Das Museum des Volkslebens und der alten Technologien von Belarus lädt Sie ein. Das Museum des Volkslebens und der alten Technologien von Belarus lädt Sie ein Museum der UdSSR in VDNKh

In Belovezhskaya Pushcha, am Rande eines alten Hainbuchenwaldes in der Nähe des Bauernhofs Pererovo, wurde vor nicht allzu langer Zeit ein Museum für Volksleben und alte Technologien eröffnet, das besonders für Touristen aus verschiedenen Ländern interessant ist. Und unsere Landsleute besuchen es mit besonderem Interesse. Und ich werde etwas später über die Hauptattraktion dieses Ortes erzählen.

Es war einmal eine Forstwirtschaft mit Stallungen und einem kräftigen Forsthaus aus Holz. Direkt auf den erhaltenen Fundamenten des alten Herrenhauses wurde ein Museumshaus errichtet. Es stellt das Leben von fast vier Generationen von Landbewohnern der Pushcha nach, die im 19. Jahrhundert lebten.

Alle Karten, Route, Preise und Öffnungszeiten findest du wie gewohnt am Ende dieses Artikels. Und wir fuhren mit einem Führer in einem Auto, das ich in Minsk gemietet hatte, hierher.

Ich schlage vor, Sie schauen sich ein kurzes Video an.

Lesen Sie, wie ich mit einem Mietwagen in die Tiefen der weißrussischen Belovezhskaya Pushcha geriet. Und wenn Sie tiefer in die Geschichte dessen eintauchen möchten, was viele Jahrhunderte lang im Schutzgebiet passiert ist, empfehle ich zu lesen: "".

Nun, wir parken auf einem kleinen Parkplatz. In diesem alten Wald gibt es außer uns niemanden. Frühling, es ist ein bisschen feucht vom Regen der letzten Nacht, überall um uns herum zwitschern die Vögel und ... verrückte Luft! So dick und frisch zugleich, dass sie nur noch atmen und atmen wollen.

Mitten im Wald gibt es ein Tor, um einen kleinen Zaun herum. Oldtimer sagen, es reiche aus, sich vor ungebetenen Wildtieren zu schützen, die es im Wald zuhauf gibt. Auf den Holzpfeilern des Tores sind zahlreiche Waldtiere und Vögel geschnitzt, und auf der Spitze befindet sich ein Schilfdach aus getrockneten Schilfhalmen.

Vor dem Eingang liegen riesige halbgesägte Baumstämme, die einer aufgeschnittenen Wurst ähneln.

Wir lachten, als wir sie ansahen. Wissen Sie, wofür sie verwendet werden? Diese Frage des Guides hat mich ehrlich gesagt verblüfft. Mein durch Sauerstoff „vergiftetes“ Gehirn weigerte sich, zumindest einige akzeptable Versionen anzubieten. 🙂

Erst nach meinem verzweifelten „Aufgeben“ erklärte mir der Guide, dass hier Fahrräder abgestellt werden. Und wie habe ich vorher nicht daran gedacht!

Später, in der Nähe des Hotels auf dem Territorium von Belovezhskaya Pushcha, traf ich ähnliche und noch längere Würste, wo es wirklich sehr bequem ist, Fahrräder abzustellen!

Entlang des Waldweges, der zum Territorium des Museumsreservats des Volkslebens führt, wurden Laternen aufgestellt.

Es gibt mir ein Gefühl von einer Art Unwirklichkeit dessen, was passiert. Es ist sehr schwierig, den Urwald und diese Flecken der modernen Zivilisation zu kombinieren. Da kommen mir Erinnerungen an Lewis' Märchen über das magische Narnia in den Sinn. Dort stand schließlich auch eine einsame Laterne im Wald, und von hier aus begann der Märchenzauber. Dieser Gedanke hilft meinem Gehirn, sich zu beruhigen und die Welt um mich herum noch enthusiastischer wahrzunehmen. 🙂

Unser Guide macht auf die fest im Stamm fixierten Zapfen aufmerksam und fragt nach einem neuen Problem: Warum wachsen die Zapfen nicht an Ästen?

Und wieder eine kleine Benommenheit. Aber es gibt eine Version über Eichhörnchen, dass sie ihre Beute verstecken. Es stellte sich heraus, dass nicht wirklich. Tatsächlich ist dies die Arbeit lokaler Spechte. Um das Essen für sie bequemer zu machen, drücken sie die Zapfen fest in die Rinde des Baumes und picken dann in aller Ruhe die Nüsse heraus.

Auf dem Territorium des Museums steht das Hauptgebäude des Hofes - ein Wohngebäude. Sein Dach ist wie in alten Zeiten mit Espenspänen gedeckt.

Sie haben die Fenster nicht ausgetauscht, sie haben die alten belassen, damit der Zeitgeist deutlicher zu spüren ist.

An den Türen sind geschmiedete Stollen angebracht, rundherum eine Palisade mit unvollendetem Oberteil. Dies geschah zum Schutz vor zahlreichen Wildtieren, damit diese nicht darüber springen und das Gebiet der Forstwirtschaft betreten könnten.

In der Nähe des Hauses befindet sich wie erwartet ein Brunnen.

Exponate für dieses Museum wurden in allen umliegenden Dörfern der Pushcha gesammelt. Überraschenderweise sind auf den Dachböden moderner Dorfhäuser viele Dinge aus der fernen Vergangenheit, die für Landbewohner unersetzlich sind, perfekt erhalten geblieben.

Dies sind Fässer für Öl und Mörtel, Fässer und Wannen verschiedener Größen und Zwecke,

mit einem Kreuz bestickte Handtücher und handgewebte Tagesdecken; Geldbörsen mit aus Bast und Stroh gewebten Deckeln. In ihnen bewahrten unsere Vorfahren an der Decke hängend hausgemachte, sehr schmackhafte Wurst auf.

Gefundene Winterschlittschuhe (wie sie nicht wie moderne aussehen 🙂)

und die sogenannten "Postolen" - von Hand aus Gummiflicken genähte Galoschen.

Und sogar „Übernachtungsplätze“, spezielle Wiegen, in denen Kleinkinder zum Warmhalten auf einen noch warmen Herd gelegt wurden.

Aber die Wand im Haus (oder „Mülleimer“) wurde in keiner Weise beheizt - dort bewahrten die Bauern hausgemachte Gurken, Samen und Gemüse auf.

Neben der Wiege des Babys hängt ein besonderes Amulett von der Decke.

Wie die Vorfahren glaubten, wird jede Person, die ein Negativ hat, nachdem sie diese Komposition betrachtet hat, automatisch alle ihre negativen Gedanken darin hinterlassen. Sie scheinen sich an Strohfiguren zu „klammern“, bleiben in dieser Falle und können niemanden mehr verletzen.

Früher hatte jede Ecke des Dorfhauses ihren eigenen Zweck. In der Passage befanden sich Mühlsteine ​​und ein Mörser, in dem Getreide für verschiedene Getreide und Mehl gemahlen wurde. In der sogenannten „Frauenecke“ – das war die Küche – befanden sich Utensilien, die zum Kochen und für die tägliche Arbeit der Frauen notwendig waren – Butterfässer, Eimer, verschiedene Utensilien.

Und natürlich der Haupternährer und Heizkörper des Hauses: der Herd.

Es gibt Schaufeln und Zangen und Gusseisen.

Außerdem könnte die ganze Familie über Nacht im Schlafzimmer bleiben. Es gab Rollatoren, eine Wiege und Betten. Ich war sehr überrascht von der Höhe eines gewöhnlichen Bettes: Es war nicht so einfach, darauf zu klettern. Aber der Führer erklärte, dass die Luft näher an der Decke wärmer ist. Deshalb musste der Schlafplatz so hoch wie möglich ausgestattet werden.

bei den meisten Ehrenplatz Das Haus hatte schon immer eine "Rote Ecke" mit Ikonen.

Unter ihnen wurde die „Ahnenikone“, die diese Familie laut Gattung bevormundete, besonders verehrt. Die Bilder des Retters und der Jungfrau waren notwendigerweise vorhanden. Unter den Ikonen musste immer eine Schüssel stehen – eine kleine Wanne, die zum Kneten des Teigs zum Backen von Brot und anderen mehligen Süßigkeiten diente.

Technologien der belarussischen Antike

Auf dem Land gab es schon immer „Frauen“- und „Männer“-Arbeit und Handwerk. Handarbeiten, Spinnen, Weben galten als Frauensache. Die Gäste des Museums werden von dem hier stehenden Webstuhl für Doppelbasis-Weberei überrascht und interessiert sein.

In der modernen Liste der immateriellen Werte kulturelles Erbe In Weißrussland wird diese Art des Webens als originell bezeichnet und nirgendwo anders gefunden.

Und auch Spinnzubehör und Geräte zum Filzen.

Männer kleideten Felle und nähten Schuhe. Sie stellten auch Werkzeuge für die Jagd und den Fischfang her.

Weißrussischer Sommelier

Neben dem Wohngebäude befindet sich eine Taverne mit dem Codenamen „Khutorok“.

Hier ist alles wie vor vielen Jahren: große und schwere Tische mit schweren Bänken aus Eichenholz, ausladende Holzbalken. Der Ofen wird mit Brennholz beheizt und verströmt einen einzigartigen Duft eines ländlichen warmen Hauses. Die Wände sind mit Fellen wilder Tiere geschmückt.

Besucher können mit sehr schmackhaftem und sättigendem einfachen Dorfessen verwöhnt werden - Kohlsuppe mit Sauerkraut, unübertroffene Kartoffelpuffer mit Sauerrahm, Kartoffeln mit Grieben vom eigenen Schwein. All diese hausgemachten Gerichte sind einfach köstlich! Und Kräutertees verströmen ein so einzigartiges Aroma, dass sie immer wieder aufs Neue atmen wollen!

Aber ich stellte mir das alles "theoretisch" vor und las die Speisekarte. Unser Ausflugsprogramm war zeitlich begrenzt, also mussten wir unterwegs überlegen. 🙂

All diese hausgemachten Leckereien können auf der Veranda im Freien serviert werden. Dafür sind hier lange Holztische und Bänke aufgestellt. Und daneben sind Waldtiere und Vögel kunstvoll aus Holz geschnitzt.

Aber ohne den nächsten Programmpunkt ist ein Ausflug ins Volkskundemuseum nicht komplett. Vielleicht ist dies das Hauptmerkmal dieses Ortes, dessen Aroma in der Luft liegt. Und Schwarzbrenner werden es schon am Eingang riechen. 😆

Schließlich wird jedem hier ausnahmslos ein Glas „Puschanka“ angeboten - Mondschein, der genau dort nach alten Technologien getrieben wird. 50 Gramm dieses Signature-Drinks mit einem Sandwich und einem Glas Saft zum Hinunterspülen sind im Ticketpreis inbegriffen.

Puschcha Mondschein

In einem separaten, mit Schilf bedeckten Raum in der „Brovarna“ wird der berühmte Pushcha Pervach hergestellt. Es befindet sich in einem separaten Gebäude hinter dem "Khutorkom".

Für die Herstellung und den Verkauf von Mondschein besteht eine behördliche Genehmigung. Nur wenige Mondbrennereien in Weißrussland haben ein solches Privileg. Ein weiteres Exemplar traf ich wenig später im Dudutki-Museumskomplex.

Es gibt ein solches Fahrrad, mit dem Bialowieza-Mondschein früher sogar an den Kreml geliefert wurde. Anfangs hatte das Museum noch einen Mondschein, aber im Laufe der Zeit erschien ein zweiter.

Sie erzählen eine Geschichte, dass, sobald eine solche Tinktur mit N.S. Chruschtschow, Erster Sekretär des Zentralkomitees der KPdSU, der zur Jagd nach Belovezhskaya Pushcha kam. Chruschtschow mochte das Getränk sehr.

Er gestand dem Jäger, dass er noch nie einen so hervorragenden Mondschein probiert hatte, und fragte sogar nach dem Rezept für ein Getränk, „das vierzig Tage lang mit vierzig Kräutern angereichert ist und vierzig Krankheiten heilt“. Nach einiger Zeit kamen Lebensmittelspezialisten zum Haus des Jägers, schrieben detailliert das Rezept und die Feinheiten der Technologie zur Herstellung der gewünschten Tinktur auf. So wurde Belovezhskaya Gorkaya geschaffen und in den Handel gebracht. Jetzt ist sie auf der ganzen Welt berühmt.

Unser Führer erzählte uns begeistert von allen Feinheiten der Zubereitung dieses erstaunlichen alkoholischen Getränks und seinen magischen Eigenschaften.

Sehen Sie sich eine kurze und sehr emotionale Geschichte an.

Zusätzliche Freuden des Museums des belarussischen Lebens

Für den Rest der Touristen gibt es ein Gästehaus, Wander- und Radausflugsrouten sind durchdacht. In der Nähe im Wald gibt es einen kleinen Teich, wo Sie angeln können.

Außerdem findet Ende Februar - Anfang März ein Volksfest "Eröffnung der Fastnachtswoche" und im Juli ein "Fest der alten Traditionen" mit Volksspielen, Verkostung alter Nationalgerichte und Meisterklassen von Handwerkern statt.

Für Besucher, die die Feinheiten des Handwerks kennenlernen möchten, werden Schulungsworkshops zu Töpfern, Weben und Holzschnitzen abgehalten.

Aber das sind alles theoretische Informationen, die nicht an mir selbst getestet wurden. 🙂

Auf dem Territorium des Museumskomplexes befindet sich eine Toilette (vom Toilettentyp), die im Stil anderer Gebäude gestaltet ist.

Und ein paar Waschbecken, wahrscheinlich auch "M" und "F". 🙂

Preis und Lage

Das Naturmuseum befindet sich auf dem Territorium des Reservats Belovezhskaya Pushcha. Sie können aus verschiedenen Städten Weißrusslands hierher gelangen. Sie können es selbst machen (mit dem Stadtbus oder Auto) oder an einer geführten Tour teilnehmen.

Preis Der Besuch des Museums für Volkskunde und alte Technologien ist im Gesamtpreis inbegriffen. Und es sind 100.000 belarussische Rubel (335 Rubel oder 5,1 $).

Koordinaten: 52.64624, 23.92566.

Die Karte kann vergrößert werden, um das Gebiet besser zu sehen und ein Museum des belarussischen Lebens zu finden.

Ich kam mit einem Mietwagen aus Minsk in Belovezhskaya Pushcha an und verbrachte 2 einzigartige Tage im Reservat.

Wenn Sie länger an diesem Ort bleiben möchten (und ich kann es nur empfehlen), können Sie in dieser Region problemlos ein Hotelzimmer mieten und über den Service eine Unterkunft in jedem Bereich auswählen.

Während meiner Reise nach Belovezhskaya Pushcha übernachtete ich in, das sich direkt auf dem Territorium des Reservats befindet. Sie können mehr darüber lesen.

Hier sind die für April 2016 gültigen Preise und eine Liste aller Dienstleistungen, die Belovezhskaya Pushcha seinen Gästen bietet.

Die Karte unten zeigt andere Sehenswürdigkeiten von Weißrussland, die ich besuchen konnte. Sie können mehr über jeden von ihnen sehen.

Russisches Museum Anzug u Leben verkörpert die einzigartige von Menschenhand geschaffene Geschichte unseres Volkes, die sich in russischer Kleidung widerspiegelt.

Direktor Museum Swetlana Osinina gelang es sammeln buchstäblich Stück für Stück einzigartig Sammlung welche du werde präsentieren in den Hallen des Museums.

In der Gegend von Shchukino gibt es ein gefühlvolles Museum über das Leben sowjetischer Wissenschaftler. Es ist schwer, es ein klassisches Museum zu nennen - es ist nur eine Sammlung guter alter Dinge, die einst die Dekoration vieler Professorenwohnungen waren. Die Schöpfer des Museums sind gewöhnliche fürsorgliche Menschen aus der HOA „Kurchatovskoye“, die auf der Grundlage von Häusern gebildet wurden, in denen sie Wissenschaftlern des Kurchatov-Instituts Wohnungen gaben. Gehen Sie durch das Museum und sehen Sie sich Objekte aus der Sowjetzeit an ->
Alles begann damit, dass die Erben Mitte der 2000er Jahre die Wohnung des Radiochemikers Boris Kurchatov, des Bruders des berühmten Akademikers Igor Kurchatov, des „Vaters“ der sowjetischen Atombombe, verkauften. Alle Einrichtungsgegenstände und persönlichen Gegenstände erwiesen sich als nutzlos und wären auf einer Mülldeponie gelandet, aber die Nachbarn haben diese Dinge gerettet, und später hat die HOA die Räumlichkeiten des ehemaligen Ladens in einem der Kurchatov-Häuser gemietet und dort eine Ausstellung organisiert. Im Laufe der Zeit wurde die Ausstellung mit persönlichen Gegenständen aus anderen Wohnungen ergänzt.

Nationale Kleidung Es hat groß Bedeutung in der Geschichte kulturelle Entwicklung irgendein Zustand.

Nachdem Sie russische Märchen gelesen haben, werden Sie Helden sehen charakteristisch Volkstrachten - Ivana-Prinz in kosovorotka, Wassilissa weise in einem Sommerkleid und Kokoshnik.

Alle diese Outfits sind mit reichen Ornamenten und Farbsymbolen verziert.

Museum der russischen Tracht Und Leben in sich gesammelt einzigartig Sammlung National Folklore - Blusen, Schals, Sommerkleider, verschiedene Dekorationen von allen Ecken Russland. Hier Sie können auch die verwendeten Artikel sehen unser Vorfahren im Alltag Samoware, drehende Räder, Truhen und viele andere Antiquitäten.

Während des Schulausflugs besuchen die Schüler das Museum des Bauernlebens, wo die Schüler Haushaltsgegenstände, Stoffe, Kleidung, Möbel, Werkzeuge, Fahrzeuge, Wohnungen, Nebengebäude sehen können - alles, was einen Menschen im damaligen Alltag umgibt.
Das Museum des Bauernlebens stellt die Besonderheiten des Lebens der Bauern der Region Moskau im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert vor. Das Museum wurde 1982 gegründet und ist eines der Objekte des Staatlichen Historischen Museums-Reservats „Gorki Leninskie“.
Alle im Museum präsentierten Dinge sind authentisch und daher als Zeugen einer vergangenen Zeit interessant.
Im Museum wird den Schülern erklärt, warum eine Bauernhütte einen niedrigen Sturz und eine hohe Schwelle hat, sie erzählen, warum das Badehaus als „böser Ort“ galt, wie die Bauern ihre Häuser schmückten, sie zeigen den „Zuckerhut“ , beantworten Sie viele Fragen zu den Besonderheiten des Lebens und des Lebens der Bauern in der Nähe von Moskau.
Dieses Museum wird sicherlich leidenschaftliche Schulkinder interessieren Volkstraditionen und Folklore. Es ist ein Beispiel für ein typisches Bauerngehöft vom Anfang des 20. Jahrhunderts für die Region Moskau. Wohn- und Nebengebäude, die authentische Atmosphäre einer Bauernhütte lässt Sie komponieren lebendiger Eindrucküber das Leben eines Dorfes in der Nähe von Moskau zu Beginn des letzten Jahrhunderts.
Während des Schulausflugs können die Schüler an Spielen teilnehmen, die die nationalen Merkmale und das Leben der Bauern widerspiegeln, wie Spiele mit einem Ball, einem Seil, Knochen, Kieselsteinen, einem Reifen, auf Holzstelzen gehen und vielem mehr.
Spiele werden im Freien von April bis Oktober gespielt.

Ausflug begleitet von einem spannenden Geschichteüber Leben und Heimat Lebensstil Menschen, die damals lebten.

Interessant werde davon erfahren Zweck Amulettpuppen und Auch semantische Bedeutung von Mustern auf Stoffen und in Anzüge.

Wie Sie wissen, nimmt die nationale Kleidung in der Kultur eines jeden Landes einen der Hauptplätze ein. Und das ist nicht verwunderlich, denn es enthält Traditionen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden, die Geschichte der Menschen, die Motive der nationalen Folklore sowie die ethischen, ästhetischen Werte und den Charakter der beteiligten Personen bei seiner Entstehung.

Die russische Volkstracht, die fast bis Anfang des 20. Jahrhunderts im bäuerlichen Leben erhalten blieb, ist ein wahres Denkmal des Geistigen und materielle Kultur Nation und eine bestimmte Zeit. Es entstand als ein von Menschenhand geschaffenes Objekt, das die ästhetischen Gefühle jedes einzelnen Menschen zum Ausdruck brachte. Volkstracht ist zugleich eine Art künstlerisches Bild, dessen inhaltlicher Wert untrennbar mit seinem Zweck verbunden ist. Es kann zu Recht als eine der umfangreichsten Arten der Volkskunst und des Kunsthandwerks im Allgemeinen bezeichnet werden.

Es ist kein Geheimnis, dass sich unser Leben schnell verändert. Mode, Technik, die Einrichtung von Wohnungen und der Lebensstil selbst verändern sich. Wir vergessen zunehmend, wie und unter welchen Bedingungen unsere entfernte Vorfahren.

Heute können Sie sich an ihre Lebensweise erinnern, indem Sie das einzigartige "Museum für russische Kostüme und Leben" besuchen, das sich in Moskau unter der Adresse befindet: Altufevskoe shosse, 2, Gebäude 1.

Russisches Kostümmuseum: Ausstellung

Viele Jahre lang reisten ethnografische Forscher zusammen mit der Gründerin und Direktorin des Museums für russische Trachten Swetlana Osinina durch das Land und sammelten buchstäblich Stück für Stück die einzigartige von Menschenhand geschaffene Chronik unseres Volkes, die sich in der russischen Volkstracht widerspiegelte . Als Ergebnis langer und geduldiger Forschung ist eine einzigartige Museumssammlung entstanden, die prächtige Kleidungsstücke präsentiert: Damen- und Herrenblusen, Sommerkleider, Röcke und Schals, mit Silber, Perlen, Gold und Edelsteinen verzierte Kokoshniks. Hier gesammelt riesige Sammlung Russische Originale Nationaltracht, verschiedene Haushaltsgegenstände sowie Muster von Kunsthandwerk des 19.-20. Jahrhunderts.

Von besonderem Interesse für zahlreiche Besucher sind unentbehrliche Begleiter des Frauenlebens - ein Spinnrad und ein Webstuhl, die perfekt in das Innere eines alten passen Holzhütte mit bestickten Vorhängen und Tischdecken, Teppichen und Truhen. Nun, wer wird sich weigern, einen echten russischen Ofen zu sehen, der einmal in jeder Bauernhütte stand, oder eine einzigartige Sammlung von Christbaumschmuck des letzten Jahrhunderts.

Kostümmuseum: Zusatzleistungen

Ausflüge in das „Trachten- und Lebensmuseum“ werden von einer unterhaltsamen Geschichte über die Lebensweise und das Leben der Menschen in dieser fernen Zeit begleitet. Die Besucher werden interessiert sein, etwas über den Zweck alter Amulettpuppen, die semantische Bedeutung der ursprünglichen Muster auf Stoffen und Trachten zu erfahren.

Im "Kostümmuseum" in Moskau können Sie nicht nur verweilen, sondern auch jede Feier auf unterhaltsame und spannende Weise feiern, zum Beispiel einen Kinder- oder Erwachsenengeburtstag. Es wird sicherlich Volksspiele und Rätsel, Brownie-Witze und eine angenehme Teegesellschaft in der Nähe eines echten russischen Samowars geben. Die Besucher können versuchen, selbst eine Ritualpuppe herzustellen, mit Löffeln, Rasseln und Glocken spielen. Das Geburtstagskind und die Gäste werden verkleidet Volkstrachten, und für die Kinder wurde ein interessantes Puppenspiel vorbereitet.

Besonders hervorzuheben ist das Kindergeburtstagsprogramm „Auf der Suche nach dem Brownie Fedul“, das in interaktiver Form stattfindet. Geburtstag für Kinder im "Kostümmuseum" in Moskau ist:

· Ein Haufen die interessantesten Wettbewerbe;
· Kreative Aufgaben;
· Schlaue Rätsel;
· Beweglich Vintage-Spiele;
· Ausbildung in Webereifertigkeiten;
· Malerei unterrichten.

Auf jeden Besucher des Trachtenmuseums wartet ein unvergesslicher Urlaub!

Das Museum für russische Kostüme und Leben in Moskau ist der beste Ort für einen Sonntagsausflug.

Um die Geschichte Großbritanniens zu berühren, ist es nicht notwendig, London zu besuchen, Sie können mit einem Museum in Moskau auf Varvarka auskommen.

Die Kammern, in denen sich das Museum befindet, wurden keineswegs von englischen Vertretern gebaut. Im 15. Jahrhundert wurden sie von einem gewissen Bettwart Ivan Bobrischev für sich selbst gebaut, und als sich die Handelsbeziehungen mit England zu verbessern begannen, wurde dieses einzigartige Denkmal russischer Architektur zum Sitz englischer Kaufleute und der britischen Botschaft.

Aus diesem Grund erhielt das Museum den Status eines englischen Hofes. Die Besucher dieses Museums warten auf faszinierende Exkursionen, die von den Persönlichkeiten der entsprechenden Epoche durchgeführt werden. Hier können Sie nicht nur etwas über das Leben lernen und sich mit Kunst vertraut machen von Osteuropa der Renaissance, sondern auch inspirierende Kammerkonzerte oder historische und literarische Produktionen zu besuchen, die durch die einzigartige Akustik der Staatskammer, in der sie stattfinden, einen besonderen Reiz erhalten.

The English Compound ist eine einzigartige Insel der europäischen Kultur in Russland.

Paläontologisches Museum Orlov

Das Paläontologische Museum Orlov ist eines der größten Naturkundemuseen der Welt. Ihre Geschichte begann mit der von Peter dem Großen gegründeten Kunstkammer. Heute befindet sich die Ausstellung des Museums auf 5000 Quadratmetern.

In sechs reich verzierten Sälen wird die Geschichte des Lebens auf unserem Planeten seit der ältesten erdgeschichtlichen Epoche lückenlos dargestellt. Hier sind verschiedene Gruppen ausgestorbener Organismen vertreten. Museumsexponate wurden von verschiedenen Generationen russischer Paläontologen im In- und Ausland gesammelt.

Der erste Raum enthält das Skelett eines Mammuts, das 1842 in Sibirien gefunden wurde. Als nächstes können Sie Proben der ältesten Organismen vom Präkambrium bis zum Silur sehen. Der Moskauer Saal stellt die geologische Geschichte der Region vor, die Tiere, die in verschiedenen Epochen in der Region lebten. Die spätpaläozoische Halle präsentiert die Sammlung von Professor Amalitsky, gesammelt in den Jahren 1898-1914. Auch im Museum gibt es eine mesozoische Halle mit Skeletten von Dinosauriern, und die letzte Halle zeigt eine große Vielfalt an Säugetieren der Antike.

Archangelsker Haus von Peter I

Dieses kleine Holzhaus mit völlig „nicht-königlichem“ Aussehen wurde 1702 von russischen und holländischen Handwerkern für Peter I. auf der Markov-Insel in der Nähe von Archangelsk gebaut. Der Zar lebte dort zweieinhalb Monate und beobachtete den Bau der Festungen von Archangelsk und der Marine.

Mehrmals wechselte das Haus seinen Standort, brannte, restaurierte und rekonstruierte, zog erneut um, bis es schließlich in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts in das Kolomenskoje-Museumsreservat verlegt wurde, wo es sich bis heute befindet.

Heute befindet sich dieses Gebäude aus zwei Blockhäusern mit einem kalten Vorraum und einem Korridor im südlichen Teil des Souveränen Hofes. Die rekonstruierten Innenräume beherbergen das Gedenkmuseum von Peter dem Großen.

Museum für russisches Spielzeug in Moskau

Russisches Museum Volksspielzeug befindet sich auf dem Territorium des Izmailovsky Kremlin. Die Exponate des Museums erzählen Ihnen eine faszinierende Geschichte über das Erscheinen von Spielzeug in Rus und stellen Ihnen ihre ganze Vielfalt vor. Sie erfahren auch etwas über die Entwicklung des Spielzeughandwerks. Der Zweck der gesamten Sammlung besteht darin, bei Besuchern jeden Alters ein starkes Interesse an Volksspielzeug zu wecken und ihnen die großartige Welt der russischen Märchen und Unterhaltung zu eröffnen.

Das Museum für russisches Volksspielzeug ist nicht nur eine traditionelle Ausstellung, hier haben Kinder durch eine interaktive Spielform die Möglichkeit, sich kreativ auszudrücken und sich wie ein echter Meister zu fühlen. Das Museum für russisches Volksspielzeug veranstaltet verschiedene Exkursions- und Bildungsprogramme: Exkursionen, Unterricht, Reiseunterricht, thematische Veranstaltungen und Kurse.

Kleine Besucher werden über berühmtes Volksspielzeughandwerk, bunte Holz-, Ton-, Stoff-, historische Trachtenpuppen und Kinderlieder informiert, sie werden mit Spielzeug vertraut gemacht verschiedene Ecken Russland - "Dymka", Filimonovskaya, Polkhov-Maidanskaya, Kargopolskaya. Der Führer wird Ihnen sagen, wo Matroschka tatsächlich in Russland aufgetaucht ist. Unter der Anleitung eines erfahrenen Matroschka-Herstellers können Sie versuchen, es selbst zu bemalen und als Andenken mitzunehmen.

Staatliches Museum der V.V. Majakowski

Eröffnungsdatum des nach V.V. benannten Landesmuseums Mayakovsky fällt am Januar 1974. Das Gebäude von kulturellem Interesse befindet sich in Moskau, in dem Haus, in dem er lebte großer Dichter von 1919 bis 1930.

Den Kern seiner Sammlung bilden die musealen Bestände der Vladimir Mayakovsky Library, die 1938 gegründet wurde. Derzeit verfügt der Museumsfonds über 50.000 Aufbewahrungsgegenstände. Der Manuskript-Dokumentationsfonds enthält 12.000 Objekte, auf denen diese Sammlung basiert Notizbücher Vladimir Mayakovsky in Höhe von 68 Stück.

Auch im Bildmaterialfundus wurden 12.000 geschützte Objekte gefunden. Den Hauptplatz in seiner Zusammensetzung nehmen Werke der Grafik, Malerei und Skulptur, Werbung, ein Plakat, ein Fundus von Fotonegativen und Tonaufnahmen ein.

Der Fonds der Familie Mayakovsky verfügt über 20.000 geschützte Einheiten. Es wurde dem Museum von der Schwester des Dichters L. V. Majakowskaja vermacht, es enthält Briefe, Dokumente, Manuskripte, die den Schwestern des Dichters und seiner Mutter gehörten.

Der Gedenkfonds enthält 2.300 Aufbewahrungsgegenstände - Familienerbstücke und persönliche Gegenstände von Mayakovsky. Unter ihnen nehmen die Uhren der Schwestern, der Checker des Großvaters und der Verlobungsring der Mutter des Dichters einen besonderen Platz ein.

Der Buchbestand umfasst 250.000 Exemplare, von denen 5.000 zum Bestand der seltenen Bücher gehören. Das Herzstück des Fonds sind die Werke von V. Mayakovsky, die er zu Lebzeiten geschrieben hat, seine Memoiren, Zeitungskontroversen und Veröffentlichungen in Russland und im Ausland.

Die Struktur des Museums umfasst eine Ausstellungsabteilung, die Pläne für Ausstellungsveranstaltungen entwickelt und die bestehende Ausstellung verbessert.

Museumsgut Kuskowo

Das Gut Kuskowo ist ein Denkmal Kultur XVIII Jahrhundert sowie eines der frühesten Beispiele für Landsitze in Russland für die Sommerferien Es war für majestätische Empfänge, theatralisch überfüllte Festlichkeiten und Festlichkeiten bestimmt. Bis heute sind mehr als 20 einzigartige Baudenkmäler erhalten geblieben. Nur hier ist der einzige französische Park in Moskau mit wunderschönen Teichen, Pavillons und Marmorskulpturen.

1919 wurde das Anwesen in ein Museum umgewandelt, und seit 1938, nachdem das einzige Keramikmuseum Russlands nach Kuskowo verlegt worden war, wurde es in Staatliches Museum für Keramik und Kuskowo-Gutshof umbenannt. Heute ist es eines der weltweit größten Depots von Glas- und Keramiksammlungen aus verschiedenen Ländern, von der Antike bis zur Gegenwart.

Jedes Jahr werden hier Ausstellungen und Konzerte organisiert, alte Traditionen von Festen, Festen und Empfängen werden wiederbelebt.

Nach Fersman benanntes Mineralogisches Museum

Mineralogisches Museum. Fersman ist das größte Museum nicht nur in Russland, sondern auf der ganzen Welt, das mehr als 140.000 Exponate aus aller Welt enthält. Dies sind verschiedene Formen von Mineralien, natürlichen Kristallen, Edelsteinen und vielem mehr, einschließlich der einzigartigen Arbeit von Steinmeistern.

Das Museum wurde 1716 in St. Petersburg gegründet und 1943 nach Moskau verlegt. 1725 wurde das Museum der Jurisdiktion der Russischen Akademie der Wissenschaften unterstellt. 1956 wurde das Museum nach A. E. Fersman benannt, einem der ältesten Kuratoren des Museums, ehemaliger Direktor, Organisator der größten Expeditionen, deren Ergebnisse die Sammlung von Exponaten sehr bereicherten.

Das Mineralogische Museum befindet sich derzeit in einem der Gebäude des Gutshofes „Neskuchny Sad“ aus dem 19. Jahrhundert. Das Museum ist von Mittwoch bis Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr für Besucher geöffnet. Am Mittwoch besteht die Möglichkeit, das Museum kostenlos zu besuchen!

Museum für Oldtimer auf Rogozhsky Val

Museum für Oldtimer auf Rogozhsky Val - Ausstellungsraum, die eine Vielzahl von Autos und Motorrädern präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der sowjetischen Automobilindustrie.

Das Museum enthält sowjetische Autos aus verschiedenen Zeiten - von der Vorkriegszeit bis zu den letzten "Moskowitern". Im Allgemeinen werden die "Moskowiter" vollständig präsentiert, einschließlich des einzigartigen Modells 400-421, das in einer einzigen Kopie erhalten ist.

Die Exposition des Museums präsentiert umfassend motorisierte Kutschen, sowjetische Motorräder sowie seltene Sportwagen, insbesondere den legendären Sport-Estland-8. Das Museum hat eine ganze LKW-Halle, was für ähnliche Ausstellungshallen äußerst untypisch ist. In dieser Halle werden Fracht-ZILs, GAZs und MAZs präsentiert.

Das Museum führt thematische Führungen durch, die der Geschichte des AZLK-Werks und der Moskauer Autos gewidmet sind, sowie allgemeine Führungen über Autos berühmte Menschen, sowie die Entwicklung der Automobilindustrie in unserem Land.

Das Museum ist täglich von 10:00 bis 21:00 Uhr geöffnet.

Museum für Parfümkunst in Moskau

Das Museum für Parfümkunst in Moskau befindet sich in der Ilyinka-Straße, Haus 4 (Gostiny Dvor). Die Exponate des Museums sind Beispiele der Parfümeriekunst, die mehrere historische Epochen repräsentieren. In Bezug auf den Reichtum der Sammlung steht es dem berühmten französischen Museum in der Stadt Grasse in nichts nach.

Die Ausstellung des Russischen Museums wird durch doppelseitige Spiegel aus dem ersten Viertel des 19. Jahrhunderts repräsentiert, ein Spektiv mit Flaschen in Form von Schnecken, das aus Frankreich gebracht wurde und der Frau von Heinrich Brocard, dem Gründer von, gehörte die erste Parfümfabrik in Russland. Hier sehen Sie eine Muschel aus dem 18. Jahrhundert, duftende Vasen. Ihnen wird auch die Geschichte des legendären Parfums „Rotes Moskau“ erzählt, dessen Prototypen das erste russische Parfum „Empress's Favorite Bouquet“ waren, das 1913 zum 300. Jahrestag der Romanow-Dynastie kreiert wurde. Allerlei Gerüche umhüllen den Besucher, sobald er die Schwelle betritt.

Die Vitrine mit den Werkzeugen der Meisterparfümeure wird durch eine vergoldete Destillationsapparatur repräsentiert essentielle Öle, alle Arten von Mörsern, Kolben, Stößeln. In der Nähe befindet sich ein Tisch mit Zutaten: Eichenmoos, Muskathaut, Kardamom und vieles mehr ... Wenn Sie ein Paar Froschschenkel, ein Dutzend Rattenschwänze und eine Phiole mit Drachentränen hinzufügen, erhalten Sie ein klassisches böses Zauberer-Set.

Als nächstes folgt eine Vitrine mit Damenaccessoires aus der Zeit von A. S. Puschkin, die mit Parfüm besprüht wurden und in die Welt hinausgingen: alle Arten von Taschentüchern, Fächern und Handschuhen. Nachdem er ein solches Geschenk erhalten hatte, das die Gunst des Mädchens bedeutete, bewahrte der Herr es sorgfältig neben seinem Herzen auf.

Die Exponate der dritten Vitrine sind antike Einbalsamierungsgefäße. Hier erfahren Sie die Geschichte des „Triple Cologne“, das früher „Kölner Wasser“ hieß, geruchlos war und zu medizinischen Zwecken verwendet wurde. Das Museum hat eine riesige Flasche "Triple", die auf Sonderbestellung für Stalin hergestellt wurde.

Roerich-Museum

Museum benannt nach N.K. Roerich ist eine Struktureinheit Internationales Zentrum Roerichs und bewohnt das Gebäude eines alten Herrenhauses im Zentrum von Moskau.

Das Museum wurde auf Initiative von Svyatoslav Roerich gegründet, der der Meinung war, dass eine solche Organisation in erster Linie öffentlichen und nicht staatlichen Charakters sein sollte. In Übereinstimmung mit der Idee kultureller Werte als Eigentum der Gesellschaft wurde die Arbeit des Museums organisiert. Insbesondere veranstaltet das Museum regelmäßig verschiedene Vorträge und Konzerte klassische Musik, internationale Konferenzen.

Der Großteil der im Museum präsentierten Materialien ist der Nachlass der Roerichs, der 1990 von ihren Erben der Roerich-Stiftung zur Verfügung gestellt wurde. Die zentrale Ausstellung des Museums ist der Living Ethics – der Philosophie der kosmischen Realität – gewidmet. Die Perle der Kunstsammlung des Museums ist eine Reihe von Himalaya-Skizzen von N.K. Roerich. Sie bilden die Grundlage für Wanderausstellungen in Russland und im Ausland.

Staatliches Moskauer Museum "Burganows Haus"

Das Museum "Dom Burganova" präsentiert die Arbeit von A. N. Burganov, einem berühmten Bildhauer in Russland. Alexander Burganov ist ein weltberühmter Künstler, dessen Werke in Museen aufbewahrt werden und die Straßen europäischer und amerikanischer Städte schmücken.

Das Moskauer Staatsmuseum "Burganov's House" befindet sich im historischen Teil von Moskau, in der Nähe des Alten Arbat. Das Museumsgebäude wurde auf der Grundlage der Werkstatt von Professor Alexander Burganov geschaffen und ist ein romantischer Ort, an dem Sie die Arbeit des Akademikers sowie die Werke der modernen und klassischen Skulptur aus Westeuropa und Russland genießen können.

Das Museum wurde vom Bildhauer selbst entworfen und verkörpert die künstlerische Welt von Alexander Nikolaevich. Hier herrscht die Atmosphäre der Geburt einzigartiger Werke. Zu den beliebten und ständigen Ausstellungen des "Hauses von Burganov": "Garten" Sivtsev Vrazhek ", Volkslegenden "und" Skulptur von Alexander Burganov ", die sich in den Ausstellungspavillons und im Freien befindet. Das Personal des Meisters Die Sammlung zeigt die Kunst der Antike, Afrikas und Westeuropas, Volkskunst und mittelalterliche Skulpturen ... Hier wird alles präsentiert, was die künstlerische Welt von Alexander Nikolajewitsch Burganov ausmacht.

Staatliches Architekturmuseum benannt nach A.V. Shchusev

Staatliches Architekturmuseum benannt nach A.V. Shchusev ist ein einzigartiges Museumszentrum, das der Geschichte der Architektur gewidmet ist. Dies ist eines der weltweit größten Forschungs- und Archivzentren für das Studium und die Erhaltung des architektonischen Erbes. Heute ist das Museum im ehemaligen Herrenhaus der Talyzins auf Vozdvizhenka untergebracht.

Das Museum wurde 1934 gegründet. Dann befand es sich innerhalb der Mauern des Donskoi-Klosters. Das Gebäude auf Vozdvizhenka wird seit 1945 genutzt, als Akademiker A.V. Shchusev, dessen Namen das Museum heute trägt, begann sich aktiv an der Schaffung und Entwicklung des Museums für russische Architektur zu beteiligen, in dem die hellsten Denkmäler der nationalen Architektur präsentiert wurden.

Auf dem Gelände des Museums finden regelmäßig Seminare und Vorträge statt.

UdSSR-Museum in WDNCh

Das UdSSR-Museum in WDNCh befindet sich im zweiten Pavillon von WDNCh. Im Museum können Sie Gegenstände betrachten, die während der Sowjetunion in unseren Alltag eingedrungen sind, sich an vergessene Dinge und das frühere Aussehen vertrauter Alltagsgegenstände erinnern.

Einige Exponate des Museums erinnern an die offizielle Vergangenheit unseres Landes - zum Beispiel zahlreiche Porträts von V. Lenin, Büsten von I. Stalin und K. Woroschilow, Propagandablätter aus verschiedenen Zeiten. Allerdings darf man nicht vergessen, dass die Macher des Museums heute auch einen ironischen Blick auf die Geschichte werfen können – so begegnet den Besuchern beispielsweise in einem der Räume das Mausoleum Lenin, der bei Annäherung aktiv zu atmen beginnt.

Das UdSSR-Museum soll Sie an das Leben von damals erinnern – in einem der Säle wird die typische Atmosphäre einer Wohnung der späten sechziger Jahre nachempfunden – Geschirr, Blechdosen für Müsli, Tapeten von damals, eine Gitarre in der Ecke, ein sperriger Plattenspieler - eine Rarität, und natürlich Spielzeug, das Millionen Bürger des Landes wuchs. Hier können Sie auch Spielautomaten spielen oder versuchen, einen Freund von einer Telefonzelle aus anzurufen, die längst von unseren Straßen verschwunden ist.

Museum der Privatsammlungen

Das Museum der Privatsammlungen ist eine Abteilung des Staatlichen Puschkin-Museums der Schönen Künste, das am 24. Januar 1994 auf Initiative des Moskauer Sammlers Ilya Samoilovich Zilberstein, des Besitzers der reichsten Sammlung russischer und westeuropäischer Kunst, eröffnet wurde.

Dieses scheinbar kleine Gebäude verfügt über 17 Säle mit einer Gesamtausstellungsfläche von etwa 1000 Quadratmetern. Die Museumssammlung umfasst etwa siebentausend Werke russischer und westeuropäischer Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter Malerei, Grafik, Skulptur, angewandte Kunst und Fotografie.

Hier sind Sammlungen zu sehen, die im Laufe mehrerer Generationen entstanden sind und nicht nur Kunstwerke, sondern auch Erinnerungsstücke sowie das kreative Erbe herausragender Künstler des 20. Jahrhunderts - Vladimir Veisberg, David Shterenberg, Georgy und Orest Vereisky - umfassen , Alexander Tyshler und andere .

Museum des Kalten Krieges (Bunker-42 auf Taganka)

Das Cold War Museum (Ausstellung Bunker-42) ist eine ehemalige geheime militärische Einrichtung - der Spare Long-Range Aviation Command Post (GO-42), der sich unterirdisch in einer Tiefe von mehr als 60 Metern in der Nähe der U-Bahnstation Taganskaya befindet.

Nach Aufhebung der Geheimhaltung wurde Bunker-42 von der Bundesanstalt für Liegenschaften an das Privatunternehmen Novik-Service verkauft. Seit 2006 wurde das Objekt restauriert und jetzt gibt es dort ein Museum, dessen Fläche mehr als 7000 qm beträgt.

Der unterirdische Bunker selbst wurde mit all seinen Kommunikationsmitteln zum Hauptelement der Museumsausstellung. Besucher haben die Möglichkeit, eine Kopie des Kommandopostens, einen Kinosaal, einen Speisesaal, einen Unterhaltungsbereich und die technischen Systeme des Bunkers zu besichtigen.

Die Ausstellungshalle wird Sie mit sowjetischen Propagandaplakaten und Radiosendern vor einem halben Jahrhundert bekannt machen Sowjetisch hergestellt, persönliche Schutzausrüstung. Jeder Besucher erhält vom sowjetischen Verteidigungsministerium einen knallroten Ausweis mit seinem Namen und einem Foto einer unbekannten Person mit Gasmaske.

Die ungewöhnliche Architektur des "Bunker-42" sowie seine riesige Fläche ermöglichen die Durchführung verschiedener Veranstaltungen - Konferenzen, Ausstellungen, Präsentationen, Hochzeiten, Betriebsferien, filmen.

Pavillon-Museum "Der Trauerzug von Lenin"

Das Pavillon-Museum "Der Begräbniszug von Lenin" befindet sich in der Nähe des Paveletsky-Bahnhofs. Die Exposition des Museums wird durch ein einziges Exponat repräsentiert - die Dampflokomotive U-127 mit einem Beiwagen. Nach dem Tod von V. I. Lenin brachte dieser Zug den Leichnam des Revolutionsführers von Gorki nach Moskau.

Die Dampflokomotive U-127 war auf der Taschkenter Eisenbahnlinie zu finden. Als es 1937 ins Museum überführt wurde, wurde es repariert, restauriert und rot gestrichen.

Auf dem Kessel der Bestattungslokomotive prangte die Parole „Von den Parteilosen zu den Kommunisten“.

Dieses kleine Reservat der Sowjetzeit wurde praktisch von niemandem benötigt - weder von den Behörden noch von Touristen. Derzeit ist der Museumspavillon Teil der Ausstellung des Museums der Moskauer Eisenbahn.

Museum of Fine Arts benannt nach A.S. Puschkin

Museum of Fine Arts benannt nach A.S. Puschkin ist eines der berühmtesten russischen Museen.

Der erste Stein des Museums wurde am 17. August 1898 gelegt. Das Design des Gebäudes wurde auf Wettbewerbsbasis ausgewählt. Das Projekt des Architekten R.I. Klein. Es wurde angenommen, dass das Museum einem antiken Tempel ähneln sollte, daher ist das Hauptgebäude des Museums auf einem Podest erhöht und mit einer ionischen Kolonnade an der Fassade geschmückt. Die Innenausstattung des Museums betont die präsentierten Ausstellungen.

Ursprünglich wurde das Museum als Bildungshilfswerk gegründet und unterstand der Zuständigkeit der Moskauer Universität.

Die feierliche Eröffnung fand am 31. Mai 1912 in Anwesenheit von Kaiser Nikolaus II. statt. Das Museum verfügte schon damals über Sammlungen von Originalwerken der Malerei, Grafik und Skulptur.

1923 wurde beschlossen, auf der Grundlage des Museums ein Museum für alte westliche Gemälde zu errichten. Im selben Jahr wurde das Museum aus der Unterordnung der Universität herausgelöst und wurde ein staatliches.

Während des Großen Vaterländischen Krieges wurden die meisten Gelder nach Nowosibirsk und Solikamsk evakuiert. Seit 1944 begannen Restaurierungsarbeiten zur Instandsetzung des im Krieg stark beschädigten Gebäudes.

Derzeit ist das Museum die wichtigste kulturelle Plattform in Moskau, die regelmäßig Ausstellungen von weltweiter Bedeutung veranstaltet. Das Museum ist ein Muss für jeden Ausflugsprogramm. Das Museum vereint vier Arten von Ausstellungen: eine skulpturale und architektonische Ausstellung von Abgüssen, eine Abteilung der Kunst und Kultur antiker Zivilisationen, Bildergalerie VIII-XX Jahrhundert und die Ausstellung der Abteilung für Privatsammlungen.

Museum des Diebstahls, benannt nach Yuri Detochkin

Das nach Yuri Detochkin benannte Museum des Diebstahls wurde 2002 in Moskau gegründet. Das Museum befindet sich im Autohaus Favorit Motors und versammelt jeden Tag neugierige Touristen in der Kopteva-Straße.

In der Nähe des Eingangs zum Autohaus befinden sich zwei sehr interessante Exponate – ein Ersatzmotorrad aus dem Film „Vorsicht vor dem Auto“ und ein alter Opel. Das Motorrad wurde bei einer Christy-Auktion für einen beträchtlichen Geldbetrag gekauft, und der Opel-Wagen ist berühmt dafür, einer der ersten gestohlenen Wagen zu sein.

Im Inneren wird das Detochkin-Museum präsentiert große Sammlung Originalexponate und trotz der kleinen Fläche beherbergt der Salon eine Vielzahl von Objekten - vom Meißel des letzten Jahrhunderts bis zum modernen Wecker. Die Sammlung des Museums wird von Spezialisten der 7. Abteilung der MUR, Mitarbeitern des Autohauses Favorit Motors und normalen Stadtbewohnern ergänzt. Eines der interessantesten Objekte ist das Kalaschnikow-Sturmgewehr, mit dem der Autodieb zum Zeitpunkt der Festnahme verwundet wurde. Das nach Yuri Detochkin benannte Museum besitzt auch eine große Sammlung von Blankwaffen – von Äxten bis zu Kosaken-Damen.

Hier findet jeder viel Neues und Interessantes für sich und kann dem Entführungsmuseum auch etwas aus seiner Sammlung spenden.

Museum "Unterirdische Druckerei von 1905-1906"

Das Museum "Unterirdische Druckerei des Zentralkomitees der SDAPR 1905-1906" öffnete erstmals 1923 seine Pforten und wurde während der Ersten Russischen Revolution zu einem Denkmal der politischen Geschichte Russlands, das die Geschichte der illegalen Aktivitäten der SDAPR hervorhebt ( B). Seit 1924 ist es eine Außenstelle des Museums der Revolution.

In den Tagen der Ersten Russischen Revolution wurde in der Lesnaya-Straße, buchstäblich vor den Augen der Polizei, unter dem Zeichen eines Obstladens ("Kalandadzes Handel mit kaukasischen Früchten") eine illegale Druckerei eröffnet. Tatsächlich war es ein in den Boden gegrabenes Loch, durch das man durch ein geheimes Loch gelangen konnte. Das Innere des Kellers wurde restauriert - es ist ein Lager mit Obst und Käse in Holzkisten. Am Boden der Kisten lagen versteckte Stapel von Flugblättern und illegalen Zeitungen. Auch hier ist das Hauptwerkzeug - die amerikanische Druckmaschine.

Die Professionalität der illegalen Drucker war so hoch, dass die Polizei die geheime Druckerei nie entdeckte.

Der Museumskomplex zeigt deutlich die Bedingungen und das Umfeld, in denen die Untergrundarbeiter arbeiteten, und gibt Ihnen die Möglichkeit, den Geist dieser Zeit zu spüren.

Museum des Vaterländischen Krieges von 1812

Das Museum des Vaterländischen Krieges von 1812 ist Teil des Historischen Museums von Moskau und ist ein militärhistorischer Museumskomplex, der zum Gedenken an den Ersten Weltkrieg eröffnet wurde.

Im Jahr 2009 genehmigte die Regierung der Russischen Föderation einen Plan zur Eröffnung des Museums des Vaterländischen Krieges von 1812. Zum 200. Jahrestag des Kriegsbeginns, am 4. September 2012, wurde der Komplex eröffnet. Der erste Ehrengast war D. A. Medvedev, der das Buch signierte Museumszentrum. Für normale Besucher öffnete der Komplex 2 Tage später - am 6. September.

Das Museum befindet sich auf zwei Etagen des eigens für dieses Zentrum errichteten Pavillons. Der Bau wurde unter der Leitung des Ingenieur-Architekten P.Yu durchgeführt. Andreeva. Die Ausstellungsfläche des Museums nimmt etwa 2000 Quadratmeter ein.

Die Museumssammlung umfasst mehr als 2.000 Gegenstände, darunter alte Dokumente und Karten, Uniformen, Waffen, eine Sammlung von Numismatik, dekorativer und angewandter Kunst, Haushaltsgegenstände für Militärangehörige sowie Gemälde, Skulpturen, Grafiken und Miniaturen.

Einen wichtigen Platz in der gesamten Sammlung nimmt ein Säbel ein, der Kaiser Napoleon I. gehörte und von ihm persönlich an P. A. Shuvalov übergeben wurde, den Grafen, der Bonaparte auf dem Weg von Fontainebleau zur berühmten Insel Elba vor einer Menge wütender Franzosen rettete .

Museumsgäste können die Besonderheiten des Ausstellungskomplexes schätzen - ein in die Ausstellung integriertes Multimediasystem, das eine Videosequenz für jeden Abschnitt zeigt und Schlachtkarten reproduziert.

Museum der Unterhaltungswissenschaften Experimentanium

Das Museum of Entertaining Sciences Experimentanium wurde für ein faszinierendes Studium der Gesetze der Wissenschaft und der Phänomene der umgebenden Welt geschaffen. Die Eröffnung fand am 6. März 2011 statt. Im Experimentanium kann jeder direkt an Experimenten und Experimenten teilnehmen. Mehr als 200 interaktive Museumsexponate erzählen faszinierende Geschichten über Mechanik, Elektrizität, Magnetismus, Akustik, optische Täuschungen, Rätsel und vieles mehr.

Brotmuseum ". Moskau

Brotmuseum in Moskau, befindet sich im Unterhaltungskomplex "Kreml Izmailovo". Es enthält Dokumente, Fotografien, die über die Geschichte des Brotes in Russland erzählen.Hier finden Sie verschiedene Backgeräte, Formen, Brotrezepte. Im Museum werden die Besucher über die Traditionen des Brotbackens informiert, ihnen werden antike Gegenstände gezeigt, mit denen Brot gebacken wurde.

Wie Sie wissen, gibt es in Russland eine Tradition: Wer zusammen das Brot bricht, bleibt Freunde fürs Leben. Bis heute werden die Ehrengäste mit Brot und Salz begrüßt, und deshalb galt Brot in Rus immer als Symbol der Freundschaft.Zu Ehren dieses Produkts wurde im Kultur- und Unterhaltungskomplex des Ismailowo-Kremls in Moskau ein Museum eingerichtet. Die Besucher können die Geschichte des Ursprungs des Brotes in Russland erfahren, verschiedene Utensilien und Backgeräte sehen. Sie können auch die Technologie des Brotbackens, alte und moderne Rezepte lernen.

Darüber hinaus enthält das Museum Brotexponate, von denen das "jüngste" aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts stammt, Backformen und Geräte zum Backen von Brot. Die Zutaten, mit denen früher Brot zubereitet wurde, haben sich bis heute ein wenig verändert. Aber sie blieben praktisch gleich.Die Besucher lernen die Traditionen kennen, die in Russland seit der Antike existieren.Das Museum veranstaltet auch Meisterkurse im Brotbacken.

Museum "Lichter von Moskau"

Museum "Lights of Moscow" - ein Museum, das seine Besucher mit der Geschichte der Straßenbeleuchtung in Moskau vertraut macht. Es befindet sich im Zentrum der Stadt - in der armenischen Gasse, Haus 3, im Gebäude der Bojarenkammern aus weißem Stein aus dem 17. Jahrhundert. Das Museum wurde auf der Grundlage einer Ausstellung gegründet, die dem 250. Jahrestag der Straßenbeleuchtung in Moskau gewidmet war und im Dezember 1980 eröffnet wurde.

Hier können Sie die Geschichte der Straßenbeleuchtung in Moskau kennenlernen. Das Museum präsentiert eine Vielzahl von Lichtquellen: Licht, Öl, Kerosin, Gaslampen, Lampen und Glühbirnen in verschiedenen Formen und Größen. Besucher können die alten Laternen anzünden und sich wie ein Laternenanzünder oder ein verspäteter Reisender fühlen. Dies ist ein modernes Museum, nicht nur in Bezug auf die Entstehungszeit, sondern auch in Bezug auf das Konzept - hier können Sie viel mit Ihren Händen anfassen und selbst herausfinden, wie es funktioniert, und alles, was sich einschaltet, kann eingeschaltet werden. Die Ausstellung der Besucher findet eine große Anzahl von Fotografien mit Ansichten der Hauptstadt. Einer der Säle des Museums ist elektrischen Uhren gewidmet.

Die Tour geht weiter mit einer Busfahrt durch Moskau mit Haltestellen an den beleuchtetesten Orten - auf dem Roten Platz und den Sperlingsbergen, am Kutuzovsky Prospekt. Das Museum führt auch andere Führungen durch, interaktive Programme und Meisterklassen.

Zentralmuseum des Großen Vaterländischen Krieges

Das Zentralmuseum des Großen Vaterländischen Krieges wurde 1986 gegründet und öffnete seine Türen am 9. Mai 1995 zu Ehren des fünfzigsten Jahrestages des Endes des Großen Vaterländischen Krieges für Besucher.

Etwa fünfzigtausend Exponate erzählen von der Kriegsgeschichte, deren Erinnerung jede russische Familie bewahrt. Das Museum umfasst eine militärhistorische Ausstellung, die die tragische Geschichte der Kriegsjahre widerspiegelt, und eine Kunstausstellung.

Im Victory Park, der sich neben dem Museum befindet, gibt es eine Ausstellung militärische Ausrüstung, die einen der Schlüsselplätze im Museum einnimmt. Ingenieursbefestigungen, seltene Ausrüstungsgegenstände aus dem Großen Vaterländischen Krieg und erbeutete Militärfahrzeuge ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Die Ausstellung ist ein Erfolg bei der jüngeren Generation, die die Kriegsgeschichte an lebendigen Beispielen erfährt. Anhand der ausgestellten Geräte können Sie hautnah miterleben, wie unsere Väter und Großväter gekämpft haben.

Panoramamuseum "Schlacht von Borodino"

Auf dem Territorium des ehemaligen Dorfes Fili, jetzt am Kutuzovsky Prospekt, befindet sich das Panoramamuseum der Schlacht von Borodino. Das Museum ist das Zentrum des historischen und Gedenkkomplexes, der dem Vaterländischen Krieg von 1812 gewidmet ist.

Das Museum präsentiert nicht nur einen Überblick über das, was für Russland von Bedeutung ist historische Periode ist aber selbst ein historisches Denkmal. Die Ausstellung begann 1883, als die Offiziere des Grenadierkorps einen Meilenstein auf dem Gelände der ausgebrannten Hütte des Militärrates errichteten. 1887 wurde die Kutuzovskaya Izba selbst restauriert. 1912 zum Gedenken an Feldmarschall M.I. Golenishchev-Kutuzov, neben der Hütte wurde die Kapelle des Erzengels Michael errichtet. 1940 wurde ein Obelisk aus dem Massengrab von Soldaten, die an Wunden starben, die in der Schlacht von Borodino erlitten wurden, auf das Territorium des Komplexes verlegt. 1958 wurde der Museums- und historische Komplex durch eine Bronzebüste von M.I. Kutusow. ZU Heute Das Museum umfasste auch den Triumphbogen (früher auf dem Tverskaya Zastava-Platz stehend) und das Denkmal für die glorreichen Söhne des russischen Volkes.

Das Museum der sowjetischen Spielautomaten in Moskau befindet sich in der Baumanovskaya-Straße 11. Hier werden, wenn nicht alle, dann die meisten in der UdSSR hergestellten Spielautomaten gesammelt. Ein Rundgang durch das Museum wird vielen Menschen helfen, in eine unbeschwerte Kindheit zurückzukehren, als ein Glas Soda mit Sirup 3 Kopeken kostete und eine Sitzung der aufregenden Seeschlacht 15 Kopeken kostete.

In Erinnerung an glückliche Jahre kehren die Menschen wieder in die Kreise der Schule der jungen Pioniere und der Kuppel des Planetariums zurück und verbringen sie Spaß beginnt und bis spät abends mit Freunden im Hof ​​Fußball spielen. Schließlich gab es damals noch keine Computer und Spielkonsolen. Diese angenehme Nostalgie erinnert Sie an Waldwanderungen im Sommerpionierlager, Spiele von „Kosakenräubern“ und „Blitz“, inbrünstige Lieder am Nachtfeuer.

Die Ausstellung des Museums wird durch eine einzigartige Sammlung von Spielautomaten repräsentiert, die seit Mitte der 1970er Jahre in der UdSSR hergestellt wurden und mehr als 60 Exponate umfassen. Hier sehen Sie „Sea Battle“ und „Air Battle“, „Sniper“ und „Interceptor“, „Auto Rally“ und viele andere. Der Hauptvorteil der Sammlung besteht darin, dass alle Maschinen restauriert wurden und genau so funktionieren wie vor Jahrzehnten.

Das Museum nimmt regelmäßig an kulturellen Veranstaltungen teil (SuperDiscoEka 90s, Afisha Picnic in Kolomenskoye, Solyanka). Sie können einen Geburtstag mit Freunden feiern oder mehrere Spielautomaten für eine Firmenfeier bestellen.

Museumswerkstatt von Zurab Tsereteli

Anfahrt: Metrostation Barrikadnaya, Metrostation Belorusskaya, dann 5-10 Minuten am Zaun des Zoos entlang laufen. Gehen

Technisches Museum von Vadim Zadorozhny

Das Technikmuseum von Vadim Zadorozhny ist eines der größten Museen für Oldtimer in Europa. Es präsentiert Autos von sowjetischen politischen Führern, einzigartige Sammlungen von Alfa-Roma, Horch, Delahaye, BMW.

Die Sammlung des Museums begann mit einem BMW Wartburg von 1939, der versehentlich von Zadorozhny gekauft wurde und dessen Restaurierung 10 Monate dauerte. Mittlerweile verfügt das Museum über mehr als 1.000 Exponate, die sich auf 6.000 Quadratmetern befinden. Das Museum umfasst eine Bibliothek, Restaurants, einen Autoservice und einen Club für Autofahrer.

Die erste Ausstellung des Museums vor 7 Jahren bestand hauptsächlich aus BMWs aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Heute hat das Museum mehr als 1.000 Exponate gesammelt, von denen einige wirklich einzigartig sind. Hier sehen Sie den berühmten ZiS 115. Dies ist das erste Auto, das mit einem versteckten Reservierungssystem ausgestattet ist, das durch eine gepanzerte Kapsel bereitgestellt wird - eine 4-Tonnen-Kapsel, die unter der Karosserie versteckt ist. Es wurde experimentell bewiesen, dass dieser spezielle ZiS 115 Stalin gehörte und dass es dieser ZiS war, der ihn transportierte. Darüber hinaus präsentiert das Museum einzigartige Sammlungen von Alfa-Roma, Horch, Delahaye – Marken, deren Hersteller nicht mehr auf dem Markt zu finden sind.

Autos befinden sich auf drei Etagen. Im Untergeschoss befindet sich eine Ausstellung sowjetischer Autos „Garage des Landes der Sowjets“. Im Erdgeschoss stehen ausländische Oldtimer aus dem Jahr 1902. Die zweite zeigt Motorräder, amerikanische Autos, Formel-1-Sportwagen. Militärische Ausrüstung befindet sich auf dem Territorium des Museumskomplexes.

Wassermuseum in Moskau

Das Wassermuseum in Moskau befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Hauptabwasserstation, die 1889 erbaut wurde. Das Bahnhofsgebäude wurde vom russischen Architekten M. K. Geppener entworfen und ist als Denkmal der Industriearchitektur bemerkenswert. Das Gebäude des Museums selbst wurde 1947-48 errichtet.

In diesem Gebäude befindet sich das erste Informations- und Umweltzentrum „Museum of Water“, dessen Schöpfer JSC „Mosvodokanal“ war. Die Ausstellung des Museums widmet sich der Bildung einer Kultur der Wassernutzung, Respekt für unsere Wasservorräte und offenbart das eigentliche Konzept von "Wasser - die Essenz der Natur". Es wird helfen zu verstehen, wie eine Person Wasser gezähmt und zu seinem eigenen Besten gewendet hat.

Wenn Sie durch die Hallen reisen, sehen Sie die gesamte Geschichte der Bildung von Wasserversorgungs- und Abwassersystemen in Moskau, beginnend mit dem Rostokinsky-Aquädukt und endend mit modernen Einrichtungen - Membran-Trinkwasserfiltrationseinheiten, einer Ultraviolett-Wasserdesinfektionseinheit. Vitrinen historischer Säle präsentieren Ihnen authentische Dokumente vergangener Jahre - Karten, handgeschriebene Alben, Werkzeichnungen.

Von besonderem Interesse für die Besucher sind die vorhandenen Grundrisse von Bauwerken, elektrifizierte Karten von Wasserversorgungsquellen, Schemata technologischer Prozesse zur Reinigung. Mit Hilfe des „virtuellen Guides“ können Sie sich mit dem Thema der Hallen vertraut machen.

Museum der Geschichte des Cognacs in Moskau

Das 2007 gegründete Museum der Geschichte des Cognacs befindet sich auf dem Territorium der Moskauer Wein- und Cognacfabrik "KiN". Das Gebäude wurde im Charente-Stil erbaut. Es gibt keine anderen ähnlichen Museen in Russland. Die Exposition des Museums erzählt über den langen Weg des Cognacs – von der Rebe bis zum gealterten, bernsteinfarbenen Getränk.

Das Museum präsentiert viele Exponate, die ein vollständiges Bild des Cognac-Produktionsprozesses vermitteln: die Arbeitswerkzeuge der Küfer, Winzer und Winzer des 19. bis frühen 20. Jahrhunderts. Sie besuchen das in Dunkelheit getauchte Cognac-Lager und sehen das Hauptexponat der Sammlung - einen alten Destillierkolben aus der Charente, der 1900 hergestellt wurde.

Den Museumsgästen wird beigebracht, wie man Cognac richtig verkostet, wie man die unterschiedlichen Geschmacksnuancen und Aromen von jungen und alten Cognacs einfängt, sie zeigen, wie man Cognac richtig serviert und zu welchen gastronomischen Gerichten er passt.

Hausmuseum von Fjodor Konjukhov

Das Fjodor-Konjukhov-Hausmuseum in Moskau befindet sich in der Kozhevnicheskaya-Straße. Dies ist ein interessanter Ort, der über das Leben und die Errungenschaften des großen russischen Reisenden erzählt. Fedor Filippovich Konyukhov, geboren 1951, ist Schriftsteller, Autor von neun Büchern, Künstler und seit mehreren Jahren orthodoxer Priester. Konyukhov ist berühmt für seine Reisen, er ist der erste Russe, der den Süd- und Nordpol und die Sieben Gipfel besuchte.

Das Konjukhov-Museum befindet sich im Museumskomplex bei der Kapelle des Heiligen Nikolaus des Wundertäters, der als himmlischer Schutzpatron der Reisenden und Seefahrer gilt. Neben dem Museum befindet sich hier die Kreativwerkstatt von Fjodor Filippowitsch.

Russisches U-Boot-Museum

Das Museum der russischen U-Boot-Flotte wurde im Juli 2006 eröffnet. Bisher hat das Museum im Park Severnoye Tushino nur ein Exponat - ein großes Diesel-U-Boot - B 396. Das Boot wurde nach dem Projekt des Rubin Central Design Bureau von MT in Nischni Nowgorod im Werk Krasnoye Sormovo gebaut (St. Petersburg).

Das U-Boot hieß "Novosibirsk Komsomolets" und diente in der Arktis und Atlantik, zwischen 1980 und 2000. 2003 wurde das Boot in Severmashpredpriyatie in Severodvinsk in ein Museum umgewandelt.

Die Eröffnung des Museums ist auf ein rundes Datum terminiert - das 100-jährige Jubiläum der U-Boot-Flotte. Die Umrüstung betraf nicht nur die innere Struktur des Bootes, das erweitert wurde - für die Bequemlichkeit der Besucher wurden Türen an den Seiten angebracht.

Besucher können alle 7 Abteile des Bootes besichtigen. Die Innenumgebung bleibt maximal erhalten - Navigationsgeräte, Radar, Sensoren, U-Boot-Kabinen. In einigen Abteilen befinden sich Figuren von U-Bootfahrern in Militäruniform.

In einer kleinen Ausstellungshalle können Sie sich mit den persönlichen Gegenständen der Besatzung vertraut machen. In naher Zukunft sollte das Museum mit neuen Exponaten aufgefüllt werden: einem Amphibienflugzeug, einem modernen Kriegsschiff, einem Segelschiff. Ein Museumsgebäude, ein Leuchtturm, ein Platz mit Tribünen und Fahnenmasten werden ebenfalls gebaut - all dies wird auf einer kunstvoll gestalteten Anlage präsentiert.

Museum "Bulgakows Haus"

Das Bulgakov House Museum ist eines von zwei Museen, die dem berühmten Autor gewidmet sind und sich im selben Innenhof in der Bolshaya Sadovaya Street befinden.

Das Museum öffnete am 15. Mai 2004 seine Pforten und gewann sofort an Popularität. Die Macher des Museums erweiterten die übliche Idee des Museums und schufen ein Kultur- und Bildungszentrum. Unter ihm wird ein Theater betrieben, Vorlesungen und Seminare zum Werk von M.A. Bulgakov, Konzerte und Poesieabende.

Die Dauerausstellung des Museums widmet sich dem Leben und Werk des Schriftstellers. Das Museum verfügt über Exponate wie die Akte des Autors, ein Porträt des Schriftstellers, seine persönlichen medizinischen Gegenstände, die er während seiner Arbeit im Krankenhaus benutzte. Ein besonderer Stolz des Museums ist die elektronische Ausstellung, die mehr als fünfhundert Fotografien und Dokumente enthält. Das Museum veranstaltet ständig Wechselausstellungen zu den Werken von Bulgakov, die jeden Monat wechseln.

Das Museum führt auch Führungen zu Bulgakows Moskauer Stätten durch. Besonders interessant sind Nachtfahrten und Fahrten mit einer gummibetriebenen Straßenbahn.

Eine weitere interessante Tatsache ist, dass seit 2005 die Behemoth-Katze im Museum lebt.

Staatliches Museum, benannt nach M. A. Bulgakov

Staatliches Museum. M. A. Bulgakov ist das einzige offizielle Museum in Russland, das dem Werk des Schriftstellers gewidmet ist.

Das Museum wurde im März 2007 eröffnet. Bulgakows erste Moskauer Adresse, wo er sich im Herbst 1921 niederließ, diente als Ort für die Eröffnung des Museums. Die Exposition des Museums basiert auf den Sammlungen der Nichten des Schriftstellers V.M. Svetlanova und E.A. Zemskoi. Der MA Bulgakow. Im Jahr 2010 erhielt das Museum sein Eigentum an Möbeln und Gegenständen aus der Wohnung des Schriftstellers in der Nashchokinsky Lane.

Das Museum veranstaltet ständig Ausstellungen, Konzerte, Literaturabende.

Museum der Fabrik "Roter Oktober"

Viele Lieblingssüßigkeiten, darunter die berühmten Pralinen und Süßigkeiten "Alenka", "Krebshals", "Goldener Schlüssel", " Tretjakow-Galerie" und andere werden in einer der ältesten Süßwarenfabriken Russlands hergestellt - "Roter Oktober".

Seit 1994 wurde im Fabrikgebäude, das sich zusammen mit einer Werkstatt zur Herstellung von handgemachter Schokolade noch immer in der Bersenevskaya-Straße befindet, ein Museum eröffnet, während in der Malaya-Krasnoselskaya-Straße ein neues Fabrikgebäude eröffnet wurde.

In der Lobby des Museums gibt es große Stände und Auszeichnungen, an denen Sie etwas über die Geschichte der Fabrik erfahren können. In den Werkstätten der Fabrik wird den Besuchern die Technik der Herstellung von Schokolade und Karamell erklärt und gezeigt und natürlich darf alles probiert werden. Die Tour endet mit einer Teeparty mit Verkostung von Süßwaren. Das Museum hat auch einen Souvenirladen, in dem Sie Produkte mit dem Logo des Roten Oktobers kaufen können.

Jüdisches Museum

Ein multimediales Museum, das das gesamte weitläufige Garagengebäude einnimmt. Es gibt auch die Geschichte des Judentums in 3D-Bildern und das Zentrum für Toleranz, das sich mit Bildungsprogrammen beschäftigen wird, und Säle für zeitgenössische Kunst.

Autoville-Oldtimer-Museum

Autoville ist ein Ort für alle: für Paare und Jungen und Mädchen auf der Suche, für Geschäftsleute und einfach nur Neugierige. Dies ist ein einzigartiger Ort für die Metropole, der nicht nur das Tempo des Großstadtlebens verlangsamt, sondern Sie auch in die Vergangenheit zurückversetzt. Das Museum präsentiert viele Retro-Autos, die weder begeisterte Autofahrer noch unerfahrene Autofahrer oder sogar Menschen, die wenig Ahnung von Autos haben, gleichgültig lassen.

Nach einem langen Spaziergang können Sie ruhig in einem Restaurant oder Café sitzen und alles, was Sie sehen, bei einem köstlichen Mittagessen verdauen. Als Andenken können Sie sich in der Chaika-Boutique ein Souvenir kaufen.

Museum zur Geschichte des Wodkas

Das Museum der Geschichte des Wodkas befindet sich in Moskau. Innerhalb der Mauern des Izmailovsky Kreml Die thematisch integrierte Sammlung des Museums, die die 500-jährige Geschichte des russischen Wodkas von seiner Erfindung bis heute zeigt, enthält mehr als 600 Arten dieses Getränks, alte Wodka-Rezepte der 18. Jahrhundert, Plakate, Fotografien und Dokumente aus verschiedenen Epochen der russischen Geschichte (zaristische und präsidiale Dekrete, Werke berühmter Schriftsteller zum Thema).

Museum für russische Kostüme und Leben in Moskau

Das Museum für russische Kostüme und Leben verkörpert die einzigartige von Menschenhand geschaffene Geschichte unseres Volkes, die sich in der russischen Kleidung widerspiegelt. Der Direktorin des Museums, Svetlana Osinina, ist es gelungen, buchstäblich Stück für Stück eine einzigartige Sammlung zusammenzusetzen, die Ihnen in den Sälen des Museums präsentiert wird.

Nationale Kleidung ist in der Geschichte der kulturellen Entwicklung eines jeden Staates von großer Bedeutung. Nachdem Sie russische Märchen gelesen haben, sehen Sie Helden in charakteristischen Folklore-Outfits - Ivan Tsarevich in einem Kosovorotka, Vasilisa the Wise in einem Sommerkleid und einem Kokoshnik. Alle diese Outfits sind mit reichen Ornamenten und Farbsymbolen verziert. Das Museum für russische Kostüme und Leben hat eine einzigartige Sammlung nationaler Folklore gesammelt - Blusen, Schals, Sommerkleider, verschiedene Schmuckstücke aus ganz Russland. Hier können Sie auch Gegenstände sehen, die unsere Vorfahren im Alltag benutzten - Samoware, Spinnräder, Truhen und viele andere Antiquitäten.

Begleitet wird der Rundgang von einer spannenden Geschichte über das Leben und das häusliche Leben der Menschen, die in dieser fernen Zeit lebten. Es wird interessant sein, den Zweck von Amulettpuppen sowie die semantische Bedeutung von Mustern auf Stoffen und in Kostümen zu erfahren.

Mosfilm-Museum

Das Museum des Mosfilm Cinema Concern ist Teil des legendären Filmstudios, das seit vielen Jahren nicht nur in Russland, sondern auch in Europa zu den fortschrittlichsten gehört. Die reichste Sammlung von Museumsexponaten ändert sich ständig - schließlich werden viele von ihnen weiterhin in verschiedenen Filmen gedreht, und wenn einige Gegenstände zum Schießen geschickt werden, nehmen andere ihren Platz ein. Außerdem können Sie hier eine Sammlung von Autos aus dem 20. Jahrhundert, Kulissen und Kostüme von Schauspielern sehen.

Retro-Autos sind trotz ihres ehrwürdigen Alters hervorragend restauriert und unterwegs. Dies ist der Peugeot Phaeton der Veröffentlichung von 1913 und das offene Cabriolet des Rolls-Royce von 1913 und der Russo-Balt von 1913 sowie der Wolga aus dem Film Beware of the Car und Stirlitz's Mercedes-Benz aus "Seventeen". Momente des Frühlings.

Für die Museumsbesucher wurden viele Überraschungen vorbereitet - zum Beispiel wird der Modellraum das Geheimnis eines Feuers in einem Zug aus dem Film "34th Ambulance" oder das Geheimnis der Verwandlung eines gewöhnlichen Huhns in ein riesiges "Ryaba" enthüllen Hen" im gleichnamigen Film von A. Konchalovsky.

Stände im Studio stellen den Besuchern Kulissenskizzen, Make-up, Auszeichnungen und vieles mehr vor. Filmsets sind von großem Interesse. Pavillons und Veranstaltungsorte im Freien sind am besten mit eigenen Augen zu sehen – und Sie werden die seltene Gelegenheit haben, in eine andere Zeit zu blicken, ohne eine Zeitmaschine zu benutzen.

Glockenmuseum in Moskau

Das Ergebnis war das Glockenmuseum, das 2006 in Izmailovo eröffnet wurde mühevolle Arbeit Gesellschaft der Glockenläuter der Kirche unter der Leitung von Igor Konovalov (Seniorringer der Kathedralen des Moskauer Kremls und der Christ-Erlöser-Kathedrale). Forschung 20 Jahren durchgeführt. Die Exposition wird durch Glocken dargestellt, die in hergestellt wurden XVII-XX Jahrhundert, sowie seltene historische Abbildungen

Das Museum befindet sich in einem Holzturm hinter dem Altar der majestätischen St.-Nikolaus-Kirche. Dies ist nicht nur eine Sammlung von Exponaten, von weitem hört man die Glocken mit jubelnder Stimme läuten. Unter Glockengeläut erfahren Sie Wissenswertes über die Geschichte einzelner tonnenschwerer Riesenglocken, über die Geheimnisse der Entstehung und des Klangs. Die Archive des Museums enthalten viele interessante Geschichten und Legenden.

Wenn Sie auf die obere Ebene aufgestiegen sind, von wo aus sich ein herrlicher Blick auf die majestätische Kathedrale mit fünf Kuppeln öffnet, können Sie versuchen, selbst zu läuten. Aber es ist besser, dem Läuten von erfahrenen Klingeln zuzuhören, und Sie werden überrascht sein zu verstehen, dass die Glocken überhaupt nicht taub sind. Sie überraschen mit ihrem reinen und majestätischen Klang.

Staatliches Historisches Museum

Das Staatliche Historische Museum ist das größte nationale historische Museum in Russland. Die Sammlung des Museums besteht seit fast anderthalb Jahrhunderten und umfasst etwa 5 Millionen historische Artefakte von der Antike bis zur Gegenwart.

Das Historische Museum wurde im Februar 1872 auf Beschluss von Kaiser Alexander II. gegründet. Die erste Museumscharta, zusammengestellt von Graf A.S. Uvarov, wurde im August 1874 genehmigt. Während seines Bestehens wurde das Museum mehrmals umbenannt.

Das 1875–1881 erbaute Museumsgebäude ist ein Baudenkmal für sich. So berühmte Künstler wie I.K. Aivazovsky, V.M. Vasnetsov, V. A. Serov, S. A. Korovin, I. E. Repin. Die Innenräume des Museums sind im Stil bestimmter historischer Epochen gestaltet. Die Gemälde enthalten Nachbildungen der berühmten Fresken von Kirchen und Fürstenpalästen.

Museum der Unternehmer" Gönner und Philanthropen

Moskau, M. Oktyabrskaya, st. Donskaya, gest. 9, Gebäude 1, dann fünf Minuten zu Fuß

Öffnungszeiten: wochentags von 13:00 bis 18:00 Uhr.

Samstag und Sonntag nach Voranmeldung.

Biologisches Museum. KA Timirjasew

Das Museum präsentiert exklusive Abteilungen zu Botanik und Physiologie. Von besonderem Interesse ist die einzigartige interaktive Ausstellung „Schau dir beide an!“, die den Geheimnissen und Mysterien des menschlichen und tierischen Sehens gewidmet ist.

m. Barrikadnaya, Krasnopresnenskaya, gehen Sie auf der Straße am Zoo vorbei. Krasnaya Presnya, 2. Straße rechts, rot-weißes Herrenhaus

Staatliches Puschkin-Museum der Schönen Künste

Das Staatliche Puschkin-Museum der Schönen Künste ist das beliebteste Moskauer Museum, das die größte Sammlung von Kunstwerken in Russland besitzt. Das Museumsgebäude ist auch als Baudenkmal anerkannt und steht unter staatlicher Schirmherrschaft.

Das Staatliche Museum der Schönen Künste wurde 1912 auf Initiative des Professors der Moskauer Staatlichen Universität, des berühmten Kunstkritikers Ivan Tsvetaev, eröffnet. Ursprünglich wurde das Museum nach dem russischen Kaiser Alexander III benannt, und erst 1937 fand er seinen moderner Name. Bis heute umfasst die Sammlung des Museums mehr als 560.000 verschiedene Arbeiten Kunst - Gemälde, Skulpturen, Fotografien, antike Münzen und archäologische Funde. Hier können Sie die Gemälde von Van Gogh, Picasso, Monet, Renoir, Degas und anderen weltberühmten Künstlern bewundern.

Kürzlich feierte das Staatliche Puschkin-Museum der Schönen Künste den hundertsten Jahrestag seiner Gründung. Trotz seines ehrwürdigen Alters ist es bis heute eines der führenden Museen Russlands und zieht Kunstliebhaber aus dem ganzen Land an.

Museum der Kreativität und des Lebens im GULAG (bei der Gesellschaft "Memorial")

Das Museum für Kreativität und Leben im Gulag ist der Memorial Society angegliedert, deren Sammlung 1988 begonnen wurde, wieder aufgefüllt zu werden. Heute hat es etwa 2000 Exponate. Sie alle sind authentische Objekte der Lagerkunst und des Lagerlebens (1920-1960). Den Hauptanteil der Ausstellung stellen grafische Arbeiten inhaftierter Künstler dar - Porträts, Landschaften, Interieurs, Genreskizzen.

Die Autoren der Werke waren sowohl unbekannte Amateure als auch anerkannte Meister wie M. Rudakov, Yu. Sooster, L. Kropivnitsky, M. Sokolov, B. Sveshnikov, V. Shukhaev. Die Ausstellung des Museums ist durch eine bedeutende Anzahl von Kunsthandwerk und Haushaltsgegenständen vertreten - Werkzeuge, Kleidung, Utensilien. Sie können sich auch mit Mustern der Lagerpropaganda, Drucksachen und persönlichen Gegenständen von Sträflingen vertraut machen. Der Hauptteil der Lagerdokumentation wird im Archiv der Gedenkstätte aufbewahrt. 1998 erschien ein illustrierter Katalog der Museumssammlung.

Die Museumssammlung wird durch eine große Anzahl von Fotomaterialien (ca. 12.000 Stück) ergänzt. Hier sind Originalfotos und Kopien von Fotos, die die Arbeit und das Leben der Gulag-Häftlinge während der Zeit der politischen Unterdrückung in der UdSSR (1920-1980) widerspiegeln.

Museumsexponate werden häufig in Ausstellungen verwendet und stehen zur Veröffentlichung zur Verfügung.

Museum für Archäologie von Moskau

Das Museum für Archäologie von Moskau befindet sich in einer Tiefe von 7 Metern in einem unterirdischen Pavillon an der Stelle, an der hier in den Jahren 1993-1996 umfangreiche archäologische Ausgrabungen stattfanden. Sein Hauptzweck ist es, einen Eindruck von der mittelalterlichen Hauptstadt sowie der Entwicklungsgeschichte zu vermitteln Maneschnaja-Platz. Das Museum enthält allgemeine Informationen über verschiedene Methoden der archäologischen Forschung und stellt die reiche materielle Kultur der Stadt des 15. bis 18. Jahrhunderts vor.

Grundlage der Ausstellung sind die bei Ausgrabungen entdeckten Widerlager der Voskresensky-Brücke aus dem 16. bis 17. Jahrhundert. Außerdem präsentiert das Museum viele interessante Gegenstände, die im historischen Zentrum der Stadt gefunden wurden. Unter ihnen können Sie Beispiele der materiellen Kultur der Moskauer bewundern - eine Sammlung von Fliesen, Pfeifen sowie religiöse Gegenstände aus der Nekropole des Moiseevsky-Klosters.

Die lokale thematische, Überprüfung, kostümierte und interaktive Exkursionen wird Touristen mit der Geschichte der Ausgrabungen auf dem Manezhnaya-Platz vertraut machen. Die Einrichtung verfügt über einen archäologischen Club, in dem Kinder authentische Artefakte kennenlernen können, die auf dem Territorium der Region Moskau und Moskau gefunden wurden. Hier werden Sie Ihre Freizeit spannend verbringen und viel Neues lernen.

Museum-Nachlass Ostankino

Das Ostankino Estate Museum, die prachtvolle Sommerresidenz des Grafen Sheremetev, erzählt die Geschichte der russischen und europäischen Theaterkunst.

Architektonisch u künstlerisches Denkmal besteht aus einem Bojarenerbe mit einem Teich, der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit, dem Haus des Meisters und einem Eichenwald. Das Anwesen Ostankino, wo die Architekten Camporesi, Starov und Brenna arbeiteten, wurde 1919 für Besucher geöffnet.

Das aus sibirischer Kiefer im klassischen Stil erbaute Palasttheater ist das einzige Theatergebäude in Russland mit einer Bühne, einem Saal, Maskenräumen und Maschinen, die bis heute seit dem 18. Jahrhundert erhalten sind. Im Inneren sind die Säle mit Besteck, vergoldetem geschnitztem Holz und Bronze geschmückt.

Jedes Jahr veranstaltet Ostankino das Sheremetev Seasons Festival, das die Theater- und Musiktraditionen des Anwesens fortsetzt.

Nationalmuseum für russischen Wodka in Moskau

Das Nationalmuseum für russischen Wodka wurde 2006 in Moskau in der Samokatnaya-Straße Nr. 4 in Lefortowo eröffnet. Die Ausstellung des Museums umfasst die Sammlungen des berühmten Historikers A. Nikishkin über die Geschichte des russischen Wodkas, die er 15 Jahre lang gesammelt hat. Auch Exponate der Manufaktur Kristall werden präsentiert. Die Sammlung umfasst Damastflaschen, antikes Geschirr, eine Beschreibung der Technik zur Herstellung eines 40-Grad-Getränks und Werbebroschüren.

Wodka ist längst zu einem festen Bestandteil der russischen Realität geworden, daher wird die Assoziation damit ganz normal und natürlich sein. Fast alles wird mit Wodka in Verbindung gebracht wichtige Ereignisse- die Geburt eines Babys, der Abschied von einer langen Reise, eine Hochzeit, eine Beerdigung. Sie wurde für kleinere Dienste bezahlt, das heißt, Wodka war tatsächlich eine Wechselwährung. Und in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden in Sibirien Wodka-Etiketten zusammen mit Gutschriften verwendet. Dieses Getränk, das die Folklore, die russische Sprache, unauslöschlich geprägt hat, wurde buchstäblich Teil der russischen Mentalität, der Alltagskultur. Kein Wunder, dass sich Ausländer zusammen mit anderen Symbolen unseres Vaterlandes (Matroschka, Kaviar, Bär) oft an Wodka erinnern.

Das Museum verfügt über einen Verkostungsraum und eine provisorische Taverne, die gekonnt die Atmosphäre des 19. Jahrhunderts geschaffen hat. In der Taverne können Sie nationale Gerichte bestellen: Pfannkuchen mit Beluga und Störkaviar, Snacks. Im Museum können Sie Wodka in originaler Souvenirverpackung kaufen. Die Touren werden in zwei Sprachen durchgeführt - Russisch und Englisch.

Haus-Museum von A.N. Ostrowski

Das Museum befindet sich im alten Geburtshaus des berühmten Dramatikers und ist ein Baudenkmal des frühen 19. Jahrhunderts. Um das Haus herum befindet sich ein schöner Garten, und die Innenräume des städtischen Anwesens bewahren die Atmosphäre und Stimmung des Lebens der Moskauer Kaufleute.

Das Hausmuseum ist eine Zweigstelle des Staatlichen Zentralen Theatermuseums. A. A. Bakhrushina. Die Sammlung enthält persönliche Gegenstände von A. N. Ostrovsky und seiner Familie, Freunde - Schauspieler und Schriftsteller - sowie Exponate, die die Geschichte Moskaus im frühen 19. Jahrhundert widerspiegeln. Die Ausstellung präsentiert Skizzen von Kulissen und Kostümen, fotografische Porträts, Plakate und Manuskripte, die eine Vorstellung von der Bühnenaufführung von A. N. Ostrovskys Stücken auf der Bühne des russischen Theaters geben.

Ein Besuch im Museum wird sowohl für Erwachsene als auch für Kinder interessant sein, für die hier oft Ferien, Ausflüge und im Winter ein traditioneller Weihnachtsbaum stattfinden.

Museum "Sphäre"

Museum "Sphere" erschien 2007 in Moskau. Bis heute werden hier 3 Ausstellungen präsentiert - einzigartige Sammlungen von Kameras, Mikroskopen und Telefonen. Technik aus verschiedenen Zeiten vereint an einem Ort und jetzt zum Anfassen buchstäblich dieses Wortes zu seltenen Modellen. "Sphere" ist ein neues Wort im Museumsgeschäft. Hier ist nur das Anfassen und Experimentieren mit Modellen erlaubt. Das Museum hat es geschafft, sich in Fans von Wissenschaft und Technik und insbesondere in Kinder und ihre Eltern zu verlieben. Neben der Dauerausstellung finden hier verschiedene spannende Spiele und praktische Übungen statt.

Museum im Moskauer Kunsttheater

Museum für Moskauer Kunst Akademisches Theater ihnen. Tschechow – Moskauer Kunsttheater – wurde 1923 gegründet. Ursprünglich befand sich das Museum in den Räumlichkeiten des Moskauer Kunsttheaters. 1947 wurden dem Museum Räumlichkeiten im Gebäude 3-a zugewiesen. Das Museum bewahrt Dokumente und Materialien auf, die sich auf die Geschichte des Moskauer Kunsttheaters und seiner Leiter beziehen. Hier ist es einzigartige Sammlung persönliche Gegenstände von Theaterarbeitern, Skulpturen und Grafiken, Gemälde, Bühnenkostüme, Bühnenmodelle, Dokumentationsmaterialien.

Hier können Sie Theatermalerei und Grafiken von A. Benois, N. Roerich, M. Dobuzhinsky, B. Kustodiev, A. Benz, A. Golovin sehen. Außerdem gibt es Exponate, die mit den Namen von Vs verbunden sind. Meyerhold, M. Bulgakov, B. Pasternak, F. Chaliapin, K. Stanislavsky, Vl. Nemirovich-Danchenko, O. Knipper-Chekhova, M. Gorki. Interessant ist die künstlerische Garderobe von K.S. Stanislavsky, Büro von Vl.I. Nemirovich Danchenko, künstlerische Garderobe berühmter Schauspieler ER. Efremov, befindet sich in den Räumlichkeiten des Moskauer Kunsttheaters, das nach A.P. Tschechow benannt ist. Außerdem gibt es eine Ausstellungshalle und das sogenannte „Ephraim-Foyer“.

Das Moskauer Kunsttheatermuseum hat zwei Zweigstellen. Dies ist die Museumswohnung von Vl.I. Nemirovich-Danchenko und das Hausmuseum von K.S. Stanislawski.

Museum "Russische Filzstiefel" in Moskau

Museum "Russische Filzstiefel", gegründet 2001 von V. M. Timoshchenko ( Generaldirektor CJSC "Gorizon") widmet sich ganz solchen unersetzlichen Schuhen - Filzstiefeln. Valenki sind eine Art Symbol Russlands mit seinen endlosen Weiten und seiner breiten Seele.

In der Ausstellung des Museums sehen Sie eine Vielzahl von Exponaten: Hier sind Filzstiefel aus dem 19. Jahrhundert, die von Handwerkerinnen kunstvoll bestickt wurden, und moderne Designermodelle. Sie werden auch in die Methoden und Werkzeuge des Handfilzens eingeführt, die Stufen industrielle Produktion Filzschuhe und das Ansehen eines Videofilms lassen Sie den Weg der Geburt des Filzstiefels vom Haufen Schafwolle bis zum fertigen Produkt nachvollziehen.

Ursprünglich russisch, hat solch bequemes, heilendes Schuhwerk natürlich seine eigene Geschichte und Traditionen, die im Museum bunt und bunt präsentiert werden. Ein Ausflug in die Welt der Filzstiefel spricht alle Generationen an: Kinder dürfen die Exponate mit den Händen berühren, Teenager können ihre Lieblingsschuhe anprobieren und fotografieren, und für die ältere Generation wird das Lied „Walenki“ aufgeführt von Lidia Ruslanova lässt Sie in Ihre Jugend zurückkehren.

Der inoffizielle Slogan des Museums lautet: "Hier ist es warm und kuschelig, wie in Filzstiefeln!"

Staatliches Darwin-Museum

Das State Darwin Museum, das 1907 vom Doktor der Biologie, Professor Alexander Fedorovich Kots, gegründet wurde, ist das größte naturwissenschaftliche Museum mit einer Fläche von mehr als 20.000 Quadratkilometern und Sammlungen von etwa 400.000 Museumsgegenständen.

Den Anfang des zukünftigen Darwin-Museums legten die von Alexander Fedorovich im Alter von neunzehn Jahren angefertigten Vogelpräparate, die auf der vierzehnten Ausstellung der Allrussischen Gesellschaft für Akklimatisierung präsentiert wurden und Alexander die Anerkennung seiner taxidermischen Fähigkeiten und eine Silbermedaille einbrachten .

Unter den Exponaten des Museums finden Sie alle Arten des Lebens auf der Erde - von den einfachsten Organismen bis zur Krone der Schöpfung der Natur - dem Menschen. Speziell für Kinder zeigt das Museum Hautproben von einem Wolf, einem Bären und anderen Tieren zum Anfassen.

In einer der Hallen gibt es Maschinen mit Knöpfen, die verschiedene Vögel darstellen, durch Klicken auf die Sie die imitierten Stimmen dieser Vögel hören, und Sie können auch "lebende Waagen" verwenden und Ihr Gewicht in Mäusen, Katzen, Bären und Elefanten ermitteln .

Museum von V. A. Tropinin und Moskauer Künstler seiner Zeit

Museum von V. A. Tropinin und Moskauer Künstler seiner Zeit - ein Moskauer Museum in Zamoskvorechye, das der russischen Kunst gewidmet ist. XIX Jahrhundert.

Das Rückgrat der Sammlung des Museums bildet das Werk des Moskauer Porträtmalers Vasily Tropinin. Ebenfalls ausgestellt ist ein russisches Porträt des XVIII - 1. Stock. XIX Jahrhundert (Künstler: Ivan Vishnyakov, Alexei Antropov, Ivan Argunov, Fedor Rokotov, Dmitry Levitsky, Vladimir Borovikovsky, Orest Kiprensky, Pyotr Sokolov, Alexander Bryullov und andere). In 40 Jahren hat sich die Sammlung des Museums fast verzehnfacht.

Das Museum enthält auch eine große Anzahl von Werken der dekorativen und angewandten Kunst aus der gleichen Zeit (Porzellan, Glas, Bronze, Perlenarbeiten usw.).

Das Museum wurde 1969 von dem berühmten Moskauer Sammler F. E. Vishnevsky gegründet, der ein Herrenhaus und 250 Kunstwerke Malerei, Grafik und Kunsthandwerk. (Vishnewsky hat nur etwa 800 Kunstwerke an verschiedene Museen des Landes gespendet, die Freiwilligkeit dieser Geschenke wird diskutiert).

Das Museum befindet sich in einer Gasse zwischen B. Ordynka und B. Polyanka, in einem restaurierten Gebäude des alten Kaufmannshofs der Petukhovs aus dem frühen 19. Jahrhundert. Dies ist ein Gebäude aus dem 1. Drittel des 19. Jahrhunderts, das das Haupthaus des städtischen Kaufmannshofes war. Dies ist eines der seltenen Beispiele solcher Gebäude, die in Samoskworetschje erhalten sind. Zum Anwesen gehört auch ein erhaltenes hölzernes Nebengebäude aus dem Jahr 1883. Das Anwesen ist auf dem Moskauer Plan von 1793 verzeichnet.

Das Anwesen wurde 1812 bei einem Brand beschädigt und wieder aufgebaut. „Es bestand aus einem Steinhaus mit einem Zwischengeschoss aus Holz und einem Nebengebäude. Das architektonische Merkmal des Herrenhauses ist der Eingang zum Gebäude in Form eines Portikus. Im Inneren des Hauses ist eine gusseiserne Treppe aus der Mitte des 19. Jahrhunderts erhalten geblieben.

Dieses Gebäude hat nie private Hände verlassen. Das Haus wurde Vishnevsky vom Nachkommen der ehemaligen Besitzer, dem Polarforscher Nikolai Petukhov, geschenkt, der aufgrund seiner Verdienste die sowjetischen Behörden dieses Haus in seinem Besitz ließen. Dann schenkte Vishnevsky es zusammen mit der Sammlung dem Museum. Zweites Gebäude

Museum der Geschichte der psychiatrischen Klinik der Stadt Moskau. Alekseeva (Kaschtschenko)

Das Museum ist nicht nur Kashchenko, sondern die gesamte nationale Psychiatrie befindet sich auf dem Territorium des nach N. A. Alekseev benannten Moskauer Psychiatrischen Klinischen Krankenhauses Nr. 1. Krankenhaus, bis 1994, benannt nach P.P. Kashchenko.

Das Krankenhaus wurde nach dem Projekt des Architekten L.O. Wassiljew. Architektonischer Stil Eklektizismus, Backsteinstil des späten neunzehnten Jahrhunderts. Es wurde auf Kosten von Gönnern auf Initiative des Bürgermeisters N.A. Alexejew.

Im Hauptgebäude wurde die Kirche der Ikone der Mutter Gottes "Joy of All Who Sorrow" (1994) restauriert, und auf dem Territorium - eine Kapelle zum Gedenken an N.A. Alekseev (1994) wurde eine Kapelle gebaut - ein Denkmal für Gönner. Es wurde am 24. Mai 1894 eröffnet.

Die Museumsfonds bewahren alte Krankengeschichten, Berichte, Aussagen, Fotografien, Porträts von Krankenhauspersonal, vorrevolutionäre Krankengeschichten und Dinge auf, die von den Händen von Krankenhauspatienten geschaffen wurden. Auch hier finden Sie Informationen über Gönner, Arbeitsveteranen, Teilnehmer des Großen Vaterländischen Krieges.

Nach dem Besuch des Museums lernen Sie nicht nur die Geschichte des Krankenhauses und die Entstehung der häuslichen Psychiatrie kennen. Sie werden über die Prinzipien der Behandlung psychisch Kranker und über die heikle Arbeit von Psychiatern aufgeklärt.

Verpackungsmuseum in Moskau

Das Verpackungsmuseum befindet sich im Zentrum der Hauptstadt. Unter diesem auf den ersten Blick dezenten Schild verbirgt sich eine ungewöhnliche Ausstellung. An den Ständen sehen Sie eine Vielzahl seltener Etiketten, Schachteln, Flaschen und Schachteln, anhand derer Sie die Geschichte des Staates leicht nachvollziehen können.

Als Ursprung des Verpackungsmuseums diente die Sammlung von I. N. Smirenny, dem Organisator der Zeitschrift „Package and Packing“. Er sammelte alte Verpackungen und Verpackungen und sammelte eine große Anzahl von Exponaten. Und zum Jubiläum von Moskau wurde 1997 die erste Ausstellung organisiert - "Verpackungen aus dem alten Moskau". Ein Jahr später, nach der Ausstellung "Zwei Jahrhunderte russischer Etiketten", wurde das Museum im Gebäude des Polytechnischen Museums registriert.

Die Exposition des Museums wird in drei Abschnitten präsentiert. Der erste von ihnen ist den ältesten Mustern des Verpackungsgeschäfts in Russland vom Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts gewidmet. Am meisten interessante Exponate gehören zur Parfümerie- und Süßwarenindustrie.

In jenen Zeiten gab es keine Fernsehwerbung, ihre Funktion wurde erfolgreich durch eine schöne Verpackung ersetzt. Gleichzeitig erschienen die ersten Werbeslogans. In dieser Halle erfahren Sie, wie die Fabrik Krasny Oktyabr und die berühmte Fabrik Babaevskaya vor der Verstaatlichung im Jahr 1917 hießen.

Die zweite Halle repräsentiert die Welt der Verpackung aus der Zeit der UdSSR, beginnend mit den 1920er Jahren des 20. Jahrhunderts.

Es gibt Exponate, die mit Werken von Kandinsky, Rodchenko, Mayakovsky geschmückt sind.

Schließlich zeigt der letzte dritte Saal des Museums modernes Verpackungsdesign, spricht über neue Verpackungsmaterialien, ihre Entwicklung und Recyclingprobleme.

Memorial Museum of Cosmonautics

Gedenkmuseum Die Kosmonautik befindet sich im Untergeschoss des Denkmals für die Eroberer des Weltraums. Dieses einzigartige Architekturdenkmal wurde am 4. November 1964 eröffnet. Die Autoren des Projekts sind die Architekten M.O. Barshch, A.N. Kolchin und der Bildhauer A.P. Faydysch. Das Denkmal besteht aus poliertem Titan, hat eine Höhe von 110 Metern und einen Neigungswinkel von 77 Grad.

Das Museum selbst wurde auf Initiative des Chefdesigners für Raketen- und Raumfahrtsysteme S. P. Korolev am 10. April 1981 anlässlich des 20. Jahrestages des Weltraumflugs von Yu. A. Gagarin eröffnet. Die Ausstellung des Museums präsentiert persönliche Gegenstände von Persönlichkeiten der Raketen- und Raumfahrtindustrie, Archivdokumente, Film- und Fotomaterialien, Muster von Souvenirs der bildenden und dekorativen Kunst zum Thema Weltraumforschung. Die Perle der Sammlung, die nach der Rekonstruktion aktualisiert wurde, sind maßstabsgetreue Beispiele der Raketen- und Weltraumtechnologie und interaktive Exponate (z. B. der Rendezvous- und Docking-Simulator).

Theaterpuppenmuseum im SATTK ihnen. S. W. Obraztsova

Das nach S. V. Obraztsov benannte Museum im weltberühmten Staatlichen Akademischen Zentralpuppentheater wurde 1937 gegründet. Zu den ersten Exponaten gehörten die Werke des letzten wandernden Puppenspielers I. A. Zaitsev und der Brüder Efimov. Heute umfasst diese Sammlung, die zu den größten der Welt gehört, mehr als 3.500 Puppen aus 60 Ländern.

Hier können Sie einzigartige Marionetten sehen, darunter Marionetten aus der Antike, Marionetten russischer, italienischer, japanischer und anderer Theater der Welt. Hier besteht die Möglichkeit, diese Puppen nicht nur zu bewundern, sondern auch zu verstehen, wie sie gesteuert werden, zu sehen, wie die Künstler mit den Puppen arbeiten. Es bewahrt auch die seltensten Materialien zur Geschichte des russischen und weltweiten Puppentheaters auf: Kulissenmodelle, Fotografien, Plakate, Aufführungsprogramme, seltene schriftliche Dokumente, Archivmaterialien und vieles mehr. In der Bibliothek des Museums können Sie sich mit der speziellen Literatur zum Puppentheater vertraut machen.

Museum für orientalische Kunst

Das 1918 eröffnete Staatliche Kunstmuseum der Völker des Ostens im Lunin-Haus ist das einzige Spezialmuseum Russlands, dessen Sammlung derzeit Kunst- und Kulturdenkmäler aus mehr als 100 Ländern Asiens und Afrikas umfasst.

Dies ist das größte Kultur- und Bildungszentrum, das über 147.500 Museumsexponate präsentiert.

Im Museum können Sie folgende Dauerausstellungen besuchen: „The Art of Korea“, „The Art of China“, „The Art of Japan“, „The Art of Südostasien“, „Die Kunst des Kaukasus“, „Die Kunst des Iran“, „Die Kunst Indiens“, „Die Kunst des Zentralasien und Kasachstan“, „Die Kunst Burjatiens, der Mongolei und Tibets“, „Die Kunst der Völker des Nordens“, „Malerei Transkaukasiens und Zentralasiens“, „Kreativität von N.K. und S. N. Roerichs.

Hier finden auch temporäre Ausstellungen berühmter in- und ausländischer Kulturschaffender statt, und die einzige Galerie orientalischer Antiquitäten in Russland ist in Betrieb.

Lenin-Museum

Das Lenin-Museum in Moskau ist eine Außenstelle des Staatlichen Historischen Museums. Dieses Museum selbst ist ein einzigartiges Denkmal nationale Kultur und Geschichte. Nach dem Gedenkkomplex in Uljanowsk kann das Lenin-Museum als das größte und älteste Ausstellungs- und Forschungszentrum bezeichnet werden, dessen Aktivitäten dem Studium des Lebens und Werks von V. I. Uljanow gewidmet sind.

Das Lenin-Museum befindet sich in Kitai-Gorod im Gebäude der Moskauer Stadtduma. Seine Fonds enthalten eine einzigartige Sammlung von Philocarts, Philatelie und Phaleristik, die der Geschichte der UdSSR und leninistischen Themen gewidmet sind.

Museum der Eisfiguren in Sokolniki

Das Museum ist in einem 700 Quadratmeter großen Pavillon untergebracht. Eisskulpturen befinden sich im Ausstellungsteil des Pavillons, der 500 Quadratmeter einnimmt und komplett mit Gefrierschränken ausgestattet ist, deren Innentemperatur das ganze Jahr über -10 Grad beträgt.

Am Eingang zum Ausstellungsteil werden jedem zusätzlich warme Jacken angeboten. Das Museum hat auch ein Café und einen Ort für Meisterkurse und Animationsprogramme. Sie können einen Eisraum besuchen, der mit allen Details eines echten Interieurs geschaffen wurde: ein Kamin, Stühle, ein Spiegel, eine Eisbar mit Eisschalen und sogar ein Eisbett! Sie werden auch beliebte Zeichentrickfiguren aus Eis, außerirdische Kreaturen, fantastische Insekten sowie ein Schloss sehen, das von stillen Wächtern vor dem Zauber einer bösen Zauberin bewacht wird. Das Museum hat ein magisches Tor, durch das Sie einen Wunsch äußern können, der in Erfüllung geht.

Museum der Gemeinschaftsverpflegung in Moskau

Das im April 1977 auf Initiative der ältesten Köche der Stadt gegründete Museum für Gemeinschaftsverpflegung in Moskau erzählt Ihnen von der Kochkunst. Der Gründer des Museums war der stellvertretende Handelsminister der UdSSR Nikolai Zavyalov. Er leitete auch die erste Tour. Es gibt 12 Ausstellungshallen für die Exponate des Museums.

Im historischen Saal wird Ihnen die Entwicklung der Küche seit der Antike erzählt, Sie werden in alte Rezepte für längst vergessene Gerichte eingeführt. Sie werden von kostümierten Wachsfiguren begrüßt - einem Straßenverkäufer von Sbitnya (ein beliebtes Getränk unter den Menschen), einem Diener von Peter dem Großen, einem Diener eines teuren Restaurants.

Interessant sind die Werkzeuge und persönlichen Gegenstände von kulinarischen Koryphäen wie S. F. Grishina, V. A. Sidorova, F. I. Obryadin, P. V. Abaturov, N. I. Kovaleva. Unter den Exponaten befindet sich das Geschenk von Yuri Mikhailovich Luzhkov - ein Buch mit alten Rezepten, das vor 130 Jahren veröffentlicht wurde und bei Fachleuten auf großes Interesse stößt.

Das Gebäude, in dem sich das Museum befindet, wurde 1806 im alten Moskauer Stil auf dem Territorium der Staro-Rogozhskaya Zastava erbaut. Nach mehreren Besitzerwechseln wurde es 1975 an den Moscow Trust of Restaurants übertragen. Im ersten Stock wurde "Culinary" ausgestattet und im zweiten - ein Museum.

Bunt gestaltete Stände erzählen vom Leben der kulinarischen Community der Stadt. Besonders beeindruckend ist die Ausstellung "Küche des 21. Jahrhunderts", wo neben Hightech-Geräten Informationstechnologie für Online-Kochkurse.

Moskauer Haus-Museum von Yesenin

Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums, zu Ehren des Geburtstages des großen russischen Dichters, wurde das Moskauer Staatsmuseum von S.A. Yesenin in der Bolshoy Strochenovsky Lane eröffnet. Die feierliche Eröffnung fand 1995 statt.

Der Standort des Museums wurde aus einem bestimmten Grund gewählt, der Vater des Dichters lebte in Hausnummer 24 und bald Yesenin selbst (von 1911 bis 1918). Das Museum ist sehr ungewöhnlich und zeichnet sich durch eine interessante künstlerische Lösung der Ausstellung aus. Der zentrale Ort in der Ausstellung gehört dem Gedenkraum, der aus Glas besteht und eine dreidimensionale Vitrine ist. Hier sind ein Bett, ein Tisch, eine Truhe, Bücher und andere persönliche Gegenstände des Dichters. Das Zimmer war bedingt möbliert, da fast keine verlässlichen Informationen überliefert sind.

Der zweite Raum des Museums ist dem Tod des Dichters gewidmet, wo Fotografien präsentiert werden, die von diesem schrecklichen Tag erzählen.

Die Hauptaufgabe des Museums besteht darin, die Besucher mit dem Schaffens- und Lebensweg des Dichters bekannt zu machen. Die Besucher interessieren sich sehr für das gezeigte Videomaterial, Wochenschauen, die Yesenin, seine Verwandten und Freunde zeigen.

Museum von S.A. Yesenina arbeitet aktiv auf dem Gebiet zahlreicher Exkursionen und veranstaltet Konzerte.

Derzeit hat das Museum ein weiteres Gebäude erhalten, in dem nach Abschluss der Bauarbeiten ein ganzer moderner Komplex betrieben wird, der der Arbeit von Sergei Yesenin gewidmet ist.

Sehenswürdigkeiten von Moskau

In der Gegend von Shchukino gibt es ein gefühlvolles Museum über das Leben sowjetischer Wissenschaftler. Es ist schwer, es ein klassisches Museum zu nennen - es ist nur eine Sammlung guter alter Dinge, die einst die Dekoration vieler Professorenwohnungen waren.

Die Schöpfer des Museums sind gewöhnliche fürsorgliche Menschen aus der Kurchatovskoye HOA, die auf der Grundlage von Häusern gegründet wurden, in denen Wissenschaftler des Kurchatov-Instituts Wohnungen erhielten.

Gehen Sie durch das Museum und sehen Sie Gegenstände aus der Sowjetzeit —>

Alles begann damit, dass die Erben Mitte der 2000er Jahre die Wohnung des Radiochemikers Boris Kurchatov, des Bruders des berühmten Akademikers Igor Kurchatov, des „Vaters“ der sowjetischen Atombombe, verkauften. Alle Einrichtungsgegenstände und persönlichen Gegenstände erwiesen sich als nutzlos und wären auf einer Mülldeponie gelandet, aber die Nachbarn haben diese Dinge gerettet, und später hat die HOA die Räumlichkeiten des ehemaligen Ladens in einem der Kurchatov-Häuser gemietet und dort eine Ausstellung organisiert. Im Laufe der Zeit wurde die Ausstellung mit persönlichen Gegenständen aus anderen Wohnungen ergänzt.

Hier gibt es viel Nostalgisches zu sehen

Teilweise erhalten und das Innere des sowjetischen Ladens

Seit den 1940er Jahren gibt es hier Ausgabesätze und Preisschilder.

Unter den diversen Raritäten sieht man durchaus eine Rarität ...

... Mahagoni-Ski mit Bambusstöcken

„Freiwillig“ ausgegebene Staatsanleihen als Teil des Gehalts

Möbel und Sachen aus verschiedenen Wohnungen