Komposition zum Thema „Mein liebster literarischer Held. Komposition zum Thema "mein liebster literarischer Held"

Ich habe lange überlegt, wen mag ich am liebsten? Wessen Charakter und Verhalten mag ich am liebsten? Was ist das für ein Held? Es stellte sich heraus, dass es Harry Potter war, ich werde mehr sagen, mit diesem Helden begann meine Liebe zur Magie und zur Magie im Allgemeinen. Was führt dazu und was folgt einer Reihe unglaublicher Ereignisse. Willst du nicht träumen, alle Probleme vergessen? Daher gibt es Momente, in denen ich beim Einschlafen träume, dass auch ich eines Tages eine Einladung zur Schule für Hexerei und Hexerei erhalten werde. Ich weiß, dass es unmöglich ist, dorthin zu gelangen, und tatsächlich ist alles Fiktion, aber es waren die Träume und das Gefühl der Leichtigkeit, die mich daran gefesselt haben. Dieser kleine Junge, mit grünen Augen, von dünner Statur, der jünger aussieht als seine Jahre, mit schwarzen Haaren, die immer zerzaust sind, und seiner runden Brille, die er immer so sorgfältig zurechtrückt, ist seine Narbe. Es scheint ein gewöhnlicher Typ zu sein, aber er hat etwas, etwas Ungewöhnliches, etwas, das ihn anzieht.

Vielleicht liegt es an der Einfachheit, vielleicht an seiner zögerlichen Stimme, aber ich bleibe dabei, dass es sein Charakter ist. Harry ist eigentlich sehr schlau, aber eine andere Sache ist, dass er heiß im Kopf ist. Wenn jemand in Schwierigkeiten ist, zögert er nicht, sondern rennt einfach los, um zu retten. Dies zeigt, dass Harry eindeutig nicht egoistisch ist. Das Buch lehrt Freundschaft, Freundlichkeit, Hilfe und natürlich das Leben. Als ich Harry Potter las, wurde mir das klar echter Freund wird bei dir sein, auch wenn es keine Gewinnchance gibt. Seine Freunde hatten große Angst vor Voldemort, gaben aber dennoch nicht nach und taten alles, damit ihr Freund sein Ziel erreichte. Es war seinen Freunden zu verdanken, dass Harry so wurde, denn wenn sie ihn nicht unterstützten, würde er dann Vertrauen haben? Harry hatte Pech im Leben, seine Eltern verließen ihn, also musste er in einer Familie leben, in der er immer ausgelacht und nicht besonders geliebt wurde.

Es war wirklich schwer für ihn, aber was fühlte er, als er von seiner Fähigkeit erfuhr? Er hat niemandem etwas gesagt. Ja, natürlich hätten sie ihn ausgelacht, mich hätte es nicht gewundert, wenn sie sich auch den Ärzten übergeben hätten. Wie ist es zu leben, wenn man die Menschen nicht versteht, besonders die, mit denen man zusammenlebt ... Er geht nach Hogwarts, mit einem Wort - ins Paradies. Harry ist es nicht gewohnt, in einer neuen Gesellschaft zu sein, aber er findet dort Freunde. Harry Potter ist ein „Mann des ersten Eindrucks“. Wenn jemand ihn auf den ersten Blick nicht mochte (oder umgekehrt mochte), ist er sehr zurückhaltend, seine Einstellung ihm gegenüber zu überdenken. Es stimmt, er vergibt dem Täter immer leicht und sogar glücklich, wenn er nur sagt: "Es tut mir leid, Harry, ich habe mich zutiefst geirrt." Es passierte mit Ron, es passierte ein Jahr später mit Seamus, es passierte wieder mit Dudley… Harry kann seine eigenen Emotionen nicht loswerden und sich nur auf Fakten verlassen wie Remus Lupin, er kann Details wie Hermine Granger nicht hartnäckig bemerken, er kann nicht alles mit Humor verstehen, wie die Weasley-Zwillinge. Aber andererseits ist er in der Lage, Menschen tief und stark zu lieben und zu antizipieren, was nicht mit Worten erklärt werden kann. "Folge immer deiner Intuition", sagt Lupin eines Tages, "sie täuscht dich fast nie." Finden Sie mir einen Mann, der seinen Namen mindestens einmal nicht gehört hat? Wer hat diesen einen der besten Kinderfilme nicht gesehen: freundlich, magisch, lehrt Liebe und Freundschaft. Die Aufrichtigkeit dieses Jungen, erinnerst du dich? Das Weihnachtsgeschenk, das sie ihm gemacht haben. Er hat nicht viel Liebe bekommen, er freut sich über jedes Zeichen von Aufmerksamkeit. Ich sage Joan ein riesiges Dankeschön für die Emotionen, die ich beim Lesen dieses Buches erlebt habe. Für die Zeit, in der ich mich frei fühlte, als ich mit Harry dort war. Die Welt von Harry Potter ist Fiktion, aber sie lehrt uns viel. Die Hauptfiguren des Buches besaßen Eigenschaften wie Mut und Loyalität. Sie kämpften gegen das Böse und gaben ihm nie nach. Dank ihres "Harry Potter" lieben viele Menschen, die nicht gerne gelesen haben, das Lesen. Gäbe es mehr solcher Bücher, würden alle Menschen auf der Erde Literaturfans werden.

Mein Liebster Literarischer Held

Vladik Liseenkov, 2. Klasse, Schule Nr. 332
Mein liebster literarischer Held

Mein Name ist Vladik. Ich bin 8 Jahre alt. Ich bin in der zweiten Klasse. Leider hatte ich noch nicht die Zeit, viele Bücher zu lesen. Jedes Buch ist mein Favorit. Meine Mutter hat mir früher viele Kindergedichte von verschiedenen Autoren vorgelesen. Jetzt lesen wir gemeinsam Gedichte, Geschichten, Fabeln, Romane. Märchen mag ich besonders. Sie lehren uns Freundlichkeit, Einfallsreichtum.
Jedes Märchen hat seine eigenen einzigartigen Helden, Schurken und seine eigene Weisheit.

Misha Lebedev, 2. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Die Geschichte "Extremfall"
Ich möchte Ihnen von dem Helden erzählen - Ivan, aus dem Buch "Extreme Case" von Ilya Turichin.
Ivan träumte davon, Wissenschaftler zu werden, wurde aber Soldat. An einem Sommertag im Jahr 1945 griffen die Nazis unser Mutterland an. Die Mutter begleitete ihren Sohn an die Front und gab ihm für den Notfall ein Stück Brot.
Der Krieg war lang und schwierig. Ivan musste deutsche Panzer untergraben, für "Sprache" hinter die feindlichen Linien gehen. Er wurde im Kampf verwundet. So bin ich in Berlin gelandet. Ein Siegessalut donnerte, es wurde still auf dem Boden.
Auf dem Berliner Platz sah Ivan ein Mädchen, klein und hilflos. Er reichte das Brot ihrer Mutter und hob es in seine Arme. Und dann überholte die Kugel den Helden und traf ihn ins Herz. Aus Angst, das Mädchen fallen zu lassen, fiel er nicht. Der Körper begann sich mit Metall zu füllen. Bronzestahl: Gesicht, Kleidung, Brot und ein Mädchen in ihren Armen. Die Träne des Kindes fiel und wurde zu einem funkelnden Schwert.
So steht das Denkmal in Berlin – es ist für die ganze Welt sichtbar. Über die Leistung dieses Soldaten wollte ich erzählen.

Vadim Bazhenov, 2. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Märchen "Harry Potter"
Meine liebste fiktive Figur ist Harry Potter. Bücher über ihn wurden von der englischen Schriftstellerin Joan Rowling geschrieben. Insgesamt schrieb sie sechs Bücher über diesen Zauberer, seine wahren Freunde und Feinde.
In jedem dieser Bücher wartete Harry auf mysteriöse Rätsel, gefährliche Kämpfe und Abenteuer. Aber dank der Hilfe seiner Freunde ging er aus all diesen Situationen als Sieger hervor: Ron, Hermine und viele andere. Sie alle studieren an der Hogwarts School of Magic, wo sie solche Lektionen unterrichten wie: Schutz vor den dunklen Künsten, Zaubertränke, Pflege magischer Kreaturen und viele andere ungewöhnliche Fächer.
Es gab viele Lehrer in dieser Schule, die den Kindern Liebe, Freundlichkeit und Ausdauer beibrachten. Ich mag dieses Buch und seine Protagonist.

Egor Vorobyov, 2. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Die Geschichte "Ehrlich"
Wie gut es ist, lesen zu können. Mit jedem neuen Buch bekommen wir neues Wissen. Lerne neue Helden kennen. Im Sommer las ich Panteleevs Geschichte "Ehrlich".
Ich mochte den Jungen sehr. Der Autor traf ihn im Abendpark. Der Junge stand auf seinem Posten. Er fror und hatte Angst. Aber er verließ den ihm anvertrauten Posten nicht. Ich möchte wirklich so ehrlich sein und die mir anvertraute Arbeit gut machen.

Angelina Vorobieva, 2. Klasse, Schule Nr. 332
Mein liebster literarischer Held

"Mein liebster literarischer Held Moidodyr"
Dieser Charakter liebt Sauberkeit und Hygiene. Er mag nicht: schmutzige, ungewaschene, ungekämmte Kinder.
Wenn es viele solcher Moidodyrs gäbe, dann gäbe es ordentliche Menschen und saubere Straßen.

Egor Bondarenko, 2. Klasse, Schule Nr. 332
Mein liebster literarischer Held

Märchen „Die Abenteuer des Baron Münchhausen“
Mein liebster literarischer Held aus den Werken, die ich gelesen habe, ist Baron Münchhausen. Der Autor dieses Buches ist Rudolf Erich Raspe. Dieses Buch enthält viele Abenteuer, die dem Baron widerfahren sind. Baron Münchhausen erwies sich als sehr mutiger, entschlossener und einfallsreicher Mensch. Er ging leicht aus jeder Situation als Sieger hervor. Weder wilde Tiere noch Feinde noch ungewöhnliche seltsame Dinge konnten ihn erschrecken und überwältigen. Wenn ich groß bin, möchte ich genauso mutig sein.

Angelina Zakharova, 2. Klasse, Schule Nr. 332
Mein liebster literarischer Held

Die Geschichte „Chuk und Gek“
Diesen Sommer habe ich Arkady Gaidars Geschichte Chuk and Gek gelesen. Die Hauptfiguren sind zwei schelmische und lustige Jungen. Ihre Namen sind Chuk und Gek. Sie spielen Streiche und steigen ein verschiedene Geschichten. Besonders lustig war es, als sich Huck vor seiner Mutter in einer Truhe versteckte und dort einschlief. Und meine Mutter dachte, dass er sich im Wald verirrt hatte und hatte große Angst. Danke für den schlauen Hund, der Huck in der Brust riecht. Und dann kam die ganze Familie zusammen und feierte das neue Jahr.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, weil Chuk und Gek, obwohl sie Witzbolde sind, gute und nette Jungs sind. Und alle Menschen, die sie getroffen haben, sind auch nett und alle haben ihnen geholfen.

Roma Izmailov, 2. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Märchen "Die Schneekönigin"
In der Geschichte von G.Kh. Andersen "Die Schneekönigin" Ich mag das kleine Mädchen Gerda sehr wegen ihrer Freundlichkeit, ihres Mutes, ihres Mutes, ihrer Treue zur Freundschaft. Sie ging durch Prüfungen. Ihr halfen Menschen, Tiere, Vögel, Pflanzen. Sie erweckte Kai wieder zum Leben, brach den Bann der Schneekönigin.

Nastya Markina, 2. Klasse, Schule Nr. 332
Mein liebster literarischer Held

Märchen "Rikki - Tiki - Tavi"
Im Sommer habe ich ein wunderbares Buch über einen kleinen Mungo gelesen. Sein Name war Rikki-Tiki - Tavi.
Ricky - Tiki lebte mit seinen Eltern in einer engen Senke, dann wurde er von einer Flut mitgerissen.
Er ist im Garten aufgewacht. Dort wurde er von Leuten gefunden, die ihn zum Haus trugen. großer Mann wickelte ihn in Watte, wärmte ihn am Feuer und ließ ihn dann im Haus bleiben.
Den ganzen Tag lief Rikki-tikki im Haus herum. Er versuchte, alles mit seinen Augen zu sehen, denn wie jeder Mungo brannte Ricky-Tiki von der Nase bis zum Schwanz vor Neugier. Aufgrund der Tatsache, dass er überall seine Nase steckte, geriet er mehrmals in unangenehme Situationen.
Als Ricky am nächsten Tag in den Garten ging, hörte er jemanden laut weinen. Es waren Darzi, der Schneidervogel, und seine Frau, deren Küken von der riesigen Nag-Kobra gefressen wurde. Der Mungo fragte sie: Wer ist Nag? Die Vögel versteckten sich im Nest und antworteten nicht.
Ein paar Sekunden später hörte Ricky ein leises Zischen im Gras und sah eine sehr große schwarze Schlange, die sich ihm als Naga präsentierte. Der Mungo hatte nur eine Minute lang Angst. Er verstand, dass er dafür lebt, Schlangen zu bekämpfen, sie zu besiegen und zu essen.
Als Nag nach einiger Zeit in das Haus des Mannes kroch und ihn töten wollte, sprang Rikki-Tiki auf und biss mit den Zähnen in Nags Nacken. Er wusste, dass er die Schlange niemals loslassen würde, selbst wenn es ihn das Leben kosten würde.
Rikki-Tikki blieb am Leben und beschloss, Nagini und ihre Schlangen zu erledigen. Er hat von Darzi erfahren, wo die Kobras ihre Eier verstecken. Die Frau des Vogelschneiders hat zugestimmt, Ricky in seinem Schlangenkrieg zu helfen. Rikki-tikki-tavi fand ein Bett, in dem die Eier mit winzigen Kobras vergraben waren, und begann, schnell die Spitzen der Eier zu beißen und die Köpfe der Drachen zu packen.
Während er sich um den Schlangennachwuchs kümmerte, kroch Nagaina auf die Veranda des Hauses und wollte den Tod von Nag rächen. Beißender Teddy. Dies wurde Ricky von Darzis Frau gemeldet. Ricky nahm das letzte ganze Ei und rannte zum Haus. Es gelang ihm, Nagini von der Veranda zu locken und mit ihr zu kämpfen. Nachdem Nagini Ricky getäuscht hatte, nahm sie ihr Junges und versuchte, sich bei ihm zu verstecken. Rikki-tikki-tavi folgte ihr und setzte den Kampf bereits in ihrem Loch fort. Alle Bewohner des Gartens haben bereits entschieden, dass Ricky starb, als er aus dem Loch kam. Es war also keine Kobra mehr im Garten.
Ich war überrascht von diesem kleinen tapferen Tier. Er scheute sich nicht davor, alleine Krieg gegen so gewaltige Gegner wie Nag und Nagaina zu führen, obwohl die anderen Bewohner des Gartens bei der bloßen Erwähnung der Namen dieser Schlangen erzitterten.

Zhenya Kopylov, 2. Klasse, Schule Nr. 332
Mein liebster literarischer Held

Märchen "Der goldene Schlüssel oder die Abenteuer von Pinocchio". Ich mag den Helden Pinocchio aus Alexei Tolstois Märchen „Der goldene Schlüssel oder die Abenteuer von Pinocchio“. Basierend auf dieser Arbeit ist ein sehr interessanter Film entstanden.
Pinocchio fröhlich, eine nette Person. Er liebt Abenteuer, glaubt an Wunder. Pinocchio half seinen Freunden aus Puppentheater Werde Karabas Barabas los. Ich mochte die Tatsache, dass dieser Junge einfallsreich ist. Tolle Idee, das Geheimnis des Goldenen Schlüssels herauszufinden. Er kletterte in den Krug, und als er daraus sprach, war ein Echo zu hören.
Der böse Besitzer des Puppentheaters und sein Freund Durimar bekamen Angst und erzählten alles. Natürlich ist Pinocchio ein wenig ungehorsam. Aber alles endete gut. Er wurde aufmerksamer auf Papa Carlo und die schlaue Grille. Ich lernte, auf den Rat der Ältesten zu hören. Die Abenteuerlust führte ihn in die Welt der Märchen. Eine magische Tür öffnete sich und Pinocchio und seine Freunde fanden sich in einem neuen Theater wieder. Wahrscheinlich spielen sie jetzt noch zusammen Auftritte. Malvina bringt jedem das Lesen und Schreiben bei. Ich möchte auch mit ihnen befreundet sein und ins Märchenland kommen.

Sasha Andreev, 2. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Danko ist mein Lieblingscharakter. Ich habe ihn aus Maxim Gorkis Buch Geschichten und Geschichten kennengelernt.
Danko, das ist ein junger Mann. Er rettete seinen gesamten Stamm. Seine Stammesgenossen wurden von den Feinden in den dunklen Wald getrieben. Menschen starben am Gestank der Sümpfe und vor Sehnsucht. Sie beschlossen, sich dem Feind zu ergeben. Aber dann tauchte Danko auf. Er sagte, er solle nicht aufgeben und alle aus dem Wald führen. Die Leute gingen lange. Sie waren müde und wütend auf Danko. Sie wollten ihn töten. Er zerriss seine Brust mit seinen Händen und riss sein brennendes Herz heraus. Danko hob es über seinen Kopf und die Leute folgten ihm. Und dann teilte sich der Wald vor den Menschen. Danko lachte stolz und starb. Und die Menschen freuten sich und bemerkten seinen Tod nicht.
Ich mag Danko, weil er mutig und weise war. Auch weil er die Menschen liebte und sein Leben für sie hingab.

Tanya Kamenetskaya, 2. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Märchen "Däumelinchen"
Hans Christian Andersen hat mein Lieblingsmärchen geschrieben. Es heißt „Däumelinchen“. Dieses Mädchen ist meine Lieblingsmärchenfigur.
Däumelinchen ist ein kleines Mädchen, das in geboren wurde Blumentopf. Sie war freundlich, sanft und schön. Dieses Baby hat einen langen Weg der Prüfungen hinter sich, bevor es glücklich wird.
Ich lese dieses schöne und freundliche Märchen immer wieder gerne.

Karina Andreeva, 2. Klasse, Schule Nr. 332
Mein liebster literarischer Held

Märchen "Alice im Wunderland"
Ich mag Alice aus Lewis Carrolls Alice im Wunderland
Weil sie ein freundliches, kluges und lustiges Mädchen ist. Sie stieg ein wundervolles Land. Eines goldenen Nachmittags folgte die kleine Alice dem weißen Kaninchen, das in einem tiefen Loch verschwand. Sie eilte dorthin und landete in der Welt der „auf den Kopf gestellten“ – im Wunderland. Dort trifft sie auf die Herzkönigin und ihre Armee. Ich sprach mit sprechenden Gerichten. Traf die berühmte Grinsekatze. Humpty Dumpty getroffen. Im Wunderland ändert Alice mehrmals ihre Größe: Mal wird sie kleiner, dann wieder größer. Daher ändert sich alles um sie herum in die entgegengesetzte Richtung. Aber Alice war in diesem wunderbaren Land nicht ratlos und fand immer einen Ausweg aus jeder Situation.

Dmitry Abaev, 2. Klasse, Gymnasium Nr. 196
Mein liebster literarischer Held

Ich liebe Ershovs Märchen „Das kleine bucklige Pferd“. Und ich mag das kleine bucklige Pferd selbst. Der Schlittschuh ist lustig, gut, nett, hässlich, aber sympathisch und klug. Er ist ein wahrer Freund, der Sie nicht in Schwierigkeiten lässt und keine Gegenleistung verlangt.

Mein liebster literarischer Held

Mein liebster literarischer Held

Lieblingsliteraturheld - "Mama - ein Troll". Er weiß, wie man Freunde findet. Er liebt es auch, seiner Mutter und seinem Vater zu helfen. Manchmal spielt er gerne Streiche und gönnt sich ein wenig. Außerdem liebt er Abenteuer und Reisen mit Freunden.

Dima Korotchenkov, 2. Klasse, Gymnasium Nr. 196
Mein liebster literarischer Held

Mein liebster literarischer Held

Mein liebster literarischer Held
Pinocchio

Pinocchio wird von Papa Carlo aus Baumstämmen hergestellt.
Als es Zeit war, zur Schule zu gehen, er
Wir haben das Alphabet gekauft. Danach ging alles los
Abenteuer.
Danach erscheinen
Freunde - Pierrot, Artemon und Malvina.
Und die Feinde - Karabas - Barabas, Fox Alice, Cat Basilio.
Ende.

Mein liebster literarischer Held

Vitalik Tyumeiko, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Im Sommer lesen meine Mutter und ich Eno Rauds Buch "Moosbart, Halbschuh und Muff".
Dieses Buch handelt von den Abenteuern dreier Freunde. Ich mochte den Halbstiefel sehr, weil er mutig, freundlich und klug ist. Er lässt seine Freunde nicht in Schwierigkeiten und kommt ihnen immer zu Hilfe. Er ist ein guter Freund.

Masha Afonina, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held
Aus Aksakovs Märchen „Die scharlachrote Blume“

Obwohl er gruselig und hässlich war, war er in seinem Herzen freundlich, gut und gastfreundlich. Als Nastenka zu ihm kam, gab er ihr Geschenke, war mit ihr befreundet und verliebte sich in sie, und als sie nach Hause wollte, ließ er sie gehen, gab ihr einen Ring und sagte ihr, wenn du willst, komm zurück, und sie kehrte zu ihm zurück, weil sie ihn auch liebte. Diese Liebe half ihm, ein Mann zu werden.

Artem Chulkov, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Ich habe das Buch „Urlaub in Prostokwaschino“ von Eduard Uspensky gelesen. Ich hörte ihr interessiert zu. Gefallen lustige Gesellschaft: Onkel Fjodor ist ein Junge, Matroskin die Katze und Sharik ist ein Hund. Sie lebten im Dorf und führten den Haushalt selbst. Zhili war befreundet, nur Matroskin stritt sich mit Sharik, aber Onkel Fjodor versöhnte sie. Es gab auch den Postboten Pechkin, sehr lustig, und den Traktor Tyr-Tyr Mitya. Ich mochte alle Charaktere in diesem Buch.

Anastasia Moiseeva, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Ich mag Dunno, dass er viele Abenteuer erlebt. Zum Beispiel in einem Ballon, wo der Koch hin wollte Luftballon, und nahm Kuchen mit, und keine Ahnung sah sie und kletterte in eine Tüte Kuchen. Und der Koch ging zum Ballon.

Mikhail Litovko, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Mein liebster literarischer Held ist Hercules. Er ist stark und beschützt die Schwachen. Hercules ist klug und freundlich und hilft Menschen.

Andrey Bandurov, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held ist Naf-Naf

Mein liebster literarischer Held ist Naf-Naf, von den drei kleinen Schweinchen. Von den drei Brüdern war er der klügste und fleißigste. Als seine Brüder Nif-Nif und Nuf-Nuf im Spätherbst Spaß hatten und sich in einer Pfütze wälzten, baute er ein starkes und warmes Steinhaus und rettete die Brüder vor dem Wolf.

Misha Fedorov, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held
Winnie Puuh

Er ist sehr lustig und lustig. Vini liebt es zu besuchen und Gedichte zu schreiben. Und Pu liebt Honig sehr.

Tolya Gladiy, 1. Klasse, Schule Nr. 332
Mein liebster literarischer Held

Mein Held ist Spiderman. Er trägt einen rot-blauen Spinnenanzug. Spiderman kann Wände erklimmen und Netze starten. Er rettet die Welt.

Victoria Melnikova, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Ich mag die Katze Kis-Kis. Ich habe über ihn gelesen in den Büchern „Pfoten hoch“, „Ja, wurde erwischt“, „Socken auseinander“. Kis-Kis untersucht mit seinem Freund, dem Hund Fu-Fu, Verbrechen. Kis-Kis ist gut, klug, freundlich und fröhlich. Er hilft Fu-Fu und den anderen Bestien immer. Ich liebe Katzen sehr. Ich warte neues Buchüber die Abenteuer von Kis-Kis.

Alexandra Mushkareva, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Ich lese viele Märchen und Geschichten. Und jetzt lese ich ein Märchen: A. Kurlyandskaya "Und wir sind hier gut ernährt." Ich mag den dicken und gestreiften Kater Vasily und seine Freunde sehr. Über Abenteuer und Trauer.

Elena Serela, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held
Pinocchio

Pinocchio ist ein schelmischer, freundlicher Junge. Er hilft Freunden und Papa Carlo.
Rettete das Puppentheater vor dem bösen Karabas Barabas. Außerdem mag ich ihn eine lange Nase. Dank seiner Nase sah er eine Geheimtür und fand das Geheimnis des Goldenen Schlüssels heraus. Er schenkte seinen Freunden vom Puppentheater, Papa Carlo und allen Mädchen und Jungen Glück.

Anastasia Polyudova, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held
Onkel Fedor

Ich mag das Buch von Eduard Uspensky "Onkel Fjodor, ein Hund und eine Katze". Mein Lieblingsheld ist ein Junge namens Onkel Fjodor. Und er wurde so genannt, weil er sehr klug, ernsthaft und unabhängig war. Mit vier Jahren lernte er lesen, mit sechs kochte er bereits Suppe. Sogar Onkel Fedor liebte seine Eltern und Tiere sehr.
Einmal begegnete er auf der Treppe einer getigerten Katze, die sprechen konnte. Onkel Fjodor wollte die Katze zu sich nehmen, aber seine Mutter erlaubte es nicht. Dann war Onkel Fedor beleidigt, packte seine Sachen, nahm die Katze, schrieb einen Brief an seine Eltern und ging in das Dorf Prostokvashino. Dort traf er den Hund Sharik, dann die drei - Onkel Fjodor, der Hund und die Katze fanden ein Haus, brachten es in Ordnung und begannen zu leben ...
Und sie begannen sehr interessante Abenteuer in Prostokvashino und neue Bekanntschaften.
Onkel Fjodor hatte sogar ein geliebtes Mädchen.

Natasha Rybakova, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Cheburashka ist sehr nett und liebt Kinder. Er hat eine Freundin Krokodil Gena. Er tut nur Gutes, dafür liebe ich ihn.

Grisha Smirnov (7 Jahre alt), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Mein liebster literarischer Held

Ich mochte Eliza aus G.H. Andersens Buch „Wild Swans“ sehr. Dieses Mädchen ist so nett, schön, süß und gleichzeitig
die Zeit, die es brauchte, um ihre Brüder zu retten, sie
zeigte Kraft, Ausdauer, Ausdauer, die Fähigkeit, Schmerzen und Angst zu überwinden. Gut gewinnt immer.

Dasha Gusyatnikova (7 Jahre alt), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Mein liebster literarischer Held

Mein liebster literarischer Held war das kleine bucklige Pferd.
Er wurde für Ivanushka der treueste und ergebenste Freund.
Er half, den Feuervogel zu fangen, um das Mädchen zum Zaren zu bringen.
Miracle - Yudo-Fischwal dankt ihnen. Er rettete Ivan vor dem Tod. Alles war ruhig im Königreich.

Varya Dudanova (7 Jahre alt), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Mein liebster literarischer Held

Wie hat Tasha gelebt?
Ich habe dieses Buch gelesen, als ich 5 Jahre alt war.
Ich mochte Tasya, weil sie fröhlich und lustig war. Sie war 5 Jahre alt, genau wie ich. Sie hatte eine fröhliche Persönlichkeit. Sie war sehr selbstständig. Und manchmal hörte sie nicht auf ihre Mutter.

Renata Yakubova (7 Jahre), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Mein liebster literarischer Held

Mein Lieblingscharakter ist SpongeBob
SpongeBob. Dieser Schwamm hat eine gelbgrüne Farbe. Er lebt am Meeresgrund. Trotz seiner Gestalt ist er einem Menschen sehr ähnlich, er hat Augen, Nase, Mund und Ohren. Er ist sehr lustig und lustig.
Ich hätte gerne, dass SpongeBob mein Freund wäre, wir würden mit ihm spielen und ich glaube, er würde mir von seinem Freund Patrick – Starfish – erzählen.

Alina Makarenko (7 Jahre alt), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Mein liebster literarischer Held

Meine Lieblingsfigur ist Schneewittchen aus Schneewittchen und die sieben Zwerge. Zuerst habe ich den Zeichentrickfilm über Schneewittchen gesehen, und er hat mir sehr gut gefallen. Dann brachte mir der Weihnachtsmann ein Buch – ein Märchen der Gebrüder Grimm „Schneewittchen und die sieben Zwerge.“ Das Märchen hat mir auch sehr gut gefallen. Dann, letztes Jahr, gingen meine Mutter und ich zur Aufführung des Theaters "Schiff" "Schneewittchen und die sieben Zwerge". Die Aufführung war sehr interessant. Es gab lustige Zwerge, die wie die Wochentage hießen: Montag, Dienstag usw. Ich liebe Schneewittchen, weil sie nett und hilfsbereit ist. Sie liebt alle Tiere und sie lieben sie. Schneewittchen ist fleißig, deshalb räumt sie auf, löscht, kocht im Haus der Zwerge. Schneewittchen kleidet sich gut und singt gut. Ich wäre gerne wie Schneewittchen. Außerdem liebe ich Tiere, singe und tanze gerne und helfe meiner Mutter im Haushalt. Manche Leute sagen, ich sehe aus wie Schneewittchen. Außerdem hätte ich gerne sieben kleine Wichtelfreunde, sowie viele tierische Freunde. Jetzt sammle (sammle) ich alles, was mit Schneewittchen zu tun hat: Bücher, Postkarten, Abzeichen, Aufkleber, Fotos usw.
Schneewittchen ist für mich das schönste Mädchen!

Zhenya Sizykh, 1. Klasse, Schule Nr. 530
Mein liebster literarischer Held

Ein Bärenjunges lebte in einem Feenwald – sein Name war Winnie. Er liebte Honig sehr, hatte eine große Naschkatze. Er hatte viele Freunde: Little Roo, Kanga, Tigger, Rabbit, Ushastik und Piglet.
Und dann entdeckte Vinnie an einem sonnigen Tag riesige Fußabdrücke. Er versammelte alle seine Freunde und sie beschlossen, herauszufinden, wessen Fußabdrücke sie waren. Deshalb mussten sie in die Schlucht der Elefanten gehen.
Alles ist einfach toll geworden. Sie fanden heraus, wessen Fußspuren sie waren, also fanden sie neue Freunde – Elefanten. Alle waren glücklich, besonders unser herrlicher Teddybär Winnie!

Misha Polyakov, 1. Klasse, Schulnummer 530
Mein liebster literarischer Held

Ich mag Carlson, weil er der beste Nachtscherz der Welt ist und weil er der beste Schnarcher der Welt ist. Ich hätte gerne so ein "fliegendes Fass" wie Carlson. Spiel mit ihm, schnarche wie ein Spion, spiele den Narren, verstecke dich vor deiner Großmutter, deiner Mutter und deinem Großvater. Es wäre toll mit ihm!

Veronika Moreva (7 Jahre), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Mein liebster literarischer Held

Meine Mutter hat mir ein Märchen über einen guten Wolf vorgelesen. Ich mochte ihn sehr, weil er niemanden im Wald beleidigte, sondern allen helfen wollte. Und nun meine Geschichte vom guten Wolf: „Es war einmal guter Wolf. Eines Tages ging er spazieren und begegnete einem Hasen. Er sagte zu ihm: Lass uns Freunde sein. Aber der Hase sagte nein. Der Wolf war überrascht und fragte: „Warum? Und der Hase antwortete: Dein Vater hat meine Großmutter gegessen.
Dann traf der Wolf ein Eichhörnchen - Eichhörnchen, lass uns Freunde sein! Und das Eichhörnchen sagt - Nein, dein Großvater hat meine Mutter verschluckt. Dann traf der Wolf den Igel: Lass uns Freunde sein, Igel! Und der Igel sagt: "Nein, deine Mutter hat meinen Sohn zerquetscht."
Der Wolf wurde sehr traurig. Ging, er ging und erreichte großer Berg. Er kletterte auf sie und fing an zu heulen. Der Fuchs hörte ihn, rannte auf ihn zu und sagte: Heule nicht, Wolf, ich werde mit dir befreundet sein. Willst du nicht mit mir befreundet sein? fragte der Wolf. „Ja, ich will, lass uns aufholen“, sagte der Fuchs. Aber der Fuchs hat ihn getäuscht. Der Wolf wurde wütend und verließ sie für einen Bauernhof in der Nähe. Unterwegs überquerte er den Fluss und warf den Schlüssel zu seinem Haus hinein. Auf der Farm hatten alle Angst vor ihm, und Kühe und Hühner und Schafe. Nur ein Hund hatte keine Angst vor ihm und bot ihm an, alle Tiere mit ihm zu bewachen. Der Besitzer der Farm erlaubte ihm zu bleiben. Und so fing der Wolf an, auf der Farm zu leben. Und er hatte viele Freunde, die er bewachte.

Yaroslava Pavlova (7 Jahre alt), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Mein liebster literarischer Held

"Rotkäppchen" Ch. Perro.
In einem Dorf lebte ein kleines Mädchen. Sie trug eine rote Mütze. Ihre alte Großmutter lebte in einem anderen Dorf. Rotkäppchen liebte ihre Großmutter sehr. Mama bat ihre Tochter, Kuchen und einen Topf Butter mitzubringen. Sie half ihrer Mutter beim Backen von Kuchen für ihre Großmutter, die durch einen dunklen Wald ging, aber sie hatte keine Angst. Auf ihrem Weg gab es viele Schwierigkeiten, und Rotkäppchen hat sie gemeistert. Die Großmutter war sehr glücklich über die Freundlichkeit ihrer Enkelin. Liebe deine Lieben!

Denis Kazakov (7 Jahre alt), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Mein liebster literarischer Held

Mein Vater und ich haben ein Buch über Da Vinci die Katze gelesen. Da Vinci ist eine sehr interessante und lustige, gute und lustige Katze. Die Katze von Da Vinci ermittelt und überwacht zusammen mit den Mäusen Bubusha, Peak und Chucha den heimtückischen Verbrecher Zyza, der die Entführerin des Gemäldes ist. Wenn Sie das Geheimnis dieses Bildes lüften, dann werden Sie glücklich sein. Die Katze von Da Vinci und seine Assistenten wollen dieses Bild dem Museum zurückgeben, damit alle Tiere dieses Bild lösen und glücklich werden können. Sobald die Katze von da Vinci Zyza fängt, wird er versuchen, ihn umzuerziehen, damit Zyza freundlich und gut wird.

Arina Sharagina (7 Jahre alt), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Mein liebster literarischer Held

Ich habe viele literarische Lieblingshelden, von denen ich heute sprechen möchte. Dies ist eine Figur aus Charles Perraults Märchen Der gestiefelte Kater. Ich mochte diesen Kater sehr wegen seines Einfallsreichtums, wie er seinem Herrn half, reich zu werden und eine Prinzessin zu heiraten
Er ist sehr süß und lustig, diese Katze hat seinem Besitzer sehr geholfen, der von seinem Vater geerbt hat. Er hat sogar einen Namen für seinen Meister, den Marquis von Carabas, erfunden. So wurde aus dem Sohn eines Müllers dank Puss in Boots ein Marquis. Und der Besitzer kaufte die berühmten Stiefel für die Katze, weil es für ihn schmerzhaft war, auf Steinen zu laufen. Und nachdem mein Lieblingsheld, der gestiefelte Kater, seinem Herrn ein Leben arrangiert hatte, heilte er selbst sehr gut und reich und glücklich, dass er sogar aufhörte, Mäuse zu fangen, außer manchmal zum Spaß. Etwas mehr Zeit verging im Haus der Katze, im Palast des Besitzers, es gab eine Schüssel mit Milch. Die Katze selbst lag in einem Bett und aß Fisch, plötzlich lief eine Maus an ihm vorbei, aber er jagte sie nicht und jagte, sondern bot ihr an, Freunde zu finden. Und er bot ihr auch an, dass er ihr bei allem helfen würde, da sie sich als klein und wehrlos herausstellte!So lieb ist er, mein süßer Kater in Stiefeln!

Maxim Purtov, 1. Klasse, Schule Nr. 530
Mein liebster literarischer Held

Meine Lieblingsfigur ist der Löwe Bonifatius. Dieser Löwe arbeitete in einem Zirkus. Er war ein außergewöhnlicher Künstler: Er tanzte auf einem Drahtseil, zeigte verschiedene Tricks. Leo Bonifatius aß sehr gerne Bananen.
Einmal ging er zu seiner Großmutter nach Afrika. Der Löwe wollte sich entspannen, sich sonnen. Aber vor allem wollte er fangen Goldfisch Und in Afrika musste er afrikanische Kinder genauso unterhalten wie in seinem Zirkus.
Als die Ferien vorbei waren, kamen alle Kinder, um ihn zu verabschieden. Großmutter gab ihm einen Pullover. Er bestieg das Dampfschiff, das im Begriff war, in See zu stechen, und fiel, nachdem er ausgerutscht war, ins Wasser, wurde aber vom Dampfer an Bord gehoben. Boniface spürte, wie ihn etwas kitzelte. Es war der Fisch, von dem er so sehr geträumt hatte. Aber sie war für ihn schon unnötig, Leo beugte sich vor und ließ den Fisch ins Wasser. Als Bonifatius davonsegelte, blickte er auf das Ufer und dachte: "Was für eine wunderbare Sache - Ferien!"

Ksyusha Abramova (7 Jahre alt), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Mein liebster literarischer Held

Ich habe das Märchen Der gestiefelte Kater der Gebrüder Grimm gelesen. Die Hauptfigur dieser Märchenkatze hat mir sehr gut gefallen. Weil er freundlich, klug, einfallsreich, gutaussehend und sehr gerissen ist. Er ließ seinen Meister nicht im Stich, als er seine Hilfe brauchte. Die Katze überlistete den Zauberer und half dem Besitzer, die Prinzessin zu heiraten. Als der Besitzer König wurde, blieb der gestiefelte Kater sein treuer Freund.

Nastya Alexandrova (7 Jahre alt), 1. Klasse, Schule Nr. 530
Mein liebster literarischer Held

Mein Lieblingsmärchen ist Cinderella. Ich mag sie wirklich, weil sie sehr magisch ist und gutes märchen. Und auch sehr nett und schönes Mädchen dessen Name Aschenputtel ist. Ich mag sie sehr. Sie hieß so, weil sie von morgens bis abends in der Küche arbeitete und immer voller Asche war. Aschenputtel war sehr unglücklich. Sie lebte mit ihrem Vater und ihrer Stiefmutter und zwei Schwestern zusammen. Ihr Vater war freundlich und ihre Stiefmutter und ihre Schwestern waren böse. Sie haben sie immer gescholten, aber Aschenputtel hat alles ertragen. Einmal gingen die Stiefmutter und die Schwestern zum Ball, aber Aschenputtel wurde nicht genommen und bekam viel Arbeit. Sie weinte, tat aber alles, was ihr befohlen wurde, und dann erschien ihre Patentante - eine Zauberin. Sie liebte Aschenputtel sehr und half ihr, zum Ball zu kommen. Sie verwandelte einen Kürbis in eine Kutsche, Mäuse in Pferde und vieles mehr schmutziges Kleid Aschenputtel in einem wunderschönen Ballkleid.
Und gab ihr die Kristallpantoffeln.
Cinderella ging zum Ball und traf dort den Prinzen, der sich in sie verliebte. Aber als die Uhr Mitternacht schlug, rannte Aschenputtel weg und verlor ihren Schuh. Der Prinz war sehr aufgebracht und wurde fast krank. Am Morgen befahl der König, das Mädchen zu finden, das ihren Schuh verloren hatte. Aber der Schuh war zu klein für alle. Und als sie zu Cinderella nach Hause kamen und ihren Schuh anprobierten, war der Schuh genau richtig für sie. Der Prinz heiratete sofort Aschenputtel und sie begannen, bis ans Ende ihrer Tage glücklich zu leben. In diesem Märchen endet alles gut für Cinderella, denn sie war sehr nett, schön und fleißig. Mein Traum ist es, wie Aschenputtel zu werden und genauso glücklich zu sein.

Sasha Danilin, 1. Klasse, Schulnummer 332
Meine literarische Lieblingsfigur ist Kapitän Nemo

Captain Nemo, oder Captain Nobody, wie er sich selbst nannte, beschloss, die Erde für immer zu verlassen und sich der Macht der Tiefen des Meeres zu ergeben.Er lebte viele Jahre unter Wasser auf dem Schiff Nautilus, das nach seinem Projekt entwickelt und entwickelt wurde Zeichnungen und persönlich von ihm und seinen Freunden auf einer der unbewohnten Inseln zusammengebaut. Das Schiff erhielt seinen Namen von dem Namen des lieblichen Tieres Nautilus, dessen Begegnung laut den Alten ein Vorbote des Glücks war. Jetzt ist diese Molluske als bekannt "Argonaut". "Nautilus" - wendig und schnell - wurde für Kapitän Nemo sowohl ein Haus mit einer großen Bibliothek, in der wunderbare Bücher aus aller Welt gesammelt wurden, als auch ein Labor zum Studium der Unterwasserwelt, dessen Sammlungen jedes Museum der Welt glücklich machen könnten Auf dem Schiff von Kapitän Nemo unterliegt alles elektrischer Energie, die sie gelernt haben, aus gewöhnlichem Meerwasser zu gewinnen.
Kapitän Nemo ist ein mutiger, mutiger und freundlicher Mensch, der immer denen zu Hilfe kam, die ihn brauchten.
Ich glaube, dass irgendwo, tief unter Wasser, die Nautilus immer noch segelt und den Weg für viele Meilen mit einem starken Suchscheinwerfer beleuchtet.Und dieser kühne bis hin zur Rücksichtslosigkeit Mann-Captain Nemo späht immer noch in die Ferne, ein würdiges Beispiel, dem viele Jungen folgen können ..Ich wollte schon immer die großen Geheimnisse der Unterwassertiefe zumindest für einen Moment berühren.
Danke an Jules Verne und Kapitän Nemo, die mir die Möglichkeit gegeben haben, zwanzigtausend Meilen unter dem Meer zu schwimmen, zu machen Weltreise, besuchen Sie den Südpol, besuchen Sie alle Meere, die unser Land umspülen.

Ilya Dementiev, 1. Klasse, Schule Nr. 332
Mein liebster literarischer Held
Robinson Crusoe

Wir haben kürzlich mit unserer Mutter ein Buch über Robinson Crusoe gelesen. Ich mochte ihn, weil er stark, mutig und auch geschickt ist. Robinson träumte von Kindheit an davon, um die Welt zu segeln, schließlich machte er sich fertig und schwamm. Ein Unglück passierte und es gab ein Unglück sehr starker Sturm. Sein gesamtes Team starb, aber er überlebte und wachte auf einer einsamen Insel auf, aber er war nicht ratlos Schwere Zeit Er hatte keine Angst und lebte 30 Jahre auf der Insel, beschäftigte sich mit dem Bau von Häusern, Sommerhäusern, baute Weizen an, den er vor Schiffswracks rettete, und backte Brot.
Er fing Tiere, stellte Werkzeuge und Werkzeuge her. Ein paar Jahre später, am Freitag, traf er einen Eingeborenen und nannte ihn Freitag. Er besiegte seine Kannibalen-Feinde. Und später retteten sie Freitags Vater vor bösen Nachbarn. Sie lebten zunächst auf einer fernen Insel , Robinson kommunizierte nur mit Freitagszeichen, aber im Laufe der Zeit brachte Robinson seinem Freund das Sprechen bei. Gemeinsam bauten sie ein Boot, um zu ihren Nachbarn zu überqueren, wo auch Europäer lebten. Crusoe träumte davon, nach Hause zu kommen und wollte sie um Hilfe bitten.
Das Boot war sehr schwer, aber zusammen mit Friday und seinem Vater haben sie es geschafft. Ich erinnere mich an seine Heldentaten und Abenteuer. Es ist großartig und gut, dass Robinson Crusoe nach vielen Jahren in seine Heimat zurückkehren konnte.

Oksana Mikutskaya, 1. Klasse, Schule Nr. 332
Mein liebster literarischer Held

Ich mag das Märchen von der Schneekönigin sehr, besonders das Mädchen Gerda.
Ich wollte mutig und mutig sein wie Gerda, sie hatte keine Angst davor Schneekönigin einer nach dem Jungen Kai.
Das Mädchen überwand viele Schwierigkeiten und fand trotzdem Kai.
Dieses Märchen lehrt Freundlichkeit, starke Freundschaft und immer das beabsichtigte Ziel zu erreichen.

Tamara Pimenova, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Ich habe das Märchen „Der gestiefelte Kater“ von Charles Perrault gelesen. Ich mochte sie sehr, besonders ihre Hauptfigur, die Katze. Er ist freundlich, einfallsreich, gerissen, schlau, loyal zu seinem Meister. Mir hat besonders gefallen, was er für seinen Meister getan hat: er erfand einen Namen und einen Titel Jean, brachte Geschenke von Jean dem König, er hatte einen Unfall mit Jean, rannte um alle Güter des Kannibalen herum und warnte die Arbeiter, damit alle sagen würden, dass das Eigentum dem Marquis gehöre de Carabas (Jean): Er täuschte den Oger, zwang ihn, sich in eine Maus zu verwandeln, und aß ihn, alles, was er tat, damit Jean reich und glücklich wurde, und mit ihm die Katze.

Vlad Trofimov, 1. Klasse, Schule Nr. 332
Mein liebster literarischer Held
Winnie Puuh

Er ist lustig, flauschig und lustig.
Er hat viele Freunde und verschiedene interessante Geschichten passieren ihm. bester Freund Christopher Robin, er ist der gleiche Junge wie ich, nur aus England, er hilft Winnie the Pooh immer aus lustigen Situationen und er ist mit seinen Freunden Piglet, I-Ah, Tiger, Owl, Rabbit und anderen befreundet, spielt, komponiert Lieder und geht wandern. Ich lese sehr gerne darüber.

Daniil Shulgin, 1. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Mein liebster literarischer Held ist Dr. Aibolit Korney Ivanovich Chukovsky. Ich mag ihn, weil er allen hilft und kranke Tiere behandelt. Niemand hat Angst vor ihm, weil er sehr freundlich ist. Es würde mehr solche nicht schrecklichen Ärzte geben.

Evgeny Kosyachenko, 3. Klasse, Schule Nr. 330
Mein liebster literarischer Held

Ich habe viele Bücher gelesen und mag viele literarische Charaktere, aber einer meiner Favoriten ist der Brownie Kuzya. Kuzya ist lustig, fröhlich und sparsam. Er hat viele Freunde und kommt ihnen immer zu Hilfe. Was ich an ihm am meisten schätze, ist sein Sinn für Humor und sein Einfallsreichtum. In einer der Geschichten würde er sich zum Beispiel mit seinen Kleidern waschen: „Und ich wasche meine Kleider und wasche mich gleichzeitig, aber was bringt es, Zeit zu verschwenden!“
Brownie Kuzya ist mit vielen Charaktereigenschaften ausgestattet, die für viele Menschen nützlich wären.

Elena Bibikova, 3. Klasse, Schulnummer 330
Mein liebster literarischer Held

Ich mag das Märchen „Die kleine Meerjungfrau“. Basierend auf dieser Geschichte erstellt und Karikatur. Die Hauptfigur und meine Lieblingsfigur dieser Geschichte ist die kleine Meerjungfrau selbst, auch Arielle genannt. Ich mag Ariel, weil sie nett, klug, mutig und immer bereit ist, ihrer Familie und ihren Freunden in allem zu helfen. Viel interessante Folgen Sie können über Ariel sprechen. Hier ist einer von ihnen: Eines Tages gingen Ariel und ihr Freund, ein Fisch namens Bull, auf der Suche nach Schmuck zu einem gesunkenen Schiff. Auf dem Schiff wurde der sorglose Bulle fast von einem Hai gefressen. Dank Ariels List fiel der Hai in eine Falle und Bull blieb unverletzt.
Diese Geschichte lehrt uns am Beispiel des Lebens und der Taten der Protagonistin, der kleinen Meerjungfrau, uns nicht gleichgültig gegenüber dem Unglück eines anderen zu verhalten und uns gegenseitig zu helfen. Wenn treue und zuverlässige Freunde in Ihrer Nähe sind, ist es einfacher, mit Schwierigkeiten im Leben fertig zu werden.

Anna Bulycheva, 3. Klasse, Schulnummer 330
Mein liebster literarischer Held

Ich habe das Märchen "Ein Junge mit einem Finger" gelesen. In diesem Heldenmärchen mochte ich den kleinen Däumchen. Trotz der Tatsache, dass er klein ist, hat der Junge alle Schwierigkeiten und Arbeiten bewältigt. Der Junge-mit-einem-Finger war schlau, schlau und hartnäckig. Selbst als der böse Meister ihm die goldene Kappe nicht zurückgab, hatte der Junge keine Angst, sie zurückzugeben. Weil der Junge schlau war. Er überlistete den bösen Meister und kehrte mit einem vollen Beutel voller Geld zu seinem Vater und seiner Mutter zurück.

Alexander Viotti, 3. Klasse, Schulnummer 330
Mein liebster literarischer Held

Mein liebster literarischer Held ist Klementy Cheremysh aus Lev Kasils Erzählung „Voenlet-Cheremysh“. Der Militärpilot Major Cheremysh wurde berühmt für Fernost. Die mandschurischen weißen Banditen wollten im chinesischen Osten plündern Eisenbahn. Die Rote Armee antwortete mit einem ohrenbetäubenden Schlag auf diese Unverschämtheit. Unter denen, die sich bei dieser Operation hervorgetan haben, war ein junger Militärpilot, Klementy Cheremysh. Er wurde verwundet. Er wurde nach Moskau gebracht, und der Chirurg entfernte eine Kugel aus seiner Brust. Und dann erschien auf der geheilten Brust von Cheremysh die erste Bestellung. Er war Testpilot, fuhr neue Kampffahrzeuge in den Himmel. Für besondere Verdienste um die Landesverteidigung wurde ihm der zweite Orden verliehen. Bald donnerte sein Name dank des ultralangen Arktisfluges durch das ganze Land. Er erhielt den Titel Held der Sowjetunion.

Ksenia Nechipurenko, 3. Klasse, Schule Nr. 330
Mein liebster literarischer Held

Meine literarische Lieblingsfigur ist Roberto die Katze, der Protagonist von Samson und Roberto von Ingvar Ambjornsen. Mir gefällt, dass Roberto von Natur aus ein sehr ruhiger Kater ist. Bevor er etwas tut oder sagt, wird Roberto definitiv darüber nachdenken. Er hält sich immer in seinen Pfoten, das heißt, er weiß sich zu beherrschen. Und fordert seinen Freund dazu auf, sehr unausgeglichener Hund Samson. Roberto die Katze findet immer einen Ausweg aus Schwierigkeiten Lebenssituationen. Als der Steuerinspektor Per Vred in die Pension kam, hatte Roberto keine Angst und verlor nicht den Kopf. Die Katze erklärte gekonnt, warum Steuern gezahlt werden sollten. Roberto die Katze ist ein echter Geschäftsmann, also eine Geschäftskatze. Er führt die Geschäfte in einer Pension souverän und verpasst nie einen Gewinn. Trotzdem ist Roberto eine sehr sensible Katze. Er bemerkte als erster, dass der Dachs Greta in den Maulwurf Gregor verliebt war. Ich habe mich in den Kater Roberto wegen seiner Intelligenz und seines Einfallsreichtums, seiner Freundlichkeit und seines Selbstbewusstseins verliebt. Diese Katze ist ein echter Held unserer Zeit.

Pyotr Nikerov, 3. Klasse, Schulnummer 330
Mein liebster literarischer Held

Mein liebster literarischer Held Keine Ahnung. Der Schriftsteller Nikolai Nosov schrieb über ihn. Ich mochte Dunno, weil er fröhlich, lustig, fröhlich und nett ist. Was ich an ihm nicht mochte, war, dass er ein bisschen dumm war und nicht immer die Wahrheit sagte. An seiner Stelle würde ich meinen Freunden gegenüber aufmerksamer sein. Ich möchte, dass ich unbekannte Eigenschaften wie gegenseitiges Verständnis und Fröhlichkeit bei mir habe.

Polina Lvova, 3. Klasse, Schulnummer 330
Mein liebster literarischer Held

Mein liebster literarischer Held ist Alyosha aus dem Märchen von Anthony Pogorelsky " schwarze Henne oder Unterirdische Bewohner»
Ich mag Aljoscha, weil er sehr nett und liebevoll war und außerdem viel las Fiktion und alle Wissenschaften erfolgreich studiert. Das Lernen fiel ihm sehr leicht, und Aljoscha weigerte sich nie, anderen Studenten zu helfen.
Mir gefiel nicht, dass der Junge den König bat, ihm das Studium zu erleichtern, ohne sich auf den Unterricht vorzubereiten. Aljoscha hat natürlich nicht an seinen Wunsch gedacht, und ich verurteile ihn nicht streng. Wegen seiner unbedachten Tat musste er viel durchmachen. Alyosha hat die Tests gemeistert und wurde wieder derselbe, aber erfahrener.
Ich möchte wie Aljoscha sein, alles von ihm haben gute Eigenschaften, seine gute Veranlagung, und dieses Studium wurde mir leicht, aber verdientermaßen zur Arbeit gegeben und nicht um leichte Wege zu suchen.

Oleg Knysh, 3. Klasse, Schulnummer 330
Mein liebster literarischer Held

Zuletzt habe ich 3 Bücher von Luc Besson gelesen: „Arthur and the Minimoys“, „Arthur and Verbotene Stadt“, „Artus und die Rache von Urdalak“.
Meine literarische Lieblingsfigur aus diesen Büchern ist Arthur. Ich mochte diesen Jungen, weil er mutig, freundlich und klug war. Er scheute sich nicht, in das unbekannte Land der Minimoys zu gehen, um seinen dort verschwundenen Großvater zu retten. Im Land der Minimoys ertrug Arthur viele schwierige Prüfungen, die Urdalak aufstellte. Dieser Bösewicht wollte das Land der Minimoys übernehmen und dann die ganze Welt. Arthur erklärte zusammen mit Prinzessin Selenia und Prinz Barahlyush Urdalak den Krieg. Wie es endete, werde ich in zukünftigen Büchern lesen.
In diesen Büchern ist die Hauptsache, dass Arthur seinen geliebten Großvater aus der Gefangenschaft von Urdalak gerettet hat, der dort seit 10 Jahren vermisst wurde. Arthur riskierte viele Male sein Leben und war bereit, es für die Freiheit seines Großvaters und seiner Prinzessin Selenia aufzugeben. Arthur half den Minimoys, die Osmaten zu besiegen, die Wächter von Urdalak waren. Dafür, dass Arthur ein mutiger, intelligenter und edler Minimoy ist, bot ihm Minimoy an, ihr König zu werden. Princess Settlement verliebte sich wegen seines gütigen Herzens in Arthur.
Auch ich wäre gerne im Land der Minimoys. Es wäre interessant, Lebewesen zu betrachten, die kleiner als ein Sandkorn sind. Ich würde auch gerne alle Prüfungen bestehen, wie Arthur, und gegen den schrecklichen Urdalak kämpfen. Wenn Urdalak meinen Großvater entführte, würde auch ich ihn ohne Zögern retten.
Mein Großvater und meine Mutter mochten diese Bücher sehr, besonders meine Schwester Tanja und mein Bruder Mischa. Sie wollen sie auch lesen, und ich werde ihnen diese Bücher bald geben.

Elena Rastorgina, 3. Klasse, Schulnummer 330
Mein liebster literarischer Held

Mein liebster literarischer Held ist ein Kaninchen aus dem Märchen „Yeah got catch“ von E. Matyushkina und E. Okovita. Ich mochte ihn, weil er fröhlich und fröhlich war. Er nahm niemanden übel, aber er mischte sich immer bei allen ein, und alle vertrieben ihn.
Einmal sagte der Hase, er wolle Detektiv werden, aber niemand glaubte ihm. Einmal diskutierten alle Tiere über die Namen ihrer Teams für den Wettbewerb, und der Hase beschloss plötzlich, seine Socken zu suchen. Während er ging, begann der Wettbewerb. Der Hase hat die Regeln nicht gehört, aber trotzdem gewonnen. Und alle erkannten, dass er trotz seiner Mängel ein guter Freund ist.

Konstantin Kovalev, 3. Klasse, Schulnummer 330
Mein liebster literarischer Held

Ich mag den Helden der russischen Volksmärchen Ivanushka sehr. Jeder hält ihn für einen Narren, aber er ist sehr schlau. In Märchen siegt Ivan immer über das Böse. Ivan ist mutig, stark, mutig. Er liebt seine Heimat und sein Volk und besiegt die Bösen - Koshchei und Baba Yaga. Diejenigen, die er verschont, danken ihm und helfen ihm in allem.

Sergey Shevtsov, 3. Klasse, Schulnummer 330
Mein liebster literarischer Held

Mein Lieblingscharakter ist Harry Potter aus Harry Potter und Stein der Weisen". Er verlor früh seine Eltern und lebte bei seinen Verwandten. Sie misshandelten sie, aber Harry hielt durch und beschwerte sich nie. Als er 11 Jahre alt war, ging er nach Hogwarts und begann, als Zauberer zu studieren. Dort hatte er viele Freunde. Er war sehr klug, mutig und abenteuerlustig. Als ein Troll auf seine Freundin zustürmte, zögerte Harry nicht, sie zu retten. Er trat in einen Kampf mit einem bösen Zauberer ein und besiegte ihn. Wegen seiner Freundlichkeit und seines Mutes liebten ihn alle Lehrer. Ich möchte so mutig und klug sein wie Harry Potter.

Dmitry Simonov, 3. Klasse, Schulnummer 330
Mein liebster literarischer Held

Kürzlich haben meine Mutter und ich gelesen Arabisches Märchen"Sinbad der Seefahrer". Vor langer Zeit lebte in der Stadt Bagdad ein Kaufmann, sein Name war Sindbad. Eines Tages beschloss er, eine lange Reise anzutreten. Viele Abenteuer sind ihm passiert: Er war im Diamantental, traf auf pelzige Menschen, auf einen Riesen, auf einen pelzigen Vogel Ruhh. Er reiste 27 Jahre lang und kehrte dann nach Hause zurück und lebte glücklich bis ans Ende seiner Tage.

Polina Svistunova, 3. Klasse, Schulnummer 330
Mein liebster literarischer Held

Ich mag die Heldin des Märchens von A. N. Tolstoi „Pinocchio oder der goldene Schlüssel“ von Malvin. Sie war sehr schön, sie hatte lockiges, blaues Haar. Malvina ist klug, fröhlich und fleißig. Das Mädchen mit den blauen Haaren war nie allein, auch wenn sie im Wald lebte, kommunizierte sie freundlich mit Vögeln und Tieren. Sie hatte immer Unterricht – Lesen, Zeichnen, Singen.

Daria Anokhina, 5. Klasse, Schulnummer 311
Mein liebster literarischer Held

Ich mag den Helden von Kiplings Märchen sehr - Mowgli. Dies ist eine sehr spannende Geschichte über das Leben im Dschungel. Darüber, wie ein Menschenjunges in ein Wolfsrudel kam und überlebte. Akela akzeptierte den Jungen als seinen Sohn. Er brachte ihm alles bei, was er wusste und selbst tun konnte. Darüber hinaus wurde Mowgli von dem freundlichen Lehrer Baloo, der weisen Boa Constrictor Kaa, dem anmutigen schwarzen Panther Bagheera und vielen anderen umgeben und gelehrt, im Dschungel zu überleben.
Das ist ein sehr schönes Märchen. Sie lehrt Freundlichkeit und Gerechtigkeit.

A. Konopleva, 5. Klasse, Schulnummer 311
Mein liebster literarischer Held

Ich mag die Bücher von Dmitry Yemets sehr. Insbesondere eine Reihe von Büchern "Mefodiy Buslaev".
Methodius Buslaev - ein gewöhnlicher Mensch. Leben gewöhnliches Leben. Als er plötzlich herausfindet, dass er .... großer Magier der Dunkelheit. Aber er mag es nicht, Böses zu säen. Er hat sich noch nicht zwischen Licht und Dunkelheit (hell oder dunkel sein) entschieden. Methodius weiß nicht, „wie er er selbst bleiben kann, nachdem er die Wahl zwischen Licht und Dunkelheit getroffen hat“? Die Antwort auf diese Frage muss er selbst finden ...
Ich mag die Bücher "Mefodiy Buslaev". Ich habe nur drei Bücher dieser Reihe gelesen, aber ich bin bei meinem vierten.

Irina Lang, 5. Klasse, Schulnummer 311
Mein liebster literarischer Held
Chawroschetschka

Mein Lieblingsarbeit- Russisch Volksmärchen- Havroschetschka. Es erzählt vom harten Leben eines einfachen Mädchens. Von morgens bis abends arbeitete sie: sie webte Leinwände, bleichte sie und rollte sie dann zu Rohren. Und die Töchter der Stiefmutter - Einauge, Zweiauge und Dreiauge hatten damals Spaß und spielten.
Der einzige Trost für das Mädchen war die pockennarbige Kuh, die Mitleid mit ihr hatte und ihr bei ihrer Arbeit half: Khavroshechka würde in ein Ohr der Kuh passen, in das andere herauskriechen - die ganze Arbeit war getan.
Die Stiefmutter erfuhr davon und zwang ihren Mann, die Kuh zu schlachten. An der Stelle, wo Khavroshechka die Knochen begraben hat, wuchs ein wunderschöner Apfelbaum.
Einmal fuhr ein guter Kerl am Garten vorbei und wollte einen großen Apfel essen, aber keine der Schwestern konnte ihn bekommen. Als Khavroshechka sich dem Apfelbaum näherte, bog der Baum seine Äste und die goldenen Äpfel fielen in ihre Schürze. Der junge Mann mochte Khavroshechka sehr, er setzte sie auf ein Pferd und nahm sie mit, um bei ihm zu leben.
Ich stelle mich immer an die Stelle der Hauptfigur und mache mir Sorgen um alles, was mit ihm passiert.

Mein liebster literarischer Held
Mogli

Ich mag die Hauptfigur aus dem berühmten Buch sehr Englischer Schriftsteller Rudyard Kipling - Mogli.
Mowgli kam als sehr kleines Kind in den Dschungel. Die Wölfin Raksha wurde seine Mutter. Moglis Freunde waren Baloo der Bär, Bagheera der Panther, Kaa die Python und seine grauen Brüder. Mowgli war ein ausgezeichneter Schwimmer, kletterte auf Bäume, rannte schnell und konnte sehr gut Wolf sprechen. Er lernte auf allen Vieren zu gehen. Heulte und knurrte wie Wölfe, und sein Name in der Wolfssprache bedeutete Frosch. Dank Bagheera wurde er beim Rat in das Rudel aufgenommen.
Die Gesetze des Dschungels lehrte Mowgli den Bären Baloo. Eines Tages wurde er im Schlaf von den Bandar-Baumstämmen entführt und in die Affenstadt geschleppt. Und wieder kamen seine Freunde zur Rettung: ein Bär, ein Panther und eine Python Kaa, die Mowgli einst einen Eisenzahn gab - ein scharfes Messer, von dem er sich nie trennte.
Der Hauptfeind für den Dschungel und für Mowgli war der Tiger Shere Khan. Er verletzte das Gesetz des Großen Waffenstillstands und bezahlte dies anschließend mit seinem Leben.
Mowgli fühlte sich von Menschen sehr angezogen, aber er wollte sich auch nicht vom Dschungel trennen. Er wählte Menschen aus, aber die Tür zum Dschungel stand Mowgli immer offen.

Andrey Lang, 5. Klasse, Schulnummer 311
Mein liebster literarischer Held

Mein liebster literarischer Held ist Pinocchio. Er findet wahre Freunde und Kameraden, durchläuft viele Prüfungen und findet mit ihrer Hilfe die goldene Tür in Papa Carlos Schrank. Wie immer siegt das Gute über das Böse.
Pinocchio ist ein bisschen seltsam, kein gehorsamer Kerl, aber eigentlich sehr freundlich und fröhlich. Ich empfehle die Lektüre dieser Geschichte.

Angelina Ovsyannikova, 5. Klasse, Schulnummer 311
Mein liebster literarischer Held

Meine literarische Lieblingsfigur ist Tom Sawyer. Tom Sawyer lebte mit Tante Paulie und dem jüngeren Bruder Sid in der amerikanischen Stadt St. Petersburg. Sid war ein vorbildlicher Junge. Aber Tom war anders. Er war ein rebellischer Faulpelz und mochte die Schule nicht.
Tom betrachtete Huck Fin als seinen besten Freund.
Tom stahl Marmelade aus dem Schrank; gab der Katze bittere Medizin. Aber Tom spielte nicht nur Streiche. Er las viele Bücher und wollte so mutig und genauso sein wie die Charaktere, über die er las.

Julia Shcherbikova, 2. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Pinocchio ist mein Lieblingscharakter. Er ist ein fröhlicher, frecher, mutiger Junge. Obwohl er aus Holz ist, hat er ein gutes Herz.
Pinocchio gerät oft in unangenehme Geschichten, kommt aber listig und geschickt aus ihnen heraus. Ich liebe all seine Abenteuer.

Stanislav Cheranev, 5. Klasse, Schulnummer 311
Mein liebster literarischer Held

Ich habe viele literarische Lieblingsfiguren, aber ich werde nur über eine davon sprechen. Dies ist der aztekische Kaiser Cuatemuc aus Hopards Tochter von Montezuma. Er ist nicht die Hauptfigur, aber ich mochte ihn trotzdem sehr. Kuatemuk war ein großer und weiser Herrscher sowie ein tapferer Krieger. Er kämpfte tapfer gegen die spanischen Eroberer. Als er lange Zeit gefangen genommen und gefoltert wurde, verriet er nicht, wo sich die Schätze seines Landes befanden. Er war sehr stolz u starker Mann. Ich liebe die gleichen Leute. Aber leider haben die Spanier Kaiser Kuatemuc brutal hingerichtet. So starb der letzte Herrscher der Azteken.

Liza Altukhova, 2. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Meine Lieblingsfigur ist Mary Poppins aus Mary Poppins von Pamel Travis. Mary Poppins ist eine unabhängige Person. Als Mary Poppins vom Wind gebracht wurde, war es kein Zufall, dass sie genau zum Haus Nummer 17 in der Chereshnevaya Street zur Familie Banks ging. Mary Popins ist die beste, die wunderbarste Lehrerin! Sie hat vier Kinder großgezogen. Ich mag sie, weil sie nett und sympathisch ist. Mary Popins ist ein Mädchen. Sie hat ein sehr freundliches Gesicht. Der Charakter von Mary Poppins ist respektabel, zielstrebig. Sie hat sich wunderschön angezogen. Sie liebte schöne Outfits und bewunderte sich immer wieder in Schaufenstern und Spiegeln. Als sie wegfliegen musste, verstand sie, dass sie diese Kinder liebte und kehrte zu dieser Familie zurück. Trotzdem lebte Mary Poppins im Himmel und flog mit einem guten Wind zur Erde, um sehr gute Taten zu vollbringen. Ich mag Mary Poppins sehr.

Sveta Makina, 2. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Jedes Märchen hat seine eigenen Helden. Helden sind positiv und negativ. Aus historische Geschichten von mir gelesen, ich mochte den Mann, der in die Geschichte einging. Dieser Mann war Alexander Newski. Während der ganzen Geschichte machte ich mir Sorgen um ihn.
Alexander Newski wurde zum Patron und Schutzengel unserer Region. Sein Leichnam ruht im Alexander-Newski-Kloster.
Alexander war der Sohn von Großherzog Jaroslaw II. Er war ungewöhnlich schlau, mutig, schöne Seele und Gesicht.
Damals begannen die Jungen früh, kleine Männer zu sehen. Sie waren auf das komplexe und schwierige Schicksal des Fürstenritters, des Krieges und des Herrschers vorbereitet. Im Dom schnitt der Bischof die zarten Locken des Prinzen. Als die Locken dem Jungen zu Füßen fielen, glaubte man, die Kindheit sei vorbei. Danach begannen die Studienjahre.
Ab seinem 15. Lebensjahr nahm Alexander zusammen mit seinem Vater am Feldzug gegen die deutschen Ritter teil.
Mit 16 Jahren nahm er das Prinzenschwert aus der Hand seines Vaters an. So wurde Alexander der Prinz des Nowgorod-Landes. Für den Sieg über die Schweden an der Newa erhielt er den Spitznamen Newski.
Er reiste oft nach Goldene Horde mit Geschenken. Dafür überfielen und plünderten die Mongolen-Tataren die Gebiete von Nowgorod nicht und stahlen keine Menschen.
Ein Platz, eine Straße, eine Brücke, eine Metrostation sind nach Alexander Newski benannt.

Denis Nimenya, 4. Klasse, Schulnummer 332
Meine literarische Lieblingsfigur ist Legolas

Legolas ist die Hauptfigur in Tolkiens „Der Herr der Ringe“-Trilogie. Er ist ein Elf. Elfen sind Märchenfiguren. Äußerlich sehen sie wie Menschen aus. Ihre Kennzeichen Die Ohren sind nach oben gerichtet. Elfen sind leicht, robust, sie können schnell laufen und weit springen, sie gehen leise, sie werden praktisch nicht müde. Sie sind sehr gute Bogenschützen. Jeder Elf hat einen magischen Anhänger, dank dem er nicht altert.
Legolas ist der beste der Elfen. Er war es, der sich bereit erklärte, in der Bruderschaft des Rings zu sein (dies ist die Vereinigung guter Märchenfiguren, die geschaffen wurde, um den Ring der Dunkelheit zu zerstören und die Welt zu retten).
Ich mag Legolas, weil er ein mutiger und geschickter Krieger ist. Auf dem Weg hinter den Ring wurde die Bruderschaft von den Dienern der Dunkelheit – den Orks – überfallen. Auf der Seite der Feinde stand ein Troll – böse Märchenfigur gigantisches Wachstum. Legolas sprang auf seine Schultern, feuerte drei Pfeile in seinen Hals und tötete den Bösewicht.
Mein Lieblingsheld zeichnet sich durch Adel aus. Er ist bereit, sein Leben für Freundschaft und Gerechtigkeit zu opfern. Während einer Schlacht waren die Verbündeten in Gefahr. Mammuts stürzten auf sie zu. Legolas riskierte sein Leben, rannte vorwärts und begann, Pfeile von seinem Bogen zu schießen, bis das Tier, das auf den Elben zugelaufen war, tot umfiel. Dadurch war es möglich, um Hilfe zu rufen und den Angriff abzuwehren.
Legolas hat mir sehr gut gefallen. Ich möchte, dass er mein Freund ist.

Mein liebster literarischer Held

Meine liebste Märchenheldin ist Gerda aus dem Märchen der Schneekönigin.

Das Mädchen ist nett, fröhlich und wird immer zur Rettung kommen. Gerda ist eine gute Freundin. Ich mag sie auch, weil sie mutig ist. Ich möchte so sein wie Gerda. Wenn sie echt wäre, wäre ich gerne mit ihr befreundet. Wir könnten echte Freunde sein.

Mein liebster literarischer Held

Über Matroskin lässt sich noch viel mehr sagen, aber ich höre hier auf. Die Geschichte "Onkel Fjodor, der Hund und die Katze" ist ziemlich groß und die Katze Matroskin ist die Hauptfigur darin. Die Geschichte ist sehr interessant, deshalb lese ich sie sehr oft wieder.

Mein liebster literarischer Held

Natalya Valeeva, 4. Klasse, Schulnummer 196
Mein liebster literarischer Held

Meine liebste Märchenheldin ist Gerda aus dem Märchen „Die Schneekönigin“.
Ich mag sie, weil sie ihren Bruder gerettet hat, der von der Schneekönigin entführt wurde.
Das Mädchen ist nett, fröhlich und wird immer zur Rettung kommen. Gerda ist eine gute Freundin. Ich mag sie, weil sie mutig ist. Ich möchte so sein wie Gerda. Wenn sie echt wäre, wäre ich gerne mit ihr befreundet. Wir könnten echte Freunde sein.

Natalia Zaitseva, 4. Klasse, Schulnummer 196
Mein liebster literarischer Held

Die Bücher sind anders und die Charaktere auch. Viele Menschen haben Lieblingsfiguren. Bei mir auch. Ich werde dir jetzt von ihm erzählen.
Mein Lieblingsheld ist die Katze Matroskin. Ich mag ihn, weil er sparsam, fürsorglich, eigensinnig und freundlich ist und es liebt, gut zu essen. Er ist auch recht freundlich. In der Geschichte war er Hausfrau. Und als Onkel Fjodor krank wurde, kümmerte er sich um ihn. Im Allgemeinen ist Matroskin etwas Besonderes: Erstens kann er sprechen, und zweitens wollte er unbedingt einen eigenen Nachnamen haben und nicht einmal necken.
Über Matroskin lässt sich noch viel mehr sagen, aber ich höre hier auf. Die Geschichte "Onkel Fjodor, der Hund und die Katze" ist ziemlich groß und die Katze Matroskin ist die Hauptfigur darin. Die Geschichte ist sehr interessant, deshalb lese ich sie sehr oft wieder.

Julia Kuzina, 4. Klasse, Schulnummer 196
Mein liebster literarischer Held

Ich möchte über meinen liebsten literarischen Helden sprechen. Das ist Winnie Puuh.
Er ist fröhlich und lustig, freundlich und einfallsreich. Sein Freund - Ferkel hat die gleichen Eigenschaften wie der Teddybär. Dieses Unternehmen enttäuscht nie.
Winnie the Pooh hat ein Lieblingslied über sich selbst. Vini liebt Honig sehr und ist bereit, alle Hindernisse zu überwinden, um ihn zu bekommen. Dieser Teddybär hat Spaß, wann immer er kann. Vinny und Ferkel sind sehr gute Freunde. Sie enden immer in verschiedenen Geschichten. Winnie the Pooh hat Sinn für Humor.
Er ist ein guter Freund und ich würde gerne mit ihm befreundet sein.

Ilya Lyanginen, 1. Klasse, Schule Nr. 332
Mein liebster literarischer Held

Meine literarische Lieblingsfigur ist der Junge mit dem Daumen aus dem Märchen von Charles Perrault. Er wurde in die Familie eines armen Holzfällers hineingeboren. Er war sehr klein. Deshalb haben sie ihn so genannt. Der Thumb-Boy war sehr schlau. Er rettet seine Brüder vor dem Oger. Überlistete ihn und brachte eine Tüte Goldmünzen nach Hause. Seitdem begann die Familie des Holzfällers gut zu leben, sie kannte weder Trauer noch Not.

Alexandra Mikhailova, 3. Klasse, Schulnummer 332
Mein liebster literarischer Held

Meine literarische Lieblingsfigur ist ein junger Zauberer, ein Junge namens Harry Potter. Der Autor von Büchern über Harry ist die englische Schriftstellerin JK Rowling.
Der Waisenjunge Harry Potter lebt bei der Familie seiner Tante und weiß nicht, dass er ein echter Zauberer ist. Aber eines Tages tritt er in die Hexenschule ein und Wunder beginnen. Der Junge ist drin verschiedene Situationen, muss er gegen böse Zauberer kämpfen.
Harry ist auch ein toller Freund: Wenn einer seiner Freunde in Schwierigkeiten gerät, eilt er zur Rettung und hilft ihnen.
Mir gefällt, dass es in diesen Büchern um die Abenteuer der Jungs geht, bei denen sie immer gewinnen.

Dmitry Abaev, 2. Klasse, Gymnasium Nr. 196
Mein liebster literarischer Held

Ich liebe Ershovs Märchen „Das kleine bucklige Pferd“. Und ich mag das kleine bucklige Pferd selbst. Der Schlittschuh ist lustig, gut, nett, hässlich, aber sympathisch und klug. Er ist ein wahrer Freund, der Sie nicht in Schwierigkeiten lässt und keine Gegenleistung verlangt.

Vladimir Gaponov, 2. Klasse, Gymnasium Nr. 196
Mein liebster literarischer Held

Mein liebster literarischer Held ist Gulliver, er ist Schiffsarzt.
Was ich an ihm mag, ist, dass er gerne reist. Alle seine Reisen sind die unglaublichsten Abenteuer.
Eines dieser Abenteuer ist sein Einzug in das Land Lilliput. Er findet sich an einem Ort wieder, an dem ihm alle Menschen und Tiere wie Ameisen vorkommen, aber trotz ihrer geringen Größe haben sie bewiesen, dass sie zusammen mit einem solchen Giganten wie Gulliver fertig werden können.
Trotz seiner schwierigen Rettung und Heimkehr blieb Gulliver nicht lange in seiner Heimat, ihn zog es auf die Reise.

Sergei Ivanov, 2. Klasse, Gymnasium Nr. 196
Mein liebster literarischer Held

Lieblingsliteraturheld - "Mama ist ein Troll." Er weiß, wie man Freunde findet. Er liebt es auch, seiner Mutter und seinem Vater zu helfen. Manchmal spielt er gerne Streiche und gönnt sich ein wenig. Außerdem liebt er Abenteuer und Reisen mit Freunden.

Dima Korotchenkov
Mein liebster literarischer Held

Meine Lieblingsfigur ist Winnie the Pooh. Denn er ist freundlich, neugierig. Er hat viele Freunde, die in schwierigen Zeiten helfen können. Ich möchte wie Winnie Puuh sein.

Irina Terekhova, 2. Klasse, Gymnasium Nr. 196
Mein liebster literarischer Held

Ich mag das Märchen über Aschenputtel sehr, weil sie sehr nett und fleißig ist. Ihr Leben war sehr hart, ihre Stiefmutter und ihre Schwestern beleidigten sie ständig, aber sie regte sich nie auf. Trotz aller Demütigungen und Beleidigungen blieb sie sie selbst und träumte. Und wie das Böse immer bestraft wird, so bekamen in diesem Märchen die böse Stiefmutter und ihre Töchter nichts, wovon sie geträumt hatten, und Aschenputtel heiratete den Prinzen und begann glücklich zu leben.

Alexey Zozulya
Mein liebster literarischer Held

Meine literarische Lieblingsfigur ist das kleine bucklige Pferd aus dem Märchen von Pjotr ​​Erschow. Das Bucklige Pferd ist ein kleines Pferd, drei Zoll groß, auf dem Rücken mit zwei Höckern und Arshin-Ohren. In der Geschichte ist er der ergebenste und treuer Freund Iwanuschki. Das Bucklige Pferdchen steht ihm immer mit guten Ratschlägen zur Seite und kommt zur Rettung. Dank des kleinen buckligen Pferdes führte Ivanushka den Befehl des Königs aus und fing den Feuervogel. Dafür machte der König Ivanushka zum königlichen Steigbügel.
Ich mag seine Qualitäten sehr. Und ich wünschte, ich hätte so einen Freund.

Yana Khabirova, 2. Klasse, Gymnasium Nr. 196
Mein liebster literarischer Held
Pinocchio

Pinocchio wird von Papa Carlo aus Baumstämmen hergestellt. Als es Zeit war, zur Schule zu gehen, kauften sie ihm ein Alphabet. Danach begannen alle Abenteuer.
Danach erscheinen Freunde - Pierrot, Artemon und Malvina.
Und die Feinde - Karabas - Barabas, Fox Alice, Katze Basilio.

Dima Shlyakhin, 3. Klasse, Gymnasium Nr. 196
Mein liebster literarischer Held

Mein liebster literarischer Berg aus A. Lindgrens Buch ist Carlson. Er ist sehr fröhlich und lustig. Er findet immer einen Weg, dem Kind zu helfen. Ich hätte gerne einen Freund wie Carlson. Mir gefällt, dass Carlson einen Propeller hat. Carlson lebt in der Stadt Stockholm auf dem Dach eines der Häuser, in einem gemütlichen kleinen Haus.

Die Stille des Unterrichts wurde von der scharfen, knarrenden Stimme von Zoya Vasilievna unterbrochen: „Golubev! Was ist das? Du bist von Sinnen?! Wir hoben alle gemeinsam unsere Köpfe von unseren Notizbüchern. Die Klasse hat einen Aufsatz zum Thema „Mein Lieblingsheld“ geschrieben.
.
Die ersten Worte habe ich mir schon notiert: „Mein Lieblingsheld ist der wunderbare Geheimagent Nikolai Kusnezow.“ Und plötzlich…

- Golubew! Ich frage dich! Aufstehen!
.

Wegen seines Schreibtisches vor einem wütend Klassenlehrer Alyosha Golubev stand auf - klein, gebrechlich, trug eine Brille mit starken Gläsern. Er wurde von der ganzen Klasse verspottet, Jungen und Mädchen, weil er sich nie an unseren Streichen beteiligte, er war ruhig, schüchtern, ein wenig unbeholfen. Nach der Schule eilte er immer nach Hause (man sagte, er habe eine sehr kranke Mutter). Seine leise Stimme war nur an der Tafel zu hören. Niemand in der Klasse war mit ihm befreundet, aber im Gegenteil, sie beleidigten ihn oft, neckten ihn mit „Dove“ und versteckten oft seine Sachen, wobei sie Aljoschas schwaches Sehvermögen ausnutzten. Aber zu meiner Überraschung wurde er nie wütend, schnaufte nie, sondern lächelte nur irgendwie wehrlos, als würde er über sich selbst lachen. In solchen Momenten tat er mir sehr leid, aber aus dummer Solidarität mit den anderen habe ich mich nie für ihn eingesetzt.
.
Und nun stand Aljoscha mit gesenktem Kopf vor Soja Wassiljewnas verächtlichem Blick. Trotz des Zeitmangels starrten alle neugierig auf diese Szene und wollten wissen, was die Empörung im Klassenzimmer auslöste.
.
Aber sie selbst beantwortete unsere stille Frage:
- Schau ihn dir an! Wie gefällt dir, worüber er schreibt?! Sein Lieblingsheld ist Jesus Christus!
.
Der Unterricht war laut. Jemand lachte und freute sich darüber, dass der unglückliche Golubev eine völlige Dummheit begangen hatte. Jemand pfiff: „Vo gibt!“ Und jemand verdrehte ihm ausdrucksvoll den Finger an seiner Schläfe. In der Tat, in unserer wunderbaren Zeit einen solchen Helden zu wählen! Wir schreiben das Jahr 1970, die Zeit des Fortschritts, die „Ära der hellen Jahre“, und hier ... In der Tat, dieser Golubev ist verrückt!
.
Classroom setzte unterdessen ihre anklagende Rede fort:

.
– Jetzt ist mir alles klar: und warum Sie immer noch kein Pionier sind, und warum Sie auf keinen Fall mitmachen öffentliches Leben Klasse. Schämen Sie sich nicht - Sie beziehen sich immer auf eine kranke Mutter! Es stellt sich heraus, dass das der Punkt ist, das ist es, was Sie für Helden haben! Was für ein soziales Leben!
.
Als Antwort erklang eine kaum hörbare Stimme:

.
- Zoya Vasilyevna, meine Mutter ist wirklich sehr krank ...
.
Das Klassenzimmer erkannte es: Die Szene zog sich hin, und die Unterrichtszeit verging unaufhaltsam. Außerdem hörten fast alle auf zu schreiben und starrten sie und den armen Golubev an.

.
Also schreiben wir alle weiter, die Zeit läuft! Und du, Aljoscha, - sie hat ihre Wut in Gnade verwandelt, - streiche das sofort ... das und schreibe wie alle Jungs: über einen echten Helden, einen echten, wunderbaren Menschen! Wie viele davon wundervolle Menschen! Denken und Schreiben.
.
Sie gab Aljoscha das Notizbuch zurück, und da der Vorfall erledigt war, kehrte sie zum Lehrertisch zurück. Wir kehrten auch zu unseren „Opuses“ zurück, um die verlorene Zeit eilig aufzuholen. Aber aus irgendeinem Grund blieb Aljoscha stehen und senkte immer noch den Kopf. Es war unmöglich, diese Klasse nicht zu bemerken.
.
- Was ist los, Golubev? Ihr Ton war unglücklich. - Gibt es etwas, das Sie nicht verstehen? Seien Sie sich bewusst, wir verschwenden wertvolle Zeit!
.
Wieder konnte ich die leise Antwort kaum verstehen:

.
- Entschuldigung, Zoya Vasilyevna, ich kann nicht ... über einen anderen Helden.
– Was-oh? Was?
.
Soja Wassiljewna erhob sich von ihrem Sitz, da sie keine Zeit hatte, sich darauf niederzulassen, und ging mit all ihrer majestätischen Gestalt auf Aljoscha zu. Er wirkte so klein und unscheinbar vor ihr! Das Klassenzimmer ärgerte sich über einen unvorhergesehenen Fehler, außerdem hoben wir alle wieder unsere Köpfe von den Kompositionen und blickten überrascht auf die eigensinnige Taube.
.
Was meinst du mit "ich kann nicht"? Hast du noch eine andere Lieblingsfigur?

- Nein ... es gibt keinen anderen.

- Das ist kein Held, sondern eine Erfindung unwissender, dunkler Menschen. Es ist lächerlich, heutzutage überhaupt darüber zu sprechen. Aber wir werden getrennt reden, und jetzt sei nett, setz dich hin und schreibe, wie alle Jungs. Klar?

.
- OK, ich verstehe. Aljoscha setzte sich und schien etwas zu schreiben.

Zoya Vasilievna kehrte zu ihrem Platz zurück, sah ihn mehrmals misstrauisch an, beruhigte sich aber. Alles lief wie gewohnt weiter. Ich habe mühelos schöne Sätze darüber notiert, wie ich in allem wie ein Pfadfinderheld sein möchte, und vor allen anderen fertig. Die Glocke läutete ohrenbetäubend und ließ die Zurückgebliebenen zusammenzucken. Aber jetzt gaben endlich alle ihre Hefte ab und die Klasse war leer. Aber die Geschichte mit Golubev endete nicht dort.
.
Ich war schon im Flur, als ich plötzlich hörte:

- Golubev, komm schon, komm zurück! - der Ton im Klassenzimmer war hoch und versprach nichts Gutes.

Aljoscha kehrte ins Klassenzimmer zurück, und durch die halboffene Tür sah ich, wie er mit ebenso gesenktem Kopf und hochgezogenen schmalen Schultern am Tisch von Soja Wassiljewna stand.

Es kam zu mir:

- Also, hier sind Sie! Den Lehrer zu ärgern, alle zu ärgern! Trotzdem habe ich darüber geschrieben ... über meine eigene ... Ich habe beschlossen, meine Sturheit zu zeigen! Deshalb frage ich?

.
Es scheint, als hätte ich nichts mit der unglücklichen Taube zu tun. Soll er es für seine Dummheit bekommen, für seinen Helden, oder wie auch immer man ihn nennt... Die Jungs waren schon geflohen (die Lektion war die letzte), aber irgendetwas ließ mich nicht gehen. Neugierde oder ein anderes Gefühl zog mich zu der halboffenen Tür.
.
Ohne zu wissen warum, näherte ich mich und lauschte.
.
„Nein, Soja Wassiljewna, es ist nicht aus Trotz …“ Aljoschas Stimme war schwach und zitterte.

- Nein, nur aus Trotz! Exakt! Ihnen wurde gesagt, Sie sollten wie alle Jungs schreiben - über die Helden des Krieges, Pionierhelden, aber über jeden! Zu wie vielen wunderbaren Menschen müssen wir aufschauen, um zu versuchen, so zu sein. Und du? Wer ist dieser Jesus Christus? Es ist nicht einmal Märchenheld! Nun, ich würde verstehen, wenn Sie über Ilya Muromets schreiben würden, über russische Helden. Und wer ist er? Ja, Sie verstehen, dass eine solche Person nie existiert hat! Das sind alles priesterliche Fiktionen, an die die Ungebildeten glauben, graue Menschen! Und Sie, ein sowjetischer Schuljunge, wiederholen die Fabeln von analphabetischen, betrogenen alten Frauen? Oh du! Und ich dachte, du wärst ein intelligenter Junge. Schäme dich!
.
Soja Wassiljewna unterbrach ihren Monolog, anscheinend um Luft zu holen, um fortzufahren. Aber dann erklang Aljoschas zitternde Stimme:

- Es ist nicht wahr! Jesus Christus… Er lebte, dann starb er, Er wurde gekreuzigt… Aber Er wurde lebendig… Das heißt, Er wurde auferweckt… Er lebt immer noch. Alle Helden sind tot, aber er lebt!
.
Es gab eine Pause. Ich konnte mir das Gesicht von Soya Vasilievna nur vorstellen, aber ich selbst war erstaunt. Also widersprechen Sie dem coolen, der schon allein durch das Aussehen jeden dazu bringen könnte, „die Zunge zu schlucken“! Und wer ist die stille Taube! Aber dann kam Zoya Vasilyevna zur Besinnung, und ihre Stimme donnerte in der Stille des leeren Klassenzimmers:
.
– Verstehst du, was du sagst? Du hast Glück, dass dich niemand hört! Wo wohnst du, Golubev? In welchem ​​Land? An welcher Schule lernst du? In einer sowjetischen Schule oder in einer Kiewer Bursa?..
.
Soya Vasilievnas Atem begann zu brechen, ihre Stimme wurde fast zu einem Kreischen.

„Er lebt“, ahmte sie nach. – Wissen Sie, dass unsere Wissenschaftler vor langer Zeit bewiesen haben, dass es keinen Gott gibt?! Jesus Christus ist nur Fiktion, weißt du? Fiktion! Und all die schlauen Leute haben es sich ausgedacht, um Einfaltspinsel wie dich zu täuschen. Damit Sie, anstatt zu studieren und eine glänzende Zukunft aufzubauen, alle möglichen Gebete mit den alten Frauen murmeln. Vielleicht gehst du in die Kirche?
.
Die Frage verlangte nach einer Antwort. Und er klang, ebenso leise, aber bestimmt:

.
- Ja, ich gehe ... Mit meiner Großmutter. Aber es gibt einen Gott, und Jesus Christus ist Gottes Sohn, und er starb für unsere Sünden, und am dritten Tag...
- Genug! Das Klassenzimmer knallte laut etwas auf den Tisch. Ich will diesen Unsinn nicht hören! Obskurantismus werde ich in meiner Klasse nicht tolerieren! Machen Sie sich bereit, gehen wir zum Direktor, lassen Sie ihn entscheiden, was er mit Ihnen macht. Wenn nur meine Mutter Mitleid hätte!
.
Ich dachte, sie würden gleich herauskommen, und ich wich vor der Tür zurück, in der Absicht wegzulaufen. Aber zu meiner Überraschung kam niemand heraus, und hinter der Tür ertönte plötzlich eine ganz andere Stimme des Lehrers – leise und irgendwie anzüglich.

.
Aljoscha, hör zu! Um deiner Mutter willen, lass uns mit dieser... dieser Situation anders umgehen. Es sind nur du und ich, lass alles unter uns bleiben. Immerhin, wenn alle es herausfinden, wird es schwer für deine Mutter, aber sie leidet so sehr, arm ... - Die Stimme wurde sehr sanft, aufrichtig. - Lass uns das tun: Du versprichst mir jetzt etwas und wir vergessen alles, okay?

„Gut“, antwortete Aljoscha glücklich. Was müssen Sie versprechen?
- Sagen Sie mir Folgendes: Zoya Vasilievna, verzeihen Sie mir bitte ... Können Sie das tun?
- Ja, ich kann. Zoja Wassiljewna, bitte vergib mir.
- Gut gemacht. Und sagen Sie mir noch einmal: Ich habe mich sehr geirrt, es gibt keinen Jesus, und ich gebe Ihnen einen ehrlichen Pionier ... mein Ehrenwort, dass ich diesen Namen nie wieder schreiben oder aussprechen werde. Das ist alles, was ich von dir hören möchte. Einverstanden?
.
Aljoscha schwieg. Anscheinend entschied der Coole, dass er aufgeben würde, und fügte hinzu:

.
- Denken. Es sind nur du und ich, niemand kann uns hören. Wenn die Jungs fragen, sag, dass ich dich ordentlich gescholten und dir vergeben habe. Und mit deinem Aufsatz... werde ich mir etwas einfallen lassen. Sag einfach diese Worte zu mir und lass uns gehen, sonst ist es zu spät.
.
Ich bereitete mich darauf vor, Aljoschkas Entschuldigung anzuhören. Ich selbst würde ehrlich gesagt leicht auf alles verzichten und das tun, was die Klasse wollte. Denken Sie ans Geschäft! Schließlich hört es niemand, und das ist die Hauptsache! Aber ich bekam keine Entschuldigung.
.
„Nein, Soja Wassiljewna“, Aljoschas Stimme wurde plötzlich stärker und zitterte überhaupt nicht. Wir sind hier nicht zu zweit! Er ist noch da, Jesus Christus! Er lebt... und er hört alles und sieht alles. Er ist für mich gestorben, Soja Wassiljewna! Wie kann ich sagen, dass er nicht existiert? Ich werde dann ein Verräter sein wie Judas. Und ich will kein Verräter sein ... und das werde ich auch nicht. Vergib mir ... - und Aljoscha brach trotzdem in Tränen aus.
.
Ich selbst hatte einen Kloß im Hals - schade für Dovewing, was wird jetzt mit ihm passieren? „Nun, Zoya wird ihm jetzt passen“, dachte ich. Gleichzeitig wusste ich, dass ich mich nie getraut hätte, so etwas selbst zu tun. Gut, okay, du kämpfst für dich selbst oder für jemanden, der dir nahe steht, ansonsten kämpfst du für eine Art Jesus Christus, der vielleicht nie wirklich existiert hat! Und wenn er es war, musst du dich wirklich wegen ihm mit dem Coolsten oder sogar mit dem Direktor der Schule streiten? Es ist beängstigend, überhaupt zu denken.
.
Was dann geschah, verblüffte mich wie ein plötzlicher Schlag. Zu Aljoschas leisem Schluchzen kam ein Schluchzen hinzu ... Soja Wassiljewna! Es war so unerwartet, dass ich einfach den Kopf verlor und nichts mehr verstand. Es schien mir, dass all dies nicht wirklich passierte, aber ich hörte gerade eine Radiosendung, in der alle weinten, und ich auch. Durch eine Art Schleier hörte ich die heisere, unterbrochene Stimme von Soja Wassiljewna:
.
„Aljoscha, mein lieber Junge … Vergib mir, alter Dummkopf … ich wusste es nicht … ich weiß selbst nichts … Aljoscha, du verstehst nicht einmal, wie gut du bist … es tut mir leid …“

.
Sie schwieg einige Sekunden und fügte hinzu:

- Sie glauben. Ohne Glauben ist es in diesem Leben unmöglich... Und ich... vergib mir!
.
Ich war ein Junge, aber ich verstand, dass ich gehen musste, Zeugen wurden hier nicht mehr gebraucht. Nachdenklich bemerkte ich gar nicht, wie ich die Schule verließ und nach Hause wanderte, nachdem ich schon vor der Tür meiner Wohnung zur Besinnung gekommen war. An diesem Tag verstand ich nicht viel, aber aus irgendeinem Grund schmerzte mein Herz und ich wollte nicht spielen und herumalbern. Mir wurde vage klar, dass ich etwas berührt hatte, das nicht erklärt werden konnte, etwas Geheimnisvolles, Helles und Reines, wie die Tränen der beiden im Klassenzimmer. Dann habe ich natürlich nicht verstanden, dass dieses Mysterium einen überirdischen, überirdischen Ursprung hatte.
.
An diesem Tag wurde mir die Tür zum Unbekannten leicht geöffnet ... Seitdem sind fast viele Jahre vergangen Menschenleben. Ich weiß nicht, wo Alyosha Golubev jetzt ist, ob unsere noble Zoya Vasilievna Verbitskaya noch lebt. Ja, und ich bin schon ein „scheinbar gesehener“ Mensch mittleren Alters, der Jahrzehnte seines Lebens umsonst vergeudet, verdient hat ernsthafte Krankheit aber trotzdem glücklich. Und ich erinnere mich genau an das erste Mal, als ich den Namen hörte, der mir jetzt lieber ist als alle Namen. Und wie ich zum ersten Mal Zeuge des festen Bekenntnisses dieses Namens aus den Lippen eines kleinen unscheinbaren Jungen wurde. Und wie sich herausstellte, dass dieser Name in der Lage war, den Panzer der Gefühllosigkeit und Gottlosigkeit im menschlichen Herzen zu durchbrechen und das langfristige Eis der Lügen darin zu schmelzen.

Schüler der 3. Klasse: Gordeeva Natalia

Zusammensetzung - Geschichte

Mein Lieblingsmärchenmann "Cipollino".

Planen

1. Wie heißt der Held?
2. Beschreibung des Aussehens (Porträt).
3. Wo lebt der Held?
4. Lieblingsaktivitäten.
5. Der Charakter des Helden.
6. Die Einstellung des Autors zum Helden.
7. Meine Beziehung zum Helden

Guten Tag! Lasst uns kennenlernen. Mein Name ist Cipolino. Ich möchte euch ein wenig über mich erzählen.

Es fehlt mir was, grüne Augen. Ich habe ein Brötchen auf meinem Kopf grüne Haare Ich kleide mich bescheiden, weil ich in wohne große Familie und wir haben kein Geld, um uns reich zu kleiden.

Jetzt reise ich viel auf der Erde, und vor meiner Wanderschaft lebte ich in einer Holzhütte, etwas größer als eine Kiste.

Als Pate Pumpkin mir von Meister Vinogradinok und seinen Fähigkeiten als Schuhmacher erzählte, interessierte ich mich für diese Arbeit und wurde ein guter Helfer.

Lassen Sie mich Ihnen von meinem Charakter erzählen. Ich versuche immer fröhlich zu sein, nicht den Mut zu verlieren. Ich bin auch fair, humorvoll, freundlich.

Ich mag diesen Helden, weil er nie die Meinung anderer berücksichtigt, sondern gerecht handelt. Freundlichkeit zu anderen und gegenseitige Unterstützung lassen ihn ihn mit noch größerem Respekt behandeln.

Schüler der 3. Klasse: Vasilyeva Svetlana

Komposition

"MEIN LIEBLINGSMÄRCHENHELD".

Hallo Leute! Meine Lieblingsmärchenfigur ist CARLSON.

Carlson ist ein kleiner rundlicher kleiner Mann. Auf dem Bauch hat er einen Knopf, auf dem Rücken einen Motor mit Propeller.

Mein Held lebt in einem kleinen Haus auf dem Dach. Sein Haus ist hinter einem großen Schornstein eines der schwedischen Häuser versteckt.

Carlson liebt es zu fliegen, Streiche zu spielen.

Mein Held ist ein selbstbewusster kleiner Mann, ein Erfinder, neugierig, wichtig, liebt Streiche, hat aber Angst vor Verantwortung, süß.

Ich mochte diesen kleinen Frechen wirklich, man kann sagen, ich bin in ihn verliebt.

Schüler der 3. Klasse: Lensky Angelina

Der Aufsatz ist eine Geschichte über einen Märchenmann.

"CIPOLLINO"

Der Name meines Helden ist Cipollino. Sein Name bedeutet Zwiebel.

Bei Cipolino blaue Augen, Stupsnase und ein fröhliches Lächeln.

Er lebt mit seinen Brüdern und seinem Vater am Stadtrand. Sie leben in Armut, aber zusammen.

Cipollino liebt es, Schuhe in der Werkstatt des Meisters Vinogradinka zu reparieren.

Von Natur aus ist mein Held freundlich, fröhlich, fröhlich.

Ich behandle Chipollino mit gutem Herzen, als Märchenheld mag ich ihn sehr.

Meine liebste Märchenfigur.

Alle Menschen lieben Märchen, Mama hat sie jedem von uns in der Kindheit vorgelesen, jeder Mensch hat sein eigenes Lieblingsmärchen und seinen Lieblingsmärchenhelden, dem er gerne ähnlich wäre. Ich habe auch einen Lieblingsmärchenhelden, das ist ein Elefant. Mein Lieblingsbuch ist "Der Elefant ging zum Studium", geschrieben von D. Samoilov, ein poetisches Theaterstück in 4 Akten. Chef Schauspieler darin ist ein Elefantenkalb. Er wollte unbedingt studieren. Mama brachte ihn in die 1. Klasse - in die Klasse der Mäuse. Aber da er von großer Statur war, hatten alle Angst vor ihm. Der Feind der Mäuse war eine Katze, die sie beleidigte. Das tapfere Elefantenbaby rettete die Mäuse vor ihm und die Mäuse hatten keine Angst mehr vor dem Elefantenbaby. Er ging gerne zur Schule, hier fand er viele Freunde: eine Ente, ein Schwein, ein Kamel. Das Elefantenbaby war sehr reiselustig und träumte davon, einmal Tourist zu werden. Einmal ging er mit einem Kamel auf Reisen. Unterwegs verirrten sie sich, eine Krähe und ein Wurm halfen ihnen, den Weg zu finden. Elefant erinnerte sich nicht an das Böse. Selbst als die schlaue Katze im Fluss ertrank, rettete ihn das Elefantenbaby.

Ich mag das Märchen "Der Elefant ging zum Lernen", weil es nett ist, ich möchte auch meinen Freunden helfen, wenn es ihnen schwer fällt. Märchen lehren die Menschen Güte und Gerechtigkeit. Das Gute siegt bei ihnen immer. Ich möchte, dass es im Leben genauso ist.

Meine literarische Lieblingsheldin ist Arielle, die kleine Meerjungfrau. Ich mag sie wegen ihrer fröhlichen Art.

Sie ist sehr neugierig, schwimmt gerne auf versunkenen Schiffen und hat einen besten Freund, einen Fisch namens Flunder. Ariel stammt aus der königlichen Familie. Trotzdem kommt die kleine Meerjungfrau zu spät zu lustigen Veranstaltungen. Und hier ist einer dieser Fälle. Ariel hatte Spaß mit Flounder und kam zu spät zum Konzert.Trotz der Tatsache, dass Ariel ein freundliches Wesen hat, hat sie Feinde. Ursula ist die böse Hexe der Meere. Ursula folgte der Prinzessin. Und als sie zu spät zum Konzert kam, lachte Ursula.

Aber Ariel und ihre Freunde besiegten die böse Ursula. Das kann ich über meine Lieblingsheldin sagen.

Altynzewa Elena, 4a

Mein liebster literarischer Held.

Mein liebster literarischer Held ist Winnie the Pooh. Ich mag seine Geschichten über alle möglichen Abenteuer. Ich lese gerne Geschichten über ihn und seine Freunde, er hat viele Freunde: Ferkel, I-Ah, Hase, Tigger und Eule. Mir gefällt, wie Winnie the Pooh seine Freunde behandelt, wie er mit ihnen kommuniziert. Wie alle anderen Welpen liebt Winnie Puuh Honig, dazu gibt es eine Geschichte in einer der Geschichten, wie Winnie Puuh für Honig auf einen Baum in einen Bienenstock kletterte.

Geschichten über Winnie the Pooh lehren Freundlichkeit und die Fähigkeit, Freunde zu finden.

Meine liebste Märchenfigur.

Ich habe ein wunderbares gelesen interessantes Buch Paul White „Das Abenteuer von Toto und ihren Freunden“.

Toto ist ein kleiner und lustiger Affe, der immer wieder in verschiedene Abenteuer gerät. Sie wollte immer unter ihren Freunden auffallen.

Eines Tages beschloss Toto, ihre Freunde zu erschrecken. Sie zog sich ein Löwenfell über und stellte sich als Löwe vor. Als Freunde sie sahen, war ihnen sofort klar, dass es Toto war.

Plötzlich knurrte ein Leopard hinter den Büschen hervor. Giraffe Twiga, eine Freundin des Affen, sagte, dass es gefährlich für sie sei, aber der Affe hörte nicht zu. Und plötzlich rannte ein Leopard hinter den Büschen hervor und stürzte sich auf Toto. Der Affe kletterte auf einen Baum und setzte sich auf den dünnsten Ast. Der Leopard saß auf demselben Baum, nur auf einem dicken Ast.

Und dann kam eine Giraffe auf Toto zu und sie sprang ihm auf den Hals. So rettete die Giraffe ihren Freund, den Affen Toto.

Was für ein dummer Affe sie war, denn sie wurde nicht als Löwe, sondern als Affe geboren und musste dies nachmachen, und sich nicht als Löwe oder irgendein anderes Tier vorstellen.

Mein liebster literarischer Held.

Hier geht es um meine Lieblingsmärchenfigur Winnie the Pooh.

Winnie Puuh ist klein Teddybär, das mit Sägemehl gefüllt ist. Er hat einen sehr fröhlichen Charakter, eine freundliche Seele, also hat er viele Freunde: Ferkel, Hase, Esel I-Ah, weise Eule. Medvizhenok ist immer bereit, Freunden zu helfen.

Eines Tages verlor I-Ah an seinem Geburtstag seinen Schwanz. Winnie Puuh sah ihn bei der Eule. Die Manschette hing statt einer Spitze an der Glocke. Dann bot der Medvizhenok der Eule an, dem Esel den Schwanz zu geben, und er selbst trug einen Topf Honig als Geschenk, aß ihn aber unterwegs, weil er Süßigkeiten sehr liebte. Er gab mir einen leeren Topf. Als der Esel seinen Schwanz zwischen den Geschenken sah, war er sehr glücklich und dankbar.
Medvizhonok liebte es, einen solchen Hund zu besuchen und sogar zu komponieren:

Wer morgens zu Besuch kommt

Er handelt weise.

Dafür ist der Morgen da.

Winnie the Pooh ist fröhlich und fröhlich, und ich mag Leute wie ihn. Deshalb ist Winnie the Pooh mein Lieblingscharakter.