehend. schönes Gesicht. Nachdem er in den Spiegel geschaut hatte und in der gleichen Position, die er vor dem Spiegel eingenommen hatte, stand er vor Dolokhov und nahm ein Glas Wein.
„Nun, Fedya, auf Wiedersehen, danke für alles, auf Wiedersehen“, sagte Anatole. - Nun, Kameraden, Freunde ... dachte er ... - Jugend ... meine Güte, auf Wiedersehen - er wandte sich an Makarin und andere.
Trotz der Tatsache, dass sie alle mit ihm ritten, wollte Anatole mit diesem Appell an seine Kameraden offenbar etwas Rührendes und Feierliches tun. Er sprach mit langsamer, lauter Stimme und wackelte mit einem Bein vor der Brust. – Jeder nimmt eine Brille; und du, Balaga. Nun, Kameraden, Freunde meiner Jugend, wir haben getrunken, wir haben gelebt, wir haben getrunken. A? Nun, wann treffen wir uns? Ich werde ins Ausland gehen. Lebe wohl, Jungs. Für die Gesundheit! Hurra! .. - sagte er, trank sein Glas aus und knallte es auf den Boden.
„Sei gesund“, sagte Balaga, trank ebenfalls aus seinem Glas und wischte sich mit einem Taschentuch ab. Makarin umarmte Anatole mit Tränen in den Augen. „Oh, Prinz, wie traurig ist es für mich, mich von dir zu trennen“, sagte er.
- Los Los! schrie Anatole.
Balaga wollte gerade den Raum verlassen.
„Nein, hör auf“, sagte Anatole. „Schließ die Tür, steig ein.“ So. Die Türen wurden geschlossen und alle setzten sich.
- Nun, jetzt marsch, Jungs! - sagte Anatole und stand auf.
Der Diener Joseph gab Anatole eine Tasche und einen Säbel, und alle gingen in die Halle hinaus.
- Wo ist der Mantel? sagte Dolochow. - Hey, Ignatka! Gehen Sie zu Matryona Matveevna, fragen Sie nach einem Pelzmantel, einem Zobelmantel. Ich habe gehört, wie sie weggebracht wurden“, sagte Dolokhov mit einem Augenzwinkern. - Schließlich wird sie weder lebend noch tot herausspringen, in dem, was sie zu Hause saß; du zögerst ein wenig, dann kommen Tränen, und Vater, und Mutter, und jetzt ist sie kalt und zurück, - und gleich nimmst du es in einen Pelzmantel und trägst es zum Schlitten.
Der Diener brachte einen Damenfuchsmantel.
- Dummkopf, ich sagte Ihnen, Zobel. Hey, Matroschka, Zobel! schrie er, damit seine Stimme weit über die Räume hinweg gehört werden konnte.
Eine schöne, dünne und blasse Zigeunerin mit glänzenden, schwarzen Augen und schwarzen, lockigen, bläulich gefärbten Haaren, in einem roten Schal, kam mit einem Zobelmantel an der Hand herausgelaufen.
„Nun, es tut mir nicht leid, du nimmst es“, sagte sie, scheinbar schüchtern vor ihrem Herrn und hatte Mitleid mit dem Mantel.

Claude Antoine Marie François, auch bekannt unter dem Pseudonym "Claude" (Claude Antoine Marie François oder Cloclo) - französischer sänger, Liedermacher und Tänzer.

Claude Francois wurde in Ismailia, Ägypten (Ismaïlia, Ägypten) geboren; sein Vater, der Franzose Aimé François, arbeitete am Suezkanal. Der Junge verdankte seinen zusammengesetzten Namen mehreren Faktoren gleichzeitig. Die Mutter wollte den Jungen Claude nennen; Der Vater in der Familie hatte die Tradition, Jungen mit Namen zu nennen, die mit dem Buchstaben A begannen, aber in diesem Fall musste sich Francois Sr. mit dem zweiten Vornamen begnügen. Der Name „Marie“ war ein Hinweis auf die Jungfrau Maria und sollte den Jungen beschützen. Seine Liebe zur Musik verdankte Claude vor allem seiner Mutter; sie selbst liebte die Musik sehr, sehr, und mit ihrer Ablage begann der Junge, Geigen- und Klavierunterricht zu nehmen. Später lernte Francois auch Schlagzeug spielen.

Nach der Suez-Krise 1956 musste die Familie nach Monaco zurückkehren; François Sr. bekam gesundheitliche Probleme und konnte nicht mehr arbeiten, was die finanzielle Situation der Familie ernsthaft beeinträchtigte. Der scharfe Kontrast zwischen reiches Leben in Ägypten und die Katastrophe in Monaco hatten großen Einfluss auf Claude.

Dem jungen Francois gelang es, eine Stelle als Bankangestellter zu bekommen; nachts verdiente er seinen Lebensunterhalt als Schlagzeuger mit einem Orchester in Luxushotels an der französischen Riviera. Die Stimme des jungen Mannes war nicht schlecht, aber untrainiert; Dennoch wurde Claude nach einer Weile angeboten, in einem der Hotels im luxuriösen mediterranen Ferienort Juan-les-Pins zu singen. Die Einführung von François wurde herzlich aufgenommen; Bald wurde er in luxuriöse Nachtclubs eingeladen. Während seiner Arbeit im Club lernte François die englische Tänzerin Janet Woollacott kennen; 1960 heirateten sie. Leider hat der Vater die neue Karriere seines Sohnes nicht kategorisch gebilligt; das war ein schwerer Schlag für Claude.

Im Laufe der Zeit zog Francois nach Paris – viel vielversprechender für einen Mann seines Fachs. Zu dieser Zeit war der amerikanische Rock'n'Roll in Frankreich ein Erfolg; Claude verstand das schnell und schloss sich der Gesangstruppe an. Es war nicht sofort möglich, solo aufzutreten, aber Francois verlor nicht den Glauben an sich selbst und nahm weiter auf. Der erste Erfolg erwartete ihn mit der Veröffentlichung der Komposition „Belles Belles Belles“; Sie machte Claude buchstäblich über Nacht zum Star.

François' Angelegenheiten gingen bergauf; 1963 veröffentlichte er ein paar weitere Hits, "Si j" avais un marteau" und "Marche Tout Droit". Claude hatte besonders viel Glück mit französischen Variationen amerikanischer Lieder. François' Erfolg war teils auf sein Talent zurückzuführen, teils auf unglaubliche harte Arbeit und Ausdauer, Claude rechnete schnell am meisten beliebte Ausflugsziele in der Musik und holten alles heraus, was sie konnten. Denken Sie nicht, dass Francois nur damit beschäftigt war, die Kreationen anderer Leute zu kopieren; Er wusste auch, wie man seine eigenen Meisterwerke schafft.

Insgesamt hat François während seiner Karriere (und nach seinem Tod) etwa 70 Millionen Tonträger verkauft. Fleiß ließ Claude nicht weiter; Er tourte fast nonstop durch Europa, Afrika und Kanada. 1971 setzte er sich einen so harten Arbeitsplan, dass er bei einem seiner Auftritte vor Erschöpfung einfach zusammenbrach. Anschließend musste François einen Kurzurlaub nehmen; später kehrte er jedoch zurück und machte sich wieder mit seiner alten Energie ans Werk.

In Europa war der Sänger sehr, sehr bekannt, aber die Pläne, die amerikanische Bühne zu erobern, sollten nicht in Erfüllung gehen - der plötzliche Tod des Sängers verhinderte es. Claude François starb auf unglaublich absurde Weise; es geschah am 11. März 1978. Der Sänger ist gerade aus der Schweiz zurückgekehrt; Beim Duschen bemerkte er, dass die Lampe an der Wand ungleichmäßig hing. François versuchte, ihn zu korrigieren – und wurde auf der Stelle durch einen Stromschlag getötet.

Claude Francois (1939-1978) - legendär französischer musiker, Autor und Performer. In den späten 70er Jahren wurde er als der König der Disco anerkannt. Obwohl der Sänger seit vielen Jahren tot ist, sind seine Alben immer noch millionenfach ausverkauft. Der Musiker war Inhaber des Jugendmagazins Podium und Inhaber des Labels Disk Flash.

Das Geheimnis von Claudes Erfolg liegt in der unglaublich harten Arbeit und dem ständigen Streben nach Exzellenz. Er war mit seinem Aussehen und seiner Stimme nicht zufrieden, schaffte es aber, Fans auf der ganzen Welt zu gewinnen. Stars wie Frank Sinatra, Elvis Presley, Sid Vicious und Nina Hagen haben immer wieder ihre Versionen von François' „My Way“ aufgeführt.

Gelassene Kindheit

Der zukünftige Sänger wurde am 1. Februar 1939 in Ismailia geboren. Diese kleine Stadt lag im Herzen Ägyptens, am Ufer des Suezkanals und des Timsah-Sees. Es war eine Art Insel mitten in der Wüste. Dort lebte die Familie bis 1951, als der Vater in die Hafenstadt Taufik am Roten Meer verlegt wurde.

Claudes Vater, der Franzose Aimé François, kontrollierte die Bewegung zahlreicher Schiffe auf dem Kanal. Er war eine angesehene Person in der Gesellschaft, so dass die Familie reich lebte. Sie hatten eine luxuriöse Villa, Diener, im Haus fanden regelmäßig Partys für die Elite statt. Die Mutter der zukünftigen Darstellerin war Italienerin, ihr Name war Lucia. Ihr ist es zu verdanken, dass Francois Geige und Klavier spielen lernte. Später beherrschte der junge Mann selbstständig das Schlagzeug.

Bis 1956 lebten Aime, Lucia, Claude und seine Schwester Josette in Ägypten, mussten aber nach der Verstaatlichung des Suezkanals nach Frankreich ziehen. Die Familie ließ sich in einer kleinen Wohnung in Monte Carlo nieder, kurz darauf erkrankte der Vater. zukünftiger Stern Disco musste einige seiner Verpflichtungen übernehmen. Von Kindheit an war er ein neugieriger und freundlicher Typ, seine Großmutter hat Francois Toleranz und Respekt gegenüber anderen Menschen beigebracht.

Der Musiker studierte in einem Internat an der katholischen Schule der Gebrüder de Plormel. Trotz strenger Disziplin fand der Junge immer eine Gelegenheit, Streiche zu spielen. Später erinnerte er sich, dass er oft nicht ins Bett kam Bildungseinrichtung Sie spielte die ganze Nacht mit Gleichaltrigen. Im Alter von 15 Jahren bestand Claude alle Prüfungen mit hervorragenden Noten und erhielt ein Abschlusszertifikat. weiterführende Schule. Danach trat er in das Kairoer Lyzeum ein. An diese Lebensphase erinnerte sich der junge Mann dank des Hörens amerikanischer und europäischer Schallplatten, er verliebte sich schließlich in Musik. François hat den ersten Teil seines Bachelor-Studiums bestanden, aber er hat es aufgrund des Umzugs nie geschafft, seine Ausbildung abzuschließen.

plötzlich erwachsen werden

Aufgrund der Krankheit seines Vaters begann Claude gleichzeitig an zwei Orten zu arbeiten. Tagsüber arbeitete er als Bankangestellter, nachts spielte er Schlagzeug in den Orchestern der Riviera. Einmal in Juan-les-Pins wurde ihm angeboten, im Hotel Provence zu singen. Ein bescheidener, aber charmanter junger Mann erkannte die Kraft seiner Stimme noch nicht, aber er schaffte es, die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen.

Nach einem erfolgreichen Debüt zog François Ende 1961 nach Paris. Dort erhielt er eine Einladung vom Orchester von Louis Frosio. In seiner Komposition trat der Musiker im International Sports Club auf. Es ist bemerkenswert, dass der Vater die kreativen Bemühungen seines Sohnes nie unterstützt hat. Nach einem weiteren Streit hörten sie auf zu kommunizieren und hatten bis zum Tod von Aime keine Zeit, sich zu versöhnen. Im März 1962 starb er nach langer Krankheit, ohne den Erfolg seines Sohnes mitzuerleben.

Claudes erste Platte wurde mit seinem eigenen Geld aufgenommen, sie hieß "Nabout Twist". Der Sänger nahm das Pseudonym „Coco“ an und veröffentlichte 1962 ein Album. Es gelang ihm nicht, die Öffentlichkeit zu erobern, das Geld war verschwendet. Trotzdem wollte der junge Mann nicht aufgeben. Er schrieb das Lied "Belles, belles, belles", sie war es, die die Spitze aller Charts eroberte.

Bemerkenswert ist, dass die erste Berühmtes Lied François war nicht das Original, sondern eine Übersetzung von „Made to love“ von den Everly Brothers. Die Komposition war erstmals in der berühmten französischen Sendung „Hello friends“ zu hören, nach ihrem Auftritt wurde Francois zum Star. Sein ständiger Begleiter war der Impresario Paul Lederman. Auch dem Anfängersänger wurde von solchen geholfen berühmte Menschen wie Jerry Van Ruyen, Aimé Barelli und sogar Brigitte Bardot. Die Platte mit der Schallplatte „Belles, belles, belles“ war mit einer Auflage von mehr als zwei Millionen Exemplaren sehr schnell ausverkauft.

Schwindelerregende Karriere und früher Tod

Auch nach der Aufnahme erfolgreiches Lied Francois gelang es nicht sofort, berühmt zu werden. Zunächst trat er als Vorgruppe für seine Kollegen auf, veröffentlichte seine Kompositionen auf deren Soloplatten. Einmal ging er mit dem Team Le Chaussette Noir auf Tour. Dank seiner endlosen Energiezufuhr versetzte der Sänger das Publikum des Konzerts in Staunen, er schaffte es, Aufmerksamkeit zu erregen Musikkritiker. Die Zeitungen begannen, über den Auftritt zu schreiben neuer Stern.

Claude arbeitete ständig, er veröffentlichte einen neuen Hit nach dem anderen. Fast alle seine Lieder waren Übersetzungen, keine Originale, aber das Publikum nahm diese Adaptionen begeistert an. Die beliebtesten Kompositionen waren „Marche tout droit“ und „Dis-lui“. Fans verfolgen den Musiker, sie bewundern sein luxuriöses Haar, seine unermüdliche Energie und seine frechen Tänze.

1964 kauft der Sänger ein Grundstück in Dannemoy in der Region Ile-de-France. Er stattete das Haus lange Zeit aus und später wurden dort viele berühmte Hits geschrieben. Darunter sind „La ferme du bonheur“, „Meme sit u revenals“ und „Les chooses de la mansion“. 1965 wurde die Radiosendung "Musicorama" veröffentlicht, aufgenommen in Konzerthalle"Olympia". Ein Jahr später schafft der Musiker Tanzgruppe und nennt sie "Clodettes". Diese Gruppe besteht aus vier Mädchen, die ständig vor dem Hintergrund der Auftritte der Sängerin tanzen.

Claude arbeitete in einem rasenden Tempo, er nahm ständig Songs auf, reiste mit Konzerten um die Welt. Aus diesem Grund verlor der Sänger am 14. März 1970 direkt auf der Bühne das Bewusstsein. Die Ärzte diagnostizierten einen Herzinfarkt aufgrund von Überarbeitung. François wird teilweise langsamer, aber bereits im Juni 1973 gerät er in einen Autounfall. Einen Monat später erleidet er eine Kopfverletzung, nachdem er von einem der Fans getroffen wurde. 1975 wurde das Trommelfell des Sängers bei einer Bombenexplosion beschädigt, 1977 wurde auf ihn geschossen.

Das Leben von François war hell und ereignisreich, aber es endete zu früh. Im März 1978 versuchte der Sänger, eine Glühbirne zu reparieren, ohne aus der Badewanne zu steigen. Infolgedessen erhielt er einen schweren Stromschlag und starb auf der Stelle. Elfter März 2000 in Erinnerung an berühmter Sänger Der Place Claude-Francois wurde in Paris eröffnet.

Reiches Privatleben

In Interviews berichtete François oft, dass er "nicht gemocht" wurde. Vielleicht war der Mann deshalb ständig auf der Suche nach neuen Frauen, jeder Lebensabschnitt war geprägt von einer Begegnung mit einer anderen Leidenschaft. Die erste Liebe des Musikers war die Tänzerin Janet Vulkut, sie heiratete sogar. Sie begannen ihre Karrieren zusammen, aber bald betrog das Mädchen ihren Geliebten mit Gilbert Beco. Die offizielle Scheidung erfolgte am 13. März 1967. Von diesem Moment an vertraute Claude den Frauen nicht mehr, er behandelte sogar seine Mutter mit Vorurteilen. Dies liegt daran, dass Lucia vom Alter mitgerissen wurde Glücksspiel Sie verlangte sogar von Passanten auf der Straße Geld. Daraufhin weigerte sich der Sohn, ihre Schulden zu bezahlen.

Nachdem die ganze Welt den Sänger dank der Komposition "Belles, belles, belles" erkannt hatte, hatte er einen treuen Fan - den jungen France Gall. Der Musiker inspirierte das Mädchen, später begannen sie zusammen aufzutreten. Frankreich besuchte regelmäßig Idolkonzerte, beobachtete ihn hinter den Kulissen und rannte heimlich von ihren Eltern zu ihrem Liebhaber. Sie träumte davon zu heiraten, aber Claude war kalt bei dieser Idee. Er war extrem eifersüchtig schönes Mädchen wiederholt sie allein in der Wohnung eingesperrt.

Als Gall in Stockholm Eurovision gewann, ergoss sich die gesamte angesammelte Negativität von Francois gegen das Mädchen. Sie rief ihn an, um ihm von dem Sieg zu erzählen, als Antwort hörte sie nur "Du hast mich verloren." Frans weinte während der Wiederholung des Songs, sie sei wegen der Trennung von der Sängerin verletzt worden. Unmittelbar nach der Aufführung flog sie zu ihm, aber der Musiker weigerte sich, die Tür zu öffnen. Eine Stunde später ließ er sich herab, mit Gall zu sprechen, aber das Mädchen wollte keine Zeit mehr mit dem neidischen und eifersüchtigen Claude verschwenden.

Nach dem Abschied war der Darsteller besorgt, er widmete sogar das Lied "Comme d'habitude" Frankreich. Gleichzeitig sagte er der Presse, dass er nicht mehr lieben könne. Doch dann lernte die Sängerin in Lyon die Tänzerin Isabelle kennen. Sie war bereit, ihre Zukunft für ihre Familie zu opfern, und so begannen die Liebenden bald zusammen zu leben. Das Mädchen gebar dem Musiker zwei Söhne, Claude und Mark. Den zweiten versteckte Claude auf Anraten der Produzenten und gab ihn als seinen Neffen aus. Die Söhne wurden sogar abwechselnd spazieren gelassen, damit die Nachbarn nichts ahnten.

Fasziniert von seiner Karriere sah Francois seine Familie selten. Er verbot Isabelle den öffentlichen Umgang mit ihm, leugnete die Existenz von Söhnen und betrog seine Frau regelmäßig. Einmal schenkte er ihr sogar einen Koffer zu Weihnachten. Aber der Musiker entschied sich schließlich, die Familie erst zu verlassen, nachdem er sich mit Sofia, einem finnischen Model, getroffen hatte. Er sah ein Foto von einem Mädchen auf einer Plakatwand und war sofort von ihr fasziniert. Die Liebenden stritten sich ständig, unter dem Druck von Sophia stellte Claude seine Söhne der Öffentlichkeit vor.

Sein ganzes Leben lang wurde der Sänger von Fans verfolgt. Er kommunizierte bereitwillig mit ihnen und rekrutierte seine Mitarbeiter sogar ausschließlich aus Fans. Natürlich hatten viele von ihnen die Gelegenheit, die Nacht mit einem Star zu verbringen, und so war es auch nach seinem Treffen mit Sophia. Die Fans hassten die neue Leidenschaft ihres Idols, und dies war der Grund für den Bruch mit dem Model. Später sagte sie, dass sie aufgrund der Nachlässigkeit ihres Liebhabers 3 Abtreibungen hatte.

„Liebe Radiohörer, die Premiere der Musicalshow „MUSIKORAMA“ läuft! Live aus OLYMPIA! Nur beste Lieder aufgeführt von dem unnachahmlichen Claude François!“.
Vor 40 Jahren wurden diese Rufzeichen erstmals im französischen Radio gehört. Vor 40 Jahren, einer der meisten helle Sterne die Pariser Szene. Claude François - erstaunliche Karriere und tragisches Schicksal. Claude Francois - ein rasanter Aufstieg und ein lächerlicher Tod. Aus irgendeinem Grund passiert im Leben alles so: Eine helle Flamme erlischt plötzlich.

Claude Francois wurde am 1. Februar 1939 in Ismailia, Ägypten, geboren. Sein Vater Aimé war Schiffslotse auf dem Suezkanal. Er zog 1951 mit seiner italienischen Frau Lucy, Tochter Josette und Sohn Claude nach Port Taufik ans Rote Meer. Diese Familie lebte ruhig bis 1956, dem Datum der Verstaatlichung des Suezkanals durch den ägyptischen Präsidenten Nasser.
Die zur Abreise gezwungene Familie erlebte die Rückkehr nach Frankreich als einen harten Bruch mit ihren Wurzeln. Sie lässt sich in Monte Carlo in einer bescheidenen Wohnung nieder. Eme ist krank und arbeitsunfähig. Nach und nach tritt sein Sohn an die Stelle des Familienoberhauptes.
Nachdem Claude Francois als Angestellter hinter einem Bankschalter stand, beginnt er vom Erfolg zu träumen. Mit einer unternehmungslustigen und fleißigen Natur begann er, Arbeit in den Orchestern großer monegassischer Hotels zu suchen.
Sehr früh schickten ihn seine Eltern, um Geige und Klavier zu lernen. Er interessiert sich für die Welt Schlaginstrumente. Dieser Rhythmus gab ihm die erste Möglichkeit, sich auszudrücken.

So wurde er 1957 in das Orchester von Louis Frosio eingeladen, der bei der International auftrat Sportclub. Sein Vater sieht Claudes Treffer schief an Kunstwelt, und von diesem Tag an war der Streit zwischen ihnen für immer beigelegt.
In der Entscheidung entschieden, beharrt Claude trotz des geringen Gehalts auf diesem Weg. Der Regisseur will ihn nicht singen lassen – um so schlimmer für sie, er wird woanders hingehen, genauer gesagt – ins provenzalische Hotel Juan-les-Pins. Schon selbstbewusster beginnt er sich in den Nachtcafés der Region einen Namen zu machen. Eines Tages im Jahr 1959 trifft er diejenige, die ein Jahr später seine Frau wird, eine englische Tänzerin namens Janet Woolkut.
Ehrgeizig und entschlossen, im Leben erfolgreich zu sein, beschließt Claude Francois, nach Paris zu ziehen. Ende 1961 bricht er mit Frau, Familie und Gepäck in die Hauptstadt auf.
Der Beginn der 60er Jahre war für die französische Bühne eine Ära großer Umbrüche. Die Zeit für Remakes von „Hello Friends“, der berühmten Radiosendung, hat begonnen Französisch berühmte amerikanische Hits, Wendungen und andere Ye-ye.
Claude Francois tritt dem Orchester von Olivier Depax „Les Gamblers“ bei. Doch die Lage bleibt prekär. Einen Job zu finden ist nicht das Wichtigste, er will immer erfolgreich sein. Bald veröffentlicht er im Fountain eine 45-Platte mit dem Titel "Nabout Twist" (eine Art orientalischer Twist) unter dem Namen Koko. Diese erste CD war ein Misserfolg.

Aimé François starb im März 1962, bevor er einige Monate später den ersten großen Hit seines Sohnes "Belles Belles Belles" hörte, eine französische Übersetzung eines Everly Brothers-Songs.
"Gestartet" durch das Programm "Hallo Freunde", beginnt Claude François echte Karriere Sänger. Unter der Anleitung von Paul Lederman, bereits ein etablierter Impresario, begann Claude Francois auf den Platten seiner Kollegen zu erscheinen. Nachdem er 1963 mit "Chossette Noir" (im ersten Teil ihres Konzerts) auf Tour gegangen war, machte sich dieser superenergetische junge Mann nach und nach auf der Bühne als aufstrebender Star bemerkbar. Mehrere Songs steigen in diesem Jahr an die Spitze der Charts, wie „Marche tout droit“ oder „Dis-lui“. Die Zahl der Fans steigt ständig: sein Image junger Mann aus gutem Hause, seine lackierten blonden Haare und seine unoriginellen Worte sind eine Möglichkeit, ein weibliches Publikum anzuziehen. Im Oktober erscheint ein weiterer Hit, „Si j“ avais un marteau, eine Übersetzung von „If I had a hammer“ von Trini Lopez.

Claude François arbeitet hart und verwendet aus dem Englischen übersetzte Lieder, die jedoch unvergängliche Erinnerungen hinterlassen („Petite meche de cheveux“ oder „Je veux tenir ta main“). Der Erfolg kam also endlich und der Sänger wird immer mehr mehr Geld. 1964 wurde ihm angeboten, eine ehemalige Mühle in einem Dorf in Dannemoy, Ile-de-France, zu kaufen. Ein paar Wochen später hört das Publikum „La ferme du bonheur“. Dies ist auch das Jahr seiner ersten Reise als Star mit "Les Gams", einer meist yeh-yeh-Band, "Les Lionceaux" und Jacques Monty. Das war nicht besonders angenehm, da sich der Sänger gegenüber seinen Mitarbeitern streitsüchtig, ja schonungslos und unausstehlich zeigte. Im September desselben Jahres fand die Uraufführung im Olympia in Paris statt. An diesem Abend singt Claude Francois „J“ y pense et puis j „oublie“, ein nostalgisches Lied, das zum Grund für die Scheidung von seiner Frau wurde.

1965 nahm der Sänger etwa fünfzehn Lieder auf, von „Les chooses de la maison“ bis „Meme si tu revenais“. Er macht „Musicorama“, eine Radiosendung, die im Oktober direkt im „Olympia“ aufgenommen wurde. Das ist ein Triumph. Er fährt fort, indem er eine Version von Cinderella für das Fernsehen aufnimmt und filmt. Das Jahr 1966 ist geprägt von der Entstehung von „Clodettes“ mit vier Assistenztänzerinnen. Die Sommerreise, noch hektischer, ist geprägt von Szenen kollektiver Fan-Hysterie. Am Ende des Jahres steigt er erneut auf die Bühne von Olympia und erringt erneut einen Triumph.

Nach einem kurzen Idyll mit France Gall lernt er Isabelle kennen, die bald die Mutter seiner Kinder werden wird. 1967 wird entscheidend sein. Tatsächlich beendet Claude François seinen Vertrag mit Philips und erwägt, sein eigenes Unternehmen zu gründen. Dies wurde mit "Disk Flash" gemacht. Er wird künstlerisch selbstständig und Herr seiner selbst, ein echter Geschäftsmann. Neues Label 1968 mit dem Lied "Jacques a dit" feierlich vorgetragen. Er fährt mit der Übersetzung von "La plus belle des chooses" von den Bee Gees fort. Auf der gleichen Disc wird ein Song präsentiert, der ein Welthit werden wird. In Zusammenarbeit mit Jacques Revo (Musik) und Gilles Thibault (Text) geschrieben, ist "Comme d'habitué" eigentlich ein Symbol für den Bruch des Sängers mit France Gall. Ins Englische übersetzt von Paul Anca, wird "My way" von diesem gesungen Giganten wie Sinatra oder Elvis Presley.

Im Juli dieses Jahres bringt Isabelle Claude den Jüngeren zur Welt, der schnell den Spitznamen Coco trägt. Aber Claude François stellt seine nicht zur Schau Privatsphäre Er will seine Fans behalten und sie nicht enttäuschen. Er reist weiter - nach Italien, dann nach Afrika, vom Tschad nach Gabun, durch die Elfenbeinküste (Cote d'Ivoire).
Mit Ausnahme der Geburt von Marks Sohn ähnelt das Jahr 1969 den vorangegangenen. Beachten Sie, dass sein Auftritt bei Olympia für 16 Tage an geschlossenen Kassen erneut zu einem Triumph wurde. Das Spektakel sieht aus wie eine echte amerikanische Show, vier Tänzer, acht Musiker und großes Orchester Olympia, alles auf einem höllischen Beat. An nächstes Jahr Geplante Reise nach Kanada. Aber in Marseille fällt er zum ersten Mal direkt auf die Bühne. Überarbeitung ist zweifellos das Herzstück dieser Krankheit. Er fährt zu den Kanarischen Inseln, um sich auszuruhen. Als er zurückkehrt, wird er Opfer eines Autounfalls. Kaum erholt (seine Nase war gebrochen und sein Gesicht war gebrochen), macht sich der unermüdliche Claude Francois erneut auf den Weg mit Dani und Si Jerome. Ende des Jahres kauft er das Jugendmagazin „Podium“ auf, das bald vom Rivalen, dem berühmten „Hi Friends“, abgelöst wird. 1972 als echter Kenner von Schwarz Amerikanische Musik, Er geht, um den Song "C" est la meme chanson "in den USA, in Detroit, im Tamla Motown Studio aufzunehmen. Aber seine Aktivitäten sind jetzt vielfältig. Er beschäftigt sich mit der Produktion von Disc Flash, er produziert Künstler wie Patrick Topaloff und Alain Chamfort.

Immer auf der Suche nach neuen Talenten stellt er ein junger Komponist, Patrick Juvet, um „Le lundi au soleil“ zu schreiben, ein echter Hit aus dem Jahr 1972, für den Claude François und die „Clodettes“ choreografische Übungen auf der Grundlage kleiner, ungleichmäßiger Schritte und Armschwünge aufführen. Diese Choreografie wird so berühmt, dass sie in der Schule unterrichtet wird!
Auf der anderen Seite beschließt er, nicht bei Olympia anzutreten und geht mit einem Zirkuszelt mit 4.000 Plätzen auf eine "Tour" durch Paris. Am Ende des Jahres wird er besteuert und muss 2 Millionen Franken an den Staat zahlen. 1973 spielte er „Je viens dioner ce soir“, „Chanson populaire“ und vor allem „Ca s“ en va et ca revient“, Lieder, die wiederum zu echten Hits wurden. Doch der Rock scheint sich gegen den Sänger zur Wehr gesetzt zu haben Juni 1973 Dannemoy-Mühle durch Brand zerstört Im Juli wird er während eines Konzerts in Marseille vor 10.000 Zuschauern von einem übereifrigen Fan auf den Kopf geschlagen, was zu einem blauen Auge führt.
Das nächste Jahr läuft etwas besser. „Le mal-aime“ bringt Unglück, wird aber schnell zum Megahit, „Le phone pleure“ verkaufte sich zwei Millionen Mal. Es läuft gut, und Claude Francois investiert in die Modelagentur „Girls Models“. Jeder kennt die Anziehungskraft des Sängers auf junge Mädchen, die ihn letztes Jahr dazu veranlasste, das Modemagazin Absolute aufzukaufen. Gelegentlich wurde er sogar zum Fotografen!
Claude François baut seine Karriere mit Eifer auf und hält seinen Erfolg aufrecht, obwohl Mitte der 70er Jahre nicht alles so läuft, wie wir es uns wünschen. Konzerte ziehen immer eine beeindruckende Anzahl von Zuschauern an, die von der frenetischen Show überzeugt sind, an der sie teilnehmen werden. So versammelt er am 1. Juli 1974 20.000 Zuschauer am Pantin-Tor in Paris zum "Schneeglöckchen", einem Verein zur Unterstützung behinderter Kinder, der von einem seiner Freunde, Lino Ventura, geleitet wird. Im folgenden Jahr organisiert der Journalist Yves Moourousi ein Claude François-Konzert zugunsten eines medizinischen Forschungszentrums vor einem sehr großen Publikum in den Tuilerien in Paris. Dies wird das letzte Konzert des Sängers in der Hauptstadt sein.
Zwischen den Aufnahmen neuer Platten, die oft in angespannter Atmosphäre stattfinden (der Sänger ist sehr anspruchsvoll), liegen Reisen, unter anderem im April 1976 auf die Antillen und Ende des Jahres nach Afrika, Liebesgeschichten mit dem finnischen Mädchen Sophia oder Catalina (seiner letzten Freundin), seinen Fernsehshows, ständigen Reisen, Claude Francois lebt in einem beängstigenden Tempo. Und manchmal ist es wie ein Albtraum: 1975 wurde er Opfer eines Bombenanschlags der irisch-republikanischen Armee in London (er entkam mit geplatztem Trommelfell), 1977 wurde er von irgendwo oben erschossen, als er alleine fuhr.

Obwohl er im Laufe der Jahre wiederholte, dass er Lieder in einem Genre singen musste, um das Publikum zufrieden zu stellen, wusste Claude François, wie er sich in irgendeiner Weise der Mode anpassen musste, solange es zu seiner Person passte. 1977 ist die Discomusik auf ihrem Höhepunkt. Er griff diese Welle mit „Magnolias for ever“ und vor allem 1978 mit „Alexandrie Alexandra“ auf, geschrieben von Étienne Roda-Gile, dem regelmäßigen Mitarbeiter von Julien Clair.

Am 11. März 1978 erfährt ganz Frankreich, dass Claude Francois in seinem Pariser Haus an einem Stromschlag starb, als er versuchte, eine Glühbirne zu reparieren, ohne aus der Badewanne zu steigen. Der plötzliche Tod eines Idols versetzt das Publikum in einen Zustand tiefer Trauer, der manchmal in Hysterie umschlägt. Der Sänger wurde dann zur Legende.
Angetrieben von einem verheerenden Erfolgsbedürfnis, trotz seines Aussehens und seiner Stimme, die er selbst schimpfte, konnte Claude François fast zwanzig Jahre lang an der Spitze seiner Kunst festhalten. Sein Unternehmergeist sowie sein unbestreitbares Flair waren es treibende Kraft diese außergewöhnliche Karriere, die ihn zum Inhaber der Marke "Popsong" machte. 11. März 2000 Der Place Claude-Francois wird unter Fanfarenklängen eingeweiht, wo sich sein Pariser Zuhause befand