Mabu (tibetisch) - Musikinstrument - Geschichte, Foto, Video. Buddhistische Musikinstrumente – was spielen die Mönche? Hören Sie tibetische Klangschalen

Es hat einen Bambusstiel mit einer einzigen Ritzzunge. Es gibt 8 Spiellöcher im Flötenfass, 7 obere, ein unteres. Am Ende des Stammes befindet sich eine kleine Hornbuchse.

Es wird manchmal auch aus anderen Holzarten hergestellt. Die Resonatorglocke ist ebenfalls aus Holz.

Außerdem kann die Anzahl der Spiellöcher in seltenen Fällen von 7 bis 9 variieren. Dementsprechend ändert sich auch der Tonumfang des Instruments etwas.

Klang laut, hell und angenehm. Mabu ist in der Klangbildung verwandt. Das Instrument ist gut geeignet für Festivals.

Interessante Tatsache: Mabu, zusammen mit anderen traditionellen orientalische Instrumente, klingt im Spiel Schwerter des Schicksals für die PlayStation 2-Plattform.

Es gibt ein weiteres Holzblasinstrument mit dem Namen, dessen Heimat ist Salomon-Inseln.

Video: Mabu auf Video + Ton

Dank dieser Videos können Sie sich mit dem Tool vertraut machen, siehe echtes Spiel Hören Sie sich den Klang an, fühlen Sie die Besonderheiten der Technik:

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Verkauf von Werkzeugen: Wo kaufen/bestellen?

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Dongchen - große Pfeife

Es wurde von tibetischen Meistern erfunden. Als der Ehrwürdige Zhovo Atisha nach Tibet eingeladen wurde, um dem größten Pandita Respekt zu zollen, arrangierte der berühmte Prinz Janchup Od Musikalische Performance, mit den Klängen einer großen Trompete. Auch in unserer Zeit ist diese Tradition nicht verschwunden und die gleiche Zeremonie wird bei den Empfängen hochgebildeter Meister abgehalten. Wenn Cham während großer Feste getanzt wird, wird auch eine große Trompete verwendet.

Die Größe der großen Pfeife variiert von 7 bis 3 Ellen Länge. Die schmale Öffnung des Mundstücks weitet sich allmählich zum Schallbecher hin. Es besteht aus drei Teilen, die sauber ineinander passen. Als Materialien für die Herstellung werden Kupfer und Messing verwendet. Daher ist sein anderer Name Rakdun, wörtlich übersetzt aus dem tibetischen Rak - Messing, Dong - Pfeife. Die erzeugten Klänge werden unterteilt in: laut - männlich und leise - weiblich.

Dongak

Dongak, dieses klösterliche Kleidungsstück wurde nicht in Indien getragen, sondern nur in Tibet. Aufgrund der Höhenlage und des kalten Klimas diente Dongak als eine Art ärmelloses Hemd. Es sieht aus wie eine Haut vom Kopf eines Elefanten, ein Elefant gilt als starkes Tier, daher schafft ein Mönch, der diese Kleidung anzieht, eine Voraussetzung dafür, in Zukunft Macht zu erlangen, negatives Karma abzulegen und die Tugend wie die Macht eines Elefanten zu steigern . Die Schulterpolster, die die Ärmel ersetzten, erinnern an Elefantenohren. Zur Zeit von Landarma, als die Lehre in Verfall geriet. Vier Mönche wurden benötigt, um die Zeremonie der Einweihung in Mönche (Bhikshus) durchzuführen. Aber nur drei wurden in Tibet gefunden. Und sie waren gezwungen, einen vierten aus China einzuladen. Und deshalb sind die Schulterpolster als Zeichen des Respekts entlang der Kontur mit blauem Geflecht ummantelt, aus dem gleichen Grund sind die Klosterkleider von Namdzhyar und Lagoi mit blauen Fäden ummantelt. Außerdem gab es früher eine Tradition, am unteren Ende des Zopfes eine Schlaufe zu machen, wo die Mönche ihre Daumen hinlegten, um beim Gehen nicht unachtsam mit den Armen zu wedeln.

Shamtap

Shamtap, das ist das untere Mönchsgewand. Es wird nur von Novizen - Shramaneras und Mönchen - Bhikshus getragen. Wie Buddha Gautama predigte: „Trage shamtap mit Bedeutung und Ordnung!“ Alle Details dieser Kleidung haben eine verborgene Bedeutung, sie besteht aus miteinander verbundenen rechteckigen Stoffstücken, von denen jedes eine bestimmte Verpflichtung aus einem Mönchsgelübde symbolisiert. Zum Beispiel haben Shramaner 36 Verpflichtungen und Bhikshus 253, wie durch die Anzahl der Rechtecke auf dem Shamtapa angezeigt wird. Es kann nicht einmal während des Schlafens entfernt werden.

Zen.

Alltagsmantel aus rotem Stoff, zwei Ellen breit, fünf bis zehn Ellen lang, je nach Körpergröße des Mönchs.

Als der Buddha vor dem Stupa dem Leben in der Welt entsagte, zog er seine weltlichen Kleider aus und zog die klösterliche an, die ihm die Himmlischen anboten. Und danach kleideten sich seine Anhänger-Schüler in genau die gleiche Kleidung. Erstens, um zwischen Mönchen und Laien zu unterscheiden, und zweitens widersprechen diese Kleider nicht den Gelübden der Bhikkhus. Drittens, damit die Mönche diese Kleider tragen und nicht an Schönheit denken.

Einmal, in alten Zeiten, traf sich König Bimbisara mit einem nichtchristlichen Brahmanen und verneigte sich vor ihm, weil er fälschlicherweise dachte, er sei ein buddhistischer Mönch. Und so führte der Buddha danach, um zwischen Tirthiks und buddhistischen Mönchen-Bhikshus zu unterscheiden, Kleider wie "Namjyar" und "Lagoy" aus quadratischen Flecken ein. Sie sind jetzt selten im nördlichen Buddhismus gekleidet. Alltagsleben. Sie werden während des Reinigungsrituals Sojong verwendet. Und auch beim Predigen oder Zuhören der Lehre. "Lagoi" und "Namjjar" haben die gleiche Größe, unterscheiden sich aber in der Farbe, einer ist orange und der andere gelb. Die erste ist für alle gedacht, die klösterliche Gelübde abgelegt haben, die zweite nur für Mönche, die die volle Ordination eines Bhikkhu abgelegt haben.

Quelle - ein Buch der Mönche aus dem Kloster DREPUNG GOMAN SAMLO KANTSEN

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Guten Tag, liebe Leser Sucher von Wissen und Wahrheit!

Musik spielt im Buddhismus eine wichtige Rolle. Es hilft, die richtige Stimmung zu erzeugen, den Beginn des Rituals anzukündigen und eine meditative Atmosphäre im Tempel aufrechtzuerhalten.

Der heutige Artikel wird Sie in die Atmosphäre der Spiritualität und Musik buddhistischer Klöster eintauchen lassen, denn sein Thema ist buddhistisch Musikinstrumente. Sie lernen ihre ungewöhnlichen Namen kennen, erfahren, woher sie kommen, was an ihnen interessant ist, wie sie gespielt werden und in welchen Ritualen sie verwendet werden.

Buddhistische Musik

Klang Buddhistische Instrumente kann während Übungen, Zeremonien, Ritualen gehört werden, Buddhistische Feiertage Und Geheimnisse Tsam. Die Besonderheit dieser Musik ist, dass hier etwa fünfzig Instrumente gleichzeitig begleiten können. Im allgemeinen Ablauf sind die Klänge von Wind und Percussion besonders zu erahnen.

Die meisten von ihnen haben indische, chinesische und tibetische Wurzeln. Viele von denen, die aus Tibet stammen, wurden früher aus menschlichen Knochen, Schädeln hergestellt - so macht sich die alte tibetische Bön-Religion bemerkbar.

Dann glaubte man, dass der Schädel Magie enthält. Die Toten in Tibet werden nicht begraben, sondern in den Bergen zurückgelassen, wo sie den Vögeln eine Art Opfer darbringen, damit das Fleisch nicht verdirbt, sodass der Schädel leicht zu finden war. Jetzt sind die Instrumente buddhistisch geworden und bestehen aus alternativen, „humaneren“ Materialien.

Bis jetzt gibt es sehr seltsame Instrumente. Also zum Beispiel in den WändenChinesischer TempelSie können das Geräusch eines Holzstabs hören, der auf einen Holzfisch trifft. So werden die Mönche zum Essen versammelt.

Hauptwerkzeuge

Dongchen

Es ist eine riesige Röhre, die wie ein Teleskop aussieht. Seine Dimensionen sind wirklich beeindruckend: von 2-3 bis 5 Meter Länge. Es besteht aus drei Teilen: Das eine wird in das andere eingefädelt. Dongchen besteht aus Metall, meist Messing oder Kupfer.

Beim Spielen werden zwei Arten von Klängen erhalten: laut - männlich, ähnlich dem Schrei von Elefanten, und leise - weiblich. Wenn Sie genau hinhören, können Sie Infraschall wahrnehmen, der das Alltägliche und das Himmlische, das Helle und das Dunkle zu verbinden scheint. Dieser Effekt wird besonders gut erreicht, wenn das Rohr auf die Bergketten gerichtet ist und ein Echo entsteht.

Dongchen wurde in Tibet erfunden und beim Treffen verwendet berühmte Figur Atisha. Heute wird es in einigen Klöstern in der Morgen- und Abenddämmerung vor Meditationsübungen, beim Treffen ehrwürdiger Lamas, vor Zeremonien und auch in den Mysterien von Tsam gespielt. Für einen besseren Klang werden oft zwei Pfeifen gleichzeitig verwendet.

Zurna

Dieses Instrument ist besser bekannt als "gyaling". Es gehört zur Kategorie der Windblätter. Es sieht aus wie eine Trompete, Flöte oder Oboe. Es besteht aus strapazierfähigem Holz, in das dann acht Löcher geschnitten werden: sieben oben und eines unten.

Nur wahre Virtuosen können das Gyaling spielen, denn beim Spielen muss man lange Töne machen, ohne Luft zu holen. Aus dem Iran stammend, war er besonders gern in Indien und dann in Tibet. Heute wird es während buddhistischer Feiertage, Prozessionen und zeremoniellen Feiern verwendet.

Mit anderen Worten, eine Trommel. Es ist flach, manuell, doppelseitig. Mit einem speziellen gebogenen Holzstab, an dessen Ende oft ein Vajra gezogen wird, werden ihm Töne entzogen. Die Trommel selbst kann mit einem Bild eines Lotus, Attributen und Symbolen des Buddhismus sowie einem daran gebundenen Seidenband verziert werden.

Nga wird in verschiedenen Prozessionen und Zeremonien verwendet. Es wird auch auf dem Dach des Klosters aufgehängt, um die Mönche zur Meditation zu versammeln.

Dunkar

Die Grundlage für dieses Musikinstrument ist die Meeresmuschel. Eigentlich wird der Name aus dem Tibetischen als „weiße Muschel“ übersetzt.

Sein Klang ähnelt dem eines Horns, ist aber melodischer und vibrierender. Diese Eigenschaft hilft, es in Ritualen zu verwenden, zu Beginn der Meditationspraxis, fördert die Entspannung und Reinigung des Raumes.

Indien gilt als Geburtsort der Dunkar. Moderne Optionen aus einer bekannten Muschel mit darauf aufgebrachten Silberelementen, einschließlich einer Spitze zum Blasen von Luft. Draußen ist es mit Schmuck und Bildern mit buddhistischen Motiven geschmückt.

Kängling

Es gehört auch zur Kategorie des Windes. Sein Hauptmerkmal ist, dass es aus menschlichem Schienbein hergestellt wurde, aber jetzt wurde es durch ein Metall wie Kupfer oder eine nickelhaltige Legierung ersetzt.

Ursprünglich wurde das Schienbein als Musikinstrument verwendet, da es zwei Löcher hat, die "Pferdenüstern" genannt werden. Geräusche wehten durch sie hindurch auf wundersame Weiseähnlich dem Wiehern eines Pferdes. Der Legende nach können Buddhisten mit Hilfe eines solchen Instruments in das Paradies von Sukhavati fliegen.

Kandung

Dieses Instrument wird zu einer längeren Version des Kangling mit Elementen des Dunchen. Das Kupferrohr mit Vergoldung und Holzschnitzereien besetzt.

Kangdung kann als Kultinstrument bezeichnet werden, das in der Musik hilft, Respekt vor verschiedenen Gottheiten, Buddhas, auszudrücken. Es wird oft zu Beginn klösterlicher Riten gespielt.

Damaru

Damaru ist eine kleine Trommel, die von Hand gespielt wird. Es hat die Form einer Sanduhr. Damaru ist innen hohl, sein Körper besteht aus Holz und die Ober- und Unterseite sind mit Leder überzogen.

Zuvor wurde der Damaru-Körper aus den oberen Teilen der Schädel eines Mannes und einer Frau hergestellt - dies war ein Spiegelbild der Einheit des weiblichen und männlichen Prinzips, der Verkörperung von Weisheit und Barmherzigkeit.

An der engsten Stelle, an der sogenannten Taille, werden Seile mit Lederkugeln gebunden. Damara wird geschüttelt und die Kugeln treffen oben und unten auf das Leder - das Geräusch eines Trommelwirbels wird erzielt.

Jetzt sind Damaru die meisten verschiedene Größen und Formen, und die Gestaltungsvielfalt ist nicht der Rede wert. Trommeln können mit Edelsteinen, Silber, Vergoldungen und Bildern buddhistischer Symbole verziert werden.

Dilba

Das kleines Werkzeug in Form einer Glocke mit einem Griff, der in seiner Form einem Vajra ähnelt. Jetzt ist es in China üblich, obwohl es aus indischen Ländern dorthin kam.

Es gibt zwei Möglichkeiten, Dilba zu spielen:

• gewöhnlich - die Handglocke wird hin und her geschüttelt, die Zunge trifft auf das Metall und verursacht ein Klingeln;
• Mit einem speziellen Schlägel - einem Gerät aus Holz - wird eine Dilba um den Boden gekreist, wodurch Vibrationen entstehen, die mit dem umgebenden Raum in Resonanz treten und eine Melodie nach dem Prinzip von Klangschalen hervorrufen.

Dilbu gilt als Verkörperung der Leerheit aller Dinge und der Weisheit. feminin. Die häufigste Dekoration des Instruments ist die Gravur des Hauptstücks Buddhistisches Mantra: "Om mani padme hum."

Hier sind vielleicht alle wichtigen Musikinstrumente, die in buddhistischen Praktiken verwendet werden. Vielleicht weißt du ja noch etwas mehr – dann teile dein Wissen in den Kommentaren, es wird für uns und Blog-Leser interessant sein!

Abschluss

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Musikinstrumente

Es gibt mehrere Musikinstrumente, die in rituellen Zeremonien im tibetischen Buddhismus verwendet werden. Unter ihnen: Ra-dang oder Dang Chen, Nga, Nga Chen, Gyaling, Kangdung, Sil-Nyan.

Eine Trompete, ein Prototyp der Westernflöte, aus sehr hartem Holz wie Teak oder Palisander mit acht Spiellöchern. Es ist normalerweise mit sieben Metallringen geschmückt. Edelsteine. Die Trompete wird geblasen, damit der Ton nicht unterbrochen wird. Bei religiösen Zeremonien müssen die Mönche dies eine halbe Stunde lang ununterbrochen tun.

Ra-dang oder Dang Chen. Faltrohr etwa 5-6 Fuß lang. Normalerweise werden zwei solcher Instrumente verwendet, um einen harmonischen Klang zu erzeugen. Es hat einen lauten und rauen Klang.

Es gibt 2 Arten von Nga-Trommeln. Die erste (Handtrommel) wird bei rituellen Prozessionen verwendet. Die Trommel ist lang und mit 1 Faden verziert Holzgriff, an dessen Ende sich ein Vajra befindet. Manchmal wird als Zeichen der Ehrfurcht vor dem göttlichen Musikinstrument ein Seidentuch um den Griff gebunden.
Sein Durchmesser beträgt über drei Fuß. Die Trommel hängt in einem Holzrahmen. Als Dekoration wird auch ein Lotusbild verwendet. Der Trommelstock hat eine gebogene Form, am Ende ist er mit Stoff überzogen, um ihn beim Schlagen weicher zu machen.
Kandung. Diese Posaune wird verwendet, um Ehrfurcht und Bewunderung für friedliche Gottheiten auszudrücken. Es ist aus Kupfer, verziert mit Holzschnitzereien und Vergoldung. Zu Beginn jedes Abschnitts eines großen gemeinsamen Rituals werden alle Musikinstrumente im Kloster lautstark gespielt.

Ein Instrument, das in Ritualen verwendet wird, um friedliche Gottheiten zu ehren. Es besteht aus zwei Metallbecken, die ein Geräusch erzeugen, wenn sie aufeinander schlagen. Beim Spielen werden die Becken senkrecht gehalten.

Erscheinungsjahr: 1999
Land Russland
Übersetzung: Nicht erforderlich
Regie: Goldenes Zeitalter
Qualität: VHSRip
Format: AVI
Dauer: 01:00:00
Größe: 705 MB

Beschreibung: Der Film erzählt von spiritueller Erfahrung im Einklang mit der buddhistischen Tradition, von der höchsten Möglichkeit des menschlichen Geistes, von Einsicht, von heiligem Wissen, Meditation und buddhistischen Symbolen. Für jedes Publikum.

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Kürzlich hörte ich zufällig den Klang seltsamer Musikinstrumente, deren Klang der Körper nicht mit den Ohren hört, sondern mit jeder Zelle seines Körpers.

Klangschalen geben heilende Schwingungen von Klängen ab, die mit den Schwingungen der Körperzellen zusammenfallen und Energie wiederherstellen, wodurch Körper und Seele geheilt werden.

Heiler nennen die therapeutische Wirkung von Klängen Vibrationsmassage, die zumindest wirkt heilenden Eigenschaften, im Vergleich zu anderen Arten.

Wie diese alten Werkzeuge früher verwendet wurden, ist unbekannt. Da es keine schriftlichen Beschreibungen gibt. Aber die Kunstgeschichte hat alte Bilder in Gemälden und skulpturalen Skulpturen bewahrt, in denen diese Werkzeuge vorkommen. Und die Instrumente selbst befinden sich in Privatsammlungen aus dem 5. bis 6. Jahrhundert. Wissenschaftler vermuten, dass sie sogar noch früher erschienen sein könnten, wie die Bronzeglocken, die bereits im 9. Jahrhundert v. Chr. hergestellt wurden. e.

Was sind klangschalen

Es gibt andere Namen für diese Musikinstrumente: Himalayan oder Tibetische Schalen, und in Japan gelten sie als eine Art Glocke. Sie unterscheiden sich jedoch von der Glocke dadurch, dass sie nicht aufgehängt und nicht auf einem Ständer montiert sind. Der Ursprung des Klangs in ihnen kommt von einem leichten Schlag mit einem Hammer, der Vibrationen der Wände der Schüssel selbst erzeugt.

Dieses Instrument wird seit der Antike in Asien verwendet religiöse Kultur. Heute findet das Instrument nicht nur in religiösen Traditionen Anwendung, sondern auch in Medienpraktiken, Entspannung und Meditation und wird häufig im Yoga eingesetzt.

Instrumente werden in Indien und Nepal, Tibet, Japan und Korea hergestellt, während sich die Hauptproduktion auf den Himalaya konzentriert, daher der Name Tibetische Klangschalen. Der einzigartige Klang dieser Instrumente fesselt die Seele und heilt den Körper.

Woraus bestehen Musikinstrumente?

Nach alten Überlieferungen umfasst die Zusammensetzung der Legierung 7 Metalle, je nach Herkunftsland kann diese Zusammensetzung jedoch leicht variieren. Tibetisch hergestellte Schalen enthalten:

• bis zu 0,0001 % Gold (Sonne)
• und 0,002 % Silber (Mond);
• bis zu 0,3 % Eisen (Mars)
• und 71,3 % Kupfer (Venus);
• bis zu 28,6 % Zinn (Jupiter)
• und 0,001 % Blei (Saturn),
• bis zu 0,01 % Quecksilber (Quecksilber).

Blei und Quecksilber sind in sehr geringen Mengen vorhanden, so dass sie der Gesundheit nicht schaden, wenn die Farbe der Schüssel einen Graustich hat, dann enthalten sie mehr Eisen. Es wird angenommen, dass Meteoritenmetall in den Legierungen antiker Schalen verwendet wurde.

Eine Legierung aus verschiedenen Metallen, die sich in ihrer Beschaffenheit unterscheiden physikalische Eigenschaften, ermöglicht es Ihnen, ein komplexes Bild des Klangs harmonischer Obertöne (Obertöne) zu erstellen. Mit dem harmonischen Erklingen der Obertöne tibetischer Klangschalen entsteht eine Klangskala, bestehend aus 10-16 Obertönen.

moderne Schalen

Das Interesse an diesen Instrumenten wächst, Touristen kaufen Schalen als Souvenirs, und die Hersteller begannen, sie mit spirituellen Motiven, religiösen Symbolen mit dem Bild von Buddha und buddhistischen Mantras zu bemalen.

Die Zusammensetzung der Metalllegierung hat sich ebenfalls geändert, sie bestehen häufiger aus Bronze ohne den Einschluss von Edelmetallen. Wenn Sie zufällig einen Kauf tätigen, suchen Sie nach handgefertigten Schalen, die nah an den alten klingen. Bessere Schalen werden in Japan und Korea hergestellt, aber nicht für den Export.

Tibetische maschinell hergestellte Klangschalen leiden unter einem schlechten Klang mit nur zwei harmonischen Obertönen, was für die heutigen Musiker frustrierend ist.

Instrumente werden in verschiedenen Durchmessern hergestellt, sowohl große (bis 2 Meter) als auch kleine Schalen (bis 10 cm) werden bei religiösen Zeremonien verwendet. Je kleiner die Schale, desto höher ihr Klang. Den schönsten Klang erzielen mittelgroße Instrumente mit einem Durchmesser von ca. 20 cm, kleine Schalen sind schwieriger zu schwingen und klingen schwach.

Hören Sie tibetische Klangschalen

Wie werden Geräusche extrahiert? Um Geräusche zu extrahieren, werden Schlägel, Stöcke und Stößel aus Holz oder Kunststoff verwendet. Der Musiker entlockt Töne durch leichte Schläge auf die Schalenwand oder durch gemächliches Herumfahren mit einem Plastik- oder Holzstößel an den Schalenrändern.

Die Klangtiefe hängt nicht nur von den Legierungen ab, aus denen der Kessel besteht, sondern auch vom verwendeten Zubehör (Stöcke, Schlägel, Stößel). Sie haben unterschiedliche Ursprünge:

• einige sind aus Metall und ihr Klang ist sonor, klar und scharf;
• andere aus Hartholz oder Kunststoff, mit einem weicheren Klang;
• einige Stöcke sind in weiche Materialien (Wildleder oder Filz) gewickelt, besonders für gedämpfte Klänge, die eine beruhigende Wirkung haben.

Werkzeuge werden nach der Größe der Schüssel ausgewählt, also werden ihre Beschaffenheit und ihre Härte berücksichtigt. Schwere Stöcke werden für große Schalen und leichte Stöcke für kleine verwendet.

Durch das Füllen der Schüssel mit Wasser können Sie den Klang außerdem diversifizieren. Heilende Musik Es ergibt sich eine unterschiedliche Tonalität, je nachdem, wie viel Wasser hineingegossen wird. Eine volle Schüssel macht gedämpfte Geräusche.

Interessant… Die wissenschaftliche Forschung mit Hochgeschwindigkeitsaufnahmen zeichnete die Formation auf der Wasseroberfläche (während des Klangs der Schalen) auf, konzentrische Wellen, die durch die Vibrationen der Wände der Gefäße verursacht wurden. Und wenn die Amplitude der Geräusche zunimmt, bildet sich ein Wellensturm, der an den Wänden des Gefäßes reißt und sich in zahlreichen Sprays zerstreut. Die Bewegung von Wasserpartikeln über die gesamte Oberfläche der Schüssel wird notiert.

Heilende Musik, die aus der Reibung des Stabes und der Gefäßwände entsteht, ist von einem harmonischen Obertonspektrum (Obertöne) umgeben. Hören Sie selbst, indem Sie auf den Link klicken: Hören

Die Schönheit und Stärke des Klangs und seiner Umgebung mit Untertönen hängt von der Qualität der Schale (ihrer Zusammensetzung) ab. Durch Drücken des Sticks auf den Rand der Schüssel können Sie den Ton des Tons ändern.

Mit einem leichten Schlag mit einem in Wildleder gehüllten Stock auf die Wände der Schale entsteht ein ganz anderer Klang, der ein wenig an das Läuten einer Glocke erinnert: Hören

Die Klänge der Schalen sind sehr eigenartig, die vibrierende Reihe von Untertönen erzeugt Vibrationen, die mit den Vibrationen der Körperzellen übereinstimmen, so dass es scheint, als würden sie in die Seele eindringen.

In der Vergangenheit wurden sie nicht nur zur Behandlung verwendet, sondern auch, um das Bewusstsein einer Person zu verändern. In buddhistischen Tempeln wurden Schalen während des Gebets verwendet. Jetzt haben sie Popularität in der neuen Richtung der New-Age-Musik, Rock, neoklassischen, ethnischen Musik gewonnen.

Behandlung mit Klangschalen oder menschlicher Einwirkung

Trotz der Weichheit und Zartheit des Klangs haben diese Instrumente einen starken Einfluss auf die Schwingungen jeder Zelle des menschlichen Körpers, was schon in der Antike bemerkt wurde. Und Buddhisten verwendeten diese Art der Behandlung in ihren Ritualen.

Sehen Sie sich das Video an, wie die Klänge aus den Schalen extrahiert werden:

Die Forschung bestätigt, dass Vibrationsgeräusche dazu beitragen:

1. Befreiung einer Person von Neurosen und Stress,
2. Verspannungen in Muskeln und Körper lösen,
3. Energieblockaden und -komplexe beseitigen,
4. gestörte Harmonie auf zellulärer Ebene wiederherstellen,
5. Gleichgewicht des Denkprozesses
6. Konzentration verbessern,
7. Atmung ausrichten,
8. den Blutdruck normalisieren
9. Stärkung des Immunsystems.

Der Ton führt zur synchronen Arbeit beider Gehirnhälften, die zunimmt Kreative Fähigkeiten Person. Es hilft, sich sowohl emotional als auch körperlich vollständig zu entspannen, was dazu führt, Schlaflosigkeit loszuwerden.

Energiemassage mit Klangschalen

Dies ist eine ungewöhnliche Art der Massage, die auf der Ebene von Schallschwingungen stattfindet. Es stellt sich heraus, dass Schallwellen einen starken Massageeffekt haben, der sich auf die Zellebene auswirkt.

Um die Wirkung zu verstärken, werden die Schalen direkt auf den Körper einer liegenden Person aufgesetzt. Wenn sie herumgelegt werden, löst ihr Klang Verspannungen, hilft zu entspannen und die Energiekräfte des Körpers wiederherzustellen.

Heilschalen sind in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet: Mittelgroße Instrumente und kleine Durchmesser, die sonore und hohe Töne erzeugen, werden näher am Kopf platziert, und große Schalen, die tiefe Töne ausstoßen, werden an den Füßen platziert.

Experten sagen, wenn die Klangschale über den menschlichen Körper bewegt wird, verändert sie ihren Klang dort, wo es Probleme im Inneren des Körpers gibt, was durch die Stagnation der Energie belegt wird.

Es wird empfohlen, die Schüssel etwas länger zu halten, an dieser Stelle leicht mit einem Stock darauf zu schlagen und die Vibrationen der Geräusche zu absorbieren, die menschliche Energie kehrt zur Normalität zurück. Wenn der Klang der Schale seinen ursprünglichen Ton annimmt, ist dies ein Zeichen dafür, dass die Stagnation beseitigt ist.