Mordwinische Musikinstrumente und Informationen darüber. Zusammenfassung: Mordwinische Volksmusikkultur: Genres, Originalität und Lebensweise
Julia Michailova
Zusammenfassung der Lektion "Stadt der Musikinstrumente" für das Projekt "Im Land der Musikinstrumente von Mordowien"
Lektion 1
Thema: «»
Ziel: - Entwickeln Sie bei Kindern den kreativen Prozess der Wahrnehmung Musik durch das Spiel, das dem Kind zur Verfügung steht Musikinstrumente;
Bei Kindern auditive Repräsentationen bilden, ein Gefühl für Rhythmus, Klangfarbe, Dynamik;
Interesse wecken Mordwinische Musikinstrumente.
Unterrichtsfortschritt
Lehrer:
Leute, heute starten wir eine ungewöhnliche Reise. Dies ist eine Reise in ein Märchen Land der Musikinstrumente unserer Republik - Mordowien.
Und einmal in diesem Country-Live-Musikinstrumente, was bedeutet, dass sowohl Klänge als auch Magie darin leben. Musik. Hörst du? Hört sich an wie Mordwinische Musik.
Heute werden wir besuchen Stadt der Musikinstrumente. Leute, wisst ihr was Werkzeuge sind unterschiedlich?
Es gibt Trommeln Musikinstrumente, das Geräusch kommt vom Schlagen Werkzeug, wie eine Trommel, Blasinstrumente - sie erklingen, wenn sie geblasen werden, dies ist eine Pfeife, Flöte, Trompete; Saiten - bestehen aus Saiten, die mit Bögen gespielt oder mit den Fingern gezupft werden. (Bildschirm). Unter Mordwinische Musikinstrumente, der gebräuchlichste Schläger (Shavoma-M., Chavoma - E., Holzxylophon (Calhtsiamat - M, Calceyamat-E), Glocken (Paygonyat - M, Bayaginet - E, Harfe - M, E, Geige (Garze, Pfeil - M , kaiga - Äh, Flöten (Vyashkoma - M, Veshkema - E); Dudelsack (fam, ufam - M, puvama - E, Trompete (Dorama, Torama - M). Manchmal werden auch geliehene genannt. Werkzeug, zum Beispiel ein Akkordeon.
Und um dich besser kennenzulernen Mordwinische Musikinstrumente, ich erzähle dir eine Geschichte. Und du wirst mir helfen.
Eins Musiker betrat das Haus mit einer großen Kiste. Es war anders Musikinstrumente. Er nahm daraus eine Glocke, Löffel, Rasseln, eine Trommel, Pfeifen, Glocken und viele andere.
Morgen hat mein Sohn Geburtstag, und Sie werden sich alle als nützlich erweisen.
Die Nacht kam, und plötzlich knisterte es in der Stille Ratsche:
Fuck-tah-tah. Ich frage mich, wen von uns das Geburtstagskind wählen wird?
Die Trommelstöcke sprangen hoch und schlugen einen kurzen Wirbel auf der Trommel.
Straßenbahn-da-da! Was ist das Werkzeug - Ratsche? Holzbohlen, an einer Schnur befestigt. Kabeljau viel, na ja keine Musik. Natürlich wird der Junge die Trommel wählen. Unter meinem Kampf wird er marschieren und tanzen können.
Ding-dong, ding-dong, - die Glocke wurde aufgeregt, - von dir, Trommel, nur der Ton und das Geräusch, und ich kann lustig läuten, also bin ich eher zum Tanzen geeignet.
Tra-ta-ta, ding-ding-ding, - die Löffel kamen ins Gespräch. Sie irren sich, wenn Sie denken, dass Löffel es nicht sind Musikinstrumente. Wir sind von Grund auf gemacht Musical Ahornbaum und wir wissen, wie man sehr laut klickt, und das Klingeln der Glocken schmückt unseren Musik.
Machen Sie keinen Lärm, Kinder, schauen Sie, was es ist Musikinstrumente? - Wütend summte eine riesige Trommel, die in der Ecke stand.
Ding Dong! Und sie sehen überhaupt nicht aus wie wir. - Die Glocke war überrascht.
Wir sind Ihre Verwandten Mordwinisch Volksinstrumente .
Musikinstrumente machten Lärm Sie verstummte und schlief ein. Sie wachten von fröhlichem Gelächter und Trampling auf. Kinder kamen, um den Jungen zu besuchen. Ihre Stifte wurden schnell auseinander gerissen Musikinstrumente und der Spaß begann. Alle Werkzeug spielten ihre Melodien.
Fuck-tah-tah - knisternde Rasseln.
Tram-tam-tam – Drumsticks schlagen.
Ding Dong! - Die Glocke läutete.
Tra-ta-ta, ding-ding-ding, die Löffel redeten.
Der Vater des Jungen trat ein. Er nahm mordwinische Instrumente zeigte den Kindern, wie man sie spielt. Die Jungs haben alles genommen Werkzeug und der Spaß begann.
Wir stammen alle aus derselben Familie Musikinstrumente und wir haben unsere eigenen Namen.
Mein Name ist Hammer!
Und ich bin eine lustige Pfeife.
Ich bin nackt, sagte die traurige Pfeife!
Wir brauchen uns nicht zu streiten, - das Akkordeon hat die Felle gezüchtet, und das ist alles die Instrumente stimmten mit ihr überein!
Lehrer: Jungs, gut, wir hörten uns die Geschichte an Musikinstrumente, und jetzt möchte ich ein kleines Märchenquiz machen. Beantworten Sie meine Fragen und erhalten Sie einen Gewinner-Token.
Quizfragen
1. Als Schlagzeug Werkzeug anders als Streicher und Blechbläser Werkzeug?
2. Welcher Ton Musikinstrument aus dem märchen magst du mehr und warum?
3. Wenn nur Musikinstrumente Sie gebeten, ihren Streit beizulegen, was würden Sie ihnen sagen?
4. Denken Sie sich Ihre eigenen lustigen Namen für verschiedene aus Musikinstrumente.
Der Lehrer fasst die Ergebnisse des Quiz zusammen und belohnt die aktivsten Teilnehmer mit Erinnerungsmedaillen mit Bildern Musikinstrumente.
Quellen verwendet.
http://muzichka1.ucoz.ru/
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in Bildungseinrichtungen der Republik Moldau
Laut Sektion"Musikalische Kunst" (Chefredakteurin - N. M. Sitnikova) Enzyklopädie"Mordowien" (Chefredakteur A. I. Sukharev) (2003)
KapitelII
Musikwerke, Volksgenres und professionelle Musikkunst Mordowiens
Mordwinische Volksmusikkunst
MORDOVANISCHE VOKALMUSIK. Unterscheidet sich im Reichtum an Stil- und Genretypen. Die entwickelte Terminologie weist auf das Vorhandensein von Kojen hin. Musik Theorien. Verwurzelt in der tiefen Geschichte. Vergangenheit, M. n. v. m. ist organisch in das Leben der Menschen, ihrer rituellen und spektakulären Rituale und Theaterbesucher integriert. Festlichkeiten, bei denen sie in Synthese mit dem Instrument auftritt. Musik (vgl. Mordovian Folk Instrumental Music), Choreographie und Pantomime, poetisch. (einschließlich prosaischer) Genres der Folklore. Für M.n. v. m. 2 darstellende Formen sind charakteristisch: Single und Joint. (Kollektiv). Klagelieder aller Gattungen werden einzeln angestimmt, Hochzeitswünsche (m. svakhan shnamat, e. kudan morsemat „Lieder des Heiratsvermittlers“), produziert. für Kinder (m. nyuryaftoma morot, e. lavs morot „Schlaflieder“; m. shaban nalkhksema morot, e. tyakan nalksema „Kinderspiellieder“). Styling-Spezifität einzelne Darbietungsform in Mittel. Grad hängt von der Beziehung zum Leben der ethnischen Gruppe, rituellen und nicht-rituellen Formen des Funktionierens ab. Schalldämpfer ihre Teile sind durch Polytext-Melodien von Rezitationen gekennzeichnet. und Rezitativ-Liedlager, gekennzeichnet durch archaische Melodie (in vielerlei Hinsicht ähnlich zu ähnlichen Melodien finnischsprachiger Völker), Rhythmus, ursprünglich bestimmt durch den Synkretismus von Wort und Melodie, Begleitung. diese Melodien; poetisch Texte sind in vielerlei Hinsicht voller archaischer Elemente. ähnlich f.-y. Poesie, - Alliteration, Wortwiederholungen, Parallelismus, bildliche Metaphern. Substitutionen und Symbolik, verbunden. mit mythologisch Konzept. Ein einzigartiges Merkmal von Rezitationen. und Rezitationsliedmelodien ist ihre Darbietung mit unterschiedlicher Tonlage und Klangfarbendynamik. Schattierungen, die eine wichtige Semantik haben. Orientierung. Unter den Melodien der Single-Form des Songstils, der Preim innewohnt. Wiegenlieder und Kinderlieder gibt es sowohl historisch frühe als auch sehr späte, bis hin zu Anleihen (2. Hälfte 19. – frühes 20. Jahrhundert) aus dem Russischen. Gesang und Instrument. Musik.Hauptsächlich Genres M. n. v. M. Intonationen sind nicht rituell, lang, episch und lyrisch. Lieder (kuvaka morot - m., e.), Bauernlieder. Kalender (sokaen-vidien morot - m., sokitsyan-viditsyan morot - e.) und b. h. Hochzeit (chiyamon morot - m., Hochzeit morot - e.). In der Tiefe dünn. Verallgemeinerungen der Realität, ideologische und thematische. Vielfalt, Originalität der musikalischen und poetischen. Bilder beziehen sie sich auf die Spitze der Schnauzen. nein. Musik Klage. Sie spiegelten die ursprünglichen Musen mit größter Helligkeit wider. das Genie der Menschen, seine dünn. Teilnahme an f.-u. kulturelle Traditionen der Vergangenheit, jahrhundertealte Verbindungen zur türkischen Musik, slawische. und andere Völker. M. n. v. M. Die an ihrem polyphonen Stil reiche Aufführungsform (siehe Mordwinische Volkspolyphonie) ist zu einem zentrumsbildenden Bestandteil aller Traditionen geworden. Musik die Kultur der Menschen. Darin sind die ältesten Melodien erhalten. Formen des Einzelgesangs, verbunden. mit einem Gesang und einem Instrument. Musizieren mit bestimmten burdonirovanie, weitgehend bestimmt ethnisch. klingen ideal. Für gemeinsame Gesang ist charakteristisch für mehrere. Gesangsmanieren: Intonation in der Art einer gemächlichen Chorerzählung (morams-korhtams - m., morams-kortams - e.) Teile des Mythologischen. Märchenlieder („Mastor Chachs - Koes Chachs“ - „Die Erde wurde geboren - der Brauch wurde geboren“, „Litova“, „Atyat-Babat“ - „Der alte Mann mit der alten Frau“, „Tyushtya, „Samanka“ , usw.); gemeinsam Singen (Morams-Rangoms - m., e.) Weihnachtslieder, Faschings- und Dreifaltigkeitslieder, Regenrufe, Kommunikation. mit alten Ritualen, um Segen von der Mythologie zu erbitten. Gönner; weich dynamisch ausgerichtet. der Klang von Chorstimmen (lyaponyasta yuvadems - m., valanyasto morams - e.) in Lieddialogen mit Vögeln, Liedern über Frühlingszeichen, Familienballaden; in der Art eines hellen, dichten, ausdrucksstarken Klangs (yuvatkshnems - m., Morams-pizhnems - e.) in den langen Liedern des Weihnachtshauses, Moksh. Hochzeitsverherrlichungen in Form von guten Wünschen, Shoksha-Liedern, Timing. zum Eisgang.
M. n. v. M. Einfluss auf die Bildung des Maulkorbstils. Prof. Musik Kultur. Es macht sich besonders in der Arbeit von Komponisten bemerkbar - Sammler von Kojen. Musik L.P. Kirjukow G.I. Suraev-Korolev, G.G. Vdovin N.I. Bojarkin M. n. v. m. hat nicht dünn verloren. Werte: es klingt in Nar. Leben, fanden wie in der Tradition auf der Konzertbühne ein neues Leben. Form, sowie in diversen Arrangements und Treatments. Texte: Mordwinische Volkslieder. - Saransk, 1957; Mordwinische Volkslieder. -Saransk, 1969; Denkmäler der mordwinischen Volksmusikkunst - Denkmal der volksmusikalischen Kunst von Moksherzyan - Denkmal der volksmusikalischen Kunst von Moksherzyan: In 3 Bänden - Saransk, 1981 - 1988; Väisänen A. O. Mordwinische Melodien. - Helsinki, 1948. Lit.: Boyarkin N.I. Mordwinische Volksmusikkunst. - Saransk, 1983; Er ist. Entstehung der mordwinischen Berufsmusik (Komponist und Folklore). - Saransk, 1986; Boyarkina L.B. Vokaldiaphonie der Erzya-Hochzeit // Musik in der Hochzeitszeremonie der finno-ugrischen Völker und Nachbarvölker. - Tallinn, 1986; Sie ist. Die Kunst des gemeinsamen Singens der Mordwinen der Wolgaregion // Folklore im Werk mordwinischer Schriftsteller und Komponisten: Tr. NIYALIE. - Saransk, 1986. - Ausgabe. 86.
PFUND. Boyarkina
MORDOVANISCHE VOLKSINSTRUMENTALMUSIK. Sie hat sich bis heute den Synkretismus der antiken Kunst bewahrt. Vielfältig im Sozialen Funktionen (Arbeit, Ritual-Ritual, Ästhetik). Es hat ein entwickeltes Genre- und Stilsystem, das organisch miteinander verbunden ist. aus dem traditionellen Vokalmusik (siehe Mordwinische Volksvokalmusik) und mythologisch. ethnische Konzepte. Es unterscheidet Melodien und Begleitungen der Gesangsdarbietung von Liedern.Von den Gewinnen, Verbindung. mit der Arbeitstätigkeit der Gesellschaft, sind bekannt: Arbeitsrhythmen sind prägnante stabile Formeln, die auf besondere Weise ausgeführt werden. Schlaginstrumente (Idiophone), manchmal begleitet von Gesang; Jagdgeräusch rhythmisch gestört. Signale, die durch Schlagen, Schlagen und Kratzen von Idiophonen erzeugt werden, um Wild zu Jägern zu treiben; Jagd melodisch. Signale, die auf Naturpfeifen (m. torama, e. dorama) vor und am Ende der Jagd angestimmt werden. Größte Entwicklung Die Mordowier erhielten ein rituelles Instrument. Musik, in der es 2 grundlegende gibt. Klasse der Melodien: Nicht-Programm und Programm. Die ersten sind weit verbreitet. in der jüngeren Vergangenheit mehrstimmige Geräuschmelodien, die Episoden von Familien- und Kalender-Ozks, Karnevalsumzügen, begleiteten, die auf Bäumen aufgeführt wurden. und metallisch Idiophone, Klangfarbe und Dynamik bekamen entscheidende Bedeutung. Die Melodien wurden in Panemat (von Panems „wegfahren“), das Ausführen von Kathartika und Veshemat (von Veshems „bitten“) – Karpogonich – unterteilt. Funktionen. Für Software-Melodien ist eine Vielzahl von Genre-Typen charakteristisch. Die Wurzeln der Melodien gehen auf die ältesten Kulte zurück, die von den finno-ugrischen Völkern in Mythologie, Liedpoesie und Prosa, Choreographie bewahrt wurden. und angewandte Kunst, rituelle und spektakuläre Traditionsformen. nein. Theater. Sie haben stabile Programmnamen. mit dem Namen Kulttiere, Vögel und heilig. Bäume, die oft durch Metaphern ersetzt werden (ein alter Bär, ein silbergeflügelter Schwan usw.; siehe Baumkult, Tierkult). Nach Art und Klangfarbe, bildlich-thematisch. inhaltliche, musikalische und stilistische Merkmale und Formen der Interaktion mit Traditionellem. Liedmelodien bilden 2 Genregruppen: zoo- und ornithomorphe. Zoomorphe Software-Darstellungen. und Klangimitation. Charakter - ovton kishtemat (Bärentänze), früher wurden sie auf Dudelsäcken und Akten intoniert, heutzutage - auf Geige und Mundharmonika, Begleitung - geschütteltes Metall. und Bäume. geschlagene Idiophone sowie ein Mörser mit einem Stößel (ein Symbol der Fruchtbarkeit). Auftritte bei Hochzeiten und im Weihnachtshaus. Es bedeutet anders. melodisch Improvisation. Ornithomorphe Melodien von 3 Gattungstypen: guvan unamat (Gurren einer Taube), in dem sich uralte Denkweisen symbolisch widerspiegelten; narmon seeremat (Vogelruf) - Maslenitsa-Rufe von Zugvögeln, die auf Okarina-Flöten intoniert werden; narmon kishtemat (Tanz der Vögel) ist die am weitesten entwickelte Art von ornithomorphen Stücken, die in der Vergangenheit auf Akt, Garzi und Gaig und jetzt auf Geige, Balalaika und Mundharmonika zum Tanzen im Weihnachtshaus aufgeführt wurden. Die strukturbildende Funktion in ihnen wird melodisch-rhythmisch wahrgenommen. Komponenten.
Unter anderen Genretypen ist ein rituelles Instrument. Musik, am besten erhalten unter den Mordowiern-Shoksha und Erzi, Melodien symbolisch programmatischer Natur pazmorot (von paz „Patron“, Moro „Lied, Melodie“), die auf den Ozks existierten, gewidmet. animistisch Kulte des Heiligen Bäume und Wasser. Die letzte, zusammen mit der Hauptsache Funktion - die Versöhnung von Vedyava - sind beispielsweise auch andere Elemente der Magie inhärent. Reinigung nach der Hochzeitsnacht. Je nach Art der Aufführung und musikalischen Merkmalen wird Pazmorot in Tanz (verbunden mit dem Kult des Wassers) und Verweilen (verbunden mit heiligen Bäumen) unterteilt, Lieder mit demselben Namen gehören auch zur Krim.
Von einem nicht zeremoniellen Instrument. In der Musik sind 2 Genretypen bekannt: Vanytsyan Morot (Hirtenlieder), eine Art musikalisch-philosophischer. Werkzeug. Texte und ein Morot (Lieder der Jugend). Erstere werden nackt intoniert; durch Musik Warehouse sind Improvisationen auf Basis von Lang- und Tanzmelodien sowie Signalmelodien. Die zweiten werden bei Round-Robin-Spielen, Versammlungen und Herbstversammlungen auf Nude, Garzi, Gaiga aufgeführt; ihre Programmnamen. ähnlich dem Namen spielt f.-u. und Türk. Völker, Verbindung mit Mädchen- und Jungennamen, Tieren, Leben.
Im modernen das Leben der Menschen sind weit verbreitet Melodien, Kredite. unter den Nachbarvölkern: Russen, Tataren, Tschuwaschen. Werkzeug. Musik beeinflusste maßgeblich die Bildung von Liedmelodie und Polyphonie, ethnisch. Timbre-Ideal (siehe Mordwinische Volkspolyphonie). Lit.: Boyarkin N.I. Volksmusikinstrumente und Instrumentalmusik. - Saransk, 1988; Er ist. Das Phänomen der traditionellen instrumentalen Polyphonie (basierend auf der mordwinischen Musik). - SPb., 1995.
N.I. Bojarkin
MORDOVISCHE VOLKSMUSIKINSTRUMENTE, traditionelle Denkmäler. Musik ethnische Kultur. Beeinflusst den Ursprung und die Entwicklung vieler. traditionelle Formen. Musik. Auf der Grundlage des Vibrators (Schallquelle) Hauptleitung. Maulkorb Klassen. Instrumente sind Idiophone (selbstklingend), Chordophone (Saiten) und Aerophone (Bläser).Von den bekannten Idiophonen: kaldorgofnema (m.), kalderdem (e.). 4 Typen sind weit verbreitet. Kollidierendes Idiophon - glatt gehobeltes Ahornbrett dl. 170-200 mm breit 50-70 mm, dick. OK. 10 mm mit Griff dl. 100-120 mm, Durchm. 20-30 mm. Auf beiden Seiten des Griffs wurden 2 kleine Ahornplättchen mit Rohhautstreifen angebracht. Markantes Idiophon - ein 4-seitiger Kasten aus Massivholz (Linde, Ahorn, Birke) in vgl. Länge 170-200 mm breit 100-120 mm mit Griff unten dl. 100-150mm. Auf einer harten Tonhöhe. Seil, befestigt An einem Lederriemen wurde von außen ein Stück Eichenknoten, Blei oder eine Eisenmutter aufgehängt. Markantes Idiophon - hohl, an einem Ende offen zylindrisch. oder 4-, 6-, 8-eckiger Kasten aus Massivholz mit Tragegriff (Maße wie bei 2. Art). Im Gegensatz zum 2. Typ wurde ein Stück Holz oder Eisen in die Kiste gehängt. Scraper Idiophon - glatt vystrog. zylindrischer Ahornbalken bildet dl. 100-150 mm, breit 70-80 mm mit Griff unten und Ausschnitt. entlang der Kanten des Zylinders mit Zähnen. An der Spitze des Zylinders und des Griffs wurde ein Baum befestigt. rechteckiger Rahmen dl. 250-300 mm breit 100-150 mm oder später - metallisch. Klammer mehrfach kleinere Größen, in deren Mitte ein flexibler Baum fest verstärkt wurde. Vibrationsplatte (kel). Damit es besser hält und federt, wurde in der Mitte des Rahmens ein Querstab und in der Halterung ein Metallstab angebracht. Kernel. Wenn sich der Rahmen oder die Halterung um den Balken drehte (wofür der Darsteller kreisförmige Bewegungen über seinem Kopf ausführte), sprang die Platte von einem Zahn zum anderen und machte dabei starke Klicks schnelles Tempo verwandelt sich in Knistern. Kalkhtsiyamat (m.), Caltsyaemat (e.) - 3, 5, seltener 6 Bäume. Eschenplatten von ungleicher Länge, befestigt. Bast- oder Lederband. Beim Schlagen der Platten von Bäumen. mit hämmern oder löffeln machten sie geräusche unterschiedlicher höhe. Klanglich ähnelte das Instrument einem Xylophon. Shavoma (m.), Chavoma (e.) - glatt vystrog. und betrunken. Zusammensetzung aus Kiefernharz (Harz) und Hanföl Birke oder Fichte Resonanz. ein Brett, auf dem Bäume geschlagen wurden. Hämmer oder Löffel. Die Enden des Gürtels wurden an der Kante des Bretts befestigt (manchmal war das Brett aus Gründen der Festigkeit mit einem Gürtel bedeckt), für den es entweder am Hals direkt unter der Brust oder am Arm oder an der Schulter des Bretts aufgehängt wurde Darsteller am Ellbogen gebeugt - Shavitsa ("Schlagen"). Payge (m.), Bayaga (e.) - massives Holz. Brett aus Eiche, Birke mit abgerundeten Winkel dl. OK. 150cm breit. 40-50 cm, dick. 12-15 cm Sie wurde an das Tor gehängt, mitten im Dorf auf einem Hügel aufgestellt und mit einem Eichenholzstock auf sie geschlagen. mit einem Hammer oder Stößel, um die Bewohner zu benachrichtigen wichtige Ereignisse. Paygonyat (m.), Bayaginet (e.) (geschütteltes Idiophon) - metallisch. Glocken, runter. an einer Schnur oder frei hängend an einem Rahmen. Nach der Archäologie und ethnographisch Daten, die Spur ist bekannt. Arten von Glocken: geschmiedeter Kegelstumpf. Eisen mit Halbkugel Zunge, kräftiges Klingeln und ein reichhaltiges Spektrum an Teiltönen; halbkugelig aus NE-Metallen mit Kugelzunge, hohes Tonregister; zylindrisch mit leisem Ton; längliche Form mit unbestimmt Timbre. Bei rituellen Tänzen wurden Instrumente eingesetzt, die eine Art Klangfarbendynamik bildeten. Polyfonie. Baidyama (m.), Lyulama (e.) - eine Stange (Stock), auf der eine Figur in Form eines Pferdekopfes ausgeschnitten und 5-7 Glocken und Rasseln daran aufgehängt wurden. Begleitet von verschiedenen Ritualen. Tsingoryama (m.), Dinnema (e.) - heteroglot. eine Maultrommel, die bis heute bei den Karatai-Mordowinern aufbewahrt wird. Es ist eine hufeisenförmige Eisenplatte mit einer flexiblen Stahlzunge in der Mitte. Das Instrument wurde vorab gespielt. Tanzmelodien.
Von den Chordophonen sind bekannt: gaitiyama (m.), Gaidyama (e.) - ein leicht gebogenes Birken- oder Ahornbrett, das sich zu einem Ende hin verbreitert. 800-1.000 mm, m. An einem Ende lag die Krim 120-150 mm auf dem Boden, am anderen 30-50 mm. Eine Saite wurde normalerweise von einer harten Tonhöhe darauf gezogen. dünnes Seil (dickes Seil), Schaf oder seltener Sehnendarm. Zwischen Brett und Seil wurde in einem Abstand von 200-250 mm eine aufgeblasene Rinder- oder Schweineblase eingefügt, die als Resonator diente. Ein bogenförmiger Bogen aus Weiden- oder Vogelkirschzweig (ohne Spannmechanismus) mit gestreckter Tonhöhe. Ein tiefer Ton wurde mit einem harten Faden extrahiert. Auf dem Instrument wurden Tanzmelodien in einem Ensemble mit anderen Instrumenten (Puvamo, Garzi) aufgeführt, wobei das Gaitiyama die Rolle eines Bassrhythmusinstruments spielte. In einem Ensemble mit Akten stimmte sie auf eine Dudelsack-Basspfeife, wodurch eine Art „dreistimmiger Dudelsack“ entstand. Garzi (m.), Kaiga (e.) - eine Laute mit einer Gesamtlänge. 615 mm, Länge Resonanzkasten - 370 mm, Breite. ganz unten Ende - 180 mm, oben. - 155mm. An die Spitze. Und niedriger Instrumentenbretter hatten 3 dreieckige oder runde Löcher. Das Instrument hatte 3 Rosshaarsaiten, einen Bogen ohne Haarspannmechanismus. Es war durch ein Quint- oder Quintoktavensystem gekennzeichnet. Det. Die Werkzeuge waren 2/3 der Größe eines gewöhnlichen Garzi.
Aerophone sind die zahlreichsten. Maulkorb Klasse. Werkzeug. Saisonal wurden preim gemacht. im Sommer aus den Stängeln von Pflanzen, Blättern von Bäumen (strelkasta morama - m.; lop - m., e.; keluvon givgornya - m.; Kiel tsyokov - e.; sendien morama - m.; sandien morama - e.; shuzhyaren morama - m .; olgon morama - e.; zunder - m., e. usw.). Vyashkoma (m.), Veshkema (e.) - eine Flöte aus Linden- oder Weidenrinde, Holz sowie Schilf, seltener - Vogelknochen. Es gab 2 Arten. Kuvaka vyashkoma (lange Flöte) dl. 500-700mm. Normalerweise wurden 6 Geierlöcher darauf geschnitten (Vaigyal wird gekocht). Ein Instrument ohne Pfeife. Nyurkhkyanya vyashkoma (kurze Längsflöte) mit oder ohne 2-3 Griffbrettlöcher mit Pfeifvorrichtung. Die Flöte ist den Mordwinern seit der Bronzezeit bekannt. Syovonen vyashkoma (m.), Keven tutushka (e.) - hohle Pfeife aus Ton aus dem Feuer. Ton mit oder ohne 2 Spiellöcher in Form von Vögeln, Haus- und Wildtieren. Es wurde während Kalender- und Familienferien zum Intonieren von Programmmelodien verwendet. Das Tool ist von Anfang an bekannt. 1. Jahrtausend n. Chr e. Nyudi (m., e.) - Klarinette aus 2 hohlen Zungenpfeifen dl. OK. 200 mm, Durchm. 6-8 mm mit Kerbe. auf ihnen Zungen-Vibratoren dl. OK. 20 mm und 3 Halslöcher an jedem Lauf. Beide Röhren waren meist in Holz gefasst. B. ein Bett, wurde ein Schnitt in ein Kuh- oder Stierhorn eingeführt, das als Resonator diente (manchmal wurde eine kegelförmige Birkenrinde als Resonator verwendet). Das Instrument hatte einen kräftigen Klang mit einem leichten Nasenstich und zeichnete sich durch eine vielfältige Dynamik aus. Darauf wurden detaillierte 2-stimmige Nachhallmelodien und schnelle Tänze extrahiert. Melodien. Der nackte Typ existierte unter den Mordwinern in der Mitte. 2. Jahrtausend n. Chr e. Fam (m.), Puvamo (e.) - Dudelsack. 2 Arten sind bekannt. Der erste hatte 2 Melodien. Zungenröhren, je nach Design und Name. passende Akte und 2 Bassröhren zum Extrahieren tiefer Bordunen. Die zweite – ozks fam (m.), ozks puvamo (e.) – wurde bei Gebeten verwendet, um rituelle Melodien zu spielen. Im Gegensatz zum ersten Typ hatte er keine Bassbordüre. Polyphons nudi und fam hatten einen großen Einfluss auf die Entwicklung entwickelter Formen der mordwinischen Volkspolyphonie. Torama (m.), Dorama (e.) - ein Signalinstrument. Je nach Fertigungstechnologie werden 2 Typen unterschieden. Der erste wurde aus einem Zweig der Birke oder des Ahorns dl gemacht. von 800 auf 1.000 mm wurden die Kanten längs gespalten und aus jeder Hälfte ein Kern ausgehöhlt. Dann wurden beide Hälften aufgebracht und mit Birkenrinde umwickelt. Gleichzeitig wurde eine Seite des Rohres breiter, die andere schmaler. Der zweite Typ war ein Ring aus Lindenrinde, Einsatz. ineinander gesteckt und mit Holzleim in Form eines Dehnschlauches abgedichtet. Um Lücken zu beseitigen, wurden die Nähte des Rohrs mit Pech gegossen. Länge Werkzeugbereich von 500 bis 800 mm. An der Schmalseite wurde eine kleine schüsselförmige Aussparung angebracht oder in späteren Versionen gelegentlich ein Metallstück eingesetzt. Mundstück. Beiden Arten fehlten Stimmöffnungen. Auf ihnen wurden die Klänge der Obertonreihe extrahiert. Shura (m.), Shuro (e.) - eine Pfeife aus Stier- oder Kuhhorn. Das Mundstück wurde entweder in Form einer kleinen Vertiefung geschnitten oder aus einer Garnrolle gefertigt. Im letzteren Fall wurde eine Seite der Spule abgeschliffen, in das Loch im Horn eingesetzt und auf der anderen Seite eine Aussparung für die Lippen gemacht. Shuro wurde als Signalmittel (Hirten) sowie als Ritual verwendet, das angeblich böse Geister vertreiben konnte.
Von Ser. 19. Jahrhundert Balalaika und Mundharmonika, Anleihen, traten überall in das Leben der Mordowier ein. bei den Russen. Lit.: Vertkov K.A. usw. Atlas der Musikinstrumente der Völker der UdSSR. - M, 1963; Boyarkin N.I. Mordwinische Volksmusikkunst. - Saransk, 1983; Er ist. Volksmusikinstrumente und Instrumentalmusik. - Saransk, 1988; Er ist. Über einige Prinzipien des Studiums von Musikinstrumenten aus den archäologischen Stätten der Wolga-Finnen // Probleme der Ethnogenese der Völker der Wolga-Kama-Region im Lichte folkloristischer Daten. - Astrachan, 1989.
N.I. Bojarkin
| Musikinstrumente. Idiophone: 1 (a, b, c, d, e, f, g, h, i). Selbstklingende Idiophone auf Frauenkleidung aus archäologischen Stätten (Friedhöfe Ryazan-Oka und Murom). 2. Idiophon-Amulett (Grabstätte Tomsk, Siedlung Zarya). 3 (a, b, c, d). Paygonyat (m.), Bayaginet (e.), von archäologischen Stätten (a - Chulkovsky-Grabstätte, b - Siedlung Zarya, c - Elizabeth-Mikhailovsky-Grabstätte, d - Starobadikovskiy-Grabstätte). 4 (a, b, c). Kaldorgofnemat (m.), Calderdemat (e.). 5. Calchcyamat (m.), Calciumat (e.). 6. Schavoma (m.), Chavoma (e.). 7. Payge (m.), bayaga (e.). 8. Baidyama (m.), Lyulama (e.). 9. Tsingoryama (m.), Dinnema (e.). Chordophone: 10. Gaitiyama (m.), Gaidyama (e.). 11. Garzi (M.). 12. Kaiga (e.). Aerophone: 13 (a, b, c, d). Flöten aus mordwinischen und finno-ugrischen Ausgrabungsstätten (a - Fundstätte am Schwarzen Berg, b - Piksiasinsky-Hügelgrab, c - ältere Kashirskoye-Siedlung, d - Shcherbinsky-Siedlung). 14. Sendien Morama (m.), Sandien Morama (e.). 15. Kuvaka vyashkoma (m.), Kuvaka veshkema (e.). 16. Vyashkoma (m.), Veshkema (e.) (mit Pfeife). 17. Sevonen vyashkoma (m.), Keven tutushka (n.). 18. Zunder (m., e.). 19. Nudi (m., e.). 20. Fam (m.), Puvamo (e.). 21. Torama (m., e.), Dorama (e.). 22. Schura (m.), Schuro (e.). |
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Entwickelte Arten von Gesang und Instrument. Polyphonie - 2-, 3-, 4-stimmige Bourdon-Polyphonie (aus dem französischen Bourdon - dicker Bass, aus dem Griechischen Poly, Phone - lit. Polyphonie) - gebildet auf der Grundlage historisch früher Typen (Heterophonie eines monophonen Typs und Diaphonie) in der Prozess der Entwicklung schmalbandiger Melodien der ältesten Lieder und Instrumente. Genres. Die Bourdon-Polyphonie ist allen Genregattungen der Lyrik inhärent. und episch. Songs, die meisten Genres Instrument. Musik. Melodie. Die Merkmale jeder Stimme werden durch ihre Beziehung zu Ch bestimmt. Stimme - die Stimme des Liedes (moro weigel - e.). Melodie. Der Melodienstil der Bourdon-Polyphonie ist mit der Melodie der ältesten Rezitationsmelodien verbunden. Stil der Trauer- und Hochzeitsklagen und Schlaflieder die bis heute überlebt haben. Elemente von f.-y. Musik Gemeinschaft. Ein auffälliges Merkmal der polyphonen Textur sind die stabilen Formen von Sequenzen von Konsonanzen im zweiten und dritten Teil. Diverse Methoden der Vokalisierung poetisch. Text (diverse Wortumbrüche, Wortwiederholungen, Zusätze, Vokale etc.) sind ein wichtiges Element davon. Tolle Komposition. Einstimmige Gesänge sind wichtig.
Nar. Musik Die Klage in den Mordowiern hat einige absorbiert, preim. späte, stilistische Typen des Russischen. Polyphonie, manifestiert in den verschiedenen Russisch-Mordovs. Musik Formen. Texte: Mordwinische Volkslieder. - Saransk, 1957; Mordwinische Volkslieder. -Saransk, 1969; Denkmäler der mordwinischen Volksmusikkunst - Denkmal der volksmusikalischen Kunst von Moksherzyan - Denkmal der volksmusikalischen Kunst von Moksherzyan: In 3 Bänden - Saransk, 1981-1988; Vaisänen A.O. Mordwinische Melodien. - Helsinki, 1948. Lit.: Boyarkin N.I. Traditionelle Stile der Moksha-Mordwinischen Polyphonie // Finno-ugrische Musikfolklore und Beziehungen zu benachbarten Kulturen. - Tallinn, 1980; Boyarkina L.B. Heterophonie in Kalender- und Familienritualen Erzya-mordovianische Volkslieder // Musik in Ritualen und Arbeitstätigkeit Finno-Ugrier. - Tallinn, 1986; Sie ist. Die Kunst des gemeinsamen Singens der Mordwinen der Wolgaregion // Folklore im Werk mordwinischer Schriftsteller und Komponisten: Tr. MNIIYALIE. - Saransk, 1986. - Ausgabe. 86; Zemtsovsky I.I. Musik der mündlichen Überlieferung der Mordowier: Denkmäler und Probleme // Ebd.
PFUND. Boyarkina
Musik- und Bühnenwerke von Komponisten Mordowiens
"WIND VON UNTEN", Musik Schauspiel in 2 Akten. Musen. G.G. Vdovin, nach dem Theaterstück von P.S. Kirillov "Litova", russisch. Text von P.A. Zheleznov Libretto von M. I. Frolovsky. Inszeniert am 3.3.1981, Regie-post. - Geehrt Figur der Klage in der Karelischen ASSR L.M. Wilkowitsch Musik. Hände und Dirigent - Frolovsky, Chorleiter - hon. Kunstfigur in der MASSR E. A. Purilkina Choreograf - G.N. Rubinskaja dünn. - DS Tscherbadschi Ch. Die Rollen wurden gespielt von: Litova - E.F. Pronichkina Varda - M.E. Steshina, E.I. Nazarova Archilov - V.V. Medvedsky und P.I. Uchvatov Die Bilder von Varda, Syresky, Kaneva und insbesondere Litova sind mit Ausdruckskraft ausgestattet. Musik Eigenschaften und am Höhepunkt. Momente der Wirkung ihrer Intonation. die Beziehung trägt zur Schaffung eines einheitlichen Bildes der Menschen bei, das sich in den Chornummern offenbart. Lit.: Sitnikova N.M. Seiten der Musikgeschichte. - Saransk, 2001.N.M. Sitnikow.
"LITOWA", historisch Drama Kirillov. Prototyp Ch. Die Heldinnen sind Alena Arzamasskaya-Temnikovskaya, eine Mitarbeiterin von S. Razin.
CH. Idee der Produktion - die Verherrlichung einer starken Persönlichkeit, die den sklavischen Gehorsam in sich überwunden hat und für das Soziale kämpft. und national Unabhängigkeit. Premiere des ersten nationalen spielt in Mordov.-Erzya Sprache. fand am 30. März 1939 auf der Bühne von Mordow statt. Zustand dram. Theater. Dir.-post. V. V. Sychov Haube. A. A. Shuvalov Musik. Design von M. I. Dushsky. Die Rollen wurden von Theaterkünstlern gespielt: Litova - E.S. Tyagusheva, Archilov - P.D. Vidmanov, Äbtissin Evlampia - K.G. Ivanova, Vaska - S.I. Kolganov und andere Die Aufführung zog die Menschen mit ihrer Saftigkeit an. lang., die Dynamik der Dialoge, die Individualität der Charaktere. Mn. Folgen "L." Aufstieg zum Nationalen Folklore. Bekannt 6. Aufl. "L.": 2 Prosa. und 4 Poesie.Eine der poetischen Varianten von "L." bildeten die Grundlage für einen. Nat. Musik Theater. Libretto des Autors. Musen. LP Kirjukow. Die 1. Produktion fand auf der Bühne des Musikdramas statt. Theater 27.5.1943 auf Erz. lang. (1. Pr. bei der allrussischen Aufführungsschau, 1945). Dramaturgie. ed. AA Shorina, Text - N.L. Erkay, Instrumentierung von L.S. Mandrykin. Dir.-post. Shorin, Dirigent Mandrykin, Chorleiter Kiryukov, Choreograf P.N. Litoni, dünn. BI. Roslenko-Rindzenko. CH. Die Rollen wurden gespielt von: Litova - V.M. Bertschanskaja-Pogodina, A.F. Yudina Vaska - Kolganov; Varda - Geehrt. Künstler MASSR A.D. Marshalova G. A. Sakovich Syreska - I.P. Arschadejew; Kaneva - M.M. Fomichev Tyagushev; Archilov - Geehrt. Kunst. MASSR I.A. Roslyakov Nachfolgende Produktionen: 1959 auf Erz. lang., dir.-post. IN UND. Knyazhich als Litauer - R.M. Bespalov-Eremeev; 1969 auf Russisch. lang., dir.-post. Yu V. Cherepanov in der Rolle von Litauen - Bespalov-Eremeev; 1985 auf Russisch. lang., dir.-post. Süßkartoffel. Livshits in der Rolle Litauens - O.A. Chernova
"L." - die erste musikalische Bühne. Produktion, Schöpfung auf nationaler Basis Material. Der Vorläufer der Maulkörbe. Opern. Darin sind Chorszenen (Zeremonie, Spiel) weit verbreitet, in denen Maulkorbintonationen verwendet werden. nein. Lieder. Musik personalisiert. Eigenschaften Kap. Helden von Litauen und Archilov. Erstellt Bilder, Musik und Dekor. Design entsprechen einem bestimmten historischen. Epoche. Lit.: Shibakov N. Komponist Leonty Petrovich Kiryukov. - Saransk, 1968; Aleshkin A. V. Pyotr Kirillov: Essay über Kreativität. - Saransk, 1974; Volkssänger und Komponisten von Mordowien. - Saransk, 1975; Sitnikova N. M. Seiten der Musikgeschichte. - Saransk, 2001. Lit.: Shibakov N. Komponist Leonty Petrovich Kiryukov. - Saransk, 1968; Aleshkin A. V. Pyotr Kirillov: Essay über Kreativität. - Saransk, 1974; Volkssänger und Komponisten von Mordowien. - Saransk, 1975; Sitnikova N. M. Seiten der Musikgeschichte. - Saransk, 2001.
EIN V. Aleschkin N. M. Sitnikova
SIYAZHAR", lyrisch-epos. Oper in 2 Akten (Staatsprospekt der Republik Moldau, 1998). Musen. M.N. Fomin, Libretto von Fomin nach dem Gedicht von V.K. Radaev "Siyazhar". Auf erz. und Russisch Sprachen. Im Herzen der Handlung - kostenlos. Maulkorbkampf. Menschen im 16. Jahrhundert. angeführt vom legendären Helden Siyajar. Die hellsten Seiten der Musik "S." verbunden mit der Verkörperung in den Chorszenen der alten Sprachen. Rituale. Inszeniert 1995 im Staatlichen Musiktheater der Republik Moldau. Musen. Hände und Dirigent Zahl der Forderungen in der Republik Moldau N.N. Klnov dir. geehrt Antragsteller in Litauen G.M. Baryschew Chorleiter G.L. Novikova Choreograf Preisträgerin von Ros. Region. Wettbewerbschoreografen L.N. Akinina dünn. Yu.N. Filatov Gl. Teile wurden aufgeführt von: Siyazhar - S.N. Eskin, Nuya - M.E. Maksimova, Andyamo - S.R. Semjonow, Lutma - S.A. Plodukhin, Vitova - O.A. Chernova Lit.: Sitnikova N.M. Seiten der Musikgeschichte. - Saransk, 2001.N.M. Sitnikova
"MOKSHAN ZORI", erste Schnauze. Operette. In 3 Schritten. Musen. G.V. Pawlow Libretto von I.M. Devin und I.P. Kishnyakova per. auf Russisch lang. V. Iokar und Y. Kamenetsky. Die Handlung spielt in einer kleinen Stadt am Ufer des Moksha. Das Libretto ist eine Comedy-Satire. Szenen wechseln sich mit Lyrik ab. Musen. die Nummern entstanden unter Mitwirkung des Komponisten K.D. Akimova Die Intonationen von Maulkörben werden in Chorepisoden verwendet. nein. Lieder. Geliefert im Nov. 1974. Dir.-post. MI Clarice Musen. Hände und Dirigent V.T. Shestopalov Chorleiter V.A. Kuzin Choreografen - Preisträger des internationalen. Wettbewerb A.I. Ivanov und hon. Anspruchsziffer im MASSR E.P. Osmolovsky Ch. Die Rollen wurden gespielt von: Foreman Mazukhin - V.P. Jakowlew Lisa - A.V. Leonova Lit.: Kalitina N.P. Essays zum mordwinischen Musiktheater. - Saransk, 1986.N.M. Sitnikova
„BRAUT DES DONNERS“ musikalische Bühne Prod. 1967 auf der Bühne von Mordov. Theater der Musik Komödie wurde von der Musik inszeniert. Schauspiel in 3 Akten. Musen. K.D. Akimov Libretto von F.S. Atyanina basierend auf Schnauzen. nein. Märchen, in Moksh. lang. Die Handlung basiert auf einem Märchenstück über das Mädchen Alduna, das der Gott des Donners als seine Braut auswählte (siehe Purginepaz). Aldunya versuchte, die Ausführung des Willens des Donners zu verzögern, aber er bedrohte die gesamte Region mit Dürre. Sie verlässt den Bräutigam-Hirten Turgay auf eigene Kosten. Freiheit rettete das Dorf, die Menschen. In der Aufführung wechseln sich reale Alltagsszenen mit fabelhaft-fantastischer Dramatik ab. Folgen - mit erweiterter Musik. Szenen, inkl Solo, Ensemble, Chornummern. Farbenfrohe und bildhafte Orchesterepisoden. Dir.-post. IN UND. Knyazhich Dirigent M.I. Frolovsky, Chorleiter V.A. Kuzin, Choreograf V.N. Nikitin dünn. E.S. Nikitin. CH. Die Rollen wurden gespielt von: Aldunya - Geehrt. Künstler der Burjatischen ASSR N.G. Kochergin geehrt. Künstler MASSR R.I. Knyazkina Turgay - V.A. Kotlyarov Grom - V.V. Medvedsky, Cloud-R.M. Bespalova-Eremeeva, Priester Kutei -V.S. Kiushkin, Rain - A.P. Kuzin Performance wurde mit dem Allrussischen Diplom ausgezeichnet. Musik anschauen. und drama. Aufführungen (Moskau, 1967).1990 erschien eine Neuproduktion von „N. G." - Opernballett in 3 Akten. Musen. Akimov und R.G. Gubaidullin Libretto von Yu.A. Edelman basierend auf Schnauzen. Epos und Märchen von Atyanin, in russischer Sprache. lang. Das Libretto wird durch soziale aufgewertet. Motiven wird die Handlung dramatisiert. Bedeutet. der Ort ist von Menschen besetzt. Szenen - Choral und Choreographie: Spiele junger Bauern, Gebetsrituale. Die Musik ist ausdrucksstark, genreübergreifend (Lieder, Arien, Ensembles, Tänze, Variationen). Verwendete Motive, Melodien etc. Maulkorb Intonationen. Musik Folklore. Märchenhaft mythisch. Bilder werden durch scharf charakteristische Mittel, Eigenschaften erzeugt. Russisch Prof. Musik. Dir.-post. VV Kuchin Dirigent N.N. Klinov Chorleiter E.A. Purilkina, Choreograf O.P. Egorow dünn. LA Alexejew. CH. Teile wurden aufgeführt von: Aldunya - Geehrt. Künstler der Chuvash ASSR L.I. Kozhevnikova M.E. Maksimova, Turgai - Verdienst. Kunst. MASSR V.P. Egorov Ya.P. Khudoblyak Elder - A.A. Strjukow E.R. Khakimov Grom-L.I. Gruzinov V.S. Salmanow Blitz - O.V. Gavrilkina L.I. Lihoman
N.M. Sitnikova
"NESMEYAN UND LAMZUR" erste Schnauze. Oper in 4 Schritten. Musen. LP Kirjukow, Libretto von A.D. Kutorkin nach seinem Gedicht „Lamzur“, in Erz. lang. Im Kern der Geschichte – Terjuschew-Aufstand 1743-45. Prod. gesättigt mit bunten Ritualbrettern. Szenen, Episoden, die Nar eingefangen haben. weinen und jammern. Lyrisch. Szenen zeichnen sich durch originelle Musik in der Nähe von Folk aus. Proben. Erstproduktion - 8.12.1944. Haube. Hände und dir.-post. M.G. Dyskovsky Dirigent L.S. Mandrykin, Chorleiter D.D. Zagorulko-Choreograf L.I. Kolotnew, dünn MA Zernina B.I. Roslenko-Rindzenko. CH. Teile wurden aufgeführt von: Nesmeyan - V.V. Markevich Lamzur - A.A. Roslyakova Pumraz - I.M. Jauschew, Vasstanya - T.Ya. Sitnikova Erganya - E.A. Okhotina. Bedeutet. Mängel im Libretto machten eine Überarbeitung der Inszenierung erforderlich. Und neue Produktion(17.5.1947, Regie A.A. Schorin). Lit.: Bassargin B.A., Peshonova V.L. Essays zur Geschichte des mordwinischen sowjetischen Theaters. - Saransk, 1966; Shibakov N.I. Komponist Leonty Petrovich Kiryukov. - Saransk, 1968; Makarova A. Leonty Petrovich Kiryukov // Volkssänger und Komponisten von Mordowien. - Saransk, 1975; Boyarkin N.I. Entstehung der mordwinischen Berufsmusik (Komponist und Folklore). - Saransk, 1986.N.M. Sitnikova
"NORMAL" Oper in 4 Akten. Musik LP Kirjukow, Libretto von M.A. Bebana, moksch. lang. "N." - Haushaltslyrik. Theater. Die Aktion findet in Schnauzen statt. Dorf bis 10. Brüllen. Im Zentrum der Geschichte steht das Bild des armen Bauernmädchens Normalny. Einen großen Platz in der Oper nimmt die Musikbühne ein. Verkörperung von bunt Hochzeitszeremonie. Dramatische, komödiantische Szenen des Ritus werden von den Menschen vorgeführt und geschaffen. Volkskomponist. Traditionen von Liedern und Tänzen. Die erste Produktion -19.5.1962. Orchestriert von A.A. Brüning. Dir.-post. geehrt Abbildung der Klage in der RSFSR M.P. Ozhigov Dirigent V.S. Timofeev Chorleiter M.I. Frolovsky, Choreograf E.I. Markina dünn. E.S. Nikitina, A. V. Bulychev Gl. Teile wurden aufgeführt von: Normalnya - R.S. Anisimova Pavai - A.F. Guy Mialaga - V.S. Kiushkin, Lyokmay - Nar. Kunst. TASSR und geehrt. Kunst. Kasachische SSR I.V. Schukow G. N. Ivashchenko Uray - D.I. Eremeev A.N. Lisovsky Saldut - Yu.K. Sobolev Vyazhay - R.M. Bespalov-Eremeev. Lit.: Shibakov N.I. Komponist Leonty Petrovich Kiryukov. - Saransk, 1968; Makarova A. Leonty Petrovich Kiryukov // Volkssänger und Komponisten von Mordowien. - Saransk, 1975.N.M. Sitnikova
"VERGESSENER MANN", Oper in einem Akt. Musen. G.G. Vdovin, Theaterstück von Ya.V. Apuschkin-Gedichte von A.I. Polezhaev, Libretto von Vdovin, in russischer Sprache. lang. Die Oper schildert eine Episode aus dem Leben des demokratischen Dichters Polezhaev. Der Komponist verwendete erfinderische Melodien, alltägliche Liedformen. In konzertanter Fassung aufgeführt am 17.11.1986. CH. Teile wurden aufgeführt von: Alexander Polezhaev - Geehrt. Künstler MASSR V.P. Egorov Katja - S.G. Budaeva Oberst Bibikov - N.N. Solodilow-Leser - V.V. Dolgov. Staatsorchester Theater der Musik Komödie MASSR, Dirigent - Vdovin. Lit.: Sitnikova N.M. Vom Lied zur Symphonie, oder lass uns Musik hören! - Saransk, 1989. N.M. Sitnikova « CHARODEY» Operette in 2 Akten. Musen. V.P. Berenkov Libretto von V.I. Yesman und K.A. Krikorjan auf Russisch lang. "CH." - Musikdrama. Geschichte über die Episoden aus dem Leben des Bildhauers S.D. Erzja. Aufgeführt am 12.10.1980 im Musentheater. Komödie. Dir. - Geehrt Figur der Klage in der Karelischen ASSR L.M. Vilkovich-Dirigent - V.T. Shestopalov, Chorleiter - E.A. Purilkina, Choreografin - G.N. Rubinskaja dünn. - Geehrt Zahl der Ansprüche in der RSFSR und der Karelischen ASSR V.L. Talalay Gl. Die Rollen wurden gespielt von: Meister - V.V. Medvedsky, Yu.Kh. Tankidis-Frau - Geehrt. Künstler MASSR L.N. Vysochinenko L. V. Mischanskaja. Lit.: Kalitina N.P. Essays zum mordwinischen Musiktheater. - Saransk, 1986.N.M. Sitnikova
Genrevielfalt der mordwinischen Musik
VOKALZYKLUS, eine der Formen von Prof. Vokalmusik (hauptsächlich Kammermusik), wo mehrere. Gesangsminiaturen werden zu einem großen Op. und verbunden durch Handlung, im übertragenen Sinne, Intonation. In der Musik Anspruch-ve RM V. c. in der Hauptsache vorgestellt lyrisch und lyrische Erzählung. op. Die frühesten Werke: „Lieder von Mordwinien“ in Nar. Texte für Bass und Sinfonie. Orchester von M. Dushsky (1939), 3 Lieder pro Zeile. F. Atyanina für Frauen. Stimme und Klavier von I. Sokolova (1958), „Lieder Heimatland» auf nar. Texte u A. Eskin und P. Gaini für Mezzosopran und Klavier von G. Vdovin (1963). In V. c. Vdovina "From Mordovian Folk Poetry" für Alt und Knopfakkordeon oder Klavier (1970-79) Text nar. Lieder dienten als Grundlage für die Gestaltung vielfältiger Lebensbilder. N. Kosheleva - Autor von V. c. Moksha Songs (1975) und Folk Triptych (1994) für Mezzosopran und Streichquartett. Helle Wahrnehmung der Schönheit von Schnauzen. Land ist V. c. G. Suraeva-Koroleva "Kelgomother Moronza" - "Lieder der Liebe" auf der nächsten. Y. Azrapkina (1986) und Gen. Suraeva-Koroleva "Ich verabschiede mich von dir, Dorf" in den Texten. N. Snegireva (1993). Philos. Lebensverständnis ist charakteristisch für Musen. Verkörperung in V. c. Vdovina „Drei Monologe“ für Sopran und Symphonie. Orchester am nächsten L. Tatyanicheva (1969) und "Herbst" auf der nächsten Seite. L. Talalaevsky (1984). Liebestexte werden in V. c. für Bariton und Klavier „Wieder von dir, meine Liebe“ op. K. Kuliev (1986) und „Poem T“ auf der nächsten Seite. Dichter von Mordowien (1988) M. Fomina, "Ich küsse dich" auf den Texten. Talalaevsky Gen. Suraeva-Korolev sowie E. Kuzina auf der nächsten Seite. A. Akhmatova (1984) und M. Tsvetaeva (1991), "Drei Monologe" Gen. Suraeva-Koroleva am nächsten L. Gubaidullina. Bürgerpatriotisch das Thema ist charakteristisch für V. c. S. Ya. Terkhanova: „Das Jahrhundert meiner Geburt“ (Texte von V. Shamshurin) und „Letter to a peer“ (Texte von A. Chebotarev, 1970-80er Jahre). AMD die Bilder sind im Balladenzyklus auf der nächsten Seite festgehalten. Yu Adrianov ("Brody" und "Third Position"), Song-Romance-Zyklus am nächsten. Y. Levitansky; lyrisch Skizzen - in V. c. Auf der nächsten A. Voznesensky, E. Yevtushenko, R. Rozhdestvensky (1980-90er Jahre). Eine Reihe von V. c. geschrieben von Terkhanov am nächsten A. Puschkin, K. Balmont, Sonette von W. Shakespeare. In der Arbeit der Komponisten von Mordowien gibt es V. c. für Kinder. Lit .: Volkssänger und Komponisten von Mordowien. - Saransk, 1975; Kurysheva T. Kammervokalzyklus in der modernen russischen sowjetischen Musik // Fragen musikalische Gestalt. - M., 1976. - Ausgabe. 1; Boyarkin N.I. Entstehung der mordwinischen Berufsmusik (Komponist und Folklore). - Saransk, 1986.N. M. Sitnikova.
JAZZ(englischer Jazz), Gattung. Prof. Musik Klage. Zum Anfang gefaltet. 20. Jahrhundert basierend auf Afro-Amer. und europäisch Musik Kulturen. In Mordowien die erste Varieté-Ensembles entstand in den 1950er Jahren. Unter den Musikern stachen S. A. Beloklokov (Akkordeon) und V. V. Kovrigin (Klarinette, Saxophon) hervor, die als Teil eines Trios oder Quartetts vor Beginn der Filmvorführungen und in den Clubs von Saransk, Ruzaevka, auftraten. Klassiker aufgeführt. Jazzkompositionen. Am Anfang. 1960er Bedeutet. Platz in den Konzertprogrammen nahm die Improvisation ein. D. Zu dieser Zeit in der Musik. A. V. Batenkov (Trompete, Pianoforte), Yu. A. Barsukov (Saxophone) und V. A. Pautov (Posaune; jetzt Verdienter Künstler der Republik Moldau) begannen in Kollektiven zu spielen. 1963 wurde eine Tradition geschaffen. Big Band (3-4 Saxophone, 3 Trompeten, 3 Posaunen, Rhythmusgruppe). In seinem Repertoire klang Produktion. D. Garland, D. Gershwin, D. Ellington. Das Orchester trat vor einem jungen Publikum auf. Das Spiel der Musiker V. N. Vedyasov, V. V. Markin (Klavier), P. A. Bychkov, V. P. Nightingale (Saxophone), S. N. Kashtanova, I. P. Popova (Trompete), E. B. Sevryukov (Klarinette) zeichnete sich durch einen genauen Sinn für die Besonderheiten von D. , Virtuosität. IN verschiedene Jahre Das Team wurde von I. R. Chelobyan, B. V. Kovalev, Batenkov geleitet. Das Orchester bestand bis zum Anfang. 1980er Gleichzeitig schlossen sich dieselben Musiker in Jazz- und Popgruppen zusammen ("Vastom", "Ornament" usw.). 1997 nahm die Big Band ihre Tätigkeit auf der Grundlage der Blaskapelle der Saransker Musen wieder auf. Schule. Sein Repertoire wurde ergänzt mit op. K. Krautgartner, G. A. Garanyan, A. Tsfasman. Unter den Interpreten dieser Zeit wurden S. N. Vasiliev (Trompete), K. S. Levin (Schlagzeug) geehrt. Kulturarbeiter der Republik Moldau V. G. Trunin (Klarinette, Saxophon). Im con. 1990er A. V. Kurin (Klavier, Posaune) gründete das Ark-Mainstream-Jazzquintett und dann den D. Club. Das Quintett wird gespielt von A. V. Belyanushkin, P. V. Lamkov (Saxophone), S. V. Guly (Kontrabass), A. A. Knyazkov (Schlagzeug). Das Ensemble trat beim Russen auf Jazz-Festivals. 1999 wurde auf Initiative von V. I. Romashkin und Kurin das Torama-Jazz-Kollektiv gegründet, das in Polen, Finnland und Estland auftrat. Führt die Produktion durch. ethnisch D. 2002 in Saransk (erstmals in Mordowien) der 1. Intern. Festival der Jazzmusik "Veyse-Jazz", bei dem der Repräsentant. Ensembles bekannt Interpreten Garanyan, D. S. Goloshchekin, Ensembles aus Ungarn und russischen Städten, darunter Moskau, St. Petersburg, Nischni Nowgorod, Samara.Intonationsrhythmus. und harmonisch. bedeutet, dass D. in seiner Stimme und seinem Instrument verwendet. das Werk von G. G. Suraev-Korolev (Vokalzyklen, Konzert für Klavier und Orchester, Sonate für Klavier, Präludien-Improvisationen). Lit.: Weise-Jazz - 2002: Der erste internationale. Jazz-Musikfestival. - Saransk, 2002.
V.B. Makhaev, N. M. Sitnikova.
KAMMERMUSIK, Werkzeug. oder Vokalmusik für eine kleine Gruppe von Interpreten (von 1 bis zu mehreren), die in einem Kammerensemble (Duett, Trio, Quartett usw.) vereint sind. CH. modern Genres der Vokalmusik - Romantik, Vokalzyklus; Kammerinstrument. - Sonate, Kammerensemble. In der Phase der Ausbildung von Prof. Musik von Mordwinien wandten sich Komponisten Stücken für die Violine zu. Unter ihnen M. I. Dushsky - der Autor von "Mordovian Dances" für 2 Violinen (1940), I. V. Sokolova - Mordwiner. Tänze (1950-60er Jahre), G. I. Suraev-Korolev - "Moksha-Hochzeitslied" (1960). Später, Op. Für verschiedene Werkzeuge symphonisch Orchester: Sonate für Cello solo von G. G. Vdovin (1964), Sonate für Flöte solo (1981) und Fagott solo (1987) von N. N. Mitin, Suite für Flöte und Klavier (1987) von M. N. Fomina, ein Zyklus von Stücken für 2 Klarinetten ( 1989) und die Suite "Yovksto saevkst" ("From Fairy Tales") für 2 Klarinetten und Klavier zu 4 Händen (1990) von N. I. Boyarkin, Stücke für Flöte und Klavier (1992) und Viola solo (1993) D. V. Buyanova Prod. große Form, div. Miniaturen sowie Zyklen von Klavierstücken (vgl. Klaviermusik). Suraev-Korolev war der erste, der sich mit der Gattung des Streichquartetts befasste - dem 1. Streichquartett (e-Moll, 1961). Es verwendet und entwickelt organisch verschiedene melodische, harmonische, metro-rhythmische Elemente. bedeutet Kommunikation aus dem traditionellen Maulkörbe. Musik. Sein 2. Quartett (1986) ist dem Gedenken an L. P. Kiryukov gewidmet. Im Herzen der Musik auch die Sprache des Streichquartetts von N. V. Kosheleva (1975, bei 2 Uhr) ist eine originale nat. Musik Material. Die Gattung des Streichquartetts erfährt bei Vdovin eine facettenreiche und konstruktiv originelle Interpretation: Die Suite als formbildender Faktor ist charakteristisch für die Struktur (9 Präludien) von Streichquartett Nr. 1 (1974), Quartett Nr. 2 (1984 ) ist eine Komposition aus 3 Teilen, in der neu für die Musik von Mordovia polyphone verwendet wird. Formen und Techniken der frühen (12.-13. Jahrhundert) Europäer. Proben, aber in modern Modallineare Brechung. Im Streichquartett Nr. 3 (1989) bilden 5 Stunden einen rondoförmigen Zyklus, im Quartett Nr. 4 („In memory of A. A. Nesterov“, 1999) endet er. Die Folge erinnert an die Orthodoxie Trauerfeier, die bildlich und emotional erleichtert wurde. Ideenentwicklung. In den 1990ern Suche nach individualisiert wird ausdrücken. Mittel innerhalb der eigenen Grenzen. dünn Stile sind charakteristisch für Kammerensembles und andere Komponisten der Republik. Klassisch polyphon Formen verwendet in 3 Fugen für Streichquartett (1993) von Kosheleva. Komposition des Buyanov Quartet (1998) - Violine, Viola, Cello, Klavier, Musik. in der Sprache einer einstimmigen Komposition - Rückgriff auf avantgardistische Mittel (Klangfülle, Pointillismus). Streichquartett von G. G. Suraev-Korolev „Dedication to E. Grieg“ (2000) - stilisiertes Norwegisch. hallender Tanz. Ensembles für Blasinstrumente werden im Mordowien-Konservatorium präsentiert. Zum ersten Mal wandte sich G. V. Pavlov (in den 1960er Jahren) einer solchen Komposition zu. 1979 schrieb Mitin ein Quartett (Flöte, Klarinette, Horn, Fagott) um 3 Uhr, Musik. die bilder to-rogo sind gesättigt mit scherzo-intonationen und rhythmen. Mehrere Stücke für verschiedene Kompositionen von Blasinstrumenten wurden von S. Ya. Terkhanov geschaffen, darunter „Folk Motif“ für Flöte, Klarinette, Fagott (1987), „Triangle“ für Flöte, Klarinette, Posaune und Schlaginstrumente (1991). In der Arbeit von Kosheleva - 3 Fugen für ein Quartett von Blasinstrumenten (1995). Lit .: Volkssänger und Komponisten von Mordowien. - Saransk, 1975; Makarova A.I. Wir warten auf neue Ministerpräsidenten // Sov. Musik. - 1985. - Nr. 7; Boyarkin N.I. Entstehung der mordwinischen Berufsmusik (Komponist und Folklore). - Saransk, 1986; Sitnikova N. M. Seiten der Musikgeschichte. - Saransk, 2001. N.M. Sitnikova MUSIK FÜR RUSSISCHE VOLKSINSTRUMENTE erstellt. Komponisten von Mordwinien für Aufführungen auf Balalaika, Domra, Knopfakkordeon, Ensembles und Orchestern (siehe Orchester der russischen Volksinstrumente). Enthält oft Ausdrucksmittel, Eigenschaften. Volk. Traditionen. Der erste Schöpfer solcher Produkte. war L.I. Krieger (siehe Temnikovsky Orchestra of Russian Folk Instruments). Für die Balalaika schrieb er Mordovskaya Dancing (1947), eine Fantasie für zwei Schnauzen. Themen (1948) und Konzertvariationen mit Klavierbegleitung (1964), 1. Konzert für Balalaika und Orchester rus. nein. Instrumente (1945) und das 2. Konzert für Balalaika mit Symphonie. Orchester (1951). Für das fertige Knopfakkordeon komponierten sie: G.G. Vdovin (2 Präludien, 1961; "Musical Moment", 1970; Zyklus "Five Transiences", 1972), N.N. Mitin (Scherzo, 1982); fertig ausgewähltes Knopfakkordeon - Vdovin (Sonate in 4 Stunden, 1974; "Elegy", 1986), G.G. Suraev-Korolev (Prelude, 1998; Three Moods, 1999); für wahlfertiges Knopfakkordeon und Streichquartett - D.V. Buyanov („Fantasie nach Salvador Dali“, 1999).Äußern. Möglichkeiten des russischen Orchesters. nein. Werkzeuge hängen mit seiner Zusammensetzung zusammen. Unter den Produkten - beide kleine Stücke („March on Mordovian Themes“ von Voinov (1964), 2 Stücke für Orchester (1964) und „Mordovian Dance“ (2002) von Vdovin) und Produktion. große Form: 2 mehrteilige Suiten von Voinov - 1., "Waldszenen" (1926) und 2. (1951), "Gesänge" (1975) Vdovin, Suite (1986) N.V. Kosheleva "Temnikovskaya" (1990) Mitin. Andere Musen. die Formen wurden von Voinov in den Ouvertüren „35 Jahre Oktober“ (1952), „1917“ (1961) und Vdovin in „Sinfonietta“ (1988) verwendet. M. für Fluss. N. Und. komponiert und selbst gemacht. Komponisten von Mordowien: V.M. Kislyakov – 4 Suiten für Orchester und ein Konzert für Knopfakkordeon und Orchester; bekannte Behandlungen für Nar. Melodien für Knopfakkordeon (Autoren: A.P. Putushkin, V.I. Strokin und V.A. Beloklokov). Texte: Konzertstücke für Knopfakkordeon. - M., 1979. - Ausgabe. 33; Sammlung von Werken der mordwinischen Musik für Knopfakkordeon. - Saransk, 1993; Odinokova T.I. Mordwinische Musik in der Grundschule. - Saransk, 1994. Lit .: Volkssänger und Komponisten von Mordwinien. - Saransk, 1975.
V.P. Buyanov
OPER Art Musikdrama. Produktion, grundlegend zur Synthese des Wortes Bühne. Aktion und Musik, das ist Ch. Mittel zur Verkörperung des Inhalts und der treibenden Kraft der Handlung. In Mordowien Versuche, einen Staatsangehörigen zu schaffen O. wurden in con. 1930er („Kuzma Alekseev“, Musik von V.K. Aleksandrov, Libretto von Y.P. Grigoshin; „Ermez“, Musik von D.M. Melkikh, produziert von Ya.Ya. Kuldurkaev; nicht vollendet und nicht inszeniert). Große Musikbühne. Produktion, die der 1. Schritt auf dem Weg zur Entstehung von O. wurde, wurde zur Musik. Drama L.P. Kirjukow „Litowa“ (1943). 1944 der 1. Nationale O. "Nesmeyan und Lamzur", 1962 - "Normal". Epos. Kirillovs Gedicht "Litova" erhielt eine neue Musik. Inkarnation in der Musik Drama G.G. Widowina "Wind from the Lower River" (1981). Vor dem Hintergrund langjähriger historischer Ereignisse entfalten sich Bilder aus dem Leben von Maulkörben. Menschen und Lyrik. Szenen im O.M.N. Fomin "Siyazhar" (1995). Mythologisch die handlung wird in der musikalischen bühne eingefangen. Aufführung "Die Braut des Donners" (O.-Ballett, 1990). In anderer musikalischer Bühne. Prod. Komponisten von Mordwinien wandten sich verschiedenen Themen zu. Interessant ist die Erfahrung, ein Orchester für Solisten, einen Chor und ein Orchester russischer Volksinstrumente „Die Geschichte des Priesters und seines Arbeiters Balda“ (basierend auf der Arbeit von A.S. Puschkin L.I. Voinov (1924) zu schaffen. Vdovin ist der Autor von die Lyrik. O. „Um sechs Uhr abends nach dem Krieg“ (1975; Libretto von M. I. Frolovsky nach dem Drehbuch von V. M. Gusev In O. Der „Stiefsohn des Schicksals“ desselben Komponisten fängt eine Episode aus dem Leben ein von A. I. Polezhaev (1986): Musikalische Mittel der Moderne. abwechslungsreiche musik charakteristisch für Rockshows-O. G.G. Suraeva-Koroleva "Was ist Glück?" (1990, Libretto von L. M. Talalaevsky Im Genre der Operette, Werke von G. V. Pavlov („Mokshanskie Dawns“, 1974), Vdovin („ Hauptrolle“, 1978), V.P. Berenkov ("Zauberer", 1980). Musen wurden auf der Bühne des Staatlichen Musiktheaters der Republik Moldau aufgeführt. Märchen NV Kosheleva "Silver Lake" (1989), E. V. Cousin „Es war einmal ein Hase“ (1997). Lit.: Druskin M. Fragen der musikalischen Dramaturgie der Oper. - L, 1952; Bassargin B.A., Peschonova V.L. Essays zur Geschichte des mordwinischen sowjetischen Theaters. - Saransk, 1966; Volkssänger und Komponisten von Mordowien. - Saransk, 1975; Boyarkin N.I. Entstehung der mordwinischen Berufsmusik (Komponist und Folklore). - Saransk, 1986; Sitnikova N. M. Seiten der Musikgeschichte. - Saransk, 2001.N.M. Sitnikova
ORATORIUM Hauptmusik. Prod. für Chor, Sängersolisten, Symphonie. Orchester. Konzipiert für Konzertaufführungen. Sie besteht in der Regel aus mehreren Partien (Chöre, Ensembles, Solonummern), in denen Dramen verkörpert sind. Plot, Themen der Gesellschaften. Klang. O. zeichnet sich durch Erzählung, Epos aus. In Schnauzen. Musik GI Surejew-Korolew. Op. "Das Jüngste Gericht" um 6 Uhr (Eigenes Libretto, 1973; Staatspr. MASSR, 1973), enthält. ein Aufruf zum Kampf für den Frieden, hat eine große emotionale Kraft. Auswirkung. Es verbindet Philosophie. Verallgemeinerung und figurative Konkretheit (die Definition des Autors von „fantastischem Oratorium“ wird durch die Einführung symbolischer Bilder in das Libretto gestützt - Mutter (Erdliebe), Stimme der Freiheit, Richter der Welt sowie Ballettepisoden). 1. Aufführung fand 1974 statt (Chor und Sinfonieorchester von Saransky Musikschule, Dirigent N.I. Boyarkin, Chorleiter A.Ya. Levin, Solisten R.M. Bespalova-Eremeeva, R.N. Isaeva T.I. Tyurkina N.A. Madonov, R.I. Knyazkina V O. "The Song of Military Glory" zum Lachen. Chor, Vorleser, Solisten und Sinfonie. Orchester um 5 Uhr N.V. Kosheleva (Text von A. I. Pudin, 1985) spiegelt einen Protest gegen Krieg und Gewalt wider. Song-Epos. Musik Ausdrucksmittel, die mit der Tradition verbunden sind. Arten von Maulkörben. Folklore. Abt. Teile von O. werden oft in Konzerten aufgeführt. Komplett hergestellt. 1989 aufgeführt (Chöre der Saransk Musical School und des Republican Children's Music Boarding School, Solisten L.A. Kuznetsova, V.P. Khudoblyak, begleitet von Klavier; Dirigent - Verdienter Kulturarbeiter der Republik Moldau S.S. Molina Lit .: Volkssänger und Komponisten von Mordowien. - Saransk, 1975; Boyarkin N.I. Formation of Mordovian professional music (Komponist und Folklore). - Saransk, 1986; Sitnikova N.M. Seiten der Musikgeschichte. - Saransk, 2001.N.M. Sitnikova
LIED, Art der Vokalmusik, osn. wird ausdrücken. bedeutet to-rogo ist eine Kombination aus Melodie und Text. Unterscheide Nar. (siehe Mordwinische Volksvokalmusik) und des Autors prof. und Heimwerker. (siehe "Capel") P., also prof. und Heimwerker. dünn Schaffung; durch die Art der Aufführung - Solo und Chor, unbegleitet und begleitet von Klavier, Knopfakkordeon und Instrument. Ensemble (siehe künstlerische Darbietung von Amateuren). Die ersten Maulkörbe. P. des Autors gehören L. Kiryukov (1940er Jahre). In den 1950er und 60er Jahren G. Pavlov und G.I. Suraev-Korolev, in den 1970er Jahren - G. Vdovin (eine Kombination aus Mordowianern, musikalischer Folklore und sowjetischer Folklore ist charakteristisch für das Intonationssystem). Seit den 1980er Jahren N. Kosheleva, E. Kuzina, N. Mitin, G.G. Suraev-Korolev, S. Terkhanov. Komponisten von Mordowien schufen ca. 400 P.; die Mehrheit - nach den Worten der Dichter Mordowiens in Moksh., Erz. und Russisch Sprachen (F. Atyanin, A. Gromykhin, I. Devin, A. Doronin, A. Yezhov, R. Kemaikina, S. Kinyakin, M. Moiseev, N. Mokshin, V. Nesterov, A. Pudin, K. Smorodin, Yu. Sukhorukov, M. Uezdin, P. Chernyaev, N. Erkay und andere). Es gab Kreativität. Commonwealth des Dichters und Komponisten: L. Talalaevsky - Vdovin, N. Zadalskaya - Kuzina, E. Sadulin (N. Novgorod) - Terkhanov. Mn. Komponisten selbst schreiben die Texte von P.Die Themen von P. sind vielfältig.Ein besonderer Platz in der Liedarbeit der Komponisten von Mordwinien nimmt patriotisch ein. P .: „Blüte, mein Land“ Kiryukov (Text von D. Uraev), „Unser Land, Mordwinien“ G.I. Suraeva-Koroleva (Text von P. Gaini, autorisiert. übersetzt von B. Sokolov), „Mordovia“ von Vdovin (Text von I. Kalinkin), „My Mordovia“ von Kosheleva (Text von M. Troshkin), „Glory, Mordovia !” G.G. Suraeva-Koroleva (Text des Autors), Kuzinas "Dawns over the Moksha River" (Text des Autors), Terkhanovs "Gedicht über Mordwinien" (Text des Autors). Thema Vel. Vaterland Krieg und die Verteidigung des Friedens sind P. „For Peace“ von Kiryukov (Text von A. Martynov), „Roslavl Red Banner“ von G.I. Suraeva-Koroleva (Text von N. Alexandrov und V. Kostrikov), „The Night Passed“ von Vdovin (Text von P. Kirillov), „At the Tomb of the Unknown Soldier“ von Kosheleva (Text von Uezdin), „Szeged Tank Regiment“ von G.G. Suraeva-Koroleva (Text des Autors), Mitins "Lied der Mutter" (Text von Talalaevsky), Kuzinas "Brides Who Did Not Become Wives" (Text von L. Tatyanicheva), Terkhanovs "Dream Ballad" (Text des Autors). Am weitesten verbreitet zwischen Massen- und Popsongs: Lyrik. - „Panzhi lame poras“ - „When bird cherry blossoms“ von Kosheleva (Text von I. Devin), „Oh, muzzle“ von G.G. Suraeva-Korolev (Text von Yu. Azrapkin), Pavlovs "Hair-haired" (Text von A. Malkin), "You are leave" Terkhanov (Text von V. Sosnora), Kuzinas "Prayer" (Text von T. Kuzovleva) ; zum Thema Mutterliebe und Mutterliebe - "Tyuty-Ball" von Kiryukov (Text von F. Atyanin), "Tochterliebe" von Kosheleva (Text von Chernyaev), "Sembodonga mazynai" - "Schöner als alle anderen" von Kosheleva (Text von S. Kinyakin), „Mother’s Hands“ von Mitin (Text von Talalaevsky), „Mother“ von Terkhanov (Text vom Autor); P. über Kinder und für Kinder - „Kafta ezhuft“ - „Zwei Schlaue“ von Kosheleva (Texte von V. Mishanina), „Was ist Freundlichkeit?“ Terkhanova (Text von Sadulin), „Hör auf die Musik des Himmels“ von Kuzina (Text von Zadalskaya).
Solisten der Mordovia State Philharmonic Society und des State Musical Theatre of the Republic of Moldova (M. Antonova, A. Klykov, V. Kudryashov, L. Kuznetsova, A. Kulikova, N. Markova, S. Plodukhin, S. Semyonov, N. Spirkina ), sowie selbstgemacht. Künstler. G.G. Suraev-Korolev, Kuzina, M. Fomin präsentieren ihre Lieder oft selbst. CDs (Audio) wurden aufgenommen: „Modern Choral Music of Composers of Mordwinia“, „Panzhi Laime Poras“ („When Bird Cherry Blossoms“) von Kosheleva, „ Unsere Begegnungen“ von Kuzina, „Meine Ufer“, „Inseln der Kindheit“ von Terkhanov.
Selbstgemacht. Komponisten schaffen P. um aufzutreten. Kollektive, zu denen sie führen (V. A. Beloklokov, V. A. Bychkov I. I. Ignatov V. I. Strokin - Saransk; S. N. Tikhov - Krasnoslobodsk; N. V. Kiselev - Ruzaevka, G. I. Mazaev - Bezirk Kochkurovsky, I. Ovchinnikov - Bezirk Kovylkinsky usw.). Texte: Moksha-mordovianische Lieder. - M, 1935; Lieder von Mordowien. - Saransk, 1959; Pawlow G. V. Lieder und Romanzen. - Saransk, 1963; Lieder von Mordowien. - Saransk, 1987; Schuljahre Wunder. - Saransk, 1988; Mit einem Lied fürs Leben. - Saransk, 1989; Kosheleva N.V. Hör mein Lied - Saransk, 1994; Odinokova T.I. Mordwinische Musik in der Grundschule. - Saransk, 1994; Moksherzyan-Frost. - M, 1929; Moron pusmo - Liedblumenstrauß. - Saransk, 2000. Lit.: Sitnikova N.M. Seiten der Musikgeschichte. - Saransk, 2001.
I.A. Galkina
ROMANTIK, Kammergesangsproduktion für Stimme mit Instrument. Begleitung (vgl Kammermusik, Vokalmusik). R. zeichnen sich durch einen Appell an ext. Welt des Menschen, Poetisierung persönlicher Gefühle, psychologisch. Tiefe. Die Melodie ist mehr als im Lied mit dem Text verbunden und spiegelt alle Nuancen der Stimmung wider. Die Synthese von Musik und Wort kann sich in einer melodischen Rezitation und einer ausgedehnten Gesangslinie vom Operntyp manifestieren. Äußern. Begleitung zählt (öfter - Klavier). Genrevarianten von R.: Ballade, Elegie, dramatisch. Bühne usw. R. werden oft zu Vokalzyklen zusammengefasst.Bei Prof. R. tauchte im 20. Jahrhundert in der Musik Mordwiniens auf. Melodie Mundharmonika. Mittel einer Reihe von Samples werden mit Folk assoziiert. Traditionen (siehe Mordwinische Volksvokalmusik). Komponisten wenden sich den Gedichten der Dichter von Mordowien zu, klassisch, modern. Russisch und westeuropäisch Poesie. Texte - in Russisch, Moksh, Erz. Sprachen. Die ersten R. sind in der Arbeit von M.I. Dushsky („Despair“ nach Texten von A. I. Polezhaev, 1938 usw.). In R. zuletzt. jahrzehntelang gefangen weiter Kreis Bilder und Musik.-Express. bedeutet: die Lyrik leichter Liebesgefühle - in R. L.P. Kirjukow am nächsten F.S. Atyanin "Ilyaden Moro" - "Abendlied" (1958), G.I. Suraeva-Koroleva am nächsten IN. Kudashkin "Sag mir, mein einziger" (1993), S.Ya. Terchanow am nächsten T. Sidorova "Ich bin gerne dein", I.G. Ehrenburg "Also warte ..." (1997); helle Emotionalität und ein entwickelter Klavierpart - in R.I.V. Sokolova am nächsten Suraeva-Koroleva "Mon Lisyan" - "Ich werde ausgehen" (1958), G.G. Witwe auf der nächsten P.U. Guyney „Sonett“ (1963); Der Zustand der spirituellen Selbstvertiefung spiegelt sich im nächsten R. Terkhanov „Ich bin ein Blatt“ wider. N. Shumak (1994), 2 "Sonette" auf der nächsten. W. Shakespeare (1998), D.W. Buyanova auf der nächsten AA Tarkovsky "Candle" (1991), eigene. sl. "Gebet", "Ihre Sicht", (2002). Oft in Lyrik Die Bilder der Natur harmonieren mit der Stimmung einer Person in der Erzählung: R. Suraeva-Koroleva auf der nächsten. ALS. Puschkin "To the Sea" (1940), Sokolova am nächsten. Atyanina "Tunda" - "Frühling", "Seksen Mora" - "Herbstlied", "Kraniche" (1958), Vdovina auf der nächsten. E.A. Yevtushenko "Herbst" (1973), "Weißer Schnee fällt" (1981), Puschkins "Oktober ist schon gekommen ..." (1998). Im Genre der Vokalballaden schrieb R. Terkhanova an den Texten. Y. Andrianov "Brody" und "Third Position" (1986), R. Romanova "In the field, in the open" (2002). Bei Vokalwerken G.G. Suraeva-Koroleva („Vergib mir“ zu Texten von E. Naumova, 2000, „Komm“ zu Texten von Y. Azrapkin, 2002), E.V. Cousin ("Lass uns mit dir reden" nach Texten von N. Zadalskaya, 2002) R. erwarb die Merkmale der Moderne. Popsong. Stilistisch Nähe zum Russischen Haushalt R. - in Op. "Ich kann nicht vergessen" N.V. Kosheleva auf der nächsten EIN. Terentjew (1981). R.-Komponisten aus Mordowien gehören zum Repertoire der Solisten der Mordovian State Philharmonic Society, des Staatlichen Musiktheaters der Republik Moldau.
N.M. Sitnikova
SYMPHONISCHE MUSIK, Musik, beabsichtigt symphonisch aufzuführen Orchester; die meisten Mittel. und diversifizierter Werkzeugbereich. Musik, Abdeckung große mehrteilige Kompositionen komplexer figürlich-thematisch. Inhalte und Kurzspiele. Charakteristische Genres: Symphonie, Symphonie. Gedicht, Suite, Konzert, Ouvertüre. In der Republik Moldau wurden die ersten Proben von S. m. von M.I. Dushsky - 2 Suiten für Symphonie. Orchester (1938, 1939). In ihnen folgt der Komponist den Traditionen des Russischen. klassisch Musik, verwandelte seine Vorstellung von Mordov. Rand, mit den Melodien einiger Kojen. Lieder und Melodien für farbenfrohe Klangfarben-Intonation. Variationen. 1958 L.I. Voinov schrieb die Symphonietta um 3 Uhr; In den 1960ern G.V. Pavlov - 2 Ouvertüren für Symphonie. Orchester, dominiert von Marschtanz. Einrichtungen. Def. das Thema zeichnet die „Jubiläums-Ouvertüre“ von G.G. Witwe (1969). Wendepunkte in der Entstehung von S. m waren con. 1960er - früh. 70er Für ihr Op. waren geprägt von der Suche nach neuen Ausdrücken. Mittel, Bereicherung dünn. Traditionen die Errungenschaften der Moderne. europäisch und Russisch Musik Kultur. Der Beginn dieser Phase ist die Schaffung der 1. Symphonie (1968) durch Vdovin, der ersten in der Geschichte der Mordowier. Musik (Diplom der All-Union Review of Young Composers, 1969), zeichnet sie sich durch figurativ-psychologische aus. Tiefe, Prägnanz; Seine 2. Sinfonie (1972) ist geprägt von lyrischer Landschaft und Stimmung, heiterem Possenreißer; 3. Sinfonie (1989) - Drama. Nachdenken über die Reinheit der Seele, die einen Menschen in einer totalitären Welt retten kann; im 4. (1993) entwickelt der Autor die figurative Sphäre der Vorgeschichte. N.N. Mitin ist Autor von zwei großen einsätzigen Symphonien. Prod.: Symphonietten (1979) und Symphonien „Ruzaevka“ (1989; das erste Werk dieser Gattung, das ein spezifisches literarisches Programm hat – basierend auf der Erzählung „Glow over Ruzaevka“ von F. K. Andrianov). Der Wunsch nach Prägnanz, Minimierung dünn. Techniken, die für die Sinfonie charakteristisch sind, in 2 Stunden D.V. Buyanowa (1996).Von con. 1980er Komponisten von Mordowien wenden sich aktiv dem symphonischen Genre zu. Gedichte. Erste Op. dieser Art - Sinfonie. Gedicht "Erzya" E.V. Kuzina (1988), berührend. das Thema Persönlichkeit in der Klage. Für die Sinfonie Gedichte von S.Ya. Terkhanov (1991) zeichnen sich durch die Opposition von Musen aus. Symbole von Gut und Böse, die Originalität der Orchesterkomposition (Gesangsstimmen, Kinderchor, Orgel). Symphonie Gedicht von G.G. Suraeva-Koroleva „The Call“ (1999) definiert die Autorin als „Stimmung für ein Symphonieorchester“, „Light and Shadow“ (2000) – ein farbenfroh leuchtendes Gemälde, „Symphonie der Kurzgeschichten“ (2001) – u Kaleidoskop verschiedener Episoden. Im Konzert für Symphonie. Kuzinas Orchester (1992) sind farbenfroh und ausdrucksstark. die Möglichkeiten verschiedener Tools; in der Symphonie Suite aus dem Ballett "Alena Arzamasskaya" von N.V. Kosheleva (1979) schuf das Bild der legendären Heldin von Mordov. Menschen (siehe Alena Arzamasskaya-Temnikovskaya) ist eine spezifische Programmgestaltung charakteristisch für ihre Symphonie. Suite "Portraits of Women" nach Skulpturen von S.D. Erzi (2001). Werkzeug. Skizzen in der „Suite nach Skulpturen von S.D. Erzya" für Kammerorchester (1989) wurde von Terkhanov geschaffen. Lit.: Popova T.V. Symphonische Musik. - M, 1963; Volkssänger und Komponisten von Mordowien. - Saransk, 1975; Boyarkin N.I. Entstehung der mordwinischen Berufsmusik (Komponist und Folklore). - Saransk, 1986; Sitnikova N. M. Vom Lied zur Symphonie, oder lass uns Musik hören! - Saransk, 1989.
N.M. Sitnikova
KLAVIERMUSIK, eines der Mittel. Werkzeugbereiche. Musik, Abdeckung große mehrteilige Produktionen. (Sonaten, Konzerte) und kleine Stücke unterschiedlichen Inhalts. In der Arbeit der Komponisten von Mordwinien verbreitete sich die musikalische Komposition in der 2. Hälfte. 20. Jahrhundert Ein wichtiges Merkmal seiner Identität ist die Umsetzung der Traditionen von Gesang und Instrument. Maulkörbe. Folklore in den Formen und Genres von Klassik, Moderne. Westeuropäische und Russisch Musik. Für die Basis der Musik. Material wird oft Folk genommen. Quelle. Das erste bedeutet. op. im Bereich F. m. - Fantasy (in der Originalausgabe - Variationen) zum Thema Maulkörbe. nein. Lieder "Roman Aksyas" - "Romanova Aksinya" (1959) G.I. Suraeva-Koroleva. Die Linie des Konzertpianismus wird in großen Werken fortgesetzt. G.G. Vdovina - 2 Sonaten (1971, 1983), Fantasie (1973), Ballade (1991), Zyklus "Präludien und Fugen" (2003); IV. Sokolova - Konzertvariationen über Schnauzen. nein. Lieder (1974-86); EV Cousin - Toccata (1983); G.G. Suraeva-Koroleva - Toccata (1984), Sonate (1986). Stimmungs- und inhaltlich unterschiedliche Theaterstücke in kleiner Form wurden erstmals in den Werken von L.P. Kiryukov, im Zyklus „Eleven Piano Miniatures“ (1959-62; Saransk, 2003), c. einschließlich Präludium, Scherzo, Elegie. Unter den Produkten, erstellt. später „Zehn Präludien-Improvisationen“ von G.G. Suraeva-Koroleva (Saransk, 1994), Präludien von N.N. Mitina, Abt. Stücke von Kuzina, M.N. Fomin. Bedeutet. Teil von F. m. sind Softwareprodukte. Kiryukovs Stücke ragen heraus - "Morning", "Spring Echoes" (1959-62), G.I. Suraeva-Koroleva - "Dream" (1965), Vdovina - Triptychon über Skulpturen von S. Erzya: "Dream", "Moses", "Dance" (1965-68), "Portraits" -Zyklus (2003), S.Ya. Terkhanova - "Walzer-Vision", "Random Motif" (1995-2000). Gattungsmäßige Vielfalt F. m. für Kinder (von Liedern, Tänzen, Märschen bis hin zu Variationen und Sonatinen), vertreten. in Sammlungen und Zyklen: 8 leichte Stücke für Klavier (1966), 5 sehr leichte Stücke für Klavier (1971) Vdovina; 40 Studien (1973-75), Mordwinische Bilder: 60 Theaterstücke und Studien (1974), 18 Sonatinen (1980) von Sokolova; "Sketches" (1980), "Forest Tale" (1999) N.V. Koschelewa; „Unser Tag“ (1982) Kuzina; 20 Stücke für Klavier (1989), 4 Stücke für Klavier (1990) N.I. Bojarkin; "Lustige Stücke" (1998) G.G. Suraeva-Koroleva. Prod. für Kinder, Schöpfung. EV Lysenkova Terkhanov, D.V. Buyanov selbstgemacht. Komponist M.I. Wolkow für Volk. Basis, und ihre ursprüngliche Op. locken auch mit Emotionalität, Konkretheit der Bilder. Das erste Beispiel eines Konzerts für Klavier und Orchester war Vdovins Concertino für Klavier und Streichorchester (1967; pr. Komsomol von Mordwinien, 1969), in Krom herrschen helle jugendliche Stimmungen und im Herzen der Musen. Sprache - Intonationen von Schnauzen. nein. Lieder. Konzert für Klavier und Symphonie. Orchester G.G. Suraeva-Koroleva (1988; pr. Komsomol of Mordovia, 1988) zeichnet sich durch eine Kombination von Maulkorbelementen aus. Folklore und Klassik Jazz, eine Vielzahl von Klaviertechniken. F. m. Komponisten von Mordowien ist im Repertoire des Konzerts enthalten. Russische Pianisten, Musiklehrer. Universitäten, uch-sch, Schulen der Republik, Studium. Programme. Texte: Kinderstücke von Komponisten aus Mordwinien. -M, 1987; Pädagogisches Repertoire für Klavier von mordwinischen Komponisten: Um 2 Uhr - Saransk, 1989 - 1990; Klaviermusik von Komponisten aus Mordowien: Um 4 Stunden - Saransk, 2000 - 2003. Lit .: Olzoeva S.G. Moksherzianischer Klaviermusiker kasoman kinze // Syatko. - 1987. - Nr. 2.N.M. Sitnikova S.G. Suraeva-Koroleva.
CHORMUSIK, Musik, beabsichtigt für Choraufführung. Existiert als Nar. (siehe Mordwinische Volksvokalmusik, Mordwinische Volkspolyphonie) und prof. Hauptsächlich Genres: Bearbeitungen von Liedfolklore, Chören und Chorliedern, Kantaten und Oratorien, Konzerte, Balladen, Chornummern. In Mordowien die ersten Produkte. H. m. sind Verarbeitung und Anordnungen von Schnauzen. nein. Lieder der 30er und 40er Jahre. LP Kiryukova, D.M. Kleiner B.M. Troshina S.V. Evseeva M.I. Gracheva G.G. Lobatschow. Die Entwicklung dieses Genres lässt sich im Schaffensprozess nachvollziehen. die Umsetzung der Merkmale der Volksliedaufführung und ihrer polyphonen Formen in der Produktion. GI Suraeva-Koroleva ("Vir chirese" - "Am Waldrand", 1963; "Alyanyatse veshentyanza" - "Vater sucht dich", 1964), G.G. Vdovina ("Nikanoron Rolling" - "Nikanorova Katya", 1964; "Od Tsyora" - "Young Guy", 1993), N.I. Boyarkina ("Rauzho morya" - "Black Sea", 1978; "Yoru-yoru", 1989) und andere In den 1990er Jahren. Arrangements erschienen in Russisch, März, Udm., Fin., Karelisch. Lieder von Vdovin und Boyarkin. Spirituelles Erbe des Ethnos, Merkmale des Nationalen. Charakter und dünn. Bilder, aufgenommen in op. „Sura langso“ - „On Sura“ (1965, Texte von N. Erkay), Chorvariationen zum Thema „Koso, shenzhe, udat-asht“ - „Wo, Ente, verbringst du die Nacht, lebst du“ (1979) Suraeva-Koroleva, „ Kalyada (1992, nar.) Kosheleva, in einer Chorphantasie zum Thema „Narmonnyat“ - „Vögel“ (1994) Terkhanova und andere. Original Op. (Chorlieder und Chöre) wurden zu den Themen ihrer Heimat geschaffen: „Unser Land, Mordovia“ (1965, Texte von P. Gaini) Suraeva-Koroleva, „Shachema Land“ - „Heimatland“ (1995, S. Kinyakina ) Vdovina, „ Sie träumte, sie sei Russland “(1999, L. Tatyanicheva) E.V. Kuzina "My Motherland" (1983, Texte von N. Belik) S.Ya. Terkhanova und andere Bürger. und militärpatriotisch. Das Thema ist in Op. N.N. Mitina („The Tale of the Mother“, 1975, Texte von Y. Smelyakova; „Oh, Russia“, 1996, K. Smorodina), Vdovina („Obelisk“, 1971, V. Lessig), Terkhanov („Silence of Silence “, 1996 , E. Sadulina), Kuzina („Mit dem Sieg, Heimat“, 2001, Texte von S. Lugovsky) und andere. In den 1980-90er Jahren. Die Chorkultur von Mordowien wurde mit Proben geistlicher Musik ergänzt, darunter „Wai, Jesus“ (1983, Texte von V. Nesterov), „Alyanke min“ - „Our Father“ (1992, übersetzt von V. Mishanina) N.V. Koschelewa; "Kaigi Val" - " klingendes Wort"(1990, A. Pudina), "Kirvastyan shtatol" - "Zünde eine Kerze an" (1991, A. Arapova) Boyarkin; Triptychon über spirituelle Texte (1992) Terkhanov; Psalm 3 (1994) DV Buyanova Für erweiterte Chorwerke der 1980-90er Jahre. charakteristische Reflexion Ostrosots. Themen, intern der Welt des Menschen: „The Bells“ (1988, Texte von B. Sokolov), „Three Etudes-Paintings“ (1989) Vdovin, „The Truth is Dangerous in Russia“ (2000, Texte von Sadulin) Terkhanov und andere. .: Kiryukova - „Der 30. Jahrestag des Oktobers“ (1948, Texte von Gaini), „Ode an Puschkin“ (1949, Gaini), „Lecks sind ein Feiertagsjubiläum“ - „Heute ist ein Feiertagsjubiläum“ (1950, I . Krivosheeva), L. UND. Voinova - "Native Land" (1957, Erkay), Suraeva-Koroleva - "Das Jüngste Gericht" (fantastisches Oratorium, 1972, Autor), Vdovina - "Lenin minek yutkso" - "Lenin unter uns" (1969, Dichter von Mordwinien) , Erzja. Drei Studien aus dem Leben “(1976, L. M. Talalaevsky Kosheleva -„ Mordwinische Lieder “(1978, Menschen),„ Lied des militärischen Ruhms “(1985, Pudina), Mitin -„ Jugend des Landes “(1980, P. Lyubaeva und V . Yushkin), "Wreath of Victory" (1985, Talalaevsky), Kuzina - "Rebellious Song" (1987, Talalaevsky), Terkhanov - "The Soul of the People Keeps" (1990, Texte von Yu. Popkov) und andere Im 20. Jahrhundert entstanden neue Genres der Leinwandkunst: The Ballad of the Corporal and the Maiden of the White Reach (1993, Text von T. Kibirova) von Vdovina, Konzert für Chor und Bariton (1995, Text von N. Ruzankina) Das Leben von Kuzina wird in stimmlichen und choreografischen Beispielen festgehalten: „Country Street“ (1966, Texte von Gaini), „Roman Aksyas“ - „Romanova Aksinya“ (1985, Menschen) Suraeva-Koroleva, „Mordovian Wedding“ (1980, Drehbuch von V. Irchenko) Kosheleva, "Teiteren piya kudo" - "House of girl's beer" (1985, Drehbuch von V. Bryzhinsky) Vdovina Nationale Färbung, helle Melodie, Textur- und Variationsentwicklung sind Chören in musikalischen Bühnenproduktionen inhärent: Musik Drama "Litova", Opern "Nesmeyan und Lamzur", "Normalnya" von Kiryuko wow, musik das Drama „Wind from the Ponyzovye“ von Vdovin, die Oper „Siyazhar“ von M.N. Fomin.Kh. m. Komponisten von Mordowien werden vom Staatlichen Kammerchor, dem Chor des Staatlichen Musiktheaters der Republik Moldau, den Ensembles "Umarina", "Kelu", dem Chor von Mordov aufgeführt. Zustand un-ta, Chöre des Staatlichen Pädagogischen Instituts Moskau im. MICH. Evseviev vom Saransk Musical College, der Kindermusikschule sowie Amateuren. Gruppen und Ensembles.
Prod. Komponisten von Mordwinien gehören zum Repertoire bekannter Gruppen in Russland, darunter der Bashkir Academic. Kammerchor, Mar., Udm., Chuvash., Magnitogorsk, St. Petersburger Akademiker. Chorkapellen, Omsk, Rjasan Nar. Chöre, Chöre Kasan, Nischni Nowgorod, Ural-Konservatorien, det. Chöre von Kasan, Moskau, Nischni Nowgorod, Samara. Lit .: Volkssänger und Komponisten von Mordowien. - Saransk, 1975; Boyarkin N.I. Entstehung der mordwinischen Berufsmusik (Komponist und Folklore). - Saransk, 1986; Sitnikova N. M. Seiten der Musikgeschichte. - Saransk, 2001.
T.I. Odinokova
CHOREOGRAFISCHE KUNST. Beinhaltet verschiedene Tanzformen. Kunststoffe, Inszenierung von Ballettaufführungen und Tänzen. Hallo. Mordowien hat in seiner Entwicklung zwei Phasen durchlaufen. Bis ser. 1930er Vorlauf. da war ein Nar. Choreographie. Im traditionellen tanzen Bewegungen, die bis heute überlebt haben, sind eine Reihe von Positionen der Arme, des Körpers, der Beine und der Verbindungen erhalten geblieben. mit alten Gebeten (Anruf an die höchsten Gottheiten, die Sonne), mit Arbeitsvorgängen (Fäden wickeln, spinnen, knüpfen, weben, spülen, sticken usw.). Eine Reihe von Tänzen wird ausdrücken. Mittel reproduziert traditionelle. Nat. Symbole: Bär, Pferd, Ente, Erpel, Lerche, Birke, blühender Apfelbaum. Das Lexikon des Nationalen Tanz besteht aus verschiedenen Arten von Schritten, Bewegungen, Schlägen, Brüchen, Perkussionen, Sprüngen und Sprüngen, verschiedenen Drehungen und Drehungen. Mordow. nein. Choreografie (Rundtänze, Tänze, pantomimische Wiedergabe verschiedener Ereignisse und Bilder), Timing. zu rituellen und festlichen Handlungen, war symbolisch. Spiegelbild des menschlichen Lebens. Geburt, sowie das Wachstum von Getreide und technischen. Kulturen widmeten sich besonderen erotisch Tänze und Pantomime. Handlungen kostümierter Frauen während der Hochzeit und des Abschieds vom Frühling (Tundon iltemat - e.). Beim Festival der ersten Furche (Keret ozks - e.) Mit Hilfe von Rhythmik. tanzen Bewegungen zeigten die Kultivierung des Landes, die Aussaat von Getreide. Im Zusammenhang mit dem Abschluss der Ernte wurden Sketche unter Beteiligung verschiedener Charaktere gespielt. An den Tagen der gemeinsamen Massengebete (Velen ozks - e.) Mit Pantomime und Definition. verbale Formeln, die Verehrer kommunizierten mit den Gottheiten, und jugendliche Reigentänze zu Geigen- und Dudelsackmelodien drückten bei diesem Anlass Freude aus. Verschiedene Kunststoffe. Mittel wurden für die Durchführung von erz verwendet. der Feiertag „Teiteren piya kudo“ (siehe Teiteren piya kudo), wo es Tanzwettbewerbe zwischen Mädchen und Jungen, Mädchen und älteren Männern gab; Hochzeitsepisoden wurden pantomimisch nachgespielt (Hochzeitstroika, Bärentanz, Verabschiedung der Braut), mehrfigurige Ornamente wurden unterwegs komponiert. Kompositionen, die Nicht-Milch als Zeichen verwenden. Garben der neuen Ernte. Während der Weide der Herde wurden zu den Klängen eines Hirtenhorns oder zu Akten Tänze aufgeführt, die erhebend waren. Vieh. Die Winterferien der Jugend, die während der Weihnachtszeit abgehalten wurden (m. Roshtuvan kud, e. Roshtovan kudo), waren voller Energie. humorvoll und Satiriker. Tanz Episoden. Ihre Organisatoren waren die Maske von Roshtova Baba (Großmutter Weihnachten) und die von ihr angeführten Karyats (hari, Masken). Abends zu dieser Zeit wurden symbolisch Laternentänze arrangiert. "Appell" des Sternenhimmels und der obersten Gönner bei den Erdbewohnern. Pantomime, rhythmisch Tänze wurden von besonderen begleitet rituelle Handlungen, mit deren Hilfe sie den Kampf gegen Seuchen widerspiegelten (z. B. Frosthaufen „Gebet vor einer schweren Pest“), Schädlinge der Landwirtschaft. Kulturen (z. B. tsirkun ozks „Gebet der Heuschrecken“), um die Wiederherstellung der Stärke der Erde gebeten (z. B. Facette ozks „Gebet an der Grenze“). Die Choreographie nahm einen besonderen Platz in der Trauerfeier ein. Rituale der Mordowier (pantomimischer Kampf einer älteren Frau mit einer Totenmaske, Trauertanz am Grab während der Zeremonie Hochzeit kulozen lems (z. B. „Hochzeit für die Verstorbenen“) Tanz-pantomimische Szenen (je nach Inhalt und Natur) wurden von entsprechenden Geigern und Dudelsackspielern begleitet nahmen an festlichen Massenveranstaltungen teil und in einigen Andachten wurden Nudiisten zu den Winterjugendspielen eingeladen (siehe mordowinische Volksmusikinstrumente), Bratpfannen, Becken, Herddämpfer. Von den vielen choreografischen Aktionen In der modernen mordwinischen Volkskunst (festlich oder auf der Bühne) gab es in der Vergangenheit hauptsächlich Hochzeitstänze und Tänze, die zu verschiedenen Anlässen aufgeführt wurden (m "Levzhan kshtima" - "Levzhenskaya-Tanz", m. "Ilyanaz" - "Lyon" usw.) .Eine neue Stufe in der Entwicklung der Choreografie ist mit dem Prozess der Nationalisierung verbunden. Prof. Klage (1930er Jahre). Junge Leute, die zu den Mordwinern kamen. Theater. Studio (siehe Mordwinische Theaterstudios) aus Erz. und moksch. Dörfer und Dörfer Russlands, brachten die Bewegungen und Rhythmen ihrer Dörfer zum Tanz. Von diversen Elemente schufen nach und nach integrale Tänze. Gemälde. Beim Konzert gewidmet Außerordentlicher Kongress der Maulkörbe. Menschen (1937), Nat. Gruppe musikalischer Künstler Theater (G. Vdovin, M. Devyataykina, S. Ryabova, E. Tyagusheva, A. Shargaeva) wurde erstmals von prof aufgeführt. erz. tanzen "Kenyarks" ("Freude"). Der Beginn der Systematik Studieren und Aufnehmen von Nar. Choreographie wird von Mordov gelegt. Chorkapelle (1939, Leitung P.P. Yemets; später Ensemble "Umarina"). Das Team führte die Bühne durch. Varianten von Reigentänzen, dann Plottänze zu einem Hochzeitsthema (Komponist L. P. Kiryukov) und vokal-choreographisch. die Komposition "Luganyas kelunyas" (m., "Auf der Wiese einer Birke"). Während Vel. Vaterland Während des Krieges führte das in Brigaden aufgeteilte Ensemble Solo- und Duetttänze des Varietéplans auf (Tänzer V. Argentov, S. Vasilyeva, F. Goryachev, S. Makarov). Am Anfang. 1950er im Tanz Das Repertoire des Ensembles (die choreografische Gruppe wurde mit Tänzern aus dem abgeschafften Opern- und Balletttheater und verschiedenen Gruppen in Russland ergänzt) umfasste Plottänze („Besuchen Sie Ihre einheimische Kolchose“, „Mordovskaya Dancing“) und Tanz. Suiten mit dem Kiryukov-Chor („Harvest Festival“ und „Collective Farm Wedding“ - Tänze der Braut und ihrer Freundinnen, des Bräutigams und seiner Freunde, Matchmaker und Matchmaker, Reigentanz der Gäste) usw.
In den 1960er und 70er Jahren Nat. Dem Repertoire des Kollektivs wurde zunehmend mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Die Werke der Choreografen D. Bakharev, V. Zhestkov, V. Kuznetsov, E. Tarakhovsky, vielfältig in der Handlung, hell in der Stimmung, offenbarten die Einstellungen der Moderne. Person. Die Sprache der Choreografie ist dynamischer geworden. Die Tänze waren voller Stunt-Elemente („Fancy Fun“, „Ländliche Bilder“, „Let's Dance“, „Lustiger Spaß“, „Wir wohnen in der Nähe der Wolga“, „Erzyanki auf einer Bank“, „Traktorpflüge“, „Into der Wald für Beeren“ ). Die meisten von ihnen wurden zu vokal-choreographischen kombiniert. Suite "Die vier Jahreszeiten" (1966). Erfolg genoss Lieder und Tänze, Grundlagen. zu den Traditionen von art-va: „Seeing the Bride“ (Musik von I. Ignatov, Text von M. Beban), „Moksha Flows“, „Umarina“ - „Apple Tree“, „Feast in the Surye“ (V. Beloklokova, Text von P. Gaini ), "Levzhenskaya Dancing" (Musik von Beloklokov, inszeniert von Bakharev). Seit 1984, mit der Ankunft von Umarin, Kunst. Hände S.V. Balabana Nat. Tanzthemen sind vielfältiger geworden. Das Studium der rituellen und festlichen Kultur der Mordowier und der Existenz von Kojen darin. tanzen Kunststoffe trugen zur Schaffung von Zahlen bei, die zum Plural geworden sind. Jahre Grundlage des Programms des Ensembles: e. „Tundon Vastoma“ - „Treffen des Frühlings“, „Erzyan Odirvat“ - „Erzya Brides“ (Musik von N. Boyarkina, inszeniert von M. Murashko), „Ovto Marto Nalksemat“ - „Spiele mit einem Bären“, „Guline“ - „Dove“, „Seleka“ – „Drake“, „Vir Tavlan nalkshket“ – „Podlesno-Tavlinskie toys“, „Kolmo atinet dy veike teyter“ – „Drei alte Männer und ein Mädchen“ (Folkmusik, inszeniert von G. Halperin) und andere Balletttänzer traten mit dem Ensemble auf: N. Vlasova, T. Gradusova, V. Kargina, V. Kiryushkin, N. Lyugzaeva, Makarov, E. Markina, V. Pchelkin, V. Strigulin, M. Sych.
Beitrag zur Entwicklung von Maulkörben. Choreographie trug Folk bei. das Kelu-Kollektiv (Organisator und 1. Regisseur G.I. Suraev-Korolev, Choreograf V. Uchvatov). Seine Choreographie wurde von Ch gemacht. Arr. tanzen mit. Levzha, wo die Schnauzen ziemlich vollständig erhalten sind. (moksh.) Ritualismus sowie Tanz. Musik und Tänze auf verschiedenen Kojen. Festlichkeiten ("Zerezenkay", "Nastu" - "Nastena", "Kelu" - "Birke", "Ofta atya" - "Alter Bär", "Postupon Mora" - "Lied des Hirten" usw.). Auf ihrer Grundlage wurde eine Reihe von Tänzen geschaffen: „Alyan kshtima“ - „Männlicher Tanz“, „Stille der Uryadama“ - „Auf der Heuwiese“, Rundtanz „Kelu“, „Levzhan Stirht“ - „Levzhensky-Mädchen“, usw.
Die Entwicklung von Prof. Theater. Die Choreografie von Mordovia wurde durch die Aktivitäten von L.I. Kolotnew. Seine Choreografie in der 1. nat. Aufführungen von "Litova" (1943) und "Nesmeyan and Lamzur" (1944) Kiryukova, die sich durch Massencharakter und Raffinesse auszeichnete, wurde zu einem Beispiel für Kreativität. Übertragung des Nationaltanzes. Sprache bei Prof. Kunst (nationale Tänze „Paksya ozks“ - „Fest der Weihe des Feldes“ und „Kishtema“ - „Tanz“). Für die Weiterentwicklung des Theaters. Die Choreografie beeinflusste die Neuorganisation der Dramen. Theater in Musik und Schauspiel. (1958) und die Ankunft choreografischer Absolventen hier. uch-shch des Landes. In der Choreografie der Musik. Performances manifestierte sich eine Vielzahl von Richtungen und Stilrichtungen der Choreografenkunst. Beitrag zum Theater. Choreographie von Mordowien in den 1960er Jahren - früh. 1990er Mitwirkende Choreografen: V.V. Chizhov („Rigoletto“ von G. Verdi, 1960; „Eugene Onegin“ von P. Tschaikowsky, 1961; „Meerjungfrau“ von A. Dargomyzhsky, 1962), V.N. Nikitin („Der Zigeunerbaron“ von I. Kalman, 1965; „Die Fledermaus“ von I. Strauss, 1966; „Bride of Thunder“ von K. Akimov, 1967), internationale Preisträger. Wettbewerb der Choreografen A.B. Ivanova und E.S. Osmolovsky („Silva“ von Kalman, 1973; „Polar Star“ von V. Basner, 1974; „Miss Ellie Gets Married“ von F. Karaev und L. Weinstein, 1974; „Moksha Dawns“ von G. Pavlov und Akimov, 1974 ), E. ZU. Dementiev ("Cinderella" von A. Spadavekkia, 1977; "Dangerous Similarity" von G. Tsabadze, 1982; "Russian Nursery Rhymes" von V. Kazenin, 1983; "Cat's House" von A. Kuleshov, 1985; "Litova" von Kiryukov, 1985; "Freier Wind "I. Dunaevsky, 1985; "Musikalischer Vorfall im Land" Multi-pulti ", 1986; " Die Bremer Stadtmusikanten» G. Gladkov, 1987; "Maritsa" Kalman, 1987), G.N. Rubinskaya („The Magician“ von V. Berenkov, 1980; „Let the Guitar Play“ von O. Feltsman, 1980; „Wind from the Lower Sea“ von G. Vdovin, 1981), O.P. Egorov („Women’s Revolt“ von E. Ptichkin, 1987; „Donna Lucia“ von Feltsman, 1987; „Knight Bluebeard“ von J. Offenbach, 1989; „Dorotea“ von T. Khrennikov, 1989; „Silver Lake“ von N. Kosheleva, 1990; „Ah, Karussell, Karussell!...“ V. Komarova, 1991). Im Mittelpunkt der Choreographie von Performances auf Maulkörben. das Thema lag nar. Ornament. Tänze und Tänze, die bei rituellen und festlichen Veranstaltungen existierten und den Aufführungen eine Art Nationalität verliehen. Färbung. Die originellsten unter ihnen sind Handlungstänze: „Bogomazy“ und „Treffen des Meisters mit den Helden seiner Skulpturen“ („Zauberer“), „Im Unterwasserreich Vedyava“ („Silbersee“), „Frühlingsfest“ („Donnerbraut“), „Ehre der Landpflegerin! ("Wind von unten"). Neue Trends modern. Choreografien fanden ihren Niederschlag in Einaktern und Miniaturen des Choreografen L.N. Akinina „Guernica“ von A. Morozov (1985), „Francesca da Rimini“ zur Musik. Tschaikowsky (1991), „Bolero“ von M. Ravel (1991), „Carmen Suite“ von J. Bizet – R. Shchedrin (1992), „Die Möwe namens Jonathan Levington“ von S. Terkhanov (1993), „Walpurgisnacht " Gounod (1993), "Mary Stuart" G.F. Händel (1993), Tschaikowskys Der Nussknacker (1994) und andere. in Bezug auf Geschichtentänze. Während dieser Zeit die Musik Theatertänzer: N. Razina, Dementiev, A. Burnaev, G. Chubarov, N. Zadumkina, L. Igosheva, O. Gavrilkina, Yu. Murinskaya, Akinina, Yu. Murinsky, V. Ievlev, V. Melekhina, T. Redina , N. Kadantsev, M. Grinina, R. Melnikov. Von con. 1990er Das Theater begann, große Ballettaufführungen auf der Grundlage russischer Choreografien zu inszenieren. Choreografen M. Petipa, M.M. Fokina und andere: „Coppelia“ von L. Delibes (1998, Choreograf T.M. Lebedev „Giselle“ von A. Adam (1999), „Chopiniana“ (2000), „Paquita“ von L. Minkus (2001) (Choreograf O. V . Vasilyeva 2004 wurde das Ballett "Schwanensee" von Tschaikowsky aufgeführt (Choreograf V. M. Miklin
In den 1980-90er Jahren. in der Stadt Saransk offen mehrere. det. Ballsaalschulen und modern. tanzen. Seit 1980 arbeitet ein Experiment.-choreographisch. Studio für Musiktheater Komödien (siehe Mordovian Republican Children's Choreographic School). Mit der Gründung in Mordov. Zustand un-diese Fakultät von nat. Kultur (1990) Mordowier. tanzen Klage wurde zum Gegenstand der wissenschaftlichen. Forschung Eine detaillierte Untersuchung der Grundlagen von Nar. Plastik, Poesie, Kostüm, Fest- und Ritualkultur, Folklore. theater hat stilistisch und inhaltlich zur erz-kreation beigetragen. und moksch. Tänze ("Tashto Naimanon Utyakat" - "Enten des alten Naiman", "Murani Mazykat" - "Schönheiten von Murani", "Teiteren Pokshchi" - "Girl's Holiday", "Teshtede Peshkse Keche" - "Star Ladle", "Perkhlyaen Kshtima" - "Perkhlyayskie peretopy", "Mokshen myantsevkat" - "Mokshanskie vakhlyavitsy" und andere; Regisseur Burnaev). Hier ein besonderes Ausbildungsprogramm für Maulkorbspezialisten. Choreographie, veröffentlichte Methode. Entwicklung und Studium. Vorteile. Lit.: Fakultät Nationalkultur. 10 Jahre. - Saransk, 2001; Burnaev A.G. Mordwinischer Tanz (Geschichte, Methodik, Praxis). - Saransk, 2002; Er ist. Die Entstehung der Ballettkunst Mordowiens. - Saransk, 2004; Bryshinsky V.S. Mordwinisches Volksdrama. - Saransk, 2003; Er ist. Xiyan Rise - Silberketten: Erz. und moksch. Volksspiele und Rundtänze. - Saransk, 2002.
Uhvatkina Alina
Das Papier enthüllt die Geschichte des Erscheinens von Musikinstrumenten der Mordowier, ihren Zweck, zeichnet den Weg ihrer Entwicklung nach. Das Beispiel einiger Instrumente zeigt die Originalität der Kultur der Mordowier, die Verbindung mit der Natur.
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Vorschau:
Städtische Haushaltsbildungseinrichtung "Kurtaschkinskaja-Sekundarschule"
Stadtbezirk Atyuryevsky der Republik Mordowien
Republikanische pädagogische und praktische Konferenz von Schülern
„Mordowien mit den Augen von Kindern“
Forschung
Volksmusikal
Mordwinische Instrumente: Vergangenheit und Gegenwart.
Bereich „Grundschulklassen“
Gemacht von einem Schüler der vierten Klasse
Uhvatkina Alina
Kopf von Maskaikin
Tatjana Anatoljewna
2018
I.Einleitung……………………………………………………………….Seite 2.
II. Hauptteil ………………………………………………… Seite 3-5
2.1. Die Entstehung von Musikinstrumenten und ihre Verbindung mit dem Leben und der Kultur der Mordowier.
2.2. Schlaginstrumente - Idiophone ……………
2.3. Blasmusikinstrumente - Aerophone ……………
III.Schlussfolgerung………………………………………………………….Seite 6
Literaturverzeichnis …………………..……………………….Seite 7
Anhang……………………………………………………………S.8-14
I. Einleitung
Im Frühjahr letzten Jahres fand an unserer Schule ein regionales Seminar für Lehrer der mordwinischen Sprachen statt. Unsere Klasse bereitete eine Veranstaltung vor, die der Ankunft des Frühlings gewidmet war. Für diese Veranstaltung haben meine Klasse und ich einen ungewöhnlichen Stab angefertigt, und unser Lehrer sagte uns, dass es früher ein Musikinstrument war. Es wurde für mich interessant, welche anderen Musikinstrumente die mordwinischen Völker in der Antike spielten. Welches Material haben sie verwendet, um sie zu machen?
Die Relevanz der Forschung: Die Studie ist interessant und relevant für Studenten, die mehr über die Kultur des mordwinischen Volkes erfahren möchten.
Problem : Die Schüler unserer Schule lernen die mordwinische Sprache, aber nicht jeder kennt die mordwinischen Volksmusikinstrumente, ihren Zweck, die Herkunft der Instrumente, ihre Vergangenheit und Gegenwart.
Hypothese : Die Entstehung mordowinischer Musikinstrumente ist mit der Kultur und dem Leben der Mordwinen verbunden.
Ziel der Arbeit : Lernen Sie die Entstehungsgeschichte von Musikinstrumenten kennen, verfolgen Sie den Weg ihrer Entwicklung.
Aufgaben: Studium historisch, pädagogisch, Referenzliteraturüber mordwinische Volksmusikinstrumente; die erhaltenen Informationen organisieren; am Beispiel einiger Werkzeuge, um die Ursprünglichkeit der Kultur der Mordowier, die Verbindung mit der Natur zu zeigen.
Gegenstand der Studie: Mordwinische Volksmusikinstrumente, ihre Vergangenheit und Gegenwart.
ForschungsmethodenSchlüsselwörter: Analyse, Verallgemeinerung, Klassifikation, Vergleich.
Aufbau der ForschungsarbeitSchlüsselwörter: Einleitung, Hauptteil, Schluss, Literaturverzeichnis, Anwendungen.
II. Hauptteil.
2.1. Die Mordowier bewahren sorgfältig ihre Musikkultur, ihre Lieder und Melodien und natürlich ihre Volksinstrumente. Schließlich glaubten unsere Vorfahren an die magische Heilkraft des Klangs.(Folie 3)
Die traditionellen Musikinstrumente des mordwinischen Volkes sind sowohl die einfachsten Anpassungen von Gegenständen der Umwelt und Haushaltsgegenständen als auch komplexere und vielfältigere Musikinstrumente spezieller Herstellung.
Angewandte mordwinische Instrumente gehörten schließlich der Vergangenheit an, aber nationale Musikinstrumente nehmen ein neues Aussehen an.
Musikinstrumente wurden aus Holz, Birkenrinde, Pflanzenstämmen, Gras und Baumblättern, Baumstämmen und Ästen hergestellt.(Folie 4)
Wir beschlossen, zusammen mit Papa einige Musikinstrumente selbst herzustellen, und ich fand einige in unserem Schulmuseum.
2.2 . Es gibt eine Klassifizierung von mordwinischen Volksmusikinstrumenten.
Die erste Gruppe sind Schlagmusikinstrumente (Idiophone).(Folie 5)
Dazu gehören: Baydyama, Calderfnema, Shavoma, Shuftonkutsyuft.
Die Mokshans von Paygon sind mit magischen Eigenschaften eines Talismans gegen Krankheiten und böse Mächte ausgestattet - dies sind Metallglocken, die an einer Schnur aufgereiht sind und an einem Frauengürtel hängen. Im Glauben an ihre magische Kraft wurden die Glocken an einem Stab aufgehängt. Der Legende nach gehörte der Stab einem der verehrten Götter der Mordowier. Bei den Mokshans wird dieses Instrument Baidyama genannt. Es wurde oft in verschiedenen Ritualen verwendet.(Folie 6)
Und dies ist eine tetraedrische Box aus einer massiven Birkenstange namens Calderfnema. An dem Seil ist ein Stück Eichenknoten befestigt, das beim Schwingen gegen die Kiste schlägt. Mit Hilfe eines Hammers wurden Signale gegeben, sich zum Mittagessen für die Menschen zu versammeln.(Folie 7)
Das Shavom-Werkzeug ist ein glatt gehobeltes Fichten- oder Birkenbrett. Es kann mit Holzhämmern oder Holzlöffeln (kutsyuft) geschlagen werden - sie dienten auch als eigenständiges Werkzeug. Shavom wurde oft in Ritualen oder während des Ritus des ersten Tages der Viehweide verwendet, der nach einem langen Winter kam, und auch, um Raubtiere von Vieh zu verscheuchen, da ihm eine besondere magische Kraft zugeschrieben wurde, die verscheuchen konnte böse Geister.(Folie 8)
Rubel - ein Holzbrett mit ausgeschnittenen Querrillen zum Rollen von Leinen. Der Haushaltsgegenstand wurde zum Ausklopfen (Waschen) und Bügeln von Kleidung verwendet. Rubel-Roll wurde auch als Musikinstrument verwendet. Beim Spielen wird der Rubel mit einer Hand am Griff gehalten und mit der anderen mit einem Holzlöffel oder Stock entlang seiner Narben hin und her gefahren.(Folie 9)
2.3 .Die zweite Gruppe von Musikinstrumenten - Wind (Aerophone)(Folie 10)
Das häufigste Instrument aus dieser Gruppe ist der Akt, der seit Mitte des zweiten Jahrtausends n. Chr. existiert. Dies ist eine hohle Holzpfeife, die in jeder mordwinischen Familie existierte.Mit dem Aufkommen eines Babys stellten die Familien eine Pfeife her, mit einer Zunge und einem Loch im Stamm. Mit jedem Lebensjahr des Kindes erschien ein Loch am Stamm, und es waren insgesamt 6 davon, da das Kind im Alter von sieben Jahren Haushälterin wurde.(Folie 11)
In der traditionellen mordwinischen Poesie sind Akte ein Symbol der Traurigkeit. "Es war üblich, nackt auf dem Friedhof bedauernswerte Melodien zu spielen." Und es wurde auch geglaubt, dass die Geräusche von Akten Blutungen stoppen könnten.
Syura ist eine Trompete aus Stier- oder Kuhhorn. Eine Seite der Fadenspule wurde geschliffen und in das Loch des Horns eingesetzt, und auf der anderen Seite wurde eine Aussparung für die Lippen gemacht. Shura wurde von Hirten als Signalmittel sowie als rituelles Werkzeug verwendet, das angeblich böse Geister vertreiben konnte.(Folie 12)
Das rituelle Musikinstrument der Mordowier war die Maultrommel. Mokshans nennen ihn Tsingoryama. Es ist eine hufeisenförmige Eisenplatte mit einer flexiblen Stahlzunge in der Mitte. Der Klang dieses Instruments wurde in Liedern und Tanzmelodien verwendet. Das verehrte Tier der Mordwinen ist das Pferd. Auf diesem Instrument ist es einfach, das Klappern von Hufen darzustellen. Auf dem Instrument wurden hauptsächlich Tanzmelodien gespielt.
(Folie 13)
An Feiertagen im Familienkalender wurden Melodien auf einer hohlen Pfeife aus gebranntem Ton mit Spiellöchern „Sevonenvyashkoma“ gespielt. Die Pfeifen hatten meistens die Form einer Ente, da der Legende nach der höchste Gott der Mordowier, Shkabavaz, auf einem Stein in Form einer Ente auf dem Wasser schwamm. Das Werkzeug ist seit Anfang des 1. Jahrtausends n. Chr. bekannt. e.(Folie 14)
Torama ist ein uraltes Windsignalinstrument. Es bestand aus Lindenringen, die in Form eines Dehnrohrs ineinander gesteckt wurden. Innen wurde eine Birkenrindenzunge eingelegt. Der Legende nach gehörte der Torama dem ersten mordwinischen König Tyushte. Während seiner Regierungszeit herrschten im mordwinischen Land Frieden und Wohlstand. Dafür setzten ihn die Mordowier mit den Göttern gleich und statteten ihn mit Unsterblichkeit aus. Tyushtya verließ das mordwinische Land, hinterließ seinem Volk ein Torama und vermachte: "Sie leben, leben in Freundschaft, das Torama - meine Pfeife wird Sie wie zuvor zusammenbringen."(Folie 15)
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts sind Balalaika und Mundharmonika, von den Russen entlehnt, überall in das Leben der Mordwinen eingedrungen.(Folie 16)
III.Schlussfolgerung
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass mordwinische Volksmusikinstrumente zuerst als Helfer im schwierigen Leben der Waldbewohner auftauchten und aus dem Material hergestellt wurden, das sie umgab. Anschließend begannen die Leute, sie in ihren Ferien oder während der Ferien zu spielen.
Musikinstrumente der Mordowier sowie das Songwriting wurden über viele Jahrhunderte hinweg in Übereinstimmung mit den Lebens-, Lebens- und Arbeitsbedingungen geschaffen und entwickelt. Die Entstehung von Werkzeugen erfolgte in verschiedenen Stadien der Entwicklung der Volkskultur und in Übereinstimmung mit der allgemeinen Entwicklung der menschlichen Gesellschaft und der Beziehungen zwischen den Völkern.
In der traditionellen Musikkultur der Mordowier nahm die Instrumentalmusik einen wichtigen Platz ein. Als integraler Bestandteil des spirituellen Erbes des Volkes war es ein integraler Bestandteil des Lebens der Mordowier, einschließlich heidnischer Riten und Feiertage (Kalender und Familienhaushalt); Instrumentalmusik erhielt einen magischen, heilenden und erzieherischen Wert.
Derzeit werden viele mordwinische Nationalinstrumente von Volksmusikern bei Liederfestivals und Folklorefestivals verwendet.
Bibliographisches Verzeichnis
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3. Vertkov K.A. usw. Atlas der Musikinstrumente der Völker der UdSSR. - M, 1963; Boyarkin N.I. Mordwinische Volksmusikkunst. - Saransk, 1983; Er ist. Volksmusikinstrumente und Instrumentalmusik. - Saransk, 1988;
EIGENSCHAFTEN DER TANZMELODIEN UND MUSIKINSTRUMENTE DER MORDOVISCHEN MENSCHEN
Die volkstümliche Musikkunst der Mordowier hat sich über viele Jahrhunderte in enger Wechselwirkung mit der Kultur der Nachbarvölker entwickelt. In der Volksdichtung werden ein Musiker und ein Tänzer als fröhlich und fröhlich dargestellt fröhliche Leute
Die große Popularität mordwinischer Musiker und Tänzer wird durch viele Materialien aus der Folklore benachbarter Völker belegt. In dem russischen Comic-Song "Kalinka-Malinka", aufgenommen von AS. Puschkin im Jahr 1830 erzählt, wie ein Mädchen auf einem Boldino-Floß einen Schleier wusch und ihre Mutter bat, einen Mordwinier mit einem Dudelsack zum Tanzen mitzubringen.
In der traditionellen mordwinischen Musik- und Tanzkunst, die organisch in das moderne Leben der Menschen hineingewachsen ist, haben sich archaische Formen bewahrt, die auf die allgemeine finno-ugrische Musikkultur zurückgehen.
Die Tanzkreativität des mordwinischen Volkes ist durch entwickelte kollektive und einzelne (Solo-) Aufführungstraditionen gekennzeichnet. Traditionelle Tänze werden je nach Genre in Rundtanz, Hochzeit, Tanz, nicht-rituelle und von russischen oder benachbarten Völkern entlehnte Tänze unterteilt.
Einige Arten von rituellen Liedern, Tänzen und instrumentalen Tanzmelodien, die in der Vergangenheit mit dem alten animistischen Kult heiliger Bäume, verehrter Tiere, Haustiere und Vögel in Verbindung gebracht wurden, sind in anderen erhalten geblieben neue Funktion nicht rituelle Lieder, Tänze und Instrumentalmelodien.
Einen wichtigen Platz in der Musikkunst des mordwinischen Volkes nimmt die Tanzinstrumentalmusik ein.
Traditionelle Arten der mordwinischen Tanzinstrumentalmusik sind eng mit bestimmten Arten von Musikinstrumenten verwandt, die auf der Grundlage eines Vibrators (Klangquelle) systematisiert sind: Idiophone, Membranophone, Chordophone und Aerophone
Die Schallquelle von Instrumenten der Idiophonklasse ist ein elastisches Vollmaterial. Sie wurden hauptsächlich verwendet, um den Rhythmus von Tänzen in einem Ensemble mit anderen Arten traditioneller Instrumente zu schlagen, sowie um bei vielen rituellen Handlungen als Talisman rituellen Lärm zu erzeugen.
Als Idiophone verwendeten die Mordwiner alle möglichen Haushaltsgegenstände, die den Tanz begleiteten; Eimer, Becken, Pfannen, Herddämpfer. Außerdem wurde der Tanz von anderen Musikinstrumenten begleitet, die zur Gruppe der Idioten gehörten – das ist das Shawoma – ein Instrument im Ensemble mit anderen wurde verwendet, um den Rhythmus der Tänze zu schlagen. Der Klangkörper der "Schauoma" war glatt gehobelt l ein mit Harz und Hanföl imprägniertes Birkenbrett mit einer Breite von 25-30 cm, das mit einem Gürtel um den Hals oder Ellbogen der linken Hand des Darstellers gehängt wurde. Der Ton wurde mit speziellen kleinen Holzschlägeln oder Holzlöffeln extrahiert. Solo und im Ensemble werden mancherorts andere Musikinstrumente zur Begleitung von Tänzen eingesetzt: Löffel, eine Sense, mit deren Hilfe der Rhythmus einer Tanzmelodie mit einem Nagel oder Bolzen geschlagen wurde, Schellen unterschiedlicher Größe, die zusammen mit Münzen und klingenden Metallplatten nach traditioneller Art aufgehängt wurden Damenanzug. Bei rituellen Hochzeitstänzen bildete das Läuten von Glocken, Münzen und Metallplatten eine Art Polyphonie zweier gegensätzlicher Tanzrhythmen, die jeweils ihre eigene besondere Struktur und Klangfarbe hatten, bestimmt durch den scharfen Klang des klingenden Schmucks der in einem tanzenden Frauen Kreis, sowie eine Rassel. Dieses Werkzeug war ein glatt gehobelter zylindrischer Holzbalken von 15–20 cm Länge, 7–8 cm Durchmesser, mit einem Griff an einem Ende und entlang der Oberfläche ausgeschnittenen Zähnen, mit einer Holz- oder Metallklammer, die an der oberen Kante des Zylinders befestigt war und sein Griff.
Bei Membranophonen ist die Schallquelle eine gespannte Membran aus Leder oder Papier. Im Tanz- und Musikleben des mordwinischen Volkes werden mehrere Instrumente dieser Klasse verwendet:
a) ein Kamm einer Spinnmaschine oder ein Kamm zum Kämmen der Haare, auf den dünne Birkenrinde oder Seidenpapier gelegt wurde;
b) ein Blatt eines Baumes - ein grünes Birken- oder Lindenblatt wurde auf die Lippen aufgetragen und mit zwei Fingern gestützt. Als einzelnes Instrument wird es verwendet, um Vogelstimmen zu imitieren, und im Ensemble mit anderen Instrumenten - um Tänze oder Tanzmelodien zu begleiten.
Die Klangquelle von Chordophonen waren eine oder mehrere Saiten, die zwischen zwei festen Brettern gespannt und durch Zupfen oder Reibung in Schwingung versetzt wurden. Zu solchen Instrumenten, die Tänze oder Tanzaktionen begleiten, gehören der Psalter, die Geige.
Der Schwingkörper in Aerophonen ist eine Luftsäule. Die Mordwiner unterschieden sich in Aerophonen mit Unterbrechern, Längsflöten und Flöten mit einem internen Schlitz, Naturpfeifen ohne Vorrichtung zum Ändern der Tonhöhe
Zu den Musikinstrumenten, die die Tanzaufführungen begleiteten, gehören:
a) Spule - eine Fadenspule, deren eines Ende mit einer dünnen Schicht Birkenrinde oder einem Stück Seidenpapier verschlossen ist. Beim Spielen wird die geschlossene Seite an die Lippen angelegt, der Performer extrahiert einen Ton durch Blasen.
b) eine Akazienschote, die eine halbe gespaltene Akazienschote ist.
c) eine Pfeiflöte aus Korbgeflecht, 30 bis 70 cm lang, mit einer Pfeifenhülse aus Holz oder Knochen, die in ein Ende des Rohrs eingesetzt ist. Das Instrument zeichnete sich durch reiche Aufführungsmöglichkeiten aus. Darauf wurden Tanzmelodien aufgeführt.
d) Doppelklarinette aus zwei Rohren des gleichen oder verschiedene Größen, von 17 bis 20 cm Länge Früher wurden auf einer solchen Klarinette rituelle Tänze und Instrumentalbegleitungen zu rituellen Hochzeitsliedern, Hirtenliedern sowie Haustanzmelodien aufgeführt.
Dudelsäcke von zwei Arten, die sich in dem Material, aus dem sie hergestellt wurden, und der Anzahl der Rohre unterscheiden. Sie spielten den Dudelsack hauptsächlich für Tanz-, Ritual- und Alltagstanzmelodien.
Ab dem 19. Jahrhundert wurden neben den oben aufgeführten Instrumenten, begleitenden Tanz- und Tanzaktionen, Mundharmonikas weit verbreitet - Wjatka, Saratow, Chromka und russische Zweireihige.
Instrumentaltanzmelodien unter den Mordwinern sind in Melodien unterteilt, die kompositorisch aus zwei kontrastierenden Teilen bestehen - einer langsamen Einleitung (ushotks - "Anfang") und einem schnellen Hauptteil (kshtima - "Tanz", "Tanz"), und die Melodien sind unteilbar durch die Art der Teile, bestehend aus einem Tanz oder einer ganzen Tanzhandlung ohne Einleitung.
Der Rhythmus und die Struktur der Tanzmelodien sind quadratisch und das Metrum ist normalerweise gleichmäßig - zwei oder vier Viertel.
