Schullexikon. Merkmale aus dem Leben von D.N.

Dmitry Mamin wurde am 25. Oktober (6. November NS) 1852 im Visimo-Shaitansky-Werk der damaligen Provinz Perm (heute das Dorf Visim) geboren Gebiet Swerdlowsk, in der Nähe von Nischni Tagil) in der Familie eines Priesters. Er wurde zu Hause unterrichtet und studierte dann an der Visim-Schule für Arbeiterkinder.

Mamins Vater wollte, dass er in Zukunft in die Fußstapfen seiner Eltern tritt und Pfarrer der Kirche wird. Deshalb gaben die Eltern 1866 den Jungen zur Aufnahme spirituelle Bildung an die Theologische Schule Jekaterinburg, wo er bis 1868 studierte, und setzte dann sein Studium am Theologischen Seminar Perm fort. In diesen Jahren nahm er am Kreis der fortgeschrittenen Seminaristen teil und wurde von den Ideen von Chernyshevsky, Dobrolyubov und Herzen beeinflusst. Zu seinem Aufenthalt hier gehören auch seine ersten schöpferischen Versuche.

Nach dem Seminar zog Dmitry Mamin im Frühjahr 1871 nach St. Petersburg, trat in die Medizinische und Chirurgische Akademie der Veterinärabteilung ein und wechselte dann in die medizinische Abteilung.

Im Jahr 1874 bestand Mamin die Prüfungen an der Universität St. Petersburg. Etwa zwei Jahre lang studierte er an der Naturfakultät.

Im Jahr 1876 wechselte er an die juristische Fakultät der Universität, beendete dort jedoch nicht einmal sein Studium. Mamin musste sein Studium aufgrund finanzieller Schwierigkeiten und einer starken Verschlechterung seines Gesundheitszustands abbrechen. Der junge Mann begann an Tuberkulose zu erkranken. Glücklicherweise konnte der junge Körper eine schwere Krankheit überwinden.

Während seiner Studienzeit begann Mamin, Kurzberichte und Geschichten für Zeitungen zu schreiben. Die ersten Kurzgeschichten von Mamin-Sibiryak erschienen 1872 in gedruckter Form.

Seine Studienjahre, die ersten schwierigen Schritte in der Literatur sowie die akute materielle Not beschrieb Mamin ausführlich autobiografischer Roman„Features aus dem Leben von Pepko“, das nicht nur zu einem der besten geworden ist, helle Werke Schriftsteller, sondern zeigt auch perfekt seine Weltanschauung, Ansichten und Ideen.

Im Sommer 1877 kehrte Mamin-Sibiryak zu seinen Eltern in den Ural zurück. IN nächstes Jahr sein Vater starb. Die ganze Last der Fürsorge für die Familie lag bei Dmitry Mamin. Um seinen Brüdern und seiner Schwester eine Ausbildung zu ermöglichen und Geld zu verdienen, beschloss die Familie, nach Jekaterinburg zu ziehen. Hier angefangen neues Leben angehender Schriftsteller.

Bald heiratete er Maria Alekseeva, die auch seine gute Beraterin wurde Literarische Fragen.

In diesen Jahren unternahm er viele Reisen durch den Ural, studierte Literatur zur Geschichte, Wirtschaft und Ethnographie des Urals und vertiefte sich in Volksleben, kommuniziert mit Menschen, die ein riesiges haben Lebenserfahrung.

Zwei lange Reisen in die Hauptstadt (1881–82, 1885–86) verstärkten sich Literarische Zusammenhänge Schriftsteller: Er trifft Korolenko, Zlatovratsky, Goltsev und andere. In diesen Jahren schreibt und druckt er viel Kurzgeschichten, Aufsätze.

1881-1882. Es erschien eine Reihe von Reiseessays „Vom Ural nach Moskau“, veröffentlicht in der Moskauer Zeitung „Russian Wedomosti“. Dann es Ural-Geschichten und Essays erscheinen in den Publikationen Ustoi, Delo, Vestnik Evropy, Russkaya Mysl, Otechestvennye Zapiski.

Einige Werke dieser Zeit wurden mit dem Pseudonym „D. Sibiryak“ signiert. Indem er seinem Namen ein Pseudonym hinzufügte, gewann der Schriftsteller schnell an Popularität und die Unterschrift Mamin-Sibiryak blieb für immer bei ihm.

In diesen Werken des Schriftstellers beginnen die für Mamin-Sibiryak charakteristischen kreativen Motive nachzuspüren: eine schicke Beschreibung der grandiosen Ural-Natur (die keinem anderen Schriftsteller unterliegt) und ihre Auswirkungen auf das Leben und die menschliche Tragödie zeigt. In den Werken von Mamin-Sibiryak sind Handlung und Natur untrennbar miteinander verbunden.

Im Jahr 1883 erschien Mamin-Sibiryaks erster Roman, Privalovs Millionen, auf den Seiten der Zeitschrift Delo. Er hat zehn (!) Jahre daran gearbeitet. Der Roman war ein großer Erfolg.

1884 erschien in Otechestvennye Zapiski sein zweiter Roman „The Mountain Nest“, der für Mamin-Sibiryak den Ruhm eines realistischen Schriftstellers festigte.

Im Jahr 1890 ließ sich Mamin-Sibiryak von seiner ersten Frau scheiden und heiratete einen talentierten Künstler aus Jekaterinburg Schauspieltheater M. Abramova. Zusammen mit ihr zieht er für immer nach St. Petersburg, wo er letzte Stufe sein Leben.

Ein Jahr nach dem Umzug stirbt Abramova an den Folgen einer schwierigen Geburt und lässt ihre kranke Tochter Alyonushka in den Armen ihres Vaters zurück. Der Tod seiner Frau, die er sehr liebte, erschütterte Mamin-Sibiryak bis ins Mark. Er leidet sehr, er findet keinen Platz für sich. Der Schriftsteller fiel hinein tiefe Depression, wie seine Briefe an seine Heimat belegen.

Mamin-Sibiryak beginnt wieder viel zu schreiben, auch für Kinder. So schrieb er für seine Tochter Aljonuschkas Erzählungen (1894-96), die große Popularität erlangten. „Alyonushkas Geschichten“ sind voller Optimismus und strahlendem Glauben an das Gute. „Alyonushkas Geschichten“ wurden für immer zu einem Kinderklassiker.

Im Jahr 1895 veröffentlichte der Schriftsteller den Roman „Brot“ sowie die zweibändige Sammlung „Ural Stories“.

Neueste Hauptarbeiten Schriftsteller - die Romane „Features aus dem Leben von Pepko“ (1894), „Shooting Stars“ (1899) und die Geschichte „Mumma“ (1907).

„Ist es wirklich möglich, mit dem eigenen Leben zufrieden zu sein? Nein, tausend Leben zu führen, mit tausend Herzen zu leiden und zu jubeln – darin liegt Leben und wahres Glück!, sagt Mamin in „Features aus dem Leben von Pepko.“ Er möchte für alle leben, alles erleben und alles fühlen.

Im Alter von 60 Jahren starb Dmitry Nirkisovich Mamin-Sibiryak am 2. November (15. November NS) 1912 in St. Petersburg.

Im Jahr 2002, anlässlich des 150-jährigen Jubiläums des Schriftstellers D.N. Mamin-Sibiryak, ein nach ihm benannter Preis, wurde im Ural gegründet. Der Preis wird jährlich am Geburtstag von D. N. Mamin-Sibiryak, dem 6. November, verliehen

Der Wettbewerb steht Autoren offen, deren Werk fortgeführt wird literarische Traditionen klassische russische Prosa und Poesie und werden auch mit dem Ural in Verbindung gebracht. Zusätzlich zur Goldmedaille mit dem Bild von Mamin-Sibiryak erhält jeder Preisträger 1.000 US-Dollar. Vorsitzender der Jury des Preises ist der Uraler Schriftsteller Vladislav Krapivin.

Beschreibung der Präsentation auf einzelnen Folien:

1 Folie

Beschreibung der Folie:

BIOGRAPHIE von Dmitry Narkisovich Mamin-Sibiryak Vorbereitet vom Lehrer Grundschule GBOU-Sekundarschule Nr. 349 des Bezirks Krasnogvardeisky von St. Petersburg Pechenkina Tamara Pavlovna

2 Folie

Beschreibung der Folie:

Dmitry Narkisovich Mamin-Sibiryak 25.10.1852 - 02.11.1912 russischer Prosaschriftsteller und Dramatiker

3 Folie

Beschreibung der Folie:

Dmitry Narkisovich Mamin-Sibiryak ( echter Name Mamin) wurde im Fabrikdorf Visimo-Shaitan in der Provinz Perm in der Familie eines Fabrikpriesters geboren. Vater wollte wirklich, dass Dmitry in seine Fußstapfen tritt und sein Leben dem Dienst an Gott widmet. Dmitrys Familie war sehr aufgeklärt, so dass er seine erste Ausbildung zu Hause erhielt. Danach besuchte der Junge die Visim-Schule für Arbeiterkinder. Der Wunsch der Eltern, das Kind auf einen spirituellen Weg zu schicken, führte Dmitri 1866 an die Theologische Schule Jekaterinburg. Dort studierte er zwei Jahre lang und wechselte dann an das Theologische Seminar von Perm (bis 1872). voller Kurs nicht beendet). Dmitrys außergewöhnlicher Charakter lässt sich bereits in diesen Jahren nachweisen: Er wird Mitglied des Kreises fortgeschrittener Seminaristen, studiert die Ideen von Dobrolyubov, Chernyshevsky, Herzen. Während seines Studiums am Seminar schreibt Dmitry seine ersten Geschichten – noch nicht allzu gut, zeugen aber bereits von literarischen Neigungen.

4 Folie

Beschreibung der Folie:

Im Jahr 1872 trat Dmitry in die Veterinärabteilung der St. Petersburger Medizinischen und Chirurgischen Akademie ein. Seit 1874 verfasste er für Zeitungen Berichte über Tagungen wissenschaftlicher Gesellschaften, um Geld zu verdienen. Im Jahr 1876 wechselte er, ohne die Akademie abzuschließen, an die juristische Fakultät der Universität St. Petersburg. Nachdem er ein Jahr lang studiert hatte, musste er die Universität aufgrund finanzieller Schwierigkeiten und einer starken Verschlechterung seines Gesundheitszustands verlassen. Im Sommer 1877 kehrte er zu seinen Eltern in den Ural zurück. Im folgenden Jahr starb sein Vater und die ganze Last der Fürsorge für die Familie lag bei Dmitry. Um seinen Brüdern und seiner Schwester eine Ausbildung zu ermöglichen und Geld zu verdienen, zog er in eine große Schule Kulturzentrum Jekaterinburg, wo er Maria Jakimowna Alekseewa heiratete, die nicht nur seine Frau und Freundin, sondern auch eine ausgezeichnete Literaturberaterin wurde. In diesen Jahren zukünftiger Schriftsteller unternahm viele Reisen rund um den Ural, studierte Literatur zur Geschichte, Wirtschaft und Ethnographie des Urals und lernte das Volksleben kennen.

5 Folie

Beschreibung der Folie:

Kurz darauf erscheinen Reiseberichte unter dem allgemeinen Titel „Vom Ural nach Moskau“. Zum ersten Mal werden sie von der Zeitung Russkiye Wedomosti gedruckt. Der Erfolg von Mamin-Sibiryaks Prosa macht die Publikationen Delo, Ustoi, Russkaya Mysl, Vestnik Evropy und Otechestvennye Zapiski darauf aufmerksam. Dann wird Mamin zu Mamin-Sibirier. Er signierte seine Werke häufig Pseudonym D. Sibiryak, den Dmitry zu seinem richtigen Namen hinzufügen wollte. Nach der Veröffentlichung dieser Werke werden die Hauptmotive von Mamin-Sibiryaks Werk deutlich: einzigartige Beschreibung Natur des Urals, sein Einfluss auf Menschenleben. In dieser Zeit reiste Mamin-Sibirian viel durch den Ural und studierte sorgfältig die Wirtschaft, Geschichte und Ethnographie der Region. Kommunikation mit Anwohner, Eintauchen in das ursprüngliche Leben einfache Leute gibt riesiges Zeug für Werke.

6 Folie

Beschreibung der Folie:

1883 schloss der Schriftsteller die Arbeit an seinem ersten Roman aus dem Fabrikleben im Ural, „Privalovs Millionen“, ab, an dem er ganze zehn Jahre lang arbeitete. Der Roman erschien erstmals im Delo-Magazin und erhielt großen Beifall. Im folgenden Jahr erscheint der Roman Mountain Nest auf den Seiten der Zeitschrift Otechestvennye Zapiski. Dieses Werk machte Mamin-Sibiryak als talentierten realistischen Schriftsteller berühmt. Szene aus dem Stück „Privalovsky Millionen“

7 Folie

Beschreibung der Folie:

1890 ließ er sich von seiner ersten Frau scheiden, heiratete die Künstlerin des Jekaterinburger Dramatheaters Maria Abramova und zog nach St. Petersburg. Ein Jahr später starb Abramova und ließ ihre kranke Tochter Alyonushka, erschüttert von diesem Tod, in den Armen ihres Vaters zurück. Diese Tragödie war für den Schriftsteller ein sehr großer Schock, den er bis zu seinem Tod nicht vollständig bewältigen konnte. Die tiefe Depression spiegelte sich in den Briefen wider, die Mamin-Sibiryak in dieser Zeit an seine Verwandten schickte.

8 Folie

Beschreibung der Folie:

Dennoch überwindet der Autor den Schock des Verlustes und schenkt seiner Tochter maximale Aufmerksamkeit. Die Kreativität ist zu dieser Zeit sehr fruchtbar, es erscheinen viele Werke für Kinder. Der Märchenzyklus „Alyonushkas Geschichten“, den Mamin-Sibiryak für seine Tochter geschrieben hat, ist zu einem der besten Beispiele seiner Arbeit geworden. Tiere, Vögel, Fische, Insekten, Pflanzen und Spielzeuge leben und unterhalten sich fröhlich darin. Zum Beispiel: Komar Komarovich - eine lange Nase, Zotteliger Mischa - kurzer Schwanz, Tapferer Hase – lange Ohren – schräge Augen – kurzer Schwanz, Spatz Vorobeich und Kampfläufer Ershovich. Wenn der Autor über die lustigen Abenteuer von Tieren und Spielzeugen spricht, kombiniert er gekonnt faszinierende Inhalte mit nützlichen Informationen, Kinder lernen, das Leben zu beobachten, sie entwickeln Gefühle von Kameradschaft und Freundschaft, Bescheidenheit und harter Arbeit.

9 Folie

Beschreibung der Folie:

Mamin-Sibiryak nahm Kinderliteratur sehr ernst. Er nannte das Kinderbuch „einen lebendigen Faden“, der das Kind aus dem Kinderzimmer mit der weiten Welt des Lebens verbindet. Mamin-Sibiryak wandte sich an Schriftsteller und seine Zeitgenossen und forderte sie auf, Kindern wahrheitsgemäß über das Leben und Werk der Menschen zu erzählen. Er sagte oft, dass nur ein ehrliches und aufrichtiges Buch nützlich sei. Die Werke von Mamin-Sibiryak für ältere Kinder erzählen vom Leben und Werk der Arbeiter und Bauern des Urals und Sibiriens, vom Schicksal der Kinder, die in Fabriken, Handwerken und Minen arbeiten, von jungen Reisenden entlang der malerischen Hänge Uralgebirge. Eine weite und vielfältige Welt, das Leben des Menschen und der Natur werden in diesen Werken jungen Lesern offenbart. Die Leser schätzten die Geschichte von Mamin-Sibiryak „Emelya die Jägerin“, die 1884 mit einem internationalen Preis ausgezeichnet wurde, sehr.

Russisch Literatur XIX Jahrhundert

Dmitry Narkisovich Mamin-Sibiryak

Biografie

Mamin-Sibiryak (richtiger Name - Mamin) Dmitry Narkisovich (1852 - 1912), russischer Prosaschriftsteller, Dramatiker.

Geboren am 25. Oktober (6. November NS) im Werk Visimo-Shaitansky der Provinz Perm in der Familie eines Fabrikpriesters. Er wurde zu Hause unterrichtet und studierte dann an der Visim-Schule für Arbeiterkinder. 1866 wurde er in die Theologische Schule Jekaterinburg aufgenommen, wo er bis 1868 studierte und dann seine Ausbildung am Theologischen Seminar Perm fortsetzte (bis 1872). In diesen Jahren nahm er am Kreis der fortgeschrittenen Seminaristen teil und wurde von den Ideen von Chernyshevsky, Dobrolyubov und Herzen beeinflusst. Im Jahr 1872 trat Mamin-Sibiryak in die Veterinärabteilung der St. Petersburger Medizinischen und Chirurgischen Akademie ein. Im Jahr 1876, ohne den Kurs der Akademie abzuschließen, wechselte er an die juristische Fakultät der Universität St. Petersburg, musste diese jedoch nach einem Jahr Studium aufgrund finanzieller Schwierigkeiten und einer starken Verschlechterung des Gesundheitszustands (Tuberkulose begann) verlassen. . Im Sommer 1877 kehrte er in den Ural zu seinen Eltern zurück. Im folgenden Jahr starb sein Vater und die gesamte Last der Fürsorge für die Familie lag bei Mamin-Sibiryak. Um seinen Geschwistern eine Ausbildung zu ermöglichen und Geld zu verdienen, wurde beschlossen, in ein großes Kulturzentrum umzuziehen. Jekaterinburg wurde ausgewählt, wo sein neues Leben beginnt. Hier heiratete er Maria Alekseeva, die nicht nur eine Freundin, sondern auch eine ausgezeichnete Literaturberaterin wurde. In diesen Jahren unternahm er viele Reisen rund um den Ural, studierte Literatur zur Geschichte, Wirtschaft und Ethnographie des Urals, tauchte in das Leben der Menschen ein und kommunizierte mit „einfachen Menschen“, die über große Lebenserfahrung verfügten. Das erste Ergebnis dieser Studie war eine Reihe von Reiseessays „Vom Ural nach Moskau“ (1881 - 1882), die in der Moskauer Zeitung „Russische Wedomosti“ veröffentlicht wurden; dann wurden in der Zeitschrift „Delo“ seine Essays „In the Stones“, Geschichten („An der Wende Asiens“, „In dünnen Seelen“ usw.) veröffentlicht. Viele wurden mit dem Pseudonym „D. Sibiryak“ signiert. Das erste große Werk des Schriftstellers war der Roman „Privalovsky Millions“ (1883), der ein Jahr lang in der Zeitschrift „Delo“ veröffentlicht wurde und ein großer Erfolg war. 1884 erschien in der Zeitschrift „ Inländische Banknoten Es erschien der Roman „Mountain Nest“, der Mamin-Sibiryaks Ruf als herausragender realistischer Schriftsteller festigte. Zwei lange Reisen in die Hauptstadt (1881 - 1882, 1885 - 1886) festigten die literarischen Bindungen des Schriftstellers: Er traf Korolenko, Zlatovratsky, Goltsev und andere. In diesen Jahren schrieb und veröffentlichte er viele Kurzgeschichten und Essays. Im Jahr 1890 ließ er sich von seiner ersten Frau scheiden und heiratete die talentierte Künstlerin des Jekaterinburger Dramatheaters M. Abramova und zog nach St. Petersburg, wo er die letzte Etappe seines Lebens verbrachte (1891 – 1912). Ein Jahr später stirbt Abramova und lässt ihre kranke Tochter Aljonuschka in den Armen ihres Vaters zurück, schockiert über diesen Tod. Der Aufstieg der sozialen Bewegung in den frühen 1890er Jahren trug zur Entstehung von Werken wie den Romanen „Gold“ (1892) und der Geschichte „Ohonys Augenbrauen“ (1892) bei. Die Werke von Mamin-Sibiryak für Kinder erlangten große Popularität: „Alenushkas Geschichten“ (1894 - 1896), „Der graue Hals“ (1893), „Über den Ural“ (1899) usw. Die letzten großen Werke des Schriftstellers sind die Romane „Features from the Life of Pepko“ (1894), „Shooting Stars“ (1899) und die Kurzgeschichte „Mumma“ (1907). Im Alter von 60 Jahren starb Mamin-Sibiryak am 2. November (15 n.s.) 1912 in St. Petersburg.

Mamin-Sibiryak Dmitry Narkisovich (1852–1912) – russischer Schriftsteller, Dramatiker. Dmitry Mamin (Mamin-Sibiryak - Pseudonym) wurde am 25. Oktober (6. November 1852) im Visimo-Shaitansky-Werk der Provinz Perm geboren. Sein Vater war Fabrikpriester und gab seinem Sohn ein Zuhause Grundschulbildung. Dann besuchte Mamin-Sibiryak die Visim-Schule, wo er mit den Kindern von Arbeitern lernte. Er studierte ab 1866 zwei Jahre lang an der Theologischen Schule Jekaterinburg. Er trat 1872 in das Theologische Seminar von Perm ein. Während seines Studiums nimmt er aktiv an den Aktivitäten des Kreises der fortgeschrittenen Seminaristen teil und steht unter dem Einfluss der Werke von Dobrolyubov, Chernyshevsky und Herzen.

Mamin-Sibiryak reiste 1872 nach St. Petersburg, um an der Medizinischen und Chirurgischen Akademie als Tierarzt zu studieren. Ohne sein Studium abzuschließen, wurde er 1876 an die Rechtsabteilung der Universität St. Petersburg versetzt, die er nach einem Studienjahr aufgrund finanzieller Schwierigkeiten und gesundheitlicher Probleme verlassen musste. Mamin-Sibiryak erkrankte an Tuberkulose.

Im Sommer 1877 zog er zu seiner Familie in den Ural. Ein Jahr später stirbt der Vater. Damit seine Schwester und seine Brüder studieren können, geht Mamin-Sibiryak mit seiner Familie nach Jekaterinburg. Bald lernt er Maria Alekseeva kennen und heiratet sie.

Er beginnt, durch den Ural zu reisen und recherchiert Literatur über die lokale Wirtschaft, Geschichte und Ethnographie. Die ersten Ergebnisse der Studien wurden unter dem Titel „Vom Ural nach Moskau“ (1881-1882) in Moskau veröffentlicht Zeitschrift„Russische Wedomosti“. Die Essays „In the Stones“ und einige Geschichten wurden in der Zeitschrift „Delo“ veröffentlicht, in der 1883 auch der erste Roman „Privalovsky Millions“ erschien, der großes Interesse bei den Lesern hervorrief.

Nach einer Scheidung im Jahr 1890 heiratet er M. Abramova und lebt weiterhin in St. Petersburg. Dmitry Mamin-Sibiryak starb am 2. (15) November 1912.

Dmitry Narkisovich Mamin, den die Leser unter dem Nachnamen kennen Mamin-Sibiryak, wurde am 6. November 1852 im Dorf Visim in der Provinz Perm in der Familie eines Erbpriesters geboren Narkisa Mamin. Der Schriftsteller erinnerte sich voller Ehrfurcht an seine Kindheit: „Es gab keine einzige bittere Erinnerung, keinen einzigen kindischen Vorwurf“, und in seinen zahlreichen Briefen an seine Eltern wurden die Wörter „Mama“ und „Papa“ mit Großbuchstaben geschrieben.

Aber in Erwachsenenleben Dmitry war für schreckliche Prüfungen der Armut bestimmt, ernsthafte Krankheit, Dutzende unveröffentlichter Werke und Dramen in seinem Privatleben ...

„Schrieb 100 Bände, veröffentlichte 36“

Während seines Studiums an der Theologischen Schule Jekaterinburg verhungerte Dmitry Mamin praktisch. Über diese Zeit wird er später schreiben: „Die Schule hat mir nichts gegeben, kein einziges Buch gelesen ... und sich kein Wissen angeeignet.“

Dann gab es ein Studium an der Veterinärabteilung der Medizinischen und Chirurgischen Akademie von St. Petersburg. Ohne sein Studium abzuschließen, wechselte er an die juristische Fakultät der Universität St. Petersburg. Um sich irgendwie zu ernähren, schrieb er an Zeitungen und verdiente Geld mit Nachhilfe. „Ich habe drei Jahre damit verbracht, 12 Stunden am Tag im Privatunterricht herumzuwandern.“ Der Schriftsteller erinnerte sich an das Leben dieser Zeit als eine schwierige Zeit – manchmal hatte er mehrere Tage lang kein Essen, seine Kleidung war alt und voller Löcher. Natürlich machten sich ständige Unterernährung und Unterkühlung bemerkbar – Dmitry erkrankte an einer schweren Form der Tuberkulose. Krankheitsbedingt bricht er sein Studium ab und reist in den Ural in die Stadt Nischnjaja Salda, wohin seine Eltern inzwischen gezogen waren. Doch bald traf den zukünftigen Schriftsteller ein neues Unglück – sein Vater starb an einer schweren Krankheit. Und Dmitry kümmert sich um den gesamten Unterhalt seiner Mutter und seiner Schwester.

Beim Versuch, Geld zu verdienen, steht er buchstäblich nicht vom Tisch auf und schreibt, schreibt Artikel, Essays, Romane. Es war die schwierigste Zeit, die nicht jeder überleben konnte – neun Jahre lang. Mamin schickte Dutzende seiner Werke an verschiedene Redaktionen und wurde überall abgelehnt. „Es wird in 100 Bänden geschrieben, aber nur 36 wurden veröffentlicht“, gab er später zu. Der Autor Dmitry Sibiryak unterzeichnete – damals galt alles, was jenseits des Uralgebirges lag, als Sibirien. Und unter den Romanen hat der Autor die Unterschrift Mamin-Sibiryak angebracht. Im Gegensatz zu anderen Schriftstellern besaß Mamin-Sibiryak fast alles literarische Genres Schlüsselwörter: Roman, Essay, Geschichte, Kurzgeschichte, Märchen, Legende.

Erst 1881 veröffentlichte die Moskauer Zeitung „Russkije Wedomosti“ endlich eine Aufsatzreihe „Vom Ural nach Moskau“. Später wurden Essays über das Uralland und der Roman „Privalovsky Millions“ in der Zeitschrift „Delo“ in St. Petersburg veröffentlicht.

M. Gorki, D. N. Mamin-Sibiryak, N. D. Teleshov und I. A. Bunin. Jalta, 1902. Neva-Magazin, Nr. 49, 1914, S. 947.

„Ich schulde ihr zu viel“

Übrigens beendete er diesen Roman im September 1883 im Haus Maria Jakimowna Alekseewa, mit dem der Schriftsteller von 1878 bis 1891 in einer standesamtlichen Ehe lebte. Narodnik Sergeev aus Nischni Tagil erinnerte sich, dass sie zu dieser Zeit eine der gebildetsten Frauen im Ural war und mehrere besaß Fremdsprachen Er war ein guter Literaturredakteur und spielte Klavier. Maria Jakimowna war älter als Mamin-Sibiryak und verließ ihren Mann zugunsten der jungen Schriftstellerin, obwohl sie drei Kinder hatte. Sie redigierte die Werke von Dmitry, schrieb manchmal sogar ganze Stücke neu und ließ ihn nicht in Melancholie verfallen, weil die Romane nicht veröffentlicht wurden.

Dmitry wird in einem der Briefe an seine Mutter schreiben: „Ich habe Maria Jakimowna in allem zu viel zu verdanken, und in meinen Geschichten gehört ihr eine gute Hälfte“, „Sie ist immer bereit, ihr Letztes zu geben, um einem anderen zu helfen.“

Dank Alekseeva begann Dmitry Narkisovich im Laufe der Zeit aktiver zu veröffentlichen und schaffte es, für seine Mutter und seine Schwester ein Haus im Zentrum von Jekaterinburg zu sparen. Hauptwerke „Brot“, „Bergnest“, „Gold“, „Drei Enden“ wurden veröffentlicht. In dem Roman „Drei Enden“ beschrieb Mamin-Sibiryak alle Nöte des Lebens der Fabrikarbeiter im Ural im ersten Jahrzehnt nach der Abschaffung der Leibeigenschaft. Klassisch Tschechow Ich werde über den Stil von Mamin-Sibiryak sagen: „Mamins Worte sind alle echt, aber er selbst spricht sie und kennt andere nicht.“

Und doch war der Schriftsteller für die Öffentlichkeit viele Jahre lang ein „talentierter Provinzler“ und nichts weiter. Seine Romane wurden, um es auszudrücken, nie moderne Sprache, Bestseller, im Gegensatz zu den Werken von Kollegen. Dieser unglaublich beleidigte Mamin-Sibiryak beschwerte sich 1889 in einem Brief an einen Freund, dass er ihnen „eine ganze Region mit Menschen, Natur und allen Reichtümern geschenkt hat, und sie achten nicht einmal auf mein Geschenk.“ Die Kritik der Metropole nahm seine Werke nicht zur Kenntnis, was den Schriftsteller äußerst deprimierte. Er wurde depressiv und trank.

Maria Moritsovna Heinrich-Abramova. Quelle: Public Domain

Heller Komet des Glücks

Aber weiter im Leben von Dmitry Mamin-Sibiryak kommt nicht nur die Liebe, sondern auch die Leidenschaft. Ein 40-jähriger Schriftsteller trifft eine 25-jährige Schauspielerin aus St. Petersburg Maria Moritsevna Heinrich-Abramova und verliebt sich in sie. Doch ihre Romanze fand unter den schwierigsten Bedingungen statt – erstens erlaubt der Ehemann Maria keine Scheidung, zweitens raten alle Verwandten und Freunde Dmitry Narkisovich von dieser Verbindung ab, drittens wird der Schriftsteller vor Yakimova von einem wilden Schuldgefühl gequält, der sie auf den Altar legte Familienleben buchstäblich alles... Viertens darf Abramova wegen Gerüchten nicht spielen...

Infolgedessen reisen Dmitry Mamin-Sibiryak und Maria Abramova nach St. Petersburg. Ungefähr zu dieser Zeit wird Dmitry Narkisovich einem seiner Freunde schreiben, dass es in seinem Leben „15 Monate absoluten Glücks“ gegeben habe. Am 20. März 1892 bringt die Geliebte des Schriftstellers ein Mädchen zur Welt. Das Kind hat einen hohen Preis – Maria Moritsevna starb am Tag nach der Geburt. Mamin-Sibiryak wird seiner Mutter schreiben: „... das Glück blitzte wie ein heller Komet auf und hinterließ einen schweren und bitteren Nachgeschmack ... Traurig, hart, einsam.“ Unser Mädchen liegt in unseren Armen Elena mein ganzes Glück.“ Damals hätte Dmitri Narkisowitsch beinahe Selbstmord begangen, wieder zu trinken begonnen und wäre beinahe den Verstand verloren. In einem Brief an seine Schwester sagt er: „Ich habe einen Gedanken über Marusya … Ich gehe spazieren, um laut mit Marusya zu reden.“

Geschichten für Aljonuschka

Das Einzige, was ihn am Boden hält, ist seine Tochter mit Zerebralparese, die er Aljonuschka nennt. Das Kindermädchen hilft dem Mädchen, sich um „Tante Olya“ zu kümmern – anschließend Olga Frantsevna Guvale wird die Frau von Mamin-Sibiryak.

Der Schriftsteller sitzt am Bett seiner Tochter und erzählt ihr Geschichten. So entstand 1896 der Werkzyklus für Kinder „Aljonuschkas Erzählungen“. Mamin-Sibiryak sagt: „Das ist mein Lieblingsbuch. Es wurde von der Liebe selbst geschrieben.

Leider musste Dmitry Narkisovich große Anstrengungen unternehmen, um das Vaterschaftsrecht zu erlangen. Immerhin wurde das Mädchen als „die uneheliche Tochter der Kleinbürgerin Abramova“ aufgeführt.

Und erst viele Jahre später gingen dank der großen Bemühungen der Frau des Schriftstellers Olga Frantsevna endlich offizielle Dokumente ein.

Der letzte Lebensabschnitt des Schriftstellers war unglaublich schwierig. Einer nach dem anderen sterben seine Schriftstellerfreunde Anton Tschechow, Gleb Uspensky, Konstantin Stanjukowitsch, Nikolai Garin-Mikhailovsky. Mamin-Sibiryak selbst wird praktisch nicht gedruckt, er lebt in Armut. 1910 starb seine geliebte Mutter. 1911 erleidet der Schriftsteller eine Gehirnblutung, er ist gelähmt. Im Sommer 1912 erkrankte Mamin-Sibiryak an einer Lungenfellentzündung. Der „Sänger des Urals“ starb im November 1912 in St. Petersburg. Zwei Jahre später wird seine geliebte Tochter Aljonuschka an Tuberkulose sterben.

Die Biografie von Mamin-Sibiryak ist voller tragischer Momente, obwohl sie seine Arbeit in keiner Weise beeinflusst haben.

Der Schriftsteller wurde am 25.10. (06.11.) 1852 im Werk Visimo-Shaitansky (Ural) in der Familie eines Pfarrers namens Mamin geboren.

Ausbildung

Die Familie war sehr intelligent und Dmitry Narkisovich erhielt eine gute häusliche Ausbildung, die er an der Visim-Schule und dann an der Theologischen Schule von Jekaterinburg und am Seminar von Perm fortsetzte.

Zu dieser Zeit begann der junge Mann zu verstehen, dass die Arbeit eines Priesters nichts für ihn war. Von Perm wechselte er nach St. Petersburg, zunächst an die Medizinische und Chirurgische Akademie (er studierte an der Abteilung für Veterinärmedizin und dann an der Abteilung für Allgemeine Chirurgie) und dann an die Universität St. Petersburg, an die Fakultät für Naturwissenschaften und später an die Juristische Fakultät. Es war eine echte Suche nach sich selbst, der zukünftige Schriftsteller versuchte zu verstehen, woran er wirklich interessiert war.

Erste Ehe und frühe Arbeit

Ein Jahr später kehrte Dmitry Narkisovich aufgrund einer starken Verschlechterung seines Gesundheitszustands (der Schriftsteller kämpfte sein ganzes Leben lang mit Tuberkulose) zu seinen Eltern in den Ural zurück.

Nach dem Tod seines Vaters wurde er der Hauptverdiener der Familie (es gab zwei jüngere Brüder und eine Schwester). Gleichzeitig heiratete er Maria Yakimovna Alekseeva, die seine wichtigste Assistentin und Beraterin bei seinen ersten literarischen Experimenten wurde.

Sie ließen sich in Jekaterinburg nieder und 1880 begann Mamin-Sibiryak zu schreiben. Er ließ sich von Reisen in seine Heimat Ural inspirieren. Er besuchte auch oft St. Petersburg, wo er mit Zeitschriftenredakteuren zusammenarbeitete.

persönliches Drama

1890 reichte der Schriftsteller die Scheidung von seiner ersten Frau ein und heiratete erneut die Schauspielerin Maria Abramova. Die Ehe war von kurzer Dauer: Maria starb im Kindbett und ließ ihre an Chorea erkrankte Tochter aus ihrer ersten Ehe in den Armen ihres Mannes zurück.

Der Schriftsteller suchte lange Zeit das Sorgerecht für Elena (oder Aljonuschka, wie sie in der Familie genannt wurde). IN Kurze Biographie Mamin-Sibiryak für Kinder wird erwähnt, dass er ihr einen ganzen Werkzyklus „Alyonushkas Geschichten“ gewidmet hat und sie nach Abschluss des Adoptionsverfahrens als seine eigene Tochter großgezogen hat.

Es ist darauf hinzuweisen, dass Tragischer Tod Seine Frau führte den Schriftsteller in eine tiefe Depression. Exakt Literarische Arbeit Die Arbeit an Märchen half ihm, die tragische Zeit zu überstehen und nicht zusammenzubrechen.

Literaturverzeichnis

Im Zeitraum von 1876 bis 1912 veröffentlichte der Schriftsteller mehr als 15 Romane und etwa 100 Erzählungen, Essays und Novellen (das letzte große Werk erschien 1907). Gleichzeitig arbeitet er viel mit solchen zusammen berühmte Schriftsteller, wie V. G. Korolenko, N. N. Zlatovratsky. Seine berühmtesten Werke werden mittlerweile von Kindern der 3. Klasse studiert.

Letzten Jahren

In den letzten Jahren war der Schriftsteller schwer erkrankt. Er überlebte einen Schlaganfall, eine Lähmung und erlitt eine Rippenfellentzündung. Der Schriftsteller starb 1912 in St. Petersburg, wo er auf einem der Friedhöfe der nördlichen Hauptstadt beigesetzt wurde. Sein Stieftochterüberlebte ihren Vater nicht lange. Sie starb 1914 an Tuberkulose.

Andere Biografieoptionen

• Das ganze Leben des Schriftstellers war irgendwie mit dem Ural verbunden. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2002 die Literaturpreis seinen Namen, der Schriftstellern verliehen wird, die über den Ural schreiben.
• Der Bruder des Schriftstellers war ruhig berühmter Politiker und wurde sogar Abgeordneter der II. Staatsduma.
• Der Autor hatte es nicht höhere Bildung: Er hat nie einen Abschluss an einer medizinischen oder juristischen Fakultät gemacht.
• Mamin der Sibiryak hatte ein sehr interessantes Hobby: Er sammelte ungewöhnliche Nachnamen.