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Persönliches Leben von Natalya Osipova. Ballerina Natalya Osipova: ein Schritt in den modernen Tanz

Es gibt zu viele „Emeralds“ auf „Gossip“.) Ich wollte einen Beitrag über eine echte Ballerina machen.

Ich habe diese Ballerina vor drei Jahren bei einem Konzert zur Eröffnung des renovierten Bolschoi-Theaters entdeckt. Es war einfach umwerfend, dass sie dort getanzt hat, mit so viel Schwung und so unglaublicher Technik! Dann nahm sie mit Roman Kostomarov am Projekt des Ersten Kanals "Balero" teil und belegte dort den zweiten Platz. Ich glaube, sie hat eine große Zukunft. Und ihr Ehemann, Ivan Vasiliev, ist übrigens auch ein schicker Tänzer.

Biographie, Foto und Video.

Natalya Petrovna Osipova - Gattung. 18. Mai 1986, Moskau. Ab ihrem fünften Lebensjahr war sie es Gymnastik, doch 1993 verletzte sie sich und der Sport musste eingestellt werden. Die Trainer empfahlen den Eltern, ihre Tochter zum Ballett zu schicken. Sie studierte an der Moskauer Staatlichen Akademie für Choreographie (Klasse von Rektorin Marina Leonova). Nach ihrem Abschluss im Jahr 2004 trat sie der Bolshoi Ballet Company bei und gab ihr Debüt am 24. September 2004. Seit dem 18. Oktober 2008 - der führende Solist, seit dem 1. Mai 2010 - die Primaballerina des Bolschoi-Theaters. Unter Anleitung geprobt Volkskünstler UdSSR Marina Kondratjewa.

2007 wurde die Ballerina auf einer Tournee durch das Bolschoi-Theater in London auf der Bühne des Covent Garden Theatre vom britischen Publikum herzlich aufgenommen und erhielt einen britischen Nationaler Preis im Bereich Tanz, ausgezeichnet von der Society of Critics ( Critics Circle National Dance Awards) für 2007 - als beste Ballerina in der Sparte "Klassisches Ballett".

2009 wurde sie auf Empfehlung von Nina Ananiashvili Gastballerina der Amerikanerin Ballett Theater(New York), Auftritt auf der Bühne der New York Metropolitan Opera in den Titelpartien der Ballette Giselle und La Sylphide; 2010 nahm sie erneut an ABT-Aufführungen an der Metropolitan Opera als Kitri in Don Quijote, Julia in Prokofjews Romeo und Julia (Choreographie von C. MacMillan), Aurora in Tschaikowskys Dornröschen (Inszenierung von K McKenzie; Partner David Hallberg) teil. .

2010 debütierte sie an der Grand Opera (Clara in Der Nussknacker, Ballerina in Petruschka) und an der Mailänder Scala (Kitri in Don Quijote), Auftritte am Royal Opera House in London (Medora in Le Corsaire).

2011 sang sie die Partie der Katarina in Der Widerspenstigen Zähmung zur Musik von D. Scarlatti (Choreographie G. Cranko) mit dem Ballett der Bayerischen Staatsoper. Zweimal nahm sie am Mariinsky International Ballet Festival teil und spielte die Rollen von Kitri im Ballett Don Quixote und Giselle im gleichnamigen Ballett.

Seit Dezember 2012 ist sie Gastsolistin des London Königliches Ballett tanzte in dieser Eigenschaft drei „Schwanenseen“ mit Carlos Acosta. Im selben Oktober nahm sie – als einzige Gastballerina unter den Stammkünstlern der Royal Company – am Galakonzert zu Ehren des diamantenen Thronjubiläums von Königin Elizabeth II. teil.

Sie ist derzeit die Primaballerina des amerikanischen Balletttheaters zusammen.

Im April 2013 unterzeichnete Natalia Osipova einen unbefristeten Vertrag beim Londoner Royal Ballet.

Mit ihrem Ehemann Ivan Vasiliev.

Bildrechte Nikolai Gulakow Bildbeschreibung Natalia Osipova zeigte eine moderne Ballettaufführung im Sadler's Wells Theatre in London

Auf der Bühne des Londoner Sadler's Wells Theatre die Weltpremiere eines Dreierstücks Ballette in einem Akt in dem die berühmte russische Ballerina Natalya Osipova im Genre des modernen Tanzes auftrat.

Zwischen Klassik und Moderne

Künstler klassisches Ballett den weg des modernen tanzes betreten sie in der regel dann, wenn ihr weg im akademischen theater zu ende geht. Bei aller Versuchung von Solo-Unternehmern mit Ihrem Namen in großen Lettern auf Plakaten gilt ein solcher Schritt immer noch als eine Art Rückzug, den der Star nur dann einlegt, wenn es aus irgendeinem Grund unmöglich ist, seine klassische Karriere erfolgreich fortzusetzen.

Übertragen auf Natalia Osipova wirken all diese Überlegungen völlig fehl am Platz. Sie ist gerade 30 Jahre alt geworden – das Alter im Ballett ist nicht jung, bedeutet aber keineswegs das Ende einer akademischen Karriere. Sie tritt ständig in Hauptrollen am Bolschoi-Theater in Moskau, am Mikhailovsky-Theater in St. Petersburg, an der Grand Opera in Paris und am American Ballet Theatre in New York auf.

2012 wurde sie Gastsolistin beim London Royal Ballet (Covent Garden), 2013 wurde sie als Primaballerina in die Compagnie aufgenommen. Sie tanzte " Schwanensee", seine geliebte Giselle, Tatyana in Onegin, Julia in Romeo und Julia und viele andere Partys.

Wie Natalya Osipova kürzlich in einem Interview mit der Sunday Times zugab, führten ihre Verletzungen, darunter eine äußerst schmerzhafte Hüftluxation, jedoch zur Absage vieler Auftritte und einer langen Pause.

Die Hinwendung zum modernen Tanz war ein Ausweg – wenn auch nur vorübergehend – aus dem harten, bisweilen unerbittlichen Probenalltag des klassischen Balletts.

Diese Wendung ist jedoch keineswegs plötzlich oder unerwartet. Sogar am Bolschoi tanzte sie in dem Stück „In the Upstairs Room“ der zeitgenössischen amerikanischen Choreografin Twyla Tharp, in Covent Garden kreierten die führenden britischen Choreografen Christopher Wheeldon, Wayne McGregor und Alistair Marriott eigens Rollen für sie.

vor zwei Jahren drei moderner Choreograf- Der Belgier Sidi Larbi Cherkaoui, der Israeli Ohad Naharin und der Portugiese Artur Pita schufen für sie und für ihren damaligen Partner sowohl auf der Bühne als auch im Leben von Ivan Vasiliev eine Aufführung von drei Einaktern „Solo for Two“, die uraufgeführt wurde auf der Bühne des Londoner Coliseum Theatre im August 2014.

Bündnis mit Polunin

Bildrechte Bill Cooper Bildbeschreibung Polunina nennt die britische Presse nicht ohne Grund das Enfant terrible des klassischen Balletts

Die aktuelle Aufführung, die Sadler's Wells Modern Dance Theatre eigens für die russische Ballerina drei Choreografen bestellt hat, folgt in nicht geringem Sinne dem Weg, den Solo for Two vor zwei Jahren eingeschlagen hat, und das nicht nur, weil zwei der drei Regisseure - Sherkaui und Pita - wieder dabei sind Zusammenarbeit mit Osipova. In zwei der drei Produktionen steht sie wieder nur mit ihrem Partner auf der Bühne - sowohl auf der Bühne als auch im Leben. Dieser Partner ist jedoch jetzt anders - Sergei Polunin.

Polunin, die britische Presse, ruft nicht ohne Grund an enfanT abscheulich klassisches Ballett. Im Jahr 2003 wechselte ein 13-jähriger Teenager aus dem ukrainischen Cherson dank eines Stipendiums der Rudolf-Nurejew-Stiftung von der Kyiv Choreographic School an die Royal Ballet School. Im Juni 2010 wurde er der jüngste Solist in der Geschichte des London Royal Ballet.

2012 verließ er sie jedoch berühmtes Theater. Er ging mit einem Skandal, begleitet von Gerüchten über Kokainmissbrauch, und beklagte, dass das Ballett ihm nicht erlaubte, die Freiheit seiner Jugend voll zu genießen, und erklärte, dass im akademischen Ballett "der Künstler in mir stirbt".

Das erste, was er tat, nachdem er gegangen war, war, ein Tattoo-Studio in London zu eröffnen. Dann verschwand er, bereits als freier Mitarbeiter, wenige Tage vor der geplanten Premiere der Aufführung „Midnight Express“ und störte damit die Premiere.

Seitdem pendelt er zwischen russischen akademischen Theatern – Stanislawski und Nemerowitsch-Dantschenko in Moskau und dem Nowosibirsker Opern- und Balletttheater – und prestigeträchtigen und kommerziell profitablen Engagements im Westen – von der Mailänder Scala zu Videoclips, die von einem amerikanischen Fotografen und Clipregisseur gedreht wurden im Stil des „surrealistischen Glamours“ von David LaChapelle.

„Als wir zusammenkamen, hielten mich viele für verrückt“, gibt Osipova zu. - Ich begann sofort, eine Vielzahl von Ratschlägen zu geben. Aber ich habe immer getan, was ich wollte. Und wenn mein Herz mir sagt, dass ich das tun soll, dann werde ich es tun."

Polunin erwidert ihr: "Mit Natalia zu tanzen ist einfach großartig. Ich tauche mit meinem Kopf in die Arbeit ein, für mich ist dies eine neue vollwertige Realität, und ich würde immer gerne mit ihr tanzen."

Aufführung in Sadler's Wells

In der ersten von drei Inszenierungen der neuen Performance steht Osipova jedoch nicht mit Polunin, sondern mit zwei anderen Tänzern auf der Bühne. Die Aufführung heißt Qutb: Aus dem Arabischen übersetzt bedeutet dieses Wort „Achse, Stab“. Aber auch das ist spirituelles Symbol, was im Sufismus eine vollkommene, universelle Person bezeichnet.

Sidi Larbi Cherkaoui wurde in Antwerpen geboren. Seine Mutter ist Belgierin, aber sein Vater ist Einwanderer aus Marokko. Er hat an einer Medresse studiert und die Kultur des Ostens liegt ihm ebenso am Herzen wie die Kultur des Westens.

Bildrechte Alastair Muir Bildbeschreibung In dem Stück Qutb werden die Körper von drei Tänzern zu einer einzigen Kugel verwoben

Die Körper der drei Tänzer sind zu einer einzigen Kugel verwoben, in der man nicht verstehen kann, wo die Männer sind, wo die Frau ist, wo wessen Arm, Bein oder Kopf ist. In diesem Geflecht von Körpern ist jedoch nichts Erotisches – nach dem Plan der Choreografin verkörpert Natalya Osipova die Venus, James O „Hara – die Erde und Jason Kittelberger – den Mars. Sie kreisen zusammen und umeinander, begleitet von Sufi-Musik , die - wenn auch mit einiger Prätentiösität - weder mehr noch weniger als den Prozess des Universums verkörpert.

Die zweite Aufführung – „Silent Echo“ des britischen Choreografen Russell Malifant – ist die abstrakteste, avantgardistischste und paradoxerweise auch die traditionellste. Osipova und Polunin tauchen einer nach dem anderen aus völliger Dunkelheit auf, eingefangen von den Scheinwerferstrahlen an den unerwartetsten Stellen auf der Bühne, entfernen sich jetzt und nähern sich einander. Für den größten Teil des Spiels berühren sie sich nicht. In dieser Distanz, verstärkt durch stachelige Kälte elektronische Musik Britischer Musiker Robin Rimbaud, bekannt unter dem Künstlernamen Scanner, hat etwas Jenseitiges, weitestgehend entfernt vom klassischen Ballett.

Mechanistische Bewegungen zu mechanistischer Musik weckten in mir Assoziationen mit dem zurückhaltenden Ausdruck des Klassikers der choreografischen Avantgarde Merce Cunningham, als der Tanz im Schlussteil nach zwei Solonummern plötzlich eine unerwartete Klassik annahm.

Das gibt der Choreograf selbst zu: „Ich wollte eine Form schaffen, die dem klassischen Pas de deux nahe kommt – ein Duett, zwei Soli und wieder ein Duett.“

Bildrechte Bill Cooper Bildbeschreibung Das Ballett „Run Mary Run“ hat eine Verspieltheit, die an die legendäre „West Side Story“ von Jerome Robbins erinnert

Nach dem emotionalen Geiz und der zurückhaltenden philosophischen Distanzierung der ersten beiden Teile der Aufführung bricht im dritten die gleiche Emotionalität über. Sogar der Name selbst - "Lauf, Mary, lauf!" - impliziert eine Geschichte, eine Handlung, die im modernen Tanz selten zu finden ist. Die Charaktere haben sogar Namen: Osipova - Mary, Polunin - Jimmy. Helle, bunte, sogar absichtlich vulgäre Kostüme; Twist, Rock and Roll, Sex und Drogen; die Art des Tanzes und der Bewegung erinnerte an den Klassiker „West Side Story“ von Leonard Bernstein und Jerome Robbins.

Auch die Musik bezieht sich auf dieselbe Ära - den Beginn der 60er Jahre. Mädchen Band Die Die Shangri-Las sind heute fast vergessen, aber ihre emotionalen, oft theatralischen Lieder inspirierten Amy Winehouse, und nach der Idee des Choreografen Artur Pita, Osipov in seinem Aussehen und Bewegungen sollte die ungezügelte Verzweiflung des früh verstorbenen Sängers wiederholen. Und der harsche Instrumentalsound von The Shangri-Las, erfunden vom Autor des „Wall of Sound“-Konzepts Phil Spector, verleiht der ganzen Show ein charakteristisches Echo der „Discs of Death“ – so wurde die Musik der Band genannt.

Hartes Urteil der Presse

So kunterbunt, farbenfroh und ohne einen einzigen stilistischen Kern löste die Aufführung bei britischen Kritikern sehr wenig schmeichelhafte Bewertungen aus.

„Eine russische Ballerina verloren im Weltraum“ lautet der Titel eines Guardian-Rezensenten. Die Zeitung würdigt Natalia Osipovas Entschlossenheit, sich in Richtung modernen Tanz zu bewegen, und schreibt, dass dies ein langer und schwieriger Weg sei und Osipova noch nicht die Freiheit und Lockerheit erreicht habe, die diese Kunst im Gegensatz zum streng regulierten akademischen Ballett erfordert.

Die Financial Times macht jedoch nicht so sehr die Tänzer selbst, sondern das Theater und die Choreografen für das Scheitern verantwortlich: "Die Künstler waren gefangen in der schrecklichen Unzulänglichkeit und monströsen Anmaßung von Sadler's Wells. Die Aufführung verzerrt und lässt nicht zu, dass sich ihre Gabe und ihr wahres Gesicht manifestieren.

Nicht weniger hart urteilt der Daily Telegraph im Titel der Rezension: "Starpaar Osipova und Polunin versagen in einem nicht-erotischen Triptychon."

„Wo ist das Feuer, wo ist die Leidenschaft?“, fragt der Kritiker rhetorisch, „die Messlatte liegt hoch, aber insgesamt hinterlässt die Leistung den Eindruck verschenkten Talents.“ Der Rezensent glaubt jedoch nicht, dass die Tänzer in diesem Bereich keine Chance haben: "Hoffen wir, dass Osipova und Polunin "lange spannen", und das Beste noch vor ihnen liegt."

Die Leistung ist verbesserungswürdig: nach kurzer Zeit Premiere er wird im August nach Edinburgh aufbrechen Theaterfestival, dann kehrt es im September nach Sadler's Wells zurück, und im November wird es im New York City Center gezeigt.Es gibt noch keine Pläne für eine Tournee in Russland.

Bildrechte Bill Cooper Bildbeschreibung Laut britischer Presse haben Osipova und Polunin noch nicht die Freiheit und Lockerheit erreicht, die es im Gegensatz zum streng geregelten akademischen Ballett braucht moderner Tanz

Es gibt zu viele „Emeralds“ auf „Gossip“.) Ich wollte einen Beitrag über eine echte Ballerina machen.

Biographie, Foto und Video.

Natalya Petrovna Osipova - Gattung. 18. Mai 1986, Moskau. Ab ihrem fünften Lebensjahr war sie mit Kunstturnen beschäftigt, wurde jedoch 1993 verletzt und der Sport musste eingestellt werden. Die Trainer empfahlen den Eltern, ihre Tochter zum Ballett zu schicken. Sie studierte an der Moskauer Staatlichen Akademie für Choreographie (Klasse von Rektorin Marina Leonova). Nach ihrem Abschluss im Jahr 2004 trat sie der Bolshoi Ballet Company bei und gab ihr Debüt am 24. September 2004. Seit dem 18. Oktober 2008 - der führende Solist, seit dem 1. Mai 2010 - die Primaballerina des Bolschoi-Theaters. Sie probte unter der Leitung der Volkskünstlerin der UdSSR Marina Kondratyeva.

2007 wurde die Ballerina bei einer Tournee durch das Bolschoi-Theater in London auf der Bühne des Covent Garden Theatre vom britischen Publikum herzlich empfangen und erhielt den British National Dance Award, verliehen von der Critics' Society ( Critics Circle National Dance Awards) für 2007 - als beste Ballerina in der Sparte "Klassisches Ballett".

2009 wurde sie auf Empfehlung von Nina Ananiashvili Gastballerina des American Ballet Theatre (New York) und trat auf der Bühne der New York Metropolitan Opera in den Titelpartien der Ballette Giselle und La Sylphide auf; 2010 nahm sie erneut an ABT-Aufführungen an der Metropolitan Opera als Kitri in Don Quijote, Julia in Prokofjews Romeo und Julia (Choreographie von C. MacMillan), Aurora in Tschaikowskys Dornröschen (Inszenierung von K McKenzie; Partner David Hallberg) teil. .

Seit Dezember 2012 ist sie Gastsolistin beim London Royal Ballet und tanzte in dieser Funktion drei Schwanenseen mit Carlos Acosta. Im selben Oktober nahm sie – als einzige Gastballerina unter den Stammkünstlern der Royal Company – am Galakonzert zu Ehren des diamantenen Thronjubiläums von Königin Elizabeth II. teil.

Sie ist derzeit die Primaballerina des amerikanischen Balletttheaters zusammen.

Im April 2013 unterzeichnete Natalia Osipova einen unbefristeten Vertrag beim Londoner Royal Ballet.

Mit ihrem Ehemann Ivan Vasiliev.

2003 gewann sie den Grand Prix des Luxembourg Prize International Ballet Competition.
2005 gewann sie den III. Preis beim Internationalen Wettbewerb der Balletttänzer und Choreografen in Moskau (in der Kategorie „Duette“ in der Seniorengruppe).
2007 wurde sie vom Ballet Magazine mit dem Soul of Dance-Preis ausgezeichnet (Rising Star-Nominierung).
2008 erhielt sie den jährlichen englischen Preis (National Dance Awards Critics' Circle) - den National Dance Award des Critics Circle (beste Ballerina in der Kategorie Classical Ballet) und den National Theaterpreis « goldene Maske„für ihre Leistung im Ballett „In the Room Upstairs“ von F. Glass unter der Regie von Twyla Tharp (Spielzeit 2006/07) und den Leonid-Myasin-Preis, der jährlich in Positano (Italien) verliehen wird, in der Kategorie „For the Significance of Talent “.
2009 wurde sie (zusammen mit Wjatscheslaw Lopatin) mit dem Sonderpreis der Jury "Goldene Maske" ausgezeichnet - für bestes Duett im Ballett La Sylphide (Spielzeit 2007/08) und den Preis der International Association of Choreographers Benois de la Danse für die Rollen von Sylphide, Giselle, Medora in Le Corsaire und Jeanne in The Flames of Paris.
2010 wurde sie mit dem Dance Open International Ballet Prize in der Nominierung Miss Virtuosity ausgezeichnet.
2011 erhielt sie erneut den jährlichen englischen Preis (National Dance Awards Critics 'Circle) - den National Dance Award des Critics 'Circle (beste Ballerina); wurde mit dem Grand Prix des Dance Open Prize und dem Leonid Myasin Prize (Positano) in der Kategorie " Bester Tänzer des Jahres".
2015 wurde sie erneut mit dem Nationalen Tanzpreis des Kritikerkreises ausgezeichnet, außerdem erhielt sie eine Auszeichnung gleich in zwei Kategorien („Beste Ballerina“ und „Herausragende Leistung“ / für ihre Darstellung der Rolle der Giselle in einer Produktion von das Königliche Ballett).

Biografie

Wurde in Moskau geboren. 2004 schloss sie ihr Studium an der Moskauer Hochschule ab Staatliche Akademie Choreografie (Klasse des Rektors) und wurde in die Balletttruppe des Bolschoi-Theaters aufgenommen. Das Debüt fand am 24. September 2004 statt. Sie begann unter der Leitung von zu proben. Dann war sie ihre ständige Lehrerin.
Sie verließ das Bolschoi-Theater im Jahr 2011. Sie tritt mit vielen der weltweit führenden Ballettkompanien auf, darunter das American Ballet Theatre (ABT), das Bavarian Ballet und die La Scala Ballet Company.
Seit 2011 - Primaballerina Michailowski-Theater in St. Petersburg, seit 2013 - das Royal Ballet Covent Garden.

Repertoire

IM GROßEN THEATER

2004
Plug-in-Pas-de-deux
Nancy(La Sylphide von H. Levenshell, Choreographie von A. Bournonville, überarbeitete Version von E. M. von Rosen)
Elfter Walzer(Chopiniana zur Musik von F.Chopin, Choreographie von M.Fokine)
spanische Puppe(Der Nussknacker von P. Tschaikowsky, Choreographie von Y. Grigorovich)
Senfkörner("Träume ein Mittsommernacht» zur Musik von F. Mendelssohn-Barthold und D. Ligeti unter der Regie von J. Neumeier) -

2005
Spanische Braut(„Schwanensee“ von P. Tschaikowsky in der zweiten Version von Y. Grigorovich, Fragmente der Choreografie von M. Petipa, L. Ivanov, A. Gorsky)
Party im Ballett "Passacaglia", Solistin im Ballett "Passacaglia"(zur Musik von A. von Webern, Choreographie von R. Petit)
Schreibkräfte(Der Blitz von D. Schostakowitsch, inszeniert von A. Ratmansky) -
Erste Variation in Grandpas(Don Quixote von L. Minkus, Choreographie von M. Petipa, A. Gorsky, überarbeitete Version von A. Fadeechev)
Aschenputtel(Dornröschen von P. Tschaikowsky, Choreografie von M. Petipa, überarbeitete Fassung von Y. Grigorovich)
Frivolität(Vorwegnahme zur Musik von P. Tschaikowsky, Choreographie von L. Myasin)
Cancan-Solist(„Pariser Freude“ zur Musik von J. Offenbach, arrangiert von M. Rosenthal, Choreographie von L. Myasin) - erster Darsteller in Russland
Vier Dryaden, Kitri("Don Quijote")
Solist des III. Teils(Symphonie in C zur Musik von J. Bizet, Choreographie von J. Balanchine)
Die zweite Variation im Gemälde "Shadows"(La Bayadère von L. Minkus, Choreografie von M. Petipa, überarbeitete Version von Y. Grigorovich)
Solist(„Spielkarten“ von I. Strawinsky, inszeniert von A. Ratmansky) - gehörte zu den ersten Interpreten dieses Balletts

2006
Walzer Solisten(Sie gehörte zu den ersten Darstellern)
Herbst(Cinderella von S. Prokofjew, Choreografie von Y. Posokhov, Regisseur Y. Borisov)
Ramsay, Aspicia(Die Tochter des Pharaos von C. Pugni, inszeniert von P. Lacotte nach M. Petipa)
Manka Furz(Der Blitz von D. Schostakowitsch, Produktion von A. Ratmansky)
Gamzatti("La Bayadère") - debütierte auf Tournee des Theaters in Monte Carlo

2007
Solist(Serenade zur Musik von P. Tschaikowsky. Choreographie von J. Balanchine) -
Solist(„In the room upstairs“ von F. Glass, Choreographie von T. Tharp) - gehörte zu den ersten Darstellern dieses Balletts in Bolschoi-Theater
klassischer Tänzer(The Bright Stream von D. Schostakowitsch, Produktion von A. Ratmansky)
Solist(Mittleres Duett zur Musik von Y. Khanon, Choreographie von A. Ratmansky)
Solist(Klassenkonzert zur Musik von A. Glazunov, A. Lyadov, A. Rubinstein, D. Schostakowitsch, Choreographie von A. Messerer)
Dritte Odaliske(The Corsair von A. Adam, Choreographie von M. Petipa, Produktion und neue Choreographie von A. Ratmansky und Y. Burlaka)
Giselle(Giselle von A. Adam, Choreographie von J. Coralli, J. Perrot, M. Petipa, überarbeitete Version von Y. Grigorovich)

2008
Sylphe(La Sylphide von H.S. Levenskold, Choreographie von A. Bournonville, überarbeitete Version von J. Kobborg) - erster Darsteller am Bolschoi-Theater
Medora("Korsar")
Jeanne(The Flames of Paris von B. Asafiev, Choreographie von V. Vainonen, Regie A. Ratmansky)
paar in rot(„Russische Jahreszeiten“ zur Musik von L. Desyatnikov, inszeniert von A. Ratmansky) - gehörte zu den ersten Ballettkünstlern am Bolschoi-Theater
Variation(Großer klassischer Pas aus dem Ballett „Paquita“ von L. Minkus, Choreografie von M. Petipa, Inszenierung und neue choreografische Version von Y. Burlaka)

2009
Schwanilda(Coppelia von L. Delibes, Choreografie von M. Petipa und E. Cecchetti, Inszenierung und neue choreografische Version von S. Vikharev)
Nikija("La Bayadère")
Esmeralda(Esmeralda von C. Pugni, Choreographie von M. Petipa, Produktion und neue Choreographie von Y. Burlaka, V. Medvedev)

2010
Hauptpartei im Ballett "Ruby" zur Musik von I. Strawinsky (Choreographie von J. Balanchine) - Teilnehmer der Premiere im Bolschoi-Theater
Pas de deux(Herman Schmerman von T. Willems, Choreographie von W. Forsyth)

2011
Koralle(„Lost Illusions“ von L. Desyatnikov, inszeniert von A. Ratmansky) - erster Darsteller

Teilnahme am Projekt des Bolschoi-Theaters
„Workshop of new choreography“ (2004), Auftritt im Ballett „Bolero“ zur Musik von M. Ravel (Choreografie von A. Ratmansky), gezeigt zuerst beim Territory Festival, dann im Rahmen des „Master of New Choreography“ 2011 - Teilnehmer Gemeinschaftsprojekt Bolshoi Theatre und das Californian Segerstrom Center for the Arts (Remansos zur Musik von E. Granados, Choreografie von N. Duato; Serenade zur Musik von A. Ciervo, Choreografie von M. Bigonzetti; Pas de trois zur Musik von M. Glinka, Choreografie von J. Balanchine; "Cinque" zur Musik von A. Vivaldi, inszeniert von M. Bigonzetti).

Tour

WÄHREND DER ARBEIT AM BOLSHIN THEATER

Dezember 2005 - Auftritt als Kitri im Ballett "Don Quijote" (Choreographie von M. Petipa, A. Gorsky, überarbeitet von S. Bobrov) in Krasnojarsk Staatstheater Oper und Ballett.

2006- Teilnahme am XX Internationales Fest Ballett in Havanna, wo er mit Ivan Vasiliev (Big Ballet) den Pas de deux aus dem Ballett The Flames of Paris von B. Asafiev (Choreographie von V. Vainonen) und den pas de deux aus dem Ballett Don Quijote aufführte.

2007- An VII International Beim Mariinsky-Ballettfestival spielte sie die Rolle von Kitri im Ballett Don Quixote (Partner - Solistin Mariinsky-Theater Leonid Sarafanov) und Pas de deux aus dem Ballett Le Corsaire im abschließenden Galakonzert dieses Festivals (gleicher Partner);
- beim internationalen Festival "Dance Salad" (Wortham Theatre Center, Houston, USA) mit der Lead-Solistin aufgetreten Bolschoi-Ballett Andrei Merkuriev "Middle Duet" unter der Regie von A. Ratmansky;
- bei einem Galakonzert zu Ehren von Maya Plisetskaya, das auf der Bühne des Madrid stattfand Königliches Theater, spielte Pas de deux aus dem Ballett "Don Quijote" (Partner - Premier des Bolschoi-Balletts Dmitry Belogolovtsev).

2008- nahm mit Ivan Vasilyev am Galakonzert "Stars of Today und Stars of Tomorrow" (Pas de deux aus dem Ballett "The Flames of Paris") teil, das IX Internationaler Wettbewerb Schüler der Ballettschulen des 1999 gegründeten Youth America Grand Prix ehemalige Künstler Bolschoi-Ballett von Gennady und Larisa Saveliev;
spielte die Titelrolle im Ballett „Giselle“ in Kasan mit Balletttruppe Tatarisch akademisches Theater Oper und Ballett, benannt nach Musa Jalil im Rahmen des Internationalen Festivals für klassisches Ballett, benannt nach Rudolf Nureyev (Graf Albert - Andrey Merkuriev), und trat in den Galakonzerten auf, die dieses Festival abschlossen, und führte ein Pas de deux aus dem Ballett "The Flames of Paris" (Partner - Solist des Bolschoi-Balletts Ivan Vasiliev);
innerhalb des Ersten Sibirisches Fest Ballett in der Aufführung des Nowosibirsker Staatlichen Akademischen Opern- und Balletttheaters "Don Quijote" mit der Rolle von Kitri (Basil - Ivan Vasiliev);
nahm am Galakonzert „The Offering to Maya Plisetskaya“ teil, das im Rahmen des Cap Roig Gardens Festivals (Provinz Girona, Spanien) stattfand, und spielte mit Ivan Vasiliev ein Pas de deux aus dem Ballett „The Flames of Paris“ und a pas de deux aus dem Ballett „Le Corsaire“ »;
nahm an einem Galakonzert von Balletttänzern teil, das auf der Bühne des Lyoner Amphitheaters stattfand (Variationen und Coda aus dem Ballett Don Quixote, Pas de deux aus dem Ballett Flames of Paris, Partner Ivan Vasiliev).
aufgeführt in der Titelrolle des Balletts La Sylphide (Choreographie von A. Bournonville, überarbeitete Fassung von J. Kobborg) in Zürich mit der Balletttruppe der Oper Zürich;
trat in der Titelrolle in der Aufführung des Nowosibirsker Staatlichen Akademischen Opern- und Balletttheaters "Giselle" (Graf Albert Ivan Vasiliev) auf;

2009- spielte die Rolle von Nikiya im Ballett La Bayadere (Choreographie von M. Petipa, überarbeitet von V. Ponomarev, V. Chabukiani, mit separaten Tänzen von K. Sergeev, N. Zubkovsky; Produktion von I. Zelensky) in Nowosibirsk mit dem Balletttruppe des Staatlichen Akademischen Operntheaters Nowosibirsk und Ballett (Solor - Ivan Vasiliev);
Sie trat in der Titelrolle des Balletts Giselle (herausgegeben von N. Dolgushin) mit der Truppe des Michailowski-Theaters in St. Petersburg (Partner Ivan Vasiliev) auf.
als Gastsolistin des American Ballet Theatre (ABT) nahm sie an den Aufführungen dieser Truppe auf der Bühne der New Yorker Metropolitan Opera teil. Sie trat in der Titelrolle des Balletts Giselle (Choreographie von J. Coralli, J. Perrot, M. Petipa; Graf Albert - David Holberg) und in der Titelrolle des Balletts La Sylphide (Choreographie von A. Bournonville, überarbeitet von E Brun, James-Herman Cornejo);
spielte die Rolle der Ballerina im Ballett "Petruschka" von I. Strawinsky (Choreographie von M. Fokine) in der Aufführung des Paris nationale Oper.

2010- gespielt als Clara im Ballett Der Nussknacker von P. Tschaikowsky (Choreographie von R. Nureyev) in der Aufführung der Pariser Nationaloper (Partner Matthias Eimann).
sie spielte die Rolle der Kitri im Ballett Don Quixote (Version von R. Nureyev) an der Mailänder Scala (Partner Leonid Sarafanov);
nahm am X. Internationalen Ballettfestival "Mariinsky" teil - sie spielte die Titelrolle im Ballett "Giselle" (Graf Albert - Leonid Sarafanov);
nahm erneut an ABT-Aufführungen an der Metropolitan Opera teil: Sie spielte die Rollen - Kitri im Ballett "Don Quixote" (Choreographie von M. Petp, A. Gorsky, Produktion von K. MacKenzie und S. Jones; Partner Jose Manuel Carreno) , Julia im Ballett Romeo und Julia von S. Prokofjew (Choreographie von C. MacMillan; Partner David Holberg), Prinzessin Aurora (Dornröschen von P. Tschaikowsky; Choreographie von M. Petipa, C. MacKenzie, G. Kirkland, M. Chernov, Produktion C. MacKenzie ; Partner David Hallberg).

2011- sie sang die Rolle der Katarina im Ballett Der Widerspenstigen Zähmung zur Musik von D. Scarlatti (Choreografie G. Cranko) in München mit der Balletttruppe der Bayerischen Staatsoper (Petruchio - Lukas Slavitsky);
nahm an der ABT-Saison an der Metropolitan Opera teil - sie spielte die Rolle der klassischen Tänzerin im Ballett "The Bright Stream" (Choreografie von A. Ratmansky, der klassische Tänzer - Daniil Simkin), die Rolle von Svanilda im Ballett "Coppelia " (herausgegeben von F. Franklin, Franz-Daniil Simkin); spielte die Titelrolle im Ballett Romeo und Julia (Choreographie von F. Ashton, Wiederaufnahme von P. Chaufus) in London (Coliseum Theatre) mit Englisch nationales Ballett(Romeo - Iwan Wassiljew).

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2003 gewann sie den Grand Prix des Luxembourg Prize International Ballet Competition.
2005 gewann sie den III. Preis beim Internationalen Wettbewerb der Balletttänzer und Choreografen in Moskau (in der Kategorie „Duette“ in der Seniorengruppe).
2007 wurde sie vom Ballet Magazine mit dem Soul of Dance-Preis ausgezeichnet (Rising Star-Nominierung).
2008 erhielt sie den jährlichen englischen Preis (National Dance Awards Critics' Circle) - den National Dance Award des Critics' Circle (beste Ballerina in der Sektion "Classical Ballet") und den Golden Mask National Theatre Award für ihre Leistung im Ballett „In the Room Upstairs“ von F. Glass unter der Regie von Twyla Tharp (Spielzeit 2006/07) und der Leonid-Myasin-Preis, der jährlich in Positano (Italien) verliehen wird, in der Kategorie „For the Significance of Talent“.
2009 (zusammen mit Vyacheslav Lopatin) erhielt sie den Sonderpreis der Jury „Goldene Maske“ für das beste Duett im Ballett La Sylphide (Spielzeit 2007/08) und den Preis der International Association of Choreographers Benois de la Danse für die Aufführung von die Rollen der Sylph, Giselle, Medora in Le Corsaire und Jeanne in The Flames of Paris.
2010 wurde sie mit dem Dance Open International Ballet Prize in der Nominierung Miss Virtuosity ausgezeichnet.
2011 erhielt sie erneut den jährlichen englischen Preis (National Dance Awards Critics 'Circle) - den National Dance Award des Critics 'Circle (beste Ballerina); wurde mit dem Grand Prix of the Dance Open Prize und dem Leonid Myasin Prize (Positano) in der Kategorie Bester Tänzer des Jahres ausgezeichnet.
2015 wurde sie erneut mit dem Nationalen Tanzpreis des Kritikerkreises ausgezeichnet, außerdem erhielt sie eine Auszeichnung gleich in zwei Kategorien („Beste Ballerina“ und „Herausragende Leistung“ / für ihre Darstellung der Rolle der Giselle in einer Produktion von das Königliche Ballett).

Biografie

Wurde in Moskau geboren. 2004 absolvierte sie die Moskauer Staatliche Akademie für Choreografie (Rektorenklasse) und wurde in die Balletttruppe des Bolschoi-Theaters aufgenommen. Das Debüt fand am 24. September 2004 statt. Sie begann unter der Leitung von zu proben. Dann war sie ihre ständige Lehrerin.
Sie verließ das Bolschoi-Theater im Jahr 2011. Sie tritt mit vielen der weltweit führenden Ballettkompanien auf, darunter das American Ballet Theatre (ABT), das Bavarian Ballet und die La Scala Ballet Company.
Seit 2011 - Primaballerina des Michailowski-Theaters in St. Petersburg, seit 2013 - beim Royal Ballet, Covent Garden.

Repertoire

IM GROßEN THEATER

2004
Plug-in-Pas-de-deux
Nancy(La Sylphide von H. Levenshell, Choreographie von A. Bournonville, überarbeitete Version von E. M. von Rosen)
Elfter Walzer(Chopiniana zur Musik von F.Chopin, Choreographie von M.Fokine)
spanische Puppe(Der Nussknacker von P. Tschaikowsky, Choreographie von Y. Grigorovich)
Senfkörner("Ein Sommernachtstraum" zur Musik von F. Mendelssohn-Barthold und D. Ligeti, inszeniert von J. Neumeier) -

2007
Solist(Serenade zur Musik von P. Tschaikowsky. Choreographie von J. Balanchine) -
Solist(„In the room upstairs“ von F. Glass, Choreographie von T. Tharp) - gehörte zu den ersten Darstellern dieses Balletts am Bolschoi-Theater
klassischer Tänzer(The Bright Stream von D. Schostakowitsch, Produktion von A. Ratmansky)
Solist(Mittleres Duett zur Musik von Y. Khanon, Choreographie von A. Ratmansky)
Solist(Klassenkonzert zur Musik von A. Glazunov, A. Lyadov, A. Rubinstein, D. Schostakowitsch, Choreographie von A. Messerer)
Dritte Odaliske(The Corsair von A. Adam, Choreographie von M. Petipa, Produktion und neue Choreographie von A. Ratmansky und Y. Burlaka)
Giselle(Giselle von A. Adam, Choreographie von J. Coralli, J. Perrot, M. Petipa, überarbeitete Version von Y. Grigorovich)

2010
Hauptrolle im Ballett "Rubies" zur Musik von I. Strawinsky (Choreographie von J. Balanchine) - Teilnehmer der Premiere im Bolschoi-Theater
Pas de deux(Herman Schmerman von T. Willems, Choreographie von W. Forsyth)

2011
Koralle(„Lost Illusions“ von L. Desyatnikov, inszeniert von A. Ratmansky) - erster Darsteller

Teilnahme am Projekt des Bolschoi-Theaters
„Workshop of new choreography“ (2004), Auftritt im Ballett „Bolero“ zur Musik von M. Ravel (Choreografie von A. Ratmansky), gezeigt zuerst beim Territory Festival und dann im Rahmen des „Workshop of new choreography“ 2011 - Teilnehmer an einem gemeinsamen Projekt des Bolschoi-Theaters und des California Segerstrom Center for the Arts ("Remansos" zur Musik von E. Granados, inszeniert von N. Duato; "Serenade" zur Musik von A. Chiervo, inszeniert von M Bigonzetti, Pas de trois zur Musik von M. Glinka, Choreographie von G. Balanchine, Cinque zur Musik von A. Vivaldi, inszeniert von M. Bigonzetti).

Tour

WÄHREND DER ARBEIT AM BOLSHIN THEATER

Dezember 2005 - aufgeführt als Kitri im Ballett Don Quixote (Choreographie von M. Petipa, A. Gorsky, überarbeitet von S. Bobrov) am Staatlichen Opern- und Balletttheater Krasnojarsk.

2006- nahm am XX. Internationalen Ballettfestival in Havanna teil und trat mit Ivan Vasiliev (Big Ballet) Pas de deux aus dem Ballett "Flames of Paris" von B. Asafiev (Choreografie von V. Vainonen) und Pas de deux aus dem Ballett "Don Quijote".

2007- Beim 7. Internationalen Mariinsky-Ballettfestival spielte sie die Rolle von Kitri im Ballett Don Quijote (Partner - Solist des Mariinsky-Theaters Leonid Sarafanov) und den Pas de deux aus dem Ballett Le Corsaire im letzten Galakonzert dieses Festivals (gleicher Partner );
- beim internationalen Festival "Dance Salad" (Wortham Theatre Center, Houston, USA) trat sie mit dem führenden Solisten des Bolschoi-Balletts Andrei Merkuriev "Medium Duet" unter der Regie von A. Ratmansky auf;
- Bei einem Galakonzert zu Ehren von Maya Plisetskaya, das auf der Bühne des Königlichen Theaters in Madrid stattfand, spielte sie das Pas de Deux aus dem Ballett Don Quijote (Partner - die Premiere des Bolschoi-Balletts Dmitry Belogolovtsev).

2008- nahm mit Ivan Vasiliev am Galakonzert "Stars of Today and Stars of Tomorrow" (Pas de deux aus dem Ballett "The Flames of Paris") teil, das den IX. Internationalen Wettbewerb für Studenten der Ballettschulen Grand Prix of American Youth beendete (Youth America Grand Prix), 1999. gegründet von den ehemaligen Tänzern des Bolschoi-Balletts Gennady und Larisa Saveliev;
spielte die Titelrolle im Ballett Giselle in Kasan mit der nach Musa Jalil benannten Balletttruppe des Tatar Academic Opera and Ballet Theatre im Rahmen des Internationalen Festivals für klassisches Ballett Rudolf Nureyev (Graf Albert - Andrey Merkuriev) und trat in den Galakonzerten auf das beendete dieses Festival mit der Aufführung eines Pas de deux aus dem Ballett "Die Flammen von Paris" (Partner - Solist des Bolschoi-Balletts Ivan Vasiliev);
im Rahmen des Ersten Sibirischen Ballettfestivals trat sie in der Aufführung des Nowosibirsker Staatlichen Akademischen Opern- und Balletttheaters "Don Quixote" auf und spielte die Rolle von Kitri (Basil - Ivan Vasiliev);
nahm am Galakonzert „The Offering to Maya Plisetskaya“ teil, das im Rahmen des Cap Roig Gardens Festivals (Provinz Girona, Spanien) stattfand, und spielte mit Ivan Vasiliev ein Pas de deux aus dem Ballett „The Flames of Paris“ und a pas de deux aus dem Ballett „Le Corsaire“ »;
nahm an einem Galakonzert von Balletttänzern teil, das auf der Bühne des Lyoner Amphitheaters stattfand (Variationen und Coda aus dem Ballett Don Quixote, Pas de deux aus dem Ballett Flames of Paris, Partner Ivan Vasiliev).
aufgeführt in der Titelrolle des Balletts La Sylphide (Choreographie von A. Bournonville, überarbeitete Fassung von J. Kobborg) in Zürich mit der Balletttruppe der Oper Zürich;
trat in der Titelrolle in der Aufführung des Nowosibirsker Staatlichen Akademischen Opern- und Balletttheaters "Giselle" (Graf Albert Ivan Vasiliev) auf;

2009- spielte die Rolle von Nikiya im Ballett La Bayadere (Choreographie von M. Petipa, überarbeitet von V. Ponomarev, V. Chabukiani, mit separaten Tänzen von K. Sergeev, N. Zubkovsky; Produktion von I. Zelensky) in Nowosibirsk mit dem Balletttruppe des Staatlichen Akademischen Operntheaters Nowosibirsk und Ballett (Solor - Ivan Vasiliev);
Sie trat in der Titelrolle des Balletts Giselle (herausgegeben von N. Dolgushin) mit der Truppe des Michailowski-Theaters in St. Petersburg (Partner Ivan Vasiliev) auf.
als Gastsolistin des American Ballet Theatre (ABT) nahm sie an den Aufführungen dieser Truppe auf der Bühne der New Yorker Metropolitan Opera teil. Sie trat in der Titelrolle des Balletts Giselle (Choreographie von J. Coralli, J. Perrot, M. Petipa; Graf Albert - David Holberg) und in der Titelrolle des Balletts La Sylphide (Choreographie von A. Bournonville, überarbeitet von E Brun, James-Herman Cornejo);
sie spielte die Rolle der Ballerina im Ballett „Petruschka“ von I. Strawinsky (Choreographie von M. Fokine) in der Aufführung der Pariser Nationaloper.

2011- sie sang die Rolle der Katarina im Ballett Der Widerspenstigen Zähmung zur Musik von D. Scarlatti (Choreografie G. Cranko) in München mit der Balletttruppe der Bayerischen Staatsoper (Petruchio - Lukas Slavitsky);
nahm an der ABT-Saison an der Metropolitan Opera teil - sie spielte die Rolle der klassischen Tänzerin im Ballett "The Bright Stream" (Choreografie von A. Ratmansky, der klassische Tänzer - Daniil Simkin), die Rolle von Svanilda im Ballett "Coppelia " (herausgegeben von F. Franklin, Franz-Daniil Simkin); spielte die Titelrolle in Romeo und Julia (Choreographie von F. Ashton, Wiederaufnahme von P. Chaufus) in London (Colosseum Theatre) mit dem English National Ballet (Romeo - Ivan Vasiliev).

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