Warum Gogol den Bürgermeister einen intelligenten Menschen nennt. Warum H

Themen zur Arbeit von Gogol N.V.
1 Was Hauptgrund vorübergehender „Beitritt“ Chlestakows in der Kreisstadt N?
2. Was ist die Innovation des dramatischen Konflikts von N.V. Gogols „Inspektor“
3. Was ist die Hässlichkeit des Lebens in einer bürokratischen Stadt?
4. Was bedeutet die letzte Szene von Gogols Komödie „Der Regierungsinspektor“?
5. Warum N.V. Gogol bezieht in den Text des Gedichts „Dead Souls“ die Lebensgeschichte von P.I. Tschitschikow?
6. Wie manifestiert sich die Mehrdeutigkeit der Position des Autors im Bild des Volkes?
7. Kann man Nozdryov – einen ruhelosen, lebhaften, „historischen“ Menschen – als „tote Seele“ bezeichnen?
8. Worüber lacht der Autor der Komödie „Der Generalinspekteur“ und worüber ist er traurig?
9. Warum N.V. Gogol nennt den von Chlestakov so leicht zu täuschenden Bürgermeister „einen klugen Mann“?
10. Warum N.V. Gogol eröffnet die Bildergalerie von Gutsbesitzern mit Manilov und endet mit Plyushkin?
11. Warum unter den Charakteren der Komödie N.V. Gogols „Inspektor“ Nr Gut?
12. Warum behandelte das Schicksal Akaky Akakievich so grausam, nachdem er endlich seinen Traum gefunden hatte? (Nach der Geschichte von N.V. Gogol „Der Mantel“)
13. Tschitschikow - starke Persönlichkeit oder „ein Mann mit kleinen Leidenschaften“?
14. Was die „Väter der Stadt“ und die Gutsbesitzer im Gedicht von N.V. innerlich vereint. Gogol „Tote Seelen“
15. Was ist Ihrer Meinung nach das eigentliche Thema der Lächerlichkeit in N.V. Gogols „Inspektor“
16. Was ist Chlestakovismus?
17. Über den Seiten des Gedichts von N.V. Gogol" Tote Seelen».
18. Mastery N.V. Gogol im Gedicht Dead Souls.
19. Die Originalität des Genres des Gedichts von N.V. Gogol „Tote Seelen“.
20. Reise durch Russland in den 40er Jahren. XIX Jahrhundert mit Chichikov.
21. „Eine so großartige Darstellung kleiner Dinge wie bei Gogol kannte ich nicht.“ Weltliteratur"(A. Bely)
22. „Er predigt Liebe magische Kraft Verleugnung“ (N.A. Nekrasov)
23. Das Bild von Chichikov in Gogols Gedicht „Dead Souls“.
Gogol „The Overcoat“ Welche fantastischen Komponenten und warum verwendet der Autor in der Arbeit „The Overcoat“?
Welche Russische Schriftsteller XIX-XX Science-Fiction in ihren Werken verwenden?
Gogol N.V. "Tote Seelen"
Die Kombination aus „für die Welt sichtbarem Lachen und unsichtbaren Tränen“ im Gedicht von N.V. Gogol „Tote Seelen“.
Die symbolische Bedeutung des Straßenbildes im Gedicht von N.V. Gogol „Tote Seelen“. Die Rolle der Abschweifungen des Autors im Gedicht von N.V. Gogols „Tote Seelen“. Das Bild der Stadt im Gedicht von N.V. Gogols „Tote Seelen“ und die Komödie „Der Generalinspekteur“. Wie verstehen Sie die Aussage: „Ungeachtet des kontinuierlichen geometrischen Lachens spürt man die schnelle, unaufhaltsame Bewegung der Komödie zu einer tragischen Höhe“ (basierend auf der Komödie „ Der Generalinspekteur").
Stadt in der Komödie N.V. Gogol „Inspektor“
Laut V. Ya. Bryusov strebte N. V. Gogol in seinem Werk nach „Ewigkeit und Unendlichkeit“. Künstlerischer Gedanke N.V. Gogol strebte immer nach einer breiten Verallgemeinerung, sein Ziel war es in vielen Werken, möglichst viel zu zeichnen vollständiges Bild Russisches Leben. Als Gogol über das Konzept von „Der Generalinspekteur“ sprach, bemerkte er, dass er in dieser Arbeit beschlossen habe, „... alles zusammenzufassen, was in Russland schlecht war, was er damals wusste ... und einmal über alles zu lachen ...“. So entstand die Stadt des „Generalinspektors“, die der Autor „die vorgefertigte Stadt der gesamten dunklen Seite“ nannte.
Die Komödie präsentiert alle Aspekte der russischen Realität. N.V. Gogol schildert die unterschiedlichsten Schichten der Stadtbevölkerung. Der Hauptvertreter der Bürokratie ist der Bürgermeister Skvoznik-Dmukhanovsky. Die Stadtgrundbesitzer werden durch Bobchinsky und Dobchinsky vertreten, die Kaufmannsklasse durch Abdulin, die Bourgeoisie durch Poshlepkina. Die Wahl der Charaktere ist dem Wunsch geschuldet, möglichst alle Seiten abzudecken. öffentliches Leben und Management der Gesellschaft. Jeder Lebensbereich wird von einer Person repräsentiert, und der Autor interessiert sich in erster Linie nicht für die soziale Funktion der Figur, sondern für das Ausmaß seiner spirituellen bzw. spirituellen Entwicklung Moralvorstellungen. Die gemeinnützigen Einrichtungen der Stadt werden von Strawberry betrieben. Seine Leute sterben „wie die Fliegen“, aber das stört ihn überhaupt nicht, denn „ein einfacher Mann: Wenn er stirbt, dann wird er trotzdem sterben; Wenn er sich erholt, wird er sich erholen.“ An der Spitze des Gerichts steht Ljapkin-Tjapkin, ein Mann, der „fünf oder sechs Bücher gelesen hat“. Trunkenheit und Unhöflichkeit gedeihen bei der Polizei. Menschen hungern in Gefängnissen. Der Polizist von Derzhimorda betritt ohne jede Verlegenheit die Geschäfte der Kaufleute wie in seiner Speisekammer. Der Postmeister Shpekin öffnet aus Neugier die Briefe anderer Leute... Alle Beamten der Stadt haben eines gemeinsam: Jeder von ihnen betrachtet seine staatliche Stellung als eine hervorragende Möglichkeit, ohne Sorgen und ohne Aufwand zu leben. Das Konzept des Gemeinwohls existiert in der Stadt nicht, überall kommt es zu Gewalttaten und die Ungerechtigkeit floriert. Überraschenderweise versucht niemand, seine kriminelle Haltung gegenüber seinen Pflichten, seine eigene Faulheit und Trägheit zu verbergen. Bestechung wird im Allgemeinen als eine normale Sache angesehen, vielmehr würden es alle Beamten als unnormal betrachten, wenn plötzlich eine Person auftauchte, die die Annahme von Bestechungsgeldern für eine sehr beschämende Beschäftigung hält. Es ist kein Zufall, dass alle Beamten tief in ihrem Herzen davon überzeugt sind, dass sie den Prüfer nicht beleidigen werden, wenn sie mit Opfergaben zu ihm gehen. „Ja, und es ist seltsam, das zu sagen. Es gibt keinen Menschen, der nicht einige Sünden hinter sich hätte“, sagt der Gouverneur mit Sachkenntnis.
Die Stadt wird im Stück durch eine Fülle alltäglicher Details in Bemerkungen dargestellt, vor allem aber natürlich durch die Augen der Stadtbesitzer selbst. Deshalb wissen wir auch von den echten Straßen, wo „Wirtshaus, Unreinheit“ war, und von den Gänsen, die im Wartesaal des Gerichts gezüchtet wurden. Die Beamten versuchen nicht, vor der Ankunft des Rechnungsprüfers etwas zu ändern: Es genügt, die Stadt und ihre Büros zu verschönern, einen Strohmeilenstein in der Nähe der Mülldeponie aufzustellen, damit er wie eine „Anlage“ aussieht, und saubere Kappen aufzusetzen die unglücklichen Patienten.
In seinem Stück schafft N.V. Gogol eine wirklich innovative Situation: Zerrissen von inneren Widersprüchen wird die Stadt aufgrund der allgemeinen Krise zu einem einzigen Organismus. Das einzig Traurige ist, dass das häufigste Unglück die Ankunft des Prüfers ist. Die Stadt verbindet ein Gefühl der Angst, es ist die Angst, die die Stadtbeamten fast zu Brüdern macht. Einige Forscher von N.V. Gogols Werk glauben, dass die Stadt in „Der Generalinspekteur“ ein allegorisches Abbild von St. Petersburg ist und dass Gogol nur aus Zensurgründen nicht sagen konnte, dass die Handlung in der nördlichen Hauptstadt stattfindet. Meiner Meinung nach ist das nicht ganz richtig. Wir können vielmehr sagen, dass die Stadt im Stück eine beliebige ist Russische Stadt Sozusagen ein kollektives Bild russischer Städte. Gogol schreibt, dass man von dieser Stadt bis zur Hauptstadt „mindestens drei Jahre galoppieren“ muss – man wird nicht dorthin gelangen. Dies führt jedoch nicht dazu, dass wir die Stadt im Stück als eine eigene Insel der Laster wahrnehmen. Nein, N.V. Gogol tut alles, um dem Leser verständlich zu machen, dass es nirgendwo einen Ort gibt, an dem das Leben nach anderen Gesetzen verlaufen würde. Und der Beweis dafür ist der „Revisor“, der aus St. Petersburg stammte. Natürlich könnte es auch vorkommen, dass der Wirtschaftsprüfer keine Bestechungsgelder annimmt. Aber es besteht kein Zweifel daran, dass er, wenn dies einer der Figuren im Stück passieren sollte, diesen Fall als sein persönliches Unglück betrachten würde und keineswegs als einen Sieg des Gesetzes. Alle Beamten im Stück wissen es, sie sind sich einfach sicher, dass ihre Normen und Bräuche für andere ähnlich und verständlich sind, wie die Sprache, die sie sprechen. In „Theatrical Road Trip“ schrieb N.V. Gogol selbst, wenn er die Stadt anders dargestellt hätte, hätten die Leser gedacht, dass es eine andere, helle Welt gibt, und diese ist nur eine Ausnahme. Nein, das ist leider nicht der Fall. Die Stadt im „Inspector General“ beeindruckt durch ihre enorme Größe. Vor uns liegt ein Bild der Uneinigkeit der Menschen, ihrer Distanz zum wahren Sinn des Lebens, ihrer Blindheit und Unwissenheit über den wahren Weg. Die Menschen haben die natürliche Fähigkeit zu denken, zu sehen und zu hören verloren. Ihr Verhalten wird durch eine einzige Leidenschaft bestimmt: Stellung in der Gesellschaft, Rang im Dienst, Reichtum. Der Mensch verliert allmählich sein menschliches Aussehen. Und ein solches Schicksal erwartet alle, die. weit entfernt von Moral und spirituellen Werten. Es wird traurig, wenn man bedenkt, dass alle Beamten im Stück gleich sind und dass es kein einziges leuchtendes Bild gibt. Und doch gibt es in der Komödie einen positiven Helden. Dieser Held ist das Lachen, „das Lachen, das alles von der hellen Natur des Menschen ausgeht ... ohne dessen durchdringende Kraft die Kleinigkeit und Leere des Lebens einen solchen Menschen nicht erschrecken würde“

Um die Aufgabe zu lösen, wählen Sie nur EINES der vier vorgeschlagenen Aufsatzthemen (17.1-17.4) aus. Schreiben Sie zu diesem Thema einen Aufsatz in einem Umfang von mindestens 200 Wörtern (bei einem Umfang von weniger als 150 Wörtern wird der Aufsatz mit 0 Punkten bewertet).

Erweitern Sie das Thema des Aufsatzes vollständig und mehrdimensional.

Begründen Sie Ihre Thesen, indem Sie die Textelemente des Werks analysieren (in einem Textaufsatz müssen Sie mindestens drei Gedichte analysieren).

Zeigen Sie die Rolle auf künstlerische Mittel wichtig für die Offenlegung des Themas des Aufsatzes.

Betrachten Sie die Zusammensetzung des Aufsatzes.

Vermeiden Sie sachliche, logische und verbale Fehler.

Schreiben Sie Ihren Aufsatz klar und leserlich und befolgen Sie dabei die Schreibregeln.

C17.1. Warum nennt N. V. Gogol den Bürgermeister, der sich von Chlestakov so leicht täuschen ließ, „einen klugen Mann“? (Nach dem Stück von N.V. Gogol „Der Regierungsinspektor“)

C17.2. Warum gelang es Olga Iljinskaja nicht, Oblomow zu einem aktiven Leben zu erwecken? (Nach dem Roman von I. A. Goncharov „Oblomov“)

C17.3. Warum lehnte M. Gorki die Originalversion des Titels des Stücks – „At the Bottom of Life“ – ab? (Nach dem Stück von M. Gorki „At the Bottom“)

Erläuterung.

Wenn Sie einen Aufsatz schreiben, können Sie den folgenden ungefähren Plan verwenden.

1. Einleitung – führt in das Thema ein, gibt vorläufige, allgemeine Informationen über das Problem, das hinter dem vorgeschlagenen Thema steht. Die Einleitung kann eine Antwort auf eine zum Thema gestellte Frage enthalten; Ihre Meinung sollte dargelegt werden, wenn der Titel einen Verweis auf die Meinung des Autors enthält („Wie verstehen Sie die Bedeutung des Titels…“); eine Tatsache aus der Biographie des Autors enthalten oder den historischen Zeitraum charakterisieren, wenn diese Informationen für die spätere Analyse des Textes wichtig sind; Formulieren Sie Ihr Verständnis literarischer Begriffe, wenn diese im Titel des Themas verwendet werden („das Thema des Schicksals“, „das Bild des Helden“ ...).

2. Hauptteil: ist eine Analyse eines literarischen Werkes zu einem vorgegebenen Thema. Im Hauptteil gilt es, Kenntnisse über literarisches Material, die Fähigkeit, seine Gedanken logisch, vernünftig und stilistisch korrekt auszudrücken, nachzuweisen. Der Hauptteil ist ein Test, wie gut das Thema verstanden wird. Der Hauptteil kann mit einer Abschlussarbeit beginnen – einer Position, die Sie beweisen werden. Geben Sie dann Argumente an, es sollten mindestens zwei davon sein. Untermauern Sie Ihre Argumente mit Beispielen aus dem Text.

3. Fazit: zusammenfassen, das Gesagte zusammenfassen, den Text vervollständigen, die Aufmerksamkeit wieder auf das Wichtigste lenken. Der letzte Teil sollte kurz, aber umfangreich sein; organisch mit der vorherigen Präsentation verbunden. Abschließend kann die Einstellung des Autors zum Werk, seinen Charakteren, dem Problem ausgedrückt werden. Es sollte korrekt formuliert sein, ohne übertriebene enthusiastische Bewertungen, eine klar zum Ausdruck gebrachte Bedeutung haben und durch das Material des Hauptteils vorbereitet sein.

C17.4. " Echter Schriftsteller dass der alte Prophet: Er sieht klarer als gewöhnliche Menschen"(A.P. Tschechow). (ein oder mehr Werke des XIX Jahrhundert).

Dieses Thema lässt sich bekannter formulieren: das Thema literarische Kreativität, das Thema des Dichters und der Poesie. Sie können das Thema am Beispiel des Gedichts „Der Prophet“ von A. Puschkin und des Gedichts „Der Dichter und der Bürger“ von N. A. Nekrasov anhand des Beispiels erläutern Prosawerke: der Roman von F. M. Dostojewski „Verbrechen und Strafe“ usw.

Die Hauptidee des Aufsatzes sollte die Behauptung sein, dass eine schriftstellerische oder poetische Gabe einem Menschen nicht zufällig gegeben wird, ein wahrer Meister des Wortes sollte „Vernünftiges, Gutes, Ewiges“ säen und den Menschen und seinem Land dienen.

Das Bild des Bürgermeisters Anton Antonovich Skvoznik-Dmukhanovsky im Werk von N. V. Gogol „Der Generalinspekteur“ kann getrost genannt werden ein typischer Vertreter unehrliche Beamte, mit denen wir bis heute zu tun haben. Er ist praktisch veranlagt und intelligent, aber um seine eigene Karriere aufzubauen, nutzt er nicht nur alle seine Fähigkeiten positive Eigenschaften. Die Position des Bürgermeisters ging ihm dank Bestechungsgeldern und nachdrücklicher Höflichkeit gegenüber höheren Behörden zu.

Gleich zu Beginn des Stücks verkündet der Bürgermeister den Stadtbeamten entsetzt die Ankunft des Rechnungsprüfers.

Er rät ihnen, alle ihre „Sünden“ vor der Ankunft des Inspektors zu verschleiern, und kümmert sich zunächst um sein Wohlergehen und darum, wie er auf seinem vertrauten Stuhl des Bürgermeisters bleiben kann. Die Probleme der Stadt und ihrer einfachen Bewohner interessieren Skvoznik-Dmukhanovsky wenig.

Vor allem macht ihm die wohlwollende Haltung der höheren Autoritäten ihm gegenüber Sorgen.

Das Gerücht über die Ankunft des Rechnungsprüfers zwingt den Bürgermeister, irgendwie zu versuchen, die Ordnung in der Stadt N wiederherzustellen, um seine Person vor den besuchenden höheren Beamten ins beste Licht zu rücken.

Gleichzeitig wählt dieser schmeichelhafte und unterwürfige Mensch keine Ausdrücke und schämt sich nicht, seine Überlegenheit gegenüber seinen Untergebenen zu zeigen. Dieser doppelzüngige Mensch versteht es immer, sich der Situation anzupassen, um eine „subtile Politik“ gegenüber denen zu betreiben, von denen seine Privilegien und sein hoher Rang abhängen. Er besucht Chlestakov im Hotel und gibt sich als fürsorglicher Bürgermeister aus, der sich Tag und Nacht um das Wohlergehen seiner Mündel und aller Gäste dieser Stadt kümmert.

Im wahrsten Sinne des Wortes „schaut er Chlestakov in den Mund“ und versucht, seine Süchte und Wünsche zu studieren, um sie zu seinem eigenen Wohl zu wenden und gleichzeitig den „Auditor“ um seinen Finger zu kreisen.

Trotz der Tatsache, dass der Autor den Bürgermeister als Produkt des Systems darstellt, das Russland in den Jahren, in denen die Komödie geschrieben wurde, innewohnte, kann nicht geleugnet werden, dass solche Bürgermeister leider auch heute noch hohe Positionen innehaben und zu einer ernstzunehmenden Person werden Bremse auf dem Weg fortschreitender Reformen im Land.

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1. „Ich habe Sie, meine Herren, eingeladen, Ihnen unangenehme Neuigkeiten zu überbringen. Der Wirtschaftsprüfer kommt zu uns“, beginnt die brillante Komödie von N.V. Gogol „Der Generalinspekteur“ mit diesem Satz, der Schauplatz ist eine kleine Kreisstadt und die Hauptfiguren sind Stadtbeamte. Die Ankündigung der Ankunft des Rechnungsprüfers kommt für sie wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Das Leben der örtlichen Beamten verläuft ruhig und gelassen. […]...
2. Die unsterbliche Komödie von N.V. Gogol „Der Generalinspekteur“ hat uns viele unvergessliche Bilder beschert, die in unserer Zeit relevant sind. Eine der Hauptfiguren der Komödie ist der Bürgermeister Anton Antonovich Skvoznik-Dmukhanovsky. Das Oberhaupt der Stadt ist für ihn nutzlos. Die Aktivitäten von Anton Antonovich führten dazu, dass alles in der Stadt verfiel und kein einziger Dienst ehrlich funktionierte. Der Bürgermeister sieht, wie schlimm die Lage ist [...] ...
3. Die Charakterisierung des Bürgermeisters in Gogols „Regierungsinspektor“ verdient besondere Beachtung, da Skvoznik-Dmukhanovsky das aufschlussreichste Beispiel eines betrogenen Menschen ist, der vor jeder höheren Macht zittert und dies sogar in einem unbedeutenden Menschen erkennen kann. Der Bürgermeister ist überhaupt kein dummer, praktischer und vernünftiger Chef. Er betrachtet die Unordnung der Stadtverwaltung nicht als etwas, das über den Rahmen des russischen Lebens hinausgeht. Er verpasst nie die [...]
4. Unglaublich genau und wahrheitsgemäß erscheint vor den Lesern der berühmten Komödie eines ihrer Hauptgesichter, ein Beamter im hohen Rang des Bürgermeisters, Anton Antonovich Skvoznik-Dmukhanovsky. Seine bewusst wichtigen Manieren, seine Prahlerei und sogar der Nachname selbst, den Gogol ihm ironischerweise gegeben hat, sprechen beredt von der Haltung des Autors selbst gegenüber dieser Person. Und tatsächlich, bei all seiner scheinbaren Autorität im Provinzbezirk [...] ...
5. In N. V. Gogols Komödie „Der Regierungsinspektor“ ist einer der wichtigsten und hellsten Charaktere der Bürgermeister, sein Name ist Anton Antonovich Skvoznik – Dmukhanovsky. Er ist bereits ein alter Mann, er hat dreißig Jahre seines Lebens dem Dienst gewidmet. Der Bürgermeister macht seine Arbeit nicht gut. Er hat die Stadt ins Leben gerufen und tut absolut nichts, um sie zu verbessern. Anton Antonovich sucht nur nach einem Weg [...] ...
6. „Inspektor“ – eine Komödie voller tiefer Laster Russische Gesellschaft 19. Jahrhundert. Um die Aufmerksamkeit der Leser auf die Mängel der Oberschicht zu lenken, greift Gogol auf innovative Ideen zum Schreiben eines Werkes zurück. In der Komödie gibt es keine positiven Charaktere und kein Liebesthema. Höchstwahrscheinlich sieht der Betrachter eine Parodie auf die Liebe, wenn er Khlestakovs Werbung für die Frau und die Tochter des Bürgermeisters beobachtet. Der Autor selbst betrachtete die wichtigsten […]
7. Eine der Hauptfiguren in der Komödie „Der Generalinspekteur“, so anschaulich gezeichnet von N.V. Gogol, Bürgermeister Anton Antonovich Skvoznik-Dmukhanovsky. Dies sei ein „auf seine Art dummer Mensch“. Es gibt viele in seiner Rede. genaue Spezifikationen, populäre Ausdrücke die zu echten Aphorismen geworden sind. Der Bürgermeister versammelt Stadtbeamte in seinem Haus, um sie vor der Ankunft des Rechnungsprüfers zu warnen, und sagt über seine Aktivitäten Folgendes: „Es gibt niemanden, der sich selbst folgen würde [...] ...
8. Chlestakowismus wird vor allem mit Arroganz, ungezügelter Prahlerei, Frivolität und Frivolität in Verbindung gebracht. Der Nachname selbst – Khlestakov – wird aus dem Verb „lash“ gebildet. Es bedeutet „lügen, plappern“. N.V. Gogol hat diesen Nachnamen für seinen Helden aus einem bestimmten Grund gewählt. Sie verkörpert die Essenz von Ivan Khlestakov. Dieser Mann liebte es, schamlos zu lügen, zu reden und zu prahlen. So wollte Ivan sich behaupten und [...] ...
9. Die Protagonisten von N.V. Gogols Komödie „Der Regierungsinspektor“ sind zweifellos der Bürgermeister und Chlestakow. In der Arbeit fungieren diese Charaktere als Gegner. Der Bürgermeister hält Khlestakov für einen Rechnungsprüfer, der mit einem Scheck in seine Kreisstadt geschickt wird. Die Aufgabe von Skvoznik-Dmukhanovsky besteht darin, vor Chlestakov „Spuren seiner Aktivitäten“ zu verbergen, da es in der Stadt schlecht läuft. IN […]...
10. Gogols weltberühmte Komödie „Der Generalinspekteur“ wurde „auf Anregung“ von A. S. Puschkin geschrieben. Es wird angenommen, dass er es war, der dem großen Gogol die Geschichte erzählte, die die Grundlage der Handlung von „Der Generalinspekteur“ bildete. Man muss sagen, dass die Komödie nicht sofort angenommen wurde – und zwar nicht Literarische Kreise damals und am königlichen Hof. Der Kaiser sah im Generalinspekteur ein „unzuverlässiges Werk“, das kritisierte Staatsstruktur Russland. Und nur […]...
11. Sind die ersten beiden Nachbildungen des Bürgermeisters (Der Generalinspekteur von N. V. Gogol) eine Darstellung der Komödie (S. S. Danilov, S. N. Durylin) oder ihrer Handlung (V. B. Shklovsky)? Wenn Sie mit dem Schreiben eines Aufsatzes beginnen, erinnern Sie sich an die bekannte Aussage von V. I. Nemirovich-Danchenko über „Der Regierungsinspektor“: „Die bemerkenswertesten Meister des Theaters konnten das Stück nur in den ersten paar Szenen beginnen ...“ Betrachten Sie die Meinungen zweier bekannter Dramaturgieforscher […].. .
12. Der Bürgermeister – Anton Antonovich Skvoznik-Dmukhanovsy – ist eine der zentralen und markantesten Figuren in N.V. Gogols Komödie „Der Regierungsinspektor“. So beschreibt der Autor Anton Antonovich: „Der Bürgermeister, der im Dienst bereits alt geworden ist und auf seine Art ein sehr intelligenter Mensch ist. Obwohl er Bestechungsgelder annimmt, verhält er sich sehr respektvoll; ziemlich ernst; einigermaßen sogar ein Denker; spricht weder laut, noch leise, noch [...] ...
13. In der Stadt N gibt es mehrere Beamte, darunter: Schulleiter, Richter, Postmeister, Kreisarzt und andere. Und keiner von ihnen dient ehrlich, für sie sind Titel und Geld wichtiger, und den Beamten ist es egal, was in der Stadt passiert. Gleichzeitig haben sie Angst vor einer Entlassung und lösen daher alle Probleme mit Hilfe von Geld. […]...
14. Nikolai Wassiljewitsch Gogols Komödie „Der Generalinspekteur“ war ein voller Erfolg bei einem demokratisch gesinnten Publikum und einer scharfen Ablehnung derjenigen, die sich in den Figuren sahen. Nikolai Wassiljewitsch Gogol hat es geschafft, nahezu realistische Bilder zu schaffen bestehende Helden. Die hellsten in der Galerie der Comedy-Bilder sind Gorodnichiy und Khlestakov. Trotz des Unterschieds in den Jahren sind sie sich sehr ähnlich. Beide sind Betrüger. Aber wenn Skvoznik-Dukhanovsky [...] ...
15. Ivan Khlestakov ist der Protagonist von N. V. Gogols Komödie „Der Regierungsinspektor“. Von St. Petersburg aus geht er zu seinem Vater in das Dorf Podkatilovka in der Provinz Saratow. Doch nebenbei verliert Chlestakov das ganze Geld, sodass sein Diener Osip und Ivan selbst nichts zum Leben haben. Aus diesem Grund dachte Chlestakov, dass sie ihn wegen Nichtzahlung einer Schuld verhaften wollten, als Anton zu ihm kam [...] ...
16. Gogols Komödie „Der Regierungsinspektor“ endet sehr unerwartet und ungewöhnlich. Als Abschluss nutzte der Autor die sogenannte „Stille Szene“. Aber welche Bedeutung hat es für das Verständnis des Geschehens? Tatsache ist, dass die Beamten in diesen wenigen Tagen so viele unerwartete und schreckliche Ereignisse erlebten, dass das letzte Unglück – die Ankunft eines echten Rechnungsprüfers – für sie so überraschend war, dass es in die Tiefe stürzte […]...
17. Die Innovation dieses Werks von Gogol zeigte sich auf verschiedene Weise. Dies ist die erste Komödie in der russischen Literatur, die keinen positiven Helden hat. Kompositorisch ist es ungewöhnlich aufgebaut: Es gibt keine Exposition, die Handlung beginnt sofort mit einer Bewerbung („Der Auditor kommt zu uns!“), sie entwickelt sich schnell und dynamisch. Das Stück endet auf die gleiche Weise, wie es beginnt, das heißt, der Autor verwendet die Ringtechnik. Aber Gogols Aktion […]
18. N. V. Gogol, ein herausragender russischer Schriftsteller, lässt im Stück „Der Generalinspekteur“ das Finale offen und gibt den Lesern (Zuschauern) damit die Möglichkeit, nicht nur über das weitere Schicksal der Charaktere nachzudenken, sondern auch in den eingefrorenen Charakteren zu erkennen in den Posen, die sie charakterisieren, sind sie für jedes Laster individuell. Das letzte Phänomen der Komödie enthält bereits in ihren Anfängen den Versuch des Autors, das Wesentliche herauszuarbeiten [...] ...
19. Ideendesign und Merkmale der Komposition. In „Der Generalinspekteur“, erinnerte sich Gogol später, habe ich beschlossen, alles Schlechte in Russland, das ich damals kannte, auf einen Haufen zu sammeln, alle Ungerechtigkeiten, die dort und in den Fällen begangen werden, in denen Gerechtigkeit am meisten von einer Person verlangt wird. und hinter einem lacht man über alles auf einmal.“ Diese Idee von Gogol fand eine brillante [...] ...
20. Khlestakov wäre ein guter Schauspieler gewesen, denn er schlüpfte erfolgreich in die Rolle eines Wirtschaftsprüfers. Dennoch gab es Momente, in denen er sich selbst verriet. Als der Bürgermeister im zweiten Akt der Komödie zu Chlestakow kommt, verhält er sich verängstigt und unsicher und verspricht, den Bürgermeister zu bezahlen. Aber der Bürgermeister war überzeugt, dass der Rechnungsprüfer vor ihm war und deshalb waren die Worte [...] ...
21. Die Idee dieser Arbeit besteht darin, die Unwissenheit und Nachlässigkeit der Beamten aufzuzeigen und lächerlich zu machen. Die Handlung spielt in einem einfachen Dorf, das über eine Reihe öffentlicher Standardorte verfügt: ein Krankenhaus, ein Hotel, ein Postamt und eine Polizeistation. Natürlich muss das alles gemanagt werden. Wir brauchen einen Manager, der die Einhaltung aller Regeln und Vorschriften überwacht. Aber sie müssen auch beobachtet werden. […]...
22. Die Komödie „Der Generalinspekteur“ von N. V. Gogol wurde 1836 uraufgeführt. Das Stück gefiel dem Publikum so gut, dass es fest in das Repertoire aufgenommen wurde Nationaltheater. Satire auf die russische Bürokratie des Ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Jahrhundert erwies sich als umfassend und absorbierte die ursprünglichen russischen Merkmale, so dass selbst der Wechsel der Epochen die Relevanz nicht beeinträchtigen konnte diese Arbeit. Der Autor stellte zunächst vor […]
23. Die Frau des Bürgermeisters ist eine sehr neugierige und ungeduldige Frau. Sie wird nicht ruhen, bis sie herausgefunden hat, was sie interessiert. Sie denkt immer, dass sie recht hat, und lässt sich nicht gerne mit ihr streiten, sie glaubt, dass alle um sie herum dumme und schlagfertige Menschen sind. Anna Andreevna ist überzeugt, dass die Leute absichtlich mit ihr streiten, um sie zu ärgern. Sie ist kokett, kokett [...] ...
24. Gorodnichiy Anton Antonovich Skvoznik-Dmukhanovsky ist eine der Hauptfiguren in N.V. Gogols Komödie „Der Generalinspekteur“. Aus „Bemerkungen für die Schauspieler“ erfahren wir auch, dass der Bürgermeister ein praktisch veranlagter und intelligenter Mensch ist. Dies ist ein Bestechungsgeldnehmer, der seinen Dienst in den unteren Rängen begann, es aber schaffte, zum Bürgermeister aufzusteigen. Gogol stellt fest, dass diese Person weiß, wie sie sich an jede Situation anpassen kann („Übergang von […]
25. Ich habe kürzlich N.V. Gogols Komödie „Der Generalinspekteur“ gelesen, deren Hauptfigur Chlestakov ist. Nach der Beschreibung des Autors handelt es sich um einen jungen Mann von etwa dreiundzwanzig Jahren, ohne einen König im Kopf. Aus dem Monolog von Osip, Chlestakovs Diener, erfahren wir, dass der Besitzer ihm gerne „Staub in die Augen“ wirft und gleichzeitig selbst die Position eines Kollegiatsstandesbeamten innehat. Er spielt gerne Karten, fährt gerne Taxi, besucht [...] ...
26. 1. Lügen über seinen Staatsrang. 2. Sagt, er sei dabei gute Beziehungen mit dem Abteilungsleiter und Puschkin 3. Er sagt, dass sie ihn zum Hochschulassistenten machen wollten. 4. Er wurde einmal mit dem Oberbefehlshaber verwechselt. 5. Was ist der Autor? Berühmte Werke. 6. Dass sein Haus das erste in St. Petersburg ist. 7. Dass ihm auf Bällen Wassermelonen gebracht werden für [...] ...
27. Gogol betrachtete Khlestakov als das schwierigste Bild der Komödie. Protagonist„Revisor“ – der leerste und von anderen verachtete kleine Beamte. Der Vater kann ein übergroßes Kind leicht vom Wirbelsturm mitreißen, und selbst der Diener zeigt offensichtliche Respektlosigkeit gegenüber dem jungen Herrn. Chlestakov möchte im Müßiggang leben, aber das magere Gehalt eines Büroangestellten reicht nicht einmal für eine erträgliche Existenz aus. Iwan Alexandrowitsch ist unzufrieden [...] ...
28. Russische Literatur der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts Warum beendet N.V. Gogol die Komödie Der Generalinspekteur mit einer „stillen Szene“? Die geniale Gogol-Komödie entstand im Herbst 1835 – im Winter und Frühjahr 1836 – in St. Petersburg. Es wird angenommen, dass die Handlung des Stücks Gogol von A. S. Puschkin vorgeschlagen wurde und auch darauf basiert echte Fakten Russische Realität, in der es häufig Fälle mit „imaginären“ [...] ... gab
29. einige Szenen vierter Akt Der Autor hat es nicht aufgenommen gedruckte Ausgaben. Darunter ist das Phänomen VIII, bei dem es dem Arzt gemeinnütziger Einrichtungen Gibner gelingt, Chlestakov kein Bestechungsgeld zu geben. Warum wurde eine solche Handlung vom Autor ausgeschlossen? Wie Sie wissen, nahm Dr. Gibner am vierten Akt der Erscheinung nicht teil, der Richter, Strawberry, der Postmeister, Luka Lukich, Dobchinsky und Bobchinsky und […] standen im „Halbkreis“
30. Der Höhepunkt von Nikolai Wassiljewitsch Gogols Komödie „Der Generalinspekteur“ ist die Episode, in der der Postmeister Schpekin allen Beamten den Brief vorliest, den Chlestakow bei ihm zurückgehalten hatte. Da öffneten der Bürgermeister und andere Beamte die Augen und stellten fest, dass sie einen „einfachen Elystratishka“, wie der Diener Osip seinen Herrn nennt, für einen beeindruckenden Inspektor gehalten hatten. Der fassungslose Bürgermeister wundert sich über seinen Fehler: „Ich habe einen Eiszapfen, einen Lappen mit einem wichtigen […] verwechselt.“
31. Zusammen mit unglücklichen Regierungsbeamten, die in einer kleinen Provinzstadt leben und arbeiten, stellt uns Gogol im „Generalinspekteur“ einen Besuchsschlauen aus St. Petersburg vor. Es war dieser Schurke, der es schaffte, das ruhige Leben in der Stadt zu stören und alle Beamten zu täuschen. Der falsche Prüfer nimmt in Gogols satirischer Komödie einen zentralen Platz ein. Chlestakov, der durch den Willen des Schicksals in der Stadt N. landete, nimmt den niedrigsten bürgerlichen Rang in St. Petersburg ein [...] ...
32. In diesem Buch lernen Sie Nikolai Wassiljewitsch Gogol kennen und verbringen die ersten fünf Monate des Jahres 1836 mit ihm. Dies ist eine äußerst wichtige Zeit in seinem Leben. „Inspektor“ fertiggestellt. Alle Gedanken des Autors zur Inszenierung einer Komödie: „Das Drama lebt nur auf der Bühne. Ohne sie ist es wie eine Seele ohne Körper.“ Doch der Weg des „Inspektors“ auf die Bühne ist nicht einfach und nicht einfach. Wir müssen arbeiten […]
33. Die 1836 geschriebene Komödie „Der Generalinspekteur“ versetzte dem gesamten administrativ-bürokratischen System einen vernichtenden Schlag zaristisches Russland 30er Jahre des 19. Jahrhunderts. Der Autor hat nicht einzelne Einzelfälle, sondern typische Erscheinungsformen des Staatsapparats der allgemeinen Lächerlichkeit preisgegeben. Es scheint, was hat das verschlafene patriarchalische Leben einer Provinzkreisstadt, die der Bürgermeister aufrichtig als seine Heimat betrachtet und [...] ..., mit dem zentralisierten bürokratischen System zu tun?
34. N.V. Gogol verwendete beim Schreiben der Komödie „Der Generalinspekteur“ eine ironische Erzählweise, die für alle seine Werke charakteristisch ist. Die Bedeutung des Titels dieser Arbeit liegt in Gogols ironischer Haltung gegenüber der von ihm beschriebenen Gesellschaftsweise. Die Komödie wird so benannt, weil die Figur selbst als solche fehlt. Die vom Autor lächerlich gemachten Objekte waren gewählte Beamte, Grundbesitzer und der Bürgermeister wegen ihrer [...] ...
35. Es ist bekannt, dass Nikolai Wassiljewitsch Gogol, egal wie wichtig der Kampf gegen alle Arten von Bestechungsgeldern, Unterschlagern und anderen Gaunern, die den Staat schwächen, immer noch den Gauner und Schurken Chlestakov als Hauptgesicht seines Stücks herausstellte. Was ist das? Ein Geniestreich eines großen Künstlers? Lust, die Gesellschaft zu ärgern? Vielleicht ein subtiler Hinweis? Iwan Alexandrowitsch Chlestakow, ein kleiner Beamter aus St. Petersburg, [...] ...
36. Es ist bekannt, dass Nikolai Wassiljewitsch Gogol, egal wie wichtig der Kampf gegen alle Arten von Bestechungsgeldern, Unterschlagern und anderen Schurken, die den Staat schwächen, den Schurken und Schurken Chlestakov dennoch als das Hauptgesicht seines Stücks betrachtete. Was ist das? Ein Geniestreich eines großen Künstlers? Lust, die Gesellschaft zu ärgern? Vielleicht ein subtiler Hinweis? Iwan Alexandrowitsch Chlestakow, ein kleiner Beamter aus Petersburg, [...] ...
37. „Stille Bühne“ gab Gogol selbst sehr wichtig. Die Schauspieler in den ersten Inszenierungen von „Der Generalinspekteur“ erfüllten selten den Inhalt der Bemerkung zur letzten Szene, der Vorhang fiel fast immer sofort und das Publikum konnte das Versteinerte nicht sehen Schauspieler. Daher hat Gogol mehr als einmal über die letzte Szene geschrieben und gesprochen. Hier sind einige seiner Bemerkungen, zusätzlich zu der großen Bemerkung im Text des Stücks selbst. […]...
38. Gogols Komödie „Der Regierungsinspektor“ brachte „russische Charaktere“ auf die Bühne. Zuvor wurden in den Theatern nur übersetzte ausländische Stücke aufgeführt. Von den russischen Werken konnten nur Fonvizins „Undergrowth“ und Griboyedovs „Woe from Wit“ genannt werden. In „Der Generalinspekteur“ verspottete er „unsere Schurken“, aber darüber hinaus wurden soziale Laster und „soziale Geschwüre“ aufgedeckt, die das Produkt des autokratisch-feudalen Systems waren. […]...
39. Shpekin Ivan Kuzmich Shpekin ist eine Figur in N. V. Gogols Komödie „Der Regierungsinspektor“, ein Postmeister. Shpekin – der Chef des Postamtes, der gerne die Briefe anderer Leute öffnete. Wie er selbst sagte, geschah es aus purer Neugier, herauszufinden, was es Neues auf der Welt gab. Ohne Gewissensbisse und mit freundlicher Naivität las er die Korrespondenz eines anderen. Er war es, der Chlestakovs Brief an einen Freund las [...] ...
40. Phänomen 1. Die gleichen im Wohnzimmer. Der Gendarm kommt herein. Gendarm. Auf Geheiß des Landesherrn kam ein Wirtschaftsprüfer aus St. Petersburg zu uns. Er wartet in seinem Hotel auf den Besuch des Gouverneurs. Alle erstarrten wie vom Blitz getroffen. Seufzer und Schluchzen kommen von den Lippen der Damen. Bürgermeister. Das Ende, jetzt ist es vorbei. Was sollen wir tun? Luka Lukich (hebt seine Hände zum Himmel). […]...

Warum nennt N. V. Gogol den Bürgermeister, der sich von Chlestakov so leicht täuschen ließ, „einen intelligenten Menschen“? nach der Komödie „Der Regierungsinspektor“ (Gogol N. V.)

Die Figur des Bürgermeisters in Gogols Komödie „Der Regierungsinspektor“

Der Bürgermeister Anton Antonovich Skvoznik-Dmukhanovsy wird in der Komödie recht anschaulich dargestellt. Er ist eine der Hauptfiguren, und um ihn und Chlestakow herum entwickelt sich die Haupthandlung. Die restlichen Charaktere sind Halbskizzen. Wir kennen nur ihre Namen und ihren Status, ansonsten sind sie dem Bürgermeister sehr ähnlich, weil sie vom gleichen Fachgebiet sind und im gleichen Leben leben Kreisstadt, wo „Selbst wenn du drei Jahre lang fährst, wirst du keinen Staat erreichen.“ Ja, sie sind nicht so wichtig, sonst würden sie die ganze „Pracht“ der Figur des Gouverneurs in den Schatten stellen.

Wir treffen mit Gogol viele „sprechende“ Nachnamen. Diese Technik ist in seinen Werken allgegenwärtig. Der Gouverneur war keine Ausnahme. Mal sehen, was sein Nachname über die Figur verrät. Laut Dahls Wörterbuch ist ein Zeichner „ein schlauer, scharfsichtiger Geist, ein kluger Mensch, ein Schurke, ein Schurke, ein erfahrener Schurke und ein Schleicher.“ Aber das ist offensichtlich. Aus den ersten Zeilen des Werkes erfahren wir, dass dem Gouverneur niemals entgehen wird, was ihm in die Hände fällt, und dass er nicht davor zurückschreckt, Bestechungsgelder anzunehmen, selbst wenn es um Windhundwelpen geht. Seine Vorsicht zeugt auch von Wachsamkeit oder Hellsichtigkeit. In der Gesellschaft ist dies ein anständiger Stadtoberhaupt, der ständig in die Kirche geht, eine wohlhabende Familie hat und sich für seine Bewohner einsetzt. Aber vergessen wir nicht, dass ein Zeichner auch ein Betrüger ist und deshalb auch Kaufleute unterdrückt, Regierungsgelder verschwendet und das Volk auspeitscht. Es gibt auch einen zweiten Teil des Namens. Öffnen wir Dal noch einmal und lesen, dass Dmukhan „Pracht, Stolz, Arroganz“ bedeutet. Arroganz, Prahlerei. Und tatsächlich gilt Anton Antonovichs Arroganz und Prahlerei nicht. Wie erfreut war er, als er erfuhr, dass seine Tochter niemanden, sondern einen Pfarrer heiraten würde: „Ich selbst, Mutter, bin ein anständiger Mensch. Aber was denkst du wirklich, Anna Andreevna, was für Vögel sind wir jetzt geworden! Was ist mit Anna Andrejewna? Fliege hoch, verdammt! Moment mal, jetzt werde ich all diese Jäger dazu bringen, Petitionen und Denunziationen an den Pfeffer zu richten. Hier ist unser Bürgermeister.

Schauen wir uns jedoch an, wie uns der Autor selbst Anton Antonovich in den Bemerkungen des Autors „für die Herren der Schauspieler“ beschreibt. „Der Bürgermeister, bereits im Dienst gealtert und auf seine Art ein sehr intelligenter Mensch. Obwohl er Bestechungsgelder annimmt, verhält er sich sehr respektvoll; ziemlich ernst; einigermaßen sogar ein Denker; spricht weder laut noch leise, weder mehr noch weniger. Jedes seiner Worte ist bedeutsam. Seine Gesichtszüge sind rau und hart, wie die eines jeden, der seinen Dienst aus den unteren Rängen angetreten hat. Der Übergang von Angst zu Freude, von Unhöflichkeit zu Arroganz erfolgt recht schnell, wie bei einem Menschen mit einer grob entwickelten Seelenneigung. Er trägt wie immer seine Uniform mit Knopflöchern und Stiefel mit Sporen. Sein Haar ist kurz geschnitten, mit grauem Haar. In diesen Bemerkungen ist alles wichtig, sie ermöglichen es uns zu verstehen, wie Gogol selbst den Helden darstellen wollte, im Gegensatz dazu, wie wir, die Leser, ihn sehen. So wie sein Nachname uns viel über den Bürgermeister verraten kann, so auch Aussehen kann einem Porträt Akzente verleihen. Eine einheitliche Uniform mit Knopflöchern verrät uns, dass es sich tatsächlich um einen respektablen Menschen handelt, der es nicht mag, wenn seine Befehle besprochen werden. In seiner Stadt ist er König bzw. Gott und muss ein angemessenes Aussehen haben. Aber wie interessant ist es, seine Transformation bei einem Treffen mit dem sogenannten Inkognito-Auditor zu beobachten. Der Bürgermeister fängt an zu stottern und zu kriechen und kann sogar ein Bestechungsgeld geben, wenn er darauf eingeht. Doch damals herrschte Unterwürfigkeit, allerdings gegenüber dem Bürgermeister höchste Grenze, solch panische Angst er erlebt: „Der Bürgermeister (zitternd). Unerfahrenheit, meine Güte, Unerfahrenheit. Unzulänglichkeit des Staates ... Bitte urteilen Sie selbst: Das staatliche Gehalt reicht nicht einmal für Tee und Zucker. Wenn es Bestechungsgelder gab, dann nur ein bisschen: etwas auf den Tisch und für ein paar Kleider. Was die Witwe des Unteroffiziers betrifft, die in der Kaufmannsklasse tätig ist und die ich angeblich ausgepeitscht habe, so ist das eine Verleumdung, bei Gott, eine Verleumdung. Das wurde von meinen Schurken erfunden; Das ist so ein Volk, dass sie bereit sind, in mein Leben einzugreifen.

Auch der Bürgermeister ist unhöflich, Gogol erzählt uns auch davon. Trotz der hohen Stellung, die er einnimmt, ist er ein ungebildeter Mensch, es gibt viele schlechte Neigungen und Laster in seiner Seele, aber er versucht nicht, sie auszurotten, weil er glaubt, dass es so sein sollte. Dummheit und Ignoranz – das sind die Merkmale, die den Charakter des Gouverneurs dominieren. Sogar seine Beteuerungen, dass er ehrlich und tadellos dient, sind mit weißem Faden durchnäht, und aus jedem Fenster schreien Lügen. Er verfügt nicht einmal über genügend Intelligenz, um angesichts des beeindruckenden Chlestakov etwas Plausibles zu finden, obwohl er zuvor seine Beamten ganz bewusst vor der drohenden Gefahr warnte: „Da haben sich die Kaufleute bei Euer Exzellenz beschwert. Ich versichere Ihnen mit Ehre, und die Hälfte von dem, was sie sagen, ist nicht wahr. Sie selbst täuschen und messen die Menschen. Der Unteroffizier hat Sie angelogen, dass ich sie ausgepeitscht habe; Sie lügt, bei Gott, sie lügt. Sie hat sich selbst geschnitzt. Solche Kuriositäten findet man in der Kreisstadt.

Aber natürlich gibt es genauso wenig oder nur gute Menschen böse Menschen, und Buchcharaktere können nicht nur positiv oder nur negativ sein. Obwohl dies kaum über die Charaktere des Generalinspektors gesagt werden kann. Dennoch tut uns aus irgendeinem Grund das Ende des Gouverneurs leid, der in Chlestakov so grausam getäuscht wurde. Im Allgemeinen stellt sich heraus, dass es in der Komödie keinen einzigen positiven Helden gibt, mit Ausnahme von Osip, Chlestakovs Diener, der allerdings auch ein Trunkenbold und ein Schurke ist. Wir sind traurig darüber, dass der Traum von Gorodnichiy, der von blauen Bändern und einem Haus in St. Petersburg träumt, scheitert. Vielleicht hat er ein solches Schicksal nicht verdient, vielleicht sind seine kleinen Sünden nicht so schrecklich. Aber ich denke, diese Bestrafung ist durchaus gerecht, denn wir verstehen, dass sich der Gouverneur nie verbessern wird und es unwahrscheinlich ist, dass der Vorfall mit dem Rechnungsprüfer ihm als Lehre dienen wird. Ja, und er ist vor allem deshalb verärgert, weil er in Chlestakov keinen Betrüger gesehen hat, er selbst ist ein Schurke von Schurken. Darüber hinaus ist es eine Schande, dass „Sehen Sie, schauen Sie, die ganze Welt, die ganze Christenheit, alle, schauen Sie, wie dumm der Bürgermeister ist!“ Mach ihn zum Narren, Narr, alter Schurke! (Er bedroht sich selbst mit der Faust.) Oh, du Dickschnäuziger! Eiszapfen, mit Lappen verwechselt wichtige Person! Da überschwemmt er nun die ganze Straße mit einer Glocke! Verbreiten Sie Geschichte auf der ganzen Welt. Sie werden nicht nur ins Gespött geraten – es gibt einen Clicker, Papier-Maraca, sie werden Sie in eine Komödie einbinden. Das ist das Peinliche! Chin, der Titel wird nicht verschonen, und sie werden alle ihre Zähne zeigen und in die Hände klatschen. Worüber lachst du? „Du lachst über dich selbst!“, verkündet er am Ende das Sakramental.

Tatsächlich ist der Charakter des Gouverneurs ein kollektives Porträt aller Beamten dieser Zeit. Er hat alle Mängel in sich aufgenommen: Unterwürfigkeit, Unterwürfigkeit, Neid, Prahlerei, Schmeichelei. Diese Liste lässt sich noch lange fortsetzen. Der Bürgermeister wird zu einer Art „Held unserer Zeit“, weshalb er so deutlich herausgeschrieben wird, warum sein Charakter gerade in Krisensituationen so deutlich zum Ausdruck kommt und das ganze Leben des Bürgermeisters durch den „Inspektor“ zieht Krise. Und solche Krisensituationen ist Anton Antonovich offenbar aus Charakterschwäche nicht gewohnt. Deshalb der elektrische Effekt am Ende. Es ist fraglich, ob der Bürgermeister einem echten Beamten zustimmen kann. Schließlich hat er sein ganzes Leben lang dieselben Schurken getäuscht wie er selbst, und die Spielregeln einer anderen Welt sind für ihn unzugänglich. Und deshalb ist die Ankunft eines Beamten aus St. Petersburg für Anton Antonowitsch wie eine Strafe Gottes. Und daraus gibt es keine Rettung, außer zu gehorchen. Aber wenn wir die Natur des Bürgermeisters kennen, können wir mit Sicherheit sagen, dass er dennoch versuchen wird, den neuen Rechnungsprüfer zu besänftigen, ohne darüber nachzudenken, dass er für eine Bestechung „ins Gefängnis gehen kann“ und nicht über den eigenen Tellerrand hinausschaut , und zahlt dafür im Finale: „Der Bürgermeister in der Mitte in Form einer Säule, mit ausgestreckten Armen und zurückgeworfenem Kopf.“ Stille Szene... Vorhang!