Argumente zum Thema Heldentum Normalbürger Prüfung. Argumente für das Problem von Mut, Mut und Heldentum für die Erstellung der Prüfung in russischer Sprache

Guten Tag, liebe Freunde. In diesem Artikel bieten wir einen Aufsatz zum Thema "".

Die folgenden Argumente werden verwendet:
- M. Gorki, "Alte Frau Izergil"
- E. Asadov, "Unauffällige Helden"

Eine Person, die über eine Reihe von Eigenschaften wie Mut, Mut, Adel und Entschlossenheit verfügt, kann als echter Held angesehen werden, wenn sie in der Lage ist, sich für eine andere Person, ein ganzes Volk oder eine edle Idee zu opfern. Da sind viele historische Beispiele wenn sich Menschen mit starkem Körper und Geist engagieren unsterbliche Taten. Aber es gibt einen Platz für Heldentum in unserer Zeit. Es liegt im Adel der Natur, in der Wahrung von Ehre und Würde unter allen Umständen, in der Treue zu den eigenen Überzeugungen und Grundsätzen. Menschen, die sich auch in einer gefährlichen Situation nicht zu Verrat und Verrat beugen, können als echte Helden angesehen werden.

In Maxim Gorkis Erzählung „Alte Frau Isergil“ Hauptfigur Izergil erzählt die Legende des unglaublich tapferen jungen Mannes Danko. Sein Stamm wurde von Eroberern in die Tiefen eines undurchdringlichen Waldes getrieben, was sie zum Tode verurteilte. Sümpfe und ein schrecklicher Gestank zwangen die Menschen, sich ihren Feinden zu ergeben, aber Danko hielt ihn auf und erlaubte dies nicht.

Er führte sie durch dichte Vegetation, obwohl der Weg zu schwierig war. Jeden Tag wurden die Menschen schwächer und schwächer, und der Sturm machte alle komplett fertig. Die Stammesangehörigen griffen zu den Waffen gegen Danko und beschlossen, ihn zu töten. Doch Dankos Herz brannte vor Entschlossenheit, sein Volk zu retten. Er riss seine Brust auf, zog sein Herz heraus, hob es hoch und führte die Menschen durch den Wald. Wie eine Fackel leuchtete das Herz eines tapferen jungen Mannes den Weg. Plötzlich versiegten die Bäume, der Wald blieb zurück, und vor den Menschen tauchte eine weite Steppe auf. Die Menschen begannen sich zu freuen und Spaß zu haben, und der Held, der alle gerettet hatte, fiel tot um. Niemand bemerkte dies, die Leistung des Helden blieb im Schatten.

Das Gedicht „Unauffällige Helden“ Eduard Asadovs beginnt mit dem Thema Generationenunterschied, der in vielen gesellschaftlichen Auseinandersetzungen zentral ist. Heldentum gilt als Phänomen des letzten Jahrhunderts, zu dem die moderne Jugend nicht fähig ist. Der Dichter erwähnt den Krieg und die Heldentaten, die auf seinem Feld vollbracht wurden. In Friedenszeiten gibt es keine Aussicht, sich zu zeigen, weil nicht immer alle Arten von Katastrophen passieren. Der Autor freut sich sehr darüber, obwohl er den Wunsch der Menschen mag, würdige Taten zu vollbringen. Über Unterschiede zwischen den Generationen zu streiten, erscheint ihm absurd, weil beide gleichbedeutend sind.

Asadov behauptet, dass Menschen mit starkem Charakter nicht verschwunden sind und bis heute Kunststücke vollbracht werden. Er nennt das Beispiel eines Kampfes zwischen einer betrunkenen bewaffneten Kompanie und einem mutigen Mann, der sich ihnen entgegenstellte. Der Dichter vergleicht einen solchen ungleichen Kampf mit einem militärischen Angriff und einem einsamen junger Kerl mit einem Soldaten, dessen Mut er nicht nachsteht.

Eduard Arkadjewitsch sagt, dass es viele Arten von Heldentum gibt, eine davon ist die Bereitschaft, eine edle Tat zu begehen. Dann zitiert er einen Auszug aus dem Brief. Der Dichterleser Slava Komarovsky bietet Hilfe an: Er will für Eduard Asadov sein Augenlicht opfern.

Der berühmte Dichter weiß aus erster Hand, was Krieg und Heldentum sind. Er ging, um als Freiwilliger zu kämpfen, aber der Kampf im Jahr 1944 wurde für den Schriftsteller tödlich. Als seine Batterie vollständig zerstört war, fuhr Eduard Arkadjewitsch mit dem Auto durch das beschossene Gebiet zur Nachbareinheit, um einen Munitionsvorrat zu liefern. Diese verzweifelte kühne Tat kostete den Schriftsteller sein Augenlicht. Eine Granate explodierte neben dem Auto und tödlich verwundet junger Held, aber er schaffte es trotzdem, Nachschub zu bringen. Nachdem er viele Krankenhäuser gewechselt hatte, gelang es dem Schriftsteller, den Kampf mit dem Tod zu gewinnen, aber das Licht wurde ihm immer noch genommen.

In dem Brief bewundert der neunzehnjährige Slava Komarovsky die Werke des Schriftstellers und will sein Augenlicht auf Kosten seines Opfers wiederherstellen. Er behauptet, dass er glücklich sein wird, wenn er dem Dichter das Licht wieder zurückgibt. Eine Absage zu seinem Vorschlag will der junge Mann nicht hören, denn wenn Eduard Asadov zustimmt, wird er viele Meisterwerke auf die Welt bringen. Die Stimmung des Mannes verursacht unendlichen Respekt, seine Entscheidung ist ausgewogen und endgültig. "Schreiben. Ich werde da sein wie ein Soldat."

Am Ende des Briefes erfahren wir, dass es nicht der einzige ist: Andere Leser schreiben Eduard mit dem gleichen Vorschlag. Trotz der Tatsache, dass der Dichter ihren Vorschlägen niemals zustimmen wird, ist er von Gefühlen, Stolz auf eine würdige Generation und ihren edlen Motiven überwältigt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Begriff des Heldentums viel weiter gefasst ist, als wir früher dachten. Die Orte seiner Manifestation sind nicht nur Krieg oder Naturkatastrophen, manchmal leben Helden unter uns. Herstellung edle Taten, sie schweigen bescheiden im Schatten. Die Qualitäten, die solche Menschen besitzen, sind edel und unveränderlich, nach denen jeder streben sollte.

Heute haben wir darüber gesprochen Das Problem des Heldentums: die Zusammensetzung der Prüfung». Diese Option mit denen Sie sich auf das Einheitliche Staatsexamen vorbereiten können.

Text aus der Klausur

(1) Wir sind Touristen. (2) Wir stecken unsere Nase überall hin. (Z) Wir gehen die schmale Galerie entlang, biegen links ab. (4) Wir geraten in eine Sackgasse. (5) Wir kommen kaum davon ab. (6) Und ein ohrenbetäubendes Blau trifft unsere Augen - ein Fenster zum Meer. (7) Die azurblauen Quadrate sind in ein rostiges Gitter eingelassen. (8) Wir atmen reines Blau und spüren, wie es sich durch unsere Adern ausbreitet. (9) Wir werden jünger, leichter. (10) Und der Stein um uns herum wird leichter. (11) Ein Eichenhain wächst - in kroatischer Eiche, - die Blätter der Eichen sind blau, und ihr Rauschen ist Meer.

(12) - Fuck-tah-tah! (13) Buh! (14) Buh!

(15) Ich sehe mich um. (16) In einer schmalen Straße - eine Herde von Jungs. (17) In den Händen hölzerner Kanonen. (18) Ein Junge mit Brille, mit einem dicken Buch unter dem Arm.

(19) - Pah! (20) Bah! (21) Bah!

(22) Die kriegerische Herde nähert sich.

(23) Ich frage:

(24) - Wer sind sie?

(25) Antwort:

(26) - Partisanen!

(27) Das Wort „Partisanen“ klingt im Kroatischen genauso wie im Russischen.

(28) Ich nicke dem Jungen mit dem Buch zu:

(29) -Und er?

(30) Antwort:

(31) - Geschichtslehrer.

(32) Die Jungs sehen mich fragend an: Was kann ich noch fragen? (33) Ich weiß nicht, was ich fragen soll, und ich sage langsam:

(34) - Wir sind aus Moskau. (35) Und unter uns ist auch ein Geschichtslehrer.

(36) Ich versuche, unseren Lehrer anzurufen, aber er antwortet nicht.

(37) Verloren im Labyrinth des antiken Dubrovnik. (38) Und die "Partisanen" verschwinden auch. (39) Die Straße ist leer. (40) Das Hotel, in dem wir übernachteten, hieß "Lapot". (41) Wir haben es sofort in "Lapot" umbenannt. (42) Bastschuhe an den Ufern der Adria! (43) Ein paar Schritte von Lapt entfernt, um die Ecke, wurde ein kleiner Weinkeller entdeckt. (44) Drei Stufen nach unten - und der salzige Geist des Meeres wurde sofort von einem anderen Geist unterbrochen, geheimnisvoll und herb, der aus dunklen Eichenfässern strömte. (45) Bronzegesicht war hier verantwortlich Alter Mann. (46) Es stellte sich heraus, dass er ein ehemaliger Partisan war. (47) Nahm an der Schlacht an der Neretva teil. (48) Und sein Name war komplett auf Russisch - Danila. (49) Ich nutzte den Moment und fragte Danila nach den mysteriösen „Partisanen“ des alten Dubrovnik.

(50) - Ah, diese Flyer *! er rief aus. (51) - Diese Poletarier spielen immer Partisanen. (52) Wen sollten sie sonst spielen?

(53) - Aber einer von ihnen, - bemerkte ich, - war Geschichtslehrer.

(54) - Und sie spielen auch den Geschichtslehrer, - sagte Danila, und plötzlich begann der Spaß in seinen Augen zu verblassen. (55) Die Augen wurden kalt.

(56) - Haben Sie von Kragujevac gehört? (57) Dort erschossen die Nazis in einer Nacht siebentausend Zivilisten. (58) Die Hälfte der Erschossenen waren Schulkinder. (59) Es gibt jetzt ein Denkmal. (60) Große römische Fünf aus Beton. (61) Die Kinder nannten diese fünf - ein Denkmal für die fünfte Klasse ... (62) Also, es gab einen Geschichtslehrer.

(63) Die Gespräche meiner Gefährten ließen irgendwie von alleine nach. (64) Alle begannen Danilas Geschichte zuzuhören. (65) Alle rückten näher an den Tresen heran, hinter dem er wie hinter einer Kanzel stand.

(66) - Also kehrte der Geschichtslehrer am Abend nach Kragujevac zurück. (67) Und die deutsche Wache hielt ihn fest. (68) Entweder hatten die Deutschen Mitleid mit ihm, oder sie wollten sich nicht mit ihm anlegen. (69) Aber sie sagten zu ihm: (70) „Nimm deine Füße ab. (71) Du wirst dich dort nicht wohlfühlen! (72) - "Da sind meine Schüler!" - wandte der Lehrer ein. (73) „Sie werden nicht bald da sein. (74) Keine! (75) Geh weg! (76) Der hartnäckige Lehrer blieb standhaft: (77) „Ich habe sie unterrichtet. (78) Ich sollte bei ihnen sein! (79) Er war der Deutschen so überdrüssig, dass sie beschlossen: Zum Teufel mit ihm, wenn er sterben will, lass ihn gehen!

(80) Er hatte Angst, zu spät zu kommen, und rannte den ganzen Weg, und als er in Kragujevac ankam, konnte er sich kaum auf den Beinen halten. (81) Und da trieben sie schon Leute in eine Kolonne. (82) Und sie riefen: (83) „Schneller, Schneller!“ (84) Und das Schreien der Kinder wurde gehört. (85) Er war Lehrer in der fünften Klasse. (86) Er fand seine Klasse, versammelte alle seine Schüler, und sie stellten sich paarweise auf, wie sie es taten, wenn sie zum Unterricht gingen. (87) Und viele weitere Kinder kamen in diese fünfte Klasse, denn wenn ein Lehrer in der Nähe ist, ist es nicht so beängstigend.

(88) „Kinder“, sagte der Lehrer, „ich habe euch Geschichte beigebracht. (89) Ich habe dir erzählt, wie echte Menschen für ihre Heimat starben. (90) Jetzt sind wir an der Reihe. (91) Weine nicht! (92) Heb deinen Kopf höher! (93) Los geht's! (94) Deine letzte Geschichtsstunde beginnt. (95) Und die fünfte Klasse folgte seinem Lehrer ...

(96) Ich wollte sofort in die ummauerte Stadt, wo jetzt die an Ketten hängenden Laternen schwach brannten und die Fensterläden geschlossen waren. (97) Ich wollte einen Freund finden " Partisanenabteilung und rede mit dem Geschichtslehrer. (98) Er wurde von der Abteilung als Demoman, Maschinenpistolenschütze, Granatwerfer gebraucht. (99) Ohne sie ist Krieg kein Krieg. (100) Aber wahrscheinlich schlief der kleine „Geschichtslehrer“ zu dieser Stunde mit den übrigen „Kämpfern“, die von ihren Müttern ins Bett geschickt wurden.

(Nach Yu. Jakowlew)

Einführung

Jeder von uns stand mindestens einmal in seinem Leben an einem Scheideweg - zweifelte, zögerte, wog ab, traf eine Entscheidung, traf eine Wahl. Im Allgemeinen besteht unser ganzes Leben aus der Notwendigkeit, auch in kleinen Dingen zu wählen.

Wir entscheiden, ob wir fleißig lernen oder ein bisschen faul sein, verantwortungsbewusst leben und arbeiten oder uns Frivolität erlauben. Wir entscheiden, welche Art von Menschen wir werden, wie sehr wir uns um das allgemeine Wohl kümmern, wie sehr wir uns für andere aufopfern können.

Problem

Yu. Yakovlev berührt im Text das brennende Problem der Lebenswahl eines Menschen, dessen Willensentscheidungen mit einer Leistung vergleichbar sind. Nicht jeder ist dazu in der Lage, und nicht jeder wird die Größe der Seele von Menschen verstehen, die, nur ihrer inneren Überzeugung gehorchend, freiwillig nicht nur ihr persönliches Wohlbefinden, sondern auch ihr eigenes Leben opfern.

Ein Kommentar

Zu Beginn des Textes sehen wir eine Gruppe russischer Touristen, die durch die engen Gassen einer kroatischen Kleinstadt wandern. Nach einem Treffen mit einer Gruppe von Jungen, die Partisanen und „Geschichtslehrer“ spielen, lernen Touristen das in den Jahren der Großen Vaterländischer Krieg Im nächsten Dorf Kragujevac ereignete sich eine echte Tragödie. Siebentausend Menschen wurden in einer Nacht von faschistischen Truppen erschossen, etwa die Hälfte der Erschossenen waren Kinder im schulpflichtigen Alter.

Diese Geschichte wurde Reisenden von einem einheimischen grauhaarigen alten Mann mit dem russischen Namen Danila erzählt. Er erzählte, die Deutschen hätten das Dorf abgeriegelt und ließen niemanden mehr herein, auch nicht den Geschichtslehrer der Schule, der abends nach Hause käme. Obwohl er vor der bevorstehenden Hinrichtung gewarnt wurde, dass er seine Schüler nie wiedersehen würde, hörte der Lehrer nicht auf, seinen Schülern nahe zu sein.

Er bat, er bat, am Schicksal seiner Jünger teilhaben zu dürfen. Die Nazis gaben nach. Der Lehrer rannte aus Angst, zu spät zu kommen. Er fand seine fünfte Klasse, baute die Kinder paarweise auf. Die anderen Schüler machten auch mit, weil sie so weniger Angst hatten.

Der Lehrer bat die Kinder, nicht zu weinen, er sagte ihnen, dass die Zeit gekommen sei, dass sie alle gemeinsam für ihre Heimat sterben würden, dass dies ihre letzte Geschichtsstunde sein würde. Und die Kinder waren gehorsam...

Anschließend wurde den toten Kindern ein Denkmal in Form einer großen römischen Fünf errichtet.

Position des Autors

Der Autor ist überzeugt, dass solche Leute wie der „Geschichtslehrer“ vom Mutterland nicht weniger gebraucht wurden als Abbrucharbeiter, Maschinenpistolenschützen oder Granatwerfer. Für ihn und für alle war der Lehrer das Wichtigste Schauspieler, ohne die der Tod kleiner, unschuldiger Kinder jede Bedeutung verlieren würde.

eigene Stellung

Ich war beeindruckt von diesem Text, der Tat eines Schullehrers. Die bloße Tatsache der Hinrichtung von Studenten, die aufgrund der Launen von Erwachsenen, die um die Macht kämpfen, ihr unschuldiges Leben opfern mussten, erscheint unrealistisch, inakzeptabel. Wer war der Lehrer für die toten Kinder? Als er erkannte, dass die Hinrichtung unvermeidlich war, schaffte er es irgendwie, die vor Entsetzen zusammengepressten Herzen seiner Schüler zu beruhigen, half ihnen, ihren sinnlosen Tod zu verstehen, und führte sie weiter.

Wie viele sind dazu in der Lage? Um die letzten Minuten der ihm anvertrauten Menschen zu erleichtern, den Altar aufstellen eigenes Schicksal? Ich denke nicht viele. Menschen mit solchen Lebensstellung Einheiten. Sie sind echte Helden, sie füllen unser Leben mit Sinn.

Was würde passieren, wenn der Lehrer seine Schüler verlassen würde? Er konnte sich nicht verzeihen, er konnte einfach nicht weitermachen.

Argument Nr. 1

Aus der Literatur erinnere ich mich an das Bild von Danko aus der Geschichte von M. Gorki "Die alte Frau Izergil", der sein brennendes Herz herauszog, um die verstörte Menge ans Licht zu bringen. Was dachte er? Was hat ihn dazu gebracht, sich selbst zum Tode zu verurteilen? Dankbarkeit von Ihren Leuten? Er hat es nicht verstanden. Stattdessen trat eine vorsichtige Person auf sein Herz, damit sich niemand an die Leistung des jungen Mannes erinnerte.

Er konnte einfach nicht anders, konnte es sich nicht leisten, Schwäche, Feigheit, Mangel an Vertrauen in sich selbst und in eine bessere Zukunft für sein Volk zu zeigen.

Argument Nr. 2

Nur mit einem Bild kann ich das Bild des "Geschichtslehrers" aus dem Aufsatz von Yu. Yakovlev vollständig vergleichen - dieses biblisches Bild Christus. Jesus Christus ging auch hin, um für die Errettung der Menschheit – seiner Kinder – gekreuzigt zu werden. Und für ihn war es kein Kunststück, ebenso wie für einen Schullehrer seine Tat. Sie wählten diesen Weg ganz selbstverständlich, nur weil eine Macht in ihrem Wesen es ihnen nicht erlauben konnte, anders zu handeln. Nur weil es ihnen gehörte Lebenswahl.

Abschluss

Früher oder später wird jeder von uns seine Lebensentscheidung treffen. Eine andere Frage ist, ob es mit der Heilsleistung der Schöpfung verbunden sein wird oder ob wir uns auf der Seite der Zerstörer wiederfinden werden. Das Leben ist ein komplexer Prozess, und es hängt nur von uns ab, welche Rolle wir darin spielen werden.

• Selbstaufopferung ist nicht immer mit Lebensgefahr verbunden.
• Heldentaten einer Person zu begehen, ist motiviert durch die Liebe zum Mutterland.
• Ein Mensch ist bereit, sich für den zu opfern, den er wirklich liebt.
• Um ein Kind zu retten, ist es manchmal nicht schade, das Wertvollste zu opfern, das ein Mensch hat - sein eigenes Leben.
• Nur moralischer Mensch Heldentaten vollbringen können
• Die Bereitschaft zur Selbstaufopferung hängt nicht von der Höhe des Einkommens und des sozialen Status ab
• Heldentum drückt sich nicht nur in Taten aus, sondern auch in der Fähigkeit, auch in den schwierigsten Lebenssituationen zu seinem Wort zu stehen.
• Die Menschen sind bereit, sich selbst aufzuopfern, selbst im Namen der Rettung eines Fremden

Argumente

L.N. Tolstoi „Krieg und Frieden“. Manchmal ahnen wir nicht, dass diese oder jene Person eine Heldentat begehen kann. Dies bestätigt das Beispiel aus diese Arbeit: Pierre Bezukhov, ein reicher Mann, beschließt, in Moskau zu bleiben, das vom Feind belagert wird, obwohl er jede Gelegenheit hat, zu gehen. Er - echter Mann der seine finanzielle Situation nicht an erster Stelle stellt. Der Held schont sich nicht und rettet mit einer Heldentat ein kleines Mädchen aus dem Feuer. Sie können sich auch auf das Bild von Kapitän Tushin beziehen. Zunächst macht er keinen guten Eindruck auf uns: Tuschin erscheint ohne Stiefel vor dem Kommando. Aber die Schlacht beweist, dass dieser Mann ein echter Held genannt werden kann: Die Batterie unter dem Kommando von Kapitän Tushin wehrt feindliche Angriffe selbstlos ab, hat keine Deckung und scheut keine Mühen. Dabei spielt es keine Rolle, welchen Eindruck diese Menschen auf uns machen, wenn wir ihnen zum ersten Mal begegnen.

I.A. Bunin "Lapti". In einem undurchdringlichen Schneesturm ging Nefed nach Novoselki, sechs Meilen von zu Hause entfernt. Dazu veranlasste ihn die Bitte eines kranken Kindes, rote Bastschuhe mitzubringen. Der Held entschied, dass „es notwendig ist, abzubauen“, weil „die Seele begehrt“. Er wollte Bastschuhe kaufen und magenta anmalen. Bei Einbruch der Dunkelheit war Nefed nicht zurückgekehrt, und am Morgen brachten die Bauern seine Leiche. In seinem Busen fanden sie ein Fläschchen Fuchsin und nagelneue Bastschuhe. Nefed war zur Selbstaufopferung bereit: Da er wusste, dass er sich selbst in Gefahr brachte, beschloss er, zum Wohle des Kindes zu handeln.

ALS. Puschkin „Die Tochter des Hauptmanns“ Liebe für Marya Mironova, Kapitänstochter, veranlasste Peter Grinev mehr als einmal, sein Leben aufs Spiel zu setzen. Er ging nach Pugatschow gefangen Festung Belogorsk das Mädchen aus Shvabrins Händen zu reißen. Pjotr ​​​​Grinev verstand, was er tat: Pugatschows Leute konnten ihn jeden Moment fangen, er konnte von Feinden getötet werden. Aber nichts hielt den Helden auf, er war bereit, Marya Ivanovna sogar auf Kosten von zu retten eigenes Leben. Die Bereitschaft zur Selbstaufopferung zeigte sich auch, als gegen Grinev ermittelt wurde. Er sprach nicht über Marya Mironova, deren Liebe ihn zu Pugachev führte. Der Held wollte das Mädchen nicht in die Ermittlungen einbeziehen, obwohl er sich damit rechtfertigen konnte. Pjotr ​​​​Grinev zeigte durch seine Taten, dass er bereit war, alles für das Glück einer ihm teuren Person zu ertragen.

FM Dostojewski „Schuld und Strafe“. Dass Sonya Marmeladova auf ein „gelbes Ticket“ ging, ist auch eine Art Selbstaufopferung. Das Mädchen hat sich bewusst dafür entschieden, um ihre Familie zu ernähren: ihren Vater, einen Trinker, ihre Stiefmutter und ihre kleinen Kinder. Egal wie schmutzig ihr „Beruf“ ist, Sonya Marmeladova verdient Respekt. Während der Arbeit bewies sie ihre spirituelle Schönheit.

NV Gogol "Taras Bulba". Wenn sich Andriy, der jüngste Sohn von Taras Bulba, als Verräter herausstellte, dann zeigte sich Ostap, der älteste Sohn, als Verräter starke Persönlichkeit, ein echter Krieger. Er hat seinen Vater und sein Mutterland nicht verraten, er hat bis zuletzt gekämpft. Ostap wurde vor den Augen seines Vaters hingerichtet. Aber egal wie hart, schmerzhaft und beängstigend er war, während der Hinrichtung gab er kein Geräusch von sich. Ostap ist ein wahrer Held, der sein Leben für sein Vaterland gegeben hat.

V. Rasputin "Französischunterricht". Lydia Mikhailovna, eine gewöhnliche Lehrerin, war zur Selbstaufopferung fähig Französisch. Als ihre Schülerin, die Heldin der Arbeit, geschlagen zur Schule kam und Tishkin sagte, dass er um Geld spiele, hatte Lidia Mikhailovna keine Eile, dem Regisseur davon zu erzählen. Sie fand heraus, dass der Junge spielte, weil er nicht genug Geld für Essen hatte. Lidia Mikhailovna begann zu Hause mit einem Schüler, der ihm nicht gegeben wurde, Französisch zu lernen, und bot ihr dann an, gegen Geld „zamyashki“ mit ihr zu spielen. Die Lehrerin wusste, dass dies nicht getan werden sollte, aber der Wunsch, dem Kind zu helfen, war ihr wichtiger. Als der Regisseur alles herausfand, wurde Lidia Mikhailovna entlassen. Ihre scheinbar falsche Tat stellte sich als edel heraus. Die Lehrerin opferte ihren Ruf, um dem Jungen zu helfen.

N.D. Teleschow „Zuhause“. Semka, der so begierig darauf war, in seine Heimat zurückzukehren, traf unterwegs einen unbekannten Großvater. Sie gingen zusammen. Unterwegs wurde der Junge krank. Der Unbekannte brachte ihn in die Stadt, obwohl er wusste, dass er dort nicht erscheinen durfte: Der Großvater war zum dritten Mal der Zwangsarbeit entronnen. Opa wurde in der Stadt erwischt. Er verstand die Gefahr, aber das Leben des Kindes war ihm wichtiger. Großvater opferte sein ruhiges Leben für einen zukünftigen Fremden.

A. Platonov "Sandlehrer". Aus dem in der Wüste gelegenen Dorf Khoshutovo half Maria Naryshkina, eine echte grüne Oase zu schaffen. Sie widmete sich der Arbeit. Doch die Nomaden zogen vorbei – von den Grünflächen blieb keine Spur. Maria Nikiforovna reiste mit einem Bericht in den Bezirk, wo ihr angeboten wurde, zur Arbeit nach Safuta zu wechseln, um den Nomaden, die ins sesshafte Leben ziehen, die Kultur des Sandes beizubringen. Sie stimmte zu, was ihre Bereitschaft zur Selbstaufopferung zeigte. Maria Naryshkina beschloss, sich einer guten Sache zu widmen, ohne an ihre Familie oder die Zukunft zu denken, sondern den Menschen in ihrem schwierigen Kampf mit dem Sand zu helfen.

MA Bulgakow „Meister und Margarita“. Um des Meisters willen war Margarita zu allem bereit. Sie machte einen Deal mit dem Teufel, war die Königin auf dem Ball mit Satan. Und das alles, um den Meister zu sehen. Wahre Liebe zwang die Heldin, sich selbst zu opfern und alle vom Schicksal für sie vorbereiteten Prüfungen zu bestehen.

BEI. Tvardovsky "Wassilij Terkin". Protagonist arbeitet - ein einfacher Russe, der ehrlich und selbstlos seine Soldatenpflicht erfüllt. Seine Überquerung des Flusses war eine wahre Heldentat. Vasily Terkin hatte keine Angst vor der Kälte: Er wusste, dass er die Bitte des Leutnants übermitteln musste. Was der Held getan hat, scheint unmöglich, unglaublich. Dies ist eine Leistung eines einfachen russischen Soldaten.

Feindliche Bomber schwebten Tag und Nacht über der Wolga. Sie jagten nicht nur Schlepper, selbstfahrende Kanonen, sondern auch Fischerboote, kleine Flöße - manchmal wurden die Verwundeten zu ihnen transportiert.

Komposition

In schwierigen Kriegszeiten, wenn Hunger und Tod zu ständigen Begleitern werden, kann sich nicht jeder die Fähigkeit bewahren, sich für das Wohl des Vaterlandes zu opfern. In diesem Text, V.M. Bogomolov lädt uns ein, über das Problem des Heldentums nachzudenken.

Zu diesem Problem führt der Autor als Beispiel die Geschichte einer „Heldenfahrt“ an, die während des Großen Vaterländischen Krieges durch Beschuss und Explosionen Munition auf die andere Seite bringen konnte. Der Autor konzentriert sich auf die Unauffälligkeit des "Dampfschiffs", das einen Lastkahn mit Kisten trägt, und auf die Unscheinbarkeit der Besatzung selbst, die aus drei Personen besteht. Dies war jedoch nur ein erster Eindruck. Später V.M. Bogomolov weist uns auf die Unbesiegbarkeit des „alten Wolgar“ hin, der überhaupt keine Angst vor dem Beschuss hatte, und auf die Selbstaufopferung von Irina und den Soldaten, die durch Rauch, Feuer und die Gefahr, in die Luft zu fliegen, überhaupt nicht möglich waren Moment, rettete die Kisten vor dem Feuer. Der Autor führt uns zu der Idee von unglaubliche Kraft der Geist der gesamten Besatzung, bereit, ihr Leben für die Rettung von Munition und den weiteren Sieg ihres Vaterlandes im Krieg zu opfern.

Der Autor glaubt, dass Heldentum ein Pflichtgefühl gegenüber seinem Volk und seinem Vaterland ist. Die Kämpfer, die das Mutterland während des Krieges selbstlos verteidigen, werden genau von Heldentum getrieben, von der dringenden Notwendigkeit, ihrem Heimatland mit allen Mitteln zu helfen.

Ich stimme der Meinung voll und ganz zu Sowjetischer Schriftsteller und ich glaube auch, dass ein Sinn für Patriotismus, ein Gefühl der Pflicht gegenüber dem Vaterland einen Menschen dazu bringen kann, trotz aller Schwierigkeiten Heldentaten zu vollbringen.

Wir können die Manifestation wahren Heldentums in der Geschichte von Boris Polevoy "Die Geschichte eines echten Mannes" beobachten. Diese Arbeit basiert auf echte Fakten aus der Biografie des Kampfpiloten Alexei Maresyev, der im Kampf um das besetzte Gebiet mit verletzten Füßen, aber nicht mit gebrochenem Geist abgeschossen wurde, lange Zeit machte sich auf den Weg durch den Wald und gelangte zu den Partisanen. Und später, nachdem er beide Beine verloren hat, sitzt der Held, getrieben von dem Wunsch, so viel wie möglich für sein Land zu tun, wieder am Ruder und füllt die Schatzkammer der Luftsiege der Sowjetunion auf.

Das Problem von Heldentum und Mut wird auch in der Geschichte von M.A. Scholochow „Das Schicksal des Menschen“. Die Hauptfigur, Andrey Sokolov, der seine gesamte Familie verlor, konnte seine Schuld gegenüber seiner Heimat noch mit letzter Kraft zurückzahlen. Er war bis zuletzt ein Militärfahrer, und als er gefangen genommen wurde, war er vor Miller keinen Moment verlegen, hatte keine Angst vor dem Tod und zeigte ihm die volle Kraft des russischen Charakters. Später floh Sokolov aus der Gefangenschaft und war, obwohl er schrecklich abgemagert und gequält war, immer noch voller Bereitschaft, sich für den Sieg zu opfern.

Daraus können wir schließen, dass sich unter den alles verzehrenden, alles zerstörenden Kriegsbedingungen der einfachste Mensch, der nur mit einem tiefen Gefühl der Liebe zum Mutterland und einem aufrichtigen Wunsch zu helfen ausgestattet ist, als wahrer Held erweisen kann.

In dem zur Analyse vorgeschlagenen Text wirft Yu.Ya.Yakovlev das Problem von Leistung, Heldentum und Selbstlosigkeit auf. Daran denkt er.

Dieses Problem sozialmoralischer Natur kann den modernen Menschen nur erregen.

Der Autor zeigt dieses Problem am Beispiel einer Geschichte über einen Geschichtslehrer, der die Gelegenheit hatte, sein Leben zu retten, aber als er erfuhr, dass die Einwohner von Kragujevac im Sterben lagen, darunter auch seine Schüler, beschloss er, bei den Kindern zu bleiben ihre Sterbestunde, damit sie es nicht so beängstigend war und um das Bild des Schreckens abzumildern

entfaltete sich vor ihnen: „Er hatte Angst, zu spät zu kommen, und rannte den ganzen Weg, und als er in Kragujevac ankam, konnte er sich kaum auf den Beinen halten.

Er fand seine Klasse, versammelte alle seine Schüler. Und viele weitere Kinder kamen in diese fünfte Klasse, denn wenn ein Lehrer in der Nähe ist, ist es nicht so beängstigend.“

Der Schriftsteller zeigt auch die Männlichkeit, Furchtlosigkeit und Selbstlosigkeit des Lehrers, seine Liebe zu Kindern, wie er sie inspirierte, indem er ihnen seine letzte Lektion erteilte: „Kinder“, sagte der Lehrer, „ich habe euch gesagt, wie echte Menschen für ihre Heimat starben. Jetzt sind wir an der Reihe. Aufleuchten! Ihre letzte Geschichtsstunde beginnt gleich.“ Und fünfter

die Klasse folgte ihrem Lehrer.“

Die Position des Autors ist klar: Yu. Ya. Yakovlev glaubt, dass eine Leistung nicht nur bedeuten kann, das Leben anderer Menschen zu retten, sondern auch in der Stunde des Todes zu helfen, zum Beispiel ein Beispiel zu werden, dem man folgen und das man unterstützen kann, besonders wenn man es getan hat dafür dein Leben zu opfern.

Dieses Problem spiegelt sich in Fiktion. So opfert sich in F. M. Dostojewskis Roman „Schuld und Sühne“ Sonya Marmeladova, die von einem „gelben Ticket“ lebt, um ihre schwindsüchtige Stiefmutter, ihre kleinen Kinder und ihren Vater, einen Trinker, zu ernähren. Sonya hilft Raskolnikov, sich selbst zu überwinden, teilt sein Schicksal und folgt ihm zur Zwangsarbeit. Während des gesamten Romans vollbringt Sonya wiederholte Taten und versucht, das Leben von Menschen zu retten und zu retten, die ihr lieb und nahe stehen, was sie als eine hochmoralische Person mit starkem Geist charakterisiert.

Ein weiteres Beispiel ist Maxim Gorkis Geschichte „Die alte Frau Izergil“, insbesondere die Legende von Danko, die von der alten Frau Izergil erzählt wird. Um seine Liebe zu den Menschen zu beweisen, riss Danko seine Brust auf, nahm sein brennendes Herz heraus und rannte vorwärts, hielt es wie eine Fackel und führte so die Menschen aus dem dunklen Wald. Danko ist die Verkörperung der selbstlosen, erhabenen und aufopferungsvollen Liebe zu den Menschen, er hat eine Leistung vollbracht und sich für ihre Errettung geopfert.

Daraus können wir folgende Schlussfolgerung ziehen: Eine Leistung bedeutet nicht nur, das Leben anderer zu retten, sondern auch Hilfe, Selbstaufopferung.

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