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Lew Nikolajewitsch Tolstoi 1828 - 1910. Leben und kreative Weise. Einführung in die Unterrichtsstunde zum Roman "Krieg und Frieden". Um ehrlich zu leben ... 1844 - 1851 Kasaner Universität - Philologisch - Juristische Fakultät, wurde wegen Fahrlässigkeit und schlechten Fortschritts in der Geschichte ausgewiesen. „Geschichte ist eine Sammlung von Fabeln und nutzlosen Kleinigkeiten, die das Schicksal eines Menschen nicht verbessern“ - diese Position spiegelt sich im Roman „Krieg und Frieden“ wider. Fasziniert von der Philosophie von J.-J. Rousseau - nur durch Selbstverbesserung kann man die Welt reparieren: Er führt Tagebücher, will 11 Sprachen lernen, die Grundlagen der Forstwirtschaft, Musik, Illustrationen. Ein Versuch, näher zu kommen und den Bauern zu helfen. Er gilt als Sonderling ("Morgen des Gutsbesitzers") 1851-1855 Kaukasus - studiert Bergsprachen, Leben, Kultur. "Kindheit. Jugend. Jugend", "Kosaken". „Ich war kein Literaturstudent, ich war sofort großartig“ Ein Innovator bei der Enthüllung der „Dialektik der Seele“ - ein spezieller Psychologismus, wie er sich entwickelt menschliches Bewusstsein. "Menschen sind wie Flüsse." Beteiligt sich an der Verteidigung von Sewastopol, erhielt personalisierte Waffen. „Geschichten aus Sewastopol“ „Sewastopol im Dezember“ (1854), „Sewastopol im Mai“ (1855), „Sewastopol im August“ (1855). „Der Held meiner Geschichte ist die Wahrheit – und ihr Ziel ist es zu beweisen, dass der wahre Held des Epos von Sewastopol das russische Volk war.“ Krieg in Blut und Leid. Soldatenheldentum - Offiziersaristokratie (Kaste, Wunsch nach Brillanz, Befehle) Nachimow, Kornilow, Istomin mit 22.000 Seeleuten mit Unterstützung der Bevölkerung widerstanden der Belagerung von 120.000 feindlichen Armeen (349 Tage) Die Hauptgedanken des Zyklus Es ist die Massen, die die grundlegenden Fragen der Geschichte entscheiden, bestimmen das Schicksal des Staates. Krieg ist nicht Banner und Fanfare, sondern ein schmutziges Geschäft, harte Arbeit, Leiden, Blut, Tragödie, es enthüllt das wahre Wesen des Menschen. Lebenscredo von Tolstoi. Um ehrlich zu leben, muss man zerreißen, verwirrt werden, kämpfen, Fehler machen, anfangen und aufhören und wieder anfangen und wieder aufhören. Und für immer kämpfen und verlieren. Und Frieden ist geistige Gemeinheit. spirituelle Krise im Leben von Lev Nikolaevich (1860-1870) "Arzamas Horror" - ein Traum über seinen eigenen Tod, ein Gefühl der Leere und Sinnlosigkeit des Lebens, die Enttäuschung darüber, dass die Ideale der Brüderlichkeit, der Klasseneinheit und der Selbstmordgedanken zusammenbrechen. 1870-80er - Überwindung der Krise, "Bekenntnis": "Warum alles, wenn die einzige unwiderlegbare Realität der Tod ist." Eigenes Verständnis des Christentums als rationale Religion – „das Reich Gottes auf Erden“. Er leugnete die Dogmen des Glaubens, warf der Kirche vor, "Gewalt zu rechtfertigen", "ich habe dem Leben unseres Kreises entsagt, in der Erkenntnis, dass dies kein Leben ist, sondern nur ein Schein von Leben." Bricht mit seiner Klasse und geht auf die Position der patriarchalischen Bauernschaft über. Die Hauptwerke von Tolstoi 1863 - Beginn der Arbeit am Roman "Krieg und Frieden" 1873-77 - Arbeit am Roman "Anna Karenina" 1879-82 - "Beichte" 1884-86 - "Der Tod von Iwan Iljitsch" 1887 - "Kreutzer Sonate", das Schauspiel "Die Macht der Finsternis" 1889 - der Roman "Sonntag" wird gedruckt "Krieg und Frieden" 1856 - Beginn der Idee zur Erzählung "Dekabristen". Das Bild eines Mannes, der sich nach 30 Jahren in der Stadt der Jugend wiederfand, wo sich alles verändert hat und er derselbe ist. 1825 - Aufstand der Dekabristen - "Die Ära der Wahnvorstellungen und des Unglücks meines Helden." Angesichts einer Welt ohne Sklaverei schämten sich die Offiziere für das, was in Russland geschah, und fühlten sich dem unterdrückten Volk gegenüber verpflichtet. "Drei Poren". 1812 - "Um ihn zu verstehen, musste ich in seine Jugend zurückkehren, die mit dem Ruhm der russischen Waffen zusammenfiel - 1812." 1805-1807 - Auslandskampagnen der russischen Armee - "Misserfolge und Schande". Die Struktur und das Genre des Romans "Krieg und Frieden" Band I - 1805 Band II - 1806-1811 Band III - 1812 Band IV - 1812-1813 Epilog - 1820 Epos Roman Beginn der Veröffentlichung - 1865 "1805" Kritik wegen ungeschickter Handhabung historische Fakten, Widerspruch zum Genrekanon. Merkmale des Genres Roman-Epopee - Bilder der Geschichte (Shengrabenskoye, Schlacht bei Austerlitz, der Frieden von Tilsit, der Krieg von 1812, der Brand von Moskau, die Partisanenbewegung) Chronologie des Romans 15 Jahre. Gesellschaftspolitisches Leben: Freimaurerei, die Aktivitäten von Speransky, die Decembrist Society. Das Verhältnis von Grundbesitzern und Bauern: die Transformation von Pierre, Andrei, der Aufstand in Bogutarov. Darstellung verschiedener Bevölkerungsgruppen: lokaler, Moskauer, St. Petersburger Adel, Beamte, Armee, Bauern. Weites Panorama edles Leben: Bälle, Empfänge, Abendessen, Jagd, Theater. 600 Schauspieler und Charaktere. Breite Abdeckung des geografischen Raums: St. Petersburg, Moskau, Otradnoe, Kahle Berge, Österreich, Smolensk, Borodino.

Die Präsentation "Tolstoi" wird den Unterricht spannend machen, die Aufmerksamkeit der Schüler fesseln und ihnen helfen, sich wichtige Informationen aufgrund der durchdachten Struktur des Materials besser zu merken. Folien werden für Kinder angepasst, mit ihrer Hilfe wird der Literaturunterricht effektiver. Nicht jedes Kind nimmt neues Wissen nach Gehör wahr, jemand muss das Gehörte visuell festigen. Die Präsentation über Tolstois Biografie ist nicht nur mit Informationen über das Leben des Schriftstellers gefüllt, sondern auch mit Porträts, Bildern und Illustrationen. Die Methode der visuellen Konsolidierung trägt dazu bei, das Material besser aufzunehmen und lange im Gedächtnis zu fixieren.

Lev Nikolaevich Tolstoy ist allen für seine bekannt einzigartiger Stil und geschriebene Meisterwerke. Aber nicht nur die Werke sind von großem Interesse, auch die Persönlichkeit des Schriftstellers ist einzigartig, hatte er interessante Kindheit, die nun im Prozess der Kenntnisnahme des Schicksals des Schriftstellers erwähnt wird. Das Leben und Werk von Tolstoi ist erstaunlich und ungewöhnlich, und eine visuelle Präsentation eines faszinierenden Berichts wird dazu beitragen, Schulkinder mit literarischen Entdeckungen vertraut zu machen.

Sie können die Folien auf der Website ansehen oder die Tolstoi-Präsentation im PowerPoint-Format über den unten stehenden Link herunterladen.

Biographie von Tolstoi
Stammbaum
Eltern
Kindheit

Herrenhaus
Studien
Kaukasus und Krimkrieg
Russisch-Türkischer Krieg

Literarische Tätigkeit der ersten Hälfte der 1850er Jahre
Literarische Tätigkeit der zweiten Hälfte der 1850er Jahre
Pädagogische Tätigkeit
Leben und kreative Reife

spirituelle Krise
Literarische Tätigkeit 1880-1890
Familienleben
Ehepartner

Kinder
Letzten Jahren
Tod

Künstler, Denker, Mann. Lev Nikolaevich Tolstoy wurde am 28. August (9. September) 1828 auf dem Gut Yasnaya Polyana im Bezirk Krapivensky in der Provinz Tula in einer aristokratischen Adelsfamilie geboren. „Ich kann mich überhaupt nicht an meine Mutter erinnern. Ich war 1,5 Jahre alt, als sie starb. ... Sie war nicht hübsch, aber für ihre Zeit gebildet. Sie konnte ... vier Sprachen ..., spielte gut Klavier und ... war eine große Meisterin im Märchenerzählen “„ Vater war mittelgroß, gut gebaut, lebhafter Sanguiniker, mit einem angenehmen Gesicht und immer traurige augen. Vater hat sich nie vor jemandem gedemütigt, hat seinen lebhaften, fröhlichen und oft spöttischen Ton nicht geändert. Und dieses Selbstwertgefühl, das ich in ihm sah, erhöhte meine Liebe, meine Bewunderung für ihn "Mutter - Prinzessin Maria Nikolaevna Volkonskaya () Vater - Graf Nikolai Iljitsch Tolstoi ()

Der Tolstoi-Clan Die ersten annalistischen Erwähnungen beziehen sich auf die Tolstoi-Familie XVI Jahrhundert. Pjotr Andrejewitsch, der erste der Tolstoi-Familie, der den Titel eines Grafen erhielt, war ein Mitstreiter von Peter I. Die Tolstoi waren mit den Familien berühmter Persönlichkeiten der russischen Geschichte und Kultur verwandt: Puschkin A.S., P.Ya. Chaadaev, Dekabristen S.G. Volkonsky, S.P. Trubetskoy, A.I. Odoevsky

Kindheit Nach dem Tod seines Vaters (1837), einer entfernten Verwandten, nahm T. A. Ergolskaja, die einen großen Einfluss auf Tolstoi hatte, die Kindererziehung auf: „Sie lehrte mich das spirituelle Vergnügen der Liebe.“ Kindheitserinnerungen sind für Tolstoi immer die freudigsten geblieben: Familientraditionen, die ersten Eindrücke vom Leben eines Adelsgutes dienten als reichhaltiges Material für seine Werke, spiegelten sich in der autobiografischen Geschichte "Kindheit" wider.

Jugend und Jugend Tolstoi war 13 Jahre alt, die Familie zog nach Kasan in das Haus eines Verwandten und Vormunds der Kinder P. I. Yushkova. Zweieinhalb Jahre lang bereitete er sich auf den Eintritt in die Universität vor. Tolstoi beschloss, Diplomat zu werden, und legte Prüfungen für den östlichen Zweig ab.

In Kasan bestand er erfolgreich Prüfungen in Geschichte, Geographie, Mathematik, Statistik, russischer Literatur, Logik, Englisch, Französisch, Deutsch, Latein, Arabisch, Türkisch und Tatarische Sprachen und trat in die Kasaner Universität am Institut für orientalische Sprachen der Philosophischen Fakultät ein und wechselte dann an die Juristische Fakultät, wo er weniger als zwei Jahre studierte. Der Unterricht erweckte bei ihm kein lebhaftes Interesse, und er frönte leidenschaftlich gesellschaftliche Unterhaltung. Im Frühjahr 1847 reiste Tolstoi nach Yasnaya Polyana ab, nachdem er einen Antrag auf Entlassung aus der Universität "wegen frustrierter gesundheitlicher und häuslicher Umstände" gestellt hatte.

Aus dem Tagebuch von L.N. Tolstoi Was wird der Sinn meines Lebens auf dem Land für 2 Jahre sein? - 1) Den gesamten für die Abschlussprüfung erforderlichen Studiengang der Rechtswissenschaften an der Universität studieren. 2) Studieren Sie praktische Medizin und einen Teil der theoretischen. 3) Sprachen lernen: Französisch, Russisch, Deutsch, Englisch, Italienisch, Latein. 4) Erkunden Landwirtschaft sowohl theoretisch als auch praktisch. 5) Studieren Sie Geschichte, Geographie und Statistik. 6) Mathematik studieren, Gymnasium. 7) Schreiben Sie eine Dissertation. 8) Erreichen Sie einen durchschnittlichen Perfektionsgrad in Musik und Malerei. 9) Schreiben Sie die Regeln. 10) Erwerben Sie Kenntnisse in den Naturwissenschaften. 11) Verfassen Sie Aufsätze aus allen Fächern, die ich studieren werde. 1847

Kaukasus 1851 überredete der ältere Bruder Nikolai, ein Offizier in der Armee, Tolstoi, gemeinsam in den Kaukasus zu gehen. Fast drei Jahre lebte Leo Tolstoi dort Kosakendorf am Ufer des Terek, Teilnahme an Feindseligkeiten (zuerst freiwillig, dann wurde er rekrutiert).

Krimfeldzug 1854 wurde Leo Tolstoi der Donauarmee in Bukarest zugeteilt. Das langweilige Personalleben zwang ihn bald, zur Krimarmee in das belagerte Sewastopol zu wechseln, wo er eine Batterie auf der 4. Bastion befehligte und seltenen persönlichen Mut bewies (er erhielt den St.-Anna-Orden und Medaillen). Auf der Krim wurde Tolstoi von neuen Eindrücken gefangen genommen und Literarische Pläne(Ich wollte auch eine Zeitschrift für Soldaten herausgeben), hier begann er, einen Zyklus von "Sewastopol-Geschichten" zu schreiben. Zu dieser Zeit schreibt Tolstoi: "Der Krimkrieg zeigte die Fäulnis und Ohnmacht des leibeigenen Russlands"

Im Kreis der Schriftsteller Im November 1855, nach dem Krieg, kam L. Tolstoi in St. Petersburg an und schloss sich sofort dem Sovremennik-Kreis an, zu dem N.A. Nekrasov, I.S. Turgenew, A.N. Ostrovsky, I.A. Goncharov und andere. L.N. Tostoi wurde als „die große Hoffnung der russischen Literatur“ begrüßt. Tolstoi arbeitete nicht lange und reiste bereits 1856 nach Yasnaya Polyana ab und unternahm dann eine Auslandsreise.

Eröffnung einer Schule 1859 eröffnete Leo Tolstoi eine Schule für Bauernkinder im Dorf und half beim Aufbau von mehr als 20 Schulen in der Umgebung von Yasnaya Polyana. Tolstoi war von diesem Beruf so fasziniert, dass er 1860 zum zweiten Mal ins Ausland ging, um die Schulen Europas kennenzulernen. Tolstoi skizzierte seine eigenen Ideen in speziellen Artikeln und argumentierte, dass die Grundlage der Bildung die "Freiheit der Schüler" und die Ablehnung von Gewalt im Unterricht sein sollte. In den frühen 1870er Jahren Er stellte das „ABC“ und das „Neue ABC“ zusammen, um Kindern das Lesen und Schreiben beizubringen.

Wenn ich die Schule betrete und diese Menge zerlumpter, schmutziger, dünner Kinder sehe, mit ihren leuchtenden Augen und so oft engelsgleichen Mienen, überkommt mich Angst, das Grauen, das ich beim Anblick von Ertrinkenden erleben würde ... Ich will Bildung für die Menschen ... um die dort ertrinkenden Puschkins zu retten, ... Lomonossows. Und sie wimmeln in jeder Schule. L. Tolstoi - A. A. Tolstoi. Dezember 1874 Tolstoi öffnete am 26 Volksschulen wo die Kinder trainiert wurden.

Über die Arbeit von Leo Tolstoi Viele Jahre lang ertönte eine strenge und wahrheitsgemäße Stimme, die alles und jeden denunzierte; er erzählte uns fast so viel über das russische Leben wie der Rest unserer Literatur. Historische Bedeutung Tolstois Arbeit ... ist das Ergebnis all dessen, was die russische Gesellschaft im gesamten 19. Jahrhundert erlebt hat, und seine Bücher werden Jahrhunderte lang als Denkmal für die harte Arbeit eines GENIES ... M. Gorki bleiben

Fassen wir die Lektion zusammen Interpretiere die Worte von L.N. Tolstoi und über L.N. Tolstoi im Rahmen jener Entdeckungen, die im Unterricht gemacht wurden. Ohne meine Yasnaya Polyana kann ich mir Russland und meine Einstellung dazu kaum vorstellen. Er ist einer jener Kunstgenies, deren Worte - lebendiges Wasser. K. Fedin

Batsa Yana, Schülerin der Klasse 8-A, MAOU-Sekundarschule Nr. 11, Kaliningrad

Präsentation über das Leben von Leo Tolstoi

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Beschriftungen der Folien:

Leo Tolstoi

Lew Nikolajewitsch Tolstoi (1829-1910) Graf, russischer Schriftsteller, korrespondierendes Mitglied (1873), Ehrenakademiker (1900) der St. Petersburger Akademie der Wissenschaften.

Tolstois Kindheit Geboren am 28. August 1828 im Krapivinsky-Distrikt der Provinz Tula im Erbgut der Mutter - Jasnaja Poljana. War das vierte Kind. Seine Mutter starb bei der Geburt seiner letzten Tochter, als er noch keine 2 Jahre alt war. Ein entfernter Verwandter T. A. Ergolskaya nahm die Erziehung von Waisenkindern auf

Tolstois Ausbildung Seine Ausbildung erfolgte zunächst unter der Leitung des französischen Hauslehrers Saint-Thomas (Mr. Jerome „Boyhood“), der den gutmütigen Deutschen Reselman ersetzte, den er in „Childhood“ unter dem Namen Karl Ivanovich porträtierte. 1841 übernahm P. I. Yushkova die Rolle des Vormunds ihrer minderjährigen Neffen. Aufgrund eines Konflikts zwischen seiner Familie und einem Lehrer für russische Geschichte, Weltgeschichte und Philosophiegeschichte, Professor Ivanov, hatte er laut den Ergebnissen des Jahres schlechte Fortschritte in den relevanten Fächern und musste das erste Jahr wiederholen Programm. Um eine komplette Wiederholung des Studiums zu vermeiden, wechselte er an die Juristische Fakultät, wo er seine Notenprobleme hatte Russische Geschichte und Deutsch fortgesetzt. Leo Tolstoi verbrachte weniger als zwei Jahre an der Juristischen Fakultät: „Es war immer schwierig für ihn, sich von anderen eine Ausbildung aufzwingen zu lassen, und alles, was er im Leben lernte, lernte er plötzlich, schnell und durch harte Arbeit selbst“, schreibt Tolstaya in ihren „Materialien zu Biografien von L. N. Tolstoi“.

Start literarische Tätigkeit Tolstoi verließ die Universität und ließ sich im Frühjahr 1847 in Yasnaya Polyana nieder. Tolstoi setzt sich in seinem Tagebuch eine Vielzahl von Zielen und Regeln; gelang es nur einem kleinen Teil von ihnen zu folgen. Unter den erfolgreichen - seriösen Studien Englische Sprache, Musik, Rechtswissenschaft. Im Winter 1850-1851 begann, "Kindheit" zu schreiben. Im März 1851 schrieb er Die Geschichte von gestern. In einem abgelegenen Dorf begann Tolstoi zu schreiben und schickte 1852 den ersten Teil der späteren Trilogie Kindheit an die Herausgeber von Sovremennik.

Die Blütezeit von Tolstois Schaffen In den ersten 12 Jahren nach seiner Hochzeit entstehen „Krieg und Frieden“ und „Anna Karenina“. An der Wende dieser zweiten Ära Literarisches Leben Tolstoi wurde bereits 1852 konzipiert und 1861-1862 fertiggestellt. "Cossacks", das erste der Werke, in denen Tolstois Talent am meisten verwirklicht wurde.

Tolstois Militärkarriere Im Kaukasus blieb Tolstoi zwei Jahre lang, nahm an vielen Scharmützeln mit den Hochländern teil und war den Gefahren des Militärs ausgesetzt Kaukasisches Leben. Er hatte Rechte und Ansprüche auf Georg Kreuz aber nicht bekommen. Als Ende 1853 der Krimkrieg ausbrach, wechselte Tolstoi zur Donauarmee, nahm an der Schlacht bei Oltenitsa und an der Belagerung Silistrias teil und befand sich von November 1854 bis Ende August 1855 in Sewastopol.

Tolstoi lebte lange auf der gefährlichen 4. Bastion, befehligte eine Batterie in der Schlacht von Tschernaja, war während der Bombardierung während des Angriffs auf Malakhov Kurgan. Trotz aller Schrecken der Belagerung schrieb Tolstoi damals die Geschichte "Cutting the Forest", die kaukasische Eindrücke widerspiegelte, und die erste der drei "Sewastopol-Geschichten" - "Sewastopol im Dezember 1854". Er schickte diese Geschichte an Sovremennik. Sofort gedruckt, wurde die Geschichte von ganz Russland mit Interesse gelesen und machte mit einem Bild der Schrecken, die den Verteidigern von Sewastopol widerfuhren, einen überwältigenden Eindruck. Die Geschichte wurde von Kaiser Alexander 2 bemerkt; er befahl, sich um den begabten Offizier zu kümmern. Für die Verteidigung von Sewastopol wurde Tolstoi der St. Anna-Orden mit der Aufschrift "For Honor" verliehen.

Letzte Lebensjahre. In der Nacht vom 28. Oktober (10. November) 1910, L.N. Tolstoi, Erfüllung seiner Entscheidung zu leben letzten Jahren nach seinen Ansichten verließ Yasnaya Polyana heimlich Yasnaya Polyana, begleitet von seinem Arzt D.P. Makovitsky. Er begann seine letzte Reise am Bahnhof Shchyokino. Die Reise hatte keinen bestimmten Zweck. Unterwegs erkrankte Tolstoi an einer Lungenentzündung und musste noch am selben Tag am ersten großen Bahnhof daneben aussteigen Lokalität. Es stellte sich heraus, dass diese Station Astapovo war, wo L. N. Tolstoi am 7. November (20) im Haus des Stationsleiters I. I. Ozolin starb. Am 10. (23.) November 1910 wurde er in Yasnaya Polyana am Rande einer Schlucht im Wald begraben, wo er als Kind mit seinem Bruder nach einem „grünen Stock“ suchte, der das „Geheimnis“ bewahrte wie man alle Menschen glücklich macht. Im Januar 1913 wurde ein Brief der Gräfin veröffentlicht Sofia Tolstoi, in in dem sie die Nachrichten in der Presse bestätigt, dass am Grab ihres Mannes seine Beerdigung von einem bestimmten Priester in ihrer Anwesenheit durchgeführt wurde. Aber vor seinem Tod äußerte er keinen Wunsch, begraben zu werden, sondern hinterließ, dass er einfacher und billiger begraben werden sollte.

Grab von Leo Tolstoi

VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!!!

Der Hund und sein Schatten

Bug trug einen Knochen über die Brücke. Schau, ihr Schatten ist im Wasser. Dem Käfer kam in den Sinn, dass kein Schatten im Wasser war, sondern ein Käfer und ein Knochen. Sie und ließ den Knochen, um ihn zu nehmen. Sie hat das nicht genommen, aber ihr eigenes ist auf den Grund gegangen.

Schlechtes Spiel Petya und Vanya hatten ein Spiel wie dieses: Sie sind wie Schafe geschlagener Freund eine andere Stirn auf Stirn. Das Spiel war schlecht: Wanja wurde Kegel auf der Stirn und Petja Beule am Auge.

Frosch und Maus

Der Frosch und die Maus begannen einen Streit. Sie stiegen aus und begannen zu kämpfen. Der Falke sieht, dass sie ihn vergessen haben, ging hinunter und packte beide.

Affe und Erbse Der Affe trug zwei volle Hände voll Erbsen. Eine Erbse sprang heraus; der Affe wollte es aufheben und verschüttete zwanzig Erbsen. Sie eilte, um es aufzuheben, und verschüttete alles. Dann wurde sie wütend, verstreute alle Erbsen und rannte weg.

Dohle und Krug Die Dohle wollte trinken. Im Hof stand ein Wasserkrug, und der Krug hatte nur Wasser am Boden. Dohle konnte nicht erreicht werden. Sie fing an, Kieselsteine in den Krug zu werfen und warf so viele, dass das Wasser höher wurde und man trinken konnte.

Schildkröte und Adler Die Schildkröte bat den Adler, ihr das Fliegen beizubringen. Der Adler riet nicht, weil es ihr nicht passte; und sie fragte immer wieder. Der Adler nahm es in seine Klauen, hob es hoch und ließ es los; Sie fiel auf die Felsen und brach.

Ameise und Taube Die Ameise ging zum Bach hinunter: Sie wollte sich betrinken. Eine Welle überrollte ihn und ertränkte ihn fast. Die Taube trug einen Zweig. Sie sah, dass die Ameise am Ertrinken war, und warf für sie einen Ast in den Bach. Eine Ameise saß auf einem Ast und entkam. Da legte der Jäger das Netz auf die Taube und wollte es zuschlagen. Die Ameise kroch zum Jäger und biss ihn ins Bein. Der Jäger stöhnte und ließ das Netz fallen. Die Taube flatterte und flog davon.

Lämmer und Wolf Schafe liefen unter dem Wald. Zwei Lämmer verließen die Herde. Das alte Schaf sagte: „Seid nicht ungezogen, Lämmer, nicht lange vor Ärger. Und der Wolf stand hinter dem Busch und sagte: - Es ist nicht wahr, Lämmer, das Schaf ist alt, ihre Beine können nicht laufen, sie ist so neidisch. Renne alleine über das Feld. .

. Die Lämmer taten genau das. Sie entfernten sich von der Herde, und der Wolf fing sie und fraß sie.

Mann und Katze Der Mann hat viele Mäuse. Er nahm eine Katze mit ins Haus, um Mäuse zu fangen, und die Katze dachte, dass sie dann dazu gebracht wurde, selbst dick zu werden. Die Katze fing an Knochen und Milch zu fressen und wurde dick und glatt. Und die Katze fing keine Mäuse mehr. Sie dachte: „Als ich dünn und rau war, hatte ich Angst, dass sie mich nicht vertreiben würden, aber jetzt bin ich glatt und schön geworden, und der Bauer wird mich nicht vertreiben. Eine andere Katze wie mich wird er so schnell nicht erledigen.“

Und der Mann sieht, dass die Katze keine Mäuse fängt, und sagt zu seiner Frau: "Unsere Katze ist nicht gut, suchen Sie nach einem dünnen Kätzchen." Er nahm eine fette Katze, trug sie in den Wald und warf sie weg.

Hasen und Frösche Einmal kamen die Hasen zusammen und begannen um ihr Leben zu weinen:- Und von Menschen und von Hunden und von Adlern und von anderen Tieren sterben wir. Bereits besser zusammen zu sterben als in Angst zu leben und zu leiden. Lass uns ertrinken! Und die Hasen sprangen in den See, um sich zu ertränken. Die Frösche hörten die Hasen und platschten ins Wasser. Ein Hase und sagt:

– Stopp Jungs! Warten wir auf die Hitze; hier ist das Leben eines Frosches anscheinend noch schlimmer als bei uns; sie haben angst vor uns.

Löwe und Maus Der Löwe schlief. Die Maus lief über seinen Körper. Er wachte auf und fing sie auf. Die Maus fing an, ihn zu bitten, sie hereinzulassen; Sie hat gesagt: - Wenn du mich gehen lässt, werde ich dir gut tun. Der Löwe lachte, dass die Maus versprochen hatte, ihm Gutes zu tun, und ließ sie gehen. Dann fingen die Jäger den Löwen und banden ihn mit einem Seil an einen Baum. Die Maus hörte das Brüllen des Löwen, rannte, nagte durch das Seil und sagte:

– Denken Sie daran, Sie lachten, Sie dachten nicht, dass ich Ihnen Gutes tun könnte, aber jetzt sehen Sie, manchmal kommt Gutes von einer Maus.

Maus, Hahn und Katze Die Maus ging spazieren. Ich ging um den Hof herum und kam zurück zur Mutter. - Nun, Mutter, ich habe zwei Tiere gesehen. Der eine ist gruselig und der andere nett. Mutter fragte: - Sag mir, was sind das für Tiere? Die Maus sagte:- Einer von ihnen läuft so über den Hof, seine Beine sind schwarz, sein Kamm rot, seine Augen quellen hervor und seine Nase ist krumm. Als ich vorbeiging, öffnete er seinen Mund, hob sein Bein und begann so laut zu schreien, dass ich vor Angst nicht wusste, wohin ich gehen sollte.

Das ist ein Hahn, sagte die alte Maus. Er tut niemandem weh, hab keine Angst vor ihm. Nun, was ist mit dem anderen Tier? Der andere lag in der Sonne und wärmte sich. Sein Hals ist weiß, seine Beine sind grau, glatt. Er selbst leckt seine weiße Brust und bewegt seinen Schwanz ein wenig, sieht mich an. Die alte Maus sagte: - Du bist dumm, du bist dumm. Schließlich ist es eine Katze.

Zwei Hähne und ein Adler Zwei Hähne kämpften in der Nähe eines Misthaufens. Ein Hahn hatte mehr Kraft. Er schlug einen anderen und fuhr vom Misthaufen weg. Alle Hühner versammelten sich um den Hahn und begannen ihn zu loben. Der Hahn wollte, dass das andere Gericht von seiner Stärke und seinem Ruhm erfuhr. Er flog zum Stall, schlug mit den Flügeln und sang laut: - Sieh mich an, ich Schlag den Hahn! Keiner hat Schwanz in der Welt von solcher Macht! Hatte keine Zeit zum Singen ein Adler fliegt, schlägt einen Hahn nieder, packte es mit seinen Klauen und trug es zu seinem Nest …

Igel und schon Einmal kam ein Igel zur Schlange und sagte: „Lass mich für eine Weile zu deinem Nest gehen.“ Hab es schon gelassen. Sobald der Igel in das Nest kletterte, gab es kein Leben mehr für die Stiche des Igels. Ich sagte schon zum Igel: - Ich lasse dich nur auf eine Weile herein, und jetzt geh weg, meine alle sind stachelig um deine. Nadeln und sie tun weh. Jozh sagte: - Derjenige, der wehtut, geh weg, aber ich fühle mich gut.

Katze und Fuchs Die Katze sprach mit dem Fuchs, wie man Hunde loswird. Die Katze sagt: - Ich habe keine Angst vor Hunden, weil ich einen Trick von ihnen habe. Und der Fuchs sagt: Wie kann man Hunde mit einem Trick loswerden! Ich habe siebenundsiebzig Tricks und siebenundsiebzig Ausweichmanöver!

Während sie sich unterhielten, fuhren die Jäger hinein und die Hunde liefen herein. Die Katze hat einen Trick, sie ist auf einen Baum gesprungen, und die Hunde haben sie nicht gefangen, und der Fuchs hat angefangen, ihre Tricks zu machen, aber er ist nicht ausgewichen, die Hunde haben sie gefangen.

Mäuse und Katze Es wurde schlecht für Mäuse, von einer Katze zu leben. Was auch immer der Tag ist, dann werden es zwei oder drei sein. Einmal kamen die Mäuse zusammen und begannen zu überlegen, wie sie der Katze entkommen könnten. Versucht, beurteilt, konnte nichts finden. Hier sagt eine Maus:- Ich sage dir, wie du uns vor der Katze retten kannst. Schließlich sterben wir, weil wir nicht wissen, wann er zu uns kommt. Es ist notwendig, der Katze eine Glocke um den Hals zu legen, damit sie rasselt. Dann werden wir jedes Mal, wenn er in unserer Nähe ist, hören und gehen.

– Es wäre gut, - sagte die alte Maus, - aber jemand muss der Katze eine Glocke anbringen. Du hast gut gedacht, aber binde der Katze eine Glocke um den Hals, dann werden wir es dir danken.