Zeichenunterricht in der Sonntagsschule. Sonntagsschule für Kinder
Er dient dem Herrn im Gebet und erzählt den Kindern mit Hilfe von Farben von der Schönheit der Welt Gottes. Hierodeacon Paisius (Novozhenov) aus dem Kloster der Heiligen Himmelfahrt in der Stadt Staritsa in der Nähe von Tver ist eine erstaunliche Person. Autor von Büchern und Filmen zu spirituellen Themen, beschäftigt sich mit Ikonenmalerei, aquarellillustration zu Kinderbüchern und betreibt ein Malatelier im Klosterpädagogischen Zentrum "Obraz". Die Zeichnungen der Schüler von P. Paisius sind lebendig und rein, sie berühren die Seele, rufen Zärtlichkeit und Freude hervor. Wie und was der Mönch-Künstler Kindern beibringt - ein Gespräch mit ihm.
- Pater Paisius, woher kommen die Jungs in den Klosterkreis? Sind das die Kinder von Gemeindemitgliedern?
Die große Freude ist, dass meine jetzigen Schüler absolut weltliche Kinder sind. Das sind ganz normale Schulkinder, die nicht in die Kirche gehen, Kinder aus nicht-orthodoxen Familien. Es gibt sogar ein paar muslimische Mädchen. Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht, wie es passiert ist. Das ist eine Art Wunder! Denken Sie nur: Weltliche Kinder kommen ins Kloster zum Lehrermönch. Sami! Nicht weil ihre Eltern sie mitgebracht haben. Dies ist eine wunderbare Gelegenheit, den Kindern von Gott, von der Orthodoxie zu erzählen.
Ich habe die schwierigste Option - gemischte Gruppen. Sie werden von Kindern im Alter von 6-14 Jahren besucht. Es sind genau 50 Kinder, sie werden in zwei Gruppen zu je 25 Schülern aufgeteilt. Vorwiegend Schüler der Klassen 4-7 lernen, aber es gibt auch ältere und jüngere Künstler.
- Und wie haben Sie aktuelle Studenten rekrutiert? Und seit wann unterrichtest du Zeichnen?
2003 begann ich, am Kulturpalast Kunst zu unterrichten. Diese Arbeit hat mir so gut gefallen, sie hat mich so inspiriert, dass ich mir ein Leben ohne Unterrichten nicht mehr vorstellen kann. Seitdem organisiere ich ständig Kreise, Ateliers, Sonntagsschulen und Wahlfächer - in Sergiev Posad, Rzhev, Tver. Jetzt in Staritsa, in dem Kloster, in das ich vor sechs Monaten geschickt wurde.
Als ich in dieser Stadt ankam, ging ich als erstes in die Schulen – wir haben drei davon. Ich ging durch die Klassen, in jeder von ihnen öffnete ich einen großen Ordner mit den besten Kinderzeichnungen ehemaliger Schüler und zeigte sie den Kindern. Er lud alle ins Kunstatelier des Klosters ein. Viele Schulkinder kamen - bis zu 44 Personen! Dann fingen sie an, Freunde, Brüder und Schwestern mitzubringen, als Ergebnis haben wir 50 Kinder.
Einmal, als ich selbst in der zweiten Klasse war, kam eine junge Zeichenlehrerin der Kunstschule in den Unterricht, zeigte ihre grafischen Arbeiten und lud mich in die Schule ein. Die Zeichnungen gefielen mir so gut, dass ich studieren ging. Und jetzt benutze ich es selbst.
- Vater, wie machst du deinen Unterricht? Worauf achten Sie?
Das Wichtigste und Schwierigste ist, die richtige Lernatmosphäre zu schaffen. Einerseits muss der Lehrer versuchen, es für die Kinder interessant zu machen – damit im Klassenzimmer eine gute, fröhliche, freundliche Atmosphäre entsteht. Es ist auch wichtig, den Unterricht so zu gestalten, dass die Schüler Fertigkeiten, Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, Talente offenbaren.
Ich sage ihnen ständig, dass sie ihre Talente entwickeln, zielstrebig sein, jeden Tag an ihrer Selbstentwicklung arbeiten und versuchen sollten, ihre Neigungen zu bestimmen. Und kleine Einblicke gibt es schon. Einmal kam ein kleines Mädchen auf mich zu, ihr Name ist Maschenka, und sagte flüsternd: „Vater Paisiy, es scheint, dass ich mein eigenes Talent habe.“ Lassen Sie mich erklären, wovon ich spreche. Was ich an die Tafel zeichne, zeichnet dieser Student genau nach. Andere Kinder improvisieren meistens zum Thema „was Pater Paisius uns gezeigt hat“, und das hat natürlich auch seine eigene Bedeutung. Es entstehen Unikate, manchmal sogar im Stil von Picasso. Und dieses Mädchen folgt sehr genau dem, was auf der Tafel gezeigt wird, vermittelt Proportionen und Konturen richtig und errät sogar den Winkel der Linie. Als wäre meine Zeichnung auf ihr Blatt übertragen worden - nur in reduzierter Form. Davor habe ich immer wieder gesagt: Du hast ein besonderes Talent, entwickle es. Sie kicherte nur als Antwort. Und dann dachte ich mit meinem kleinen Kopf daran.
Indem ich die Jungs von Hochbegabung überzeuge, provoziere ich keinen Stolz, sondern bringe ihnen einen verantwortungsvollen Umgang mit ihren Talenten bei
Hier möchte ich klarstellen: Indem ich die Kinder von ihrer Begabung überzeuge, provoziere ich keinen Stolz auf sie, sondern vermittle ihnen einen verantwortungsvollen Umgang mit ihren Talenten. Geschenke sind von Gott. Und sie können nicht vernachlässigt werden, sondern müssen im Gegenteil multipliziert werden. Deshalb inspiriere ich Kinder ständig, dass Zeit kostbar ist, dass das Leben von klein auf aufgebaut wird.
Manchmal nehme ich das Buch „The Tale of Lost Time“ von Evgeny Schwartz und lese Passagen daraus vor, während sie zeichnen. Damit das Verständnis für die Kostbarkeit der Zeit tiefer in die Kinder eindringt, besonders in der Jugendzeit, wenn ihr zukünftiges Leben gestaltet wird. Manchmal, unbemerkt von anderen, lehne ich mich über jemanden, helfe beim Zeichnen und sage leise ein nützliches Wort.
- Und wie gehen Sie mit schelmischen Menschen um?
Wenn sich bei einem der Jungs etwas Schlimmes zeigt, ohne sich vor der ganzen Klasse über ihn lustig zu machen, gebe ich privat Ratschläge. Auch große Bastarde müssen ausgehalten werden. Vernünftig natürlich. Aber schneiden Sie einen kranken Ast nicht vorzeitig ab, solange noch Hoffnung auf Heilung besteht. Ich habe ein gutes Beispiel zu diesem Thema. Ein Student kam zu mir - mit dem schlechtesten Benehmen. Im Winter, als ich die Schule verließ, warf er mir, einem Lehrer und einem Geistlichen, einen Schneeklumpen in den Rücken. Und er hat viele andere schlimme Dinge getan. Sowohl der Direktor als auch die Lehrer wiesen mich ständig auf ihn hin und bereiteten seinen Ausschluss aus der Sonntagsschule vor.
Ich dachte: Na, ich halte das noch ein bisschen aus. Ich war mir sicher: Der Junge macht das aus Dummheit, nicht aus Bosheit. Schließlich spürte ich Begabung und Enthusiasmus bei ihm. Ich glaube, es machte ihn an, weil er sehr emotional und hyperaktiv war. Ich rief ihn zu Gesprächen an, sagte ihm, was er über sein Verhalten wissen wollte, versuchte, ihm bis in die Tiefen seines Herzens zu reichen. Und wissen Sie, bald gab es einen Sieg. Hier waren es vielleicht nicht unsere Gespräche, vielleicht Lebensumstände, aber bald wurde der Junge ernster. Es ist natürlich der Herr, der an denen wirkt, die Versprechen zeigen. Dieser Witzbold wurde der beste Schüler. Sogar besser als diejenigen, die als die bravsten galten. Und jetzt ist er in seinem dritten Jahr am Moskauer Seminar. Guter Kerl, größer als ich.
Schüler vor dem Lehrer - wie in der Handfläche. Im Studio ist es sehr deutlich, welche schlechten Angewohnheiten jemand hat. Es scheint ihnen, dass ich sie nicht bemerke, ich stehe halb umgedreht, aber ich sehe alles. Ich verstehe, wer ein Witzbold ist, wer schlau ist, wer bereit ist, andere zu beleidigen, wer verzweifelt ist, weil es Zwietracht zwischen den Eltern in der Familie gibt. Ihnen allen fehlt heute die Freundlichkeit der Erwachsenen, eine Art Zärtlichkeit.
- Und wie kann Kindern selbst beigebracht werden, freundlicher zu sein, wenn es nicht genug Freundlichkeit gibt?
Wie? Ich weiß nicht. Aber ich beleidige Kinder nie, ich schimpfe nicht mit ihnen. Ich hoffe, dass ihnen dieser Geist der Güte ohne Belehrungen vermittelt wird, er wird als Zustand weitergegeben. Schließlich kann man beide in Stille und Sympathie unterrichten und sich ihre Kindheitserlebnisse anhören, wer was auf dem Hof gesagt und getan hat und was jetzt zu tun ist.
In extremen Fällen, wenn sie anfangen, sich zu viel zu gönnen, verwende ich die „Beschwerde“-Technik. Wie eine gute alte Großmutter, die immer wieder sagt: „Ach, und was jetzt?!“, fange ich an, um sie herumzulaufen und mich zu beschweren. Sie erkennen, dass sie die Grenze überschritten haben und beruhigen sich.
Ich hoffe, die Jungs werden sich daran erinnern, wie man aus unangenehmen Situationen herauskommt, indem man die Fehler anderer mit Liebe überdeckt.
Und wenn jemand ein Glas Gouache auf dem schneeweißen Boden umwirft, schaue ich sie nicht wahnsinnig an, sie sagen: „Was hast du getan!“ … Aus Gewohnheit erstarren sie und sehen mich mit ihren an Augen weit geöffnet. Denn sie kennen in solchen Fällen die Bestrafung aus der Erfahrung einer Gesamtschule. Aber dann habe ich die Chance zu zeigen, wie der Lehrer ihre Schuld auf sich nimmt. Ich selbst beruhige sie sofort, trage einen Eimer und fange an, den Boden zu wischen. Und sie stimmen freudig mit ein und wischen wie gehorsame Engel alles sauber. Und so schonen wir uns gegenseitig die Nerven. Ich hoffe wirklich, dass sie sich als Erwachsene daran erinnern, wie sie aus unangenehmen Situationen ohne Skandale und Schreie herauskommen, sondern indem sie die Fehler ihrer Mitmenschen mit Liebe überdecken.
Jedes Mal, wenn die Jungs aufhören zu zeichnen und anfangen, über etwas zu reden, zu lachen, zu scherzen, scheint es mir, dass die strenge Reihenfolge des Bildes der Lektion verletzt wird. In diesen Momenten erinnere ich mich an den Stich von Pieter Brueghel: „Wenn der Lehrer in der Schule ein Esel ist.“ Es zeigt einen Esel im Kaftan eines Lehrers, und um ihn herum machen die Kinder wahllos wer und was. Dies ist natürlich nicht akzeptabel. Der Unterricht sollte systematisch und diszipliniert sein. Aber ohne Knicke, ohne die Muttern festzuziehen. Kollegen sagen mir oft: „Seien Sie strenger mit Kindern.“ Aber was heißt „stärker“?
Mehr als die Hälfte der Studierenden hat keinen Vater, weil ihre Eltern geschieden sind. Das ist eine Tragödie für ein Kind. Ein Junge hat nicht einmal eine Mutter, sie hat ihn verlassen, der Typ ist eine Großmutter. Die Mutter eines anderen Jungen ist bei einem Unfall ums Leben gekommen... Nun, wie kann man diesen Kerlen gegenüber streng sein, was für eine gesetzliche Disziplinarmaßnahme?!
Die Sonntagsschule ist ein guter Zeitvertreib und wird ein Leben lang in Erinnerung bleiben
Die Sonntagsschule ist eine andere Stimmung, eine fröhliche Lektion in guter Gemeinschaft. Diese Zeit sollte besonders in Erinnerung bleiben und gemocht werden. Es ist nicht nötig, hier viele Informationen zu berichten, um Übungen und Pauken zum Thema „Welche Farbe soll das Rednerpult haben“ zu vereinbaren. Die Hauptsache in den Sonntagsschulen ist das Lehren des Geistes der Moral gutes Leben. Auch wenn der Unterricht manchmal scherzhaft ist, aber bei all dem entsteht ein kultureller Raum, ein kreatives kulturelles und ethisches Feld, das die Seelen der Kinder prägt. Dieser gute Zeitvertreib wird den Jungs für den Rest ihres Lebens in Erinnerung bleiben. Und es spielt keine Rolle, dass der Schüler in einer solchen Lektion nichts auf ein weißes Notizbuch schreiben darf. Das Kind betrachtete das Leben selbst und freute sich darüber, blickte in die Gesichter seiner Kameraden und lachte herzlich, und seine Erinnerung entpuppte sich als Notizbuch, ein schöner Tag blieb darin, und diese Erinnerung wird ihn in Zukunft in allen Nöten unterstützen .
Was ich oben in einigen Beispielen erwähnt habe, sind einige meiner Prinzipien, zu denen ich während der Arbeit mit Kindern gekommen bin.
- Pater Paisius, was ist das globale Ziel Ihrer Pädagogik?
Ich bin sicher, dass Kunst in der Lage ist, die Seele eines Menschen zu verwandeln, einen Sinn für Gerechtigkeit zu wecken und zu edlen Taten zu ermutigen. Durch die tägliche Verbesserung in den Wissenschaften und Künsten verstehen die Schüler die Muster des spirituellen Lebens. Später wird jemand Arzt, jemand Lehrer und jemand Wissenschaftler, aber alle werden sich mit Dankbarkeit an ihre Musik- und Zeichenlehrer erinnern, die sie zu der Leistung des Lebens inspiriert haben, die es geschafft haben, ihnen ein Verständnis für die Schönheit zu vermitteln der Welt und die Größe der menschlichen Seele.
- Und wo hast du malen gelernt?
Vor der Schule für Ikonenmalerei hatte ich das Glück, als Malerlehrer an der nach Alexei Gavrilovich Venetsianov benannten Tver Art School zu studieren. Vor dem Mönchtum studierte er an einer überraschend interessanten Schule für Ikonenmalerei an der Moskauer Theologischen Akademie in der Trinity-Sergius Lavra. Lavra ist ein einzigartiger Ort für die russisch-orthodoxe Kultur. Hier versammeln sich herausragende kreative Menschen: die erfahrensten Ikonenmaler, Meister der Restaurierung und Goldstickerei, Regenten, Philologen-Redakteure, Komponisten, Regisseure, Fotografen, Missionare, talentierte Lehrer, Professoren, Kunstkritiker, Schriftsteller, vernünftige Gebetsmönche.
Fünf Jahre lang haben wir die alte russische Malerei studiert, Listen der ältesten Ikonen des Pereslawl-Museums, des Rostower Kremls, des Nowgorod-Museums, des Ikonensaals der Tretjakow-Galerie erstellt und alte Klöster im Goldenen Ring Russlands besucht. All dies gab eine gute Vorstellung von der Essenz der russisch-orthodoxen Kunst und vermittelte ein Verständnis für das wirklich Hohe und Schöne. In der Schule für Ikonenmalerei lernten sie die traditionelle Technik der Ikonenmalerei, Monumentalmalerei - Fresko, Restaurierung von Ikonen. Alles, was ich dort gelernt und gesehen habe, hilft mir sehr bei meiner Arbeit an Handbüchern zur orthodoxen Kultur.
Die Zeit des Studiums ist zu einer unschätzbaren Zeit des Kennenlernens des tausendjährigen Erbes der Kultur der Heiligen Rus, ihrer Tempel und Wandmalereien geworden - von Staraja Ladoga bis Jaroslawl. Wir sprachen mit den Ältesten der Lavra – Schemamönche und ältere Archimandriten, sprachen mit interessanten Menschen. Und so gut wir konnten, schöpften wir spirituelle Weisheit aus ihnen.
Ich glaube, dass in solchen Bildungseinrichtungen die richtige Erziehung verwirklicht wird, wenn neben der intellektuellen Entwicklung ein relativ gesundes spirituelles Leben stattfindet.
- Und als Sie selbst angefangen haben, Kindern das Zeichnen beizubringen, hat dann alles auf Anhieb geklappt?
Natürlich habe ich am Anfang viele Fehler gemacht. Aber durch diese Erfahrung verstand ich besser: Es ist notwendig, die Methodik und Geschichte der Pädagogik gründlich zu studieren. Aus diesem Grund habe ich mich vor vier Jahren entschieden, an der Fakultät für Theologie der Pädagogischen Fakultät der Universität Tver zu studieren. Und jetzt bin ich froh, dass ich es getan habe. Dies war äußerst notwendig, um kompetenter an die Unterrichtsvorbereitung für Schulkinder herangehen zu können.
Ich arbeite gerade an einem Curriculum bildende Kunst in Sonntagsschulen. Während die Arbeit in der Schwebe ist. Meiner Meinung nach müssen theoretische Handbücher vor der eiligen Veröffentlichung getestet, verfeinert, unter Berücksichtigung der Realitäten und erst dann veröffentlicht werden.
Der Unterricht in Sonntagsschulen ist im Prinzip keine leichte Aufgabe. Lehrer für bildende Kunst benötigen beispielsweise Kenntnisse auf dem Gebiet der künstlerischen Weltkultur und der Kirchenkunst. Die an Universitäten vermittelte Theorie muss in Kategorien übersetzt werden, die für Kinder verständlich sind. Eines Tages fragte einer der Jungs im Unterricht, warum die Entfernungen in der Landschaft immer blau erscheinen, weil die Bäume, die dort wachsen, grün sind. fiel ein interessantes Buch"Malerei" von J. Wieber, die über die Lichtbrechung, die Arten von Strahlen, ihre Länge und die Art des Durchgangs durch ein anderes Medium sprach. Ich fing an, mit meinen Kindern über all das zu sprechen. Kleine Jungs, 7-9 Jahre alt, sahen mich verwirrt an. Und ich redete weiter, ich konnte meinen Gedanken nicht bis zum Ende klar ausdrücken, am Ende war ich völlig verwirrt und beendete die Erklärung kaum. Die Schüler sahen mich entgeistert an. Mir wurde klar, dass ich sie mit komplexen Erklärungen verwirrt hatte und es unwahrscheinlich ist, dass sie etwas gefangen haben.
Es ist notwendig, mit Kindern nicht nur in der Sprache der Wörter zu sprechen, die sie verstehen, sondern auch in der Sprache der Konzepte, die ihrer Wahrnehmung zugänglich sind.
Dieser Vorfall zwang mich, das Problem der Adaption der Theorie der bildenden Kunst ernsthafter anzugehen. Wir müssen mit Kindern nicht nur in der Sprache der Wörter sprechen, die sie verstehen, sondern auch in der Sprache der Konzepte, die ihrer Wahrnehmung zugänglich sind.
Es ist jedoch nicht immer möglich, sie zu finden Lehrmittel Zu Thema. Daher habe ich mich schon daran gewöhnt, dass ich gewisse Lektionen oft selbst erarbeiten muss. Ich bin sicher, dass im Laufe vieler Jahre des Unterrichtens viele meiner Lehrerkollegen geboren werden interessante Ideen und Tricks. Ich möchte eine Plattform finden, wo man sich mit Kolleginnen und Kollegen treffen und aktuelle Probleme des Unterrichts „Grundlagen der orthodoxen Kultur“, „Weltkunstkultur“, Bildende Kunst und Geschichte der christlichen Kunst diskutieren kann. Ich sehe mich überhaupt nicht als Profi auf dem Gebiet der Lehre, suche aber Gleichgesinnte, mit denen ich mich über die Probleme dieses Bereichs austauschen kann.
Aus den Notizen von Pater Paisius
Ich erzählte den Kindern von der Geschichte unseres Klosters, davon, wie zwei Mönche vor 900 Jahren hierher kamen, das Territorium ordneten, eine Holzzelle bauten. Er erzählte auch, wie das Feuer im Kloster ausbrach. Im Grunde ist die Gründungsgeschichte aller russischen Klöster ähnlich. Notwendigerweise bauten die ersten Mönche, nachdem sie gekommen waren, schnell kleine Tempel, und Feuer waren immer ein typisches Phänomen. Interessanterweise stellten die Kinder, diese kleinen sensiblen Analytiker, alles, was sie hörten, in Etappen erstaunlich einfühlsam dar.
Die erste Zeichnung war einem mageren asketischen Mönch mit einer Spitzhacke in der Hand gewidmet. Er hämmerte mürrisch in den Kalksteinberg. In Staritsa gibt es viel Kalkstein, es gab eine große Gewinnung von weißem Stein. Einer der Jungen fragte: „Kann es regnen?“ Wie genau! Dies ist auch ein Bild für die Versuchungen und Schwierigkeiten, die bei der Gründung von Klöstern immer vorhanden sind.
Ein anderer Junge zeichnete mehrere Blitze in den Himmel, und einer davon traf den Mönch direkt am Kopf. Skufya hat ihn gerettet. Der starke Mönch setzte seine Arbeit fort wie zuvor, und der Junge erklärte, dass es damals noch keinen Blitzableiter gab. Ich ließ die Anwesenheit einer solchen Energie zu. Gnade ist schließlich auch eine Art göttliche Energie, die bei Taten hilft. Ich war jedoch vorsichtig: „Was werden sie sich als nächstes einfallen lassen?“
Die Mädels brachten alle Strenge zunichte. Die Sonne schien in ihren Zeichnungen, die Erde erblühte nach dem Regen. Ein Mädchen fragte: „Wird dort ein Hund sein?“ Sorgfältig stellte sie neben der schwarzen Figur des Einsiedlers einen gefleckten Dalmatinerwelpen dar. Daran hätte ich früher nie gedacht. Bald zeigten alle Mädchen in den Zeichnungen Dalmatiner, Blumen, Rosen, Vögel. Im Allgemeinen haben wir am Ende ein fröhliches Kloster gegründet.
Wenn ich gehe und an einen Holzklopfer klopfe und einen Dienst rufe, sehe ich, wie mehrere Dutzend wundervolle Spatzen auf den Stromkabeln sitzen, sie haben keine Angst vor meinem Klopfen, sie schauen neugierig und zwitschern. Wenn ich sie betrachte, denke ich, dass die Mönche die Drähte des Kraftwerks sind, durch die spirituelle Energie in die Städte fließt. Die Drähte sehen einfach aus und kleine Vögel können sicher darauf sitzen, aber gleichzeitig drückt die Kraft, die durch sie hindurchgeht, die Brücken auseinander, erleuchtet die Straßen, schaltet das Licht in Tausenden von Wohnungen ein. Ich klopfe an meinen Schläger, schweige und denke: Wie kann ich die zerbrochenen Brücken zwischen Gott und Hunderten unserer Landsleute, die Jesus Christus nicht kennen, verbinden? Wie kann man mit dem Licht Christi die dunklen Straßen der Irrlehren erhellen, in deren Dunkelheit heute so viele Menschen umherirren?
Abteilungsleiter Savenko Larisa Jurjewna, Lehrer der höchsten Qualifikationskategorie, Absolvent der Wolgograder Staatlichen Akademie für Architektur und Bauingenieurwesen, Meister Kunstunterricht. 19 Jahre Unterrichtserfahrung. Seit 1998 arbeitet sie an der Kinderkunstschule „Auferstehung“. Studenten von Savenko Larisa Yurievna wurden wiederholt Preisträger der Stadt, allrussisch und internationale Wettbewerbe, setzten ihr Studium an Universitäten in Wolgograd fort; Anikeev Ilya wurde Eigentümer des Geldpreises des VI. Internationalen Wettbewerbs Kinderzeichnung An die beste postkarte Kunststadt St. Petersburg.
Savenko L. Yu. In verschiedenen Jahren wurde sie Preisträgerin des Open City Festivals „Artsintez-Wettbewerb“ unter Lehrern, Geldpreisträgerin, Preisträgerin und Diplomsiegerin des Regionalen Freilichtwettbewerbs in der Nominierung „Grafik“, Preisträgerin des Allrussischen Wettbewerb "Blagovest", Preisträger und Lehrer-Meister des Internationalen Geistes- und Gesangswettbewerbs und der bildenden Kunst "Russland heißt heilig", wurde mit dem Sonderpreis "Für Professionalität und hohes Niveau eingereichte Arbeiten." Ausgezeichnet mit Diplomen, Ehrenurkunden und Anerkennungsschreiben für hohe pädagogische Fähigkeiten und professionelle Ausbildung von Wettbewerbssiegern. Ausgezeichnet mit Ehrenurkunden und Anerkennungsschreiben des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft des Wolgograder Gebiets, der Regionalduma Wolgograd, der Stadtduma Wolgograd, der Verwaltung des Kirovsky-Bezirks von Wolgograd, der Verwaltung der Kinderkunstschule „Auferstehung“ , ein Dankesschreiben von Eltern und Absolventen der Kinderkunstschule „Auferstehung“ des Fachbereichs Bildende Kunst und weitere Auszeichnungen . Sie übt eine aktive pädagogische und kreative Tätigkeit aus: besucht verschiedene moderne Meisterkurse, erhielt ein Diplom für Leistungen in der Kunsterziehung in der Meisterklasse "Dekorative Stoffmalerei".
Methodische Entwicklungen :
- Zusätzliches allgemeinbildendes Gesamtentwicklungsprogramm in Richtung „Bildende Kunst“ (Zeichnen, Malen, Gestalten, Bildhauerei, Freilicht)
- Zusätzliches berufsvorbereitendes allgemeinbildendes Studium im Bereich Bildende Kunst „Malerei“ (Zeichnen, Malen, Komposition, Freilicht)
- Methodik zur Bildung der spirituellen und moralischen Grundlage der Persönlichkeit von Studenten im Prozess des Unterrichtens der akademischen Disziplin "Plein Air"
- Gliederung des Unterrichts zur akademischen Disziplin "Plein Air"
- Entwicklung didaktischer Spiele für die Disziplin "Zeichnen".
Ein Fragment der Lektion "Und wir zeichnen und singen", Lehrer L.Yu. Savenko
Das Lehrpersonal des Fachbereichs
1. Litvinova Galina Borisovna , Lehrer der höchsten Qualifikationskategorie, Inhaber des Statustitels „Lehrmeister“, Absolvent des Pädagogischen Instituts Alma-Ata (Kunst- und Grafikabteilung, Diplom mit Auszeichnung), Mitglied der Expertenkommission für die Zertifizierung von Lehrern künstlerische Disziplinen, Preisträger allrussischer, regionaler, städtischer Kreativwettbewerbe und Festivals.
kreative Projekte, implementiert von G.B. Litvinova auf der Grundlage der Abteilung: 1) "Altrussische Buchstaben" (Erlernen der Grundlagen der Kalligraphie); 2) "Schreiben einer Ikone nach altem Kanon" (Einsatz traditioneller Technologien und Materialien); 3)"Ikonenmalende Bilder verehrter Heiliger“ (Ausführung einer Werkserie in Batiktechnik); 4) „Porträt mit einer personalisierten Ikone" (modernes Verständnis der orthodoxen Traditionen in der bildenden Kunst durch die Bildung der persönlichen Einstellung der Schüler zu ihnen), 5) "Puschkin und Musik.
Wettbewerbe, Ausstellungen, Festivals sind immer helle und bedeutende Ereignisse im Leben eines jeden Studenten, aber nicht weniger wichtig ist die kreativer Vorgang Vorbereitung und Erstellung der Arbeit, von der Konzeption bis zum Moment der Gestaltung, Präsentation und Preisverleihung.
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2. 
Zabnewa Elena Wladimirowna
- Lehrer der höchsten Qualifikationskategorie. Berufliche Sekundarausbildung, Pädagogische Hochschule Kasimov, Lehrer-Künstler. 30 Jahre Unterrichtserfahrung. Seit 2000 arbeitet er an der Kinderkunstschule „Auferstehung“. Er ist Preisträger der Allrussischen Wettbewerbe „Blagowest“ und „Rus heißt Heilig“. Die Studenten von Elena Vladimirovna wurden wiederholt Preisträger von städtischen, gesamtrussischen und internationalen Wettbewerben, es gibt diejenigen, die an Kunstuniversitäten teilgenommen haben. Er führt eine aktive kreative Tätigkeit durch: Er lässt die Traditionen des alten russischen Gesichtsnähens wieder aufleben. Die von Elena Vladimirovna gestickten Ikonen befinden sich in den Tempeln von Wolgograd und in den Büros der Kinderkunstschule "Auferstehung".
3. 
Lysikowa Alexandra Wassiljewna
, Lehrer der höchsten Qualifikationskategorie. Hochschulbildung: Moskauer Staatliche Universität für Geisteswissenschaften, benannt nach M. A. Scholochow, Künstler-Lehrer. Über 12 Jahre Unterrichtserfahrung. Seit 2013 arbeitet sie an der Kinderkunstschule „Auferstehung“. Er ist Preisträger der Allrussischen Wettbewerbe „Blagowest“ und „Rus heißt Heilig“. Die Studenten von Alexandra Vasilievna wurden wiederholt Preisträger von städtischen, gesamtrussischen und internationalen Wettbewerben. Sie übt eine aktive pädagogische und kreative Tätigkeit aus: Sie beschäftigt sich mit Staffeleimalerei, besitzt viele Arten traditioneller Kunstmalerei, verbessert ständig ihre Fähigkeiten: Sie besucht moderne Meisterkurse, beherrscht neue künstlerische Techniken und Technologien (sie beherrscht die Technik der Sandmalerei ).
5. 
Bytsulya Irina Grigorievna
, Lehrer der ersten Qualifikationskategorie. Hochschulbildung, Wolgograder Sozial- und Pädagogische Universität, Lehrer-Künstler. Unterrichtserfahrung - 7 Jahre, in der Kinderkunstschule "Auferstehung" - 7 Jahre. Er ist Preisträger des Internationalen Wettbewerbs „Rus heißt Heilig“. Studenten von Irina Grigoryevna sind Preisträger von städtischen, gesamtrussischen und internationalen Wettbewerben. Leitet eine aktive kreative Tätigkeit als Künstler-Designer.
Die Entstehungsgeschichte der Abteilung Bildende Kunst der Kinderkunstschule „Auferstehung“ begann mit der Entstehungsgeschichte der Schule. Am Anfang der Gründung der Abteilung standen Lehrer Zabneva Elena Vladimirovna, Litvinova Galina Borisovna, Savenko Larisa Yurievna. Die ständige Lehrerin für theoretische Disziplinen seit vielen Jahren des Bestehens der Abteilung ist Leskova Inna Alexandrovna, Kandidatin Pädagogische Wissenschaften, AssistenzprofessorIn. Seit 2006 arbeitet eine junge und vielversprechende Fachkraft an der Abteilung Bytsulya Irina Grigorievna. Im Laufe der Jahre schloss sich das Lehrpersonal an Lysikova Alexandra Vasilievna und Uskach Irina Anatolievna. Im Zeitraum 1998-2012 lehrte sie am Fachbereich Safonova Muza Wiktorowna, ein einzigartiger Lehrer des altrussischen Gesichtsnähens, dessen Werke auf Ausstellungen in St. Petersburg und Moskau ausgestellt wurden, schmücken die Kirchen von Wolgograd und der Wolgograder Region.
Christliche Bildung und Erziehung
42min.
Erläuterungen
Das Unterrichtsprogramm für Kinder im Alter von 5-14 Jahren ist Teil des systematischen und sukzessiven Unterrichts mit Kindern und Erwachsenen in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt heilige Mutter Gottes bei Druckern. Es basiert auf den Empfehlungen zur Organisation des Bildungsprozesses in der orthodoxen Sonntagsschule (Zeitschrift des Moskauer Patriarchats, 1991, Nr. 18, S. 51–54, sowie der Zeitschrift der Orthodoxen Gemeinschaft, 1992, Nr. 5). , S. 53–64), Sammlung von Bildungsprogrammen (Gesetz und Gebote Gottes. M., 1992), nutzt praktische Erfahrungen für letzten Jahren in den jeweiligen Schulen und dient als Grundlage für wöchentliche thematische Aktivitäten mit Kindern.
Die Hauptrichtungen des spirituellen Unterrichts von Kindern („Die Regel der Güte“, „Die Gebetsregel“, „Der Kanon der Bücher“, „Die Regel des persönlichen Lebens in der Kirche“) werden nicht nur in thematischen Klassen in der offenbart Klassenzimmer, aber auch in Kombination mit Besuchen in anderen Kirchengemeinden, Wallfahrten zu Klöstern, Ausflügen in die Natur, Exkursionen zu Museen und Ausstellungen, Haus- und Schulferien, Unterricht angewandte Kunst, Singen, Körperkultur, sowie die Teilnahme an Werken der Barmherzigkeit, Nächstenliebe und Erziehung, an durchführbaren Kinderdiensten, an der Teilnahme an Gottesdiensten.
Es wird davon ausgegangen, dass das Kind die bekannten Grundkonzepte des kirchlichen christlichen Lebens erlernt und festigt, indem es sich eigene Erfahrungen mit dem kirchlichen Leben aneignet und in seiner Umgebung erfahrene Mentoren, Eltern und Gleichaltrige hat, die im Glauben und in der Kirche leben. Daher wird das Hauptaugenmerk auf den Versuch gelegt, die Grundlagen für die allgemeine Weltanschauung des Kindes zu legen, zur Überwindung der Schwierigkeiten beizutragen, die seinen kindlichen unreifen Glauben schwächen, in ihm den Wunsch zu wecken, im Glauben zu leben, das Interesse am Lesen zu wecken und Studium der Heiligen Schrift und der kirchlichen Tradition.
Der Unterricht mit Kindern findet in verschiedenen Altersgruppen statt: 5-6; 7–8; 9–11; 12–14 Jahre alt.
Zu Beginn des Schuljahres ist eine Einführungsstunde mit Weiterbildung und Gesprächen mit neuen Kindern geplant, um die geistliche Stimmung, das Alter u psychologische Merkmale, den Wissensstand und die Interessen der Kinder sowie die Ziele und Ziele der Arbeit mit ihnen für das kommende Jahr festlegen, erstellen auf der Grundlage dieses Lehrplans individuelle Gruppenprogramme, die auch die beruflichen Kenntnisse und persönlichen spirituellen Erfahrungen der Kinder berücksichtigen Lehrer. Jedes Jahr erfolgt eine Rückbesinnung auf die wesentlichen Themen und Konzepte entsprechend den neuen Möglichkeiten des Kindes.
In einem individuellen Programm wählt der Lehrer Lesungen aus der Heiligen Schrift, Geschichten aus der Kirchengeschichte, dem Leben der Heiligen, Passagen zum Vorlesen oder Nacherzählen aus belletristischen Werken aus, die den Themen des Unterrichts entsprechen.
Für Gruppen, die aus kirchlichen Kindern bestehen, in gemeinsame Themen enthält außerdem Informationen über die aktuellen Feiertage des liturgischen Jahres, an dem sie teilnehmen, das Erlernen von Kirchengebeten entsprechend ihrem Alter und ihrer Wahrnehmung, Elemente der Ikonographie und der kirchenslawischen Sprache.
Das Programm hat eine Reihe von Anwendungen.
Anhang 1. Literatur für Lehrer.
Anhang 2. Allgemeines Modell der Arbeitsorganisation in der Sonntagsschule.
Anhang 3. Beispiele für Einzelunterricht für individuelle Programme.
Anhang 4. Das Üben von Spieltechniken in den Sonntagsschulklassen für verschiedene Altersgruppen.
Anhang 5. Szenarien für Kinderferien (Weihnachten, Ostern, Lichtmeß, Verkündigung).
Margarita Belotelova
Teil eins
Ziel
Kindern zu helfen, die Schönheit und rationale Anordnung der Welt um sie herum wahrzunehmen, um das Konzept von Gott als dem Schöpfer der Welt zu bekräftigen. Lerne dankbar und respektvoll gegenüber der ganzen Schöpfung zu sein. Dem Kind helfen, in eine lebendige Beziehung zu Gott, der Welt, den Menschen einzutreten. Erwecken Sie die Liebe zu Jesus Christus mit Geschichten über seine Liebe zu den Menschen. Lehren Sie die ersten Fähigkeiten des Gebets. Bereiten Sie sich darauf vor, an den Sakramenten der Kirche teilzunehmen.
Formen des Klassenunterrichts
Geschichtenerzählen, Lesen, Konversation, Diafilm, Bildende Kunst, Dramatisierung von gelesenen Geschichten, Spiele, Singen, Musik hören.
IN Nachwuchsgruppen Eine wöchentliche Unterrichtsstunde wird aufgrund der Besonderheiten der Wahrnehmung von Kindern dieses Alters häufiger als eigenständige Unterrichtsstunde betrachtet, die nicht mit der vorherigen verbunden ist.
Die Unterrichtsform sollte dem Kind ermöglichen, sich körperlich zu betätigen. Zum Beispiel wird die Erzählung von Gesten und Geräuschen begleitet, Kinder können diese wiederholen, Bewegungen nachahmen, Gegenstände berühren, die die Geschichte veranschaulichen, oder die gehörte Geschichte komplett inszenieren (Spiel, Puppe, zeichnerische Reproduktion). kreative Arbeit weiter im Prozess des Zeichnens, Bildhauens, in der Verwirklichung der Möglichkeit, etwas zu machen. Gut sind einfache Sing- und Rollenspiele, die Konkurrenz ausschließen und keine komplexen Regeln erfordern.
Erzählungen aus der Heiligen Schrift werden Kindern wegen des Eindrucks angeboten, den sie auf die Seele des Kindes machen können.
Beispiele aus der Belletristik (Geschichten, Gedichte, Erzählungen mit moralischem Inhalt) können als Hilfe beim Aufdecken der Verschwörungen der Schrift oder als Lektüre verwendet werden, die wir durch die Erfahrungen in den biblischen Geschichten zu verstehen versuchen.
Bei der Auswahl der Unterrichtsthemen kann sich der Lehrer auf bestimmte Bereiche konzentrieren, die den Bereich der Grundideen des Kindes in seiner Beziehung zu Gott und der Welt bilden. Mit diesen Programmanweisungen ist die Auswahl von Texten der Heiligen Schrift verbunden, mit denen ich Kinder in diesem Alter bekannt machen möchte.
Es ist zu beachten, dass das Ereignis der ersten Beichte für Kinder im Alter von 6 bis 7 Jahren, sowohl für diejenigen, die bereits die Kommunion empfangen, als auch für diejenigen, die sich gerade auf die Teilnahme an den Sakramenten vorbereiten, von besonderer Bedeutung ist. Es ist wichtig, dass ein Kind, das auf die ständige und bewusste Gemeinschaft mit dem Leib und Blut Christi vorbereitet ist, die Kraft der Liebe des Herrn zu allen Menschen, die Freude der Vergebung aller aufrichtig Bußfertigen und die Freude der Verheißung tief verspürt: Er wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm (Johannes 6:56).
Mögliche Bereiche der thematischen Studien
1. Schönheit und Weisheit in der Welt um uns herum.
Die Freude an der Kommunikation mit der Tier- und Pflanzenwelt, ein dankbarer und achtsamer Umgang mit allen Lebewesen.
Menschengemacht und nicht menschengemacht.
dem Menschen bekannt und unbekannt.
sichtbar und unsichtbar in der Welt.
2. Das Konzept von Gott als Schöpfer. Die Welt ist unser Zuhause.
Eine Geschichte über die Erschaffung der Welt in der Form, in der die Kinder spüren würden, wie Gott der geschaffenen Welt die Möglichkeit gegeben hat, zu wachsen und sich zu entwickeln. Gott segne Adam und seine Frau. Die Welt ist ein Geschenk, das zu schützen und zu verwandeln ein Mensch berufen ist.
3. Ein Unterrichtszyklus zur altrussischen Geschichte.
Der Sinn der Weltheiligengeschichte ist die Heilsgeschichte. Opfer im Namen Christi und Frieden unter den Menschen.
4. Bekanntschaft mit dem Tempel.
Tempel - Haus Gottes (Diafilm); Bekanntschaft mit dem Tempel, Kirchenutensilien und anderen Gegenständen im Tempel; Glocken und Glocken, Herstellung von Modellen und Plänen für Kirchen.
5. Bekanntschaft mit der Ikone.
Eine Ikone ist eine Welt mit einer anderen Lebenswahrheit und Bedeutung. Die Legende der ersten Ikone. Geschichte der Wladimir-, Kasan- und anderer Ikonen der Muttergottes. Wallfahrt zu ihnen. Lebenssymbole.
6. Das Konzept der Anbetung.
Gottesdienst ist konziliare Gemeinschaft mit Gott in Liebe zu Gott und zueinander. Die ersten Konzepte der Liturgie.
7. Über Namen und himmlische Gönner. Leben der Heiligen.
Bedeutung des Namens. Die Benennung aller Lebewesen durch Adam. Wie der Herr dem auserwählten Volk seinen Namen offenbarte. Über Heiligkeit. Bekanntschaft mit dem Leben des hl. Sergius von Radonesch (Wallfahrt nach Radonesch und zur Dreifaltigkeits-Sergius-Kloster), St. Seraphim von Sarow, VMC. Katharina, Barbara, Hl. Nikolaus, Erzbischof Mirlikijskij, blgv. Buch. Boris und Gleb und andere. Demonstration hagiografischer Geschichten in einer für Kinder zugänglichen und interessanten Form.
8. Das Gebet ist ein Appell an Gott.
Texte aus dem Neuen Testament: zum Vaterunser; das Gebet des Zöllners und des Pharisäers, das Gethsemane-Gebet.
Texte aus dem Alten Testament: Das Gebet Salomos bei der Thronbesteigung, die Geschichte des Propheten Jona als Beispiel dafür, dass das, was wir wollen, nicht immer mit dem übereinstimmt, was Gott will; über die Macht des Gebets, das die Kranken entgegen der Ankündigung des Propheten heilte (das Gebet von König Hiskia).
9. Gehorsam und Eigenwille.
Texte aus dem Neuen Testament: eine Geschichte über zwei Söhne, die zur Arbeit in einen Weinberg geschickt werden; die Geschichte des 12-jährigen Jungen Jesus im Tempel, der Grund für seinen „Ungehorsam“ gegenüber Mutter und Joseph; Maria und Josef.
Texte aus dem Alten Testament: eine Geschichte über den Sündenfall als Trennung des Menschen von Gott; Babel; die Berufung Abrahams; wie Bileam von seinem Esel die Wahrheit erfuhr.
10. Das Verlangen des Menschen nach Güte und Wahrheit, nach Gott. Gottes Treue zum Menschen. Weihnachtszyklus.
Texte aus dem Neuen Testament: Die Geschichte von der Ankunft des Erlösers in der Welt.
Texte aus dem Alten Testament: Beispiele aus dem Leben der alttestamentlichen Gerechten.
11. Liebe und Fürsorge in der Familie, Konflikte. Die Rolle der Familie bei der Bewahrung von Gottes Segen für die Menschen.
Texte aus dem Neuen Testament: Geschichten aus dem Leben der Allerheiligsten Gottesgebärerin. Kindheit Jesu Christi. Lichtmeß. Flucht nach Ägypten. Familienleben in Nazareth.
Texte aus dem Alten Testament: die Geschichte von Noah; ein Versprechen an Abraham; Isaak und seine Söhne; die Geschichte von Joseph; Geschichten über Tobit und seinen Sohn Tobiah.
Beispiele aus dem Leben russischer Heiliger: Beziehungen zu den Eltern des hl. Sergius von Radonesch und St. Seraphim von Sarow mit seiner Mutter.
12. Barmherzigkeit, Mitgefühl und Respekt für Menschen und alle Lebewesen.
Texte aus dem Neuen Testament: über den barmherzigen Samariter; Vermehrung der Freude durch die Verwandlung von Wasser in Wein bei einer Hochzeit in Kana in Galiläa; Wunder über Brote; die Auferstehung des einzigen Sohnes der Witwe in Nain und der Tochter des Jaïrus.
Texte aus dem Alten Testament: Wie Abraham seinem Neffen Lot half; die Auferstehung des Sohnes der Witwe durch den Propheten Elia; Barmherzigkeitslehre für den Propheten Jona.
13. Gut und Böse in der Welt. Über irdische und himmlische Segnungen.
Texte aus dem Neuen Testament: über den barmherzigen König und den bösen Sklaven; das Gleichnis vom reichen Mann und dem armen Lazarus; über einen reichen jungen Mann; zwei Milben einer armen Witwe; das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg; das Gleichnis vom Sämann.
Texte aus dem Alten Testament: Kain und Abel; die Städte Sodom und Gomorra; Geschichten über König David; Urteil Salomos.
14. Sorgfalt. Der Herr gibt jedem sein Talent.
Texte aus dem Neuen Testament: Das Gleichnis von den Talenten.
Texte aus dem Alten Testament: Der Bau der Stiftshütte; Tempel des Alten Testaments die Weisheit Salomos.
15. Herr und Kinder.
Texte aus dem Neuen Testament: eine Geschichte über einen Jungen, der seinen Fisch und sein Brot zu Christus brachte, um die Menge zu ernähren; Kinder segnen.
Texte aus dem Alten Testament: Das Zeugnis eines kleinen Mädchens, das den Feldherrn Naaman zum lebendigen und wahren Gott führte.
16. Reue als Rückkehr zu dem von Gott geschaffenen und uns geschenkten Leben, als Rückkehr zum Haus des Vaters.
Texte aus dem Neuen Testament: das Gleichnis vom Zöllner und Pharisäer; die Rückkehr des verlorenen Sohnes.
Texte aus dem Alten Testament: Buße der Niniviten.
17. Erlösend und Energie sparen leiden. Osterzyklus.
Texte aus dem Neuen Testament: das Gleichnis vom Weingärtner, der seinen Sohn opfert; die Geschichte von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi.
Texte aus dem Alten Testament: Abraham opfert Isaak.
18. Über Vera.
Texte aus dem Neuen Testament: Jesus und die Samariterin; der Glaube eines Kanaaniters; das Gleichnis vom Gelähmten; Blinde heilen; auf den Gewässern spazieren.
Texte aus dem Alten Testament: Moses und die eherne Schlange; Elia und die Propheten des Baal.
19. Über Gottes Hilfe in Momenten der Gefahr.
Texte des Neuen Testaments: Den Sturm zähmen; Ein Engel befreit die Apostel aus dem Gefängnis.
Texte aus dem Alten Testament: Drei Jünglinge im Feuerofen; Daniel in der Löwengrube; Prophet Jona.
20. Epiphanie. Die Weisheit Gottes. Heilige Dreifaltigkeit. Gottheit des Heiligen Geistes.
Texte aus dem Neuen Testament: Taufe Jesu; das Gebot des Erlösers über die Taufe; Bergpredigt; Verklärung; Pfingsten.
Texte aus dem Alten Testament: Die Erscheinung Gottes bei Moses; dem jüdischen Volk die 10 Gebote zu geben (ohne die Gebote selbst zu berücksichtigen); das Erscheinen von drei Engeln für Abraham.
Zweiter Teil
Erstes Studienjahr
(mögliches Einstiegsalter 9–11)
Ich Thema. Gott ist der Schöpfer der Welt und des Menschen
1. Wie lernt man etwas über Gott? (3 - 4 Lektionen).
1.1. Die Größe und Schönheit der Natur, ihre Gesetze zeugen vom Schöpfer.
In der Natur sieht ein Mensch Beispiele unerreichbarer Schönheit und Weisheit. Alles auf der Welt bewegt, wächst und stirbt nicht von selbst, sondern nach unveränderlichen Gesetzen. Die Freude an der Kommunikation mit Wildtieren. Dankbarkeit und Respekt für die Umwelt. Es ist gut, wenn ein malerischer Ort für einen Spaziergang ausgewählt wird, an dem sich der Tempel befindet.
Unterrichtsformen
Diafilm mit Geschichte, Sokratische Konversation. Ein Ausflug in die Natur, Spiele, Zeichnen, ein Feuer, eine Bekanntschaft mit dem Tempel.
1.2. sichtbar und unsichtbar in der Welt.
Wie erkennen wir das Sichtbare und das Unsichtbare in der Welt? Der allgegenwärtige Herr ist für die Augen unsichtbar, aber wir sehen Seine Werke und können Sein Herz spüren.
Unterrichtsformen
Sokratische Konversation, die sich auf das Thema der Lektion bezieht, Geschichte.
1.3. Heilige Schrift und Heilige Überlieferung.
Gott offenbart sich durch sein auserwähltes Volk: Propheten, Heilige. Die Fülle und Vollkommenheit der Offenbarung Gottes im Gottmenschen Jesus Christus. Und das ist das ewige Leben, damit sie dich, den einzig wahren Gott, und Jesus Christus, den du gesandt hast, erkennen (Joh 17,3). Die Fülle und Vollkommenheit der Erkenntnis Gottes.
Unterrichtsformen
Geschichte, sokratische Konversation, Arbeit mit Anschauungsmaterial.
2. Erschaffung der Welt. Sechs Tage (5 - 6 Lektionen).
2.1. Erster Schöpfungstag.
Quellen unseres Wissens über die Erschaffung der Welt. Biblische Erzählung und wissenschaftliche Daten über die kreative Transformation der Urmaterie am „ersten Tag“ der Welt. Der Begriff „Tag“ in der Bibel.
Unterrichtsformen
Geschichtenerzählen, Lesen, sokratische Konversation, Zeichnen zum Thema der Entstehung des „ersten Tages“ auf einem nassen Blatt mit zwei Farben (blau und gelb).
2.2. Zweiter, dritter und vierter Tag der Schöpfung.
Die Erschaffung der Welt durch das schöpferische Wort Gottes am zweiten, dritten und vierten Tag nach der Bibel und die entsprechende Naturerkenntnis des Menschen. " kontroverse Themen“(der Ursprung der Pflanzen ohne die Sonne; warum der Herr den Pflanzen nicht einfach befiehlt zu sein, sondern der Erde befiehlt, sie hervorzubringen usw.).
Unterrichtsformen
Geschichte, Sokratisches Gespräch mit Anschauungsmaterial, gemeinsames Zeichnen, Anwendung auf einem gemeinsamen großes Blatt zum Unterrichtsthema.
2.3. Fünfter und sechster Schöpfungstag.
Das Erscheinen der „lebendigen Seele“, der Segen und das Gebot, zu wachsen und sich zu vermehren, gemäß der biblischen Erzählung und der Forschung der modernen Wissenschaften. Bekanntschaft mit der Vielfalt der Welt der Vögel, Fische, Tiere durch Anschauungsmaterial. Sprechen Sie über Ihre Lieblingstiere. Fragmente hagiografischer Geschichten, die der besonderen Beziehung zwischen Mensch und Tier gewidmet sind.
Eine der Lektionen kann dem Kennenlernen der Expositionen von Ausstellungen und Museen gewidmet sein, die sich auf das Thema beziehen (zoologisch, paläontologisch, biologisch, mineralogisch, Planetarium usw.).
Unterrichtsformen
Geschichtenerzählen, Lesen, sokratische Konversation, Modellieren aus Plastilin, Ton, „Lithographie“ verwenden Naturmaterial zum Unterrichtsthema.
2.4. Der sechste Tag der Schöpfung.
Vorbereitung auf die Erschaffung des Menschen: Die universelle Ordnung der sichtbaren Schöpfung ist ein ständiger Aufstieg zum Vollkommensten. Erschaffung Adams und seiner Frau (biblische Geschichte). Leben im Paradies. Wo kann man nach dem Bild Gottes im Menschen suchen?
Unterrichtsformen
Geschichtenerzählen, Lesen, sokratische Konversation, Zeichnen über die Themen des Paradieses, ein Porträt eines geliebten Menschen usw.
2.5. Die Welt ist ein Geschenk, das zu schützen und zu verwandeln ein Mensch berufen ist.
Was ist das göttliche Motiv für die Erschaffung der Welt? Vielfalt der Flora und Fauna, die Fähigkeit, alle Lebewesen zu entwickeln. Der Zweck des Menschen in der Welt. Das Gefühl seiner tiefsten Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer. Erschaffung der Welt - das größte Geheimnis die wir unter Glauben verstehen.
Unterrichtsformen
Geschichtenerzählen, Lesen, Sokratische Konversation, Diafilm.
II Thema. Bund
1. Der erste Bund von Gott und Mensch.
Was ist ein Bund? Gesetz? Beispiele für Vereinbarungen zwischen Menschen.
Gottes erster prähistorischer Bund mit Adam. Fallen. Gehorsam. Kain und Abel. Buße.
Unterrichtsformen
Geschichtenerzählen, Lesen, sokratische Konversation, Zeichnen, Modellieren und Entwerfen zum Thema der Lektion, Ausmalen von Zeichnungen mit relevanten Handlungen.
2. Gottes Treue zum Bund mit den Menschen.
Beginn der Menschheitsgeschichte. Was braucht es, damit Menschen in Gerechtigkeit leben? Wer kann ein Gesetz machen? Jeder Bund zwischen Gott und Mensch ist ein Bund des Lebens und des Friedens. Loyalität. Bündnisse mit Noah, Abraham und Moses. Was lehren die 10 Gebote, die Gott dem jüdischen Volk gegeben hat? Prophezeiungen über das Neue Testament.
III Thema. Göttliche Vorsehung für das Heil des Menschen
1. Das Konzept eines kirchlichen Feiertags. Fasten als Vorbereitung auf das Ereignis des Feiertags.
Was ist ein Feiertag? Was sind die Feiertage? Kirchliche Feiertage- Erleben der großen Ereignisse des Evangeliums und der Kirchengeschichte, Gemeinschaft mit der Ewigkeit.
Das Konzept des Fastens. Gemeindefasten ist der Weg zur Quelle, die die Wahrheit des Willens Gottes offenbart. Persönliche Pflichten während des Fastens.
2. Gott ist der Retter der Welt. Weihnachtsveranstaltung.
Gott selbst wollte sich dem von Ihm abgefallenen Menschen nähern, damit er ohne Furcht vor Ihm wieder frei seine Wahl treffen und zu Gott zurückkehren könne.
Die Menschheit auf die Inkarnation Christi des Retters vorbereiten. Die Geschichte der Mutter Gottes, die der Höhepunkt der Menschheit war.
Große Nacht in der Geschichte der Menschheit. Die Größe der Liebe Gottes ist nicht mit der Herrlichkeit dieser Welt verbunden. Das Geheimnis der Inkarnation.
Geschenke vorbereiten, Lieder lernen, Gedichte lernen, eine Aufführung für Weihnachten einstudieren.
Kinderferien.
Unterrichtsformen
Geschichtenerzählen, Vorlesen, sokratische Konversation, Anknüpfen an Festtagsthemen: Bethlehemnacht etc., Weihnachtsgeschichten nachspielen.
3. Über das Leben und die Lehren Christi.
Kindheit Jesu Christi. Lichtmeß. Flucht nach Ägypten. Leben in Nazareth. Taufe.
Die Fürsorge Jesu Christi für Menschen (Hochzeit in Kana in Galiläa, Heilung von Gelähmten, Speisung mit Brot…).
Die Verklärung des Herrn ist eine Manifestation göttlicher Herrlichkeit und eine Garantie für die zukünftige Verherrlichung des Menschen und der ganzen Schöpfung.
IV-Thema. Vergebung und Offenheit füreinander als Beginn des Weges zur Freude, der Auferstehung Christi zu begegnen und in die Kirche Gottes einzutreten
1. Familie. Verletzungen der Liebe in der Familie. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Die alles vergebende Liebe des Vaters ist ein Abbild der Liebe Gottes zu den Menschen. Liebe bedeckt alles, glaubt alles, hofft alles, erträgt alles (1. Korinther 13,7).
2. Unsere Bereitschaft, einander nicht fremd zu sein. Vergebung Sonntag. Guter Eintrag.
Unterrichtsformen
Lesen, Gespräch.
V-Thema. Tempel. Grundbegriffe der Anbetung
1. Persönliches Gebet.
Was ist Gebet? - Gespräch, Gespräch, Appell an Gott.
Wie sind die Beziehungen zwischen Personen, die dem Gespräch nahe stehen? - Kommunikation zwischen Vater und Sohn, Ältere und Jüngere.
Warum wenden wir uns an die Ältesten? Welche Beziehungen sind wichtig? - Vertrauen, Liebe, Aufmerksamkeit, Ehrfurcht.
Was bedeutet das Verb „beten“? Wenden wir uns nur mit einer Bitte an Gott? Welche anderen Gefühle sind wir bereit, demjenigen gegenüber auszudrücken, der uns liebt? - Sprechen Sie über Ihre Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse, Freuden und drücken Sie Ihre Liebe aus.
Was ist wichtig in der Kommunikation zwischen zwei? - Fähigkeit zuzuhören und zu sprechen. Verstehen wir die Antwort des Gesprächspartners immer? Wie kann man Gottes Antwort hören?
Der Herr sieht und hört uns, wo immer wir sind. Sind Gebetszeiten und Gebetsorte wichtig? Umfeld?
Nähern Sie sich dem Konzept der Einheit der Manifestation von Gefühlen, Verstand und eigenem Willen im Gebet; die Unterscheidung von Bitte, Danksagung, Buße, Lob; zu verstehen, dass unsere Wünsche nicht immer mit dem übereinstimmen, was Gott will; dass es einen Ort und eine Zeit geben könnte, wo es besonders gut ist, zum himmlischen Vater zu beten.
Gebet in eigenen Worten.
Gebete: „Herr, segne!“, „Herr, erbarme dich!“, „Ehre sei Gott!“, „Herr, rette und rette!“.
Gebete für Familie und Freunde.
Vaterunser.
Unterrichtsformen
Geschichtenerzählen, Vorlesen, sokratische Konversation, eigenes Kindergebetbuch gestalten (Umschlag gestalten, Gebete aufschreiben, den Text mit einem Ornament verzieren).
2. Gemeinsames Gebet. Tempel.
In einer liebevollen Familie versammeln sich Kinder oft um ihren Vater. Der Vater freut sich über jedes ankommende Kind und alle, die sich versammelt haben. Der Herr freut sich auch über die Gemeinschaft mit jedem von uns, aber er freut sich auch über die gemeinsame konziliare Gemeinschaft mit ihm seiner ganzen Familie, der ganzen Kirche. "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen."
Der Tempel ist ein Ort des Gemeinschaftsgebets.
Gottesdienste sind konziliare Gemeinschaft mit Gott in Liebe zu ihm und zueinander.
Tempel (Aussehen, Gerät, Dekoration). Priester und ihre Gewänder.
Unterrichtsformen
Eine Geschichte, ein sokratisches Gespräch, ein Tempelbesuch.
3. Gebet und Ikone.
Das Ereignis der Verkündigung (eine Geschichte über das Ereignis; Vergleich von Ikonen und Gemälden, die ihm gewidmet sind).
Unterrichtsformen
Geschichtenerzählen, Illustrationen.
4. Anbetung und Sakrament.
Die Existenz eines bestimmten Ablaufs und einer bestimmten Ordnung im Gebetsleben der Kirche. Das Vorhandensein des Haupt- und Vorbereitungsteils darin.
Können wir alles sehen, was existiert? Was ist „Geheimnis“ und „Geheimnis“?
Was bedeuten Brot und Wein für den Menschen? Wie wichtig ist Essen für uns?
Welche Wunder vollbrachte Christus an Brot und Wein?
Das letzte Abendmahl. Sakrament der Kommunion.
5. Die ersten Konzepte über die Liturgie.
Das Sakrament der Verwandlung von Brot und Wein in Leib und Blut des Herrn wird in der Liturgie, dem wichtigsten Gottesdienst der Christen, vollzogen.
Erklärung der Wörter "Liturgie" und "Eucharistie". Die Liturgie ist der erste Gottesdienst, den die alten Christen nach der Auferstehung Christi zu Pfingsten zu feiern begannen. Kurze historische Informationen über die Liturgie. Hauptbestandteile des Dienstes. Wer sind die Katechumenen, und was sind die Gläubigen? Warum versammeln sich nur die Gläubigen im Tempel, um das Abendmahl zu vollziehen?
Unterrichtsformen
Geschichtenerzählen, sokratische Konversation, bildende Kunst, Teilnahme an Gottesdiensten.
VI-Thema. Sieg des Lebens
1. Ereignisse vom Einzug des Herrn in Jerusalem bis zur Auferstehung des Herrn.
Geheimnis der Auferstehung Christi. Der Herr ist gekommen, um das Leben eines jeden von uns zu retten, zu vergeistigen und zu verändern.
2. Erscheinungen Christi nach der Auferstehung. Die Himmelfahrt des Herrn und die Herabkunft des Heiligen Geistes auf die Apostel. Die Kirche ist das Tor zum ewigen Leben. Der persönliche Weg eines Menschen in der Kirche.
Unterrichtsformen
Geschichte, Sokratische Konversation, Bildende Kunst, Vorbereitung auf die Osterferien.
Zweites Studienjahr
Ich Thema. Mensch, Gott, Welt
1. Kreative Aktivität einer Person.
Menschliche Fähigkeit, kreativ zu sein. Die Welt ist eine Quelle der Inspiration und eine materielle Grundlage für das von Menschen Geschaffene. Das Gesetz des menschlichen schöpferischen Handelns (erst Gedanke, dann Tat; erst Idee, dann Verkörperung; erst Kontemplation, dann Kreativität).
Unterrichtsformen
Arbeit mit Bildmaterial, Geschichtenerzählen, sokratische Konversation, Musik hören, literarisches Schaffen, Zeichnen, Modellieren, Handarbeiten.
2. Kreation und Kreativität.
Dias sind Parallelen, Beispiele dafür, wie das, was in der Natur existiert, als Modell für menschliches Schaffen dienen kann. Co-Creation, Gemeinschaft des Menschen mit der Natur. Wie können Sie sich den Person-Autor der gesehenen Arbeit vorstellen? Wer ist der Schöpfer von Dingen, die nicht von Hand gemacht sind? Was können wir aus seiner Schöpfung über ihn lernen?
Gott ruft Seine Schöpfung aus dem Nichts. Das schöpferische Wort Gottes. Göttliches Siegel, das menschliches Wissen und Kunst kennzeichnet. Das Gesetz der wahren Kreativität. Die hebräische Bedeutung des biblischen Wortes „erschaffen“.
Ausflüge, Exkursionen zu den Themen des Unterrichts.
Unterrichtsformen
Diafilm, Sokratische Konversation.
3. Gott ist der Schöpfer der menschlichen Seele.
Gesetze der menschlichen Seele. Manifestationen ihrer göttlichen Natur. Konformität mit Gott und Berufung, wie Gott zu werden. Innere Voraussetzungen für das Böse und die Sünde im Urmenschen und der von Gott geschaffenen Welt. Der freie Wille des Menschen als Manifestation der Liebe Gottes. Eigensinn. Das Erscheinen des Bösen in der Welt. Gott hat das Böse nicht erschaffen.
Unterrichtsformen
Diafilm, Geschichte, Sokratische Konversation, Zeichnen.
4. Die Größe der Schöpfungen des Herrn.
Erschaffung der unsichtbaren Welt. Unbelebte Materie. Die Entstehung des Lebens. Flora und Fauna. Die Krone von Gottes Schöpfung. Vergleich der biblischen Erzählung mit dem, was die moderne Wissenschaft sagt. Der Mensch ist der Mittler zwischen Gott und der Welt.
Unterrichtsformen
Ein Diafilm über die Entstehung des Lebens auf der Erde, ein Gespräch, Zeichnen auf einem gemeinsamen Blatt zum Thema „Unsere Welt ist Gottes Schöpfung“.
5. Gott – Vater, Allmächtiger, Schöpfer.
Gott zeigte uns unbegrenzte Liebe und erlaubte uns, ihn in einem Gebetsruf Vater zu nennen. Durch seinen allmächtigen Willen erhält er die Existenz der Welt, die er geschaffen hat, und alle Ordnungen darin aufrecht. 1. Mitglied des Glaubensbekenntnisses.
Unterrichtsformen
Sokratische Konversation, Geschichte, bildende Kunst.
II Thema. Verherrlichung des Schöpfers
1. Bekanntschaft mit dem Psalter.
Urheberschaft der Psalmen. Der Psalter ist eine riesige Bildleinwand des menschlichen Lebens. Analyse von Psalmenpassagen, die zum Ausdruck bringen, was die Herzen derer beunruhigt, die Gott treu sind: Trauer über die Missetaten auf Erden, Hoffnung auf den Sieg des Lichts über die Finsternis, Buße für persönliche Sünden, Durst nach Erlösung von oben.
Unterrichtsformen
Geschichten erzählen, lesen, zeichnen.
2. Die Geschichte der Erschaffung der Welt im Gottesdienst.
Lesung und Analyse von 103 Psalmen. Auszüge aus Psalmen, die im Abendgottesdienst verwendet werden.
Teilnahme der Kinder am Abendgottesdienst im Tempel.
Unterrichtsformen
Lesen, Geschichten erzählen, Tonbandaufnahmen einzelner Teile des Abendgottesdienstes anhören, Vorbereitung auf das Lesen und Singen in der Kirche.
III Thema. Nähe zu Gott
1. Gemeinschaft mit Gott in einmütiger Haltung „mit ungeteiltem Sinn, ungeteiltem Herzen und ungeteiltem Willen“.
Vertiefung der Konzepte von Gebet und Fasten. Die Gebetsordnung am Beispiel des Psalters. Die Verbindung des Gebets in eigenen Worten mit dem kanonischen Gebet. Gebetsregel. Persönliche Verpflichtungen im Advent.
Unterrichtsformen
Geschichte, Gespräch, Anhören von Aufzeichnungen liturgischer Gebete.
2. Offenbarung und Erkenntnis der Epiphanie in der Welt.
Die wichtigsten Ereignisse aus dem Leben des Erlösers und der Muttergottes (aus dem bekannten letzten Jahr). Geburt der Gottesmutter. Einführung in den Tempel. Verkündigung. Geburt. Kindheit Jesu Christi. Lichtmeß. Flucht nach Ägypten. Familienleben in Nazareth. Taufe Jesu Christi.
Unterrichtsformen
Untersuchung der illustrierten Kinderbibel, Geschichtenerzählen, Lesen, Zeichnen.
3. Weihnachten.
Aufbereitung des Weihnachtsgeheimnisses als Neuerfahrung des Weihnachtsgeschehens und Vertiefung des Konzepts eines kirchlichen Feiertags. Vorbereitung von Weihnachtsgeschenken.
Kinderferien.
Unterrichtsformen
Weihnachtsgeschichten lesen, inszenieren, Lieder lernen, Gedichte, bildende Kunst.
IV-Thema. Die Liebe Gottes, die einen Menschen vom Bösen befreit und die Fülle alles Guten schenkt – ein Aufruf zu unserer Barmherzigkeit, Hoffnung, unserem Glauben und unserer Liebe
1. Zur Sittenlehre des Neuen Testaments im Vergleich zur alttestamentlichen Lehre.
Erinnern Sie sich daran, was ein Bund ist (Erstes Jahr, Thema II). Rechtlich-vertragliche Gleichstellung des alttestamentlichen Menschen mit Gott. In jedem Gesetz, das von Gott ist, ist Gutes. Das Gesetz des Gewissens. Die Gebote der Gottes- und Nächstenliebe im mosaischen Gesetz. Evangelische Kontinuität des Gesetzes: Also alles, was du willst, dass die Menschen dir tun, das tue auch ihnen (Mt 7,12).
Die Bedeutung des Gesetzes im Neuen Testament. Das Leben Jesu Christi auf Erden ist die Erfüllung des Gesetzes und der Propheten.
Unterrichtsformen
Geschichtenerzählen, Konversation, bildende Kunst.
2. Der Aufruf Christi zur Liebe durch Vorbilder der Liebe.
Liebe ist ein freies Gefühl, zu dem man nur rufen kann. Das Wunder in Kana in Galiläa ist die Vermehrung der Freude; Dämonenaustreibung, Krankenheilung, Auferstehung der Toten - Befreiung vom Leiden und den tödlichen Folgen der Sünde; Wunder über die Natur - die Manifestation der Liebe, die Wiederherstellung der Macht des Menschen über die Elemente, die nach dem Fall verloren gegangen sind.
Das Sakrament der Kirche ist Christi fortdauerndes Wunderwerk.
3. Tugenden sind Gottes Geschenke an den Menschen.
Jede gute Gabe und jede vollkommene Gabe kommt von oben, vom Vater des Lichts (Jakobus 1,17).
Glaube. Hoffnung. Wissen. Weisheit. Ehrlichkeit. Demut. Gehorsam. Geduld. Furchtlosigkeit. Loyalität. Selbstkontrolle. Freundlichkeit. Dankbarkeit.
4. Streben nach dem Reich Gottes.
Das Himmelreich und seine Geburt im Herzen des Menschen [im Acker verborgene Schätze (Mt 13,44), eine kostbare Perle (Mt 13,45); ein auf Stein gebautes Haus (Mt 7,24); Gleichnisse vom Senfkorn (Mt 13:44; Mk 4:31), vom Sauerteig (Mt 13:33), „Lasst die Kinder zu mir kommen“ (Mk 10:14), die Seligpreisungen (Mt 5:3)] .
Treue zu Gott [über den ungerechten Verwalter (Lukas 16:1)].
Aktive Nächstenliebe [(Mt 25,32) ; über st. Dr. Gaase, über Prmts. Großherzogin Elizaveta Fedorovna und über Mutter Maria (Skobtsova)].
Nichturteilen [über einen Knoten und einen Baumstamm (Mt 7:3; Lk 6:41)].
Dem Nächsten vergeben (Mt 18,21).
Buße [Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lk 15,11-32)].
Mitfühlende Liebe [Gleichnis vom Jüngsten Gericht (Mt 25,31-46)].
5. Gedenken an die Toten. Eltern Samstage.
V-Thema. Domgottesdienst
1. Der Tempel erinnert einen Menschen an seine höchste Berufung.
Unterrichtsformular
Diafilm.
2. Täglicher Gottesdienstzyklus. Auszüge aus Psalmen, die oft im Gottesdienst verwendet werden. Liturgie. Seine Hauptteile. Die Hauptsache in jedem von ihnen.
Unterrichtsformular
Geschichtenerzählen, Lesen, Vertrautheit mit Spezialliteratur.
3. Die Ikone ist eine Ausdrucksform der inneren Harmonie eines mit Gott, mit sich selbst und mit der Welt versöhnten Menschen.
Unterrichtsformular
Diafilm.
VI-Thema. Der christliche Glaube und sein Bekenntnis
1. Das Leben des Erretters. Christus ist der Gottmensch.
2-7 Mitglieder des Glaubensbekenntnisses.
Unterrichtsformular
Diafilm.
2. Die Predigt der Apostel. Das Leben der ersten Christen. 8-12 Mitglieder des Glaubensbekenntnisses.
Unterrichtsformular
Geschichtenerzählen, Lesen, Verallgemeinern der Hauptkonzepte zu den Themen des Jahres, die im Glaubensbekenntnis zum Ausdruck kommen, einem "Quiz" von Fragen, die helfen, den Inhalt des Glaubensbekenntnisses zu enthüllen.
Drittes Studienjahr
Ich Thema. Bild der Geschichte
1. Was ist Geschichte?
Der Begriff der Geschichte, die Übersetzung des Wortes "Geschichte". Geschichte ist eine Geschichte über ein vergangenes Ereignis. Können wir ein Ereignis sofort erklären, wenn wir es sehen? Welche Geschichten kennen wir?
(Erstellen Sie eine Geschichte über das Leben Ihrer Gruppe und illustrieren Sie sie mit Zeichnungen, die im Unterricht angefertigt wurden, mitgebrachten Fotos, Gedichten und Liedern. Verwenden Sie die Annalen der "Siedlungen" in Sommercamp Sonntagsschule.)
2. Die mythopoetische Sprache der Bibel.
Wie unterscheidet sich ein Märchen von einer Geschichte? Wie wird das Leben in einem Märchen beschrieben? Was ist eine Fabel? Was ist seine Bedeutung? Wie lange „leben“ Märchen und Fabeln? Ein Märchen und eine Fabel sind Beispiele für Gleichnisse. Warum verwenden wir Gleichnisse? Ein Beispiel von König David und dem Propheten Nathan (2 Samuel 12).
(Komponieren Sie ein Märchen und vervollständigen Sie Illustrationen dazu.)
Was ist poetische Sprache? Wie unterscheidet es sich vom Üblichen? Reimen sich Gedichte immer? Rhythmus? Ein Beispiel für einen poetischen Text ((Sprichwörter Salomos 8: 22–31); S.S. Averintsev. Poem about Saint Barbara. New World. 1989, Nr. 10, S. 151.) Wie entsteht ein poetischer Text? Was ist Inspiration? Seine Quellen. Kann es hinter dem Enthüllenden und Visionären immer eine göttliche Offenbarung geben? Für welche Person ist es verfügbar?
Göttliche Offenbarung über die Erschaffung der Welt und des Menschen. Wie verändern sich wissenschaftliche Vorstellungen von der Welt? Warum altert das biblische Weltbild nicht? Wie alt ist sie? Poetischer Parallelismus in der Beschreibung der Schöpfungstage. Der Sinn der Erschaffung der Welt. Der Anfang der Schöpfung.
(In Anlehnung an die Themen von Bildern der Erschaffung der Welt.)
3. Heilige Geschichte.
Beginn der Menschheitsgeschichte. Heilige Geschichte ist die von der Menschheit gesammelte Erfahrung der göttlichen Offenbarung. Erinnern Sie sich an bereits erzählte Geschichten (Lektion 1). Keine Geschichte kann getrennt sein. Im Zentrum der Weltgeschichte steht die Heilsgeschichte und das Verhältnis der Welt und des Menschen zu Gott.
II Thema. Geschichte als Erlösererwartung im Alten Testament
1. Ein unerschöpflicher Durst nach Vergebung und der Befreiung der Menschheit vom Bösen und der Sünde.
Das Böse in der von Gott geschaffenen Welt. Die Sintflut und der Turmbau zu Babel. Noahs Gehorsam. Der Faden von Generationen, die Gott treu sind.
2. Vater der Gläubigen.
Abraham und seine Treue zu Gott. Gottes Versprechen an den Patriarchen und seine Nachkommen. Das Versprechen halten. Isaak und seine Söhne. Geschichte Josefs.
3. Dem Volk Gottes das Gesetz geben, um das Übel zu begrenzen, das in der Welt wuchs.
Moses. Sein Leben in Ägypten. Die Erscheinung Gottes im brennenden Dornbusch. Auszug der Israeliten aus Ägypten. Eine vierzigjährige Reise durch die Wüste. Der Bau der Stiftshütte. Das Geben der zehn Gebote.
4. Zeiten der Propheten.
Liebe für den Gott von König David. Weisheit von König Solomon.
Die Essenz des Dienstes der Propheten. Hoffnung auf Gott und seine Errettung durch den Retter der Welt – den Messias.
Propheten: Jesaja, Jeremia, Jona, Elia, Elisha, Daniel.
5. Judäa zur Zeit der Geburt Jesu Christi.
Geografische und historische Informationen.
(Eine Geschichte, ein Gespräch, Diafilme, die auf assoziativer Wahrnehmung aufbauen und Bilder alttestamentlicher Geschichten in den Gemälden der Klassiker verwenden; Bildende Kunst zum Thema des Gehörten mit dem Wunsch, sich in dieser Situation vorzustellen; mit Hilfe von ein Lehrer, wird eine selbst erstellte Karte erstellt, auf der die Orte aller Veranstaltungen markiert sind .)
III Thema. Geschichte als Offenbarung im Neuen Testament
1. Epiphanie in Christus.
Geburt der Jungfrau. Einführung in den Tempel. Verkündigung. Treffen von Maria und Elisabeth.
Geburt.
Treffen des Herrn. Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Massaker an Unschuldigen. Rückkehr nach Nazareth. Reise nach Jerusalem.
Johannes der Täufer. Weihnachten von St. Johannes der Täufer, sein Leben, seine Predigt.
Taufe Jesu Christi.
Versuchung des Herrn in der Wüste.
2. Die evangelistische Phase des Lebens Jesu – des Menschensohns und des Sohnes Gottes.
Erste Predigt in Nazareth.
Die Berufung der ersten Jünger. Wahl von 12 und 70 Aposteln.
Bergpredigt.
Vaterunser. Lehre vom Reich Gottes.
Beziehung zu Gott und zum Nächsten.
Wunder Christi.
Glaubensbekenntnis des Apostels Petrus. Verklärung.
Vorhersage über die Zerstörung Jerusalems und das Ende der Welt. Gleichnis über 10 Jungfrauen. Lehren Jesu Christi über das Jüngste Gericht.
Auferstehung des Lazarus. Treffen der Hohenpriester und Pharisäer.
3. Sühneleiden und Tod des Herrn. Auferstehung und Himmelfahrt Christi.
Einzug des Herrn in Jerusalem. Fluch des Feigenbaums. Die Vertreibung der Kaufleute aus dem Tempel.
Das letzte Abendmahl. Verrat an Judas.
Nacht in Gethsemane.
Gericht über Jesus Christus.
Kreuzigung und Tod des Erlösers.
Die Entfernung des Leibes des Herrn vom Kreuz und die Bewachung des Grabes.
Auferstehung Christi.
Die Erscheinung des auferstandenen Retters.
Seine Himmelfahrt.
Parallel zum Unterricht zu Thema III werden Vorbereitungen für das Weihnachtsfest getroffen, sowie Themen IV und V.
IV-Thema. Vergebung im Alten Testament. Die Vergebung der Sünden ist ein großes Geschenk für den Menschen des Neuen Testaments
Reue als Rückkehr zu dem von Gott geschaffenen und uns geschenkten Leben. Beispiele für Reue im Alten und Neuen Testament.
Wem du Sünden vergibst, dem werden sie vergeben (Joh 20,23). Geheimnis der Reue.
Bekenntnis und Vorbereitung darauf.
Über das Gebet.
Gebet von St. Ephrem der Syrer.
V-Thema. Die Geschichte des Gottesdienstes und seine Besonderheiten
1. Die Geschichte des Tempels und der Anbetung.
Der erste Tempel Gottes ist die geschaffene Welt. Die Bestimmung des Menschen ist es, Gott zu suchen und mit Ihm Gemeinschaft zu haben. Der Sündenfall zerstörte die dauerhafte Beziehung des Menschen zu Gott. Die Ära der Suche nach Gott und der Begegnung mit Ihm.
Der Bau des Tempels ist nicht nur eine Manifestation des menschlichen, sondern auch des Willens Gottes. Tabernakel der Moses-Gemeinde. Einweihung des neuen Tabernakels. Ihr Gerät. darin anbeten. Die Lade des Bundes Gottes in Jerusalem während der Herrschaft Davids. Tempel Salomos. Das Gerät des alttestamentlichen Tempels (Allerheiligstes, Heiligtum, Vorhalle. Höfe: Priester, Israelis, Frauen, Heiden). Tempeltermin. Verschwinden der Bundeslade. „Arche“ des Neuen Testaments. Der Mensch ist der Tempel Gottes.
Die ersten Treffen der Christen.
Gottesdienstordnung.
2. Ereignisse der alttestamentlichen und neutestamentlichen Geschichte in der Kirchenmalerei.
[Exkursionen zu Tempeln.]
3. Ereignisse der alttestamentlichen Geschichte im Abendgottesdienst, Irmos und Troparia des Kanons der Matutin; Evangeliumserzählungen, die zu berühmten „Liedern“ der Anbetung geworden sind.
4. Das Konzept der Litanei.
5. Liturgie: ihre ewige Bedeutung, Teile der Liturgie.
6. Das Konzept des jährlichen Gottesdienstkreises, des Wochen- und Tageskreises.
VI-Thema. Der Beginn der Kirchengeschichte
1. Der Anfang der irdischen Kirche.
2. Gottesdienste der ersten Jahrhunderte.
3. Verfolgung von Christen.
4. Väter und Verteidiger des Glaubens. Die Geschichte der Kirche ist die Geschichte ihrer Heiligkeit.
5. Einige Konzepte über die Struktur der Kirche (zeitliche Sukzession, örtliche Einheit und in moderne Welt).
6. Kirche irdisch und himmlisch.
Viertes Studienjahr
Ich Thema. Einführung in die Überlieferung
Erleuchtung und Erfahrung. Was ist Offenbarung? Was braucht es, damit sich eine Person einer anderen öffnet? Was sind Offenbarungen? Wie erlangt eine Person Kenntnis von etwas? Wozu dient es?
Welche Art von Person hat Zugang zu göttlicher Offenbarung? Warum ist Gotteserkenntnis nur dem Menschen möglich?
Heilige Überlieferung und Heilige Schrift sind die von der Menschheit gesammelte Erfahrung göttlicher Offenbarung und Gotteserkenntnis. Ist diese Erfahrung vollständig? Was bedeuten die Worte von A. Khomyakov: Nur er kann den Propheten verstehen, der selbst der Prophet ist?
Was ist uns von anderen Menschen heilig?
Heilige Schrift der Kirche - die Bibel;
Dogmatische Dekrete der Ökumenischen Konzilien, Sakramente der Kirche, kanonische Dekrete, Werke der heiligen Väter, ihr Leben, theologische Werke und Predigten;
Liturgische Texte und Riten;
Kirchenkunst.
Die Ungleichheit der kirchlichen Tradition, ihre Übereinstimmung mit der lebendigen Erfahrung der Kirche.
II Thema. Bibel - Wort Gottes
1. Schöpfungsgeschichte. Die Bibel in der modernen Welt (verschiedene Ausgaben, Übersetzungen, Editionen).
2. Bücher des Neuen Testaments (Vier Evangelien. Apostelgeschichte. Apostolische Briefe. Offenbarung des hl. Johannes des Theologen). Ihre Geschichte und kurze Beschreibung.
3. Bücher des Alten Testaments (gesetzgebend, historisch, lehrend und prophetisch) - der Vorabend des Kommens Christi.
4. Die Bibel lesen.
Lesungen aus den Büchern des Neuen Testaments (Samstag, Sonntag, Feiertage - entsprechend dem Jahreskreis). Analyse und Verständnis der Bedeutung des Gelesenen, der Zusammenhang des Lesens mit das heutige Leben, persönliche Probleme.
Lesekompetenz in Kirchenslawisch und Übersetzung ins Russische.
Regelmäßiges Heimlesen der alttestamentlichen Bücher (aus der Bibel nacherzählt für ältere Kinder) in der folgenden Reihenfolge:
1) Bücher lehren (als Hilfe für eine Person, den Gehorsam gegenüber den Geboten Gottes zu verstehen, Gott zu verherrlichen und den Weg zum Gebet zu Ihm);
2) gesetzespositive Bücher (wie majestätisch, wunderbares Bild die Entstehung der Erde und des Universums und die Entwicklungsgeschichte antike Welt Leben, Charakter und Glauben der alten Menschen, besondere Beziehungen zwischen Gott und dem auserwählten Volk);
3) prophetische Bücher (als Predigt der Treue zum Einen Schöpfer, Vorhersagen über das Kommen des Erlösers der Welt - Christus und über die zukünftigen Schicksale der Menschheit und der Welt).
Beantworten Sie Fragen zu dem, was Sie lesen. Ein Versuch, die Texte zu zerlegen und mit dem Neuen Testament zu verknüpfen, um die Bedeutung der alttestamentlichen Lesungen durch das Neue Testament zu offenbaren und letzteres durch das Alte Testament zu verstehen. Helfen Sie den Kindern, eigene Verbindungen zwischen den heiligen Schriften herzustellen. Machen Sie sich mit Nachschlagewerken vertraut.
III Thema. WAHR. Befehl. Regel. Kinn
1. Der Begriff der dogmatischen Lehre der Kirche. Dekrete der Ökumenischen Konzilien. Lehren der orthodoxen Kirche.
2. Die heiligende Bedeutung der Sakramente.
Das Konzept des Mysteriums. Kirchensakrament. Geheimnisvolle und magische Action. Wenn man die Bedeutung des Abendmahls nicht versteht, wird man daran gehindert, daran teilzunehmen. Kurze Erklärung der sieben Sakramente. Bedeutung der Sakramente im eigenen Leben.
3. Kanonen.
Der Begriff des Kirchenkanonischen Rechts. Die Bedeutung und Formen des Kanons mit der Entwicklung der kirchlichen Tradition. Eine Regel, die den Verkauf der Sakramente der Kirche verbietet.
4. Das Leben der Heiligen ist ein Beweis für die Echtheit des christlichen Evangeliums.
Heilige Kirchenväter. patristische Lehre. Die Natur der Taten der Heiligen. Ausgewählte Leben.
5. Öffentlicher und privater Gottesdienst. Gottesdienstkreis (täglich, wöchentlich, jährlich).
Der übliche Gottesdienstkreis.
Gottesdienst des Tages. Allgemeine Bedeutung und Erklärung. Kenntnis von Begriffen (troparion, kontakion, litany, parimia, kathisma, polyeleos etc.).
Wochenkreis. Einzelne Stimmen singen.
Zyklizität der Zeit und Nicht-Wiederholung. Neujahr. Beginn des Kirchenjahres. Gottesdienst des Jahres. Beiträge. Zwölfte Feiertage.
Das Konzept des privaten Gottesdienstes.
6. Liturgische Texte in der kirchlichen Praxis.
Entstehung liturgischer Texte und Hymnen. Ihre Autoren.
Gebetsregel. Der Zwang zu beten.
Gebete. Gedenkgottesdienst.
Liturgische Bücher.
Theologie der Ikone, ihre Verbindung mit dem Gottesdienst.
Akathist als Beispiel kirchlicher Hymnographie.
IV-Thema. Die Kirche ist eine Sammlung von Berufenen, Auserwählten aus der Welt
1. Die Eucharistie als Sakrament. Gottesdienstnachbereitung.
2. Große Heilige des 1. Jahrhunderts.
3. Die Geschichte der Christenverfolgung. Die Bedeutung des Martyriums.
4. Mönchtum. Mönchtum. Andersartigkeit in der Welt. Klostergemeinschaften der Laien. Missionar.
5. Der Dienst der Laien in der Kirche
Thema: „Das Kreuz des Herrn“
Lektion 1-2.
Ziele: Bildung der Idee des Kreuzes des Herrn als Heilsinstrument.
Theoretischer Teil.
Bekanntschaft mit der Form des orthodoxen Kreuzes, Kreuze einer anderen Form.
Ein Bild eines orthodoxen Kreuzes als Zentrum einer dekorativen Komposition für das Fest der Erhöhung des Heiligen Kreuzes.
Analyse der dekorativen Elemente, die zur Vervollständigung der Komposition verwendet werden können.
Praktischer Teil.
1. Lektion: Vorzeichnung der Komposition "Das Kreuz des Herrn"
2. Lektion: Fertig in Farbe.
Material: Papier, Bleistift, Filzstift, Wasserfarben (optional).
Thema: "Urlaubskarte".
Ziele: Die Entwicklung von Horizonten, die Bildung von Ideen über die Ursprünge der slawischen Kultur (Schrift, Druck, Schrift).
Bekanntschaft mit Plakatgrafik, Schriftplakat.
Entwicklung kreativer Fähigkeiten.
Festigung der Fähigkeiten im Umgang mit Bleistift und Farben.
Lektion 3-4. "Kappe" (anfänglich).
Theoretischer Teil.
1) Aus der Entwicklungsgeschichte der Schrift:
Schriftgeschichte;
Schöpfer Slawisches Alphabet St. Brüder Kyrill und Methodius.
2) Aus der Druckgeschichte:
Die ersten handgeschriebenen Bücher in Rus';
Druckerei von Fedorov, dem ersten Buchdrucker in Rus.
Analyse der Form, Ornamentik und Farbgebung der Initiale in handgeschriebene Bücher.
Praktischer Teil.
3. Lektion: Erstellen einer Zeichnung eines „Buchstabenbuchstabens“ (Initiale) mit einem Bleistift.
4. Lektion: Zierentscheidung des Anfangsbuchstabens, Arbeit in Farbe.
Material: Papier, Bleistift, Lineal, Filzstift, Aquarell- oder Gouachefarben (optional).
Lektion 5 Monogramm.
Theoretischer Teil.
Aus der Entwicklungsgeschichte der Schrift.
Arten von Schriftarten. Altslawische Krawatte.
Analyse von Varianten der Zusammensetzung mehrerer Buchstaben.
Praktische Arbeit.
Erstellen Sie eine Monogrammzeichnung aus den Anfangsbuchstaben Ihres Vor- und Nachnamens in Farbe.
Material: Papier, Bleistift, Marker, Aquarell.
Lektion 6 Schriftplakat.
Theoretischer Teil.
Aus der Geschichte der Plakatgrafik.
Zur Zusammensetzung des Schriftplakats.
Praktischer Teil.
Ausführung der Inschrift "Frohe Weihnachten!" Kirchenslawische oder gehackte Schrift in Farbe.
Material: Albumblatt, Bleistift, Lineal, Filzstifte, Gouache.
Thema: „Orthodoxe Kirche“.
Ziele: Ideenbildung über Architektur, ihre Typen, Tempelarchitektur.
Perspektivische Wissensverfestigung.
Entwicklung kreativer Fähigkeiten, räumliche Darstellungen, visuelles Gedächtnis.
Festigung der Fähigkeiten im Umgang mit Bleistift und Farben.
Lektion 7-8. Bekanntschaft mit der Tempelarchitektur.
Theoretischer Teil.
Aus der Geschichte der Tempelarchitektur:
Analyse der Konstruktion und Proportionen verschiedener Tempelbauten.
Aus der Geschichte unserer Geburtskirche Christi.
Analyse des Baus und der Proportionen unseres Tempels.
Frontal- und Winkelperspektive des Würfels.
Analyse der Optionen für die Bildkomposition.
Praktischer Teil.
Zeichnen Sie die Geburtskirche mit Bleistift (seitlich, dreiviertel oder frontal).
Material:
Papier, Bleistift, Lineal.
Thema: "Die Schönheit von Gottes Welt."
Ziele: Die Bildung eines ästhetischen Sinns in der Wahrnehmung von Wildtieren und Gemälden des Landschaftsgenres.
Die Entwicklung von Fortpflanzungsfähigkeiten und kreativen Fähigkeiten, die Entwicklung eines Auges, ein Kompositionssinn.
Festigung der Fähigkeiten in der Arbeit mit Farben.
Lektion 9 Winterlandschaft.
Theoretischer Teil.
Analyse von Gemälden mit Winterthema.
Vergleich von Farben in Malerei und Natur.
Praktischer Teil.
Durchführung der Malarbeit „Winter im Wald“ ohne Zeichnung mit Bleistift.
(Unter dem Diktat des Lehrers).
Material: Papier, Gouachefarben, Palette, Pinsel.
Thema: "Dein himmlischer Schutzpatron."
Ziele: Ideenbildung über den himmlischen Schutzpatron.
Wissen über Portrait-Genre, Porträttypen, Proportionen der Figur eines Engels und Details seiner Kleidung.
Entwicklung kreativer Fähigkeiten.
Festigung der Fähigkeiten im Umgang mit Bleistift und Farben.
Lektion 10-11. Tag Engel.
Theoretischer Teil.
Analyse der Proportionen der Figur, Gesicht, Flügel, Frisur, Details des Kostüms des Engels.
Analyse von künstlerischen Porträts: Schulter, Brust, Taille und innen vollständige Höhe.
Analyse der Optionen für die Komposition der Engelszeichnung (optional).
Praktischer Teil.
9. Lektion: Einen Engel mit Bleistift zeichnen.
10. Lektion: Das Farbschema des Bildes.
Material: Papier, Bleistift, Filzstift, Buntstifte, Aquarell oder Gouache nach Wahl.
Thema: "Das Fest der Geburt Christi."
Ziele: Bildung von Fähigkeiten in der kompositorischen Lösung einer Grußkarte.
Entwicklung kreativer Fähigkeiten.
Festigung der Fähigkeiten im Umgang mit Bleistift und Farben.
Lektion 11-12. Festliche Weihnachtskarte.
Theoretischer Teil.
Die Verwendung von Wissen und Fähigkeiten bei der Entwicklung einer Postkartenkomposition, die einen Winterhintergrund, einen Tempel, posaunende Engel und eine festliche Inschrift darstellt.
Analyse der Optionen zum Platzieren von Kompositionselementen auf einem Blatt Papier.
Analyse des Farbschemas der Komposition.
Praktischer Teil.
Erstellen Sie eine Postkartenzeichnung in Bleistift und Farbe.
Die Verwendung von Dekorationselementen (Glanz).
Material: Papier, Bleistift, Aquarell oder Gouache nach Wahl, Glitzer, Lametta.
Thema: „Der Mensch ist die Krönung der Schöpfung Gottes.“
Ziele: Bildung von Vorstellungen über den Menschen als Höhepunkt der Schöpfung Gottes.
Entwicklung kreativer Fähigkeiten.
Festigung der Fähigkeiten im Umgang mit einem Bleistift.
Lektion 13 Die Figur des Menschen.
Theoretischer Teil.
Festlegen der Proportionen der menschlichen Figur, der menschlichen Figur in Bewegung.
Praktischer Teil.
Skizzen und Skizzen einer menschlichen Figur in Bewegung.
Material: Papier, einfacher Bleistift.
Thema: "Verteidiger des russischen Landes."
Ziele: Bildung von Vorstellungen über den Menschen als Höhepunkt der Schöpfung des Herrn, über Heldentum als Manifestation der geistigen Stärke des Menschen, Bildung patriotischer Gefühle.
Festlegen der Proportionen der menschlichen Figur, der menschlichen Figur in Bewegung.
Wissen aus der Geschichte des Vaterlandes, Symbole, Details der Kleidung und Ausrüstung des russischen Kriegers.
Entwicklung kreativer Fähigkeiten.
Festigung der Fähigkeiten im Umgang mit Bleistift und Farben.
Lektion 14 Feiertag "Tag des Verteidigers des Vaterlandes".
Theoretischer Teil.
Fakten aus der Geschichte unseres Vaterlandes über die heiligen Helden: Ilya Muromets, Alexander Newski, Dmitry Donskoy, Milizhelden Minin und Pozharsky und andere, Helden des Großen Vaterländischen Krieges.
Analyse der Kleidung und Waffen des russischen Kriegers, Uniformen moderner Soldaten verschiedener Truppentypen, einiger Arten von Waffen, Fahrzeugen (Pferd, Panzer, gepanzerter Personentransporter).
Analyse von Werken der bildenden Kunst, die Helden darstellen, und zu Themen des Bürgerkriegs und des Großen Vaterländischen Krieges.
Analyse von Varianten der Komposition "Verteidiger des Vaterlandes" oder "Mein Vater (Bruder) in der Armee".
Praktischer Teil:
Machen Sie eine Farbzeichnung der Figur eines russischen Helden oder eines modernen Kriegers mit Waffenelementen.
Material:
Thema: „Zuhause. Die Familie".
Ziele: Bildung von Vorstellungen über die Familie als kleine Kirche.
Kenntnis der Besonderheiten des Russischen Holzarchitektur, Innenraum der russischen Hütte, Palast.
Kenntnis der Gesetze der Frontalperspektive, Fähigkeit, den Innenraum frontal zu zeichnen.
Entwicklung räumlicher Darstellungen.
Entwicklung kreativer Fähigkeiten.
Festigung der Fähigkeiten im Umgang mit Bleistift und Farben.
Lektion 15 Interieur ist das Innere eines Gebäudes.
Theoretischer Teil.
Innenraum einer russischen Hütte, Palast. Modernes Interieur. Merkmale der Füllung und Innenausstattung.
Frontale Perspektive des Innenraums.
Farbe im Innenraum.
Praktischer Teil.
Zeichnung der Einrichtung des eigenen Zimmers (Plot) in frontaler Perspektive.
Material: Papier, Bleistift, Lineal
Thema: Ostern.
Ziele: Die Bildung eines andächtigen "Ostergefühls" beim Gedenken an die Auferstehung Christi.
Bildung eines ästhetischen Sinns bei der Wahl der Zusammensetzung einer Grußkarte, ihrer Elemente und ihres Farbschemas.
Entwicklung kreativer Fähigkeiten.
Festigung der Fähigkeiten im Umgang mit Bleistift und Farben.
Lektion 16-18. Osterkarte.
Theoretischer Teil.
An der Feier von Ostern in der Kirche und zu Hause.
Analyse von Osterutensilien (Tempel, Hoden, Osterkuchen, Ostern, Weiden).
Eine Analyse der Gestaltungsmöglichkeiten von Postkarten, einschließlich des Innenraums, Feiertagsattributen, Engeln und einer festlichen Inschrift.
Praktischer Teil.
Lektion 16: Eine Zeichnung eines Eies mit einem dekorativen Ornament und den Buchstaben H.V. in Farbe.
Lektion 17: Ausführung in Bleistift der Komposition der Zeichnung einer Feiertagskarte unter Einbeziehung eines frontalen Innenraums mit einem Fenster.
Lektion 18: Postkarten farbig gestalten.
Material: Papier, Bleistift, Aquarell oder Gouache nach Wahl.
(Das Programm wurde von einem Kunstlehrer zusammengestellt
Minenko Irina Anatoljewna)
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Orthodoxer Kalender
Himmelfahrt des Herrn
Rev. Simeon der Stilist auf dem Wunderberg (596). Rev. Nikita, Stylite von Pereyaslavsky (1186). Blzh. Xenia von Petersburg (Verherrlichung 1988).
Mchch. Meletios Stratilates, Stephen, John, Serapion der Ägypter, Kallinikos der Zauberer, Theodore und Faustus und mit ihnen 1218 Soldaten mit ihren Frauen und Kindern (ca. 218). Rev. Vinzenz von Lerins (vor 450). Märtyrer, im Fereydan-Tal (Iran) von den Persern gelitten (XVII) (Georg.) (bewegliches Fest am Tag der Himmelfahrt des Herrn).
Morgen - Mk., 71 Credits, XVI, 9-20. Zündete. - Akte, 1 Kredit, I, 1-12. Lk., 114 Credits, XXIV, 36-53.
Bei der großen Vesper wird „Selig der Mann“ nicht gesungen. Am Morgen Vergrößerung: „Wir verherrlichen dich, Lebensspender Christus, und ehren den Igel im Himmel mit deinem reinsten Fleisch, der göttlichen Himmelfahrt.“ Nach dem Evangelium - "Die Auferstehung Christi sehen." Katavasia "Göttliche Deckung ...". Statt „Honest“ singen wir die Refrains des Feiertags. 1. Refrain: „Erhebe meine Seele, die du von der Erde zum Himmel aufgefahren bist, Christus, den Lebensspender.“
Am Ende der Matutin und bei der Liturgie entließ er: "der in Herrlichkeit von uns in den Himmel aufgefahren ist und zur rechten Hand Gottes und des Vaters, Christus, unseres wahren Gottes ...".
In der Liturgie die Antiphonen des Festes. Eingangsvers: „Gott stieg auf mit einem Geschrei, der Herr mit einer Posaune.“ Trisagion. Anstelle von „Würdig“ - „Vergrößere, meine Seele ... Du bist mehr als Verstand und Worte ...“. Anstelle von "Videhom the True Light ..." - "Du bist in Herrlichkeit aufgestiegen ..." (vor dem Geben).
Am Abend des Festes wird eine große Vesper mit Einzug und großem Prokeimon aufgeführt.
Wir gratulieren Geburtstagskindern zum Angel Day!
Ikone des Tages
Ehrwürdiger Nikita der Stylit von Pereyaslav
Ehrwürdiger Nikita der Stilist
Ehrwürdiger Nikita der Stylit von Pereyaslav stammte aus der Stadt Pereyaslavl-Zalessky und war für die Erhebung staatlicher Steuern und Abgaben zuständig. 1152 verlegte Fürst Juri Dolgoruki die Stadt Perejaslawl und die Steinkirche im Namen des Allbarmherzigen Erlösers an einen neuen Ort. Im Zusammenhang mit den Kosten für den Bau der Stadt und des Tempels wurde eine erhöhte Steuererhebung bei den Einwohnern der Stadt durchgeführt. Nikita, der diese Sammlungen leitete, beraubte die Einwohner gnadenlos und sammelte riesige Geldsummen für sich. Das ging viele Jahre so. Aber der barmherzige Herr, der alle Sünder retten wollte, führte Nikita zur Reue.
Eines Tages kam er in die Kirche und hörte die Worte des Propheten Jesaja: „Wasche dich, und du wirst rein sein, nimm das Böse von deiner Seele ... lerne, Gutes zu tun ... befreie die Beleidigten, richte die Waise (beschütze die Waise) und die Witwe rechtfertigen“ (Jes. 1, 16-17). Wie ein Donnerschlag erschraken ihn diese Worte, die in die Tiefen seines Herzens eindrangen. Nikita verbrachte die ganze Nacht ohne Schlaf und erinnerte sich an die Worte: „Wasch dich und du wirst sauber sein.“ Am Morgen beschloss er jedoch, Freunde einzuladen, um in einem fröhlichen Gespräch die Schrecken der vergangenen Nacht zu vergessen. Der Herr rief Nikita erneut zur Reue auf. Als die Frau begann, das Abendessen vorzubereiten, um die Gäste zu verwöhnen, sah sie plötzlich in einem kochenden Kessel entweder einen menschlichen Kopf auftauchen oder einen Arm oder ein Bein. Verängstigt rief sie ihren Mann an und Nikita sah dasselbe. Plötzlich erwachte ein schlummerndes Gewissen in ihm und Nikita wurde klar, dass er sich mit seinen Forderungen wie ein Mörder aufführte. „Ach für mich, ich habe viel gesündigt! Herr, leite mich auf deinem Weg!" Mit diesen Worten rannte er aus dem Haus.
Drei Werst von Perejaslawl entfernt befand sich ein Kloster im Namen des heiligen großen Märtyrers Nikita, wohin Nikita, schockiert von einer schrecklichen Vision, kam. Unter Tränen fiel er dem Abt zu Füßen: „Rette die verlorene Seele.“ Dann beschloss der Abt, die Aufrichtigkeit seiner Reue zu prüfen, und leistete seinen ersten Gehorsam: drei Tage vor den Klostertoren zu stehen und allen, die vorbeigingen, seine Sünden zu beichten. Mit tiefer Demut nahm Nikita den ersten Gehorsam an. Drei Tage später erinnerte sich der Abt an ihn und schickte einen Mönch, um zu sehen, was er an den Klostertoren tat. Aber der Mönch fand Nikita nicht an derselben Stelle, sondern fand ihn in einem Sumpf liegend; er war mit Moskitos und Mücken übersät, sein Körper war voller Blut. Da kam der Abt selbst mit den Brüdern zu dem freiwilligen Leidenden und fragte: „Mein Sohn! was machst du mit dir?" "Vater! Rette eine verlorene Seele“, antwortete Nikita. Der Hegumen kleidete Nikita in einen Sack, führte ihn selbst ins Kloster und gab ihm eine Tonsur für das Mönchstum.
Der Mönch Nikita legte von ganzem Herzen die klösterlichen Gelübde ab, verbrachte Tage und Nächte im Gebet, sang Psalmen und las das Leben der heiligen Asketen. Mit dem Segen des Abtes legte er sich schwere Ketten an und grub zwei tiefe Brunnen an den Orten seiner klösterlichen Urkunden. Bald verstärkte der Mönch seine Leistung - er grub ein tiefes rundes Loch und setzte dort eine Steinkappe auf seinen Kopf und stand wie die alten Säulen zum feurigen Gebet. Nur den blauen Himmel und die Nachtsterne sah er vom Boden seines Säulenbrunnens aus, und unter der Kirchenmauer führte ein schmaler unterirdischer Gang, durch den der Mönch Nikita zum Gottesdienst in den Tempel ging.
So beendete der Mönch Nikita selbst sein Leben als Märtyrer, als er im Kloster des großen Märtyrers Nikita nach einer guten Tat strebte. Eines Nachts wurden die Verwandten des Heiligen, die um einen Segen zu ihm kamen, von seinen glänzenden Ketten und Kreuzen verführt, verwechselten sie mit Silber und beschlossen, sie in Besitz zu nehmen. In der Nacht des 24. Mai 1186 demontierten sie die Verkleidung der Säule, töteten den Asketen, nahmen ihm die Kreuze und Ketten ab, wickelten sie in grobes Leinen und flohen.
Vor dem Morgengottesdienst entdeckte der Mesner, der zum Segen nach St. Nikita kam, ein demontiertes Dach und informierte den Abt darüber. Der Abt mit den Brüdern eilte zur Säule des Heiligen und sah den ermordeten Heiligen, von dessen Körper ein Duft ausging.
In der Zwischenzeit beschlossen die Mörder, die am Ufer der Wolga angehalten hatten, die Beute zu teilen, stellten jedoch überrascht fest, dass es sich nicht um Silber, sondern um Eisen handelte, und warfen die Ketten in die Wolga. Der Herr verherrlichte auch diese sichtbaren Zeichen der geheimen Taten und Bemühungen des Heiligen. In derselben Nacht sah Simeon, ein frommer Ältester des Jaroslawler Klosters im Namen der heiligen Apostel Peter und Paul, drei helle Lichtstrahlen über der Wolga. Er meldete dies dem Abt des Klosters und dem Ältesten der Stadt. Die Kathedrale der Priester und zahlreicher Städter, die zum Fluss herunterkamen, sahen drei Kreuze und Ketten "wie einen Baum, der im Wasser der Wolga schwimmt". Mit Ehrfurcht und Gebeten wurden die Ketten in das Kloster des großen Märtyrers Nikita überführt und auf das Grab des Mönchs Nikita gelegt. Gleichzeitig fanden Heilungen statt. Um 1420–1425 Der Heilige Photius, Metropolit von Moskau, gab seinen Segen, um die Reliquien des Heiligen Nikita zu öffnen. Der Abt des Klosters hielt mit den Brüdern einen Gebetsgottesdienst ab, dann öffneten sie die Birkenrinde, mit der der unverweste Körper umwickelt war, aber plötzlich war das Grab mit Erde bedeckt und die Reliquien blieben unter einem Scheffel. 1511–1522 Im Namen des Mönchs Nikita wurde eine Kapelle errichtet, und im 19. Jahrhundert stellte Erzpriester A. Svirelin einen Akathisten für den Heiligen zusammen.
Troparion zum Mönch Nikita der Stylite, Pereyaslavsky
Im orthodoxen Sinne, jugendliche Wünsche hassen / und tapfere Moral nehmen Sie wahr, Sie haben den Feind besiegt, / und in Klugheit haben Sie Gott gefallen, / und von oben von ihm erhalten Sie die Gabe der Wunder, / vertreiben Dämonen, heilen Krankheiten, / Gott segne / Lobe Christus, errette unsere Seelen.
Übersetzung: Nachdem Sie jugendliche Leidenschaften mit einem orthodoxen Geist gehasst und begonnen haben, mutig zu kämpfen, haben Sie den Feind besiegt und in Ihrem Eifer Gott gefallen und von oben von ihm die Gabe der Wunder erhalten: Dämonen zu vertreiben, Krankheiten zu heilen. Herrlicher Nikita, bete zu Christus, Gott, um unsere Seelen zu retten.
Kontakion zum Mönch Nikita Stylite, Pereyaslavsky
Um Christi willen erduldeten Sie von Ihren Dienern einen notwendigen Tod / und Sie erhielten von Ihm die Krone der Unverderblichkeit / denen, die im Glauben aus Ihrem ehrlichen Grab kommen, Heilung, / O Reverend Nikito, / Gebet für unser Seelen.
Übersetzung: Um Christi willen erlitten Sie einen gewaltsamen Tod von Ihren Dienern und erhielten von Ihm eine unbestechliche Krone, aber wenn Sie mit Glauben aus Ihrem verehrten Grab kommen, geben Sie Heilung, o Reverend Nikita, ein Gebetbuch für unsere Seelen.
Gebet an den Mönch Nikita, den Styliten, Pereyaslavsky
Oh, ehrenwertes Haupt, ehrwürdiger gesegneter Vater, Nikito, ehrwürdiger Märtyrer! Vergiss deine Armen nicht bis zum Ende, aber denke immer an uns in deinen heiligen und glückverheißenden Gebeten zu Gott und vergiss nicht, deine Kinder zu besuchen. Bete für uns, guter Vater und Auserwählter Christi, als hättest du Kühnheit gegen den himmlischen König, und schweige nicht für uns zum Herrn, und verachte uns nicht, die wir dich mit Glauben und Liebe ehren. Denke an uns, Unwürdige, am Thron des Allmächtigen, und höre nicht auf, für uns zu Christus, Gott, zu beten: denn dir wurde die Gnade gegeben, für uns zu beten. Es ist nicht eingebildet, dass du ein totes Wesen bist, wenn du körperlich von uns gegangen bist, aber nach dem Tod bist du immer noch am Leben. Verlasse uns nicht im Geiste, bewahre und bewahre uns vor den Pfeilen des Feindes und all dem Zauber der Dämonen, unserem guten Fürsprecher und Gebet. Noch mehr, und die Relikte Ihres Krebses sind immer vor unseren Augen sichtbar, aber Ihre heilige Seele mit Engelscharen, mit körperlosen Gesichtern, mit himmlischen Kräften am Thron des allmächtigen Gottes verdient es, Spaß zu haben. Dich wahrhaftig führend und nach dem Tode lebend, fallen wir zu dir herab, und wir beten zu dir, und erbarme dich unser, bete sogar für uns zum allmächtigen Gott zum Wohle unserer Seelen, und bitte uns um Zeit zur Buße und ungehindert zu von der Erde in den Himmel gehen, und der feindliche Zeh und luftige Fürsten, und ewige Qual werden uns übergeben, und das Himmelreich wird ein Erbe sein mit allen Gerechten, die von jeher Ihm, unserem Herrn Jesus, gefallen haben Christus. Er verdient alle Herrlichkeit, Ehre und Anbetung mit Seinem anfangslosen Vater und dem Heiligen Geist, jetzt und für immer und für immer und ewig. Amen.
Gemeinsam mit der Kirche das Evangelium lesen
Die Heilige Kirche liest das Johannesevangelium. Kapitel 12, Kunst. 19-36.
19 Die Pharisäer sagten untereinander: Siehst du, dass du für nichts Zeit hast? die ganze Welt folgt ihm.
20 Unter denen, die am Fest zum Gottesdienst kamen, waren einige Griechen.
21 Sie näherten sich Philippus, der aus Bethsaida in Galiläa stammte, und fragten ihn und sprachen: Herr! wir wollen Jesus sehen.
22 Philip geht und erzählt Andrew davon; und dann erzählen Andreas und Philippus Jesus davon.
23 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Stunde der Verherrlichung des Menschensohnes ist gekommen.
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn ein Weizenkorn, das in die Erde fällt, nicht stirbt, wird es allein bleiben; und wenn er stirbt, wird er viel Frucht bringen.
25 Wer seine Seele liebt, wird sie zerstören; aber wer seine Seele in dieser Welt hasst, wird sie zum ewigen Leben bewahren.
26 Wer mir dient, der folge mir nach; und wo ich bin, da wird auch mein Knecht sein. Und wer mir dient, den wird mein Vater ehren.
27 Meine Seele ist jetzt empört; und was soll ich sagen? Vater! befreie mich von dieser Stunde! Aber für diese Stunde bin ich gekommen.
28 Vater! verherrlichen Ihren Namen. Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe verherrlicht, und ich werde wieder verherrlichen.
29 Die Leute, die standen und zuhörten Das, sagte: das ist Donner; und andere sagten: Ein Engel sprach zu ihm.
30 Jesus sagte dazu: Diese Stimme war nicht für mich, sondern für die Menschen.
31 Jetzt ist das Gericht dieser Welt; nun wird der Fürst dieser Welt verstoßen.
32 Und wenn Ich von der Erde erhöht bin, werde Ich alle zu Mir ziehen.
33 Dies sagte Er, um anzudeuten, durch welchen Tod Er sterben würde.
34 Das Volk antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass Christus ewig bleibt; wie sagt ihr dann, dass der Menschensohn erhöht werden muss? Wer ist dieser Menschensohn?
35 Da sagte Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Weile ist das Licht bei euch; Geht, solange es hell ist, damit euch nicht die Finsternis überfällt; wer aber in der Finsternis geht, weiß nicht, wohin er geht.
36 Solange das Licht bei euch ist, glaubt an das Licht, damit ihr Kinder des Lichts werdet. Nachdem er dies gesagt hatte, ging Jesus weg und versteckte sich vor ihnen.
(Johannes Kapitel 12, 19-36.)
Cartoon-Kalender
Orthodoxe Bildungsgänge
CHRISTUS – EINE QUELLE LEBENDEN WASSERS: Wort zur 5. Osterwoche, o Samariter
IN O Name des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes!
IN Heute Sonntag erinnern wir uns an das Evangeliumsgespräch mit der Samariterin. Die Liturgie besingt Christus, der in einem Gespräch mit einer Frau aus dem Dorf Sychar deutlich machte, dass er die Quelle des lebendigen Wassers ist, die den Menschen zum ewigen Leben führt. Wer seinen körperlichen Durst stillen will, kann zu einem in die Erde gegrabenen Brunnen gehen, wer seinen geistlichen Hunger stillen will, muss zu Christus gehen.
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Hieromonk Nikon (Parimanchuk)
Vorbereitung auf das Sakrament der Heiligen Taufe
IN Abschnitt " Vorbereitung auf die Taufe" Grundstück "Sonntagsschule: Online-Kurse " Erzpriester Andrey Fedosov, Leiter der Abteilung für Bildung und Katechese der Diözese Kinel, wurden Informationen gesammelt, die für diejenigen nützlich sein werden, die sich selbst taufen lassen oder ihr Kind taufen oder Pate werden möchten.
R Der Abschnitt besteht aus fünf kategorischen Gesprächen, die den Inhalt des orthodoxen Dogmas im Rahmen des Glaubensbekenntnisses enthüllen, die Abfolge und Bedeutung der bei der Taufe durchgeführten Riten erklären und Antworten auf häufige Fragen zu diesem Sakrament geben. Jedes Gespräch wird begleitet zusätzliche Materialien, Links zu Quellen, empfohlener Literatur und Internetquellen.
UM Die Vorlesungen des Kurses werden in Form von Texten, Audiodateien und Videos präsentiert.
Kursthemen:
- Gespräch Nr. 1 Vorläufige Konzepte
- Gespräch Nr. 2 Geschichte der Heiligen Bibel
- Gespräch Nr. 3 Kirche Christi
- Gespräch Nr. 4 Christliche Moral
- Gespräch Nr. 5 Das Sakrament der Heiligen Taufe
Anwendungen:
- FAQ
- Orthodoxe Heilige
Lesen Sie das Leben der Heiligen von Dmitry Rostov für jeden Tag
neueste Einträge
Radio "Vera"
Radio VERA ist ein neuer Radiosender, der über die ewigen Wahrheiten des orthodoxen Glaubens spricht.
Fernsehsender Tsargrad: Orthodoxie
