Die besten Tänze. Lateinamerikanische Tänze

Beschreibung des Tanzes

Brandstifter und heisser Tanz Latina ist bekannt für seine Bewegungen, die er den berühmtesten lateinamerikanischen Tänzen entlehnt hat. Dieser Tanz repräsentiert Leidenschaft, die durch Bewegung verwirklicht wird. Latina ist eine Mischung aus Clubparty und Schule traditioneller lateinamerikanischer Tänze: Mumba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Bachata, Samba, Salsa, Sodoble, aber auch R&B-Elemente wurden in den Tanz einbezogen.

Tanzarten

Es kann Solo, Club und Steam sein.

• Solo ist eine Option für die Leistung einer Person, sie ist technisch schwieriger als Paartanz. Das Solo beinhaltet Tänze: Brasilianischer Samba, Jive, Cha-Cha-Cha, Merengue, Rumba, Reggaeton, Salsa. Dieser Tanz ist bei Frauen jeden Alters beliebt. Beim Lernen, alleine zu tanzen, lernt der Körper, Tanzwellen auszuführen (Hüften und ganzer Körper);
• Der Clubtanz ist ein Gesellschaftstanz, der sich zu einem modischen Tanztrend entwickelt hat. Um tanzen zu lernen, müssen Sie die Bewegungen verschiedener Arten kennen Lateinische Tänze, die für den Soloauftritt adaptiert sind;
• Dampfbad – der Tanz wird zusammen mit einem Partner des anderen Geschlechts aufgeführt, für seine Aufführung muss man lernen, dem Partner zu vertrauen. Koordination und Plastizität in dieser Richtung sind wichtige Elemente. Alle berühmten lateinamerikanischen Tänze werden paarweise getanzt.

Performance-Bekleidung

• Solo – für Frauen wird empfohlen, Sandalen oder Schuhe mit einem Absatz von 3–5 cm zu tragen, die Sohle des Schuhs sollte aus Kunststoff oder Leder sein, was die freie Rotation und Bewegungsgeschwindigkeit fördert. Am Körper können Sie ein T-Shirt, ein enganliegendes Oberteil, Jeans, Hosen und einen leichten Rock nicht unterhalb des Knies tragen.
• Dampfbad – für Frauen können Sie mit Jogginghosen, T-Shirts und Tops mit geschlossenem Rücken beginnen. Schuhe werden mit einem Absatz von 3-5 cm ausgewählt. Männer können in den ersten Unterrichtsstunden ein T-Shirt oder Hemd, Hosen oder Jeans tragen. Schuhe sollten Stiefel oder leichte Schuhe sein, mit Kunststoff- oder Ledersohlen und kleinem Absatz.

Die Entstehungsgeschichte des Tanzes

Lateinamerikanische Tänze sind eine sehr kranke Gruppe von Tänzen, die im 19. Jahrhundert im kolonialen Amerika entstanden sind, als es eine Synthese aus indischen, spanisch-portugiesischen und afrikanischen Tänzen gab. Paso Doble stammt beispielsweise aus Spanien, während Jive ein nordamerikanischer Tanz ist.

Andere Tanzarten Lateinamerika gibt es in Clubs und Tanzschulen.

Videos mit Solo- und Doppelauftritten sowie Club-Latina finden Sie hier.

Beliebte lateinamerikanische Tänze.

Salsa- bedeutet auf Spanisch „Soße“ – das ist eine Mischung aus verschiedenen Musikrichtungen und Tanztraditionen verschiedene Länder Mittel- und Lateinamerika. Daher vereinen ihre Rhythmen und Figuren das gesamte Flair Venezuelas, Kolumbiens, Panamas, Puerto Ricos und Kubas, das als Wiege des Salsa gilt. Dort wurden diese Melodien zu Beginn des 20. Jahrhunderts geboren. Salsa – langsamer und eleganter als die ähnliche Rumba, bei der sich die Tänzer fast nicht berühren – genoss früher hohes Ansehen beim örtlichen weißen Bürgertum. Doch in den 1940er Jahren änderte sich in New York alles. Die hispanische Gemeinschaft eroberte West Manhattan und mischte Salsa mit den Rhythmen von Jazz und Blues. Neues Genre„Salsa Subway“ genannt, wurde in den 70er Jahren aus New York „herausgeholt“, verbreitete sich mit unglaublichem Erfolg auf der ganzen Welt und wurde zum beliebtesten Tanz lateinamerikanischen Ursprungs. Salsa beinhaltet interessante Kombinationen, befreite und leidenschaftliche Bewegungen, Spaß und Flirt, miteinander flirten. Dies ist der Tanz der Liebe und Freiheit.

Merengue erschien auf der Insel Hispaniola, von Kolumbus entdeckt im 15. Jahrhundert. Diese Insel wurde zum Verteilungspunkt des gesamten Spanisch-Amerikanischen Reiches, das sich über den größten Teil Mittel- und Lateinamerikas erstreckte. Später schlossen sich mächtige Ströme den Indianerstämmen und spanischen Kolonisten an. Afrikanische Sklaven. Es ist eine Mischung ethnische Gruppen Traditionen und Kulturen trugen zur Entstehung einer Vielzahl von Tänzen und Musik bei, unter denen der Merengue zweifellos eine der ältesten Tanzformen ist.

Es wird angenommen, dass der Ursprung des für Merengue charakteristischen Pas in den Bewegungen der Sklaven auf Zuckerrohrplantagen liegt. Ihre Beine waren an den Knöcheln gefesselt, und wenn sie tanzten, um auch nur für einen Moment zu vergessen, konnten sie im Grunde nur ihre Hüften bewegen und ihr Körpergewicht von einem Bein auf das andere verlagern. Es gibt andere Versionen, aber wie dem auch sei, Merengue wurde bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Haiti und der Dominikanischen Republik getanzt.

Der Erfolg des Merengue beruht auf der Tatsache, dass sich die Partner in einer Umarmung bewegen, was dem Tanz eine besondere Intimität verleiht und die Möglichkeit für eine offenere Werbung bietet. Merengue-Musik ist sehr abwechslungsreich, der Rhythmus beschleunigt sich im letzten Teil des Tanzes etwas. Merengue ist leicht zu erlernen und daher für Anfänger zu empfehlen. Dieser entzückende, sehr farbenfrohe und plastische Tanz beinhaltet eine einzigartige Bewegung, die eine leichte Lahmheit imitiert.

Mambo, wie Rumba, Salsa, Cha-Cha-Cha, traten in Kuba auf. Das Wort „Mambo“ stammt wahrscheinlich vom Namen des Kriegsgottes, dem in der fernen Vergangenheit in Kuba ein ritueller Tanz gewidmet wurde. Die heutige Form des Mambo entstand in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts als Ergebnis der Verschmelzung von afro-kubanischen Rhythmen und Jazz. Der sinnliche und groovige Mambo hat die Welt mit seiner Einfachheit in der Ausführung und der Tatsache, dass er alleine, zu zweit und in der ganzen Gruppe getanzt werden kann, in seinen Bann gezogen. Mambo erlangte dank des Kinos große Popularität. Unter berühmte Filme um nur einige zu nennen, in denen dieser Tanz als Mittel der Verführung eingesetzt wird: „Mambo“ (1954), „Kings of Mambo“ mit Antonio Banderas und Armand Assante und, allen bekannt, „Dirty Dancing“ mit Patrick Swayze Hauptrolle. Nach der Veröffentlichung dieses Films begann die Popularität von Mambo in Tanzschulen exponentiell zu wachsen.

Rumba- „Das ist die Apotheose des Tangos“, – singt Paolo Conte in dem Lied. Dies trifft zu, da sowohl Tango als auch Rumba von der Habanera abstammen. Dieser kubanische Tanz mit spanischen Wurzeln brachte zwei sehr unterschiedliche Schwestern hervor, eine mit heller und die andere mit dunkler Haut. In Argentinien wurde er auf wundersame Weise zu einem sinnlichen Tango wiedergeboren. In Kuba wurde die Habanera mit sinnlichen und vitalen Choreografien erfüllt – und die Rumba wurde geboren, ein Tanz, der in seinem Wesen eher afrikanischer Natur ist. Rumba ist zu einem Klassiker aller lateinamerikanischen Tänze geworden. Dieser langsame und sinnliche Tanz ist eine Interpretation der Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, er hat charakteristische Hüftbewegungen und einen bezaubernden Rhythmus. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es drei Versionen von Rumba, aber die bekannteste ist der Guaguancho – ein Tanz, bei dem der Herr der Dame folgt, um die Hüften zu berühren, und die Dame versucht, dies zu vermeiden. Bei diesem Tanz ist die Dame gleichsam Gegenstand unverschämter Werbung und versucht, die Leidenschaft ihres Partners zu zügeln. Vielleicht wurde Rumba deshalb der Name „Tanz der Liebe“ gegeben. Rumba hat nach seiner Einführung in den Vereinigten Staaten eine radikale Entwicklung durchgemacht. Neben der expansiven und erotischen kubanischen Variante erschien auch die amerikanische Rumba – mit zurückhaltenderen Bewegungen und Stil. Es war diese Version der Rumba, die sich auf der ganzen Welt verbreitete und die Herzen mehrerer Generationen von Tänzern und Kennern der lateinamerikanischen Kultur eroberte.

Cha Cha Cha. Der fesselnde lateinamerikanische Tanz Cha-Cha-Cha hat eine fröhliche und leicht unbeschwerte Atmosphäre, sein Name kommt von einem besonderen, sich wiederholenden Grundrhythmus. Die Geburt von Cha-Cha-Cha wird im 19. Jahrhundert gefeiert, als Danzon, Son, Rumba und Mambo in Kuba geboren wurden. Alle Kubanische Musik wurde von der Musik schwarzer Einwanderer beeinflusst, die während der Kolonialzeit nach Amerika kamen. Dementsprechend hat Cha-cha-cha, wie auch seine anderen Verwandten, afrikanische Wurzeln. Heutzutage ist Cha-Cha-Cha wie andere Tänze wieder in Mode. Eleganter Cha-Cha-Cha mit seinem charakteristischen Rhythmus, der speziell dafür geschaffen zu sein scheint, dass eine Frau ihre Schönheit und Weiblichkeit mit besonderer Ausdruckskraft zur Geltung bringen kann. Über Cha-Cha-Cha sagt man, dass dies ein Tanz der Koketten ist, weil er Frauen, die zu provokativem Verhalten oder leichtem Flirten neigen, sehr gefällt. Cha-Cha-Cha ist ein wahres Beispiel für den Tanz der Verführung. Tatsächlich ermöglichen die Bewegungen des Cha-Cha-Cha einer Frau, ihren Charme und die Würde einer Figur offen zu demonstrieren, da der Tanz selbst vor allem durch ausdrucksstarke Bewegungen der Hüften gekennzeichnet ist. Die Frau geht stolz vor dem Herrn her, als wolle sie nicht nur ihn erobern, sondern auch für das gesamte männliche Publikum begehrenswert werden.

Posierbar. Dominiert der Partner bei Cha-Cha-Cha und Rumba, dann ist der Posadoble ein typischer Männertanz. Der Partner ist ein Stierkämpfer, der Partner, der ihm folgt, verkörpert seinen Umhang oder Stier. Posadoble ist ein eingängiger und ausdrucksstarker emotionaler Tanz.

Samba Der oft als „südamerikanischer Walzer“ bezeichnete Rhythmus erfreut sich großer Beliebtheit und lässt sich leicht zu neuen Tänzen modifizieren.

Jive Er unterscheidet sich in Charakter und Technik stark von anderen lateinamerikanischen Tänzen, ist sehr schnell und erfordert viel Energie.

IN letzten Jahren Russland hat eine riesige Anzahl Tanzstudios und Fitnessclubs, in denen Sie die Linie „Lateinamerikanische Tänze“ im Leistungsangebot finden. Sie erfreuen sich großer Beliebtheit und Liebe bei den Menschen, sowohl in ihrer Heimat als auch in allen Ländern der Welt. Es ist unmöglich, lateinamerikanische Tänze nicht zu lieben – schön, leidenschaftlich, aufrührerisch – immer mehr Herzen, die er erobert hat, erscheinen auf der Welt.

Woher kommen die lateinamerikanischen Tänze? Was sind die grundlegenden Tanzprinzipien und -arten? Ist Tanzen gut für die Gesundheit einer Frau und wenn ja, wie?

Die Vorteile des lateinamerikanischen Tanzes

Bei der Kombination von Geschäft und Vergnügen geht es nur um lateinamerikanische Tänze. Es ist erwiesen, dass sie sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen im Allgemeinen auswirken:

• Erstens wird der Tanz sowohl für Männer als auch für Frauen nützlich sein. Es gibt keine Kontraindikationen, da der Tänzer keiner starken Belastung ausgesetzt ist.
• Es fördert eine gute Bewegungskoordination – als Beweis lohnt sich ein Blick auf die Aktivität und Flexibilität der Tänzer, mit welcher Geschicklichkeit sie viele ihrer Schritte ausführen.
• Behält eine gute Körperhaltung bei und korrigiert den Gang – es ist wichtig, dass sich jeder Mensch „tragen“ kann. Tanz ist der beste Helfer bei der Ausbildung dieser Fähigkeit.

• Hilft bei der Verbesserung des Atmungssystems.
• Es ist erwiesen, dass der Tanz bei regelmäßiger Übung hilft, Erkältungen und Bronchitis loszuwerden. Hilft bei Asthmaanfällen.
• Tanzen trägt zur Bildung einer positiveren Einstellung bei. Kann man einen Tänzer oft schlecht gelaunt sehen?
• Nützlich für die Aufrechterhaltung des Gesamtleistungsniveaus.
• Tanzen verbrennt Kalorien, also für alle, die abnehmen wollen Übergewicht- Ab auf die Tanzfläche!

Gallileo. Lateinamerikanische Tänze

Samba: Brandtanz

Der Samba-Tanz ist eine Kombination der Tanzkulturen afrikanischer und amerikanischer Völker, die im 16. Jahrhundert auf brasilianischen Boden gebracht wurde. Es wurde entwickelt, um die Bevölkerung nach einem anstrengenden Arbeitstag zu entspannen und barfuß zu tanzen. Es ist interessant, dass Samba verwendet wird große Liebe unter den Armen, während der aristokratische Teil der Gesellschaft diese Art lateinamerikanischer Tänze mit Verachtung behandelte und sie für obszön und vulgär hielt. Genau aus diesem Grund lange Zeit In anständigen Lokalen war es nicht üblich, ihn zu tanzen. Die Einstellung gegenüber Samba änderte sich, nachdem die Tänzer öffentlich auftraten, wodurch die Bewegungen weniger explizit wurden. Seitdem eroberte der Tanz die Herzen der Menschen und wurde zu einem der beliebtesten.

Heute gilt Samba als einer der beliebtesten beliebte Tänze beim brasilianischen Karneval. viele Schulen Tanzkunst konkurrieren um den Titel des Besten. Das Weltzentrum des Samba ist der Geburtsort des Tanzes – Rio de Janeiro.

Samba

Arten von Samba

Heutzutage gibt es beim Sambo mehrere Richtungen:

• Samba nu pe ist eine Art Samba, die während der Bewegung des Karnevalswagens von Solotänzern, also ohne Partner, aufgeführt wird.
• Samba de Gafieira ist ein Paartanz, der akrobatische Elemente, Elemente des Rock'n'Roll und des argentinischen Tangos verwendet.
• Pagode ist ein Samba, der von einem Paar in sehr engem Kontakt miteinander aufgeführt wird. Auf akrobatische Elemente wird verzichtet.
• Samba Ashé – kann sowohl solo als auch alleine aufgeführt werden große Gruppe. Kombiniert Elemente von Samba Nu Pe und Aerobic.
• Samba de Roda gilt als Vorfahr des urbanen Samba. Traditionell bilden Männer einen Kreis und begleiten Musikinstrumente, und eine, maximal zwei Frauen führen in diesem Kreis Samba auf.

Samba. Tanzen lernen

Salsa: eine Geschichte von Liebe und Freiheit

Salsa ist ein traditioneller kubanischer Tanz, der die Ideen von Liebe, Freiheit, Leidenschaft, Emanzipation und Flirt fördert.

Das Wort „Salsa“, „Salsa“ bedeutet in vielen Sprachen „Soße“. Einer Version zufolge trat einst eine kubanische Gruppe von Tänzern und Tänzern in einem Club in Miami auf. Es gelang ihnen so gut, das Publikum zu begeistern, dass die Leute anfingen, „Salsa!“ zu singen, was bedeutete, dass der Tanz mit „Pfefferkorn“ genauso scharf sei wie die Soße, die zu den Hauptgerichten der Institution serviert wurde.

Heutzutage wird Salsa als Sport bezeichnet. Interessant ist, dass dieser Tanz durch einen häufigen Partnerwechsel gekennzeichnet ist. Dies ermöglicht es Ihnen, neues Wissen zu gewinnen und Tanz als Mittel der Kommunikation und Weitergabe von Tanzerfahrungen zu betrachten.

So kann Salsa in jedem Club der Welt in der universellen Kommunikationssprache Tanz aufgeführt werden.

Der Partner zeichnet sich durch häufige Alardes-Bewegungen aus, die an das Kämmen und Streicheln der Haare erinnern. Die Professionalität eines Partners hängt nicht so sehr von der Klarheit der Bewegung der Beine ab, sondern von der Fähigkeit, sich mit entspannten Händen natürlich zu bewegen. Es wird angenommen, dass lateinamerikanische Tänzer sich auf diese Weise am besten bewegen können. Die Hauptrolle spielt der führende Partner, während an den Nachfolger äußerst bescheidene Anforderungen gestellt werden.

Salsa

Meringue: Tanz des Flirtens und der Improvisation

Merengue stammt aus der Dominikanischen Republik. Sehr schnell wurde dieser Tanz im gesamten lateinamerikanischen Raum populär.

Merengue kann sowohl alleine, zu zweit als auch in der Gruppe aufgeführt werden. Es ist mit allen möglichen Bewegungen gefüllt, wobei der Schwerpunkt auf Erotik, Bewegungen der Hüften und Schultern liegt schnelles Tempo.

Merengue entstand ursprünglich als Musikrichtung. Wann und aus welchem ​​Grund genau dies geschah, darüber sind sich Tanzhistoriker nicht einig: Entweder hat ihn einer der dominikanischen Komponisten zuerst komponiert, oder die Musik wurde erstmals nach der militärischen Schlacht von Talanquer gehört, die die Dominikaner feierlich gewannen, oder der Tanz stammte aus dem Küste von Puerto Rico.

So begann sich der Tanz zu verbreiten und gewann aufgrund seiner Einfachheit und Leichtigkeit an Popularität, wobei er einige traditionelle Tänze verdrängte.

Dann entwickelte sich das Merengue in zwei Versionen:

• Salon Merengue – ein Paartanz, bei dem sich das Paar fast nie trennt und rhythmische Bewegungen entweder nach links oder nach rechts ausführt;
• Figured Merengue ist ein Paartanz, bei dem das Paar fast ohne Abstand figurative Kombinationen mit seinen Körpern macht.

Baiser

Bachata: der Tanz der unerwiderten Liebe

Bachata gilt als Tanz, der von unerwiderter Liebe erzählt. Dieser lateinamerikanische Tanz hat seinen Ursprung in der Dominikanischen Republik.

Bachata ist äußerst vielseitig, es ist schwierig, es in irgendeine Art zu unterscheiden, Bachata kommt jedoch vor:

• Kolumbianisches Bachata erlaubt niemals eine Vereinfachung der Schritte und zeichnet sich durch eine klare Bewegung der Hüfte beim vierten Takt aus
• Dominikanische Bachata ist eine charakteristisch leichtere Fußtechnik, die manchmal so weit geht, dass Partner einen normalen Schritt machen.

Der Hauptzweck des Tanzes besteht darin, in sehr engen Kontakt mit den Partnern zu kommen, daher gibt es viele Bewegungen von einer Seite zur anderen mit im Schloss verschränkten Händen.

Bachata

Rumba: Tanz der Liebe

Rumba gilt als die Perle der lateinamerikanischen Tänze.

Rumba gilt als kubanischer Tanz afrikanischen Ursprungs. Sie war ursprünglich Hochzeitstanz, bei dem Bewegungen demonstriert wurden, die an Handlungen im Zusammenhang mit dem Haushalt erinnern.

am meisten berühmte Komposition Rumba kann als Komposition „Guantanamera“ bezeichnet werden, deren Autor Joséito Fernandez ist.

Heute gibt es zwei Arten von Rumba:

Kubanisch und amerikanisch.

Was ist ihr Unterschied?

Die kubanische Rumba wird im sportlichen Gesellschaftstanz verwendet, während die amerikanische Rumba im gesellschaftlichen Bereich verwendet wird, das heißt, sie wird in einer entspannten, nicht wettbewerbsorientierten Atmosphäre getanzt.

Rumba

Cha-Cha-Cha: Tanz der Verführung

Nicht umsonst gilt Cha-Cha-Cha als Tanz der Koketten. Die Schrittkombination scheint speziell dafür geschaffen zu sein, dass eine Frau zeigen kann, wie verführerisch und sexy sie ist. Kennzeichen Tanz ist die aktive Arbeit der Hüften. Der Tänzer verführt, flirtet und provoziert offen den Tänzer.

Einer der meisten moderne Sorten Lateinamerikanische Tänze. Er stammt ursprünglich aus dem Mambo-Tanz und wurde in den 1950er Jahren in amerikanischen Tanzlokalen aufgeführt. Der Hauptunterschied zum Mambo besteht darin, dass für Cha-Cha-Cha weniger rhythmische und ruhigere Musik verwendet wird.

Der berühmte „Cha-Cha-Cha“ ist ein Bestandteil des Mambo, der sich abspaltete und zum Hauptelement eines eigenständigen Tanzes wurde.

Im Jahr 1951 zeigte ein Tänzer namens Enrique Joren der Welt seine Vision von Cha-Cha-Cha. Seiner Meinung nach sollte dieser Tanz mittelschnell sein, nicht nur für professionelle Tänzer geeignet, sondern auch für das Massenpublikum leicht zu beherrschen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Cha-Cha noch beliebter als Mambo.

Cha Cha Cha

Argentinischer Tango: ein Tanz voller Wahnsinn und Leidenschaft

Bemerkenswert ist, dass der Tango der erste lateinamerikanische Tanz überhaupt war, der den Europäern bekannt wurde. Argentinischer Tango wurde vor über hundert Jahren in den ärmsten Gegenden von Buenos Aires geboren. Welche Kulturen haben dort ihre Spuren hinterlassen: afrikanische Motive, der deutsche Walzer, die polnische Mazurka und der Flamenco aus Spanien.

Seit seiner Geburt gilt der argentinische Tango als Tanz für Männer, da er überwiegend von der starken Hälfte der Menschheit aufgeführt wurde. Der Zweck des Tanzes besteht darin, Können und männliche Stärke, Anmut und Mut zu demonstrieren. Manchmal kann nur ein guter Tango das Herz gewinnen schöne Frau. Im Tanz finden die meisten menschlichen Emotionen ihren Platz – von Leid und Traurigkeit bis hin zu Liebe und Bewunderung.

Wie einige lateinamerikanische Tänze hat auch der argentinische Tango den Test der Zeit bestanden: Anfangs wurde diese Tanzart wegen ihrer Vulgarität und Obszönität verboten. Dies hielt nicht lange an und bereits in den 1920er Jahren begann ein regelrechter Boom, als alle mehr oder weniger alle eine berühmte Person hätte sowieso in jeder Form von Tango erwähnt werden sollen.

Heutzutage ist der Tanz so standardisiert wie möglich, es gibt viele obligatorische Elemente zum Tanzen. Zu Hause können Tänzer es jedoch ohne Einschränkungen tanzen, so wie sie es selbst spüren.

Argentinischer Tango

Abschluss:

Heute erleben lateinamerikanische Tänze ein „zweites Leben“ – in vielen Ländern der Welt erwacht das Interesse an dieser Kunst stärker als zuvor. Kein Wunder, denn sie sind hell, dynamisch, leidenschaftlich, sexy und wirken sich positiv auf die Gesundheit und die Aufrechterhaltung des Gesamttonus des Körpers aus.

Lateinamerikanische Tanztechnik. Tanzen lernen

Aufrührerische lateinamerikanische Tänze eroberten mit ihrem Temperament bereits in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts das ernste und strenge Europa und damit den sowjetischen und später den postsowjetischen Raum. Denn wie könnte man dem unglaublichen Tänzer Johnny in der Darbietung des großartigen Patrick Swayze gleichgültig gegenüberstehen? Seitdem ist viel Zeit vergangen und die lateinamerikanischen Tänze denken nicht einmal daran, ihre Positionen aufzugeben. Verschieden Tanzschulen erscheinen wie Pilze nach dem Regen und laden nicht nur zum Unterricht, sondern auch zu ihren berühmten Clubpartys ein, wo man alles, was man im Tanzkurs gelernt hat, erfolgreich anwenden kann.

Aber wie kann man sich bei der Vielfalt der lateinamerikanischen Tänze nicht verwirren? Und dann lockt Sie eine Schule mit Rabatten auf Merengue, eine andere verspricht, Ihnen das Tanzen einer sinnlichen Rumba beizubringen, und Sie verstehen kaum, wie sie sich voneinander unterscheiden können. Versuchen wir es gemeinsam herauszufinden!

Zunächst werden lateinamerikanische Tänze normalerweise in zwei Gruppen eingeteilt. Der erste umfasst die sogenannten klassischen oder lateinamerikanischen Gesellschaftstänze, von denen es nur fünf gibt: Samba, Rumba, Cha-Cha-Cha, Jive und Paso Doble. Man kann es in Gesellschaftstanzschulen erlernen und sich später sogar bei Wettbewerben versuchen.

Die zweite Gruppe lateinamerikanischer Tänze sind die sogenannten Clubtänze. Es gibt eine große Vielfalt davon, aber die beliebtesten sind natürlich Salsa, Merengue, Mambo und Bachata. Wenn Sie diese Tänze kennen, werden Sie zum Star jeder lateinamerikanischen Clubparty.

Kehren wir nun zur ersten Gruppe lateinamerikanischer Gesellschaftstänze zurück und lernen ihre Mitglieder besser kennen:

Samba- Dieser Name wurde irgendwann von alleine allen Tänzen brasilianischen Ursprungs zugeordnet. Samba wird zum Beispiel auch auf dem brasilianischen Karneval getanzt, allerdings ist dieser Tanz in Technik und Wortschatz sehr weit von seinem Namensvetter im Ballsaal entfernt. Der helle und rhythmische Ballsaal-Samba entstand als Ergebnis der Verschmelzung afrikanischer Tänze mit spanischen und portugiesischen Tänzen im brasilianischen Land.

Cha Cha Cha- verspielter und koketter Tanz. Er entstand Anfang des 19. Jahrhunderts in Kuba und hat, wie viele lateinamerikanische Tänze, afrikanische Wurzeln. Dieser Tanz hat einen besonderen Rhythmus – langsam, langsam, schnell, schnell, langsam. Und es wird mit einem typisch kubanischen Hüftschwung ausgeführt.

Rumba- der berühmte „Tanz der Liebe“. Aufgrund ihres Ursprungs ist die Rumba mit dem Tango verwandt, da beide Ursprünge in einem kubanischen Tanz mit spanischen Wurzeln namens Habanera liegen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es drei Arten von Rumba, aber die Guaguancho-Rumba wurde zur beliebtesten davon. Bei diesem Tanz folgt der Partner seiner Partnerin und versucht, ihre Hüften zu berühren, und die Dame versucht, dieser Berührung auszuweichen.

Jive- der energischste, schnellste und rücksichtsloseste Tanz Lateinamerikanisches Programm. Es entstand im 19. Jahrhundert im Südosten der USA und verschiedenen Versionen zufolge gelten entweder afrikanische Auswanderer oder Inder als seine Schöpfer. Die Hauptfigur des modernen Jive gilt als schnelle synkopierte Autobahn. Einst hat dieser Tanz viele Bewegungen vom Rock'n'Roll übernommen und manchmal sogar Musik von seinem „Tanzbruder“.

Paso Doble – spanischer Tanz, dessen Handlung einen traditionellen Kampf mit einem Stier nachahmt – einen Stierkampf. Hier ist der Partner ein mutiger Stierkämpfer, und der Partner zeigt sozusagen seinen leuchtend roten Umhang, der den Stier necken soll. Ein wichtiger Unterschied zwischen Paso Doble und anderen lateinamerikanischen Tänzen ist die Körperhaltung, bei der die Brust angehoben, die Schultern gesenkt und der Kopf starr fixiert ist. Der Paso Doble hat viele Bewegungen von seinem spanischen Pendant, dem Flamenco-Stil, übernommen.

Hier haben wir uns damit beschäftigt Gesellschaftstanz, und nun werfen wir einen genaueren Blick auf den Club Latina.

Die zweite Gruppe lateinamerikanischer Tänze:

Salsa- Traditionell gilt sie als Königin der lateinamerikanischen Clubtänze. Salsa entstand im frühen 20. Jahrhundert in Kuba. Sein Name wird aus dem Spanischen als „Soße“ übersetzt und in diesem Tanz werden Tanztraditionen verschiedener Länder Mittel- und Lateinamerikas vermischt. Und obwohl es auf der Welt viele Arten von Salsa gibt (venezolanische, kolumbianische, Salsa Casino usw.), ist allen diesen Tanzarten der Hauptschritt gemeinsam, der zu vier Percussion-Rhythmen ausgeführt wird.

Merengue- ein heller und energiegeladener Tanz, der ursprünglich aus der Dominikanischen Republik stammt. Dieser Tanz hat viele Figuren und Dekorationen, darunter kreisende Bewegungen der Hüften, Drehungen des Körpers und Bewegungen der Schultern in schnellem Tempo. Merengue-Partner tanzen umarmend, was dem Tanz eine besondere Erotik verleiht.

Mambo- hat ebenfalls einen kubanischen Ursprung und seine Ursprünge liegen in rituellen Tänzen. Mambo erfährt in den 40er Jahren durch die Verschmelzung von afro-kubanischen Rhythmen und Jazz besondere Veränderungen. Bald erfreut sich der Tanz auf der ganzen Welt großer Beliebtheit, er wird sowohl zu zweit als auch alleine und sogar in ganzen Gruppen getanzt.

Bachata- Es gilt als der romantischste Club-Latein-Tanz. Er stammt wie Merengue aus der Dominikanischen Republik.

Es gibt verschiedene Arten von Bachata – dominikanische Bachata (in vielerlei Hinsicht ähnlich wie Merengue), moderne Bachata und entfernte Bachata (enthalten Elemente europäischer und nordamerikanischer Tanzstile).