Sofia Rotaru Bauer, Ausgabejahr. Sofia Rotaru – Biografie, Privatleben, neuer Ehemann

Wie alt ist Sofia Rotaru? Wahrscheinlich ist diese Frage nein, nein, und sie taucht jedes Mal in unserem Kopf auf, wenn wir dies unvergänglich und voll sehen Vitalität eine Frau, die immer mit der Mode Schritt hält. Ist es wahr?

Abschnitt 1. Wie alt ist Sofia Rotaru? Allgemeine Informationen und Künstlername

Sophia Mikhailovna Rotaru, weltberühmte ukrainische Abstammung, lebt heute in zwei Städten gleichzeitig: in der Hauptstadt Kiew und im sonnigen Jalta.

Der Stern stammt aus dem Dorf Marshintsy in der Region Czernowitz. Die Biografie von Sofia Rotaru ist recht interessant, wenn auch wenig bekannt, da die Sängerin lieber nicht auf das Thema des Schutzes ihrer Lieben vor unnötiger Aufmerksamkeit eingeht.

Es ist bekannt, dass sie nicht das einzige Kind in der Familie war, die berühmte Schauspielerin hat zwei weitere Brüder und drei Schwestern. Und nicht nur Sofia Mikhailovna konnte auf der Bühne glänzen, auch ihre Schwestern Aurika und Lydia sowie ihr Bruder Evgeny traten auf der Bühne auf.

In ihrem Repertoire gibt es heute etwa fünfhundert bekannte Lieder, und Sofia Mikhailovna führt sie auf Russisch, Ukrainisch, Rumänisch, Moldauisch, Polnisch, Deutsch sowie Bulgarisch, Englisch und auf Spanisch. Sie war die erste Sängerin, die es zu Sowjetzeiten wagte, im Rezitativ zu singen und einen Rhythmuscomputer als musikalisches Arrangement zu nutzen.

Beim Namen des Sängers gab es ein wenig Verwirrung. Ursprünglich gehörte ihr Heimatdorf zu Rumänien, daher wurde Rotar in der Nachnamenzeile und Sofia im Namen angegeben. Später riet Edita Piekha der jungen Künstlerin, für Harmonie den Buchstaben „u“ am Ende ihres Nachnamens hinzuzufügen, sodass ein neuer Star namens Sofia Rotaru auf der Bühne erschien.

Abschnitt 2. Wie alt ist Sofia Rotaru? Der kreative Weg des Sängers

Die kleine Sonya sang als Kind im Chor und engagierte sich aktiv im Sport. Ihr Vater wurde ihr erster Musiklehrer. In der Schule spielte Rotaru Knopfakkordeon und Domra und nahm aktiv an Amateurkunstaktivitäten teil. Der regionale Wettbewerb der Volkstalente im Jahr 1962 war der erste Schritt in der Entwicklung der Sängerkarriere.

Weitere sechs Jahre vergingen, Rotaru schloss sein Studium in Czernowitz ab Musikschule. Und 1971 wurde sie eingeladen, als Teil der Chervona Ruta-Gruppe zu arbeiten. Dies beinhaltete Auftritte auf verschiedenen Festivals und Tourneen in andere Städte und Länder. Sie hatte das Glück, mit so berühmten Komponisten wie David Tukhmanov, Vladimir Ivasyuk und Yuri Rybchinsky zusammenzuarbeiten.

Seit den 1970er Jahren wurden die von Sofia Mikhailovna gesungenen Lieder fast ständig zu Preisträgern des „Lieds des Jahres“. Wenig später wurden Filme unter Beteiligung von berühmter Sänger. Anfang der 80er Jahre gewann Rotaru eine Auszeichnung bei einem internationalen Wettbewerb und beschloss, sein Image radikal zu ändern.

Und einige Jahre später kommt es zu bedeutenden Veränderungen in der Arbeit des Sängers.

Abschnitt 3. Wie alt ist Sofia Rotaru? Sänger heute: Zuhause, Familie, Enkel

Im August dieses Jahres wurde Rotaru 66 Jahre alt, aber die Jahre hindern sie nicht daran, jung und attraktiv auszusehen. Sofia Mikhailovna hält sich nicht für einen Fan von lauten Partys, deshalb feiert sie ihren Geburtstag lieber zu Hause, mit ihrer Familie.

Wochenenden und tourenfreie Tage verbringt sie in der Regel im Kreise ihrer engsten Leute: Sohn Ruslan, Schwiegertochter Svetlana, Enkelkinder Anatoly und Sofia. Leider ist der rechtmäßige Ehegatte des Stars seit mehr als zehn Jahren von diesem strahlenden Feiertag abwesend. Tatsache ist, dass Anatoly Evdokimenko im Jahr 2002 verstorben ist.

Sofia Rotaru hat viele Fans, es gibt sogar einen Fanclub, in dem seine Mitglieder in der Nacht vom 6. auf den 7. August den Geburtstag ihres Lieblingssängers feiern. Am Ende der Feier geht eine Schar von Fans zum Herrenhaus, in dem Sofia Michailowna lebt, um dort Geschenke zu hinterlassen.

Natürlich haben wir die Frage beantwortet, wie alt Sofia Rotaru ist. Überlegen Sie nun, ob es sich überhaupt lohnt, darüber zu sprechen, denn es ist seit langem bekannt, dass das Alter einer Frau nicht von der Nummer im Reisepass, sondern von ihrem Gemütszustand abhängt. Ich möchte, dass diese Sängerin uns noch viele, viele Jahre mit ihrem Charme, Charme und ihrer einzigartigen Stimme erfreut.

Im Dorf Marshintsy, Bezirk Nowoselytskyi, Gebiet Czernowitz, Ukraine.

Von der ersten Klasse an sang sie in Schul- und Kirchenchören und nahm an Amateurauftritten teil.

1962 gewann Sofia den regionalen Amateurkunstwettbewerb, 1963 folgten Siege bei der regionalen Amateurkunstausstellung in Czernowitz und 1964 beim republikanischen Festival der Volkstalente in Kiew.

Im Jahr 1968 schloss Sofia Rotaru die Dirigenten- und Chorabteilung der Musikhochschule Czernowitz ab, 1974 das nach G. Muzichesku benannte Kunstinstitut Chisinau.

Im Jahr 1968 wurde Rotaru als Teil von kreatives Team wurde zum IX. Weltfestival der Jugend und Studenten nach Bulgarien delegiert, wo sie eine Goldmedaille und den ersten Preis im Wettbewerb der Volksliedkünstler gewann.

1971 erhielt Sofia Rotaru eine Einladung, bei der Czernowitzer Philharmonie zu arbeiten und ihr eigenes Ensemble namens „Chervona Ruta“ zu gründen. Der künstlerische Leiter des Ensembles war der Ehemann der Sängerin Anatoly Evdokimenko. Anschließend wurde er Leiter aller Konzertprogramme von Sofia Rotaru.

1972 nahmen Sofia Rotaru und „Chervona Ruta“ mit dem Programm „Lieder und Tänze des Landes der Sowjets“ an einer Tournee durch Polen teil. 1973 erhielt Rotaru den ersten Preis beim Golden Orpheus-Wettbewerb in Burgas (Bulgarien).

Seit 1975 ist Rotaru Solist der Krimphilharmonie.

Seit den 1970er Jahren werden Lieder von Sofia Rotaru aufgeführt. Der Komponist Arno Babajanyan schrieb für sie „Gib mir die Musik zurück“, Alexey Mazhukov – „Und die Musik klingt“, Pavel Aedonitsky – „Für diejenigen, die warten“, Oscar Feltsman – „Nur für dich“, David Tukhmanov – „In meinem Haus“ und „Walzer“, Yuri Saulsky – „Die übliche Geschichte“.

Sofia Rotaru war die erste Interpretin der Lieder des Komponisten Jewgeni Martynow „Schwanentreue“ und „Die Ballade der Mutter“. Lange Jahre kreative Zusammenarbeit Der Sänger ist mit dem Komponisten Vladimir Matetsky verbunden. Начало положила песня "Лаванда", написанная Матецким в 1985 году, затем последовали "Луна, луна", "Было, но прошло", "Дикие лебеди", "Хуторянка", "Засентябрило", "Лунная радуга", "Звезды как звезды " und viele andere. 2017 präsentierte sie neues Lied Matetsky „Auf den sieben Winden“.

Im Juli 2017 in Baku (Aserbaidschan) im Rahmen von Musikfestival„Heat“, gewidmet dem 70. Jahrestag von Sofia Rotaru.

Für mein Gesangskarriere Rotaru spielte mehr als 400 Lieder, von denen viele zu Klassikern der sowjetischen und ukrainischen Bühne wurden. Sie tourte in vielen Ländern Europas, Amerikas, Asiens und Australiens.

Die Sängerin hat über 30 Alben veröffentlicht, darunter „And my soul flies …“ (2011), „Forgive me“ (2013), „Let's make summer! (2014)“ und „Winter“ (2016). ).

Sofia Rotaru spielte in den Musikfernsehfilmen „Chervona Ruta“ (1971), „The Song Will Be Among Us“ (1974) und „Monologue about Love“ (1986) und spielte in den Spielfilmen „Where are you, love?“ mit. (1980) und „Soul“ (1981). 1981 erschien der musikalische Fernsehfilm „Visiting Sofia Rotaru's Family“ und 1984 der Fernsehfilm „Sofia Rotaru lädt Sie ein“.

In den 1990er-2000er Jahren entstanden unter Beteiligung der Sängerin die Musikfilme „Alte Lieder über die Hauptsache“ (1996), „Military Field Romance“ (1998), „Crazy Day oder The Marriage of Figaro“ (2003). , „Die Schneekönigin“ (2003), „Sorochinsky Fair“ (2004), „Star Holidays“ (2006), „Kingdom of Crooked Mirrors“ (2007), „ Goldfisch„(2008), „Rotkäppchen“ (2009) und andere.

Sofia Rotaru – Volkskünstlerin der UdSSR (1988). Sie wurde mit dem Orden „Ehrenzeichen“ der UdSSR (1980) und dem Orden „Freundschaft der Völker“ (1985) ausgezeichnet und ist Preisträgerin des Preises Lenin Komsomol(1978). Für ihren großen Beitrag zur Entwicklung der Pop-Art und zur Stärkung der russisch-ukrainischen Kulturbeziehungen wurde ihr 2002 der russische Ehrenorden verliehen.

Rotaru – Volkskünstler der Ukraine (1976) und Volkskünstler Moldawiens (1983). Im Jahr 2002 wurde Sofia Rotaru der Titel Heldin der Ukraine verliehen, im Jahr 2007 erhielt sie den Ukrainischen Verdienstorden II. Grades.

Der Sänger ist Preisträger internationaler Wettbewerbe des IX. Weltfestivals für Jugend und Studenten (Sofia, 1968), „Goldener Orpheus“ (Sofia, 1973); „Amber Nightingale“ (Sopot, 1974). Sie ist mehrfache Gewinnerin der Auszeichnungen Ovation und Golden Gramophone.

Sofia Rotaru war mit dem Volkskünstler der Ukraine Anatoly Evdokimenko (1942-2002) verheiratet. Der Sänger hat einen Sohn Ruslan.

Das Material wurde auf der Grundlage von Informationen von RIA Novosti und offenen Quellen erstellt

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Biografie, Lebensgeschichte von Sofia Rotaru

... In der überfüllten Halle des Sportpalastes gingen die Lichter aus, es herrschte angespannte Stille, und dann war deutlich zu spüren, wie ungeduldig das Publikum auf sie wartete ... Eine Melodie ertönte und Sofia Rotaru erschien im Mosaik von mehrfarbige Lichter ... Der Saal donnerte vor Applaus ...

Familie und Kindheit

Fangen wir also von vorne an – warum zu Hause. Sofia Rotaru wurde am 7. August 1947 in der Song-Region im Dorf Marshintsy in der Region Czernowitz geboren. Keine einzige Feier, kein einziges Ritual ist vollständig ohne Lieder. Es scheint, dass hier die Erde selbst Lieder hervorbringt. Es gab keine so reinen, schönen Stimmen wie die von Michail Fedorovich (geboren am 22.11.1918) und Alexandra Iwanowna Rotaru (17.04.1920 - 16.09.1997) in Marshintsy.

Michail Fedorovich war der erste im Dorf, der sich der Partei anschloss, den ganzen Krieg als Maschinengewehrschütze durchlebte und Berlin erreichte. Er wurde verwundet und kehrte erst 1946 nach Hause zurück. Jetzt erinnert sich die Erinnerung des Soldaten immer häufiger an seinen Vater an diese schrecklichen Jahre, die Schlachten und die Gesichter toter Freunde.

In der Familie gab es außer Sophia fünf Kinder: zwei Brüder und drei Schwestern. Die ältere Schwester Zina (geb. 11.10.1942), die an einer schweren Krankheit litt, verlor im Kindesalter ihr Augenlicht.

Zina hat sich selbst absolute Tonhöhe Sie konnte sich neue Lieder leicht merken, brachte Sophia viele Volkslieder bei und wurde im Allgemeinen eine jüngere und zweite Mutter sowie eine Lieblingslehrerin. Dann wird Sophia, die keine Angst davor hat, enthusiastisch zu wirken, sagen: „... Und wir haben alle von ihr gelernt – so eine musikalische Erinnerung. Und die Seele!„Zina verbrachte viel Zeit am Radio und lernte neben den Liedern auch die russische Sprache. Und sie brachte ihm seine Brüder und Schwestern bei. Zu Hause sprach Rotaru nur Moldauisch. Natürlich war Sofia als Älteste die erste Assistentin zu ihrer Mutter. Am Morgen gingen Sonya und ihre Mutter zum Markthandel – man musste von etwas leben.

- Mama hat mich im Dunkeln geweckt Sophia erinnert sich: und ich wollte unbedingt schlafen. Sie sagt: „Wer hilft mir?“. Ich habe die ganze Zeit geschlafen. Sie kamen um sechs Uhr morgens an. Es war notwendig, im Voraus einen Platz auf dem Markt einzunehmen, um alles zu verteilen. Und erst als der Handel begann, kam ich zur Besinnung. Es war interessant für mich. In unserer Nähe gab es immer eine Warteschlange, denn meine Mutter war sauber, sie kannten sie und warteten. Sie hatte Stammkunden.

FORTSETZUNG UNTEN

Sofia Mikhailovna handelt nie auf dem Markt. Und er verbietet dies seinen Freunden und Verwandten. " Das ist höllische Arbeit. Sie sagt zu ihrem Mann: WAG es nicht".

Oft, sehr oft musste Sophia ihre Mutter ersetzen, um für sie auf dem Feld zu arbeiten. In diesen Jahren formte sich ihr Charakter.

- Mit seiner Ausbildung als Sänger und wahrscheinlich auch als Mensch- sagt Sofia Rotaru, - Das verdanke ich höchstwahrscheinlich den Frauen, mit denen ich im Dorf zusammengearbeitet habe. Von ihnen habe ich gelernt, den Sinn des Lebens zu verstehen. IN schwierige Momente Von ihnen - einfach und großzügig - habe ich Hilfe erhalten.

In diesem Umfeld findet Sofia Rotaru die menschlichsten, tiefsten und aufrichtigsten Töne für ihre zukünftigen Lieder. Sofia begann ab der ersten Klasse im Schulchor zu singen, sie sang auch im Kirchenchor.

In ihrer Jugend fühlte sich Sofia zum Theater hingezogen, sie studierte in einem Theaterclub und sang gleichzeitig. Volkslieder in der Amateurkunst. Sophia zum Beispiel erinnert sich gerne daran, wie sie in der Schule das einzige Knopfakkordeon mitnahm und abends, als im Haus die Petroleumlampe ausging, in die Scheune ging und ihre Lieblingsmelodien moldauischer Lieder aufnahm. Vater Mikhail Fedorovich, der etwa dreißig Jahre lang als Vorarbeiter bei Winzern arbeitete, erinnert sich, wie einst professionelle Künstler zum ersten Mal ins Dorf kamen, Sonya zu ihnen hinter die Bühne brachte und stolz verkündete: „ Hier ist meine Tochter. Sie wird auf jeden Fall eine Künstlerin sein!"

Da Sofia sehr lebhaft und mobil war, liebte sie Sport und vor allem Leichtathletik, und natürlich machte sie Fortschritte: Sie wurde Schulmeisterin im Mehrkampf und nahm an regionalen Olympiaden teil. Einmal, bei der regionalen Spartakiade in Czernowitz, wurde sie die Siegerin im 100- und 800-Meter-Lauf ...

Der Sieg von Sofia Rotaru im regionalen Amateur-Kunstwettbewerb im Jahr 1962 ebnete den Weg für die regionale Überprüfung. Für ihre bezaubernde Stimme verliehen ihre Landsleute ihr daraufhin den Titel „Bukowina-Nachtigall“. Seine Stimme war wirklich erstaunlich – seine Stärke und Breite, sein außergewöhnlicher Klangreichtum verblüfften ihn. In ihm steckte so viel Charme und Leidenschaft, er war so entspannt und aufregend gut, dass es keinen Grund gab, am glücklichen Schicksal des jungen Sängers zu zweifeln.

1963 erhielt er ein Diplom ersten Grades auf der regionalen Amateurkunstausstellung in Czernowitz. Als Siegerin geht sie nach Kiew, um am republikanischen Wettbewerb teilzunehmen.

1964 wiederum freute sich über den Sieg beim republikanischen Festival der Volkstalente. Bei dieser Gelegenheit wurde ihr Foto auf dem Cover der Zeitschrift „Ukraine“ Nr. 27 aus dem Jahr 1965 platziert. Dieses Foto spielte übrigens später eine wichtige Rolle in ihrem Leben. Nach diesem Wettbewerb sagte der Volkskünstler der UdSSR Dmitri Gnatyuk zu seinen Landsleuten: „ Das ist Ihre zukünftige Berühmtheit. merk dir meine Worte„Rezensionen, Wettbewerbe – ist das 17-jährige Mädchen wirklich nicht schwindlig vor Erfolg? Aber nein, ihre Eltern haben ihr immer beigebracht, ihre Arbeit kritisch zu bewerten und trotz der Schwierigkeiten beharrlich auf das Ziel zuzugehen. Nach dem Schulabschluss im Jahr 1964 . Sonya beschloss fest, nach Czernowitz zu gehen, um eine Musikschule zu besuchen.

Beginn des Erwachsenenalters

Zu ihrem großen Bedauern stellte Sofia fest, dass es an der Musikschule keine Gesangsabteilung gab. Nun, sie trat dem Dirigentenchor bei ... 1964 sang Sofia zum ersten Mal auf der Bühne des Kreml-Kongresspalastes – und Moskau wurde erobert. " Und wer wird dich heiraten?- sagte, es ist passiert, meine Mutter. - Eine Musik in meinem Kopf". Währenddessen diente im Ural, in Nischni Tagil, ein junger Mann aus Czernowitz - Anatoly Evdokimenko, der Sohn eines Baumeisters und Lehrers, der auch „eine Musik“ im Kopf hatte: Als Kind absolvierte er eine Musikschule Er spielte Trompete und träumte davon, ein Ensemble zu gründen. Und die gleiche Zeitschrift „Ukraine“ mit einem Foto gelangte in ihre Einheit schönes Mädchen auf dem Cover. Er zeigte Kollegen Fotos: „ Schauen Sie sich die Mädchen in unseren Dörfern an! Können Sie sich vorstellen, was in der Stadt passiert?„Und er befestigte die Decke an der Wand neben seinem Bett. Und dann kehrte er nach Hause zurück und begann, nach Sofia zu suchen. Er suchte lange, fand schließlich eine Schule, Sonyas Freunde ...

Tatsächlich hätte Sonya nicht gedacht, dass sie jemals mit einem Poporchester singen würde. Außer Geigen und Becken erkannte sie keine anderen Begleitinstrumente, bis sie ihren zukünftigen Ehemann Anatoly Evdokimenko kennenlernte, einen Studenten an der Universität Czernowitz und gleichzeitig Trompeter in einem Studenten-Varieté-Orchester. Anatoly verstand intuitiv, dass nur Musik und noch mehr Musik Sofias Herz erobern konnte. Er war der Initiator des Auftritts eines Solisten im Orchester. Zwar wurden für Sofia zunächst nur ukrainische und moldauische Volksmelodien ausgewählt. Übrigens beschäftigen sich auch heute noch Volkslieder bedeutender Ort in ihrem Repertoire: Ich kann nicht ohne sie leben. Wenn ich Tränen höre... Aber Anatoly überredete Sofia, sich als Solistin in einem Poporchester zu versuchen. Und dann erlag Sofia eines Tages dennoch der Überredung und wagte es – sie sang das Lied „Mama“; Bronevitsky. Und das Lied stellte sich heraus.

Im Jahr 1968 Abschlussfeier An der Musikschule versicherte außerordentlicher Professor Pulinets: „ Schon jetzt kann man von ihr als einer Popschauspielerin sprechen, die bei einem breiten Publikum große Erfolge erzielen wird.".

Der Beginn einer Gesangskarriere

Es ist merkwürdig, dass S. Rotaru 1968 ihren Geburtstag feierte, nachdem sie den Titel Preisträgerin des IX. Weltfestivals für Jugend und Studenten in Sofia (Bulgarien) gewonnen hatte. So fand das Bühnendebüt des damaligen Amateursängers statt. Sofia Rotaru wurde als Teilnehmerin des Folklorewettbewerbs zum IX. Weltfestival der Jugend und Studenten geschickt. Tolik war fest entschlossen, mit ihr zum Fest zu gehen. Sie brauchten dringend einen Kontrabassisten für Bulgarien. Und dann beherrschte Tolya in zwei Monaten den Kontrabass. Es stimmt, Hühneraugen ließen seine Finger lange Zeit nicht los. Durchschlagender Erfolg, erster Platz. Als Sophia die Goldmedaille verliehen wurde, war sie buchstäblich mit bulgarischen Rosen bedeckt. Und ein Orchestermitglied scherzte: „ Sofia Blumen für Sofia". Und die Zeitungen waren voller Schlagzeilen: „Die 21-jährige Sofia eroberte Sofia.“ So wurde die Aufführung des ukrainischen Volksliedes „Ich stehe auf einem Stein“ und des moldawischen „Ich liebe den Frühling“ durchgeführt Bewertet wurden außerdem „Step“ von A. Pashkevich und „Valentina“ von G. Gheorghe. Das letzte Lied war der ersten anwesenden Kosmonautin im Saal, der Heldin der Sowjetunion Valentina Tereshkova, gewidmet. Der Vorsitzende der Jury sagte anschließend: " Dies ist ein Sänger mit großer Zukunft".

Dann war es Zeit für ein weiteres Debüt: Nach ihrem Abschluss an einer Musikschule wurde sie Lehrerin. Bis jetzt erinnert sich Rotaru mit Aufregung und Freude an diesen Tag, als würde sie die Gefühle, die sie vor der ersten Unterrichtsstunde empfand, noch einmal erleben ...

Am 22. September 1968 heirateten Sofia und Anatoly in Marshintsy. Den Eltern machte es nichts aus. Mama hat gerade gesagt: Nur du, Sonya, denk gut nach, du heiratest – das bedeutet fürs Leben!". Die Hochzeit war „bescheiden“ - zweihundert Personen. Am Abend begann es zu regnen, aber selbst er unterbrach den Spaß nicht: Die glückliche Braut in einem langen Kleid, bis auf die Haut durchnässt, tanzte weiter, bis sie umfiel. .

Sie verbrachten ihre Flitterwochen in Nowosibirsk – da Anatoly zu dieser Zeit seinen Universitätsabschluss machte und zum Üben dorthin geschickt wurde. Er arbeitete im Lenin-Werk und die junge Familie lebte genau dort, im Wohnheim des 105. Militärwerks. Sonya kochte Essen für alle und sang abends im Otdykh-Club. Das Brautpaar reiste nach drei Monaten ab.

Sophia hatte jedoch nur eines im Kopf ...
Sofia Mikhailovna teilte einmal: - Nach einem Jahr unserer Ehe begann ich von einem Kind zu träumen. Und von Zeit zu Zeit deutete sie Tolik darauf an. Und er machte große kreative Pläne und hatte es mit dem Kind nicht eilig. Außerdem lebten wir mit unseren Eltern in einer 2-Zimmer-Wohnung, er hatte noch keinen Hochschulabschluss. Es gab nicht genug Geld, es war in unserer Familie nicht üblich, die Eltern darum zu bitten. Wir sind Erwachsene. Na gut, okay, denke ich ... Und irgendwie sage ich zu ihm: „Hör zu, der Arzt hat gesagt, dass ich bald Mutter werde.“ Obwohl ich in diesem Moment tatsächlich nicht in der Lage war, musste ich mich für einen kleinen weiblichen Trick entscheiden. Tolik schüttelte den Kopf. „Nun, das ist gut.“ Er entspannte sich, verlor seine Wachsamkeit und begann auf die Geburt eines Erben zu warten.

Aber er musste nicht neun, sondern elf Monate warten, denn Sonya wurde nur zwei Monate nach diesem Gespräch schwanger.

- Jetzt denke ich, dass ich alles richtig gemacht habe- Rotaru lächelt verschmitzt. - Dann hätte ich einfach keine Zeit – diese endlosen Touren würden beginnen ...

Rotaru kam in der Nacht von Sonntag auf Montag ins Krankenhaus. Den ganzen Tag zuvor hat sie geweint: Tolik hat sie nicht zum Angeln mitgenommen. Seine Eltern rebellierten: Wohin gehst du sonst? Sonya, du musst jeden Moment ein Kind zur Welt bringen und willst Karpfen fangen? Tolik kehrte am Abend mit einem beispiellosen Fang zurück und zusammen mit Sonya besuchten sie ihre bekannten Musiker. Die Wehen begannen auf dem Heimweg. Glaubst du, Rotaru eilte sofort ins Krankenhaus? Wo sie mit ihrem Mann ins Krankenhaus ging. Ihr Lebensstil war es, in jeder Situation großartig auszusehen.

Am 24. August 1970 wurde ein Sohn geboren. Er erhielt den Namen Ruslan. Es stellte sich heraus, dass er eine absolute Kopie seines Vaters war.

Das hat es in Czernowitz noch nie gegeben! Tolik traf seine Frau und seinen Sohn mit einem Orchester. Alle Musiker der Stadt versammelten sich unter den Fenstern des Krankenhauses und spielten. Wer spielt Trompete, wer Geige, wer Flöte. Vorbeifahrende Autos wurden langsamer, Trolleybusse und Busse hielten an, Menschen strömten aus allen umliegenden Häusern ... Als Sonya auftauchte, blitzte ein Feuerwerk aus Champagnerkorken in der Luft auf. Den ganzen Weg nach Hause tanzte der glückliche Vater mit seinem Sohn im Arm ...

Und 1971 wurde bei Ukrtelefilm unter der Regie von Roman Alekseev ein Musikfilm über die zärtliche und reine Liebe eines Bergmädchens und eines Jungen aus Donezk „Chervona Ruta“ gedreht. Lieder von V. Ivasyuk und anderen Autoren wurden von V. Zinkevich, N. Yaremchuk und anderen aufgeführt. Sofia Rotaru wurde zur Hauptfigur. Der Film war ein großer Erfolg. Und als Sofia im Oktober eine Einladung erhielt, in der Czernowitz-Philharmonie zu arbeiten und ihr eigenes Ensemble zu gründen, erschien der Name des Ensembles von selbst – „Chervona Ruta“ ...

Auch weil so eines der ersten Lieder des brillanten Komponisten und Dichters Wladimir Iwasjuk hieß. Wolodjas Lieder vereinten auf überraschende Weise die Schönheit und Romantik der Region Bukowina, die Frische und Keuschheit der ersten Liebe und den grenzenlosen Glauben an das Glück. Sofia betrachtet das Treffen mit dem Komponisten Ivasyuk als ein glückliches Geschenk des Schicksals. Keiner der Komponisten, mit denen sie später zusammenarbeitete, spürte die Seele der Sängerin, ihr Verständnis und ihre Wahrnehmung des Lebens so tief. Die meisten seiner Lieder wurden speziell für sie geschrieben, wegen ihrer äußerst schönen Stimme. Sie waren modern, bauten aber gleichzeitig auf den multinationalen Gesinnungen der in der Bukowina lebenden Völker auf. Es war ein neues, überraschend helles Wort in der Liedkultur der Ukraine. Tatsächlich verliehen Volodyas Lieder der Sängerin Flügel, mit ihnen glänzte ihr Popstar.

Die Rolle von Sofia Rotaru bei der Popularisierung von Volodyas Liedern beurteilt sein Vater, ein berühmter Ukrainischer Schriftsteller Herr Ivasyuk wird vor einem Publikum von Tausenden von Landsleuten Folgendes sagen: „ Wir müssen uns tief vor der Moldawierin Sonya verneigen, die die Lieder meines Sohnes auf der ganzen Welt verbreitet hat".

In der Tat auf der ganzen Welt, denn in Tausenden verschiedener Konzerte von Sofia in vielen, vielen Ländern waren und sind Wolodjas Lieder zu hören, von denen viele zu Klassikern der Liedkunst geworden sind.

Chervona Ruta ist der Name einer Blume, die einer alten Karpatenlegende entstammt. Ruta blüht nur in der Nacht von Ivan Kupala, und das Mädchen, das es schafft, die blühende Raute zu sehen, wird glücklich verliebt sein.

Anatoly Evdokimenko wurde Leiter des Ensembles. Obwohl er einige Zeit in der Abteilung arbeitete, wissenschaftliche Artikel verfasste, wechselte er seinen Beruf. Er war unsterblich in seine Frau verliebt, absolvierte später die Regieabteilung des Kiewer Kulturinstituts und wurde Leiter aller ihrer Konzertprogramme.

Das Debüt von „Chervona Ruta“ war ein Auftritt in Star City mit sowjetischen Kosmonauten. Dort erklärten sich Sofia Rotaru und das Ensemble Chervona Ruta erstmals zu herausragenden Vertretern einer ganzen Strömung der sowjetischen Pop-Art, Besonderheit Das ist eine Kombination im Repertoire und Stil der Aufführung von Elementen der Volksmusik mit modernen Rhythmen. Sobald sie „Chervona Ruta“ zu Ende gesungen hatte, schauderte das Publikum buchstäblich vor Applaus. Sie war überglücklich über diesen unerwartet herzlichen Empfang. Aus irgendeinem Grund dachte sie: Wenn diese für sie ungewöhnlichen Menschen Freude an ihren Liedern finden, dann muss sie singen und beharrlich dem gewählten Weg folgen. Und dann wünschte ihr Kosmonaut V. Shatalov im Namen seiner Kollegen viel Erfolg beim Songwriting.

Sophia verstärkte nur ihr Verlangen. Anschließend sang sie auf der Bühne des Zentralen Konzertsaals „Russland“, des Kremlpalastes und auf der Bühne des Varieté-Theaters. Bei seinem Debüt auf der Bühne der Hauptstadt wirkte Rotaru am wenigsten wie ein schüchterner Neuling. Es war ein ziemlich reifer Meister, der von seiner Stärke überzeugt war. Die äußere Zurückhaltung der Sängerin, die keinen Raum für Aufregung und ungerechtfertigte Gesten ließ, harmonierte überraschend mit dem Flug ihrer überaus ausdrucksstarken Stimme. Sie sang, als wären dies die wichtigsten Konzerte ihres Lebens. Sie schien lange zu sparen mentale Stärke damit du heute, jetzt, all deine Leidenschaft, all deine Freude und deinen Schmerz spurlos zum Ausdruck bringst. Die atemberaubende kreative „Großzügigkeit“ von Rotaru erregte das Publikum ungewöhnlich und löste eine heiße Welle gegenseitiger Gefühle aus ...

Wachsende Popularität

Dies war der Beginn der breiten Anerkennung von Sofia Rotaru. Seit 1971 zählt sie ihre berufliche kreative Tätigkeit.

Seine Autoren waren V. Ivasyuk, ein Schüler der Musikschule Valery Gromtsev, der Leiter der VIA „Smerichka“ Levko Dutkovsky. Und der stellvertretende Direktor der Czernowitz-Philharmonie Pinkus Abramovich Falik und seine Frau, Verdiente Künstlerin der Ukrainischen SSR Sidi Lvovna Tal, waren damals ihre zweiten Eltern. Falik war zu dieser Zeit einer der größten Administratoren mit weltweiter Anerkennung. Schon vor dem Krieg war er Produzent der berühmten englischen Sängerin Jeri Scott.

Das allererste professionelle Programm von „Chervona Ruta“ wurde vom künstlerischen Rat nicht genehmigt. Dann galt es, eine bestimmte Linie einzuhalten. Zum Beispiel „Liebe, Komsomol und Frühling“, d.h. Der gesamte Auftritt musste voller Freude und Optimismus sein. Und sie sang Feinde brannten ihr Zuhause nieder„Der Kommission des Kulturministeriums gefiel das nicht, das Programm wurde verboten. Tatsächlich wurde ihnen der Sauerstoff abgeschnitten. Falik rettete sie. Er rief Moskau an, und Chervona Ruta wurde unter Umgehung aller Genehmigungen in das Programm aufgenommen.“ Stars der Sowjet- und ausländische Bühne". Sie kamen in die Gesellschaft der Deutschen, Bulgaren, Tschechen, Jugoslawen. In Taschkent fragten die Leute nach dem Konzert, ob es ihr gefiel die Sowjetunion wo sie so gut auf Russisch singen lernte. Es stellte sich heraus, dass sie mit einer Bulgarin verwechselt wurde. Es gab unvergessliche und lustige, lustige Fälle bei Konzerten.

Es war in Grosny im Stadion: Sie betrat die Bühne – schlank, in einem roten, enganliegenden Kleid mit Reißverschluss am Rücken. Und dann, gerade während der Aufführung, platzte der „Blitz“. Das Publikum hat es natürlich gemerkt. Sie hält das Kleid mit den Händen fest, damit es nicht wegfliegt, und plötzlich rennt ein mitfühlender Bürger mit einer riesigen Nadel auf die Bühne. Er drehte ihr den Rücken zur Öffentlichkeit und rettete sie unter dem allgemeinen Spaß.

1972 nahmen Sofia Rotaru und „Chervona Ruta“ mit dem Programm „Lieder und Tänze aus dem Land der Sowjets“ an einer Tournee durch Polen teil.

Im Jahr 1973 fand in Burgas (Bulgarien) der Wettbewerb „Goldener Orpheus“ statt, bei dem Rotaru den 1 Autoren davon sind T. Rusev und D. Demyanov. Im selben Jahr wurde ihr der Titel Verdiente Künstlerin der Ukrainischen SSR verliehen. Die von ihr gesungenen Lieder „Codri“ und „Meine Stadt“ auf Moldauisch wurden im Film „Frühlingskonsonanzen – 73“ aufgenommen.

Beim Festival „Song – 73“ wurde E. Dogis Lied „My City“, gesungen von Sofia Rotaru, zum Preisträger von...

Wenn Sofia Rotaru die Bühne betritt und zu singen beginnt, vergisst man alles auf der Welt. Ihre transparente, bezaubernde Stimme dringt in die Seele ein, begeistert und erobert jeden, der die Bühne liebt, das Lied liebt. Hier steht sie im Rampenlicht vor dem Mikrofon – schlank, festlich, wie ein Frühlingszweig. Wie viel Charme, Schönheit, wie viel Aufrichtigkeit und Aufregung steckt in ihr, wenn sie in der schönen Sprache der Musik und Poesie vertraulich alles mit uns teilt, was ihr gefällt und sie traurig macht ...

Beim „Festlichen Abend im Ostankino“ zum 1. Mai 1974 sang sie zusammen mit einem Künstler aus der DDR, Michael Hansen. Im selben Jahr schloss Rotaru ihr Studium am Chisinau Institute of Arts ab und nahm am Burshtin Nightingale Festival in Sopot (Polen) teil, wo sie B. Rychkovs „Memories“ und V. Ivasyuks „Vodogray“ aufführte. Für die Aufführung des polnischen Liedes aus dem Repertoire von Halina Frontskowiak „Someone“ (russischer Text von A. Dementiev) erhielt sie den II. Preis. Auf „Lied-74“ spielte Sofia Mikhailovna „Die Ballade einer Mutter“ von E. Martynov zu den Versen von A. Dementyev.

Beim Festival „Song-75“ erreichten „Swan Fidelity“ und „Apple Trees in Bloom“ das Finale. Das Lied „Smuglyanka“ wurde mit dem jugoslawischen Sänger Mickey Efremovich aufgeführt. Ein Jahr später wurden beim nächsten Festival die Lieder „Give me back the music“ und „Dark Night“ aufgeführt. Der zweite wurde mit Anatoly Mokrenko aufgeführt.

In der Kreativität ist für Sofia Rotaru der Kontakt zum Lied, zu seinen Schöpfern am wichtigsten. Auch andere Komponisten schrieben Lieder für sie. Jewgeni Doga schrieb „Meine Stadt“, Arno Babadzhanyan – „Gib mir die Musik zurück“, Oscar Feltsman das Lied „Nur für dich“, Juri Saulski – „Die übliche Geschichte“...

Sofia sagt stolz: Ich war der erste Interpret vieler Lieder eines meiner Lieblingskomponisten, Jewgeni Martynow. Ich liebe seine „Swan Fidelity“, „Mother's Ballad“. In meinem Repertoire gibt es Lieder verschiedener Genres, aber fast immer – eine dramatische Handlung, eine dramatische Melodie. Das Lied ist für mich eine kleine Novelle mit eigener Gefühlswelt, dramatischer Struktur, Charakteren.."

Und doch liegt ihr Hauptanziehungspunkt für das Publikum darin, dass die Sängerin dem volkstümlichen Auftrittsstil treu bleibt. Nationalität manifestiert sich in der Stimmbildung, in der Einfachheit, Zurückhaltung des Verhaltens auf der Bühne und schließlich in der Wahl des Repertoires: Rotarus Lieder sind immer lyrisch, Singsang. Und doch findet man in einem Volkslied keine zufälligen, bedeutungslosen, leeren Worte, und dies hat Sofia zweifellos gelehrt, unter vielen neuen modernen Liedern nur diejenigen auszuwählen, die voller tiefer Bedeutung sind und zum Nachdenken anregen. Tatsächlich muss der Künstler ihrer Meinung nach in den drei oder vier Minuten, die das Lied dauert, dem Hörer viel erzählen und ihn reicher machen.

Das Lied „Chervona Ruta“ selbst ist still Visitenkarte Sofia Michailowna. Denn sie hat ihre rote Weinraute gefunden ...

1980-1985: Der Aufstieg der Schauspielerin und neue Kooperationen

1980 gewann Sofia Rotaru für ihre Darbietung des jugoslawischen Liedes „Promise“ den ersten Preis beim internationalen Wettbewerb in Tokio und wurde mit dem Orden des Ehrenabzeichens ausgezeichnet.

Die Sängerin experimentierte weiter mit ihrem Image und trat zum ersten Mal unter einheimischen Künstlerinnen im Hosenanzug auf der Bühne auf und spielte das Lied „Temp“ von Alexandra Pakhmutova zu den Versen von Nikolai Dobronravov. Die Lieder „Tempo“ und „Waiting“ wurden für die Olympischen Sommerspiele 1980 in Moskau geschrieben und in das Kulturprogramm der Spiele aufgenommen. „Temp“ wurde auch zum Soundtrack des Spielfilms „The Ballad of Sports“ von Yuri Ozerov. 1980 erreichte die Sängerin mit „My Land“ von N. Mozgovoy und „Waiting“ von Y. Saulsky und L. Zavalnyuk erneut das Finale des Liedes des Jahres.

1980 erschien der Film „Wo bist du, Liebling?“ (ursprünglich mit dem Titel „Year of Vocation“), gefilmt im „Moldova-Film“-Studio, in dem der Sänger unter vielen Liedern das Lied „First Rain“ vortrug und ohne Zweitbesetzung auf dem Rücksitz eines Motorrads entlangfuhr schmale Böschung mitten im Meer. Einer autobiografischen Handlung zufolge wird eine ländliche Sängerin in das Ensemble eingeladen, mit dem sie den Grand Prix gewinnt Internationales Festival mit dem Lied „Wo bist du, Liebling?“ R. Pauls über Poesie. An der Kinokasse wurde der Film von rund 22 Millionen Zuschauern gesehen. Im selben Jahr erschien ein Doppelalbum – „Lieder aus dem Film „Wo bist du, Liebling?“ mit Liedern aus dem gleichnamigen Film der Komponisten E. Martynov, O. Feltsman, A. Babadzhanyan, D. Tukhmanov .

Die Komposition von A. Mazhukov „The Red Arrow“ aus dem Jahr 1980 wurde zum Debüt des jungen Dichters Nikolai Sinowjew im Pop-Genre. Das Lied wurde vom Chef der Musikredaktion, Gennady Cherkasov, im All-Union Radio verboten, weil ihm die Art und Weise, wie Sofia Rotaru sang, nicht gefiel. Doch da die Uraufführung des Liedes im Fernsehen stattfand, gelang es ihr, auch ohne Radiosendung berühmt zu werden. 1981 erhielt der Film beim XIV. All-Union-Filmfestival in Vilnius in der Sektion Spielfilme einen Jurypreis für die Popularisierung des Songwritings sowjetischer Komponisten. Dieser Film war Sofia Rotarus erste Erfahrung im Spielfilm. Viele Kritiker bezeichneten diese Rolle als gescheitert, dennoch gewann der Film die Liebe des Publikums und die im Film erklingenden Lieder wurden legendär: „Roter Pfeil“ (Musik von Alexei Mazhukov, Text von Nikolai Sinowjew), „Wo bist du, Liebes?“ " (Musik von Raymond Pauls, Text von Ilya Reznik), Drum Dance (Musik von Raymond Pauls, Text von Andrey Voznesensky).

Die nächste Stufe der Kreativität begann mit der Suche nach einem neuen Stil – Rockmusik und mit dem Film „Soul“ mit „Time Machine“ im Jahr 1981 mit Liedern und. Nachdem Sofia Rotaru in Jalta das erste Angebot erhalten hatte, in dem Film mitzuspielen, lehnte sie ab, da sie so krank war und die Ärzte ihr nicht nur Dreharbeiten, sondern auch weitere Auftritte empfahlen.

Dies veranlasste Alexander Borodyansky und Alexander Stefanovich, eine autobiografische Geschichte über eine dramatische Situation im Leben der Sängerin zu beschreiben, über den Verlust ihrer Stimme und das Offenlegen ihrer Seele in diesem Moment (Dialog auf dem Pier mit einer älteren Person), gefolgt von einer Neubewertung der Werte. Als Sofia Rotaru das neu geschriebene Drehbuch sowie die für die Sängerin in einem völlig neuen Stil geschriebenen Lieder sah, stimmte sie zu und stimmte außerdem zu, für einige Zeit auf Konzertauftritte zu verzichten, um in dem Film mitzuspielen. So wurde der Film zu einem musikalischen Melodram, das nicht nur Menschen berührte Privatsphäre Beziehungen zwischen Künstlern und Menschen, aber auch die Frage der Einstellung gegenüber Talenten und der Verantwortung des Talents gegenüber denen, für die es etwas schafft. Rotarus Partner im Film war ein Schauspieler, lyrischer Held gespielt von einem Leningrader Schauspieler, der Rockband „Time Machine“ – Neue Gruppe Sängerin Victoria Svobodina. Der Film wurde an der Kinokasse von rund 57 Millionen Zuschauern gesehen.

Sofia Rotaru erreichte 1982 das Finale des „Songs des Jahres“ mit den Liedern „Melancolie“ von P. Teodorovich und G. Vieru und „Get up!“ R. Amirkhanyan und H. Zakian. Die Lieder „Glück für dich, mein Land“ von Y. Saulsky und L. Zavalnyuk und „Und die Musik klingt“ von A. Mazhukov und N. Sinowjew wurden in „Lied 1983“ aufgenommen.

Nach Konzerten in Kanada und der Veröffentlichung des kanadischen Albums Toronto Canadian Tour 1983 im Jahr 1983 waren Sofia Rotaru und ihr Team fünf Jahre lang auf Reisen ins Ausland beschränkt. offizieller Grund war nicht der Fall, aber als Anrufe aus dem Ausland zum Staatskonzert kamen, lehnten sie mit dem Vorwand ab, dass „ Das funktioniert hier nicht". Während der Aufnahme der Schallplatte in Deutschland wurde ihr vom Staatlichen Konzertausschuss ein Honorar von 6 Rubel pro Tonminute zugeteilt. Die deutsche Seite musste 156 Mark zahlen und rief nach Moskau zurück. Am nächsten Tag sagte der Übersetzer zu Sofia Rotaru: „ Unser Chef hat beschlossen, Ihnen ein kleines Geschenk zu machen, weil Moskau Ihnen keine Erhöhung des Tarifs erlaubt ... „„Eines bedauere ich – dass es auf meine jüngeren Jahre fiel, als so viel getan werden konnte.“", - sagte Sofia Rotaru.

Im Jahr 1983 gab Sofia Rotaru 137 Konzerte auf den Kollektiv- und Staatsfarmen der Krim. Die Kolchose „Russland“ der Krimregion und das Kulturministerium der Moldauischen SSR haben Rotarus Konzertprogramme von 1983-1984 zum Wettbewerb eingereicht Staatspreis DIE UDSSR. Allerdings wurde der bedeutenden Sängerin der Preis nicht verliehen, da alle ihre Solokonzerte seit Ende der 1970er Jahre ausschließlich mit Plus-Soundtrack stattfanden.

1983 erhielt Sofia Rotaru den Titel Volkskünstlerin Moldawiens. Als Rotaru im selben Jahr mit der Dichterin Vieru eine Melodie hörte, die der Komponist Kiriyak speziell für sie geschrieben hatte, bestand sie auf Worten über Romantik. Ihr Mann unterstützte sie künstlerischer Leiter Anatoly Evdokimenko und der Dichter schrieben, aber über den Sänger. Romantică ist ein rumänisches Adjektiv mit der Bedeutung „romantisch“.

1984 präsentierte sie „Romantică“ beim Festival „Lied des Jahres“. Dieses Lied ist in den meisten Soloprogrammen enthalten. Das zweite Lied war „I Can't Forget“ (Komponist D. Tukhmanov, Text von V. Kharitonov). Der Sänger spielte es in der dramatischen Darstellung einer mutigen Krankenschwester aus dem Zweiten Weltkrieg. Rotaru wurde in die DDR-Fernsehsendung „Der bunte Kessel“ eingeladen, wo sie ein Lied auf Deutsch sang.

1984 erschien die LP „Tender Melody“. Das Album war eine Rückkehr zum Originalbild mit dem Lied „Melancolie“ („Gentle Melody“) von Vieru. 1985 erhielt Sofia Rotaru von der All-Union-Firma Melodiya den Golden Disc-Preis für die Alben Sofia Rotaru und Gentle Melody, die meistverkauften Platten des Jahres in der UdSSR, die sich über 1.000.000 Mal verkauften. Im selben Jahr wurde Sofia Rotaru mit dem Orden der Völkerfreundschaft ausgezeichnet.

Im Finale von „Songs-85“ sang das Publikum zusammen mit der Sängerin „The Stork on the Roof“ von D. Tukhmanov und A. Poperechny und „In My House“ von D. Tukhmanov und A. Sayed-Shah .

1986-1989: Neue Welle- Europop und Hardrock

Mitte der 1980er Jahre zeichnete sich in dem Werk ein gewisser Wendepunkt ab. Der Musikfilm „Monologue about Love“ (1986) war von der Suche nach einer neuen Ästhetik der Kreativität durchdrungen, in der im Gegensatz zum Vorgänger „Sofia Rotaru lädt Sie ein“ (1985) nur die Komposition „Water Flows“ von I. Poklad trug die frühere Folklorefigur und das Image eines Kollektivbauernmädchens und wurde zum Star. Im Film „Monologue of Love“ performte Sofia Rotaru das Lied „Amor“ als Windsurferin, auf hoher See und ohne Zweitbesetzung. „Monologue of Love“ – ein 1986 veröffentlichtes Album mit Soundtracks und Liedern aus dem gleichnamigen Musikfilm, war Rotarus letztes Werk mit den ursprünglichen ukrainischen Komponisten. Das Ensemble Chervona Ruta kehrte zum ukrainischen Lied zurück und verließ die Sängerin, was für Rotaru und Anatoly Evdokimenko, den künstlerischen Leiter von Chervona Ruta, eine große Überraschung war. In einem der Interviews fragte Sofia Rotaru einen Journalisten: Hatten Sie jemals wirklich Angst?"antwortete:" Als ich betrogen wurde. Dies hing mit dem Team Chervona Ruta zusammen, das einst Tolik (A. Evdokimenko) organisierte. Der Höhepunkt der Popularität war, als wir auf dem Arm getragen wurden, als bei Konzerten Autos hochgehoben wurden. Es schien den Jungs, dass sie auch ohne mich mit Erfolg rechnen konnten, dass ich sie falsch behandelte, das falsche Repertoire, dass sie wenig Geld bekamen ... Als Tolik und ich in unsere Heimat gingen, kamen sie zusammen und beschlossen, dass sie es taten brauche uns nicht. Sie gingen mit einem Skandal und dem Namen „Chervona Ruta“.».

Nach Beginn der Zusammenarbeit mit dem Komponisten Vladimir Matetsky im Jahr 1986 kam es zu einem starken Richtungswechsel in Rotarus Werk. „Lavender“ und „Moon, Moon“ des Moskauer Wladimir Matetsky sind bereits erschienen – die beiden beliebtesten Lieder der UdSSR im Jahr 1986. Das gemeinsame Album von Rotaru und Matetsky „Golden Heart“ wurde bereits mit Moskauer Studiomusikern aufgenommen. Sofia Rotaru wechselte zu Kompositionen im Europop-Stil („Es war, aber es verging“, „Moon“) bis hin zu Elementen des Hardrocks („Meine Zeit“, „Nur das ist nicht genug“). Matetsky und sein Co-Autor, der Dichter Mikhail Shabrow, monopolisierten praktisch das Recht, mit Rotaru in den nächsten 15 Jahren zusammenzuarbeiten, und produzierten talentierte Werke, die in den Jahren 1990-2000 in zahlreiche Konzertprogramme aufgenommen wurden und dadurch populär wurden charismatische Persönlichkeit von Rotaru und ihre herausragenden stimmlichen Fähigkeiten.

Der Beginn dieser Zusammenarbeit war das Lied „Lavender“, das V. Matetsky 1985 für ihr Duett mit Jaak Yoala schrieb und bis heute nicht an Popularität verloren hat. Auf „Lavender“ folgten „Moon, Moon“, „It was, but it's Gone“, „Wild Swans“, „Farmer“, „Sunny“, „Moon Rainbow“, „Stars Like Stars“, „Night Moth“, „Goldenes Herz“, „Mein Leben, meine Liebe“ und viele andere.

1986 schrieb der Komponist V. Migulya speziell für die Sängerin das Lied „Life“, das sehr selten zu hören war.

Aktive Tourneen und ständige Präsenz in Musiksendungen führten dazu, dass S. Rotaru Ende der 80er Jahre objektiv zum Anführer der sowjetischen Liedkunst wurde. Am 11. Mai 1988 wurde Sofia Rotaru als erste moderne Popsängerin für ihre großen Verdienste um die Entwicklung der sowjetischen Musikkunst der Titel „Volkskünstlerin der UdSSR“ verliehen.

Gleichzeitig löste der Übergang zum russischsprachigen Repertoire in der Ukraine eine gewisse Ablehnung aus. Vorwürfe des Verrats Nationalkultur, zusätzlich zum allgemeinen Anwachsen des Nationalismus, wurden aktiv durch sowjetische staatliche Produktionsstrukturen, Philharmoniegesellschaften und Konzertvereine vorangetrieben, die im Zuge der Wirtschaftsreformen die Kontrolle über die finanzielle Seite der Konzertaktivitäten von Rotaru verloren. Um groß angelegte Provokationen zu vermeiden, weigerte sich Rotaru, am Chervona Ruta-Festival teilzunehmen, das 1989 in ihrem Heimatland stattfand. In den späten 1980er Jahren führten die verschärften interethnischen Beziehungen dazu, dass 1989 bei einem gemeinsamen Konzert in Lemberg im Druschba-Stadion ein Teil des anwesenden Publikums, der Sofia Rotaru gegenüberstand, die Sängerin mit Plakaten begrüßte. Sophia, die Strafe erwartet dich! und Pfeifen, was zu Zusammenstößen mit ihren Fans führte.

Trotzdem sang Sofia Rotaru weiter Ukrainische Lieder und nahm sie immer wieder in die ersten Abschnitte der Konzertprogramme auf. Die neuen Lieder dieser Zeit in ukrainischer Sprache waren Werke von N. Mozgovoy („Das Land“, „Der Tag vergeht“), A. Bliznyuk („Echo of Fidelity“) und E. Rybchinsky („Leaking Water“). , Y. Rybchinsky („Der Ball der getrennten Herzen“) und später – R. Quinta („Chekay“, „One Viburnum“, „Fog“). Gleichzeitig bereitete sie 1991 ein neues Programm vor und präsentierte es dem Publikum, das im Romantika-Album enthalten war und zur Hälfte aus Remakes von Liedern von Ivasyuk und anderen berühmten ukrainischen Komponisten und Dichtern in ukrainischer Sprache bestand, insbesondere „ Chervona Ruta“, „Cheremshina“, „Maple Fire“, „Edge“, „Sizokryliy ptah“, „Zhovtiy Leaf“, die zu Klassikern ukrainischer Popsongs wurden, woraufhin solche Anschuldigungen zerfielen.

1991 erschien das nächste Werk von Rotaru und Matetsky – die LP „Caravan of Love“ (Sintez Records, Riga, Lettland), ebenfalls mit spürbarem Einfluss auf den damals aktuellen Hardrock- und Metal-Stil Höhepunkt seiner Popularität. Gleichzeitig mit dem Album erscheinen ein gleichnamiger Musikfernsehfilm und ein Konzertprogramm Golden Heart, das zum letzten Programm des Sängers aus der Zeit der UdSSR wurde.

Der Zusammenbruch der Union spiegelte sich in der Geographie der Reisen von Sofia Rotaru wider. Das Kulturministerium der UdSSR verpflichtete Künstler, „Hot Spots“ zu bereisen. Nachdem Rotaru zunächst abgelehnt hatte, bereitete er die Programme „Freunde bleiben Freunde“ und „Karawane der Liebe“ vor, die in Vilnius, Riga, Tallinn, Tiflis, Baku und Eriwan präsentiert wurden. Konzerte fanden in Räumen statt, in denen es an geeigneten Bedingungen mangelte, was schließlich zu einer Lungenentzündung führte. Sofia Rotaru sagte: Ich wurde gewarnt – geh nicht in die Halle, man weiß nie was. Sie stellten sogar eine Wache auf. Und ich denke: Was du einem Menschen gibst, wird er dir zurückzahlen».

Ende der 80er Jahre machte Sofia Rotaru durch die Teilnahme an einem Gruppenkonzert auf die Aufführung des Todes-Balletts aufmerksam und lud ihn zur Mitarbeit ein. Die Tänze von „Todes“ machten ihre Lieder bühnentechnisch spektakulärer. In den Konzertprogrammen dieser Zeit tanzte Sofia Rotaru fast alle Lieder mit Todes. Das kreative Vereinigung dauerte etwa fünf Jahre. Alla Dukhova, die künstlerische Leiterin des Balletts, sagte, dass das Todes-Ballett mit Rotaru seine erfolgreiche Tätigkeit begann.

1991-1999: Neue Zeit

1991 präsentierte Sofia Rotaru in Moskau ein Jubiläumsprogramm, das dem 20. Jahrestag der kreativen Tätigkeit der Sängerin gewidmet war und mit Lasergrafiken, Kerzen und fantastischen Dekorationen in Form einer bewegenden rötenden Blume aus der Legende von Chervona Ruta, aus der die Sängerin stammt, geschmückt war betrat die Bühne. Die Jubiläumskonzerte „Flowers of Sofia Rotaru“ fanden im Staatlichen Zentralen Konzertsaal „Russland“ statt. Das Zentralfernsehen strahlte diese Sendung aus und sie wurde in der TV-Version des Konzerts auf Video ausgestrahlt. Der Zusammenstellung des ersten Teils ihres Konzertprogramms treu bleibend, sang die Sängerin Lieder ihrer Jugend, jedoch bereits in Remix-Versionen der Lieder von Ivasyuk und anderen berühmten ukrainischen Komponisten und Dichtern auf Ukrainisch, insbesondere „Chervona Ruta“, „Cheremshina“, „Maple Fire“, „The Edge“, „Syzokryliy Ptakh“, „Zhovtiy Leaf“, die zu Klassikern ukrainischer Popsongs geworden sind, sowie neue „Tango“, „Wild Swans“ und andere. An dem Konzert, das mit Rotaru im Film „Chervona Ruta“ gefilmt wurde, nahm auch das Ensemble „Smerichka“ teil. Der zweite Teil wurde mit dem Lied „Echo“ abgeschlossen.

Nach dem Zusammenbruch der UdSSR und der Kommerzialisierung des Musikraums hat die Sängerin ihre führende Position im Showbusiness nicht verloren und verfügt über ein stabiles Publikum, auch in der russischsprachigen Diaspora in Europa und den USA. 1992 wurde ein Superhit von Rotaru veröffentlicht – „The Farmer“ (Musik von Vladimir Matetsky, Text von Mikhail Shabovr).

Die Sängerin verließ die Philharmonie und nahm weiterhin Lieder in ihrem eigenen Studio in Jalta auf. 1993 erschienen die ersten beiden CDs der Sammlung der besten Lieder der Sängerin – „Sofia Rotaru“ und „Lavender“, dann „Golden Songs 1985/95“ und „Khutoryanka“. 1995 spielte Sofia Rotaru in dem Musikfilm „Old Songs about the Main“ der Fernsehgesellschaft ORT (Regisseur Dmitry Fix, Produzent Konstantin Ernst) das Lied „What You Was“ (Musik von I. Dunayevsky, Text von M . Isakowski). Im August 1996 wurde Sofia Rotaru das Ehrenabzeichen des Präsidenten der Ukraine verliehen. Im selben Jahr wurde Sofia Rotaru bei „Song-96“ als „Beste“ ausgezeichnet Popsänger 1996“ und wurde mit dem Namenspreis ausgezeichnet. 1996 erreichten die Lieder „Night of Love“ von Laura Quint zu den Versen von M. Denisov und „There is no place for me in your heart“ von Vladimir Matetsky zu den Versen von Mikhail Faybushevich das Finale des Wettbewerbs. Außerdem wurde „Swan Fidelity“ aufgeführt, das allerdings nicht auf Sendung ging.

1997 spielte Sofia Rotaru in dem Musikfilm „10 Lieder über Moskau“ der Fernsehgesellschaft NTV (Projekt von Leonid Parfyonov und Dzhanik Faiziev) mit dem Lied „Moscow May“ (Musik von D. und Dm. Pokrass, Text von V. Lebedev-Kumach) mit einer Gruppe Ivanushki International.

1997 wurde Sofia Rotaru Ehrenbürgerin der Autonomen Republik Krim; Träger des Ehrenpreises des Präsidenten der Ukraine L. Kuchma für einen herausragenden Beitrag zur Entwicklung der Pop-Art „Song Opening Day“ und Träger des „Ordens der Republik Moldau“.

Am 16. September 1997 starb Sofia Rotarus Mutter, Alexandra Iwanowna Rotaru, im Alter von 77 Jahren. Vor diesen Ereignissen sagte Sofia Rotaru wiederholt Auftritte im Konzertplan ab, Jubiläumskonzerte, Dreharbeiten und andere Touren.

Am Set des Finales von „Songs-97“ spielte die Sängerin die Lieder „Your Sad Eyes“ (Vladimir Matetsky nach Texten von Liliana Vorontsova) sowie „There Was a Time“ (Vladimir Matetsky nach Texten von Mikhail Faybushevich). ) und „Sweater“ (Vladimir Matetsky nach Texten von Alexander Shaganov).

1998 erschien die erste offizielle (nummerierte) CD von Sofia Rotaru, das Album „Love Me“, veröffentlicht auf dem Label „Extraphone“. Im April dieses Jahres fand im Staatlichen Kremlpalast in Moskau die Premiere von Rotarus neuem Soloprogramm „Love Me“ statt. Ebenfalls 1998 wurde Sofia Rotaru mit dem „Orden des Heiligen Wundertäters Nikolaus“ „Für die Vermehrung des Guten auf Erden“ ausgezeichnet. Sofia Rotaru wird Ehrenbürgerin der Stadt Czernowitz. Das Lied „Zasentyabrilo“ wird im Duett mit Nikolai Rastorguev aufgeführt.

Im Jahr 1999 veröffentlichte Star Records zwei weitere CD-Compilations der Sängerin in der Star Series. Nach den Ergebnissen von 1999 wurde Sofia Rotaru anerkannt der beste Sänger Die Ukraine in der Nominierung „Traditionelle Bühne“ erhielt den „Goldenen Feuervogel“ sowie eine Sonderauszeichnung „für ihren Beitrag zur Entwicklung der heimischen Popmusik“. Im selben Jahr wurde der Sängerin der „Orden der Heiligen Prinzessin Olga III“ für besondere persönliche Verdienste um die Entwicklung des Songwritings, langjährige fruchtbare Konzerttätigkeit und hohe Leistungsfähigkeiten verliehen. Das „Russische Biographische Institut“ erkannte den Sänger als „Mann von 1999“ an.

2000–2006: Musikalische Leitung in den 2000er Jahren

Im Jahr 2000 wurde Sofia Rotaru in Kiew als „Mann des 20. Jahrhunderts“, „Beste ukrainische Popsängerin des 20. Jahrhunderts“, „Goldene Stimme der Ukraine“, Preisträgerin des „Prometheus – Prestige“-Preises und „Frau von“ ausgezeichnet das Jahr". Im selben Jahr wurde Sofia Rotaru Preisträgerin des „Ovation“-Preises „für einen besonderen Beitrag zur Entwicklung“. Russische Bühne". Im August 2000 wurde die offizielle Website des Sängers eröffnet.

Im Dezember 2001 veröffentlichte Sofia Rotaru ein neues Solokonzertprogramm „Mein Leben ist meine Liebe!“ anlässlich des 30-jährigen Jubiläums seiner Schaffenstätigkeit. Die Lyrik der 80er Jahre, der Schwung der 90er Jahre und das Spiel der Halbtöne wurden zum Ausdruck der 70er Jahre hinzugefügt, auf dem Rotaru, die Regisseurin, Rotaru, die Sängerin, ihr Programm aufbaute und neue Lieder und Hits vergangener Jahre kombinierte, gelesen in a neuer Weg. Viele ihrer Lieder, egal wie viele Jahre sie gesungen wurden, passen nicht in das „Retro“-Format und klingen weiterhin modern in jedem neuen Konzertprogramm der Sängerin. Die Premiere des Programms fand vom 13. bis 15. Dezember im Staatlichen Kremlpalast in Moskau statt. Sofia Rotaru präsentierte auch in anderen Städten Russlands, der Ukraine und Deutschlands ein neues Soloprogramm „Mein Leben ist meine Liebe ...“. In diesem Programm trat die Sängerin erstmals selbständig als Regisseurin auf, wobei Boris Krasnov erstmals als Szenenbildner mit ihr zusammenarbeitete.

Vor Solokonzerten in Moskau, Film- und Videovereinigung " Nahaufnahme“ präsentierte eine Videoversion des 1981 vom Mosfilm-Studio gedrehten Films „Soul“ mit Sofia Rotaru in der Titelrolle. Der Film belegte an den Kinokassen der UdSSR den 5. Platz und gilt als dieser Moment(2009) Rotarus erfolgreichste Filmarbeit.

Im Jahr 2002 eröffnete „New Year's Light“ den Song „My Life, My Love“ auf dem ORT-Kanal. Am 20. Januar fand die Premiere der Fernsehversion des Jubiläums-Soloprogramms von Sofia Rotaru „My Life is My Love“ statt, die auch auf Video veröffentlicht wurde. Am 2. März trat Sofia Rotaru zum ersten Mal mit einem Clubkonzert im Unterhaltungskomplex Metelitsa auf, das zu einem Ereignis wurde Kulturleben Moskau. Am 6. März verlieh der Präsident der Ukraine L. D. Kutschma Sophia Rotaru den Orden der Heiligen Prinzessin Olga für „bedeutende Arbeitsleistungen, hohe Professionalität und gelegentlich internationaler Tag Frauenrechte und Frieden“. Im April begann der erste Teil der großen gesamtrussischen Tournee der Sängerin, die die meisten Regionen Russlands vom Fernen Osten bis zum Süden Russlands abdeckte. Der zweite Teil der Tour fand im September 2002 statt, bevor sie durch die Städte Deutschlands tourte.

Veröffentlicht im Jahr 2002 neues Album"Ich liebe dich immer noch." Die offizielle Veröffentlichung des Albums fand am 23. April im Extraphone-Studio in Moskau statt. Dieses Album war die erste Produktionserfahrung von Ruslan Evdokimenko, der den talentierten jungen Songwriter Ruslan Kvinta anzog, um Songs zu kreieren. Dennoch sind die meisten Kompositionen, wie auch beim Vorgängeralbum „Love me“ von 1998, das Werk des Komponisten Vladimir Matetsky. Die Vielseitigkeit jedes Liedes und der jugendliche Antrieb von „Girls with a Guitar“ (überlegt Musikkritiker(das schwächste Lied, das Sofia Rotaru der Geburt ihrer Enkelin widmete) erschien zum ersten Mal in Sofia Rotarus mehr als 30 Jahren Schaffen, zusammen mit Remixen der Lieder „You won't ask“ (Autorin Rimma Kazakova) und „My life, my love“ (im R&B-Stil). Ein Teil der Edition wurde in einem Geschenkpaket veröffentlicht, das einen Bonustrack des neuen Songs „Let Go“ und ein exklusives, von Sofia Rotaru signiertes Geschenkposter enthält.

24. Mai in Kiew vor dem Gebäude Internationales Zentrum Kultur und Kunst fand eine feierliche Eröffnungszeremonie der Ukrainischen Allee der Sterne statt, bei der der „Stern von Sofia Rotaru“ angezündet wurde. Am 7. August, dem Geburtstag der Sängerin, wurde Sofia Rotaru der höchste Titel der Ukraine als Heldin der Ukraine verliehen. für bedeutende persönliche Dienstleistungen an Ukrainischer Staat in der Entwicklung der Kunst, selbstlose Arbeit im Bereich der Bewahrung nationaler und kultureller Traditionen, Steigerung des Erbes der Menschen in der Ukraine". Am 9. August 2002 wurde Sofia Rotaru per Präsidialdekret der Ehrenorden verliehen Russische Föderation « Für einen großen Beitrag zur Entwicklung der Pop-Art und zur Stärkung der russisch-ukrainischen Kulturbeziehungen».

Am 17. August präsentierte Sofia Rotaru in Jalta beim Stadttag mehr als 6.000 Zuschauern im Avangard-Stadion eine speziell aus Kiew mitgebrachte Show mit Licht-, Laser- und pyrotechnischen Spezialeffekten. Ebenfalls im Sommer veröffentlichte das Label Extraphone (Moskau, Russland) remasterte Versionen der Alben Golden Songs 85-95 und Khutoryanka. Ein Teil dieser Edition wurde als Geschenk mit einem Bonustrack und einem signierten Poster des Sängers veröffentlicht.

Am 23. Oktober starb Sofia Rotarus Ehemann Anatoly Kirillovich Evdokimenko (Produzent und künstlerischer Leiter der Gruppe Chervona Ruta, Leiter der meisten Konzertprogramme der Sängerin) nach einem weiteren Schlaganfall in einer Klinik in Kiew. Sofia Rotaru sagte alle Konzertauftritte und Fernsehaufnahmen ab, weigerte sich, an den Dreharbeiten zum Musical „Aschenputtel“ teilzunehmen und nahm zum ersten Mal seit 30 Jahren nicht am Finale des Festivals „Song of the Year“ teil. Nach einem Trauerfall hörte Rotaru vorübergehend auf, aktiv zu touren.

Am 25. Dezember erschien die offizielle Veröffentlichung der Liedersammlung von Sofia Rotaru „The Snow Queen“ auf dem Label „Extraphone“ (Moskau, Russland). Ein Teil des Albums wurde mit veröffentlicht ein exklusives Geschenk- Poster des Sängers.

Im Jahr 2002 erfolgte die offizielle Veröffentlichung der Videoversion des Films „Wo bist du, Liebling?“ Regie: Valeriu Gagiu, veröffentlicht vom Filmstudio „Moldova-Film“ im Jahr 1980. Die Videoversion des Films wurde von der ARENA Corporation veröffentlicht. Mit Sofia Rotaru, Grigore Grigoreu, Konstantin Konstantinov, Evgeny Menshov, Ekaterina Kazemirova, Viktor Chutak. Der Sänger beginnt die Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Vasily Bogatyrev.

Nach den Ergebnissen von 2002 belegte Sofia Rotaru den 2. Platz in der Beliebtheit aller einheimischen Künstler und Gruppen in Russland (die Studie wurde vom soziologischen Dienst des Gallup-Instituts durchgeführt).

Am 11. April 2003 erschien Sofia Rotaru mit der Komposition „White Dance“ der ukrainischen Autoren Oleg Makarevich und Vitaly Kurovsky. Eine neue Etappe ihrer Arbeit begann mit Auftritten im Konzertsaal „Russland“ in Moskau zu Ehren der Aufstellung eines Namenssterns in der Gasse vor dem Saal. Die Hauptautoren, die mit Rotaru zusammenarbeiteten, waren die Komponisten Ruslan Quinta („One Kalina“), Oleg Makarevich („White Dance“) und („I Loved Him“, „One in the World“) sowie der Dichter Vitaly Kurovsky. Im selben Jahr erschien ein „The Only One“ gewidmetes Album zum Gedenken an ihren Ehemann Sofia Rotaru mit neuen Liedern und Arrangements auf Ukrainisch und Moldauisch sowie die Sammlung „Leaf Fall“.

Im Jahr 2004, nach einer vierjährigen Pause, gab Sofia Rotaru zwei große Solokonzerte in Chicago und Atlantic City, wo sie in einem der prestigeträchtigsten Säle auftrat – dem Taj Mahal Theater-Casino (2001 wurde die Tournee dorthin unterbrochen). darauf zurückzuführen, dass der Tontechniker kein Visum erhalten hat).

Im Jahr 2004 erschien das Album „The Sky is Me“ und „Lavender, Farmer, thenwhere ...“, im Jahr 2005 das Album „I love him“.

In den Jahren 2004, 2005 und 2006 wurde Sofia Rotaru laut Umfragen einer der Ratingagenturen für Soziologie zur beliebtesten Sängerin Russlands.

2007: 60. Jahrestag – Gegenwart

7. August 2007 Sofia Rotaru feierte ihren 60. Geburtstag. Hunderte Fans auch berühmte Künstler und Politiker aus aller Welt kamen nach Jalta, um der Sängerin zu gratulieren. Der Präsident der Ukraine verlieh Sophia Rotaru den Verdienstorden II. Grades. Anlässlich des Jubiläums fand im Livadia-Palast ein feierlicher Empfang statt.

Die Ehrung des Sängers wurde im September in Sotschi fortgesetzt Musikwettbewerb Nachwuchskünstler „Five Stars“ war einer der Wettbewerbstage ihrer Arbeit gewidmet. Und im Oktober 2007 fanden im Staatlichen Kremlpalast die Jubiläumskonzerte von S. Rotaru statt, in denen beliebte Künstler Russland (, A. und andere) und die Ukraine (Evgenia Vlasova, Panzer auf dem Maidan des Kongo und andere).

Die letzte unveröffentlichte Single des Jahres 2007, „I am your love“, belegte den ersten Platz und blieb vier Wochen in der Golden Gramophone-Liste des russischen Radios. Von März bis Mai 2008 war Sofia Rotaru auf einer Jubiläumstournee durch Russland.

Derzeit nimmt Rotaru an nationalen Konzerten und Fernsehprogrammen teil und unternimmt manchmal kleine Tourneen. Er ist körperlich und stimmlich in hervorragender Verfassung und genießt großes Ansehen in ukrainischen und russischen Musikkreisen. Die Ärzte verboten Rotaru, plastische Gesichtsoperationen durchzuführen.

Im Oktober 2011 gibt Sofia Rotaru Jubiläumskonzerte in Moskau (Kreml) und St. Petersburg (Eispalast). Die Konzerte fallen zeitlich mit dem 40. Jahrestag seiner Schaffenstätigkeit zusammen. Speziell für diese Termine bereitet Rotaru ein spezielles Programm mit Premieren und neuen Remakes vor. Aufgrund schlechter Organisation, hoher Ticketpreise und unzureichender Werbung finden Konzerte in unvollständigen Sälen statt. Und wenn die Säle im Kreml zwei Tage lang zu 80 % gefüllt waren, konnte Peter Rotaru im Eispalast nur etwas mehr als die Hälfte der Halle einsammeln. Die Veranstalter des Konzerts erlitten schwere Verluste, darunter auch Händler, die nahezu umsonst Eintrittskarten für die ersten Reihen des Parketts verschenkten. Die Sängerin selbst sagte nach einem Streit mit den Veranstaltern hinter der Bühne, dass sie nie wieder Solokonzerte in den Hauptstädten geben werde. In den letzten 20 Jahren waren dies die ersten Tourneen der Sängerin in Hauptstädten mit so geringer Auslastung.

Nach der Zählung aller Lieder von Rotaru, die im Finale des Festivals „Lied des Jahres“ aufgeführt wurden, stellte sich heraus, dass Rotaru den absoluten Rekord unter allen Teilnehmern in der Geschichte hält – 83 Lieder, die auf 38 Festivals aufgeführt wurden (1973–2011, außer 2002).

Die Familie

Eltern

Vater - Rotar Mikhail Fedorovich (22.11.18 - 12.03.04)
Mutter - Rotar Alexandra Ivanovna (17.04.20 -16.09.97)

Brüder

Rotar Anatoly Mikhailovich (08.08.55)
Rotar Evgeny Mikhailovich (03.02.57)

Schwestern

Rotar Zinaida Michailowna (11.10.42)
Rotar (Khlyabich) Lidia Mikhailovna (04.08.51)
Rotar (Pigach) Aurika Mikhailovna (22.10.58) Ukrainische Popsängerin

Evdokimenko Anatoly Kirillovich (20.01.1942-23.10.2002) Volkskünstler der Ukraine, Musiker, künstlerischer Leiter der Band „Chervona Ruta“.

Kinder

Evdokimeno Ruslan Anatolievich (24.08.70)

Video Sofia Rotaru

Die Website (im Folgenden als „Website“ bezeichnet) sucht nach Videos (im Folgenden als „Suche“ bezeichnet), die auf veröffentlicht wurden Video-Hosting YouTube.com (im Folgenden: Video-Hosting). Bild, Statistik, Titel, Beschreibung und andere Informationen im Zusammenhang mit dem Video werden unten dargestellt (im Folgenden: Videoinformationen). im Rahmen der Suche. Quellen für Videoinformationen sind unten aufgeführt (im Folgenden „Quellen“)...

Sofia Rotaru Nachrichten

Sofia Mikhailovna Evdokimenko-Rotaru beschloss, ihren 67. Geburtstag dieses Mal in Spanien zu feiern. Den 7. August dieses Jahres verbrachte sie nur im engen Kreis ihrer engsten Menschen. Aurelia Mikhailovna Rotaru, liebe 55-jährige...

Sergej Lawrow, der Direktor von Sofia Rotaru, teilte der Öffentlichkeit mit, dass Sofia Rotaru nie die russische Staatsbürgerschaft besessen habe. Sie wird oft erpresst, weil sie angeblich auf die russische Staatsbürgerschaft verzichtet hat.

Fotos von Sofia Rotaru

BELIEBTE NACHRICHTEN

2017-10-07 21:58:17

Pavel (Sotschi)

Rotaru + Tonträger = Kreativität seit vielen Jahren! Und solche Konzerte muss man mit Bonbonpapier bezahlen!

2016-03-03 16:46:27

Asterisk (Kiew)

Meine Meinung über den Stern ist die beste. Sie ist die Beste, Klügste und Schönste. Dieser Mann ist sehr großartig. Ihr Herz ist groß, rein, freundlich und ihre Energie ist kolossal))) Und was unten geschrieben steht ... Dann fragen Sie nicht, woher Pech und schwarze Streifen kommen, es wird wie ein Bumerang um ein Vielfaches stärker zu Ihnen zurückkehren , das Leben wird bestrafen. Sei nicht giftig

2015-11-24 17:49:52

Asterisk (Kiew)

Leute, wie schämt ihr euch nicht, Leute zu beleidigen? Wenn es Ihnen nicht gefällt, hören Sie nicht zu und machen Sie weiter. Wer bist du, sie zu verurteilen, dass du selbst Gutes in deinem Leben getan und es geschafft hast, böse Dinge zu sagen und eine Person zu verurteilen? Ich habe ungeliebte Menschen, aber ich gehe nicht zu ihnen und schreibe keine bösen Dinge, aber du ... Das ist niedrig. Seien Sie freundlich und behandeln Sie andere mit Respekt. Wer sie mag, liebt sie. Glaubst du, dass jeder dich mag, oder muss dein Musikgeschmack verstanden und akzeptiert werden? Es liegt nicht an Ihnen, zu entscheiden, wo und was.) Es ist Ihnen egal, dass andere Seelen verletzen, weil andere etwas lieben. Sei freundlicher, sei menschlich und sei nicht in der Seele verdorben) Jeder sollte sie nicht mögen, sie hat niemandem etwas Böses angetan, indem sie böse Dinge über sie geredet hat. Und wie kann man beurteilen und wissen, was für ein Mensch sie ist? Wir sind nicht alle perfekt und nicht jeder mag unsere Arbeit, aber das bedeutet nicht, dass jemand einen schlechten Geschmack hat, sie sind einfach bei jedem anders. Sie müssen andere Meinungen und Menschen verstehen und respektieren)) Und Sie haben kein Recht zu urteilen. Mit Dreck zu bedecken ist gering.

2015-11-24 17:43:57

VVV (Moskau)

Großmutter Sonya belegt den „ehrenvollen“ 117. Platz! Bitte! Es ist höchste Zeit, zu Hause zu sitzen, sie wird bald Urgroßmutter sein und singt alle Lieder über die Liebe! Eine solche Liebe würde ich mir von einer alten Frau nicht wünschen! Gehen Sie in Würde!

2015-10-27 19:23:49

Dmitri (Stalingrad)

Und sie war im Fernsehen. Erinnert sich jemand daran, wie die Show hieß?

2015-09-28 16:21:32

Nyuta (Saransk)

Ich habe sie seit meiner Kindheit nicht mehr geliebt. Seine Augen waren sein ganzes Leben lang böse. Sie ist eine glühende Nationalistin. Richtig, der Bruder ihres Mannes schrieb in der Zeitung, dass ihr Mann wegen ihrer Wut gestorben sei. Sie ist böse, das ist sie.

2015-07-23 15:48:46

Igor (Moskau)

Die alte Sonya sprach im 95. Viertel und wollte keine Fragen zur Ukraine beantworten. List, List, Baba Sonya!

2015-03-12 15:13:19

Stanislaw (Moskau)

Nehmen Sie einen Radiergummi und löschen Sie ihn vom Fernsehbildschirm! Und dann wird sie selbst, so scheint es, die Bühne nicht verlassen, sie wird bis zu 100 Jahre lang fantasievoll sein!

2015-02-18 11:42:26

Gültschachak (Almaty)

Sofia, singe bis 100! Ich verehre und schätze dich als Sängerin! Sie sind unwiderstehlich!

2015-02-17 17:46:27

Marina und Irina (Moskau)

Im Alter ist es nicht mehr notwendig, solche Lieder zu singen – „Zwei Sonnen“ usw. Nun, das Alter ist nicht dasselbe! Nun, Großmutter Sonya sollte bereits verstehen, dass Lieder altersgerecht sein sollten. Immerhin ist sie fast 70 Jahre alt! Was wird sie im Alter von 80 bis 90 Jahren singen? Im Allgemeinen werden Renten aus gutem Grund verordnet. Rentner – bleiben Sie zu Hause!

2015-02-17 13:19:34

Wasnezow (Moskau)

Unter der UdSSR sang sie politische Lieder. Titel erhalten! Die Zeiten haben sich geändert und jetzt fotografiert er bereits mit der Flagge der Ukraine usw. Hier hatte Pugacheva nie politische Lieder in ihrem Werk, und es war ehrlicher als bei Rotaru – zu singen, wo der Wind weht! In allem muss Ehrlichkeit sein!

2015-02-07 13:08:25

Wasnezow (Moskau)

Na ja, tatsächlich, Oma hat im Fernsehen geblitzt !!! Oma hat die Übelkeit satt! Wenn sie nur singen würde, sonst wäre alles beim Alten, wie auf einer Platte!!!

2015-02-06 19:06:22

Smirnows (Moskau)

Das ist es, der dieses Rotaru so satt hat. Nun, wie viel mehr kann man dem Soundtrack hinzufügen? Wie lange kannst du Liebeslieder singen, wenn deine Oma schon 70 ist? Nun ja, alles hat seine Zeit! Sie war jung und schön, aber die Jahre fordern ihren Tribut! Man muss dem Sänger erklären, dass alle Bewegungen auf der Bühne, egal wie sehr man sich mit Gips beschmiert, bereits senil sind! All die Possen und Ausrufe von „Wo sind deine Hände?“ müde! Dasselbe. Kein Fortschritt für diesen Sänger! Nun, das war's, verabschieden Sie sich von der Bühne und sitzen Sie zu Hause, Großmutter Sonya!

2015-01-14 18:39:41

Matvey (Moskau)

Die Lieder wurden wie Krähen auf einem Ast – alle gleich, alle mit derselben Melodie. Nun, junge Sänger haben genau die gleichen Lieder, aber sie ziehen zumindest mit jungen Körpern an! Und hier gibt es noch keine Stimme, kein Repertoire, aber über das Alter schweige ich schon! Hör schon auf zu singen. Nun, lasst uns weitere 10 Jahre mit einer Abschiedstour gehen, fahren wie Allegrova !!!

2014-12-27 19:13:09

Olga (Omsk)

Liebe Sofia Michailowna! Sie möchten neue Autoren mit Ihrer Stimme haben, wie es früher Matetsky und Shabrow waren. Ich liebe dich, jetzt genieße ich die Stimme, nicht das Lied. Die Lieder sind nicht sehr gut, aber Sie werden Ihr Hauptlied mit neuen Autoren singen. Jetzt würde ich gerne die Lieder „Repentance“, „Remember Me Always“, „Rowan“, „Days Fly“, „Fortune“, „Our Life“ und ein gutes neues Lied über Jalta hören. Viel Glück und Gesundheit!

2014-12-22 18:07:25

Aaa (Moskau)

Lieber Rotaru! Machen Sie Platz für die Jugend! Nun, hör auf, zu deinen Platten zu singen! Nun, jeder hat schon lange gesehen, dass Sie zum Sperrholz singen! Gehen Sie mit Würde, wie Pugacheva gegangen ist! Nun, arrangieren Sie kein Rentnertheater von der Bühne aus! Du bist fast 70 Jahre alt! Wie viel mehr gibt es zu singen!

2014-12-08 19:44:34

Kirill (Sotschi)

Ihr letztes Konzert war schrecklich! Wir werden ihre Konzerte nicht mehr besuchen, obwohl sie geliebt wurde! Sperrholz und alles! Nun, wie kann man sich nicht schämen, Menschen zu täuschen, und das selbst in einem so fortgeschrittenen Alter?! Kann nicht singen, lass ihn zu Hause bleiben! Schade, dass ich auf so einen Betrug hereingefallen bin!

2014-12-05 17:59:42

Swetlana (Pensa)

Einzigartig!!! Ist durch mein ganzes Leben gegangen. Schlank, süß, die Beste als Sängerin und einfach als Frau!!!

2014-11-22 21:22:26

Starkova A. (Jekaterinburg)

Er lächelt und seine Augen sind immer wütend und immer sperrig. Listiger Rotaru!

2014-11-09 07:50:14

Maria (Moskau)

Wenn es dieser Frau in Russland so schlecht geht, dann behält sie niemand! Lass ihn überall hingehen, er kann sogar nach Amerika gehen (nur wer braucht sie dort?)! Auf Wiedersehen!!!

2014-09-15 20:13:01

Daniel (Moskau)

Galchenok! Du bellst! Und ich weiß nicht, worauf du da getreten bist! Und ich kommentiere und habe das Recht auf meine Meinung! Und nicht wie du hängen sie dir Nudeln an die Ohren (Tonträger) und du schreist „Bravo!“ Und es wurde wieder einmal bewiesen – alle Rotaru-Fans sind Dorfhamlo, die nicht einmal schreiben können, sondern nur dumm unhöflich sind.

2014-08-13 15:45:57

Galchenok (Mozdok)

Warum bellst du eine Person an wie einen Hund, dem man auf den Schwanz getreten hat?

2014-08-13 03:39:58

Daniel (Moskau)

Sie hat so böse Augen! Und ich würde gerne mindestens ein Lied live gesungen hören ... Ansonsten ist alles aus Sperrholz.

2014-07-28 11:44:48

Ildar (Tscheljabinsk)

Hallo, Sängerin Sofia Rotaru. Wir, alle Russen, mögen Sie. Wir sind sehr stolz auf dich. Und wir respektieren und lieben dich sehr. Meine sehr liebe Sofia Rotaru. Danke für eure Lieder und Konzerte. Ich schaue mir Ihre Konzerte im Internet an. Sehr gute Lieder. Wir lieben dich, Sofia Rotaru, sehr. Vielen Dank für die Lieder.

2014-06-25 21:48:48

Natalia (Dauerwelle)

Du weißt wenig und urteilst so laut. Sie ist sowohl äußerlich als auch innerlich die perfekte Person. Es gibt nur wenige wie sie. Bauen Sie Ihr Leben auf, erreichen Sie die Höhen, die sie erreicht hat. Ich bin aus der einfachen Landbevölkerung herausgekommen. Lesen Sie eine Biografie, Lesen ist nützlicher, als mit Bällen auf einen Fernseher zu starren (obwohl niemand den Platz von Pugacheva und Rotaru einnehmen kann). Und sie wird ewig leben (ich verehre sie seit meinem 9. Lebensjahr, jetzt bin ich 17). Solange ich lebe, wird sie leben, das ist sicher. Und es gibt Millionen wie mich!

2014-06-16 19:26:52

Galchenok (Mozdok)

Liebe Sofia Mikhailovna, ich liebe dich seit meiner Kindheit.

27. Mai 2017 Keine Kommentare

Die berühmte Sängerin Sofia Mikhailovna Rotaru – ihre Biografie (Geborenheit, Nationalität), Privatleben, Familie: Kinder, Enkelkinder und ein neuer Ehemann – all das ist ein hervorragender Grund für Klatsch. Schließlich erfreuen das Talent und die Schönheit des Künstlers seit vielen Jahren mehr als eine Generation von Zuhörern, die mit den berühmten Hits des Stars aufgewachsen sind, die auf den Radiosendern der Länder erklingen ehemalige UdSSR und das bis heute!

Sofia Mikhailovna stammt aus dem Dorf Marchantsy in der Region Czernowitz in der Ukraine. Geboren 1947 in einer Einwandererfamilie aus Moldawien. Die Neigung zum Singen zeigte sich mit frühe Kindheit. In der Schule wurde die kleine Sophia sehr schnell zu einer der Hauptstimmen des Chores. Aber gleichzeitig, zusätzlich zur aktiven Teilnahme an kreatives Leben In einer Bildungseinrichtung zeigte sich der zukünftige Star im Sport, insbesondere in der Leichtathletik. Und der Besuch im Theaterkreis sowie die Teilnahme an Schulaufführungen und Theaterstücken trugen zur ganzheitlichen Entwicklung des Mädchens bei. Nicht weniger interessant ist, dass Sofia mehrere Musikinstrumente gleichzeitig spielen konnte!

Zum ersten Mal sprachen sie 1962 über Rotaru als talentierte Sängerin: Damals gelang es dem Mädchen, den ersten Platz im regionalen Amateur-Kunstwettbewerb zu belegen. Wenig später gewann Sofia Mikhailovna den Grand Prix bei einem ähnlichen Wettbewerb in Czernowitz.

Der phänomenale Erfolg der „Bukowina-Nachtigall“ wurde auch in der Hauptstadt der Ukrainischen SSR gewürdigt: Auch beim republikanischen Wettbewerb belegte Sofia einen ehrenvollen ersten Platz. Es war dieser Wettbewerb, der das zukünftige Leben des zukünftigen Stars bestimmte: Nach seinem Schulabschluss trat der Sänger für einen Kurs in die Bukowina-Musikhochschule ein Chorgesang und die Kunst des Dirigierens. Im Jahr 1968 wurde der bereits ausgebildete Sänger der Gewinner des neunten Weltfestivals für Jugend und Studenten in der bulgarischen Hauptstadt Sofia.

Im selben Jahr heiratet Rotaru Anatoly Evdokimenko, der sich auf den ersten Blick in die Sängerin verliebte, als er ihr Bild auf dem Cover des einst beliebten Ukraine-Magazins sah. Seitdem unterstützt Anatoly Evdokimenko (Ehemann von Sofia Rotaru) die Unternehmungen seiner Frau nach Kräften. 1970 lernte die Sängerin die Freude der Mutterschaft kennen und 1971 wurde das Ensemble Chervona Ruta gegründet, benannt nach dem Musical, das zum Schauspieldebüt der jungen Sofia wurde. Wenig später wurde Rotaru zusammen mit dem berühmten ukrainischen Komponisten Wladimir Iwasjuk weit über die Grenzen der UdSSR hinaus bekannt.

Seit 1975, nach ihrem Umzug auf die Krim, ist Sofia Mikhailovna regelmäßiger Gast des Neujahrsfests. blaue Lichter". In den 80er Jahren erreichte die Sängerin die Spitze des heimischen Showbusiness, veröffentlichte erfolgreiche Alben, spielte in Filmen mit und erweiterte ihr Repertoire um Werke in verschiedenen Stilrichtungen und Richtungen. Und im Gegensatz zu einem weit verbreiteten Phänomen verblasste Rotarus Stern in den 90er Jahren nicht: Mit einem Hit nach dem anderen festigte die Sängerin ihre Position am Sternenhimmel und wurde zur besten ukrainischen Popsängerin des 20. Jahrhunderts. Mitte der 2000er Jahre wurde der Sängerin der Bogdan-Chmelnizki-Orden 2. Grades „Für Verdienste um das Vaterland“ verliehen.

Aufgrund der unglaublichen Popularität war das Privatleben des Stars ein hervorragender Anlass für verschiedene Gerüchte darüber, wie viele Kinder Sofia Rotaru hat. Derzeit können wir mit Sicherheit sagen, dass Sofia einen Erben hinterlassen hat – den Sohn von Ruslan, der im Bereich der Tonaufnahme tätig ist. Es ist erwähnenswert, dass der Mann ihr zwei wunderschöne Enkelkinder geschenkt hat – Anatoly und Sofia, benannt nach ihrer Großmutter.

Der Wendepunkt in ihrer Karriere war der Tod ihres Mannes Sofia Rotaru, mit dem die Sängerin zusammenlebte glückliche Eheüber 35 Jahre. Das erste Konzert nach dem Abschied von Yevdokimenok war der Bitterkeit des Verlusts eines geliebten Menschen gewidmet. Im Zusammenhang mit dem plötzlichen Tod ihres Mannes begannen sich die Fans der Sängerin zu fragen, wo Sofia Rotaru jetzt lebt. Allerdings ist es ziemlich schwierig, diese Frage zu beantworten, da die Sängerin Immobilien auf der Krim und in Koncha-Zaspa besitzt. Übrigens träumte die Sängerin schon lange von einem Häuschen im Wald, daher war Ruslans Geschenk eine ziemlich angenehme Überraschung für sie!

Dank dieses Artikels kann der durchschnittliche Leser das Leben des Berühmten kennenlernen Sowjetischer Sänger. Den größten Ruhm erlangte Sofia Rotaru nun auf dem Territorium ihrer Heimat – der Ukraine.

Was ihre kreativen Talente angeht, kennen viele Bewohner des postsowjetischen Raums ihre Stimme. Bemerkenswert ist, dass sie mit Altstimme singt – ein ziemlich guter Indikator für eine Sängerin. Neben stimmlichen Fähigkeiten kann Sofia Rotaru auf zahlreiche Auszeichnungen und Titel zurückblicken, die sie in verschiedenen Epochen erhalten hat. Mittlerweile umfasst die Diskographie des Sängers mehr als fünfhundert Lieder in verschiedenen Sprachen der Welt. Lernen Sie das Leben kennen und auf kreative Art und Weise wird für viele von Interesse sein – sowohl für normale Leser als auch für Fans, die einige Punkte verpasst haben. Lass uns anfangen.

https://youtu.be/A1fHKKUtP4I

Größe, Gewicht, Alter. Wie alt ist Sofia Rotaru?

Zunächst sollte eine Biografie mit den äußeren Indikatoren einer bestimmten Person beginnen. Dies wird vor allem für Fans von Interesse sein, die das Leben der Sängerin verfolgen. Die Hauptdaten sind, wie Sie bereits verstanden haben, Größe, Gewicht und Alter. Wie alt ist Sofia Rotaru – eine solche Frage hört man von denen, die ihre Lieder aus früher Kindheit kennen. Die ungefähre Höhe beträgt knapp über 169 Zentimeter, das Gewicht liegt bei 64 Kilogramm.

Im Sommer 2018 feiert Sofia Rotaru ihren 71. Geburtstag. Fotos in ihrer Jugend und jetzt werden Ihnen helfen zu verstehen, wie sich die Sängerin in einem solchen Zeitraum verändert hat. Wir beeilen uns zu sagen, dass alles in Ordnung ist – sie achtet auf ihr Aussehen und unterstützt sie auf jede erdenkliche Weise.

Darüber hinaus werden sich die Leser für die Biografie von Sofia Rotaru mit Geburtsdatum interessieren, die wir Ihnen zum Studium präsentieren werden. Der zukünftige Sänger wurde 1947 in Marshintsy geboren. Das Dorf liegt derzeit auf dem Territorium der Ukraine. Aufgrund einiger historischer Ereignisse hat Sofia rumänische Wurzeln. Pater Mikhail arbeitete nach der Geburt seiner Tochter in den Weinbergen, davor nahm er am Großen Vaterländischen Krieg teil. Insgesamt waren es sechs Kinder. Aufgrund eines bürokratischen Fehlers hat die Sängerin zwei Geburtstage – sie selbst wurde am siebten August geboren, im Pass ist die neunte Zahl vermerkt.

Die Umgebung aus der Kindheit beeinflusste Sofias Talent. Die Schwester war blind und erlangte dadurch absolutes Gehör. Beliebig Volkslied, konnte sie problemlos wiederholen und brachte Sophia anschließend das Singen bei. Später wird sich die Sängerin immer wieder bei ihrer Schwester bedanken, die ihr eine Eintrittskarte in die Musikwelt geschenkt hat.

Während ihrer Schulzeit saß sie nicht still und war voller Energie. Schon damals sagten die Verwandten eine große Zukunft voraus. Dazu trugen auch zahlreiche Hobbys bei. Das Mädchen trieb Sport und hatte dabei gute Erfolge – in der Schule hatte sie einen Meistertitel im Mehrkampf. Darüber hinaus studierte die junge Sofia Schauspiel und natürlich Musik. Verschiedene Amateurauftritte konnten ohne die Mitwirkung des Sängers nicht auskommen, wodurch das Können schrittweise gesteigert wurde.

Bereits in der Schulzeit konnte sich Sofia einer starken Altistin rühmen, und die erste Tournee verlief nicht ohne einen treffenden Spitznamen – „Bukowina-Nachtigall“.

Der wahre Ruhm kam sehr schnell. Angefangen hat alles im Jahr 1962 – der Sänger gewann den Regionalwettbewerb. Dadurch erreicht sie die regionale Ebene, in der sie auch einen Preis gewinnt. 1964 gewann Sofia Rotaru das Talentfestival und erlangte damit Anerkennung in der gesamten Sowjetunion.

Es stellte sich heraus, dass es nach 4 Jahren auf dem Weltfestival das Weltniveau erreichte. Dort versammelten sich junge Menschen aus aller Welt und Journalisten aus anderen Ländern wurden auf ihr Talent aufmerksam. 1971 wird zu einem Meilenstein – Sofias Kompositionen werden im Film „Chervona Ruta“ verwendet. Dank dessen sammelt es seine eigenen Varieté-Ensemble und erhalten internationale Anerkennung.

Zwei Jahre später wird Rotaru ein geehrter Künstler der Ukrainischen SSR, und das im Alter von 26 Jahren. Dies veranlasste sie, ein Liederalbum aufzunehmen, das auf das Jahr 1974 datiert ist. Nach zwei Jahren reist sie nach Jalta und wird für ihre Aktivitäten dort Volkskünstler Ukrainische SSR. Lieder in verschiedenen Sprachen erweitern die Nachfragegeographie – auch Europa lädt Sofia zum Auftritt ein.

1986 kommt es zu Veränderungen in der Kreativität – die Gruppe löst sich auf und der Sänger beschließt, eine Solokarriere einzuschlagen. Natürlich gab es einen Richtungswechsel. Seitdem sind verschiedene Hits erschienen – „Moon“, „It was“, „Nur das ist nicht genug“. Touren finden fast jedes Jahr statt und Rotaru besucht fast alle Ecken seiner Heimat.

Nach dem Zusammenbruch der UdSSR lässt das Interesse an ihrer Person nicht nach, und umgekehrt – die Zuhörer werden jünger. Es erscheinen zwei Sammlungen, die die Hits der Sängerin enthalten. Zu Beginn der 2000er Jahre erhielt Sofia Rotaru mehrere weitere Auszeichnungen im Bereich Musik. Außer, abgesondert, ausgenommen Solokonzerte Sie tritt mit anderen Popkünstlern auf – Nikolai Baskov, Rastorguev und anderen.

Darüber hinaus versucht sich die Sängerin auch im Kino. Sie hat mehrere Rollen in verschiedenen Filmen – einige davon wurden sogar autobiografisch.

Fans, die die neuesten Nachrichten über ihre Lieblingssängerin verfolgen, fragen sich, wo Sofia Rotaru jetzt, 2018, lebt? Natürlich ist es schwierig, eine solche Frage sicher zu beantworten, aber mit einigen Fakten können wir davon ausgehen. Wie Sie vielleicht wissen, verfügt die Sängerin über mehrere Wohnungen und Häuser an verschiedenen Orten.

Nicht weit von der Stadt Jalta entfernt befindet sich in Sofia ein Ferienhaus. Sein Hauptvorteil besteht darin, dass es in der Nähe des Botanischen Gartens Nikitsky liegt. Weil Die Sängerin leidet an Asthma, sie verbrachte oft die Sommer hier. Aufgrund einiger politischer und logistischer Probleme besucht Rotaru dieses Anwesen jedoch nur noch selten. In derselben Stadt hat die Künstlerin übrigens ihr eigenes Hotel, das während der „samtenen“ Jahreszeiten Besucher empfängt.

In der Hauptstadt der Ukraine verfügt Sofia Rotaru ebenfalls über mehrere Wohnungen. Einer davon befindet sich direkt im zentralen Teil, in der Nähe der Sophienkathedrale. Die Sängerin selbst gibt zu, dass sie dort Outfits aufbewahrt, die von Designern für Konzerte entworfen wurden.

Nach neuesten Informationen lebt Sophia in der Siedlung Pyatikhatki, die zwanzig Kilometer von Kiew entfernt liegt. Hier hat sie ihr eigenes Haus, drei Stockwerke hoch. Das Gebäude ist von einem hohen Zaun umgeben und es gibt einen Sicherheitsdienst. Rund um die Anlage sind Videokameras angebracht. Darüber hinaus ist das Gelände von Nadelwald umgeben.

Oft hört man die Frage: Wie hat sich das Privatleben von Sofia Rotaru nach dem Tod ihres Mannes entwickelt? Natürlich ist es sofort erwähnenswert – der Verlust Geliebte wirkte sich negativ auf den Sänger aus. Kein Wunder, denn das Paar kannte sich schon fast sein halbes Leben.

Nach der Tragödie sagte Sofia Rotaru alle Auftritte und Konzerte ab. Auch verpasst Internationaler Wettbewerb„Goldener Orpheus“, den sie fast vierzig Jahre hintereinander besuchte. Nach einer Weile, als die Künstlerin nach einem tragischen Verlust zur Besinnung kam, fing sie nicht mehr an Romantische Beziehung. Im Gegensatz dazu schuf sie weiterhin im Gedenken an ihren Mann – viele Live-Auftritte waren ihm gewidmet.

Die Familie und Enkelkinder von Sofia Rotaru sind ein ziemlich interessanter Teil der Biografie der berühmten Sängerin. Wie bereits erwähnt, war sie von früher Kindheit an von kreativen Menschen umgeben. Sophias Schwester war blind und hatte ein ausgezeichnetes Gehör – sie unterrichtete russische Volkslieder und sang mit ihrer Schwester. Auch das Familienoberhaupt blieb nicht zurück – er hatte gewisse musikalische Talente und half beiden Töchtern auf jede erdenkliche Weise. Es ist bemerkenswert, dass die Familie vor den russischen Liedern hauptsächlich die moldauische Sprache verwendete.

Von ihrem einzigen Sohn hat die Sängerin bereits einen Enkel und eine Enkelin, die offenbar nach den „alten Leuten“ benannt wurden – Anatoly und Sofia.

Wie Sie wissen, hatte die Sängerin nicht viele Romane, wie es heute im Showbusiness üblich ist. Sofia Rotaru hat eine Ehe, aus der sie einen Sohn hat. Natürlich tauchen im Netzwerk hin und wieder verschiedene Gerüchte auf, deren Hauptthema die Kinder von Sofia Rotaru sind. Mehrmals wollte die Sängerin eine Verwandtschaft mit anderen Kindern unterstellen, doch solche Aussagen werden den Liebling von Millionen nur zum Lachen bringen.

Das können wir Ihnen versichern Sowjetischer Künstler ein Sohn Ruslan, der bereits zwei seiner Kinder hatte – 1994 und 2001. So expandierte der Rotaru-Clan allerdings unter dem Namen ihres Mannes – Evdokimenko.

Für Netzwerknutzer wird der Sohn von Sofia Rotaru, Ruslan Evdokimenko, und seiner Frau Svetlana immer relevanter. Fotos von Jugendlichen sind gemeinfrei. Das erste Kind des Paares kam übrigens 1970 zur Welt.

Wie Sie wissen, trat Ruslan in die Fußstapfen seiner Eltern und beschloss, das Leben mit der Kunst zu verbinden, allerdings in einem weiteren Sinne moderne Richtung. Mittlerweile arbeitet er als Musikproduzent und erfreut sich großer Beliebtheit. Auch seine Frau wird mit Kreativität in Verbindung gebracht – sie ist ausführende Produzentin. Wie Sie sehen, besteht die Familie Rotaru ausschließlich aus Kunstschaffenden. Es bleibt abzuwarten, welche Berufswahl die Enkel des Folksängers treffen werden.

Der Ehemann von Sofia Rotaru ist Anatoly Evdokimenko. Wer ist der neue Ehemann?

Ein Thema, das nicht ohne Popularität ist, ist der Ehemann von Sofia Rotaru, Anatoly Evdokimenko. Wer ist der neue Ehemann? - Die Medien begannen einige Jahre nach der Tragödie zu reden. Die Presse versuchte, den neuen Auserwählten zu erraten, aber alles erwies sich als einfacher. Die Sängerin blieb ihrem Mann treu und begann nach dem Tod von Anatoly keine Beziehungen mehr zu Männern.

Die zukünftigen Ehepartner lernten sich 1964 kennen. Dann landete Sofia Rotaru auf dem Cover von „Ukraine“, einem beliebten Magazin. Anatoly, der liebte Musikalische Kunst Sie fand die Sängerin schnell und machte Bekanntschaft. Nach einer Weile beschlossen junge Leute, ihr eigenes Ensemble „Chervona Rutu“ zu gründen.

Bereits 1968 legalisierten die Musiker Beziehungen, indem sie eine Hochzeit spielten. Anatoly musste zum Studentenpraktikum in den Fernen Osten. Sofia Rotaru begleitete ihn, wo sie Musikunterricht gab. Zwei Jahre nach der Hochzeit wurde das erste Kind geboren.

Bis zum Tod ihres Mannes führten beide Ehepartner gemeinsame musikalische Aktivitäten durch – Anatoly half oft bei der Organisation von Konzerten.

Wie Sie bereits wissen, ist der heutige Sänger siebzig Jahre alt. Trotzdem sieht sie noch relativ jung aus. Und diejenigen, die ihr Leben verfolgen, werden sagen: Trotz allem sind altersbedingte Veränderungen für die Künstlerin kaum wahrnehmbar.

Aufgrund dieser Sachlage erfreuen sich Fotos von Sofia Rotaru vor und nach einer Schönheitsoperation natürlich immer größerer Beliebtheit. Es ist natürlich schwierig, das genaue Datum zu nennen, und es macht auch keinen Sinn – es gibt mehrere Anti-Aging-Eingriffe, und alle werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt. Experten bemerken zunächst Facelifts und Körperformung, die Rotaru dabei halfen, seine Jugend zu bewahren. Erwähnenswert sind außerdem die Anhebung alter Augenbögen und die Beseitigung von Falten unter den Augen.

Die Künstlerin selbst spricht indirekt über die Nutzung der Dienste Plastische Chirurgen. Gleichzeitig kümmert sie sich weiterhin um ihre eigene Schönheit und überwacht ihre äußeren Indikatoren.

Aufgrund des Alters des Idols wird unter Fans immer häufiger darüber diskutiert, was Sofia Rotaru ohne Make-up und Photoshop ist. Fotos dieser Art sind im Internet leicht zu finden. Besonders gut kommen soziale Netzwerke mit dieser Angelegenheit zurecht, aber mehr dazu weiter unten.

Vor relativ kurzer Zeit haben Fans herausgefunden, wie Sofia Rotaru ohne Make-up aussieht – Fotos im Netzwerk haben vielen gefallen. Die Sache ist, dass auf den Fotos die Lieblingssängerin von Millionen mit ihr zu sehen ist natürliche Schönheit, ohne zusätzliche Retusche und Verzierungen. Fans empfehlen Sofia außerdem, die plastische Chirurgie nicht zu missbrauchen und den natürlichen Charme beizubehalten.

Es ist schwer vorstellbar moderner Stern Keine Seite drin in sozialen Netzwerken. Jedoch, Offizielle Seiten Sofia Rotaru erschien Ende 2016 im Internet. Seitdem erfreuen sich Sofia Rotarus Instagram und Wikipedia immer größerer Beliebtheit.

Wikipedia enthält grundlegende und umfassende Informationen zum Leben des Künstlers. Dort finden Sie alle Auszeichnungen, die Sofia Rotaru verdient hat. Vertreter der älteren Generation werden daran interessiert sein, sich unter Beteiligung des Sängers an die wichtigsten Hits und Filme zu erinnern.